Inzwischen finden sich in den Reihen der Sozialdemokraten Kandidaten bereit, das wohl letzte Himmelfahrtskommando an der Parteispitze zu übernehmen. Ausgerechnet der aggressive Parteilinke Ralf Stegner (59) und die ergraute Präsidenten-Kandidatin Gesine Schwan (76) versuchen sich als Bewerber-Duo für den Basisentscheid Mitte Oktober. 156 Jahre ist die SPD alt, auf 135 bringen es beide Kandidaten zusammen. Die politische Konkurrenz jedenfalls würde das SPD-Experten-Doppel S+S mit so viel Vergangenheit und Affären freuen.
Denn da war doch was mit Stegner und Schwan
Das mürrische Nordlicht Ralf Stegner gilt ohnehin in SPD-Kreisen als Bad Finger. Auf deutsch würde man sagen, schmutziger Parteifunktionär, der gerne intrigiert und auch durchsticht. „Seine Sprüche holen Stegner – fast 38.000 (!) abgesetzte Kurznachrichten bei Twitter – regelmäßig ein.“ Da er genauso regelmäßig daneben liegt, berichtete die Bild-Zeitung unter der Schlagzeile „Der Grokotz“, wie die SPD-Bundesfraktion ihr Neu-Mitglied sieht.
Das Subversive steckt irgendwie in Stegners Naturell. Schon in der Barschel-Affäre spielte der schleswig-holsteinische Sozi eine sehr zwielichtige Rolle.
Der Medienreferent Reiner Pfeiffer von CDU-Ministerpräsident Uwe Barschel hatte 1987 anonym dessen damaligen SPD-Herausforderer Björn Engholm wegen Steuerhinterziehung angezeigt und ihm eine angebliche HIV-Infektion angedichtet. Barschel hatte zwar später auf einer Pressekonferenz sein Ehrenwort gegeben, nichts von den Machenschaften seines Medienberaters Reiner Pfeiffer gewusst zu haben. Doch am 11. Oktober 1987 wurde der inzwischen zurückgetretene Ministerpräsident dann im Genfer Hotel „Beau Rivage“ tot in seiner Badewanne aufgefunden. Ob es Suizid oder Mord war, scheint bis heute nicht geklärt.
Ministeriumssprecher Stegner als SPD-Affären-Verklärer
Sechs Jahre später aber stürzte dann auch Barschels Opfer Björn Engholm als SPD-Vorsitzender über seine eigenen Lügen im Barschel-Skandal. Denn der damalige SPD-Landesvorsitzende Günther Jansen gestand eine Verantwortung für Zahlungen an den politischen Doppelagenten Reiner Pfeiffer. Schön nachzulesen in der FAZ vom 22.03.2005 unter dem Motto „Barschel aus der Grube“.
Schließlich hatte Engholms SPD im Norden sehr viel früher von Pfeiffers Umtrieben gewusst und sie ausgenutzt. Jansen wollte für Barschels „Mann fürs Grobe“ aus Mitgefühl in seiner Schublade ungefähr 40.000 Mark gesammelt haben. Jansens Sprecher im Sozialministerium war seinerzeit der ebenso umtriebige Ralf Stegner. Als im Jahr 1993 dann die Opfer-Legende von der Barschel-Affäre zusammenbrach, tauchte Jansen schnell ab. „Stegner koordinierte jedoch seine Außenkontakte und impfte zugleich die aus der ganzen Republik anreisenden Journalisten mit bewegenden Geschichten über Jansens gutes Herz und seine Taten.“ Stegner behauptete, er handele ausdrücklich gegen Jansens Willen und dessen eingewurzelte Bescheidenheit, wenn er diese Geschichten verbreite. „Er halte das aber für angemessen, um das an sich Unglaubwürdige plausibel zu machen“, beschrieb die FAZ seinerzeit Stegners zwielichtige Rolle in der Barschel-Affäre.
Niemand hat die Absicht, der Heide-Mörder zu sein
Obendrein galt Stegner parteiintern wie oppositionsseitig in der Gerüchteküche als sogenannter „Heide-Mörder“, weil er womöglich als Schleswig-Holsteins Finanzminister bei der Wiederwahl von Ministerpräsidentin Heide Simonis 2005 in vier Wahlgängen ihr die Stimme verweigert hätte. Angeblich habe sich Stegner Hoffnungen auf die Simonis-Nachfolge gemacht. Er selbst bestritt solche Verdächtigungen stets vehement.
Die FAZ berichtete jedoch: „Ein Grund wird gewesen sein, dass die SPD nach dem vierten unentschiedenen Wahlgang beim Wissenschaftlichen Dienst des Landtags hatte anfragen lassen, ob die Möglichkeit bestünde, mit einem neuen Kandidaten in den fünften Wahlgang zu gehen, so dass in diesem Fall ebenfalls die einfache Mehrheit der Stimmen für den Wahlsieg genügen würde.“ Angeblich, so würde in den Fraktionen der Opposition erzählt, war als dieser Kandidat Stegner ins Spiel gebracht worden, getreu der Grundsatzfrage „Cui bono“- wem nützt es? Erst sechs Wochen später, am 27. April 2005, wurde dann nicht Stegner, sondern Peter Harry Carstensen (CDU) schließlich zum Ministerpräsidenten einer Großen Koalition aus CDU und SPD gewählt.
Mit seinem stramm linken Sozi-Kurs ist Stegner weder beim Koalitionspartner Union noch bei anderen möglichen Partnern sonderlich beliebt – im Gegenteil. FDP-Vize Wolfgang Kubicki hatte Stegner sogar zwischenzeitlich einmal auch als „Erdogan der SPD“ bezeichnet, aber diese Äußerung später wieder zurückgenommen. Jedoch blieb Kubicki im Mai 2017 bei seinem Urteil: Unter Stegners Führung seien bei den letzten drei Landtagswahlen die jeweils schlechtesten Ergebnisse für die SPD Schleswig-Holstein seit mehr als 60 Jahren erzielt worden. Ja, und solche Fähigkeiten zeichnen heute einen künftigen SPD-Vorsitzenden aus.
Schwanen-Gesang: Gute Preise, gute Besserung mit Ratiopharm
Gleich zwei Mal scheiterte auch Stegners künftiger Compagnon Gesine Schwan schon im ersten Wahlgang bei der Wahl zum Bundespräsidenten 2004 und 2009. Die langjährige Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Fankfurt/Oder (1999-2008) und Marxismus-Expertin schreitet immer gerne sehr moralisch voran. Wenn es aber um ihre eigenen Interessen wie die Gründung (2009) ihrer erfolglosen Hochschule Humboldt-Viadrina School of Governance geht, schöpft die gewiefte Professorin selbst Methoden im Graubereich des Legalen aus. Schwan musste hier als Präsidentin am 1. Juni 2014 Insolvenzantrag stellen und ihren Lehrbetrieb einstellen. Doch zuvor versuchte sie, als Chefin der staatlichen Viadrina zwielichtig Geld zu sammeln.
So deckte die Wirtschaftswoche am 24. Mai 2008 Schwans „Dubiose Spendenwerbung bei Ratiopharm“ auf. Der Wiwo-Vorwurf damals: „Gesine Schwan, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und mögliche SPD-Kandidatin für die Wahl zum Bundespräsidentenamt, hat beim Pharmakonzern Ratiopharm um eine Spende geworben und gleichzeitig eine Imageverbesserung des Unternehmens in Aussicht gestellt.“
Unsittlicher Antrag – Dienstleistung oder Spende?
Für eine Sozialdemokratin ist das schon eine harte Dosis Skrupellosigkeit. Denn Professorin Schwan habe dem Medikamenten-Hersteller angeboten, gemeinsam mit ihrem Ehemann Peter Eigen, Beirat im Antikorruptionsverein Transparency International, bei Ratiopharm eine ethisch saubere Unternehmenskultur zu installieren, berichtete die Wiwo. In diesem Kontext legte sie Ratiopharm nahe, eine Viadrina-nahe Einrichtung mit einem „nennenswerten Betrag“ zu unterstützen. Dies empfand der damalige Ratiopharm-Chef Philipp Merckle als „Koppelung“ zwischen Dienstleistung und Spende. Schwan wies dies zwar als „Fehlinterpretation“ zurück.
Doch die Wirtschaftswoche legte einen entsprechenden Briefwechsel zwischen Schwan und Ratiopharm-Geschäftsführer Gerd Lehmann vor. In dem Schreiben vom 20. Juni 2007 bot Frau Professor auf dem Briefpapier der Europa-Universität Viadrina dem Arzneimittelhersteller an: „Wir (Anmerk. d. Red.: Damit meint Schwan sich und ihren Ehemann) könnten Sie dabei unterstützen, saubere Mitstreiter zu finden und ein System der good governance und eines öffentlich transparenten ‚Code of Conduct‘ zu stärken, das Ihnen eine uneingeschränkte Glaubwürdigkeit verschafft, die sie jetzt nicht haben.“
Netter Versuch: 20.000 Euro für die eigene Uni-Gründung
Schon im nächsten Satz schlug Marxismus-Expertin Schwan Ratiopharm vor, die Humboldt-Viadrina School of Governance (HVSG) in Berlin mit einem „nennenswerten Betrag“ zu unterstützen. Schwan schwebte dabei ein Betrag von mehr als 20 000 Euro vor, wie aus ihrer damaligen Stellungnahme gegenüber der Wirtschaftswoche hervorgeht.
Gemäß Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht ist es aber fragwürdig, Spenden in den direkten Zusammenhang von Dienstleistungen zu stellen. In derartigen Fällen hingegen ist der Abschluss einer vertraglich sauberen Dienstleistungsvereinbarung üblich. Schwan erklärte dem Magazin, eine solch klare Einordnung über eine Rechnung oder ein klar definiertes Forschungsprojekt „wäre selbstverständlich auch erfolgt, wenn eine Kooperation zustande gekommen wäre“.
Dubios erschien der Wiwo damals auch eine Finanztransaktion Schwans: Nach eigenen Angaben überwies die Universitäts-Präsidentin am 23. Mai 2007 von einem Konto der Europa-Universität Viadrina, „auf der die von mir eingeworbenen Spendengelder liegen“, 5.000 Euro an das von ihrem Ehemann gegründete Berlin Civil Society Center. Da diese Organisation aber zu dem Zeitpunkt laut Schwan „noch kein eigenes Konto besaß“, habe sie das Geld „vorübergehend auf das Konto von EITI“ überwiesen. Das Kürzel steht für Extractive Industries Transparency Initiative.
EITI wollte Regierungen von Ländern, in denen Bodenschätze abgebaut werden, zu Transparenz zwingen. Gründer auch des EITI war Schwans Ehemann Peter Eigen. Schwan hält die Überweisung für zulässig, da die HVSG „auf eine enge Kooperation mit der organisierten Zivilgesellschaft angelegt ist“. Daher, so Schwan zur Wiwo, „entsprach die Überweisung voll den Aufgaben und Vorhaben des HVSG Projekts und ist somit gerechtfertigt.“
Vielleicht braucht Schwan bald wieder windige Argumente, um nicht nur Familien-Geschäfte zu erklären. Denn warum sollen ausgerechnet Schwan und Stegner, zwei Kandidaten im Zwielicht, die SPD vor dem Untergang bewahren?
„Mag sein, daß Jan Böhmermann schon beim Morgensch … tuhlgang nach dem Frühstückskaffee ein Selfie von sich dreht, doch so tief, wie die SPD inzwischen gesunken ist dürfte sein Beitritt das Niveau dort trotzdem anheben!“ So lautete vor einigen Wochen mein Kommentar, nachdem dieser unlustige Fernsehclown seine Kandidatur für den SPD-Parteivorsitz bekanntgegeben hatte. Doch zuvor hatte ich noch versucht, meinen Sohn davon zu überzeugen, daß wenigstens Frau Schwan eine der letzten Aufrechten sei und mich für deren Unbestechlichkeit und Wählbarkeit verbürgt. Nach diesem Artikel werden wir uns anstelle der Nachrichten von nun an zusammen jeden Abend die Rede des einzigen Politikers anhören, dem man wirklich alles glauben kann, der sagt, was er denkt und meint, was er sagt, der aber sicher nie, niemals gedacht hätte, daß seine Visionen eines Tages von der Realität noch übertroffen werden würden: https://www.youtube.com/watch?v=YeaCD9-qum0
Irgendetwas zwingt mich zu diesem völlig unsachlichen Kommentar…
„Die wahre Schönheit kommt von innen.
Leider setzt sie sich oft nicht nach außen fort.“
Karl Feldkamp
Ich verstehe die letzte Frage im Artikel nicht. Die beiden sind doch geradezu 150%-Repräsentanten der moralisch und programmatisch verlotterten SPD.
Betrug, Fälschung und Täuschung zieht sich doch durch die gesamte neuere Geschichte der SPD seit 1949.
Ob es nun Bestechung war, um Rainer Barzel als Kanzler zu verhindern, ob es die Engholm-Affäre war, die Titelanmaßungen einer Petra Hinz, die gleich Abitur und Jurastudium erfand, Marcus Held, der Gelder veruntreut hat, Simon Vaut, der einen falschen Lebenslauf angab und seinen Wohnsitz fälschte, um als Kandidat in Brandenburg antreten zu dürfen, Patrick Öztürk, der zusammen mit seinem Vater Sozialbetrug in großem Stil begangen hat, der Auflagenbetrug, mit dem das SPD-Journal Ökotest jahrelang ihre Auflagen geschönt und damit Werbekunden über die wahre Reichweite des Blattes betrogen hat, ein Martin Schulz, der für 365 Tage im Jahr Sitzungsgelder eingestrichen hat, obwohl er kaum die Hälfte davon wahrgenommen hat, eine Franziska Giffey, die ihren Doktortitel mit Plagiaten erschwindelt hat uvam.
Aktuell versucht die SPD in Brandenburg, mit einer gefakten Wahlplakatkampagne, in der Parteimitglieder und -mitarbeiter der SPD zur Beeindruckung der Wähler fälschlich als Ärzte, Erzieher dargestellt werden, die Wähler zu betrügen.
Die SPD war schon immer eine Partei, die auf halbseidene Machenschaften aufbaute, um Macht zu bekommen oder zu erhalten.
Zugegebenermaßen trifft das auch auf die CDU/CSU zu, aber die moralisieren wenigstens nicht ganz so sehr wie die SPD, die sich immer als Club der Edlen darstellt.
Aber gerade die, die immer das Wort Anständigkeit und Solidarität im Munde führen, sind diejenigen, die das am wenigsten leben.
Genauso ist es!
Das SPD-Motto, aber auch das Grünen lautet:
Solidarität predigen, Ellenbogen praktizieren!
Wenn schon nicht gerichtlich bestätigt kriminell, so gilt doch für beide: Anrüchig, unsauber, intrigant, nicht vertrauenswürdig.
Tja, es ist wie überall: Die Kleinen hängt man und die „Großen“ läßt man laufen.
Die Parteien scheinen alle im Klima.kterium als neues Klima.phänomen
Was zu einer gewissen Unwahrscheinlichkeit befruchtender Politik führt.
Die Politbüros mögen es noch nicht sehen wollen:
Auch Parteiensysteme können sterben.
Jetzt wird nur noch darum gerungen, wer die größte Klappe respektive Schaufel hat,
das Elend zu begraben.
Ist ja schon bezeichnend, dass sich nur irgendwelche Horror-Clowns für den SPD-Vorsitz bewerben. Letztes Aufgebot, oder was?
Es ist faszinierend, wie eine einstellige Prozentpartei es schafft, ein Sommerspektakel aufzuführen, das auf allen Kanälen aus den Medien tropft. Deutschland hat existenzielle Probleme und am wenigsten die SPD als Problem. Ob die SPD hier oder da, vorne oder hinten – interessiert niemand.
Liebe Medien, bringt doch mal positive Nachrichten, berichtet von den Menschen, die trotz Groko das Land am Leben halten. Und hört endlich auf, politische Versager in den Vordergrund zu stellen.
„Und hört endlich auf, politische Versager in den Vordergrund zu stellen.“
Jeder ‚Schlimme Finger‘ hilft sich halt so, wie er kann – hilfst du mir, so helfe ich dir. Ist doch ganz einfach, für die lieben Medien auch.
Ich glaube, da irren Sie. Die SPD ist ein wesentlicher Grund für die Probleme, die Deutschland hat.
Lohnt sich diese Aufmerksamkeit für diese „Splitterpartei“ denn noch?
Interessanter wäre es sich mit der AfD oder FDP auseinanderzusetzen, da die Reste der SPD zwischen Grünen und Linken zerrieben werden.
Zwei weitere Sargnägel für die SPD.
Leute die Entscheidung ist gefallen, der Charismatiker von der Küste wird das Amt nicht bekommen. In der Parteispitze hat man überlegt, dass die bisherige Kandidatenkür nicht überzeugt, im Grunde eine Katastrophe ist, also muss Scholz ran und der wird gewählt werden. Alles andere wäre eine Witznummer. Schön war es dennoch und es gab etwas zu lachen.
Aber wer wird die Frau/ Diverse an seiner Seite?
Na, da werden sich diverse Flugbegleiterinnen sicherlich finden (lassen).
Schade, mein dreamteam wären Pôbel Ralle und Barbara Hendricks gewesen…
Ralle Stegner und Gesi Schwan, dass sind Dirk Niebel und Birgit Homburger der Sozialdemokraten.
Was für ein “erschröckliches“ Personal in der SPD.
Neben Wehner, Brandt und Schmidt ist das derzeitige Spitzenpersonal allenfalls nur noch drittklassig.
Doch der Trend zur Drittklassigkeit ist beim Spitzenpersonal aller Altparteien feststellbar.
Wenn die Wähler es den Parteien erlauben, über lange Zeit Macht auszuüben, dann scheint es eine Art osmotischer Druck zu sein, der im Laufe der Jahre Niveaulosigkeit oder gar Dummheit an die Spitzen der Machtzentren befördert.
Deshalb ist es höchste Zeit, einer neuen, alternativen Partei eine Chance zu geben, es besser zu machen.
WoW, zwei solche Sympathieträger, sichern die Existenz der SPD für die nächste Dekade, „mit links“. Zumindest würden sie die Partei über die 3% Grenze auf Dauer halten.
Selbst Krenz wäre die SPD heute zu links. Und Margot und Erich sind zum Bedauern der SPD schon Tod. Vielleicht sollten die mal bei Kim in Nordkorea anrufen. Dann würden die Beziehungen zu den Amis sich wieder besser 🙂
Habe eben das Live Interview verfolgt. Herrlich, ich habe Tränen gelacht. Das Antifa-Gebrabbel von Stegner muss man nicht weiter kommentieren, der alte Rote Schwan hingegen machte schon deutlich wohin die Reise mit ihr ginge, in eine Zusammenarbeit mit der Partei der Mauermörder.
Und Leninismus-Experten Ralle S-Punkt vergass leider noch zu sagen; „Ich liebe Euch, liebe Euch doch alle.“.
Offensichtlich zieht die SPD nun aber die Reisleine bevor sich noch mehr Stalinisten, Leninisten, Maoisten und gemäßigte Marxisten der SPD um den Vorsitz bewerben. …
Scholz soll nun doch kandidieren „wollen“ heißt es. Tja aber ob nun jemand der die Kinder der Deutschen (noch mehr) staatlich indoktrinieren möchte („wir wollen die Lufthoheit über die Kinderbetten“) besser ist als die bisherigen stockkomministischen Bewerber, da sei mal dahingestellt.
Für mich ist diese Partei heute personell so unwählbar wie das Vorbild ihrer Mitglieder, der SED. Da wäre ja selbst die NPD noch „sozialdemokratischer“
Die Stunde der SPD wird wieder kommen. Warum? D wird in eine Wirtschaftskrise geraten. Die ökonomische Inkompetenz der Kobold- oder Speichernetz- Grünen ist bekannt und tritt in sochen Krisen deutlich hervor. Da die Grünen jetzt vom „Ausbluten“ der SPD profitieren, wird es dann, da man (fälschlicherweise) der SPD mehr Wirtschaftskompetenz zutraut, wieder eine umgekehrte Wanderung geben. In Krisen schart man sich um sog. Volksparteien. Klar sind SPD und CDU das schon längst nicht mehr. Aber sie leben von diesem Ruf, es früher gewesen zu sein.
Stegners Gesicht muss unbedingt ganz groß auf jedes SPD Wahlplakat.
Ich muss herzhaft lachen und denke mir „UM GOTTES WILLEN“, was für Vorbilder und
Visionäre!?
Wenn das Bad Finger sind, dann kommt mit Olaf Scholz jetzt quasi noch eine Bad Bank dazu.
Scholz, ein Sozi und keine Ahnung von Geld (ok, das ist eine Tautolgie) und den Charme von einem 50er Jahre Sofa (unbenutzt).
So wird das nix, SPD.
Kleine Bitte: Könnte man bei Bildern von Herrn Stegner nicht einfach schreiben „Bild von Herrn Stegner“ und dann einen Button „Inhalt anzeigen“. Für Nervenschwache wäre das eine enorme Erleichterung. Man könnte sich wenigstens darauf einstellen und wird nicht erschreckt. Die Klickrate beim Button würde sich aber sicher in Grenzen halten 🙂
Kasperle und Gretel; die SPD ist inzwischen so am Ende das sie Spitzenpositionen mit Figuren aus dem Kasperltheater besetzen muss.
So, zur Schadenbegrenzung hat sich jetzt auch Scholz als Kandidat gemeldet.
Scheinbar alleine. Vielleicht macht ja Merkel mit. Das die eigentlich in der CDU ist merkt eh‘ keiner. Sie ist aber spezialisiert Parteien effektiv zu ruinieren. Passt ins Profil.
Wer ist Scholz?
Scholz hat seine Kandidatur verkündet.
Damit ist die Entscheidung eigentlich gefallen, denn den Funktionären ist ein opportunistisches „Weiter so“ immer näher als ein radikaler Bruch.
Damit wird sich wenig bis gar nichts bei der SPD verändern, allerdings die innerparteilichen Fliehkräfte weiter zunehmen.
@Realist 48: Ich habe gerade die Pressekonferenz mit Frau Schwan und Herrn Stegner gesehen.
Stegner hat sich wieder in bekannter aggressiver, selbstgerechter, ausgrenzender, böser Weise gegen politische Konkurrenz redend gezeigt.
Was Stegner zu „Demokratiegegnern“ sagt, trifft auf ihn zu.
Ich würde keine Partei wählen, die Leute mit dieser Tonalität und Einstellung zu Demokratie, anständigem Umgang miteinander, in Spitzenämtern hat.
Und sie tanzen einen Tango, grantel Ralf und sweet Gesine,
und im Saal kann keiner finden, was daran verdächtig wär.
Also, im Ernst, dieses gemischte Doppel – ein Traumduo.
Annalena und Robert sehen dagegen ganz schön alt aus.
Habe mir soeben die Pressekonferenz der Beiden angesehen, bitte liebe Rote, wählt sie. Außerdem was sie alles wollen, ich dachte immer sie sind gefühlt schon immer an der Regierung.
Das kommt mir langsam wie das Schaulaufen zur Wahl des Schulsprecher-Duos vor. Jetzt hat sich auch noch Scholz angemeldet, dem allerdings noch eine Frau abgeht. Wie wär‘s denn mit der daueraggressiven Frau Chebli? Obwohl die wieder besser zu Ralle Stegner passen würde…..na da ginge die Post ab!
Die Frau Chebli hätte ich auch Herrn Stegner empfohlen.
Der Herr Scholz aus Osnabrück sollte vielleicht die gute Frau Ypsilanti aus Hessen als Partnerin auch gleich mit für die nächste Bundestagswahl und Kanzlerduo reaktivieren, dann klappts auch mit jeder denkbaren Koalition.
Wenn ich „Stegner“ höre, denke ich „gewaltebereiter linker Ideologe“.
Wenn ich „Schwan“ höre, denke ich „intellektuelle linke Ideologin“.
Beide Geräüsche sind unerträglich (für Menschen, die realiter zum Bruttosozialprodukt beitragen……)
Liebe Genossen, Ihr habt die Wahl: Stegner oder Lauterbach. :-)))))
**
Freundschaft!
Ralf, „Pöbelralle“ Stegner war auch im Aussichtsrat der HSH Nordbank. Diese hat nach vorsichtigen Schätzungen mindestens 13 Milliarden € Steuergeld verbrannt. Herrn Stegners Bezüge aus dieser Tätigkeit sollen über der für Parlamentarier zulässigen Grenze gelegen haben.
Liebe Freunde*innen,
bei Maischberger am Mittwoch hat der Qualitätsjournalist und Kumpane der Politik, Stern Mann Jörges gesagt, Achtung, festhalten, in der SPD wir eine Doppelspitze Maas- Chebli diskutiert, wobei Claudia Rothe Freund Jörges sich positiv über Chebli äußerte. Klingt komisch, ist aber so. (Wers nicht glaubt, guckst Du: fb Maischberger, Video Jörges).
So, und jetzt, Helm ab zum Gebet
Ja, Kapazitäten und eloquente Lebensläufe hat nicht nur die SPD in der Führungsriege vorzuweisen.
Stegner und Schwan bringen die SPD, falls die beiden Parteivorsitzende werden sollten, auf jeden Fall in den einstelligen Bereich.
Promillebereich?
Finde ich gut, dann ist die SPD noch schneller erledigt.
„Mit seinem stramm linken Sozi-Kurs ist Stegner weder beim Koalitionspartner Union noch bei anderen möglichen Partnern sonderlich beliebt – im Gegenteil.“
Hier musste ich schmunzeln. Was könnte Stegner denn schlechter machen als Merkel? Das wissen selbst die CDUler nicht.
Er kann die Raute nicht so gut
Er lächelt falsch herum.
Die Abwicklung der SPD (für einen mehrjährigen Zeitraum, danach Neugründung) ist wesentlich ehrlicher, einfacher, preiswerter und konsistenter, als diese Halbtote mit allen Mitteln der „Medizin“ noch an der Herz-Lungen-Maschine zu halten.
Falsche und unredliche Führung, unlautere / verlogene Politik, Verrat am Wähler und am Gesamtvolk, wird nicht mehr gebraucht!
Wir brauchten ein vollkommen umgestaltetes Parteien- und Politiksystem, einschliesslich
gründlich umgekrempelter Massenmedien!
Und das Volkstribunal nicht zu vergessen….
Abwicklung?? Die Genossen werden wohl bei den Genossen der anderen Partei nachgefragt haben und auf deren Anraten eine Abwicklung aus bekannten Gründen ablehnen. Was würde denn dann mit dem nicht unerheblichen Parteivermögen passieren? Da ist doch eine Liebesheirat mit ordentlicher Morgengabe besser.
Die haben dann das gleiche Problem wie dereinst die SED: „Was wird aus unserem Vermögen.“
Die können sich nur umbenennen. Der Name PDS ist wieder frei, da fällt ei Fusion nicht so auf.
Mit dem Gesicht kann man sich nur verstecken
Mit dem Gesicht schafft man es nicht! Aus D. Hallervordens Lied
„ Mit dem Gesicht“ Er ist also der beste Kandidat für die den Suicid
als eigene Zukunft betrachtende SPD. Als Ergänzung eine bereits
zweimal Erfolgslose. Mehr geht nicht.
Kann mich noch gut daran erinnern, wie sich Frau Schwan 2014 in einer Talkshow zu der Aussage verstieg, „Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.“
Schön war die Replik von H. Broder in einem WELT-Artikel, in dem er ihr den Kopf wusch:
https://www.welt.de/kultur/article135405450/Gefaehrliches-Geplapper-ueber-Judentum-und-Islam.html
Wenn diese Frau also SPD-Vorsitzende wird, sind wir wenigstens vorbereitet auf das was dann die Reste der Partei absondern wird: Eine massive Nebelbank aus linker Propaganda, Manipulation und falscher Moral.
Es sind doch im vergangenen Jahr auch Hunde als Mitglied aufgenommen worden. Wäre unter diesen treuen und klugen Geschöpfen kein Kandidat zu finden?
Für eine Partei die Richtung 5-Prozent-Hürde gehen will, finde ich diese zwei als durchaus angemessen.
Die SPD kann dann wirklich nur mehr jemand wählen, der blind und taub ist UND bei dem eine direkte Abhängigkeit zu dieser Partei besteht.
Die Korrelation in den letzten Jahrzehnten zwischen Wahlergebnis und den, in den eigenen Einrichtungen „geschulten“ Parteigenossen, ist unübersehbar.
Ideologisch und dogmatisch verbohrt, weit von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt, nur ausgerichtet auf den hinterhältigen Kampf gegen interne Konkurrenten auf der Parteileiter, um für das eigennützige Fortkommen zu raufen.
Und wenn dann einer oben ist, dann setzt er genau dieses gelernte System gegenüber den anderen Parteien.
Was dabei völlig verloren geht, dass ist die Grundlage jeden demokratischen Systems. Nämlich die Nation und sein Volk.
Das spielt hier nämlich überhaupt keine Rolle mehr.
Auf der anderen Seite bei Merkel war das sehr schön zu sehen, wie sie auf der Bühne jemand (Name vergessen) die Deutschlandfahne aus der Hand riss.
Also ich würde Linda Teuteberg oder Katja Suding wählen. Autsch, ja, das ist ja eine andere Partei.
Da wird der eine oder andere ja nochmal in den alten Unterlagen wühlen ob er zur Schwan nochmal was beisteuern kann. Wer Frau Schwan einmal kennengelernt hat, weisswas für ein Fruechtchen die Dame ist. Ihr privates Spendenkonto…so so. Die Vorträge von ihr hat ihr damaliger Assistent zusammengeschustert. Normalerweise ist es notwendig, dass sie das anmeldet. Sie nicht. Darueberhinaus war das häufig ein Wechselgeschaeft. Sie lud einen Redner an die Viadrina ein auf Kosten der Uni ein und dann durfte sie beim Redner auftreten und Kohle für ihr Konto kassieren. Ihr damaliger Jungsozialist hat Gelder der WiWi-Fachschaft de facto veruntreut. Die Dame hat das gedeckt.
Diese Beiden möchten nochmal im Rampenlicht stehen und eine idealistisch ideologische Rede halten.
Es zeigt mir nur, daß Generälchen Lars Klingbeil es nicht schafft, frisches Blut und frische Bewerber in die Partei zu pumpen! Wollte man nicht auch mutige Externe?
Klingbeil und Maas wollen sich auch noch ins Spiel bringen und ALLE bleiben unter sich …
Zur Überschrift eine leichte Kritik. Bad Finger erschloß sich mir erst im Text. Bin Old School wißen Sie?
== Wir Konservative in Deutschland sind alle SALVINI ! ==
Wir müssen Italien im Kampf gegen den Schleuser-Sumpf der NGO’s unterstützen !
In Deutschland wird schamlos offiziell unterstützt GESCHLEUST, geschändet, vergewaltigt und gemordet. JEDEN TAG !
Merkel schaut zu mit der Raute. Deutschland ein „Freiland-Gefängnis mit Freigang für Kriminelle“ überall. Ein Sozial-Experiment der Globalisten.
Je mehr Kriminalität umso mehr wird FAKE-Klimawandel aufgebauscht ! „0,038% CO2 sind in der Luft und davon 3% Mensch-gemacht“ ist ein einziges Aufputsch- Ablenkungs- und Abzock-Manöver.
;-(
Ja, stimmt, die GRÜN-LINKEN „One-World-Idealisten“ „Totalitäts-Globalisten“ wollen „nicht drüber sprechen“ nichts Hören, nichts sehen. Sie sind gesteuert von Think-Tanks !
Die Mediale Gehirnwäsche „political correctness“ hat viele zu gefühllosen Mitläufer-Zombies gemacht in Deutschland. Als Konservativer kann man diese zumeist weiblichen GRÜNEN-WählerINNEN nicht mehr verstehen !
Gefangen in Propaganda und Ideologie. Deutschland tief gespalten.
;-(
Genau wie in den USA wird auch in Deutschland die Hälfte der Bevölkerung demonisiert und versucht uns als Konservative als „Schlechte Menschen hinzustellen“ von Seiten der Medien und Ultra-Links-Grünen.
(Quelle https://www.wnd.com/2019/08/the-lefts-mission-to-annihilate-conservatism/)
;-(
Die Konservativen mit Werten, Moral, Rechtsstaatlichkeit, sicheren Grenzen für sichere Souveränität mit Demokratie – all das steht den „Progressiv Leftists, Globalists“ im Wege.
Wir müssen es verteiden als Konservative ! Einig im Kampf gegen Links-Grün sein ! Gegen die Totalität und Lügen.
== KAMPF GEGEN LINKS-GRÜN !! ==
Aller guten Dinge sind drei, heißt’s doch.
Wenn man man bei den ersten beiden Anläufen scheitert, man sich aus gekränkter Eitelkeit verbissen und verbittert – mutmaßlich! – Mitteln bedient, die sich bestenfalls hart an der Grenze zur Illegalität/strafbaren Handlung bewegen – was soll’s. Schließlich hat man die Moral auf seiner Seite, integres Verhalten sollen immer nur andere an den Tag legen.
Was die beiden Kandidaten im einzelnen angeht:
Ralle Stegner widerspricht, scheint mir, in der ein oder anderen Sache zu „vehement“. Und was Gesine Schwan betrifft: Die ist schon längst jenseits von gut und böse…
„Weich, dumm, profillos“ – Das ist die CDU von heute.
„Ferngesteuert, endlos aussitzend, den Mangel verwaltend“ – Das ist die SPD von heute.
:-/
Letzte Stufe der Politik „Schmollende 12-jährige Gören“ die von den Medien hofiert werden.
Gibt es noch eine Steigerung von Grün-Linker „Inszinierung und Wählertäuschung – verachtung“ ?
Nein ! Medien und Politik sind am „infantilen Ende“ angelangt. Es ist nur noch „erbärmlich“ was uns als Wähler angeboten wird. Das Ende des „Linken Abfall-Eimers“.
;-(
Konservative wehrt euch ! „KAMPF GEGEN LINKS-GRÜN“ (!!) und deren LÜGEN und Propaganda !! Sie verarschen uns und verachten uns.
;-(
Besser als Frau Schwan hätte zu Herrn Stegner Frau Elfriede Handrick, auch schon wegen ihrer äußerlichen Erscheinung gepasst. Inhaltlich sowieso nach beider Aussagen, absolut deckungsgleich, da gäbe es keine Reibungspunkte.Masel tov.
Gruselkabinett.
Vielleicht wollen Frau Schwan und Herr Stegner nur einen „Scherz“ machen:
Sie wollen mal so richtig im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.
Die Kandidatur selbst ist aber ganz unernst gemeint.
Oder das Selbstbild von Frau Schwan und Herrn Stegner und in der SPD ist ein ganz anderes als hier bei Tichys Einblick:
Wie beispielsweise bei der „Seenotrettung“ wird etwas mit kräftiger medialer Unterstützung „überzeugend präsentiert“ das in anderen Ländern rational gar nicht vermittelbar wäre.
D.h. Frau Schwan und Herr Stegner (und einige in der SPD) meinen tatsächlich, sie sein die Retter der SPD.
Frau Schwan hat vor allem eine Qualität: Sie kann reden, bis den Anwesenden das Blut aus den Ohren läuft!
Oh bitte! Wählt Stegner! Dann verschwindet der endlich aus S- H! ?
Da treten 135 Jahre geballte Kompetenz in den Kategorien Intrigen, Selbstversorgung und Eitelkeit an. Langt doch für Berlin.
Da bleibt dem Normalbürger die Luft weg …
Bei Golfspielern verstehe ich, daß sie alles versuchen, um einstellig ( Handicap ) zu werden. Wenn die SPD nun ebenfalls versucht, einstellig zu werden, muß sie wohl etwas mißverstanden haben. Das ist bei deren Personal allerdings nicht überraschend und ganz in meinem Sinn. Ich drücke ihr beide Daumen.
An ihren Kandidaten sollt ihr sie erkennen. Maas ist auch wieder im Gespräch. Gegen die drei wäre die wahrscheinliche Plagiatorin noch die einäugige Königin unter den Blinden. Die SPD hat sich mit ihren linksgrünen Positionierungen in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nur mit einer 180-Gradwende herauskommen könnte. Nur der Wender ist nicht in Sicht.
Vor 2-3 Jahren trat Frau Schwan bei einer der üblichen abendfüllenden Talk-Shows auf, dabei ging es um die Türken im Land und den Islam. Die gute Frau sagte wortwörtlich : „Die derzeitige Lage der Türken in Deutschland ähnelt denen der Juden in Deutschland im Jahr 1933“. Dieser Unsinn wurde damals von niemanden korrigiert oder kritisiert. Eigentlich ist es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus.
Und jetzt fällt mir doch gerade eine Film-Szenen aus „Lawrence aus Arabien“ ein, gedreht 1962 mit Peter O´Toole in der Hauptrolle. In diesem Epos hatte der arabische Prinz Auda, gespielt von dem unvergleichlichen Anthony Quinn, einen Disput mit einem englischen Offizier über die zukünftige Taktik im Wüstenkrieg und soldatischen Pflichten. Dabei sagte er zu dem Engländer „Er solle Gott danken, daß er ihm das passende Gesicht zu seiner Dummheit gegeben hat“ ….
Aber ich schweife ab, keine Ahnung, warum mir diese Filmszene jetzt einfällt …. 🙂
Nach Schulz dachte man schon, es geht nicht mehr schlimmer, dann kam Nahles. Ich selbst dachte mir – jetzt gehts wirklich nicht mehr übler. Aber ich muß mich eines besseren belehren lassen: Mit diesem Doppelpack würden die Spezialdemokraten noch einen obendrauf setzen. Was für Sympathieträger… ich werte das als Frontalangriff auf Sonneborns DIE PARTEI
Die „Dame“ ist ja auch Mitglied der Heuss-Stiftungsgremium und trat als solches vehement für die Verleihung an Cohn-Bendit ein. Ausgerechnet Heuss und die Pädophilie!
In den letzten Jahren und Monaten ist viel über die Krise der SPD gesagt und geschrieben worden. Nichts aber macht die Dramatik dieser Krise deutlicher als die Vorsitz-Kandidatur des Duos Stegner/Schwan!
Vom Titelbild her hätte es auch eine Werbung für eine Geisterbahn werden können.
Dann aber nur ab 18. 🙂
„Wuschel und Miesepeter“
Dazu kann man nur sagen: „Humoristische Umrahmung des Niedergangs dieser Genossenschaft am schwarzen Bande.“ Wer oder was kommt noch ? Edathy & Hinz, Pistorius & Schröder/Köpf, oder doch endlich ein Kandidat vom Kaliber eines von Dohnanyi ? Sinnbildlicher kann der Zustand der Truppe nicht mehr dargeboten werden. Für den Osten wurde extra zum 1.09.19 noch das Gespenst der grünen SED aus der Mottenkiste geholt. Angekreuzt werden die drei Buchstaben wohl nur noch aus Mitleid.
Stegner ist ein Aufwiegler, der andere Leute gern die Drecksarbeit verrichten lässt, um sich selbst schadlos zu halten. Dieses Verhalten entspricht seinem schlechten Charakter. Schwan hingegen ist schon einen Schreitt weiter, nicht nur schlecht im Charakter, sonder als Erpressein schon kriminell. Würden die Qualitätsmedien in diesem Land darüber berichten, wäre es der Dolchstoß für die SPD, und ihr Wahlergebnis unter sonstige Parteien zu finden.
Frau Schwan hat in ihren Tagen als Professorin in Berlin durchaus den Stachel gegen eine naive pro-SED-Politik gelöckt. Sie trat auch aus der Wertekommission der Partei aus, als Egon Bahr auf der Suche nach einer gemeinsamen „Wertebasis“ mit den Vorgängern der heutigen Linkspartei war. Auch ihre Veröffentlichungen zum Marxismus können nicht als dogmenkonform im Sinne der Neuen Linken oder gar des SED-Sozialismus angesehen werden. Somit erstaunt die heutige Gesine Schwan, die nicht nur hinsichtlich einer Politik mit den Neo-Stalinisten bei den Linken und den Grünen sondern auch angesichts möglicher islamischer Religiostyrannei ein vorsichtig ausgedrückt warmherzig-wohlwollendes Verhältnis entwickelt hat. Dass sie jetzt auch noch glaubt mit einem sinistren Vertreter eines politischen Sumpfes eine Erneuerung der SPD erreichen zu können, lässt an einem eventuell noch vorhandenen Rest politischer Vernunft einer ehemaligen Professorin für Politikwissenschaft zweifeln. Wie dem auch sei: für den weiteren Abgang der SPD in Richtung 5 % dürfte damit gesorgt sein. Wer flicht da noch Trauerkränze?
LASST SIE IHREM TODESTRIEB FRÖNEN
Wer nicht hören will muss fühlen. Die SPD hat sich zu einem Sammelbecken wirrer Erscheinungen und verknöcherter Apparatschiks entwickelt. Man hat sich eine Realität gebaut, die es so nicht geben kann. Ohne Kontakt zur Wirklichkeit und vor allem ohne Kontakt zum Wähler. Starrsinn hat nichts mit Konsequenz zu tun. Das sollte man denen mal sagen. Aber sie wollen ja nicht hören. Stattdessen untergehen. Sollen sie doch.
Konnte jetzt in den Medien, allen voran bei Welt erfahren:
Diese beiden sind das aktuelle Duo mit der höchsten Wahrscheinlichkeit
gewählt zu werden…find ich super:-)
Persönlich glaube ich aber, so doof ist man bei der SPD nicht.
Ich glaube das Duo wird mit der Stimmenzahl wahrhaft „absaufen“.
15% bei der Wahl auf dem Parteitag für S+S, meine Prognose…und danach
der sang- und klanglose Abgang in die verdiente Bedeutungslosigkeit.
Das Gute daran:
Alleine die Präsenz der beiden als „mögliche“ zukünftige Parteiführung sorgt nochmal für minus 2-3 % bei der Bundes-SPD. Und das ist gut so.
„Persönlich glaube ich aber, so doof ist man bei der SPD nicht.“
Sie erinnern sich aber schon an Scharping, 100% Schulz und die Wuchtbrumme Andrea N.?
Die Doofheit der Sozis würde ich nicht unterschätzen.
Nahles, war das nicht die mit der Arbeitsgruppe “ Pferd “ !!??
Es kann kaum noch peinlicher werden! Wenn diese beiden Schrott- Helden der absoluten Resterampe das letzte Aufgebot der SPD sind, dann wäre es für diese Partei mehr als empfehlenswert, sich besser schnellstens geräuschlos von der Polit- Bühne zu verabschieden!
Rudis Resterampe , danach kommt nichts mehr !
Polit GILF Gesine S. will es nochmal wissen. 3 x Scheitern ist nicht genug. Nachdem „Male Talent“ Kev sich nicht hinreißen lies, soll es nun ausgerechnet der Sozenrambo richten. Die Sozis scheint eine Art Masochismus befallen zu haben, nach dem Motto: Wer beerdigt die SPD am schnellsten.
Irgendwer sagte einmal: „Wenn äußere Form und Inhalt zueiander finden ist es für den Ästheten ein Glücksmoment“. Wohlan…
In der Tat zwei schlimme Finger. Besser für
die SPD : das Duo Edathy und Elfriede
Handrick . Das zündet.
Wenn man das doch liest, dann sind beide doch sehr authentische Politiker. Im schlimmsten Sinne authentisch. Und „Politiker“ in dem Sinne, wie Bürger dieses Wort als Schimpfwort umdeuten. Und damit´sind St&Schw auch entsprechend repräsentativ als SPD-Spitze. (Beim Bundesmeier funktioniert es doch auch. Der hat doch ebenfalls eine alles andere als weiße Weste.)
Da kann man nur hoffen, dass dies nicht die letzte Bewerbung ist.
Bewerber melden sich oft sehr spät, damit die Medien bis zur Wahl nicht alle Merkwürdigkeiten herausgefunden haben und die Wahlchancen verringert haben.
Die Chose geht weiter, jetzt mit B und C Parteipromis, dem Duo Pistorius/Köpping . Außerhalb Niedersachsens kennt die zwar niemand, aber egal.
Übrigens wundere ich mich, warum TE den SPD Salat noch so ernst nimmt. Jetzt schon der zweite Artikel zu Stegner/Schwan.
Die SPD ist nun wirklich nicht einmal mehr ein Auslaufmodell, sie ist bereits ausgelaufen wie ein alter löchriger Eimer und entleert wie ein ausgepumpter Magen.
Wie sagt immer der Meister der Autowerkstatt meines Vertrauens? „Kein Thema“.
Bei diesen beiden Personen ist der Niedergang der SPD gesichert. Die schaffen das.
Die Mehrheit der deutschen Wähler will gar keine Hintergrundinformationen. Im Falle von Stegner und Schwan brauchts das auch nicht. Es genügt der Anblick.
Das geht nicht nur ihnen so. Beim unverstellten Anblick von Draghi, Lagarde, Nahles, Merkel, Juncker, Habeck, Bearbock o.s.ä., Kühnert und Konsorten, befällt mich immer das Gefühl das ich denen nicht mal ein gebrauchtes Fahrrad abkaufen würde.
Sollte darüber irgendwann eine Doku gedreht werden würde sich “ Der Untergang “ als Titel anbieten. Die SPD ist nicht zu retten und das möchte der Bürger nach den Erhebungen auch gar nicht !
Da kommt man doch eher auf den Gedanken, dass sich da zwei ihr Alter finanziell gut absichern wollen :-))
Speziel Stegner ist so ein Kandidat: Unvergessen seine Bettellei gegenüber MP Carstenslen, ihn bloß nicht zu früh als Finanzminister zu entlassen, damit er auch ja seine Versorgungsansprüche aus diesem Amt geltent machen kann. Sollen ihn die Genossen mit dieser Schwan doch wählen – in Hamburg sagt man tschüß!
Die Schwan ist gut abgesichert.
Manche Leute tragen ihre Seele im Gesicht und das passt bei Stegner sehr gut. Ausserdem sollte man sich mal seinen Twitter Account anschauen, um zu sehen wieviele und was fürKommentare dort sind. Von 100% Schulz zu 0% Stegner würde gut zur SPD passen.
Und Frau Schwan ist eine typisch linke Selbstversorgerin, die überall hinrennt wo es vielleicht einen gut versorgten Posten für sie geben kann. Die sich sogar 2 mal zur Wahl des Bundespräsidenten stellte und sich schon top versorgt im Schloss Bellevue herumschwirren sah.
Wenn man sieht wer sich um den Vorsitz so bewirbt und keiner der in Spitzenämtern sitzt, dann sagt das wohl schon viel aus. Die SPD besteht nur noch aus Einzelgängern, die sich um ihre Sorgen und Nöten kümmern und die den Teufeln tun werden sich auf diesen Schleudersitz zu setzen, da sie alle wissen wie moralisch verkommen diese gesamte Partei mittlerweile ist. Egal wen die SPD schlussendlich wählen wird, an ihrem Untergang wird sich nichts mehr ändern und das ist auch gut so.
ach nun….zieht euch doch nicht an diesen Beiden „Figuren“ hoch….die wählt auch in der SPD keiner. Mal sehen wenn die Genossen im Osten einstellig werden….was dann passiert ist absehbar….Fusion mit der Linken…..ein paar Austritte wirds geben….dann gehts weiter wie bisher….aber mehr Wähler kommen dadurch auch nicht. Die Mädels und Jungs haben einfach vergessen wer sie wählt….(ach diese lästigen Wahlen auch immer)….und das kommt in diese Köpfe nicht mehr rein. Beste Beispiele sind die beiden beschriebenen Protagonisten…..die kreisen seit Jahrzehnten nur um sich selbst und ihre „intellektuelle“ Haltung.