Wer mit wachem Verstand Nachrichten liest, der muss es überaus beschämend finden, was Teile der deutschen Presse gerade an verzerrenden Faktenlagen über Tote im Mittelmeer verbreiten, damit es als Nachricht nicht mit ihrem Weltbild kollidiert, wenn Zweidrittel der im Meinungsgeschäft Tätigen mit Rot-Grün sympathisieren, wie unabhängige Untersuchungen eines Hamburger Institutes für Journalistik ergeben hatten.
Im Detail geht es hier um eine zunächst sehr traurige Geschichte: Um Menschen, die elend samt Frauen und Kindern ums Leben kommen, weil sie sich libyschen Schleppern anvertrauen, die ihrerseits auf europäische Nichtregierungsorganisationen setzen, die ihnen kurz außerhalb libyscher Gewässer ihre menschliche Fracht abnehmen. Die pro Kopf tausende von Dollar bezahlt haben sollen, um dann in maroden Schlauchbooten eine Art russisches Roulett zu spielen, wenn laut Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe mittlerweile jeder „15. Flüchtling und Migrant den Überquerungsversuch mit dem Leben“ bezahlen soll. Randbemerkung: Selbst der UNHCR spricht hier nicht mehr ausschließlich von Flüchtlingen.
Die Schlagzeilen lesen sich aktuell in etwa so: Täglich sechs Tote im Mittelmeer, die Situation sei so entsetzlich wie lange nicht mehr. Anlass sind hier die aktuellen Zahlen des UNHCR für 2018, allerdings fast ausschließlich in der Interpretation der UNO-Flüchtlingshilfe. Die berichtenden sogenannten Leitmedien sind hier nicht Willens oder in der Lage, diese Informationen in echte Nachrichten umzuwandeln, wenn hier auf besonders perfide Weise Politik gemacht wird mit Menschenleben.
Wenn zwar berichtet wird, dass es anteilig an der sinkenden Gesamtzahl der Migranten mehr geworden sind, die ertrinken, wenn aber verschwiegen wird, dass es in absoluten Zahlen deutlich weniger sind, die 2018 ertrunken sind im Vergleich zu 2017 und noch viel weniger vergleichend mit den Zahlen von 2016.
Knapp 1.000 Tote weniger 2018? Warum wäre das keine Erfolgsmeldung wert? Weil dann auch nach den Ursachen dafür geschaut werden müsste, weil dann die Erkenntnis unumgänglich werden könnte, dass es auch an der massiven Behinderung sogenannter „Seenotrettungen“ von Nichtregierungsorganisationen in 2018 gelegen haben kann, dass weniger elend ertranken. Was für ein Vorwurf!
Die so genannten deutschen Medien sind nicht bereit, ihn zu erheben. Noch weniger, wenn Die ZEIT vor einigen Monaten erst einen veritablen Shitstorm erntete und dann schnell von ganz oben herunter Abbitte schwor und ihrer Redakteurin in den Rücken fiel, obwohl sie ihr den Auftrag erteilt hatten, diese düsteren Tatsache zu ehrlich zu kommentieren. Die Zeitung hatte bezogen auf die Aktivitäten der Schiffe der NGOs im Rahmen einer Debatte gefragt: „Oder soll man es lassen?“ Eben weil dann weniger Menschen sterben könnten.
Was für eine Verweigerung, wenn es nur wenig Recherchearbeit bedarf, die vom UNHCR gemeldeten 2.275 Ertrunkenen aus 2018 mit denen aus 2017 ins Verhältnis zu setzen, als fast 3.000 überwiegend junge männliche Afrikaner auch diese faktische Allianz zwischen Schleppern und NGOs mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Was für ein Versäumnis allerdings: Der UNHCR selbst erwähnt diesen – für die Beurteilung des Schaffens der NGOs im Mittelmeer – so immanent wichtigen Sachverhalt in seinen Hauptmitteilungen mit keinem einzigen Wort. Und die Medien nehmen diese Verschweigespirale dankbar an. Was aber, wenn genau so wieder neue Boote ins Mittelmeer getrieben werden? Wenn also junge engagierte Europäer, die Leben retten wollen und aufs Meer hinausfahren in der Folge wieder vermehrt Schlauchboote anlocken, die von den Schleppen hin zu diesen Booten geschickt werden und so tausende in unmittelbare Lebensgefahr bringen.
Jeder berichtende Journalist muss sich jetzt selbst fragen, wie wichtig es geworden ist, dem UNHCR massiv auf die Finger zu schauen und aufzuschreiben, wenn diese Organisation auf eine Weise Informationen verstümmelt, dann publiziert und verbreitet, wie hier: „Durch die zurückgefahrene Seenotrettung ist die Flucht über das Mittelmeer wieder zur tödlichsten (See-)Fluchtroute der Erde geworden.“ Eben genau das ist dann nicht der kausale Zusammenhang, wenn durch die „zurückgefahrene Seenotrettung“ doch vor allem ein Ergebnis erzielt wurde: Fast 1.000 Tote weniger!
Nun kann dem Leser diese Debatte hier bei TE bekannt vorkommen. Tatsächlich hatten wir schon im August 2018 exakt auf diese Tragödie vor der libyschen Küste hingewiesen und schon damals festgestellt, was noch wenige wahr haben wollte: Weniger Schiffe der NGOs vor der Küste, weniger Tote im Mittelmeer.
Anstatt betreten zu schweigen über zu viel Unsinn, den man zu verbreiten bereit war und nun einfach selbst einmal zu recherchieren, empörten sich damals einzelne Medien ausgerechnet über die Recherche von TE und legten es zudem mit erstaunlicher Perfidie darauf an, die Nachricht als solche und die Verbreiter der Nachricht zu diffamieren – sich dabei umschauend versichernd, dass es bloß genügend Gleichgesinnte gibt, die diese Schmutzkampagne in den sozialen Medien begleiten.
Nun, wo die abschließenden Zahlen für 2018 aus der Feder des UNHCR noch einmal in aller Deutlichkeit belegen, dass nach Rückzug der NGO-Schiffe weniger Migranten elend ertrinken, da schweigen die Schreihälse betroffen, stecken den Kopf in den Sand und hoffen einfach, dass dieser Kelch an ihnen vorbeigeht, anstatt nun wenigstens die schlimmsten Fake-News und Diffamierungskampagnen der Vergangenheit denen gegenüber einzugestehen, die bereit waren, journalistisch aufzutreten. Jämmerlich. Ach was: einfach nur eine erbärmliche Feigheit.
Wie wäre es denn wenn man Seenotrettung dahingehend organisiert, das die Geretteten von den Rettern wieder in Afrika abgeliefert werden. Dazu bedarf es natürlich Freiwilliger und Spender die diese Art der Rettung durchführen und/oder finanzieren. Meiner Ansicht nach ist das die einzige dauerhaft erfolgversprechende Methode um den Schleppern die Grundlage ihres Tuns zu entziehen. Wer einmal bezahlt hat und wieder in Afrika landet, der zahlt nicht nochmal und das spricht sich schnell rum. Ich wäre bereit das zu unterstützen, auch wenn man diese Spenden sicherlich nicht von der Steuer absetzen darf.
Genau das ist der Punkt, das hätte sogar noch den Vorteil das wegen der kürzeren hin und rück Strecken noch deutlich mehr Menschen gerettet werden könnte. Ein Notzarztwagen fährt ja auch zum nahegelegensten Krankenhaus und nicht tausende Kilometer weiter.
Darauf müsste eigentlich jeder (ein kurzer Einsatz seines gesunden Menschenverstandes reicht dazu allemal), selber drauf kommen. Dass das nicht so gehandhabt wird lässt eigentlich nur folgenden Schluss zu, es geht nicht wirklich in erster Linie um die Rettung von möglichst vielen Menschen …
„Durch die zurückgefahrene Seenotrettung ist die Flucht über das Mittelmeer wieder zur tödlichsten (See-)Fluchtroute der Erde geworden.“ – Dieser Satz ist schlicht Fake News und diejenigen, die ihn so oder so ähnlich verbreiten, werden zu Fake News Medien.
Allerdings bezweifle ich, dass wie im Resümee geschrieben die Schreihälse dieser Fake News Medien jetzt schweigen werden, zu tief haben sie sich mittlerweile in ihren Schützengräben verschanzt, um ihre Positionen noch zu verändern. Stattdessen werden sie aggressiv in die Angriffsverteidigung gehen, wie es z.B. Stefan Winterbauer auf unsägliche Art auf Meedia.de getan hat. Solche Leute sind nicht an der Wahrheit interessiert, da sie ideologisch motiviert handeln. Erbärmlich die breite Masse der deutschen Medien, die zu feige sind, sich diesen menschenverachtenden grün-linken Ideologen entgegen zu stellen.
Man kann es auch noch klarer formulieren. Die linksgrünen Schleuser im Mittelmeer haben den Tod tausender Menschen im Mittelmeer verursacht. Dazu Mrd. Schäden in der EU. Unterstützt durch die staatlichen Organe und die Kirchen.
Wurden sie nicht auch von diesem Medienmagazin M. wegen ihres Artikels bei TE diskreditiert? Irgendwo hab ich das gelesen, haben diese inzwischen eigentlich mal Stellung dazu genommen?
Gruß
P.M.
Wer in den USA dabei erwischt wird, wie er Menschen illegal ins Land bringt, wird von Homeland Security verhaftet. Solche Gesetze sollten die Mittelmeerländer schleunigst auf den Weg bringen.
Hätte man da von Anfang an gleich reagiert, wäre die ganze Problematik im Keim erstickt. Die ganze Schlepperei hätte gar nicht diese Dimensionen angenommen.
Das man da nicht der Marine Befehl erteilt, diese Schiffe beim Einfahren in die eigenen Hoheitsgewässer aufzubringen, verstehe ich nicht.
Fahr in Italien mal zu schnell, da sind die aber ganz fix dabei und das ist richtig teuer. So sollten die mal bei diesen Schleppern reagieren. Da geht das einsammeln und rüber fahren als weiter. Und jedes mal sieht man wieder hilflos dem ganzen Treiben zu. Aber wenn Du mal kein Parkschein hast, da funktioniert die Verwaltung.
Ich glaube den Italienern kann man in dem Dilemma noch die geringsten Vorwürfe machen.
Ganz abgesehen von den niedrigeren Zahl der Ertrunkenen, was freilich eine gute Entwicklung ist, wie viele von der prinzipiell erst anlaufenden Völkerwanderung – Afrika nimmt pro Woche derzeit 1 Mio. zu, und da das nicht linear geht, werden es bald weit mehr als 1 Mio. sein – wollen die denn hier aufnehmen und alimentieren. 5 Mio., also die Hinzugekommenen von 5 Wochen, oder von 10 Wochen, einem Jahr?
Das ist doch der zentrale Aspekt. Was ist, wenn, wie das UNHCR sagt, wir 200 Mio. verkraften könnten, also dem Bevölkerungswachstum von weniger als 2 Jahren? Ist dann plötzlich Schluss, oder was sagen diese wenig denkende NGOs? Die Folgen sind’s, darüber müssen wir reden! Was wird aus dem Land, das einst den Deutschen gehörte, die es zu dem machten, was es noch wenigstens einigermaßen ist? Alles bebaut, ohne Natur, kaum Ackerfläche – sowieso zu wenig -, bei der Masse zwangsläufig verdreckt, armselig, fast ein riesiger Stadtstaat wie Singapur. Allerdings leben in Singapur auf kleinem Raum nur hervorragend Gebildete, Arbeitssame, die gemeinsame Werte miteinander teilen, auch wenn sie aus Indern, Chinesen, Malayen etc. zusammengesetzt sind. Man laufe durch Singapur und dann durch Duisburg, Berlin etc.!
Es ist eine seltsame Truppe, die die Gutmenschen ausmacht, oft ohne Beruf – so ist das ihr Betätigungsfeld!
dieser body-count ist von Perversion geprägt, eine polemische Waffe der bunten Globalisten. ohne NGOs würden die Zahlen marginal werden und damit der Inhumanität ein Ende gesetzt. es sind die Toten der Ökosozialisten und ihrer Freunde, und dieser Realität müssen sie sich stellen. erschreckend ist dabei die Rolle des UNHCR und anderer nur scheinbar neutraler Organisationen. übrigens sage ich damit nicht, dass es keine Migration geben kann. im Gegenteil: Asylgründe und Flucht gem. Genfer Konvention müssen in Europa nach Gesetz behandelt werden, aber eben nicht von Deutschland alleine.
Diese Art zu reisen ist nun mal gefährlich, insbesondere dann wenn man sich in die Hände von skrupellosen Schleusern begibt und weil sie eben wissen, offiziell nicht hereingelassen zu werden, versuchen sie es auf diesem Wege und tragen somit selbst mit dazu bei, Leib und Leben zu gefährden und das müßte nicht sein, denn das horrende Kapital, welches sie für diese Tour einsetzen widerspricht eigentlich der Armutsvorstellung und es wäre vielleicht sinnvoller dieses Geld in der Heimat einzusetzen, aber das wird als Vorschuß für ein besseres Leben im Ausland eingesetzt, ohne über die Folgen nachzudenken und ist im Prinzip auch gegen eigene Interessen gerichtet und das kann sich dann bis zur Katastrophe auf See artikulieren.
Erstens. Das ist ein Rückgang um 650, nicht „fast 1000“. Von wegen journalistische Genauigkeit. Zweitens: Die libyische Küstenwache wurde mehrfach beschuldigt Menschen beim Ertrinken allein zu lassen oder das sogar zu forcieren. Die Zahlen von 2018 könnten mangels Beobachtung von NGOs eine höhere Dunkelziffer aufweisen als in den Vorjahren.
Eine Polemik, okay, aber etwas plump.
Möglicherweise ein klein wenig asozial, was Sie hier zum Besten geben, finden Sie nicht?
Hmm, es wäre tatsächlich mal wichtig zu wissen, wie diese Statistik zustande kommt. Wer genau zählt die Toten, mit und ohne NGOs.
Noch was: Sie meinen früher haben die NGOs auf ihren „Rettungsschiffen“ die Libysche Küstenwache beim „Ertrinkenlassen“ der Migranten beobachtet? Schon schräg diese Vorstellung, wenn man ein wenig darüber nachdenkt!
Warum sind die „Rettungsschiffe“ der NGOs nun nicht mehr da, wenn doch vorgeblich die Gefahr größer geworden ist? Weil sie nicht mehr in der EU anlegen dürfen? Werden sie gehindert, die in Seenot geratenen in Libyen oder einem anderen Land an der afrikanischen Mittelmeerküste in Sicherheit zu bringen? Es geht doch vor allem um die Rettung von Menschenleben, oder?
„…empörten sich damals einzelne Medien ausgerechnet über die Recherche von TE und legten es zudem mit erstaunlicher Perfidie darauf an, die Nachricht als solche und die Verbreiter der Nachricht zu diffamieren.“
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
Kurt Tucholsky
Wobei andererseits der teutsche Relotist bei der Kriminalstatistik gerne nur von absoluten Zahlen schreibt, und nicht von den sehr viel höheren Verbrechensquoten bei Migranten. Wie es halt gerade passt, zu Agitprop-Zwecken.
Todesquoten bei illegaler Migration über das Mittelmeer sind an sich natürlich auch aussagekräftig. Sie sind ein Maß für das Risiko, das ein illegaler Migrant eingeht. Allerdings nicht, wenn man bei jeder Gelegenheit die Metrik ändert nur um ein bestimmtes Narrativ zu unterstützen.
der vollständigkeithalber sollte erwähnt werden, daß die anzahl der todesopfer im mittelmeer seitens des unhcr reine schätzungen sind, wie auf der webseite ganz klar nachgelesen werden kann.
das hindert aber medien nicht daran, teils noch höhere zahlen als reine tatsachenmeldungen zu veröffentlichen.
Zitat: „In den ersten Wochen des Jahres 2019 sind nach UNHCR-Schätzung schon 185 Menschen im Mittelmeer ertrunken.“
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/news/unhcr-bericht-jeden-tag-6-tote-im-mittelmeer-830/
Man kann jeden Todesfall bedauern und gleichzeitig feststellen, daß die „Erfolgsquote“ der Mittelmeerüberequerungen bei über 98% liegt – immer noch eine grausame „Lotterie“, aber doch eine mit sehr guten „Gewinnchancen“.
Es ist erbärmlich, die Tatenlosigkeit der EU gegenüber diesen „N(?)GO´s festzustellen, die sich gerade wieder gezeigt hat. Wie so oft zuvor schon, hat die „See Watch 3“ einen Zugang nach Europa erzwungen, nachdem sich wieder einige Staaten (allen voran Deutschland) zur Aufnahme bereit erklärt haben. Nicht ohne über Twitter darüber zu jammern, daß die italienischen Behörden sich „weg von einem sicheren Hafen“ ins sizilianische Catania geschickt hat. Nun gelten also auch schon Häfen eines EU-Landes für NGO´s als „nicht sicher“ (weil die dortige Staatsanwaltschaft evtl. juristische Schritte gegen den Kapitän einleitet).
“ einfach nur eine erbärmliche Feigheit.“
Nein, es ist nicht Feigheit, es ist politisches Kalkül. Schäbig ist es in jedem Fall. Der gekaufte Journalismus in Deutschland.
Eine solche Pressemeldung ist nichts anderes als ein „curve ball“. Ein kurzes Event das seinen Zweck erfüllt (Manipulation/Desinformation) und schneller wieder verschwunden ist als dass sich Korrekturen und Kritik manifestieren könnten. Die erste Zeitung berichtet, lauffeuerartig dann die anderen, und nach 24-48 Stunden ist das Thema wieder raus aus der Öffentlichkeit. Es kann die größte Lüge sein, aber die Schlagzeilen sind in den Köpfen drin. Nutznießer wie Politiker können dann bequem kurz warten und ihre Agenda auf „Fakten“ stützen, die bei einem Großteil der Wählerschaft auf diese vage Erinnerung stoßen „Stimmt, da war was“. An die Korrekturen, die Kommentare und Kritiken erinnert sich kaum einer – die laufen weder im Fernsehen noch in der BILD.
Kann mal einer erklären wie die Zahlen Zustande kommen?
Zählt die UNO oder eine NGO im Starterland Lybien oder sonstwo diejenigen die abfahren und in Europa die gleiche Truppe wieder diejenigen die anlanden?
Ich glaube weder die Zahlen der UNO UNHCR oder NGOs.
Ich denke die meisten tauchen in Europa ab ohne Spuren zu hinterlassen.
Das die Italiener die Häfen dicht machen ist sehr gut. Kurz hatte die Balkanroute zugemacht. Orban ist sowieso der Beste.
Man hätte von Anfang an wie Australien agieren müssen. Jeder der illegal über die Grenze kommt fliegt wieder raus.
Aber die haben auch keinen Gendefekt wie die linksgrüne Armada der Moralfa……..
SATIRE !
Man darf doch all die Arbeitsplätze nicht vergessen, die dadran hängen. Angefangen von der Werbeindustrie, die die Spots für Spendengelder für die NGO generiert. Weiter über die Sachbearbeiter in den Verwaltungen von zig NGOs. Die Schlepper selbst, die Hersteller von Schlauchboten und Schwimmwesten. Nicht zu vergessen, die Plastikeinsammler im Ozean, die die Reste dieser Schlauchboote und Schwimmwesten dann wieder heraussammeln. Weiter gehts, die Cateringfirmen an der Küste und hier im Inland, die die Nicht-Schwimmer verpflegen, die Ärzte, die Untersuchungen vornehmen und dringend benötigte neue Zähne anfertigen lassen. Selbstverständlich auch die Laboranten für Blutuntersuchungen und Herstellung eben der neuen Zähne. Die zusätzlichen Flixbusfahrer, die benötigt werden um die Un-Gäste nach Deutschland zu karren. An der Route die Raststätten, die angefahren werden, dort vor allem die Toilettenfrauen, die so wohl echte Arbeit erhalten. In Deutschland dann all die Rechtsanwälte, die Sprach- und Kulturvermittlungsgenies und und und
All diese Arbeitsplätze hängen doch daran, dass möglichst viele sich aufs Mittelmeer trauen. Was machen da schon 1.000 Tote mehr…
Warum wohl die Arbeitslosenquote so stark gesunken ist? Im letzten Fall ging es um 47 F** in ein paar Wochen. Letztes Jahr fast jeden Tag Schiffe mit um die 100 und mehr ** an Bord. Man kann von Grünen und Linken nicht verlangen Ursache und Wirkung zu begreifen dazu gehört Bildung welche nichts mit Geschwätzwissenschaften zu tun hat. Wir haben den Migrationspakt unterzeichnet, wie viele da noch offiziell kommen sollen bestimmt die UNHCR . Wenn dann bestimmt die wie viele DL aufzunehmen hat. Wenn die sagen, ihr müßt 100 000 aufnehmen und DL sagt aber wir nehmen doch schon 150 000 Illegale jedes Jahr auf sagt die Behörde, das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Schade, dass ich meine Beiträge in den Foren, in denen ich voraus gesagt habe was passieren wird, nicht abgespeichert habe. Ich hasse es immer Recht zu behalten.
Die Arbeitslosenzahl ist derart gestiegen weil immer mehr Leute nur noch Teilzeitjobs machen.
Ich überlege es mir auch gerade. Teilzeit heißt zwar weniger Geld, aber auch viel mehr Freizeit. Teilzeitjob bekomme ich in der Nähe und muss nicht mehr täglich 120km fahren. Teilzeit zahle ich nur noch ein drittel der aktuellen Steuern, unterstütze also das System, das das Leben meiner Kinder und Enkel zerstört, nicht mehr in dem Maß. Ok, gibt in ein paar Jahren auch weniger Rente, aber wer weiss was die überhaupt noch mit der Rente machen. Mindestrente sind sie jetzt schon dran – wird auf ne Einheitsrente raus laufen – dafür spielt es somit auch keine Rolle mehr.
Vieles spricht dafür – und ich bin nicht die Erste und nicht die Letzte die so denkt und es am Ende umsetzt.
Richtig, W aus der Diaspora!
Dazu kommen noch die ganzen Mitarbeiter der Stasi-Kahane-Stiftung, welche die konterrevolutionären Hasskommentare bei facebook rausfiltern. Das sind ja meist Studis, die ohne den Job kein Auskommen hätten – und am Ende stehen wir ohne dringend benötigte 50.000 Politologie- und Theaterwissenschaftler da!
Danke für die interessante Darlegung der Zusammenhänge, Herr Wallasch.
Hier, wie das UNHCR, mit der Rate zu argumentieren, also dem Verhältnis der Zahl der Ertrunkenen zur Zahl der in Europa Angelandeten, ist das übliche, perfide Spiel der Migrationsindustrie. Es dient lediglich dazu, den Europäern weiterhin Sand in die Augen zu streuen und die Bereitschaft zu erhalten, weitere Massen an Afrikanern hier aufzunehmen und zu versorgen.
Dass diese Betrachtungsweise völlig unsinnig ist, möge folgendes Zahlenspiel zeigen:
Wenn 2017 bei ca. 250.000 von den Schleppern erfolgreich nach Europa verbrachten Migranten etwa 3000 Menschen im Mittelmehr ertranken, dann sehen wir hier eine Death/Arrival-Rate von 1,2%.
Gesetzt den fiktiven Fall es würde sich bei geschlossenen europäischen Grenzen nur ein kleines Boot mit 10 Insassen von Afrika auf Weg machen. Dieses würde kentern und nur einer der Insassen könnte sich nach Europa retten, dann hätten wir eine Death/Arrival-Rate von 90%. Nach Lesart der UNHCR wäre das dann die ultimative humanitäre
Katastrophe. 9 Ertrunkene wären nach den Wahrheitsverdrehern der UNHCR als viel dramatischer einzuschätzen als die 3000 Toten des Jahres 2017, da ja die Rate nun deutlich ungünstiger aussieht……
Mich macht sprachlos, daß immer noch große Teile der ach so gebildeten Westeuropäer auf derartig plumpe Taschenspielertricks reinfallen.
Der Übergang von einer Mogelpackung zur nächsten ist fliessend:
Aus Fake – News werden Feig – News…
Hoch lebe die zwangsfinanzierte linksgrüne Staatspropaganda!
Schwierig.
Ich kann nicht je nach Lage der Dinge ob mir die Zahlen in den Kram passen mal glauben was die UN sagt und mal nicht.
Ich glaube denen erstmal nicht, wenn ich nicht genau die Agenda derer kenne, die die Zahlen rausgeben.
Bingo. Hinterfragen und gegenchecken ist aufwändig, zeitintensiv und führt oft tiefer in die Spirale der Glaubwürdigkeit.
Deswegen, quasi als natürlicher Abwehrreflex, vertrauen so viele Menschen den großen Medienhäusern.
Haben Sie von Menschen, die sich nur trauen, im Rudel, vermummt oder anonym aufzutreten, etwa Mut oder gar Anstand erwartet?
Danke, Herr Wallasch, für die ausdauernde Offenlegung der Verlogenheit von Politik und Medien (nicht nur) bzgl ‚Flüchtlingskrise‘ (auch schon ein kernverlogenes Wort)
Nun, all denen, die sich gern als Weltenretter und moralisch Hochbegabte sehen, sind doch die Toten im Mittelmeer herzlich egal, wenn sie nur weiter ihrer verqueren Weltsicht frönen und sich selber als die besten Menschen präsentieren können, die es auf dieser Erde je gab.
Mit der gleichen Logik dürfte man sich nich über das jede zusätzlich über dem Durchschnittsalter gelebte Jahr freuen, weil die Steigerungsrate im Vergleich zu den früheren Zeiten nicht mehr so hoch ist.
Dabei zählt doch das zusätzlch gewonnene Leben! Absolut und nicht relativ. Genau wie auf dem Mittelmeer.
**
Logisch gesehen gibt es nur Möglichkeiten:
1. Wettlauf der Fittesten (aktuelle Version)
2. Sperrung der Mittelmeerroute nach australischem Vorbild
3. Kostenloser, sicherer umd geordneter Fährtransfer
Die Variante 1 ist weder human noch langfristig eine Lösung. Die Variante 3 wäre die humanitärste Lösung, ist jedoch undurchführbar, weil halb Afrika die Chance nutzen würde.
Fazit: Es führen keine Wege daran vorbei, die Mittelmeerroute, nach dem Vorbild der Australier, komplett zu schliessen.
Ihre 3. Variante setzt voraus, daß nur die afrikanische Bevölkerung richtige Humanoide darstellt. Und was ist denn mit der europäischen? Ist es in Bezug auf sie human, ihr solche Menschenmassen zuzumuten, die man dann auch noch alimentieren muss?
Nein, die einzig logische Variante ist die Nummer 2.