Geert Wilders ist kein Freund milder Worte. Wenn Frankreich nun Palästina als Staat anerkennen will, spießt der niederländische Oppositionsführer den Eifer des Élysée mit einem bitteren Tweet auf: „Hier wird der neue palästinensische Staat sein. Große Teile Frankreichs sind ohnehin schon islamisch. Viel Glück Emmanuel Macron und Frankreich! Fröhlichen Selbstmord! Die Niederlande werden ihre Grenzen sofort schließen.“
Wilders, bekannt für seine enge Verbundenheit mit Israel und seine kompromisslose Kritik am Islamismus, reagierte damit auf die jüngsten Aussagen Macrons – und auf einen vorangegangenen Vorschlag aus Washington bzw. Israel.
Anfang Juni hatte Mike Huckabee, US-Botschafter in Israel, den Franzosen nahegelegt, sie könnten doch ein Stück Côte d’Azur abtreten, wenn sie es mit der Zweistaatenlösung so ernst meinten. „Wenn Frankreich wirklich so entschlossen ist, einen palästinensischen Staat zu sehen, habe ich einen Vorschlag: Trennen Sie ein Stück der Côte d’Azur ab und gründen Sie einen palästinensischen Staat“, sagte Huckabee im US-Sender Fox News. Alles sei besser, als Israel im laufenden Krieg moralische Vorhaltungen zu machen.
Macron hatte zuvor erklärt, die „Schaffung eines palästinensischen Staats“ sei „nicht nur eine moralische Pflicht, sondern eine politische Notwendigkeit“. Gemeinsam mit Saudi-Arabien will Frankreich eine Konferenz bei den Vereinten Nationen organisieren, um über eine Zweistaatenlösung zu verhandeln. Dass Israel derzeit mit dem Hamas-Terror beschäftigt ist und weite Teile Gazas nach dem Angriff vom 7. Oktober 2023 in Trümmern liegen, scheint Paris nicht davon abzuhalten, Forderungen zu stellen. Kein Wort zu den vielen Geiseln, die sich immer noch in der Hand der Hamas befinden. Der Krieg, den nicht Israel begonnen hat, könnte sofort vorbei sein. Aber die Hamas und ihre weltweiten Terrorunterstützer wollen den Kampf gegen Israel, mit dem erklärten Ziel seiner Auslöschung, am Laufen halten.
Huckabee nannte die Landabtretung Frankreichs im Rahmen dessen Forderung nach der Anerkennung eines Palästinenser-Staats „unglaublich unangemessen“ – nicht zuletzt, weil es kaum glaubwürdig ist, von einem Land, das angegriffen wurde, gleichzeitig weitreichende Konzessionen zu verlangen. „Diese Art von Druck auf eine souveräne Nation auszuüben“, so Huckabee, „ist völlig fehl am Platz.“ Israel wirft Macron einen „Kreuzzug gegen den jüdischen Staat“ vor und kündigte an, im Westjordanland einen „jüdisch-israelischen Staat“ auszubauen.
Dass Macron die Anerkennung Palästinas nun öffentlich verkündet hat, sorgt in Washington für heftigen Widerspruch. Die USA sprechen von einer „rücksichtslosen Entscheidung“ und warnten, dass dieser Schritt den ohnehin brüchigen Friedensprozess im Nahen Osten weiter belasten könne. Auch in Israel dürfte man die Geste als Provokation werten.
Wilders’ scharfer Kommentar trifft einen Nerv. Denn während Frankreich von der moralischen Bühne aus Frieden im Nahen Osten predigt, befinden sich weite Teile des eigenen Landes längst in den Händen jener Parallelgesellschaften, die man offiziell nur in Gaza verortet. „Große Teile Frankreichs sind ohnehin schon islamisch“, schreibt Wilders – und das ist leider keine Übertreibung.
Wilders ist nicht nur erklärter Kritiker des Islam, sondern selbst Zielscheibe islamistischer Drohungen. Er lebt seit Jahren unter massivem Polizeischutz, wurde mehrfach von radikalen Islamisten mit dem Tod bedroht, auch aus dem Iran. Erst kürzlich wurde ein Pakistani zu zwölf Jahren Haft verurteilt, weil er öffentlich zur Ermordung des Politikers aufgerufen hatte. Wilders Warnungen kommen also nicht aus der Distanz, sondern aus der direkten Erfahrung einer permanenten Bedrohung.
Doch auch in den Niederlanden sind die Probleme, vor denen Wilders warnt, längst Realität. Jahrzehntelange Massenzuwanderung und mangelnde Integrationspolitik haben auch dort zu Spannungen und Parallelgesellschaften geführt. Dass er nun mit dem Finger auf Macron und Frankreich zeigt, heißt nicht, dass er im eigenen Land die Lage im Griff hätte – eher, dass er die Mechanismen, die zur Islamisierung öffentlicher Räume führen, wesentlich besser durchschaut als viele seiner Kollegen und diesen entschieden entgegentreten möchte.
Gerade darin liegt die Ironie dieser Debatte. Während Paris stolz Palästina anerkennt und sich moralisch an die Spitze der westlichen Weltgemeinschaft stellt, ringt Frankreich im Inneren mit einer islamistisch unterwanderten Gesellschaft, die sich auf dem Vormarsch befindet. Manches davon wird im Ausland klarer erkannt als in Paris selbst – nicht nur von Wilders, sondern auch von Stimmen wie Huckabee, die Frankreich daran erinnern, sich an die eigene Nase zu fassen.
Wilders mag für linke Politiker und ihr politisches Vorfeld in vielen Medienredaktionen ein Unruhestifter sein, doch seine Botschaft ist deutlich: Europa verheddert sich in Nahost-Symbolpolitik, während es vor der eigenen Haustür mit den Folgen einer verfehlten Einwanderungs- und Sicherheitspolitik kämpft.
Wilders hat völlig recht!
Die Niederlande waren lange – auch historisch gesehen- ein ausgesprochen liberales Land. Bis Toleranz schließlich in Libertinage(!) umschlug. Und die desaströsen Folgen dieses Umschlags sichtbar wurden. –
Siehe die „die Forderung der 27!“.
Nicht nur Macron ist – inzwischen – höchst umstrittener „Chef“ eines längst in Dekadenz abgeglitttenen Landes der nur noch verzweifelt – und zum Schaden seines Landes – versucht eine höchst bröckelige „moralische Fassade“ aufrecht zu erhalten. –
Die Kriegstreiber Macron, Stamer und Mwez verraten ihre Völker, in dem sie dies dem Islam zu fraß vorwerfen. Wie kann sich das ein Volk ohne Gegenwehr bieten lassen? Diese drei Typen sind ja schlimmer als die Nationalsozialisten.
Kann er denn sicher sein, dass das was bringt? Wenn es in Deutschland mal Kontrollen gibt, dann finden sie niemanden und am Ende des Jahres ist wieder ein halbe Million-Schutzsuchender eingereist. Fast kommt es mir so vor, als hätten sie schon einen Tunnel von Gaza bis in den Bayerischen Wald gegraben.
„moralische Pflicht“ und „politische Notwendigkeit“: Pflicht und Notwendigkeit sind die Schlagworte, die uns anzeigen, dass ein „Vertreter“ vor der Tür steht. Und der hat sicher nicht „unseren“ Vorteil im Auge.
Bei dem, was sich Macron allabendlich im Schlafzimmer darbietet, kann man seine Affinität zum Islam und zur Vollverschleierung schon verstehen.
a. Es ist unter der Gürtellinie.
b. er ist der mann und hat freiwillig geheiratet.
c. seltsamerweise werden andere spielarten der Sexualität hofiert
und bekommen sogar flaggen an dienstgebäuden.
e. Habe ich Frankreich schon im Fall Libyen nicht verstanden.
Ein Franzose mit dem ich mich 1,5-2 Stunden auch darüber unterhielt
konnte es mir nicht erklären.
Obwohl ich Oberst G. früher für einen Quartalsirren hielt war es besser
als der jetzige Zustand und es war klar wenn der Mann weg ist
gibt es Ärger (auch für Europa).
Mit Oberst G. wäre Libyern nicht die „Absprungbasis“ für die
Migration nach Europa geworden.
Frankreich hat auch Khomeini beherbergt und ihn in den Iran
gelassen.
Schwabenwilli, das Christentum steht an der Seite Israels – und geht unter. Siehst Du das nicht? Fahr mal nach Berlin, Hamburg oder Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg Mannheim, wenn Dir die anderen Städte zu weit sind. Und guck mal Straße!
„Niederlande werden ihre Grenzen sofort schließen“
Richtig.
Dann wäre zumindest der Durchgang nach Schland gesperrt.
Aber unsere Spezialisten können ja nicht einmal die eigene Bundespolizei befähigen die illegale Einreise und die Einreise per Flugzeug verhindern.
Wir sind ein armes Land.
Merzel möchte ja mit seinen besten Freunden Stamer und Ödipus Macronimus I Gazistan anerkennen. All seine Lieblinge, auch die Berliner Gazistanisten sollte er dann tunlichst in seinem sauerländischen Wahlkreis eine neue Heimat geben! So können seine Wähler ihren Willen bekommen und das Moraline Hochamt schmücken.
Der Ödipus passt hier aber mal gar nicht!
Liebe zur Mutter und Hass auf den Vater, das ist ödipal!?
Glaubt man Candace Owens (et al.), liegt der Fall hier genau anders herum: Liebe zum – wenn auch umoperierten – Vater !
Imre Kertesz (ungarisch-jüdischer) Literaturnobelpreisträger:
Zitat:
„Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie.. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
Ende Zitat
Wir bräuchten DRINGENST einen wie Wilders für die Einwanderungspolitik, einen Milei für die Wirtschaft, einen Europa-Politiker wie Orban und überhaupt mehr Konzentration auf eigene Interessen, wie es ein Putin oder Trump tun. Aber mit „unseren“ Luschen ist rein gar nichts anzufangen. Egal bei welchen der Kartellparteien.
Als ob die Niederlande in Sachen Islamismus besser da stünden als Frankreich. Wilders ist nur ein Blender. Auch Macron ist nur ein Blender. Erkennt Palästina an, nachdem es nahezu zerstört/vernichtet wurde. Und natürlich hat Wilders Recht, dass Frankreich eigentlich schon ein islamischer Staat ist. Genauso wie auch die Niederlande, wie Deutschland und wie Großbritannien schon islamische Staaten sind. Das Gerede von Wilders ist nur Ablenkung von dem dreckigen „Spiel“ an sich: Der völkerrechtswidrigen Vernichtung der Palästinenser.
Israel wird nicht aufhören, nachdem es mit Palästina fertig ist. Israel breitet sich ja jetzt schon sichtbar nach Syrien aus und in den Libanon. Bombardiert mit Unterstützung der USA Iran und Damaskus, wenn sie es gerade lustig finden. Israel wird zu Great Israel mit riesigem Landraub von anderen Ländern im nahen Osten. Die Menschen werden von dort flüchten. Und wohin? Ja, natürlich nach Frankreich, Deutschland, in die Niederlande und nach Großbritannien. Gleichzeitig bekommen die islamischen Frauen in diesen Ländern drei oder vier Kinder, während die autochthonen unter 1 bekommen. Die Bevölkerungen Westeuropas werden ausgetauscht. Dauert nur noch eine Generation bis jeder Bürgermeister Muslim ist. Die Scharia ist schon längst in den Schulen, in den Parks, in der kriminellen Unterwelt und auf den Straßen das Recht des Stärkeren. Autochthone gehen ins Gefängnis, wenn sie einen Strafmandat über 30€ für angeblich zu schnelles Fahren nicht bezahlen (hab den den Bescheid zur Erzwingungshaft vorliegen) und Muslime können Messerstechen, Rauben, Vergewaltigen, Drogenhandeln, ohne dass ihnen ein Haar gekrümmt wird.
Wir lassen uns vereimern. Von Typen wie Wilders, wie Macron, wie Merz, wie Trump. In Wahrheit spielen die allesamt auf der Seite des Mossad. Sie werden erpresst und/oder bezahlt. Die Palästinenser werden ihrer Heimat beraubt und/oder sie werden vernichtet. Wir schlauen Deutschen streiten uns darüber, schlagen uns entweder auf die Seite der Palästinenser oder der Juden – und übersehen dabei völlig, dass wir, zwar etwas weniger brutal, aber im Grunde genau so, genau so konsequent, unserer Heimat beraubt und/oder vernichtet werden wie die Palästinenser.
Der israelische Plan geht auf und wir sind zu dumm das zu realisieren. Israel kämpft gegen Muslime und als „zufälliger“ Kollateralschaden verschwindet dabei das Christentum.
Nichts davon ist zufällig.
Wir werden bald sehen oder nicht sehen ob es einen christlichen Gott gibt. Ob Jesus tatsächlich der Sohn Gottes ist. Im Moment sieht es allerdings nicht danach aus.
Es existiert kein Palästina. Und wer/wo die Terroristen sind, ist ihnen auch völlig entgangen oder wie?!
Ein anscheinend gesunder Franzose heitet eine Frau, die das Klimakterium hinter sich hatte und das Alter seiner Mutter haben könnte.
Damit nimmt er sich bewusst aus dem Genpool seiner Heimat und entscheidet sich seine Gene nicht weiterzugeben. Natürlich wäre aber genau das, nämlich sein geschenkt bekommes Leben weiter zu schenken. Die Species Mensch kann nur so überleben.
Diesen genannten Franzosen haben seine Landleute zum zweiten mal zu ihrem Präsidenten gewählt.
In dieser Funktion kann der Hausherr im Elyseé-Palast, auch die absurdesten Entscheidungen treffen .
Sollte er zum Islam konvertieren, könnte er sich ja einige Nebenfrauen anschaffen und mit diesen Kinder haben, wie von Houellebecq beschrieben. Oder er könnte Samenspender sein, das ist – verglichen mit Nebentätigkeiten deutscher Abgeordneter – relativ wenig zeitaufwändig.
Das allein wäre also noch kein Kriterium, was eine Wahl ausschließen würde.
Aber er agiert zum Nachteil seines eigenen Landes – und das ist ein K.O.-Kriterium.
Das grünwoke Gutmenschentum ahnt nicht in Ansätzen für welche zukünftigen Herren man sich zum Diener macht. Es ist so unfassbar, passiert aber in vielen Ländern Europas.
Man sollte in diesem Zusammenhang nicht übersehen, dass 145 von 193 UNO-Mitglieder den von der PLO 1988 ausgerufenen Staat anerkennen. Mit Ausnahme der USA, mehrerer europäischen Länder und sonst noch ein paar Ausnahmen, alle Schwergewichte – China, Indien, asiatische Länder, ganz Südamerika usw., und insbesondere auch die arabischen Länder. Auch wenn man die Argumente dagegen gut versteht und respektiert, weder Israel, noch die USA und die treuen Unterstützer der israelischen Position, haben in mehreren Jahrzehnten einen Ausbruch aus dem Teufelskreis gefunden. Ohne Saudi Arabien, die Israel noch nie anerkannt haben, die Golf-Staaten, Ägypten und Jordanien wird es auch nie gehen. Haarsträubende Ideen wie Trump Gaza, auch mit computergenerierten Bildern/Videos aus dem Weißen Haus, sind für niemanden hilfreich, außer für kurzfristige Schlagzeilen. Der zynische Sarkasmus des US-Botschafters gegen Frankreich auch nicht. Vielleicht sollte man die obstruktionistischen Araber, die noch nach dem Hamas-Überfall im Oktober ’23 auf zwei Konferenzen in Kairo und Riyadh sich auf Israel-bashing konzentriert, und wie die Türkei und Iran, die Hamas als legitime Befreiungsbewegung bezeichnet haben, auf bisher unbekannte Weise in die Pflicht nehmen. Sie haben die Terroristen unterstützt, sie sollten die palästinensischen Araber unter Kontrolle bringen. Man kann auch nicht ausschließen, dass der eine oder andere Hamas-Anführer noch in Qatar oder sonstwo lebt, und seine Privatjets geparkt hat. Substantielle Finanzvermögen, die den palästinesischen Arabern aus Hilfsgeldern gewalttätig abgepresst wurden, sind möglicherweise über Qatar, Dubai, oder wie auch immer, auf den Finanzmärkten angelegt. Man hat nie gehört, dass solche Vermögen eingefroren und beschlagnahmt worden wären.
Integration benötigt keine spezielle Politik, ie ist ein Bringschuld. Das was überall in Westeuropa fehlt ist eine Politik, die Integrationsunwillige bestraft!
Der französische Präsident könnte doch Reunion dem Staat Palästina schenken. Oder Lars, Heidi und der Anton übergeben Usedom oder Rügen der Hamas.
Wilders kann leider(dank der moderaten und liberalen Koalitionspartner)nicht wirklich seine Politik umsetzen,zumindest noch nicht.
Aber ich denke,er wird bald dazu in der Lage sein und ich hoffe,das dann in Kooperation mit der AFD und dem FN
Macron, der weitere Migranten einlädt und Wilders, der (zu Recht) die Grenzen für sie dichtmachen will, sind angesichts der (politischen) Zustände in old Germoney natürlich der GAU. Wenn das Cote-d-Azur-Palästina nicht recht klappen will und andere Nachbarländer ausfallen, wo werden die wohl landen? Zumal hier niemand willens und/oder fähig ist, vergleichbar wie Wilders zu handeln, gar unschöne Bilder in Kauf zu nehmen, deren Vermeidung die Keimzelle allen Übels war. Da brauchts auch keine Regierungsflieger von Anna-100.000e-km-Lena mehr, um an Recht und Gesetz (Art. 16a GG!) vorbei den Kollaps von Innenstädten Schwimmbädern Gesundheitssystem Sozialkassen etc. herbeizuführen. Wann wacht Europa, wann wacht Merzel endlich auf? Bis 2029 können wir nicht mehr warten!