Es kommt mittlerweile eher selten vor, dass sich renommierte Hochschulleute kritisch – und das auch noch öffentlich – über das 3-Millionen-Studenten-Heer äußern. Pardon: Heute heißen Studenten ja „Studierende“, auch wenn das Wort „Studierende“ als Partizip Präsens in vielen Fällen ein Euphemismus ist.
Michael Sommer (55) spricht Klartext. In einem Interview äußerte sich der Bestsellerautor und renommierte Geschichtsprofessor, der an der Universität Oldenburg lehrt, zur deutschen Bildungsmisere. Sommers Aussagen sind gleichermaßen gültige und vernichtende Diagnose über die (vormalige) „Bildungsnation“.
Ein Professor rechnet ab
Sommers wichtigste Aussagen: Zu viele Studenten an den Hochschulen seien fehl am Platz und in einer soliden beruflichen Bildung besser aufgehoben – zumal in Zeiten des Fachkräftemangels. Statt dessen hat man das deutsche berufsbildende System, um das uns die ganze Welt einst beneidet hat, an die Wand gefahren und systematisch zerstört. Laut Sommer gehören 20 bis 25 Prozent der Studenten nicht nicht an die Universität.
Ebenfalls etwa 20 Prozent seien gute Studenten, die mitarbeiten. Mit der Mittelgruppe von etwa 60 Prozent könnte man ganz gut arbeiten. Jedenfalls habe man zu viele Leute an die Unis geholt, die Universitäten seien zu groß. Hochschulleitungen allerdings finden es natürlich ganz toll, immer weiter zu expandieren.
Sommer ist davon überzeugt, dass es für alle besser wäre, wenn es 50 Prozent weniger Studenten gäbe – aber dann entsprechend auch nur 50 oder 60 Prozent der Mittel.
Wie die Handschrift verschwindet
In der Folge können laut Sommer viele Studenten oftmals nicht mal einen Text, der klar aus einer ideologischen Ecke kommt, als solchen identifizieren. Das hat gravierende Folgen für das demokratische Miteinander. Wenn wir zu einer Gesellschaft von strukturellen Analphabeten werden, kann uns jeder mit Fake News einseifen, der das möchte.
Sommer wörtlich: „Ich sehe es an meinen Studenten. Die glauben zum Teil alles.“
Das fängt bei den Elternhäusern an. Weil es dort vielfach kaum Bücher gibt, Texte kaum eine Rolle spielten. Später in den Schulen bekommen diese „strukturellen Analphabeten“ dann als Feedback: Ja, ihr seid super, mit euch ist nichts falsch. Solche Leistungsfeindlichkeit ist ein deutscher Spezialfall. Bei uns sind an den Schulen die Leistungsschwachen und Faulen die ‚Cool Kids‘.
Ein weiteres Problem ist mit der übermäßigen Nutzung elektronischer Geräte verbunden: Oftmals ist die erste Hürde bereits, eineinhalb Stunden Lehrveranstaltung zu überstehen, ohne ständig auf dem Handy rumzuwischen, auf dem Laptop in die Sozialen Medien abzutauchen.
Sommer bemerkt zudem, dass von den Studenten keine Eigenverantwortung erwartet wird. Wir nehmen die Studenten – vor allem seit der Errichtung des Bologna-Systems – immer mehr an die Hand. Mit irgendwelchen Methoden wie Gruppenarbeit und anderem Pipapo sollen sie dort abgeholt werden, wo sie sind.
Ein verdummtes Volk regiert sich leichter
Und so weiter und so fort. Nein, es ist kein larmoyantes Getue, was Professor Sommer hier loslässt. Viele seiner Kollegen erleben Ähnliches, auch wenn sie es nicht öffentlich sagen und um des Friedens wegen gute Noten für dürftige Leistungen vergeben. Es hat schon seinen Grund, wenn Hochschulen in immer mehr Fächern Liftkurse für Studienanfänger einrichten müssen, weil viele von ihnen nicht mitbringen, was sie in der Schule an Wissen und Motivation hätten erwerben sollen.
Petition gegen NRW-Abitur: Es gibt keinen Anspruch auf Wohlfühlbildung
Viel Haltung, aber wenig Ahnung: Damit erklimmt man sogar Spitzenämter in der Politik. Und der Weg dorthin wird immer noch mehr geebnet. Bereits in der Schule: bloß keine „kränkenden“ Noten, keine Diktate, kein Auswendiglernen, keine Hausaufgaben, keine ehrlichen Prüfungen und keine ehrlichen Noten. Im Abitur dann die Analyse eines „Essays“ einer Klima-Ikone. Dazu viel „Schule gegen Rassismus“. Statt Lehrplänen Leerpläne, die keinen Wissenskanon mehr vorgeben. Weil man ja alles „downloaden“ kann.
Immanuel Kant hatte mit seinem wegweisenden Essay zur Frage „Was ist Aufklärung?“ schon Recht: Es ist leider so bequem, unmündig zu sein. Aktualisiert könnte man ergänzen: Es ist so bequem, sich Mini-Häppchen-Infos auf das eigene Mäusekino (Smartphone) zu holen, irgendwelchen Influencern zu glauben oder einfach nur die öffentlich-rechtliche Gehirnwäsche von Böhmermann und Co. über sich ergehen zu lassen.
Oder noch boshafter: Ein dummes, verdummtes Volk regiert sich einfach leichter. Vor allem, wenn man in die Verdummung auch noch die Angst vor dem Klimawandel und/oder die Angst vor den „Rechten“ hineinträufelt. Schließlich gilt: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ (Marie von Ebner-Eschenbach). Und: „Unwissenheit ist Stärke“ (Orwells Big Brother).
1968 machten 19% Abi und schon damals waren einige im marginalen Bereich. 50 Jahre Pseudosozialismus führten zu den heutigen Umständen. Die Idioten und der Schwachsinn machen Karriere. Im Mint Bereich mag es noch gehen, im Blabla Bereich tummeln sich Lenchen, Kevin und Boris, ideal für die Politik.
Hier ein weiterer Fortschritt zu religiösen Staat. Bald kommt sicher die Komplettverhüllung:
https://www.nius.de/gesellschaft/news/kopftuch-turban-polizisten/2effeeb9-15be-4b71-a3cf-34597f90d81f
Zitat:Heute heißen Studenten ja „Studierende“, auch wenn das Wort „Studierende“ als Partizip Präsens in vielen Fällen ein Euphemismus ist.
Und die Ideologen haben noch nicht gecheckt, dass es „Flüchtende“ und nicht „Geflüchtete“ heißen muss. Das wird nicht gemacht, da „Geflüchtete“ suggeriert, die bleiben alle in der DDR 2.0 für immer und ewig in den Sozialsystemen, da sie geflüchtet sind.
Ich habe es schon oft hier geschrieben: Institutionen sind meist nicht reformierbar. Last Unis Unis sein und schaft neue, private Elite-Institutionen. Zieht die 20 Prozent Leistungsfähigen von den Unis ab. Alles andere ist Kraftverschwendung. Die Unis werden einfach zerfallen und unattraktiv werden, da sie keine Perspektive mehr bieten. Im übrigen hatte ich schon in den 80er Jahren, als ich von Ost nach West kam, den Eindruck, daß mindestens ein Drittel meiner Kommilitonen an einer Uni nichts zu suchen hatten.
Die Diagnose des Professors überzeugt nicht. Es begegnet mir immer wieder, dass Menschen mit einfacherer Ausbildung wesentlich kritischer eingestellt sind als die vermeintliche Bildungselite. Da werden die Aussagen der Politik und der Leitmedien oft genug angezweifelt und davon ausgegangen, dass der kleine Mann letztlich die Zeche zu zahlen hat – während die Bildungskretins mit Spiegel und SZ unter dem Arm borniert das Mantra der vorgegebenen Leitmeinung nachbeten. Eine anspruchsvolle Ausbildung befähigt zu viel, aber gewiss nicht zu kritischem Denken. Man vergesse nicht, dass es schon 1914 die Studenten und Abiturienten waren, die mit Hurrapatriotismus ins Feld zogen, während Arbeiter und die damals grosse Gruppe der in der Landwirtschaft Tätigen dem Kriegsausbruch skeptisch bis ablehnend gegenüber standen. Und nicht zu vergessen: all die Absurditäten wie Diskussionen über viertes und fünftes Geschlecht, Postkolonialismus etc. haben ihre Wurzel in den Universitäten.
Für Lehrer, die eine realistische Leistungsbeurteilung vornehmen, ergeben sich entsprechende Konsequenzen: Mehr Elterngespräche, mehr Rechtfertigungen vor der Schulleitung, mehr weinende Kinder, mehr Widersprüche, geringere Beförderungschancen, etc.. In Fächern, in denen die Realität recht erbarmungslos ist, kann man eigentlich nur noch in den Larifari-Modus schalten, wenn man bis zur Pension durchhalten möchte. In Religion, Sport, Musik und Kunst interessiert es eh niemanden, wenn man sich dem System entsprechend anpasst.
Deutschland gönnt sich rund 20.000 Studienfächer. Viele Absolventen kommen dann nur bei NGOs unter und die NGOs brauchen Leute, die alles glauben.
Zum Ende meines aktiven Arbeitslebens „litt“ ich unter den Studienabgängern. Selbst die einfachsten Buchhalter, Sachbearbeiter hatten mehr Fachwissen, dafür konnten die Uni Absolventen herrlich Power Point Folien pinseln.
Unser wirtschaftlicher Niedergang hat auch sehr viel damit zu tun.
Der unkritische Geist, der unter jungen Autochthonen verstärkt wahrnehmbar ist, hängt mit dem sogenannten „Feminismus“ zusammen: Einerseits dadurch, dass erst durch eine intakte Familie, vor allem durch eine stabile Mutter-Kind-Bindung, dem Kind eine sichere Umgebung geebnet wird, die zur Erforschung der Welt einlädt, sprich Bildung wird ermöglicht; durch die frühe sogenannte „Fremdbetreuung“ (da Frau ein sogenanntes „selbstbestimmtes Leben“ führen muss, das propagandistisch verbreitet wird), fehlt jener familiär-mütterliche Schutzraum, wodurch sich keine Bildung einstellen kann! Andererseits dadurch, da mittels der Lüge, dass Männer und Frauen gleich seien, der männliche Forscherdrang vorsätzlich unterdrückt wird, dass bedeutet, dass das geistige Potenzial autochthoner, junger Männer brach liegt!
Kurzum: Um abermals das Land der Dichter und Denker zu werden, muss der sogenannte „Feminismus“ eine gänzliche Annullierung erfahren!
Es sind Schimären, weder gibt es einen menschengemachten Klimawandel noch eine Gefahr von Rechts. Wer die AFD mit der NSDAP und deren Führungspersonal und politischer Agenda gleichsetzt ist einfach nur dumm.
Hier steht etwas interessantes dazu: Deutscher Bundestag – Experten kritisieren Klimaschutzmaßnahmen
Auszug: Piers Corbyn betonte, dass ein menschenverursachter Klimawandel nicht existiere und sprach von „falschen Übertreibungen von Temperaturen“ und einer Verschwörungstheorie, was die Wirkung von CO2 angehe. Nur vier Prozent der Gesamtsumme des ausgestoßenen CO2 in der Atmosphäre sei vom Menschen verursacht. Die CO2-Spiegel folgten den Temperaturen und seien demnach ein Effekt und keine Ursache, lautete seine Einschätzung. Demnach sei bereits die Diskussionsgrundlage falsch.
Für das Protokoll: Einjeder, der devot der „sozialistischen Rechtschreibreform 1996“ folgt, namentlich ‚daß‘ als ‚dass‘ schreibt, steht auf der Seite jener, welche die Bürgerlichkeit zu vernichten trachten, auch wenn er gegenteiliges glaubt und jenen Unglauben in Zuschriften in falscher Schreibweise zum Ausdruck bringt.
Kinder lernen durch Neugier , Beruehrung und Reaktion , Versuch und Irrtum , bis die gesammelten Erfahrungen es ihnen erlauben , am eigenen Lernprozess aktiv teilzunehmen . Es lernt zu lernen . Diese Befaehigung gilt es zu erhalten , jedoch scheint das nicht gewollt zu sein , denn wer ueber sie verfuegt , hinterfragt , und zwar auch das , was er vom Lehrer oder Professor lernt , und genau das soll er fuer die umunstoessliche Wahrheit halten . Wer aber nichts mehr hinterfragt , der verlernt auch , sich selbst zu reflektieren . Am Ende glaubt er nur noch alles . Und da er trotzdem noch spuert , dass etwas nicht stimmen kann , vermag er es dennoch nicht , herauszufinden , was es ist . So zieht er sich zurueck in jenes Milieu , wo er ausser positiver Rueckkoppelungen und Schulterklopfer nichts zu befuerchten hat . Es handelt sich um jene Zeitgenossen , die sich , wenn man ihnen widerspricht oder auch nur vage Zweifel aeussert an ihrer(?) Ueberzeugung und dem , was sie sagen , umgehend persoenlich angegriffen fuehlen und sich nicht selten mit geradezu grotesken Argumenten verteidigen , Argumente , die sie wie Waffen bei sich zu tragen scheinen , um sie bei Bedarf wie bockige Kinder auf den Angreifer zu werfen . Dass sie mit Hass reagieren , auf alles , was sie fuer Hass halten und dass sie weiss und schwarz , sprich: Freund und Feind jaeh erkennen koennen , nur sich selbst nicht (mehr) , merken sie nicht . Wer ihnen wo den kindlichen Antrieb – der eigentlich bis ins hohe Alter hinein bestand haben sollte – , wissen , verstehen und begreifen zu wollen , aberzogen hat , laesst sich unschwer erraten : das „Bildungs“system . Unter Bildung verstehe ich jedoch die Faehigkeit , Erlerntes miteinander zu verbinden , so dass ein Bild daraus entsteht . Ein solches Bild waere aber – je nach Kuenstler – immer anders und der Maler jeweils ein Freigeist . Und gerade solche Freigeister sind unerwuenscht in einem System , das Gefolgschaft und Gehorsamkeit verlangt , fleissige Arbeit der Untertanen und jede Menge Steuern , aufdass es den Propheten und Juengern wohl ergehen moege .
Wie sollen die „Schöler“ etwas verlernen, das sie nie gelehrt worden sind? Jääder nör einen wänzigen Schlock, gelle? Billige Polemik unfähiger Alten gegen die Jungen – abscheulich. Wenn ich aber etwas sage gegen „Kinderehen“, dann: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur. Ist der Richter ein „Junger“? Mit dem Einbruch des Islam, forciert von den Alten, wird alles nur noch schlimmer, wetten dass? Proislamische Politik ist Nazipolitik, kapiert? Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet. Ablenkung davon durch den Klimahype ebenso. Ein ziemlich abgekartetes Spiel, imA. Wer das wohl finanziert? Ganz einfach: Wir selbst, mit den Petrodollars, die wir denen geben. So finanzieren wir unseren eigenen Untergang. Das Erdöl Allahs ist die Kraft des Islam. Das kann natürlich kein Pauker wissen, wie auch.
Die alten Deutschen haben genug Mist gebaut, sollen mal besser die große Klappe halten. Wer zerrt denn die Söhne Allahs ins Land? Wer schaltet die AKW ab? Wer plärrt herum wegen „Klima“, dem menschengemachten, ohne dafür zu sorgen, dass weniger Menschen gemacht werden – das einzig, das was menschengemacht ist, oder? Wer „rechts“ fürchtet, ohne den Islam zu verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser, der hat sie doch nicht alle! Sind das die Jungen oder sind es die Alten? Das lest ihr jetzt: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!!), „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus was? Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes und Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 – das wird publizistische totgeschwiegen, von wem? Den Alten oder den Jungen? Von der Historie ganz zu schweigen: Muslime in der Waffen-SS: Im Auftrag Hitlers und des Propheten – WELT usw. Und das: Daniele Dell’Agli – Über den Zusammenhang von Religion, Demografie und Migration – Essay – Perlentaucher mit dem Klassiker Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher und ganz rezent: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online. Die Jungen werden die Alten verfluchen, so schaut’s aus.
Das ist insofern richtig, weil die „Alten“ die „seriösen“ Parteien wählen, weil sie diese Parteien bisher immer gewählt haben. Das ist wie beim Fußball, wer einmal Bayern-Fan ist, bleibt das das Leben lang.
Und nur durch ein geändertes Wählen kann sich hier was ändern.
Faulheit und Bequemlichkeit als Kollateralschaden einer konsequent leistungsfeindlichen Indoktrination durch weltfremde,völlig überalimentierte und bestens versorgte Leerkörper, deren Horizont bestenfalls bis zur eigenen Frühpensionierung reicht, sind die Konsequenz einer total verkorksten, sozialistischen Bildungspolitik. Erstrebenswert ist nicht Aufstieg und gesellschaftliche Anerkennung durch Leistung sondern das zum Pisadesaster passende, ebenfalls sozialistisch installierte System leistungslosen Existierens als Sozialleistungsparasit.
Die cerebral verkrüppelten Minderleister, die diese grandiose bildungspolitische Fehlleistung in einem der wichtigsten Felder einer modernen Industrienation hervorbrachte sind mitnichten noch Studenten, sondern tatsächlich Studierende! Dummschwätzer und Dampfplauderer konstruieren keinen Bärliner, Dorothee.
In Schland hat das betreute Denken Konjunktur.
Ich habe bei meinen Schulungen jahrelang den Glauben ausgetrieben.
Wer die erste Frage gestellt hat, hat zugleich das Thema der Schulung bestimmt.
Und meine bescheidene Gabe war es, Dingen in einfachen Kontext und kleinen Schritten so darzustellen, daß der Unglaube (das wissen wir doch),abgelöst wurde.
Von den Besuchern der Schulung habe ich die Bereitschaft erwartet, auf Stufe 1 anzufangen. Die Problemlösung beginnt immer auf Stufe 1 und wer die Stufen davor ausläßt, auf einer höheren Stufe mit dem Denken beginnt, wird nicht weit kommen.
Von Hochschullehrern erwarte ich, daß diese das Klavier beherrschen, nicht nur die weißen Tasten, sondern auch die Fußpedale.
Wer das nicht kann, von einer Gliederung ablesen muß, eine solche benötigt, sollte andere nicht schulen.
Und Regierende, die die Regierten für blöd halten, werden ihre Ämter nicht lange haben.
Unser Land hat Besseres verdient.
Zur politischen Wende in der DDR 1989 wurden nicht wenige fachlich erstklassige Professoren aus der Lehrtätigkeit entfernt, weil sie in der SED waren, weil sie das mussten (natürlich waren es manche auch aus Überzeugung). Ihnen wurde besondere Staatsnähe vorgeworfen, die fachliche Arbeit litt darunter meist nicht (es gab Ausnahmen). Ein großer Teil der Absolventen der DDR-Unis waren und sind erstklassige Fachleute. Wie sieht es heute mit den Absolventen aus? Erschreckend! Die Professoren könnten sich wehren, tun es aber nicht (auch da gibt es wieder Ausnahmen). Was will man dann von solchen Absolventen erwarten? Das soll unsere Zukunftselite sein. Deutschland mir graut vor Dir.
Was war eigentlich so falsch an der SED? Eine Politik für die einheimischen Arbeiter. Weitaus besser als die BRD Parteien die machen Politik für alle anderen als die BRD Arbeiter. Ausser natürlich sie wären Muslim.
Inzwischen sind die allermeisten Professoren und Dozenten, die wissenschaftlichen Assistenten sowieso, ein Produkt der Alt-68er „Nichterziehung“ und dialektischen Vollverblödung.
Was soll man da anderes erwarten?
„Studierende“ werden zu Glaubenden im religiösen Sinne.
Das ist dadurch attraktiv, daß man sich als Gutgläubiger den Schlechtgläubigen moralisch überlegen fühlen kann – und das ohne stressige Leistungsanforderungen.
Die heraufziehende Katastrophe ist politisch kein Problem, solange man sie den Schlechtgläubigen in die Schuhe schieben kann.
Je schlechter es läuft (und es wird schlechter werden), desto unerbittlicher wird man gegen die Schlechtgläubigen vorgehen.
Es wird kein Umdenken geben, noch nicht einmal nach einem Zusammenbruch der Wirtschaft.
Schuld ein werden die Rechten, die AfDler, die Putinversteher und die Alles-Mögliche-Leugner.
Kürzlich soll ein Redakteur der Tageszeitung „Die Welt“ eine Monographie über die Indoktrinierung der Schüler via ihrer Schulbücher verfaßt haben; siehe auch Kontrafunk aktuell vom … Mai 2025.
„Erschreckend“ ist ein Euphemismus und historische Vergleiche mit der DDR unerwünscht.
Aha, noch ein Kontrafunk Hörer (nix Hörender) ….
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/lehrerzimmer/lehrerzimmer-einschneidende-schulreformen-einseitige-lehrmittel-und-jugendgewalt
In meiner Schulzeit konnte man noch kritisch mit dem Lehrer (generisches Maskulimum) diskutieren. Vorbei die alten Zeiten, jetzt gibt es nur noch die ideologische Gutmenschen Propaganda. Selbst denken verboten.
Sehr geehrter Frau „Sabine M“, vielen Dank für Ihre freundliche un engagierte Antwort.
Hochachtungsvoll
Paßt doch genau zur Zeit, zum Zustand der herrschenden Parteien und des handelnden Personals. Gammmeln, 24 Stunden Laptop und Smartphone wie wild bearbeiten. Wir bekommen digitales Analphabetentum. So wie man sich beharrlich weigert, nur die reinzulassen, die wir fürs Berufsleben brauchen, so läufts auch schon lange an den Unis. Mitten drin in der Irrenoffensive…
Ein Überfluß der Informationen macht Menschen nicht automatisch kluger wie Überfluß von Nahrung macht Menschen nicht automatisch gesunder.
Deswegen : es beginnt das neue Mittelalter:
Klaus Schwab = Papst,
WEF = Vatikanische Konklave,
Klimawandel = die Hölle,
Bezahlte Wissenschaft = Kirchenlehre,
CO2 = Erbsünde , Teufel,
Querdenker = die Ketzer,
Cancel-Kultur = Exkommunizierung,
Fakten-Checker = Inquisition,
Aktivisten = Laien-Exorzisten und Misionare,
Sozialkredit und Einschränkungen =
Beichte und Büße,
Journalisten und kleine Politiker= Priester, die dem Fußvolk Verzicht predigen,
Fridays for Future = Kinderkreuzzüge,
CO2-Steuer= sich von der Sünde freikaufen,
Freiwilliger Verzicht = Flagellation,
Konservativen = Ungläubigen,
Aber:
Bischöfe (Eliten) und Hochadel (Politiker und Finanzlobby) leben im Saus und Braus.
Tja, um den Eltern das Abitur ihrer Sprösslinge zu garantieren und auf diese Weise Wähler zu generieren, hat die Politik – übrigens egal, auf welches Bundesland man hier abstellt – die Anforderungen am Gymnasium immer weiter heruntergefahren (mündlich – schriftlich 1:1, keine unangesagten Tests mehr etc. etc.). Willfährige Schulleitungen und Lehrkäfte, denen an Burn-out-Vermeidung gelegen ist (also praktisch alle) haben dabei mitgemacht. Warum sollte man sich in der Schule auch gegen den Trend stellen? Dankt einem doch keiner, ganz im Gegenteil.
Kann ich nur bestätigen! Was meine Nachkommen in der Schule gelehrt bekamen, war alle, nur nichts, womit man im Leben etwas anfangen kann! Dieses „Insellernen“ war grausam! Allgemeinbildung gab es gar nicht, das mussten wir als Eltern übernehmen. Wie vieles andere auch. Selbst einfachste Mathematik war nicht dran! Sie rechneten „schöne Päckchen“! Photosynthese Fehlanzeige! Wer Bio abwählt, lernt wirklich nur das Allernotwendigste (z.B. Aufbau der Kuh oder des Pferdes) und kann Herbarien anlegen. Texte lesen und verstehen gehört NICHT dazu. Deshalb funktioniert auch die Co2- und Klima-Lüge so gut bei den Kids! So lange man Naturwissenschaften in der Oberstufe abwählen kann, so lange wird sich die Bildungsspirale nach unten drehen. Ungebildete Menschen lassen sich eben leichter manipulieren, indoktrinieren und somit regieren!
Habe Lehrer in der Verwandtschaft.
Sie sind davon überzeugt, dass Fakten nicht gelehrt werden müssen. Dafür aber Methoden.
Sprich – keine Ahnung, welche Berge und Flüsse Europa hat, dafür kann ich aber überlegen, ob und wie eine theoretische Mühle in einem theoretischen Dorf gebaut werden soll…
Keine Ahnung von klassischer Literatur, dafür lerne ich, Unfallberichte zu schreiben…
Die Frage drängt, ob der „Alles glauben“-Zustand nicht letztlich politisch gewollt ist.“Corona“ wäre bspw. mit Menschen, die entweder eine mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung besitzen oder jene, die man humanistisch nennt, kaum möglich gewesen.
Hingewiesen sei auf das eigens als „demokratische Paradoxon“ bezeichnete Phänomen, welches in dem Bemühen um mehr Bildung und Teilhabe das Gegenteil erzeugt und damit die Voraussetzung der Demokratie – Bürger, welche politische Alternativen zu beurteilen vermögen -, erodieren läßt.
Auch dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.
Danke Herr Kraus, bzw. Herr Sommer, eines Ihrer Bücher lese ich gerade (es war letztens ein Tipp von mir bei Apollo N. und heute lese ich Ihre Statements, danke nochmal!) und auch weitere sehr interessante Titel habe ich im Visier!
Nun, Einige hier regen sich auf, erzählen Erfahrungen, Andere preisen sich selbst für ihr Wissen und ihr Studium noch zu einer anderen Zeit und wir alle sollten doch das Glück sehen, das uns noch mit der Fähigkeit ausgestattet hat, gerade weil wir in einer Periode des Friedens aufwachsen durften, bestimmte Dinge und Vorkommnisse hinterfragen und auch längere Texte erfassen zu können. Letztendlich auch unser persönliches Glück, oft auch angetrieben durch persönliche Neugierde und Wissensdrang.
Der wiederum auch jetzt genutzt werden könnte, um den Rest der Gesellschaft friedlich an die Hand zu nehmen…Sie waren Opfer ihrer selbst, der Umstände des Elternhauses, der Generationen und der Lehrer und Profs, auf die sie trafen. Politik und Medien muss ich nicht extra betonen, denke ich.
Ich kenne jetzt schon seit Jahren dieses Buch (s.u.) und versuche darauf hinzuweisen! Gerade, weil es eben nicht nur dieses Land betrifft, sondern weil man die Dimension an sich begreifen sollte, kann ich es nur Jedem empfehlen!
Anbei, gab es auch ein Video (vielleicht hatte ich es zu oft geteilt, denn es wurde gelöscht) mit all den technischen Errungenschaften, die Wells schon vor etlichen Jahrzehnten beschrieb, die heute auch einen Teil des Problems ausmachen und die er damals schon als einen Einfluss sah, der den Rahmen der Aufnahmefähigkeit der Menschen verkleinern würde. Die meisten seiner Bücher und auch die Verfilmungen sind Augenöffner, Man sollte ihn aber nicht als Visonär sehen, sondern als Jemanden, der Einblick in höchste Kreise hatte (bitte selbst recherchieren). Auch die Fabian Society und andere Kreise und Think Tanks, die es heute gibt, sollte Jeder einmal hinterfragen, ebenso die Intentionen und Geldgeber bis heute (z.B. in der Kofi Annan-Stiftung). In Indien ist man diesbezüglich schon weiter (z.B. Ford Stiftung). Es hört doch nicht bei den täglichen Nachrichten auf; Man muss ALLES hinterfragen und sich nicht durch Framing von Oben abschrecken lassen! Von verbrannten Bibliotheken, verbotenen Büchern und ersten Moscheen in Europa (Ian Johnson), ja sogar von Messianischen Gruppierungen und ihren Ursprüngen…es gibt sehr viel, was wissenswert und lesenswert ist!
Also, bitte nicht passiv bleiben, sondern aktiv und diese neue Aufklärung voranbringen! Vielleicht sind gerade wir in der Geschichte auch an dieser Stelle wichtig und können noch das Ruder herumreissen? Jeder mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen! Und wie sagte ein bekannter Papst: Es wird gerade auf die Autodidakten ankommen, nicht auf die Studierten! (dem Sinn nach)
https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/die-offene-verschworung/autor/wells/
https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/2013/12/wells_die_offene_verschwoerung.pdf
P.S.: Und sollte Jemandem ein Fehler entgegengetreten sein, so möge er sich in Toleranz üben und sich auf den Inhalt konzentrieren. Denn auch DAS ist Teil unseres Problems in unserem Land. Es macht die Welt nicht besser, wenn man ständig Alles besser zu wissen meint. Man demonstriert nur eine Eigenheit, die wir derzeit leider in Hülle und Fülle haben, etwas zurücknehmen ist auch mal ganz gut. Und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Adlerperspektive. Und weg von dem Schubladendenken und Besser-da-stehen-wollen im Vergleich zu…Das bringt uns nicht weiter.
„Der Traum von Regierenden: Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt“
Also es gäbe da noch eine zweite Option als Erklärung:
Die jungen Leute haben in den letzten fünf Jahren gelernt, den Mund zu halten
und spüren, daß das nach wie vor nötig ist.
Man will ja nicht von sowas wie einem Böhmermann gedoxxt werden, von den Faschisten von der Antifa Besuch bekommen oder von Linas Hammernazis Gelenke und Schädel zertrümmert kriegen.
Auch haben sie keinen Bock, beim Frühstück im Bademantel von einem S.W.A.T. – Team belästigt zu werden, Handy, Laptop, Freiheit und Existenzgrundlage zu verlieren.
Oder gar, wie Ballweg und – immer noch! Füllmich! im Knast zu verrotten.
Ich habe beruflich viel mit Menschen zu tun, die schnell merken, daß man mit mir reden kann, außerdem habe ich ja auch Schweigepflicht.
Meine Beobachtung ist deswegen etwas anders.
Meiner Ansicht nach besteht Anlaß für Optimismus.
Es ist durchaus möglich, daß ein großer Teil derer, die sich jetzt noch öffentlich in Schweigen hüllen, für die Regierung der Täter in wenigen Jahren zum Alptraum werden wird.
Wer im Alter von acht Jahren beim fröhlichen Schlittenfahren von brutaler Polizeigewalt heruntergezerrt wurde, dabei in die entgleisten Gesichter der geschockten Eltern geschaut und deren entsetzte Schreie gehört hat, der wird sich auch mit Achtzig noch daran erinnern.
Ebenso der, der mit Sechzehn von einem Polizeiwagen fast überfahren wurde, weil er einen Freund umarmt hatte.
Wer als Kind auf einer Antimaßnahmen-Demo auf dem Arm der Mutter vom kalten Strahl eines Wasserwerfers getroffen wurde, wer erfahren mußte,
daß die Oma von Einsatzkräften zu Boden gerissen wurde, weil sie sich kurz die Maske abgesetzt hatte um wieder Luft zu kriegen – der erstarrt vielleicht erst einmal geschockt.
Aber die Energie geht nicht verloren.
Sie steckt in der Schockstarre und denkt darüber nach, in welcher Form sie sich, wenn sie wieder frei wird, manifestieren könnte.
Deshalb halten die Täter auch weiterhin mit aller exekutiven Gewalt den Deckel auf dem Kessel. Die wissen, daß der ihnen sonst um die Ohren fliegt.
Denen ist ein Krieg deshalb wirklich lieber, weil ihre zukünftigen Ankläger dann Wichtigeres zu tun haben, als sie wegen ihrer Verbrechen anzuklagen.
Sie selber sind ja Sicherheit.
Auf Mauritius oder in Argentinien, genau wie damals.
Schau´ mer mal, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Bin gespannt!
Wenn wir es mit klugen Jungakademikern zutun hätten, dann würden sie die CO2-Theorie als das bezeichnen, was sie in Wirklichkeit ist: Ein „Billionengeschäftsmodell für die, die diesen Schwindel in bare Münze umwandeln und zu sich umverteilen.
Leider haben wir Eltern, die selbstgemachte Waschmittel mit den Töchtern basteln, weil Fridays-for-Future das für gut hält…
Die Eltern können jedes System korrigieren. DAs sieht man an muslimischen Kindern, die dem schwulen Lehrer offen sagen, was sie von ihm halten. Das könnten deutsche Eltern übernehmen und das System am Esstisch korrigieren.
Da der Staat über die „Bildung“ bestimmt, unterliegt die Bildung der Staatsbürokratie, die weder ein Interesse an Effizienz zeigt, noch die Grundlage ihres Broterwerbs, den unmündigen, denkbefreiten Menschen verlieren möchte. Die Bürokratie und damit im weitesten Sinne auch der Staat, ist keine Problemlösungsorganisation, sondern eine Verwaltungseinheit. Wenn man keine Probleme hat, sprich es nichts zu verwalten gibt, so muss man diese Probleme halt vorgängig erfinden, damit man sie im Nachgang auch in der „Realität“ schaffen und verwalten kann.
Oder wie Thomas Sowell sagte:
„You will never understand bureaucracies until you understand that for bureaucrats procedure is everything and outcomes are nothing.“
Der gute Mann muss es wissen, er war schliesslich bis zum Abschluss seines Wirtschaftsstudiums ein Kommunist erster Güte und nachdem er 2 Jahre in einer Verwaltung gearbeitet hat und die Auswirkungen des Mindestlohnes auf die Arbeitslosigkeit untersucht hat, bei welcher er nachweisen konnte, dass die Einführung des Mindestlohnes den ärmsten und spärlich gebildeten am meisten schadet, weil sie 1. Zu den hohen Lohnkosten keinen Job mehr finden und 2. ohne Job keine Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten in einen besseren Job haben und daher ihr Leben lang arbeitslos bleiben und 3. daher staatlich finanziert werden müssen, war die Stimmung bei seinen Vorgesetzten ziemlich am Boden. Auf die Frage hin, wieso er sich auf Grund dieses Erfahrung von einem Kommunisten zu einem Libertären gewandelt hat, sagte er: „Facts matter“
Wenn die Politik mal was bestimmt, wie zum Beispiel das 1.5°-Ziel, welches scheinbar 1/1 von den auf die Gesamtmenge bezogenen und einzusparenden 3-4% an anthropogen ausgestossenem CO2 ausgeht und dieses Framework über die Nutzung von Ressourcen, Energie, Investitionen, Produkteherstellung, Verkehr, Wärme und Immobilien legt, so hat man sich einen Rahmen geschaffen, in welchem die Bürokratie in solch gigantischem Ausmass wachsen kann, dass hunderttausende ihr Einkommen damit bestreiten können und man Gelder in solch unfassbarem Ausmass enteignen und umverteilen kann, dass dieses Narrativ der Zerro-CO2-Emmissionen dringend aufrechterhalten werden muss, auch wenn alle zukünftigen Fakten und Erkenntnisse das Gegenteil beweisen. Am Problem an sich, selbst wenn es denn eines gäbe, ändert dies nichts und auf ernsthafte Lösungen braucht man gar nicht zu hoffen. Die Bürokratie, die Politiker und der Staat jedoch, gewinnen in jedem Fall. Mehr Macht, mehr Einfluss, mehr Enteignung und weniger Selbstbestimmung und höhere Kosten für die Bürger und Steuerzahler.
Würde man hingegen, wie in einer Firma üblich, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen, könnte man solche Projekte gleich vor Beginn beenden.
Die Herstellung, dass Angebot und der Vertrieb jeglicher vitaler Produkte und Dienstleistungen, gehört nicht in die Hände des Staates. Egal ob die Bildung, die Gelderzeugung, das Gesundheitswesen, die Altersvorsorge, die Energieversorgung etc., jeder dieser Bereiche ist in einem Marktwirtschaftlichen Rahmen besser, kostengünstiger, effizienter und zukunftsorientierter zu handhaben. In der Marktwirtschaft wird nur das gemacht, was freiwillig und gemeinsam funktioniert und damit es Umsatzbar ist, muss es mehr als nur Kostendeckend sein, es muss Gewinne abwerfen.
Auf die Studenten bezogen, würde dies bedeuten, dass wenn die Leistung sinkt und die Masse an Studenten zunimmt, dies den eigentlichen Gewinn für die Studenten schmälert in dem es ihr Risiko einer zukünftigen Arbeitslosigkeit erhöht. Mal abgesehen von den ganzen staatlich subventionierten „Fairytale-Jobs“ (welche in einem solchen System zur Gänze entfallen würden), währen vor allem jene Jobs begehrt, mit welchen ein hohes Einkommen und gute Jobaussichten im Vordergrund stehen würden.
Mehr Masse bedeutet nicht zwangsweise mehr Gewinn für die Schule, da dieser auch von der Qualität des Bildungsangebotes abhängig ist. Wenn man als Student ein Darlehen für ein Studium aufnehmen müsste, in dem man zukünftig keine Jobaussichten hat, gilt es sich zwei mal zu überlegen, ob man nicht besser den Bildungsweg über einen Ausbildungsbetrieb sucht und nach der fundierten Ausbildung zur Fachkraft, den Weg über die Weiterbildung sucht.
Wenn man seine Bildung selber bezahlt, ist man auch nicht bereit eine schlechte Schule zu besuchen, sondern darauf erpicht, die bestmögliche Schule, mit dem besten Angebot und den besten Lehrpersonen zu besuchen. Damit man als Schule die bestmöglichen Ergebnisse bei den Studienabschlüssen und höchste Attraktivität für Studenten erreicht, bzw. die Studienkosten rechtfertigen kann, sind hohe Standards an die Studenten und Lehrer gleichermassen notwendig. Doof und Reich hilft da wenig, da dies den Output verschlechtern würde, was wiederum der Attraktivität und den Standards der Schule schaden würde.
Wer die „höhere Bildung“ einer breiten Masse zugänglich machen möchte, muss zwangsweise die Bildungsstandards massiv absenken, was weder für die weniger intelligenten noch für die sehr intelligenten von Vorteil sein kann. Die Gausssche Verteilung gibt es schlicht nicht her, dass 56% der Jugendlichen ein Studium besuchen können, sie sind nicht im Besitz der geistigen Kapazität um die erforderliche Leistung zu erbringen. Für das Studium eigenen sich jene ab einem IQ von 115, dies sind aber lediglich 16% der Durchschnittsbevölkerung. Man investiert ja schliesslich auch nicht in 1.5m grosse Menschen, um sie zu professionellen Leichtathleten auszubilden, oder in Blinde, um sie zu Rennfahrern zu machen, eben so wenig wie man eine 45 Kg Person als Möbelpacker einstellt. Was an anderer Stelle offensichtlich ist, soll an der Schule nicht gelten? Hier sollen sich alle die es möchten, auf Staatskosten der Illusion der eigenen überragenden Intelligenz hingeben dürfen?
Die Unis sind wirklich Brutstätten von Linksradikalen Aktivisten. Als ich noch an der Uni war, war dies schon ähnlich, aber Pro-Hamas Demos und genderneutrale Toiletten gab’s nicht. Auch Ausländer gab’s viel weniger an deutschen Unis. Heute fluten wir unser System mit Indern und Arabern die in Schland gratis studieren.
Studiengebühren würden diese Probleme schon eindämmen. Wobei man natürlich auch in den USA, UK oder Kanada, alles Länder mit sehr hohen Studiengebühren, sieht wie Linksradikale den Bildungsbereich völlig übernommen haben.
Ja sie lassen jeden rein und nehmen an Unis fast jeden an. Ah shit, ich hab jede vergessen…
Wie konnten Bildungspolitiker auf die Idee kommen, möglichst fast allen eine Hochschulzugangsberechtigung in die Hand zu drücken? Es ist ihr fester Glaube, dass alle Kinder gleich auf die Welt kommen und mit entsprechender Förderung jeder ein Hochschulstudium absolvieren kann und sollte. Deutschland liegt da mit einer Quote von 50% noch weit hinter Frankreich (Egalite, Egalite) und Italien. Nur die Schweiz fährt noch mit angezogener Abiturbremse, dabei zeigt die Gaussche Normalverteilungskurve der Intelligenz, dass die angeborene Denkkraft bei maximal 15% einer Alterskohorte für ein wissenschaftliches Studium ausreicht und auch dann muss man die Standards noch absenken. Alle anderen werden maximal überfordert. In den MINT-Fächern brechen deshalb 50% ab. Solche in die Irre geleiteten Studenten mit IQ<115 fehlen für Jahre im nichtuniversitären Bereich, empfinden ihren Berufseinstieg zeitlebens als bittere Niederlage.
Wie es dazu kommen konnte? Das fing in den Mitt70igern an, als die Auswirkungen von 1968 wie ein schleichendes Gift z.B. die Standards fürs Abitur in Westdeutschland deutlich absenkten (neben Gymnasien gabs plötzlich KGS & IGS). Dazu fing man dem Kurssystem an. Es konnten jetzt durch eine bestimmte Fächerkombination vormals Standardfächer abgewählt werden. Du konntest Deutsch abwählen, vielleicht auch Mathe, Latein war auch nicht mehr wichtig und so trotzdem Abi machen…Und schon gar nicht wurde mehr die Grammatik in die Benotung von Aufsätzen einbezogen. Dazu kam in der zweiten Hälfte der 70er Jahre in mehreren Bundesländern der Lehrermangel. Du hattest manchmal ein halbes Jahr nur Bio-und keinen Chemieunterricht,das nächste halbe Jahr dann genau umgekehrt. Kein Wunder also, was seitdem herausgekrochen kam…Dazu natürlich die nach 1968 sich auf den langen Marsch machenden…sie fingen dann doch noch irgendwann mal an Karriere zu machen in dem pösen Staat und fluteten Unis, Parteien etcpp. Siehe Trittin, Fischer, Kretschmann, Schily etcpp, selbst in Eon etc sind sie heute angekommen, die ex-Dummschwätzer, -Gammler und Wander- & Sektenprediger sowie die Sympathisanten.
Sie haben so Recht. Genauso habe auch ich es erlebt.
Auch wenn sie sich Studenten nennen – wer den politischen Machthabern alles glaubt, was die täglich verbreiten, ist nach meiner Ansicht einfach Dumm.
In Physik 1 als ich vor 30 Jahren studierte fielen 50 Prozent durch. In Physik 2 waren es noch 30 Prozent und in Physik 3 dann noch 15 Prozent. Ein Student meinte zum Professor, dass es doch nicht gut sei wenn so viele durchfallen, weil sonst niemand mehr im 8 Semester ankommen würde. Daraufhin erwiderte der Professor, dass es nicht zwingend notwendig wäre, dass irgendjemand im 8 Semester ankommen muss, und schon gar nicht wenn er den Stoff nicht beherrscht. Heute würde dem Professor vermutlich irgendeine Phobie angehängt, denn es kann ja nicht sein, dass irgendjemand einfach zu dumm und oder zu faul ist.
So war es auch vor knapp 30 Jahren in Ch/Bio. Vor dem Praktikum gab es einen mündlichen, von zwei Profs/PostDocs durchgeführt, Test für jeden einzelnen Studenten, wer den nicht bestand (Formeln, Gleichungen, Berechnungen usw), durfte seine Sachen packen und kam nicht einmal ins Labor rein! 2 Wiederholungsmöglichkeiten, wer die vergeigte, war auch dem Kurs raus. Wer da fürs Klima hüpfen wollte und nicht kapiert hat, dass CO2 ein für das Pflanzenwachstum essentielles Spurengas ist, der wäre zur Tür rausgeprügelt worden.
Ich empfehle hierzu den YouTube Kanal von Prof. Dr. Bernhard Krötz, der regelmäßig Eignungstests vertiefend vergleicht sowie die Entwicklung und den Zustand des deutschen Bildungssystems beleuchtet.
Ich kann hier nur voll und ganz zustimmen. Immer wieder erlebe ich im Beruf die völlige Inkompetenz von Ingenieuren und anderen studierten Führungskräften. Als ich 2013 mein Abitur gemacht hatte, habe ich direkt ein Studium angefangen, da es mir am Gymnasium so eingetrichtert wurde. Doch schnell hab ich gemerkt, dass man im Studium ja wirklich überhaupt nichts lernt und nur mit grünen Ideologien gefüttert wird. In der Jugend machen alle mal dumme Fehler, aber ich bin bis heute sehr stolz auf mein jüngeres Ich, dass es damals abgebrochen hat und stattdessen eine harte Ausbildung begonnen hat.
Dafür darf ich heute, wenn auf der Arbeit Entscheidungen getroffen werden müssen (ich repariere große Dieselmotoren für Lokomotiven), erst den Ingenieur fragen, wie es weitergehen soll, der dann aber auch nur das sagt, was ich ihm vorher in den Mund gelegt habe.
Natürlich gibt es auch hochbegabte, fleißige und intelligente Ingenieure in diesem Land. Aber ich habe den Eindruck, die sterben langsam aus.
Hast n geilen Job. Fahr gerne in ganz Westeuropa auf solchen kleinen, von richtigen regelrechten Freaks reparierten Bahnstrecken, gerne mit Dampfloks…
Typisch so einer von den Alten: Als ob die alten Deutschen auch nur an die heutigen Jungen heran kämen; heute können sie wenigstens englisch.
Giesemann, bitte nicht so verächtlich auf die alten Deutschen herabsehen.
Also ich bin jetzt 82, habe auf dem Gymnasium neben Latein auch Englisch gelernt, dann in einer amerikanischen Bank und später bei der deutschen Niederlassung eines US-Chip-Herstellers (nein, keine Kartoffelchips!) und bei diesem sogar ein Jahr in den USA gearbeitet. Bei meinen Besuchen in den Staaten stelle ich immer noch fest, dass ich Englisch kann.
Und ich bin keine Ausnahme!
Wer wählt eigentlich die „Alt“parteien? Die Jungen? Mir scheint, die Jungen merkeln so langsam, was ihnen die Alten da eingebrockt haben, mit der Invasion. Schließlich sind sie zahlungspflichtig, doch nicht die Alten. Klima? Irrelevant, dient lediglich der Ablenkung von der Invasion der Söhne Allahs. Mit Islam kommt der Faschismus zurück, NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten und weitere, schon oft zitierte Fundstellen.
– Zu Ihrer Information: Die Jungen wählten zuletzt maßgeblich grün-links, die, nicht zuletzt via der erwiesen(– es gibt Erhebungen dazu) grün-links tickenden zwangsfinanzierten Medien, am lautesten die ‚Invasion‘ nebst allem(!) anderen volkswirtschaftlichen UNsinn propagier(t)en.
Die Alten wählten überwiegend die alten ‚Volksparteien‘, die ob ihrer unreflektierten Gefallsüchtigkeit den Jungen aka Grünlinken gegenüber sowohl unter Jungen wie Alten immerhin Zustimmungsverluste erfahren (was es freilich nicht besser macht). – Inwieweit die Alten die jetzige Regierung abseits irgendwelcher inflationierender Umfragen dann tatsächlich bestätigen werden, wird man erst noch sehen.
Die altersmäßig ausgewogenste Zustimmung erfuhr die tatsächliche Opposition AfD nebst dem BSW (dank einer rhetorisch geschickt alle Altersgruppen adressierenden Sahra Wagenknecht) und die zur Splitterpartei willentlich degenerierte FDP.
Danke. Einige Punkte seien aus meiner Sicht ergänzt:
(1) Das allseits gegenwärtige und erwartete Lob auch für – an sich – selbstverständliche Leistungen zieht schon vom Kindergarten an kleine Narzissten heran, die steter Bestätigung bedürfen und nicht sich kritisch zu evaluieren in der Lage sind.
(2) Die Unfähigkeit zu eigenständigem, kritischem Denken kann ich aus einem universitären Fach mit starkem naturwissenschaftlichem Einschlag bestätigen. Die Leute sind verblüffend oft nicht in der Lage, durch einfachste überschlägige Abschätzungen eine Plausibilität zu überprüfen, selbst dann, wenn bereits das „naturwissenschaftliche Gefühl“ einem sagen sollte, dass etwas nicht „funktionieren“ kann.
(3) Was man in der Öffentlichkeit erlebt, passt völlig zu diesem Habitus, und natürlich findet man Chloromaten immer ganz vorne dabei. Ich erinnere an den Herrn aus Sierra Leone, der mittels des Gehens auf Bürgersteigen 1500 und mehr Leute mit Strom zu versorgen behauptete, obgleich eine (mittels Kopfrechnens durchführbare) einfache Bilanzrechnung bereits zeigte, dass an den erforderlichen Energiebeträgen mindestens 5 Zehnerpotenzen fehlten. Dieses de facto imbezile Projekt wurde als „inspirierend“ gefeiert und mit Preisen gekrönt. Die Mathematik der „Energiewende“ läuft auf Seiten ihrer Unterstützer analog.
(4) Diese Unfähigkeit ist prima vista um so erstaunlicher, als nach meiner Wahrnehmung im „modernen“ Mathematikunterricht auf „Modellieren“ großer Wert gelegt wird. Allerdings erfolgt dies anhand vorgegebener Textaufgaben, die nicht allzu selten die Grenze zum Schwachsinn streifen. Was fehlt, ist die solide, gut verstandene, handwerkliche Fähigkeit, mit Zahlen und mathematischen Beziehungen umzugehen, wie es früher gelehrt wurde und aus welcher die Fähigkeit der Anwendung quasi automatisch entsprang. Man sieht es daran, dass selbst „Abiturienten“ regelhaft an einfachen Problemen der Prozentrechnung scheitern, falls nicht Ansatz und Weg vorgegeben sind, oder dass Ergebnisse gar nicht mehr hergeleitet bzw. berechnet, sondern nur noch angekreuzt werden müssen.
(5) Damit ist der Weg in das regnum animi imbecillitatis sive paradisus viridis vorgezeichnet. Es ist das Ende eines Landes, das keine Rohstoffe, sondern immer „nur“ Bildung vorzuweisen hatte. Auch ist es lehrreich, einmal in Mathematiklehrbücher des Kaiserreichs oder sogar solche des 18. Jahrhunderts zu schauen, um den „Fortschritt“ zu ermessen. Wo „Kompetenzen“ im Plural erworben werden, gibt es in der Regel keine Kompetenz im Singular. Null mal Vielfalt ergibt immer noch Null.
Kinder wollen sich nicht „kritisch evaluieren“, sondern sie wollen geliebt werden, wie sie sind. Capito?
Als ich den Text las, musste ich zwangsläufig lauthals lachen. Bestes Beispiel unserer akademischen Elite, die schließlich die nachfolgenden Eliten hervorbringen sollte, mein ältester Bruder: Zwei Professuren sowie zwei Doktortitel, aber zu blöd sich ein Spiegelei zu braten oder den Geldeinwurfschlitz an der Parkuhr zu finden.
Wer etwas genauer hinschaut, wer heute mit welchen „Themen“ akademische Titel erwerben (und anschließend beruflich Karriere machen) kann, der kann in der Tat verzweifeln!!!
Schon 1986 hat ein Schulfreund von mir diesen Typus so beschrieben: In jedem Fach eine 1, aber wenn er eine Dose Cola aufreißt, schneidet er sich in den Finger.
Grandioser Artikel, alles zur einstigen Bildungsnation auf den Punkt gebracht. Endlich spricht es einer aus , der es wirklich wissen muss und es nicht nur eine Vermutung ist. Ungebildete Menschen lassen sich leichter manipulieren, indoktrinieren und somit regieren. Das war und ist das Ziel linker, grüner jetzt auch schwarzer Bildungspolitik. Aber auch hier gilt, alle machen mit, in dem Fall die politischen Entscheider in den Bildungsministerien und dann natürlich die häufig tieflinken – und grünen Lehrkräfte in allen Bildungseinrichtungen, von Ausnahmen natürlich abgesehen. Genau hier startet seit längerem der finale Absturz dieses Landes!
Es sind leider nicht nur die Studenten. Auch die Lehrlinge sind in vielen Fällen vom Virus „Wissensignoranz“ befallen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die Inzidenz der Infantilität rasant gestiegen ist. Da ist es ganz praktisch bei den „Geflüchteten“ besonders die Analphabeten und andere Bildungsferne bei der Einbürgerung zu bevorzugen, frei nach dem Motto unserer Regierungen der letzten 20 Jahre „Je mehr nichts wissen, desto mehr glauben uns allen Mist“ (frei nach Marie von Ebner-Eschenbach).
Ein mit mir befreundet Prof. kurz vor dem Ruhestands ist von dr Unileitung explizit aufgefordert wurde, bessere Zensuren zu vergeben. Außerdem fühlt er sich bedroht durch die Evaluation durch die Studenten. Wer als Professor nicht spurt, wird gemieden.
Unwissenheit der Bürger bedeutet Stärke für ein politisches System, das nicht an mündigen Demokraten interessiert ist. Die Verblödung auch an den Hochschulen ist gewollt. Eigenständiges, gar kritisches Denken ist out, Haltung und Konformität sind in. Mit Letzterem kann man heutzutage Karriere machen, bis in höchste Regierungsämter. Vor allem auch deswegen machen die meisten jungen Leute mit.
Berlin und Brüssel sind darauf angewiesen, nur so können sie ihre zunehmend autoritäre, bürgerfeindliche Elitenpolitik durchsetzen.
Heute auf LinkedIn (Der Resterampe auf welcher der Ausschuss dieser Unis landet): Großes Beheulen der neusten Video-Ki-möglichkeiten. Müsse sofort verboten und reguliert werden.
Hätten wir funktionierende Unis (mit weniger Studenten) würden wir nicht heulen sondern selber die KI-Quantensprünge treiben.
Letztlich beweinten die versammelten „Wissensarbeiter“ lediglich, dass das Lügen nicht mehr Monopol ihrer geliebten Staatsmedien ist, sondern durch KI grunddemokratisiert wird, und so jetzt gilt, dass man keiner Video- oder Tonaufnahme mehr trauen darf. Auch keiner Tagesschau mehr.
Aber psst, liebe Linke, ich verrat euch was: Das tut bei uns eh schon keiner mehr 😉
Damit Deutschland wieder Deutschland wird, bedarf es weit mehr als nur das Abschieben der 4 Millionen Überflüssigen im Land. Die linke Brut muss aus den Schulen und Behörden gejagt werden. Erst dann ist ein Korrektur möglich. Und wenn sich die Familienpolitik nicht langsam auf Bio-Deutsche konzentrier, ist eh alles an den Islam verloren.
„Zu viele Studenten an den Hochschulen seien fehl am Platz und in einer soliden beruflichen Bildung besser aufgehoben“
Es ist schon höchst bezeichnend das ein lebenslang Staatsangestellter wie der Autor meint man könnte mit diesem Ausschuss im nichtakademischen Bereich auch nur das geringste Anfangen. Das ist doch nicht die Müllhalde für das vollständige Versagen sogenannter „bürgerlicher Familien“.
Ein Anfang wäre es, ein Baustein neben anderen wichtigen Maßnahmen. Und vollständig versagt hat auf jeden Fall auch seit geraumer Zeit das Bildungssystem.
Ich fragte vor längerer Zeit einen 10-jährigen, ob er denn wisse, was überhaupt dieses CO2 sei, von dem alle reden.
Der Junge setzte sich gerade hin und verkündete stolz sein Wissen: „CO2 ist ein ganz gefährliches Giftgas, das uns alle umbringt!“
Ich fragte mich, wer ihm das wohl beigebracht hat.
… die linksgrüne Deppen-Schule. Denn die Eltern waren offensichtlich zu blöd, ihrem Sohn simple natürliche Kreisläufe zu erklären. Grundlagen-Bio: Klasse 6 vor 40 Jahren, Photosynthese-Prozess allgemein Klasse 10, intensiv mit Citratzyklus usw (Formeln) Klasse 11. (Abi mit Klasse 12).
Ein Hauptseminar in Geschichte, das fast 20 Jahre zurück liegt, lässt mich an diesen zuversichtlichen Zahlen zweifeln. Die etwa 10- 20 DIN A4 Seiten, die wir zur nächsten Woche lesen sollten, waren für mindestens 80% der Teilnehmer nicht zu schaffen. Heute hätte ich den Mut die einstigen Kommolitonen zu fragen, warum sie uns die Luft wegatmen, wenn sie ja doch nichts Sinnvolles beizutragen haben.
Meine Seminare in Energiewirtschaft waren ähnlich: Von 90 Studenten wollten bis auf Zwei oder Drei alle permanent den Dozenten davon überzeugen, dass das Perpetuum Mobile namens Energiewende doch möglich sein müsste.
Über Jahre musste jedes Mal das Wissen aus der ersten Vorlesung einmassiert werden, was Primärenergie von anderer unterscheidet. Was ein Wirkungsgrad ist. Usw.
Es kann sein, daß die Studiker alles glauben. Es kann aber auch sein, daß sie so tun, als wenn sie alles glauben. Also in meiner Jugend war Variante 2 aktuell.
Ich nehme an, Sie haben Ihre Jugend im Osten des Landes verbracht. Da gab’s in der Tat konkrete Sanktionen, wenn man als Student durchblicken ließ, eigenständig denken zu können. So schlimm ist es hier ja noch nicht ganz. Umso trauriger wäre es, wenn an der Uni so etwas wie eine freiwillige Selbstkontrolle Einzug gehalten hätte. Ich glaube, da wächst eine Generation heran, die echte Freiheit einfach nicht zu schätzen weiß.
Wieso wäre? Sie scheinen keine Ahnung zu haben von den Zuständen an Unis wie in Berlin oder Hamburg, oder selbst in Bamberg. Hatten wir hier doch vor ein paar Wochen…
Schrecklich garstiger Gedanke: Es gab mal eine Zeit, da mussten die Studenten die Professoren aus eigenen Mitteln bezahlen, oder ein Mäzen förderte einen begabten jungen Menschen. Ich meine, es sei dieselbe Zeit gewesen, in der überwiegend höchstqualifizierte junge Menschen die Universitäten verließen. Oder?
„oder ein Mäzen förderte einen begabten jungen Menschen.“ Nun kann es aber doch sein, dass es mehr begabte junge Menschen gibt als zahlungswillige Mäzene? Und nur weil ein Student seinen Professor aus eigenen Mitteln bezahlt, ist das doch noch lange keine Garantie dafür, dass er als Hochqualifizierter die Uni verlässt.
Das war wohl in der Wilhelminischen Zeit bis dann 1938 ?
Nur wir Deutsche reden uns ein wir sind ein Volk von Dichtern und Denkern . Andere lachen über so viel Dichter und Phantasten
Napoleon:„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.
“ … mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde“. Er meinte also seinesgleichen mit „Feind“. Am Ende verendete er dann auf St. Helena. Beim Begehen eines mit Leichen übersäten Schlachtfeldes meinte er: Eine Liebesnacht in Paris und alles ist wie vorher. Oder. Für einen Mann wie mich sind eine Million Tote gar nichts. Ob es besonders klug ist, so einen ständig zu zitieren sei mal dahin gestellt … .
Aber wenn er doch recht hat.
Schauen Sie doch nur, mit welcher Erbitterung die Mehrheit der Deutschen die AfD-Politiker und deren Wähler verfolgt und herabsetzt.
Also das Merkel&Co. KG wählen die Alten, oder? Noch mal nachdenken.
Den Inhalt dieses Artikels teile ich 1 zu 1.
Nicht umsonst heißt es mittlerweile, wer zu dumm für eine Ausbildung ist, studiert Geschwätzwissenschaften, wie Politik, die Sozial- oder die Literatur„wissenschaften“. Und wer dazu auch noch zu blöd ist, „studiert“ Gendergaga.
Aber, und da muss ich eine Lanze für einige meiner jüngeren Kollegen, die alle auch einen technischen Studiengang hinter sich gebracht haben, brechen, die jenseits Fachlichen, einen unglaublichen aber leider zu oft gehörten Stuss von sich geben.
Es ist einfach nur bequem, die Gedankenmodelle, wie „Divers ist toll !“, „Quer ist gerecht !“, „CO2 = Böse“, „Trump und Putin sind die Leibhaftigen !“, die einen der Mainstream vorgibt unhinterfragt zu akzeptieren. Es schwimmt sich halb leichter im Schwarm. Man eckt nicht an.
An meine vielen Einser erinnere ich mich kaum. Aber an die Vieren und Fünfen in meiner fünften und sechsten Klasse. Die waren Antrieb für die späteren Jahre.
Und an den Dreier in Mathe in der 8. Klasse, der mir den Kopf wieder gerade gerückt hatte.
Auch zu den letzten zu gehören, die bei Völkerball oder Fußball in die Gruppe gewählt wurden, war hart. Aber man hat es überlebt.
Schade, dass unsere Jugend diese Erfahrungen nicht machen kann.
Ja, ich bin auf dem Gymnasium anfangs auch einmal aus lauter Faulheit sitzen geblieben. Das war eine Erfahrung, die ich nie in meinem Leben vergessen haben- Ich habe danach gelernt wie besessen.
Meine Freunde bewundern heute, dass ich die „Bürgschaft“ oder den „Ring des Polykrates“ und andere Balladen und Gedichte noch komplett auswendig kann.
„Im Abitur dann die Analyse eines „Essays“ einer Klima-Ikone.“ Und wenn man dann zu einem vernichtenden Urteil dieses Essays der „Klima-Ikone“ kommt? In der heutigen Zeit muss man vorsichtig sein, sonst wird es nichts mit dem Abi.
Ein Beispiel aus der Praxis, nach meinem naturwissenschaftlich-technischen Studium war ich einige Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt, keine Lehre, nur Forschung und einige Kooperationsprojekte mit der Wirtschaft. In der Zeit wurde ich gebeten, bei Klausuren aufzupassen und bei mir war es mit Abstand am ruhigsten im ganzen Haus, gegen Spicker habe ich nichts gemacht, aber den Austausch untereinander strikt unterbunden (erst Warnung und danach die Gelbe Karte, hat immer funktioniert und ich habe alles mitbekommen). Bei mir war es so ruhig, dass öfter Profs in den jeweiligen Raum kamen, weil sie dachten, dass der leer ist: „Wow ist das ruhig hier!“ „Ist doch wohl selbstverständlich!“, denn ich wusste noch wie extrem nervig Geschwätz von anderen in einer Klausur sein kann. Jedenfalls wurde ich beim nächsten Klausurzeitraum nicht mehr gefragt, ob ich Aufsicht machen kann und ich wollte wissen warum? „Bei dir brechen die Leistungen massiv ein.“ Und das war 2007!
Kommt alles viel zu spät! Weiss man wenn man sich im Universitären Umfeld aufhält alles schon seit zich Jahren!
Gut nun plaudert mal EINER! Das Kind liegt bereits im Brunnen und kommt da auch nicht mehr raus!
Aber macht nix freuen wir uns über Master of Nothing und Bachelorettes oder wie dieser ganze angelsächsische Schwachsinn nun heisst!
Dank Bologna hat man ja dieses nutzlose und absolut schädliche angelsächsische Bildungssystem dem Humboltschen übergestülpt…
Und dank dieser komischen OSZE die auch zu nichts gut ist, ausser Linksextreme Propaganda voranzubringen, hörten wir ja immer, dass die Deutschen nicht genug Studenten haben… ja gut wenn man wie in GB studieren muss um als Putzfrau arbeiten zu können….
Überall nur noch Wahn! An den Unis, in der Politik und in den Unternehmen… es ist wie zum Ende des Römischen Reiches… da war auhc alles ausser Rand und Band!
Ich kenn Abiturienten, die die einfachsten Regeln der Orthografie und Grammatik nicht beherrschen, die Schriftsprache von Umgangssprache nicht unterscheiden können und deren sprachliches Ausdrücksvermögen man höchstens als rudimentär entwickelt bezeichnen kann! Sie überhaupt noch als Mittelmaß einzustufen, ist bereits hoch gegriffen. Im Grunde genommen taugen sie nur für die einfallslosen Chats in ihren sozialen Netzwerken, für völlig banales Gerede über völlig banale Dinge und für die Frage: Wohin geht mein nächster Urlaub? In die Südsee? Es ist leider überwiegend eine Generation erwachsen, die im wahren Sinne des Wortes „zu nichts taugt“. Dabei stammt der Begriff wohl eher aus der Romantik, hat aber nichts Romantisches mehr an sich! Es ist ein Armutszeugnis in einem angeblich reichen Land – aber reich an Geist war einmal! Es ist heute höchstens ein Märchen!
Mein Vater sagte mir am Anfang meiner Gymnasialzeit: Einen Gymnasiasten erkennt man daran, dass er die Besonderheiten der deutschen Sprache kennt und beherrscht.
Dafür haben bei uns auf dem Gymnasium brillante Deutsch-Lehrer gesorgt, denen ich heute noch zutiefst dankbar bin
Jetzt muss die Dummheit einen bloß noch ernähren (Sie wissen sicher, worauf ich hinaus will), dann ist doch alles gut. Ist dann fast wie ein Sechser im Lotto!
Die KI wird in dieser Hinsicht der absolute Kick sein! Meine aktuellen Erfahrungen sind, dass die Leute der KI alles blind glauben und rein gar nichts hinterfragen. Dass KI in großen Teilen Schlagseite in eine ganz bestimmte Richtung hat, merken die meisten gar nicht mehr.
Oh ja. Ich versuchte kürzlich mit ChatGPT über die Ursachen und Folgen, bzw. überhaupt über den Begriff des „Menschengemachten Klimawandels“ zu diskutieren.
Bockig und lernresistent wie ein Mustergrüner. Als ihm die Argumente ausgingen, spülte es alle (widerlegten) Thesen von vorne ab. Aber, und da muss ich ein großes Lob auf die KI aussprechen. Von den Umgangsformen, der Kinderstube und der Diskussionskultur unterschied es sich sehr angenehm vom gemeinem Grünen.
Ja, gerade in letztem Punkt haben Sie absolut Recht. Ich verfolge das im Forum von Focus Online u.a. immer sehr interessiert. Insb. bei diesen Wetterpanikartikeln („Kältepeitsche“, „Hitzehammer“, „Dürre-Sommer“, etc.): Grüne/Linke werden sofort beleidigend, sobald sie ein Gegenargument erhalten. Da kann man mal sehen, wie die Nerven blank liegen 🙂
Ja gerade jetzt, wo es plötzlich wieder kalt wird…Freitags ists auch ruhiger geworden hier…
….und hinzu kommt hier dann wohl auch noch, dass man mittlerweile selbst auch im Alltag nicht/kaum noch das Denken müssen einsetzen muß weil einem „dank“ technischen Fortschritts alles abgenommen wird. So wird z.Bsp beim autofahren nicht nur das Lesen der Straßenkarten abgenommen, sondern auch das Lenken und Denken. Und bin ich in der Stadt zu Fuß unterwegs und muß irgendwo hin, brauche ich auch kein Denken und keine Planung mehr, sondern schalte kurz die Tipp- und Wischkiste ein und die führt mich dann quer durch die Stadt zu meinem Ziel. Alles ganz einfach und prima.
Und auch im Haus selber; der Kühlschrank, die Waschmaschine oder das Kochen & Backen, alles funktioniet über das Handy oder die Sprache mit „Alice“(osä).
Und ein Buch selber lesen, das ist doch blöde. Da lasse ich mir das Buch dann doch besser vom Handy oder „Alice“ vorlesen und brauche -wie toll- nicht mal mehr eine Blatt Papier umblättern müssen.
Nun ja, kein wunder wenn die Menschheit immer mehr am verblöden ist. Ich selber bin zwar auch ein Technik-Freak. Dennoch hatte und habe ich z.Bsp kein Proböem mit dem Lesen von Straßenkarten und finde es auch heute noch viel besser beim Lesen ein Buch in der Hand zu halten und das Papier zu riechen und umzublättern.
Ja, ich mach auch noch viel auf die traditionelle Art. Wobei ich in der Tat neulich auch bei mir feststellen musste, dass ich in einigen Punkten tatsächlich abgebaut habe. Als Informatiker bin ich gewohnt fast nur noch mit Tastatur zu schreiben, blind mit 10 Fingern. Handschriftlich nur noch in Ausnahmefällen, wie Skizzen etc..
Neulich musste ich dann leider eine Trauerkarte an einen Schulfreund schreiben, meine Handschrift war schrecklich. Sah aus wie das Kindergekrakkel eines 9 Jährigen. Da muss ich mich tatsächlich wieder verbessern!!!
Och, ma kene Sorge. damit stehen Sie nicht alleine. Ähnlich wie Ihnen geht es auch mir 😉
Denn natürlich geht man auch selber mit der Zeit und Technik und gerät dann so außer Übung. Nicht zu vergessen, dass hier dann wohl auch noch das Alter eine Rolle spielen wird da man ja nicht jünger und fitter wird.
Wobei ich selber auch immer mehr dazu übergegangen bin mit Tastatur und PC zu schreiben weil das meiner Meinung nach vor allem den Vorteil hat, dass ich hier dann im nachhin immer noch mal bestimmte einzelne Worte oder ganze Satzteile ändern kann ohne alles noch mal neu schreiben zu müssen.
So bekommt und hat man dann einerseits bestimmte Vorteile und auf der anderen Seite ist man bei bestimmten Dingen aber leider auch mehr oder weniger wegen der fehlenden Übung am „verkümmern“.
3 Gründe: seit einigen Jahren rücken Jahrgänge ein, die vom zartesten Alter an mit dem Smartphone aufgewachsen sind. Diese Dominanz des kurzlebigen digitalen Kicks hat die Kulturtechnik des Bücherlesens immer weiter verdrängt.
Zweitens eine Ideologie, die Leistung und Konkurrenz per se verteufelt … Schreiben nach Gehör, Teamfetischismus, Absage ans Auswendiglernen, um ein paar Stichpunkte zu nennen.
Drittens, die allgegenwärtige Gesinnungsdiktatur, die darauf abzielt, Schüler und Studenten zu willigen Mitläufern abzurichten, anstatt sie zu kritischem Denken zu ermuntern. Unileitungen und eine Linksradikale Minderheit in den sog. Studenten“Vertretungen“ sorgen dafür, daß kritische Gegenmeinungen umgehend diffamiert und ausgegrenzt werden. Bei den Studenten ebenso wie beim Lehrpersonal – und im Grunde fängt das schon im Kindergarten an.
Und in Mathematik/Naturwissenschaften/Ingenieurwissenschaften sieht es mindestens genauso grausam aus. Selbst erlitten die letzten Jahrzehnten und genau protokolliert z.B. durch Prof. B, Krötz (youtube).
Ziemlich trostlose Aussichten.
Stimmt, es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn in Berlin und anderswo inzwischen Seminare wie „Grundlagen feministischer Mathematik“ oder „Naturwissenschaften als Unterdrückungsinstrumente patriarchalischer Gesellschaftsstrukturen“ angeboten werden.
Vorgetäuschte Bildung nennt sich das und bei der Polizeiausbildung längst Alltag.
Aber die geschilderten Probleme im UNI Bereich lassen sich längst auch auf den Bereich Berufsausbildung übertragen und nennt sich dort Ausbildungsunfähigkeit.
Alles Ergebnisse der links-grün-idiotischen Lehrerkaste im Konstruktivismus-Phrasenwahn.
Studenten die keiner braucht, nichts können und betriebsgefährdend sind, sind das zwangsläufige Ergebnis. Da bleibt dann nur der Staatstopf der Durchgeknallten als Auffangbecken.
Und Fachkräfteausbildung nur noch dort, wo man es geschafft hat, einen der wenigen, ausbildungsfähigen und zudem ausbildungsbereiten jungen Menschen getroffen zu haben.
Die grün-rote Polit-OK plündert und zerstört auf Teufel komm raus.
Nicht schön aber Realität. Und alles im Auftrag der dummen, verantwortungslosen Wählermehrheit, die diese infantilen Demokratieverräter so toll finden.
Ein Beitrag, der die aktuellen Zustände an deutschen Universitäten euphemistisch beschreibt. Der Prozess setzte fast unmittelbar in den 90er Jahren ein, Vorläufer in den 80igern war NRW. Wunderbar zu beobachten mit der rotgrünen Machtübernahme in BW. Welche Pfeifen durften wir (Ende 90er/Anfang 00er Jahre) in unseren Praktika betreuen? Protokolle unterirdisch, den Prozess nicht mal verstanden, aber sie sind die Mediziner von heute, ohne ihren Computer aufgeschmissen, Blickdiagnose unbekannt, aber vollumfänglich unkritisch auf der Pharma-Liste. Dennoch, der Verlauf setzte bereits in der Schulzeit ein. Wer keine eigene Meinung hatte bzw. die offizielle Meinung brav herumterbetete, war des Lehrers liebestes Kind. Daher auch die nichtjustiziablen mündlichen Noten in BW, die dienen der subtilen Einnordung missliebiger Schüler, für die sind die schlechten Noten reserviert. Da reicht es schon aus, wenn sich Klassensprecher über Stundenausfall beschwerten oder lieber im Winter Hundefutter und Decken für deutsche Obdachlose verteilten als für die markenklamottentragenden “Flüchtlingskinder” Geld zu sammeln. Deutsche Klassiker wurden nicht gelehrt, nicht mal vor einer Klassenfahrt nach Prag besprach man Kafka, schleppte aber die SuS ins entsprechende Museum, aber was konnte man von der jungen Deutschlehrerin (Gym-BW), die keine einzige Mail fehlerfrei schreiben konnte, auch erwarten.
Das hat System! Bärbel Bohley hat das erkannt und davor gewarnt, nur leider wollten es damals nur die wenigsten wahrhaben.
Schön analysiert. Die totale Überschwemmung mit dummen und indoktrinierten kommt erst noch. Das Tal der Ahnungslosen hat sich über ganz Deutschland ausgebreitet.
Das erklärt, warum die Grünen in der Vergangenheit Erfolg hatten, obwohl ihre Konzepte nicht stimmig sind. Und es erklärt, warum die Linken jetzt Erfolg haben, obwohl sie intellektuell nochmal eine Stufe unter den Grünen agieren. Wie kann man nur auf eine Reichinnek hereinfallen? Leider kann man dagegen überhaupt nichts tun. An den Unis werden diese Leute irgendwann aussortiert, es gibt ja Prüfungen. Das Wahlrecht behalten sie aber ein Leben lang.
Herr Kraus, glauben Sie an die offizielle Version der Ereignisse vom 11.09.2001 in New York?
Ja, daran kann man eigentlich immer gut die Bildung messen, ob die Verschwörungstheorien und physikalisch unplausible Thesen z.B. von Ganser geglaubt werden.
Aha physikalisch unplausibel… soso… wieviele Gebäude sind noch einmal eingestürzt ? Und wieviele wurden von Flugzeugen getroffen?
Sie kennen hoffentlich die kurz darauf gebildete Vereinigung der Architekten die genau wissen wollte WIESO so ein Gebäude aus STAHLBETON einfach so PULVERISIERT werden konnte…
Sie wissen vielleicht, dass Wolkenkratzer über Tage gebrannt haben und die sind nicht in Staub aufgegangen… die stehen noch heute
Es gibt KEINE physikalisch plausible Erklärung von offizieller Seite für dieses Szenario KEINE!
Da wurde von einschlägig zu verdächtigen und nur dazu befähigten Personen vorher an den richtigen Stellen Sprengstoff angebracht. Kann man wissen, wenn man lesen kann…
Was früher als normal an Schulen und Universitäten galt, dürfte, würde man es heute tun, sicher vor irgendeiner Menschenrechtskommission landen. Man stelle sich vor, Schüler müssten auf einer Schiefertafel schreiben lernen. Damit sie ein Gefühl für die Schrift bekommen, erlernen sie zusätzlich noch die Sütterlin-Schrift. Wenn die Schüler das Schreiben mit dem Griffel beherrschen, lernen sie dann das Schreiben mit einem Füllfederhalter auf Papier.
Auf dem Gymnasium gäbe es verpflichtend Latein-Unterricht. Damit die Schüler fleißig Vokabeln lernen, gibt es eine bewährte Methode. Alle Schüler stehen auf, der Lehrer fragt bei jedem einzeln die Vokabeln ab, wer richtig antwortet, darf sich setzen. Da möchte dann niemand wie Deutschland beim ESC abschneiden. Im Erdkunde-Unterricht gibt es als Hausaufgabe, die Namen Bundesstaaten der USA zu lernen. Und weil das dann doch zu anspruchslos ist, muss man natürlich auch alle Nachbarstaaten jedes einzelnen Bundesstaates kennen.
An der Universität gibt es nur noch vorgeschriebene Klausurscheine, ggf. auch Praktikumsscheine, ohne die es keine Zulassung zur Prüfung gibt. Standard-Durchfallquoten bei Klausuren 50%, in einigen Fächern 80%. Zwangsexmatrikulation nach dem dritten Durchfallen durch eine Klausur bzw. bei Überschreitung einer festgesetzten Regelstudiendauer.
Ich wäre dafür, zumindest einige der vor einem halben Jahrhundert praktizierten Lehrmethoden wieder einzuführen. Dem Bildungsstand in D würde das bestimmt nicht schaden. Dass dies passieren wird, halte ich für eher unwahrscheinlich. Denn wie früher im Mittelalter gilt auch heute wieder: Sagt der Fürst zum Bischof: „Halt du sie dumm, ich mach sie arm.“
Vor Jahrzehnten rangierten insbesondere die südlichen Bundesländer im Bildungsranking an der Spitze. Mittlerweile schmieren auch diese ob ihrer immer leistungsferneren Bildungspolitiken gehörig ab.
Es kommt auf uns aber noch ein anderes großes Problem zu, nämlich dass die nachwachsende Lehrergeneration eben auch aus der im Artikel beschriebenen Generation kommt und weder das Wissen noch den Bildungsimpetus früherer Lehrergenerationen in sich trägt.
Hinzu kommt, dass Schulleitungen und staatliche Schulaufsicht sich schon lange nicht mehr Unterrichtsqualität und Bildungswirksamkeit kontrolliert. Auch hier schlägt sich nämlich bereits zunehmend dieser Generationenwandel nieder.
Kein Wunder also, was PISA und Co festellen. Wahrlich eine teuflische Bildungsspirale, die ihre Auswirkungen bald in noch deutlicher Form zeigen wird.
Ich bin Patriot. Deutschland ist ein schönes Land. Wenn bloß diese vielen Deppen und Verhaltensgestörten nicht wären…
„Der Traum von Regierenden: Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt“
Wieso ein Traum?
Bittere Realität !
Zumindest nicht das ganze Volk! Wie man bei Corona sehen konnte, gibt es einen Anteil von ca. 20-25%, der nicht alles glaubt und mitmacht. Das ist aber natürlich eine Minderheit.
Diese Minderheit von ca. 25% gibt es immer noch, wie man bei den Bundestagswahlen sehen kann.
Aber die werden ja von der Mehrheit als gesichert rechtsextremistisch bezeichnet und entsprechend abgestraft.
Pareto 80:20. Unser Überleben hing an einem seidenen Faden – bei 90:10 ist alles verloren; 10 Prozent werden untergepflügt.
Schuld ist der Steuerzahler und Wahlbürger selbst.
Die meisten wollen, dass ihre mittelmäßig begabten Kinder es mal „besser“ haben sollen als sie selbst. Dagegen ist nichts einzuwenden, sofern es um Gesundheit, Glück, Familie, Finanzen oder Wohnsituation geht. Aber die Idee Vater Elektriker, Mutter Krankenschwester und beide Kinder müssen aber zwingend studieren, mangels Talent halt „irgendwas mit Medien und Marketing“ / „Genderwissenschaften“ / „Politologie mit Nebenfach Philosophie“ und ähnliches geht bei zu vielen Mitwirkenden als Gesellschaft nicht gut und treibt nur die Abgaben für die wenigen Leistungsträger nach oben.
Damit wir auf den Pfad der Tugend zurückkommen, müssen die MINT-Fächer um philosophische-gesteswissenschaftliche Komponente erweitert werden. Menschen, die die Natur und Technik beherrschen, müssen resistent gegen die linken Utopien und unqualifiziertes Geschwätz der Nichtwissenden geschützt werden.
Dafür müssen sie neben der Technik auch in Geisteswissenschaften gut sein. Eine – zwei gute Vorlesungen in Philosophie, Geschichte, Politik mit Scheinen, sind ein guter Schuz gegen Indoktrination.
Leider lungert hier auch die Gefahr, dass sie dabei selbst indoktriniert werden…
Interessanter Artikel, Danke.
Es ist allerdings auch der Einfluss der Gesellschaft, die die klass. Lehrberufe aus Arroganz zum „Präkariat erhoben“ hat…mein Sohn/Tochter soll mal was „Besseres“ werden.
Lehrberufe sind aber nicht durch Schule zu ersetzen, denn sie erfordern direkte Vermittlungen von Techniken und Erfahrungen der Lehrmeister. Sowas lässt sich nicht in Büchern o. Video,s vortragen.
Viele Lehrberufe erfordern inzwischen auch die kaufmännische Bildung durch Real-Abschluss, um techn. Anforderungen math. erfassen zu können. Die kaufm. und akad. höhere Reife sind 2 völlig verschiedene „Schuhe“, die völlig im „Bildungswahn“ zerrieben werden.
Desweiteren haben wir inzwischen auch an den Uni,s Lehrpersonal, welches aus dieser Woke-Aera kommt und eher Wissen-Larifari digital/online vermittelt.
Ich habe selber an der Uni Praxis vermitteln müssen!
Noch Schimmer: Die Grundschulen vermitteln immer weniger korrekte/umfassende Grundbildung, um überhaupt noch weiterführende Schulbildung zu ermöglichen.
z.B. Zusammenschluss von Bio, Geo, Chem. u.Physik zu „Naturkunde“-SammelFach u. Schreiben nach hören…
Diese „Uhr“ ist übrigens 5 vor 12, denn diese „Lehrmeister u. Altgesellen“ gehen nun in Rente und es gibt bald Keine mehr, die diesen Lehrlingen prakt. u. kaufm. Berufserfahrung vermitteln können.
Leider ist Schule nicht nur der Stoff, sondern auch die Schüler. Wer will schon, dass sein Kind mit den ASylantenkindern in einer Schule ist, wo er die 10% Minderheit ist.
Deutsches System ist gut für Deutsche. Es ist nicht gut für Fremde, die sich hier ansiedeln.
Zitat:“Bei uns sind an den Schulen die Leistungsschwachen und Faulen die ‚Cool Kids‘.“
Von meiner Tochter habe ich jetzt auch erfahren das von den Schülern verbreitet wird, das Sport auch ganz uncool sei.
Was für ein Glück, dass ich ein ‚Uncoole‘ Tochter habe.
So funktioniert eine Diktatur. Ein dummes Volk kann man gut steuern. In den meisten muslimischen Ländern werden mit den Frauen gleich 50% von allem ausgeschlossen. Für den Rest gibt es Einschränkungen im Ausbildungs- und Informationswesen. Perfekt. Europa ist auf dem gleichen Weg. Siehe Pisa.
Vielleicht müssen die Unis zukünftig auf TikTok-Clips umschwenken, wenn die Aufmerksmkeitsspanne von Studenten nur von der Tapete bis zur Wand reicht.
Aber es stimmt schon; sehr Viele sind an den Unis fehl am Platz. Und das mit dem „alles glauben“ ist verheerend und wird zukünftig noch schlimmer kommen. Die Corona-Zeit war der Lackmus-Test. Alles weitere wird sich in ähnliche Muster einfügen lassen.
Ja, gute Idee! Die Uni-Professoren sollten auf TikTok ihr Lehrmaterial vortanzen, um die volle Aufmerksamkeit ihrer Studenten zu erlangen.
Ratschläge können sie sich bei der linken Heidi Reichinnek holen. Die weiß nämlich, wie sowas funktioniert.
Und? Wie stehts denn mit Ihnen, Herr Kraus?
?
Jeder glaubt an etwas und bewahrt das als die heilige Wahrheit. Bei Journalisten ist das sehr sichtbar: bestimmte Themen werden gar nicht diskutiert sondern einfach als heilige Wahrheit präsentiert. Ob das jetzt bei dem Author so ist, kann ich nicht sagen. Es gibt bestimmte Themen wo man bei TE über keine Objektivität sprechen kann.
Mich würde bspw. interessieren, ob Herr Kraus glaubt, dass das World Trade Center am 11.09.2001 infolge von Bränden in sich zusammengestürzt ist.
Frage fällt auf Sie zurück!
Wer hat anderes erwartet? Wer den GRÜNEN und der SPD in den Ländern seit gut 20 Jahren die Bildungsressorts überlässt, muss sich nicht wundern. Wenn ich mich recht erinnere, ging vor rund 20 Jahren in Baden-Württemberg erstmals ein Bildungsressort an die GRÜNEN. Baden-Württemberg war damals mit Bayern die Hochburg in Sachen Bildung. Baden-Württemberg ist seitdem total nach unten abgerutscht und spielt bestenfalls noch in der 2. Liga. Noch Fragen?
Bunte Nutri-Score, Bunte Aufkleber an der Kühltheke bei Aldi Süd. Analphabetisierung wird gefördert. Mit weniger Energie mehr Energie erzeugen (mit weniger Leistung mehr schaffen). Die Dummheit hat Hochkonjunktur und ist ein gesamtgesellschaftliches Problem geworden. „Überholen ohne einzuholen“ findet endlich praktische Anwendung.
„Unwissenheit ist Stärke“ – das Motto unserer jetzigen Regierung.
…und viele davon sind gar nicht mehr in der Lage klare und vernünftige Sätze zu bilden.
“ Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt“ ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite dieser Medaille zeigt dann oft ein überbordendes Selbstvertrauen, welches sich in einer absoluten eigenen Wahrheit und einer alleinigen Deutungshoheit wiederspiegelt. Wie zu beobachten eine ganz unvorteilhafte Kombination. Ich bin zum Teil erschreckt welche Absolventen in der Zwischenzeit auch in den Ingenieurwissenschaften die Hochschulen verlassen. Haben wir noch rechnen und konstruieren gelernt, reduziert es sich heute auf ein eingeben von Daten. Die Blackbox wird es schon richten….Das „rechnen“ lernen war damals ein Filter, entsprechend war die Qualifikation der Absolventen. Und wer diesen Filter erfolgreich überwunden hatte, wusste zumindest am Anfang seiner beruflichen Laufbahn was er kann und war er noch nicht kann.
Soweit, so richtig und zugleich verheerend, wenn man die Folgen auf allen Ebenen und auf allen Feldern betrachtet. Der Prozess begann uebrigens schon vor Bologna und war zumindest dort, wo die Ergebnisse anlanden, z. B. auch in den Personalabteilungen, sehr frueh erkennbar. Natuerlich blieben alle Hinweise und Mahnungen sinnlos, eher sogar unerwuenscht. Dieser Prozess, eingebettet in einer gesellschaftlichen Gesamtentwicklung des freien Falls, hat mehrere „Väter“, die miteinander kolludierten. Allen voran einen bekannten politideologischen, der aber nur deshalb erfolgreich war, weil die sogen Konservativen bis auf Bayern, früher, versagten. Dass die Erziehungsberechtigten, selbst passend konditioniert und eigentlich funktional ungeeignet, darueber überwiegend begeistert waren, wenn ihr Nachwuchs mit den passenden Noten durchgereicht wurde, ist verstaendlich. Irgendwann wurden in der Gesellschaft Anforderungen, Wettwerb, Kritik und vor allem unangenehme Konsequenzen einvernehmlich, weil das dominante limbische System störend, abgeschafft. Das alles und noch viel mehr ist weg, unwiederbringlich, uebrigens auch im sogen. Leistungssport erkennbar. Niemand hat ein Interesse, geschweige denn, ein Bedürfnis der Renaissance mit ihren unangenehmen Konsequenzen, die kaum jemand aushaelt und mit denen fast niemand mehr umgehen koennte. Die Machthaber, selbst wenn sie es wollten, fuerchten die Reaktion der Eltern, und das „Lehr“ – Personal duerfte ideologisch aehnlich unterwegs bzw konditioniert sein wie das in anderen Bereichen, im Journalismus z. B.. Erstaunlich, dass man damit erst in 2025 um die Ecke kommt. Wer vor etwa 20 Jahren Assessments mit jungen Akademikern durchführte, konnte sehr interessante Phaenomene unter den formal! durchaus gut ausgestatteten Teilnehmern beobachten, von Psychologen bestaetigt. Substanziell war da nicht viel. Fuer einen mit eigenen Erfahrungen in den 70 igern ( in Bayern) erstaunlich. Allerdings verständigten sich die Teilnehmer nach Bestaetigung auf mein Nachfragen darauf, nicht kontrovers zu diskutieren. Wegen der moeglichen Folgen. Die Conclusio verrät, was dieser Prozess fuer Sch’land bedeutet.
Und nichts mehr gebacken kriegt……Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt
Die Verdummung hat die letzten zwei Jahrzehnte vielleicht enorm zugelegt, ein neues Phänomen ist sie hingegen nicht. Bereits in den 90er Jahren war die Entwicklung der Rentenversicherung absehbar, aber dem Ausspruch von Norbert Blüm, „Die Rente ist sicher“ schenkten weite Kreise der Bevölkerung Glauben und kümmerten sich nicht um eine private Vorsorge. Es war bequem dumm zu bleiben.
Meine Rede seit Jahren. Ich habe das live bei meinen Kindern miterleben können, u. a. im Gymnasium in BaWü, Kompetenzen statt Wissen. Wenn sie es trotzdem im Beruf und Leben schaffen, dann nicht wegen, sondern trotz des desolaten Bildungssystems.
Ist in Bayern ähnlich. Der Druck von den Eltern das G9 wieder einzuführen, führt aber nicht zu einer Erhöhung der Studierfähigkeit, sondern die haben nur das abgespeckte G8 auf 9 Jahre verteilt, die Leistungsdichte also nochmals verdünnt. Und mir graut, weil ich weiß, dass andere Bundesländer Prüfungen light haben.
Letztlich kann man wohl am besten nur über den Arbeitsmarkt regeln. Der Arbeitsmarkt ist aber bei manchen Gedöns-Fächern nicht den freien Kräften unterworfen, sondern wird manipuliert durch Förderung für Berufsbilder, die niemand braucht (wie zB Gleichstellungsbeauftragte, Genderwissenschaftler, etc.). Würde man diese Alimentierung einstellen, würde sich das Problem bald von selbst lösen.
Dasselbe gilt für die grundsätzliche Alimentierung von NGOs, die sich der Interessensvertretung abseits von Berufsgruppen oder Arbeitgebern verschrieben haben. Für diese sollte es keinen Cent mehr geben. Es ist Aufgabe des Staates, sich um die Interessen seiner Bürger und Bürgerinnen zu kümmern. Dazu gibt es das gute alte Antragsprinzip bei den Ämtern. Fazit: Wer etwas möchte, muss sich rühren. Das ist überall im Leben so. Das wird den einen oder anderen, der es wirklich nötig hätte, überfordern. Aber wenn der Leidensdruck groß genug ist, wird er von selbst initiativ werden. Eine 100%ige Gerechtigkeit gibt es eben leider nicht. Personal für die Bearbeitung der Anliegen in den Ämtern gäbe es dann genug. Es wird von den aufgelassenen NGOs zahllose Leute auf die Straße spülen, die bisher Bedürfnisse verwalteten, die sie selber erfunden haben, um unentbehrlich zu bleiben.
Es ist Aufgabe des Staates, die innere und äußere Sicherheit, ein unabhängiges Justizwesen und Rahmenbedingungen für eine freie, soziale Marktwirtschaft (Ludwig Erhard) zu garantieren, seine Bürger nicht mit Steuern, Abgaben und Zwangsgebühren (ÖRR) auszupressen und im übrigen in Ruhe zu lassen.
Daß der Bildungsnotstand den Weg von den Schulen auf die Universitäten gemacht hat, ist nur natürlich; es fehlt aber der Hinweis, daß auch der Rückweg von den Universitäten auf die Schulen (ins Lehrerkollegium nämlich) längst beschritten ist. Damit aber hat sich der Kreis geschlossen und es wird sehr schwer werden, das Steuer wieder herumzureißen.
Mit leerem Kopf nickt sich’s leichter. – Als Vater zweier Söhne kann ich aus meiner Elternabend-Erfahrung nur sagen: Die Eltern wollen es so haben; möglichst gute Noten, möglichst wenig Anforderungen. Wenn Sie ganz schnell alle (Lehrer und sämtliche Eltern) gegen sich haben wollen, müssen Sie beim Elternabend den Vorschlag machen, mehr Hausaufgaben zu geben. Das gibt ein großes Hallo, und Sie stehen bei der nächsten Gartenparty alleine. – – – Der Leiter des internationalen Internats Salem sagte mal, es sei auffallend: Wenn englische oder französische Eltern zu Besuch kommen fragen sie als erstes: Lernt er/sie auch fleißig? Deutsche Eltern fragen: Fühlt er/sie sich auch wohl?
So was von genau. Mein Opa sagte immer zu mir : Junge, wer sich in seiner Jugend nicht ein bißchen wenigstens quält, aus dem wird auch nichts. Er warnte immer vor dem bequemen Weg. Meine Eltern haben mir Ende der 70iger auch Salem gezeigt und mit dem damaligen Leiter ein Gespräch gehabt, es aber dann doch gelassen…
Ich gehöre inzwischen zu den „Alten“ (Ü60) muss aber bemerken dass es vornehmlich meine Generation ist welche der Tagesschau und „heute“ jeden noch so links/grünen Irrsinn glaubt. Was z.B. meine Schwester und mein Schwager in ARD und ZDF sehen ist für sie die Realität, keine Chance dass sie anfingen das kritisch zu hinterfragen….
Kann ich bestätigen, das ist auch mein Eindruck!
Darum gehört der ÖRR dringend weg.
20:15 Tagesschau ist bei mir Pflichtprogramm!
Ich muss schließlich wissen, was der Feind denkt, plant und mit mir Bürger vor hat.
Informationsvorsprung ist wichtig!
Wenn es zu weh tut, schalte ich hin und wieder den Ton ab.
Ein weiterer Aspekt ist neben dem desaströsen Bildungssystem ab der Grundschule der Ersatz des Dipl.- irgendwas durch Bachelor und Master. Sozusagen wurde dadurch die Schulbank auf die Universitäten verlängert mit einem geringen Anspruch an Selbstständigkeit – in der Schule wird auch alles vorgesetzt! Dann noch ein hinterher geschmissenes Einser-Abi, was einem 3er in den 80ern entspräche. Aber mal wollte sich ja mit dem Bachelor international vergleichbar machen…
> Aber für viele aus dem Boden schießende „Haltungs“-Fächer (Gender, Diversity usw.) scheint das zu reichen. Pseudoakademisierung ist das.
Heute brachte TE noch einen Artikel – wie das Ausbleiben der Produktivitätszuwächse Renten (und überhaupt Sozialsysteme) gefährdet. Auch 666 Geschlechter machen die Wirtschaft nicht produktiver, höchstens ulkiger.
Ich weiß nicht ob das nicht in der Nature der Sache liegt – sie wollen doch lernen und müssen eine Menge Zeug auswendig lernen. Das macht das Denken problematisch. Ich bin nicht sicher, ob das wahr ist, ich habe habe aber irgendwo gelesen, dass die Journalisten und Ärzte die meist begeisterte Anhänger der Nazis waren. In den Dokus aus Holodomor Zeiten, konnte man auch die LKWs sehen, die die begeisterte Studenten aufs Land gebracht haben, um den Kulaken zu „helfen“.
Andererseits wurde in Maos Rotchina jeder, der auch nur eine Brille trug, als „Intellektueller“ verdächtigt, und zur Zwangsarbeit aufs Land deportiert.
Wer ne Geige zu hause hatte, warum auch immer, der wurde einfach totgeschlagen. Danke an Trittin und alle anderen A …löcher für die Glorifizierung der Kulturrevolution und der Maobibel, die sie so gerne an deutschen Universitäten anpriesen…
Ich habe in den letzten Jahren einige Bachelorarbeiten zu Gesicht bekommen, und mein Eindruck war, dass ein beachtlicher Teil der Autoren Probleme hatte, a) sich gewählt und klar, nicht redundant auszudrücken, b) logische Zusammenhänge zu erkennen, auch Kausalität und Korrelation auseinanderzuhalten. Die Arbeiten wurden meines Wissens überwiegend recht gut bewertet. Nicht unterstellt, dass die bewertenden Professoren merkwürdige Maßstäbe hatten: Welche Uni will schon zugeben, dass das Produkt ihrer Bemühungen defizitär ist. Wieviel Prozent der Erstsemester studieren eigentlich derzeit Gender, Politologie, Soziologie, Völkerrecht? Gibt es genügend staatliche Stellen, NGOs, Unternehmensabteilungen fürs Gendern, um die künftigen Akademiker unterzubringen?
> b) logische Zusammenhänge zu erkennen, auch Kausalität und Korrelation auseinanderzuhalten.
Wenn die es könnten, könnte die Obrigkeit nicht mehr einreden, dass man mit CO2 in der Atmosphäre die Sonnenaktivität steuern kann… https://tkp.at/2025/05/26/klima-wird-kaelter-entwicklung-richtung-kleine-eiszeit-schreitet-fort/.
Erschwerend kommt noch hinzu das Heerschaaren nur noch Studiengänge belegen, bei denen Sie später mal das Geld des Staates und somit der Steuerzahler ausgeben. Mann studiert irgendwas im Sozialen, landet später bei einem Amt, einer NGO oder gleich in der links/grünen Politik. Null Wertschöpfung. Keine Mehreinnahmen. Die MINT-Fächer werden nur noch spärlich belegt. Viel zu anstrengend. Aber gerade dort findet später mal Wertschöpfung statt (Entwicklung, Technik etc.). Bald haben wir mehr Arbeitnehmer die beruflich Geld ausgeben werden und immer weniger Arbeitnehmer, die dieses Geld noch verdienen. Vom Leistungsprinzip braucht in Deutschland keiner mehr zu reden. Das haben die links/grünen Idioten vollständig abgeschafft. Alle sind gleich gut. Auch die, die es nicht können. Und die wirklich Guten gehen in diesem Einheitsbrei mit Note ausrechend oder noch schlechter unter und erhalten nicht die Förderung, die sie benötigen. Aber was erwarten wir von der Politik, die sich in Persona in erster Linie durch Menschen auszeichnet die selber genau so sind. Sie zeigen doch, dass man mit Nichtwissen und Null Qualifikation ganz weit nach oben kommen kann. Und das Handwerk und die Industrie schaut in die Röhre. Will keiner mehr machen. Und gerade dort gibt es sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, die Arbeitgeber gerne anbieten würden (Meister, Techniker in Abendschulform). Hat man das geschafft, hat man zusätzlich auch gelernt was Anstrengung und Leistungswille bedeutet.
„… etwa 20 Prozent seien gute Studenten, die mitarbeiten. Mit der Mittelgruppe von etwa 60 Prozent könnte man ganz gut arbeiten.“
Wenn „ganz gut“ noch nicht einmal „mitarbeiten“ umfasst, dann ist es die kleine Schwester von „eigentlich Scheiße“.
Aber gut, schon vor 30 Jahren staunte die Klassenlehrerin im Kinderzimmer unseres 8-jährigen Sohnes „Du hast ja viele Bücher!“ …. bevor sie dann unsere Bücherschränke sah. Seither ist die Verblödung gut vorangekommen …. praktische Halbanalphabeten mit unterentwickeltem Textverständnis und verminderter Auffassungsgabe an der verschulten Uni … grandios, die Meinungselite von morgen, die der Blase in Gruppenarbeit was vorblökt!
> Schon das Lesen von mittelschweren Texten bereitet einem Großteil Schwierigkeiten. Der Wortschatz vieler Studenten sei arg begrenzt, weil sie nicht lesen. Und sie lesen nicht, weil es ihnen so viel Mühe macht.
Das sehe ich aber auch in vielen Webforen – man verlinkt gerne Videos, in den wer irgend etwas erzählt statt Artikel zum Lesen. PISA schlägt voll zu.
Und das wird nicht besser! Viele Grundschullehrer wissen: Wer den Orient importiert, kommt darin um! (Sie dürfen es aber nicht laut sagen…)
Schauen Sie sich mal die Kommentare auf z.B. Focus Online an. Keine Interpunktion und Schreibfehler ohne Ende. Manchmal hat man direkt Probleme, den Text überhaupt zu verstehen. Man hat den Eindruck, dass die Leute sich ihren Beitrag nicht einmal durchlesen, um zumindest grobe Fehler zu korrigieren. Furchtbar…
Naja… die Jugend ist schlauer als wir meinen.
Sie haben sich gemerkt, was mit jenen passiert ist, die nachgefragt haben, wie wir die Asylanten integrieren sollen, wie lange und was es kosten soll….
Sie merken auch, dass in Medien und Politik freie Rede nur für Pensionierte gilt.
Sie merkt sich auch, was mit jenen passiert, die nicht gendern wollen und der Meinung sind, es gebe nur zwei Geschlechter.
Die Jugend muss überleben. Und wir machen es ihr unnötig schwer.
Wir zwingen sie ihren gesunden Menschenverstand zu ignorieren, indem wir verlangen, keinen Unterschied zwischen den Asylanten und de Deutschen zu machen; indem wir sie zwingen zu glauben, die ASylanten würden hier arbeiten und seien qualifiziert…
Die Jugend ist das Produkt ihrer – unserer – Erziehung.
Vor allem meinen die aber auch noch, dass sie alles wissen! Das ist fast noch schlimmer.
Und das in einem Land, dass seine Propaganda – Zeit aufgearbeitet haben will. Wo es 16 Schulsysteme gibt, um die Kinder gegen die Indoktrination des Staates zu schützen…
Und das in einem Staat, wo „Nie wieder“ gelten soll. Entsetztlich, dass hier statt selbständigem Denken, der Glaube gelehrt wird.
Klar, zugemüllt mit ständigen Informationen und Neuem
und wer am coolsten ist hat recht.
wer altes / älteres nicht kennt und nicht beherrscht kann auch überhapt nicht fundamental entscheiden ob Neues Besser ist als Altes. Das derzeitige Wirtschaftssystem funktioniert aber nur wenn ständig neues verkauft werden kann und altes beseitigt, wenn da dann von „Nachhaltigkeit“ geschwafelt wird einfach ein Witz
JA, das ist die arrogante westliche Denkweise. Im Großen weiß der Westen, was im Nahen Osten und Afrika gut sein soll, bloß konnten sie dieses Wissen nie erfolgreich anwenden.
Im Kleinen bringen sie der Jugend bei, das sie im Westen es besser als der Rest der Welt wissen….