TE hatte bereits Anfang November 2020 u.a. nach einem geleakten Behördenbrief darauf hingewiesen, dass sich unter den wenigen Frauen unter den Illegalen, die nach Deutschland kommen, solche befinden, die als Zwangsprostituierte nach Deutschland gebracht werden. Damals stützten wir uns auch auf Aussagen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die ein dramatisches wie düsteres Bild dieser Zwangsprostitution gemalt hatten.
Der Deutschlandfunk hatte schon Ende 2019 einen Hinweis gegeben: Seit 2015 sollen mehr als 15.000 nigerianische Frauen – viele Minderjährige darunter – zum Sex gegen Geld nach Europa gekommen sein. Zur Prostitution Gezwungene, die auch deshalb von nigerianischen Zuhälterbanden so brutal ausgebeutet werden können, weil europäische und deutsche Männer diese Dienstleistung wünschen und bezahlen.
Von der sogenannten Seenotrettung direkt in die Zwangsprostitution
Hierbei geht es auch längst nicht mehr um Mutmaßungen. Nach einem Bericht des Bundesnachrichtendienstes (BND) breiten sich „Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland aus“. Menschenhandel und Zwangsprostitution sind die wesentlichen Vorwürfe. Der BND weiß, dass diese Kriminellen über ein Reich herrschen „von der Küste Nigerias bis zur Nordsee.“ Jedenfalls kommt die stärkste mafiose Gruppe aus dem Süden Nigerias und nennt sich „Black Axe“, „schwarze Axt“. Die Reportage fragt nach den Hintermännern. Und wie es gelingen konnte, in wenigen Jahren ein Netzwerk mit Millionengewinnen aufzubauen. Experten schätzen die Einnahmen alleine aus dem Menschenhandel der fünfzig bekannten nigerianischen Banden auf über eine halbe Milliarde Euro.
Die Orte der Prostitution in Deutschland offenbaren es unübersehbar: Seit einigen Jahren sind dort vermehrt schwarze Frauen tätig, einige auch offiziell unter der Augen der Behörden. Allerdings haben die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung viele von ihnen noch tiefer in die illegale Prostitution gezwungen, wo ihnen der geringste Schutz wenigstens in hygienischen Belangen verwehrt wird, den offizielle, in Deutschland legale Bordelle ihnen bisher immerhin noch ein Waschbecken, Heizung, Kondome usw. geboten haben.
In der ZDF-Reportage staunt die deutsche Polizei über die Professionaliät der Menschenhändler. Die italienischen Mafia-Experten wissen im Interview längst um die kriminelle Energie der Nigerianer, denn die Afrikaner sind schon seit den 1980er Jahren in Italien aktiv und kooperieren hier mit der italienischen Mafia.
Auch Drogenhandel ist fester Bestandteil der kriminellen Machenschaften bei den Nigerianern. Der Mafiafahnder zeigt dem deutschen Fernsehteam italienische Ortschaften, welche unter dem Einfluß der afrikanischen Mafia vollkommen verwahrlost sind und zu Geisterstädten wurden. Hier haben die Afrikaner ihre Hochburgen für Menschenhandel aufgebaut.
Die Opfer der Zwangsprostitution, die es in die wenigen gesicherten Schutzheime geschafft haben, berichten von hohen fünfstelligen Eurobeträgen, die sie an die „Madams“ – weibliche Zuhälterinnen – für die Überfahrt abbezahlen müssen. Hinzu kommen massive Androhungen von Gewalt gegen die Familien in der Heimat. Die Madams versichern sich der Unterstützung sogenannter Bruderschaften wie der erwähnten „Schwarzen Axt“, welche unwillige Mädchen gefügig machen u.a. durch Gruppenvergewaltigungen. Über ganz Europa seien diese brutalen Gangs verteilt, erzählt eine Betroffene dem Filmteam. Verschwundene oder untergetauchte Frauen werden innerhalb dieser vernetzten Gruppe zur Jagd freigegeben. Untertauchen ist für die Frauen allerdings schwer möglich.
Katholische Bistümer finanzieren „Sea-Eye“-Schiff für illegale Migration
Der in der Reportage gezeigte ruinierte Ort könnte als Fanal gelten für zukünftige Entwicklungen in ganz Europa und vornehmlich auch in Deutschland. Erst verändert sich das Sozialleben, dann bricht das herkömmliche Kulturleben vollkommen zusammen. Erst vor fünf Jahren bekam das Bundeskriminalamt nach Auskunft eines ihrer Beamten die ersten Hinweise auf eine Betätigung der Bruderschaften im süddeutschen Raum, also zeitlich mit Beginn der Massenzuwanderung. Auch heute, fünf Jahre später, stände man aber noch am Anfang der Ermittlungen hinsichtlich des gesamten Netzwerkes.
Ein nigerianischer Dolmetscher weiß von Gerichtsprozessen wegen Menschenhandel vorwiegend im Ruhrgebiet. Eine Frau aus Nigeria, die er dem Fernsehteam vorstellt, wurde bereits in Libyen zur Prostitution gezwungen und später über das Mittelmeer nach Deutschland, dort ins Ruhrgebiet gebracht. Ein weiterer Kontaktmann des ZDF hat Chatprotokolle geleakt, die darauf hinweisen, dass das Netzwerk über Malaysia bis nach Kanada reicht. Eine Erkenntnis der Dokumentation: Die Frauen werden nicht nur auf Flüchtlingsbooten, auch denen der NGOs, über das Mittelmeer gebracht, es geht auch mit regulären Flugtickets durch ganz Europa, die Polizei fand einmal Hunderte dieser Tickets.
Ein weiterer Informant des ZDF-Teams weiß um einen naturreligiösen Hintergrund der Mafiagruppen und um eine Art hierarchischer Priesterschaft. Der Informat fürchtet, die deutschen Behörden würden den Umfang der kriminellen Machenschaften unterschätzen.
Ende 2019 allerdings wurde einmal ein solches Netzwerk in Bochum aufgedeckt und eine Reihe von Nigerianern zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Bochumer Ermittler bekamen hier erstmal einen Einblick in das ganze Ausmaß des Menschenhandels. Alleine im Bereich Bochum wurden so zwanzig nigerianische Zwangsprostituierte bekannt: Erschütternd ist der Bericht des Ermittlers auch, weil er klarmacht, wie schwer es war, überhaupt erst die Polizeiführung davon zu überzeugen, dass man etwas gegen diese Form der Schwerkriminalität erreichen könnte. Das Netzwerk, welches das Bochumer Team dann aufdecken konnte, reichte über Italien bis nach Nigeria zurück.
Die Mädchen brauchen bis zu sechs Monate um überhaupt von Nigeria aus in Deutschland anzukommen. Die Reise ist dabei oft von Angst, Gewalt, Vergewaltigung und Hunger bestimmt. Das ZDF-Team flog nach Lagos in Nigeria, um vor Ort zu recherchieren. Der polizeiliche Kontaktmann gibt dort weitere Hinweise auf das starke Netzwerk und in offengelegten Chats wird immer wieder die Vorwahl +49 für Deutschland sichtbar. Der Nigerianer weiß insbesondere um die guten Beziehungen der Menschenhändler bis hinauf ins politische Establishment von Nigeria. Oftmals wären die Kriminellen und dieses Establishment schwer auseinanderzuhalten.
Ein Aussteiger der Schwarzen Axt ist in Lagos bereit, über die Organisation zu sprechen. Diese sei Ende der 1970er Jahre eigentlich als Kampfgruppe gegen die damalige Diktatur gegründet worden, aber schon nach wenigen Jahren von Drogenschmugglern unterwandert. Heute soll die Organisation weltweit schon mehrere zehntausend Mitglieder haben. Ihr Erfolggeheimnis ist die hierarchische Struktur, die absolute Geheimhaltung und der strenge Gehorsam, so der Aussteiger. Und diese Gruppe würde nicht nur wegen des Geldes aktiv, es ginge vor allem auch um Macht und Einfluss.
Ein anderer Informant, der noch in der Bruderschaft aktiv ist, berichtet: Wenn ein Mädchen in Europa sich verweigert, trifft es ihre Verwandten zu Hause. Ein Anruf der Madam aus Europa würde genügen: „Wenn ein Mädchen stur ist, wird ihre Familie gefoltert. Das ist die Botschaft der Madam.“ Weiter berichtet der Gangster von perfekten Kontakten über die Libyenroute. Die gemeinsame Fahrt mit dem ZDF-Team geht dann bis tief hinein in die Villenviertel der Menschenhändler, Villen mitten in Lagos, gebaut auch aus den vielen Euros, welche deutsche Männer in deutschen Puffs an zwangsprostituierte Mädchen aus Nigeria bezahlen. Ermöglicht auch dadurch, dass viele dieser Mädchen zweifellos auch über die so genannten Seenotrettungsschiffe der Nichtregierungsorganisationen nach Europa und Deutschland kommen.
Ich frage mal zur Abwechslung was anderes: wer sind die Männer (Freier), die sich dieser armen Mädchen bedienen? Ohne sie gäbe es diese Zustände nicht. Oder die Kiffer und Junkies, ohne die es keine Dealer und Kartelle gäbe? Etc. Verwechseln wir nicht, scheinheilig, Ursache und Wirkung, wie so oft? Benennen wir auch die Täter auf unserer Seite, sie sind mitten unter uns.
gut, dass Sie immer wieder darauf hinweisen: ohne Kunden keine Prostitution, dasselbe gilt beim Handel mit Rauschgift……..
Haben sich eigentlich auch schon die Betreiber der Sea Eye zu den Leuten geäußert, die sie hier ins Land bringen?
Und immer irgendwie mit dabei: EKD samt Schlepperschiffen.
Ob unseren Feministinnen und Feministen und all den divers Genderden wohl dazu etwas einfällt? Vielleicht denken auch mal unsere „gutmenschlichen“ Hilfstruppen für diese Schlepperbanden in den Kirchen, Parteien und NGOs mal darüber nach, was diesen Frauen und Mädchen, die in die Zwangsprostitution verschleppt werden, angetan wird.
All das ist nichts im Vergleich zu einer Familie die mit ihren Kindern zum Schlittenfahren in den Taunus fährt. Zumindest was die Polizeipräsenz betrifft werden hier klare Zeichen gesetzt.
Für unsere linke und grüne Intelligentzija ist das alles nicht so schlimm wie Brüderle. Wahrscheinlich kommt von den Berliner Linken oder Grünen bald der Vorschlag, für die Schwarze Axt eine Quote bei den Beschäftigen im Öffentlichen Dienst zu reservieren.
Das ist eine weitere brillante Analyse des Tichys Einblick über die Neueuropäer, denen mangels zukünftig überhaupt vorhandener Alteuropäer hier in Deutschland und Europa am heutigen Tag bereits fast alles schon gehört!
Machen Sie doch einfach einmal etwas realpolitisches Nützliches für die Alteuropäer, in dem Sie mein Vorhaben, ein Rückzugsgebiet für bedrängte Indigene Alteuropäer, die persönlich halt zu alt für diese NEUE Partyszene sind, als NEUES nationales Altenheim in der Sächsischen Schweiz zu unterstützen!
Denn wenn ihre Nachbarn Opa Heinz und Tante Lisa bei Ihnen vor Ort durchaus berechtigte Sorgen wegen zu vieler NEUER Partyszene hat, dann verschwindet durch ständiges Herumnörgeln bei Ihnen vor Ort die Partyszene ja trotzdem niemals wieder!
Da Opa Heinz und Tante Lisa als nichterwerbstätige Personen ja in Wahrheit überall in Deutschland und Europa wohnen können, schicken sie mir Opa Heinz und Tante Lisa einfach in das Rückzugsgebiet für bedrängte Indigene Alteuropäer, also in den Landkreis Osterzgebirge Sächsische Schweiz!
Wieso ausgerechnet Sächsische Schweiz?
Weil sich Abermillionen von Touristen ja nicht allesamt geirrt haben können, deswegen!
Es kann aus dieser Schlepperei nichts Gutes entstehen. Wohin man sieht ist alles nur Lug, Betrug, Missbrauch, Rechtsbruch, Sozialmissbrauch und Kriminalität.
Mit der treuherzigen und naiven deutschen Mentalität haben wir es den Maffioso aus allen Herrenländern dieser realen Welt leicht gemacht. So wurde für die Maffioso der ganzen Welt, Deutschland zu einem der beliebtesten Länder um Ihre Gelder anzulegen, zu vermehren und auch hier ihre finsteren Strukturen aufzubauen. Wer weiß heute noch, ob sein Arbeitsplatz nicht bereits diese Machenschaften fördert? Immer noch glauben unsere Naivlinge in Politik, Medien und große Teile der Bevölkerung, nur gute und liebe Menschen würden kommen, um uns zu beglücken. Viele schlimme Diktatoren dieser Welt und ihr Anhang nutzte und nutzt heute noch das Asylrecht, um hier in Ruhe neue Schandtaten gegen Menschenrechte vorzubereiten, sich zu bereichern oder auch nur um einer gerechten Strafe zu entgehen. Da spiellen leider solche hier zum Sex gezwungene Frauen schon längst nicht mehr die Hauptopferrolle. Zumal sie ja hier auch ganz bestimmte gehobene und z,T, einflussreiche Kreise versorgen. Unsere angeblichen Gutmenschen haben, dank ihres unrealen Weltbildes, nicht nur unserer Gesellschaft unendlichen Schaden zugefügt. Den Hauptschaden fügen sie den Menschen in den Heimatländern dieser Verbrecher gegen Gesetz und Menschenrechte zu. Nicht nur das die hier eroberten Finanzen zur Stärkung der Heimatbasis verwendet werden, geben sie dort Anlass zu immer weiterer Nutzung unseres nach ihrer Ansicht “ offenen Schlaraffenlandes“. Wer die ganze Welt zum Kommen einlädt, lädt erst mal die ein, die sich am meisten davon versprechen.
Wenn Sie etwas gegen die ausländische Mafia unternehmen, werden Sie halt sofort von den medialen Hilfstruppen der Grünen aufs Korn genommen und als direkter Nachfolger Adolf Hitlers hingestellt.
Nicht zu vergessen: die rot grünen Gesetze in den Jahren 2000 – 2004 zum Paradies für Zuhälter und Menschenhändler werden lassen und Deutschland zum Bordell Europas gemacht.
Was ich noch nicht verstanden habe: werden die Frauen in Nigeria gezwungen, als Prostitutierte in Europa zu arbeiten, oder bedienen sie sich der Schlepper und müssen dann im Nachhinein die „Gebühren“ für das Schleusen durch Prostitution wieder zurückzahlen?
Eigentlich sollte man ja annehmen, daß in Zeiten von smartphone und Internet sich das im Heimatland herumsprechen sollte.
Nicht wirklich vestanden habe ich auch, wie nigerianische Mafiosi es schaffen, italienische Dörfer in Geisterstädte zu verwandeln, bei aller kriminellen Energie.
Eine loose-loose-Situation für die Frauen wie für die europäischen Bevölkerungen… denn auch wenn es den Frauen gelingt, sich in Europa aus den Fängen ihrer Landsleute zu befreien, werden sie dann doch in Europa bleiben.
Und da konsequenter Grenzschutz weder mit den Machthabern in Brüssel noch mit denen in Berlin zu machen ist, wird sich daran wohl auch kaum etwas ändern. Wahrscheinlich werden nicht einmal Mafiosi abgeschoben… .
Und das ist erst der Anfang. Die italienische Mafia ist nichts dagegen und Deutschland wird zum Hauptoperationsland werden. Denn wir sind ja soo genzenlos tolerant und haben unendlich Platz. Und jetzt flott an die Arbeit, damit unsere Gäste am nächsten Monatsanfang nicht die gute Laune verlieren.
Wahrscheinlich können die nig.Mafiosi nicht einmal abgeschoben werden, da sie zu Hause „menschenunwürdige Haftbedingungen“ erwarten… .
Übrigens, so ganz nebenbei wird das ideologische Dogma von den Afrikanern als Daueropfer der weißen Rassisten einmal mehr erschüttert, denn schon zu Zeiten des historischen Sklavenhandels waren die Afrikaner selbst ja die willigen Lieferanten… .
Die SoKo`s für Prostitution und Mafia wurden aufgelöst, um jetzt Kinder und Corona Leugner zu verfolgen.
<welche deutsche Männer in deutschen Puffs an zwangsprostituierte Mädchen aus Nigeria bezahlen. >
Das stimmt so nicht wirklich, die legalen Bordell werden heutzutage stark kontrolliert und dort finden sich auch in der Regel nur sehr sehr wenige, dunkelhäutige Frauen.
Die „Anbieter“ (andere, mir einfallende Wörter müßte man zensieren), haben hierfür andere Zweige der Vermarktung gefunden.
Das stimmt leider nicht, Braunschweig beispielsweise hat eine der größten Laufstrassen – Und hier waren zuletzt deutlich mehr Afrikanerin aber auch Rumänen.
Im Internet konnte man schon vor einigen Jahren Berichte über das Wirken der „schwarzen Axt“ in Italien lesen. Wenn ich mich richtig entsinne, haben italienische Behörden davor gewarnt, dass sich diese Organisation mit den Flüchtlingen nach Norden ausbreiten wird. Naja, nun sind se halt da. Sollte man jetzt schnell handeln, oder lieber viele Jahre warten, wie das bei den Clans praktiziert wurde? Will jemand wetten, was passieren wird?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eine-fuenfte-mafia-in-italien/
Bei dem „naturreligiösen Hintergrund“ handelt es sich um Voodoo. Bei den Mädchen herrscht u.a. die Angst vor durch schwarze Magie „verhext“ zu werden. In der Nachbarstadt Essen gibt es eine Art Voodoo Tempel mit Altarausstattung, was natürlich Zufall sein kann. Bei Voodoo bekomme ich eine ganz ganz schwere Phobie. Albtraumhaft.
„…nun sind sie einmal da“ Kein weiterer Kommentar Frau Bundeskanzlerin.
Die Voraussetzungen hierfür wurden schon unter grün-rot Schröder geschaffen und haben unser Land zum größten Puff der Welt gemacht … offenbar haben die linken Melonen sehr viel Druck und nutzen diese Einrichtungen eifrig – warum sonst hat man das mit so viel Eifer verfolgt.
Neueste Berichte über die Unterwanderung der Justiz durch die Kriminellen bedeutet für mich, dass sie in der Politik wohl auch schon längst Fuss gefasst haben …
Also Frau Katrin Göring Eckardt freut sich drauf wenn sich dieses Land drastisch ändert und Herr Dr. Wolfgang Schäuble sucht einen Weg gegen Inzest.
Also, bei einem Land mit 9 Anrainerstaaten, mitten in Europa ist Inzest wirklich die größte Gefahr, noch vor Sicherheit, Recht und Ordnung.
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Ich versteh das Problem nicht, ich denke dem Beispiel dieser beiden herausragenden Persönlichkeiten nach befinden wir uns auf dem Weg in eine segensreiche Zukunft des Wohlstandes, der Zivilisation, der Prosperität.
Unsere herausragende linksgrüne Sozialarbeiter-Intelligezija muss sich der Zwangsprostitution, diesem Teufelswerk kapitalistischen Ursprungs entgegenstellen.
Dann sind wir gerettet, außerdem brauchen wir noch mehr Schlauchboote und Kutter für all die Flüchtlinge. Wir brauchen mehr davon, all die Flüchtlinge müssen und wollen gerettet werden. Mehr Flüchtlinge, Mehr Boote!
Ich bin der Meinung die Boote sollten außerdem einen mit Steuergeld subventionierten Elektroantrieb bekommen, ich zahle sehr gerne Steuern für derartig gute Sachen.
„…Zur Prostitution Gezwungene, die auch deshalb von nigerianischen Zuhälterbanden so brutal ausgebeutet werden können, weil europäische und deutsche Männer diese Dienstleistung wünschen und bezahlen.“ Vorsicht Leute, Prostituition ist seit 1923 in Deutschland nicht illegal, sondern geduldet. Seit 1998 legal. Wir haben kein Prostitutionsproblem, sondern ein Migrationsproblem, an dessen Lösung die Regierung; EU samt Medien und NGO’s nicht interessiert sind. Im Gegenteil diese Zustände werden verschärft. Von wegen ‚arme Zwangsprostituierte‘.Und Verbrechen waren immer schon verboten.
Wenn das Frau Merkel wuesste…..
Oh Mann, der deutsche Klassiker schlechthin. Wie man sieht bleibt es immer beim Alten
Schlussfolgerung: Der Kampf gegen Rechts muss intensiviert werden.
Wenigstens ein kleiner Lichtblick dass das ZDF das noch recherchieren und senden darf. Sobald die Leute einmal hier sind, wird es zu kompliziert – politisch, rechtlich, humanitär und moralisch. Deshalb hilft nur völlige Abschottung. Wer illegal über eine Grenze kommt wird als Straffälliger interniert und abgeschoben. Europa braucht nur Leute, die mit Arbeitsvertrag einer legitimen Firma, und deren Haftung, und Visum einreisen wollen.
Da bekommt der TV-Auftritt von Daniel Cohn-Bendit bei Illner gleich ein ganz besonderes G’schmäckle. Ich bin der Meinung, besonders bei den Grünen wird man den Import von jungem Frischfleisch so ganz und gar nicht negativ sehen.
Ich kann das nicht lesen, Herr Wallasch und danke, dass Sie recherchieren. Ich weiß, dass hier seit 2015 keine Rücksicht mehr auf die genommen wird, die hier doch auf Grundlage passender Gesetze einigermaßen gut zusammen leben konnten.
Inzwischen ist der Anarchie Tür und Tor geöffnet. Kleinstkinder werden am Schlittenfahren gehindert – und Schwerverbrecher quasi frei gesprochen: https://twitter.com/houelle_beck/status/1356243604918968320
Wer kann, soll gehen. Michel mit indoktriniertem Hirn oder Kopf im Sand werden es nicht schaffen, auf die Straße zu gehen, um den Spuk zu vertreiben.
Und, wo bleibt die EU? Stattdessen darf D über offene Grenzen, sein Werbefernsehen und seine hohen Sozialleistungen den Staubsauger spielen. Ist dann aber nichtmal bereit, von Italien und der Mafiabekämpfung zu lernen. Schlepperdienste und Rechtsbruch durch die Kirchen und NGOs werden auch geduldet.
Nun versaut den grün/roten Superhumanisten in Deutschland doch nicht die Tour. Sie leben in Ihrem grün/roten Wunderland und glauben nur an das Gute im Menschen. Die Wahrheit wollen Sie nicht wissen. Wahrscheinlich würden Sie eher dafür plädieren der nigerianischen Mafia monatlich eine Millionen zu senden in der Hoffnung, dass die dann ganz bestimmt mit dem Menschenhandel aufhören. Außerdem haben die doch alle auch eine schwere Kindheit gehabt. Da muss man den Umgang mit den eigenen Landleuten doch verstehen.
Auch das gehört zur „Bereicherung“ durch neue Kulturen.
Wenn man nur ganz angestrengt in die andere Richtung blickt, im Notfall die Augen fest verschließt, kann man noch eine ganze Weile so tun, als wenn nichts wäre. Ein Wohnort in einem hippen, grünen Biotop hilft da auch.
Aber die Strukturen werden wachsen, wer will sie aufhalten?
Wer kann sie aufhalten?
Irgendwann gehören sie halt dazu, wie die vielen „Messermänner“.
Guter Bericht der wieder einmal die Blindheit deutscher Behörden wiederspiegelt. Einzig der Kommentar “ deutsche Männer in deutschen Puffs“ ist geprägt von einer dilletantischen Naivität die der deutschen Realitätsverdrängung in nichts nachsteht. Journalisten sind in dieser Beziehung alle gleich. Wer diesen Beruf ausübt, aber nie vorort die Tatsachen recherchiert, dem kann man nicht helfen. Eine kurze Beobachtungszeit oder ein Gespräch mit Bordellpersonal führt umgehend zu der Erkenntnis das diese Etablisements zu einem überwiegenden Teil nicht von deutschen Männern besucht werden. Es sind Männer aus den archaischen Gegenden die für wenig Geld, offensichtlich mißhandelte und unterdrückte Frauen benutzen, und nicht „deutsche Männer“. Diese Unterstellung ist so infarm, wenn man nur etwas genauer hinkuckt, das sie gut in die heutige, geframte Wirklichkeit passt.
Natürlich soll der Eindruck, dass vor allem alte, weiße, deutsche Männer schuld an der Zwangsprostituion seien. Was soll man vom ZDF denn andereres erwarten?
Hier wäre eine genauere Analyse erforderlich, die zwischen der „ordentlichen“ staatlich überwachten Prostitution und dem „darkroom“ , der nicht offen inseriert, unterscheidet, das würde die oben gemachte Kritik unterstützen.
Also, ich muß ehrlich sagen: In Zeiten, wo auch in Afrika praktisch alle über Internet und/oder ein Smartphone verfügen und damit alle Informationen verfügbar haben, kann mir niemand erzählen, dass die nicht wissen, was auf sie zukommen kann.
Ich glaube auch nicht an die Mär vom armen, hinter´s Licht geführten Afrikaner, dem man erzählt hat, dass es in Europa Häuser, Autos und Frauen geschenkt gibt. Damit wird nur versucht, die Eigenverantwortung dieser Leute auf andere abzuwälzen. Wer klug genug ist, eine illegale Reise von Afrika bis nach Deutschland zu organisieren, der ist nicht so dumm, sich derart verarschen zu lassen.
Nigerianische Mafia bei uns in Deutschland … das muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen …
Ein Problem, welches wir selbst geschaffen, weil die Strafbehörden bei uns zu lasch sind, vor allem aber durch die One-World-Open-Borders-Politik von links-grün regelrecht in ihrer Arbeit behindert werden.
Was hier an importierter Kriminalität geschieht, wurde vielleicht von den Politikern nicht beabsichtigt. Aber sie zeigen auch null Willen, diese Kriminalität zu bekämpfen. Und dazu gehört auch Aufnahmestopp und die Durchsetzung von Abschiebungen.
Doch die Kräfte in unserem Land, die dagegen abarbeiten, sind zu stark geworden: Linke und grüne Politiker und ihre Anhänger, Kirchen, Flüchtlingsorganisationen und tausende von NGOs, die diesen Staat und seine Organe missachten und bekämpfen.
Warum wird eigentlich über die Straftaten der nigerianischen Mafia ein 45-minütiger Report in dem Mainstreammedein erstellt, aber über die Sexualstraftaten von Flüchtlingen (seit 2015 auch mehr als 15000 Fälle) so gut wie gar nix?
Wahrscheinlich wird demnächst von den Mainstreamparteien erweiterter Familiennachzug gefordert.
Deutschland ist das Bordell Europas, vielleicht gibt es auf der Welt noch einige andere Länder, aber wir sind sicher Weltmarktführer. Und es bedarf wenig Phantasie, um Berlin als die ultimative Hochburg einzuschätzen, unsere grünsozialistische Perle im Herzen des multikulti Reiches. Wir importieren uns durch die Migrationspolitik nahezu jedes Problem, ohne dass wirklich darüber diskutiert wird, darüber diskutiert werden darf. Wir „verwechseln“ politische Verfolgung mit wirtschaftlicher Flucht. Wenn unsere mit Steuern finanzierten NGOs, die Kirchen und die übrigen Weltverbesserer den Omas und Opas, ihren wohlmeinenden Spendern erzählen würden, dass Menschen als Sklaven,. Erntehelfer nach Italien und Spanien und Prostituierte nach Europa kommen, vielleicht würde dann der Unfug aufhören. So forcieren die Linken und Grünen den Kolonialismus 3.0.
Gestern rezensierte der DLF im Politmagazin „Andruck“ das Buch der UN-Mitarbeiterin Doris Kleffner „Liberia. Paradies auf Abwegen“. Der Rezensent Marc Engelhardt ist sichtlich irritiert über Kleffners Reportage („Herz der Finsternis“). Er und all seine DLF-Kollegen wollen nicht sehen, was Afrika zu Afrika macht: Die Menschen, die dort leben. Als Migranten bringen sie dieses afrikanische Leben nach Europa.
Quelle:
https://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=2&audioID=4&state=
Die Frauen können vor allem deshalb brutal ausgebeutet werden, weil jeder der gegen die Schweinerei einschreiten will, in die Rassisten- bzw. Naziecke geschoben wird. Die Freier sind das kleinere Übel. Die kann man nur einfacher mit Dreck bewerfen als die „edlen Fachkräfte“ aus Nigeria. Die links-grüne Verbohrtheit in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
Dass solche „Stilblüten“ sich entwickel würden, haben viele bereits 2015 und davor erkannt. Wir sollten unsere Bundeskanzlerin zu den gefolterten Familien setzen und ihnen sagen, dass sie für ihr Leid und das Leid ihrer Töchter verantwortlich ist und sie dürften nun Gerechtigkeit üben. Dann schauen wir einfach zu, was passiert.
Ich hab da eine irre Idee, wie wäre es, man würde alle Nigerianer die keinen Anspruch auf Asyl haben abschieben, dazu alle Nigerianer die bei kriminellen Handlungen erwischt werden, auch wenn sie Anspruch auf Asyl hätten.
Gäbe es dann noch genug Mitglieder der schwarzen Axt in Deutschland?
Ist nur ne Frage.
Wie ist das möglich? Zwangsprostitution ist in Deutschland schon lange verboten. Zumindest auf dem Papier. Warum erinnert mich das „beste Deutschland aller Zeiten“ an die italienischen Sozen, die vor fünfzig Jahren durch das Verbot von Bordellen der Prostitution für alle Zeiten den gar ausmachen wollten. Die Bordelle sind in Italien verschwunden aber dafür blüht das Geschäft auf abgelegenen Straßen in Gewerbegebieten und auf Müllkippen. Kann es sein, das wieder einmal das links-grüne Wunschdenken die Realität ersetzt?
Zu diesen Grausamkeiten kommt noch, daß in der Subsahara-Region, besonders in Nigeria, die HIV-Durchseuchung besonders hoch ist. Das dürfte vermutlich einen „HIV-Schub“ in Deutschland bewirken. Herzlichen Glückwunsch !
Ja, die Mafia schaut voraus, der Überhang der Männer in Deutschland steigt täglich und die Sicherheit von Frauen und Kinder fällt täglich. Unsere, ach so feministische Politikerinen schauen weg, hauptsache es kommen junge kräftige Männer ins Land und für die muss man alles mögliche vorbereiten, damit man sie nicht entzürnt auch Menschenhandel inbegriffen mit freundliche Unterstützung der Kirchen und Journalie.Strafen brauchen sie nicht zu fürchten, den die sind rassistisch und der sie befürworten würde ist ein Nazi. Die Schicksale diese Frauen interessieren nicht, das gehört zu dem grossen Plan und der muss durchkommen.
„………….die afrikanische Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und Deutschland schleust, um sie in Europa zur Prostitution zu zwingen.“
Tja, Frau Merkel, auch hier haben Sie wieder ihren Anteil am Elend
dieser geschundenen Mädchen und Frauen, an der Drogenkriminalität,
an der massiven Gewalt! Schauen Sie sich diese Dokumentation an!
Komisch, in der Werbung, die mir unerbeten im Internet permanent vors Gemüt geführt wird, werden seit einigen Monaten in erstaunlicher Häufigkeit Schwarze doch immer nur als Hort der Intelligenz, Gewitztheit, Schönheit, Peppigkeit vorgeführt. Da kann das ZDF (in Sachen Fake News zusammen mit der ARD ja wohl einsame Spitze) doch wohl nur erneut einer Falschmeldung aufgesessen sein. So etwas würden schwarze Menschen ihren schwarzen Schwestern niemals antun.
PS: „Zeiten, in denen man sich zu wundern aufhört, sind meistens solche, in denen man sich auch zu schämen aufhört.“ (Sigmund Graff)
Den Artikel sollten sie Kardinal Marx und Bedform-Strohm schicken.
Die haben doch erst gerade wieder eine sechsstellige Summe für die Schlepperboote bespendet.