Der Herbst naht, es wird kälter. Der jährliche Klimawandel setzt ein. Sogar Blätter regnen dann von den Bäumen, in der Regel ohne Zutun des Menschen. Es fallen auch immer mehr andere alte Blätter, die von alten Windkraftanlagen. Die krachen zum Glück meistens nicht von allein herab, sondern werden von Kranen abgeseilt. Was dann? Zusammenharken und kompostieren kann man sie nicht.
Jedes technische Gerät altert und hat irgendwann sein Lebensende erreicht. Das gilt auch für Windkraftanlagen (WKA), die sogar relativ jung sterben. Bisher galt die Schwelle von 20 Jahren als Lebensdauer, weil dann die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) erlosch und die fehlende Konkurrenzfähigkeit am Markt dem Weiterbetrieb die wirtschaftliche Basis entzog. Vermutlich richteten manche Projektanten und Konstrukteure ihre Produkte nach dieser Zeitspanne aus.
Mit dem starken Anstieg der Großhandelspreise ab etwa Mitte 2021 rechnete sich ihr Betrieb allerdings auch ohne EEG-Umlage. Nun können sie weiter betrieben werden, bevor am Ende der Badewannenkurve die Betriebskosten zu stark steigen. Somit können die Anlagen vermutlich ein Alter von 30 Jahren, in Einzelfällen vielleicht mehr, erreichen. Kohlekraftwerke bringen es auf mehr als 50 Jahre, Kernkraftwerke auf über 60 Jahre. Bei entsprechenden Ertüchtigungen und dem Austausch von Hauptkomponenten kann die Lebensdauer auch weiter verlängert werden.
Was wird aus den alten WKA?
Einige Anlagen sind nach Osteuropa oder in die Dritte Welt verkäuflich und laufen dort noch ein paar Jahre. Mit zunehmender Anlagengröße wird das allerdings am Transport scheitern. erneuerbareenergien.de geht davon aus, das bis Ende 2025 etwa 16.000 installierte Megawatt Anlagen zurückgebaut werden müssen, was etwa 5.300 Anlagen entspricht. Die Demontage verläuft umgekehrt wie der Aufbau. Nach Ablassen aller Betriebsstoffe (Öle) werden zunächst mit einem Großkran der Rotor (bei größeren Anlagen die Blätter einzeln) abgenommen, es folgen die Gondel (Maschinenhaus mit oder ohne Nabe). Der Turm kann ebenso in Teilen demontiert, aber auch gesprengt oder umgestürzt werden. Kleinanlagen werden zum Teil auch komplett gesprengt oder umgestürzt.
Alle Metallteile wie auch Kabel und der Betonbruch können ordnungsgemäß nach Abfallgesetzen entsorgt werden. Kupfer und Aluminium machen nur ein Prozent der Masse aus. Bei der Metalltrennung, insbesondere der Generatoren, lässt sich auch das teure und seltene Neodym in Teilen zurückgewinnen.
Für den Rückbau der Fundamente gelten mehrere Gesetze: Das BImSchG (Bundesimmissionsschutzgesetz), das BauBG (Bundesbaugesetz) sowie das BBodSchG (Bundesbodenschutzgesetz). Zudem wirken Ländergesetze und der Ermessensspielraum der Behörden. Fast immer werden die rückstandslose Entfernung gefordert und das Verfüllen mit wurzelfähigem Boden. Das Sprengen und Zerkleinern des Altbetons ist energieintensiv und teuer.
Ob die großen Mengen an Recyclingbeton künftig absetzbar sind, ist angesichts des Rückgangs in der Bauindustrie und nachlassenden Industrieinvestitionen fraglich. In Schleswig-Holstein verlangt man „in der Regel“ den kompletten Fundament-Rückbau, was Ausnahmen zulässt. Dann reichen ein Abtrag bis unter die Geländeoberkante und die Bodenverfüllung. Die unterirdische Bodenversiegelung, die die Grundwasserbildung behindert, bleibt erhalten.
Ob für alle Anlagenteile ordnungsgemäße Entsorgungsnachweise gefordert und beigebracht werden, ist ungewiss. Insbesondere die Öle und das in den Schaltanlagen enthaltene SF6 (Schwefelhexafluorid) würden besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.
Herbst im Windkraftwald
Bis Mitte der zwanziger Jahre dürften weit mehr als 100.000 Tonnen alter Rotorblätter anfallen. Sie bestehen aus hochkomplexen Verbundwerkstoffen, daher ist ihre fachgerechte Entsorgung schwierig. Enthalten sind glasfaserverstärkter Kunststoff (GfK), neuerdings karbonfaserverstärkter Kunststoff (CfK), der „fiese Fasern“ bildet, die auch „Asbest der Windindustrie“ genannt werden. Weiterhin sind Epoxidharz (besteht fast zur Hälfte aus östrogenähnlichen Verbindungen, zum Beispiel Bisphenol-A, das schon in kleinen Dosen als krebserregend gilt), zudem PVC, Polyurethan (PUR)-Schaum und in geringeren Anteilen Polyamid, Polyethylen, Gummi und Lack enthalten.
Hinzu kommt Balsaholz, ein Tropenholz, das vor allem aus Ecuador und Papua-Neuguinea geliefert wird. Dieses Holz wird in den Flügeln mit den Kunststoffen fest verklebt.
In einem 75-Meter-Rotorblatt, wie sie im Offshore-Bereich zum Einsatz kommen, sind etwa 10 Kubikmeter Balsaholz enthalten. Je nach Konstruktion des Blattes können die Anteile schwanken.
„Rettet den Regenwald e.V.“ startete eine Petition, die die weitere Verwendung von Balsaholz verhindern soll, aber es gibt absehbar keinen anderen Werkstoff, der so wie das Balsaholz Stabilität, Elastizität und geringe Dichte auf sich vereint. Rückgewinnbar ist das Holz aus den Flügeln (noch) nicht, es gibt Forschungen zur chemischen Trennung der Verbundwerkstoffe. Aber auch dann wäre das Balsaholz nur für Dämmzwecke oder ähnliches einsetzbar.
Was also tun mit den alten Flügeln? In Deutschland gibt es ein Deponieverbot, das verhindert, die Teile einfach in der Landschaft zu verbuddeln. Das ist in den USA gängige Praxis und auch in Australien nimmt man diese Art von Schrott nicht sonderlich ernst.
In Deutschland ist das staubige Zerschneiden und Schreddern der GfK-Flügel (hier Aufnahmen davon) derzeit gängige Praxis. Das Granulat kann in den Drehrohröfen der Zementindustrie mitverbrannt werden, dabei entwickelt der Plastikanteil bei hohen Emissionen einen guten Heizwert und die Glaskomponente liefert einen Quarzanteil als Zuschlagsstoff. Das künftige Problem wird schlicht eines der Menge sein, der Umfang der Beimischung ist begrenzt.
Schwieriger gestaltet sich die Entsorgung der CfK-Flügel. Bei deren Verbrennung entstehen sehr dünne, lungengängige Fasern, die Asbest ähnlich sind. Sie schädigen die Elektrofilter der Verbrennungsanlagen, die Zementindustrie hat kein Interesse an ihnen. Möglich wäre eine Rückgewinnung der Kohlefasern durch Pyrolyseverfahren. Sie könnten auch ermöglichen, synthetischen Kraftstoff herzustellen. Andere Verwendungsmöglichkeiten wären Dämmstoffe, Teile der Flügel als Unterbau für Solarparks zu verwenden oder die Fertigung von Skiern oder Snowboards.
Die alten Fasern können auch Beton zugesetzt werden und wirken stabilisierend. Eine Firma aus Stade und die TU Dresden forschen an diesem „Carbonbeton“. Gängige Praxis ist diese Variante noch nicht. Absehbar ist, dass viele alte Rotorblätter vor ihrer Entsorgung „zwischengelagert“ werden müssen.
Besser wären Materialien, bei denen man schon vor der Herstellung an die Entsorgung denkt. Zu empfehlen wäre auch eine Rücknahmeverpflichtung der Hersteller, ähnlich wie bei Elektrogeräten. Mit einer eigenen Entsorgungsbranche hätten sie ein neues Standbein, das auch nach dem Hype der Windenergie noch etwas einbringt. Ein echtes Recycling der Materialien ist nur bei den Metallen möglich, alles andere ist Weiterverwendung auf niedrigerem Niveau, also Downgrading.
Zahlen, bitte
Die Entsorgung kostet natürlich Geld. Aus einer Antwort des niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung auf eine FDP-Anfrage geht hervor, dass es keine gesetzlichen Verpflichtungen für die Betreiber von Windenergieanlagen gibt, Rücklagen für den Rückbau zu bilden. „Sofern der Betreiber nach Nutzungsaufgabe der Anlage nicht über ausreichende Mittel für den Rückbau verfügt, wird die Bauaufsichtsbehörde im Falle der Ersatzvornahme auf die Sicherheitsleistung, die im Regelfall aus einer selbstschuldnerischen Bürgschaft einer Bank besteht, zurückgreifen.“ Wie hoch diese Sicherheitsleistung ist und ob sie inflationsbereinigt betrachtet wird, geht aus der Antwort nicht hervor.
Da die Betreiber in vielen Fällen Kommanditgesellschaften sind, haften andernfalls die Kommanditisten mit ihrem Privatvermögen. Ein interessanter Aspekt hinsichtlich der sogenannten Bürgerwindanlagen.
Mit Sicherheit werden die Rückbaukosten den zum Zeitpunkt der Errichtung vermuteten Rahmen überschreiten. Inflation und hochgetriebene Energiepreise lassen zweifeln, dass alle Betreiber während der Laufzeit der Anlagen ausreichend Rücklagen bilden können (und wollen). Im Insolvenzfall müssten der Staat oder der Flächeneigentümer einspringen. Für heute zufriedene Land-Verpächter könnte es ein böses Erwachen geben.
In einem Windindustriepark im sächsischen Jöhstadt fehlt das Geld für den Rückbau der Fundamente von 12 demontierten Anlagen. Da die Betreiber-GmbH zu 51 Prozent der Stadt gehört, müssen nun die Mitarbeiter des örtlichen Bauhofs einspringen und das Werk vollenden. Zwar sollen die Kosten der GmbH in Rechnung gestellt werden, aber die Firma hat zurzeit keine Einnahmen mehr und ob ein Gewinn für die Stadt aus geplanten Neuanlagen unter dem Strich stehen wird, ist höchst fraglich.
Einige schillernde Pleiten gibt es in der Branche bereits. Prokon, Windreich und Green City mussten die Segel streichen. Viele Betreiber müssen feststellen, dass die erwarteten Renditen nicht erreicht werden. Tendenziell sinkende Windgeschwindigkeiten („Terrestrial Stilling“), zu optimistische Windprognosen und permanent steigende Wartungskosten schlagen in die Bilanzen. Finanzberater betonen den unternehmerischen Charakter der Geldanlage als grünes Risiko-Investment.
Brennen, Stürzen, Fallen
Vergleichsweise selten, aber mit deutlich negativen Auswirkungen auf die Umwelt geschehen Havarien an WKA. Die häufigsten Vorfälle sind Brände, Rotorblatt-Abwurf oder Turmfall. Weiterhin treten Kranunfälle und tödliche Arbeitsunfälle auf. Arbeit in großer Höhe ist immer gefahrgeneigte Tätigkeit, 12 tote Beschäftigte an WKA listet die Statistik im Zeitraum 2000 bis 2021 auf (siehe Störfallregister). Man stelle sich das öffentliche Echo vor, wenn der Betrieb der deutschen Kernkraftwerke so viele Menschenleben gefordert hätte. Auf vernunftkraft.de (unter dem Link ganz unten auf der Seite) findet sich eine aktuelle Zusammenstellung der Ereignisse.
Obwohl es keine offiziellen Schadensstatistiken der Branche und selbst des Klimaministeriums gibt, lehnt dieses eine TÜV-Untersuchungspflicht für WKA ab.
Am umweltschädlichsten sind Brände, diese sind nicht bekämpfbar und setzen Emissionen an giftigen Stoffen wie auch den „fiesen Fasern“ frei. Bei Bränden werden Temperaturen über 650 Grad erreicht, es entstehen Schadstoffe, die die WHO als krebserregend einschätzt. Diese Emission ist im Brandfall nicht beherrschbar, da ein Löschen brennender WKA nicht möglich ist. Brände sind in dieser Höhe nicht beeinflussbar, selbst das Löschen abgeworfener Teile ist für die Feuerwehr zu gefährlich. Für Anlagen im Wald ein katastrophales Szenario.
Kontaminierte Flächen in der Umgebung dürfen dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden auf Grund der Gefahr, dass diese Schadstoffen über Weidetiere oder Feldfrüchte in den Nahrungskreislauf geraten. Per Hand muss auf solchen Flächen kleinteilig das Material aufgelesen werden. Abrisse von Rotorblättern oder umstürzende Anlagen verteilen ebenso Schadstoffe in die Umgebung.
Emissionen der Windkraft
Es geht die Botschaft, Windkraft sei umwelt- und klimaneutral sowie emissionsfrei. Keiner der drei Punkte stimmt. Die Umweltbelastung erklärt sich aus der Materialschlacht und den Eingriffen in die Landschaft, Wetteränderungen sind in regionalem Maßstab durch internationale Studien bestätigt und die Emissionsfreiheit bezieht sich nur auf die Abgas-Emissionsfreiheit, dies trifft auch nur während der Betriebszeit zu.
Aber nicht nur im Havarie oder Schadensfall, auch im Nomalbetrieb kommt es zur Emission derartiger Materialien. Ursache ist die Blattkantenerosion, bei der Material an den Blattkanten der Rotoren abgetragen wird.
Die Flügelspitzen erreichen Umlaufgeschwindigkeiten von über 300 Kilometern pro Stunde, so dass Sandkörner, Hagelkörner, Regentropfen und Insekten eine deutliche abrasive Wirkung ausüben und Material abtragen. Diese Mikroplastik von Lacken und Verbundwerkstoffen kann nicht zurückgehalten werden und verteilt sich direkt in der Umgebung oder bei Offshore-Anlagen direkt in die See. Die Zulieferbranche forscht an verschleißfesteren Materialien, dennoch bleibt dieser Abrieb ein ärgerlicher und die Betriebskosten treibender Punkt. Die Rotorblätter müssen nicht nur regelmäßig vom Belag toter Insekten gereinigt werden, sondern auch nachlackiert, getaped oder sogar gewechselt werden.
Maßgebend für die Stärke der Blattkantenerosion ist die Windgeschwindigkeit, so sind Anlagen im Binnenland, speziell im Süden der Republik kaum betroffen. Dagegen sind die Blätter von Offshore-Anlagen, die zusätzlich durch die Salzwasser-Atmosphäre belastet werden, in der Lebensdauer stärker begrenzt. Intern geht man von 10 Jahren Haltbarkeit eines Flügels aus bis zu dessen Wechsel – auch wenn zwischendurch neu beschichtet wird. Die Branche spricht nicht gern darüber, die dafür anfallenden Kosten könnten Investoren verunsichern.
Windenergie als Endstadium
Wenn die Erneuerbaren-Branche verächtlich von konventionellen Kraftwerken als „Dreckschleudern“ spricht, so muss man die Windkraft als großen Emittenten von Mikroplastik hinzuzählen.
Unstrittig ist die zunehmende Belastung von Menschen und Tieren, Umwelt und Klima durch den weiteren Ausbau der Windkraft mit immer größere Anlagen. Die Erklärung der Wind- und Solarenergie zum Endstadium energietechnischer Entwicklung in Deutschland ist ein schwerer interessen- und ideologiegeleiteter Irrtum. Wir sind mit diesem Rückgriff auf volatile Naturenergie, die wir zur Grundlage unseres Energieversorgungssystems machen wollen, allein und isoliert in der Welt, die uns verwundert zuschaut. Die Erkenntnis, dass mit Zufallsenergie kein Industrieland und auch kein anderes sicher versorgt werden kann, wird noch Zeit brauchen, um in der Berliner Blase anzukommen.
Zunächst wird noch Habecks Gaskraftwerksstrategie scheitern, mit der durch eine Vielzahl neuer Anlagen die Flauten überbrückt werden sollen. Es wird weder die Anzahl dieser Kraftwerke geben noch die Mengen an Gas und künftig an Wasserstoff.
Auf Steuergeld basierte Theorien können lange leben. Jede realitätsferne Theorie hat aber irgendwann ihr Lebensende erreicht und wird entsorgt werden. Dann gilt es, wie immer, die Schuld bei anderen zu suchen. Aber das Land wird dann ein anderes sein.
1000 Tote für die WKA pro zehn Jahre. Das ist die WKA Quote Nur in Deutschland allein. WKA ist Geschäft ohne jedes Gewissen.
Es ist auch nur sehr bedingt richtig zu vermuten, wir landeten nicht mit den WKA. Seite deren Errichtung brennen sie ab, bringen tonnenweise giftige Verbindungen in den Boden ein. Wir landen ständig.
Sie zerstören den gesamten deutschen Boden, der mal ein Schwamm war. Der Boden versteppt und erodiert. Ein Blick auf die Flüsse nach Regen sagt alles: da ist Erde drinnen, wie ich es die Welt zuvor nie gesehen hat.
Die Bodentemperatur wird von den WKA – nicht nur von PV Farmen – auf hohe Temperaturen erhitzt. Alles Leben stirbt.
Und auf See. Da guckt keiner hin. Da gibt es keinen Rückbauplan. Unseriöse Baumafia. Mehr ist es nicht. Es erinnert nicht zufällig an primitive Kulturen. Es ist primitiv unter den Alternativen die blödeste und schädlichste zu wählen und dann obendrein die anderen zu verbieten.
Laut meiner Information ist die Solarenergie für die Netzbetreiber weitgehend beherrschbar, da der Grad der Bewölkung (der über die Produktion entscheidet) gut prognostizierbar ist und sich nicht allzu schnell ändert.
Die Windkraft allerdings führt aufgrund der Böigkeit des Windes unweigerlich zu enormen Lastschwankungen – pro Anlage kann es innerhalb von Sekunden vom mehreren MW Leistung auf 0 und wieder zurück gehen, und das verstärkt sich auch noch, wenn mehrere Anlagen am selben Platz (Windpark) stehen und demselben Wind ausgesetzt sind.
Leider trägt die Vergütung der Einspeisung dem nicht Rechnung, sondern diese zahlt der Endkunde über überhöhte Strompreise.
Es muss dringend auf aktuelle (Börsen-)Marktpreise bei der EE-Einspeisung umgestellt werden. Ja, die Betreiber werden jammen, von wegen Planbarkeit und so – aber welcher Unternehmer hat tatsächlich 100% planbare Einnahmen – das ist dann ja eine bloße Geldpumpe.
Mittelfristig muss es das Ziel jeder Regierung sein, den Strompreis beim Endkunden in den Bereich von rund 5ct/kWh zu bringen – insbesondere, wenn man auf vollständige Elektrifizierung (Verkehr, Heizung…) setzt.
Dies ist anderswo möglich und war es auch hierzulande für sehr lange Zeit.
Dank für den guten Artikel.
„Mit dem starken Anstieg der Großhandelspreise ab etwa Mitte 2021 rechnete sich ihr Betrieb allerdings auch ohne EEG-Umlage.“ Leider erschließt sich mir das nicht. Die Preise für die Anschaffung steigen und dann rechnet sich der Betrieb?
Immer wieder ein Danke für diese Artikel. Besonders schön finde ich es, wenn Mitleser zusätzliches Fachwissen in ihren Kommentaren veröffentlichen.
Der Großhandelspreise für Strom.
Also das Produkt wurde teurer, nicht die Anlage (die wohl auch..).
Lügen haben kurze Beine … jetzt ist auch noch ein Tanker vor Rügen die Maschine ausgefallen … hat RUS Rohöl an Bord – für Indien. Dort raffinieren die Inder dieses zu Diesel und Kerosin, um es dann als indisches Produkt über den Hafen Sika teuer nach EU Europa zu verkaufen. Raffinierte Sanktionen zum Nachteil der EU Bevölkerung.
Und dann sollte man noch die CO2 Bilanz pro Liter mal hochrechnen….aber….ach was….egal.
Genau ! Die 90 prozentige Mehrheit will genau so hinter die Fichten geführt werden und zahlt und zahlt … bis zur Ebbe
Die Windkraftanlagen haben aus in Jahrhunderten gewachsenen Kulturlandschaften triste Industrielandschaften gemacht.
Nichts zerstört Landschaft und Natur so wie grüne Politik.
Ist es nicht irre, daß ausgerechnet die, welche ständig von „Nachhaltigkeit“ quatschen, solche Probleme gnadenlos verdrängen und der zukünftigen Generation „überlassen“?
Jede Generation treibt ihre Grillen voran. Unsere Urgroßväter waren wild darauf Großkampfschiffe zu bauen, die sich am Ende selbst versenkten. Unsere Großväter bauten wie die wilden Panzer (einen nannten sie „Maus“, war am Ende zu schwer für den Einsatz), unsere Eltern in der DDR leisteten sich den größten Sicherheitsapparat und die teuerste Grenze der Welt. Wir versuchen es mit Windmühlen, Flüchtlingsheimen und Schutzzäunen gegen Wölfe.
Die Windräder und auch ihre Flügel sind nicht nur Umweltschädlich, Tier-schädlich, sondern für Menschen auch schwer gesundheitsschädlich. Setzen sich beim Bau oder Entsorgung die Glas-Fasern und Gewebe-Fasern, die durch die Atemluft in die Lunge geraten, dort fest, und die sogenannte Fresszellen schaffen es nicht die Fasern in ausreichendem Umfang auszuschalten, dann kann das zur Lungenfibrose führen, zu Schädigungen des Lungenbindegewebes also, aber auch zu Veränderungen an den Zellen und damit zu Krebs.
Windräder haben keinen Nutzen, sie schaden nur. Also, weg mit den Windrädern und neue verbieten.
Vielen Dank Herr Hennig für einen weiteren sehr fundierten Artikel. Ein Aspekt blieb leider außen vor, nämlich der gewaltige CO² Ausstoß der bereits bei der Produktion im Herstellerwerk beginnt. Dann müssen stark befestigte Zufahrtswege auf denen Mobilkräne und Schwertransporte sicher fahren können von riesigen Baumaschinen angelegt werden, bevor der WKA Aufbau beginnen kann. Am Energie Intensivsten dürfte jedoch der Rückbau sein, ich denke hier besonders an die gewaltigen Betonfundamente.
Aufgrund des Vulkanausbruchs in 2022 – der heftigste, der je gemessen wurde – ist die Atmosphäre jetzt mit 10% mehr Wasser unterwegs.(Der Ausbruch war so heftig, dass es lange brauchte, bis das Wasser wieder ankam.). Dieser Umstand hat unser Wetter / Klima in den letzten Monaten für jeden sichtbar geprägt und wird das Klima sicher im kommenden Herbst und Winter weiterhin prägen. Schnee und Eis haben über das Jahr bisher nur geringe Verluste gebracht. Bisher.
wikipedia: „Vulkanausbruch des Hunga Tonga 2022“ „Der Ausbruch war nach ersten Abschätzungen der weltweit stärkste seit der Eruption des Pinatubo auf den Philippinen 1991.“
Interessant. Auswirkungen auf unser Klima? Ach so, gibt es nicht. Wichtig ist nur, D ohne CO2.
Liebes TE Team, könnten Sie vielleicht mal einen Artikel schreiben zu den Vulkanausbrüchen? Oder überhaupt zur natürlichen CO2 Entstehung und herausragenden natürlichen Ereignissen?
Oder hat vielleicht ein Mitleser einen informativen Link zu diesem Thema?
Im Bild des Artikels sah ich Bruch in luftigen Höhen. Dazu stellte ich mir vor, wie so ein Bruch von Wasser und Eis aufgerissen und zerrissen wird.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Das die Rotoren vom Eis regelrecht gesprengt werden. Werden die Heizungen reichen oder nicht? Weil Feuchtigkeit mehr Wärme leitet, sollte es eine Nagelprobe geben. In der ganzen Breite aller 30 000 oder mehr errichteten WKA.
„Vermutlich richteten manche Projektanten und Konstrukteure ihre Produkte nach dieser Zeitspanne aus.“
Das ist keine Vermutung, da kann man von Gewissheit sprechen. Gleiches trifft auf Solaranlagen zu. Da richteten sich die Baukosten nach der Einspeisevergütung. Da wurde also nicht fachlich und kaufmännisch kalkuliert. Die Anlagenerrichter rechnete vom prognostizierten Ertrag und der aktuellen Einspeisevergütung „rückwärts“ und erzielten somit Rohgewinne von bis zu 20%. Parallel dazu senkten die Zulieferer der Anlagenkomponenten mit sinkenden Einspeisevergütungen ihre Solarpanele, Wechselrichter, Kabel. Ohne staatliche Subventionen wären diese sittenwidrige Praxis gar nicht möglich gewesen.
Das war früher schon so, dass bei GmbH&Co. KGs (geschlossene Fonds) der Auflegen vorab 20-30% einstrich. Der war auf der sicheren Seite, die Investoren nicht.
Wie wärs denn, wenn man erst mal die Milliarden von Insektenleichen von den Oberflächen abkratzen und als ergiebige Proteinquelle nützen würde. Echte Nachhaltigkeit. Aber nicht ganz vegan.?
Wenn man sieht, wie kompakt und bedarfsgerecht ein richtiges Kraftwerk gebaut werden kann, dessen Strom ein vielfaches weniger kostet, dann ist das Geld im Neubau von Kraftwerken wesentlich besser angelegt.
Zunächst einmal zu den Gesamtanlagen. Dort wo sie umfallen (gibt es) und wo sie abgerissen werden, bleibt der ganze Schrott immer öfters liegen, kein übler Scherz. Die bis zu 15 m tiefe Stahlbetonfundamente bleiben grundsätzlich im Boden. Erde drüber, weg > fertig. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Jetzt speziell zu den Rotorenblätter, ein wie bekannt ganz spezieller Werkstoff. Ein sog. Glasfaserverbundwerkstoff, dessen „Verrottung“ in Jahrtausenden anzusetzen ist. Entsorgung, Recyceln zur Zeit in akzeptablen Maßstab bisher nicht möglich.
Wie dieses Problem aus der Spur läuft, und wie es ausarten kann, habe ich in meinem Beruf miterlebt. … Vor bereits ca. 30 Jahren (!) war ich beruflich bei einer Firma kurzfristig eingeladen, die mir ihre Produkte präsentieren wollte. Die stellten aus besagtem Werkstoff modular Nasszellen für Krankenhäuser, Altenheime und Hotels, etc. her, und das wohl in großem Stil, angeblich sehr erfolgreich.
Wie erfolgreich zeigte sich dann sehr schnell zum Ende des ersten Tages. Bei einem „Spaziergang“ über das Werksgelände entdeckte ich etwas außerhalb gelegen eine Fläche groß wie ein Vorort aus Großcontainern, Hunderte oder Tausende nebeneinander und bis zu 3 übereinander gestapelt. Auf meine Rückfrage, was es damit auf sich hätte, wurde drucksend und verschwommen erklärt, deren Inhalt sind Abfälle aus der Produktion, demontierte Altprodukte und Rückläufe. Für diese Abfälle gäbe es z.Zt. noch keine Endlösung (wörtlich), also würde man sie einlagern. – Der Besuch war am nächsten Tag schlagartig zu Ende. Das war wie gesagt vor 30 Jahren. Das Unternehmen gibt es nicht mehr, liquidiert. … Wo ist der Schrott?
Heute schreiben wir 2023, glaube ich, und noch immer keine Lösung. Ich gehe davon aus, das wird auch erstmal so bleiben. Dazu kommt noch die Zerstörung in großem Stil der Landschaft, der massive Eingriff in das natürliche Wettergeschehen > gigantische Wirbelschleppen, Veränderung der Luftdrücke und damit der Niederschläge, ganz zu schweigen von millionenfachem Tod in der Tierwelt. Ein bisher nicht bis wenig diskutiertes Thema ist der Infraschall beim Betrieb der Anlagen in Bezug auf Mensch und Tier. Ein Großteil der Anlagen steht still wegen Schäden oder fehlenden Stromtrassen. … Finanzieller Aufwand gigantisch, Energieausbeute wenig bis gering im Jahresmittel. … In Kalifornien kann man übrigens aus den Anfängen der Propellerrisierung den herumstehenden Schrott besichtigen. … Die Verwendung dieses Werkstoffes endet nicht bei den Windkraftanlagen. Er ist in unsere tägliches Leben eingedrungen. Boots-, Karosseriebau, manche Poolwannen, im Bau und viele andere Bereiche. Unauffällig aber allgegenwärtig.
Wie man sieht, die Entsorgung der Altlasten ist nicht das einzige aber entwickelt sich zu einem Hauptproblem. Sie sind chemisch und physisch z.Zt. immer noch nicht recyclfähig. Das Ganze ist mal wieder eine spektakuläre Fehlentwicklung von Menschen mit unabsehbaren Folgen.
Nachtrag: Lese gerade im Netzt, Söder will bei Wahlsieg der Union 2025 AKWs wieder reaktivieren. … Ja sicher! Was stört in sein Geschwätz von gestern.
Wenn ein Orkan schon große Bäume umwirft. Dann kann man sich denken was er mit den Windkraftblättern macht. Sie werden wie Geschosse durch die Gegend wirbeln und alles zerstören.
oder aber man vergleicht möglicherweise flaches Wurzelwerk von möglicherweise morschen Bäumen mit soliden Betonfundamenten und wenn so ein Windrad aus dem Wind dreht dann bietet es auch kaum Angriffsfläche.
Deutschland setzt auf eine 3000 Jahr alte Technik zur Energiegewinnung: Windräder ( Windmühlen) ! Das zeigt den ganzen Irrsinn am deutlichsten , denn wenn sich das bis heute bewährt hätte, gäbe es diese Windräder überall und in großen Stückzahlen
Das heißt, Windräder beherrschen bereits von sich aus den Lastabwurf: Die werfen einfach ein Rotorblatt ab. – So eine Schwachsinnstechnologie und wie die Maden im Speck haben sich diese Windmüller durchgefressen. Wann platzt endlich der Traum dieser EE-Psychopathen?
Der Mensch kann gegen die Natur nichts.
„Zunächst wird noch Habecks Gaskraftwerksstrategie scheitern, mit der durch eine Vielzahl neuer Anlagen die Flauten überbrückt werden sollen.“
Auf Gaskraftwerke wird sich in Dummland ohnehin kein privater Betreiber ohne finanzielle Garantien mehr einlassen. Unter diesen Umständen, die Gaskraftwerke als Überbrückung an- und abzustellen, wäre es ja auch ökonomischer Selbstmord.
Bei der Windkraft ist es doch ähnlich: wirtschaftlich sind diese ohne Abnahmegarantien und Zuschüsse auch nicht zu betreiben.
Dieser Wahnsinn endet zwangsläufig.
Wie sagen doch die Grünen? Sonne und Wind stellen keine Rechnung.
Mich hätte aber mal interessiert, wie hoch diese Nichtrechnung der erneuerbaren „billigen“ Energien inzwischen sind. Haben wir dafür schon Billionen €uronen verprasst? (Unabhängig von der Umweltvernichtung)
Die Sonne schickt keine Rechnung. Ich hätte aber gerne einmal eine fachkundige Überschlagsrechnung für den Abbau und die Entsorgung der WKA.
Das ist nicht zu fassen: „Das Klimaministeriums lehnt eine TÜV-Untersuchungspflicht für WKA ab.“ Daß so etwas möglich ist, ist ein Beweis dafür, daß WKA ideologiegetrieben sind.
Aber Abgasuntersuchungen von Autos und Heizungen! Aber Zertifizierung von Studiengängen! usw.
Genau, es schickt weder Öl, Gas, Kohle, Wind, Wasser oder sonstwas „eine Rechnung“. Die Kosten entstehen durch die Nutzung (Öl hochpumpen, WKAs bauen etc) und durch den Verkauf der so gewonnenen Energie.
Es besteht eine Prüf-Pflicht für WKAs. Sogar jährlich. Insofern kann ich hier etwas beruhigen.
Die Linken haben im Bundestag eine kleine Anfrage bezüglich den Kosten für den Rückbau einer WKA gestellt. Hier der Link zur Antwort:
http://www.windparkprimsbogen.de/images/sonstiges/191118_Rueckbaukosten_fb.pdf
Details zu Rückbauberpflichtungen und Absicherungen
https://www.wind-energie.de/fileadmin/redaktion/dokumente/hintergrundpapiere-oeffentlich/themen/Technik/20180611_bwe_hintergrundpapier_rueckbau.pdf
Gängige Größenordnung: Nabenhöhe mal 1000 in Euro oder 36.000 pro MW Leistung, das läuft dann für durchschnittliche Anlagen der Jahtausendwende irgendwo auf 50-100 T€ raus.
Ob das reicht? Möglicherweise für den reinen Rückbau, aber kaum für eine komplette „grüne“ Entsorgung, die technologisch teilweise ja noch suboptimal bzw. offen ist.
Und wie es der „unglückliche“ Zufall so will, meldet die Betreiber-GmbH kurz vor Betriebsende der WKA die Insolvenz an.
Wahnsinn… Dieser ganze Irrsinn wäre durch die massiven Subventionen nicht möglich. Die Refinanzierung der Subventionen führt über hohe Strompreise in die Deindustrialisierung Deutschlands.
Nicht so defätistisch!
Zumindest ist das neue Schlagwort, um die genannten Probleme hinter einer dicken Nebelwand verschwinden zu lassen, doch schon einmal gefunden: Repowering.
Wie man in grün-woken Medien täglich liest, ein ungeheurer Erfolg der den Strom schon bald noch viel günstiger macht.
Ein Kommanditist haftet mit seiner Einlage, wie bei einer GmbH der Gesellschafter. Der Komplementär, entspricht den GF bei einer GmbH, haftet unbegrenzt. Die Mindesteinlage bei einer KG sind 2.500 €, dies ist somit bei vielen KGs die maximale Haftung.
Bei mir in der Gegend wurde eine Windkraft KG ein halbes Jahr vor dem Auslaufen der Betriebsdauer verkauft, an eine Firma vom Balkan. Die Firmenanteile der alten Gesellschafter wurde nicht ausgezahlt, sondern übergeben. Kombiniert mit einem neuen Komplementär ist somit die perfekte Nichthaftung jedweder Art gegeben. Die Kommandite in neuer Besetzung erklärte nach einem Jahr die Insolvenz, die Kosten des Rückbaus der 5 Windmühlen wird die Allgemeinheit tragen.
Geschätzte Kosten: 250.000€ pro Windmühle
In Zukunft lauert hier eine Zeitbombe mindestens in zweistelligen Mrd. Bereich.
Genauso wird das Laufen. Die Betreibergesellschaften kalkulieren ihre Renditen von Anfang an mit der Annahme, dass der Steuerzahler (ev. auch der Stromkunde über die Netzgebühren) für den Rückbau aufkommen wird. Und dann stellen sich deren grüne Marionetten hin und erzählen im geneigten ÖRR die Mär von Traumrenditen, niedrigen Strompreisen und dass der Wind keine Rechnung schickt.
„Wie hoch diese Sicherheitsleistung ist und ob sie inflationsbereinigt betrachtet wird, geht aus der Antwort nicht hervor.“
Es ist vor Jahren mal in einem Rechtsstreit (Urteil vom 17.10.2012, BVerwG 4 C 5.11) ein Betrag bekannt geworden
„dass die Klägerin vor Beginn der Bauarbeiten zur Finanzierung der Rückbaukosten nach dauerhafter Nutzungsaufgabe der Windenergieanlage eine Sicherheitsleistung in Höhe von 36 000 € je Megawatt zu erbringen habe.“
Ansonsten gibt es Faustformeln von z.B. 10% der Rohbaukosten oder 4% der Herstellungskosten oder Nabenhöhe in Meter * 1000 in Euro.
Detailliertes (das Ganze ist wieder landesspezifisch) in https://www.wind-energie.de/fileadmin/redaktion/dokumente/hintergrundpapiere-oeffentlich/themen/Technik/20180611_bwe_hintergrundpapier_rueckbau.pdf
Umweltfrevel als Umweltschutz zu verkaufen ist schon ein starkes Stück. Wohl deshalb hat man sich bei den Grünen längst von dem Schlagwort Umweltschutz verabschiedet und stattdessen das Schlagwort Klimaschutz kultiviert.
Die Schimäre Klimaschutz rechtfertigt jede Sauerei, auch die Umweltzerstörung. Man muss ja Prioritäten setzen, und wo es um Leben und Tod für leicht beeinflussbare Jugendliche geht, da kann man auch auf ihr Verständnis für Umweltzerstörung der lukrativen Art zählen.
Der komplette Unsinn der Windjammer wurde erst kürzlich von Vattenfall bestätigt. Der schwedische Staatskonzern storniert den Bau seinen größten Offshore Parks mit mehr als 1GW theoretischer Windjammer Leistung UND stellt alle Offshore Projekte auf den Prüfstand. UK verabschiedet sich auch von diesem Irrweg und nutzt wieder wie benötigt Öl & Gas. Scottish Power wurde unlängst als Betreiber von Diesel basierten Windjammern enttarnt. Die Realität gewinnt immer und Physik macht keine Gefangenen!!
Unser Land wird dann ein anderes sein?
Unser Land ist schon ein anders. Das sehe ich zum Beispiel täglich, wenn ich durch unsere Stadt gehe. Und leider hat es sich nicht zum Besseren verändert.
Das Verbrennen von Gfk-Bauteilen darf in den Recyclingkonzepten der „bösen“ Automobilindustrie nicht geplant werden. Bei den „guten“ Windmühlen ist es Praxis.
Naja, doppelte Standards sind in unserem rot-grün geführten Land in allen Bereichen schon lange gängige Praxis.
Gerade auf youtube zu dem thema gesehen…..27.07.2023 – Der Ausbau der erneuerbaren Energien in deutschen Wäldern bringt Naturschützer gegen den grünen Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck auf. Adrian-Basil Mueller berichtet über den Kampf um die Windmühlen im Wald. https://youtu.be/GHCqxhdPmqw
„Dann gilt es, wie immer, die Schuld bei anderen zu suchen.“
und dann ist Merkel schon sehr lange Vergangenheit. Nicht aber die heutigen Papis & Mamis, die heute laut plärren „die Vorgeneration“ ist schuld und so ihren Kindern lehren, die Verantwortung liegt immer an den Alten. Diese Zukunft gönne ich den zukünftigen Vorregierungen und den zukünftigen Alten.
Die zukünftige Alten dass habe Sie sehr gut ausgedrückt wissen noch nichts von Ihrem Glück. Die sind beschäftigt mit Dschungelcamp, Mario Barth, Fussball und allen anderen staatlich orchestrierten Ablenkungsmanövern. Die kennen Krankenhäuser und Pflegenheime nur aus dem Fernsehen das böse Erwachen kommt noch denn in 10 oder 15 Jahren wird sich die Allgemeinsituation in DE dramatisch verschlechtern und die jetzt noch süffisant lächeln werden den Tag ihrer Geburt verfluchen wie immer in der Menschheitsgeschichte.
DAS eigentliche problem ist das wir menschen immer mehr werden!
Das sehe ich anders da immer mehr menschen immer mehr energie brauchen.