Moderator Thomas Gottschalk hatte gerade die Öffentlich-Rechtlichen für ihr lausiges Fernsehprogramm und den Bürokratiemoloch kritisiert. Problematischer als die Bürokratie ist das Politikprogramm, das der ÖRR mit den vom Staat eingetriebenen Zwangsgebühren finanziert. Die politische Agenda hinter diesem Programm wird immer offensichtlicher. Das gesellschaftliche Spektrum abzubilden, scheint nicht mehr angesagt, es geht fast nur noch darum, grüne und linke, populistische, radikale und links- und grünextremistische Stimmen zu versammeln.
Beispiel: Der „Bericht aus Berlin“ der ARD lädt im Live-Stream Tareq Alaows ein: Die Zuschauer sollen Fragen an den früheren Asylbewerber stellen, der Aktivist für die Seebrücke war und jetzt als Mitglied der Grünen in den Deutschen Bundestag gewählt werden möchte, um die Stimme der Zugewanderten zu sein und um – wie er sagt – die deutschen Sozialgesetze zu verbessern, die ihm nicht weit genug gehen. Währendessen schlafwandeln Tagesschau und Tagesthemen weiter zwischen den Begriffen „Flüchtling“ und „Migrant“, als hätte es Debatten um den Hintergrund der Massenzuwanderung in den vergangenen fünf Jahren überhaupt nicht gegeben.
Ein besonders krasses Beispiel dafür hat jetzt das ZDF-Politmagazin Frontal21 abgegeben, als es darum ging, den Grenzsicherungsauftrag der EU-Agentur Frontex speziell an der Grenze zum türkischen Festland vor den griechischen Inseln zu torpedieren. Die Arbeit von Frontex ersetzt hier nicht die Arbeit der nationalen Grenzschützer. Sie berät und ergänzt allenfalls. Auch die deutsche Polizei ist für Frontex in Griechenland, Italien, Spanien und Bulgarien tätig. Aktive Grenzüberwachung bedeutet hier aber nicht die Abwehr von Zuwanderung, sondern Frontex selbst wird immer öfter zu einer Art Asylantragsannahmestelle. Die Frontex-Einsatzkräfte kommen nicht nur aus Deutschland; weitere EU-Länder sind beteiligt, die Kontingente wechseln. Und die Polizisten verhalten sich keineswegs alle wie deutsche Beamte.
Frontal21 fragte jetzt, wie tief die europäische Grenzschutzagentur in Menschenrechtsverletzungen an Europas Grenzen verstrickt sei. Frontal21 wandelt hier also auf den Pfaden von Nichtregierungsorganisationen, die in der Ägais mit zwei Schiffen nach eigenen Angaben die Einhaltung der Menschenrechte auf der „gefährlichen Fluchtroute zwischen Türkei und Griechenland“ überwachen wollen. Sie wollen „Solidarität und fundamentale Menschenrechte“ stärken. Oder anders ausgedrückt: Sie schippern im bzw. vor dem Einsatzgebiet von Frontex und den griechischen Grenzschützern umher und schauen ihnen auf die Finger.
MareLiberum twitterte am 05. Februar 2021: „Countdown für @Frontex: @zdfmagazin hat angekündigt, Infos zu enthüllen, die Frontex ‚vergessen‘ hat öffentlich zu machen. Wir sind unfassbar gespannt. Was könnte es sein? Mehr Pushback-Vorwürfe? Mehr Menschenrechtsverletzungen? Mehr Zeppeline?“ Adressiert wurde dieser Tweet @janboehm (Twitter-Account des öffentlich-rechtlichen Politcomedian Jan Böhmermann) und @frontexfiles.eu.
Parallel twitterte Frontal21 am Vortag eine Ankündigung des Beitrags über Frontex und adressierte an das ZDF, an @refugees und gleich und quasi ausschließlich an vier Nichtregierungsorganisationen: @ProAsyl, @ECCHRBerlin, @amnesty_de und @UNHumanRightsEU.
Aber nicht nur das: Der Bericht über Frontex in der Ägäis und angebliche Pushbacks wurde von Frontal21 zusätzlich noch exklusiv und mit Grußbotschaft an Jan Böhmermann getwittert: „Mehr zu #Frontex und zu #Pushbacks am kommenden Dienstag 21Uhr im @ZDF oder wie @janboehm sagt: lassen Sie einfach den Fernseher bis Frontal21 laufen #frontexfiles“
In seiner ZDF-Sendung „enthüllt“ der Bizarrsatiriker Böhmermann im Vorfeld der Frontal21-Sendung dann noch ein Treffen von Frontex mit der europäischen Waffenindustrie. Ein Flugzeughersteller habe vorgeschlagen, zur Grenzbeobachtung Zeppeline einzusetzen. Also jene Zeppeline, die dann auch wieder per twitter aus dem Nebel kommend bei Mare Liberum/Twitter auftauchen.
Frontal21 sendet also im öffentlich-rechtlichen Auftrag finanziert durch Zwangsgebühren und macht sich mit der Sache von grün- und linkspopulistischen Nichtregierungsorganisationen gemein und mit Jan Böhmermann, der seinerseits mithilfe seiner über die Öffentlich-Rechtlichen erlangten Popularität Spenden sammelt für sogenannte „Seenotretter“. Böhmermann ist nicht nur Politclown, sondern auch Politaktivist, wenn er so populistische Thesen wie diese hier vertritt: „Wer Menschenleben rettet, ist kein Verbrecher.“ Das vielleicht nicht, aber eventuell macht sich ja strafbar, wer illegale Migration in die EU aktiv befördert?
Die Moderation von Frontal21 kündigt Insiderinformationen an. Die allerdings werden sich anschließend als kaum tragfähig und ziemlich dünne Suppe erweisen. Ilka Brecht spricht weiterhin von „schiffbrüchigen Flüchtlingen“, wo doch viel mehr von Armutsmigranten die Rede sein müsste. Armut ist allerdings ist kein Asylgrund. Und vor allem ist da in der Regel auch kein Schiff „brüchig“, sondern Schlepper-Schlauchboote überqueren illegal die Meerengen zwischen dem türkischen Festland und den griechischen Inseln in Sichtweite, werden dabei aber gelegentlich von griechischen Grenzschützern oder Frontex überrascht. Auch bei Frontal21 findet also diese Schlamperei der Begriffe im Windschatten der No-Border-No-Nation-Agenda der NGOs statt.
Die Frontal21-Moderatorin Ilka Brecht beklagt, dass man diese „Flüchtlinge“ doch nicht zurückschicken dürfe (Pushback), sondern verpflichtet wäre „sie zu retten, wie es Gesetz, Solidarität und Menschlichkeit verlangt.“ Allerdings dürfte es dort in den küstennahen Gewässern mit dem Ziel direkt vor Augen unwahrscheinlich sein, überhaupt in Seenot zu geraten.
Und was hier mit Solidarität und Menschlichkeit gemeint ist, weiß wohl nur Ilka Brecht, ihr Team und eventuell Jan Böhmermann. Denn natürlich hat das damit alles kaum zu tun: EU-Grenzschutz ist keine ZDF-Magazin-Royal-Veranstaltung, nein, hier geht es darum, die EU-Außengrenzen konkret vor illegaler Migration zu schützen – die vornehmlich in die deutschen Sozialsysteme geht.
Angeblich, so sagt es der Frontal21-Bericht, hätte sich ein deutscher Frontex-Beamter gegenüber dem Team offenbart. Der Mann bleibt anonym, die Sache ist also für den Moment nicht nachverfolg- und nachfragbar. Auch Filme werden gezeigt, von Migranten selbst in Booten aufgenommen, „Quelle: privat“.
Die Aufregung ist deshalb groß, weil die Schlauchboote tatsächlich oder vermeintlich griechische Gewässer erreicht hätten, was zwischen Festland und Inseln allerdings nicht besonders schwer ist. Die Griechen haben sogar Tests durchgeführt, diese Meerengen mit Luftkissenbarrieren zu sperren. Hinzu kommt, dass die Chance, über diesen Weg in die EU bzw. nach Deutschland zu gelangen, sowieso gering sein sollte, wo doch die Türkei immer noch verpflichtet ist, diese Migranten zurückzunehmen – was in der Praxis aber selten passiert, was sich natürlich herumgesprochen hat und nun eben zu weiteren Überfahrten geführt hat.
Auch der anonyme deutsche Frontex-Beamte spricht fälschlicherweise von „Flüchtlingen“ bzw. wird „nachgesprochen“. Es geht um den Vorwurf, die griechische Küstenwache hätte Migranten in Schlauchbooten in griechischen Gewässern abgedrängt und zurück Richtung Türkei geschickt. Ein Frontex-Schiff hatte die Migranten im Boot entdeckt, aber zuständig ist hier nicht Frontex, also hat man die griechischen Kollegen informiert, auch weil offensichtlich eine Seenotlage nicht einmal bestanden hat, sonst hätte Frontex in der Notlage eingegriffen wie jeder andere Seemann auch. Die Migranten kamen dann aber auf der griechischen Insel Samos nie an, wurden angeblich von den Griechen zurückgeschickt. Und Frontex soll nun diese und weitere Beobachtungen nicht gemeldet haben.
Ein Spiel um Worte. Um so genannte „Pushbacks“. Denn effektiver Grenzschutz verhindert das Eindringen von Menschen, die nicht befugt sind, ein Land zu betreten, keinen Visa-Antrag gestellt haben usw. Selbstredend wird so eine Abweisung auf dem Wasser komplizierter, wenn illegale Migranten und Schlepper und NGOs alles versuchen, um griechische Hoheitsgewässer zu erreichen.
Warum ist das so wichtig? Weil dann die Möglichkeit besteht, nach EU- und griechischem Recht einen Asylantrag zu stellen, der überprüft werden muss, was dazu führt, dass illegale Migranten in die EU eingelassen werden müssen, bis der Antrag abgewiesen wird – was meistens der Fall ist, aber in den seltensten Fällen zu einer Rückführung führt. Ist die EU-Außengrenze überwunden, ist der Weg nach Deutschland praktisch offen.
Aber Frontal21 geht noch weiter. Waren die Adressierungen ihrer Tweets zur Sendung verbunden mit diversen NGOs und Jan Böhmermann, ist der einzige Politiker, der im Beitrag zu Wort kommt, ausgerechnet der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt. Jener Marquardt, der dem Verein #Civilfleet vorsitzt, mit dem Spendengeld für das Chartern eines Bootes zur „Seenotrettung“ im Mittelmeer gesammelt wurde. Dafür engagiert sich auch TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf gemeinsam mit seinem ZDF-Kollegen Jan Böhmermann. Ein Netzwerk also von den grünen Bänken des EU-Parlaments bis tief hinein in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein Netzwerk, das sich selbstbewusst u.a. via Twitter die Bälle zuspielt.
Besagter Erik Marquardt lebt oder lebte auf der griechischen Insel Lesbos und twittert regelmäßig von dort. Er war auch einer der Aktivisten, welche die Kampagne „Leave no one behind“ gestartet hatten. Auf Lesbos beobachtete der deutsche Gast aus dem EU-Parlament einen vermeintlichen Rechtsruck der Bevölkerung. Und da schließt sich der Kreis: Marquardt ist nämlich auch Mitglied einer Untersuchungsgruppe, die den Vorwürfen gegen Frontex nachgeht. Der Interessenkonflikt ist jedenfalls offensichtlich. Aber der scheint Frontal21 nicht zu stören, die öffentlich-rechtlich bezahlten Redakteure setzen sich einfach mit ins Boot.
Marquardt beschwert sich u.a. darüber, dass Frontex die Menschen nicht mehr aufnehmen, sondern nur an die Griechen melden würde. Das allerdings ist ein deutlicher Beleg dafür, dass gar keine Seenot besteht. Und Frontex soll die Griechen auftragsgemäß unterstützen und eben nicht analog zu solchen NGOs die Arbeit der Griechen noch überwachen.
Was Frontal21 hier gegen Frontex vorbringt, ist fast nichts. Nein halt: Es ist – auch gemessen an der prominenten Entourage im Umfeld – eine kaum verhüllte Kampagne für die Neutralisierung von grenzsichernden Maßnahmen der EU und für grüne Kampagnen „Leave no one behind“ (laut Impressum verantwortlich: Erik Marquardt).
Befragungen hatten ergeben, dass etwa 90 Prozent der öffentlich-rechtlichen Volontäre grün denken. In diesem Frontal21-Bericht wird jetzt deutlich, was das für die Qualität des öffentlich-rechtlichen Journalismus bedeutet. Nicht die Arbeit von Frontex ist der Skandal, den diese Sendung offenbart, sondern der öffentlich-rechtlich zwangsgebührenfinanzierte Wechsel vom Journalismus zum Aktivismus und das Netzwerk, das dahinter steht. Das müsste eine sofortige interne Untersuchung und personelle Konsequenzen nach sich ziehen. Der Intendant des ZDF und seine Direktoren sind gefragt.
Hinweis in eigener Sache: Gegen TE führt die Seenotrettungsorganisation „Mare Liberum“ eine Reihe von Presserechtsprozessen. TE soll blockiert werden bei unseren Recherchen über die Vorgänge an der Küste Griechenlands. Es soll uns verunmöglicht werden, über die höchst zweifelhafte Rolle der beteiligten NGOs zu berichten. So dürfen wir nach derzeitigem Prozessstand nicht mehr über griechische Polizeiberichte informieren. Berichte aus griechischen Zeitungen dürfen in Deutschland nicht veröffentlicht werden. TE wird diese Prozesse mit Entschiedenheit weiter führen. Bei den dafür notwendigen Geldmitteln werden wir von unseren Lesern unterstützt. Dafür danken wir und versichern: Diese NGOs werden uns nicht stoppen.
Unerträglich auch die aufdringliche „Akzeptanz“-Pädagogik im Öffentlich-Rechtlichen: Wohin man auch schaut, kein Entrinnen…
Nun hält es offensichtlich auch das Bayerische Fernsehen für notwendig und passend, noch die letzten Winkel seines Programms mit „Akzeptanz“-Pädagogik zu beglücken. Zuletzt in der Serie „Dahoam ist dahoam“… Dabei fragt man sich: wo werden Homosexuelle heute noch diskriminiert, wo werden sie beschimpft, beleidigt, oder in irgendeiner Form noch benachteiligt oder nicht akzeptiert?
Der penetrante Einzug ideologischer ‚Volkspädagogik‘ in immer mehr – und inzwischen nahezu alle – Programmbereiche verstimmt, denn die Absicht ist nur zu erkennbar: Homosexualität soll nicht nur „akzeptiert“ werden (das ist sie längst – und wer begrüßt das nicht?), sondern ihre besondere Realität soll unter einer verlogenen Gleichheits-Käseglocke geleugnet werden – und das wird scheitern. Denn es ist fake news, dass Homo- und Heterosexualität „dasselbe“ sind: die Natur selbst fällt ihr „diskriminierendes Urteil“ – in der Logik der Sexualität und unerbittlichen Sprache der Fertilität.
Es ist gut, gegen Diskriminierung einzutreten, aber nicht auf Kosten der Wahrheit und Wirklichkeit – und mit dem nötigen Ernst. Der aber fehlt in einer schlichten Unterhaltungssendung wie „Dahoam ist dahoam“. Und sie ist schon gar kein Ort für ideologische Propaganda.
An der Stelle will einfach mal Danke sagen. Das ist so eine Heidenarbeit sich in diese ganze Schlepperindustrie auch nur oberflächlich einzulesen. Und dann klagen die auch noch wie verrückt und haben eine unfassbare institutionelle Macht hinter sich. Das ganze Gestrüpp an institutionellen Verflechtungen hinter den Schiffen, von Kirchen über obskure „Projekte“, den Kirchen bis hin zu staatlichen Kommunen ist eingentlich Veruntreuung.
Der Kirchensteuerzahler erwartet eine Orgelreperatur oder vielleicht neue Möbel. Der Spender für Wohltätigkeitsorganisationen erwartet eigentlich, dass die Gelder für dem angegebenen Zweck eingesetzt werden und nicht an weitere Gruppen weitergespendet werden. Der Steuerzahler erwartet auch was anderes. Kurz: Die Verschleierung ist das Ergebnis massiver Veruntreuung.
Wer die Tageschau fuer eine Nachrichtensendung haelt und denkt eine Anne Will Sendung ist eine offene Diskussion mit Meinugsvielfalt, der kann auch gerne mal illegale Einwanderer fuer Fluechtlinge halten.
Selber nachdenken hilft aber immer das Korn Wahrheit zu finden um zu verstehen was wirklich passiert.
Prämisse: „Deutschland ist ein Rechtsstaat“.
Wenn dem so ist, sollten alle, denen von abgelehnten, nicht abgeschobenen Asylbewerbern ein Schaden zugefügt wurde, Angela Merkel persönlich auf Schadensersatz verklagen können, denn sie hat persönlich die gesetzlich geregelte Einwanderung außer Kraft gesetzt. Sie hat zwar um Rat gefragt, aber entschieden hat letztlich sie allein.
Stimmt die Prämisse?
„Währendessen schlafwandeln Tagesschau und Tagesthemen weiter zwischen den Begriffen „Flüchtling“ und „Migrant“, als hätte es Debatten um den Hintergrund der Massenzuwanderung in den vergangenen fünf Jahren überhaupt nicht gegeben.“ Also beim zwangsfinanzierten, stramm linken Echofunk hat es diese Debatte ja auch nicht gegeben. Indes versuchen die linken Netzwerke die für die Bürger wesentlichen Themen zu überdecken: Sie sind es nämlich, die den Aufenthalt der Ausländer in Deutschland auf Dauer finanzieren sollen. Der Zwangsfunk funktioniert übrigens nach demselben Muster: Sie leisten nichts, erfüllen ihren Auftrag nicht, unterwerfen staatliche Einrichtungen den (privaten) Eigeninteressen und Vorlieben und werden dafür (trotzdem weiter) bezahlt. Skrupellose Schnorrer unter sich. Er hat daher keine Schwierigkeiten sein Geschäftsmodell auf die Schlepperwirtschaft und die Sozialarbeiterindustrie, die nach der Anlandung übernimmt (und auch aus den Einkommen der Bürger bezahlt wird), zu übertragen. Argument: Es bestünde doch eine Pflicht. Es ist vor allem diese rücksichtslose Ausplünderung, die fehlende Solidarität mit den eigenen Bürgern, der abgehobene Blick auf ihre Umwelt, die immer mehr zum Widerstand ermuntert. Aber wohl auch der Umstand, dass jeder Brunnen mal versiegt. Die Corona-Politik wird den Prozess der Verknappung wirtschaftlicher Ressourcen stark beschleunigen. Doch wer außerhalb des Marktes steht, verliert schnell den Bezug zur Begrenztheit der Mittel. Nur bei Ökosystemen begreifen sie, dass man nicht mehr Bäume roden kann als wachsen. Weiter reicht ihr Horizont aber nicht.
Dieser „Journalismus“ ist der Hauptgrund, warum die Auflagen und/oder die Einschaltquoten so massiv sinken. Dies ist der Grund, warum die Spaltung in Deutschland so massiv voranschreitet.
Weder das Internet, noch der sogenannte Rechtspopulismus, der ja sowieso nur Liberalkonservativ(!) ist, ist für die immer schwächer werdenen Auflagenzahlen und die Spaltung verantwortlich.
Whatever, die Rechnung wird mit Sicherheit kommen…
Wenn Tichys nicht veröffentlichen darf, was sich in Griechenland abspielt: können Sie die Berichte nicht anonym Privatpersonen zukommen lassen, damit sie auf andere Weise veröffentlicht werden?
Wenn diese kriminellen Aktivisten und ihre Helfer bei den Sendern die Kosten der Schlepperei selber bezahlen müssten wäre schnell Ruhe.
Frontal, Monitor & Co. war das erste, was wir seit ca 5 Jahren nicht mehr konsumieren. Dann kamen Bericht aus Berlin, dann Tagesthemen…
Genau wegen diesem Journalismus kaufe ich jede Ausgabe von TE!
Wenn alles so wäre, wie es sich diese „Menschenretter“ wünschen, wäre das deutsche Sozialsystem schon in wenigen Jahren zerstört.
Warum wollen die das?
Reiner Selbsthass, pure Dummheit, neoliberale Geldgeber?
Man könnte das Gefühl haben, als ob nun wo die kritischen Zuschauer zu den alternativen Medien abgewandert und nur die Naiven zurückgeblieben sind, der ÖRR seine Maske fallen lässt..
Linksgruene Dampfplauderer sind in Griechenland unbeliebt. Die Merkelsender richten sich an Kindsgemueter. Das Blatt hat sich endgueltig geaendert. Diese Arroganz der „Deutschen“ ist unbeschreiblich. Nimmt doch bitte alle auf, Problem geloest. Aber Nein das wollen sie auch nicht. In Griechenland will kein Illegaler bleiben. Jeder hier in Griechenland weiss das die Schlepper, die goldene Geschaefte machen, diese Migranten zum Zielland befoerdern. Wenn der griechische Staat die Grenzen schuetzt, dann sind bald alle in Deutschland. Merkel hat die EU am Abgrund gebracht, ohne Sie haetten Laender wie Griechenland, Italien, Portugal, Malta, Zypern dieses Problem gar nicht. Die DDR hat haushoch gegen die BRD gewonnen. Der Superstar Messi (Merkel), hat die BRD ausgetrickst. Eine Presse, eine Partei, eine Meinung. Und nun darf man nicht reisen, Ausgangssperren. Waeren nicht die Bananen, gaebe es keinen Unterschied zur DDR.
Mit, oder ohne Bananen gibt es einen riesigen Unterschied! Die „Ossis“ sind nämlich bereits vor über dreissig Jahren aufgewacht!
Das macht denen leider keiner mehr nach…!
OK, dass sie vom Regen in die Traufe gekommen sind, konnte keiner ahnen. Und deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass sich einige Ostdeutsche die Mauer zurück wünschen!
… natürlich nur unter der Prämisse, dass AM nicht ihren Eltern nacheifert und wieder „rüber macht“… ?
Das wirklich Erschreckende ist die Zensur, die sich überall einschleicht und so „normal“ wird. Twitter löscht Teilnehmer, die nicht genehm sind, Facebook löscht Berichte, Youtube eliminiert Videos, Focus und Zeit ignorieren Kommentare, Trump soll „impeached“ werden, weil er von mittlerweile bewiesenem Wahlbetrug spricht und Medien, die Meinungsfreiheit noch zulassen, werden verklagt oder boykottiert, um sie wirtschaftlich zu zerstören.
Und der ÖRR erfüllt seinen Auftrag nicht, aber niemand kann ihn dafür belangen.
Wir bewegen uns wieder auf eine Epoche der Unterdrückung zu.
Der Historiker weiß, dass das normal ist, deshalb muss Geschichte „verändert“ werden.
„Der Intendant und seine Direktion sind gefragt.“ Der Brüller am Morgen.
Die Abschaffung der Propagandasteuer ist gefragt und sonst gar nichts.
Ach
Das Frontex-Video war der Linksgrünen Migrantenschlepperbande nicht nur peinlich, sondern entlarvend und verräterisch.
Deshalb nochmal:
https://www.youtube.com/watch?v=7_oLWW5J34I
Das waren schon immer reine Aktivisten ohne Hirn und Verstand.
Ich hatte vor Jahren, bei einer öffentlichen Veranstaltung, mal mit deren Energie-„Experten“ (ein Herr namens Koberstein oder so ähnlich) zu tun und musste diesem „Experten“ im Laufe der Diskussion erstmal erklären, was man unter „Grundlast“ versteht. Soviel also zu dessen Expertise.
…..danke, herr wallasch! ich habe Ihren beitrag als anlass genommen, unsere ra – kanzlei zu beauftragen verfassungsklage wegen des zwangseingezogenen rundfunkbeitrages zu erheben! es geht nicht an, dass mit diesen beiträgen solche sperenzchen finanziert werden müssen! vielleicht fällt auch noch ein pro bono mandat für te an!
all the best von den inseln unter dem wind!
Herzliche Grüße aus Braunschweig, Ihr Alexander Wallasch
https://rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
Herr Wallasch,
danke für den Zwischenbericht zum TE/NGO-Gerichtsverfahren. Das, und die widerliche Stimmungsmache des von uns zwangsfinanzierten ÖRR sind so sprachlosmachend. Wie lange wird das noch gutgehen. Europa versinkt in millionenfaches Einwandern in die sozialen Sicherungssysteme und keiner bekommt es mit. Wer soll dafür aufkommen ?
Seit Merkels UN-Migrationspakt, der zwischenzeitlich von der EU in das Regelwerk aufgenommen ist, gibt es keine illegale Migration mehr. Jeder weltweit hat Anspruch auch auf deutsche Sozialleistungen. Das ist rechtlich und politisch gewollt. Wer das bezahlen soll, steht nicht zur Debatte. „Wir sind ein reiches Land, uns gehts so gut wie nie zuvor, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Deutschland braucht Zuwanderung.“ Noch Fragen, wer das alles bezahlen soll??
Zitat: „Deutschland braucht Zuwanderung.“ Noch Fragen, wer das alles bezahlen soll??“
> Jo, Deutschlands braucht „Fachkräfte“ aus dem Ausland. Diesr habe ich grad zufällig beim Zappen in einer Serie namens „Kontrolle“(RTL?) gesehen. Dort wurde gezeigt wie mehrere Polizisten drei schwarzfahrende afrikan. „Fachkräfte“ aus dem IC abgeholt gaben. Und auf der Wache stellte aich dann raus alle drei dieser „Fachkräfte“ hatten nur noch eine Duldung und das Beste: einer von denen, ein aus West-Afrika kommender Schwarzer, konnte weder lesen noch schreiben.
Tolle Fachkraft und Rentenkasseneinzahler. Und ganz bestimmt auch nur ein Einzelfall (Zynism off).
„Das gesellschaftliche Spektrum abzubilden, scheint nicht mehr angesagt, es geht fast nur noch darum, grüne und linke, populistische, radikale und links- und grünextremistische Stimmen zu versammeln.“
Das ist genau der Punkt! Wie konnte es nur so weit kommen? Und warum heißt das Unternehmen dann „öffentlich-rechtlich“, wenn ausschließlich die Partikularinteressen des oben beschriebenen Klüngels bedient werden?
Wenn das so weiter geht, dann gibt es hier nur noch Journalismus nach den Vorgaben der Neuen Deutschen Medienmacher.
Hier wird es zukünftig noch viel notwendiger den GrünExtremismus bis zu den Bundestagswahlen als Begriff bekannt zu machen. Denn was dahinter steht kennt ja schon jeder
Immer und immer wieder versuche ich den TE-Lesern klarzumachen, daß sie es sind, die mit ihren GEZ-„Beiträgen“ dieses unselige System am Laufen halten. Wenn genügend Bürger die Zahlung verweigern (zumindest kürzen), ist bald Schluß mit der Verblödungsmaschine und einem Herrn (?) Blödermann. Ich las, daß die GEZ mit 4 Mio. säumigen Zahlern zu tun hat. Und wo stehen Sie, werte Kommentatoren?
NICHT SCHAUEN! NICHT ZAHLEN!
Schön, dass mindestens immer einer Bescheid weiß
Das hört sich ja alles toll an. Nicht schauen praktiziere ich schon. Nur mit dem „Nicht Zahlen“ klappt es nicht.
Denn wann immer ich mal nicht zahle, kommt bereits kurz darauf eine gebührenpflichtige Mahnung.
In Foren (da ist Tichy keine Ausnahme) lese ich immer wieder Beiträge, wie einfach es doch sei, die Gebühren nicht zu zahlen und dass der Verfasser des Beitrages schon seit Jahren nicht zahle und das überhaupt kein Problem sei. Wenn man dann konkret nachfragt, was er denn genau mache, um nicht zahlen zu müssen, habe ich noch nie eine Antwort bekommen.
Also Herr Koebele, Butter bei die Fische: Was genau machen Sie, damit Sie nicht zahlen müssen?
Ein großes Dankeschön für diesen herausragenden, super recherchierten Artikel! Wir haben den Frontal 21-Beitrag gestern Abend gesehen und dabei all das empfunden bzw. gemutmaßt, was Sie nun detailliert bestätigen. Es ist eine Schande! Wirklich nur noch purer Aktivismus! Bitte kämpfen Sie mit Ihrer hervorragenden journalistischen Arbeit weiter darum, dass es immer mehr Menschen wie Schuppen von den Augen fällt…
Danke Ihnen! Herzlich Alexander Wallasch
Liebe Mitarbeitend*innen von Frontal21. Es gibt ja einen prägnanten Begriff für den Umstand, dass Deutschland mit Personen aus inkompatiblen Kulturen geflutet wird. Wie übersetzt man diesen (U…..g) eigentlich auf Grünsprech?
FRONTEX ist nur eins – überflüssig.
Hochinteressanter Bericht. Jetzt stellt sich die Frage was unternehmen die Kartellparteien um den Auftrag des ÖRR als eigentlich unabhängige Informationsquelle durchzusetzen. Hier wurde erneut ein eindeutig ideologischer, auch noch gegen deutsche Interessen gerichteter, Beitrag gesendet. Richtig, nichts. Warum auch, wird doch hier die offizielle Regierungslinie mit Hilfe des ÖRR dargestellt. Wieviele Deutsche haben diesen Bericht gesehen und nun ganz großes Mitleid mit den armen Flüchtlingen? Nicht wenige, sonst würden nicht so viele Spenden bei den genannten ultralinken Aktivisten, die vom Gebührenzahler auch noch finanziert werden, eingehen.
Frontal 21? War da mal was? Doch, doch, ich erinnere mich! Vor Jahren, die Jüngeren werden es nicht wissen, als Merkel noch nicht Bundeskanzler war, gab es in der Sendung durchaus Gesellschaftskritisches zu sehen. Was jetzt da läuft vermag ich nicht zu beurteilen aber wenn die Macher der Sendung mit NGOs und dem unsäglichen Böhmermann, oder welchen Namen immer er mißbraucht, gemeinsame Sache machen kann es nur heißen, der Kompaß steht starr auf Links. Manchmal denke ich, laßt und alle dem Ganzen endlich ein Ende machen. Holt sie her, die Geplagten und Mühebeladenen dieser Welt! Macht die Tore auf. Wir verballern an den Grenzen Geld was wir hier bei uns sinnvoller einsetzen könnten z.B. jedem der kommt eine Wohnung, ein Auto, festes Einkommen ohne Arbeit, alle sozialen Spaßmacher etc. pp. Man stelle sich das Potenzial vor, die Bauwirtschaft boomt, es wird ein Heer von Sozialarbeitern, von Integrationsbeauftragten, Übersetzern, mehr Leute beim Sozialamt und und und gebraucht. Mehr Polizei, mehr Richter, mehr Staatsanwälte, mehr Gefängnisse, mehr Wärter da liegen Jobpotenziale brach! Ein Umdenken ist nötig und die Linken also die SED N.O. haben recht, Deutschland als erstes Kaufhaus der Welt wo alles umsonst ist. Obwohl umsonst?
Waren das Zeiten, als die Sendung „Frontal“ noch von Hauser und Kienzle moderiert wurde ( schon ziemlich lange her). Da herrschte noch Meinungsvielfalt. Diese Sendung tue ich mir aber schon lange nicht mehr an, da wir in so gut wie jeder Ausgabe nur noch „Flüchtlinge“ retten müssen.Es geht nur noch darum, uns die angebliche „Moral“ der Linksgrünen einzutrichtern. Und den schrecklichen Böhmermann tue ich mir sowieso nicht an. Die ganzen einseitigen „Talkshows“ auch seit langem nicht mehr – außer „Talk im Hangar“ auf Servus TV. Falls jemand noch bei ARD und ZDF unterwegs sein sollte: bitte rechtzeitig vor diesen Moral- und Erziehungs-Sendungen auf ein anderes Programm umschalten, damit nicht versehentlich auch noch deren Quoten erhöht werden ( Fernseh-Schlaf!).
Wie lautet doch ein Spruch? – ARD und ZDF – bitte waschen S i e Ihre Hände –
Ihr Gehirn waschen w i r !!
Zitat: „Waren das Zeiten, als die Sendung „Frontal“ noch(……..) ( schon ziemlich lange her).“
> Und das gilt nicht nur für Frontal. Auch bei Phoenix der Presseclub ist zum reinsten linksgrünen Propagandasender mutiert. Wobei man aber genau genommen beim ARD/ZDF Staatsfunk(inkl derer Drittsender) gar keine Sendung mehr angucken kann da sie alle gleich zum linksgrünen Propagandasender und Hofberichterstatter mutiert sind.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
mit dem Halbsatz in Ihrer Einleitung „…und verabschiedet sich vom Journalismus Richtung Aktivismus“ erwecken Sie m. E. den falschen Eindruck, als ob das ZDF-Politmagazin Frontal21 in letzter Zeit der Hort eines objektiven Journalismus und einer investigativen Berichterstattung gewesen sei.
Ich für meine Person habe auch diesem ö.r. „Aktivismus pur-Politmagazin“ schon vor einigen Jahren „den Saft abgedreht“.
Dass sie an der Stelle einhaken, das finde ich schon verwunderlich. Hallo – wer bei einer so fundamentalen Kritik noch das Haar in der Suppe sucht, Entschuldigung, da bin ich dann auch sprachlos.
Frontal21 war früher mal eine anständige Sendung.
Heute ist Frontal21 zu einer Hass- und Hetze-Sendung der Staatspropagandamaschine verkommen.
Kann man mittlerweile nicht mehr anschauen.
Zu Links, zu Rot und zu Grün.
Von ARD und ZDF haben wir uns schon lange verabschiedet und ärgern uns tagtäglich über die Zwangsgebühr.Was hat man sich damals zu Beginn der „Flüchtlingskriseaufgeregt über den Begriff „Lücken – und Lügenpresse“, inzwischen aber kommt man als aufmerksamer und kritischer Beobachter der ganzen Politik, gerade aktuell in der Coronazeit, gar nicht umhin, dieser Bezeichnung zu folgen. Was wir alles erfahren oder bewusst nicht erfahren sollen, macht inzwischen nur noch zornig. Es beginnt bei der Nennung der Coronastatistik, geht über die Schönrederei der Energie – und Finanz und Migrationspolitik bis hin zu eigentlich zur Unterhaltung gedachten Filme, in deren Handlung ständig Erziehungsversuche hinsichtlich unserer Lebensweise, der Behandlung von Schwulen, Lesben und Diversen, Gender-Ga-Ga und Verstümmelung der Sprache präsentiert werden. Man ist es leid bis zum Stehkragen!
Geht mir ganz genauso. Das Schlimme ist, daß wir auch noch gezwungen werden, unsere „Erziehung“ durch die ÖR auch noch selbst zu finanzieren! Aber es werden ja Fernsehfilme nur noch gefördert, wenn sie – nach Meinung der Links-Grün-Roten- inzwischen auch Schwarzen- uns zu „besseren“ Menschen umerziehen.
Pure Unterhaltung wird uns nicht mehr gegönnt. Das ist wie mit dem Einsperren wegen Corona. Freude und Vergnügen darf es nicht mehr geben – fast schlimmere Zustände als in der ehemaligen DDR.Kein Wunder, unsere „Staatsratsvorsitzende“ AM hat ja dort als Propagandasekretärin gelernt, wie man das macht.
Ach ja, jetzt haben sich doch tatsächlich 185 „TV-Stars“ geoutet. Gar nicht gewusst, daß wir so viele „Stars“ haben. Die werden jetzt alle darauf drängen, im Fernsehen auch Rollen zu bekommen. Falls nicht – Diskriminierung von angeblich benachteiligten Minderheiten! Also künftig noch mehr „Erziehung zur Vielfalt“ bei ARD und ZDF!
jeder weiß es: die größten NGO’s werden mit großen Geldbeträgen von einer Organisation gefördert, deren oberstes Ziel die Auflösung dessen ist, was das Fundament der bürgerlichen Emanzipation war: der Nationalstaat. Ziel ist es, den verhassten emanzipierten Bürger durch Massen willenloser oder williger Untertanen zu ersetzen, die in ständiger Furcht vor der Obrigkeit oder voreinander leben und kein Hindernis für die Willkür der regierenden Elite darstellen. Die Racketes und anderen Social-Warrior-Kids, die da auf den NGO-Schiffen ihre Abenteuerurlaube feiern, betreiben vermeintliche Humanität immer auf Kosten Anderer, nämlich der Bürger, die die Zeche für den Unsinn zahlen. Am Ende werden auch sie für ihre Dummheit bezahlen, denn kein linkstotalitäres Regime hat je die ersten Generationen seiner Unterstützer am Leben gelassen.
Naja, der ständige Verweis auf Soros bringt uns hier nicht weiter. Wenn wir das Ei nicht mögen, dann müssen wir uns auch nicht mehr darüber unterhalten dass das Huhn nicht schmeckt. ?
Der kleine Märchenerzähler wollte logischweise unerkannt bleiben. Ob der jemals auf irgend einem Schiff war, darf auch bezweifelt werden. Alles vom ZDF inszeniert, aber grottenschlecht.
Vielen Dank ! Und Spende in die Prozesskasse !
Inzwischen erinnern mich die ganzen Politsendungen immer mehr an die Sendung der DDR „Der schwarze Kanal „
Wikipedia: „Der schwarze Kanal war eine politisch-agitatorische Sendereihe des DDR-Fernsehens zu Zeiten des Kalten Krieges. Der Chefkommentator Karl-Eduard von Schnitzler widmete sich im Sinne der SED-Propaganda einzelnen Ausschnitten von Sendungen des Westfernsehens …“ https://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Kanal
Ersetze Westfernsehen durch NGOs.
Karl-Eduard von Schnitzlers Spitzname war Sudelede.
Da ich hier weder die sachlich zutreffende Bezeichnung fuer diese Konsorten, nochdie allein geeigneten Abwehrmassnahmen(Argumente und Fakten sind es nicht) gegen derartige Phaenomene beschreiben darf, was ich natuerlich verstehe, belasse ich es bei einem beredten Schweigen….Es gibt virale Erscheinungen, deren gesellschaftlich/individuelle (mittelfristige) Toxizität die von allen anderen „echten“ Viren noch deutlich übertreffen. Auf die Absonderung koennen wir nur hoffen. Aktuell spricht mehr fuer die Verbreitung.
Da hilft nur, die eigenen Anstrengungen auf das Notwendige zu reduzieren, die öffentlichen Kassen nicht mehr über Gebür zu füllen, sich Zeit zu nehmen, das Leben zu geniessen, sich die Gesundheit und Freundschaften zu erhalten. Dazu ziehe ich gerade meinen Renteneintritt um knapp vier Jahre vor. Sollte das soziale Netz irgendwann reissen, habe ich wenigstens ein zuverlässiges soziales Umfeld, wo man sich gegenseitig beisteht.