Schon oft habe ich davor gewarnt, wohin uns die durch Multi-Kulti-Romantik geprägte falsch verstandene Toleranz führen wird: Zu einem Verschleißen und stillen Dahinsiechen unserer Werte. Dabei liegt das Problem nicht einmal nur bei zugezogenen Migranten, die sich mit unserem Wertekodex nicht identifizieren können, sondern scheint auch in unserer Gesellschaft verankert zu sein: Es schockiert mich zu sehen, wie bereitwillig viele Mitbürger unsere gesellschaftlichen und religiösen Werte hintenanstellen, nur um möglichst „tolerant“ gegenüber anderen zu sein.
Werteverfall unter dem Altar der falschverstandenen Toleranz und Multi-Kulti-Romantik
Bitte verstehen Sie mich an dieser Stelle nicht falsch: Das Zusammenleben in einer Gesellschaft erfordert immer Kompromisse und jeder einzelne muss bereit sein, ein Stückchen ab- und zuzugeben, um ein friedfertiges und pluralistisches Miteinander zu ermöglichen – ganz so wie es unser Grundgesetz und auch die christliche Grundhaltung der Bundesrepublik Deutschland von uns verlangen. Das bedeutet aber nicht, dass wir dafür unsere Kultur oder unsere Werte kleinreden, ja sogar ganz abschaffen müssen.
Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sind unschätzbar hohe Güter und die Grundlage des Zusammenlebens in unserem Land. Immer häufiger erleben wir jedoch Versuche, die Meinungsfreiheit beispielsweise im Sinne einer falschverstandenen Toleranz einzuschränken und so den Begriff freiheitlich-demokratisch schleichend auszuhöhlen. Das kann nicht und niemals im Sinne unseres Grundgesetzes sein.
Große Scheu vor der Rassismus-Keule
Toleranz bedeutet, und das kann man scheinbar in der heutigen Zeit nicht oft genug betonen, nämlich gerade eben nicht, dass wir uns alles gefallen lassen müssen und nichts mehr kritisch hinterfragen oder gar in einem öffentlichen politischen Diskurs anzweifeln dürfen. Ich wiederhole es gern noch einmal unmissverständlich: die Meinung des anderen auszuhalten, auch wenn sie einem selbst nicht in den Kram passt, ist essentieller Bestandteil einer jeden demokratischen Debatte. Ich halte es daher mit Voltaire, dem in einer Biografie der Britin Evelyn Beatrice Hall über ihn folgender Satz zugeschrieben wird: „Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.“
Für eine klare Marschroute gegen Islamismus und Salafismus in Deutschland
Ein Beispiel: Diese Woche wurden in Naumburg drei Männer syrischer Herkunft wegen zahlreicher Straftaten, unter anderem Körperverletzung und Beamtenbeleidigung, vor Gericht gestellt. Statt sich jedoch an einer Aufarbeitung der Straftaten zu beteiligen und so gegebenenfalls eine mildere Strafe herbeizuführen, erklärte das Familienoberhaupt, er und seine Söhne erkennen den deutschen Rechtsstaat nicht an. Dabei leben sie seit rund 15 Jahren in Deutschland und betreiben in Naumburg verschiedene Unternehmen. Hier zeigt sich klar, wie die Integrationsarbeit durch ein zu großes Entgegenkommen versagt.
Für mich ist völlig klar: Wer in unser Land kommt, um hier zu leben, der muss die Spielregeln und Werte dieser Nation zu seinen eigenen machen. Bei den Themen Meinungsfreiheit, Frauenrechte oder Rechtsstaatlichkeit dürfen wir keinerlei kulturelle Rabatte zulassen. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind für mich nicht verhandelbar. Punkt.
Diese Woche jedoch musste ich traurig mitansehen, wie unweit meiner Heimat, in Frankfurt am Main, der Bogen der Toleranz weiter überspannt wurde – unter großem Beifall der linksorientierten Community. Der 38-jährige Abdullah Z. plant dort ein eigenes Schwimmbad nur für Muslime. Er selbst sei seit 25 Jahren in keinem Schwimmbad mehr gewesen, da dies seinem Glauben widerspreche. In einem eigenen Schwimmbad für Muslime sieht er einen Beitrag zur gelungenen Integration.
Burkini und Vollverschleierung gehören nicht in unsere Gesellschaft
Für mich zeigt dieser Vorschlag nur, dass wir schnellstens gegensteuern müssen, bevor wir unsere Werte unwiderruflich zum Wohle der allumfassenden „Toleranz“ opfern. Allen Muslimen steht es frei unsere Schwimmbäder zu nutzen, ebenso wie es Christen, Juden und Atheisten tun. Es gibt keinerlei religiöse Vorschrift, die den Besuch von Schwimmbädern untersagt – und ein Großteil der (liberalen) Moslems sieht hierbei auch keine Probleme.
Eines sollten wir zudem gerade bei „Toleranz“ gegenüber ultrakonservativen Muslimen nicht aus dem Blick verlieren: Das Ziel der Anhänger des politischen Islams ist kein geringeres als die Erschaffung eines islamistischen Gottesstaates in Europa, die Durchsetzung der Scharia und die Bekehrung oder Vertreibung aller Andersgläubigen.
Wenn wir diesem Ziel nun auch noch aus einer angeblich gutgemeinten Toleranz heraus Vorschub leisten, dann weiß ich wirklich nicht, wohin uns das führen soll. Es heißt jetzt dringend aufwachen: Deutschland kann stolz auf seine Werte und seine Kultur, seine Freiheit und seine Rechtsstaatlichkeit sein – und das müssen wir uns bewahren und nicht zur nächstbesten Möglichkeit preisgeben, nur um weltoffen und tolerant zu wirken. Eines soll daher noch gesagt sein, wirklich mutig und tolerant ist derjenige, der von seiner Meinung und Haltung auch dann nicht abrückt, wenn er damit in unruhiges Fahrwasser gerät und dennoch immer zum friedlichen und faktenbasierten Schlagabtausch bereit ist. Dazu möchte ich uns alle auffordern und einladen.
Vielen Dank für den stärkenden Beitrag. Genauso halte ich es. Respektierend, wohlwissend, dass ich als westliche Frau bei weiten Teilen der Muslime als „Freiwild“ angesehen werde. Auch freundlichen Muslimen begegne ich auf Augenhöhe, kenne aber die Gründe für diese Freundlichkeit. Ich fordere im Umgang mit ihnen auch unsere westlichen Höflichkeiten ein.
warum soll ich mich als bürger diese staates oder konstruktes irgendwem anpassen? die.,die hier her kommen oder hier leben wollen haben das zu tun. harte worte aber vergleichen wir das dochmal mit deren ländern. dort gibt es sowas fast gar nicht,im gegenteil,wenn man als frau den iranischen luftraum erreicht hat,werden schon kopftücher ausgegeben,so etwas nenne ich krank.hier aber laufen diese personen herum als wenn ihnen alles schon gehören würde und erdogan zb. gießt noch öl ins feuer.
wir sind absolut nicht auf augenhöhe mit diesen ländern ,die können hetzen,beleidigen und uns naszis nennen,während hier falsch verstandene toleranz gepredigt wird. wieso wird alles und jedem die,,tür,, geöffnet um sich hier so richtig schön,,auszutoben,,?. glauben die politversager in berlin oder kirchen oder sozialverbände eigentlich nur an das gute im menschen? auf die idee zu kommen,dass der islam hier verbreitet werden soll oder schon tut,kommt keiner oder hindert uns unsere kz vergangenheit am weiterdenken? . bei uns in der stadt denkt man,dass man im orient wohnt ,so viele kopftücher und bärte laufen hier herum mit immer größer werdender infrastruktur..bei kaufland jeden tag die polizei wegen randale oder diebstähle. na,gibt es auch unter deutschen aber so viel kriminalität gab es bis vor einigen jahren nicht.darf ich ich nicht sagen,will ich nicht? wo wohne ich denn? habe die schnauze echt voll von solchen gegebenheitenhabe.
Dazu hier die nächste „Bereicherung“ einer dieser, die mit Gold aufzuwiegen wären…..
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Amateurfussballer-schlaegt-Assistenten-nieder-article21408169.html
Nach dem ersten Absatz kann ich aufhören zu lesen, denn dies ist „real-politisch“ nicht umsetzbar.
In aller Klarheit: Wer solche Forderungen stellt, der ist in der CDU fehl am Platze.
„Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sind unschätzbar hohe Güter und die Grundlage des Zusammenlebens in unserem Land. “ Man sollte aber auch nicht vergessen, dass das zutiefst christliche Werte sind, die auch als Grundlage unseres Staates fungieren.
Sind Sie, Herr Tipi, inzwischen Mitglied der CDU Werteunion? Damit könnten Sie gewiß ein starkes Zeichen setzten. Es wird dringend benötigt, wie Sie selbst offenbar erkannt haben.
Heute erschien auf Epoch Times ein Artikel mit dem Titel „Spezialeinheit nimmt Syrer in Berlin fest – Terrorverdächtiger plante möglichst viele Menschen zu töten“, dem zufolge die Berliner Polizei wieder einen Merkel-Syrer wegen Terrorverdachts geschnappt hatte.
Toleranz mit solchen Hobbysprengmeistern, Crash-Testern, Messerwetzern oder Sexualberatern? Nein, sehe ich gar nicht ein!
Ähhhhhhhh, laut Spiegel war das doch nur ein „Mann“….
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt! Thomas Mann
Weshalb sind Sie dann mit den Multikulti-Romantikern in einer Koalition?
Schade, der Text hat so gut begonnen. ABER: Zitat: „Das Zusammenleben in einer Gesellschaft erfordert immer Kompromisse und jeder einzelne muss bereit sein, ein Stückchen ab- und zuzugeben, um ein friedfertiges und pluralistisches Miteinander zu ermöglichen – ganz so wie es unser Grundgesetz und auch die christliche Grundhaltung der Bundesrepublik Deutschland von uns verlangen. Das bedeutet aber nicht, dass wir dafür unsere Kultur oder unsere Werte kleinreden, ja sogar ganz abschaffen müssen.“
Ich widerspreche: Ich muss überhaupt keine Kompromisse eingehen und ich muss überhaupt kein Stückchen ab- oder zugeben. Das ist Aufgabe der fast durchweg illegalen Einwanderer. Ich will es einmal ganz überspitzt formulieren: Es ist deren Pflicht, sich voll und ganz an die Gepflogenheiten des Landes zu halten, von dem sie alimentiert werden. Wenn es ihre Heimat werden soll, müssen sie ihren Beitrag dazu leisten und uns zu verstehen geben, dass sie MIT UNS leben wollen und nicht NEBEN UNS mit anderen Maßgaben und in Verachtung unserer Kultur. Achtung und Respekt entstehen nicht durch Toleranz, sondern dass muss erarbeitet werden. Toleranz hilft nur den Intoleranten. Jeder, der hier leben will, muss zeigen, dass er loyal zu uns Deutschen steht. Anders geht es nicht. Und loyal zu uns Deutschen zu stehen, bedeutet, sich von Terroranschlägen gegen uns öffentlich und lautstark zu distanzieren und dass nicht nur durch irgend jemand, sondern durch die Stimmen vieler. Wie wäre es z.B. mit einer Demo, wenn wieder einmal eine Frau gemeuchelt wird. Eine Demo von Muslimen organisiert? Oder wenn muslimische Stadtviertel es nicht dulden, dass Terroristen bei ihnen Unterschlupf finden. Erst dann wäre ich persönlich bereit, Muslimen kein generelles Misstrauen mehr entgegenzubringen. Und übrigens: Es gibt KEINEN POLITISCHEN Islam. Es gibt NUR den Islam. Man kann den Koran und seine „Anhänge“ nicht aufteilen in Suren, die einen Gefallen und in diejenigen, die einen nicht gefallen. Und genau das wissen Sie auch, Herr Tipi.
Der Begriff „Toleranz“ hat mehrere Bedeutungen:
Eine philosophische: Das Dulden einer für falsch erachteten Meinung, die man gleichwohl um des lieben Friedens erträgt (tolerare)
Eine technische: In der Technik ist die Toleranz diejenige Abweichung von der Norm, die man zulassen kann, ohne das Gesamtsystem zu gefährden.
In unserem Land wird der Focus zu sehr auf die erstere Bedeutung gerichtet, während die zweite als euro-zentrisch, wenn nicht faschistisch bezeichnet wird.
Man vergisst dabei etwas, das Popper (glaube ich) als „Paradox der Toleranz“ bezeichnet hat:
Grenzenlose Toleranz – auch den Predigern der Intoleranz gegenüber – führt letztlich dazu, dass die Toleranz verschwindet.
Technisch gesprochen: Wenn die zulässige Toleranz überschritten wird, läuft die Maschine nicht mehr!
Dass es tatsächlich Leute geben soll die dieses einfache Prinzip nicht verstehen, lässt mich manchmal verzweifeln.
Herr Tipi, da können sie sich den Mund fusselig reden und die Finger wundschreiben! Solange sogar ihre Partei sich weigert konservative Politik zu machen, sondern auf den bunten weltoffenen Zug aufspringt und sich daran festklammert, wird sich in diesem Land nichts ändern! Vor 15 Jahren war die CDU noch eine CDU. heute ist die Partei so sehr rotgrün gesprenkelt, dass man die Grundfarbe nicht mehr erkennen kann! Nicht mehr meine Partei!
Erst beginnt die ethnische Fragmentierung und dann ab einer kritischen Konzentration genügt ein Funke der zur “ Explosion“ führt. Bestes Beispiel ist der Bosnisch-Serbische Krieg und die ethnischen Säuberungen im zerfallenden Jugoslawien, denn im Konflikt-und Krisenfall wird sich jeder auf seine „ethnischen Wurzeln“ besinnen (müssen). Bildlich (Physikalisch) gesehen, werden nicht mischbare „Öl-und Wasser“- Emulsionen mit hohem Energieaufwand hergestellt, deren Stabilität durch Zugabe einer geringen Menge von bestimmten Detergenzien (z.B. Säure) zusammenbricht- und eine vollständige Trennung von Wasser und Öl bewirkt.
In einem Zeitungsartikel hat das ein Disko- Besitzer ( Connewitz ? ) so gesagt : Wenn der Anteil einer bestimmte Klientel einen Prozentsatz von 15-20% erreicht- fliegt der „Laden auseinander“ und er kann zumachen.
Quo vadis Deutschland. Alle wissen es, warten auf den Zusammenbruch oder schauen zu, in der Hoffnung, dass es nur den Nachbarn trifft. Aber man hat sich schon geeinigt, die Klima- Katastrophe kommt früher, dann braucht man darüber nicht nachdenken. So einfach ist das.
„Aber man hat sich schon geeinigt, die Klima-Katastrophe kommt früher…“ sehr gut!!
Zitat: „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind für mich nicht verhandelbar. Punkt.“
Aber die „Altparteien“ lassen doch gerade diese Auffassung mit ihren falschen „Toleranzhandlungen“ ins Leere laufen. Jeder der diese falsche Toleranz kritisiert wird als NAZI gebrandmarkt. Die CDU,CSU, SPD, GRÜNE und Linke befinden sich zusammen im Rausch der glückseligen Moralmacht und schreiten durch ihr Wolkenkuckucksheim Sinnentrückt und Hosianna singend vor den Klimaskulpturen Greta und Neubauer hin und her.
Ich glaube alles, was in den Psychiatrien in Deutschland in Behandlung ist und war hat in Berlin Karriere gemacht, anders kann man sich diese Selbstzerstörung die in Deutschland gerade stattfindet, nicht erklären.
Lieber Herr Tipi,ich mag und lese sie wirklich gern…aber nun platzt mir wirklich langsam das Hemd….wem haben wir den diese Art von Beglückung zu verdanken?wie lang wollen sie und ihre Parteifreunde sich das noch anschauen?…bis die cdu auch endgültig marginalisiert ist ?…verstehen sich mich bitte nicht falsch ,ich habe gegen niemanden etwas ,Ober braun gelb weiß oder meinetwegen grün ist …ich habe nur etwas gegen Menschen die sich hier nicht integrieren wollen und können …die denken Gewalt gegen alle und jede wäre ein probates Mittel ….das zu ändern ist ihre!!!ursprüngliche Aufgabe ….der Staat gibt Schutz und recht und nimmtdafür steuern ….in diesem Land klappt nur noch ein was davon …die Zustände zu beweinen erinnert mich an die Wende …plötzlich war niemand mehr schuld und mit den Finger wurde auf andere gezeigt ….tut mir leid ,Herr Tipi Das sie heute meinen Frust abbekommen …aber ich weiß,wie ich denken viele ,viele Menschen ….schöner Gruß aus THÜRINGEN
Eine sehr kleine Kaste von Menschen (1% der Menschheit) hat irgendwann entschieden, dass die Welt (also die 99%) „multikulturell“ sein soll. Warum diese Entscheidung gefallen ist, das weiß ich nicht, und das hat mir auch niemand plausibel dargelegt. Niemand von den Lakaien – den Politikern – dieser kleinen Kaste. Ich weiß nur, dass im Hintergrund Dinge ablaufen, die ich strikt ablehne: Migrationspakt,Flüchtlingspakt, Grundrechte für Afrikaner etc. Ich bin dazu auch nie befragt worden, so dass ich daraus folgere: Meine Meinung interessiert niemanden, ich habe keine Stimme mehr – und natürlich bin ich auch nicht der Souverän. Letzteres ist eine der schlimmsten Täuschungen, und zu viele fallen darauf herein. Die Konsequenz, die ich daraus ziehe: Ich werde nicht mehr zu Wahlen gehen, denn sie ändern nichts. Würden sie etwas ändern, dann wären sie längst verboten.
Ich hab dafür das Wort „Supranationalsozialismus“ kreiert, eine Ideologie, dass dem morbiden Weltbild der Grünen ziemlich nahe kommt. Von daher wird auch klar, WARUM „Die Patin“ dazumal alle Konservativen zugunsten einer Hinwendung an die Linksgrünen schamlos verraten hat – respektive das Medienkartell dem verquerten Rotz der (w)irren Kobolde eine derart permanente Bühne bietet, während man analog die größte Oppostionspartei regelrecht aussperrt.
„Die Konsequenz, die ich daraus ziehe: Ich werde nicht mehr zu Wahlen gehen, denn sie ändern nichts.“
Das ist die allerdümmste Möglichkeit von allen, denn durch Nichtwählen enthält man sich quasi der Stimme und wählt wieder, zumindest passiv den von der Masse getragenen grünen Sumpf. Selbst wenn man die AFD dann auch nicht wählen will, sollte man eher bei irgendeiner ganz unbedeutenden (nicht extremen) Partei einfach ein Kreuz machen, dass die „Verbrecher“ zumindest eine Stimme weniger haben.
Sorry, eine Partei zu wählen, die nicht über die 5% Hürde kommt, ist ebenso sinnlos. Es ist die andere Art, sich zu enthalten. Man braucht eine starke Opposition im BT, schon deren Anwesenheit ist gut, auch wenn sie in undemokratischer Weise von denen geschnitten wird, deren jedes 2. Wort Demokratie ist.
Durchaus nachvollziehbarer Gedanken!
Was ich für mich persönlich im September 2015 erkannt habe: diese Kanzlerentscheidung ist so extremistisch, dass sie vielleicht noch extremistischere Kräfte auf der Gegenseite mobilisieren wird, dass mit dieser Entscheidung das Ende der Berliner Republik eingeleitet wurde. Wobei die jetzige AFD noch lange nicht die sein werden, die versuchen die Macht um jeden Preis an sich reißen. In der zu befürchtenden kommenden existenziellen Krise des Staates werden ganz andere Kaliber innerhalb kurzer Zeit nach oben gespült werden. LEIDER!!
Die große Mehrheit der Deutschen ist nicht in der Lage epochale Fehlentscheidungen von politischem Alltagsgeschäft zu unterscheiden. Wie kann man Parteien wählen, die so eine Wahnsinnsentscheidung in Wort und Tat unterstützen??
Ja, ich kann Sie verstehen!! Sie wollen sich nicht schuldig machen, wenn Sie Extremisten auf der anderen Seite durch Ihre Stimme unterstützen würden.
Auch eine Georg Elser und auch ein Staufenberg hat sich im christlichen Sinne schuldig gemacht.
Dafür unterstützt er die extremistischen Grünen in Hessen, die diesen ganzen Wahnsinn nach Kräften unterstützen.
Nichtwähler kann man nur dann sein, wenn einem das Ergebnis egal ist.
Alle anderen müssen wählen, wenn nicht anders möglich das kleinere Übel oder mit ungültiger Stimme.
Und der böse Sankt Martin hat in Rheydt einer(?) Mohammedanerin den Handschlag verweigert – darf der das?
Oops, oder darf diese den gar nicht einfordern? *verwirrt*
Es muss auch keine Mehrheit von terroristischen Muslimen geben. Es reichen relativ wenige Prozente, die dann den Gehorsam von den anderen Muslimen lt. Koran einfordern und sich gegen uns wenden zu können. Ein Progrom ist ab einer bestimmten Gesamtprozentzahl in einer Gesellschaft mit ein paar Fundamentalisten drunter ganz schnell machbar. Kein Muslim würde es wagen, sich gegen den Koran zu stellen und uns offen zu verteidigen.
Schon richtig. Aber wer denken kann, der weiss auch, warum DIESES Thema so hochgekocht wird: Um nämlich das wirklich brisante Problem der unaufhaltsamen muslimischen Überfremdung endlich aus dem Bewusstsein zu verdrängen.
Nun ist zwar nicht der Klimawandel, aber immerhin die Klimahysterie wirklich ein Problem. Aber an das verlogene Multikulti-Getue reicht es längst nicht heran.
Gut geschrieben, Herr Tipi. Aber für die paar Hundert Hanseln, die sie hier erreichen ist es wie „Eulen nach Athen tragen“ oder Wasser in´s Meer schütten.
Leider wird ein breites Publikum nicht unterrichtet, da ist unsere Staatspresse schon vor. Versuchen Sie es bitte doch da trotzdem.
(Tichys lesen heutzutage ,- ist wie seinerzeit als DDRler Westradio hören)
Davon ab, hier veröffentlichte doch einmal Dr. Heistermann.
Demnach ist es nur eine frage der Zeit (die ich hoffentlich nicht mehr erleben muss) bis Deutschland in der jetzigen Geographie nicht mehr als kulturell, sozial und lebensniveaumäßig , als einheitliches Gemeinwesen bezeichnet werden kann, rein von der Statistik her. Möglicherweise gibt es dann wieder innerdeutsche Grenzen, zumindest aber strikte Abgrenzung.
Die frage ist nicht ob, sondern wann: in 50, 60 oder 90 Jahren?
Durch weitere Zuwanderung, Familiennachzug und Geburtenraten, wird der Bevölkerungsanteil von Personen mit nicht-europäischem Migrationshintergrund in 50 Jahren mindestens 20 Mio. betragen, während der ethno-deutsche und europäische Anteil an der Gesamtbevölkerung eher schrumpft. Diese ca. 20 Mio mit nicht-europäischem Hintergrund werden natürlich nicht gleichmäßig über das Land verteilt, sondern in einigen Metropolregionen konzentriert sein. Neu-Kölln ist überall (Buschkowsky).
Also quasi vom „Volk ohne Raum“ zum „Raum ohne Volk.“ Hund san’s scho, de (Hell)Deutschen …
Eines verstehe ich nun wirklich nicht: wieso wollen Sie (und auch andere hier im Forum und auch sonstwo) noch 50 oder gar 90 Jahre warten?? Ich glaube das ist ein statistisches Problem: wer verändert die Gesellschaft in anarchischen Zeiten? Doch sicher nicht das Aber-Millionenheer der biodeutschen Rentner. Ganz im Gegenteil!! Das bindet Kräfte der viel zu wenigen Biodeutschen im mittleren und jüngeren Alter. Die neu eingewanderten Männer zwischen 15 (nach eigenen Angaben) und 35 haben nichts zu verlieren, nur zu gewinnen. „Wir“ können alles verlieren.
Ich dachte, die können nicht schwimmen, wäre dann schlecht – ohne Rackete.
Warum sollte ich einem Moslem was geben, nur weil er was von mir haben will?
„Kenne mer nit, bruche mer nit – fott domet.“
„Egal-Haltung“ – finde ich gut, ist die einzig wahre. (s. „Welt“ von heute, wenn auch dort anders gemeint.)
Demographisch ist der Zug bereits abgefahren, sollten nicht radikale Lösungen bzw. nicht vorhersehbare Umwälzungen stattfinden. Mathematik lässt die meisten Dampfplauderer auf den Boden der Realität aufschlagen. Deshalb ist sie auch so unbeliebt bei Annabert, die lieber rum merkeln.
Herr Tibi kann hier noch so viel schön reden, dass es sich um eine radikale muslimische Minderheit handelt. Fakt ist, das die Mehrzahl der Moslems (vor allem die Jungen) einen Staat wünschen, in dem islamisches Recht gilt.
Ebenfalls Fakt ist, dass sich die Mehrzahl der Muslime nicht dagegen auflehnen würden.
Ganz im Gegenteil
Linksgrün war, beginnend mit den 68er, erfolgreich und sitzt nicht nur an den Schalthebeln der Macht, sondern hat auch den tiefen Staat gekapert.
Auswirkungen:
– Zerstörung des Familienverbandes
– Verächtlichmachung und Unterwanderung der christlichen Religionen
– Zerstörung des Bildungssystems
– Aushöhlung der staatlichen Institutionen
– Fokussierung der veröffentlichten Meinung auf Randgruppen
– Genderwahn
– Freiwillige Gleichschaltung der Systemmedien. Stichwort Relotius- oder Lückenpresse
– usw.
Das alles schafft bei immer mehr Menschen eine innere Führungslosigkeit, die aufgrund des nicht gelehrten und gelernten kritischen Denkens nicht überwunden werden kann und sich in einem kritiklosen Herdentrieb äußert. Genauso erschafft man eine Diktatur, der am Anfang alle zujubeln.
So konsumieren eben viel zu viele einfach die Informationen der Systemmedien und der Politik, ohne deren Gründe zu hinterfragen, kritisch zu bewerten und als freier, eigenständiger Bürger daraus die Konsequenzen, zumindest im Wahlverhalten, zu ziehen.
Wie immer liegt Herr Tipi daneben und erweist sich als Teil des Problems.
Indem er eine willkürliche Kategorie „ultrakonservativer Muslim“ schafft, die angeblich gefährlich ist. Im Gegensatz zu allen anderen lieben Muslimen.
Nein, jeder der sagt der Koran sei Gottes Wort ist ein Verfassungsfeind und eine Gefahr. Denn der Koran ist eindeutig verfassungsfeindlich, was jeder sieht der ihn liest und alle Tassen im Schrank hat.
Alle Versuche das zu relativieren, wie durch Frau Kaddor mit ihrem verlogenen, dummen „Kontext“, sind nichts als Lüge und Täuschung.
Denn wo ist der Kontext-Koran aus dem weltweit Muslime ihre Regeln ableiten? Wo wird er gelehrt außer (unter Polizeischutz ) im Goethe-Büdchen von Frau Ates, und von Herrn Khorchide, für 0,00000000001 % der Muslime. Nirgends.
Christlich-„Demokratischer“ Islam.
Wir hatten ja schon gigantische Versuche die westlichen Werte (zumindest teilweise) in islamischen Ländern umzusetzen. Ich meine hier ausdrücklich nicht die ehemaligen Kolonien oder Völkerbundmandatsgebiete sondern ausdrücklich die wenigen Staaten ohne Kolonialzeit (oder sehr kurzer): Türkei, Persien/Iran und selbst Afghanistan. Googeln Sie mal nach Frauenbilder in Kabul in den sechziger Jahren. Sie werden staunen. Wenn sich Frauen heute an denselben Orten mit demselben „Outfit“ wie damals präsentieren würden, würde ich deren Unversehrtheits-Zeitraum nicht in Minuten sondern Sekunden bemessen!!
All diese Versuche der Verwestlichung sind krachend gescheitert.
Schon längst sind wir doch in unserer Gesellschaft da angekommen, dass sehr viele Bürger und Bürgerinnen unseres Landes ihre Meinung, wenn sie denn dem Mainstream nicht entspricht, nur hinter vorgehaltener Hand und in vertrautem Kreise preis geben. Immer wieder ist zu vernehmen, dass auch im Kreise von Kollegen und Kolleginnen oder bei bei öffentlichen Veranstaltungen oder Orten, an denen sich Gespräche ergeben könnten, kaum über Politik gesprochen wird, aus lauter Angst, in eine bestimmte Ecke gerückt oder ausgeschlossen zu werden. Daran trägt eben auch die Kanzlerin und die ihr lange Zeit völlig kritiklos folgende CDU Mitschuld, die selbstverständlich durch u.a. einschlägige Gesetze die Meinungs – und Pressefreiheit erheblich eingeschränkt hat, auch wenn die einseitige Propagandamaschinerie das ganz anders verkauft. Ihrer Einladung, mutig und unbeirrt an der eigenen Haltung und Meinung festzuhalten, auch wenn es unruhig wird, wird wahrscheinlich, wenn überhaupt, sehr zögerlich angenommen. Zu viele mutlos machende Beispiele hat es in jüngster Zeit gegeben.
Wer zeigt mir am besten, dass mit dem links-grünen Toleranzverständnis was nicht stimmt? Richtig, Muslime. Ich habe berufsbedingt einige Zeit in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung verbracht und auch einige Freunde und Kollegen muslimischen Glaubens. Folgende Fragen würde ich den Links-Grünen gerne mal stellen: Warum finden es gebildete Muslime albern, wenn wir zu Feiern kein Schweinefleisch essen? Ein muslimischer Freund von mir, der mit Nachnahmen auch noch Islam heißt, hat sich darüber extrem gewundert und sich lustig gemacht. Er meinte, dass er in der Tat kein Schweinefleisch isst, weil das in Deutschland einfach sei. Ein Problem mit uns Deutschen hätte er aber, wenn wir auf die dumme Idee kämen, aus Rücksicht auf Muslime auch noch auf das Bier zu verzichten. Das könne er nämlich nicht. Ein amerikanischer Kollege indischer Abstammung meinte mal zu mir: „No, I do not eat pork because I am Muslim. Well, except of bacon of course. Because that tastes too good.“
Warum haben Muslime in mehrheitlich muslimischen Ländern kein Problem damit, wenn Schwein für Angehörige anderen Glaubens serviert wird? Indonesien ohne Babi Goreng ist kaum vorstellbar. Und warum nehmen in Indonesien die Muslime eigentlich Weihnachten mit und nennen es auch so? In meinem Hotel in Amman gab es immer Bratwurst „for pork lovers“. Apropos Amman: Dort war ich an den Wochenenden häufiger mal am Pool. Auch in Kairo. Warum habe ich in solchen Ländern nie einen Burkini gesehen? Die Muslima dort tragen hübsche Bikinis. Ich empfehle unseren links-grünen Gutmenschen dringend, sich mal in solche Länder zu begeben. Die Erkenntnis der Antworten auf meine obigen Fragen könnte erschreckend sein: Zu uns kommen aus diesen Ländern in erster Linie Angehörige der Unterschicht. Unser System ist auch für gebildete und qualifizierte Muslime einfach viel zu unattraktiv. Als ich einem jordanischen Ingenieur mal erzählte, dass er bei uns weniger verdienen würde und davon noch die Hälfte an den Staat abdrücken müsse, hat er mich aus Mitleid zum Essen eingeladen. Ein palästinensischer Manager eines großen amerikanischen Konzerns in Kairo erzählte mir, dass er ja eigentlich auch staatenloser Flüchtling sei. Aber er würde niemals nach Westeuropa gehen, weil seine Verdienstmöglichkeiten in der arabischen Welt nun einmal viel besser seien. Dass Konzept, die Hälfte seines Einkommens abgeben zu müssen, fand er ziemlich unheimlich.
Genau dieses Thema, nämlich die Inkompatibilität unseres Systems mit Masseneinwanderung, scheint dermaßen tabu zu sein, dass man das bei so nahezu keinem Medium im Kommentarbereich schreiben darf. Daher habe ich es jetzt mal hier geschrieben.
„Warum habe ich in solchen Ländern nie einen Burkini gesehen? Die Muslima dort tragen hübsche Bikinis. Ich empfehle unseren links-grünen Gutmenschen dringend, sich mal in solche Länder zu begeben. Die Erkenntnis der Antworten auf meine obigen Fragen könnte erschreckend sein: Zu uns kommen aus diesen Ländern in erster Linie Angehörige der Unterschicht.“
Das dachte ich mir auch schon öfters, auch bei den Türken, die hier leben. Wenn ich manchmal durch türkische und auch arabische TV-Sender zappe, sehe ich da fast lauter hübsche, wie bei uns gekleidete, oft sogar blond gefärbte Frauen. Mit dezentem Kopftuch sieht man da höchstens mal ältere Frauen, so ganz verschleierte und altmodisch angezogene eigentlich garnicht. Wenn ich mir dann anschaue, wie die muslimischen und auch die meisten sogar ganz jungen türkischen Frauen hierzulande herumlaufen, wenn sie nicht auch noch zuhause versteckt werden, müssen das wirklich überwiegend die um Jahrhunderte zurückgebliebenen und der letzte Abschaum sein, der zu uns kommt oder tatsächlich die ganz extremen, die hier den strengen Islam verbreiten wollen.
Falls Sie mal in einem arabischen Land in einem Hotel übernachten, empfehle ich, einen libanesischen Musiksender einzuschalten. Den Ton kann man ggf. ja abschalten.
Ein türkischer Reiseleiter hat genau das uns erzählt, dass die Türken hier nicht die Besten wären.
Herr Ismael Tibi ist sehr mutig, weil er ganz klare Konturen zeigt, und als einer der wenigen CDU – Politiker weiß, von was er spricht. Es ist auch nicht nur so dahingesagt, er hat dieses Jahr z. B. darauf hingewiesen, welche Gefahr von mehr als einer halben Million illegal eingereister potentieller Gefährder ausgeht. Auch wenn viele Aussagen vielleicht auch von AfD – Politikern unterschrieben würden, ist es doch wichtig, daß es auch bei der CDU vernünftige Politiker gibt. Niemand hat das Monopol auf die richtigen Argumente, und wenige haben den Mut, das zu sagen,was er sagt. Denn Herr Tibi ist ganz sicher nicht auf der Linie der „CDU“ und des STAATSFUNKS, das ist bereits sehr mutig.
Christlich-Demokratischer Islam.
„It’s strange, strange world we live in, Master Jack.“
In der heutigen CDU wird er, wenn überhaupt, nur hinter vorgehaltener Hand wohlwollende Erwähnung finden. Möchte er etwas erreichen, oder weitreichender Gehör finden, bleibt ihm nur ein Weg, – der des Verlassen aus der CDU.
Da sitzt jedes Wort. Volle Unterstützung, Herr Tipi.
Für was?
Für das Sägen an einem vollkommen pervertierten Toleranzbegriff.
Die AFD sieht das genauso, die CDU wohl eher nicht.
Es gehört auch nicht viel Mut dazu diese Meinung bei Tichys zu vertreten.
Im „Union Magazin“, „Das Magazin der CDU Deutschlands“, habe ich diesen Artikel nicht gefunden.
Ehrlich gesagt, wirklich gesucht habe ich auch nicht.
Die Artikel des Herr T. könnte ich dann ernstnehmen, wenn sie zum Einen nicht immer nur nachplappern würden. Der Shitstorm also schon woanders niedergegangen ist.
Zum Anderen würde ich mir diese Rede von Herrn T. mal im Landtag wünschen.
„Wer in unser Land kommt, um hier zu leben, der muss die Spielregeln und Werte dieser Nation zu seinen eigenen machen.“ Oder er muss versuchen, die Spielregeln zu verändern!
Unidirektionale Toleranz ist sowas von übel, aber auch sowas von übel …
Ich gehöre zu denen, die glauben, der Zug ist abgefahren. Die Unterwanderung geht schleichend. Ob da ein Master-Plan von Islamisten dahintersteckt weis ich nicht. Ist auch egal. Der Anteil von Muslimen an der Bevölkerung steigt und steigt, dann verändern sich halt auch die Verhältnisse. Das ist der Kampf der Kulturen. Unser Wohlstand hat uns verblöden lassen. Die muslimische Kultur ist nun auch nicht schlauer, aber immerhin fester im Glauben. Das ist entscheidend. Geht die Autoindustrie demnächst zu Grunde, gibt es schlimme Verteilungskämpfe, nicht unbedingt auf der Straße, aber jeder wird versuchen, rauszuholen, was noch da ist.
Bzgl. des abgefahrenen Zuges stimme ich Ihnen zu. Wer sollte den Zug auch aufhalten? Es wird doch nur immer schlimmer. Je klarer sich die Fehlentwicklungen zeigen, je größer die Probleme werden, desto energischer betreiben die MSM ihre Multikulti-Propaganda. Probleme und deren Ursachen werden noch nicht einmal angesprochen, geschweige denn die Problemlösung angepackt. Und die Jugend ist doch eher noch „toleranter“ (= linksgrüner) als die Elterngeneration. Die werden, wie ja zuletzt auch hier auf TE zu lesen, schon in der Grundschule von ihren Lehrerinnen indoktriniert. In den letzten Monaten schon mehrfach geschrieben, hier nochmals: Ich wage mir nicht vorzustellen, wie Deutschland in 40 bis 50 Jahren aussieht und wie es hier zugehen wird.
Sie predigen dem Chor. Sie SOLLTEN es ihrer Partei predigen.