In einer Folge des WISO-Magazins nahm sich die ZDF-Redaktion des Themas Blackout an. Dabei gelang es gut, aus verschiedenen Richtungen auf die Gefahr eines überregionalen, lang andauernden Stromausfalls hinzuweisen. Zwangsläufig kamen die wichtigsten Aspekte des Stromversorgungssystems zur Sprache, die von Beteiligten wie Betroffenen naturgemäß verschieden eingeschätzt werden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Auf die Frage nach Stromspeichern behauptete Claudia Kemfert allen Ernstes, wir hätten welche, und zwar „noch und nöcher“. Abgesehen von der wenig akademischen Formulierung blieb sie auch hier jegliche Zahlen schuldig. Mit der Behauptung, es gäbe ja Pumpspeicherwerke, „die noch ausgebaut werden müssten“, widersprach sie sich selbst. Und Batteriespeicher gäbe es jede Menge – auch hier keine Zahlenangabe.
Fakt ist, dass die vorhandenen Stromspeicherkapazitäten fast vernachlässigbar sind, sie helfen, den Tagesgang auszuregeln. Schon für kurze Dunkelflauten oder mehrtägiges Schwachwindwetter reichen sie nicht, geschweige denn als eigentlich erforderliche saisonale Speicher, die den Energie-Sommer-Überschuss, der (noch) vorhanden ist, für den Winter speichern könnten. Professor Schwarz von der Brandenburgisch-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg stellte das in wenigen kurzen Sätzen klar.
Sein Fazit: Es ist wie aus dem Flugzeug gesprungen, wo man den Stoff dabei hat, aber dann den Schirm erst noch nähen muss. Und solange man fällt, kann man immer sagen: Bis jetzt ist es gut gegangen.
Das Problem für Professor Kemfert mit diesem ZDF-Beitrag besteht darin, dass andere qualifizierte Menschen zu Wort kamen, die kurz, prägnant und mit konkreten Zahlen und Fakten das Energiewende-Kartenhaus auseinandernahmen. Man fragt sich, warum die öffentlich-rechtlichen Medien nicht öfter den großen Kreis von Spezialisten des Energiesystems zu Wort kommen lassen, von Menschen, die unmittelbar mit der Materie zu tun haben und die konkret umsetzen sollen, was sich grüne Kommandozentralen ausdenken.
Bisher hielten sich viele Wissenschaftler mit öffentlichen Bewertungen zurück, in einer Stuttgarter Erklärung äußern sich nun 20 Professoren sehr deutlich. Das ruft eigentlich nach einem Echo in den Medien und einer breiten öffentlichen Diskussion. Der Druck der Realitäten wird dafür sorgen, politisch korrektes Schweigen aufzulösen.
Frau Kemfert reagierte verschnupft:
Merke: Nachts keine Sonne und Dunkelflauten sind ein Mythos. So wird der Unterschied zwischen ihr und echten Wissenschaftlern deutlich. Ansonsten bleibt sich Frau Professorin Kemfert treu in ihrer politischen Tätigkeit. Sie wechselt die Ansichten situativ im Interesse der Wind- und Solarlobby. Dieser Beitrag hat nichts an Aktualität verloren:
Jetzt ernten wir die Früchte der Bildungsreform, wenn man (und gerade auch frau) trotz abgewählten Naturwissenschaften eine Hochschulzugangsberechtigung erhält! Wenn dann noch eine verkappte affirmative action für Doppel-X-Chromosomiert*ensInnen unter dem Etikett „Geschlechtergleichheit“ praktiziert wird, kommen „Expertinnen“ zu Wort wie C.K.
Ich bin auf Twitter permanent gesperrt, weil ich Queer Cancel Culture als Gefahr für die Demokratie bezeichnet habe – daher kann ich Kemfert auf Twitter nicht mehr widersprechen. Das geht offensichtlich vielen Demokraten so und am Ende gibt es dort nur noch Grün/Bunte Lobhudelei, was von den NGO&Friends für die Mehrheit gehalten wird. Eigentlich ist Twitter&Co. der Grabstein der Demokratie.
P.S. Judenhasser und Putinversteher bleiben auf Twitter unbehelligt.
Schaut man sich die Kapazität und die installierte Leistung aller deutschen Pumpspeicherwerke an, dann kommt man bei Volllast auf etwa 7 Stunden Laufzeit – dann ist Zapfen! Aber wenn Frau als anscheinend alleinigen Kompetenz-Nachweis ein doppeltes X-Chromosom nachweisen kann, dann kommt ein derartiger Blödsinn heraus. Bleibt nur noch die Frage, ob man jetzt als neues Maß für Ahnungslosigkeit in naturwissenschaftlichen Fragen das Baerbock oder das Kempfert als neue Maßeinheit verwenden soll …
Tolle Karriere! Wie forscht Frau Professorin? Ich habe den Eindruck, ihre Statements sind ad hoc für die Grünen*innen.
Ich schalte sofort den Ton ab, wenn sie auftritt. Besonders in ARD/ ZDF. Wenn Wissenschaft zur Ideologie wird…
Die Sendung zum Blackout im ZDF war sehr aufschlussreich. Offensichtlich geht den Verantwortlichen der Zwangsgebührensender langsam der Allerwerteste auf Grundeis, wenn der erste Blackout tatsächlich kommt. Bis jetzt war er nur das Schreckgespenst einer fernen Zukunft, jetzt droht er real im nächsten Winter. Denn ohne Strom funktioniert auch kein Fernsehgerät, da würde die ganze schöne Propagandaarbeit umsonst gemacht.
Irgend jemandem in den ÖR muß die Frau Kempfert doch gefallen .
Wegen ihrer Kompetenz in Physik, Technischen Wissenschaften kann es nicht sein ,denn die hat sie offenbar nicht.
Vielleicht wegen der nicht zu leugnenden Überzeugung,welche auch noch publikumswirksam herübergebracht wird ,das es mit den „ erneuerbaren Energien „ wie mit einem Goldesel einhergeht . Man muss nur den Schwanz heben und schon fließt die „ erneuerbare Glückseligkeit „ in nie enden wollendem Strome.
Nun denn wenn die Graichen und Kempfert das eben glauben wollen sie !
Die Realität wird sie sehr bald einholen . Dann werden sie aber schnellstens aus diesem Lande verschwinden müssen ,sonst könnte man fragen wer für solchen Blödsinn verantwortlich war und ist .
Was haben regenerative Energien und die Uhrzeit miteinander gemein?
Sie haben beide die selbe Grundlage. Daraus kann man etwas ableiten.
Schauen wir mal kurz auf die Geschichte der Uhr:
Es nahm den Anfang mit der Sonnenuhr, wo der Winkel des Sonnenlichts und der durch einen in den Boden gerammten Pfahl geworfene Schatten die Uhrzeit anzeigt. So eine Uhr hat eine Schwäche: Sie funktioniert nur im Sonnenlicht und damit nicht bei Nacht.
Um also auch nachts zu wissen wie spät es ist, kamen später mechanische Uhrwerke zum Aufziehen, danach mechanische Automatikuhrwerke die sich indirekt durch die Bewegung des Trägers aufziehen, dann batteriebetriebene Uhrwerke bei denen die Batterie das Uhrwerk antreibt, dann batteriebetriebene Uhrwerke wo die Batterielebensdauer durch eine Solarzelle im Zifferblatt unterstützt und so verlängert wird und nun gibt es schon seit einigen Jahren akkugestützte Uhrwerke wo die Solarzelle alles antreibt, der Akku durch die Zelle aufgeladen wird und so die Gangreserve im Dunkeln bewerkstelligt, die bei einem mechanischen Uhrwerk bisher durch die aufgezogene Spirale bereitgestellt wird.
Wenn man sich jetzt die Umsetzung der regenerativen Energien in Deutschland anschaut, bei der Solarenergie ist es sofort offensichtlich, bei der Windenergie funktioniert es indirekt durch die Luftbewegungen infolge von Sonnenstrahlen/Bodenerwärmung und Erdrotation, so fällt einem doch gleich eins auf:
Die bisherige Umsetzung der regenerativen Energien in Deutschland orientiert sich am steinzeitlichen Konzept der Sonnenuhr und nicht an den moderneren Varianten mit Gangreserve. Das stellt sich sofort doch die Frage, warum?
Eine Gangreserve braucht man ja in jedem Fall, denn sonst hat man nachts oder bei Windstille keine Energie mehr. Und da wir nicht mehr in der Steinzeit leben und Menschen nicht mehr automatisch dann ins Bett gehen, wenn es dunkel wird, wo sie dann auch keine Sonnenuhr mehr ablesen wollen, ist so eine Gangreserve durch einen Energiespeicher ein absolutes Muss bei der Erzeugung von Energie. Wir wollen ja auch nachts wach oder bei Windstille auf dem laufenden bleiben.
Im Moment wird diese Gangreserve durch die Bereitstellung von grundlastfähigen anderen Energieträgern wie Gas, Öl, Kohle oder Kernkraft kompensiert. Wenn das auch nicht immer in unserem eigenen Land passiert, dann aber doch mit Sicherheit durch derart erzeugte Energie aus dem Ausland.
Den regenerativen Energien fehlt also eine entscheidende systemische Komponente, damit sie in einem modernen Industriestaat überhaupt rund um die Uhr und damit sinnvoll autark(!) genutzt werden und die alten Energieträger ersetzen können.
Warum hat man diese Komponente also weggelassen?
Hat man sie vergessen? Ich hoffe nicht, dass unsere Entscheider wirklich so dumm sind. Oder hat man etwa bewusst auf die Gangreserve verzichtet, um Kosten zu sparen bzw. auf Dritte auszulagern? Dann wäre die Energiewende aber von Anfang an zum Untergang verdonnert, weil sie die alten Energieträger niemals ersetzen können wird. Oder hat man sich einfach gedacht, mit den vorläufigen Einnahmen aus einem halbfertigen Konzept den Rest des Konzeptes finanzieren zu können? Wenn ja, dann scheint das nicht ganz zu funktionieren.
Kurzfristiger Gewinn ist hier vielleicht für die Betreiber wichtiger, als Reinvestition, um das Konzept endlich zu vollenden.
Die Kernkraft wird aus dem grünen Umfeld ja immer kritisiert, weil ihr mit einer sicheren Endlagerstätte ein entscheidendes Element fehlt.
Tja, bei den regenerativen Energien ist es leider genauso.
Und zwar vollkommen sinnlos, denn das Know How für die nötigen Speichertechnologien zum Zwischenspeichern von durch Solarpanels- und Windrädern erzeugten Strom haben wir doch.
Es gibt bisher bloß immer noch kein schlüssiges Gesamtkonzept, wo diese Speichertechnologien immer(!) existenzieller(!) Baustein einer Solar- oder einer Windkraftanlage sind. Wenn ich mir eine moderne Solaruhr kaufe, ist der Akku immer mit dabei. Kein Uhrenfabrikant würde es wagen, eine Solaruhr zu verkaufen, die nur bei direktem Sonnenlicht funktioniert und bei Nacht stehenbleibt. Bei den Solar- und Windkraftbetreibern sieht man das wohl nicht so eng, so lange da staatliche Fördergelder fließen. Da muss also was passieren.
Im Moment reden wir immer nur über Solar- und Windenergie und dann irgendwann im Nachsatz darüber, ob man diese Energie in Wasser, Wasserstoff, Hitze, Akkus oder was auch immer speichern können sollte.
Ich finde, Anbieter von Solar- oder Windkraftwerken sollten die passende Speichertechnologie zum Abfedern von Dunkelphasen oder Windstillen gleich mitliefern müssen. Das geht. Wenn man das Konzept endlich mal zu Ende denkt, sich mit den schlauen Köpfen aus Forschung und Entwicklung vernetzt und sein Produkt nicht halbfertig verkauft.
Ich habe mich selbst ein wenig schlau gemacht, was da an möglichen Technologien zur Speicherung zur Verfügung steht. Die Technologien, um zentral oder dezentral Energie ausreichend zwischenspeichern zu können, existieren.
Das kostet allerdings Geld, derartige Technologie in das Gesamtkonzept mit einfließen zu lassen. Was wiederum die Energiewende enorm verteuert.
Solarparks oder Windkraftanlagen mit Batteriepuffer sind nun mal deutlich teurer, als ohne. Aber letztlich kommt man daran nicht vorbei, will man nicht auf alle Zeiten die Menschen mit einem Phantom an der Nase herumführen.
Nun ja – die Existenz von verschiedenen Speichertechnologien kann man nicht abstreiten. Wenn man allerdings nach großtechnisch nutzbaren fragt, engt sich die Auswahl ganz massiv ein … und wenn dann noch die benötigten Resourcen und deren Verfügbarkeit in’s Spiel kommen, dann sieht es dunkel aus.
Was jetzt passiert, ähnelt einer Flugzeugbesatzung, die mit der Hälfte des benötigten Treibstoffes für einen Transatlantikflug losfliegt, weil sie davon ausgeht, dass irgend jemandem unterwegs schon noch etwas einfallen wird…
Was Sie da als Vergleich mit dem Treibstoff und dem Transatlantikflug bringe, wird ja auch schon ähnlich im Artikel gebracht, mit dem Nähen des Fallschirms während des Sprungs. Und das ist so ja auch richtig.
Worum es mir geht: Die prinzipiellen Technologien sind ja da:
Pumpspeicherkraftwerke, Power to Heat, Solarpowerstations/USV, etc. gibt es ja bereits. Sogar an Akkus, die allein mit den hieisig zur Verfügung stehenden Ressourcen arbeiten, wird ja erfolgreich geforscht. Es fehlt nur an einem schlüssigen Gesamtkonzept, dass die regionalen geologischen Gegebenheiten einschließt und die jeweils lokal angepasste Speicherlösung gezielt fördert bzw. umsetzt.
Da passiert nichts. Weil die Zwischenspeicherung der mittels Solar- und Windkraft erzeugten Energie nirgendwo direkt ins Konzept mit einfließt. Und ich gehe davon aus, dass dies von vornherein aus Konstengründen erfolgt ist, um die regenerativen Energien billiger darzustellen, als sie eigentlich sind, damit sie am Markt besser platziert werden können.
Das ist natürlich eine bewusste Täuschung:
Man lässt die Hälfte des Produktes und damit die Hälfte der Kosten weg und hat am Ende ein dysfunktionales Produkt, was das niemals liefern kann, was es verspricht. Derzeit sind die Regenerativen nicht konkurrenzfähig, weil nicht grundlastfähig. Ohne Backup auf Basis von Gas, Öl, Kernkraft, sind die Regenerativen Energien bestenfalls ein Bonus, aber wegen der mangelnden Speicherkapazität keine echte Alternative.
Und der Fehler liegt im Marketing: Anstatt von vornherein ein schlüssiges Gesamtkonzept vorzulegen, dass technisch in der Lage ist, den Laden auch wirklich allein am laufen zu halten, betreibt man Kundentäuschung. Und genau das wird diesen Winter jedem auffallen.
Mein Anliegen ist es, die Regenerativen endlich funktional aufzustellen, oder zur Kernkraft zurückzukehren. Die andauernde Veräppelung des Volkes bei den Regenerativen muss aufhören. Der Durchschnittsbürger versteht die Zusammenhänge nicht und unterstützt deshalb ein Konzept, was in der Praxis bisher nicht funktioniert.
Also entweder wir machen daraus endlich ein funktionierendes Konzept, oder hören auf, darin andauernd Geld zu versenken und kehren zum Altbewährten zurück. Ich will eine Entscheidung.
Wer Frau Kemfert noch ernst nimmt oder versucht, ein vernünftiges Gespräch mit ihr zu führen, hat die Kontrolle über sich verloren. Die Frau kann nur völlig faktenbefreit ihre Sprüche aufsagen. Es tut weh, ihr zuzuhören.
Mit dem Speicher hat sie doch völlig recht.
Einziger, unbedeutender kleiner Haken:
Die Technologie dafür muss erst noch erfunden werden, idealerweise verbunden mit einigen Änderungen bei den Gesetzen der Physik, die sich demokratischen Abstimmungen genauso zu beugen haben, wie es die Biologie getan hat (Gender).
Bis dahin fangen wir schon mal an, Raumschiffe zu bauen für die Auswanderung nach Proxima Centauri. Irgend jemand wird den Warp-Antrieb schon erfinden.
Hat man diese akademische Lichtgestalt Kemfert schon mal einer VRONIPLAG Untersuchung unterworfen? Wer solchen Blödsinn verzapft, sollte dringend überprüft werden. Nachher gibts noch Menschen, die so etwas glauben!!
Was ich so schlimm finde: man muss nicht mal sonderlich tief in die Materie einsteigen, um das Gefasel um 100%ige Energiegewinnung aus „Erneuerbaren“ als solches zu entlarven: es reichen ein paar simple Bierdeckel-Rechnungen!
Dazu gehören die nicht vorhandenen Speicher (ca. 40 Minuten Strom in den Pumpspeicherwerken), überschlagsmäßige Rechnungen über den steigenden (!!) Strombedarf durch E-Fahrzeuge, Wärmepumpen, Abschaltung von AKWs und KKWs etc. Keine marktreife Speichertechnologie vorhanden.
Dazu ist im Sinne von gutem Projektmanagement nichts klar: Zeitrahmen, Kosten etc. Und Fragezeichen um die Netzstabilität.
Dennoch geht der ganze Mist durch, weil ein paar wenige sehr effizient einen Haufen heiße Luft verbreiten und die große Mehrheit schlichtweg aus Faulheit, Dummheit oder Konformismus mitmacht.
Die Realität wird es irgendwann lösen. Wahrscheinlich waren es aber am Ende dann die „bösen Rechten“.
Mao Zedong hat den „Großen Sprung nach vorn“ initiiert, dabei wurde u.a. jegliches Eisenmetall (inklusive der landwirtschaftlichen Geräte!) eingeschmolzen, um die Stahlproduktion zu erhöhen und mit England zu konkurrieren. Ein völlig absurdes Unterfangen, das letztlich zum Hungertod für 14 bis 55 Millionen (sic!) Chinesen führte. Mao Zedong nahm das bewusst in Kauf, er war ein absolut bösartiger Kommunist.
Trofim Lyssenko hat den „Lyssenkoismus“ begründet, nach dem die Eigenschaften von Pflanzen nicht von den Genen, sondern von den Umweltbedingungen beeinflusst wird. Polemisch gesagt ließ er Bananen in der Tundra anpflanzen. Ein völlig absurdes Unterfangen, das letztlich zum Hungertod für 1 bis 2 Millionen Russen führte. Trofim Lyssenko leugnete die Genetik, er war ein absolut blödartiger Kommunist.
„Grüne“, Grüne und Claudia Kemfert haben die „Energiewende“ initiiert und forciert, dabei wird eine funktionierende Energieversorgung zerstört und die Physik geleugnet. Polemisch gesagt dreht man einer 300.000-Einwohner-Stadt den Strom ab und stellt den Bürgern stattdessen drei halbgeladene Autobatterien hin. Ein völlig absurdes Unterfangen, das letztlich zum wirtschaftlichen Ruin für Millionen Deutsche führen wird. führte. „Grüne“ nehmen das bewusst in Kauf, sie profitieren davon, es sind absolut bösartige Neoliberale.
Die Einordnung von Grünen und von Claudia Kemfert überlasse ich dem geneigten Leser…
Eine denkfaule und desinteressierte Mehrheit hier glaubt eben lieber ungeprüft, als dass sie wirkliche Fakten wissen will. Das sind ideale Voraussetzungen für das Treiben von Hochstaplern und Betrügern. Nur, wenn man Hochstapler und Betrüger ungehindert machen lässt, geht es unter Garantie in den Ruin.
Was ist eigentlich komischer: Eine Ministerin, die behauptet, man könne Strom im Netz speichern, oder eine Frau mit offenbar echtem Professorentitel, die sinngemäß das gleiche behauptet?
Ich hätte gern ein Verbal-Duell ‚Kemfert – Vahrenholt‘ …
Könnte interessant sein – es wird sich nur kein reichweitenstarkes Medium finden, in dem das Ganze ohne „Vorbereitung“ stattfinden würde … zur Not mit dem versteckten Hinweis an Herr Vahrenholt, dass man wisse, wo sein Haus wohnt.
Ich persönlich nenne das den V2 – Effekt der Deutschen. Auf Teufel-komm-raus wird eine Ideologie, die von Vorneherein zum Scheitern verurteilt ist, durchgeführt. Steht das Land schließlich mit dem Rücken zur Wand, kommen irgendwelche Wunderwaffen ins Spiel.
Die öffentlich-rechtlichen Energiewende-Propaganda-Medien fliegen gerade die große Schleife. Jetzt, wo das Desaster praktisch vor Augen steht, will man mit einer einigermaßen realistischen Betrachtung noch schnell die Seiten wechseln, um nach dem Eintritt der Katastrophe behaupten zu können, man habe ja auf die Probleme hingewiesen. Die Energiewendeschwafler von Graichen bis Kemfert mit ihrem faktenfreien Gesäusel von den künftigen Lösungen der derzeitigen Probleme wurden in dem Beitrag als das gezeigt, was sie sind, kompetenzfreie Dummschwätzer. Ich vermute, der Regierungsfunk will nun die Personen in den Blickpunkt rücken, die man in Zukunft für die schwachsinnige Energiepolitik – vollkommen zurecht – verantwortlich machen wird. Damit kann man sehr schön von der eigenen jahrelangen, kritiklosen Unterstützung dieser verantwortungslosen Politik ablenken. Es war erstaunlich zu sehen, wie die wirklichen Fachleute zum ersten Mal seit langer Zeit das aussprachen, was jeder kundige Thebaner seit vielen Jahren weiß: Die Energiewende ist gescheitert.
Sehr bedauerlich, daß es nicht schon vor zehn Jahren so eine Wissenschaftlertagung gegeben hat. Damals hätte man die größten Katastrophen und Landschaftszerstörungen noch abwenden können.
Prof. H.W. Sinn war damals der einzige, der mit detailliert durchgerechneten Vorträgen schon auf das unausweichliche Scheitern der „Energiewende“-Pläne hingewiesen hat; andere haben damals evtl noch darauf spekuliert, doch noch mit Forschungsaufträgen vom großen Subventionsregen zu profitieren.
Das Speichervermögen aller deutschen Pumpspeicherwerke beträgt ca. 40 GWh. Damit könnte man theoretisch den Stromverbrauch für knapp 40 Minuten speichern. Praktisch wird man Pumpspeicherwerke nie ganz leeren, weil es wegen der raschen Verfügbarkeit für die Regelenergie benötigt wird. Die Kapazität von Batteriespeichern liegen noch weit darunter.
E- Fahrzeuge könnten beim Speichern theoretisch helfen.
Aktuell können nur wenig Fahrzeuge zurückspeichern. Im Haus müsste das per Stromzähler erfasst werden können. Die Hersteller müssten das in Ihre Garantiezusage für die Akkus aufnehmen.
Die Kemfert und der Graichen sind mir schon während des Zusehens sauer aufgestoßen. Diese Märchenerzähler drücken sich vor harten Zahlen, weil diese sie entlarven könnten. Ähnliches im Weltspiegel am 3. Juli. Da wird Urugay als Vorbild für den Einsatz der Erneuerbaren dargestellt, weil ca. 97% des Energiebedarfs damit abgedeckt werden. Was nicht genannt wird: Urugay hatte 2019 einen Stromverbrauch von 11,46 Mrd KWh (Global Economy), die BRD in 2020 488 Mrd kWh (dbew). Erkenne die Intention bdes TV-Beitrags! Übrigens zahlen die Urus, selbst arme, die hohen Preise ohne mit der Wimper zu zucken.
Der eine Elektrotechnik Professor namens Schwarz hat es doch klar gesagt, das alle Hochspeicherbecken und Batteriespeicher zusammen 40 GW /h haben.
Das reicht wenn alle Erzeuger ausfallen, also bei Dunkelflaute für eine halbe Stunde bis maximal eine Stunde je nach Stromverbrauch in Deutschland.
Stromspeicher für mehrere Stunden oder gar Tage existieren Real nicht und wird es wegen Kosten und technischer Umsetzung hier nicht geben. So einfach ist eine klare Aussage. Was Claudia Kemfert redet ist nicht mal Blech, Rechnen scheint nicht ihre Kernkompetenz zu sein, dann müsste die mal mit belastbaren Zahlen kommen. Das habe ich bei der noch nie erlebt.
Die Puppe ist eine Marionette der Energiewendelobby, die hätte schon im Studium scheitern müssen.
Wie die zu einem Professor in Energieökonomie gekommen ist, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wenn natürlich solche Leute wie Graichen, Kemfert am Werk sind, wundert es nicht das Experten auf dem Gebiet wie Herbert Saurugg aus Österreich vor einem Blackout warnen. Ist ja auch logisch, wenn man funktionierende Kraftwerke vom Netz nimmt, ohne eine gesicherte grundlastfähige andere Stromerzeugung hat.
Das ist wie ein Fachwerkhaus wo ich als mehr Balken rausnehme. Eine Zeit lang mag das gehen, bis die ganze Statik zusammenbricht. Mit dem Anfahren von Ersatzkohlekraftwerken ist man jetzt also wieder dabei, die Balken wieder ins Fachwerk einzusetzen weil es an manchen Knotenpunkten schon gefährlich knarzte.
Wer solche Journalisten aufs Schild hebt, hat mit Vierter Gewalt oder Demokratie nichts am Hut. Ganz im Gegenteil!
„Claudia Kemfert bleibt sich als Propagandistin der Energiewende treu.“
Für einen VWLer wäre „Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen“ erreicht, wenn es im Jahresdurchschnitt so wäre. Für einen E-Techniker wäre es erreicht, wenn zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen käme. Das sind zwei völlig verschiedene Denkweisen. Fr. Kemfert ist VWLerin und argumentiert genau so. Von Stromversorgung hat sie offensichtlich weder Ahnung noch Verständnis.
Was erwartet man also von ihr? Zuzugeben, daß sie von der Materie keine Ahnung hat und seit Jahren nur heiße Luft ohne Substanz, d.h. Propaganda produziert hat? Die Frau würde bei Kerzenschein im Blackout immer noch das gleiche behaupten, wie seit Jahren.
Das Problem ist nicht Frau Kemfert. Die folgt einer Lobby und kann nicht anders.
Das Problem sind die Medien, die ihren Blödsinn unhinterfragt und unkritisch weitergeben!
Es braucht doch kein Studium, um festzustellen, daß eine 100%-Vollversorgung aus fluktuierenden Quellen ohne ausreichende Speicher nicht möglich ist. Das konnte – zumindest früher einmal – jeder Zehntklässler vorrechnen.
Frau Kemfert sollte schon mal beten, dass keine extremen Mangellagen eintreten. Denn das würde sie von den Fleischtöpfen der Energiewendeillusionisten hinwegfegen und das zeigen, was sie ist. Eine Märchenerzählerin.
Mit Ökonomen ist das so eine Sache. Im Nachhinein wissen sie immer ganz genau warum etwas geschah und wieso. Prognosen sind halt so eine Sache. Sie werden mit schöner Regelmäßigkeit von der Realität korrigiert. In Deutschland leben immer mehr auf öffentliche Kasse. Ihnen ist der Bezug zu den Realitäten verloen gegangen. Das wird Konsequenzen für uns alle haben. Auch Titel schützen nicht vor Fehleinschätzungen, vor allem dann nicht, wenn die Katastrophen ohne Konsequenzen bleiben. Mehr Windräder und Pumpspeicherwerke ist so leicht daher gesagt. Die realisierung ist eine ganz andere Nummer. Dafür sind solche „Fachleute“ leider nicht mehr zuständig.
Frau Kemfert hat doch völlig recht. Wir haben jede Menge Pumpspeicherkraftwerke. Die reichen aus um unseren Strombedarf umgerechnet rund 35 Minuten abzudecken. Allerdings brauchen sie zur Bereitstellung dieser Menge mehrere Stunden, wenn denn die Oberseen bei Eintreten der Dunkelflaute gefüllt sind.
Aber die Leistung dürfte sicher ausreichen, um Ansprachen von Scholz zur allgemeinen Erbauung und von Habeck zu Verhaltensvorschriften (Duschen etc.) auszustrahlen.
Auch Batterien haben wir natürlich noch und nöcher. In der Computermaus, im Auto, überall! Jetzt müssen wir das alles intelligent vernetzen, durchrechnen und dann die zulässige Länge von Dunkelflauten entsprechend gesetzlich regeln. Das schaffen wir!
Frau Prof. Kempferts Omnipräsenz in den Medien steht in umgekehrt-proportionalen Verhältnis zu ihren Kenntnissen in Physik, Ingenieurwissenschaft und Energietechnik. Um 14 Tage Dunkelflaute zu überstehen bräuchten wir 2500 Pumpspeicherkraftwerke à la Goldisthal/Thüringen. Es ist das Größte in D..
Es gibt in Deutschland ca. 100 Unis, ca. 200 FHs, die Helmholz-Institute, die MPG, die FHG und gut 70 Institute der Leibniz-Gemeinschaft. Unter letzteren gibt es im berliner Umfeld 2 Propagandainstitute, das DIW und das PIK.
Ich verstehe nicht, daß selbst von in ihrer Eigenwahrnehmung „seriösen“ Medien immer wieder an prominenter Stelle auf bestimmte Protagonisten dieser beiden zurückgegriffen wird. Sie sind oft genug methodologisch wie inhaltlich mehr als zwielichtige Propagandisten und Heißluftgebläse, wenngleich mit Professorentitel.
Ich verstehe nicht, daß die seriöse Wissenschaft ohne Gegenwehr sich von wenigen Schaumschlägern, Wichtigtuern, Luftballons und Fernsehsternchen den Ruf ihrer Fächer diskreditieren läßt.
Das Selbstverständnis, das sich in den Medien, vor allem im ÖRR, ausgebreitet hat, den Bürgern die Meinung „machen“ zu sollen, statt sie informieren zu wollen, damit sie sich selber eine Meinung bilden können, ist m.E. eine wahre Pest. Es macht solche Medien eben zu ärgerlichen Propagandatröten und als solche so überflüssig wie ein Kropf.
Ich verstehe nicht…?
Ich mach es einfach: Die „seriösen“ Medien sind bekanntlich in linksgrüner Hand, da ist nicht einmal mehr die früher bei Anfällen von Restscham bemühte Schere im Kopf nötig. Die sind pro Energiewende, pro „Flüchtlings“aufnahme, pro EU-Ausweitung und -Vertiefung.
Wer wird da wohl seine Bühne bekommen?
Wahnsinn und Ideologie sind Zwillinge, Experten (.innen wie .außen) ihre Inkarnation.
Empfehlung (K.) zum Energiespeichern, noch nicht veröffentlicht: Im Sommer, die Jahreszeit der Hitzewellen, einfach ein paar Töpfe mit Wasser auf den Balkon oder die Terrasse stellen, warten bis es heiß ist, dann blitzartig einfrieren. So hat man dann im Winter immer eine schönen Vorrat an Warmwasser.
Wohlan…
Es vergeht kaum ein Tag, an dem einem diese Frau von den öffentlich-rechtlichen Medien als Expertin präsentiert wird und sie ihren Blödsinn als Wissenschaft verbreiten darf. Das Schlimme ist, dass viele Menschen den Unsinn, den sie verzapft, auch noch glauben.
Claudia Kemfert und Patrick Graichen sind Ökonomen, weder Ingenieure, Physiker, Meteorologen, Klima-/Energieforscher oder sonstige „technische“ Experten.
Beide sind DIE Kronzeugen der Energiewende und Vertreter der Grünen Agenda.
Graichen wechselt seit Tritin-Zeiten zwischen Jobs in Ministerien und seinem „Thinktank“ Cluster Agora, zur Zeit ist er verbeamteter Staatssekretär unter Habeck, Kemfert ist Prof. für Energiewirtschaft in Lüneburg.
Dabei muß ich sogleich an die Expertise des Gesundheitsökonomen Lauterbach denken.
Beide waren laut ihren Wikis nie in der Energiewirtschaft tätig, Graichen ist stets politiknahe den Grünen tätig, Kemfert aus dem Unimilieu heraus auch.
Kurzum: technische Fragen sind definitiv nicht deren Kernkompetenz.
Das berechnen von Kosten entspricht ihren Qualifikationen. Ob deren Studien zu Energiefragen politisch verzerrt sind, mag zu vermuten sein, aber hier offen bleiben, so oder so sind beide klare Vertreter der von den Grünen gewollten „Energiewende“ und beide sind keine technischen Experten.
Beide stehen klar gegen Atomkraft und für Dekarbonisierung, sprich gegen Nutzung fossiler Energiequellen wie Kohle, Öl und auch Gas. Sie wünschen sich 100% erneuerbare Energien evtl um Wasserstoff oder Biogas ergänzt, Ende von Individualverkehr mit Verbrennermotoren etc
Nö, die zwei sind ganz sicher keine Ökonomen, sondern einzig und allein Ideologen und Märchenerzähler.
Die befürchtete Zeit des Kollapses wird kommen, wahrscheinlich bald. Man wird nach Schuldigen suchen. Diesmal wird es wohl nicht mehr so „zärtlich“ ablaufen, wie beim Untergang des DDR- Sozialismus. Frau Kempfert steht bei den Schuldigen in der ersten Reihe. Ob ihr das wohl klar ist?
Bei Twitter kommentierte Kemfert später, sie hätte Machbarkeitsstudien dem ZDF erzählt, die nicht gesendet wurden. Da hat sie Recht. Machbarkeitsstudien zur Energiegewinnung bei Dunkelheit, Regen oder Windstille sind wirklich interessant. Vielleicht war ZDFwiso freundlich zu Kemfert und liess diese Passage zu Kemferts Schutz weg. Wenn ich irgendwo „Machbarkeitsstudie“ lese, weiss ich, da wird Geld in Beraterfirmen versenkt.
Eviva España und die Weisheit, dass die Sonne bei Tag und bei Nacht scheint, stammt bereits aus den 70er Jahren. Noch älter ist die Erkenntnis von Kaiser Wilhelm, dass Deutschland einen Platz an der Sonne beanspruchen soll. Die Energiewender:innen befinden sich demnach in bester, sinnfreier Gesellschaft. Schade, dass Dieter Thomas Heck nicht mehr lebt, er könnte die Grünen Erlöser als Stars in seiner Hitparade präsentieren.
Jetzt mal ehrlich: Wollten wir wirklich ernsthaft Klima- und Umwelt betreiben, dann wären wir am Weltmarkt mit unseren Produkten nicht mehr konkurenzfähig, denn Klima- und Umweltschutz kostet nunmal Geld und wird daher der Öffendlichkeit nur vorgetäuscht.
Dies ist den Beteiligten Kinderbuchautor:innen und Studienabrecher:innen so nicht klar. Sie denken, weil es „Studien“ (von selbst-ernnanten Expert:innen) gibt wird es funktionieren.
Siehe Energiewende: Trittin redete von „einer Kugel Eis“
Werfen Sie doch bitte nicht den nichtsnutzigen Klima“schutz“ mit dem wünschenswerten Umweltschutz in einen Topf. Mit dieser unverschämten Gleichsetzung werden in der Schule die Kinder indoktriniert.
Am arrogantesten trat wohl Graichen auf, der von den Kritikern den richtigen „Mindset“ ala TESLA einforderte:
zu neudeutsch „Haltung“ zu altostdeutsch “ Klassenstandpunkt“.
Frau Kempfert ist eine der skrupellosesten Lobbyisten der Energiewende. Viele ihrer Aussagen, sind reine Propaganda ohne wissenschaftliches Fundament. Landläufig: Bullshit. Aber, sie dient den Links-Grünen zur Untermauerung ihrer absurden Thesen. Und da die Links-Grünen aktuell die Politik & die Medien beherrschen, päng, kommt Frau Kempfert ständig zu Wort. Zur Erinnerung: 14,9 % der Wähler haben bei der letzten Bundestagswahl Grün gewählt. Also rund 10% der Wahlberechtigten. Da jedoch die SPD total Grün ist und die CDU aus wahltaktischen Erwägungen ebenfalls, können 10 % Ideologen der Energiewende ein ganzes Land in Geiselhaft nehmen. Insbesondere da 80 % der Medienschaffenden Links-Grün wählen. Nur Schmerzen bringen Menschen zum (Um-) Denken. Und die kommen jetzt gewaltig.
Bei der Bewertung von Intelligenz sollte man immer davon ausgehen, dass der durchschnittliche IQ 100 ist und etwa ebenso viele Menschen dümmer wie auch intelligenter sind. Da die Anzahl der Schulabgänger mit Abitur sich mittlerweile den 50% nähert, das ist nur ein Durchschnitt, kann man davon ausgehen, dass auch Personen mit einem IQ unter 1 ein Studium absolvieren und auch wenn sie es abbrechen mit vielen verschwurbelten aber politisch korrekten Worten es schaffen in Politik und Propaganda zu landen. Wenn man Frau ist und Minderheiten angehört, ist es dank der Quote noch einfacher.
Die gesellschaftlich-kulturellen Konsequenzen der Feminisierung unserer Gesellschaft im Allgemeinen und des akademischen Bereichs im Speziellen werden zukünftige Generationen und Kulturen erheitern.
Der Abschied vom Realitätsprinzip, die Tendenz zum magischen Denken sowie die Emotionalisierung des Politischen führen ins unstrukturierte Chaos.
Die führen geradewegs ins Geschichtsbuch, da solche Kapitel oft einen plötzlichen Abschluss bekommen. Wie 1933-45 oder 1949-89.
Ich habe der Argumentation dieser Person mehrmals zugehöhrt und ich denke nicht das sie imstande ist, elektrische Leistung und elektrische Arbeit voneinander unterscheiden bzw. einordnen zu können.
Dass sich so jemand mit dem würdevollen Titel „Professorin“ schmücken darf, ist ein Tritt in den Unterleib eines jeden Naturwissenschaftlers!
wie kann eine fachlich derart unbedarfte Dampfplauderin, ohne irgendwelche Ahnung von der Materie, überhaupt einen Professorentitel erwerben und sich dann auch noch Energieexpertin nennen? Das DIW wird im Transparenzregister der EU als Lobby Organisation aufgeführt. Kempfert ist keine unabhängige Expertin, als welche Sie uns immer verkauft wird, sondern parteiische Interessenvertreterin derjenigen die mit der „Energiewende“ Milliarden verdienen. Was Sie in der Sendung gesagt hat war nur noch peinlich, eine Schande für Deutschland.
Wirrköpfe und Hasardeure gibt und gab es schon immer, und überall. Zumeist obsiegt objektives Denken und der gesunde Menschenverstand. Nur sehr selten gelingt es solchen, an die Macht zu gelangen, und es endete stets böse. Warum sollte es in Buntland/Bestland anders laufen?
Mit Einführung der Quoten für Frauen (auch bei Professoren) nimmt das Restniveau immer weiter ab. Dieser Prozess beschleunigt sich fast stündlich.
Nicht Energiewende-Prosa: Energiewende-Poesie… Und das Kartenhaus stürzt ein.
Bin ich froh, dass ich mir diesen öffentlich-rechtlichen Mist nicht angesehen habe. Und wenn ich den hier zusammengestellten Bericht der Sendung durchlese, dann frage ich mich, wieso ich diesem System und seinen „Fake News“ diese horrenden Zwangsgebühren abführen muss. Andererseits glaube ich aber auch, dass durch derartige Sendungen der „dumme“ Michel weiter an der Stange gehalten werden soll, oder kommt es nur mir so vor, dass mit zunehmendem Mangel an Gas und Strom (auch wenn letzteres von so einigen Politdarstellern aus dem grünen Milieu geleugnet wird) die Versuche, die sogenannte Energiewende mit noch schnellerem Umstieg auf „Erneuerbare“ weiterzuführen, mit immer abstruseren Forderungen zu intensivieren. Da wundert es dann auch nicht, dass in „linken“ Medienhäusern (Spiegel, Zeit, Tagesspiegel, Süddeutsche) nun ein Bayern-Bashing eingesetzt hat, weil hier im Freistaat zu wenig Windkraftanlagen stehen und somit jetzt Bayern an der Energiekrise in Deutschland hauptursächlich verantwortlich sein soll. Mich erinnert das ein wenig daran, wie die Ungeimpften an den Pranger gestellt wurden, weil nur sie an der Situation die Schuld trugen. Die Spaltung der Gesellschaft wird also nicht behoben, sondern – ganz im Gegenteil – weiter fortgeführt.
Die Grünen sind Teil der Regierung. Es gibt jetzt Volkssturm Energiewende. Bis zum bitteren Ende.
Dieser staatlich alimentierte Dummschwätzerin zuzuhören grenzt schon an Körperverletzung. Wer oder was hat ihr denn den Prof. Sessel verschafft ? Fachwissen war es ganz sicher nicht.
Die Grünen planen eine Grüne Planwirtschaft , in der sie dem Bürger vorschreiben , was er Essen darf , woher er Strom bekommt und wieviel Wärme er bekommt . Ich wurde 1942 in einer Diktatur geboren und möchte , dass meine Kinder und Enkel weiterhin in einer Demokratie leben können . Wir haben im Land keinen Energiemangel , wenn wir unser Potential an Schiefergas und Öl nutzen , womit wir unabhängig von Importen werden . Unser Energiemangel ist von der Regierung verursacht , damit wir einer DDR Planwirtschaft zustimmen!
Reden Sie mal mit ihren Enkel:innen über diese Themen. Die sind eher Feuer und Flamme für die Grüne Agenda.
Tip: Hängen Sie die deutsche Nationalflagge beim nächsten Besuch ans Fenster: https://www.youtube.com/watch?v=q8PNgxbTE0o&ab_channel=MCExorzist
Die Frau hat nicht umsonst so eine Bilderbuchkarriere hingelegt: sie sagt genau das, was die „Medienschaffenden“ hören wollen.
Die Frage ist eher mit welcher Sorgfaltspflicht die Informationen eingeholt werden. Aber da geht es wohl noch politischem Gusto: also ab in die „Dunkelflaute“.
PS: besonders der Februar ist das Problem, wollen wir mal hoffen, dass Schröder bis dahin Nordstream 2 angeschaltet bekommt. Als Aufsichtsrat hat er daran auch sein eigenes Interesse. „Und das ist gut so“
Möglicherweise war es in der gleichen Sendung als Graichen meinte, dass die ca. 10 Millionen e-Autos und deren Batterien, die bis 2030 fahren sollen, auch hervorragende Speicherkapazitäten für Windstrom werden. Dummheit kennt keine Grenzen.
Wenn man Graichens Grinsen dabei gesehen hat, weiß man wovor man sich fürchten muss.
Warum Journalisten Kemfert, Quaschnig, Graslutscher und Co. niemals nach belastbaren Zahlen fragen, liegt wohl an deren Haltung oder physikalischer Ahnungslosigkeit.
Der hinsichtlich der Blackout-Risiken ungewohnt deutliche Fernsehbeitrag kam bezeichnenderweise von einer freien Mitarbeiterin des ZDF.
Der Graichen hat auch von weiteren Gaskraftwerken die noch gebaut werden gesprochen. Der hat hinter dem dicken Brett vor seinem Kopf noch gar nicht mitbekommen, dass seine grünen Freunde kein günstiges Gas mehr aus Russland wollen. Und teures LNG zu verstromen ist völlig unwirtschaftlich, abgesehen davon das sich für Gaskraftwerke gar keine Investoren mehr finden lassen. In einem Leserkommentar hatte ich gelesen das ein von Kohle auf Gas umgebautes Kraftwerk jetzt wieder auf Kohle zurückgebaut wird.
Dieser Patrick Graichen ist auch in seiner ideologischen Blase völlig gefangen. Bei den Kosten für einen E Mobilakku wird kein Fahrzeugbesitzer seinen Akku zur Stabilisierung des Stromnetzes zur Verfügung stellen, zumal dafür die technischen Voraussetzungen gar nicht vorhanden sind. Der Mann ist ein Träumer und Dummschwätzer. Ich hatte die Sendung auch gesehen.
Mir erschließt sich nicht, warum man nicht die Vertreter der Energiewende hart und faktenbasiert befragen kann. Oder lehnen diese Leute schon vorab solche Interviews ab, drohen sie mit Abbruch? Das gleiche Phänomen in der Migrationsdebatte seit Jahren. Ich verstehe es einfach nicht.
Leider muss ich ihre ideale Weltsicht stören. Die herrschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden. Andere Meinungen kommen nicht zu Wort. Die sog. Demokratie ist kein Kindergeburtstag auf dem jeder mal darf…
Herr Simonis, wie recht Sie haben!
Ich frage mich allerdings auch, weshalb all jene, die wirklich fakten- und zahlenbasierte Analysen bieten könnten, so lange und ausdauernd in ihrer Deckung bleiben – insbesondere auch in Fragen der Migration und Demographie. Offensichtlich haben sie Angst davor, ihren guten Ruf zu verlieren – und damit ihre Existenz.
In Sachen Energiewende gibt es keine Journalisten beim ÖRR die sich mit der Thematik auch nur ansatzweise auskennen. Wie sollen denn da kritische Fragen aufkommen ? Und wer mit Kritik in der Migrationsdebatte kommt ist Nazi, habe ich selber schon mehrfach erlebt, dass man damit einen Mundtot machen will.
Juckt mich aber nicht. Da werden die Leute ganz panisch wenn die merken dass das bei mir nicht funktioniert.
Alleine das Wort Wissenschaft in einem Satz mit Kemfert zu verknüpfen ist lachhaft. Die Dame ist bloß Mundwerkerin , die Quotenregelung hat ihr den Job einer ,,Energieexpertin“ vermittelt.
Ich muss Frau Professor hier strengstens in Schutz nehmen. Dass nachts die Sonne nicht scheine, ist wirklich ein Mythos. Schließlich wissen wir schon seit den späten Achtzigern: „Die Sonne scheint bei Tag und Nacht, Eviva Espana. Der Himmel weiß wie sie das macht. Eviva Espana.“ Und das trifft nicht nur auf Spanien zu sondern auf alle habsburgischen Reichslande. Karl V., König von Spanien und deutscher Kaiser, konnte mit Recht feststellen, dass in seinem Reich die Sonne nicht untergehe!
In Braunschweig sollen Windkraftanlagen nach 20 Jahren erneuert werden, weil sie aus der Förderung herausfallen. Ein Weiterbetrieb lohnt sich angeblich nicht, weil die Wartungskosten sich ohne Förderung nicht lohnen.
Keiner sagt uns, wie teuer der Windstrom tatsächlich ist. Es wird nur gelogen, dass sich die Balken biegen.
Ohne Förderung wäre nie eine einzige Windkraftanlage gebaut worden !
Die Frage lautet ja, ist die Frau tatsächlich so dumm oder ist Sie eine skrupellose Propagandistin ? Ich denke die Antwort findet sich in Hanlon’s Razor: „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“. Damit ist wohl die gesamte Öko-Bewegung umfassend beschrieben.
GP, Hanlon’s razor, das ist wohl wahr. Denn wenn man sich die völlig realitätsfernen und faktenfreien Äußerungen von Graichen und Kempfert nochmals vor Augen führt und die naiven Phantasien des grünen Influenzers, dann gibt es keine andere Erklärung.
Beachtlich allerdings, dass das ZDF diesen Bericht überhaupt ausstrahlte. Alles, was man bei TE oder AchGut seit vielen Jahren lesen kann und was einem eigentlich auch der eigene Hausverstand sagt, wird darin bestätigt. Und zwar so, dass die Vertreter der Energiewende äußerst schlecht dastehen. Nackt und als lebende Beweise von Hanlon’s razor.
Öko und Umelt sind doch nur die die neuen Transportmittel für die immer gleichen Sozialistenträume. Mal isses National(sozialismus), mal Arbeiter- und Bauernstaat(sozialismus) und nun isses Öko(sozialismus). Und wie immer will der Staat das dumme Volk zwangsbeglücken, ihm vorschreiben bis ins Kleinste und Private. Das Individuum und dessen Freiheit gelten nichts. Planwirtschaft statt Marktwirtschaft, Ideologie statt Rechtsstaat. Zum dritten Mal Sozialismus in weniger als hundert Jahren. Die Deutschen wollen es so, denn es ist ein Volk der Neider. Neid ist die Triebfeder des Sozialismus, deswegen sollen ja auch alle „gleich“ sein.
Da ich seit über 30 Jahren in verschiedensten Unternehmen und Funktionen in der Energiewirtschaft arbeite ist mir die Kempfert schon begegnet, lange bevor man sie in der Öffentlichkeit herumgereicht hat.
Schon damals habe ich mich gewundert wie jemand bei dem aber auch wirklich jeder Satz offensichtlicher Schwachsinn ist, damit Karriere machen kann. Das war so das erste Mal das mir Zweifel an der Hypothese der Aufklärer kam, Menschen wären irgendwie „denkfähig“. Inzwischen haben sich diese Zweifel zur Gewissheit verdichtet.
Karriere in Politik und Medien macht man am sichersten wenn man Schwachsinn verzapft – aber nur den Schwachsinn der politisch gewünscht wird. Die Angst vor dem Atom und dem CO2, gepaart mit den Heilsversprechen der „Erneuerbaren“, eine unschlagbare Mischung gegen die man mit Fakten nie ankommt. Immer wenn Fakten auf Glauben treffen, gewinnt der Glaube. Es muss in Deutschland erst das Licht ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht….
Die Kemfert ist doch die Luisa Neubauer für alte Grüne.
Kompetenz- und Qualifikationsflauten summieren sich folgerichtig irgendwann zu Totalausfall- und Dunkelflauten.
Wie lange müssen wir diesen Unsinn von Politikerinnen und Politikern noch ertragen? „Der Druck der Realitäten wird dafür sorgen, politisch korrektes Schweigen aufzulösen.“ Hoffentlich liegen Sie richtig.
Frau Kemfert ist sicher keine Wissenschaftlerin sondern eine Ideologin. Ob sie nun an ihre eigenen Thesen glaubt oder aber daran glaubt weil sie dafür bezahlt wird…lasse man dahin gestellt. Letztlich sollte ein aufgeklärter Mensch für Fakten zugänglich sein…..dies ist bei Kempfert nicht der Fall. Also muss man daraus schließen, dass sie entweder verbohrt ist oder aber eben ihr eigenes wirtschaftliches Interesse verfolgt und deshalb jedes Gegenargument ablehnt. In anderen Zusammenhängen werden solche Menschen von Medien und Politik „Leugner“ genannt….das ist natürlich hier nicht der Fall.
Erwarten wir da nicht etwas viel? Die Frau ist Wirtschaftswissenschaftlerin und hat aus der MINT-Welt nichts im Kopf. Die ist ein Prototyp des politisch-medialen Wissenschaftlers, der für seine Karriere thematisch längst „all in“ gegangen ist und das deshalb weiter so und nur so durchziehen muss.
Da reicht es eben nur für Propaganda statt für Fakten und Zahlen und das Grundproblem dieser „Energiewende“ geht vom Geschwätz nicht weg: Abschalten, bevor man ausreichenden, sicheren und bezahlbaren Ersatz für das Abgeschaltete hat.
Lieber jeden, der widerspricht, verunglimpfen und noch etwas Propagandagedudel ablassen als nur einmal nachdenken. Das ist das Modell Kemfert. Echt drollig, wenn die „Informationen über echte Machbarkeiten!“ fordert und selbst Null liefert bzw. diese Informationen gar nicht hören will.
Aber das Modell lohnt sich: Karriere, Geld, Preise, Aufmerksamkeit, Netzwerk … alles da, ein perpetuum mobile solange man wie erwünscht mittut.
„Normalerweise sollten Wirtschaftswissenschaften viel mit Mathe zu tun haben“
Ja und? Jeder Depp kann das rechnen, was zur Beurteilung der aktuellen Energiepolitik nötig ist. Wenn man nicht will, tut man es eben nicht, wenn man seine Propaganda machen will, wirft man irgendwelche Zahlen rein.
Es ist egal, was die Kemfert vielleicht mal gelernt hat, sie operiert trotzdem nicht auf der MINT-Ebene.
Die Fakten sagt sie schon: „Angebotsorientierter Strom“. Die meisten wissen aber nicht, dass sie den nicht mehr bezahlen können, weil bei Dunkelflaute der Preis minütlich steigt – Stichwort „Intelligentes Stromnetz“ – Fr. Kemfert hat aber das Einkommen, diesen Strom zu bezahlen ?
Ökonomen, die für die breite Masse nur die Verteuerung ihrer Existenzgrundlagen propagieren, sind halt sehr spezielle Wirtschaftswissenschaftler – im Fall der beiden berühmten Grünen Ökonomen: Verteuerungsexperten.
Das könnte man auch Anti-Experten nennen oder Lobbyisten, jedenfalls sind sie für alle ohne tiefe Tasche voller Geld toxisch.
20 Jahre Energiewende heißt ca 400 Milliarden verpulvert, ohne dass das Klima davon irgendeinen Vorteil gehabt hätte, die deutsche Bevölkerung sowieso nicht. Dieser Geldverbrennung folgt weltweit auch niemand, es ist reine Anti-Politik zum Nachteil der eigenen Bevölkerung, insbesondere zum Nachteil der ärmeren, unteren Schichten, die teuerer Strom, Heizung etc. besonders hart trifft, ihre Existenz bedroht.
Politik für die kleine Gruppe der oberen 10.000, die sich dieses Grünes Gedöns problemlos leisten kann. Dass jetzt blanke Angst bei vielen herrscht, sollte wenigstens den Lerneffekt haben, dass man bei Wahlen kurz darüber nachdenkt, welche Partei einen ausplündert, welche eher für Einsparungen oder Kosten-/Steuersenkungen steht.
Grüne sind jedenfalls unter 5000€ netto pro Monat sicher die falsche Wahl.