„Werte schaffen Heimat“ – Das ist nicht nur mein Wahlslogan, sondern meine tiefste, innere Überzeugung. Es sind die freiheitlich-demokratischen Werte unseres Heimatlandes, die Deutschland weltweit zum Vorbild machen – Werte, die über die Jahrhunderte gewachsen sind und manch eine dunkle Krisenzeit überdauert haben.
Und dennoch bedarf es einer dringenden Warnung: Die Standfestigkeit unserer Werte ist in Gefahr.
Die Demokratie ist ein fragiles Gebilde. Nicht nur, weil sie aus ihrem Wesen heraus auf den Streit zwischen Minderheiten und Mehrheiten angewiesen ist – und somit im Widerstreit der Interessen, im Kampf zwischen gemäßigter Politik und radikalem Opportunismus, ihre Balance finden muss. Die Demokratie ist auch deshalb in Gefahr, weil sie das zentrale Feindbild zahlreicher Ideologien und Überzeugungen darstellt.
Deshalb braucht es überzeugte Demokraten, die die Demokratie verteidigen. Diese Aufgabe ist allerdings kein Gut-Wetter-Job, sondern eine Herausforderung, die es jeden Tag neu zu bewältigen gilt. Täglich wird unsere Demokratie herausgefordert, deswegen muss sie sich auch jeden Tag neu bewähren und behaupten.
Was aber braucht eine wehrhafte und starke Demokratie? Vor allem ein verlässliches Fundament, denn schon ein biblisches Gleichnis berichtet uns, was mit dem Haus passiert, das auf Sand gebaut ist: Wenn die Flut kommt, wird es unterspült und zerstört. Was bleibt ist ein Trümmerhaufen.
Das darf uns nicht passieren. Wir brauchen also einen verlässlichen Grund, auf dem wir unser gesellschaftliches Leben aufbauen können. Und diese solide Basis können wir nur in gemeinsamen Werten finden.
Deutschland ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Werterepublik. Wir haben unsere Werte im Grundgesetz, der Verfassung unseres Lands, manifestiert: Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Solidarität – das sind die tragenden Säulen unseres Gemeinwesens.
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All diese elementaren Grundsätze, die wir heute als selbstverständlich betrachten, sind dies doch keineswegs. Vielmehr sind diese Grundrechte in einem Auf und Ab, in Revolution und Gegenrevolution, in blutigen Kriegen und auch mit Rückschlägen teuer erkämpft worden. Heute haben sie Verfassungsrang – sind für unser Zusammenleben konstituierend.
Und jetzt die schlechte Nachricht: Sie sind so verletzlich wie eh und je. Ich sagte schon: Die Demokratie ist ein fragiles Gebilde und ebenso ergeht es ihrem Wertefundament.
Führen wir uns die Vielzahl der Bedrohungen vor Augen: Zum einen gibt es zahlreiche politische Strömungen, die die Demokratie verachten und unverhohlen die Einschränkung von Grundrechten fordern. Von links wie rechts werden Freiheit und Demokratie unter Beschuss genommen.
Aber auch radikal-religiöse Gruppen bedrohen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Ich warne schon seit vielen Jahren vor allem vor der Bedrohung durch radikal-fundamentalistische Islamisten, Dschihadisten und Salafisten.
Diese Gruppierungen sind gleich in doppelter Hinsicht gefährlich. Auf der einen Seite bedrohen sie aktiv unser aller Sicherheit, indem sie Anschläge verüben, unzählige Menschen töten und verletzen und so Angst stiften. Das haben zuletzt die Anschläge von Paris, Nizza und Wien bewiesen.
Auf der anderen Seite säen diese Demokratiefeinde ein Klima des Hasses. Sie predigen vom Kampf gegen die Kuffar, die Ungläubigen, streben nach der Einführung des grausamen Scharia-Rechts und treten dabei die freiheitlich-demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien mit Füßen. Hierfür bedienen sie sich auf hinterhältige Weise des Schutzes des Grundgesetzes, berufen sich auf die Religionsfreiheit und fordern Toleranz.
Ich aber fordere: Null Toleranz gegenüber der Intoleranz.
Gegen Unterdrückung und Zwei-Klassen-Denken
Auch innerhalb der Clan-Szene zeigt sich eine erschreckend kriminelle Energie, wenn es darum geht die Demokratie und den Rechtsstaat mit Füßen zu treten. In patriarchalen Strukturen, die mit drakonischen Strafen kontrolliert und durchgesetzt werden, haben persönliche Freiheiten keinen Platz. Recht und Gesetz sollen hier nach dem Willen der Clan-Oberen ebenso wenig gelten, wie die Hoheitsgewalt des deutschen Staates.
Diese Beispiele zeigen, dass unsere Freiheit tagtäglich bedroht ist – und die lediglich temporären Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, die zudem auf rechtsstaatlichen Grundlagen beruhen und zu jeder Zeit Teil der öffentlichen Debatte sind, dem gegenüber wohl eher eine geringe Gefahr darstellen.
Ich bin daher überzeugt: Wir brauchen eine Renaissance unseres Wertebildes. Wir müssen uns darauf zurückbesinnen, woher diese Werte kommen. Wir müssen uns klarmachen, dass wir als Deutsche, als Staatsbürger, als das Land der großen Dichter und Denker eine Verantwortung haben, die Freiheit zu schützen.
Wir müssen jeden Tag aufs Neue betonen, dass Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht selbstverständlich sind, sondern hart erstritten wurden – und noch schneller wieder zerrinnen können.
Jeder Bürger dieses Landes ist aufgefordert, seine Werte zu überdenken, sich die Quellen unserer gemeinsamen Werte, die tief verwurzelt liegen in der christlich-abendländischen Tradition unserer Heimat, bewusst zu machen und mutig dafür einzustehen.
Nur wenn die überwältigende Mehrheit dieses Landes bereit ist, für Freiheit und Demokratie einzutreten, auch gegen Widrigkeiten, dann werden diese auch bestehen können. Die Gegner unserer Freiheiten kämpfen mit harten Bandagen, schlagen mit aller Kraft zu und während wir noch versuchen zu begreifen, woher uns ihr Schlag getroffen hat, holen sie schon zum nächsten Treffer aus.
Wir müssen endlich aus der Defensive kommen. Wovor verstecken wir uns? Oder haben wir einfach nur Angst?
Zur Demokratie gehört es auch, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – und diese gegen Anfeindungen zu verteidigen. Deshalb dürfen wir nicht müde werden, vor den vielfältigen Gefahren, die von Extremisten aller Art ausgehen, zu warnen.
Ich sage es noch einmal: Es ist höchste Zeit für eine Renaissance unseres Werteverständnisses. Freiheit und Demokratie müssen die Leitlinien unseres Handelns sein. Wir müssen Menschen allen Alters, ganz besonders aber unsere Kinder und Jugendlichen hierfür begeistern – oder wir werden sie an die Demokratiefeinde verlieren.
Demokratie kann nur so stark sein, wie wir sie machen. Freiheit findet ihre Grenzen dort, wo wir sie nicht verteidigen. Machen wir uns das immer wieder bewusst. Sprechen wir über unsere Werte, über das, was unser Land prägt, was Deutschland für uns zur Heimat macht. Denn dann beginnen wir klarzumachen, dass die großen Errungenschaften unserer Vorväter keine Garantie für ihren zukünftigen Bestand sind.
Das müssen wir deutlich klarmachen, um denen, die gegen unsere Werte wettern, ihre Grenzen aufzuzeigen. Diese Aufgabe gilt für uns alle – Tag für Tag, ganz besonders in Zeiten wie diesen.
Heimat ist in Deutschland unerwünscht! Ergo sind Werte schlichtweg schädlich!
„Was aber braucht eine wehrhafte und starke Demokratie?“
Bestimmt keine Partei namens CDU, wie wir es heute im Bundestag erlebt haben!!! Der Artikel ist zwar von gestern, aber wie kann man über Demokratie, Werte und anderes „wirklich schwafeln“, wenn man weiß worum es heute im Bundestag geht!
Vaterland… darf ich das überhaupt noch in den Mund nehmen? Mittlerweile bekomme ich Magengrummeln bei dem Gedanken, daß ich nur diese eine deutsche Staatsbürgschaft habe. Habe mein ganzes Leben dem Staate genutzt, 2Kinder erzogen, den Rest gearbeitet und die Steuern erwirtschaftet, die heute mit offenen Händen den Taugenichtsen in den Rachen geschmissen werden. Keine Wertschätzung -es kommt nichts zurück!
Herr Tipi, irgendwie entsteht der Eindruck, als wenn Sie gar nicht mehr Teil der Politk sind. Denn solche Begriffe wie „Heimat“ und „Werte“ , „Freiheit“ und „Demokratie“ kommen im Wortschatz Ihrer Parteikollegen und der Mehrzahl der politisch Verantwortlichen leider gar nicht oder kaum noch vor, es sei denn, es geht um eigene Interessen, dann werden sie, die bei ihnen eher so klingen wie hohle Phrasen, doch einmal ausgesprochen. Das heute beschlossene sogen. „Bevölkerungsschutzgesetz“ untermauert diesen Eindruck noch.
„Werte schaffen Heimat“ – Das ist nicht nur mein Wahlslogan, sondern meine tiefste, innere Überzeugung.
Offebar teilt Ihre Partei diese nicht. Sollten vielleicht mal über einen Wechsel nachdenken – oder eben zu dem stehen, was Sie wirklich tun, Herr Tipi.
Nun ja, das geht schon so, seitdem unser Bildungssystem in grüne Hände gefallen ist. Und das ist sei – lassen Sie mich überlegen – mehr als 40 Jahren so. Das wenn Herrn Tipi beschriebene Problem kommt genauso unvermutet vom Himmel gefallen, wie die Rentnerschwemme, nein der Rentnertsunami. Überhaupt nicht (vorhersehbar – schlechtes Deutsch! also statt dessen) vorherzusehen. Wenn Die Grünen in die Landesregierungen kamen, welches Ministeramt fiel an sie? Wäre das mal einen Artikel wert? Ich vermute die Bildung.
Das dauert noch eine lange Zeit, schon deshalb weil die meiste D. denken, dass die Hilfen reichen werden um sie von dem Absturz zu schützen. Dass diese Hilfen eine Inflation und Zerstörung der Wirtschaft bedeuten ist denen gar nicht bewusst.
Irgendwann kommt es zu der gleichen Szene wie in dem Untergang: da kommt irgendwelche und sagt ‚der Angriff Steiner ist nicht erfolgt‘. Wir sind aber noch nicht da. Wurst und Bier gibt es noch. Es wird noch dauern. Geschichte zeigt uns dass solche Systeme selbst bei einem komplettem wirtschaftlichem Scheitern nicht aufhören. Da braucht man mehr.
Mal sehen mit welche Mehrheit das Gesetz heute verabschiedet wird.
Die Werte gibt es nicht mehr, weil sie niemand mehr lebt und niemand mehr interessieren. So einfach ist das.
Und Herr Tipi, werden Sie heute gegen das Ermächtigungsgesetz stimmen? Nicht? Ach so.
Tipi ist im Landtag.
Er hätte ja in seinem Beitrag aufrufen können, dagegen zu stimmen, da er seinem Selbstbild nach, ja ein leidenschaftlicher Kämpfer für unsere Werte und das Grundgesetz ist.
Ja, er und viele andere …
„Diese Beispiele zeigen, dass unsere Freiheit tagtäglich bedroht ist – und die lediglich temporären Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, die zudem auf rechtsstaatlichen Grundlagen beruhen und zu jeder Zeit Teil der öffentlichen Debatte sind, dem gegenüber wohl eher eine geringe Gefahr darstellen.“
In welchem Land lebt der Autor?
Richtiger, aber trotzdem schwacher Artikel! Warum, weil völlig an den Realitäten vorbei. Wer bedroht denn Werte und die Demokratie in diesem Land ? Allen voran die Kartellparteien! Solange das nicht klar benannt wird, kann man sich solche Meinungsäußerungen wie im Artikel sparen!
Sie sollten Mal auf eine Demo gehen, bei der die gängigen Statements Coronamaßnahmen kritisieren. Wenn Sie dann von einem berittenen Polizisten niedergeritten werden und liegen bleiben oder versehentlich eine alte Frau mit Fausthieben in den Rücken, am Boden liegend, in den Senkel gestellt wird, dann wissen Sie wie viel Uhr es in dieser DEMOKRATUR ist, in der wir uns zur Zeit befinden.
Sie irren sich schwer, sollten Sie glauben das seien Halluzinationen. Spätestens dann, sollten Sie einen Gummiknüppel ins Gesicht bekommen, sind Sie in der Realität angekommen.
„Zum einen gibt es zahlreiche politische Strömungen, die die Demokratie verachten und unverhohlen die Einschränkung von Grundrechten fordern“
Genau, zuallervorderst ihre Kanzlerin. Klartext nennen sie ihre Artikelserie? Was für ein Hohn.
Meine Generation (ich bin in den 1950’er Jahren geboren) hat sich die Demokratie nicht erkämpft, sie ist ihr geschenkt worden, und zwar von den West-Alliierten (USA/GB) nach Ende des Nazi-Regimes. Diese Generation hat aber Demokratie nicht aufgefasst als die Pflicht, sich um die Grundlagen des Gemeinwohls zu kümmern, sondern als das Recht, jede „Herrschaft“ (oder was sie dafür hielten) zu „kritisieren“.
Und so sieht der Laden jetzt auch aus: Jede Menge Leute, die alles besser wissen, und niemand, der bereit ist, für die demokratischen Grundlagen einzustehen. Ja, die meisten wissen nicht einmal, was die demokratischen Grundlagen sind.
Naja Herr Seiler,
im Grossen und Ganzen bin ich völlig bei Ihnen und Ihren Argumenten. Allerdings mit dem Einstehen für die Werte der Demokratie ist das so eine Sache. Ich persönlich stehe gerne für diese wichtigen Werte ein. Muss aber passen, sobald die (vor allem wirtschaftliche) Existenz bedroht ist. Sie brauchen sich ggf nur im Kollegenkreis als AFD Wähler / Sympathisant zu outen und schon sind sie draussen, wenn es schlecht läuft. An diesem Punkt wird das einstehen für Demokratie dann auch für mich ein No go. Es braucht(e) einfach ganz viele die das gegenwärtige System ablehnen. Aber, machen wir uns nichts vor, leider sind wir Kritiker eine kleine Minderheit. Schade aber so ist es.
Ein toller Apell an die Freiheit, vielen Dank.
Ich bedauere zutiefst, dass diese Gedanken nicht im Zentrum des Regierungshandeln stehen. Wie will man die Freiheit erhalten, wenn man den Leuten, dem Souverän dieses Staates, nichts zutraut und ihnen die (Eigen)Verantwortung abnimmt? Mich graust es vor den nächsten Krisen, wenn immer alle nach dem Staat schreien. Vor allem nach diesem schwerfälligen, überregulierten deutschen Staatswesen, das für den Bau eines Flughafens 14 Jahre benötigt. Und darüber sitzen noch EU-Behörden, die seit geschlagenen 3 Jahren darüber beraten das simple Problem der Zeitumstellung abzuschaffen.
Man reguliert und reguliert und schafft immer neue Kontrollbehörden, die die Kontrollierenden kontrollieren. Und das mitten im Fachkräftemangel, der leider auch auf den Regierungsbänken angekommen ist.
Prima! Da stimme ich uneingeschränkt zu, Herr Tipi.
Ich habe es schon häufiger geschrieben: gerade die russlanddeutschen. Einwanderer, die Asylanten früherer Jahre aus aller Herren Länder, die in ihren Heimatländern tatsächlich verfolgt wurden, die nicht bloße Wirtschaftsmigranten waren, und die bewußt eingewanderten wertkonservativen Freunde der deutschen Kultur, Bildung und Wirtschaftskraft, diese schätzen unsere Werte höher, als so manche Einheimische. Ihnen ist klsr, wie wichtig Heimat, Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität ist. Diese gehören zu uns.
Das Dumme ist nur, dass dieses Haus, das Schutz und Zuflucht ist, von einer linken Funktionärsmafia von innen zerstört wird.
Herr Tipi weiß das: sein Parteifreund Merz hat zweimal versucht aus der CDU heraus eine Wertediskussion anzuregen und wurde von den linken Agenten in der eigenen Partei abgewürgt. Die CDU ist nicht mehr die Heimat der Werte. Das ist heute eindeutig die AfD. Links davon beginnt der Treibsand, die globale Wüste!
Wer aber sollen die Adressaten dieses Aufrufs zur Besinnung sein? Besinnungslose Massen vernabelt am Handy hängend? Dumpfe Morlocks ohne Erinnerung, oder gar die infantil selbstvergessenden Eloi, die im grünen Paradies sich sonnen wollen? Ich fürchte, da ist kein Brückenweg mehr zur Renaissance, nur finsterer Abgrund.
Unsere „Koalitionsdemokratie“ ist keine echte Demokratie.
Egal ob ich CDU, CSU, FDP, Linke oder AFD wähle, ich ann nicht verhindern, dass die GRÜNEN an die Regierung kommen.
Mein Wahlzettel ist also wertlos.
Der Wahlzettel muss nicht wertlos sein! Jede Stimme gegen dieses unselige Parteienkartell CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne/FDP ist eine Stimme, die demokratieverdrossenen Nichtwählern klarmacht, dass es noch Menschen in Deutschland gibt, die all dem, was hier verbrochen wird, nicht zustimmen.
Die Hoffnung, die FDP könnte die demokratische Kurve kriegen hat sich ja gerade durch die Anbiederei bei den Grünen erledigt. Die CDU hat fertig, die SPD sowieso. Von Linksgrün ist nichts Positives zu erwarten. Daher:
Die AfD muss als Opposition bestehen bleiben! Wer sonst würde denn immer wieder den Finger auf die Wunden legen und durch unangenehme Fragen Dinge ans Tageslicht bringen, die alle anderen gerne begraben sehen würden?
Auch wenn vor uns offenbar ein langer dunkler Weg zu liegen scheint – die Vernunft wird auch in Deutschland irgendwann wieder Einkehr halten. Allerdings wird es, bis es dazu kommt, den deutschen Bürgern noch sehr viel schlechter gehen müssen als bisher.
Von welcher Art Demokratie ist hier eigentlich die Rede? Von einer Demokratie, in der die Eliten mit den ihnen hörigen Medien den Kurs allein bestimmen können und Wahlen so zur Farce werden? Wenn alle Journalisten nur noch für eine politische Richtung Stimmung machen, dann ist die Demokratie in Gefahr.
wow…..dann müßten aber gerade die obere mittelschicht und oberschicht verzichten …wirtschaftlich und mit ihren privilegien
Gähn, der ewiggleiche Umverteilungssermon. Es steht jedem frei, aus der Unterschicht aufzusteigen – wenn man nicht zu faul ist.
hahahahahaha…..der war echt gut….aus der Unterschicht aufzusteigen…..hahahahahahahahaha…..ich mag ihren humor!
nicht umverteilen!….der unterschicht geben was ihr zusteht…siehe ausbeutung via leiharbeit werksvertäge usw usw…finden sie das etwas richtig?