Jeder heiße Tag im Sommer wird derzeit in den regierungsbegleitenden Medien apokalyptisch dramatisiert und mit dem Klimawandel durch steigenden CO2-Anteil der Luft begründet. Regionale Besonderheiten für verschiedenes Wetter gab es immer. Heutzutage kommen mit dem exzessiven Ausbau von Wind- und Solaranlagen weitere Faktoren hinzu.
Heizen mit Photovoltaik
Tagebaue, Bergwerke und Stauseen zeigen deutlich die Auswirkungen von Energietechnologien, heute auch landschaftsfressende Wälder von Windkraftanlagen (WKA). Die Photovoltaik (PV) hingegen erfreut sich in der Bevölkerung relativ großer Sympathie. Die Platten liegen einfach so auf Dächern und Freiflächen herum, machen keine Geräusche und blinken nicht, abgesehen von einigen Reflexionen stören sie optisch nicht. Sie schaden anscheinend der Tierwelt nicht, jedenfalls häckseln sie keine Fluglebewesen. Dass Freiflächenanlagen der Biodiversität schaden, Feldlerchen und anderen Wiesenbrütern Lebensraum nehmen und auch eine Insektenfalle sein können (die die spiegelnden Platten als Wasser deuten und ihre Eier ablegen wollen), fällt vordergründig nicht auf. Fledermäuse trinken im Flug und können die spiegelnden Platten mit einer Wasseroberfläche verwechseln. Eidechsen dagegen gefällt die sommerliche trockene Hitze unter den Platten.
Plattenheizkörper im Sommer
Wie wirken Freiflächen-PV-Anlagen im Vergleich zu natürlichen Flächen? Auf einer Wiese oder Offenland wird das Licht diffus gestreut und hilft, die Bodenfunktionen zu erfüllen: Photosynthese, Erwärmung, Verdunstung von Wasser. Nur wenig Licht wird reflektiert, Wärme wird gespeichert und nachts wieder abgegeben, es gibt einen natürlichen Temperaturausgleich. Ähnlich verhält es sich mit den Wäldern, die durch die Verschattung vor allem Temperaturspitzen dämpfen und Wasser speichern.
Bei PV-Anlagen werden maximal 20 Prozent des Sonnenlichts, im Durchschnitt eher weniger, in Strom umgewandelt. Die nicht umgewandelte Energie geht, von etwas reflektierter Strahlung abgesehen, fast vollständig in Wärmeenergie über. Die Temperatur der Paneele liegt zwischen 20 und 25 Grad über der der Umgebung. Ging man früher von etwa 60 Grad maximaler Oberflächentemperatur im Sommer aus, sprechen Insider heute von bis zu 100 Grad, die an windstillen Hitzetagen erreichen werden können.
Warme Luft steigt nach oben, über den PV-Flächen bildet sich eine Warmluftglocke. Es kommt zu einer Luftzirkulation, die kühle und feuchtere Bodenluft aus der Umgebung nachzieht, was zu einer örtlichen Erwärmung und Trocknung führt.
Wie verhalten sich die Temperaturen konkret? Hier als Beispiel eine Fläche von etwa sechs Hektar einer PV-Fläche, das Foto entstand im August 2024 um die Mittagszeit.
Das gleiche Foto mit Infrarotfilter zeigt folgendes Bild:
Die Lufttemperatur betrug 22 Grad, um die Anlage war sie zwei bis drei Grad höher. Die Temperaturunterschiede zwischen der rechten und linken Seite der Anlage lassen verschiedene Typen von Paneelen mit verschiedenen Wirkungsgraden vermuten. Auf der rechten Seite sind einige inhomogene Stellen an der Überwärmung zu erkennen.
Mit höheren Umgebungstemperaturen steigen auch die Paneeltemperaturen.
Mehr Wärme in der Wärme
Wie viel Wärme wird emittiert? Sehen wir uns beispielhaft die Anlage in Neuhardenberg (Brandenburg) an. Sie belegt 240 Hektar, etwa 340 Fußballfelder, und ist mit einer installierten Leistung von 155 Megawatt peak (MWp) – also bei optimalem Sonnenstand – eine der größten im Land. Es existieren aber noch deutlich größere (Witznitz bei Leipzig – 500 ha).
Die elektrische Leistung der Paneele ist temperaturabhängig, bei starker Sonneneinstrahlung und hoher Umgebungstemperatur steigt die Temperatur der Platten auf über 60 Grad. Das lässt die Stromausbeute um 20 Prozent sinken, also den Wirkungsgrad auf etwa 16 statt 20 Prozent. Ein umso größerer Teil des Sonnenlichts – 84 Prozent – geht in die Erwärmung der Platten über. Wenn also zu diesem Zeitpunkt (mittags) 16 Prozent in Strom umgewandelt werden (130 MW), emittieren die Paneele eine Wärmeleistung von 682 MW in die Umgebung.
Das sind etwa 10 Prozent der insgesamt in Berlin installierten Fernwärmeleistung, die von dieser Anlage in Neuhardenberg im Hochsommer in die Umgebung emittiert wird. Die Wirkung entspricht einem riesenhaften Plattenheizkörper, der die ohnehin warme Umgebung weiter aufheizt.
Die Beweislast, dass diese Wärmeemission einer PV-Freiflächenanlage keine negative Umweltwirkung hat, dürfte bei den Protagonisten der Energiewende liegen.
Abends und nachts kühlen die Paneele durch Luftströmung auf der Ober- und Unterseite schnell aus, die Wärmespeicherung ist im Vergleich zu natürlichem Boden gering.
Im Verbund mit der Klimawirkung von Windkraftanlagen, die uns -zigtausende von Windkraftanlagen in Deutschland und Europa bescheren, ändert sich das regionale Klima. Bisher schon trockene Regionen im Osten Deutschlands trocknen weiter aus.
Im Gegensatz zu Dachanlagen, die ökologisch tote Flächen belegen, zerstören PV-Freiflächenanlagen unmittelbar die Natur und vor allem die klimaregulierende Wirkung der Landschaft, sie reduzieren Biodiversität und produzieren Strom zu Zeiten, in denen ohnehin zu viel im Netz ist. Kein Investor wird jedoch verpflichtet, in gleichem Maß Stromspeicher oder Backup-Kraftwerke zu bauen. Die Gewinne streichen die Investoren ungeschmälert ein, während die Systemkosten und der Aufwand für den immer weiter nötigen Netzausbau sozialisiert werden. Grüner Kapitalismus in Reinkultur.
Als Kompromiss wird die so genannte Agri-PV heftig beworben. Dies ist eine Kombination, bei der zwischen senkrecht angebrachten, aufgeständerten oder in größeren Abständen aufgebauten PV-Modulen Landwirtschaft betrieben werden kann. Der Kompromiss besteht darin, dass weniger Strom produziert wird, als bei einer vollflächig belegten Anlage und weniger landwirtschaftlicher Ertrag eingefahren wird, als bei reiner Feldwirtschaft. Es handelt sich nicht, wie oft behauptet, um eine Doppelnutzung (das Sonnenlicht kann nur einmal genutzt werden), sondern um eine kombinierte Nutzung, die in jedem Fall naturverträglicher ist, als die geschlossene Spiegelfläche.
Aber auch hier gibt es Licht und Schatten, im wahrsten Sinne des Wortes. Im Sommer ist die teilweise Verschattung der Anbaufläche von Vorteil, die Fläche trocknet nicht so schnell aus und es ist trotzdem genug Licht für das Pflanzenwachstum vorhanden. In den dunklen Monaten hingegen trocknet diese Fläche kaum aus, im Frühjahr erwärmt sich der Boden langsamer, Pflanzenwachstum wird gehemmt. Er ist ideales Gebiet für Flechten und Moose, die anderen Bewuchs zurückdrängen.
Wie überall bei den „Erneuerbaren“ geht es auch bei der Freiflächen-PV nicht ums „Klima“, sondern um Geld. Pachtpreise von bis zu 5.000 Euro pro Hektar und Jahr sind über Vertragslaufzeiten von 30 Jahren eine sehr gute Einnahme, der sich fast kein Flächenbesitzer verweigern wird. Neuanlagen unterliegen nunmehr jedoch dem so genannten Solarspitzengesetz, wonach die Anlagen abregelbar sein müssen und die Vergütung bei negativen Marktpreisen entfällt. Damit dürfte das Investoreninteresse gedämpft werden.
Wer heizt noch?
Vermutlich ist bei einigen progressiven Energiewendern beim Lesen bis zu diesem Absatz schon der Blutdruck gestiegen und sie wollen einwerfen, dass auch Industrie und konventionelle Kraftwerke Wärme emittieren. Das ist richtig, widerspricht aber nicht den Ausführungen zur Freiflächen-PV. Industrielle Abwärme ist zum großen Teil unvermeidbar, aber mit weitergehender Deindustralisierung auf dem Weg von der Habeck-Rezession in die Merz-Depression und insbesondere mit der Abwanderung energieintensiver Industrie nimmt diese Wärmemenge ab.
Konventionelle Kondensations-Kraftwerke werden mit einem Wirkungsgrad von 35 bis 43 Prozent betrieben, das heißt, bis zu zirka zwei Drittel der eingesetzten Energie müssen als Wärme abgeführt werden. Jedoch wird der größte Teil der Wärme nicht an die Umgebungsluft abgegeben, sondern bei Anlagen mit Nasskühltürmen über die Verdunstungswärme des Kühlwassers, bei Anlagen an Fluss- oder Küstenstandorten über das Fluss- oder Seewasser. Auch hier gilt der Trend – es werden immer weniger Anlagen.
Wenn es künftig noch mehr heiße Sommertage gibt und mehr Trockenheit, kann das Folge des Klimawandels sein und regional direkte Folge des exzessiven Ausbaus von Wind- und Solaranlagen, die eigentlich eines verhindern sollten – eine weitere Erwärmung. Sie schaden mehr, als sie nutzen, aber es lässt sich prächtig damit Geld verdienen.
Mit freundlicher Unterstützung von www.luftaufnahmen-lausitz.de
Weiteres Material zur Wirkung von PV-Anlagen: https://www.energiedetektiv.com/
Es ist Wahnsinn und hat dennoch Methode! Mir waren Einzelanlagen in diesen Größenordnungen von 240 bzw. 500 ha bisher nicht bekannt.Bisher hielt ich zwei Anlagen in unserer Region mit installierten Leistungen von 32MWp und 68 MWp bereits für riesig.Diese Anlagen haben aber ,zumindest einen Punkt gut gegenüber den im Artikel benannten Anlagen ,beide stehen auf Industriebrachen.( Schlackehalden und Abraumkippe) .Was mich aber auch noch umtreibt ist die Frage ,ob sich wirklich niemand über die Dimension der Stahlbetonmenge Gedanken macht,die in den 30.000 Fundamenten der WKA verbaut sind.Nach meiner Schätzung müssten das zwischen 60 und 90 Millionen Tonnen Stahlbeton sein. Wahrscheinlich würde diese Menge ausreichen alle 4000 sanierungsbedürftigen Brücken in Deutschland zu sanieren. Oder welchen Menge wurde in den stillgelegten Kernkraftwerken verbaut?
Zum Thema Erhitzung der Luft bzw. Umgebung durch PV gibt es eine größere Studie einer österreichischen Ingenieursfirma, die ebenfalls mehr Schaden als Nutzen feststellt, wenn man Grün- oder Ackerflächen mit PV-Paneelen zupflastert. Kostet leider, wenn ich mich recht erinnere, über 200 Euro, die Studie zu kaufen.
Nebenbei, es ist nicht „grüner Kapitalismus“ sondern „grüner Raubtierkapitalismus“ oder besser noch „grüner Schmarotzerkapitalismus“ was von den EE-Baronen betrieben wird.
Ja, so ein 20ha FPV-Plattenheizkörper, inmitten der Natur hat, schon was Besonderes:
Nach Ablauf von 20 Jahren können die Ackerflächen an die Eigentümer zurückgegeben werden. Ob diese Äcker dann noch für die Landwirtschaft tauglich sein werden, ist angesichts extremer Temperaturschwankungen durch die Module und ungleichmäßig verteilter Versickerung zumindest fraglich:
Letztes Jahr habe ich die IR-Wärmestrahlung an einem 20MW-FPV-Plattenheizkörper mittels Wärmebildkamera gemessen und auch die in einem Wald daneben. Es war um die 32° und etwas windig, so dass die Platten gut gekühlt wurden (Alu-Kühlkörper!) und nicht ihre Maximaltemperatur erreichen konnten.
Die Grundlage der Diskussion um den Umbau der Energiesysteme ist einzig eine Frage des sogenannten „Klimaschutzes“. Als Industriestandort und Wohlstandsgesellschaft ist man darauf angewiesen, billige, zuverlässige und dauernd verfügbare Energie, von hoher Energiedichte und aus verschiedenen Quellen (Diversifizierung) zur Verfügung zu haben. Alles Dinge die nur mit Kohlenwasserstoffen und Kohle zu gewährleisten sind, welche 2025, nach über 25 Jahren der sogenannten „Energiewende“, weiterhin 80% der zuverlässigen und günstigen Energieversorgung dieses Landes ausmachen.
In diesem Kontext müssen folgende Annahmen überprüft werden, mit welchen das Narrativ aufrechterhalten wird, durch welches die Politik die Macht über die Energieversorgung und wirtschaftliche Tätigkeit der Menschen und ihr Eigentum erhalten hat.
Deutschland ist, hinter China und den USA, auf Platz 3 der weltweit erfolgreichsten Industrienationen. Während China für 32% und die USA für 13% des weltweiten anthropogenen CO2-Ausstosses verantwortlich sind, ist Deutschland mit lediglich 1.8% des anthropogenen Ausstosses, gemessen an seiner industriellen Tätigkeit, völlig Irrelevant. Bei immer strengeren Grenzwerten und Vorgaben durch die Politik, wird die Industrieproduktion welche bei uns bereits ungeheurer Ressourcen- und Naturschonend, sowie CO2-Effizient ist, in Länder abwandern, deren diesbezügliche Vorschriften kaum nennenswert sind (China, Indien und zunehmend auch wieder die USA) und in welchen die Produktion des selben Produktes, dessen Herstellung sich bei uns aus „Umwelttechnischen“ und „Klimatechnischen“ Gründen nicht mehr Lohnt, zu einem höheren Energie-, Ressourcen-, Material- und CO2-Verbrauch führen. Das selbe Produkt welches in Deutschland zu einem Bruchteil der Ressourcen, Energieeffizient und Naturschonend hergestellt werden kann, wird in Zukunft in China oder Indien zu einem Bruchteil der Energiekosten und wesentlich Umweltschädlicher hergestellt. Für das selbe industriell hergestellte „billigere“ Produkt aus China (inkl. Transport nach Europa) wird um Faktor 8x mehr CO2 produziert als wenn man es in Deutschland herstellt hätte. Hätte, hätte Fahrradkette, wenn BASF entscheidet in China ein Chemiewerk für 30 Milliarden hinzustellen, wird die Produktion auf absehbare Zeit kaum nach Europa oder Deutschland zurückkehren. Die Investitionen in Startups in Deutschland sind im letzten Jahr um 40% eingebrochen, deutsche Unternehmen investieren im Ausland 35 Milliarden, während die Auslandinvestitionen in Deutschland jedes Jahr mehr zurückgehen, mittlerweile sind sie auf 22 Milliarden gesunken.
All dies geschieht unter dem politischen Vorwand das Klima zu schützen, in dem man den anthropogenen CO2-Ausstoss reduziert, welcher scheinbar einen, je nach Quelle und Klimamodell, in 50-100 Jahren katastrophale Auswirkungen auf die Erdtemperatur haben soll. Dafür soll Net-Zero erreicht werden, also bis 2045 der Verzicht auf 80% der unserer Wirtschaft und Gesellschaft zur Verfügung stehenden Energie.
Es ist ja so (was von den Medien und der Politik in diesem Kontext nie erwähnt wird), dass rund 96% des weltweiten CO2-Ausstosses natürlichen Ursprungs sind (Ausgasung bei Zersetzungsprozessen und der Erwärmung von Wasser, Vulkanausbrüche, natürliche Brände etc.), die durch die Net-Zero-Agenda reduzierbare Menge anthropogenes CO2 liegt also bei rund 4% per anno, im Falle von Deutschland bei 0.072% des gesamten CO2-Ausstosses auf dieser Welt. Die eigentliche Frage lautet hier, welchen Nutzen hat es für das Klima, wenn Deutschland als 3-Stärkste und eine der effizientesten und ressourcenschonendsten Volkswirtschaften dieser Erde, dass Net-Zero-Ziel bis 2045 erreicht? Wir können davon ausgehen, dass jene Güter und Dienstleistungen welche der hohen Energie- und Lohnkosten (steigende Sozialabgaben) wegen nicht mehr in Deutschland produziert werden können, in Zukunft anderswo auf dieser Welt zu einem Bruchteil des Preises hergestellt werden und da wir diese auch weiterhin benötigen, (und so lange wir über die nötigen finanziellen Mittel verfügen) einfach nach Deutschland geliefert werden.
Sparen wir unter ungeheuren finanziellen Aufwendungen, einer seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr dagewesenen Verarmung breiter Bevölkerungsschichten und dem sozialen und industriellen Niedergang der gesamten Volkswirtschaft, ab 2045 tatsächlich die „ungeheure“ Menge an 0.072% des jährlichen CO2-Ausstosses ein, werden wir bis zur nächsten Jahrtausendwende ungefähr jene Menge an anthropogenem CO2 eingespart haben, welchen der Rest der Menschheit jedes einzelne Jahr bis zur Jahrtausendwende herausbläst. Ich denke weder China, noch Indien und ebenso wenig Afrika werden bei ihrer wirtschaftlichen Entwicklung den CO2-Ausstoss im Auge behalten. Menschen die vom heizen und kochen mittels Kuhdung und Holz auf die Stufe Erdgas und eine gesicherte Stromversorgung gewechselt haben, wollen diesen Schritt, anders als die Deutschen, nicht mehr zurückgehen. Sie haben am eigenen Leib erlebt was Energiearmut bedeutet und es ist ihnen schlicht Wurst wie viel CO2 notwendig ist, um einen bescheidenen Wohlstand und rosige Zukunftsaussichten zu erreichen. Die Generation der Klimakleber und Simulanten hat bittere Armut und Hunger, keine einzige Sekunde im Leben am eigenen Leib erlebt. Sie haben die alleszerstörende Planwirtschaft nie in Realität erlebt, eben so wenig Orwell, Baader oder Mises gelesen, ihren eigenen Kopf (ausser als Stauraum für staatliche Propaganda) noch nie benutzt und mussten den goldenen Löffel noch nie zum Arsch rausziehen.
Die Industrie erzeugt ca. 21% des anthropogenen CO2-Ausstosses in Deutschland, wenn wir diese nach China oder Indien outsourcen, wird die Herstellung der selben Produkte inkl. Lieferung nach Deutschland, 5-8x mehr CO2 freisetzen, als wenn wir sie vor Ort produziert hätten und der Deutschen Volkswirtschaft die gesamte industrielle Wertschöpfung entziehen. Die Politik wird sich damit brüsten, den CO2-Ausstoss dieses Landes um 1/5 gesenkt zu haben, nur zu welchem Preis? Wer soll den ganzen Scheiss noch bezahlen, wenn die Wertschöpfung wo anders stattfindet? Das einzige was man erreicht haben wird, wenn man in Deutschland unter massivem politischen und bürokratischem Zwang den lokalen CO2-Ausstoss um 0.0144% des weltweiten CO2-Ausstosses reduziert hat, ist dass anderswo auf dieser Welt 0.1152% mehr CO2 ausgestossen wird, während die Menschen hier ihren Job verlieren, die Gesellschaft verarmt, die Leistungsträger und Wohlhabenden auswandern werden und der Staat pleite geht. Da in diesem Prozess mit immer mehr Wiederstand zu rechnen sein wird, wird der Staat immer repressiver vorgehen müssen, um die Kontrolle über eine zunehmend verarmende Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Wer am Abend nichts mehr zu futtern auf dem Tisch hat und dessen Kinder hungrig ins Bett müssen, der seinen Job an einen Chinesen verloren hat und seine Altersvorsorge an einen die Inflation antreibenden Schuldenstaat verliert, dem kann man im Fernsehen noch 1’000 mal erklären, wie gut sich die „Energiewende“ entwickelt und wie viel an CO2 eingespart wurde und dass der 20-Jahresplan erfüllt werden kann. Irgendwann wird sich jeder die Frage stellen, wieso man all die staatlich finanzierten Idioten, welche immer den selben Blech von der „Klimaneutralen“ Zukunft labern, nicht am nächsten Baum aufknüpft, bevor man diesen (den Baum nicht den Idioten) im nächsten Winter im Holzofen verheizt, weil man sowieso kein Geld mehr für Strom und Heizöl hat.
Der europäische Green Deal gemahnt irgendwie an den „Grossen Sprung nach vorn“, als Mao versuchte die Wirtschaft und Gesellschaft durch zentralisierte und planwirtschaftliche Vorgaben massiv zu verändern. Der „Grosse Sprung nach vorn“ begann, wie könnte es auch anders sein, mit dem Ende der „Anti-Rechts-Bewegung“ und der Enteignung der Bürger. Wer gewisse Parallelen zu Deutschland und der EU erkennt, mag diese unter dem Motto: „Weitergehen, es gibt nichts zu sehen…“ für sich behalten, bevor er in irgendwelche Umerziehungslager abtransportiert wird, als „Nazi“ von jedem Diskurs ausgeschlossen wird, von der staatlich querfinanzierten Schlägertruppe (Antifa) Privatbesuche bekommt und seinen Job verliert.
Apropos Mao: Jene alten Lügner und Betrüger in der Politik, welche uns als erste erzählten, dass der Mensch durch die Nutzung von Kohle und Kohlewasserstoffen ihrem eigenen Untergang entgegengehen, da diese in absehbarer Zeit zu Ende gehen würden, sowie deren Verwendung die Welt in die Hölle verwandeln werde, und nur eine gemeinsame und übergeordnete „Klimapolitik“ und Planwirtschaft dieses Ungemach aufhalten werde, waren in ihrem ökonomisch betrachtet nutzlosen Jugend- und Erwachsenenalter, allesamt glühende Anhänger von Mao, Castro, Guevara, Marx und Engels, (erstaunlicherweise nie von Hitler oder Stalin, welche ebenfalls Brüder im Geiste waren) haben den Fleiss und die Zuverlässigkeit ihrer Mitbürger als „Spiessbürgerlich“ betrachtet und den Kapitalismus (die freie Marktwirtschaft) und ihr eigenes Land gehasst wie die Pest. Dies weil sie weder die Fähigkeiten noch den Fleiss und die Zuverlässigkeit besassen, um in einer wettbewerbsorientierten marktwirtschaftlichen Umfeld gegen andere bestehen zu können und ausserstanden waren Eigenverantwortung zu übernehmen, ansonsten hätten ihnen nicht Mami und Papi, sowie die Steuerzahler ihre Rechnungen und ihr Studium bezahlen müssen und würden auch jetzt nicht die ganze Zeit für die Finanzierung ihrer ach-so-tollen Ideen zur Kasse gebeten. Hätte man ihnen doch nur früh genug beigebracht, für ihr eigenes Auskommen etwas zu arbeiten, wofür andere bereit sind freiwillig einen Preis zu bezahlen…… Wir leben in einem Zeitalter in dem die moralinsauren Dummschwätzer und Arbeitsverweigerer es sich auf Kosten anderer in der Ideologie-Nische der Politik, den Medien, den Bildungseinrichtungen und der Bürokratie bequem gemacht haben und während sie wie verdammte Blutegel den letzten Tropfen Blut aus ihrem Wirt saugen, geben sie vor, sich um das Wohl und die Zukunft „aller Menschen“ sorgen. Die Rechnung bezahlen sie freilich nie selber, weder für das andauernde Scheitern ihrer hochtrabenden Ideen, noch für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Schieflage, welche aus ihren Machtspielchen, ihrer Realitätsferne und ihren Umverteilungsorgien entstanden sind.
Ein fulminanter Aufsatz, und Sie haben insgesamt Recht! Das Mittelalter wird als „dunkel“ bezeichnet, weil man nun mal wenig wusste und sich das wenige Wissen im Wesentlichen auf die Kirche beschränkte. Dann kam die Neuzeit und mit ihr mit Höhepunkt im 16. u. 17. Jh. die Hexenverbrennungen, weil einige eben doch mehr wussten von der Natur als die Quacksalber und tatsächlich zu heilen verstanden.
Und heute glauben sie genauso inbrünstig an menschengemachten Katastrophen-Klimawandel. Sie foltern noch nicht, aber sie vernichten anders Existenzen. Und was machen die meisten Wissenschaftler? Sie kuschen, lassen sich bezahlen – und haben Angst. Sie benehme sich genauso wie der Kleriker in Brechts Galileo Galilei, der die Wahrheit erkannte, aber verleugnete und Galileo zwang, ebenfalls zu verleugnen. Aber da jeder Konkurrent des anderen ist, exponiert man sich als noch unter 65-jähriger Wissenschaftler nicht!!
Es sind immer die Mitläufer, die an sich feigen, die jedes Unrechtsregime und jede Idiotie ermöglichen.
Der Kern ihrer Aussage ist richtig, es sollte darum gehen dass man günstige und SICHERE Energie hat. Günstig ist hierzulande nichts. Weder unsere hauseigene Kohle noch unser Gas. Und auch importiertes Gas ist nicht günstig. Und Kernenergie ohne staatliche Subvention wäre es ebenfalls nicht wenn man die Ewigkeitskosten einplant (die man im Ruhrgebiet mit dem Grundwasser und sämtlichen Folgeschäden des Kohleabbaus ebenfalls hat.)
Selbst wenn Kohle oder Öl oder Gas billig wären, wären sie einzig und allein Importgüter. Wir wären also für immer auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen dass uns andere Länder diese Rohstoffe günstig überlassen.
Tut mir leid, aber ich möchte das Deutschland soviel Energie wie möglich selbst erzeugt. Dass dies vermutlich nie vollständig reichen wird ist klar. Würde die Sektorenkopplung mit E-Auto, Regenerativer Strom und Wärmepumpe großflächig vollzogen würde man sich verwundert die Augen reiben wieviele Milliarden an Energie-Importen nicht mehr nötig wären. Man kann es nur elegant kaschieren weil es jeder für sich bezahlt.
… aber es lässt sich prächtig damit Geld verdienen, solange das Geld der Steuerzahler zur Förderung des Profits der Anlagenbetreiber veruntreut wird.
es hindert sie niemand daran selbst tätig zu werden. Sie können Flächen anmieten, installieren eine Volleinspeise Anlage darauf und verdienen Geld.
Es gibt ja den Spruch, dass bereits der Flügelschlag eines Schmetterlings das Wetter in weiter Entfernung beeinflusst.
Und bis jetzt stehen 30.000 Windindustrieanlagen, oft höher als 250m, aufgereiht in der Landschaft rum.
Oft im Flachland, sie bilden also praktisch dutzende neuer Mittelgebirge, die noch dazu im Gegensatz zu diesen dem Wind die Energie vollständig entziehen.
Das Klima in Mitteleuropa hat sich in Jahrtausenden aufgrund der natürlichen Landschaftsvorgaben entwickelt, man konnte die Wetterentwicklung relativ gut vorhersagen, obwohl es insgesamt ein chaotisches System ist.
Schauen Sie heutzutage mal in WetterOnline, die 14-Tage Vorhersage ändert sich oft stündlich, mal sind es in einer Woche 30 Grad, dann 22.
Die ganzen Klimamodelle kann man in den Gulli kicken, die Windräder bestimmen, wo es lang geht, man lege nur mal die Karten von Windraddichte und trockenen Böden übereinander, die sind sozusagen kongruent.
Ich würde sagen, die „Erneuerbaren“ haben schon einen Einfluss auf das Klima, aber ganz und gar nicht den, den man uns einzureden versucht.
Zustimmung. Man spricht mittlerweile vom Windraub der Windräder untereinander und den negativen Einfluss der WKA durch den Energieentzug der Luftströmungen, was schon Vermutungen zulässt, dass die Verlangsamung der Luftströmung eine Erwärmung nachfolgender Gebiete nach sich zieht und damit der Energieertrag der WKA auf Dauer sinken wird. Das ist einfache Physik und folgt dem Energieerhaltungsgrundsatz, der besagt, dass die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems konstant bleibt. Energie kann zwar von einer Form in eine andere umgewandelt werden (z.B. von Lageenergie in Bewegungsenergie), aber sie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. In dem Fall der WKA bedeutet dies, dass die Energie den Luftströmungen entzogen wird und damit das Klima negativ beeinflusst wird.
Richtig, in einer Reihe von Studien an verschiedenen Orten bzw. Landschaften und Kontinenten nachgewiesen. Aber das widerspricht ja der grünroten Narrativ und würde ihnen ihre Macht und Einkommen nehmen! Also kämpfen sie mit allen Mitteln, s. derzeitige Richterwahl!!!
Einzelne Windkraftanlagen reduzieren die Windgeschwindigkeit vor allem lokal im Nachlauf. In Windparks kann es zu einer allgemeinen Windreduzierung von etwa 5–10 % innerhalb des Parks kommen. Die Auswirkungen über größere Entfernungen hinaus sind vernachlässigbar.
Willkommen im heißesten und trockensten Sommer aller Zeiten. Zugegeben, es regnet dauert und ich muss mir einen Pulli anziehen. Aber was macht diese Kleinigkeit in meinem kleinen Kreis schon aus? Nebenbei bemerkt ist eines sicher: Das Klima ändert sich seit jeher, ob Menschen da sind oder nicht. Das spielt eine geringe Rolle. Auf wattsupwiththat dot com ist wissenschaftlich sauber recherchiert, dass wir über die Dynamik des Klimas noch relativ wenig wissen. Gesichert ist nur unsere Unwissenheit über die Zusammenhänge dieser gigantischen Wärmeströmungen zu Luft und Wasser. Gesichert ist daher auch, das das Gelaber über menschengemachten Klimawandel nur ein Geschäftsmodell ist.
Mikroplastikabrieb „100 kg Abrieb pro Jahr“: So viele Partikel verteilt eine große Windkraftanlage an die Umgebung
2025_01_04
https://www.epochtimes.de/meinung/100-kg-abrieb-pro-jahr-so-viele-partikel-verteilt-eine-grosse-windkraftanlage-an-die-umgebung-a4944050.html
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit
2025_02_03
https://tkp.at/2025/02/03/windraeder-vergiften-wildtiere-muscheln-oder-austern-und-gefaehrden-damit-die-menschliche-gesundheit/
Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
2025_03_10
https://tkp.at/2025/03/10/giftige-rotorblaetter-von-windraedern-als-zeitbomben/
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
https://www.epochtimes.de/wissen/technik/infraschall-aus-sicht-eines-physikers-die-unhoerbare-gefahr-a4999657.html
Windparks führen zu Rückgang der Bodenfeuchtigkeit – Studie
2025_03_24‘
https://tkp.at/2025/03/24/windparks-fuehren-zu-rueckgang-der-bodenfeuchtigkeit-studie/
Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks
2024_11_05
https://tkp.at/2024/11/05/studie-weist-nach-massive-waldschaeden-durch-windparks/
Texas: Erwärmung um 0,72 Grad pro Jahrzehnt durch Windparks
2024_06_30
https://tkp.at/2024/06/30/texas-erwaermung-um-072-grad-pro-jahrzehnt-durch-windparks/
https://tkp.at/2025/02/03/windraeder-vergiften-wildtiere-muscheln-oder-austern-und-gefaehrden-damit-die-menschliche-gesundheit/
Klassischer Fall von Falschinformation. Der Autor von tkp behauptet hier bswp. der Abrieb hätte eine negative Auswirkung auf Muscheln und verlinkt eine Studie hierzu im Abstract wird aber gleich gesagt:
„Despite the identified enrichment factors (EF) (…) untargeted metabolic profiling of the entire soft body tissues of M. edulis showed no significant metabolic disruption, regardless of the particle concentration“ und
„Experimental worst-case scenario (…) suggest that erosion caused by wind turbine blades may pose little to no risk to bivalves at this stage“
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969724076666?via%3Dihub
Ich kann Ihnen nur raten, Ihre Quellen auch einmal zu lesen.
Man muss es so hart sagen, aber beinahe jede Aussage dieses Artikel ist eine Fehlinformation. Dass hier ernsthaft die These aufgestellt wird, dass extensives Grünland (entsteht natürlich unter einem PV-Park) schlechter sei als intensive Landwirtschaft, lässt jeden halbwegs ökologisch bewanderten den Kopf schütteln.
Für die meisten Sachthemen bzgl. kann man die neueste KNE-Studie (2025, dutzende Solarparks) zu Rate ziehen. Freiflächen-PV ist für eine beträchtliche Anzahl an Arten vorteilhaft, Feldlerchen brüten teilweise in Massen (!) innerhalb der Anlage, die Vielfalt an Insekten wird erhöht (und dient als Nahrung für Vögel und Fledermäuse), der Pestizid- und Düngemitteleintrag wird auf Null reduziert auf der Fläche, die Eignung als Jagdgebiet für Fledermäuse ist uneingeschränkt gegeben, die Durchgängigkeit für Kleinsäuger lässt sich leicht herstellen und wird ohenhin beinahe immer gefordert, der Boden erholt sich und mit einer guten Naturschutzbehörde kann zusätzlich noch guter Ausgleich wie z.B. naturnahe Hecken geschaffen werden.
Der Lake-Effekt ist längst widerlegt.
Wie man an der Abbildung schon sehen kann, entstehen hier auch keineswegs Temperaturen von 100 °C, sondern maximal 40-45 °C.
Bei einer engagierten Gemeinde (nicht nur jammern, selber engagieren) kann auch direkte Bürgerbeteiligung stattfinden bzw. die Projektgesellschaft in der Gemeinde angesiedelt werden, sodass hier Steuereinnahmen fließen.
Wie Sie das darstellen, ist es ja nun auch wieder nicht: Jede Maßnahme (auch Photovoltaik auf Freiflächen oder Windmühlen hat negative Begleitumstände) – andernfalls leugnen Sie die Wirklichkeit.
Beim Lesen Ihres Kommentars kam mir unwillkürlich der Gedanke: Solarparks quasi als Naturbiotop zu bezeichnen ist sowas wie „Wahrheit als Lüge“, „Lüge als die neue Wahrheit“ zu propagieren! Ergo: Die alten Biotope sind tot! Es lebe das Solarpark-Biotop!
Also stellen Sie sich auf den Standpunkt, dass ein intensiv genutzter Acker ökologisch wertvoller ist als ein Solarpark?
Ja was denn bitte sonst?!
In Ordnung, dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, sie haben vermutlich bisher weder einen Acker, noch Grünland (Entsteht natürlich unter einem Solarpark) genauer gesehen, geschweige sich denn Gedanken gemacht, was ökologisch wertvoller ist.
Die Beurteilung der ökologischen Folgen eines derart intensiven Ausbaus von Solar- und Windparks hängt sicher von der grundsätzlichen Einstellung zu erneuerbaren Energien ab; eine vorurteilsfreie Einschätzung ist daher immer schwierig. Unbestritten sind die Anlagen aber visuell furchtbare Eingriffe ins Landschaftsbild; vor allem aber ist diese Art der Stromerzeugung unzuverlässig und teuer.
Naja, 4 ct / kWh für PV-Strom von der Freifläche würde ich schon als relativ günstig bezeichnen, ca. 6-10 ct/kWh für Freifläche + Batterie utilityscale (Quelle Fraunhofer ISE). Kohle, Atom, Gas alles deutlich teurer…
Die 4 ct sind einfach nur falsch, denn alle Subventionen sind wie immer unter den Tisch gefallen. Aber wurscht, Leute wie ihrereiner sind eh unbelehrbar, denn es fehlt schlichtweg der Wille der Realität ins Gesicht zu schauen.
Das sie mit Minusen beworfen werden dürfte klar sein. Die meisten Kommentatoren hätten lieber wie in den 80er Jahren Kohlekraft und Atomenergie. Allerdings dann natürlich nicht im eigenen Vorgarten. Hier wird über eine unwichtige 3C° Erhöhung des Umlands um eine PV Anlage schwadroniert oder über geschredderte Vögel durch WKA Anlagen, das man in deutschland aber durch den Kohleabbau ganze Mondlandschaften erschaffen hat (ist ja nicht die eigene Haustür) oder das halbe Ruhrgebiet dauerhaft unter den Grundwasserspiegel gesackt ist mit hochchemischer Brühe in den Stollen die nie hochkommen darf, das wird dann gerne wegignoriert.
Über den ökonomischen und ökologischen Irrsinn der deutschen Energiewende wird im Ausland sehr häufig berichtet. Leider ist der freiwillig links-grün gleichgeschaltete politmediale Komplex in Deutschland nicht mehr in der Lage und auch nicht willens, Fehlentwicklungen aufzuzeigen und offen anzusprechen. Kritik an der ruinösen Idiotie namens Energiewende ist offenkundig unerwünscht und findet nur in bislang immer noch gering verbreiteten Medien statt. Den Bürgern wird rund um die Uhr dieser ökonomische Wahn in die Ohren geträufelt. Da viele dem ÖRR und den anderen links-grünen Medien immer noch glauben, wird das Erwachen bei der naiven und denkfaulen Mehrheit im Land noch einige Zeit ausbleiben.
Wo Licht ist, ist auch Schatten….und was auch ganz ausgeblendet wird ist ist die umwelt,- und klimabelastung bei der herstellung, dem transport, dem aufbau, der wartung (instandsetzung), dem abbau, dem abtransport und dem entsorgen.
Alles längst berechnet, die energetische Amortisationszeit beträgt zwischen 1 und 3 Jahren.
Von wem berechnet – von lobbyisten. Traue keiner studie die du nicht selbst gemacht hast.
Ich hab letztens mal den Amortisationsgrad meiner 4,7kwp PV-Anlage (6J alt, 10€c/kw/h Einspeisevergütung – übrigens selbst bezahlt – es gab vor 6 Jahren keine Förderung) auf dem Dach berechnet. Addiert man die Einspeisevergütung plus die Einsparung durch selber genutzten Strom (30€c per kw/h) kam ich auf ca. 3500€. Gekostet hat sie mehr als das Doppelte. D.h. amortisieren wird sie sich nach frühestens 12 Jahren. Wenn sie solange durchhält. Für die Masse der Hausbesitzer lohnt es sich also finanziell nicht wirklich. Das geht nur durch massives Abgreifen von Subventionen oder bei riesigen Anlagen mit entsprechenden Skaleneffekten und Umweltschäden.
Wenn Sie nicht so lange durchhält haben Sie minderwertige Module gekauft.. die meisten haben eine Garantie von 20 Jahren, heutzutage eher 30.
Für die meisten lohnt es sich derzeit schon, sonst würden nicht mehr so viele Anlagen mit Eigenverbrauch gebaut werden. Ihre Amortisationszeiten von ca. 10 Jahren sind mit den heutigen Anlagen auch noch möglich. Hier ist die geringe Subvention durch das EEG auch nicht mehr entscheidend.
Worin besteht die Klimabelastung ? CO2 ? Worin besteht die Umweltbelastung ? CO2 = umweltschädlich ?
Sie sprechen vom ökologischen Fußabdruck, der zustimmend gigantisch ist und der Erfolg das nicht rechtfertigt. Ich verzichte mal auf die vielen Details, die in offiziellen Berechnungen gerne unter den Tisch fallen gelassen werden.
„Umweltbundesamt:
Treibhausgase im EU-Emissionshandel seit Einführung halbiertDurch den EU-Emissionshandel sollen die klimaschädlichen Treibhausgase reduziert werden. Für das Umweltbundesamt ist der Handel ein Erfolg im europäischen Klimaschutz.“
https://www.zeit.de/politik/2025-07/treibhausgase-halbiert-seit-einfuehrung-eu-emissionshandel
Abzocke wirkt …
Die Leute nehmen das alles nicht zur Kenntnis. Man kann ja die eigene Stromversorgung so umbauen, dass man immer auf die Leistung aus Nachbarländern angewiesen ist. Aber zu behaupten, unsere deutsche Energieversorgung ließe sich zu 100% mit Sonne und Wind erreichen, … Aber wir sind gerade auch im Reich der Wohlhabenden und angeblich Gebildeten so ungebildet, dass wir das glauben.
Mich interessiert inzwischen die installierte Leistung allein nicht mehr. Ohne Benennung der tatsächlich erzielten Leistung ist das alles nichts wert.
Schauen Sie einfach mal in die Energy-Charts. Da sehen Sie wie viel erzeugt wird.
Die Energieversorgung wird 100 % erneuerbar funktionieren, mit Wind+Sonne,Kurzfrist- und Langfristig Speichern, Stromaustausch mit Nachbaländern (schon immer gab es Stromhandeln) sowie gesteigerter Flexibilität auf der Nachfrageseite.
Abgesehen davon, daß es KEINE „ERNEUERBAREN“ GIBT, kann das schon deshalb nicht funktionieren, weil Wind und Sonne nicht grundlastfähig sind, sondern allenfalls spitzenlastfähig, d.h es müssen IMMER grundlastfähige Kraftwerke als Reserve vorgehalten werden, um das Netz zu stabilieren.
Und so wie bei Ihnen „die Sonne keine Rechnung schreibt“, entstehen für die Energiewende-Ideologen die lang- und kurzfristigen Speicher irgendwie aus dem Nichts, es wird von „Power-to-Gas“, „grünem Wasserstoff“ und ähnlichem Unfug gefaselt, der sich weder infrastrukturell noch kostenmäßig darstellen läßt, sonst gäbe es das längst.
Weiter abgesehen davon, daß es überhaupt keine Notwendigkeit für großflächige Landschafts- und Kulturzerstörung durch WKA und Solar gibt, da es weder einen CO2-getriebenen „Klimawandel“ gibt noch Erdgas/LPG endlich sind, da diese im Kreislauf von Leben und Verwesung immer wieder schnell und überschaubar wieder entstehen.
Statt der „Energy-Charts“ befasse ich mich lieber mit dem „Energiewendewetterbericht“, da erfährt man die Abgründe der so genannten „Ernergiewende“. WKA sofort abreißen!!!!
Zustimmung. Danke dass Sie mir die Darlegung von Details abgenommen haben. Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass die deutsche Energiepolitik nicht nur bar jeder Nachhaltigkeit und Logik ist, sondern auch unsere Nachbarn nicht nur kritisch die Sache beobachten, sondern teilweise auch verärgert über die Konsequenzen der sogenannten Energiewende sind.
Grundlast und Spitzenlast sind Begriffe der alten Energiewelt. In Zukunft wird der überwiegende Teil der Last durch Sonne+Wind+Batterien gedeckt. Saisionale Speicherung durch Wasserstoff bzw. dann Gaskraftwerke, welche die Residuallast bereitstellen.
Ihre Ausführungen zu Ihrer Leugnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel kommentiere ich nicht, das ist überflüssig.
Und dass fossile Rohstoffe wie Erdgas angeblich nicht endlich sein sollen… da muss ich schon fast schmunzeln.
Was Sie da erzählen sind feuchte grüne Träume. Technisch und wirtschaftlich nicht darstellbar. Kann man leicht nachrechnen. Geübte schaffen das im Kopf. Nebenbei: Residuallast ist Grundlast – bitte kein Geschwurbel.
Klimawandel mag es geben – dieser Sommer ist ja bisher saukalt, was soll das Klima sonst auch machen, den ganzen Tag… Aber die Vorstellung er sei menschengemacht ist schlich Größenwahn.
Und wieder der Beweis von sehr viel Meinung/Glaube bei stark überschaubarer Ahnung.
200Mio Jahre sind erdgeschichtlich sicherlich vergleichsweise „schnell“. Die menschliche Zivilisation ist gerade mal rd. 10.000 alt. Und Fossile nutzen wir seit vielleicht 2-300 Jahren.
Sorry, aber selten so einen Unsinn gelesen.
Verstand (dadurch auch Verständnis und Verständigung) hat nichts mit dem Umfang der Bildung, oder mit der Intelligenz zu tun. Vor allem äusserst intelligente sogenannt „Intellektuelle“ Menschen neigen dazu, teilweise auf völlig idiotische und absurde Ideen zu kommen, die in Zusammenhang mit der Realität wenig bis überhaupt keine Berührungspunkte aufweisen und sich (zumindest oberflächlich betrachtet) nicht einfach der Kategorie Richtig oder Falsch zuordnen lassen. Wenn man Intellektuellen in diesem kritischen Moment keinen Verstand einbläut, oder sie die Rechnung für ihre gescheiterten Ideen (auch Ideologien genannt) nicht aus eigener Tasche bezahlen müssen, so wird ihr Verstand daran auch nicht wachsen können. Intelligente und intellektuelle Vollpfosten (wie Platon, Rousseau, Marx, Lenin und andere Dumpfbacken), haben der Menschlichen Zivilisation mehr Schaden zugefügt als alle Blödmänner der Menschheitsgeschichte zusammengenommen, aber zu Lebzeiten keinen Preis dafür bezahlt, dass sie falsch gelegen haben. Diesen Preis bezahlen immer die Blödmänner welche die Idee in die Realität umzusetzen gedenken, um bei ihrem unausweichlichen Scheitern von anderen Intellektuellen kritisiert und belehrt zu werden, dass sie die grossartige Idee einfach nicht richtig verstanden/umgesetzt haben, weil sie zu blöd dafür seien.
Gute Ideen sind meist relativ unkompliziert, damit auch Blödmänner daran wachsen können, schlechte Ideen können nur im Nebel der Verwirrung gedeihen.
Den Wert einer funktionierenden Idee erkennt man ausschliesslich daran, dass sie in der Realität funktioniert. Die gute Idee benötigt keine Ausreden, wieso sie nicht funktioniert hat, wer alles Schuld daran ist, dass sie nicht funktioniert, sondern funktioniert einfach. Die gute Idee benötigt weder Zwang, noch Propaganda, weder Bestechung, Subvention noch Befehl um sie überall zu implementieren, sie ist ein Selbstläufer. Selbst der dümmste Mensch vermag den Nutzen einer guten Idee, oder den Schaden einer schlechten Idee zu erkennen, wenn sein Leben davon betroffen ist. Es den Menschen zu überlassen, gute Ideen freiwillig zu übernehmen und davon zu profitieren, oder den Preis für schlechte Ideen selber zu bezahlen, dies ist die beste Form von gelebter Eigenverantwortung. Den Menschen (auch sich selber) anderer Leute Ideen aufzuzwingen ist hingegen Diktatur. Blöde Ideen führen immer zu kognitiver Dissonanz, da sie sich in der Realität gänzlich anders entfalten als von ihrem Schöpfer gedacht. Die Natur hat für dieses Problem ein einfaches Prinzip entwickelt, es nennt sich Evolution und führt im besten Fall zum sofortigen ausscheiden aus dem Genpool wenn man sich idiotisch benimmt. Leider ist es mit idiotischen Ideen nicht das selbe, denn je mehr Leute den selben Bullshit behaupten, ohne auf der Stelle tot umzufallen, oder vom Blitz getroffen zu werden, um so einflussreicher werden auch völlig hirnrissige Ideen. Das liegt daran, dass Ursache und Wirkung nicht mehr als zusammenhängend erkannt werden, oder aus Gründen der eigenen Bereicherung Zusammenhänge bewusst verschwiegen werden, oder über diese gelogen wird.
Wenn behauptet wird, dass die „Energiewende“ funktionieren wird und die Energie in Zukunft immer billiger werden wird, obwohl die Industrie abwandert, Tausende Arbeiter ihren Job verlieren, trotz aller Anstrengungen 80% der Energieversorgung noch immer über die fossilen Brennstoffe erfolgt, die Strompreise so hoch sind wie niemals zuvor und Versorgungssicherheit kritisch wird und einem per Gesetz und Strafe vorgeschrieben wird, welche Energie man nutzen darf und soll, dann sollte man sich ernsthaft Gedanken machen, ob die Umstellung auf „erneuerbare“ Energie wirklich eine gute Idee war.
Es ist wie Schopenhauer sagte:
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad der Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
So isses.
Hinzuzufügen wäre vielleicht noch das Dilemma des großen deutschen Philosophen Dieter Bohlen: Erklär´ mal einem Doofen, daß er bekloppt ist.
Das klingt nach einer verzweifelten Suche des Haares in der PVA-Suppe. Dumm nur, wenn man das Haarbüschel am Tellerrand dabei geflissentlich übersieht: Die gerodeten Flächen auf dem Flugplatz Neuhardenberg. Von Start- und Landebahn sowie Taxiways mal ganz zu schweigen. Wie „biodivers“ es dort wohl zugeht? Und wie heiß es auch ohne PV-Panels wäre? Und wie sieht das alles wohl in einem Braunkohletagbau aus?
Man kann ja trefflich über WKAs an Land streiten, wenn sie das Landschaftsbild stören, oder auch PVAs, wenn sie auf landwirtschaftlichen Anbauflächen errichtet werden. Aber PVAs auf Industrieflächen, Flugplätzen, entlang von Autobahnen, Schnellstraßen oder auf den unzähligen Freiflächen zwischen Autobahnauf- und abfahrten (Kleeblättern)?
Daneben wäre viel gewonnen, würde nur auf jedem zweiten Hausdach eine PVA installiert. Mit Batteriespeicher. Seit Anfang des Jahres laufen wie zu über 80% autark. Den Sommer über wird das noch weiter steigen, bis es spätestens bei der Zeitumstellung Ende Oktober wieder rückläufig werden wird. Im Schnitt rechne ich mit 75-80% Autarkie über das ganze Jahr betrachtet. Ist das nix?
Ein Flugplatz ist ein Rückzugsraum für gefährdete Pflanzen und Tierarten, die durch die Landwirtschaft und PV verdrängt werden.
Unser Flugplatz ist, wie andere auch, als FFH-Gebiet ausgewiesen
Nennen Sie doch mal einige geschützte Arten, die auf Asphalt und niedrig gemähtem Gras vorkommen.
Flugplatz Neuhardenberg ist kein FFH-Gebiet! Wie die meisten Flugplätze nicht. Und auch nicht die Flächen neben Autobahnen, zwischen Autobahnkreuzen oder neben den zigtausend Gleiskilometern. Es gibt auch noch ganz andere Konzepte, wie Überdachung von Parkplätzen und sogar auf Gleisbetten selber etc.
Es geht aber auch noch um was ganz anderes: Bei PVAs (aber auch WKAs) sucht jeder mit der Lupe nach möglichen Umwelteffekten. Alles andere wie auch Tagebergbau aber wird ignoriert. Was soll das?Ganz klar: Regenerative diskreditieren. Die Motivation ist nicht konstruktive Kritik an dem, wo sie wirklich Nachteile haben (liefern nicht dauerhaft Strom -> fehlende Stromspeicher) sondern als Antidogma gegen das Klimadogma.
Und nochmal: Würde man nur jedes zweite Dach mit PVAs und Batteriespeicher ausstatten, wäre ein Großteil des Drops gelutscht und wir wären zu einem Großteil von teuren Energieimporten (Fossile) unabhängig. Dann braucht es nur noch eine Lösung für die dunklen Wintermonate November bis Februar.
Wieder bezeichnend, dass so etwas downgevotet wird. Die Kommentatoren glauben wohl, dass ein Flugplatz ein Hort der Biodiversität sei (die intensiv genutzten Äcker, die teilweise genutzt werden, sind es übrigens auch nicht, auch wenn man hier deutlich besser abwägen muss bzgl. der Nutzung).
Sie glauben ja auch, daß Solaranlagen ein Hort der Biodiversität sind…
Zumindest im Vergleich zu einem intensiv genutzten Acker, ja.
Egal wie oft sie es noch wiederholen, das ist und bleibt Unsinn.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man glaubt, dass ein totgespritzter und -gedüngter Boden ökologisch wertvoller ist als ein beinahe komplett naturbelassener. Mehr Insektenarten, besseres Bodenleben, dadurch werden wieder andere Tierarten angezogen etc.
Das klingt nach einem verzweifelten Versuch, seine kleine Dachsolaranlage als Kraftwerk zu betrachten, das man einfach auf eine Volhswirtschaft hochskalieren muss. Den Rest macht man mit Batteriespeicher.
Wie das bei Großanlagen funktioniert mit der Speicherung, konnte man genau da in Neuhardenberg im Juli 2021 sehen.
https://kfv-mol.de/Wordpress/Artikel/brand-einer-batteriespeicheranlage-in-neuhardenberg/
Solare Energieeinstrahlung in E-Energie umzuwandeln, ist eine durchaus raffinierte Technologie, aber deren Wirkungsgrad macht sie volkswirtschaftlich wertlos und nur zu einem Divertissement für Leute mit viel Geld und Langeweile.
Und bei Großanlagen wie die in Neuhardenberg kam bei der Errichtung eine Menge Volk zusammen, das nur Dollarzeichen in den Augen hatte. Die Subventionierung dieser Technologie hat nur Glücksritter wie am Klondike angezogen. Im Herbst 2013 hielten sich in Neuhardenberg mehr Nationalitäten dieser Glücksritter auf, als bei den Olympischen Spielen. Die meisten von denen sind am Ende des Baus ärmer abgereist als angekommen.
Es ist immer eine Wonne wenn sich Menschen auf Kosten der Gesellschaft insgesamt brüsten, mit ihrer staatssubventionierten PVA und Batterie aus China, einen 75-80% Autarkiegrad erreicht zu haben. Fakt ist, dass Kraftwerk welches jene 20-25% der Zeit zu 100% Leistung erbringen muss, damit bei ihnen und allen anderen PVA-Fetischisten in einer Dunkelflaute nicht die Wärmepumpe oder das Licht ausgeht und die Infrastruktur welche notwendig ist, damit sie in den Sommermonaten, wenn die eigene Batterie mittags voll ist, wie alle anderen PVA-Besitzer ihren Abfallstrom ans Netz abgeben können, muss trotzdem jemand bezahlen und für die wird es immer teurer, da sie ja zu 75-80% der Zeit und wenn es für sie gerade Sonnenstrahlmässig passt, weder einen Beitrag an die Stromerzeugung noch an die Infrastruktur bezahlen, diese aber immer in Anspruch nehmen, wenn es mit dem Wetter nicht mehr aufgeht.
Ihr Beitrag zeugt nicht nur von völliger Unkenntnis, sondern auch von Verachtung gegenüber jenen, die versuchen Ihren Anteil zu leisten. Auf eigene Kosten. Sie dagegen verlassen sich darauf, dass andere Ihren Strom erzeugen. Mit der dafür erforderlichen Netzinfrastruktur. Regelmäßig schieben schwer regelbare Kohlekraftwerke und AKWs Strom, der aktuell nicht gebraucht wird.
Mit besten Grüßen des PVA-Fetischisten and Kohlefetischisten.
PS: Kohlestrom ist übrigens der gefährlichste, mit den meisten Todesopfern pro erzeugter TWh.
Und wieder einer der das Grundproblem nicht verstanden hat und vermutlich auch nicht verstehen will.
Nur so viel dazu, es geht nicht um den Haushaltstrom (auf dem Hausdach sind PV-Anlagen, zumindest im Süden des Landes, ja halbwegs sinnvoll), sondern um die Energieversorgung eines Industrielandes.
Ich sage nicht, dass es zu 100% für eine Industrienation geht. Mich nervt nur tierisch das lächerliche Rumgehacke auf PVAs mit Argumenten, die man bei anderen Stromerzeugungsarten wie selbstverständlich hinnimmt.
Für eine klimaneutrale Technik reicht in Deutschland ganz einfach eine politische Willenserklärung. Egal wie schädlich die Technik für Mensch und Umwelt, das Produkt auch ist, die Presse und Fernsehen spielen mit und hämmern dem Bürger ein, was er zu glauben hat. Das einzige was bei klimaneutral und Co zählt, ist Macht und vor allem Geld. Der ganze Klimawahn ist eine riesige Geldmaschine, mit der Vermögen von unten nach oben umverteilt wird. Das Schlimme ist, dass der Wähler und Bürger diesen ganzen Zirkus mitmacht. Eigentlich müsste doch langsam klar sein, das ein Industrieland mit Wind und Sonne nicht zu machen ist und Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust die Folgen sein werden. Der Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen in DE sollte doch jeden aufhorchen lassen. Wer wohl die fehlenden Steuergelder für Subvention der Wind- und Solarindustrie demnächst zahlen wird. Die Automobilindustrie immer weniger.
Die Abwärme von Kraftwerken lässt sich natürlich als Fernwärme verwenden. Siehe Kraftwerk Lippendorf, das Teile von Leipzig beheizt
„Wind- und Solarenergie als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien“
Selig sind die geistig Armen – wussten schon die alten Römer.
Das ist genauso wie dieser blödsinnige Spruch von erneuerbaren Energien. Es gibt sie nicht. Keine Energie ist erneuerbar. Energie kann nur umgewandelt werden. Deshalb können die Auswirkungen der Energiepolitik nur gegeneinander aufgewogen werden. Welche ist nun die billigste und schonendste wandelbare Energie? Die grüne? Wir können es ja schon sehen wie die „grüne“ Energiewende ein Land zerstört.
Ein sehr interessanter Artikel zur Thema Energie. Was in diesem Zusammenhang global immer gerne unbeachtet bleibt, ist die Energieleistung eines Menschen. Täglich kommen netto 260.000 Menschen dazu. Ein Mensch produziert in einer Stunde 80 Watt x 24 Stunden x 365 Tage x 8.5 Mrd Menschen = 5.956.800.000.000 kwh oder 5.956,8 Terrawatt Stunden. Ganz Deutschland brauchte im Jahr 2022 484 Terrawatt Stunden an Energie. Ich rede jetzt ausschließlich von der Strahlungswärme des Menschen. Ich bin kein Klimaforscher und maße mir auch nicht an, in diesem Bereich Ahnung zu haben, gleichwohl kann ich mir sehr gut vorstellen, dass diese gewaltige Menge an Strahlungswärme ebenfalls einen Anteil am Klimawandel verursachen könnte.
Das brauchen Sie gar nicht so zu berechnen, das ist schon seit Jahrzehnten Stand der Wissenschaft, auch die Ölkonzerne wussten das schon in den 80er Jahren.
Damals wurde auch erkannt, daß das Bevölkerungswachstum dringend gestoppt werden muß
und Einiges dafür getan.
Heutzutage will davon , zumindest bei uns, Niemand mehr etwas wissen. Man rennt Rattenfängern und „Götzen“ hinterher.
Heutzutage schickt man die Überbevölkerung nach Europa und läßt westliche länder (Industrienationen) dafür zahlen. Ausnehmen bis zu deren Bankrott und dann?
Jeder Mensch mehr, beansprucht zusätzliche Lebensmittel und hat noch andere Bedürfnisse, die zur Erfüllung erzeugt werden müssen. Da die Menschen üblicher Weise auch nicht mehr in Höhlen oder auf und Bäumen leben ohne entsprechende Infrastruktur sind zusätzliche Wohnungen und Flächen für Lebensraum nötig. Zusätzlicher Strom, z.B. zum Kochen und heizen im Winter
Dies nur als Überlegung so nebenbei. In China z. B. hat man das Problem der ständigen Bevölkerungszunahme als verheerend erkannt und die Bevölkerungszunahme mit großen Anstrenungen gestoppt gebracht.
Windbremsen und Solarflächen, verändern jedenfalls das Wetter. Ein Glück das Wetter nichts mit Klima zu tun hat!
Was verändert denn aber das Klima ? – die Sonne ? – Abschalten!
Stichwort ENDLAGE. Hat man ausreichend Agrarfläche vorrätig um den ganzen Windturbinenschrott zu lagern, wenn die Subventionen ausfallen, die Dividende nach New York abgeflossen und die ganze internationale CO2-Heuschrecken endgültig abgezogen sind?
Die tschechische Umweltinspektion (CEI) hat am Dienstag ihre Inspektion der illegalen Mülldeponie in Jiříkov am Fuße des Altvatergebirges abgeschlossen. Es bestätigte, dass Dutzende Tonnen Kunststoffabfälle, Glasfasern, Gummi und Metalle von zerlegten Flugzeugen und Windkraftanlagen von einem Unternehmen in Bayern stammen. Zum Missfallen der Einheimischen wurden sie im Dezember und Januar mit etwa einem Dutzend Lastwagen in das Dorf gebracht, aber fünf von ihnen wurden vor dem Entladen von Zollbeamten blockiert. Letzte Woche kehrten sie nach Deutschland zurück.
Viel Spaß noch allen Windkraft-Fans wenn die Anlagen, besonders die Betonfundamente, wieder zurück gebaut werden sollen oder müssen.. Das wird teurer als das Aufstellen der Windmühlen aber wahrscheinlich wird man die Kosten wie üblich vergesellschaften wollen Bin gespannt ob die erwarteten Gewinne dann realisiert werden können, falls ich das noch erleben darf.
Da wird nichts zurückgebaut. Mir ist kein Beispiel einer völligen Entfernung der bis zu 3.000 Tonnen Stahlbeton bekannt, aus dem das Fundament besteht. Die Uboot- und Flakbunker von einst stehen auch noch herum…
In Österreich reguliert man Solarenergieanlagen seit neuestem, weil die Solarenergie, wenn man sie braucht, fehlt und wenn sie zur Verfügung steht, die Netze überlastet. Die Einspeiser zahlen dann dafür, dass sie den erzeugten Strom los werden und Windräder gibts auch kaum. Das Licht geht trotzdem an. Nicht alles ist genauso schlecht im Nachbarland. In den nicht großstädtischen (!) Gebieten Österreichs ist es noch ein bisschen wie früher bei uns. Die mediale Zurichtung der Hirne ist noch (?) nicht soweit fortgeschritten. Gesunder Menschenverstand ist noch nicht justiziabel. Man grüßt sich freundlich und versteht einen Spaß. Darüber sollte man nachdenken.
Naja, das mit den WKAs würde ich so nicht unterschreiben.
Ich war vor einem halben Jahr im Burgenland.
Nordöstlich des Neusiedler Sees sind WKAs installiert, die ich in so einer Zusammenballung noch nie gesehen habe.
Erschreckend.
Andere möchten einfach auch gern günstigen Strom produzieren und nicht mehr Milliarden an Schurkenstaaten überweisen.
Du irrst Egge, Windkraftstrom ist nicht günstig, sondern praktisch kostenlos, denn der Wind schickt keine Rechnung. Weiß jeder, der seine Stromrechnung mit der von vor 25 Jahren vergleicht. Ironie aus.