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Wir brauchen ein Kopftuchverbot für junge Mädchen – jetzt!

04.06.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Das Nachbarland Österreich hat vor kurzem ein Kopftuchverbot in den Grundschulen eingeführt. So kann Mobbing entschieden vorgebeugt werden.

Es ist erstaunlich und zugleich erschreckend mit welcher Raffinesse und mit welchem Eifer radikal-islamistische Fundamentalisten und Dschihadisten, Extremisten und Salafisten in Deutschland auf ihr angebliches Recht für das Tragen eines Kopftuches pochen. Ich muss zugeben, die Reichweite, die ihre Kampagnen dabei erzielen sind beeindruckend – und schaurig. Ich frage mich immer deutlicher wie lange das noch so weitergehen soll. Wie lange lassen wir unsere Werte noch zurückdrängen und akzeptieren stillschweigen die Unterdrückung von zehntausenden muslimischen Mädchen, denen ein Kopftuch als offensichtliches Zeichen der Untergebenheit der Frau aufgezwungen wird?

UNFREI IN EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Jüngst haben Anhänger der salafistischen Szene in Deutschland auf Twitter zu einem „Twitterstorm Sonntag“ aufgerufen, an dem sie unter dem Hashtag „#NichtohnemeinKopftuch“ zu einer Welle des medialen Protests für das Kopftuchtragen plädieren – und so scheußlich das ist: Die Demokratie und der Rechtsstaat müssen diese Form des Protests aushalten. Würden wir nämlich diese Form der Meinungsäußerung beschneiden wollen, würden wir uns mit eben denen gemein machen, gegen die sich mein Kommentar richtet: Dschihadisten, Fundamentalisten und Salafisten – kurzum wir würden uns gemein machen mit allen radikal-islamistischen Feinden der Demokratie.

Ich werde dies nicht tun, aber ich muss doch fragen, wo das gesellschaftliche Echo bleibt? Wo sind unsere Bürger, die entschieden ihre Meinung äußern und darauf pochen, dass es Zeit wird für ein Kopftuchverbot– soweit wie dieses im Rahmen der gelten Gesetze und ausgerichtet an den Maßstäben unseres Grundgesetzes sowie unserer Grundüberzeugungen möglich ist?

Es ist ein altbekanntes Problem: Wer hier seine Stimme erheben möchte, um ein Kopftuchverbot zu fordern, dem droht ein schwerer Schlag mit der scheinbar alleszerstörenden Rassismus-Keule. Wer darauf hinweist, dass ein Vermummungsverbot gilt und außerdem die Religionsmüdigkeit erst ab 14 Jahren einsetzt, dem wird sofort die Verletzung der Religionsfreiheit vorgeworfen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass insbesondere die Salafisten hier nicht zimperlich sind – ganz im Gegenteil: Übelste Beschimpfungen aus der untersten Schublade und Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen können die Folge sein.

HANDELN ODER BEHANDELT WERDEN
Islamisten mobilisieren und hetzen gegen Demokratie
Dennoch bin ich der Meinung, dass es wichtig und richtig ist, ein Kopftuchverbot für alle Mädchen unter 14 Jahren zu fordern. Dafür bin ich im vergangenen Jahr mit meiner Petition eingetreten. Das Ergebnis jedoch war ernüchternd, nicht zu sagen geradezu niederschmetternd: Während es den Salafisten binnen kürzester Zeit gelungen ist weit über 150.000 Unterschriften gegen ein Kopftuchverbot zu sammeln hat meine Gegenpetition nicht einmal das notwendige Quorum für eine Einreichung beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags erreicht.

Der Ausgang dieses Wettstreits ist für mich ein klares Warnsignal. Wir haben uns längst zu Sklaven einer falsch verstanden Toleranz und absolut fehlgeleiteten Religionsfreiheit machen lassen und damit den Feinden unserer Demokratie das Spielfeld überlassen. Statt eines großangelegten bürgerlich-rechtsstaatlichem Protest für ein Kopftuchverbot ziehen sich die Befürworter einer solchen Maßnahme viel zu häufig in die Stille zurück oder lassen sich in die rechte Ecke rücken. Lassen Sie mich hier in aller Deutlichkeit sagen: Ein Kopftuchverbot mag eine konservative Forderung sein, aber sie ist deshalb noch lange nicht „nazistisch“, wie leider viel zu oft proklamiert wird.

Vielmehr ist eine solche Forderung der einzige logische Schritt, unsere Freiheiten zu verteidigen. Hierbei geht es nicht nur um Verteidigung der Freiheit unserer Gesellschaft, sondern insbesondere um die Verteidigung der Freiheit vieler muslimischer Mädchen in unserem Land. Es gilt, diese Mädchen vor dem von ihren Eltern oder Verwandten auferlegten Zwang zu schützen, ein Kopftuch tragen zu müssen, solange sie ihre Religionszugehörigkeit und deren Auslebung nicht selbst frei wählen können, was in Deutschland erst ab 14 Jahren der Fall ist.

DER SäKULARE ISLAM
„Bevor die Scharia alles vermasselte“
Die Forderung nach einem Kopftuchverbot, wie ich es schon seit langem befürworte, ist also keine Beschränkung der im Grundgesetzt garantierten Freiheiten, sondern vielmehr eine bestimmte Verteidigung dieser, denn eines ist mir völlig klar: Jede gläubige Muslima, die sich im Alter von 14 Jahren aus freien Stücken für ihre Religion und für ein Kopftuch entscheidet, genießt die volle Rückendeckung und den unbedingten Schutz unseres Rechtsstaates – Das ist gelebte und wahrhaftige Religionsfreiheit.

Der Ausgang meiner Onlinepetition zeigt aber noch etwas anderes: Es gibt sehr wohl einige Bürger, die für ein Kopftuchverbot eintreten möchten und dafür auch mit ihrem Namen einstehen. Allerdings werden sie regelrecht überrollt von der medialen Protest-Welle, die die Salafisten lostreten, um damit einen Aufschrei der Massen zu provozieren.

Ein positives Beispiel aber, wie dem entgegengetreten werden kann liegt gar nicht so fern, sondern sozusagen direkt vor der Haustür: Ich begrüße sehr, dass unser Nachbarland Österreich vor kurzem ein Kopftuchverbot für Mädchen in den Grundschulen eingeführt hat. So kann Mobbing entschieden vorgebeugt werden – ganz gleich, ob dies unter radikalen und liberalen Muslimen oder unter Muslimen und Nicht-Muslimen passiert. Österreich zeigt, wie solchem Mobbing durch eine gezielte, rechtsstaatlich einwandfreie Lösung vorgebeugt werden kann. Ich finde dieses Beispiel nachahmenswert.

PERSöNLICH BEDROHT
Abgeordneter Ismail Tipi: „Wir müssen handeln, sonst werden wir behandelt.“
Wir müssen endlich aufwachen und dürfen das Feld nicht länger den Salafisten überlassen. Es ist dringend an der Zeit, ihren Forderungen und ihrer (multimedialen) Mobilmachung entgegenzutreten, Berührungsängste in der Bevölkerung abzubauen und den Bürgern unseres Landes zu zeigen, dass ein Kopftuchverbot der einzig sinnvolle und konsequente Weg ist, unsere Freiheiten zu wahren, unsere pluralistische Gesellschaft zu verteidigen und unsere Kinder vor dem verabscheuungswürdigen Gedankengut der Salafisten zu schützen.

Daher rufe ich Sie alle auf Ihre Stimme für ein Kopftuchverbot zu erheben und mit erhobenem Haupt und guten Argumenten gewappnet den stumpfen Parolen und Vorurteilen der Multi-Kulti-Romantiker entgegenzutreten. Denn, so schlimm es auch ist, gilt mein alter Satz, den ich schon so oft gesagt habe: Wir müssen jetzt handeln oder wir werden behandelt.

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42 Kommentare

  1. Das Kopftuch für Kinder zu verbieten, ist ja nur der kleinstmögliche Anfang, den die Regierung machen könnte. Wenn nicht einmal dieses Aufbäumen gegen die Machtstrukturen der alten islamischen Männersekte gegen die Frauen möglich ist, muss man sich doch fragen, ob wir nicht längst unseren Blick für eine freiheitliche Ordnung verloren haben.
    Ein Kopftuch hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun, so weit mir bekannt ist, schreibt der Koran dies nicht vor, sondern wurde eingeführt vom Regime des Ayatollah Khomeini. Und dann mit den härtesten Strafen bei Nichtbeachtung geahndet. Jeder Mörder oder Kinderschänder in der westlichen Welt wird besser behandelt als eine Frau, die im Iran gegen Verhüllungsvorgaben der Männer verstieß und verstößt. Vom Annageln des Kopftuches an den Kopf beim Verrutschen bis zu härtester Folter.
    Es ist Machtmittel zur Unterdrückung der Frau. Um da erst gar keine Gegenwehr aufkommen zu lassen, werden die Mädchen schon im Kindesalter daran gewöhnt zu akzeptieren, dass sie weniger wert sind als ihre männlichen „Genossen“ und das Kopftuch ist hierbei die Stigmatisierung.
    Herr Tipi, es reicht nicht, dauernd zu betonen, dass das Kopftuch diskriminierend sei oder gar gesundheitsschädlich. Die Beispiele müssen viel drastischer werden, besonders aus der Historie der Einführung heraus. Anders kriegen Sie die Leute hier nicht mehr vom Sofa, leider. Nur die Erkenntnis, was den Mädchen und Frauen jeden einzelnen Tag, seit dem Umsturz des Iran, angetan wurde und bis heute angetan wird, läßt die Menschen aktiv werden. Umso drastischer, umso besser.

    • In Österreich ist gerade unklar, wie es mit den geplanten Gesetzentwürfen gegen Gewalttäter weiter gehen wird und ob die von van der Bellen eingesetzte Übergangsregierung ein Interesse hat, dies anzupacken und durchzusetzen.
      Man erinnere sich: es gab Anfang des Jahres etliche Gewaltverbrechen gegen Frauen durch Täter aus dem neuen „Kulturkreis“, die die Regierung Kurz-Strache dementsprechend handeln lies.
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/mordserie-in-oesterreich-drei-regierungsfrauen-sprechen-klartext/
      Die neue Kanzlerin ist wohl laut Standard der Meinung, dass die bisherigen Gesetze ausreichen, um auch die neue gesellschaftliche Lage in den Griff zu bekommen.

  2. +

    schlage Herrn Tipi Arbeitsteilung vor –

    die CDU kümmert sich um das Kopftuchverbot der jungen Mädchen und die „linksgrünen“ um die Frage, ob Eimerchen und Schäufelchen noch zeitgemäß sind im genderösen Sandkasten.

    „Wir müssen handeln – sonst werden wir behandelt.“ zitiere ich den Autor

    und wer´s nicht merkt, ist selber schuld…

    +++

  3. Das vorbildliche Beispiel Österreichs zeigt aber auch: wer immer gegen die Auswüchse der Islamisierung vorgeht und sich damit gegen die Agenda des „Tiefen Staates“ stellt, kann inzwischen damit rechnen, dass ihm selbiger kurzen Prozess macht. Und mit dem, glaube ich, will es sich „Die Patin, nicht verscherzen, was die/ihre neuerliche Inszenierung an eine seiner US-Kaderschmieden mehr als deutlich zum Ausdruck brachte …

    Ja , Trump lebt gefährlich, was ein unverdächtiger (weil linker Ex-Journalist) Dirk C. Fleck, schon vor Jahren konstatierte, weil er (s)eine Politik GEGEN den Deep State macht.

    Und ein anderer sagte ebenfalls vor Jahren schon: „Wer A. M. unterschätzt, der hat schon verloren“. (H. Seehofer)

    • Schade, dass auch das mit Österreich in der Presse so gar nicht dargestellt und aufgegriffen wird.
      Gibt es eigentlich zur Zeit irgendwo einen der Realität entsprechenden Bericht über den Besuch der Trumps in GB?
      Wo man auch liest: Verdächtigungen und Häme, sehr oft auch noch im Konjunktiv.

  4. Eine 14jährige Muslima, die „aus freien Stücken für ihre Religion und für ein Kopftuch entscheidet“ entscheidet sich nicht aus freien Stücken, sondern hat eine Indoktrination, (auch Hirnwäsche genannt), durchlaufen.

  5. Da feuert TE aus allen Rohren gegen die „linksgrüne Verbotskultur“ und was fordert Herr Tipi – ein Verbot !
    Sehr freiheitlich …

    • Immer noch nicht begriffen, dass linksgrüne Verbotskultur im allgemeinen, und linksgrüne GEbotskultur im besonderen („Auch der Salafismus gehört zu Deutschland“ etc.) die Freiheit sabotiert, während der liberale Konservatismus sie mit vorgenannten Maßnahmen zumindest versucht, zu schützen. Man nennt dies im übrigen „Abwehrkampf“, was im übrigen auch die „Kreuzzüge“ waren: militärische GEGENmaßnahmen gegen einen Aggressor, der diesmal auf leisen Sohlen (= eine Art „friedliche Übernahme“ daherkommt. Und wieder mischen da „freiheitliche“ Sozialisten ganz vorne mit, weshalb eine gewisse Affinität zum Totalitären wohl nicht zu verleugnen ist.

  6. Herr Tipi, was erwarten Sie sich, eigentlich von einem Kopftuchverbot?
    Und noch dazu von einem Kopftuchverbot an kleinen Mädchen, wie es uns die implodierte FPÖ in Österreich vormacht.
    Wenn ein Gesetz hierzu verabschiedet werden soll, gehe ich davon aus, dass Sie und Ihre Befürworter, eine Gefahr in kleinen Mädchen sehen, die ein Kopftuch tragen.
    Haben Sie schon einmal die Mädchen in den Kindergärten und Grundschulen in Deutschland gezählt, die ein Kopftuch tragen? Um wie viel Prozent aller Mädchen handelt es sich denn ? Um 50 % – um 10 % – um 1 % ? Oder gar noch weniger? Vermutlich ist die Zahl mehr als verschwindend gering. Sonst hätten Sie dazu doch sicher eine Angabe gemacht.
    Oder wollen Sie mit Ihrer Forderung doch einen Kulturkampf lostreten? Wenn ja, warum müssen dann muslimische Mädchen und Frauen dafür herhalten?
    Sie als Politiker sollten doch wissen:
    Kopftuch und Integration schließen einander nicht aus.
    Kopftuch und Mündigkeit schließen einander nicht aus.
    Kopftuch und Freiheit schließen einander nicht aus.
    Diese meine Behauptung kommt einfach daher, dass ich in der echten Welt lebe, und in keinem abgeschlossenen System, wie dem der Realpolitik, die Kopftuchträgerinnen nur von Zeitungsartikeln kennt.
    Und wenn eine Frau ein Kopftuch tragen möchte, trotz jedweder Widerstände und Diskriminierungen, so kann ich diesem Mut nur mit Bewunderung entgegentreten.

    • Wir europäische Bürger wollen nun einmal keine muslimischen Unterdrückungstraditionen in unserem Land und wir wollen auch nicht mehr tolerant gegenüber den Intoleranten sein.
      Wenn Sie und ihre Glaubensbrüder unsere Lebensweise so ablehnen, sich nicht anpassen wollen und ihre so hochhalten, wieso gehen sie dann nicht dorthin, wo nur diese, ihre Lebensweise gestattet ist?

      Liegt es vielleicht daran, dass es dort keine Sozialleistungen gibt, das es dort keine Freiheit gibt und sie dort für abweichende Meinungen schwer bestraft werden?

      Meine Vorfahren haben hart dafür gearbeitet und gekämpft, dass wir hier und jetzt all die Freiheiten und Errungenschaften genießen können, die sie anscheinend so sehr verachten und ich weiß, dass es vielen so geht wie mir, die einfach von euch Moslems die Nase ziemlich voll haben und sich wünschen, das ihr eher früher als später wieder nach Hause geht.

    • Das Beharren auf einem Kopftuch mit religiöser Begründung für Kinder und junge Mädchen und für Frauen im öffentlichen Dienst schliesst echte Integration aus, doch.

      • Unter anderem Koran Sure 5, Vers 51 schließt eine „Integration“ in die Kultur von Ungläubigen auf ewig aus. „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Egal ob mit oder ohne Kopftuch.
        Deshalb ist die Kopftuchdebatte auch nicht wirklich zielführend. Hier der ganze Sermon aus den Schriften, der einem friedlichen Miteinander und unserer Kultur insgesamt entgegen steht: http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
        Der Islam will die Oberhand gewinnen. Das ist das in den Schriften fixierte Ziel.

    • „Kopftuch und Integration schließen einander nicht aus.
      Kopftuch und Mündigkeit schließen einander nicht aus.
      Kopftuch und Freiheit schließen einander nicht aus.“
      Theorie trifft Realität.
      Da das islamische Kopftuch KEIN Modeaccessoire ist, sondern ein klares Bekenntnis zum Islam MITSAMT seinen Geboten, wird deutlich, das sich in der westlichen Welt eben doch so einiges ausschließt. **

    • Wo ist denn da der Mut?
      Ich habe diese Twitter Diskussion gelesen und es war für mich erhellend.
      Ja ,ich glaube auch, dass sie es teilweise freillig tun und zwar deswegen um uns (Ungläubigen) zu zeigen , dass sie bessere Menschen sind. Von der allgemeinen Verachtung für Land und Leute, die dabei zum Ausdruck kam Mal ganz abgesehen.
      Gut sollen sie mich verachten. Dann verachte ich sie auch. Und muss ich mich mit einer Kopftuchträgerin abgeben mit ihr sprechen. Nein!
      Was die Kinder betrifft, um die es eigentlich geht, ja ich habe schon kleine Mädchen gesehen, die damit rumliegen.

  7. Diejenige, die sich so wie so in den parallelen Gesellschaften bequem eingerichtet haben, mögen ihre Kopftücher und verschwitzt-stinkende lange Gewände tragen. Da sieht man gleich, dass sie sich abgegrenzt haben und man hat mit dem ** nichts zu tun. Mir ist lieber, dass ich einen Salafisten mit seinen zwei Frauen sofort erkenne und die Strassenseite wechsle. Die leben hier so ruhig, weil der Sozialstaat sie alimentiert. Wenn der Sozialstaat implodiert – und darauf muss man nicht allzulange warten, werden als ersten die Nichtintegrierbaren das Nachsehen haben. Dann werden so tollernanten Deutschen nach Möglichkeiten suchen, die Sozialleistungen für sich zu beanspruchen und nicht mit denen zu teilen, die den Staat ablehnen. In 10 Jahren wird das schon alles anders aussehen.

  8. Herr Tipi, diskutieren Sie das bitte mit Ihrer! Parteivorsitzenden, welche bereits 2010 in Potsdam feststellte: „Multikulti ist gescheitert“. Berichten Sie danach bitte hier auf TE.

    • Ja , „Multikulti ist gescheitert“ und drei Jahre später „Der Islam gehört zu Deutschland.“ What’s happened?! Zum Rapport bei Sorros & Co gewesen?

  9. Wir brauchen geschlossene Grenzen – jetzt!

  10. Das Kopftuch ist nur ein Symptom des eigentlichen Problems.
    Es wurden schlicht und ergreifend viel zu viele kulturfremde, unser Lebensweise feindlich gegenüberstehende Mohammedaner ins Land gelassen und werden es weiterhin.

    Mit der Masse ist jegliches Bemühen um Integration und friedliches Miteinander zum Scheitern verurteilt. Erst recht, wenn dann noch Vorturner aus Politik und Kirche sich dem Islam anbiedernd verlautbaren, der Islam gehöre zu Deutschland. Was erstens nicht der Fall ist und zweitens umgekehrt interpretiert wird – ein Mohammedaner wird den Satz so verstehen: Deutschland gehört zum Islam.

    Worin er sich dann durch jeden Neubau einer Moschee und jedes Entgegenkommen, etwa Gestattung von Muezzinrufen, Rücksichtnahme auf Ramadan und „halal“ in Schulen und Kindergärten sowie durch amtliche Formulare in anderen Sprachen als Deutsch (besonders türkisch, arabisch) bestätigt sehen dürfte.

  11. By the way: Soweit ich informiert bin, hat in Hessen ausgerechnet Ihre Partei bewirkt, dass sogar Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen, solange „der Schulfrieden nicht gestört wird“. Oder irre ich da? Nicht nur, aber auch deswegen steht für mich auf jedem Kopftuch leicht erkennbar eine CDU-Werbung!

  12. Ja Herr Tipi.
    Wir brauchen, wir könnten, wir müssten mal….
    Das alles hören wir aus Ihrer Partei schon länger, vorwiegend wenn Wahlen anstehen.
    Und solche Positionen wie die Ihren hört man auch hin und wieder, meistens von Seiten der CSU.
    Allerdings sind dies alles nur Nebelkerzen, die vortäuschen sollen das es in der CDU/CSU noch relevanter Anteile konservativer Positionen gibt.
    Tatsächlich sind die Anhänger derselben aber nur eine verschwindende Minderheit, ohne größere Befugnisse.
    Am Ende bekommen wir dann von Seehofer irgendein Wischi Waschi Gesetz serviert, welche konservativ lackiert ist, in Wirklichkeit aber in die Gegenrichtung marschiert.
    Das Einzige was wir mit dem Linken gemeinsam haben; Wir glauben dieser CDU kein Wort mehr. Am Ende wird sowieso gemacht was die Chefin sagt und die hat ihren Kurs längst festgelegt.

  13. Herr Tipi – Ihre absolut berechtigte Petition habe ich auch unterzeichnet, aber dass sich ansonsten kaum nennenswerte Mengen von Mitzeichnern fanden, überrascht mich nicht im Geringsten.

    Wie mir unter anderem ein Vorfall zeigt, bei dem ein Junge seiner bekopftuchten Mitschülerin riet, das Kopftuch doch einfach mal abzulegen. Die Klassenlehrerin schickte sich daraufhin an zu überprüfen, ob bei dem Jungen Rassismus vorliegt!

    In so einer Atmosphäre werden Sie nach Mitzeichnern lange suchen dürfen.

  14. “ Statt eines großangelegten bürgerlich-rechtsstaatlichem Protest für ein Kopftuchverbot ziehen sich die Befürworter einer solchen Maßnahme viel zu häufig in die Stille zurück oder lassen sich in die rechte Ecke rücken.“

    Das stimmt. Grund ist aber auch, dass das bürgerliche Lager von der CDU im Stich gelassen wurde. Unterstützung bekommt man dafür nur von der AfD, CDU Politker fallen bei dem Thema leider auch oft ihren Bürgern eher in den Rücken als sie zu unterstützen.

    Ich finde es gut, das Sie Herr Tipi sich klar positionieren, aber wir brauchen die geballte bürgerliche Kraft der ganzen CDU hinter solchen Positionen, aber die hecheln nun auch noch den Klimahysterikern hinterher.

  15. Sehr geehrter Herr Tipi, Ihre Forderung nach einem Kopftuchverbot für Mädchen ist ja gut gemeint, wird aber die vor uns liegenden Probleme mitnichten lösen.
    Wenn wir nicht wollen, dass in etwa einer Generation hierzulande der Islam die herrschende Macht ist, dann hilft eigentlich nur noch ein zurück zu einer Art „cuius regio, eius religio“. Nur ein striktes Verbot jeglicher religiöser Symbole und Handlungen im öffentlichen Raum wird zu einem Rückzug der Muslime in ihre Herkunftsländer führen.
    Erfolgt diese Einsicht nicht bald, bekommen wir ein „cuius regio, eius religio“, wie wir es uns nicht wünschen.

    • Warum sollen Juden und Chrsiten darunter leiden? Wer hat Probleme mit Kreuz oder KIppa. In Namens der Gleichheit Kreuz und Kippa verbietet ist doch Hirnrissig, wenn man weiß, dass der Problem nur die Moslems verursachen.

  16. „Es ist ein altbekanntes Problem: Wer hier seine Stimme erheben möchte, um ein Kopftuchverbot zu fordern, […] dem wird sofort die Verletzung der Religionsfreiheit vorgeworfen. „
    Nein, kein Problem, nur eine Verwechselung von Freiheit und Recht. Die Lösung des Problems hat mit Eigentum zu tun, also wo die Handlung stattfindet.
    Eine Handlung ist nur frei, wenn ihr nicht Rechte anderer entgegenstehen.
    In meinem eigenen Haus darf ich meine Freiheit ausüben, in dem Haus eines anderen, kann ich nicht auf meine Freiheit pochen. Der andere Eigentümer kann meine Freiheit dort dulden oder mich aus seinem Eigentum ausschließen. Er kann auch mit mir einen Vertrag machen, dass ich mich in seinem Haus aufhalten darf, z. B. als Mieter.
    Wie sieht es mit öffentlichem Grund aus? Auch dort gibt es einen Eigentümer. Es ist die Freiheit des Eigentümers bestimmte Verhaltensnormen zuzulassen oder eben auszuschließen.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

  17. Sehr begrüßenswerte Forderung. Die Zivilgesellschaft wurde mit Absicht gelähmt. Debattenkultur gibt es in Deutschland kaum noch. Das geht am Ende auf das Konto der CDU die linke Politik umsetzt, wogegen es dann keine Opposition gibt.

  18. Werter Herr Tipi,

    Sie sind Teil der Partei, die seit 14 Jahren den Bundeskanzler stellt und damit im Besitz der Richtlinienkompetenz ist. Was bitte sollen diese Kinkerlitzchen von online-Petitionen?
    Wenn Ihre Vorstellungen von Politik in der CDU kein Echo finden, dann treten Sie aus dem Verein aus und schließen sich einer Partei an, die diese Vorstellungen teilt. Wenn Sie aber im wesentlichen der CDU Politik zustimmen und nur in Einzelfällen den internen Kompromiß nicht akzeptieren wollen, dann ist was Sie hier betreiben schlicht parteischädigendes Verhalten.

  19. Ganz falsch, wir brauchen ein Verbot dieses politischen, faschistoiden Islam (wie Angola es tat), des Sozialismus Marxismus-Leninismus (egal ob rechts oder links) und jeder Verfechter dieser Ideologien gehört des Landes… nein Europas verwiesen! Und zu aller erst müssen die Raute des Grauens und ihre rotgrüne Sekte weg! …und, sehr geehrter Herr Tipi, hellwach diesbezüglich scheinen auch Sie mir nicht.

  20. Ein Kopftuchverbot für die jungen Mädchen? Damit kommen Sie Jahrzehnte zu spät. Wir sind längst auf dem Weg in die Vergangenheit. Denn die CeBit wurde in Hannover abgesetzt, und wird ab 2020 durch eine „Halal-Messe“ ersetzt. Schließlich sollen sich die neuen Hausherren wie zu Hause fühlen. Wer möchte, kann sich in YouTube mal die Videos von den Tierschächtungen ansehen. Wundert mich eigentlich, dass die in diesem Land noch nicht wegzensiert wurden. Die wird man dem Fachpublikum der „Halal-Messe“ wohl auch nicht zeigen, oder gibt es sowas vielleicht schon als Videospiel? Wundern würde es mich jedenfalls nicht. Auch nicht, wenn wir irgendwann ein Gütesiegel für „handgeschächtet“ haben. Wie so viele Dinge, gilt das Tierschutzgesetz, oder die Einehe dann nur für Deutsche. Also wenn Sie wirklich was patriotisches für dieses Land tun wollen, dann treten Sie diesen neuen Entwicklungen entgegen. Das Kopftuchverbot ist abgestandener Kaffee.

  21. Wir brauchen vor allem ein Verbot von Kinderehen und Frühschwängerei – bei wem auch immer, und wenn es bloß bei Moslems ist, auch schon egal. Mal sehen, was das BVerfG entscheidet zu der Anfrage des BGH(!): „Ist einVerbot von Kinderehen verfassungskonform oder nicht?“ Ich für mein Teil traue den Verfassungshelden da in Karlsruhe ein „Nein“ inzwischen zu: Tradition und so’n S … . Die Sache ist noch anhängig, gucksdu selber ww-net. Artikel 2 GG („Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit“) gilt zwar für Alle hier, angeblich, aber wenn es bloß muslimische Mädchen sind … . Kann man ja schon mal ’ne Ausnahme machen, gelle? Kopftuch? Ist was für Blöde, Nebenkriegsschauplatz, was soll’s. Herr Tipi übernehmen Sie.

  22. Grundsättzlich bin ich auch für ein Kopftuchverbot, aber nicht nur für Kinder. Ich würde das offene Zurschaustellen der eigenen Religion insgesamt verbieten, außer bei Imamen, Rabbinern, Priestern, Ordensschwester etc., also da, wo es sich im Prinzip um „Berufskleidung“ handelt.
    Dummerweise kann man aber auf der einen Seite kein Kopftuchverbot fordern, wenn ein Beauftragter der Bundesregierung dazu aufruft, die Kippa zu tragen. Im Prinzip könnte man ja nicht mal den Ruf des Imam unterbinden, wenn man der Kirche das Glockenläuten zugesteht.

  23. Schauen Sie sich den Klima- und Weltuntergangshype an, Herr Tipi. „Der Sommer beginnt heiß und gefährlich“ schreibt WO heute zu einem schönen Junistart nach viel zu kaltem und nassem Mai.

    Fakten und Vernunft ade, emotionale Aufladung und bodenlose Hysterie welcome. Das ist der Zeitgeist, und nichts anderes als Zeitgeistpolitik wird heute gemacht, getrieben von Zeitgeistmedien, die sich als tonangebende Propagandisten gerade in Bestform befinden und sich gegenseitig darin überschlagen, ihre infantilen Ideen von einer besseren Welt mit lauter guten Menschen als Wahrheit in die Leser-, Hörer- und Zuseherhirne zu hämmern.

    Auf dieser Emotions-Schiene fahren auch die Islamisten, aber bei weitem nicht nur die, denn bereits der gewöhnliche Moslem, der noch gar kein Radikaler ist, fährt hier mit, der eine mehr, der andere weniger freiwillig.

    Die Deutschen wollen weder die Folgen davon, noch die konzertierte Steuerung aus radikaleren Kreisen dieser vermeintlichen Meldungen aus dem Volk wahrnehmen.

    Der Zug ist längst abgefahren, wenn man bedenkt, dass inzwischen eine faktenferne Annalena Baerbock als Kanzlerin gehandelt wird. Die Deutschen Medien kommen erst zur Vernunft, wenn es Kröten auf sie herunterhagelt und wenn die ersten „Kafir“ aus dem Nützliche-Idioten-Lager an Baukränen hängen.

    • Vor allem sind das dieselben Leute die einem im kalten und nassen Mai noch erklärt haben, man soll Wetter nicht mit Klima verwechseln. Jetzt wo es wieder passt… Gläubige halt.

  24. Sehr geehrter Herr Tipi,

    hier mögen Sie sicherlich Zustimmung erhalten, aber sonst?

    Das Absurde ist doch: Die Gefahr, die vom politischen und die Herzen der Menschen vergiftenden Islam ausgeht, ist existent. Ein Blick auf inzwischen nahezu täglich stattfindende Straftaten in der Bundesrepublik sollte für diese Erkenntnis ausreichen. Wen das noch nicht überzeugt kann sich ja gerne mal in islamischen Ländern umsehen. Die repräsentieren wohl kaum die Weltspitze an Aufgeklärtheit, universellen Menschenrechten und Freiheiten. Woher das wohl kommt?

    Aber Sie können mahnen, bis der Arzt kommt! Denn landauf, landab wird nur ein Thema abgedudelt: der „menschgemachte Klimawandel“. Der nächste Schlager aus der „Glaubens-Kiste“ direkt nach der Angst vor der Wiederkehr des Antichristen und Unzucht treibenden Hexen auf dem Blocksberg! Mit Garantie auf „Tod durch Luft“ binnen weniger Jahre! Verkündet u.a. von einer skandinavischen „Prophetin“ und ihren hiesigen Jüngern Luisa und Rezo!

    Eine apokalyptisch aufgepeppte Hypothese gegen alltäglich zu besichtigende religiös motivierte Unterdrückung und Gewalt. Da können Sie mit Ihren feinsinnigen und menschenfreundlichen Erörterungen einpacken. Gegen das allgegenwärtige Polit- und Mediengeplärre (vgl. „Teleschirme“ nach Art von „1984“) kommen differenzierte Gedanken in der Wahrnehmung der – so ist zu befürchten – meisten Menschen nicht an!

    Erinnert fatal an den Spruch: „Den Sanftmütigen wird die Welt gehören….. solange niemand was dagegen hat!“

  25. Ihre Partei mit der SPD und den Grünen hat doch einen erheblichen Anteil daran, das die Menschen sich nicht mehr trauen gegen den Islam etwas zu sagen. Wie kommen Sie also auf den Gedanken, das jetzt ein Aufschrei kommt. Die AfD sagt offen, das sie für ein Kopftuch verbot ist und auch kritisch dem Islam gegenüberstehen und was ist das Ergebnis: Alles Nazis und Hausbesuche von den (Anti-)Faschisten.

    • Danke, das wollte ich auch gerade schreiben. Die CDU ist unwählbar geworden und hat uns maßgeblich die Kopftuchprobleme und alles andere eingebrockt. Ich wäre auch für ein Kopftuchverbot – aber die CDU wähle ich ganz bestimmt nicht.

  26. Der Islam braucht eine Reformation. Die ist aber nicht in Sicht, im Gegenteil. Wenn, würde nur ein allgemeines Kopftuch/Burka/Hjiabverbot Sinn machen. Aber wie wir von Feministinnen und linksgrün verschwurbelten Hirnen wissen: Das Kopftuch ist die Freiheit der Frau. An jene Männer, die offenbar nicht einmal einen gebückten Frauenhintern vor sich ertragen können, ohne sexuell auszurasten, traut man sich ja nicht heran. Btw.: Ist Herr Tipi schon aus dem Islam ausgetreten?

    • Reform ist unmöglich, da bis zum Ende aller Tage das in den Schriften Überlieferte so geglaubt und ausgeführt werden muss, wie es geschrieben steht. Ebenso ist gar nicht so einfach, da „auszutreten“. Das hat regelmäßig harsche Konsequenzen, so man das dann auch noch in die Öffentlichkeit bringt.
      Siehe: youtube song join islam – inzwischen gibts auch eine deutsche Version!
      Die Kritiker, die in Deutschland rund um die Uhr Polizeischutz brauchen, können ein Lied darüber singen.
      Und das Kopftuch als in die Öffentlichkeit getragenes Zeichen von Selbstabgrenzung und Machtanspruch werden solche niemals aufgeben wollen.

    • Der Islam ist nicht zu reformieren, dass hat Mohammed schlau eingefädelt, indem er behauptete, Weisungen direkt von Gott empfangen zu haben.
      Und selbst wenn er es wäre, sollen die Moslems das woanders machen, In über 50 Ländern ist genug Platz dafür und einige von denen sind steinreich.
      Da lässt sich ganz prima reformieren, Weltherrschaft spielen oder was immer gerade opportun ist.
      Warum diese Leute das hier machen sollen oder was wir damit zu tun haben sollen, habe ich nie verstanden.
      Es ist wie überall auf der Welt. Sowie Moslems eine bestimmte Population überschritten haben, fangen sie an Forderungen zu stellen und die bestehende Gesellschaftsform zu untergraben. Danach folgt Terror, noch mehr Forderungen und das Ausnutzen von nützlichen Idioten.
      Bis man stark genug ist zu übernehmen und dann wird es ganz bitter.

      • Dass sie Forderungen stellen ist das eine. Fatal und unglaublich ist doch, dass unsere Politiker diese stets erfüllen.

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