Wir haben hier auf TE regelmäßig auf den eklatanten Mangel an Lehrern und auf das seit Jahrzehnten währende Versagen der Personalpolitik der Bundesländer hingewiesen.
Nun erreichen uns konkrete Zahlen aus Sachsen-Anhalt. Dieses Bundesland ist zwar eines der kleinsten, aber es ist symptomatisch für viele andere, auch größere Bundesländer. Im Land zwischen Halle und Magdeburg unterrichten, um den ärgsten Unterrichtsausfall zu kompensieren, mittlerweile neben regulären Lehrern und neben Quereinsteigern auch Lehramtsstudenten mit abgeschlossenem Bachelor oder Studenten des Staatsexamensstudiums nach dem 6. Semester.
Seit Februar 2023 werden insgesamt 130 Studenten in den öffentlichen Schulen eingesetzt: gut die Hälfte davon an Grundschulen. Es wurde damit ein Unterrichtsvolumen von 1.706 Stunden pro Woche gewonnen. Das heißt: Je Lehramtsstudent wurden 13 Wochenstunden abgedeckt, also je eine halbe Lehrkraft. Alles in allem sind die 1.706 Stunden das Äquivalent von rund 65 Lehrern. Das ist freilich alles ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man sich vergegenwärtigt, dass bundesweit nach seriösen Schätzungen derzeit rund 50.000 Lehrer und bis zum Jahr 2028 wohl 200.000 Lehrer fehlen werden. Derweil schlafen die für Schule zuständigen Bundesländer wie seit mindestens zwei Jahrzehnten weiter vor sich hin. Denn schließlich war bereits im Jahr 2000 recht verlässlich berechenbar, wie viele Lehrer ab 2020 altersbedingt ausscheiden werden und wie viele Lehrer ersetzt werden müssen.
Eklatanter Pädagogenmangel auch in den Kitas
Mittlerweile leiden auch die Kitas und Schulen in Ganztagsbetrieb unter einem dramatischen Personalmangel. Dieser Mangel wird sich ab sofort noch verschärfen, weil ab 2026 schrittweise ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung besteht. Dieser Anspruch gilt ab da für alle Kinder, die die erste Klasse besuchen; der Anspruch wird dann mit jedem weiteren Kalenderjahr um jeweils eine Klassenstufe ausgeweitet. Das wird heißen: Bis 2030 fehlen je nach Modellrechnung zwischen 70.000 und 100.000 pädagogische Kräfte bei fast 400.000 fehlenden Kita-Plätzen.
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Das Ziel sei auch, bildungsferne Familien anzusprechen. Sprachkenntnisse könnten dann berufsbegleitend, also nachholend erworben werden. Gerade in Vierteln, wo viele Menschen mit Migrationsgeschichte leben, so die FDP, seien mehrsprachige Erzieherinnen und Erzieher von Vorteil, „um bildungsferne Familien anzusprechen und Vorbehalte gegenüber dem Betreuungs- und Bildungsangebot abzubauen“.
Unter anderem fordert die FDP-Fraktion auch, dass auf dem Web-Portal des Bundes „Make it in Germany“ explizit für den Mangelberuf geworben werde. Zum Beispiel sollen damit gezielt Fachkräfte aus Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien und Montenegro angesprochen werden. Die FDP will außerdem mehr Aufstiegschancen für pädagogische Berufe schaffen und mit einer Imagekampagne gezielt um junge Männer für den Erzieherberuf werben.
Was sind die Folgen?
All diese Ideen und Maßnahmen klingen ja schön. Aber im Grunde findet seit Jahren nur politische Schaumschlägerei statt. Man erinnere sich: Am 1. Januar 2019 war das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung“ („Gute-KiTa-Gesetz“) in Kraft getreten. Damit unterstützte der Bund die Länder dabei, die Kita-Qualität zu verbessern. Bundesfamilienministerin war zu diesem Zeitpunkt im Kabinett „Merkel IV“ Franziska Giffey (SPD). Mit dem „KiTa-Qualitätsgesetz“ vom Dezember 2022 sollten in den Jahren 2023 und 2024 rund vier Milliarden Euro in die frühkindliche Bildung investiert werden.
Verbessert hat sich nichts. Im Gegenteil: Die Personalprobleme in Schule und Vorschule werden die vormalige Bildungsnation weiter im Sinkflug halten – eine Bildungsnation, die ja nicht nur ein Volk der Dichter und Denker, sondern auch der großen Pädagogen war. Zumal in Kitas und Grundschulen mit oft weit mehr als 50 Prozent Migrantenanteil werden der Erwerb und die Festigung der deutschen Sprache noch mehr Schaden nehmen. Auf Deutsch radebrechende Kinder und „Fachkräfte“ in der Kita vereint? Und das in einer Phase, in der die Leistungen der späteren Grundschüler ohnehin immer schwächer werden.
Die Personalprobleme dürften auch die soziale und kulturelle Spaltung der Gesellschaft von Kindesbeinen an verschärfen. Denn erstens werden bildungsbeflissene und wohlhabende Eltern für ihre Kinder dann private Lösungen finden. Und zweitens könnten bei einem weiteren Versagen von vorschulischer und schulischer Bildung gerade unter muslimischen Schülern die Moschee- und Koranschulen Zulauf bekommen.
Dass die Privatschule boomen wird, ist spätestens seit 2015 klar. Das ist der Weg aller „erfolgreichen“ Länder mit Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis. Ein Blick nach England, Frankreich, USA lässt tief blicken. Diese breite und tiefe Spaltung konnte eigentlich bis vor ca. 15 Jahren noch durch das immer noch gute Niveau der öffentlichen Schulen weitgehend vermieden werden. Nun wird es uns wohl schlimmer treffen, als die genannten Vergleichsländer.
Auch internationale Schulen haben viele Fremdsprachige. Und die Eltern bezahlen dafür, dass ihre Kids mit diesen Fremdsrpachigen lernen.
Man muss klar sagen, welche Sprachen sie sind.
Es sind verschiedene Konzepte. Im Kindergarten lernen die Kids malen, basteln, mit der Schere schneiden.
Nur weil sie klein sind, heißt es nicht, dass sie nichts lernen.
Und genau dafür braucht es Pädagogen.
Für Kitas – Aufbewahrungsanstalten braucht es keine Pädagogen.
Aber davon, von dem ostdeutschen und osteuropäischen Ansatz im Kiga, sind wir weit entfernt.
Für die Asylantenkinder braucht es jedenfalls keine Pädagogen und keine Kindergärtn. Sie gehören mit ihren Eltern in die Heimat so schnell wie möglich.
Es ist seit vielen Jahrzehnten immer wieder das gleiche politische Spiel – anständige Bildung und Weiterbildung, Nein – Brain Drain, also im Prinzip billige Arbeitskräfte aus dem Ausland, JA.
Billig in dem Sinne, dass sie nicht teuer in Deutschland herangezogen, gefördert, gebildet und weitergebildet werden mussten, denn der einst führende deutsche Industriestaat hat dafür nicht wirklich Gelder übrig!?
Das spart Steuergelder, die für Subventionen, Vorhaben im Ausland, Waffenkäufe, Kriegseinsätze im Ausland, Genderobjekte, Migrationswahnsinn, Regenbogenfarben, Woken, teure Energiegewinnung, EU-Mitgliedschaft usw. besser vergeudet werden können.
Die Pisa Studie wird in Deutschland jedes Jahr schöngeredet. 2023 – Deutschland auf Platz 30! Schön oder? Russland ist auch besser. Allerdings belegen die USA einen Platz dahinter – sozusagen als Blick in die deutsche Zukunft?!
Geld ist für alles da, auch für überteuertes Gas und Öl, nur nicht für die Bildung sowie diverse soziale Belange!
Das Problem! Viele angeworbenen Ausländer, die wirklich etwas können, wollen nicht ins gelobte deutsche Land, da sie erkennen wohin die Fahrt gehen wird.
Noch ein Denkansatz!
Es spart überhaupt nichts.
Anstatt eigene Länder von der Nadel der Entwicklungshilfe wegzubringen, arbeiten sie in DE und wir zahlen weiterhin Entwicklungshilfe.
Diese Hilfe gehört in die eigene Jugend investiert, damit nigerianische Pfleger in Nigeria pflegen können. Auch Ärzte und Informatiker.
Wie soll Integration und eine Anerkennung unserer Werte von Statten gehen, wenn zukünftig auch im KiGa die Angestellten aus demselben Kulturkreis kommen wie die Migrantenkinder?
Es ist überhaupt die Frage zu stellen, warum wir so um Integration bemüht sind.
Ist es das, was UNO fordert? Integriert Kongo oder Sudan Flüchtlinge in ihre Dorfgemeinschaften?
Asylanten sind nach dem UNO STandard – wie in Sudan und Kongo – zu behandeln. Mehr nicht.
Daher ist die Frage falsch, dass wir sie in unseren Bildungssystemen betreuen sollen. Nein. Sie gehören auf das Leben in der Heimat vorbereitet und möglichst schnell zurück, um die Verbindung mit der Heimat aufzubauen.
Ich habe die Lage schon rabenschwarz gesehen, aber auch ich bin über die fatale Situation überrascht: Die Massenmigration hilft nicht beim „Fachkräftemangel“, sondenr verschärft diesen noch zusätzlich, weil die Migraten zusätzlich wertvolle Ressourcen binden: Sozialarbeiter, Lehrer, Verwaltung und Polizei.
Fehlende Bildung ist der abolute Super-GAU: Das zerstörte Nachkriegs-deutschland konnte blitzschnell wieder aufgebaug werden, weil die Bevölkerung gebildet war. Wir bekommen überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Immer, wenn bei mir Handwerker auftauchen, dann zittere ich inzwscihen was die diesmal wieder kaputt machen.
Bildung soll deutschen Kindern vorbehalten bleiben.
Anderen haben zu warten. Sie haben eine andere Heimat, für die sie kämpfen sollen. Dort wartet Bildung auf sie.
Mir stehen Haare zu Berge, wenn ich höre, Kinder aus Asylerfamilien brauchen extra Förderbedarf. Ja, das tun sie. Alledings steht es im Widerspruch dazu, dass jeder Mensch uns gleich viel Wert sei.
Asylerkinder dürfen nur das bekommen, was der UNO Standard in anderen Ländern bezahlt. Nicht mehr.
Auch deren Eltern.
Es muss sichergestellt sein, dass alle Asyler gleich sind. Zu viel Hilfe entbindet sie von der eigenen Anstrengung, ihr Leben zu verbessern.
Wir sollen uns vor allem davor hüten, aus Asylanten und deren Nachkommen Bürger zu machen. Das ist ein NoGo, auch wenn die Regierung es anders sieht.
Asylant ist hier vorübergehnd. Er gehört in die Heimat. Auch in der dritten Generation.
Wozu braucht man noch Pädagogen im klassischen Sinne, wenn sich die Gesellschaft bereits in der Auflösung befindet und einem Klassen -und Religionskampf immer näher kommt, wo anderes gefragt ist, als schulisches Wissen, was bei vielen ehedem verdampft und der alte Sozi-Slogon Bildung für alle hat sich auch überholt, denn war es schon früher schwierig einen großen Teil der Bürger mit Wissen zu beglücken, so wird das immer problematischer, wenn man es garnicht annehmen will, weil man auch ohne damit auskommen kann.
So haben wir derzeit 4 Klassen, die völlig aneinander vorbei leben, das sind die Superreichen in ihrem eigenen Kosmos, die Bildungs und Leistungsbürger als solche, die für alles aufkommen müssen was Geld kostet, die Millionen Alimentäre aus nah und fern, die sich gut eingerichtet haben im Wohlfahrtsstaat und die Rentner und Pensionäre, die nur noch ihre Ruhe haben wollen um das Erworbene nicht mehr zu verlieren.
Alle zusammen haben sie etwas gemeinsam, sie verbindet kein großes Interesse die notwendige funktionierende Politik mit den richtigen Leuten zu besetzen, damit diese Abhilfe schaffen können und so überläßt man grünen und roten Idiologen die Geschicke dieses Landes, bis wir am Boden liegen, denn die können es einfach nicht, was man immer wieder in Abständen innerhalb der letzten hundert Jahre gesehen hat und nun betrachten sie erneut unser Vaterland als Experimentierfeld und das geht schief, wie immer wenn die nicht am Zaum gehalten und dann durchgehen, was man ja kennt.
„Wer halb Kalkutta importiert, hilft nicht Kalkutta, er wird selbst dazu“ – Allerdings sollte man sich auch nicht wundern, wenn Kalkutta in naher Zukunft dann besser gebildete Menschen als Deutschland hat.
Abgesehen davon: Bei den Zuständen in weiten Teilen unseres Bildungssystems, wer studiert denn da noch freiwillig auf Lehramt? Um dann als blonde Mitzwanzigerin vor einer Klasse aus Schülern zu stehen, die mehrheitlich nicht mal Deutsch sprechen und islamisch erzogen sind? Hätte ich selbst als Mann keinen Bock drauf.
Wer als blonges Mädel Grün und weiterso wählt, hat die Pflicht, mit den Asylanten zu arbeiten.
Das gilt ohne Ausnahmen für alle. Wer dafür ist, Asyler ins Land zu holen, soll mit ihnen leben und arbeiten. Auch eigene Töcher mit deren Söhnen zum Schwimmunterericht sichken. Und darf das Freibad nicht meiden.
Der Lehrermangel hängt direkt mit der Masseneinwanderung nicht integrablen Kulturen zusammen. Wir hätten den Lehrermangel nicht, wenn die Regierung Merkel bis Ampel mit diesem Irrsinn „moralische Pflicht alle Welt zu helfen“ nicht eines der besten Bildungssysteme bewußt(!) geopfert hätten.
Digitalisierung der Schulen, auf Länderebene waren die Ausschreibungen von Inkompetenz nicht zu unterbieten. Ja, es haben mehrere Länder schon vor 2 Jahren Ausschreibungen veröffentlicht.
Ich fasse es mal zusammen, Inkompetenz, jedes Land andere Verfahren und Parameter, niemand spricht Länderübergreifend miteinander, alles muss daher neu erfunden werden, aber in einem sind alle gleich:
US-Interessen, Apple, Google, Microsoft, Facebook/Meta sind weit vorne bei den Ministern!
Habt acht, die USA übernehmen gerade unsere Kinder.
Ehrlich gesagt, sollen die Kids zunächst Schreiben und Lesen lernen. Konrad Zuse hat seinen Rechner mit dem analogen Wissen entwickelt.
Digitalisierung soll – wenn überhaupt – erst in den höheren Klassen und am besten als Wahlfach eingesetzt werden.
„Das Ziel sei auch, bildungsferne Familien anzusprechen. Sprachkenntnisse könnten dann berufsbegleitend, also nachholend erworben werden.“
Wofür? In meiner alten, gerade aufgegebenen Wohnung lebte in der Wohnung unter mir eine kroatische Großfamilie, die Zahl der Kinder schwankte zwischen vier und sieben. Nach dem mindestens vierten, eigenen Kind dieser Familie hat der Mann aufgehört zu arbeiten, die Frau war immer Hausfrau. Nun leben die komplett von einem vollständig entrückten Sozialstaat und haben es fertiggebracht, dass in dem Haus mit neun Parteien innerhalb eines Jahres drei ausgezogen sind, wegen extremen Kinderlärms. Die Kinder gehen weder in den Kindergarten noch zur Schule, sprechen nur ihre Heimatsprache und verwildern allmählich, da sie sich selber überlassen sind. Deren Hausflur ist extrem verdreckt, obwohl die Mutter immer daheim ist, bei Bauarbeiten in deren Wohnung stehlen sie den Strom vom Hausanschluss usw. usf.. So sieht nach den Vorstellungen der Budenregierung Bereicherung aus.
Das große Problem ist ein Sozialstaat, der solche Familien mit dem Geld der anderen überschüttet, sodass weder Vater noch Mutter arbeiten müssen, obwohl die bei so vielen Kindern natürlicherweise ganz besonders hart arbeiten müssten.
Gastarbeiter hatten keinen Zugang zum Sozialstaat, und danach waren die Zugangsbeschränkungen auch stringent. Was dazu kam, Arbeitsethos, viele haben sich geschämt, den Sozialstaat in Anspruch zu nehmen.
Die staunen nicht schlecht, was alles so verteilt wird, und wundern sich nicht, dass es zu nichts führt.
Man muss sich nur mal die aktuelle Situation vor Augen führen…..da gibt es Schulklassen in Grundschulen, in denen nur noch die Hälfte (oder mehr) der eingeschulten kein Wort Deutsche spricht….die werden einfach in diese Klassen hineingetan und sollen „von den anderen lernen“. Das hat zu Folge, dass der Stoff mindesten 1 meist auch 2 Jahre zurückbleibt…sprich: in der 4. Klasse sind viele erst auf dem Stand von 2. Klässlern. Je mehr Nicht-Deutsch-sprechende Kinder in der Klasse sind, desto schlimmer die Situation…nicht nur für diese Kinder sondern auch für die autochthonen Kinder die ja derweil nichts lernen. Eine Trennung wäre Sinnvoll….aber natürlich ist das nicht gewollt…auf öffentlichen Schulen. Deshalb sind ja die Kinder von Polit-Strategen auch meist auf privaten Schulen zu finden….während der Rest sich mit der „gegebenen Situation“ arrangieren muss. Das solche Wissenslücken dann im folgenden Schulbetrieb nicht aufgeholt werden können….sollte jedem klar sein. Kleine Anekdote aus meiner Schulzeit….wir hatten einen Nicht-Deutsch-sprechenden Mathe und Physik Lehrer….der Mann war nett aber keiner hat verstanden was er erklärte. Nach 2 Jahren bekamen wir dann einen Deutschen „alten“ Lehrer….auf einmal schrieb keiner mehr ne 5….ich hatte sogar eine 1 in Mathe (meine einzige Mathe 1) weil der Mann es so gut erklären konnte, dass alle es verstanden. Und wir waren alle Deutsch sprechend. Daran mag man erkennen, dass die gewollte Situation der Migration + die mangelnde Qualität der Lehrkräfte zu einem Bildungsnotstand führt, dem man nur durch Flucht auf private Schulen entrinnen kann…aber auch dort hat der Gender-Trans-Woke Wahn Einzug gehalten….und ein Gutteil diese Schulen ist Ideologisch auf Linie der rot/grünen Ideologie. Das einzige was noch helfen kann, ist die Nachhilfe zu Hause durch die Eltern….oder Nachhilfe Lehrer….die den Schulstoff dann…anders als in der Schule….vermitteln und dem Schüler eine Chance geben halbwegs mitzukommen. Das wir Schulabgänger haben die trotz Zeugnis….nicht richtig lesen und schreiben können….kommt nicht von ungefähr.
Ein Land, dessen einziger Rohstoff das Wissen ist!
Wenn ich Feind Deutschlands wäre, der EU (ohne D keine EU), würde ich die Bildung zerstören.
Richtig. Wissen ist unser Rohstoff und wir sollen ihn nicht mit Fremden teilen.
Teilt Nigeria sein Öl mit uns? Araber?
Was teilt Afghanistan mit uns?
Wir sollten das Wissen für uns behalten. Es ist von unseren Vorfahren erarbeitet word.
Syrer sollen auf dem Erbe ihrer Vorfahren bauen. Auch Afghanen und alle anderen.
Nur das, was erarbeitet wurde, wird auch geschätzt.
Diese Menschen gehören zurück und haben ihre Länder aufzubauen. So wie Frankreich jetzt im Flammen steht und kein Franzose flieht, so sollen wir es auch von Syrern und Afghanen verlangen. Steht für eure Heimat ein!
Asylantenkinder müssen auf die Rückkehr in die Heimat vorbereitet werden. In deren Landessprache.
Wir sollen die Diskussionen vermeiden, dass jemand im Ausland geboren nun keine Beziehung zur Heimat hat und nicht zurück kann. Dem ist entgegenzukommen durch Trennung und stetes wiederholen, die Asylantenkids gehen zurück.
und Lisa Paus von den Grünen, Familienministerin, fordert einfach so mal 12 Milliarden € für ihre Kindergrundischerung. Das Geld kommt kinderreichen Familien (und das sind nicht deutsche Famlien) zu Gute und fehlt dann in Schulen und KiTas.
Bei der heutigen Struktur der Elternschaft ist Erzieher und Lehrkraft kein erstrebenswerter Beruf mehr.
Es soll Elterngeld gestrichen werden. Für jene, die über 150000 verdienen.
Aber einer Asylantin sollen wir Untertützung zahlen…
Vielleicht wäre es schon ein Anfang, wenn es wieder Kindergarten, statt KITA hieße und man bei den Studiengängen, die zum Lehrerberuf führen, das „…amt“* streichen würde. So könnten schließlich Pädagogen ausgebildet werden, die aus den Besten ausgesucht nicht das Ziel haben, sich als Beamte den Hintern breitzusitzen. Das Ansehen des Lehrerberufes würde sprunghaft steigen, dazu wäre ein numerus clausus angebracht, bei Medizinern ist er verzichtbar.
*Gibt eigentlich sonst noch ein Amt, das man studieren kann?
Deshalb hat die Berliner Regierung gerade beschlossen, dass auch radebrechende „Erzieher“ aus Afrika auf unsere Kinder losgelassen werden können.
Wirtschaftsweise Schnitzer„1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr erforderlich“https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirtschaftsweise-schnitzer-zuwanderung-fachkraefte-100.html
Keine Wohnungen, keine Pädagogen für KiTa und Schulen, volle Kliniken und Arztpraxen, hohe Abgaben auf Einkommen, hohe Energiekosten ….
Und man soll gefälligst Englisch in den Behörden sprechen.
Gut. Sollen jetzt die Pflegebedürftigen auch Englisch lernen? Oder Bauarbeiter?
Ich habe auch Migrationshintergrund, bin mit 18 nach DE. Und niemand hat sich meinetwegen verrenkt und eine Fremdsprache gesprochen. Deutsche Sprache – schwere Sprache. Nach 3-4 Jahren habe ich die Sprache gut drauf und die Karriere startete. Aber irgendwelche Ausnahmen hat es für mich nicht gegeben.
Ich sehe es nicht ein, für die jetzigen Migranten andere Brötchen zu backen. Wer was will, wird es schaffen.
Dabei reden wir hier auch nur über Quantität und viel zu wenig über Qualität. Was ist mit den Lehrplänen, also mit Naturwissenschaften und Mathematik. Wem nützt es, wenn die jungen Erwachsenen statt Lesen und Rechnen, Physik, Biologie, Chemie nur ihren Namen tanzen können und damit lediglich für eine Karriere bei den Grünen taugen?
Ich wiederhole meinen Kalauer:
„Ey, Digga, isch nix brauch Füsik. Bruda hat Döner, Onkel hat Corona-Test-Laden, isch fahr BMW, der fährt auch ohne Füsik.“
Oder so ähnlich.
Ich sehe zwei Faktoren: Einmal will der Staat den Familien immer mehr die Erziehung ihrer Kinder abnehmen; ein Ergebnis des gesellschaftlichen Leitbilds der voll arbeitenden Mutter. Zum zweiten will er das Defizit ausgleichen, das aus dem Leitbild unbeschränkter, unkontrollierter Einwanderung resultiert, nämlich dass viele Einwandererkinder von ihren Familien nicht auf das Leben in Deutschland vorbereitet werden – ja, dass ihren Familien nicht einmal klar kommuniziert wird, dass dies erwartet wird.
Ich glaube nicht, dass das auf die Dauer zu schaffen ist, insbesondere nicht bei Schrumpfung der deutschen Bevölkerung. Eine Änderung dieser Leitbilder kann ich aber auch nicht erkennen.
Deutschland braucht unvorbereitete Kinder nicht aufzunehmen. Es gibt genug Migranten aus Osteuropa und Fernost, die ihre Kids sehr wohl vorbereiten.
Für die restlichen Kinder sind die Eltern zuständig. Wir brauchen diese Kinder nicht, wenn sie im Geiste erzogen werden, Deutsche werden es schon richten.
„Deutschland braucht unvorbereitete Kinder nicht aufzunehmen.“ Wenn die Eltern ein Aufenthaltsrecht haben, hat der deutsche Staat die rechtliche Pflicht, diese Kinder zu beschulen. Egal ob sie deutsch sprechen.
Vielleicht sollte man das Recht so ändern, dass Eltern mit ihren Kindern ausgewiesen werden, wenn ihre Kinder mit 6 Jahren kein (oder nur schlecht) Deutsch können.
Wir haben uns dieses Recht selbst gegeben. Und es ist richtig.
Aber die Vorasussetzung, sie seien hier rechtlich, ist fraglich. Ja, umstritten.
Einer, der durch wie viele Länder „geflohen“ ist, kann nicht so stark verfolg sein, um nicht in Albanien endlich aufatmen – Sicherheit, Ruhe!
Sie sind aus den sicheren Ländern gekommen und gehören einfach abgewiesen.
Kinder dürfen bei der Abweisung keine Rolle spielen. In Syrien, Afghanistan und Georgien gibt es genug Kinder. Man kann sie aus DE zurückgehen lassen. Kinder sind ja noch nicht persönlich verfolgt.
Und anstatt über nichtfunktionierende Ausweisungen zu reden, soll man den Einlass regeln.
UNO Lager für die Asylanten gehören in die Nähe der Heimatländer. Mehr ist hier nicht zu sagen.
Die Masseneinwanderung seit nunmehr 8 (!) Jahren hat Deutschland bereits zu einem Dritte-Welt-Land gemacht. Willkommen in Kalkutta (frei nach Peter Scholl-Latour). Arme deutsche Kinder. Jeder, der eine gute Zukunft für seine Kinder möchte und noch seine sieben Sinne beisammen hat, kann nur ein Fazit ziehen: Deutschland hat keine Zukunft mehr für Deutsche, die im Leben noch etwas erreichen möchten. Bloss weg hier und zwar so schnell wie möglich.
Als alter weißer Mann erinnere ich mich an Klassengrößen (nach dem Krieg) von locker 40-50 Schülern. Der Unterricht ging so:
Der Lehrer: „Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben. Jetzt alle:“ Die Schüler: „Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben!“ Hugh!
Der Lehrer: „Wer nämlich mit „h“ schreibt ist dämlich! Jetzt alle:“ Die Schüler: … Na, was wohl…
Sitzt bei mir seit 70 Jahren im Langzeitgedächtnis und hat noch nie weh getan!
Meine Enkeltochter lernte Deutsch Schreiben „nach Gehör“. Scheint seit vielen Jahren Standard im besten Deutschland zu sein!
Dies alles fiel mir gerade ein, als eine Nachbarin, die hier in Duisburg unterrichtet, sich doch ernsthaft beklagte, daß Bengel einer bestimmten Religionszugehörigkeit nicht akzeptieren dürfen, daß sie – als Frau – ihnen derartige Anweisungen erteilt!
Noch Fragen zum Lehrermangel, speziell in Multi-Kulti-Regionen?
Seit wann sagt man eigentlich „Kita“ und nicht mehr „Kindergarten“? Ein ungeheurer semantischer Verlust in meinen Augen. Der Pädagoge Fröbel prägte den Namen Kindergarten für einen Ort, der eben nicht Tagesstätte, dem Wort nach also nur Aufbewahrungsort, sondern ein Platz ist, an dem Kinder gedeihen wie in einem Garten. Diese Poesie, die den Anspruch vorgibt, war so mächtig, dass man heute im englischen und russischen auch kindergarden bzw. djetski sad sagt. Immerhin. Das Wort „Kita“ hingegen ist neudeutscher inhaltsleerer Abkürzungssprech. Und so schaut dann auch die Umsetzung aus: anspruchsloses Lückenfüllen mit Sprachfremden, damit irgendein gesetzlicher Auftrag, der nichts über Qualität aussagt, erfüllt werden kann. Diese gedankenlose Art ist doch symptomatisch dafür, wie in Deutschland mit Problemen umgegangen wird.
Selbst in fernen Ländern hat das Wort „Kindergarten“ Einzug in den alltäglichen Sprachgebrauch gefunden. Hier hingegen wurde es radikal eliminiert. Warum wohl?
Tja, die einzigen Lösungen gelten den meisten als rechtsradikal, weil man seit 1968 für 55 Jahre nach links abgebogen ist:
* Abschaffung des unbegrenzten Asylrechts durch Aufnahme einer stemmbaren Obergrenze in das Grundgesetz
* Reduzierung der Gymnasialquote auf das Niveau der 90er-Jahre.
* Schluss mit befristeten Lehramtsverträgen
* Rückkehr zur pädagogischen Hochschule für Grundschullehrer
* Frontalunterricht als Standard, alles andere bei Reife der Schüler
* deutlich größere Klassen (bei meiner Mutter waren es nach dem Krieg 48; mit Disziplin klappt das
* Förderschulen = Sonderschulen erhalten. Raus mit den Störern aus den normalen Klassen. Inklusion nur in geeigneten Fällen. Also der Rollstuhlfahrer ja, das Downkind häufig nein.
* Abschaffung des Rechts auf Teilzeitarbeit. Der Dienstherr schnabelt mit.
* mehr Rechte für den Schulleiter als Personalverantwortlicher, sowohl gegenüber Ministerialbürokratie als auch Sachaufwandsträger
* hauptamtliche Administratoren statt zweckentfremdete Mathematiklehrer
* Schluss mit zwingenden Spendenläufen, Antirassismusprojekten, u.ä., wenn kein Bedarf vorhanden ist
* mehr Sanktionsmöglichkeiten durch den Lehrer
* Elektronik nur wo wirklich sinnvoll
* Mathematik als Pflichtfach im Abitur
* längere Lebensarbeitszeit
* steuerbefreite Zusatzverdienstmöglichkeiten für Rentner nach dem Modell der freien Wähler
* Abschaffung vieler Geisteswissenschaftlicher Massenstudienplätze ausserhalb des Lehramts, z.B. Anglistik, Romanistik, Germanistik, Soziologie, etc. Die sollen schon vor dem Beginn Spitze sein oder nur eine Ausbildung oder Lehramt als Option haben
* Investitionen in deutsche Schulen statt Entwicklungshilfe und EU; schon ist Geld da
* Wertschätzung. Bann der Sprüche von „faulen Säcken“
* Schluss mit Noteninflation
* Girls Days und Boys Days abschaffen. Die Teenager k*tzen, wenn sie nur in Berufe schnuppern dürfen, die sie nicht wollen. Dann haben wir halt bei Friseuren und Automechanikern Geschlechterverhältnisse von 90:10. So What?
* Schluss mit der Überbeschulung. Rückkehr zur Volksschule/ Hauptschule, Mittelschule mit 9 Schuljahre. 1 Jahr Lehre bringt wesentlich mehr als ein Berufsschulgrundjahr ohne Praxis
* mehr Freiheiten an den Schulen
* null Toleranz bei Straftaten. Die Schultoilette mit 15 verwüsten ist etwas anderes als Hausaufgaben vergessen.
Und so weiter.
Vorsintflutlich? Na klar. Würde es helfen? Logisch. Wird es gemacht werden? Natürlich nicht, ist räächts. Was wird geschehen? Nichts, bis die Summe der Probleme Landesregierungen a la De Santis in Florida, Fratelli in Italien oder eben 51% AFD in Sachsen oder Thüringen hervorbringen. Dann soll etwas viel zu schnell gehen, was mindestens 15 Jahre dauern wird. Wie lange wird das dauern? Bis zum Gipfel der Inflationsrate und dann noch einmal 2 Jahre zum Verstehen. Also voraussichtlich circa 2030 bis 2035. Ist mir das wichtig? Nö, meine Kinder sind aus der Nummer und dem Land raus. Ich beobachte das wie der Fan von 1. FC Köln das Spiel FC Bayern gegen Fortuna Düsseldorf; mich stören keine Niederlagen…
Sie versauen sich Ihren Beitrag dadurch, daß einige Sachen verraten, daß Sie vom derzeitigen Sachstand in den Schulen keine Ahnung haben; das ist schade, weil dadurch auch das Richtige diskreditiert wird.
Womit Sie uneingeschränkt recht haben, ist, daß die Disziplin an den Schulen erhöht werden muß und daß auch die Lehrer mehr Möglichkeiten erhalten müssen, Fehlverhalten zu sanktionieren. Allerdings kommt hier die maßgebliche Rolle den Schulleitungen und der Schulbehörde zu. Möglichkeiten sind da, der Rechtsrahmen ist auch da; wenn Schulleitung und Schulbehörde ihn ausschöpfen, läßt sich Disziplin auch sicherstellen.
Was Haben Sie gegen 51% Schwefelpartei? (Fast) Alle Ihrer Forderungen würden erfüllt werden. Allerdings „Lehr“ und „Amt“ würden (hoffentlich) nicht mehr zusammenfallen.
Sie kommen aus der Nummer mit mehr Lehrern nicht raus. Fakt ist, dass diese Lehrer von der Beherrschung des Stoffes zu weit entfernt sind. Sie sind nicht in der Lage, wirklich qualifizierten Unterricht a la 70er Jahre abzugeben. Das kann man an deren Abschlussarbeiten erkennen.
Deutschland ist längst total kaputt – die Altparteien werden sich diese Blöße nicht geben. Aber sie können es nicht.
Kinderlos mit 30 = Lehrerlos mit 60. Deutschland wollte es nie wahrhaben, nun zahlen sie den Preis.
Wir haben nicht zu wenig Lehrer, sondern zu viele nicht bildbare und unsere Regeln verachtende Schüler.
Frauen bildungsferner Familien sollen in deutschen Kindergärten als Betreuerinnen arbeiten? Sonst noch was? Dumm werden die Kinder von allein, da braucht es nicht noch Leute, die noch dümmer sind! Es ist sowieso schon erschreckend, was sich heute in Kindergärten als Erzieher herumtreibt: mehrfach gesichtsgepierct, tätowiert, Rastalocken, unsauber… von anderen Abartigkeiten mal ganz zu schweigen.
Zu wenig Pädagogen?
Muß kein Nachteil sein.
Vielleicht kommt es dann so wie in den Gegenden, in denen es keine Ärzte mehr gibt: Die Leute werden statistisch „gesünder“. Stichwort: Lazarus-Phänomen.
Analog dazu könnte es sein, daß, je weniger Lehrer es gibt, desto mehr Heranwachsende es wagen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Unser Bildungssystem war vor 2015 bereits am Anschlag, genau wie das Gesundheitssystem, das Rentensystem usw.
Dann kam die Grenzöffnung…
Unser Sohn geht in eine kleine Kita auf dem Dorf ohne nennenswerten Migrationsanteil. Seit eine Erzieherin wegen Schwangerschaft/Elternzeit ausgefallen ist, gibt es fast keine Woche ohne verkürzte Öffnungszeiten. Fällt eine weitere Fachkraft aus, darf nicht mehr geöffnet werden.
Zu den geplanten 30 Schließtagen kommen nun teilweise von heute auf morgen noch welche dazu. Wir Eltern sind beide berufstätig ohne arbeitslose Oma um die Ecke. Wie soll das funktionieren? Also doch wieder als Hausfrau an den Herd?
Eine Tagesmutter darf nach einem Wochenendkurs fünf Kinder alleine betreuen. Wie passt das zur Regulierungswut in den Kitas?
Wenn ich das hier in München beobachte, ist das bereits Stand der Dinge.
Nicht selten sieht man „Erzieherinnen“ in traditioneller islamischer Kleidung, Kopftuch, Handschuhe und den Sack bis an die Knöchel. Zu Corona mit Maske. War dann gleichzusetzen mit Vollverschleierung.
Das ist ein Tatsachen Bericht!
So verführerisch es ist, den ausländischen Kindern mit Muttersprachlern die Kommunikation zu erleichtern und ihnen vielleicht ein wenig mehr Heimatgefühl zu vermitteln, hat es doch einen großen Nachteil.
Mit, falls überhaupt, nur radebrechend deutsch sprechendem Kindergartenpersonal erreicht man nur eins: Die nichtdeutschen Kinder lernen kein Deutsch und die deutschen Kinder lernen Kauderwelsch.
Heimatgefühl?
Das können sie in der Heimat mit ihren Eltern haben.
Hier ist ein anderes Land und sie haben hier zu lernen. Ich kam in den 90gern und kann mich nicht daran erinnern, dass mir jemand „Heimat“erhalten wollte. Es gab Deutschkurs und Schule. Ganz normal. Auf dem Amt, überall wurde Deutsch gesprochen.
DAS – die Notwendigeit – bringt einen dazu, Deutsch zu lernen. „Heimat“ haben die Kids zuhause mit den Eltern. Draußen ist Deutschland und sie müssen lernen. Es klappt mit der Zeit, nur darf man kein Mitleid zeigen und Kompromisse bei der Srpache machen. Höchstens Hilfsangebot.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Es fehlt bei Bildung, es fehlt bei Handwerk, es fehlt in der Pflege, es fehlt im Servicebereich – man sollte eine schonungslose Inventur machen, wieso mit mehr Ausländern, Migranten, Flüchtlingen und somit mehr „Arbeitskräften“ es an Fachkräften mangelt. Und dann sollte man beim Fazit nicht palavern, noch mehr in Bildung für diejenigen zu investieren, die nicht gebildet werden wollen. Wir haben mittlerweile eine überbordende Migrationsbetreuungsindustrie für die Arbeitsscheuen und Ideologie-NGOs für Weltuntergangspropaganda, da muss sich doch kein Mensch wundern, dass das System den Bach runter geht.
Es kommt noch besser. Die Wirtschaftsweise Schnitzer fordert im DLF-Interview eine Zuwanderung von 1,5 Millionen jährlich. 1 500 00 pro Jahr! Jedes Jahr ein München! Aus Ökonomensicht lässt sich alles wunderbar berechnen. Die Folgen aber werden ausgeblendet. Politik in Deutschland im Jahre 8 nach Merkels Entscheidung „Kommt alle!“ „Nun sind sie halt da“ Und es wird so weitergehen. Nur: Im Gegensatz zu Merkels dümmlichen Spruch werden wir es nicht schaffen! Und Herrn Kraus wird der Stoff zu weiteren Kolumnen nicht ausgehen.
Wann ist ganz Bayern zugekleistert, wenn wir in diesen Mengen Wohnungen bauen?
Es kommt noch hinzu, daß Schulleitungen, Schulbehörde und sogar schon einfache Kollegen in den Universitäten und überall, wo sich einigermaßen studierte Leute aufhalten, jeden schanghaien, der sich nicht auf der Stelle in Luft auflöst, und ihn mit einem Vertretungsvertrag für nullkommajosef ausstatten.
Auf der anderen Seite steht, daß (in Niedersachsen) Stellen gar nicht ausgeschrieben werden (dürfen), auch wenn die Kollegien durch Pensionierungen schrumpfen. Interessierte und auch geeignete Quereinsteiger haben es somit schwer, sich zu bewerben bzw. eingestellt zu werden, und wer sich als Hochschulabsolvent mit einer Fächerkombination, die ohne weiteres zwei Schulfächern zugeordnet werden kann, wie sauer Bier anbietet und von den Schulleitungen noch hört, daß er eigentlich gut gebraucht würde, aber nicht eingestellt werden könne, weil die Schulbehörde schlicht keine Stelle ausschreiben will, hat eine feste Meinung zum immer wieder genannten Lehrermangel.
Ich seh mich schon als 70-jährigen Aushilfslehrer als Überbrückung zur Rente mit 75 (Danke im Voraus an die SPD die 2032 eine Rente mit 80 verhindert hat) im Grundkurs „Grundrechenarten“.
Heutige Aufgabe als Vorbereitung auf den Leistungskurs Mathematik für das Abitur:
Franz-Mohammed, ein nordafrikanischer Drogenhändler bietet dir 20 Gramm Kokain um 2500 EU-Digitaleuro an, ein tschetschenischer Bandit fordert für 15 Gramm 3000 Euro in Bitcoin und garantiert dafür durch bestochene Ordnungskräfte einen ungestörten Weiterverkauf in einem garantiertem Sektor.
Berechne deinen Strassenverkaufspreis pro Gramm für beide Angebote um auf ein Monatseinkommen von 4000 Euro zu kommen, entscheide dich für eines der Angebote und setze deine Meinung mit Waffengewalt auf dem Pausenhof gegen deine Mitschüler durch.
Ich erinnere mich sehr gut an all die Jahre, in denen man Lehrer nach dem Vorbereitungsdienst reihenweise davonjagte, wenn sie keine 1,4 oder besser hatten, wie man sie achselzuckend irgendwohin schickte (am besten in eine Brennpunktschule nach München), wie man sie schon in der Seminarausbildung entmutigte…. die Reihe ließe sich fortsetzen. Und da wundert man sich über den Lehrermangel? Ganz davon abgesehen- in der derzeitigen Schulsituation kann man niemandem den Beruf empfehlen.
Ich kenne privat auch einige Lehrer, die wegen der nicht so guten Arbeitsbedingungen und mangelnder Anerkennung den Beruf an den Nagel gehängt haben.
Lieber TE, liebe Mitkommentatoren und vielleicht liest ja auch jemand von der FDP mit – dann erfahrt Ihr gleich, warum Euer Vorschlag (von der FDP) für den P… ist!
Ich arbeite seit vielen vielen Jahren in verschiedenen Kitas – mit Schwerpunkt in einer Kita im Brennpunkt. Ich habe Sonderpädagogik studiert, mich aber gegen die Arbeit in der Schule und für die Arbeit in der Kita entschieden. Kita ist schon schlimm heute, Schule möchte ich mir gar nicht vorstellen (ich kenne ja die Kinder, die wir einschulen…).
Zum Vorschlag der FDP: „Die FDP denkt dabei an zugewanderte Fachkräfte, die dieselbe Muttersprache wie Kinder mit Migrationshintergrund sprechen.“
WELCHE der Sprachen denn?? Wir haben bei zwei Kita-Gruppen (32 Kinder insgesamt, viele mit Förderbedarf, daher so „wenig“ für zwei Gruppen) einen Migrationsanteil von 82% (!!), folgende Sprachen werden gesprochen:
Welche Mutter / welchen Vater würden Sie denn jetzt qualifizieren? Welches ist die richtige Sprache? Und was soll derjenige verdienen? Das kann ja wohl nicht die gleiche Bezahlung sein, wie unsere ausgebildeten Fachkräfte. Übrigens sprechen die meisten Eltern auch nach 7 Jahren in Deutschland (oder mehr) oder auch nach dem 5. Kind und der mittlerweile 6. Schwangerschaft KEIN Deutsch! Deutschkurse sind kostenlos. Und berufstätig sind die wenigsten (überwiegend die Deutschen und die türkischsprachigen, außerdem die Italienerin). Zeit hätten also alle – aber alle haben dauernd „Terrmin“, deshalb können sie ihr Kind auch nicht abholen, wenn es krank ist oder pünktlich in der Kita sein.
Übrigens: Wir haben eine arabische Mitarbeiterin (mit Kopftuch). Die hat in ihrer Heimat Syrien angeblich Lehramt studiert. Und bei uns jetzt eine Kurzqualifizierung gemacht – nun bekommt sie das gleiche Geld, wie die in Deutschland ausgebildeten Fachkräfte. Allerdings hat die Syrerin ganz offensichtlich von Kindesentwicklung und Umgang mit kleinen Kindern keine Ahnung – was sich deutlich im Umgang mit den Kindern zeigt!
Vielleicht denkt ihr mal weniger am Schreibtisch nach hübschen Lösungen, sondern kommt mal in die Einrichtungen und guckt Euch das Drama dort an!
Bei uns kündigen gerade 2 (von 6) Kollegen – Ersatz ist nicht in Sicht. Und ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht was ganz anderes mache…
Egal welcher Abschluss (Schule, Beruf, Studium) im Ausland: die sind im Niveau mindestens drei Jahre unter unserem. Schon unsere Zweitklässer können mehr als anderswo Drittklässler und so geht das immer weiter. Ein Hochschulabschluss dort ist bei uns eine bessere Facharbeiterausbildung, vielleicht noch ein Grundstudium an der FH.
Und unsereinem wurde noch der allgäuer Zungenschlag „aberzogen“…man (m/w/d) hätte ja hohes Teutsch zu reden, oder so ähnlich.
Ich (Dipl.-Geol. mit zwei Buchstaben vor’m Namen) hatte auch darüber nachgedacht, nachdem in meiner Nische kein Fachkräftemangel herrscht, „irgendwas mit Kita“ zu machen, vorzugsweise hier im Dorf. Und dann lese ich wieder etwas aus der Realität wie von Ihnen, und schon sind die Zweifel wieder da. Schwierig.
Man muss eben Prioritäten setzen. „Seenotrettung“, Direktflüge aus Afghanistan, offene Grenzen überall, volle Leistungen auch für Integrationskurse Schwänzende, Kriminelle, abgelehnte Asylbewerber, zusätzlich Ukraineflüchtlinge und 1,5 Mio Fachkräfte, da bleibt dann doch mal eine Aufgabe unerledigt. Halb so wild, Abwärtsnivellierung sorgt auch für „Integration“…
Das Problem mit der Personalplanung beim „Staat“ ist nichts neues. Das geht seit ewigen Zeiten schon so. Da ist man baff erstaunt, wenn jemand mit 65 Jahren in Rente geht. Das war ja so was von unvorhersehbar.
Ich durfte als Vollzugsbeamter im 60 Jahren und 11 Monaten in den geplanten Ruhestand gehen. Einige Wochen vorher kam man dann auf die Idee, dass ich doch verlängern soll, da man „vergessen“ hatte, für einen Nachfolger zu sorgen.
Habe dankend abgelehnt.
„Denn schließlich war bereits im Jahr 2000 recht verlässlich berechenbar, wie viele Lehrer ab 2020 altersbedingt ausscheiden werden und wie viele Lehrer ersetzt werden müssen.“ – Doch ich glaube kaum, daß im Jahr 2000 vorauszusehen war, daß Deutschland insbesondere ab 2015 mit hunderttausenden Menschen von außerhalb der EU geflutet werden wird. UND „…,weil ab 2026 schrittweise ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung besteht.“ – über diesen Rechtsanspruch sollte man ggf. nochmals nachdenken, zumal wenn ggf. viele Inanspruchnehmer keinen Steuerbeitrag dazu leisten oder diese Ganztagesbetreuung gar selbst übernehmen könnten, da ohne Arbeit (auch aber nicht nur wegen ins Ausland vertriebener Wirtschaft).
Tief geschlafen haben alle Bildungsvernatwortlichen der Bundesrepublik! Nichts ist einfacher als auf der Basis der Geburtenregister auf die Zahl der Schüler nach 7 Jahren zu schließen. Mühelos lässt sich daraus die notwendige Zahl Lehrer errechnen. Jetzt tut man überrascht! Es ist schlicht horrende Unfähigkeit.
Welche „Pädagogen“ oder „Lehrer“ fehlen? Etwa die gehirngewaschenen grünen Ideologen, die sich während der Corona-Lüge millionenfach der Kindesmisshandlung schuldig gemacht haben? Auf die kann unsere Gesellschaft gut verzichten…
Da schon die hochmögenden, amtierenden “ Wirtschaftsweisen “ eine Zuwanderung von 1,500,000 pro Jahr als notwendig / wünschenswert “ ausrechnen “ darf man sich nicht wundern, wenn die Schulbürokratie/-politik auch große Schwierigkeiten mit Kapazitätsplanung und der Bereithaltung der notwendigen Kapazitäten hat. Für Schulen hat es wahrscheinlich jahrzehntelang gut brauchbare Systeme gegeben. Kitas sind als Rechtsanspruch eine jüngere Erfindung. Deshalb überrascht es nicht, wenn weder die Planung von Sachmitteln und Personal, noch die Krisenbewältigung der letzten Jahre mit großen Bedarfssprüngen, bewältigt werden kann.
Hat diese sogenannte „Wirtschaftsweise“ auch eine Idee, wo diese 1,5 Millionen Zuwanderer wohnen sollen?
So viele Container können wir nicht aufstellen und vor allem, da wollen „Fachkräfte“ auch bestimmt nicht wohnen.
Alternative: Alt eingesessene Menschen aus ihren Wohnungen vertreiben?
Sind das 1,5 Millionen Arbeitskräfte? Und wie viele sind es mit Familien?
Wer möchte schon an einer staatlichen Schule unterrichten? Keine Sanktionen an der Hand, keine Rückendeckung aus der Schulverwaltung, ein immer größerer Anteil an Schülern, denen man mangels IQ selbst dann nichts beibringen könnte, wenn sie es kulturell für erstrebenswert hielten?
An Privatschulen gibt es noch Lehrer. Auch ohne Verbeamtung. Eltern der unteren Mittelschicht und eingeborenen Arbeiterklasse verkaufen das Auto und streichen den Urlaub, um die Kinder aus dem staatlichen Brennpunktschulwesen herauszukaufen. Warum wohl?
Grün und Weiterso wählen und sich danach über Schulen beschweren?
Genau mein Humor.