Wer nach dem Grünen-Parteitag und Annalena Baerbocks Vorschlag eines „Industriepaktes“ zwischen Staat und Politik für den Klimaschutz glaubt, die Marktwirtschaft sei durch die Grünen in Gefahr, irrt sicherlich nicht. Aber wer glaubt, es werde schon nicht soweit kommen, da schließlich Baerbock wohl doch nicht Kanzlerin und die CDU in einer künftigen Koalitionsregierung sicher weiter die Wirtschaftspolitik prägen werde, der irrt umso mehr.
Denn der amtierende CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht sich selbst als Baerbocks Ideengeber. Er kommentiert Baerbock in einem aktuellen Handelsblatt-Interview so: „Es hat mich gefreut, dass Frau Baerbock offensichtlich meine Vorschläge für einen Klimapakt gelesen und ausgeliehen hat. Ich habe im September2020 vorgeschlagen, eine ‚Wirtschaftsgarantie‘ zu beschließen, die wettbewerblich relevante Belastungen im Klimaschutz verlässlich ausgleicht.“ Er ist nur enttäuscht, dass Baerbock nicht ganz so radikal subventionieren will, wie er selbst: „Allerdings hat Frau Baerbock meinen Vorschlag verschlimmbessert, indem sie damit droht, die gewährten Hilfen zurückzufordern.“ Und das halte er für „kontraproduktiv und nicht im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft.“
Will sich Altmaier lustig machen über seine Interviewer und Leser? Oder hält er wirklich nicht rückzahlbare Subventionen für im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft? Ausgerechnet im Handelsblatt, einst eine Bastion der „Brigade Erhard“, wie man die publizistischen Anhänger Ludwig Erhards und der Idee der Sozialen Marktwirtschaft damals nannte, verkündet ein CDU-Wirtschaftsminister nun Vorhaben, die man als endgültige Abwicklung all dessen begreifen muss, was Erhard und seine Leute in- und außerhalb des Wirtschaftsministerium einst als Ordnungsrahmen für das deutsche Wirtschaftsleben schufen. Aber das fällt den Handelsblatt-Redakteuren nicht auf. Oder wohl eher: Es interessiert sie nicht.
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Nicht nur Investitionen für die Unternehmen soll der Staat also übernehmen, sondern auch noch den laufenden Betrieb mitfinanzieren. Der konsequente dritte Schritt wäre dann, gleich auch den Produktionsprozess von Ministerialreferenten planen zu lassen.
Hinter dem Etikett von Klimaschutz oder gar Klimaneutralität soll hier nicht weniger als eine gelenkte Wirtschaft entstehen – ohne Enteignungen allerdings. Eine Wirtschaft, in der der Staat politische Ziele vorgibt, die die Unternehmen dann befolgen. Nicht unter Zwang, sondern weil der Staat ja schließlich verspricht, das abzuschaffen, was die Marktwirtschaft so anstrengend und riskant macht: das Investitionsrisiko, die Gefahr, das zu produzieren, was die Käufer nicht wollen. Der Staat nimmt alle Sorgen („sicherstellen“) und ermöglicht schöne Projekte mit dem Geld anderer Leute, die es nicht zurückverlangen können. Gutes tun ohne Risiko – so macht Unternehmensführung Spaß!
Was für ein Interview! Zwei kompetente Redakteure des Handelsblatts, also der Zeitung, für die auch Erhards „Wohlstand für Alle“-Ghostwriter Wolfram Langer arbeitete, lassen dem Amtsnachfolger von Ludwig Erhard einen Begriff wie „Wirtschaftsgarantie“ unkritisiert durchgehen! Da müssen bei jedem Marktwirtschaftler die Alarmglocken schrillen. Denn da geht es ums Grundsätzliche, um das Menschenbild, das hinter der Sozialen Marktwirtschaft steht oder stehen sollte. Das beschrieb Erhard (beziehungsweise sein Ghostwriter Handelsblatt-Redakteur Langer) in seinem berühmten Buch „Wohlstand für alle“ so: „Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein. Sorge du, Staat dafür, daß ich dazu in der Lage bin.“
Es ist eine Banalität, aber offenbar ist sie im Bewusstsein dieses Wirtschaftsministers wie auch in dem von Handelsblatt-Redakteuren nicht präsent: Der Staat kann niemals dauerhaft „die Wirtschaft“ garantieren. Der Staat verfügt nicht aus eigener Kraft über Mittel (zumindest sofern er nicht selbst zum Unternehmer wird), sondern er kann nur dem einen geben, was er dem anderen zuvor genommen hat.
Wenn ein Unternehmen oder eine Branche aus politischen Gründen vom Staat gestützt wird, muss er die Mittel dazu anderen nehmen – ob direkt durch Steuern und Abgaben, oder indirekt durch Schuldenaufnahme oder Gelddrucken. Deswegen ist eine Subventionswirtschaft weder frei, noch gerecht, noch sozial.
Annalena Baerbocks Absage an die Marktwirtschaft und Deutschland
Das, was den Unternehmen nun „garantiert“ wird, die Subventionen für Investitionen und sogar den Betrieb, bezahlt nicht „die Politik“, denn die hat nichts, sondern die Steuerzahler und Sparer in Deutschland, wahrscheinlich zum großen Teil indirekt über eine immer stärker galoppierende Inflation. EZB-Präsidentin Christina Lagarde hat schließlich schon mehr als deutlich gemacht, dass ihre Geldpolitik auch im Dienste des „Klimaschutzes” steht.
Was für ein Interview! Zwei kompetente Handelsblatt-Redakteure im Interview mit einem Minister, der Milliardenausgaben des Staates bejubelt und weitere Subventionen ungeahnten Ausmaßes verspricht, fragen nicht etwa, wo das Geld herkommen soll, oder – was die eigentlich zentrale Frage wäre – wo dabei die Freiheit bleibt, sondern: „Wo bleiben die Überweisungen?“ Es kann ihnen also nicht schnell genug gehen mit den Subventionen.
Wer die Grünen jetzt zurecht für ihr Wirtschaftsprogramm kritisiert, sollte nicht die Augen davor verschließen, dass es ein CDU-Minister ist, der die Soziale Marktwirtschaft (oder was davon noch übrig ist) im Namen des Klimaschutzes abräumt.
Gebt mir knapp 15k€ im Monat und ich habe auch Illusionen
Altmeier ist weder Opfer einer Illusion, noch ist er leichtfertig:
Er folgt – L E D I G L I C H – eine ihm von M. vorgegebene Agenda.
Wir können davon ausgehen, dass diese Agenda Merkel auch vorgegeben wurde, ebenso wie der Mehrheit der deutschen Einheitsparteiler. Wer glaubt denn ernsthaft, dass die „Young global Leader“ wie z.B. Frau Baerbock, eine eigene Agenda haben? Die Globale Pandemie brachte den globalen Playern Milliarden auf die Konten.
Da bahnt sich eine unheilige Allianz zwischen den Ökosozialisten der Grünen, den marxistischen Linken, der klimagewinnorientierten Wirtschaft und den ehemals konservativen Schwarzen an. Kaeser Joe fährt schon voll auf die neue Wirtschaftsdoktrin ab, ich nenne sie: Die Wirtschaft passt sich der Politik an, die Politik bestimmt die Wirtschaft. Da die Regierenden mit Milliarden winken kann man den Wirtschaftsbossen nicht mal verdenken sich denen an den Hals zu schmeißen. Was haben die denn zu verlieren? Wenn die Gelder abgeschöpft, die Gewinne nicht mehr vom Staat garantiert werden können wegen Geld alle, dann gehen sie eben wo anders hin. Alle großen Unternehmen machen sich immer weiter unabhängig von der deutschen Wirtschaft, man sahnt noch ab und dann tschüß! Nebenbei macht man noch einige mittelständische Unternehmen als Marktkonkurenten platt und der Keks ist gegessen, der Drops gelutscht. Dann fassen wir uns alle an und singen jambalaya. Irgendwie gerecht, ich hatte 30 Jahre Sozialismus, 30 Jahre mehr oder weniger Marktwirtschaft und jetzt den Rest meines Lebens wieder Sozialismus, da sage noch einer Geschichte widerholt sich nicht.
Es wird so enden wie in der DDR.
Frau M. hat es doch in ihrer Rede am 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU vorhergesagt:
„Politik ohne Angst, Politik mit Mut – das ist heute erneut gefragt. Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden.“
Es läuft als alles nach Plan…
Was bliebe, ist eine Revolution der Tätigen/Fleißigen/mit Verstand Gesegneten! Da sich aber die nicht in einem Kleinkrieg mit den Nullen verzetteln und aufreiben möchten, stimmen sie mit den Füßen ab. Diese Lernunfähigen, die nichts aus der Geschichte – und Gegenwart, s. Venezuela – lernen können, errichten wieder einen Staat der allumfassenden Vorschriften und Lenkung – und Bestrafung – und der Bequemlichkeit. Dieser linke Staat – oder Stück Land, das kein Staat mehr sein will – wird genauso sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden wie es die DDR tat, wie es alle unfreien, gegängelten, mit Vorschriften und Verboten vollgestopften Länder taten.
Jeder Student der Nationalökonomie weiß nach 3 Semestern, wie Wirtschaft grundsätzlich funktioniert.
Altmaier bis heute nicht, und wird es auch nie wissen. Ist ja auch in seinem Job völlig unwichtig!
Aber Annalena und Altmaier wären eine kaum noch zu überbietende Kombination.
Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft…..mußte kommen da sie gescheitert ist wie schon der sozialismus und kommunismus
Die soziale Marktwirtschaft scheitert ausschließlich wegen unqualifizierten, dirigistischen Eingriffen der Regierung.
Sozialismus und Kommunismus am Unvermögen von Regierungen, selbst wirtschaften zu können.
ja ja aber wer steht dahinter…DIE lobbys thema schwarze koffer….nein Sozialismus und Kommunismus ist aus dem gleichen grund gescheitert….gier!….dirigistischen Eingriffen der Regierung….in China wird das gemacht und mit ganz großem erfolg!
Die soziale Marktwirtschaft ist nicht gescheitert sie wurde gescheitert durch eben solchen unfähigen Flachdenkern die den Altmeier.
und daran ist auch der Sozialismus und Kommunismus „gescheitert“!
Altmaier ist ein Dampfplauderer und eine Null. Dieser Planwirtschaftsminister passt genauso zu den Grünen wie die Seuchenheilige, Angela I, da die Grünen das Sammelbecken für Dampfplauderer und Nullen sind. Altmaier würde selbst den Weltuntergang noch schönreden und ihm etwas positives abgewinnen, das er den Wählern schmackhaft zu machen versuchen würde.
Altmeier und Baerbock haben eine Gemeinsamkeit. Sie plappern drauf los ohne Unterhalt und Luft zu holen. Damit soll Unwissenheit und Unsicherheit überdeckt werden. Ein sehr merkwürdiges Verhalten.
Es gab einmal Zeiten, ist wohl schon ziemlich lange her, da wurde von Wirtschaftswissenschaftlern und auch von einigen nicht korrumpierten, kundigen Politikern doch tatsächlich für Deutschland die Abschaffung ALLER Subventionen gefordert. Man darf ja wohl ab und zu etwas rückwärts träumen!
Mit solchen Äußerungen adelt Herr Altmaier die Politik der Grünen und von Annalena Baerbock. 20 Jahre Merkel und das Adaptieren von Ideen anderer Parteien, besonders der Grünen, haben die CDU programmatisch ausgehöhlt. Das da auch Wirtschaftszeitungen mitmachen spricht lediglich dafür, dass die Industrie Mitnahmeeffekte für Subventionen identifiziert haben. Der Bürger, der die Zeche bezahlt hat effektiv nichts von hoch automatisierten Produktionsstraßen, die die Waren herstellen. Merkels Politik des unbedingten Machterhalts hat Politiker austauschbar gemacht und Kompetenz vernichtet. Nur Opportunisten und politisches Mittelmaß haben in Deutschlands Politik noch Platz.
Da frag ich mich doch wo Sie das Mittelmaß verorten? Oder meinen Sie Einzelfälle wie beispielsweise die Herren Kubicki und Merz?
Die Frauen sind meist auf dem Niveau von Pippi Langstrumpf Die Männer……naja. Was kommt unter dem Mittelmaß?
Peter Altmaier wird meines Erachtens stark überschätzt. Er ist ein schlichtes Gemüt, das sich an der eigenen Position erfreut. Wie es der AfD Steiger Guido Reil mal treffend beschrieb, als er seinen ersten gemeinsamen Auftritt mit Altmaier bei bei Plassberg hatte: Nach der Sendung schnell ans Buffet.
Und reichhaltige Buffets wird es für Wirtschaftsminister besonders in einer Subventionswirtschaft immer geben. Denn die, die Subventionen wollen, wissen, was der Wirtschaftsminister braucht. Und der weiß die Abhängigkeit der Subventionierten zu schätzen, weil sie ihm immer einen Ehrenplatz als erster am Buffet sichern wird. Solange sein Körper das aushält.
„Wirtschaftsgarantie“, das ist Baerbock-Niveau. Und dann sieht er sich auch noch als Ideengeber für Baerbock.
Altmeier, eine Personalie die jede Beschreibung noch unterbietet.
Wie kann es sein das so eine Person eines der wichtigsten Ministerien des Staates bekleidet? Und was sagt das über die Regierungschefin aus die so jemanden zum Minister ernennt?
Wie konnte das inzwischen über Jahre toleriert werden?
Hierzu kann ich nur sagen, ‚liebe Uniionsparteien‘, ihr seit bei mir komplett unten durch.
Die Kanzlerin umgibt sich halt mit Fachkompetenz die ihr nicht gefährlich werden kann. Bundespräsi, EU Komm., Wirtschaft, Verkehr, Außen, Familie, Digitalisierung, Innen usw usf…..da ist Ruhe im Karton und sie kann ungehindert weiterwurschteln.
Das hat doch in der DDR einwandfrei funktioniert, oder nicht? Das kann jetzt ruhig nochmal machen, richtig? 😉
es ist das Problem aller Sozialisten, das sie glauben in einer Volkswirtschaft wäre das Perpetuum Mobile möglich.
Weiß Herr Altmeier eigentlich, was er so von sich gibt oder ist er einfach nur berauscht von sich selber?! Um unser Politpersonal und unsere „Vorreiterrolle“ in Moral und Weltfremdheit beneidet uns sicher die ganze Welt!
Ein Dreamteam, die beiden, an Kompetenz. Deutschland kann beruhigt sein, es geht sang- und klanglos unter.
Ohne anzuecken!
Bessere Idee ist es ein bedingungsloses Grundeinkommen in höhe von 2000+€ einzuführen und sämtliche Lebenshaltungskosten auf niedrigem Niveau festzuschreiben.
Damit hätte wenigsten jeder ein paar sorgenfreie Jahre in diesem Land, anstatt ein Jahrezehnte langer Verfall wo sich wenige dumm und dämlich verdienen während der übrige Teil der Leute Stück für Stück, immer und immer weniger von ihrem Lohn|Gehalt haben.
Es ist einfach nicht begreifbar das fast jeder in diesem Lande so entspannt den ganzen Irrsinn so hin nimmt, sich mit Ihm abfindet und on top, Ihn sogar noch begrüßt!!!
Welche verheißungsvolle Zukunft soll denn aus diesem Irrsinn entstehen?? Ein immergrünes Deutschland von dem aus die ganze Welt ergrünt und genesen wird? Deutschland als „Lebensbaum der Erde“? Deutschland als wahr gewordenes göttliche Paradies auf Erden?
Was seh ich nicht, was wohl eine Mehrheit sieht und deshalb alles so stillschweigend, teils wohlwollend bejahend, hinnimmt was Baerbock, Habeck, Altmaier, Merkel etc. so von sich geben!?!
Sag es mir bitte jemand! Ich will es doch nur begreifen!
Ich habe (meine) Leute konkret gefragt.
Dabei kam heraus, dass
… die meisten sich gar nicht ausführlich informieren
… unangenehme Fakten schnell verdrängt werden
… viele meinen, dass ‚die da oben‘ es tatsächlich besser wissen
… ein naives Vertrauen in ‚das Gute‘ in der Obrigkeit herrscht
… der konditionierte Schuld-Kult, hin zu Komplexen, greift
und vor allem,
dass der aktuelle, monetäre Existenzkampf oft schlicht zu müde zum Selberdenken, Reflexion oder gar ‚Kampf‘ macht: „Ach was, ich kann alleine doch sowieso nichts ändern…“
Den Rest der Erziehung zu freiwilligem Sklaventum erledigen dann ÖRR + MS, denen man einfach nicht zutraut, dass dort bewusst gelogen, weggelassen und vom Wesentlichen abgelenkt wird.
Genau so, so EINFACH ist die Erklärung !!!
Davon abgesehen ist das alles „zu kompliziert“.
Und ganz nebenbei muss ein neues Platschbecken für die Kinder her (oder wahlweise: ein (neues) Auto für die Frau, die Nachbarin hat doch …).
So wie die Mieten in der DDR, die waren wahnsinnig niedrig. Der Standard der Häuser auch. Ruinen schaffen ohne Waffen. Das klappt garantiert und die Inflation frisst den Rest vom Vermögen.
Lieber Dorn, Ihre Fragen, die ich schon aufgegeben habe, zu stellen, kann man mit einem einfachen und allgemein verständlichen Satz (den ich schon zigmal gehört habe – besonders von und bei älteren Menschen) beantworten:
„Das stand doch so in der Zeitung, und im Fernsehen haben sies auch gesagt!“
Haben Sies jetzt begriffen?
……es würde mich einmal interessieren wieviel der dicke mann mit schnullermund – name habe ich vergessen – von volkswirtschaftlicher gesamtrechnung versteht, und ob er mir sagen kann, wo die einzelnen sektoren in einem diagramm aufgezeichnet liegen und welche aussagen man somit machen kann! ich gehe einmal davon aus, daß alle sektoren , mit ausnahme des auslandes, über der nulllinie liegen werden!
Für „Freiheit statt Sozialismus“ habe ich noch plakatiert. Nach der Spendenaffäre bin ich raus aus dem Verein. Hätte die Entwicklung der CDU in den letzten 20 Jahren unter Merkel für grds unrealisierbar gehalten. Ich gebe zu, ich habe mich geirrt und war blauäugig. Es hätte mir klar sein müssen, dass eine im Sozialismus gepolte Person keine Chance hat, aus der Programmierung auszuscheren. Und so kam es. Heute haben wir eine CDU, die linker ist, als die SPD in den 1980ern. „Sozialismus ist Freiheit“ könnte der Slogan für die Wahl sein. Das ist nicht mehr nur allein über die asymmetrische Demobilisierung zu erklären, nein, hier steckt mehr dahinter. Und alle, auch die innerhalb der CDU, die noch die alten Werte der CDU vertreten, sind zwangsläufig rechts. Na dann: also bin ich gerne rechts, weil konservativ, freiheitsliebend, patriotisch, unternehmerisch, selbständig unbetreut denkend, gebildet und nicht verbildet.
Ich habe mir das Interview durchgelesen. Man fragt sich wirklich, wozu eine Wirtschaftszeitung teure Leute bezahlt, wenn sie dann doch nur als Stichwortgeber für einen unfähigen Politiker dienen, der blödsinnige Maßnahmen einführen will. Aber geschenkt, der Zug ist abgefahren, er läßt sich auch nicht mehr anhalten, da die Wähler ja überwiegend an „Klima“ glauben und alles toll finden, was uns retten kann. Allerdings stimme ich nicht zu, wenn Sie so schwarz malen hinsichtlich der Auswirkungen für Sparer. Wenn man es geschickt anstellt, kann man mit guten Aktienkäufen den ersten Schwung der neuen „Staatsbetriebe“ mitnehmen. Während der Phase, in der der Staat alles bezahlt (Investitionen + laufende Kosten, man bedenke!) werden die Aktien wahrscheinlich erstmal steigen. Man muß halt nur aufpassen, ggf. rechtzeitig aussteigen, und das gewonnene Geld in Sachwerte oder im Ausland investieren. Nur für solche Fälle wird dieser ganze Zirkus letztlich veranstaltet, es ist eine riesige Umverteilungsmaschine vom Mittelstand zu den Reichen. Aber es ist ja nicht verboten, auch kleinere Ersparnisse in Aktien anzulegen.
Deutschland benötigt dringend Realismus und Realpolitik, anstatt Moralismus und Träumereien. Sonst geht`s schneller in Richtung Venezuela als die Meisten glauben.
Langsam wird man bei derartigen „Konzepten“ irre.
Kurz zusammengefasst: Wir sollen unsere Produkte „klimafreundlich“ gestalten, werden aber deutlich teurer und damit nicht wettbewerbsfähig. Aber, kein Problem, der „Staat“ hilft ja und gleicht die fehlende Wettbewerbsfähigkeit aus. D.h. der Steuerzahler darf dafür bezahlen, dass wir (= Steuerzahler) uns aus dem Wettbewerb freiwillig hinauskatapultieren und ein Loch unendlicher Subventionen graben.
Die Wettbewerber liegen lachend am Boden und wir werden uns wundern, dass die „deutsche Vorreiterrolle“ keine Nachahmer finden wird. Aber zumindest können wir ja moralisieren, dass die anderen ganz „böse“ sind und wir die „Guten“.
Wie gesagt, nur noch irre.
Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass die CDU von einer fünften Kolonne aus der DDR unterwandert wurde.
Vor 90 Jahren ging es schief, weil die nationalen Sozialisten etwas gegen die Auflösung von Deutschland hatten. Diesmal könnte der Plan der Sozialisten zumindest soweit funktionieren, dass Deutschland wieder in Trümmer liegt, nur diesmal ohne Mithilfe anderer Nationen.
‚Industriepakt‘ mit ‚Wirtschaftsgarantie‘ nennen es die Zerstörer von schwarzgrün. Erst haben sie das Grundgesetz und die FDGO vernichtet und nun ist die soziale Marktwirtschaft, die uns 70 Jahre Wohlstand und Sicherheit generiert hat, dran. Begleitet wird die Zerstörung mit einem irren Kulturkrieg, einem Angstkult um Klima und Corona und Gottphantasien um den Transhumanismus. Ein Pakt also zwischen Wirtschaft und Staat. Der Ökonom Ernst Wolf nennt das autoritären Korporatismus, der wohl seinen theoretischen Ursprung bei Mussolinis Faschismusideen findet. Sind also Sozialismus und Faschismus doch zwei Seiten der gleichen Medaille? Jedenfalls ist jetzt klar, warum die lächerlichen CEOs der DAX-Unternehmen begeistert sind und als Hipster verkleidet auf grünen Parteiveranstaltungen rumhüpfen. Es gibt viel abzusahnen! Dieser unsägliche Korporatismus erinnert dann stark an Hitlers Kriegswirtschaft und ist eigentlich nichts Neues. Zwischen 1933 und 1945 nannte man das dann Volksgemeinschaft. Also, auf, auf CDU und Grüne verlassen wir den freiheitlichen Weg und knüpfen an alte Erfolge an. War da nicht mal was mit ‚Nie wieder‘? Egal – diesmal ist es bestimmt der richtige Sozialismus. Ihr wollt einfach nicht dazu lernen und seid unbelehrbar.
Der Witz des Jahrhunderts.
Zwei Dilettanten unter sich.
Deutschland ist hochgradig konsequent. Kontinuierlich werden leitende, politische Posten fast nur mit den allergrößten Idioten besetzt.
Im übrigen haben die Schweizer gezeigt, dass sie mehr Grips im Hirn haben, als jeder Parteipolitiker in Deutschland. CO²-Gesetz per Volksentscheid abgelehnt.
Ach, wäre ich doch in der Schweiz geboren worden.
Was unterscheidet denn Grüne und CDU? Nichts! Nur haben das scheinbar einige immer noch nicht kapiert. Wer hat denn 2011 den Atomausstieg beschlossen? Die CDU und nicht die Grünen. Wer hat 2015 die Grenzen für ungebremste Zuwanderung geöffnet? Die CDU und nicht die Grünen. Und wenn ich dann diese dümmlichen Phrasen vom „Grünen Stahl“ oder der „Wirtschaftsgarantie“ lese, dann erinnert das verdammt an das SED-Gelaber z. B. von der „Hauptaufgabe“. Festzuhalten bleibt, ob Altmaier, Baerbock oder die Redakteure vom Handelsblatt: Da sind nur noch inkompetente, dümmliche Ideologen am Werk. Das Ergebnis wird bald zu besichtigen sein.
Altmaier hat Recht, denn es gibt keine Alternative. China kauft die letzten rentablen Unternehmen in Deutschland auf; der Rest ist nicht konkurrenzfähig, wenn nicht bereits zombifiziert. Hochqalifizierte wandern seit Jahren in Strömen ab; Geringqualifizierte wandern ein. Lösung: Es müssen Jobs für Geringqualifizierte geschaffen werden, damit sie von der Straße sind. Da solche Unternehmen nicht wettbewerbsfähig sind, müssen sie subventioniert werden. Damit es keiner merkt, schafft man eine „grüne Industrie“ und alle freuen sich über die „Zukunftstechnologie“ und fühlen sich moralisch gut. Finanziert wird das von der EZB und alle in Berlin hoffen, dass man auf Dauer so vor sich hinwursteln kann. Natürlich muss man alle Kritiker mundtot machen bzw. in die Rechte Ecke stellen. Wer also gegen Altmaiers Pläne ist, ist ein ganz übler Klimaleugner und bekommt künftig keinen Strom mehr zugeteilt. Außerdem kommt in seinen Klima-Pass ein Vermerk.
Wenn eine linientreue FDJ-Polit-Sekretärin in Deutschland das zweithöchste politische Amt übernehmen kann, sollte es doch auch akzeptabel sein, wenn ein arbeits- und weltaverser Verwaltungsjogi kommunistische Grundprinizipien in unser Wirtschaftssystem implementiert.
Altmeier versteht unter Sozialer Marktwirtschaft offenbar soetwas wie Sozialleistungen für Unternehmen.
Der gut bewährte Weg unserer SED-Kanzlerette wird bei den Grünen genauso funktionieren wie bei der SPD. Mach dir deren Politik zu eigen und damit überflüssig. Übrig bleiben abhängige Pawlowsche Politkschranzen, die froh sind wenn sie noch an den Riechbalken dürfen. Mein Gott, ich habe nur noch Verachtung für diese Flachzangen übrig.
Subventionen?! Es war doch schon immer so, dass ist doch nichts Neues. Bestes Beispiel EEG-Umlage: Stromintensive Industrien im „internationalen Wettbewerb“ sind davon weitgehend befreit, was teils zu kuriosen Interpretation von „internationaler Wettbewerb“ führte. Ob nun gleich davon „befreit“, oder erst bezahlt und dann rückerstattet, ist doch letztlich egal. Seien es Kohlepfennig, Strukturpolitik, Kaufprämie für Automobile oder Subventionen für die nukleare Energieforschung (diese werden derzeit von den Deppen vollständig vernichtet!), politisch gewollte wirtschaftliche Entwicklungen und deren Kofinanzierung durch den Staat sind Teil der Marktwirtschaft und müssen nicht per se von Nachteil sein.
Die CDU wird uns nicht vor Dingen retten, welche sie uns selber eingebrockt hat.
Da unser Euro bald nicht mehr mehr wert ist als das Papier auf das er gedruckt ist, können die Unternehmen die „Subventionen“ als Energieträger verwenden und das Geld verbrennen. Papier brennt schnell und lichterloh und das Feuer ist so schnell aus wie es entfacht wurde. Dieses Bild passt übrigens für die ganze Politik unserer Superschlauen in Berlin.
bekomme ich jetzt einen E-LKW mit perpetuum mobile Akku um meine Firma klimaneutral zu betreiben…oder habe ich etwas falsch verstanden?
Achja – wenn die CO2 Bilanz nun negativ wird und daraufhin (und ohne Kunstdünger) Milliarden Menschen verhungern werden….ist dann der „alte weiße Mann“ verantwortlich…Greta Thunberg, Al Gore….oder war das ganze nur ein Mißverständnis?
E-Busse sind schon gefährlich und nicht ganztägig einsetzbar, E-LKW’s nach allem, was ich über die dazu nötigen tonnenschweren Batterien gelesen habe, technisch fast unmöglich!
„Hinter dem Etikett von Klimaschutz oder gar Klimaneutralität soll hier nicht weniger als eine gelenkte Wirtschaft entstehen – ohne Enteignungen allerdings.“
Hatten wir in Deuschland schon einmal: von 1933 bis 1945
Spätestens seit er die DDR-Kombinate als „nationale Champions“ wieder einführen wollte, hätte den meisten klar sein müssen, dass er Kommunist ist.
Wenn es so weiter geht, dann dürfen wir unser Gehalt bald ganz abgeben; bis auf den HartzIV-Satz. Altmeier hat sie wohl nicht mehr alle. Von dieser im Infantilismus einer unreifen 40jährigen Frau Baerbock will ich mal nicht reden. Da ist jedes Wort Zeitverschwendung.
„… eine ‚Wirtschaftsgarantie‘ (…), die wettbewerblich relevante Belastungen im Klimaschutz verlässlich ausgleicht.“
Was für ein Schmierenkomödiant. Wenn der Staat zB die Zusatzbelastungen durch CO2-Steuererhöhung ausgleichen würde, untergräbte das den angestrebten Effekt, technische Lösungen mit niedrigeren CO2 zu entwickeln.
Da es für viele Produktionsverfahren keine solche Lösungen gibt, schliesst man hier die Anlagen. Der Papier-Produzent Zanders aus Bergisch-Gladbach ist einer der vielen.
Übrig bleibt – wie bei der EEG-Umlage -, dass die Privathaushalte die Mehrbelastungen tragen. Die Haushalte bzw Arbeitnehmer können ihre „Produktion“ nicht ins Ausland verlagern und die Produkte dennoch hier verkaufen.
Das Handelsblatt ist auf die schiefe Bahn geraten. Jedes Unternehmen, dass dieses Blatt noch durch ein Abonnement finanziert, befördert den eigenen Untergang.
Und Altmeier hätte bei Mao den Großen Sprung organisieren können. Ergebnis: Armut, Hunger und Tod.
Das Konzept nennt man Planwirtschaft.
Deshalb jubelt ja die Wirtschaft bereits und huldigt Baerbock und die Grünen. Jetzt wird man wohlwollend Altmeyers Worte hören. Besser kann es doch nicht laufen für die Industrie, Investition, sämtliche unternehmerischen Risiken werden vom Staat übernommen. Auch die Mitarbeiter wird es freuen, denn Entlassungen wird es nicht geben, das fängt alles der Steuerzahler auf. Wir werden also auch Betriebe hier behalten, die sich unter grünem Diktat aus dem Staub machen würden bzw. wegen zu hoher Kosten schließen müssten. Wird alles nicht passieren. Damit wird man auf Stimmenfang gehen und der Arbeitnehmer wird es glauben und vor allem gut finden. Es läuft für die Grüne Klimaindustrie. Bezahlen werden wir alle für diesen Schwachsinn, nur das Spiel durchschauen wird die Mehrheit der Deutschen nicht!
Es wird schon Gewinner geben. Es jubelt auch nicht „die Wirtschaft“, sondern die Konzernleitungen, die im Zweifelsfall auf Geldregen setzen können. Nicht der Bäcker um die Ecke. Der zahlt. Der Gärtner zahlt. Der einfache Angestellte zahlt. Sie zahlen.
Und ich sage es immer wieder: Unter einem Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard wäre eine Figur wie dieser Altmaier niemals Saaldiener im Bundestagsplenum geworden. Aus reiner Angst, dass Altmaier auf dem Wege zur Zielperson das zu tragende Wasserglas verschütten würde.
Diese Land ist nun wirklich genug gestraft! A. C. A. Baerbock und Altmaier ergänzen sich und Deutschland wird – sollte hier kein Gegensteuern erfolgen – in ca. 10 bis 15 Jahren als Dritte-Welt-Land enden.
Der Wirtschaftsprofessor Müller-Armack war der Ideengeber für Herrn Erhard. Und letzterer war klug genug, ohne selbst tief in der Materie zu stecken, den Ratschlägen seines Staatssekretärs zu folgen.
Heute sind absolute Nullen an der Macht, die wohl irgendwelchen Direktiven und Ideologien folgen und nicht dem gesunden Menschenverstand.
Und Leute vom Format Müller-Armack gibt es wohl auch nicht mehr oder aber sie wurden/werden weggemobbt.
Da gibt es einen Staatsekretär im BMU namens Flasbarth, der allen Ernstes uns verklickern will, eine Grundlast bei der Stromerzeugung brauchen wir nicht!
Es wird ein böses Erwachen geben und dieses hoffentlich bald, solange nicht schon alles restlos zerdeppert ist!
Lieber Gert Friedrichs, ich gebe mich da keinen Illusionen mehr hin. Dieses Land hat fertig und nur die Allerwenigsten erkennen diesen Zustand auch. Das erhoffte Erwachen wird leider zu späte eintreffen. Mit diesen „Wirtschafts-Koryphäen“ von CDU/CSU und SPD, im Verbund mit den Grünen wird das Zerdeppern aber etwas schneller gehen.
Die einzig reale Hoffnung, die ich für unsere Kinder und Enkelkinder habe, ist, dass Deutschland im – auch schnellen – Aufbauen immer gut war. Angesichts der vielen zugewanderten „Facharbeiter“, die bei einem schnellen Aufbau dann doch etwas hinderlich sind (im Sinne von: im Wege stehen), wird diese Hoffnung auch wieder etwas eingetrübt.
Altmeier ?. Da gibt es nichts dazu zu sagen. Der ist genauso unwichtig wie Steinmeier.
Nichts zeigt deutlicher die Absurdität des Kirchturmdenkens der ReGierung als Altmaiers Heimatort Ensdorf/Saar. Von der wunderschönen Halde der Grube Ensdorf streift der Blick über das ehemalige Grubengelände und IKEA hin zum Kohlekraftwerk (das CO2 gehört ins Beckerbier, nicht in die Atemosfaire, wie Lallalena meint). Weiter, Richtung Landeshauptstadt, die Völklinger Hütte: hier wird kein Stahl, aber dafür CO2frei produziert.
Hinter den Hügeln des benachbarten Saarlouis, in Gegenrichtung, steigen die wohl atomar verseuchten Dampfschwaden aus den Kühltürmen des französischen Atom(pfui)kraftwerks Cattenom. Luxembourger und Saarländer werden hierdurch wohl permanent genetisch modifiziert: das Resultat: Oskar Lafontaine, et Annegret, der Ensdorfpeter. Luxembourger Seite: Schonclode.
Derweil hält Peter die Wirtschaft voll im Blick – das Eckstübchen, bekannt durch Dudenhöffer..
Altmaier ist doch nur ein Püppchen und erfüllt die Vorgaben der roten Genossin, die hier das Sagen hat.
Ideologisch besetzte Planwirtschaft, ausgebrütet von weltfernen **** als letzte Stufe der sozialistischen Zerstörungsorgie.
Nach dem Zerstörungswerk des unnützen Lockdowns für die Wirtschaft dann so eine Nummer: Ideologie und Taschenfüller fördern aber die echte Industrie abwürgen. „Prima“ Konzept.
Man besorge sich schon einmal ein Stückchen Land auf dem man ein paar Kartoffeln ziehen kann.
Die Planwirtschaft, oder besser Mangelwirtschaft, wird auch dieses Mal nicht funktionieren.
Der Plan ist also, Energie zu verteuern, damit weniger davon verbraucht wird, und zugleich Unternehmen zu subventionieren, um sie davon freizustellen? Also, da würde ich als deutscher Bürger schon mal beginnen, mein Portmonee festzuhalten.
Die Deutschen werden zwar merken das alles teurer wird, aber fürs Klima tun die Meisten doch Alles!
In Altmeiers Konzeption, bereits angedacht mit Grün und Rot, gibt es dann noch Volkseigene Betriebe, Kombinate und die wirtschaftslenkenden und planenden Genossen Mittag und Schürer.
Und dann wird vorausschauend noch ein Genosse Schalk eingesetzt, der zum Schluß den ganzen Laden im Sinne einer kurzen Verlängerung des Machterhalts von etwa 2 bis 3 Jahren verhökert.
Wie das alles geht, erklärt ihm derzeit seine Kanzlerin.
Der Genosse Schalk vermietet dann brauchbare deutsche Arbeitskräfte befristet ins Devisengebiet. Familie bleibt hier, versteht sich.
Herr Knauss,
es ist völlig egal, welche der Altparteien wir wählen im September, denn eines ist klar: Es wird eine ökosozialistische Planwirtschaft fortgeführt, die sich nur in Schattierungen voneinander unterscheidet. Wir haben bereits heute in vielen Wirtschaftssektoren die staatliche Lenkung (Energie, Agrar, Gesundheit, Mobilität, Bauen, Wohnen etc.), deren Wirkung ausschließlich verheerend ist, weil Protagonisten wie Altmeier sich für schlauer halten als die marktwirtschaftlichen Iterationsprozesse. Die lernen es nicht.
Der schleicht von Büfett zu Büfett. Es schmeckt jedes mal besser. Der Schneider macht die Hose weiter. Der Rubel rollt. Er hat gelernt. Es funktioniert. Nur halt nicht für sie. Hätten sie mal nur nen Fachhochschulabschluss in Verwaltungsdingsbums gemacht und sich mit grünen Straßenschlägern zum Pizzafuttern getroffen, statt Ihre Zeit mit Knochenarbeit zu vergeuden, wäre aus Ihnen vielleicht auch mal was geworden.
Mit Karacho in die Planwirtschaft. Die stellen sich eine erfolgreiche Planwirtschaft wie in China vor. Leider werden bei uns die Pläne von Idioten gemacht und der Markt kann es nicht bereinigen. Das wird ein „Spaß“.
Hoffentlich schmeißt Herr Laschet diesen Sozialisten als erstes raus und ersetzt ihn durch Merz. Erhard hätte Herrn Altmaier nicht mal als Pförtner ins Wirtschaftsministerium geholt.
Ihren Optimismus möchte ich haben, der Laschet tickt doch ganz genauso!
Subventionen sind etwas was per Definition das unternehmerische Versagen belohnt, denn wenn das Unternehmen keine Subventionen bräuchte, dann wäre es ja unternehmerisch erfolgreich. Unternehmen die nach Subventionen fragen sind nicht unternehmerisch erfolgreich.
Nehmen wir das Beispiel E-Autos. Hier ist man ja in der Politik der Ansicht, diese seien alternativlos. Es gab schon in den 20ern den Versuch, die Automobiltechnik zu elektrifizieren. Das ist gescheitert, weil sie nicht subventioniert wurde. E-Mobilität wird auch diesmal scheitern, auch wenn sie diesmal subventioniert wird. Denn Elektrizität ist keine effiziente Methode, um Autos wirklich sparsam und umweltfreundlich zu betreiben. Wer etwas anderes erzählt, lügt. Alles was subventioniert werden muss, ist wirtschaftlich und ökologisch nicht nachhaltig und wird auch auf Dauer nicht erfolgreich sein.
Wir sehen also gewaltige Verwerfungen in der Allokation von den Investitionen und Gütern. Die Dinge fließen in die falsche Verwendung. Zu viel Konsum, zu wenig Investitionen, innerhalb der Investitionen die falschen Investitionen nämlich solche Investitionen die die Politik für richtig hält und nicht die, die die Märkte für richtig halten würden. Man erkennt das an den Subventionsorgien, an der ganzen Umsteuerung, die völlig sinnlos ist und was unsere Automobilindustrie ist in Richtung eine Ressource, Umwelt und Wirtschaftsressourcen verschleudern, die ökologisch nicht nachhaltig ist. Immer mehr Studien zeigen, dass die CO2 Bilanz von Elektroautos noch schlechter ist als die von Verbrennern.
Bravo und Danke für Ihren Kommentar.
Lieber Knauss,
im Grunde nicht mehr kommentierbar… nicht satisfaktionfähig!
Eine Dokumentation abgrundtiefer politischer und persönlicher Inkompetenz!
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Herr Altmeier ein Lügner ist. Er hat zu Beginn der Pandemie im ÖR verkündet, dass kein einziger Arbeitsplatz wegen Corona in Deutschland verloren geht.
Sagen wir mal ganz freundlich statt „ein Lügner“ nur „ein Notlügner“.
Natürlich wusste er ganz genau, dass Corona Arbeitsstellen kosten wird. Aber er wollte nicht als Verkünder schlechter Nachrichten dastehen.
Kommen nach den Coronahilfen die Klimahilfen auf Kosten der Steuerzahler für Unternehmen?
„Immer schön nach dem Motto die Gewinne sind privatisiert und die Kosten trägt die Allgemeinheit“ (Steuerzahler)!
Vor allem werden die Gewinne globalisiert und die Verluste nationalisiert. Da ist die „Nation“ noch gefragt.
Ich glaube garnicht mal das Herr Altmaier die Soziale Marktwirtschaft verhöhnt.Er versteht wahrscheinlich nicht mal im Ansatz was er davon sicht gibt.Praktisch ist er der v.d.Leyen des Wirtschftsministeriums.Komplett überfordert.
Was stimmt eigentlich mit diesen saarländischen Politikern nicht?
Honecker, Maas, Altmeier, Karrenbauer und Braun … das geht ja auf keine Kuhhaut mehr, welche abgedrehten Ideen diese Leute haben. Genau Merkels Kragenweite.Man sollte nicht vergessen das die DDR genau wegen dieses Wirtschaftsprinzips gescheitert ist .
Da aber nun Altmaier nichts weiter als das Sprachrohr der Kanzlerin in wirtschaftlichen Dingen ist kann man davon ausgehen das diese „ Wirtschaftsidee“ auf Merkelscher Scholle gediegen sein muss . Nun versteht die Kanzlerin leider vonMarktwirschaft wenig bis gar nichts .
Somit wundern solche pseudosozialistischen Ausflüge in der Gedankenwelt der Regierenden gar nicht .
Es geht doch um nichts anderes als um die gedankliche Anlehnung an die Grünen um ihnen Wählerstimmen abzujagen .
So falsch ,so verlogen !
Herr Altmaier kann die Marktwirtschaft gar nicht verhöhnen. Wer verhöhnt, muss ein Mindestmaß vom Objekt des Hohns verstehen. Das tut Herr Altmaier nicht.
Erstens:
Wenn wundert das? Die CDU ist schon lange die Partei der besseren Grünen. Und Altmaier hat soviel Ahnung von Wirtschaft wie eine Amöbe von Quantenphysik. Sprich er ist Sozialist und damit nicht besonders helle. Obwohl man der Amöbe damit wohl unrecht tut.
Zweitens:
Die Redakteure des Handelsblattes sind nicht kompetent, was sie mit dem Interview final beweisen.
Drittens:
Der Staat hat keine Einkünfte. Und zwar niemals. Sondern die presst er mit Gewalt den staatlich betreuten Objekten (formerly know as citizens) ab.
Viertens:
Aus Unternehmersicht ist das toll. Endlich muss ich mich nicht mehr anstrengen, sondern kriege meine Kohle garantiert vom Staat. Grundeinkommen für Unternehmer. Geiles Konzept. Wo kann man die Kohle abholen?
Muss man das jetzt kritisieren? Nicht wirklich. Die große Mehrheit will es so. Und da ich die Schosse nicht bezahlen, sondern mich auf der anderen Seite positionieren werde, dürfte das sehr Spaßig werden.
Ich fasse mich kurz, Ich habe in all den Jahren noch nichts vernünftiges aus dem Mund des Wirtschaftsministers gehört , warum sollte er es nun machen?.
Wenn nach der „Pandemie“ abgerechnet wird, dann wird allen die jetzt noch an deren Seite stehen der Schreck in die Glieder fahren, denn es wird massiv in die Taschen derer gegriffen, die gejubelt haben.
Wer blühende Landschaften erhalten will, der muss auch Mist streuen, und Mist haben wir ja genug, man schaue nur ins Ministerium!!.
Es ist alles nicht nur noch völlig absurd und inkompetent, was hierzulande passiert und von maßgebenden Stellen aller möglichen Ressorts verkündet wird, das ist blanker Wahnsinn und muß und wird gegen die Wand fahren. Wie alle Blasen und Hirngespinste. Wer soll das alles bezahlen im Niedriglohn-Höchsteuerland Deutschland? Die allein schon demoskopisch immer weiter abnehmenden realen Bruttosozialprodukterarbeiter, die dazu noch für immer mehr Nichtserarbeiter immer länger rackern sollen, dazu noch für ein jetzt schon praktisch pleites Rentenschneeballsystem? Völlig irre!
Altmaier plant die Enteignung der Bürger im großen Stil, denn das Geld zahlt nicht der „Staat“, sondern die Bürger aus ihren Einkommen und Vermögen. Doch warum sollten wie die Stahlindustrie finanzieren? Gehen Sie dafür arbeiten? Sie braucht unser Geld auch nicht, denn sie könnte vernünftig wirtschaften, wenn die politische Dilettanten in Berlin, die auch von unserem Geld leben und dafür keine Leistung erbringen, sie nicht mit Idiotien bedrängen würden. Unsere „Führer“ – wie immer inkompetent und frei von Skrupeln – sind das größte Problem des Landes, unser größtes Problem. Solange sie nicht für ihr Versagen aussortiert werden, kann die Revitalisierung, die Heilung des Landes nicht beginnen. Altmaier ist eine Zumutung, der selbst einfachsten Ansprüchen nicht gerecht wird. Er beherrscht nur Netzwerke, aber nicht die Organisation des Landes. Selten ist es einem Politiker gelungen, so viele Probleme in solchen Ausmaßen zu schaffen: Unterhalb der Schwelle eines Krieges gehört er hier zu den Spitzenreitern.
Ist doch schön. Der Staat hilft den Unternehmen, uns (Achtung Trigger), heil zu erhalten.
Hätte meiner damals vierjährigen Tochter einfallen können.
Altmaier ist ein sehr spezielles Exemplar des Merkelloyalisten. Eine platonische Liebe, wie mich dünkt.
Es erinnert mich an die Rollenverteilung im Harem.
Logik, Bildung, Empirie, zwischengeschaltete Synapsen haben sich komplett verflüchtigt aus der deutschen Elite.
„ohne unternehmerische Risiken „
ist doch schon lange der Kurs der Regierung. Bestes Beispiel die Entschädigungszahlungen an die Energiewirtschaft für den Atomausstieg, auch wenn der keine Glanzleistung von Merkel war.
Gewinne privatisieren, Risiken & Verlust sozialisieren.
Deutsche Lufthansa erhielt neun Milliarden Staatshilfen. 100 Milliarden wurden bisher an Coronahilfen vergeben. Woher kommen all diese Milliarden, wenn doch die Steuereinnahmen nicht mehr so sprudeln wie noch 2019? Wer soll das denn alles noch bezahlen? Immer höhere Schulden, immer schneller Geld drucken. Das ist wie ein Seilakt ohne Sicherheitsnetz.
Was will denn diese Person überhaupt noch in ihren drei Monaten Restlaufzeit?
Hoffentlich behalten Sie recht mit der „Restlaufzeit“!
Glücklicherweise ist P.A. ab Oktober Geschichte (egal wie es ausgeht). Er wird sicher über Jahrzehnte seinen Platz als größte Fehlbesetzung im Amt verteidigen können…
A.M., P.A. u.a. werden vielleicht Geschichte sein, nicht aber die verbrannte Erde. In den letzten Wochen wurden alle Nägel dafür eingeschlagen, Honneckers Rache zu vollenden.
„wird sicher über Jahrzehnte seinen Platz als größte Fehlbesetzung im Amt verteidigen können…“ Angesichts des jetzt verfügbaren Personals in den politischen Parteien wäre ich mir da nicht so sicher: Es kann leicht noch viel schlimmer kommen als unter der Katastrophe Altmaier.
Er muss doch eigentlich vor Kompetenz nur so strotzen; denn er hat/te doch bereits einige verantwortliche Posten inne.
Eine Art „Merkels Geheimwaffe“.
Um diese ganze Tragödie richtig zu verstehen, ist es notwendig die EZB als „Gelddruckmaschine“ zu erkennen.
Da alle Staaten Europas finanziert werden, muss auch Deutschland mit den geschenkten Milliarden auf „Einkaufstour“ gehen.
Deutlich sinnvoller wäre es in Bildung, innere Sicherheit und Infrastruktur aber auch Wohnungen zu investieren.
Nein – es müssen „Windräder“ sein – mir graut es weniger vor dem Ende als dem Elend das ich ertragen werden muss …
Mit der Amtsübernahme von Christine Lagarde als Präsidentin wurde die Rolle der EZB in der Umwelt- und Klimapolitik thematisiert, welche – unterstützt von grünen Parteien und Umweltverbänden – von der Europäischen Kommission mit großen Fördersummen in Verbindung gebracht wird. Die allmächtige Zentralbank beziehungsweise die Sonderinteressengruppen, die sie vereinnahmen, hätten es fortan in der Hand, wer wann und unter welchen Bedingungen Kredit und Geld erhält – welcher Staat, welche Industrie, welcher Arbeiter und Angestellte.
Der Weg in eine de facto diktatorische Befehls- und Lenkungswirtschaft – wie sie viele Befürworter der Klimarettungspolitik und «grünen Geldpolitik» herbeisehnen – wäre damit quasi durch die Hintertür vollzogen.
Entscheiden wir uns für den weiteren Staatsinterventsionismus, für den Versuch weiterhin eine gescheiterte Politik mit den Mitteln des Scheiterns aufrecht zu erhalten, dann führt uns das direkt in eine sozialistische Planwirtschaft, in eine kollektivistische Befehls- und Zwangswirtschaft.
Löhne, Mieten, Zinsen, Gewinne und Güterpreise: alles wird von zentraler Stelle diktiert. Preiskontrollen verhindern, dass die Güter sich verteuern. Das Ergebnis ist zurückgestaute Preisinflation.
Dann landen wir in eine Zuteilungswirtschaft mit dirigistischen Staatseingriffen in die Berufs- in die Waren und Dienstleistungsfreiheit.
Die Abwendung noch größeren Unheils ist erst möglich, wenn die Menschen begreifen, dass ihre individuelle Freiheit eine gemeinsam getragene Ordnung braucht. Tun sie es nicht, wird das Unheil eine Dimension erreichen, die zur Umkehr zwingen wird.
Stahl ist niemals grün sondern blau – wenn verrostet dann braun.
Die CDU wiederholt die selben Fehler der Staatswirtschaft, die England, Frankreich und später auch Italien ruiniert haben (von den wirklich sozialistischen Ländern hinter dem Eisernen Vorhang ganz zu schweigen)
Gerade in England wurde zum Schluß alles verstaatlicht – British Leyland – um einmal ein Extrembeispiel zu nennen. Die eigenständische Autoindustrie auf der Insel ging verloren – ohne die Japaner (Toyota, Nissan) und uns (Mini) würden heute dort überhaupt keine Fahrzeuge mehr gebaut.
Sind die denn alle verrückt geworden? Ausgerechnet das altehrwürdige Handesblatt hofiert nun Altmaiers absurde “ Wirtschaftsgarantie“. Geht es überhaupt noch um Klimaschutz? Oder ist es nur noch das Mäntelchen wie die Corona Pandemie? Langsam wird mir Angst und Bange um die Zukunft unseres Landes.
Felicitas21, ohne Ihnen zu nahe zu treten, Sie müssen in MEINEM Alter, 72J., sein, um sich noch erinnern zu können, dass das „altehrwürdige Handelsblatt “ einmal wirtschafts-konservativ war.
Satire (bittere) aus.
Es ist ja schon fast peinlich, aber offenbar immer noch angebracht : Ob man die Gruenen oder die CDU wählt ist unerheblich. Ob man das Fleisch vom Fleisch nennt, die Psychogramme der CDU – Funktionsaere, allesamt stramme Merkeljuenger, heranzieht oder den grassierenden Opportunismus ist unwichtig. Die CDU ist stramm auf dem. Systemtransformation kurs und wenigstens das sollte man wissen, wenn man das Kreuz macht. So ärgerlich es auch ist, aber es gibt 5 Parteien auf der einen Seite, und 1 auf der anderen. Und nun duerfen wir dreimal raten, wo die 5 stehen. Seit Jahren zeigen sie es uns in erfrischender Deutlichkeit, verkünden ihre Ziele, schaffen alle Bausteine der Republik ab und werden trotzdem gewählt nach dem Motto, lieber Selbstmord als AfD. Dann sei es so..
Niemand kann das aufhalten.
Kein Gericht, nicht der Bundestag und auch nicht die
Bundestagswahlen im September.
Die CDU wird wieder stärkste Partei
und der Rest ist wie immer.
Altmaier sollte als treuer Vasalle der FDJSektetärin ebenfalls von der Bildfläche verschwinden. Ihn nicht mehr zu sehen und vor allem nicht mehr zu hören wäre ein Segen.
Herr Peter Altmaier muss ganz, ganz dringend all seiner Ämter enthoben werden.