Das zentrale Erstaufnahmelager des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt ist an seine Kapazitätsgrenze gelangt. Normalerweise biete die Einrichtung Platz für 1.100 Migranten, derzeit sind laut Einrichtungsleiter Olaf Jansen 1.061 Plätze besetzt. Schleunigst hat man also Platz für 270 weitere Bewohner geschaffen. Auch in Eisenhüttenstadt – wie zuvor in Litauen – wurden deshalb Zelte und Container aufgebaut, um die Ankommenden aufzunehmen. Allein im August und September kamen rund 900 irreguläre Migranten über die östliche Landesgrenze, bei steigender Tendenz.
Doch gerechnet wird derzeit mit einem Vielfachen, auch wenn man nicht weiß, woher Einrichtungsleiter Olaf Jansen eine solche Zahl schöpft: »In den nächsten Wochen erwarten wir noch Tausende.« 8.000 meist arabische Migranten sollen sich derzeit in Polen aufhalten. Diese Zahl könnte der Schätzung zugrundeliegen. Die Erstaufnahme in Eisenhüttenstadt müsste folglich zur Durchgangsstation werden. Diese Zahl an Migranten kann wohl selbst mit weiteren Zelten und Containern nicht aufgenommen werden.
Jeden Tag greifen deutsche Bundespolizisten dutzende illegal einreisende Personen auf, häufig stammen sie aus dem Irak, Syrien, der Türkei. Daneben sind zahlreiche mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Bei vielen wird durch die Passeinträge klar, dass sie erst über die Türkei nach Weißrussland reisten, um dann von dort über Polen nach Deutschland zu gelangen. Verhindern darf die Bundespolizei die Einreise aber nicht. Dagegen spricht aus Sicht der Bundesregierung das EU-Recht. Dabei könnte man jederzeit zur Dublin-Regelung zurückkehren, deren Anwendung die amtierende Bundeskanzlerin einst grundlos ausgesetzt hat. Die EU-Verordnung regelt genau, welcher EU-Staat in jedem Fall für ein Asylverfahren zuständig ist.
Neu gegenüber 2015: Migranten helfen ihren Landsleuten als Schleuser
Polen hat seinerseits tausende Soldaten entsandt, um seine Grenzen zu sichern. Außerdem wurde ein lokaler Ausnahmezustand ausgerufen. Die polnischen Grenzer berichten von 3.500 versuchten illegalen Grenzübertritten im August, im September waren es bisher schon 5.000. Inzwischen sind laut Euronews mehrere Todesopfer an der Grenze zu beklagen. Nachdem am Sonntag vier Leichen an der Grenze aufgefunden wurden, verstarb nun ein Mann vermutlich an einem Herzinfarkt, nachdem ein polnisches Krankenwagenteam versucht hatte, ihn wiederzubeleben.
Im Unterschied zu 2015 können sich die Migranten heute auf ein ausgedehntes Schleusernetzwerk verlassen. Laut Welt am Sonntag beteiligen sich in Deutschland lebende Iraker an der illegalen Einschleusung ihrer Landsleute. Mitte September kam es zu drei Festnahmen.
Als zentrale Figur des Geschehens muss man daneben den weißrussischen Präsidenten Aljaksandr Lukaschenka ansprechen, denn Migranten aus dem Irak, Syrien, dem Libanon, der Türkei, dem Iran und Jordanien erhalten Visa für eine Reise in die weißrussische Hauptstadt, wo die Schleuser außerdem Hotelzimmer für sie buchen. Danach geht es laut Bild mit Taxis oder zu Fuß weiter Richtung EU, bei Gesamtkosten von bis zu 5.000 Dollar (entsprechend etwa 4.250 Euro). Doch das Schleusergeschäft endet natürlich nicht an der EU-Außengrenze. In Polen geht es häufig mit Taxis weiter nach Deutschland. Neben Irakern und Syrern scheinen auch Afghanen die weißrussisch-polnische Strecke zu frequentieren, zumindest wenn man den Berichten der Migranten glaubt.
Zunehmende Sekundärmigration aus dem Süden
Doch auch die Sekundärmigration aus Südeuropa nimmt nicht ab. Griechenland hat seinen Grenzschutz im vergangenen Jahr deutlich verbessert, doch auch in diesem Jahr zählte Frontex noch 11.000 illegale Ankünfte in der Ägäis und am Evros, also 25 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr. Meistens handelt es sich um Syrer, Afghanen und türkische Staatsbürger. Derweil wurden die überfüllten Insellager zu einem Großteil geleert. Doch die etlichen zehntausend Migranten, die bereits dort waren, mussten irgendwohin gebracht werden, solange Abschiebungen noch immer weitgehend unpraktikabel sind. In den letzten zehn Monaten sind schätzungsweise 27.500 zusätzliche Migranten so nach Deutschland gelangt, die in diesem Fall schon Asyl oder einen Status als Geduldeter in Griechenland erhalten haben.
Über die Zuständigkeit für diese anerkannten oder geduldeten Asylbewerber ist nun ein Streit zwischen den beiden Ländern entbrannt, der damit endete, dass Innenminister Seehofer den »Flüchtlingen« in Griechenland Unterstützung versprach. Aber auch eine solche Zusage hält den Zustrom wohl nicht auf. Beliebt ist auch hier die Flugroute über Warschau, um die strengeren Flughafenkontrollen der Bundespolizei zu vermeiden. Bekanntlich machen deutsche Gerichtsentscheidungen Abschiebungen nach Griechenland unmöglich, weil die Sozialleistungen in dem Land nicht auf bundesdeutschem Niveau sind.
Mindestens ebenso groß dürfte der Sekundärmigrationsdruck sein, den die Bundesrepublik aus Italien, Spanien und vom Westbalkan erfährt. Diese Regionen blieben auch dieses Jahr die Haupteinfallstore für illegale Migranten nach Europa. Vor allem über das zentrale Mittelmeer kamen laut Frontex rund 41.000 illegale Migranten, also zehn Mal so viele wie nach Litauen. Unter Mario Draghi hat Italien – weitgehend freiwillig – jede Kontrolle über die ankommenden Boote verloren, deren Insassen am häufigsten aus Tunesien, Bangladesch und neuerdings Ägypten (+542 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) stammen. Italien ist auch als Tor nach Norden wichtig für die Schlepper und illegalen Migranten, die nicht nur von Süden, sondern auch von Osten – aus Griechenland und der Türkei – anlanden.
Inzwischen mehren sich auch die Hinweise auf Schleuserkriminalität zwischen Italien und Deutschland. Anfang September war laut Welt am Sonntag ein Schlepperring hier lebender Afghanen entdeckt und angezeigt worden. Zehn Afghanen, die aus Kabul evakuiert worden waren, wurden in einem Bus nach Norddeutschland gebracht, obwohl die zehn bereits in Italien Asyl beantragt hatten.
Bayern und Baden-Württemberg sind höheren Zufluss gewohnt
Über den Westbalkan gelangten bis Ende August über 27.000 irreguläre Migranten in den Schengen-Raum, vor allem Syrer, Afghanen und Marokkaner. Die westliche Mittelmeerroute und die Westafrika-Kanarenroute steuerten weitere 19.000 Personen bei, vor allem Algerier, Marokkaner und Subsahara-Afrikaner, von denen auch nicht gesagt ist, dass sie im Erstankunftsland Spanien bleiben. Im August sahen vor allem die zentrale Mittelmeer- und die Westbalkanroute starke Steigerungen von 90 bzw. 119 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im gesamten Jahr waren es im zentralen Mittelmeer +61 Prozent, auf dem Westbalkan +99 Prozent, also eine Veranderthalbfachung bzw. eine Verdoppelung im Vergleich zum Jahr 2020.
In Deutschland wurden dieses Jahr laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bis Ende August 85.230 Erstasylanträge gestellt. Im Juli und August lagen die Erstanträge damit wieder deutlich über der Zehntausender-Marke, nämlich jeweils bei rund 12.000. Doch die im Süden der Republik ankommenden Migranten treffen dort auf Aufnahmesysteme, die schon seit Jahren an den nicht enden wollenden Zufluss in das bundesdeutsche Asylsystem gewöhnt sind. Bayern und Baden-Württemberg haben den Augenblick ihrer Überlastung lange hinter sich und sind auf den beständigen Zustrom schlichtweg eingestellt.
Das Land Baden-Württemberg berichtet von einem spürbaren Anstieg der neu registrierten »Migranten und Migrantinnen«: Im ersten Halbjahr 2021 waren es demnach 5.345 im Vergleich mit 3.197 im ersten Halbjahr 2020. Damit ist man auf dem besten Wege zu Prä-Pandemie-Ständen: 2019 wurden 8.478 Migranten im Südwestland registriert, von denen das Land aber nur rund 5.000 in seinen Einrichtungen ›behielt‹. Der Rest wurde in andere Bundesländer weiterverteilt.
Wegen der Statik. Man kann noch nicht beliebig hoch bauen. Und die Windmühlen haben dann keinen Wind mehr.
Na, wir wollen doch die Verwaltung verschlanken, oder? Unternehmerisch denkende Migranten optimieren die Prozesse für uns.
Passt. ?
Die Journalistin Catrin Kahlweit von der Süddeutschen hat Gestern im ORF behauptet jeder zweite oder dritte Flüchtling bzw. Asylbewerber sei in Arbeit ! Für wie blöd halten die uns ! Warscheinlich zählen Integrationskurse schon als Arbeit !
Migrationswaffe in Aktion.
Der IS nebst radikalislamischer Netzwerke nutzt die „Weltoffenheit“ unser Gesellschaft aufs absolute Extrem aus.
„Die Welt zu Gast bei Freunden“ ist eine unglaublich dumme Idee und öffnet sämtlichen Demokratiefeinden aus aller Welt bei uns die Tür. Und wenn man dann den gefaketen „Flüchtlingen“ auch noch das Wahlrecht gibt, ist klar, wo die nächste Filiale des Islamischen Staates entsteht:
Nicht im Irak, sondern in Deutschland.
Die naive dumme Durchschnittsbevölkerung wird erst dann erkennen was sie hier anrichtet, wenn sie nicht mehr ohne schusssichere Weste zum einkaufen gehen kann.
Man denke an den Libanon oder auch an Jugoslawien. Wir gehen exakt den selben Weg in den unausweichlichen Bürgerkrieg und ethnische Säuberungen.
Selbst Schuld.
Dummheit muss und wird bestraft werden.
Ein Bekannter hatte es mal so ausgedrückt:
„Solange der Penny um die Ecke noch steht, geht mich das alles nichts an.“
Das ist Jahre her, ich bin bis heute nicht drüber weg gekommen, dass er das wirklich gesagt hat!
Schlimme Nachrichten. Deutschland wird duch die Sekundärmigration schleichend zu einem instabilen und gefährlichen Dritte-Welt-Land. Trotzdem Danke für die Information.
Es muss erst noch viel schlimmer werden. Warum sollen Polen, Griechenland und Co. die Migranten nicht weiter schicken? Deutschland nimmt sie ja alle gerne auf und seitdem die Gerichte entscheiden, dass es überall schlechter ist als hier und daher unzumutbar, werden immer mehr angelockt. Wenn jetzt die Grünen in der Regierung ihre freundliche Einwanderungspolitik für Un- und Nichtqualifizierte durchsetzen und die FDP zusätzlich eine halbe Million jährlich Jobsuchende einreisen lässt, wird es spannend. Dann kann man wunderschön die Löhne drücken. Aber die Gewerkschaften kapieren das auch nicht und unterstützen diese Politik. Die kluge S. Wagenknecht hat dieses in ihren Buch treffend beschrieben. Aber auf kluge Leute hört man nicht, die sind rechts. Nur Haltung und Moral zählt.
Mehr und mehr werden Arbeiter freigesetzt und Fabriken in Deutschland geschlossen: https://twitter.com/search?lang=de&q=%23futschi
Woher meint Lindner 500.000 „Arbeiter“ kommen lassen zu können, die so sozialisiert sind, einen deutschen 8-Stunden-Tag durchzustehen? Und woher haben die das know-how, dass sie zudem bräuchten?
Alles #Augenwischerei!
Ja, Schwabenwilli, und ich bin nur noch am Heulen, wenn ich ins Zentrum meiner schwäbischen Heimatstadt muss. Ausländisch aussehende Personen sind in der Überzahl, arabische und afrikanische Männergruppen, Kopftuchfrauen und Schwarzafrikanerinnen mit Kinderwägen, an denen noch zwei oder drei Kleinkinder hängen. Augsburg hat bereits über 50 Prozent Ausländer und solche mit Migrationshintergrund bei Personen bis 29 Jahre. Das Stadtbild hat sich dermaßen verändert, dass man sich nicht mehr heimisch fühlt. Ich komme damit nicht zurecht.
Ich würde gerne wissen, wer das bezahlt. In Amerika gibt es ja schon seit längerem den Verdacht, dass diese ganzen Haitianer und Honduraner sich das nicht selbst leisten können und von gewissen Amerika hassenden Kreisen finanziert werden.
Welcher Iraker kann mal schlappe 5,000 Dollar auf den Tisch legen, um nach Deutschland zu reisen? Welcher Iraker, der es kann, könnte nicht auch im Irak sein Leben verbessern? Ich denke, dass nur Leute kommen, die ein Leben von Hartz IV erträglicher finden als ein Leben ohne ökonomische Perspektive im Irak. Diese Leute haben keine 5,000 Dollar irgendwo rumliegen.
Nehmen wir jetzt noch zudem an, dass sich dortige Familien wie ganze Dörfer in der Hoffnung auf künftigen Reichtum bis zur Halskrause verschulden und Hypotheken auf Grund und Boden aufnehmen und dass der, wenn der Reinvest nicht erfolgt, tatsächlich den Besitzer wechselt, kann man erkennen, weshalb solche, wie der in Würzburg im Obdachlosenasyl und damit am Ende seiner Hoffnungen gelandete, tickende Zeitbomben sind.
Einerseits hat er es geschafft, als „Märtyrer“ zu gelten und andererseits verliert er vor seinem Clan nicht das Gesicht, wenn er die erwartete Rückzahlung der Schulden aus dem Gefängnis heraus nicht leisten kann.
„Keiner war geladen, viele sind gekommen,
erhöhe die Steuern, heiß´ alle willkommen.“
Der Migrationsforscher und Oxford-Professor Paul Collier hat es in „Exodus“ eindrücklich beschrieben: Haben sich Migranten aus fremden Kulturkreisen erst einmal im Zielland eingerichtet, bilden sie für ihre Landsleute aus den zerfallenden Staaten Afrikas und Vorderasiens Brückenköpfe. Die Kettenmigration ist dann nicht mehr zu stoppen. In Bremen sind über 50% der Erstklässler bereits Migrantenkinder und so wird es maximal noch zehn Jahre dauern, bis wir Zustände wie in den Pariser Vorstädten oder den wirklich bunten US-amerikanischen Metropolen Chicago, Baltimore oder Miami erleben werden. Es bleibt ein Rätsel, warum so viele unserer Landsleute „Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!“ rufen und sich eine deutsche Großstadt nach der anderen mit stolzer Brust zum „sicheren Hafen“ für illegale Armutsmigranten erklärt. Die Fremdenüberhöhung hat groteske Formen angenommen.
Zitat: „Der Migrationsforscher und Oxford-Professor Paul Collier hat es in „Exodus“ eindrücklich beschrieben: Haben sich Migranten aus fremden Kulturkreisen erst einmal im Zielland eingerichtet, bilden sie für ihre Landsleute (……) Brückenköpfe“
> Mhh, eigentlich nichts Neues und seit Jahrzehnten bekannt. Denn im Kleineren konnte/kann man das (auch)bei uns in jeder größeren Stadt beobachten wo dann nach den ersten Zuzug dieser „bereichernden“ Buntheit ganze Stadtteilbereiche, Straßenzüge und Häuserzeilen -vor allem muslimisch und afrikanisch- bunt und deutschfrei geworden sind.
Es bleibt ein Rätzel, warum man Anligen von irregulär Eingereisten amtlich behandelt, statt Versorgung und Dach über dem Kopf anzubieten und sich selbst überlassen.
Es ist verwunderlich, dass Menschen, deren erste Handlung illegaler Grenzübertritt war, überhaupt Einbürgerungschancen erhalten. Auch für deren Kinder. Und es ist verwunderlich, dass die Gesellschaft diese Entwicklung ignoriert.
Ja, es ist wirklich unfassbar, wie abgrundtief dämlich sich vor allem die Großstädter diese Politik der Selbstvernichtung herbeiwählen; Gestern hat’s wieder gezeigt (siehe z. B. die Ergebnisse in Köln und Berlin). Die Deutschen sind ein hoffnungsloser Fall…
Vor etwa 4 Jahren hat ein Politiker aus Südafrika in einem Interview beim Focus gesagt, dass durch diese Mengen an Umzügen die Armut in den Herkunftsländern steigt. So hat es auch ein christlicher Bischof aus Syrien vor einigen Jahren gesagt. Ungefähr 2007 kam bei Arte TV die Sendung „Mit offenen Karten“. Die haben damals ebenso umfangreich beschrieben, wie durch die weltweiten Flüchtlinge Armut in den Herkunftsländern entsteht. In den Ländern liegt die Bevölkerungsdichte nur bei 25 bis 50% von Deutschland. Auch Friedrich Engels soll das vor über 100 Jahren schon festgestellt und als „moderne Form der Sklaverei“ bezeichnet haben. Damals gab es irgendwo eine Massenauswanderung. Ein amerikanischer Unternehmer (Namen habe ich vergessen) hat das vor 100 Jahren ebenso festgestellt und auch als moderne Form des Kolonialismus bezeichnet.
Es wird heute in der Politik gesagt, dass Deutschland mehr Pflegekräfte und ausgebildete Fachkräfte aus diesen Ländern braucht. Deshalb sollen noch mehr hierher kommen. Brauchen die in afrikanischen Ländern keine Pflegekräfte, Ärzte und Fachkäfte, die sich dort um Wohnungen, Bildung, Ernährung, Wasserversorgung, Pflege und Medizin kümmern? Durch die Umwanderung wären auch unsere Renten sicherer. Brauchen die in den afrikanischen Ländern absolut keine Rente?
Jetzt müssen hier noch mehr Wohnungen gebaut werden. Also brauchen wir mehr Maurer. Oh, dann brauchen wir hier mehr Bauern in der Landwirtschaft, um noch mehr Nahrungsmittel herzustellen. Also sollen nochmehr herkommen. Oh da brauchen wir noch mehr Maurer, weil weitere Häuser fehlen. Haben wir noch mehr Maurer, dann brauchen brauchen wir noch mehr Maurer, Bauern, Ärzte und Pflegekräfte.
Bis in die 1990er Jahre hat die UNO es damals anders festgelegt. In den Ländern soll mehr Wirtschaft aufgebaut, damit die Versorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln gesichert ist. Ebenso sollte dort die Bildung erhöht werden. Ebenso sollte die Zahl der Ärzte erhöht werden. Zu DDR-Zeiten war deshalb das Prinzip anders. Die durften aus vielen Ländern herkommen, hier studieren und mussten nach Abschluss des Studiums wieder in ihre Länder zurück, um dort Wirtschaft aufzubauen. Ebenso gab es welche, die in der DDR als Hilfsarbeiter arbeiten durften. Nach etwa 5 Jahren sollten die zurück und wurden durch neue ersetzt. Diese Tätigkeit als Hilfsarbeiter war gleichzeitig Ausbildung und sollte dort beim Wirtschaftsaufbau helfen.
Ich freu‘ mich immer, wenn Besuch kommt…
Nun, erst wenn der deutsche Steuerzahler alles verloren hat, wird er die Augen öffnen.
Sofern er noch lebt.
Dann auch nicht.
Heißen wir alle willkommen und seien wir froh, dass wir so viele neue „Facharbeiter“ hier bekommen! – Der Migrations-Wahnsinn hatt mittlerweile Methode und ist zu einem einträglichen Geschäft geworden. Nur unsere links-grünen Willkommenspolitiker sitzen wie üblich auf der Leitung oder stellen sich noch dümmer, als sie ohnehin schon sind. Eines Tages wird der Sozialstaat kollabieren – vorher wird nichts passieren, wennn die „Willkommensgenossen“ weiterhin am Werk sind!
Was sollen diese Leute hier machen ?Hartz4 oder Paketzusteller. Normale Jobs gibt’s nicht mehr.
Es gibt ja Großfamilien in Berlin, die sich noch ganz andere Einkommensquellen erschlossen haben.
Bis hin zu Aufsehern in grünen Gewölben!
Der Deutsche verlässt sich auf den ÖR-Rundfunk, die Massenmedien, Merkel und Co. und Nachfolger. Die Leute können deshalb nicht begreifen, dass die Zuwanderer ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen, es mehrheitlich keine Fachkräfte sind und sie deshalb diese alimentieren müssen (Deutschland hat weltweit die höchsten Steuern und Abgaben, lt. OECD). Die wirklichen Fachkräfte oder Selbstständigen sind dabei, das Land zu verlassen (p.a. ca. 200.000). Die Politiker werden teilweise immer frecher und korrupter, führen ein Eigenleben im Elfenbeinturm. Es wird sich nichts ändern!
Arbeitsplätze wegnehmen sicher auch, besonders aber preisgünstigen Wohnraum. Nicht zu vergessen das Gefühl öffentlicher Sicherheit.
Sekundärmigration!
Kein Scherz, gestern gab es auf dem Marktplatz meiner Heimatstadt in der Sächsischen Schweiz ein zweistündiges öffentliches Konzert von Blasmusikanten und einem Bergsteigerchor für die Indigenen und einheimische Binnenflüchtlinge!
Was das überhaupt mit Migration zu tun haben soll?
Früher nichts, heutzutage hingegen alles!
„Im September hat sich der Migrationsdruck von Belarus her auf Litauen und Polen auf die deutschen Ostgrenzen verlagert. “
Belarus? Mir scheint der Begriff Belarus eher eine Art Gendervariante von Weißrussland zu sein, wobei die Schnittmenge aus Gender- und Migrationsapologeten recht groß sein dürfte.
Erst gestern durfte der Grüne EU-Parlamentarier Erik Marquardt im „Deutschlandfunk“ wieder Werbung für Asylmigration aus Weißrußland machen. Wenn in diesem Sender ausschließlich Befürworter der Ayslmigration zu Wort kommen, kommt der Sender seiner Verpflichtung zur Ausgewogenheit in keiner Weise nach. Aber offensichtlich müssen sich die „öffentlich-rechtlichen“ Sender bei uns an keinerlei Regeln halten.
Das ist ein Netzfund im www, leider anonym aber anscheinend wirksam:
„Ich zahle seit Anfang 2016 (Grund: Desaströse Berichterstattung zum Silvestervorfall auf der Kölner Domplatte) keine GEZ Gebühren mehr. Natürlich folgte daraufhin einiger Schriftverkehr, in denen ich die Verantwortlichen mit kritischen Fragen zu Berichterstattung quälte. Seit September 2017 ist in dieser Angelegenheit Ruhe eingekehrt.
Ich vermute, da ich immer Zahlungsbereitschaft signalisiert habe, diese allerdings an bestimmte Bedingungen (Rückkehr zur neutralen Berichterstattung) geknüpft habe, wissen sie nicht, wie mir beizukommen ist.“
Die Briefmarke kann man sich auch sparen, wenn man auf der Seite des Beitragsservice die Kontaktfunktion per mail nutzt. Und bei TE gibt es inzwischen massenhaft Artikel, die die Einseitigkeit des ÖR beweisen! Kann man als Anhang mitschicken.
Zitat: „Rückkehr zur neutralen Berichterstattung) geknüpft habe“
> Ähnliche Gedanken und Begründung hatte auch ich schon. Wobei ich hier an der Berichterstattung bzgl der AfD gedacht hatte.
Denn das der ARD/ZDF Staatsfunk(inkl Dritter) über die AfD – welche hinzu auch noch größte Oppositionpartei ist, NICHT im gleichen Maße berichtet u. sendet wie sie es bei den anderen Parteien tun, das ist doch mehr als offensichtlich und dürfte auch gegen den Auftrag der GEZ finanziertrn ÖR verstoßen.
Von daher wird zumindest der zuschauende AfD’ler von den ÖR nicht wie angedacht, vorgesehen und nur einseitig informiert und sollte dann auch die GEZ nicht mehr zahlen müssen bis die einseitige Berichterstattung aufgehoben ist.
Doch ich bin kein RA und das ist nur meine Logik.
„Bayern und Baden-Württemberg haben den Augenblick ihrer Überlastung lange hinter sich und sind auf den beständigen Zustrom schlichtweg eingestellt.“
Das mag für die Erstaufnahme gelten, doch diese Migranten verwandeln sich ja nach ein paar Jahren nicht automatisch in fleißige Steuer-/Abgabenzahler, sondern werden weiterhin alimentiert. Und zwar auch, wenn sie tatsächlich einen (Hilf-)Job bekommen. Schließlich wird man erst ab einem legalen Verdienst von ca. 75% des Durchschnittseinkommens wirklich zum Nettozahler. Auf die Dauer summieren sich also auch kleinere Migrationszahlen (wobei die kaum so „klein“ bleiben werden) zu einem Riesenproblem. Von der ausbleibenden kulturellen Assimilation mal ganz abgesehen.
„In Stuttgart leben Menschen aus 185 Nationen. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund liegt bei rund 44 Prozent, unter den Jugendlichen hat sogar jeder zweite ausländische Wurzeln.“
In Nürnberg und München wird es ähnlich sein. Jeder kann sich selber ausmalen, wie die Situation in wenigen Jahrzehnten aussehen wird.
Die FAZ hat die Zahlen für Deutschland zusammen gestellt – wiewohl die Vollständigkeit bezweifelt werden muss.
Zu den „Erfassten“ kommen noch all die anderen, die ungezählt (oder vielleicht gezählt, aber uns nicht veröffentlicht) identitätslos aus allen möglichen Staubländern über unsere Nichtgrenzen drängen.
Das kann gar nicht gut ausgehen für uns. Niemals.
Aber vielleicht soll es das auch nicht – sonst würde man uns ja vor solchem schützen.
Denn dass durch solche für unsere Rente gesorgt werden könnte, stellt sich mehr und mehr als fake heraus: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/aera-merkel-wie-fluechtlinge-der-deutschen-rente-geholfen-haben-17545191.html
Ob da Asylsuchende wie Migranten gezählt sind, entzieht sich meiner Kenntnis – die FAZ spricht nur von Flüchtlingen – und überschlägig könnten das mehr als 10 Millionen Menschen in den letzten 10 Jahren sein – wahrscheinlich den Familiennachzug gar nicht gerechnet!
Weshalb die Bevölkerungspyramide auf den Kopf gestellt ist, weiß nur die FAZ alleine.
Und ich als Staatsbürger darf nicht zum Friseur, nicht in den Zoo und nicht auf den Campingplatz. Verkehrte Welt.
Ich frage mich seit Jahren, warum illegale Einwanderer Anspruch auf Sozialleistungen haben können.
Wenn sie uns „unterworfen“ hätten, wüsste man das.
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Ansonsten fehlt mir wie Ihnen die Phantasie, weshalb man Menschen aus aller Welt gegenforderungslos ein Schlaraffenland bieten soll.
Geschichtsbücher geben hinsichtlich dessen auch nichts her.
Öhm, warum?? Na, dann achten Sie doch,-auch- heute mal auf,die Wahlergbnisse und Zahlen der Nichtwähler 😉
Interessiert eh keinen. Viele Gemeinden schreien ‚wir haben Platz‘, also machen sie das, was ihre Wähler wollen. Oder?
War illegale Migration und die damit verbundenen Herausforderungen (Kulturunterschiede, Wohnungsbedarf, Sozialsysteme, Arbeitsmarkt, Plätze in Schul- und Kindegärten etc.) im Wahlkampf ein Thema? Erkennen die Bürger dieses Landes in der Mehrheit die Probleme, die diese Migration für Europa und speziell für Deutschland mit sich bringen? „Wir“ priorisieren offensichtlich lieber die Themen Klimawandel und Corona – ob die „Neubürger“ an diesen Themen interessiert sind?
Leider entscheiden nicht die Bürger dieses Landes über die Themen für den Wahlkampf, sondern unsere privaten und staatlichen Medien evtl. in Zusammenarbeit mit den Altparteien. Wie genau ausgekungelt wurde, dass das Thema Klimawandel für die Wahl an erster Stelle steht und das Thema Migration totgeschwiegen werden muss, bleibt der Öffentlichkeit allerdings verborgen.
Die Mehrheit begreift leider gar nichts, möchte nur noch helfen und die Welt retten. Das ist zwar nett gemeint, führt aber für diesen Staat zu ungeahnten Problemen. Allerdings ist die Frage, ob man hier überhaupt eine Wahl hat, denn die wesentlichen Themen werden von einer globalen sog. Elite gesetzt: Massenmigration inkl. Abschaffung des Nationalstaates, Vereinigte Staaten von Europa, Massenüberwachung ink. Grünem Pass, Massenimpfungen, Genderismus, Zerstörung der Familie, Zerstörung des Eigentums (Great Reset) etc. p.p.
Helfen bedeutet, jemanden zu einer gewissen Selbstständigkeit zu verhelfen, damit der Hilfsbedürftige für sich selbst sorgen kann.
Wir helfen nicht. Wir versorgen diese Menschen und sprechen ihnen jeglich Kompetenz ab, ihre eigenen Länder auf den Kurs zu bringen.
Würden wir sich als gleichfähig sehen, würden wir Handelsbeziehungen aufbauen und uns aus deren Angelegenheiten fernhalten und hoffen, dass die Gewinne aus den Geschäften zum Guten investiert werden.
Es ist spannend, warum Saudies blühende Metropolen mit dem Ölgeld aufbauen, während Afrika – nicht minder reich an Rohstoffen – das nicht schafft.
Also ein von Themen entkernter Wahlkampf !
Wenn man sich die Prozesse in der Gesamtheit anschaut kann ich nicht verstehen, wie ruhig die Bevölkerungsmehrheit hier in Deutschland vor sich hin schläft. Ein Land wie Afghanistan könnte kollabieren, wie auch einige andere Länder im Nahen Osten und Afrika. Werden wir uns den Schuh anziehen und „Verantwortung“ übernehmen? Wer wird am Ende uns helfen? Die Zeitungen zur Zeit sind voll mit Warnungen: Knappheiten und Preissteigerungen, leere Sozialkassen, das fällt schon richtig auf. Es scheint nur niemand zu interessieren, noch….ich fürchte, es wird schon sehr bald unangenehme Überraschungen für die jetzige Mittelschicht geben.
Unangenehme „Überraschungen“ wird es für fast alle geben – außer dem „einen Prozent“
Wunderbar. Das läuft besser, als gedacht. Ich denke, wir werden 2015 toppen. Herrlich, wie kuschelig es werden wird in Deutschland. Strom, Gas, Lebensmittel, andere Ressourcen, sie werden rationiert, damit es für alle reicht, oder auch nicht.
„Migranten helfen ihren Landsleuten als Schleuser. Sie kennen ihre Landsleute und sie kennen sich im deutschen System aus. Und sie sind aufgrund der Lebensumstände in ihren Heimatländern gut im Überleben. Schleusen ist lukrativ. Wer könnte es daher besser, als ein Facharbeiter, der in allen Bereichen bestens gebildet ist? D sollte sich überlegen, diese Facharbeiter zu besteuern und mit Sozialabgaben zu belegen.
Abgesehen von der zutreffend angesprochenen Schleuseraktivitaet sollte nicht vergessen werden, dass eine bestimmte Anzahl von Migranten per se und nahezu automatisch zu mehr Migration fuehrt, zum einen durch die „Werbung“ der Landsleute, vor allem aber auch durch den Umstand, dass es deutlich angenehmer ist, in einem „fremden“ Land bereits Vertreter der eigenen Ethnie und Kultur, womoeglich sogar Freunde und Bekannte, vorzufinden. Damit ist zwangsläufig ein zusätzlicher, enormer Pulleffekt verbunden. Die weitere Folge dieses „Nachzuges“ ist klar und es bilden sich die, euphemistisch beschrieben, Community’s, der Beginn eigener Gesellschaften, deren weitere Entwicklung und ihre Folgen klar sind. Allerdings sind exakt diese Entwicklung und ihre Wirkungen von den Blockparteien gewuenscht. Von ihnen nun ernsthaft zu erwarten, hier einzuschreiten, waere mehr als naiv. Der Wendepunkt duerfte im uebrigen bereits ueberschritten sein. Eher ist mit einer zunehmenden und gewollten weiteren Beschleunigung des Resettlementprozesses zu rechnen. Die „Erlaubnis“ dafuer wird heute erteilt.
!!! WELCOME TO BERLIN – WIR HABEN PLATZ !!!
Hahaha…. wer Massenmigration wählt sollte sie auch ausbaden.
Als ich vor Jahren aus der Stadt aufs Land gezogen bin war das der reinste Kulturschock, fast ausschließlich Deutsche, nix bunt, man fühlte sich direkt als Fremdkörper in einer ungewohnten Umgebung.
Wenn ich heute Freunde in Bremen oder Frankfurt besuche ist der Schock allerdings noch größer als damals und will umgehend wieder zurück in mein inzwischen gewohntes Biotop 😉
In ländlichen Gebieten am Rande von Ballungsräumen sind aber auch schon Migranten in enormer Zahl anzutreffen. In wenigen Jahrzehnten wird es dann ebenfalls auf dem Land richtig bunt zugehen.
Ja, und aus diesem Grund ist die Suche nach einer neuen Heimat so wichtig. Als Ex-Bremerin fallen mir die Bremer Stadtmusikanten ein: “ Etwas Besseres als den Tod findest Du überall.“ In DE wird es mir zu bunt, zu teuer ,zu unsicher und das Wetter ist auch schlechter als in Venezuela.
So erlebe ich es nach meiner Flucht nach Sachsen. Eine Gnade unter diesen kultivierten Menschen leben zu dürfen und der Schock von Mal zu Mal größer, wenn ich in das bunte Dreyer RLP zurück reise.
Die Kassen sind bald leer. Die wirklich Reichen sind dann mal weg. Spätestens dann wird es knallen. Aber gewaltig. Also, keine Angst vor RGR. Je schneller wir zum Ende kommen, um so besser.