Im Klimaschutz hält das BVerfG die Freiheitsrechte künftiger Generationen hoch. Gilt das auch beim Thema „Generationengerechtigkeit“ im Sozialstaat?
Am 29. April verkündete das Karlsruher Bundesverfassungsgericht (BVerfG) seine spektakuläre Klimapolitik-Entscheidung, mit der das höchste deutsche Gericht aus Gründen des Freiheitsschutzes künftiger Generationen den Gesetzgeber zur Verschärfung und Präzisierung des nationalen Klimaschutzgesetzes aufforderte.
Obwohl das Gericht für die Konkretisierung der CO2-Minderungspfade eine Frist bis zum 31. 12. 2022 einräumte, entwickelte sich unmittelbar nach der Entscheidung im politischen Berlin ein geradezu hektischer Überbietungswettbewerb um den Titel der besten Klimaschutzpartei. Schließlich gilt Klimaschutz gemeinhin als Kernkompetenz der Grünen, die derzeit in einem ausgesprochenen demoskopischen Hoch schweben und gar vom Kanzleramt für Annalena Baerbock träumen. Da wollten und konnten SPD und Union doch nicht einfach abtauchen. Sie wollen das grüne Megathema möglichst schnell abräumen, um Handlungskompetenz vorzuweisen. Doch ob das gelingt, ist sehr fraglich. Denn nach der Corona-Dominanz der vergangenen 16 Monate stricken bereits seit Monaten genügend Akteure aus dem grünen Mainstream am Agenda-Setting für einen Klima-Wahlkampf, der auf grüne Rechnung einzahlt. Bemerkenswert jedenfalls, dass innerhalb von weniger als zwei Wochen per Kabinettbeschluss auf ein Urteil des Verfassungsgerichts reagiert wurde. Der Vorgang ist bisher ohne Beispiel. Doch genau das passierte am 12. Mai im Bundeskabinett. Der Bundestag macht das hohe Tempo mit, indem er innerhalb der kommenden beiden Sitzungswochen das verschärfte Klimaschutzgesetz beschließen will.
Bemerkenswert ist, welche Analogieschlüsse der Präsident des höchsten deutschen Sozialgerichts in einem Interview mit dem Handelsblatt aus der Klimaschutz-Entscheidung der Verfassungsrichter zieht. Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts in Kassel, überträgt das Thema Generationengerechtigkeit auch auf die Ausgestaltung der Sozialpolitik: „Hier kann man ohne Weiteres Parallelen zur sozialen Sicherung ziehen, etwa wenn wir an die künftige Finanzierung der Renten oder auch anderer Sozialleistungen denken.“ Und weiter: „Diesen Grundgedanken, den kann man natürlich auch anwenden auf Staatsverschuldung, auf die Einschränkung finanzieller Spielräume künftiger Generationen.“ Und noch konkreter: Das Rentensystem „muss so ausgestaltet sein, dass auch in zehn, 20 Jahren die dann junge Generation noch Raum zum Atmen hat.“ Schlegel sieht den größten Handlungsbedarf im Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung: „Während wir in der Rentenversicherung zumindest eine Diskussion über demografische Verwerfungen führen, findet sie im Gesundheits- und Pflegebereich so gut wie gar nicht statt.“
Vollkommen zu Recht stellt der Präsident des Bundessozialgerichts diese Nachhaltigkeitsfragen zur Finanzierung des Sozialstaats. Doch fast alle Parteien, die jetzt so engagiert für die Generationengerechtigkeit beim Klimaschutz kämpfen, scheren sich keinen Deut um die langfristige Tragfähigkeit der Sozialstaat-Finanzierung. Dieser Sozialstaat kann für sie nie üppig und großzügig genug ausgebaut sein. Man muss sich nur in die bereits vorliegenden Wahlprogramme der Parteien vertiefen, um am Verstand der Wohlfahrts-Politiker zu zweifeln. Die Frage nach der Rechnung, die den Bürgerinnen und Bürgern für das sozialpolitische Wolkenkuckucksheim präsentiert werden muss, wird nie gestellt.
Ein Paradoxon in der Nachhaltigkeitsfrage beim Klimaschutz und der staatlichen Sozialpolitik sticht ebenfalls ins Auge: Während die Sozialstaatsfinanzierung tatsächlich in alleiniger nationaler Verantwortung nachhaltig geregelt werden kann, spielt selbst die strikteste deutsche CO2-Minderungspolitik für das globale Klima und seine Folgen für unser Land nur eine marginale Rolle. Denn wenn Klimapolitik nicht international mit effizienten marktwirtschaftlichen Preisinstrumenten (Emissionszertifikate-Handel) vorangetrieben wird, haben die künftigen Generationen im Land trotzdem unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden. Aber sie leiden womöglich doppelt: Denn was nützt der deutschen Volkswirtschaft ein CO2-Ausstiegspfad, der Arbeitsplätze mit allen fiskalischen Negativeffekten in weniger „klimaschutzsensible“ Länder verlagert? Sinkender Wohlstand ist die Folge, der mit höheren Steuern und Abgaben vor allem die demografiebedingt kleineren jüngeren Kohorten treffen wird! Schon heute wird in Deutschland viel zu wenig darüber reflektiert, warum die Grüne Energiewende unserem Land vor allem ein Alleinstellungsmerkmal verschafft hat: Deutschland kassiert bei den Privathaushalten inzwischen die höchsten Strompreise der Welt. Auch die Wirtschaft leidet unter hohen Industriestrompreisen. Auf dem doppelten Ausstiegspfad aus Kohle und Atomstrom folgt Deutschland bisher auch niemand. Doch an der deutschen Klimaschutzpolitik soll das Weltklima genesen? Hochmut kommt vor dem Fall!
Unterstuetzen-Formular
Liebe Leser!
Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“. Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis
42 Kommentare
fatherted
am 14.05.2021 um 11:01
Ich empfehle der um ihre Zukunft besorgten Jugend (es ist ja nicht DIE Jugend…..sondern höchstens 10% davon…dafür aber sehr lautstark) mal eine Woche mit Jutesack und Holzschuhen ökologischen Landbau zu betreiben…ohne C02 Emissionen (also Traktor und Co.)….und Tiere auch nicht dazu missbrauchen bitte…also 4 Mann vor dem Pflug…Frau Neubauer dahinter…und dann mal 12 Stunden Furchen ziehen…..mal sehen ob nach einer Woche die Zukunft immer noch in Frage steht.
Dieses Urteil sagt doch nichts anderes aus, als dass die Jüngeren schon HEUTE anfangen müssen, unter dem Klimawahn zu leiden! Hätte man es nämlich dabei belassen, erst SPÄTER klimaneutral zu werden, hätte die Jugend doch VIEL MEHR Zeit, sich darauf vor zu bereiten!
Offensichtlich habe ich aber wieder mal nichts verstanden, oder?
Naja, in einer Welt, in der neuerdings OBEN das neue UNTEN ist, mag man es mir verzeihen, dass ich freitags noch die Schule besuchte… 😉
Ob die Kläger wohl schon merken, dass sie sich selber ein Bein gestellt haben?
Klimaschutz….was mich bei der ganzen sache stört ist das die die wirklich viel das klima belasten außen vorgelassen werden bzw daran sogar noch verdienen…auch von den ganzen umwelt-menschen hört man dazu so gut wie nichts….warum wird das obere drittel außen vorgelassen obwohl diese 90% der umweltbelastung im privaten bereich verursachen?….ich meine das diese ganze „grüne“ bewegung auch von den lobbys eben dieses oberen drittels manipuliert und gelenkt wird….und man selber auch nicht verzichten will siehe zb herrn Habeck der als realtiv reicher bürger weit über duchschnitt die umwelt belastet…
Dieser Sozialstaat kann für sie nie üppig und großzügig genug ausgebaut sein. Man muss sich nur in die bereits vorliegenden Wahlprogramme der Parteien vertiefen, um am Verstand der Wohlfahrts-Politiker zu zweifeln.….hat aber doch nichts mit der heutigen realiät zu tun….DEN sozialstaat den sie hier meinen gibt es doch schon längst nicht mehr bzw dem gegenüber steht eine „ausbeutung“ bestimmter teile der bürger siehe zb leiharbeit, werksverträge usw…und wahlprogramme haben auch zu 90% nichts mit dem zu tun was politiker nach der wahl real machen…lesen sie mal alte CDU/Merkel wahlprogramme und vergleichen sie DAS mit dem was diese dann gemacht hat…
Die Willkommensorgie aus 2015 wird halt über die verschiedensten Töpfe finanziert. Dazu gehören natürlich auch und vor allem die Sozialversicherungen. Wenn man in kurzer Zeit mehr als zwei Millionen zusätzliche Leistungsempfänger ins Land holt, dann wird sich das in den Kassen der Sozialversicherungsträger bemerkbar machen. Die Verteilung der Kosten für den Bruch des GG, mehrerer Bundesgesetze und internationaler Verträge auf viele verschiedene Haushalts-Titel bei Bund, Ländern und Kommunen und auf die Sozialversicherungen dient letztlich der Verschleierung der Gesamtkosten der irrwitzigen Politik von Frau Merkel. Da die Jugend offenkundig in großen Teilen diese verantwortungslose Politik unterstützt, wird sie auch die entsprechenden Folgen auszubaden haben. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Kosten der Rettung der Welt vor der herbeigefaselten Klimakatastrophe. Geliefert wie bestellt.
Wer seine bürgerlichen Rechte an alle Roten und Grünen dieser Republik abgibt, der muß sich doch nicht wundern, wenn sie das Land nach ihrer Vorstellung ungeprüft wandeln und das hat schon seit gut 40 Jahren Methode und ist kein Zufall, wobei die schwarze Führung noch auf diesen Zug mit aufgesprungen ist und unter falschem Label eine Zukunft vorgauckelt, die es nicht mehr geben wird.
Das alles muß man selbst erleben um später darüber nachzudenken was man falsch gemacht hat, denn wer sein Schicksal anderen überläßt in der Erwartenshaltung, die werden es schon richten, der wird in einem anderen Land aufwachen, weil sie zu schwach und gleichzeitig unfähig sind, ihre politische Hand darüber zu halten und hinzu kommt noch der grenzenlose linke Haß auf alles Deutsche, was ja nicht neu ist und nun seinen Höhepunkt findet um unter Mitwirkung anderer Interessen, diesen Staat zu schreddern, was ihnen ja bereits gelungen ist und die sichtbaren Zeichen erst noch erscheinen werden.
Befreit endlich die gesetzlichen Sozialversicherungen von der Finanzierung versicherungsfremder Leistungen. Wenn die Gesellschaft z.B. die Anerkennung von Erziehungszeiten bei der Rente will, die kostenlose Mitversicherung Familienangehöriger in der Krankenversicherung und ganz viele weitere Leistungen denen keine Beiträge entgegen stehen. Versicherungsfremde Sozialleistungen haben ausschließlich aus dem Steueraufkommen bezahlt zu werden, nur so gibt es Transparenz.
Alleine die Anerkennung der Kindererziehungszeiten bei der Rente wird einmal richtig teuer, wenn die kinderreichen Migrantinnen das Rentenalter erreichen. Das schon bald der Fall sein.
Es ist immer ganz mein Humor, wenn sich privilegierte Berufsgruppen, die NICHT in die gesetzlichen Sozialkassen einzahlen brauchen, für Sozialleistungen einsetzen, die dann aus den gesetzlichen Kassen finanziert werden müssen. Das Gutemenschentum hört dann auf, wenn der Bundeszuschuss, die nur einen Bruchteil der Kosten für versicherungsfremde Leistungen deckt, veröffentlicht wird. Was für ein Aufschrei seit Jahren ausgerechnet von den Berufsgruppen, die entweder in berufsständischen Versorgungskassen versichert, selbständig oder verbeamtet sind.
Die Auslassungen des hoch geschätzten Autors:
„… Denn wenn Klimapolitik nicht international mit effizienten marktwirtschaftlichen Preisinstrumenten (Emissionszertifikate-Handel) vorangetrieben wird, haben die künftigen Generationen im Land trotzdem unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden…“ impliziert, dass er erstens dem durch menschliche Aktivität – zumindest maßgeblich – verursachten Klimawandel als real akzeptiert, und zweitens, dass er meint, durch künstliche – durchaus nicht marktwirtschaftliche – Verteuerung aller Leistungen und Produkte in den westlichen Industrieländern den bösen CO2-Ausstoß zu minimieren. Nun hat uns aber bereits vor über zehn Jahren der damalige stellvertretende Chef und ökonomischer Direktor des Potsdamer Klimafolgen Forschungsinstitut Herr Prof. Dr. Ottmar Edenhofer darüber in schönster Offenheit aufgeklärt, dass „wir“ mit der Klimapolitik nichts geringeres machen, als das Weltvermögen mal eben so umzuverteilen: „Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ An anderer Stelle des im November 2010 der Neuen Zürcher Zeitung gegebenen Interviews (https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227) heißt es:
„Das wird sich sofort ändern, wenn global Emissionsrechte verteilt werden. Wenn das pro Kopf der Bevölkerung geschieht, dann ist Afrika der grosse Gewinner, und es fliesst viel Geld dorthin. Das hat für die Entwicklungspolitik enorme Konsequenzen. Und es wird sich auch die Frage stellen, wie diese Länder mit so viel Geld überhaupt sinnvoll umgehen können.“
Nun ja, wohin mit dem vielen Geld aus der Entwicklungshilfe, darin haben die Potentaten und Warlords ebenso viel Erfahrung wie die Schweizer oder die Banken auf den Caymans Islands.
Chris
Die Klimawandel- Sekte zeigt gerade wieder ihre Terrorseele, indem dieses Greta Monster Israel kritisiert. Das Klima wandelt sich ständig, wobei die Prognosen der Klimaforscher sicher genau so falsch sind, wie die bekannten Wetter Prognosen. Alles Rechenmodelle die auf Annahmen basieren und mit der Wirklichkeit nichts gemeinsam haben müssen. Aktuell ist es kalt – von Frühling keine Spur…, es kann also auch nach hinten losgehen und kälter statt wärmer werden – solange das System Klima und dessen Änderungsdynamik noch nicht endgültig verstanden ist, sollten die FFF Jünger besser still sein, wir brauchen Wärme in Deutschland und keine 10 Monate Winter!!!
Die jungen Leute, die sich momentan nach erfolgreichem Rumhüpfen auf die Schultern klopfen, sind sich der Selbstinhaftierung in den nächsten Jahren nicht bewußt. Das ganze CO2-Vermeidungskonstrukt wird dazu führen, dass sie den Nachbarkindern aus dem Knast beim Feiern zusehen können, während sie selbst bei Wasser und Brot darben werden. Da es aber meist Gören aus besten Elternhäusern sind, wird die Umsiedlung, nach gewonnener Erkenntnis des Versagt-Habens, in Länder mit mehr Wohlstand kein Problem sein. Den Dreck dürfen dann andere wegräumen. Wie immer.
„Zur Frage der Freiheitsrechte künftiger Generationen“
Nun, jede Generation muß für ihre Freiheit selber streiten. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich für die meiner Generation mal streiten muß. Wir können von Glück sagen, wenn uns das gelingt.
Mal ehrlich: Dieses immerzu (vermeintliche) Probleme der Zukunft lösen Wollen lenkt doch nur vom Lösen der gegenwärtigen ab. Doch das ist die Herausforderung, weil sie konkretes Handeln erfordert. Über die Zukunft lässt sich hingegen bequem schwadronieren, weil das nichts erfordert und keine Konsequenzen hat.
Wir haben eine junge Generation, die die große Transformation will. Sie wird sie bekommen. Sie wird dann auch damit leben müssen. Daran ist nichts falsch.
Ach, Sie meinten sicherlich die Neueuropäer, das ist die Partyszene und deren Nachkommen, denn mit den künftigen Generationen der Alteuropäer ist es nicht mehr sehr weit her!
Ich sehe das ganz pragmatisch:
Das BVerfG hat schlicht und ergreifend die Weichen für die schnellstmögliche Verarmung Deutschlands gestellt; …und die Regierung Merkel hat diese Vorlage in Form der Verschärfung der Klimagesetze sofort dankend aufgegriffen.
Damit der Staat in sozialistischer Manier künftig überhaupt noch soziale Wohltaten verteilen kann, muss er Steuern, Gebühren und Abgaben noch weiter anheben , die Zinsen weiter auf Null oder Minus halten und er muss unendlich mehr Schulden machen und Kredite aufnehmen.
Das alles kann natürlich -was jedem normal denkenden Menschen klar sein muss- nicht ewig gut gehen. Mit immer mehr Staatsschulden und steigenden Steuern hat sich der Staat eine künftige „Generationengerechtigkeit“ selbst verbaut. Wo nichts mehr ist, da kann auch nichts verteilt werden !
Inzwischen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass keine der verantwortlichen Parteien sich auch nur ansatzweise weder darüber Gedanken macht, wie der schon längst überbordende Sozialsstaat noch wie die neusten Ideen der Regierung und des BVG oder aber die Unsummen der Schuldenunion und der Coronakrise zu finanzieren sind. Ganz im Gegenteil, die Grünen haben in ihrem Wolkenkuckucksheim und ihrer Selbstüberzeugung noch ganz andere Pläne und nutzen gnadenlos den vorauseilenden Gehorsam der anderen Parteien (AfD ausgenommen) aus, die nichts anderes fürchten, als ihre Pfründe und ihre Macht zu verlieren und deshalb auf Schmusekurs mit den Grünen gehen. Es wird ein so großes finanzielles und wirtschaftliches Desaster geben, dass uns Hören und Sehen vergeht, denn weder die ganze aktuelle und wohl auch zukünftige Politikerkaste hat, so steht zu befürchten, die Kompetenz und Fähigkeit, den „Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen“.
Mit Vernunftgründen wird man diesen ökonomischen Wahnsinn nicht bremsen können. Deutschland ist Moral-Weltmeister, will Vorbild sein und das nun auch mit höchstrichterlichem Segen. Viktor Orbán sprach einmal vom „moralischen Imperialismus Berlins“ – eine treffende Bezeichnung, wie ich finde. Ja, Hochmut kommt vor dem Fall und leider vorher noch der wirtschaftliche Kollaps. Rette sich, wer kann!
Immer wenn das BVG irgendwas bemängelt hat, hat sich die Politik Jahrzehnte Zeit gelassen.
Siehe Rente
Jetzt mit dem Klimatrara wird innerhalb von Tagen darauf reagiert um schnellstmöglich Gesetze dazu zu erlassen????
Die heute Hochmütigen müssen den Fall weder abfedern, noch bezahlen. Deswegen fürchten sie ihn nicht. Und die jungen Wahlberechtigten haben verlernt logisch zu denken, sie glauben den Wanderpredigern und treffen emotionale Entscheidungen. Sie begreifen es nicht und werden grüner und noch grüner wählen.
Sie verweigern sich jeglichem Diskurs. Es wird nicht besser.
Wenn D. nun auf jegliche Verbrennung verzichten würde, das wären 0,000032 % (3,2 Hunderttausendstel, wobei die 2 natürlich nicht exakt sein kann) des CO2 im gesamten CO2-Kreislauf, würden sich nach Klimahype-Rechnung die Temperaturen langfristig angeblich um 0,0019 °C abkühlen – jedoch beruht die gängige Rechnung auf reinen, nach wissenschaftlichen Kriterien unbewiesenen höchst windigen Annahmen, selbst die in der Wissenschaft immer einberechneten Fehler, die hier eine Unschärfe des 4-6-Fachen betragen, sind hier nicht einberechnet.
Diese 0,0019 °C stehen der stark zunehmenden Verbrennung gegenüber: China +ca. 1340 Kohlekraftwerke (in Bau und Planung, trotz neuen bekannten Beteuerungen), Afrika, Südamerika etc. pp. D. h., selbst wenn CO2 so, wie behauptet, wirken würde, würde der Totalverzicht Deutschlands sogar noch sehr viel weniger bewirken. Aber eines würde daraus folgen: die rasche Rückführung in das Mittelalter, in Armut, Elend, denn nichts würde mehr funktionieren und es gäbe kaum mehr Arbeit. Sich das vorzustellen, die Folgen im gesamten Netzwerk der Wirtschaft, das überfordert diese Naiven bei Weitem.
Andere Länder entwickeln die Technologie evolutionär, die Deutschen stoßen mit Brachialgewalt zurück zu Fahrrad, Windrad, Verzicht. Die anderen beruhigen ihre Klimagläubigen und spiegeln Kampf dagegen vor. Die Deutschen tun’s wirklich und verehren eine 15-, jetzt 18-Jährige wie eine Heilige und rennen einer 23-Jährigen nach, der sie umfassendes besseres Wissen andichten!
Rational kann man nichts ausrichten, auch nicht mit den 50.000 Unterschriften von Fachwissenschaftlern in USA, den 5.000 in London und den Unterschriften hier – alles keine Theologen, Soziologen und Genderleute. Man wird brutal von einem Riesenpanzer überrollt, daher sind wir ruhig, die Medien und Politiker mit ihren Höflingen bestimmen das, was als Wissenschaft gelten soll.
M. Marons „galliges Gelächter“, mehr bleibt derzeit nicht übrig, bis zu den ersten Blackouts und größeren Firmenabwanderungen.
Eigentlich ist der Artikel von Oswald Metzger gut. Auch wenn er nichts neues enthält. An der Sozialstaatsideologie der Deutschen zumindest ist auch in Zukunft nichts zu ändern, denn sie ist der Grand Deal des Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg: Verzicht auf nationale und kulturelle Identität, dafür ein fürsorgender Staat, der alle privaten Lebensrisiken zu Lasten Dritter sozialisiert. Gerne auch und weiterhin mit Pump und Schulden auf Kosten kommender Generationen, das interessiert ein geburtenarmes Volk eh nicht.
Was ansonsten übel auffiel: Auch Oswald Metzger gendert jetzt („…Bürgerinnen und Bürgern…“). Daher ist das der letzte Beitrag von ihm, den ich lese. Gendern ist die unveräußerliche Wasserscheide. Wer mitmacht, steht im gleichen Lager wie der grünlinke Mainstream. Das ist für mich nicht mehr verhandelbar, auch wenn ich die wirtschaftspolitischen Ansichten von Herrn Metzger sonst teile. Aber irgendwo muß man im Kulturkampf gegen Links anfangen, sonst wird es nie was.
Mein Verdacht, die sofortige hektische Betriebsamkeit ist nicht wirklich dem Wahlkampf geschuldet. Hier hat jemand gewusst oder zumindest stark vermutet was und wie das Gericht entscheidet. War quasi vorbereitet. Merkel hat das Ziel, dieses Land endgültig in seinen Grundfesten zu destabilisieren. Jetzt ist der Weg frei, also ran ans Werk, Helfer hat sie genügend, nicht zuletzt eine indoktrinierte Bevölkerung. Nach der Corona Angst folgt die Klimaangst, das wissen die Protagonisten ganz genau. Es wird noch ein ganz böses Erwachen geben.
Meines Erachtens müsste als erstes festgestellt werden, ob der Klimawandel ein normaler, zyklischer Wandel ist, oder ob er wirklich von Menschen gemacht ist, zumindest maßgeblich von Menschen gemacht. Die Frage müsste beantwortet werden, bevor man alle diese Maßnahmen trifft, die die Wirtschaft schädigen und den Wohlstand abbaut. Das scheint das BVerfG nicht zu interessieren.
Leider ist die Wissenschaft nicht mehr das, was sie mal war. Heute werden Studien erstellt mit einem Ergebnis, das dem Auftraggeber (Finanzierer) oder der übergeordneten Dienststelle gefällt. Für die Medien ist bewiesen, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Eine Studie, die etwas anderes behauptet, würde von den Medien überhaupt nicht beachtet.
Das ist Quatsch, solange das nur dazu dient Fördermittel zu erhalten, geht der Wahrheitsgehalt des Klimaerwärmungsgequassels gegen Null. Wir brauchen einen neuen Einstein um alles rund um das Klima zu verstehen und keine wissenschaftliche Null Nummern.
Wolfgang M
am 15.05.2021 um 22:14
Es steht nur außer Frage, dass ein Klimawandel existiert und schon immer existierte. Es gab schon immer Warm- und Kaltphasen im zyklischen Wechsel. Von 800 bis 1300 gab es eine Warmphase, bei der es teilweise wärmer war als heute. Von 1300 bis 1850 gab es eine Kaltphase. Ab 1850 steigt die Temperatur wieder. Es ist erstaunlich, dass die von Politik und Medien anerkannten Klimaforscher das überhaupt nicht interessiert.
Es ist auch klar, dass mit der Industrialisierung der CO2-Ausstoß enorm zunahm. Die Frage ist nur, ob hier wirklich ein Zusammenhang besteht.
Etwa 100 Jahre lang wurden unsere Ahnen mit dem oft verhassten Spinat großgezogen, weil er so viel Eisen enthalten sollte. So lange dauerte es, bis es jemandem einfiel, das mal zu nachzuprüfen. Man kann nur hoffen, dass heutigen Forscher beim Klimawandel nicht so lange brauchen, obwohl das Thema viel komplexer ist.
So viele Artikel aus dem Klimaberichten des Weltklimarates haben sich inzwischen als falsch herausgestellt. Beispielsweise sollten die Gletscher im Himalaya inzwischen schon geschmolzen sein.
Lieber Boesmensch, vielleicht sollten sie sich mit dem Thema tiefer befassen. Ich würde mir das auch bei den FFF-Kids wünschen. Die klauen sich die Zukunft.
Auchentoshan
am 13.05.2021 um 14:34
Für mich ist das Urteil des 1. Senates einfach nur juristischer Bull…t. Man kann doch nicht heute, quasi prophylaktisch, jemanden konkret in seinem Freiheitsrecht einschränken, um eben dieses Freiheitsrecht eines anderen zukünftig, abstrakt zu schützen. Das ist in etwa so, als würde man heute jemanden (unbescholtenen) einsperren, nur für den Fall, dass dieser zukünftig eine Straftat begeht. Das wäre Justiz auf Vorrat.
Ein Blick in die Statistik zur Sonnenaktivität wäre für alle, auch bildungsfernen Grüne und Unioner angeraten. Der Klima Wandel ist stetig, nur absehbar macht die Sonne eine Pause. Auch Hunger wird für künftige Generationen wieder nachhaltig Thema, Heizen eh. Aber dann ist alles Brauchbare abgeschaltet, zerstört.
„HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL“. Und dieser Fall wird tief gehen. Wenn wir Glück haben, nur bis auf den 3. Weltstatus. Ich befürchte allerdings, in Verbindung mit unseren Neubürgern, wird es noch tiefer hinuntergehen.
Ich denke, die hektische Eile, mit der jetzt die Regierung auf dieses BVerG Urteil reagiert, hat wenig mit Klima und auch nicht mit Wahlkampf zu tun. Es dürfte eher darum gehen, die bei der „Corona-Notbremse“ installierten Mechanismen – Verfassungsfernes Durchregieren per Notverordnung – schnell auf andere Politikfelder auszuweiten.
Es wäre ja tragisch, wenn die Regierung wieder nach Recht und Verfassung arbeiten müsste, nur weil vielleicht die „Corona-Notbremse“ vom BVerG kassiert wird oder die Pandemie zuende ist.
Schon heute haben 40% der Schulkinder einen Migrationshintergrund. In 10-15 Jahren werden sich diese, dann jungen Erwachsenen, heiraten. Bevorzugt mit einem Partner aus dem Herkunftsland, einschließlich Familien- bzw. Clannachzug.
Demnach wird in 20 Jahren die „deutsche“ Bevölkerung zu 60% einen Migrationshintergrund aufweisen. Man kann darüber spekulieren wie hoch die Motivation in der Bevölkerung sein wird die Rente für Biodeutsche zu zahlen.
Mag sich jeder die Konsequenzen selbst ausmalen.
Die gesamten CO2 Steuern sind reine Abzocke um die Migration zu finanzieren. Das gesamte Leben erzeugt CO2.
Von der Generationgerechtigkeit gegenüber den einheimischen Kindern und Jugendlichen braucht man nicht mehr zu reden. Das Land wird gerade vor die Wand gefahren. In 20 Jahren ist es ausgeblutet. Wohl dem der eine gute Ausbildung hat. (Mit der man im Ausland etwas anfangen kann)
Das sehe ich auch so. In 20 Jahren ist dieses Land ein arabisches Land ohne Rohstoffe. Es gibt weltweit Beispiele für den Lebensstandard in derartigen Ländern. Allerdings haben Länder wie Bangla Desh den Vorteil, dass man dort die Bevölkerung mit Energiepreisen weniger drangsalieren kann, weil nicht geheizt zu werden braucht, und im Unterschied zu z.B. den Magrebstaaten oder Afghanistan kann, sofern der Klimawandel nicht sehr zu unseren Gunsten agiert, auch mit dem Verkauf von Hanf- und Opiumprodukten kein Zubrot verdient werden.
Meine Sorge ist weniger das Klima, eher das Demographische. Darf junge Generation noch Deutscher sein oder sollten sich alle einfärben lassen? Braun mit grünen Punkten, rot umrandet, könnte ja passend sein.
Mittlerweile halte ich es nur noch für fair, den jungen Menschen, bis zur Generation Y Deutschland so zu hinterlassen, wie sie es sich wünschen. Man brauch ja auch keinen Strom, wenn es dunkel und windstill ist. Strom kommt immer aus der Steckdose und es wird gigantische Wasserstoffspeicher, Windparks und mit Solarzellen zugepflasterte Freiflächen geben. Man baucht auch kein produzierendes Gewerbe, wenn man sich um die Pflege der Alten, Integration von Migranten und wer weiß, was Industrie 4.0 zukünftig bedeutet kümmern muss. Wobei pflege der Alten mit Mühe verbunden ist und Mühe ist nicht gerade hip. Man wird auch in Deutschland zukünftig wieder mit weniger Lebensmitteln aus deutscher Produktion auskommen müssen, denn weniger Düngung bedeutet weniger Produktion und höhere Lebensmittelpreise. Und so folgt Schlag auf Schlag was De-Industrialisierung bedeutet.
Aber am Klima wird sich nichts ändern, denn wir sind nicht allein auf dieser Welt und die 2% sind der gespielte Witz. Und, auch die Migraten werden sich nicht an den Mangel gewöhnen, sondern weiter fordern, bis es nichts mehr zu holen gibt! Im Gegenteil, aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Kapazität und Kompetenz wird Deutschland mit den Klimaveränderungen nicht mehr fertig werden. Aber das macht nichts, denn das hat man sich ja so gewünscht!
Grüner und linker Sozialismus heißt Armut für alle. Aus dem real existierenden Experiment der DDR hat Deutschland nichts dazu gelernt.
Die Freiheitsrechte zukünftiger Generationen wird nichts mit unserem Verständnis von Freiheit zu tun haben.
Der von Huxley prognostizierte infantile Konsumtrottel wird auch unter Impfzwang, Klimavorgaben und Islamgewalt sich „frei fühlen“.
Denn Freiheit bedeutet für den Huxley Menschen lediglich, dass der Staat in mütterliche Fürsorge sämtliche selbstverschuldete Unannehmlichkeiten abwendet, solange er natürlich brav dem Staat gehorcht, während er seine kläglich Langeweile und Geltungssucht mit dem Spielen von Rebellion auszugleichen versucht, ohne aber tatsächlich die eigene Komfortzone zu verlassen.
Aldous Huxley hat das zentrale Problem von Generation Greta auf den Punkt gebracht:
„Alle Probleme sind unlösbar, wenn das Problem der Überbevölkerung nicht gelöst wird“
Die mütterliche Fürsorge des Staates wird dieser aber nicht im mindesten mehr leisten können. Das wird der Moment des grossen Jammers sein, in dem, die betrogen Generation große Opfer mit Blut und Tränen erbringen und von vorne anfangen werden.
Mir ist es schwer im Herzen, wenn ich an meine zukünftigen Enkel denke.
Unter ungefähr denselben klimatischen Bedingungen werden sie wirtschaftlich zugrundegehen, die vielzitierten „künftigen Generationen“. Absehen kann man das schon heute, wenn man nur will. Und das trifft für unsere Politiker und ihre Handlanger in den Mainstream-Medien offenkundig nicht zu.
Ich empfehle der um ihre Zukunft besorgten Jugend (es ist ja nicht DIE Jugend…..sondern höchstens 10% davon…dafür aber sehr lautstark) mal eine Woche mit Jutesack und Holzschuhen ökologischen Landbau zu betreiben…ohne C02 Emissionen (also Traktor und Co.)….und Tiere auch nicht dazu missbrauchen bitte…also 4 Mann vor dem Pflug…Frau Neubauer dahinter…und dann mal 12 Stunden Furchen ziehen…..mal sehen ob nach einer Woche die Zukunft immer noch in Frage steht.
Dieses Urteil sagt doch nichts anderes aus, als dass die Jüngeren schon HEUTE anfangen müssen, unter dem Klimawahn zu leiden! Hätte man es nämlich dabei belassen, erst SPÄTER klimaneutral zu werden, hätte die Jugend doch VIEL MEHR Zeit, sich darauf vor zu bereiten!
Offensichtlich habe ich aber wieder mal nichts verstanden, oder?
Naja, in einer Welt, in der neuerdings OBEN das neue UNTEN ist, mag man es mir verzeihen, dass ich freitags noch die Schule besuchte… 😉
Ob die Kläger wohl schon merken, dass sie sich selber ein Bein gestellt haben?
Klimaschutz….was mich bei der ganzen sache stört ist das die die wirklich viel das klima belasten außen vorgelassen werden bzw daran sogar noch verdienen…auch von den ganzen umwelt-menschen hört man dazu so gut wie nichts….warum wird das obere drittel außen vorgelassen obwohl diese 90% der umweltbelastung im privaten bereich verursachen?….ich meine das diese ganze „grüne“ bewegung auch von den lobbys eben dieses oberen drittels manipuliert und gelenkt wird….und man selber auch nicht verzichten will siehe zb herrn Habeck der als realtiv reicher bürger weit über duchschnitt die umwelt belastet…
Dieser Sozialstaat kann für sie nie üppig und großzügig genug ausgebaut sein. Man muss sich nur in die bereits vorliegenden Wahlprogramme der Parteien vertiefen, um am Verstand der Wohlfahrts-Politiker zu zweifeln.….hat aber doch nichts mit der heutigen realiät zu tun….DEN sozialstaat den sie hier meinen gibt es doch schon längst nicht mehr bzw dem gegenüber steht eine „ausbeutung“ bestimmter teile der bürger siehe zb leiharbeit, werksverträge usw…und wahlprogramme haben auch zu 90% nichts mit dem zu tun was politiker nach der wahl real machen…lesen sie mal alte CDU/Merkel wahlprogramme und vergleichen sie DAS mit dem was diese dann gemacht hat…
Die Willkommensorgie aus 2015 wird halt über die verschiedensten Töpfe finanziert. Dazu gehören natürlich auch und vor allem die Sozialversicherungen. Wenn man in kurzer Zeit mehr als zwei Millionen zusätzliche Leistungsempfänger ins Land holt, dann wird sich das in den Kassen der Sozialversicherungsträger bemerkbar machen. Die Verteilung der Kosten für den Bruch des GG, mehrerer Bundesgesetze und internationaler Verträge auf viele verschiedene Haushalts-Titel bei Bund, Ländern und Kommunen und auf die Sozialversicherungen dient letztlich der Verschleierung der Gesamtkosten der irrwitzigen Politik von Frau Merkel. Da die Jugend offenkundig in großen Teilen diese verantwortungslose Politik unterstützt, wird sie auch die entsprechenden Folgen auszubaden haben. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Kosten der Rettung der Welt vor der herbeigefaselten Klimakatastrophe. Geliefert wie bestellt.
Wer seine bürgerlichen Rechte an alle Roten und Grünen dieser Republik abgibt, der muß sich doch nicht wundern, wenn sie das Land nach ihrer Vorstellung ungeprüft wandeln und das hat schon seit gut 40 Jahren Methode und ist kein Zufall, wobei die schwarze Führung noch auf diesen Zug mit aufgesprungen ist und unter falschem Label eine Zukunft vorgauckelt, die es nicht mehr geben wird.
Das alles muß man selbst erleben um später darüber nachzudenken was man falsch gemacht hat, denn wer sein Schicksal anderen überläßt in der Erwartenshaltung, die werden es schon richten, der wird in einem anderen Land aufwachen, weil sie zu schwach und gleichzeitig unfähig sind, ihre politische Hand darüber zu halten und hinzu kommt noch der grenzenlose linke Haß auf alles Deutsche, was ja nicht neu ist und nun seinen Höhepunkt findet um unter Mitwirkung anderer Interessen, diesen Staat zu schreddern, was ihnen ja bereits gelungen ist und die sichtbaren Zeichen erst noch erscheinen werden.
Befreit endlich die gesetzlichen Sozialversicherungen von der Finanzierung versicherungsfremder Leistungen. Wenn die Gesellschaft z.B. die Anerkennung von Erziehungszeiten bei der Rente will, die kostenlose Mitversicherung Familienangehöriger in der Krankenversicherung und ganz viele weitere Leistungen denen keine Beiträge entgegen stehen. Versicherungsfremde Sozialleistungen haben ausschließlich aus dem Steueraufkommen bezahlt zu werden, nur so gibt es Transparenz.
Alleine die Anerkennung der Kindererziehungszeiten bei der Rente wird einmal richtig teuer, wenn die kinderreichen Migrantinnen das Rentenalter erreichen. Das schon bald der Fall sein.
Es ist immer ganz mein Humor, wenn sich privilegierte Berufsgruppen, die NICHT in die gesetzlichen Sozialkassen einzahlen brauchen, für Sozialleistungen einsetzen, die dann aus den gesetzlichen Kassen finanziert werden müssen. Das Gutemenschentum hört dann auf, wenn der Bundeszuschuss, die nur einen Bruchteil der Kosten für versicherungsfremde Leistungen deckt, veröffentlicht wird. Was für ein Aufschrei seit Jahren ausgerechnet von den Berufsgruppen, die entweder in berufsständischen Versorgungskassen versichert, selbständig oder verbeamtet sind.
Der Politik geht es um Verschleierung, und das Andere die eigenen Rechnungen bezahlt.
Wenn sie sich „befreien“ wollen, dann wandern sie aus …
Die Auslassungen des hoch geschätzten Autors:
„… Denn wenn Klimapolitik nicht international mit effizienten marktwirtschaftlichen Preisinstrumenten (Emissionszertifikate-Handel) vorangetrieben wird, haben die künftigen Generationen im Land trotzdem unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden…“
impliziert, dass er erstens dem durch menschliche Aktivität – zumindest maßgeblich – verursachten Klimawandel als real akzeptiert, und zweitens, dass er meint, durch künstliche – durchaus nicht marktwirtschaftliche – Verteuerung aller Leistungen und Produkte in den westlichen Industrieländern den bösen CO2-Ausstoß zu minimieren.
Nun hat uns aber bereits vor über zehn Jahren der damalige stellvertretende Chef und ökonomischer Direktor des Potsdamer Klimafolgen Forschungsinstitut Herr Prof. Dr. Ottmar Edenhofer darüber in schönster Offenheit aufgeklärt, dass „wir“ mit der Klimapolitik nichts geringeres machen, als das Weltvermögen mal eben so umzuverteilen:
„Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“
An anderer Stelle des im November 2010 der Neuen Zürcher Zeitung gegebenen Interviews (https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227) heißt es:
„Das wird sich sofort ändern, wenn global Emissionsrechte verteilt werden. Wenn das pro Kopf der Bevölkerung geschieht, dann ist Afrika der grosse Gewinner, und es fliesst viel Geld dorthin. Das hat für die Entwicklungspolitik enorme Konsequenzen. Und es wird sich auch die Frage stellen, wie diese Länder mit so viel Geld überhaupt sinnvoll umgehen können.“
Nun ja, wohin mit dem vielen Geld aus der Entwicklungshilfe, darin haben die Potentaten und Warlords ebenso viel Erfahrung wie die Schweizer oder die Banken auf den Caymans Islands.
Chris
Die Klimawandel- Sekte zeigt gerade wieder ihre Terrorseele, indem dieses Greta Monster Israel kritisiert. Das Klima wandelt sich ständig, wobei die Prognosen der Klimaforscher sicher genau so falsch sind, wie die bekannten Wetter Prognosen. Alles Rechenmodelle die auf Annahmen basieren und mit der Wirklichkeit nichts gemeinsam haben müssen. Aktuell ist es kalt – von Frühling keine Spur…, es kann also auch nach hinten losgehen und kälter statt wärmer werden – solange das System Klima und dessen Änderungsdynamik noch nicht endgültig verstanden ist, sollten die FFF Jünger besser still sein, wir brauchen Wärme in Deutschland und keine 10 Monate Winter!!!
Die jungen Leute, die sich momentan nach erfolgreichem Rumhüpfen auf die Schultern klopfen, sind sich der Selbstinhaftierung in den nächsten Jahren nicht bewußt. Das ganze CO2-Vermeidungskonstrukt wird dazu führen, dass sie den Nachbarkindern aus dem Knast beim Feiern zusehen können, während sie selbst bei Wasser und Brot darben werden. Da es aber meist Gören aus besten Elternhäusern sind, wird die Umsiedlung, nach gewonnener Erkenntnis des Versagt-Habens, in Länder mit mehr Wohlstand kein Problem sein. Den Dreck dürfen dann andere wegräumen. Wie immer.
„Zur Frage der Freiheitsrechte künftiger Generationen“
Nun, jede Generation muß für ihre Freiheit selber streiten. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich für die meiner Generation mal streiten muß. Wir können von Glück sagen, wenn uns das gelingt.
Mal ehrlich: Dieses immerzu (vermeintliche) Probleme der Zukunft lösen Wollen lenkt doch nur vom Lösen der gegenwärtigen ab. Doch das ist die Herausforderung, weil sie konkretes Handeln erfordert. Über die Zukunft lässt sich hingegen bequem schwadronieren, weil das nichts erfordert und keine Konsequenzen hat.
Wir haben eine junge Generation, die die große Transformation will. Sie wird sie bekommen. Sie wird dann auch damit leben müssen. Daran ist nichts falsch.
Freiheitsrechte künftiger Generationen!
Ach, Sie meinten sicherlich die Neueuropäer, das ist die Partyszene und deren Nachkommen, denn mit den künftigen Generationen der Alteuropäer ist es nicht mehr sehr weit her!
Ich sehe das ganz pragmatisch:
Das BVerfG hat schlicht und ergreifend die Weichen für die schnellstmögliche Verarmung Deutschlands gestellt; …und die Regierung Merkel hat diese Vorlage in Form der Verschärfung der Klimagesetze sofort dankend aufgegriffen.
Damit der Staat in sozialistischer Manier künftig überhaupt noch soziale Wohltaten verteilen kann, muss er Steuern, Gebühren und Abgaben noch weiter anheben , die Zinsen weiter auf Null oder Minus halten und er muss unendlich mehr Schulden machen und Kredite aufnehmen.
Das alles kann natürlich -was jedem normal denkenden Menschen klar sein muss- nicht ewig gut gehen. Mit immer mehr Staatsschulden und steigenden Steuern hat sich der Staat eine künftige „Generationengerechtigkeit“ selbst verbaut. Wo nichts mehr ist, da kann auch nichts verteilt werden !
Inzwischen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass keine der verantwortlichen Parteien sich auch nur ansatzweise weder darüber Gedanken macht, wie der schon längst überbordende Sozialsstaat noch wie die neusten Ideen der Regierung und des BVG oder aber die Unsummen der Schuldenunion und der Coronakrise zu finanzieren sind. Ganz im Gegenteil, die Grünen haben in ihrem Wolkenkuckucksheim und ihrer Selbstüberzeugung noch ganz andere Pläne und nutzen gnadenlos den vorauseilenden Gehorsam der anderen Parteien (AfD ausgenommen) aus, die nichts anderes fürchten, als ihre Pfründe und ihre Macht zu verlieren und deshalb auf Schmusekurs mit den Grünen gehen. Es wird ein so großes finanzielles und wirtschaftliches Desaster geben, dass uns Hören und Sehen vergeht, denn weder die ganze aktuelle und wohl auch zukünftige Politikerkaste hat, so steht zu befürchten, die Kompetenz und Fähigkeit, den „Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen“.
Mit Vernunftgründen wird man diesen ökonomischen Wahnsinn nicht bremsen können. Deutschland ist Moral-Weltmeister, will Vorbild sein und das nun auch mit höchstrichterlichem Segen. Viktor Orbán sprach einmal vom „moralischen Imperialismus Berlins“ – eine treffende Bezeichnung, wie ich finde. Ja, Hochmut kommt vor dem Fall und leider vorher noch der wirtschaftliche Kollaps. Rette sich, wer kann!
Immer wenn das BVG irgendwas bemängelt hat, hat sich die Politik Jahrzehnte Zeit gelassen.
Siehe Rente
Jetzt mit dem Klimatrara wird innerhalb von Tagen darauf reagiert um schnellstmöglich Gesetze dazu zu erlassen????
Gehts noch??
Zur Zeit ist es äußerst interessant, mal bei Agorameter reinzuschauen.
Denn in den letzten Tagen herrscht in Deutschland Mangel an Strom, und zwar durchgehend Tag und Nacht.
Ich bin echt gespannt, wie lange das Ausland hier noch aushelfen kann und will.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/06.05.2021/13.05.2021/
Die verbotene Vergemeinschaftung der EU-Schulden bitte nicht vergessen. Das wird in die Billionen gehen.
Die heute Hochmütigen müssen den Fall weder abfedern, noch bezahlen. Deswegen fürchten sie ihn nicht. Und die jungen Wahlberechtigten haben verlernt logisch zu denken, sie glauben den Wanderpredigern und treffen emotionale Entscheidungen. Sie begreifen es nicht und werden grüner und noch grüner wählen.
Sie verweigern sich jeglichem Diskurs. Es wird nicht besser.
Wenn D. nun auf jegliche Verbrennung verzichten würde, das wären 0,000032 % (3,2 Hunderttausendstel, wobei die 2 natürlich nicht exakt sein kann) des CO2 im gesamten CO2-Kreislauf, würden sich nach Klimahype-Rechnung die Temperaturen langfristig angeblich um 0,0019 °C abkühlen – jedoch beruht die gängige Rechnung auf reinen, nach wissenschaftlichen Kriterien unbewiesenen höchst windigen Annahmen, selbst die in der Wissenschaft immer einberechneten Fehler, die hier eine Unschärfe des 4-6-Fachen betragen, sind hier nicht einberechnet.
Diese 0,0019 °C stehen der stark zunehmenden Verbrennung gegenüber: China +ca. 1340 Kohlekraftwerke (in Bau und Planung, trotz neuen bekannten Beteuerungen), Afrika, Südamerika etc. pp. D. h., selbst wenn CO2 so, wie behauptet, wirken würde, würde der Totalverzicht Deutschlands sogar noch sehr viel weniger bewirken. Aber eines würde daraus folgen: die rasche Rückführung in das Mittelalter, in Armut, Elend, denn nichts würde mehr funktionieren und es gäbe kaum mehr Arbeit. Sich das vorzustellen, die Folgen im gesamten Netzwerk der Wirtschaft, das überfordert diese Naiven bei Weitem.
Andere Länder entwickeln die Technologie evolutionär, die Deutschen stoßen mit Brachialgewalt zurück zu Fahrrad, Windrad, Verzicht. Die anderen beruhigen ihre Klimagläubigen und spiegeln Kampf dagegen vor. Die Deutschen tun’s wirklich und verehren eine 15-, jetzt 18-Jährige wie eine Heilige und rennen einer 23-Jährigen nach, der sie umfassendes besseres Wissen andichten!
Rational kann man nichts ausrichten, auch nicht mit den 50.000 Unterschriften von Fachwissenschaftlern in USA, den 5.000 in London und den Unterschriften hier – alles keine Theologen, Soziologen und Genderleute. Man wird brutal von einem Riesenpanzer überrollt, daher sind wir ruhig, die Medien und Politiker mit ihren Höflingen bestimmen das, was als Wissenschaft gelten soll.
M. Marons „galliges Gelächter“, mehr bleibt derzeit nicht übrig, bis zu den ersten Blackouts und größeren Firmenabwanderungen.
Eigentlich ist der Artikel von Oswald Metzger gut. Auch wenn er nichts neues enthält. An der Sozialstaatsideologie der Deutschen zumindest ist auch in Zukunft nichts zu ändern, denn sie ist der Grand Deal des Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg: Verzicht auf nationale und kulturelle Identität, dafür ein fürsorgender Staat, der alle privaten Lebensrisiken zu Lasten Dritter sozialisiert. Gerne auch und weiterhin mit Pump und Schulden auf Kosten kommender Generationen, das interessiert ein geburtenarmes Volk eh nicht.
Was ansonsten übel auffiel: Auch Oswald Metzger gendert jetzt („…Bürgerinnen und Bürgern…“). Daher ist das der letzte Beitrag von ihm, den ich lese. Gendern ist die unveräußerliche Wasserscheide. Wer mitmacht, steht im gleichen Lager wie der grünlinke Mainstream. Das ist für mich nicht mehr verhandelbar, auch wenn ich die wirtschaftspolitischen Ansichten von Herrn Metzger sonst teile. Aber irgendwo muß man im Kulturkampf gegen Links anfangen, sonst wird es nie was.
Mein Verdacht, die sofortige hektische Betriebsamkeit ist nicht wirklich dem Wahlkampf geschuldet. Hier hat jemand gewusst oder zumindest stark vermutet was und wie das Gericht entscheidet. War quasi vorbereitet. Merkel hat das Ziel, dieses Land endgültig in seinen Grundfesten zu destabilisieren. Jetzt ist der Weg frei, also ran ans Werk, Helfer hat sie genügend, nicht zuletzt eine indoktrinierte Bevölkerung. Nach der Corona Angst folgt die Klimaangst, das wissen die Protagonisten ganz genau. Es wird noch ein ganz böses Erwachen geben.
Meines Erachtens müsste als erstes festgestellt werden, ob der Klimawandel ein normaler, zyklischer Wandel ist, oder ob er wirklich von Menschen gemacht ist, zumindest maßgeblich von Menschen gemacht. Die Frage müsste beantwortet werden, bevor man alle diese Maßnahmen trifft, die die Wirtschaft schädigen und den Wohlstand abbaut. Das scheint das BVerfG nicht zu interessieren.
Leider ist die Wissenschaft nicht mehr das, was sie mal war. Heute werden Studien erstellt mit einem Ergebnis, das dem Auftraggeber (Finanzierer) oder der übergeordneten Dienststelle gefällt. Für die Medien ist bewiesen, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Eine Studie, die etwas anderes behauptet, würde von den Medien überhaupt nicht beachtet.
Bei allem Respekt, aber dass der Klimawandel real und menschengemacht ist, steht mittlerweile ausser Frage
Das ist Quatsch, solange das nur dazu dient Fördermittel zu erhalten, geht der Wahrheitsgehalt des Klimaerwärmungsgequassels gegen Null. Wir brauchen einen neuen Einstein um alles rund um das Klima zu verstehen und keine wissenschaftliche Null Nummern.
Es steht nur außer Frage, dass ein Klimawandel existiert und schon immer existierte. Es gab schon immer Warm- und Kaltphasen im zyklischen Wechsel. Von 800 bis 1300 gab es eine Warmphase, bei der es teilweise wärmer war als heute. Von 1300 bis 1850 gab es eine Kaltphase. Ab 1850 steigt die Temperatur wieder. Es ist erstaunlich, dass die von Politik und Medien anerkannten Klimaforscher das überhaupt nicht interessiert.
Es ist auch klar, dass mit der Industrialisierung der CO2-Ausstoß enorm zunahm. Die Frage ist nur, ob hier wirklich ein Zusammenhang besteht.
Etwa 100 Jahre lang wurden unsere Ahnen mit dem oft verhassten Spinat großgezogen, weil er so viel Eisen enthalten sollte. So lange dauerte es, bis es jemandem einfiel, das mal zu nachzuprüfen. Man kann nur hoffen, dass heutigen Forscher beim Klimawandel nicht so lange brauchen, obwohl das Thema viel komplexer ist.
So viele Artikel aus dem Klimaberichten des Weltklimarates haben sich inzwischen als falsch herausgestellt. Beispielsweise sollten die Gletscher im Himalaya inzwischen schon geschmolzen sein.
Lieber Boesmensch, vielleicht sollten sie sich mit dem Thema tiefer befassen. Ich würde mir das auch bei den FFF-Kids wünschen. Die klauen sich die Zukunft.
Für mich ist das Urteil des 1. Senates einfach nur juristischer Bull…t. Man kann doch nicht heute, quasi prophylaktisch, jemanden konkret in seinem Freiheitsrecht einschränken, um eben dieses Freiheitsrecht eines anderen zukünftig, abstrakt zu schützen. Das ist in etwa so, als würde man heute jemanden (unbescholtenen) einsperren, nur für den Fall, dass dieser zukünftig eine Straftat begeht. Das wäre Justiz auf Vorrat.
Ein Blick in die Statistik zur Sonnenaktivität wäre für alle, auch bildungsfernen Grüne und Unioner angeraten. Der Klima Wandel ist stetig, nur absehbar macht die Sonne eine Pause. Auch Hunger wird für künftige Generationen wieder nachhaltig Thema, Heizen eh. Aber dann ist alles Brauchbare abgeschaltet, zerstört.
„HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL“. Und dieser Fall wird tief gehen. Wenn wir Glück haben, nur bis auf den 3. Weltstatus. Ich befürchte allerdings, in Verbindung mit unseren Neubürgern, wird es noch tiefer hinuntergehen.
Ich denke, die hektische Eile, mit der jetzt die Regierung auf dieses BVerG Urteil reagiert, hat wenig mit Klima und auch nicht mit Wahlkampf zu tun. Es dürfte eher darum gehen, die bei der „Corona-Notbremse“ installierten Mechanismen – Verfassungsfernes Durchregieren per Notverordnung – schnell auf andere Politikfelder auszuweiten.
Es wäre ja tragisch, wenn die Regierung wieder nach Recht und Verfassung arbeiten müsste, nur weil vielleicht die „Corona-Notbremse“ vom BVerG kassiert wird oder die Pandemie zuende ist.
Schon heute haben 40% der Schulkinder einen Migrationshintergrund. In 10-15 Jahren werden sich diese, dann jungen Erwachsenen, heiraten. Bevorzugt mit einem Partner aus dem Herkunftsland, einschließlich Familien- bzw. Clannachzug.
Demnach wird in 20 Jahren die „deutsche“ Bevölkerung zu 60% einen Migrationshintergrund aufweisen. Man kann darüber spekulieren wie hoch die Motivation in der Bevölkerung sein wird die Rente für Biodeutsche zu zahlen.
Mag sich jeder die Konsequenzen selbst ausmalen.
Die gesamten CO2 Steuern sind reine Abzocke um die Migration zu finanzieren. Das gesamte Leben erzeugt CO2.
Von der Generationgerechtigkeit gegenüber den einheimischen Kindern und Jugendlichen braucht man nicht mehr zu reden. Das Land wird gerade vor die Wand gefahren. In 20 Jahren ist es ausgeblutet. Wohl dem der eine gute Ausbildung hat. (Mit der man im Ausland etwas anfangen kann)
Das sehe ich auch so. In 20 Jahren ist dieses Land ein arabisches Land ohne Rohstoffe. Es gibt weltweit Beispiele für den Lebensstandard in derartigen Ländern. Allerdings haben Länder wie Bangla Desh den Vorteil, dass man dort die Bevölkerung mit Energiepreisen weniger drangsalieren kann, weil nicht geheizt zu werden braucht, und im Unterschied zu z.B. den Magrebstaaten oder Afghanistan kann, sofern der Klimawandel nicht sehr zu unseren Gunsten agiert, auch mit dem Verkauf von Hanf- und Opiumprodukten kein Zubrot verdient werden.
Meine Sorge ist weniger das Klima, eher das Demographische. Darf junge Generation noch Deutscher sein oder sollten sich alle einfärben lassen? Braun mit grünen Punkten, rot umrandet, könnte ja passend sein.
Mittlerweile halte ich es nur noch für fair, den jungen Menschen, bis zur Generation Y Deutschland so zu hinterlassen, wie sie es sich wünschen. Man brauch ja auch keinen Strom, wenn es dunkel und windstill ist. Strom kommt immer aus der Steckdose und es wird gigantische Wasserstoffspeicher, Windparks und mit Solarzellen zugepflasterte Freiflächen geben. Man baucht auch kein produzierendes Gewerbe, wenn man sich um die Pflege der Alten, Integration von Migranten und wer weiß, was Industrie 4.0 zukünftig bedeutet kümmern muss. Wobei pflege der Alten mit Mühe verbunden ist und Mühe ist nicht gerade hip. Man wird auch in Deutschland zukünftig wieder mit weniger Lebensmitteln aus deutscher Produktion auskommen müssen, denn weniger Düngung bedeutet weniger Produktion und höhere Lebensmittelpreise. Und so folgt Schlag auf Schlag was De-Industrialisierung bedeutet.
Aber am Klima wird sich nichts ändern, denn wir sind nicht allein auf dieser Welt und die 2% sind der gespielte Witz. Und, auch die Migraten werden sich nicht an den Mangel gewöhnen, sondern weiter fordern, bis es nichts mehr zu holen gibt! Im Gegenteil, aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Kapazität und Kompetenz wird Deutschland mit den Klimaveränderungen nicht mehr fertig werden. Aber das macht nichts, denn das hat man sich ja so gewünscht!
Grüner und linker Sozialismus heißt Armut für alle. Aus dem real existierenden Experiment der DDR hat Deutschland nichts dazu gelernt.
Die Erde ist völlig überbevölkert.
Generation Greta bekommt die Rechnung hierfür präsentiert in Form von:
– Klimawandel
– Massenmigrationen
– Weltwirtschaftskrisen
– Verteilungskämpfen/Kriegen
– sozialen Verwerfungen
– …..
Leider hat Generation Greta die Ursache allen Übels „Überbevölkerung“ noch nicht einmal erkannt.
Das wissen die ganz genau, nur mit diesem Thema lässt sich die große Transformation nicht so schnell umsetzen!
Die Freiheitsrechte zukünftiger Generationen wird nichts mit unserem Verständnis von Freiheit zu tun haben.
Der von Huxley prognostizierte infantile Konsumtrottel wird auch unter Impfzwang, Klimavorgaben und Islamgewalt sich „frei fühlen“.
Denn Freiheit bedeutet für den Huxley Menschen lediglich, dass der Staat in mütterliche Fürsorge sämtliche selbstverschuldete Unannehmlichkeiten abwendet, solange er natürlich brav dem Staat gehorcht, während er seine kläglich Langeweile und Geltungssucht mit dem Spielen von Rebellion auszugleichen versucht, ohne aber tatsächlich die eigene Komfortzone zu verlassen.
Aldous Huxley hat das zentrale Problem von Generation Greta auf den Punkt gebracht:
„Alle Probleme sind unlösbar, wenn das Problem der Überbevölkerung nicht gelöst wird“
Die mütterliche Fürsorge des Staates wird dieser aber nicht im mindesten mehr leisten können. Das wird der Moment des grossen Jammers sein, in dem, die betrogen Generation große Opfer mit Blut und Tränen erbringen und von vorne anfangen werden.
Mir ist es schwer im Herzen, wenn ich an meine zukünftigen Enkel denke.
Unter ungefähr denselben klimatischen Bedingungen werden sie wirtschaftlich zugrundegehen, die vielzitierten „künftigen Generationen“. Absehen kann man das schon heute, wenn man nur will. Und das trifft für unsere Politiker und ihre Handlanger in den Mainstream-Medien offenkundig nicht zu.
Mit der entscheidenden Parteizugehörigkeit schon. Das, was sich von grün in Richtung einer anderen, dunkleren Farbe verändert.