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Grüne Zerstörung

Windräder im Märchenwald: Industriezone mitten im Schutzgebiet

22.06.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Genehmigt von den Grünen: 240-Meter-Stahlriesen im letzten Urwald Hessens. Die großen Windräder bringen nicht nur Veränderung in die Landschaft, sondern auch ins Klima vor Ort. Der Wald wird wärmer, trockener – und das ausgerechnet durch eine Technologie, die das „Klima retten“ soll. Bürgerinitiativen protestieren seit Jahren.

Das nennt man heute vollen grünen Erfolg: riesige gerodete Flächen, autobahnbreite Zufahrtswege für Schwerlastwagen und gegossene Fundamente aus Stahlbeton inmitten eines der letzten zusammenhängenden Waldgebiete. Breite Schneisen ziehen sich wie offene Wunden durch das grüne Dickicht. Baumstümpfe ragen wie Mahnmale aus dem Boden. Auf einer Fläche, die einst als Kernzone des europäischen Schutzgebiets „Natura 2000“ galt, rollen heute schwere Bagger, lärmende Planierraupen und Tieflader.

Die Rede ist vom Reinhardswald in Nordhessen – einst eine stille Waldwildnis, in der Märchenfiguren der Brüder Grimm zuhause waren – wird derzeit in eine gigantische Windindustrie-Zone verwandelt. Wo einst Eichen und Buchen standen, Bäche gluckerten und Rotmilan und Schwarzstorch lebten, rollen heute Kettenbagger und schwere Planierraupen und reißen tiefe Wunden in die Wälder. Lastwagen transportieren über 100.000 Tonnen Schotter in die Wälder, um die Fundamente für die Straßen aufzuschütten. Über die sollen später schwere, überbreite Tieflader Mastteile, Rotorblätter und Maschinenhäuser für aberwitzig große Anlagen der Windindustrie herantransportieren. Alles im Namen der Energiewende – und mit dem Segen der hessischen Grünen.

Denn was derzeit im „Grimmschen Märchenwald“ geschieht, ist keine Episode aus einem dystopischen Zukunftsroman, sondern politische Realität: 18 Windräder mit jeweils 240 Metern Höhe sollen hier entstehen. Bisher sind über 14 Kilometer neue Schwerlasttrassen in den Wald geschnitten, hunderte Bäume – viele davon über 150 Jahre alt, teils naturnah gewachsen – wurden gefällt.

Tonnenweise Schotter verdichten nun den Waldboden. Ökologische Rücksicht? Fehlanzeige. Selbst seltene Tierarten wie die Mopsfledermaus oder der Rotmilan wurden mit „Ausnahmeregeln“ zur Seite gewischt – offenbar, damit der politische Wille Vorrang vor dem Artenschutz erhält. Verantwortlich für das Projekt: Die „Windpark Reinhardswald GmbH & Co. KG“, ein Zusammenschluss mehrerer Energieunternehmen, in denen meist hessische Politik das Sagen hat.

Erinnert werden muss an die wesentlich Verantwortliche für dieses Umweltdesaster: Das war die Grüne Priska Hinz. Die war von 2014 bis Januar 2024 hessische Umweltministerin – zuvor bereits 1998–1999 in diesem Amt und langjährige Landtagsabgeordnete. Im Januar 2024 schied sie aus Landtag und Ministeramt aus und hinterlässt eine Katastrophe im ältesten Wald in Hessen. Sie war diejenige, die letztlich 2022 die Genehmigung gegen massiven Widerstand aus Bevölkerung, Kommunen und Naturschutzverbänden erteilte. Der Reinhardswald war bis dahin ein sogenanntes FFH-Gebiet, Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 – jetzt ist er zur Industriefläche erklärt worden.

Der damalige mediale Jubel über „grünen Strom aus dem Märchenwald“ ist heute schalem Schweigen gewichen, wo die dramatischen Konsequenzen sichtbar werden. Mit platten Sprüchen verteidigte Hinz einst im Wiesbadener Landtag die Genehmigung der Windräder im Reinhardswald: „Der Reinhardswald wird nicht zerstört, sondern in einem Teil Windenergie erschlossen. Urwald bleibt erhalten.“ Sie betonte seinerzeit, es handle sich nicht um ein offiziell geschütztes Schutzgebiet und dass für Rotmilan, Fledermäuse und andere Tiere artenschutzrechtliche Prüfungen stattgefunden hätten.

„Klimaneutralität“ bis 2045 sei nur durch maximalen Ausbau erneuerbarer Energie machbar, auch in bewaldeten Vorrangflächen wie dem Reinhardswald, log sie. Laut Hinz blieben 98 Prozent der Landfläche windfrei. Und: Windkraft im Wald stünde dem grün verstandenen Naturschutz nicht grundsätzlich entgegen – noch so ein hanebüchener Hinz-Spruch.

Dass es sich dabei nicht um „ein paar harmlose Windmühlen“ handelt, wird jedem klar, der sich die Dimensionen vor Augen führt: 150 Meter hohe Stahlbetontürme, darauf 90 Meter lange Rotorblätter, Fundamentteller mit bis zu 3.000 Tonnen Beton. Jeder einzelne dieser „Windgiganten“ wiegt mehr als ein Zerstörer der Marine – und bleibt jahrzehntelang in einem empfindlichen Ökosystem verankert. Selbst nach Stilllegung bleiben die Fundamente im Boden, ein Rückbau wird praktisch nie vollständig vollzogen.

Die Windradriesen werden mit massiven Fundamenten verankert, mehrere tausend Tonnen Beton versiegeln dabei den Waldboden dauerhaft. Ihre Rotorblätter durchstreifen die Atmosphäre in Höhen, die mit dem Flugraum von Greifvögeln kollidieren. Schutzmaßnahmen? Fehlanzeige, sagen Kritiker.

Doch nicht nur die Zerstörung der Natur sorgt für Empörung. Immer mehr Studien legen nahe, dass der Nutzen der Windkraft deutlich überschätzt wird – und ihre ökologischen Nebenwirkungen unterschätzt. So warnt eine vielbeachtete Harvard-Studie aus dem Jahr 2020 vor einem Effekt, über den bislang kaum gesprochen wird: Windturbinen können die lokale Lufttemperatur deutlich erhöhen.

„Windturbinen verursachen lokale Temperaturerhöhungen an der Erdoberfläche, indem sie die Luft in Teilen der Atmosphäre durchmischen“, so die Forscher. „Turbinen, die nachts in Betrieb sind, können wärmere Luft aus bis zu 500 Metern Höhe an die Oberfläche ziehen und so die Erdoberfläche erwärmen. Das wirkt sich direkt auf Menschen, Pflanzen und Tiere in der Nähe aus.“

Besonders problematisch: Diese Temperaturerhöhung tritt unmittelbar auf – während der Nutzen durch vermiedene Emissionen erst langfristig wirksam wird. Der Effekt ist zudem lokal begrenzt – das bedeutet: Genau die Regionen, die Windräder bereitwillig „aufnehmen“, zahlen den höchsten Preis. Für die Harvard-Forscher ist klar: Die lokale Erwärmung übertrifft in manchen Regionen sogar den positiven Klimaeffekt durch eine sogenannte „CO₂-Einsparung“.

In einem empfindlichen Ökosystem wie dem Reinhardswald, das von Temperaturgradienten, Bodenfeuchte und einem intakten Mikroklima abhängt, könnte dieser Effekt dramatische Folgen haben: Trockenstress für Bäume, veränderte Wachstumsbedingungen für Pflanzen, gestörte Tierwanderungen.

Die großen Windräder bringen also nicht nur Veränderung in die Landschaft, sondern auch ins Klima vor Ort. Der Wald wird wärmer, trockener – und das ausgerechnet durch eine Technologie, die das Klima retten soll.

Dann stelle man sich brennende Maschinenhäuser der Windräder inmitten dieser Wälder vor. Jeder Feuerwehrmann bekommt Alpträume.

Der Widerstand vor Ort ist entsprechend groß. Bürgerinitiativen wie „Rettet den Reinhardswald“ oder „Märchenland in Not“ protestieren seit Jahren. Die Gemeinde Wesertal hat geklagt, sechs Verfahren liegen derzeit vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel. Doch gebaut wird trotzdem weiter – offenbar im Vertrauen darauf, dass ein späterer Rückbau unwahrscheinlicher ist als ein erfolgreicher Stopp.

Die Mitglieder der Bürgerinitiativen schäumen: „Der Reinhardswald ist ein empfindliches Ökosystem, in dem sich jegliche Eingriffe weit über die Grenzen der Bauflächen hinweg auswirken. Unzerschnittene Wälder wie der Reinhardswald können nur im Ganzen ihre wichtigen Funktionen aufrecht erhalten kann. Die geplanten Wind-Industriegebiete werden diese Funktionen massiv stören, da sie den Wald mit breiten Zuwegungen, Straßen und bewuchsfrei zu haltenden Wartungsfächen zerstückeln. Last- und Schwerlastfahrten und Beton-Fundamente werden die wertvollen, wasserspeichernden Waldböden auf Jahrzehnte verdichten und versiegeln, wodurch das Ökosystem fragmentiert wird und z.B. Austrocknung weiter begünstigt wird. Im Brandfall können die schwer bis unmöglich zu löschenden Anlagen zudem katastrophale Schäden in Wald und Grundwasser anrichten.“

 

Die politisch Verantwortlichen ducken sich derweil weg. Von Priska Hinz hört man heute nichts mehr. Auch Bundesgrüne wie Habeck oder Baerbock schweigen zur Zerstörung eines der bekanntesten deutschen Wälder. Und das, obwohl der Reinhardswald sinnbildlich für das steht, was die Grünen einst zu verteidigen vorgaben: Wald, Artenvielfalt, Schutz der Heimat.

Besonders brisant: Mehrere Gemeinden hatten sich ursprünglich an dem Projekt beteiligt, in der Hoffnung auf finanzielle Beteiligung. Doch inzwischen sind viele wieder abgesprungen – zu groß sei die Enttäuschung über den tatsächlichen Flächenfraß, die Kommunikationspolitik der Projektgesellschaft und die drastischen Eingriffe ins Landschaftsbild. Was bleibt, ist Spaltung.

Einen Stopp des weiteren Ausbaus von Windrädern fordert in Niedersachsen gerade eine Inititative. In einer öffentlichen Petition rufen sie zu einer „Anpassung des Gesetzes zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (WindBG) an den IST-Zustand“ auf, „da bereits zu viele Windkraftanlagen (WKA) installiert sind“.

Einen Windenergieschlüssel zu benutzen, der sich auf eine Zahl stützt, wie viel Landfläche nötig ist, sei nicht zielführend, binde personelle Ressourcen und richte Schäden in Milliardenhöhe an, ganz zu schweigen von der Vernachlässigung von Umwelt- und Naturschutz sowie der Gesundheit, so heißt es in der Petition. Mitzeichner werden noch gesucht.

Von 75 000 Haushalten ist regelmäßig die Rede, die mit Strom aus dem Reinhardswald versorgt werden könnten. Doch bei Flaute liefern die Räder nichts, bei Sturm muss der Strom abgeregelt werden. Und zuletzt war ziemlich häufig Flaute. Bei „Dunkelflaute“ hilft nur der Rückgriff auf Gaskraftwerke oder Atomstromimporte. Die vermeintliche „grüne Lösung“ ist weder verlässlich noch nachhaltig – aber sie zerstört eine Landschaft, die über Jahrhunderte gewachsen ist.

Der Reinhardswald ist mehr als ein Ort: Er ist Symbol, Gedächtnis, Kultur. Hier vermischen sich Naturgeschichte mit Dichtung, Heimatgefühl mit Mythen. Und dass ausgerechnet jene Partei, die sich als Naturschutzpartei versteht, diesen Bruch ermöglicht hat, ist politisch wie moralisch eine grüne Bankrotterklärung.


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154 Kommentare

  1. Das ist doch nicht schlimm, laut ÖRR ist das viel schlimmer: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/illegal-aufgestellte-bienenstoecke-bad-duerkheim-100.html

    Da faselt der SWR von Baulichen Veränderungen, wenn Bienenvölker im Naturschutzgebiet aufgestellt werden, ein Witz gegen die Bilder aus dem Reinhardswald, dann von Millionen von Honigbienen, die anderen BIENEN DAS Futter wegnehmen = Fake News, durch nichts belegt! Nachgewiesen ist vielmehr das die Honigbiene blütenstetig ist und sich meist nur um ergiebig Trachtquellen kümmert. Spezielle Pflanzen, wie diese durch Solitärbienen genutzt werden, interessieren unsere Honigbiene gar nicht.
    Warum dürfen solche „Journalisten“ überhaupt noch schreiben? Warum gibt es Behörden, die nur den einfachen Bürger drangsalieren, die Großindustrieanlagen im FFH 2000 Naturschutzgebiet erlauben. Das ist einfach nur Irre!

  2. Aber hinter jeder verbliebenen Hecke wieder den Wolf neu ansiedeln!
    Das Problem liegt weniger bei diesen verstandesmäßig Entrückten, als bei jenen, die deren Entscheidungen noch für legitim halten!

  3. Ist schon lustig wie sich alle auf die Grünen stürzen. Von den Grünen ist doch nichts anderes zu erwarten. Sie ziehen ihre Politik durch! Das Problem sind Schwarz Rot, die mitmachen und weiter gewählt werden wie eben im Gebiet des Rheinhardswaldes.

  4. Der Widerstand vor Ort ist entsprechend groß? Wesertal Wahlergebnis letzte BT vor ein paar Wochen SPD 38,2%, CDU 26,6%, Grüne 5,1%, Landkreis Kassel im Durchschnitt SPD 31,2, CDU 28,7% und Grüne immer noch 7,9%. Großer Widerstand sieht anders aus! Da wehrt sich fast gar nix!

  5. Die Natur wird kein Erbarmen kennen. Sie verzeiht die Fehler nicht, die man ihr antut. Sie beugt sich nicht dem Willen der Grünen und ihrem ideologischen Sektenwahn. Schuldig sind auch die Parteien, die sich hinter den Grünen verstecken und das nicht verhindern, sondern sogar noch mitmachen.

  6. Die Zerstörungswut der Grünen kennt keine Grenzen. Sie tun so ziemlich alles was dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Ob es jetzt um Kernkraft, den Ukrainekrieg oder das Abholzen von Wäldern geht, da spielt der heilige Gral CO2 auf einmal überhaupt keine Rolle mehr.
    „Karl, der Käfer wurde nicht gefragt, man hatte ihn einfach fort gejagt“, die Älteren werden sich an dieses Ökostück aus den 80ern erinnern. Aber von den Grünen kennt man ja inzwischen 180-Grad-Wenden.
    Das ist alles so dystopisch und im Endeffekt nur damit zu erklären, weil die Mainstream-Medien mitmachen, da sich dort die gleichen Schw…köpfe breit gemacht haben.

    • Inzwischen holzen die SPD und die CDU den Wald ab. Die Grünen sind in der Opposition. Hats was genützt – nee!

      • Der Bevölkerung wird medial rund um die Uhr eingehämmert, dass mit der Energiewende das Weltklima gerettet wird. Das hat zur Folge, das auch 85-jährige rum trötern, wir bräuchten unbedingt die Energiewende. Wie in den 1930er Jahren. Da waren auch die meisten stramme N.ZIS. Als das ganze implodierte, waren alle schon immer dagegen. So kommts hier auch.

  7. In den 90ern gab es mal ein Startup namens Cargolifter. Die wollten Schwerlastzeppeline entwickeln, wurden aber durch die Transportlobby abgewürgt. Man könnte sich heute all die Rodungen für Zufahrtswege sparen.

  8. wunderbare Bilder, bitte gerne mehr davon, der Bürger kann gar nicht genug bekommen an derartigen Vorhaben und Maßnahmen ,wie sonst wären die Wahlergebnisse zu erklären?

    • Ja genau. Danke dafür. Genauso muß es sein. Wo sind die, die gegen Baumfällungen sonst militant demonstrieren und Bäume besetzen?

      • Die spielen Held mit Bürgergeld 😂

    • SPD, CDU, Grüne zusammen in Wesertal bei 67,8%. Landkreis Kassel bei 69,9% – wo ist denn da der große Widerstand?

  9. Den einfachen faktenfreien Sätzen des grünen Kretschmann zuzuhören ist eine Qual, aber er versinnbildlicht das Wesen der Grünen. Im nächsten Jahr wird in Baden-W. gewählt, die Grünen werden nicht mehr die meisten Stimmen bekommen, und so schafft dieser Grüne noch entsprechend seines faktenfreien Glaubensgebäudes Fakten in Form von schnellem Zubau mit diesen Windrädern. In einem großen zusammenhängenden Wald nördlich des Bodensees lässt er noch schnell den größten „Windpark“ Baden-W.s bauen. In Zusammenarbeit mit Habeck und der damaligen Verteidigungsministerin Lamprecht hat er es durchgepaukt – das Militärhelikopter-Tiefflugübungsgebiet wurde von ihr gestrichen!!! Etwa 40 285 m hohe Windräder sollen auf 2.000 ha Fläche entstehen! Der Stuttgarter Fernsehturm misst nur 217 m.
    Die Gegend ist ein Schwachwindgebiet, daher die Höhe, aber auch sie wird sich, wie zahlreiche Studien zeigen, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten niemals rechnen. Dennoch ist die Zerstörung der Natur für die finanziell Involvierten ein gigantisches Geschäft. So läuft Politik in D.! Natur und das Wohl der Bevölkerung ist egal, es lebe die Ideologie und das mit ihr verbundene Geschäft!
    Und wie man erleben muss, egal, wie man wählt, man bekommt durch Tricks und einfache nichtphysische Gewalt immer das Gleiche: Grünrote Zerstörung!

    • Kretschmann lässt den Park persönlich bauen? Und die Investoren bauen den Park natürlich ohne dass dieser wirtschaftlich ist… klar. Wie auch schon weiter unten erwähnt, brauchen Windräder ca. 0,5- 1 ha Fläche… ihre Angaben sind daher zumindest massiv irreführend.

      • Wirtschaftlich ist dieser Mist doch nur auf Grund massivster Subventionen, aber noch nicht einmal das scheinen sie zu verstehen/kapieren.
        Ihrereiner ist eh ein hoffnungsloser Fall, also träumen sie einfach ihr grünes Klimaapokalypsenmärchen schön weiter, das kratzt hier sowieso niemanden.

  10. Wir wollen doch nicht vergessen, dass wir jetzt einen CDU-Kanzler haben. Und dieser verlogenen Merz ändert – genau gar nichts!

  11. Eine hässliche Umwelt ist das Ergebnis der Politik einer grünen Verwirrtentruppe mit überwiegend nichtssagenden CV’s und ohne Berufsabschluß oder beruflicher Expertise. Avanti dilettanti. Mit schmalem Geist und Wesen die Welt genesen.

    • Anmerkung: Dekadenz zeichnet sich durch Verfall im Allgemeinen aus, also auch in Bildung, Wissen, Benehmen gegenüber anderen. Die Demokratie ist per se dekadenzgefährdet, weil ja jeder wählen darf, d. h., der Dumme wählt die Dummheit, der Ausgeflippte seine Ausgeflippten, die Gegen-alles-Schreier die Steinewerfer, die nichts gelernt haben.
      Natürlich läuft sich diese Periode tot, aber erst nachdem die Gesellschaft im Dreck steckt. Aber dann hat’s natürlich keiner gewusst – die übrig gebliebenen „Omas gegen Rechts“ haben sich im Pflegeheim verkrochen und schwärmen noch mit „Weißt du noch“ von damals.

    • Nö nicht richtig – die schwarz roten machen mit! Bzw. in Hessen weiter!

  12. Ein derartiger Frevel an Mutter Natur verschlägt einem komplett die Sprache. Was für ein ausgemachter Wahnsinn!

    • Der Kreisrat hat dafür gestimmt – klar, warum. Es sitzen dort keine Fachleute, und so lockt das Geld, ein großer, großer Köder, umso mehr!

      • Schauen sie einfach mal auf deren Internetseite, wer die Eigner und wer die Partner sind…

  13. Grüne haben sich wie alle Sozialisten noch nie für die Umwelt interessiert. Sie haben immer nur nach einem Geschäftsmodel für anstrengungsloses Dasein, Macht, Geld und Einfluss gesucht. Zuerst haben sie dieses Geschäftsmodell im „Umweltschutz“, jetzt im „Klima“ gefunden. Ganz abgesehen von den Geschäftsbereichen Migration, Gender, usw. Tatsächlich gibt es in der gesamten grünen Politik keinen einzigen Bereich an dessen Anfang, in dessen Zentrum, wie auch an dessen Ende nicht Zerstörung steht.

  14. Das Anlügen der Bevölkerung über Wirkungen von schwachsinnigen ideologiegetriebenen Energieprojekten gehört offenbar zur grünen DNA.
    Hinz und Habeck geben sich da nix – und hinterlassen verbrannte Erde, weil sie sich im Besitz alleiniger Wahrheit wähnen mit maximaler Entfernung zu jeder Wissenschaft. Sie wissen es halt immer besser unsere grünen Weltretter; da kann man auf Bürger und Natur einfach keine Rücksicht nehmen. Lügner, Stümper und Vollidioten bei ihrer „Arbeit“.

  15. Die Medien sollten gründlich recherchieren, welche Politiker bzw. deren Angehörige und Freunde davon finanziell profitieren! Das sollte die meisten Fragen klären. Deutschland ist das Paradies für politische Vettern- und Günstlingswirtschaft, nicht zuletzt das hat das Land in den traurigen gegenwärtigen Zustand verbracht! Andere Länder wissen, wie damit umzugehen ist, mindestens 15 Jahre Knast samt kompletter Enteignung auch bei geringfügiger Vorteilsnahme würde deren Eifer sicher zumindest etwas bremsen.

    • Dazu wäre eine Revolution nötig, aber die hat D. nur anno 53 fertiggebracht u. leider verloren. 89 war nur der Zusammenbruch der größten Idiotie in der Geistesgeschichte. Aber die ist wieder auferstanden!!

      • .. und wird irgendwann ebenfalls zusammenbrechen, dann ist Schluss mit Euro, Rente, Wohlstand und zu beißen gibt’s auch nix mehr oder glaubt einer, dass uns die Franzosen, Spanier oder Polen aus der Patsche helfen?

  16. Man betrachte allein schon diese Konstellation:
    Windpark Reinhardswald GmbH & Co. KG!
    Wer etwas vom Handelsrecht versteht, der weiß, daß es bei einer Pleite kaum etwas zu holen gibt, also auch kaum jemand persönlich haftbar gemacht werden kann.
    Wie war das also noch mit der trapsenden Nachtigall?

    • Wenn die Anlagen nach 15 bis 20 Jahren nur noch Sondermüll sind, könnte die Gefahr bestehen, dass man die Gesellschaft gezielt Pleite gehen lässt, um sich der Pflicht zum Rückbau und zur Entsorgung zu entziehen.

      Leidtragende wären dann vermutlich wieder mal die Steuerzahler und die Umwelt.

      • Die sind ohnehin von Vornherein eigentlich pleite, weil sie nur durch die massiven Subventionen leben können. Sobald die Windtürme ausgebraucht sind, tritt die fehlende wirtschaftliche Grundlage offen zutage. Die sind also grundsätzlich insolvent. Vielleicht kommt die Zeit, in der derartige Zerstörer vor Gericht stehen, d. h. also, auch diese Grünen.

      • Die Umwelt ist schon jetzt kaputt, während Milan oder Fledermäuse es noch in die Presse schaffen, werden Pilze (auch strengstens geschützte) einfach platt gewalzt und zur Not schaut die Genehmigungsbehörde eben im Januar nach ob da ein Kaiserling oder eine Rotkappe wächst, denn da besteht keine Gefahr, etwas zu finden.

  17. Interessant, wie sehr sich die Leute auf einmal um borkenkäferbefallene Fichtenmonokulturen interessieren. Noch martialischer hätte man das wirklich nicht beschreiben können, Respekt an den Autor.

    • Welche „Landschaften“ um den Wald herum sind denn so erhaltenswert, als dass man unbedingt Bäume abholzen muß.
      Und wenn der Märchenwald bereits von Borkenkäfern verseucht ist, warum forstet man dann nicht auf?
      Ach, ich weiß. Windräder werden nicht vom Borkenkäfer befallen. Nur leider sind die noch hässlicher, als jede Monokultur.

    • Wenn Sie mal da waren, würden Sie wissen, über welchen Verlust an Heimat wir hier schreiben!!!!

      • Solche Leute kennen keine Heimat.

        Die kennen nur einen starren Irr-Glauben an Ideologien, für die aus deren Sicht alles geopfert werden darf und mit Fakenews nach Kräften böswillig manipuliert werden darf, um vermeintlich die Welt zu retten.

  18. Mit den Grünen gibt es nur Zerstörung. Egal wohin man schaut. Die Grünen müssen raus aus den Landtagen und dem Bundestag. Das ist die schädlichste Partei die Deutschland je hatte.

    • Egal welche Sozialisten und Kommunisten am Werk sind, entweder killen sie die Natur, die Gesellschaft, die Familie die Wirtschaft und die Freiheit, oder gleich alles miteinander. Egal ob braun, grün, rot, oder dunkelrot, dass Resultat ist immer das Selbe, der Tod.

    • Hätte man einen normal arbeitenden Verfassungsschutz, wäre die Partei schon bei ihrer Gründung sofort verboten worden: K-‚Gruppen-Ehemalige, Maoisten, Terroristenanwälte und Terroristensympathisanten und ehemalige Terroristen & anderes Gesox. Also gesichert linksextremistisch. Ab nach Sibirien. Da sind noch Ferienlager frei.

  19. Motto der Grünen: Wir zerstören die Umwelt um das Klima zu retten!! Das Klima ist viel viel gefährlicher für uns denn während wir unter der unerträglichen Hitze leiden müssen Klimaanlagen laufen die nun mal Strom benötigen und da die Winter immer eisiger werden, neuer IPCC Bericht, werden wir mehr heizen müssen. Außerdem sagt eine neue Studie, daß Wald ein Klimakiller ist der mehr CO² und Fäulnisgase erzeugt als neuen Sauerstoff. Erst wenn der letzte Baum……..!!!!

  20. Mitte der 80er Jahre war „Technologiefolgenabschätzung“ ein aktuelles Thema. Damals war es üblich, Technologien gesamt-systemisch zu betrachten. Inzwischen jedoch anscheinend nicht mehr.

    Grundprobleme an der Windenergie sind die geringe Lebensdauer (15 bis 20 Jahre) und dass die optimistischen, theoretischen Windprognosen sehr oft in der Praxis nicht eintreffen.

    Ich habe viel im Internet recherchiert, konnte aber keine aktuelle Studie finden, die nachweist, dass die im Artikel genannte Umweltzerstörung sowie der vorab und beim Rückbau nötige extreme Verbrauch an Rohstoffen, Energie und zusätzlicher Infrastruktur (Straßen, Stromtrassen, Transporte etc.) in den 15 bis 20 Jahren Lebensdauer jemals wieder eingefahren werden kann.

    • Ein weiteres Problem der Windenergie, das im Artikel nicht angesprochen wurde:

      Auf der Oberfläche der Flügel entstehen im Betrieb extrem hohe Unterdrücke, die letztlich dafür sorgen, dass sich die Flügel drehen. Aufgrund dieser Unterdrücke werden aber permanent Mikroplastik-Partikel aus der Oberfläche rausgerissen.

      Bei Regen ist der Effekt noch viel größer, denn dann kommt noch Kavitation dazu, weil das auf die Flügel auftreffende Wasser durch die hohen Unterdrücke schlagartig verdampft und erst recht Partikel aus der Oberfläche reißt.

      Damit die Stabilität der Flügel trotzdem gewährleistet bleibt, müssen Wartungsunternehmen in regelmäßigen Abständen die Kunststoffoberflächen der Flügel erneuern.

      • Vergleicht man diese Art der Energieerzeugung mit einem konventionellen Kraftwerk (Wasser, Gas, Atom und Kohle), so kann eine ökonomische Energieerzeugung nie das Ziel sein. Ein Windrad liefert, je nach Standort und Wetter, durchschnittlich ca. 3’000 Vollaststunden an Energie, diese unplanbar und in Regionen wo Erschliessung und Bau unverhältnismässig teuer und wenig Ressourcen- und Platzschonend ist. Ausserdem ist die Betriebsdauer der Anlage verhältnismässig gering und die Wartung und Instandhaltung kompliziert.

        Eine Windkraftanlage kostet ungefähr 2’000.- Euro pro kWh, also kostet eine Windkraftanlage mit 8 MW, welche im Jahr bis zu maximal 28 Millionen kWh an Strom erzeugt, 16 Millionen Euro. (Inkl. Planung, Wegbau, Anbindung und einmalige Kompensationszahlungen)

        Ein modernes Kernkraftwerk, welches während 8’000 planbaren Vollaststunden 24/7 pro Jahr Strom liefert, erzeugt ca. 12 Milliarden kWh Strom im Jahr. Baukosten ca. 10 Milliarden, bei 60 Jahren Laufzeit und einem Platzbedarf von 1-2 km2. Für den Bau werden ca. 150’000 m3 Stahlbeton benötigt.

        Um also die selbe (nicht gesicherte und in der Erzeugung schwankende) „Ausbeute“ mittels Windrädern zu haben, benötigt man ca. 430 Stk. 8MW-Windräder zu ca. 6.9 Milliarden Baukosten und da die Dinger bloss 1/3 der Zeit halten, müssen die 3-Fachen Kosten gerechnet werden, also 20.7 Milliarden. Des Weiteren wird der Flächenverbrauch bei ca. 430 km2 liegen (je 1’000 Meter Abstand), also mehr als die doppelte Fläche des Reinhardswaldes. Pro Windanlage werden ca. 1’000 m3 Stahlbeton benötigt, also 430’000 m3 Stahlbeton insgesamt, rund die 3-Fache Menge dessen was in einem Kernkraftwerk verbaut wird.

        Rechnen wir nun noch den Speicher dazu, welcher notwendig wäre um 1 Woche Dunkelflaute nahtlos zu überbrücken und dies am besten gerade bei der Anlage selber (damit das Stromnetz nicht überlastete wird und die Einspeisung gepuffert und gesteuert werden kann), so bedeutet dies, dass pro Tag ca. 77’000 kWh eingespeichert werden müssen und dies über 7 Tage, gibt eine Kleinigkeit von 540’000 kWh-Speicher pro Windrad. Kosten Batteriespeicher Minimum 400.- Euro pro kWh, dies sind weitere 216 Millionen für einen Wochenspeicher pro Windrad, also runde 93 Milliarden zusätzliche Kosten. Da Batteriespeicher ca. 15 Jahre haltbar sind, müssen diese in 60 Jahren bis zu 4x ausgewechselt werden, insgesamt kosten die Speicher also 372 Milliarden.

        Anhand diese Beispiels wird ersichtlich, dass die Windkraft weder ökologisch und schon gar nicht ökonomisch, eine alternative zu Konventionellen Stromerzeugungsanlagen darstellt. Da für Strom nur dann ein Preis von 4-5 Cents./kWh am Markt bezahlt wird, wenn er 24/7, bei Gebrauch konstant und zu 50 Hz geliefert wird, ist zu wenig Strom vorhanden, geht der Preis pro kWh momentan gern mal auf 50 Cents hoch, ist Zuviel vorhanden, wird man als Händler noch dafür bezahlt, wenn man ihn abnimmt. Der Strom hat also genau dann einen hohen Wert, wenn zu wenig vorhanden ist und keinen Wert, oder gar Minuswert, wenn zu viel produziert wird. Beides ist bei der Stromerzeugung mittels Windrad möglich und ohne Pufferung, bzw. Speicherung des Stromes, werden mit dem zusätzlichen Zubau von Windkraft die Preise immer volatiler.

        Wenn man den Speicher dazu rechnet um die Marktpreise zu glätten, bzw. das Angebot an die Nachfrage anzupassen (nur so funktioniert Markt), so Kostet der Strom aus Wind, insofern er sich nach der Nachfrage richtet, um Faktor 39 mehr als Atomstrom, sein eigentlicher Marktpreis läge somit bei ca. 1.56 Euro pro kWh und nicht bei den auf die reinen Anlagekosten bezogenen 4-6 Cents die nur theoretisch und mit einer gesicherten Abnahmegarantie möglich sind und dies auch nur so lange man die Konsumentennachfrage und die Stabilität des Stromnetzes nicht mit in Betracht zieht.

        Fazit: Die Stromerzeugung mittels Windkraftanlagen im grossen Stil, machen weder ökonomisch, noch ökologisch Sinn. Sie sind teuer, ihre Verfügbarkeit ist nicht steuerbar, sie benötigen viel Platz und Material, sind wenig haltbar, verschandeln die Natur und bedrohen die Tierwelt. Jeder der dies nicht einsehen will und kann, dem geht es weder um den Schutz der Natur, des Klimas, oder um günstige und verfügbare Energie für die Menschen, es geht auch nicht um eine planbare und zukunftsträchtige Energieversorgung, es geht einzig darum ein ideologisches Zeil zu erreichen und Dinge die funktionieren durch Dinge zu ersetzen, die zwar schön klingen mögen, aber nie funktionieren werden, weil sie die wichtigste Regel des Marktes nicht einzuhalten gedenken, die Festlegung des Preises über Angebot und Nachfrage. Im Grunde sind die Befürworter der Energiewende Feinde der Marktwirtschaft und glühende Vertreter der Planwirtschaft. Je mehr ihnen die Energiewende ökonomisch um die Ohren fliegt, um so monströser werden ihre Lügen und um so teurer wird die Subvention ihres ideologischen Steckenpferdes. Die eigentliche Katastrophe ist der Umstand, dass diese Leute nie den Preis dafür zahlen, wenn sie falsch liegen und sie grundsätzlich immer falsch liegen.

      • Um also die selbe (nicht gesicherte und in der Erzeugung schwankende) „Ausbeute“ mittels Windrädern zu haben, benötigt man ca. 430 Stk. 8MW-Windräder zu ca. 6.9 Milliarden Baukosten“

        Hinzukommen noch die vielen Gas-Reservekraftwerke, die vorgehalten werden müssen, damit es bei Flaute oder Dunkelflaute nicht zum Blackout kommt.

        Habeck wollte deshalb 50 bis 100 von staatlich subventionierten Gas-Reservekraftwerke bauen lassen. Dazu ist es jedoch nicht gekommen.

      • Wenn man es sich mit dem einzigen Lieferant vergeigt, der die dazu benötigte Menge an Erdgas zu einem bezahlbaren Preis und in ausreichender Menge liefern könnte, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man bei der erträumten Energiewendeillusion plötzlich mit abgesägten Hosen dasteht.

        Grundsätzlich muss gesagt werden, dass man entweder Batteriespeicher in rauen Mengen erstellen muss, oder Gaskraftwerke, welche bei einer Dunkelflaute jene 100% an benötigter Energie liefern könnten, wenn nahezu null durch Wind und PV erzeugt werden. Dies ist finanziell für eine Volkswirtschaft nicht tragbar, nicht einmal im optimalsten Fall, wenn wir das Gas für die Kraftwerke zu einem billigen Preis aus Russland beziehen könnten, benötigt es doch mindestens die doppelte Kapazität an Kraftwerken um die benötigte Energie erzeugen zu können. Gaskraftwerke sind jedoch planbar, ebenso wie Überkapazitäten für Revisionen, mit einem fixen Output zur gewünschten Zeit, auf die Marktbedürfnisse steuerbar, was bei Wind und PV nicht der Fall ist.

      • Leider nennen Sie einige falsche Zahlen in ihrem Beitrag:

        Kosten WEA: ca. 1000-1400 € /kW (nicht kWh)
        Baukosten AKW: Durch Hinkley Point C hinreichend widerlegt: Baukosten ca. 50 Mrd, zzgl. 100 Mrd. Subventionen über die Laufzeit.

        Der Flächenverbrauch ist effektiv deutlich geringer, eine WEA braucht nur 0,5 – 1 ha dauerhafte Fläche.

        Batteriespeicher gehen inzwischen eher auf die 200 €/kWh, künftig Richtung 100.
        Ihre Strompreise sind nur Momentanwerte, die Volatilität wird sich durch mehr Batteriespeicher deutlich verringern.
        Fakt ist: Atomkraft ist nicht böse, o.Ä. und eine Verlängerung der Laufzeiten wäre sinnvoll gewesen, aber ein Neubau ist völlig illusorisch und kommt auch bei den Bauzeiten deutlich zu spät. Bis dahin wird es weitere, noch billigere Batteriespeicher geben und die Atomkraft noch weniger Chance… die AKWs werden damit Investitionsruinen (man kann dann bestimmt wieder in TE davon lesen).

      • Von 60-90 Kilogramm Eintrag von hochgiftigen „Ewigkeitschemikalien“ in die Umgebung der Windräder ist zu lesen. Bei abgebrannten oder gecrashten Windrädern dürfen die Landbesitzer die Unfallstelle zunächst ein oder zwei Jahre nicht betreten. Nur Menschen in Hochsicherheitsanzügen (wie bei einem gottlob seltenen AKW-Unfall) sind für „Aufräumarbeiten“ zugelassen. Umweltfreundlich klingt anders.

      • Ich möchte auch kein Gemüse von einem Acker in der Nähe einer Windkraftanlage essen, auf dem über die Jahre Tonnen von Mikroplastik niedergegangen ist.

    • Die energetische Amortisation von PV oder Windanlagen bewegt sich im Zeitraum von 1-2 Jahren. Vielleicht schauen sie nochmal.

      • Die energetische Amortisation eines Perpetuum Mobile bewegt sich sogar bei über 100%!

      • Nein, umgekehrt wird ein Schuh daraus:

        Posten Sie aktuelle Studien, die einen gesamt-systemischen Nutzen von PV- und Windenergieanlagen belegen, wenn Sie solche absurden Behauptungen einfach in die Welt setzen.

      • Sie haben die absurde Behauptung aufgestellt, dass sich WEA und PV niemals energetisch amortisieren. Stand der Wissenschaft sind 1-2 Jahre (und das an eher schlechten Standorten).
        Beispiele:
        WEA: Broberg et al. (2025) –> ca. 2,2 Monate
        PV. Peng et al. (2013) 1,8 – 3,5 Jahre — und das war noch weit vor der brutalen Effizienzsteigerung der letzten Jahre.

      • Gehen Sie doch mit Ihren Dummheiten zum ÖRR, der berichtet sicher gerne.

    • Bei anvisierten 30.000-40.000 Windkrafttürmen ist die Zahl der beweglichen, dem Verschleiß ausgesetzten Teil der pure Wahnsinn. Die Energiedichte pro Turm ist so gering, dass deren Zahl so hoch sein muss. Ein jedes benötigt seine eigene Infrastruktur: Mit enormen Aufwand errichtete Zufahrtswege, gewaltige ewige Fundamente, mitunter riesige Graben für Stromleitungen, der ganze Transport, Eintrag hochgiftiger Chemikalien in die Umgebung, großflächige Zerstörung des Tourismus (insbesondere Nah-Tourismus), eine auch optische Verpestung ganz Deutschlands mit deutlich messbaren internationalem Abschreckungseffekt – am Ende ein entsetzliches Verbrechen an der Natur, Flora, Fauna und Mensch.
      Und das alles, um in 20 Jahren alles (oberirdisch) wieder abreißen zu dürfen (Fundamente, Versiegelung, Vergiftung, Landschaftserosion etc… bleiben uns erhalten), wenn absehbar disruptive neue Energiequellen wie Kernfusion oder auch die gute alte Kernkraft das Zepter (wieder) übernehmen, weil die Wirtschaft das Land in Scharen verlässt….

      • Die Zahl der WEA ist nur so hoch, da die Anlagen in der Vergangenheit nicht so groß waren. In Zukunft werden es deutlich weniger.

      • Da ja jedes Jahr durch die kurze Lebensdauer von nur 15 bis 20 Jahren allein 5 bis 7 % der Anlagen erneuert werden müssen, nur um den Bestand zu halten, stagniert seit vielen Jahren der weitere Ausbau der Windenergie mit einer jährlichen Zubaurate von lediglich 1,8 bis 2%.

        Das ist auch der Grund, warum jedes neue, zusätzliche E-Auto und jede neue Wärmepumpe aus einem Kohle- oder Gaskraftwerk befeuert werden muss, zumal an 80 bis 90% der Jahresstunden wie nachts und in den 5 Wintermonaten sowie bei Bewölkung auch kein Strom oder fast kein Strom aus PV-Anlagen zur Verfügung steht, die PV-Analgen aber trotzdem das ganze Jahr finanziert werden müssen.

  21. In den sonstigen Artikeln wird sich sonst gerne darüber lustig gemacht wenn Bauprojekte zum erliegen kommen und in Deutschland nichts mehr weitergeht wenn irgendwo irgendwie ein Tierchen gefunden wird. Dann wird gespottet.
    Aber natürlich nur, solange es in den Kram passt. Jetzt wird auf irgendwelche Tierarten verwiesen die „den Windrädern“ zum Opfer fallen. Scheinheiligkeit nenne ich das.
    Mal die KI befragt:
    Für die Windkraftnutzung im Reinhardswald sind etwa 18 Hektar Rodung geplant – das entspricht ca. 0,009 % der Gesamtwaldfläche dort.

    Jeder Borkenkäfer richtet mehr Schaden an. Ein Sturm im Wasserglas. Gleich hagelt es eh wieder Minuse von Leuten die dann sagen man könnte ja die Energieversorgung so lassen wie sie ist. Klar, dann sind die Schäden einfach nur in anderen Ländern. Das Ruhrgebiet haben wir schon kaputtgemacht durch Absacken unter den Grundwasserspiegel. Die Tagebaugebiete hinterlassen gigantische Mondlandschaften, für Gaspipelines oder Öl-Pipelines wurden ebenfalls gigantische Trassen gerodet und in Kanada planiert man die Landschaft für Ölsande um.

    • Danke für den faktenbasierten Beitrag. Man könnte noch ergänzen, dass für die Windräder hauptsächlich stark vom Borkenkäfer befallene Fichtenmonokulturen genutzt wurden. Dauerhaft werden meines Wissens nach übrigens nur ca. 8 ha genutzt, weitere 11 ha sind temporäre Inanspruchnahme.

      • Wer s glaubt wird selig. Wenn ich schon bei ihnen „hauptsächlich“ lese, dann weiß ich wie es in der Realität läuft. Und tschüß

    • Sie haben sich gerade selber die Antworten gegeben. Nämlich auf die Frage, wie effizient diese Windmühlen sind und warum man sich über die Rettung einer vorher nicht bekannten Pflanze lustig macht.
      Gas- und Ölpipelines sind übrigens m.M.n. schnell wieder entsorgt und die Natur (Tagebau) holt sich zurück, was ihr „genommen“ wurde. Aber gigantische Betonfundamente und kaum recyclefähige Rotorblätter stehen eben nicht im Verhältnis zu deren Nutzen. Wissen Sie denn wenigstens, wie viele Windräder errichtet werden sollen und weiß Ihre KI auch, wie viel Prozent Strom sie im Verhältnis zur Gesamtmenge des notwendigen Stroms beitragen. Ich glaube, das sind noch weniger als 0,009% dessen, was dort 18 Hektar Wald ausmachen!

    • Hässlich, ich möchte in dieser Region nicht mehr wohnen.
      Für den ausbleibenden Tourismus wird weitere Verunstaltung der Landschaft folgen müssen. Viel „Netto-Ausbeute“ bleibt von so einem Windrad nicht erhalten – dafür umso mehr dauerhafte Brutto-Verschandelung, Chemo-Eintrag und Betonversiegelung. Aber darüber redet ja keiner der Herren hier.
      So oder so. Ist windstill, dreht sich keines von den Dingern. Deswegen siedelt die Industrie auch mittlerweile in die AKW-Staaten über. Sie kann sich einen Stillstand nicht leisten, dann ist das Inventar dahin.

    • Na ja, hat halt hier jemand geschrieben, der meiner Meinung nach der Klimareligion angehört. Wenn Sie Ihren „Fakten“ noch hinzugefügt hätten, dass der anthropogene Einfluss auf das Klima allenfalls sehr ideologisch (Grüne) und völlig buchstäblich aus der Luft gegriffen ist, dann wäre das rein analytisch korrekt gewesen. Nicht wahr?
      Also, daher sind solche Anmerkungen von Ihnen genau in die Schublade „kann weg“ abzulegen, wie so ziemlich alles, was so religiöse Fanatiker- gleichzusetzen mit jedem religiös motivierten Fanatismus – diese Grünen so an Sätzen herauswürgen.

    • there are no solutions only trade offs.

      Die Energiedichte von Kohlenwasserstoffen und Kohle ist halt noch immer attraktiver als von dem ganzen (hauptsächlich in Asien mittels Kohlestrom produzierten) Wind-, PV- und Batterieblödsinn. Zumal die Energie genau zu dem Zeitpunkt verfügbar ist, wenn sie benötigt wird, was bei Wind und PV ohne Batteriespeicher grundsätzlich selten der Fall ist. (Wind ca. 3’200 Vollaststunden pro Jahr, PV ca. 900 Vollaststunden pro Jahr, dies ohne jede Planbarkeit)

      Wenn man den Zubau von Wind anhand des ökologischen und ökonomischen Aspektes, mit dem Bau eines einzigen Kernkraftwerkes vergleicht, so versteht man den Nonsens der Windenergie. Wollte man die Energie eines Kernkraftwerkes mittels grossen 8-MW-Windrädern erzeugen, bräuchte man dazu mehr als die doppelte Fläche des ganzen Reinhardswaldes.

      Wie sie auf eine Fläche von 425/425 Metern (18 Hektar) mehr als ein Windrad bauen wollen, erschliesst sich mir nicht, zumal die Mindestabstände von Windrädern zueinander mindestens 1’000 Meter betragen sollten. Von den geplanten Windkraftanlagen mit einer Leistung von 5.6 MW und Rotoren von ca. 110 Metern Länge, werden 18 Stk. in den Wald gestellt. Um ein einziges Kernkraftwerk zu ersetzen, bräuchte es ca. 615 Stk. davon. Diese Anlagen liefern für die nächsten 20 Jahre mit im Durchschnitt 3’200 unplanbaren Vollaststunden 1/34 der Energie eines Kernkraftwerkes, welches diese Energie zu 8’000 planbaren Vollaststunden, Verbraucheroptimiert über die nächsten 60 Jahre liefert.
      Strom der nicht dann produziert wird, wenn er benötigt wird, ist ökonomischer Schwachsinn, egal wo man die Anlagen dafür hinstellt und wie viel diese Kosten werden. Etwas was ökonomischer Unsinn ist, kann ökologisch nie sinnvoll sein, da die dafür verwendeten Ressourcen nicht effizient eingesetzt werden. Windrädchen sind in etwa eine ähnlich sinnvolle Investition, wie wenn ich ein Laufwasserkraftwerk an einem Fluss baue, welcher zu 2/3 der Zeit kein Wasser führt und ich keinen Plan habe, wann in diesem Jahr er Wasser führen wird, womit ich genau 0 kWh gesicherte und planbare Erzeugung habe, welche auch Null zur Grundversorgung und Netzwerkstabilität beitragen kann.

      • die mttl. 3.200 Volllaststunden (Wind onshore) sind zu hoch angesetzt. z.B. in 2022-2024 waren es 22,8 % also 1997 h. Für Offshore passt 3.200 h
        https://r.stromdaten.info/ipewf0cn

    • Ob der Borkenkäfer dauerhaften Schaden anrichtet, weiß ich nicht. Ich kenne in unserer Region Borkenkäferflächen, auf denen sich mittlerweile andere Pflanzen ansiedeln, Gräser, Stauden, Bäume. Auf den Flächen, die vom Forstamt mit Zäunen geschützt werden, haben sich regelrechte „Urwälder“ entwickelt.

    • So ein Blödsinn, der Schaden wird bereits durch eine falsche Waldbewirtschaftung angerichtet, der Borkenkäfer kann sich dann wenigstens gut vermehren.
      Großindustrie hat in unseren Wäldern nichts zu suchen, wenn schon, dann in die Städte damit, da ist eh alles zubetoniert!

  22. Wieso wird hier eigentlich so auf die Grünen eingeprügelt ?

    Die hessische Landesregierung wird von der CDU angeführt.

    Ach so: Ich bin ebenfalls scharfer Kritiker des Standortes.

    • Weil die Grünen immer Schuld sind. Wie die letzten 20 Jahre in der Energiepolitik ja auch.

      • Die Grünen sind die für Wirtschaft und Wohlstand und damit für alle Bürger, die keine Transferleistungen beziehen, schädlichste Partei in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

    • Die CDU „darf“ dort nur Anführer im Namen der Grünen sein. Tolle Demokratie, nicht wahr? 😉

  23. Was für ein grauenhaftes & GRÜNES Desater!
    Wo der GRÜNE Wahn Bahn sich schlägt, wächst kein Strauch & Kräutlein mehr.
    Zu „€hren“ des GRÜNEN „Philosophen“ & Kinderbuch-Co-Autor Habeck, aba. „Held von Schlüttsiel“, sollte man diese Schneisen der absoluten Verwüstung „Habeck´s Traumschneise“ nennen.
    Wird es dem Schwarm manch etwas überreifer Journeusen & eifrigen AnzeigenhauptMIMIminister gelingen, sein „segensreiches Wirken“ auch in Californien an der besonders woken Uni-Berkeley fortzuführen, wenn er denn überhaupt in die US einreisen darf?

  24. Es gibt in Deutschland keine Natur mehr, die nicht industriell verschandelt ist. In D ist die optische Verschandelung nun flächendeckend.

    So ein Staat muss sich in Umweltbelange anderer Staaten weiß Gott nicht mehr einmischen. Er hat jedes Recht dazu verwirkt.

  25. Als ich die Bilder sah dachte ich zuerst, es wären Bilder aus dem Iran, nach Abschluß der Friedensverhandlungen mit dem obersten US-Friedenspräsidenten.
    Doch es ist nur der Gazastreifen, den die grüne Hinzlerin uns hinterlassen hat.

    • Es mußte lauten „Friedensverhandlungen“ und „Friedenspräsident“ – in Anführungszeichen.
      Jetzt ist auch aus Trump ein Politiker geworden und die lügen halt.

  26. Es ist nicht nur die „erneuerbare Energie“-Industrie verantwortlich, wenn allerorten Windräder und PV-Anlagen ohne Rücksicht auf Verluste aufgestellt werden. Bei den Pachtbeträgen kann man es keinem Wald- oder Landbesitzer übelnehmen, derart leistungsloses Einkommen zu beziehen. Und wer sich dennoch weigert, riskiert womöglich wie in Spanien die Enteignung. Da vor allem Politiker dabei mitspielen, zeigt, dass wir hier von einer Demokratie meilenweit entfernt sind.

    • In Deutschland wird niemand wegen Windrädern enteignet. Dreiste Lüge.

      • Zahlen Sie etwa keine EEG-Umlage. Wie machen Sie das denn?

      • Bevor Sie hier mit steilen Behauptungen aufwarten, empfehle ich Ihnen ein Blick ins Grundgesetz. Dort steht im Artikel 14, Absatz 3, dass Enteignungen zum Wohle der Allgemeinheit sehr wohl möglich sind. Und was „Allgemeinwohl“ ist, bestimmt wer? Insofern ist „Dreiste Lüge“ eine schamlose Unterstellung.

  27. Aral See gibt es noch kaum auch. Das war damals und unter dem Kommunismus. Der Westen macht alles besser, nicht wahr?
    Der ganze Unsinn mit Energiewende ist so schlimm nicht weil es so unsinnig ist, sonder weil die Leute sich weigern ihre Fehler zu erkennen.

  28. Da gibt es auch die zurückliegende Story von dem erschossenen CDU-Regierungspräsidenten, der der Genehmigungsbehörde vorstand und dies alles mit Brief und Siegel ermöglichte. Nach meinem Wissensstand sind doch dessen Söhne Profiteure der Windindustrie im Reinhards-Wald. Wird leider überhaupt nicht näher ausgeleuchtet. Ob da anstatt eines angeblichen Neonazis eventuell ein überzeugter Grüner Naturschützer eventuell …………

  29. Da die Erhöhung der CO2-Konzentration nur einen marginalen Effekt auf den Treibhauseffekt hat, sind sämtliche unserer Aktivitäten „klimaneutral“.

  30. Es ist ein Unding. Wieder einmal zeigt sich, dass dieser linksextremen Sekte das Geld wichtiger ist, als der Umweltschutz. Die grüne Sekte ist nicht mehr tragbar. Gesichert linksextrem.

    • Manchmal ist es Geld, dann wieder reine Ideologie…wäre gut, wenn Sie sich mal entscheiden würden.

      • Diese Unterscheidung kann man eben bei den Grünen nicht machen!

      • Wieso? geht doch um beides. Ihr Klimareligiösen müsst doch nutzlosen Mitgliedern, weil nie produktiv gearbeitet, in die zahllosen NGOs (Vorfeldorganisationen des Ökosozialismus) unterbringen, die ansonsten Fälle für das JobCenter wären. Da geht es doch um GeldUND um Ideologie.
        Ihr Grünen könnt es einfach nicht. Euch als intellektuell überlegen zu zeigen. Da haben wir Kritiker einfach einen Vorsprung. Na ja, das letzte Wahlergebnis hat euch Grünen ja ein saftige Ohrfeige verpasst. Lernt was, dann seid ihr auf der sicheren Seite.

      • Die müssen nicht viel lernen. Direkt von der Schule und den Fridays for…- Demos in eine NGO reingeschlichen. Wieder krakeelen und besetzen. Und dafür noch Geld bekommen. Nennt man wohl neudeutsch eine win win-Situation…

  31. Dieses Projekt, wo man regionale „Politgrößen“ in den Handelsregistereintragungen findet, ist nicht nur umweltpolitisch eine Katastrophe. Vor einigen Tagen waren in Kassel mal wieder 1500 Haushalte ohne Strom. Sonne satt, viele Solaranlagen und die Stadt ohnehin schon umgeben von Windparks, welche auch mal Wind hatten. Offizielle Stellungsnahme „wir kennen die Ursache nicht.“ Da braucht es nicht viel Phantasie, um eine Idee zu bekommen, was da los war. Wenn man sich die Acora Daten der letzten Tage anschaut, ist klar erkennbar, dass die Windräder genauso wie die Kraftwerke stark gedrosselt werden mussten. Hinzu kommt, dass in den Mittagsstunden der Verbrauch leicht einbricht, weil der eigene Strom verbraucht wird. Es wurde hier oft genug davor gewarnt, aber es ist schon fast ein Wunder, dass wir noch keine großflächigen Stromausfälle hatten. Solche idiotischen Windparks bringen uns aber wieder ein Stück näher an die Katastrophe heran.

  32. Das ist einer der schlimmsten Frevel, den die Grünen und Windradlobby begehen.

  33. Und wo sind sie jetzt die Hambi Beschützer, Sie erinnern sich, die von den Bäumen k.. ten? Offensichtlich geht es gar nicht um die Bäume…

    • Auf Flächen die ökologisch aufgrund des Borkenkäfers tot sind, gibt es auch nicht mehr viel zu beschützen…

      • Verstehe ich ihre Aussage also richtig, dass Standorte für Windkraftanlagen nach dem Ausmaß des Borkenkäfer Befalls des Waldes ausgesucht werden und nicht nach der Windhöffichkeit?

      • Sie haben nur zum Teil richtig verstanden. Die Grünen schützen die Natur nämlich nicht direkt, sondern sie warten bis der Borkenkäfer kommt 😉
        Und weil das gut für’s Klima ist, wird der Borkenkäfer demnächst auch als schützenswertes Insekt in die Umweltcharta der UN aufgenommen 🥳

      • Sie sind von der völlig unwissenden Sorte, oder? Nachdem der Borkenkäfer die Industriefichte vernichtet hat, regeneriert sich der Wald in Etappen, angefangen von Himbeere und Brombeere über Ginster und Holunder über Kirsche, Ahorn, usw. es sei denn der Mensch pflanzt Windräder – lassen Sie es einfach, denn von den Zusammenhängen im Wald haben Sie keine Ahnung!

  34. Die grundsätzlichen Fragen über das Motiv der Projektverantwortlichen:
    1.     Wem nutzt es
    2.     Kann der das überhaupt was er macht ( Anforderung in seinem Bereich)
    3.     Wird das überhaupt benötigt, ist das wichtig was gefordert wird
    Was für eine Hybris. Nur mit Deutschlands Politik absoluter Selbstkasteiung sämtlicher Bereiche steht oder fällt das Weltklima, der Klimapakt braucht nur uns. USA, China, Indien u.a. sind hingegen alle zu verkraften!
    Für diesen Irrsinn weiter durchzusetzen, darf die PISA Studie sich für D nie verbessern. Sicher werden sich erst dann die Leute widersetzen, wenn ihr Dönerspiess wegen zu hoher Energiekosten und CO2 Abdruck verboten wird! Und wenn Sarrazin recht hat, dann wird es nicht mehr mein Problem sein!
    Armes Deutschland, arme Bürger, reiche Parteien, reiche Regierung. Fast schon ein 2. Versailles!

    • Wem nutzt eine Abhängigkeit von fossilen Energieträgern? Hauptsächlich den Großkonzernen und den Schurkenstaaten.

      • Und demnächst malen wir Äste und Blätter auf diese Quirle, damit man überhaupt noch weiß, wie Bäume mal ausgesehen haben.

  35. Ich habe die Grünen schon immer als verbrecherische Clique definiert. Bauernfänger und Heuchler, die angeblich Tier und Natur schützen wollen.

    Dass eine CDU mit solchen Typen im wesentlichen im Einklang ist, zeigt doch nur, dass es hier nur um Geld geht. So auch im Reinhardswald. Zumindest bei den Grünen ist das so.

    Diese ganze Energiewende ist ein Verbrechen an den Deutschen. Dass sich die Deutschen solch ein Verbrechen gefallen lassen, scheint seiner Obrigkeitshörigkeit als Charaktereigenschaft geschuldet zu sein.

    Die Energiewende, inklusive der Deindustrialisierung und deren angebliche Notwendigkeit aus „Klimaschutzgründen“ die Wirtschaft auf unbezahlbaren Wasserstoff umzustellen, gehört zu dem kriegerischen Instrumentarium, das eine buchstäbliche Vergewaltigung durch eine umfassende Transformation eines ganzen Volkes angewendet wird.

    Der Deutsche ist blind. Blind den Leuten gegenüber, die ihn, sein Leben und wie im Artikel beschrieben, seine Kultur und die Natur brutal zerstören – bis hin zur Vernichtung.

    • Ich dachte es geht um reine Ideologie.. jetzt geht es doch wieder um Geld. Sind die Grünen-Linken jetzt Kommunisten oder Kapitalisten… vielleicht können Sie sich mal entscheiden.

      • Den Kommunisten geht es am Ende des Tages auch nur ums Geld. Jetzt verstanden?

      • Ach, hör mal Egge. Lernen sie doch mal Diskutieren. Da haben Sie noch Defizite. Habe ich oben in einer meiner Antworten an Sie nicht geschrieben, dass es NATÜRLICH den Grünen AUCH um Geld geht? Denn politisch bei Abermillionen Wählern sind sie ‚Out of Order‘, und nur noch bei den Öffentlich-Rechtlichen als Gesprächspartner bei Interviews gefragt, weil in den Sendern vor allem Rot-Grüne Wähler leider die Mehrheit sind.

      • Egge ist ein Grüner und die diskutieren nicht, sondern missionieren und moralisieren. Diskutieren hat mit solchen Leuten definitiv keinen Sinn, denn solche Leute wollen es einfach nicht verstehen.

      • Sie kapieren es schon. Es wird irgendwann langweilig. Jeder hier weiß, daß die Mischpoke beides ist.

  36. Meine Sicht:
    Aus dem Märchenwald — ich kenne die Region Nordhessen einigemaßen gut — soll ein ALPTRAUMWALD gemacht werden, bloß weg mit der bisher bezaubernd schönen Grimm-Mystik.
    Wenn man die A 44 Richtung Osten, grob im Bereich Westfalen-Lippe fährt, sieht man beim seitlichen Blick in die Ferne mittlerweile wirklich unsägliche Horrorszenarien:
    Ganze Landstriche, insbesondere dicht und zusammenhängend bewaldete Hügel, sind ÜBERSÄT mit diesen verfl….. vogelschreddernden, ekelhaft hässlichen, und großenteils regungslosen(!) Ewigkeitsgifte-Schleudern.
    Als meine Frau und ich in 2024 durch diese unsererseits wirklich völlig unerwarteten Horrorlandschaften fuhren, waren wir ob dieser VERSTÖRENDEN Anblicke fix und fertig. Diese Anblicke werden wir nie vergessen.
    Deutschlands Forstregionen sollen in Alptraumwaldlandschaften transformiert werden. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern jetzt schon BITTERE Realität.

    • Das selbe können Sie an der deutschen Nordseeküste erleben, und da sind sie sogar stolz auf die Zerstörung eines einzigartigen Landschaftsbildes.

  37. Die Grünen und Umweltschutz schließen sich genauso aus wie die Grünen und die Friedensbewegung und nicht vergessen, die Union und die SPD machen genauso weiter wie die Grünen, kein Unterschied! Alles wird vernichtet: Umwelt, Mittelstand, Handwerk, Imkereien, Landwirtschaft, Freiberufler, Landschaft ….., es scheint im Hintergrund eine Vernichtungsagenda zu geben, oder es ist einfach nur Dummheit, denn letztendlich werden die Menschen vernichtet.

  38. Die Grünen freuen sich doch, wenn sie mit ihren tollen Projekten gleichzeitig noch was von Deutschland kaputt machen können. Vor allem natürlich, wenn es um so typisch deutsche Sachen geht, wie Schrebergärten oder Märchenwälder. Die Gebrüder Grimm waren doch bestimmt auch Nazis.

  39. Wir Grünen retten die Welt auch wenn sie dabei untergeht 😉
    „Erneuerbare Energien“ brauchen 5x mehr Fläche als klassische Kraftwerke.
    Wobei Windräder insbesondere Naturflächen verbrauchen, die Natur zerstörend, weil sie mindestens 1000m weit weg von Wohngebieten sein müssen, da blästigenden Lärm und Infraschall produzieren.
    „es nicht sein kann , was nicht sein darf“ 😉 –

    • Und ich frage mich immer wieder, ob die Dinger wirklich ans öffentliche Netz angeschlossen sind und wenn ja, welches „Kraftwerk“ wohl die Grundlast aufrecht erhält.
      Ja ich weiß, olle Kamellen 😩

  40. Zerstören, sich aus dem Staub machen. Andere sollen es dann richten. Wähler Du bist selber schuld. Nun darf Jemand in Berkeley sein Unwesen treiben. Wie gesagt: Man hat ihn gewählt, den kuscheligen Nichtsnutz. Vorher hatte man die Wegbereiter gewählt. Man hätte es wissen können, mit ein wenig Mühe. Das Wenig war dem Deutschen schon zu viel. Frei nach M. „Dann ist es nun mal so“.

  41. Wer hat die Verbrecher „Gewählt“!? Wo alle Schuld sind war es keiner-Hannah Arendt!

    • Sagen Sie mir, was ich machen soll und wenn ich das für mich verantworten kann, dann mache ich das…!

  42. Die PLanungen sind seit Jahren bekannt, mit den Bauarbeiten war auch schon lange begonnen. Und was die Bevölkerung dort bei der letzten Bundestagswahl gewählt: mit großer Mehrheit die selbsternannten demokratischen Parteien. War übrigens im Ahrtal auch so. Die Schuldigen wurden wieder gewählt. Es wird geliefert wie bestellt. Aus Angst, als Nazi beschimpft zu werden, wählt man weiter grün-links. Ich kann die Leute im Reinhardswald nicht bedauern.

  43. Tja man wundert sich wie das genehmigt werden kann. Und dann checkt man auf der Seite die Partner. Und findet: kommunale Partner. F…ck..g clever. Da wäscht dann die eine dreckige faulige Hand die andere. Und so kriegt man auch mit den richtigen Beziehungen Genehmigungen, die anderen verwehrt wird. Grüne (EEG) Mafia.

    • Oh mist, die lokale Wirtschaft profitiert auch vom Klimaschutz. Furchtbar.

  44. Der Angriff der Habeck-Lobby auf Hessens letzten Urwald erinnert sehr an den US-Angriff auf den Iran: Maximale Gewalt um alles wegzuräumen.

  45. Wer kann mit einer Drohne über die Baustellen fliegen und die Aufnahmen bei YouTube posten?

  46. Eine Schneise der Verwüstung, die wie in Metapher zeigt, was Dogma und Ideologie anrichten kann. Bei einigen kommt der noch die schnöde Gier nach Profit hinzu. Zeit für Veränderung.

  47. Die Hässe wählen doch trotzdem weiterhin diejenigen, denen sie ihren Untergang verdanken. Ist doch völlig egal, was die entscheiden.
    Auf https://www.wp-reinhardswald.de/home/ viele positive Inspiration. Was ich mich immer fragte, warum Strom noch über 3 Cent /kWh kostet. Andere können das, was hier super anspruchsvoll wirkt.
    Die genannten Umweltfragen, die ordne ich unter Ewigkeitsschäden ein, d.h. die wird die Generation der Profiteure nicht mehr zahlen.

  48. Es ist eine Fehlannahme, dass sich die Grünen für Umweltschutz engagieren. Das war nur das Vehikel um in die Futtertröge zu kommen. Das haben sie schon immer unter Beweis gestellt. Wenn es um Umwelt- und Klimaschutz gehen würde, dann würden wir Atomkraftwerke bauen. Aber man muss sich nur die Treiber für den Ausstieg mal ansehen. Allen voran einen Trettin. Aber die Grünen haben halt von Technik nicht die geringste Ahnung, die können nur Ideologie. Auch wenn die in den Abgrund führt.

  49. Entgegen ihrem Image sind die „Grünen“ die Zerstörer der Familie, der Gesellschaft wie auch der ökologischen Umwelt.

  50. Ein gigantisches Verbrechen. Die Verantwortliche (n) Hinz und Kunz müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Sie dürfen nicht entkommen.

      • Wenn Ihre Antwort hier durchkommt, dann könnte man jetzt antworten: „Warum nicht?“
        Ich wüsste da aber eine viel schlimmere Strafe. Nämlich eine geringe Rente nach durchgehend 45 Jahren wertschöpfender Arbeit.
        Wenn sich manche ranhalten, könnten die das dann sogar noch schaffen. Wenn nicht, dann gibt es eben nur Knast.

      • Lieber Herr Egge, ich habe andere Strafen für die Verbrecher: jeder kriegt einen Baupickel (absolut CO2-neutral!!!) und muss dann unter Aufsicht lebenslang die Betonfundamente rauspickeln. Eine Win-win-Geschichte. Sie machen mit! Gute Lösung.

  51. Wäre nicht schlecht, einen Link auf die „vielbeachtete Harvard-Studie“ im Text zu hinterlegen. Nach Ausgabe der Parole „Hört auf die Wissenschaft“ ist es immer gut, den – ansonsten recht uninformierten – „Wissenschaftsgläubigen“ mal etwas unter die Nase zu reiben, was sie zum Nachdenken anregen könnte. Obwohl ich bei denen, deren Meinung ausschließlich auf ÖRR-Informationen gründet, wenig Hoffnung habe. Den Genannten sei gesagt: „Die Einschläge kommen näher und irgendwann seid Ihr selbst betroffen.“
    Dazu zwei Videos von Prof. Dr. Stefan Homburg:

    Die Klimakatastophe: Wahrheit oder Wahn?

    Klimapolitik verteilt Weltvermögen um

     

  52. Es geht den Grünen nicht ums Klima, warum merkt das niemand? Es geht um Geld und um die Umgestaltung der Gesellschaft nach Links-Grünem Ideal.

    • Es geht um die Zerstörung von allem, was irgendwie deutsch ist.

  53. Ich habe es schon oft genug geschrieben: den Grünen ging es nie – vielleicht noch in den 80ern mit Gerd Bastian und Petra Kelly – nie um Umweltschutz! Die Destabilisierung der Gesellschaft war oberste Maxime! Siehe u.a. Joschka Fischer.
    Im Übrigen bleiben nicht nur die Fundamente versiegelt, sondern die Zufahrtswege bleiben durch die Verdichtung, die für die Schwerlasttransporte angelegt werden sowie für spätere Revisions- und Inspektionsarbeiten erhalten bleiben, ebenfalls versiegelt!
    Man kann es nicht anders sagen als das dieses ein Verbrechen an die Bevölkerung und der Natur ist. Die verantwortlichen Personen müssten, wenn wir denn einen Rechtsstaat hätten, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln angeklagt und verurteilt werden!

    • Was soll diese Destabilisierung der Gesellschaft bringen? Welches grünes Mädchen wird davon profitieren? Ich meine, wenn sie Energie investieren, um Deutschland und den Deutschen zu schaden, muss für sie eine Art Gewinn dabei sein. Was ist das?

      • Es geht m. E. nicht um den erzielten Profit. Es geht um die Umsetzung einer Ideologie. Profitorientierung hieße, wirtschaftliche Maßstäbe heran zu ziehen. Da sind wir bei den Grünen (oder Linken, quasi synonym) an der falschen Stelle. Außerdem bin ich der Überzeugung, daß eher nach dem St. Florians-Prinzip gehandelt wird. Das grüne Mädchen hofft, z.B. nicht von Islamhorden belästigt zu werden. Aber da haben wir wieder das Problem des Deutschen mit dem Blick über den Tellerrand hinaus.

      • Da hab ich ganz andere Erfahrungen mit grünen Mädchen. Also nicht ich persönlich. Die lieben doch Leute von gaaaaanz woanders kennenzulernen. Also zumindest die in Hamburg und Berlin und Leipzig…

      • Es geht um Zerstörung unter dem Deckmantel der „Modernisierung“. Ein Geschäftsmodell das sehr gut funktioniert. Sehen Sie sich all die gemästeten Grünen und ihr Zerstörungswerk an. Klappt doch wunderbar. Ganz besonders wenn man tatkräftige Helfer wie die CDU an seiner Seite hat.

      • Der Gewinn liegt darin, seine Ideen durchgesetzt zu sehen. Macht und Kontrolle. Und Gewin materiell? Häh? Geiles Ministergehalt. Völlig neue gar internationale Beziehungen geknüpft. Weitere Regierungen mit dem Virus infiziert. Seine sog NGOs also Vorfeld-Propaganda-Orgs gestärkt…und- genau: die Ideologie steht über allem. Erleuchtete sind das. Wie Sektenmitglieder. Die sind beratungsresistent.

  54. Wie sehr muss man die Natur, Fauna und Flora hassen, dass man die Grüne Partei wählt.

    • Nein, die Stadtgrünen brauchen Energie! Schauen Sie auf Berlin! Jetzt soll so ein Monster in den Grunewald#

    • dann müssen sie die Natur ja auch ziemlich hassen. Oder interessiert es sie bislang woher die Energie kam? Das hierzulande ganze Dörfer abgerissen wurden oder im Ruhrgebiet versinken durch den Kohleabbau?
      Als in Kanada die ursprüngliche Natur plattgewalzt wurde um an die Ölsande zu kommen?
      Ich deute aus ihrer Aussage, sie wollen ein weiter so der bestehenden Energieversorgung. Gut. Das genau sind die Konsequenzen. „not in my backyard“ heisst das auf neudeutsch. Es gefällt ihnen bislang nur weil es sie bislang nicht betrifft.

      • Sie wissen ganz genau, dass die Alternative zu zehntausenden Windrädern ein Dutzend Kernkaftwerke sind, welche die maximale Energiedichte aufweisen, rund um die Uhr den benötigten Strom zu fairen Preisen liefern und den geringsten „Fußabdruck“ hinterlassen.

      • Wind gibt es allerdings überall. Mal mehr, mal weniger.
        Ach ja, ich frage meinen Vermieter heute, ob das 120 Jahre junge Wohngebäude auf Ölsand gebaut wurde. Ich teile dann auch mit ihm… 😉

      • Mal weniger ist super für angesiedelte Firmen, die rund um die Uhr produzieren…

  55. Ich kann für meine Abscheu und meine tiefe Abneigung gegenüber diesem grünen Wahnsinn keine Worte mehr finden. Es ist vollkommen krank was in diesem verfaulten, verblödeten und verlorenen Land geschieht!

    • Jedes Jahr gibt es mindestens einmal pro Monat eine Havarie mit Windrädern. Entweder brechen die Flügel ab, die Flügel fliegen durch die Gegend oder die Windräder brennen. Löschen in der Regel nicht möglich. Es ist da nur eine Frage der Zeit, wann der erste Wald in den trockenen Monaten in Flammen steht. Es braucht aber offenbar erst ein solches Ereignis eines Großbrandes, damit alle aufwachen.
      Allein in diesem Jahr hat es schon vier Mal gebrannt.
      Am 1.1 in Bad Bentheim, am 02.01. in Kirchheimbolanden, am 25.02. in Fischbeck, am 25.05. in Bremervörde.
      Vier Mal gab es Probleme mit abgebrochenen Flügeln, was teilweise dazu führte, dass Straßen gesperrt werden mussten..

      https://www.vernunftkraft.de/unfaelle-mit-windkraftanlagen/

  56. „Selbst seltene Tierarten wie die Mopsfledermaus oder der Rotmilan wurden mit „Ausnahmeregeln“ zur Seite gewischt“. Ach, Kameras auf Windrädern zeigeen doch, dass die Räder keine Milane töten. Das gleiche gilt wahrscheinlich für andere Vögel und Fledermäuse ebenso.
    Was vorher geschah, nämlich die Vertreibung durch Zerstörung des Lebensraums, das blenden wir aus.

    • Haben hier Einige diesen Post nicht verstanden?

      • Die Kommentarspalte ist nicht die beste im verstehen von Ironie.

    • Untersuchungen haben ergeben, dass unsere heimischen Fledermausarten die Region rund um jede Windkraftmaschine in einem Radius von mindestens 450 Meter meiden. Mit anderen Worten: Sie fällt für das Öko-System rund um jeden Industrieturm für rund einen Quadratkilometer aus.

    • Was für Kameras meinen Sie? Ich glaube nicht, das da Hochgeschwindigkeitskameras mit einem Aufnahmebereich von 180° zum Einsatz kommen, die zeigen, wie ein Vogel von einem Propellerende mit 390km/h getroffen wird. Was meinen Sie, wie die täglich 5-6 Mrd Insekten von den Rotorblättern der in Deutschland installierten Windanlagen (lt. Studie des DLR) entfernt werden? Ihrer Meinung nach können wir also mit der Zerstörung des Lebensraums fortfahren, wenn wir schon einmal damit angefangen haben. Sie meine sicher die verschwundenen Urwälder Germaniens, von denen Tacitus berichtete.

  57. Bei Windrädern sehe ich nicht mal die Kollisionen mit den Rädern als gefährlich. Der bewegte Schattenwurf dürfte Fauna ziemlich unter Stress setzen.

  58. Gab es nicht kürzlich das schmetternde Statement einer Parteivorsitzenden, dass sie – an der Macht – genau diese Windräder niederreißen lasse wolle? Was ihrer Partei dazu fehlt sind nur noch geschätzte 20% Wählerstimmen, die sich derzeit leider von den Profiteuren des Windmühlengeschäftes und ihren Lobbyisten in den Parlamenten ein X für ein U vormachen lassen.

    • Rings um die gerodeten Waldflächen muss noch etliche quadrat- km, oder tausende Hektar, Wald abgeholzt werden für Gebäude für illegale Migranten aus Afrika Maghreb Region Algerien Marokko Tunesien und aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien und neuerdings auch Iran.

      Es werde in BRD in den nächsten 10 Jahren etwas 50 Mio Menschen pro Jahr erwartet, ohne Visum, ohne Dokumente, also insgesamt mindestens 500 Mio Menschen!

      Rot grün plus schwarz: wir haben Platz! 🙉🙉🙈

    • Ja, stimmt, besser wieder den Schurkenstaaten und fossilen Konzernen die Taschen vollmachen.

      • Es reichen schon die üblichen Schurken hier, Robert, Hinrich, Joschka, Angela, Jürgen, Winfried. Ach die Liste ist lang…

  59. Wenn die Vogelschredder stehen, dann erzählen die Grünen uns wieder, dass man den CO2 in Wäldern binden muss. Und dann werden sie wieder Parks planieren, damit man Illegale darauf ansiedeln kann.

    • Ich finde, ein Volk, das auf die Grünen hört, genau das verdient. Keine Parks, Gewalt und Hässlichkeit drum herum.
      Es sind nicht die Grünen. Es sind die Deutschen. Wieso lassen sie sie gewähren. Wo ist das Problem, zu seinen Werten zu stehen und zu sagen, dass diese Klima – und Umweltgespräche zwar sinnvoll, aber wirkungslos sind?
      Es ist viel erstrebenswerter, lokalen Umweltschutz zu betreiben, wo Effekte überprüft und beeinflusst werden können.
      Es ist schon sehr anmaßen, gegen China und Afrika die Welt retten zu wollen.

    • Es hat doch kürzlich bereits eine grüne Dummsel fabuliert, dass Wälder 20% mehr CO2 produzieren als sie binden.
      Grün ist eine Sekte – nix Wissenschaft, dafür mehr Irrglauben.

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