Eine weitere wichtige Hürde Richtung Zerstörung eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Süddeutschlands wurde genommen: Bei einem Bürgerentscheid stimmte eine knappe Mehrheit von 52,7 Prozent der 111 000 stimmberechtigten Bewohner des Landkreises Ebersberg für die Waldrodungen in dem 9000ha großen Forst, der die grüne Lunge im Osten von München bildet. Die Beteiligung an dem Bürgerentscheid, der als reine Briefwahl ablief, lag bei 61,89 Prozent.
Zunächst sollen laut Bauantrag nur fünf riesige Windkraftanlagen in den westlichen Bereich des Ebersberger Forstes gebaut werden. Dazu muss der Ebersberger Forst in eine Großbaustelle verwandelt werden, autobahnbreite Zufahrtswege für die Schwerlaster planiert und 180 t Stahl, 1500 m³ Beton allein für die Fundamente herangekarrt werden. Bäume müssen fallen für die Bauplätze, auf denen Schwerlastkräne die Elemente für die knapp 250m hohen Türme, Maschinenhaus mit Generatoren und schließlich die überlangen Rotoren emporheben können.
Es handelt sich um ein Landschaftsschutzgebiet, in dem allerdings der Landschaftsschutz nicht mehr viel zählt. Für die Rodungen in dem Wald traten unter anderem die Grünen und der „Bund Naturschutz in Bayern“ ein. Eine Schutzgemeinschaft Ebersberger Forst (Aufgabe: »Verhinderung jeglicher Bebauung im Ebersberger Forst«) befürchtet dagegen, dass es nicht bei den fünf Windindustrieanlagen bleiben wird, sondern dass die veränderte Landschaftsschutzverordnung immer weiter durchlöchert wird. Sie erklärt, dass sie als anerkannte Naturschutzvereinigung ihr Klagerecht wahrnehmen werde.
Nach diesem Bürgerentscheid muss der Ebersberger Kreistag beschließen, dass ein Prüfverfahren in Gang gesetzt wird, bei dem eine Gutachtenschlacht unter anderem auch über artenschutzrechtliche Fragen beginnt.
Auch der für Wirtschaft und Energie zuständige bayerische Minister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern hatte sich für das umstrittene Windradprojekt ausgesprochen und dies damit begründet, dass die Anlagen ein Fünftel aller Haushalte im Kreis Ebersberg mit Energie versorgen könnten. Er hat nichts dazu gesagt, wie das funktionieren soll, wenn Flaute herrscht und sich die Windräder nicht drehen und keinen Strom liefern können.
Im Wald, so Aiwanger weiter, würden sie auch nicht optisch auffallen. Ihm, den Grünen und dem Bund Naturschutz sind die vielen Vögel und Fledermäuse demnach offenbar gleichgültig, die den Windrädern zum Opfer fallen werden.
Keine größere Rolle spielten bisher die von der Schutzgemeinschaft ins Feld geführten Daten, dass der Ebersberger Forst laut Windatlas das schwächste Windgebiet dazu noch in einem Schwachwindgebiet ist. Kurz: Windräder lohnen praktisch nicht, spätere Klagen wegen nicht erfüllter Wirtschaftlichkeit dürfen wie in so vielen anderen Fällen als sicher gelten. Bayern ist wie Baden-Württemberg im Süden Deutschlands eben nicht ein von kräftigen Winden bevorzugtes Gebiet.
»Windräder in wertvolle und alte Laubmischwälder zu bauen, schadet diesem Waldökosystem eindeutig«, sagt der Waldgutachter und Forstwirt Rainer Kant in einem Interview mit der SZ und weist auf den Wald als CO2-Verbraucher und Sauerstoffspender hin. »Außerdem erzeugt der Wald selber Klimaschutz. Diesen Effekt kann man erhöhen, wenn die Förster die Anzahl der Bäume erhöhen oder die Stämme dicker werden lassen. Durch diesen natürlichen Weg der CO₂-Reduktion würden Windkraftanlagen quasi überflüssig, da der Wald selbst sein Klimaschutzpotenzial erhöht.«
Mehr als 7.000 Landkreisbewohner formulierten bereits früher in einer Petition »Hände weg vom Landschaftsschutzgebiet Ebersberger Forst«: »Unsere heutige Politikergeneration ist leider nicht willens, dieses Naturjuwel in seiner Gänze für nachkommende Generationen zu bewahren. Sie werben zwar in Landkreisbroschüren gerade mit der Einmaligkeit und zusammenhängenden Größe des Forstes. Mutwillig wird wider besseres Wissen dagegen verstoßen. Oder sind es alles nur Lippenbekenntnisse, und der Forst bedeutet den Politikern in Wirklichkeit nichts. Sie sägen an dem Ast, auf dem wir und – viel schlimmer – unsere Kinder und Enkel sitzen.«
Sehr dumm von den Bewohnern, kaum zu glauben.
Auch das Desinteresse ist erschreckend, wenn man die Wahlbeteiligung ansieht.
Offenbar ist es den Leuten wurschtegal, ob ihr Wald geschreddert wird.
Vielleicht kann man die bayerische Steueroase im Ebersberger Forst
“St. Hubertus Nr. 2” als Siedlung definieren, dann gilt die 10H Regel.
Ökologisches erforderliches Waldsterben ist per se etwas gutes, nicht zu vergleichen mit dem Menschengemachten. Ruchbar werdende Zweifel eventueller Klimaleugner sei entgegnet, das Insektensterben halb so wild ist, wenn selbige zum Verzehr als Surrogat der per Subvention zur Erzeugung von Butterbergen und Milchseen gezüchteten Rindviecher dienen. Subventionen durch Steuerbegünstigung von Kerosin sind schlechter als Subventionen einer ohne diese Unterstünzungszahlung kaum mehr überlebensfähige DB. Steuerverdummung für Flughäfen ist allerdings genauso notwendig wie selbige für unnütze Bahnhöfe. Elektrovehikel sind ohne Subventionen genausowenig wettbewerbsfähig wie subventionierte Nahrungsmittel vergärende Misthaufen und Waldsterben verursachende Propellermonster zur subventionierten Stromzeugung, um die Energepolitische Eulenspiegelei ökologischer Mobilität zu erzwingen. …………………………………………….. Probleme erschaffen um diese anschließend einer Scheinlösung zu zuführen, bedarf meist des staatsinterventionisten, wettbewerbsverzerrenden Monstrums der Subvention und kann als hauptberufliches Spielfeld profilierungssüchtiger, politischer Selbstbespiegler im Kniefall vor entsprechenden Lobbyisten gesehen werden.
Das haben Sie aber sauber hingedrechselt.
Eine Frage:
Haben Sie auch eine Vision für die Zukunft?
Wie urteilte das BVG sinngemäß: Es darf nichts unternommen werden, was zu Schäden auf Kosten der folgenden Generationen führt.
Also Landschaftszerstörung, Bodenverdichtung, Biotopzerstörung usw. alles irreparable Schäden für ewig. Was ist also hierbei nachhaltig? Weil es die Grünen und eine NGO gut finden? Oder die farblosen Freien Wähler sich profilieren wollen? Denen geht es allen nicht um den Schutz unserer Heimat und unserer Lebensgrundlagen.
ich lese immer Wald, grüne Lunge, größtes zusammenhängendes Waldgebiet Süddeutschlands usw. und wie schützenswert das alles sei. Dieses Märchen war einmal. In diesem Land ist nichts mehr schützenswert ausser die Gesundheit die jetzt durch einen Virus bedroht ist, der lt. Regierung nur noch mit Notstandsgesetzen, Ausnahmezuständen und Panikmache auf allen Kanälen scheinbar zu bekämpfen ist; weil damit lässt sich eine neue Gesundheits- und Gesinnungsdiktatur durchsetzen, nichts anderes wollen die im BKA. Ansonsten heißt die neue Agenda: Solar und Wind in D, gleichgültig was es kostet, gleichgültig wie es aussieht, gleichgültig was es überhaupt nutzt und noch viel gleichgültiger die Auswirkung auf Natur und Tierwelt. In Berlin zählt nur noch eines: die Gesinnung muss stimmen und die lautet: Deutschland rettet das Weltklima. Wer wird denn da noch auf Bäume Rücksicht nehmen, wo wir doch bald überhitzen, wie man ganz gut die letzten 8 Wochen hier im Land feststellen konnte. Für diesen Wahn nimmt die Regierung gerne hin, u.a. die jetzt schon höchstens Strompreise der Welt, eine Industriepolitik für alle nur nicht für die Industrie usw. In Anwandlung eines alten Zitates fällt mir dazu nur noch ein: Deutschland soll und muss wohl sterben, damit das Klima überlebt. Diese politische Elite in diesem Land besteht durchwegs aus Totalversagern die für alles sind, was anderen nutzt und der eigenen Bevölkerung möglichst großen Schaden zufügt, und ich frage immer wieder, wer diese wählt. Klima-, Corona- Gender- Asyl- Bildungs- und Eurowahn stehen seit 16 Jahren für Totalversagen auf allen Gebieten.
Bauchgefühl und gesunder Menschenverstand erkennen doch sofort, daß hier Umwelt vernichtet wird. Wie bescheuert sind mittlerweile Politiker aller Couleur, die diesen Unsinn befürworten? Und jede Wette, wenn sich herausstellen wird, es es wird sich herausstellen, daß die ganzen Wendungen und Rettungen nur Aktionismus waren und jedweder Grundlage fehlend, dann werden wieder einmal, alle von Anfang an dagegen gewesen sein wollen. Heuchler!
Dass dieser Windstrom-Irrsinn zur Stromversorgung eigentlich nichts substanzielles beiträgt, kann man hier sehen: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/16.05.2021/19.05.2021/
Wind- und Sonnenstrom nach Wetterlage und Jahreszeit, ohne backup Leistung durch regelbare Kraftwerke ginge augenblicklich das Licht aus. Deutschland ist auf dem Weg in die Idiokratie, Deutschland wird grün….
Wenn ich in viele, ehemals wunderschöne Naturlandschaften fahre, packt mich die kalte Wut, wenn ich diese riesigen Propeller sehe. Wälder, ganze Landschaften, werden zerstört, um ein „grün, reines Gewissen“ zu haben. Sie verschandeln die schönsten Orte dieser Republik und zerstören das, was meine Seele eigentlich braucht. Ruhe, Entspannung, sich Erden können, in diesen unsäglichen Zeiten. Das diese immense Naturzerstörung durch WKA so großen Zuspruch in der Bevölkerung haben soll, kann ich nicht glauben. Das Grüne und einige Naturschutzorganisationen dafür sind, kann ich mir nur mit entsprechenden Zahlungen aufs eigene Konto erklären.
Was ist mit all den Tieren, die durch diese Riesenschredder sterben? Was ist mit den Langzeitfolgen, durch den Schall und Schlagschatten? Was ist mit der Trockenheit auf deutschen Böden, durch Luftverwirbelungen ( gibt es eine Studie zu)?
Dieses Land hat fertig, alle Flaschen leer…. und verdummt immer weiter. Ich kann das alles nicht fassen…
um das Weltklima zu retten, muss Deutschland Opfer bringen, dazu gehört eben auch Waldsterben, der Tod nachtaktiver Insekten & Tiere, weil die Insekten freundliche orangene Straßenbeleuchtung für den Weltklimaschutz durch grelle, staatlich geförderte LED Lampen in vielen Orten ausgetauscht wurde.
Für den Umweltschutz gibt es ja die Umweltsteuern, modernen Ablasszettel zur Beruhigung des Gewissens. Und am Insektensterben sind eh die Landwirte und die Bevölkerung Schuld.
Außerdem kann von Kindern nicht verlangt werden, dass sie vielseitiger unterwegs sind und auch noch an den Umweltschutz denken.
Ganz in der Nähe der künftigen Windräder gibts eine Ortsumfahrungsplanung. Dreimal dürfen Sie raten, wer hier die üblichen Fundsmamentaloppositionellen sind. Gibt einige Onlineartikel dazu….
Im Naturschutzgebiet Windräder aufstellen ist erlaubt, aber wehe, wenn der Pilzsammler die Wege verläßt. Ginge es nach den Grünen, dürfte man gar nicht mehr in den Wald, damit der Bär, der Wolf, der Vielfraß und der Biber den Wald für sich alleine haben.
Und Blumen vorm Gericht ablegen geht gar nicht, da kommt die Polizei und erteilt 24 stündigen Platzverweis.. Ob sich Honecker so etwas getraut hätte?
Anstatt eines der größten und schönsten, zusammenhängendes und gesundes Waldgebiete Süddeutschlands der grünen Windkraft zu opfern, sollten die Grünen den gesamten Hambacher Forst umsägen und ihre nichtsnutzigen Windräder dort aufstellen.
Der gesamte Hambacher Forst leidet nämlich unter aggressivem und massivem Schädlingsbefall.
Alle Wahlen, Bürgerentscheide usw., die hauptsächlich per Briefwahl durchgeführt werden, sind manipulierbar und werden natürlich auch manipuliert. Was früher unvorstellbar war, ist heutzutage Teil der politischen Agenda, und das nicht nur in den USA und anderswo, sondern auch in diesem unserem Lande. Traurig aber wahr!
nö, die Auszählung ALLER Wahlzettel ist manipulierbar.
Das kommt davon wenn Leute denken im Besitz der Wahrheit zu sein. Dann muss man sich wahrlich nicht mehr mit den zerstörerischen Folgen seines Tuns auseinandersetzen – auch Realität und Konsequenzen genannt.
Ein überaus erfolgreiches Land wurde über einen langen Zeitraum „transformiert“.
Jeder Ast auf dem wir sitzen wird abgesägt.
Um bei der Bildsprache zu bleiben: es ist schlimmer, da massiv die Axt an die Wurzel(n) gelegt wurde.
Bürger entscheiden über Windkraft im Ebersberger Forst – Dammbruch wird leider kommen, weil das grüne München Ökostrom will.
Dann gebt ihnen halt ihren Ökostrom, natürlich Angebotsorientiert. Wenn der Wind bläst gibt es Strom, bei Flaute eben nicht.
Bei uns in der Nähe gibt es vier von diesen Monstern, aber eines muss man Ihnen lassen: Wenn die mal stehen ist der Platzbedarf ziemlich gering und auch die Bauzeit hält sich in Grenzen.
Also in der Stadt aufstellen, überall wo Platz ist, zum Beispiel zwei oder drei am Stachus, auch in der Allianz Arena sollte sich Platz finden. Das Fundament passt unter die Tribüne und der Mast hat nur vier Meter Durchmesser, der Verlust an Sitzplätzen hält sich in Grenzen.
Und noch ein Vorteil, es entfallen viele Überlandleitungen, die ja auch keiner haben will.
jedes Windrad ca. 400m³ Beton und zig Tonnen Stahl unter der Erde. Von der zerschredderten Fauna ganz zu schweigen. Die grüne Intelligenzia schlägt voll um sich. Umweltzerstörung ist nur gut wenn sie von den Grünen kommt. Die Zerstörung des Mikrokosmos unter der Erde sieht man ja nicht. Der CO2 Abdruck der Beton und Stahlerzeugung bis hin zur nicht geregelten Entsorgung der Kunststoffrotoren. Wenn die Grünen sich eine Spinnerei in den Kopf gesetzt haben wird nicht mehr diskutiert. Von der Verspargelung der Landschaft mal abgesehen.
Es sind eher Richtung 1000 m³, dazu kommen ca. die ersten 50 m des Windrads aus Betonringen, bevor es mit Stahl weitergeht.
richtig. Die Bodenversiegelung mit Stahlbeton hängt von der Höhe des Windrades ab.
Die aktuell größten Windräder benötigen Fundamente mit 1500-2.000 Tonnen Stahlbeton. Vom Rückbau auch nur eines dieser Monstrositäten werden wir nie etwas hören – diese werden bis in alle Ewigkeit von deutscher Gründlichkeit künden wie der Atlantikwall und die U-Boot-Bunker aus dem letzten Krieg…
Zement und Stahl kann man doch ganz CO2 Neutral aus China ordern.
Am besten den benötigten Bausand gleich mit.
Der wird nämlich bald wirklich knapp.
warum wird so weit draußen gebaut ? das benötigt doch wieder Stromleitungen. Ich bin dafür, die Flächen in München direkt zu nutzen, z. B. Theresienwiese, Englischer Garten, auf dem Hauptbahnhof-Gelände ist bestimmt auch Platz, auf den Friedhöfen, im Zoo oder auch in Grünwald. Ich bin mir sicher, die Münchner freuen sich über die zentrale und umweltfreundliche Energieerzeugung.
Eine wirklich reizvolle Utopie erschaffen sie da…
Natürlich verhält sich der in München so zahlreich anzutreffende links-grüne Gutmensch in dieser Causa wie beim Thema Schulen mit hohem Migrantenanteil: nicht in der Nähe meiner Kinder…
Eine reizvolle Utopie, die sie da entwerfen.
Doch der auch in München zahlreich anzutreffende links-grüne Gutmensch verhält sich beim Thema Windräder wie beim Thema Schulen mit hohem Migrantenanteil: nicht in der Nähe meiner Kinder…
Wegen seiner Befürwortung der Windkraft bin ich schon vor Jahren aus dem Bund Naturschutz ausgetreten und habe diese Entscheidung mit einem zweiseitigen Schreiben bekräftigt. Darin schrieb ich unter anderem, daß der Bund Naturschutz wohl unbegrenzten Ausbau von Autobahnen befürworten würde, könnte man auf diese Weise Strom erzeugen. Damit wollte ich ihnen ihre Doppelzüngigkeit vor Augen führen, denn gegen Straßenausbau wird ja munter demonstriert – manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht. Die Reaktion des Bundes Naturschutz war: null.
Ich formuliere es jetzt mal ganz drastisch und bösartig: Wenn der Bund Naturschutz das Abholzen von Wäldern befürwortet, um dort die entsetzlichen Windradmonster aus Beton und Sondermüll zu errichten, dann ist das so, als würde der Kinderschutzbund für die Entkriminalisierung von Kinderpornographie eintreten.
Der Pfälzer Wald konnte nach dem Abholzen durch die Franzosen wieder aufgeforstet werden. Selbst die Schäden durch Giftgas-Lager der Amerikaner und weitere Bunker konnten behoben werden. Dieser aktuelle Wahn der Klima-Fanatiker wird nicht mehr behoben werden können. Niemals. Ich kann mir nicht helfen, aber scheinbar scannen diese Bekloppten jedes noch so kleine heile Stück Natur ab, um möglichst viel Schaden anzurichten und Mensch und Tier seiner Rückzugsorte zu berauben. Höchste Priorität haben offensichtlich Biosphärenreservate und Naturschutzgebiete. Die mögliche Ausbeute spielt keine Rolle, völlige Windstille über das ganze Jahr gilt nicht als Argument. Hier kann nur teuflischer Hass mit tiefster Verachtung gegenüber der Schöpfung der Beweggrund sein.
Der „Bund Naturschutz“ sollte wegen arglister Täuschung verklagt werden. Der Name suggeriert Eintreten für die Natur (Boden, Luft, Wald, Tiere, Insekten etc.). In Wirklichkeit vertritt diese Organisation eindeutig die Interessen der Milliarden-schweren Windräder-Industrie.
Und Mitgliedschaft kündigen!
Bin schon vor einem Jahr da raus! Und Aiwanger wähle ich auch nicht mehr.
Am besten jedem Einwohner des Landkreises ein Faltblatt mit zerschredderten Vögeln in den Briefkasten mit: „Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für weiteres Artensterben entschieden haben. Die Multimillionäre, die in Windkraftparks investiert haben, werden es Ihnen danken. Herzlichst, Ihr Hubert Aiwanger“. Schon interessant zu sehen, dass mittlerweile in keinem Mainstreammedium oder im ÖR irgendein kritischer Artikel oder Beitrag erscheint. Nichts. Dabei muss man nur in den Archiven gucken, dass das vor ein paar Jahren noch anders war. Alles maximalst auf Linie.
Super Idee! Ich helfe mit beim Verteilen!
Die Fachkraft für Agitation, Propaganda und Zersetzung schafft es neben Wirtschaft, Finanzen und Gesellschaft auch noch unsere Wälder und Landschaften für schwachsinnige Windparks zu zerstören. Wenn Madame im Herbst abtreten sollte, hinterlässt sie verbrannte bzw. weiter brennende Erde allenthalben …
Bürgerentscheid geprägt von Wunschdenken ohne Realitätsbezug. Unsere schöne und so bedauernswerte Natur! Natur als Spielplatz, als Sportgerät, als Spielball für das menschengemachte Klima. Natur nur noch im Zoo mit Namen Naturschutzgebiet oder im Vorgarten, eher Gärtchen, soweit sie dort nicht der Verdichtung weichen muss. Es ist zum Weinen.
Ich bin bei den Grünen schon in den 80ern wieder ausgetreten, weil sie wenig für den Waldschutz getan haben. Es geht ihnen schon immer nur um ihre wirre, vage Ideologie und Vision, in der sie als Besserwisser herrschen und vor allem alles im Land auf den Kopf gestellt wird. Da ja Deutschland Mist ist, wenn auch die Einbürgerung, die einzige zumutbare Rettung für alle „Flüchtlinge“ der Welt. Irre.
Es wird erst ein Weltuntergangs-Szenario geschaffen, wir verbrennen alle!, werden vom Virus oder den Nazis getötet!, und dann Gegenmaßnahmen erzwungen, die schlimmer sind als die tatsächliche Bedrohung. Wie gesagt, Grün ist ein psychopathischer Religionsersatz.
Ich wünsche mir, dass die Verantwortliche n für diesen Raubbau an unserem über Jahrhunderte gewachsenen Natur-und Kulturraum vor Gericht gestellt werden! Stoppt die Wahnsinnigen und deren Narrativ von der Klimaapokalypse und der damit verbundenen vollständigen Abschaffung der konventionellen Energieerzeugung!!
Das Urteil des BVG hat den Aktionismus noch verstärkt. So lange man der Meinung ist durch Roden von Wäldern und Bodenzerstörung mittels gigantischen Betonquadern und sinnlosen, 200 Meter hohen Fehlkonstruktionen könne man die Temperatur in der ganzen Welt regeln und CO2-Produktion vermindern (warum man das müssen sollte, fragt ohnehin niemand mehr), so lange wird sich dieser Zerstörungswahnsinn fortsetzen.
Man fasst es einfach nicht mehr…diese schon als brutal zu nennende Dummheit, diese Wahnvorstellung „grüner“ Städter, die null Ahnung von ökologischen Zusammenhängen haben, noch weniger davon, wie Klima entsteht, und von der Wichtigkeit des CO² für das Wachstum der Flora. Diese Scharlatane können bis zum heutigen Tag nicht den Beweis erbringen, wie rund 400ppm Co²-Anteil in der Atmosphäre das Klimageschehen beeinflusst. Alles nur Spekulation und Ergebnis von Annahmen, mit der man Rechner, verpackt in Algorithmen, speist: Vermutungen, Hirngespinste von opportunistischen Wissenschaftlern mit offensichtlichen Partikularinteressen, die andere Wissenschaftler mit gegenteiligen evidenten Beweisen ausgrenzen, ignorieren oder mit Existenzverlust bedrohen.
Das Schellnhuber Institut (PIK) und andere institutionelle Mitläufer-Institute sollen endlich valide Beweise für den anthropogenen Klimawandel auf den Tisch legen.
Vor allem evident beweisen, dass rund 400ppm CO² für eine Warmzeit (die wahrscheinlich beginnt zu einer Kaltzeit zu wandeln) maßgeblich und ausschließlich verantwortlich ist.
Wr haben unser bisheriges Urlaubsziel in Norddeutschland auch wegen der Windräder vor Ort verlegt. Sorry – aber ich möchte doch keinen Urlaub im „Gewerbegebiet“ machen…….
machen Sie Urlaub in Baden-Württemberg im ( noch ) schönen Schwarzwald. Auch dort werden sich bald hunderte von Vogelschreddern drehen, weil unser „Minischdrpräsidend“ Kretschmann von den Grünen samt der mitregierenden CDU das im Koalitionsvertrag so vereinbart haben. Weiß nicht, welche Bevölkerungskreise in BW diese Parteien gewählt haben.Leider viel zu viele -ich jedenfalls nicht! Die Stadt-Grünen müssen die Windmonster nicht ertragen, aber wir Menschen auf dem Dorf, die wir die Grünen hauptsächlich wohl nicht gewählt haben. Denke, daß Kretschmann und CDU-Strobl ein schönes Häuschen mit Garten haben. Konsequenterweise sollte man dort mit neuen Windmonstern anfangen! Meine Frau ist übrigens Mitglied beim BUND. Hoffentlich kann ich ihr begreiflich machen, warum sie dort austreten sollte.
Wir brauchen mehr solcher Artikel. Damit kann man die Grünen entzaubern
In Deutschland?! Wovon träumen Sie?
Gerade die Bildungsmisere, die es ermöglicht früh naturwissenschaftliche Fächer abzuwählen, sorgte dafür, dass die Menschen sich für infantile Ideen begeistern lassen.
Die Frage ist nur, wieviele Menschen lesen diese Artikel. Ich glaube eher wenige. Ich verschicke häufig Artikel aus TE, achgut, Junge Freiheit und werde anschließend gefragt, „ sowas liest Du?“.
Ich schlage vor, die Windräder im Englischen Garten mitten in München zu errichten. Dort ist zum einen genügend Platz und zum anderen wohnen die Grünenwähler in unmittelbarer Nähe. Sie dürften sich darüber freuen, in den Genuß der Folgen ihrer politischen Agenda zu kommen und die unschuldige Landbevölkerung, die nicht grün wählt, könnte in Ruhe und ohne Windradrauschen ihren Wald als Erholungsgebiet nutzen. Sicher werden die Grünen als moralisch hochstehende Menschen Windräder in freien Parks in der Stadt befürworten, denn auch sie wollen Nichtgrünen keinen Kummer bereiten. Übrigens schätze ich, daß im Englischen Garten gut 20 Windräder mit einer Nabenhöhe bis zu 250 m gebaut werden könnten. Als Windradbebauungsgebiete bieten sich auch der Nymphenburger Park, das Olympiagelände, der Südpark und weitere freie Flächen an. Auf geht’s, ihre Münchener Grünen, wertet eure Stadt durch hübsche Vertikalgiganten auf, die Welt wird euch bewundern; Paris hat nur einen Eiffelturm, ihr dagegen hättet dutzende von Konstruktionen, gegen die der Eiffelturm blaß aussehen würde, der kann sich selbst bei Wind nicht drehen; ein armseliges statisches Stahlgerüst ohne Dynamik, der nicht zu euch dynamischen Grünen passen würde, die Windräder mit ihren in schönen Bögen sich drehenden Flügel sind ein Abbild eures niemals ruhenden Geistes, der sich wie sie im Kreise dreht und einfach nicht vorwärts kommt, der Flügeldrehpunkt bleibt immer wo er ist.
Volle Zustimmung. Die Windräder müssen dort gebaut werden wo ihre Beführworter leben.
Auf der Theresienwiese wäre ebenfalls Platz. Oktoberfeste wird es ja nicht mehr geben. Flughafengelände würde sich auch anbieten.
Wieso nicht direkt Windkraftanlagen auf die Altbaudächer in Schwabing. Die Münchener Freiheit wird zur Münchener Fossilstrom-Freiheit. Das ist mit Sicherheit konstruktionstechnisch möglich.
Man könnte ja erstmal mit einer zugespitzten und medienwirksamen Protestaktion anfangen, wo man 5m Windradmodelle direkt im Biergarten platziert.
Ist Deutschen noch zu helfen? Nein, und „jedem das seine“.
Die Grünen wollen das Klima retten, indem sie Wälder roden? Mit Naturschutz hat diese Partei nichts zu tun! Grüne Schande!
„Klimaschutz“ ist eine der größten Lebenslügen der degenerierten Wohlstandsgesellschaft.
Man wünscht sich fast schon den totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch, der ohnehin unausweichlich scheint, mit allen Auswirkungen, damit wenigstens dieser Zerstörung Einhalt geboten wird.
Es durften die Landkreisbürger abstimmen. Also die Bürger der Gemeinden in der Nähe vor allem in Südsichtweite waren dagegen. Zustimmung kam vor allem von (Groß)Gemeinden weiter weg mit den Neubaugebieten für woke Zugezogene oder der voralpenlandorientierte Südlandkreis also den Windrädern im Norden.
Auffällig war, dass sich auch ein breites Politisches Spektrum in Zeitungsanzeigen für die Sache ausgesprochen hat oder ganz leise war. Die Sache wie im Artikel den Grünen anzuheften wäre falsch. Dagegen waren nur die Bayernpartei und AfD, die im Landkreis keine Rolle spielen.
Da diese beiden Parteien keinen weiteren Zuspruch bekommen und somit nicht politische gestärkt werden entspricht diese Entscheidung doch dem Mehrheitswillen der Bevölkerung. Jeder bekommt das was er gewählt hat.
Die Grünen sind die Hardcore-Ideologen, und die anderen sind die Opportunisten. Beides zusammen sorgt seit Jahrhunderten immer wieder weltweit für Katastrophen. Ohne die Opportunisten wären die Ideologen noch in ihren miefigen Hinterzimmern beim Schwadronieren, statt an der Macht.
Es ist wie in fast allen Politikbereichen auch: Egal, in welcher Koalition CDU/CSUFDPSPDGRÜNELINKE auftreten, es kommt im Wesentlichen der gleiche Müll an Politik dabei raus…
Ja, Herr Aiwanger tritt auch schon dafür ein, die Abstandsregel zu kippen. Eine der wenigen Regeln, für die man Seehofer loben muss. Was tut man nicht alles für Wählerstimmeen. Fakten und Verstand kombinieren und das Ergebnis vermitteln jedenfalls nicht.
Hat man denn wenigstens eine Kosten- Nutzen-Analyse vorgeführt?
Ich lese nämlich mit Schaudern, dass es sich um ein „Schwachwindgebiet“ handelt. Bekanntlich sinkt die „Stromernte“ im Quadrat bei Absinken unter die Höchst- oder auch Normalwerte. Bei „halbem Wind“ schaut es schon traurig aus, bei „viertel Wind“ läuft nichts mehr!
Wer also soll sich als Träger dieser „ökonomischen“ Investition anbieten?
Oder gibt es da etwa 20 Jahre und mehr fette Kohle vom Staat?
Wie so eine „Schneise der Verwüstung“ aussieht, die beim Zuwegebau einer (!) WKA im Wald entsteht, hier an einem Beispiel aus dem Odenwald. https://www.youtube.com/watch?v=qESVf8Y7Zl4 Die meisten Leute machen sich keine Vorstellung, hören immer nur kleine Flächenangaben von der Windkraftlobby, sehen die Dinger sowieso nur im Vorbeifahren als putzige kleine Windrädchen am Horizont. Und fahren weiter, ins windradfreie Zuhause.
Es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht, wie bei der industriellen Revolution des 19. und 20. Jahrhunderts. Es wird dogmatisch ideologisch auf eine Technik gesetzt, deren Umweltverträglichkeit in seiner Gesamtkonzeption nicht geprüft wurde. Hier wird der Schrott aufgebaut, der zukünftigen Generationen das Leben schwer machen wird. Die FFFs sehen das heute zwar noch nicht, werden aber mit den Folgen leben. Die Politik bedient hier nur sich selbst und ihr Klientel. Die Frage ist, wann die Menschen letztlich aufwachen. In der Welt sonst folgt keiner dem deutschen Weg!
Ich sehe das genauso. Durch die ständige Ausweitung menschlicher Betonwüsten, wird die Temperatur auch nicht sinken. Angeblich wollen die Grünen niedrigere Temperaturen weltweit, doch dann radieren sie Grünflächen aus und stellen genau die Industrieanlagen hin, die noch über die Nacht hinaus Sonnenwärme speichern um sie dann in den nächsten Tag hinein weiter abzustrahlen.
Was wollen die Grünen eigentlich?
Ich kann nur zu dem Schluss kommen, dass die Grünen einzig und allein Zerstörung wollen. Zur Zerstörung der Deutschen Kultur gehört auch die Zerstörung der Deutschen Kulturlandschaft. Es soll scheinbar ein maximaler, irreparabler Schaden verursacht werden.
Das ist meine persönliche Meinung!
Vergleiche ich das Vorgehen der Politik und immer wieder das Einflüstern selbst ernannter Experten sowie auch potentieller politischen Amtsanwärter erkenne ich einen Trend. Er geht immer wieder in Richtung fachlich sachlicher Verkennung der Lage! Ob nun Corona, Klimawandel oder Migrationspolitik – es geht, zumindest größtenteils, in die falsche Richtung! Das geht weiter über Energiepolitik, Gesundheitspolitik, Bildungspolitik, Sozialpolitik, Handelspolitik, EU-Politik, Rentenpolitik, Vermögenspolitik, Außenpolitik, Ökopolitik usw.
Die EU soll mit allen Mitteln am Leben erhalten werden obwohl sie nur eine Schuldenumverteilung aufrecht erhält und Sponsoring für Großunternehmen betreibt. Politisch wird sie von den USA dominiert. In Deutschland sieht es ähnlich aus – US-Doktrin dominieren die Politik. Nun ist die Frage ob die aktuellen Bundespolitiker das nicht erkennen wollen oder vom fachlich sachlichen Bildungsstand her nicht begreifen welchen Schaden sie dem Land, gemäß der oben genannten Schwerpunktaufzählung, zufügen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Politiker wie Herr Spahn, Frau Baerbock und andere aus den Kaderschmieden der USA stammen – besser ausgedrückt aus politisch-ideologischen Lehreinrichtungen transatlantischer Prägung.
Was die Rodungen im Bayerischen Ebersberger Forst betrifft treffen hier m. E. Grüner auf Bayerischen CSU Radikalismus. Ob wir nun den Ministerpräsidenten Söder oder Herr Weber oder Herr Scheuer oder von Guttenberg oder diverse Vorgänger bzw. andere Bayerische aktuelle Politiker heranziehen, sie alle sind von einer neoliberal dominierten Einstellung geprägt, die sie in ihrem Land wohl beinahe zum „Heiligen“ abstempeln aber in der größeren Politik eher provinziell wirken lassen?! Wenn wir sie hinterfragen und mit offenen Augen betrachten! Besonders Herr Weber kann sich mit seiner Russenfobie in der EU so richtig austoben. Während Herr Söder wohl eher von einer gewissen strategisch-familiären Eigeninitiative und egomaner Darstellung geprägt ist – Maskofobie.
Zurück zur Forstrodung. Ich bin der Meinung, dass gerade in Zeiten des Klimawandels keine Rodungen in diesem Ausmaß erfolgen sollten. Ich bin der Meinung, dass wie in den Nachbarländern auf modernste Atomenergie und das Voranbringen der Entwicklung der Energiegewinnung durch Kernfusion orientiert werden sollte. Gepaart mit sinnvollem Ausbau alternativer Energiegewinnung, großer Speicherkörper für Energie und – das sehe ich als faktisch überlebenswichtig an, darüber hinaus kontinuierlich nach Alternativen für die Zukunft zu forschen und vielversprechende zu erproben und weiterzuentwickeln.
Bisher ist es so, dass wir aus Profitgründen annähernd auf dem Niveau Erdgas/Erdöl ausharrten anstatt parallel dazu nach Alternativen zu suchen! Würde es nach der Erdölindustrie gehen würden wir so lange Erdöl oder Erdgas für die Energiegewinnung bzw. für die Antriebstechnik etc. nutzen bis sie Maximalprofite erlaubt und am Versiegen ist. Das wäre aber der falsche Weg – der uns aber von der Industrie und Politik derzeit vorgegeben wurde! Alternativen Ja – aber mit bedacht und zukunftsträchtig entwickelt und ausgewählt! Kein Stück und Flickwerk wie bisher und Deutschland voller Windräder oder Solardächer, deren Herstellung äußerst umweltschädigend ist. Übrigens sind Windräder das auch! Ob die Grünen das wissen?
Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Mir persönlich kommen die Tränen, wenn ich das lese. Ich gehe jeden Tag 2h durch „unseren“ Wald und genieße die Natur. Auch an dessen Rändern stehen diese hässlichen Windspargel und es sieht einfach k*** aus! Davon abgesehen, alle Räder stehen still, wenn kein Lüftchen wehen will! Wie kann man so d*mm und ideologisch verblendet sein und FÜR die Vernichtung von Natur stimmen? Einen besseren CO2-Filter (und Erzeuger von O2) gibt es doch gar nicht!
Traurig, echt traurig!
Das Credo der Grünen: Wir zerstören die Umwelt aber retten das Klima, koste es was es wolle! Das entbehrt nicht einer gewissen Logik denn wenn wir das Klima nicht retten stirbt unsere Umwelt/Natur sowieso. So steht es geschrieben in den unzähligen Gutachten und Modellen der Klimaveränderungsapokalyptiker. Nur ist die Frage, ob wir hier erfrieren, weil der Golfstrom abreißt und es saukalt wird oder verbrennen, weil wir hier Saharawetter kriegen, noch nicht eindeutig geklärt. Erst gestern las ich einen Artikel über das abschmelzen des Grönlandeisschildes, haben deutsche und norwegische Forscher heraus gefunden, der Kippunkt ist fast erreicht. Also wenn das kein Alarmzeichen ist! Aber ist eigentlich eh schon egal denn wenn wir unsere CO² Emissionen bis 2030 nicht auf Null gebracht haben ist die Apokalypse nicht mehr aufzuhalten. Der Herr von Hischhausen weiß da besser bescheid wie ich deshalb darf der in Fernseh ich aber nicht.
Nur zur Beruhigung: Die ersten Gletscher auf Grönland wachsen schon wieder!
Die Biester können offensichtlich nicht lesen, was neunmalkluge Klimakatastrophisten ihnen verordnet haben! Der Hirschhausen, der Schwanke und der Lesch sollten da mal hinreisen (per Paddelboot selbstverfreilicht!) und denen die Leviten lesen. Leider kann der Motib Latif nicht mit, der hat zu offensichtlich schon 2010 gelogen, dass es nie wieder Winter mit Schnee und Eis geben wird.
Gerät in Deutschland ein Zug in Bewegung, halten ihn weder Ochs noch Esel auf – oder so ähnlich.
Neue Erkenntnisse werden unter den Teppich gekehrt, damit der Zug weiterfahren kann (Im Zug: Gewinnabschöpfende Personen und Organisationen). Schon länger bekannt sein sollte die Formel „Q abgegeben = Q aufgenommen“. Was soviel heißt, die Energie, die die ca. 30.000 WKA (in DE) in elektr. Strom umwandeln, wird dem Wind entzogen. Hinzu kommen noch gravierende Strömungsveränderungen.
Wir befinden uns nicht mehr in der Zeit von Don Quijote, in der sich ein paar Windmühlen drehten, sondern sprechen von einer bereits installierten Leistung im GW-Bereich! Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass WKA nicht nur Infraschall, Insekten- und Vogelschlag verusachen, sondern auch Einfluss auf das Wetter (Niederschlag, Temperatur) haben. Über 30 Jahre gesehen: Der Klimawandel ist hausgemacht!
Ein weiteres Beispiel für den Zug gen Abgrund ist wohl die E-Mobilität: Ein ehemaliger Audi-Entwicklungsingenieur hat den Weg gefunden, aus Wasser und Methan im Fahrzeug selbst Wasserstoff zu erzeugen. D.h. große Reichweite, einfaches Tanken und kleinere Batterien. Nur interessiert das keinen. Die 2.300kg schweren Batterie-SUVs wurden (von der Regierung) bestellt, nun werden sie gndenlos geliefert. Wer sie dem in den Weg stellt, wird überrollt.
Machen wir uns nichts vor, diese Fahrzeuge sind für die künftige „Elite“. Der Rest geht leer aus, dafür sorgt dann die Euro-7 Abgas-Norm.
Sehr interessante Denkansätze! Daran, dass der Windstrom abreißt habe ich überhaupt noch nicht gedacht. Ist wohl ähnlich wie mir Entsalzungsanlagen (Meerwasser), die die Salzkonzentration erhöhen. Oder Wasserstoffgewinnung aus Wasser – auch das hat sicherlich Folgen?! Ich denke das Maß aller Dinge wird ein bescheidener Umgang mit unseren vorhandenen Ressourcen sein. Das aber wiederum ist eine Systemfrage! Das Aktuelle wird es nicht in den Griff bekommen – Profitgier ist der Totengräber der Menschheit. Die Erde, Fauna und Flora werden sich in anderer Form aber dennoch erholen!
Ergebnis einer Volksabstimmung – keine weiteren Fragen
„Bravo“ Grüne, das Momentum genutzt. Die sind nicht blöde, die sind auf eine eigene Art clever. Eine brandgefährliche Partei trifft auf ein lammfrommes, manipulierbares Wahlvolk.
Man muss es wohl so sehen: Etwa ein Zehntel der deutschen Wahlberechtigten sind im besten Sinne Naturliebhaber mit einer konservativen Grundeinstellung. Diese Leute wählten vor 20 Jahren mal die Grünen (ich auch). Heutzutage wählt diese Bevölkerungsgruppe AfD, die einzige Partei, die Naturschutz mit Vernunft verbindet.
Die Wähler der heutigen Grünen sind keine Naturschützer, sondern scheinheilige Sektenmitglieder und Trittbrettfahrer des Mainstreams, die gerne in Windparks investieren, um damit den SUV und die Fernreise nach Bali zu finanzieren.
Selbst dann ist das Wahlverhalten dumm. Denn ich kann auch in Windparks an der Nordsee investieren und in Bayern wohnen. Ich muss das Windrad, welches ich mitbesitze, nicht vor der eigenen Haustür haben.
Soviel zu den freien Wählern!
Nur falls jemand darin eine Wahlalternative sah.
So bleibt nur eine Alternative, die etwas öndern will und die ist blau!
Wen die auch nur ein Minimum an Rückgrat hätten, wären sie längst aus der Koalition in Bayern ausgestiegen.
Das dämliche Zitat von Aiwanger beweist: Die einstigen Hoffnungsträger Freie Wähler stehen in Sachen Heuchelei und Verlogenheit den Altparteien kaum nach.
…..wieder eine Hoffnung weniger. Wollte die Freien schon im September wählen. Hat sich damit erledigt.
Ich hatte mal gelesen, dass es zu teuer ist, bei den abgerissenen Windrädern (Abschreibungszeit 12 Jahre) die gewaltigen Stahlbetonfundamente wieder zu entfernen. Das wird bei neuesten Windrädern mit der zehnfachen Bodeneintragslast nicht anders sein.
Die Grünen mit ihre geringen MINT Kenntnissen sind wohl inzwischen etwas outdated.
Inzwischen scheint die Atomenergie die einzige Möglichkeit zu bieten, CO2 frei und grundlastfähig zu sein.
Der britische Industriekonzern Rolls-Royce legt neue Entwürfe zum Bau von kleinen Nuklearanlagen vor. Auch international wächst das Interesse.
Und in Polen macht man Front gegen die Gründeutsche „Heuchelei“, die auf Kosten der Menschen in Polen ginge und in Polen demonstrieren nun Aktivisten für den Erhalt von Atomkraftwerken.
Polen plant massive Investitionen von 30 Milliarden Euro in den Bau von Atommeilern.
Das ist nicht nur Rolls-Royce, welches in die einstige Forschungsdomäne Deutschlands investiert. Russland baut Atomreaktoren auf Schiffen, die dort vor Anker gehen, wo der Strom gebraucht wird. Die Massenfertigung von kleineren und sicheren Atomreaktoren ist in vollem Gange. Ausserdem sind die Dinger sicher und verbrauchen die eingebrachte Energie bis auf geringe Restbestände. Der ganze Urankram, den wir Deutsche irgendwo im Lande kostenträchtig verbuddeln wollen, wäre dann noch nützlich einzusetzen.
Natürlich muss dabei noch ordentlich Pionierarbeit geleistet werden, allerdings ohne Germany! Es sei denn, im Herbst kriegen die Klimagläubigen eine ordentliche Watschn!
Ich vermute, das die 52% Zustimmung so zustande gekommen sind, wie die 80% für die EU-weite Abschaffung der Sommerzeit. Da haben von den 500 Mio EU-Einwohner 4 % an der Abstimmung teilgenommen und davon 80% für die Abschaffung der Sommerzeit votiert. Anschließend wurde medial verbreitet, 80% wären für die Abschaffung. Die minimale Teilnahme an der Stimmabgabe hat man wissentlich unterschlagen. So werden heute demokratische Entscheidungen suggeriert! Man kann nur hoffen, das die Bevölkerung im Landkreis Ebersberg gegen die Zerstörung der eigenen Heimat front macht. Aber eher wird man es einfach geschehen lassen und nur „hinten rum“ meckern. Frei nach dem Motto „Es wird schon nicht so schlimm kommen!“. Das man damit die Tür aufstößt für noch radikalere Eingriffe, kommt vielen gar nicht in den Sinn.
Bericht von heute in der FAZ : “ Rolls-Royce setzt auf Mini-Atomkraftwerke „. Man kennt das Thema natürlich auch in Bayern. Es ist zu erwarten, dass die Absurdität mit dem Ebersberger Forst noch einmal gedreht wird. Die CO-2-reduzierte Stromproduktion liegt jedenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer Weiterentwicklung der AKW-Technologie.
Ich bin an zwei Windparks beteiligt (ich hielt das damals für eine gute Idee), einer im Norden (rentabel) und einer in der Oberpfalz (5% Ausschüttung, jetzt schon über zig Jahre). Jeder, der im Süden investiert, wird Verluste machen.
Würden Sie in Windparks investieren, wenn die Gewinne aus der erbrachten Leistung an Energie und nicht aus Abschöpfen der EEG-Umlage gewonnen würden?
Ich habe vor 23 und vor 8 Jahren investiert. Beim ersten war das Anschubfinanzierung und bzgl. Rendite ein Nullsummenspiel. Enthusiasmus. Ich wollte die Energiewende und ich dachte auch, daß das eine gute Idee sei. Versetzen sie sich in diese Zeit zurück – hätten sie damals erkannt, wie das ausgeht?
Nach dem heutigen Kenntnisstand würde ich nicht mehr investieren.
Mein Kommentar unterstützt den Tenor des Artikels – wer hier investiert, wird trotz EEG Geld verlieren.
Was stimmt mit den Leuten nicht, die sogar abstimmen durften, die sich nicht einmal, um das zu verhindern, wochenlang in die Bäume setzen mussten? Im Osten von München gibt es sehr viel monokulturelle Landwirtschaft, kaum ein Baum zu sehen, siehe auch Satellitenbilder, da müssen sie die Windräder genau dort unterbringen, wo noch ein wenig Natur zu finden ist? Und das soll Naturschutz und bayerische Heimatverbundenheit sein? Die Bürger von Schilda waren weise verglichen mit den Deutschen.
Vielleicht ist es genau das Prinzip, Naturlandschaften zu zerstören? Die EU heuchelt auch von Klimaschutz und fördert mit ihren Agrarsubventionen im großen Stil riesige Monokulturen und massiven Pestizid-Einsatz sowei Gen-Food…
Ja Holz brauchen die verlogenen Grünen zusätzlich zur Herstellung von Pellets, die wiederum zur Stromerzeugung benötigt werden. Hatte TE erst unlängst einen interessanten Bericht gebracht.
Das ist schon eine verlogene korrupte Bande, dieses grüne Gesindel.
Ein grünes Fest für die Umwelt und die darin lebenden Tiere.
Und mit den Menschen auf dem Land ist es ja nicht anders, die kriegen diese Dinger auch vor die Nase gesetzt. Subventioniert, selbstverständlich.
Realisiert und forciert von den allseits bekannten Ökofaschisten.
Ich kann’s schon hören: Aber so haben sie das eigentlich garnicht gewollt…
Korrupte linksgrüne Vollidioten, auf so vielen Ebenen.
Die Zerstörung und Verschandelung der (deutschen) Landschaften mittels Windkraft, Biogas, Photovoltaik usw. ist eines der größten Verbrechen grünen Ökologismus!!! Bürger- und Anwohnerinteressen werden komplett mißachtet, Landbesitzer machen dafür Kohle, indem sie sich über alle Interessen von Naturverbundenheit usw. hinwegsetzen und ihr Terrain an multinationale Öko-Unternehmen verscherbeln.
DAS ist der Super-Gau linksgrünen Energie-Fanatismus!! Als Folge jahrzehntelanger Propaganda gegen die „böse Atomkraft“ und andere „konventionelle“ Energiequellen. Und Merkel hat’s möglich gemacht, weil diese „Physikerin“ ihr Fach nicht versteht und viel lieber ideologischen Prämissen folgt.
Egal – Merkel ist nicht wirklich das eigentliche Problem. Es ist vielmehr der tumbe deutsche Michel, der der Öko-Propaganda auf den Leim geht, solange er sich nicht selbst von brummenden Windrädern, stinkenden Biogasanlagen usw. „belästigt fühlt“. Halt irgendwie anderswo lebt, und dem die Menschen auf dem Land, in MacPom usw., scheißegal sind. Weil es da ja um tolle „Zukunftstechnologien“ geht, nachhaltige Energie usw.
Wer diesen fanatischen und autoritären Dreck nicht mehr will, wem ein naturverbundenes Leben auf dem Lande wichtig ist, wer Ökologie ohne Terrorisierung und Entrechtung präferiert, der oder die muss sehr klar analysieren, welchen politischen Parteien und Strömungen man zur Macht verhilft!!!
Offenbar wird der touristische Faktor eines Naherholungsgebietes zu wenig berücksichtigt. Wenn man fordert, Fernreisen zu reduzieren, sollte man für die einheimische Bevölkerung wohnortnah Gebiete bereithalten, in denen man ein wahres Naturerlebnis und einen zeitweisen Rückzug aus der menschlichen Bebauung erleben kann.
Und hier noch das Wahlergebnis zum Kreistag Ebersberg, 15.03.2020: CSU 40,18%, Grüne 24,40%, SPD 10,59%, FW 9,33%, AfD 4,28%, FDP 3,80%, ÖDP 3,04%, BP 2,48%, Linke 1,90%.
Eine gute Idee. Dazu müssen aber für Zeiten der Windstille auch Laufraddynamos in jedem grünen Latte-Macchiato-Szeneviertel installiert werden, mit 24/7 Bereitschafts- und Einsatzplänen für die Bewohner. Dann hüpfen bzw. laufen sie endlich für einen wirklich guten Zweck und sind beschäftigt.
NGO’s und gar Parteien, insbesondere Die Grünen, sind wie die MSM’s nur Werkzeuge (willige Vollstrecker) einer Handvoll reicher Leute hinter der Bühne, Hampelmänner. Die Einen ziehen die Fäden und sie tanzen, siehe John Swinton’s Rede aus 1883. Intellektuelle Prostituierte.
Der „Hambi“ war natürlich unersetzlich, und der brutalstmögliche Bäumeumarmer aus der bayrischen Staatskanzlei schafft das grünste Bayern aller Zeiten. Da stören natürlich Bäume, Fledermäuse, Greifvögel und Anwohner. Auch in diesem Fall tobt sich der Massen-Wahn und Irrsinn bedenkenlos aus. Der Weg in den Ökö-Faschismus ist mittlerweile eine Autobahn geworden. Und genau diese Vollidioten, die für eine derart groteske Umweltzerstörung stimmen, nehmen für sich in Anspruch, die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder sichern zu wollen.
Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen,
…und schrien sich zu ihre Erfahrungen,
…wie man schneller sägen könnte,
…und fuhren mit Krachen in die Tiefe.
Und die ihnen zusahen, schüttelten die Köpfe
…beim Sägen,
….und sägten weiter.
Bertolt Brecht
Mit was werden diese Windräder angetrieben? Im Gegensatz zu Norddeutschl. weht doch erheblich weniger Wind in OBB- Was ist der Sinn einer solchen Maßnahme?
Problem erkannt, zwei plus, setzen! Aber bitte für die anderen Schüler einen verständlichen Aufsatz anfertigen! Gründe nennen, Auswirkungen darstellen, philosofische Hintergründe beleuchten!
Es geht um die Errichtung einer sozialistischen Diktatur, was interessiert die Grünen dabei die Natur oder gar die dämlichen Wälder mit Flora und Fauna. Und der Michel braucht auch keinen Wald, da er im Lockdown zu Hause im Homeoffice sitzt und den Wald ja notfalls googeln kann. Jedenfalls zerstören die Sektierer gnadenlos alles, was wir lieben und schätzen, also Geschichte, Kunst, Kultur, Bildung, Gesellschaft und auch Umwelt und Natur. Wichtig ist nur die Ideologie und die Haltung der Zerstörersekte. Alles andere kann weg.
Was kaum einer weiss:
Nur die grossen Windräder liefern nennenwert Strom, aber sie brauchen auch ein fettes Fundament. Eine 160m WKA hat dann schon mal ein Fundament von 40m Durchmesser bei einer Plattendicke von 4m – und zwar aus Stahlbeton!
Hier mal ein paar Bildchen:
https://www.google.com/search?q=windkraftanlage+fundament&client=firefox-b-d&hl=de&sxsrf=ALeKk01VtCCB-RNJ5vtyxGMQGGtsJ-bJ6A:1621367319239&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiE4vP4_9PwAhWcgf0HHesaBQIQ_AUoAnoECAEQBA&biw=1815&bih=895
Das sind dann 5.000m³ Beton und Stahl.
Davon kann man einige Einfamilienhäuser bauen.
Jetzt weiss ich auch, warum die Grünen die Einfamilienhäuser verbieten wollen.
Damit noch genug Beton für die WKAs übrig ist…..;-)
Betonwerke stossen bei der Produktion massenhaft was aus! Was wohl???
Und verbrauchen massenhaft etwas! Was wohl???
Damit wird der komplette Forst zerstört. Die Windräder sorgen für Dürre, der Boden speichert kaum noch Wasser. Es ist mehr als eine Schande.
Und das nur, um den Anteil der Windkraft von derzeit 3,5% an der Primärenergie zu erhöhen.
Wenn jetzt schon Windräder in Wäldern aufgestellt werden, dann sind die Flächen, wo es Sinn machen würde, schon belegt.
Aber selbst bei einer Verdoppelung der Anzahl der Windkraftanlagen kämen wir nur auf 7% Anteil.
Völlig irrational, Verantwortliche leiden an Dyskalkulie oder sie sind ideologisch so vernagelt, dass sie selbst dran glauben.
Oder, was für mich am wahrscheinlichsten ist:
Sie merken jetzt, dass sie vor 10 Jahren irgendwelchen Utopisten auf den Leim gegangen sind, aber wenn die das jetzt zugeben würden, sie wären für den Rest ihres Lebens unfähige Deppen, weil es ihnen jeder 12-Jährige vorrechnen kann, dass Energiewende so nicht geht.
Milliarden in den Sand gesetzt, Vertrauen verspielt, Energiewende vergeigt.
Also stellt man lieber neuen Windräder auf, in Wäldern…….
Wie viele der beteiligten Politiker profitieren in irgend einer Weise von der Windkraft, sei es als Aktionär eines Anlagenbauers oder als Betreiber eines subventionierten Windparks?
Immerhin finanzieren die Windanlagenhersteller angeblich die hüpfenden Kids von FfF.
Jetzt wollen die Grünen mit ihren Windrädern nicht nur seltene und geschützte Tierwarten wie Singvögel, Milane, Bussarde, Schmetterlinge, Fledermäuse, unzählige Bienen und sonstige Insekten töten, sie wollen jetzt auch noch den Lebensraum strengstens geschützter Tierarten wie dem Bär, Luchs und dem Wolf vernichten und zerstören.
Und dann stellen sie sich auch noch unverschämt auf die Marktplätze und sammeln Unterschriften gegen das Insektensterben und das Bienensterben.
Wie falsch können Menschen eigentlich noch sein.
Die Grünen sind alles andere als Natur und Tierschützer, die Grünen sind Lügner und Scharlatane die in Wahrheit nur den Profit kennen.
Schlimm, Naturschutz zählt nichts mehr: Das sind ÖkoNazis, zerstören alles was an größeren Zusammenhängenden Waldgebieten noch in Deutschland existiert – ohne Rücksicht. Für mich ist der Nabu auch nur noch eine Umweltzerstörende Terrororganisation.
Tychis Einblick toll, und auch die erste Talkshow vorigen Donnerstag habe ich mit großer Freude gesehen. Aber es muss unbedingt weitergehen: wir brauchen Radiosender und wir brauchen Fernsehsender. Das Volk muss aufgeklärt werden, es ist in der Masse zu dumm. Sonst hat Deutschland absolut verloren!
Drehen die Windräder links oder rechts? Ich hoffe links.Und wenn wir Solaranlagen auf die Flügel pappen, dann stört auch die Flaute nicht. Und da wir von einer angebotsorientierten Stromversorgung sprechen ist das auch nicht relevant.
Und dann jammern diese Naturschänder über austrocknende Wälder. Mein Verstand sagt mir, dass solche Propeller auch die Feuchtigkeit aus den Wäldern wedeln. Zumal die Propeller ja an den Stellen im Wald aufgebaut werden, welche durch die Baumfällungen ohnehin offene Wunden aufweisen. Die Wälder trochknen nicht wegen eines CO2-bedingten Klimawandels aus, sondern wegen des Missmanagements und des Plünderns der Ressourcen. Keiner redet zB davon, wieviel Wasser unnötigerweise für die Mineralwasser-Industrie aus den Bergen gepumpt wird. Und jetzt noch diese Propeller. Ich glaube, die Grünen und ihre Vasallen hassen tatsächlich einfach alles, was Natur darstellt: Vögel, Tiere, Insekten, Bäume, Bauernhöfe, Luft, Wasser … die wollen eine komplett sterile Welt mit Natur-Ersatz-Produkten.
Leider schwächelt die AfD etwas beim Themenkreis Umwelt- und Naturschutz.
Daran gilt es zu arbeiten, zumal ja Massenzuwanderung sehr eng verwoben ist mit Naturschutz, Stichwort Wohnbebauung. Oder auch Mülltrennung in Problemstadtteilen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das da 52% der Anwohner bei der Zerstörung ihrer Heimat zustimmen.
Und der Bund dazu.
Landkreis Ebersberg: Ergebnis der Kommunalwahlen, Wahl des Kreistages am 15.03.2020 = Grüne 24,4%.
Noch Fragen?
Das kann ich mir sehr gut vorstellen und hätte ich auch so erwartet. Bekloppte gibt es in jedem Land und die richten auch immer mal wieder eine Menge Schaden an. Aber wirklich jede dieser irren Nummern bis zum Endsieg zu treiben, das tun nur die Deutschen. Wahrscheinlich leidet dieses Volk doch an einem genetischen Defekt.
„Grüne“ als vehemente Befürworter der Waldabholzung für Vogelschredder sind selbstredend auch für die Abschaffung der 10H-Regel.
Im DLF war dazu ein Beitrag. O-Ton, wie bei dem Parteisender üblich, natürlich zuerst ein „Grüner“, Landesvorsitzender Thomas von Sarnowski. Der natürlich von Klimakrise schwafelte. Vehement sprach er sich noch gegen die Abstandsregel aus.
Denn wegen dieser Regel, so der Bayern-Korrespondent des Senders, müssten ja, (leider, leider…) die Anlagen tiefer in den Wald gebaut werden.
Laut der Sendung ist aber der sogenannte Umweltminister der „Freien Wähler“, Thorsten Glauber, auch nicht besser, der fordere auch die Abschaffung der Regelung, ebenso werde Söder, der auch als O-Ton zu hören ist, wohl umkippen.
Also, liebe Bajuwaren: Ran an die Sägen, weg mit den Bäumen!
Der Beitrag liegt nicht als Transkript vor, wurde gestern ausgestrahlt, „Umwelt und Verbraucher“ am 17. 5. 2021, darin „Windkraft in Bayern: Kippt die 10H-Regel?“ (https://www.deutschlandfunk.de/umwelt-und-verbraucher.696.de.html)
Es ist nicht nachvollziehbar! Insekten und Vögel werden durch diese Dinger geschreddert, Wälder unter dem grünen Deckmantel abgeholzt. Gleichzeitig wird über den Klimawandel gejammert, über das Waldsterben usw.
Die GrünInnen sind die verlogenste Truppe in dieser Zeit. Für ihren sektenähnlichen Glaube und das gesetzte Ziel, die Deutschen damit zu erziehen, werden alle Mittel eingesetzt. Für den Bau einer Straße darf kein Wurm sterben, für den Bau tausender Windräder ist der Wurm uninteressant. Vielleicht sollte man diese Sekte mit ihren eigenen Waffen bekämpfen.
Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht. Die Befürchtungen werden wahr. In ein paar Jahren wird man wissen, was man heute alles falsch macht, und sich fragen, wie das alles passieren konnte. Weltweit führt Klimaschutz zu Antinaturschutz. Angst ist und bleibt ein schlechter Ratgeber.
Die Grünen sind die größten Umweltzerstörer die es auf diesem Planeten gibt.
Die sollten sich dringend umbenennen in L-Partei.
Wir haben ca. 30000 Windräder in Deutschland schon stehen.
Diese Windräder schreddern unzählige Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und ca. 2000 Tonnen Insekten.
Die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit beläuft sich auf auf 5,3 Milliarden pro Tag.
Die Windkraftanlagen sollen gemäß den Grünen auf 60000 erhöht werden.
Jeder kann nachrechnen wie viele Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und Insekten dann zukünftig wegen den Grünen geschreddert werden.
Die Grünen sind somit weder Baumschützer, Tierschützer noch Umweltschützer, sie sind schädlich für Flora und Fauna, schädlich für uns alle, für unser ganzes Land.
#ZeroGrüne
Wer die Grünen wählt, gefährdet nicht nu seine Existenz, Menschen und Kinder, sondern Natur, Wälder, Tiere, Flora und Fauna. Die Grünen sind nicht nur schädlich, sie sind die wahren Schädlinge.
Wir werden die Masse der Mitbürger nicht überzeugen können, bevor sie nicht in der Dunkeflaute ohne Strom dastehen. Die meisten Menschen wollen sich mit dem Problem nicht beschäftigen. Ist leider so.
Da kann man zwei Neuigkeiten erkennen:
1. Briefwahl lässt alles möglich werden.
2. Das grüne Land braucht keinen Wald mehr, der ja C02 als Nahrung benötigt. Neben Industrie kann auch Wald weg, im Welt Klima Rettungs Land.
Das der Bürgerentscheid durch reine Briefwahl ausgeführt wird, ist eigentlich ein glatter Verstoss gegen das allgemeine Wahlrecht, da die Briefwahl eindeutig die Jungen uns Smartphone-Affinen privilegiert. Da könnte man genausogut nur eine Wahl über online-voting machen. Wer einen Computer hat, kann wählen, DDR (der dämliche Rest ) nicht.
„Die Beteiligung an dem Bürgerentscheid, der als reine Briefwahl ablief, lag bei 61,89 Prozent.“
In den USA haben sich ja diese Briefwahlen bereits bewährt.
Bitte um Klarstellung: „Bei einem Bürgerentscheid stimmte eine Mehrheit von 52,7 Prozent der 111 000 stimmberechtigten Bewohner …für die Waldrodungen …. Die Beteiligung an dem Bürgerentscheid, … lag bei 61,89 Prozent.“ – Die 52,7 % beziehen sich doch sicher nur auf die knapp 62 % derer, die ihr Stimme abgegeben haben, oder? Das wären von 110.000 Stimmberechtigten gerade einmal mehr als 35.000…
Dem ist schon, 47,5% bei einer Beteiligung von 62%, heißt eben hohe Wahlbeteiligung und das Ergebnis knapp verfehlt.
Natürlich ist der Politik bewußt, dass sie drn angepriesenen Strom nicht direkt in die Haushalte liefern können… dafür weht dort einerseits der Wind zu schwach und von den Flauten wollen wir gar nicht reden.
Dafür dass man auf Seite der Gewinner (Politik Medial und Interessengruppen) alles in die Schlacht um den Forst geworfen hatte ein schwaches Ergebnis.
Für die Liebhaber des Forstes und der Natur kein Grund im „Kampf um den Forst“ nachzulassen.
Nicht wählen, zumindest so lange man eine Wahl hat, ist passive Zustimmung. Das machen sich die Nichtwähler nur nie klar.
Das ist ja das Gemeine an der Entscheidungsfähigkeit: Selbst die Entscheidung nicht zu entscheiden ist eine Entscheidung.
Wenn es eines weiteren Beweises bedurft hätte, daß die grünen Sozialisten im Grunde außer Lippenbekenntnisse nichts für einen echten Schutz der Umwelt übrig haben, dann findet man diesen im Ebersberger Forst und anderswo. Es geht längst nicht mehr um irgendeine dahergeredete Nachhaltigkeit, das Wesen von grünsozialistischer Politik ist Verschwendung, Fehlplanung und letzten Endes Naturzerstörung.
Wahnsinnn, über 50% der Wähler haben für die Windräder gestimmt. Was stimmt in diesem Land nicht? Wenn ich könnte, würde ich sofort auswandern. Nur noch Verrückte und destruktive Kräfte in Deutschland am Werk und an der Macht.
Nicht nur die Politik dreht durch, offensichtlich auch die ständig von der Öko-Propaganda berieselte Bevölkerung. Man begreift das alles nicht mehr! Das Virus wird nahtlos abgelöst von der „Klima-Katastrophe“.
Was ist los? Ein großer Teil der Menschen sind „Herdentiere“, heißt sie folgen dem vermeintlichen Leithammel und wollen nicht ausgegrenzt werden. Da schränkt man lieber das Denken ein, um ein Teil der Gemeinschaft zu werden, als zu widersprechen. Und die Leithammel sind unsere Links-Grünen-Medien, die selbst nicht besonders viel Glück beim logischen Denken haben, aber glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Gäbe es mehr reichweitenstarke konservative Medien, wäre der Spuk schnell vorbei.
Bei so einem Ergebnis des Bürgerentscheids kann ich gar nicht sagen, ob ich mehr entsetzt oder enttäuscht bin. Den Leuten ist wirklich nicht mehr zu helfen. Wie kann man so einem Raubbau an der Natur nur zustimmen? Die Leute sind nicht ganz bei Trost. Selbst merke ich es aber auch immer wieder, dass bei ziemlich vielen Mitmenschen die jahrelange Verdummung wirkt. Die fühlen sich fast schon wie Robin Hood, wenn sie jetzt von der CDU enttäuscht sind, und nun die Grünen wählen wollen. Die ewige Gehirnwäsche hat tiefe Spuren hinterlassen. Oder liegt das jetzt an der Obrigkeitshörigkeit der Deutschen?
Ich glaube, den Leuten wurde irgendwas versprochen. Geld, Gratisstrom, tiefe Steuern, neuer Sportplatz, …..
Rettet den Regenwald. Rettet den Regenwald. Unser Wald, die Tiere, das Ökosystem- nicht wichtig, aber rettet den Regenwald und esst Sojaschnitzel. Heilige Einfalt,
1984 ist Realität – Doppel-Denk in Reinkultur:
Frieden ist Krieg, Wahrheit ist Lüge, Abholzen von Wald ist Umweltschutz.
Und natürlich sind die (angeblich) Grünen dafür, denn deren Wähler sind ja nicht nur nützliche Idioten, vulgo Aktivisten, sondern eben auch spendenfreudige Energiewende- und Klimawadel – Kriegsgewinnler!
Wälder abgeholzt? Kein Problem außer natürlich für pöse Braunkohle
Zehntausende seltene Greifvögel geschreddert? Kollateralschaden.
Billionen Fluginsekten getötet? Man muss halt Prioritäten setzen.
Und das sind? Wählerstimmen, Pöstchen, Ministersessel, „Spenden“-Gelder
der Öko-Industrie.
Die Menschheit ist strohdumm … Primaten mit einigen wenigen Genies … keiner davon war je ein Grüner …
Eine Verschwendung von Wald für nix und wieder nix … Planbaustellen für Ökoaberglauben …
Reine Briefwahl – alles klar.
Man glaubt es kaum für was alles Corona instrumentalisiert und missbraucht wird.
Ich denke, bei der Bundestagswahl werden wir das gleich Fiasko erleben.
Interessant finde ich das Ergebnis dieses Volksentscheids.
Immerhin über 60% Beteiligung. Und es stimmten auch nur die Bewohner des Landkreises ab. (Also nicht Leute, die es nicht betrifft, majorisieren die Betroffenen.)
Bei Briefwahl könnte man noch günstige Auszählung vermuten, aber das tue ich hier nicht.
Es stellt sich mir die Frage: Warum hat die Mehrheit dafür gestimmt? Wurde ihnen irgendetwas Praktisches wie niedrigerer Strompreis versprochen?
Oder war es das gute alte Blut-Schweiß-und-Tränen-Gefühl, das die Leute dazu bewogen hat. Sprich: „Wenn wir schon das Klima retten wollen, müssen wir bei uns anfangen und Opfer bringen.“
Wohnt jemand in dem Landkreis und kann sagen oder vermuten, warum die Abstimmung so ausging? Das würde mich wirklich interessieren. Ich versuche ernsthaft den gemeinen Wähler, das unbekannte Wesen, zu verstehen.
Auf der Seite der verlinkten Petition ist genau beschrieben, wie bei der Aufsetzung des Entscheidung durch die Verantwortlichen geheuchelt und gelogen wurde.
Danke. Ich habe den „Offenen Brief“ der „Windkraftfreunde“ gelesen. Er besteht aus ein paar Punkten:
Der breiteste Punkt ist: „Unsere Gegner sind Teufel, die sich nur verstellen. Folgen Sie denen nicht.“
Ein anderer Punkt, der beim Wähler ziehen könnte: Alle guten und anständigen Organisationen wie das Verfassungsgericht, Naturschützbünde, etc sind auf unserer Seite.
Noch ein emotionaler Punkt: „Es geht um unsere Kinder.“ Wird dieser Windpark nicht gebaut, brennen in Zukunft die Fusssohlen unserer Kinder. Und wer will das schon?
Nirgends steht aber irgendetwas, was ich als Wähler davon habe, wenn diese Windräder bei mir in der Gegend herumstehen.
Im Grunde erinnert mich das alles an die 1980iger Jahre, als die CSU in Bayern Autobahnen, Wasserstraßen, Atomkraftwerke, Flughäfen, … bauen wollte und sich Bürgerinitiativen dagegen gewehrt haben. Damals hat die CSU die Leute immerhin noch mit Arbeitsplätzen und somit Geld geködert. Scheinbar ist das heute gar nicht mehr nötig. Für das gute Gewissen nimmt die Mehrheit der Wähler einiges in Kauf. Jedenfalls in den reicheren Gegenden der Republik. Ich vermute, dass ein Volksentscheid in anderen Gegenden anders ausfallen würde.
… aber sich echauffieren wenn in Südamerika Wälder gerodet werden. Scheinheiliges Gesinde!
Da zeigt sich die ganze Bigotterie der Grünen und Grünwähler. Die Anwohner sollten sich ein Pärchen Raben- oder Truthahngeier besorgen und dort ansiedeln. Dann ist gleich Schluss mit Schwachwind für die Münchener Öko-Schickeria.
Bringt nix, diese Geier würden „flugs“ wegbegutachtet werden. Von windigen „Gutachtern“. Meine Schwester war in einer Bürgerinitiative gegen WKA in einem dort lokalen Mischwald mit teils 100-jährigem Baumbestand (BaWü, Hohenlohe). Keine Chance, eine einzige Kamarilla aus Regierungsbeamten, schmierigen Politikern aus Stuttgart, gierigen Lokalpolitikern, ergebnisklaren Gutachterschreiberlingen, lokalen nach Gewinnen lechzenden investierenden „Industriegrößen“ und v.a. vielen grünverpeilten Dorfbewohnern („oiner muss hald vorangange…“). Die BI’ler waren zum Schluß die Bösen. 10 WKA wurden gepflanzt, 2 weitere sind in Planung. Wenn Sie die Betonfundamente und die erforderlichen Schneisen (plus Rodungen für die initiale Zufahrt!) einmal gesehen haben wird Ihnen nur noch übel!
Inzwischen werden totgeschredderte Milane unter den WKA heimlich wegentsorgt (das Gutachten dazu von vor Jahren: kein Milan da bzw. wenn, dann ist der Milan schlau und anpassungsfähig und umfliegt das Waldgelände). Manchmal werden die Gauner dabei erwischt, es wird jedoch grossflächig – von den lokalen Käsblättern – totgeschwiegen. Demokratisch brav befindet man sich auf verlorenem Posten.
Wenn München Ökostrom haben will dann sollen die sich gefälligst Windräder in München selber aufstellen. Das habe ich einem grünen „Schdoderer“ (Städter) vorgeschlagen. Da herrschte ganz schnell Stille am Telefonende.
Genau. Mitten auf dem Marienplatz und unbedingt einen Turm in jedem Biergarten. Außerdem ist auf der Theresienwiese jede Menge Platz, da es ja kein Oktoberfest mehr gibt. Und im Englischen Garten kriegen wir mindestens 20 Türme hin. Auf den Betonfundamenten können die Münchner Studenten und die Event People dann im Sommer wunderbar ihre Laken ausbreiten und die Sonne genießen.
Die Grünen treten ja auch für schrankenlose Migration ein. Die Folgekosten für die Umwelt sind den grünen Heuchlern in diesem Punkt völlig egal. Um Wohnraum für die Einwanderer zu schaffen, werden in den Ballungsräumen bedenkenlos auch noch die letzten Freiflächen zugebaut. Wer also glaubt, den Grünen läge die Umwelt besonders am Herzen, muss reichlich naiv sein.
Der Landkreis Ebersberg im Speckgürtel von München ist vollgestopft mit Münchner grünen Yuppies. Die meisten wissen gar nicht, was ein Wald ist. Das Ergebnis wundert mich daher nicht.
Das was ich immer sage: Die bringen ihr jew. Wahlverhalten mit! Incl. Klagewellen gegen bayrische Dorfhähne, die halt um 4:20 Uhr in der Früh anfangen zu krähen. Aber keiner will auf mich hören.
Vor allem sind es oft keine Bayern mehr. Wer ein paar Jahre nach seinem Weggang aus Düsseldorf oder Magdeburg wegen des Studiums in München gelebt hat, ist noch kein Bayer, wenn er wegen Wohnungsmangel in den Speckgürtel zieht…
Die sind aber so schlau, dass sie einige Dinge nicht in ihrer Umgebung haben wollen. So wollten sie in Grünwald keine U- oder S-Bahn, weil das nur „ärmeres Gesindel“ anlockt.
Und die Klagen gegen Asylantenunterkünfte vor Ort in den besseren Gegenden sind Legende.
Deshalb wundert mich das Ergebnis der Volksabstimmung ja so.
Der Umweltterror regiert nur durch falsche Schuldgefühle, die von „Experten“ gesät werden. Ausgerechnet mitten in die Wälder, wo es durch die Niederfrequenz sämtliche Tiere vertreibt. Warum solche Monster? Baut unsere Atomkraftwerke wieder aus, vereinigt euch international mit Betreibern aller Welt, und investiert in turnusmäßige Sonnenraketen, um den Reaktorabfall in die Sonne zu schießen, da rülpst die nicht mal – statt solche Nonsensprojekte von Milliardären zu finanzieren, die nur den Ego abdecken. Dann wäre alles gut. Ist ja nur so eine Idee…..
Die Raketen zur Sonne ließen sich sogar klimaneutral einsparen, würde man auf Wiederverwendung sogenannten „Atommülls“ in modernen Anlagen setzen.