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Nachrichten-Framing

Wieder linksextreme Gewalt – und Beschönigung in den Medien

26.01.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn die linksradikale Szene in Leipzig oder Hamburg bei Demonstrationen randaliert, verharmlosen und vertuschen die Medien linke Gewalt. Denn es sind nur "Menschen", die demonstrieren, wenn "Aktivisten" und linksrextreme Anhänger aufmarschieren.

Wenn Sie heute Nachrichten hören, trauen sie besser ihren Ohren nicht und denken Sie noch einmal nach. Sie hören und lesen von Menschen, die in Leipzig gegen ein Verbot eines Internetportals demonstrieren. Doch es sind nicht nur „Menschen“: In Leipzig protestiert die berüchtigte linke Szene gegen das berechtigte Verbot des linksextremen Internetportals „linksunten.indymedia.org“. Dieses Portal organisierte 2018 bundesweite Vergeltungsmaßnahmen von Linksradikalen für das staatliche Durchgreifen bei den Ausschreitungen zum G-20-Gipfel 2017 in Hamburg. „Linksunten“ sieht sich im Kampf gegen den „hochgerüsteten Bullen- und Sicherheitsapparat“. Das Portal hat der Stadt Leipzig und seinem Erdkreis praktisch den Krieg erklärt. Doch es sind dieser Tage laut Medien ja zunächst nur „friedliche Demonstranten“, die sich vor dem Bundesverwaltungsgericht versammeln. Jeder Leipziger, der die gewaltbereite linksextreme Szene seiner Stadt seit vielen Jahren kennt, muss sich über diese geframten Nachrichten schlapp lachen.

LINKSRADIKALES LEIPZIG
Brennender Terror zum Nationalfeiertag
„Demo in Leipzig: Polizisten angegriffen, Journalisten bedroht“, berichtet der öffentlich-rechtliche Haussender MDR auf seiner Internetseite nach dem die angeblich friedliche Stimmung in eine Straßenschlacht ausartet. Ja, von wem denn? fragt sich der Leser, Hörer und Zuschauer sofort. Man kann es sich nur wie zu DDR-Zeiten zwischen den Zeilen erschließen: „In Leipzig haben am Abend rund 1.600 Menschen gegen das Verbot der Online-Plattform „linksunten.indymedia.org“ demonstriert. Nach mehreren Stein- und Böllerwürfen wurde die Demo zwischenzeitlich abgebrochen, später aber fortgeführt. Böller und Steine flogen, Journalisten wurden bedroht. Die Polizei ist auch zur Stunde noch mit einem Großaufgebot im Einsatz.“

Kein Wort also darüber, dass Anhänger der linksextremen Szene von Leipzig sich hier versammelt hatten. Dabei berichtet eine Reporterin, sie sei sogar von einer Familie mit Kleinkind massiv bepöbelt worden. Aber von welcher? Die Adjektive links, linksalternativ, linksradikal oder linksextrem wollen aber einfach nicht vorkommen.

Akute Sprach- und Schreibstörungen bei der Presse

Damit nicht genug: „So eine pressefeindliche linke Demo habe ich 20 Jahre nicht erlebt“, berichtet ein anderer MDR-Reporter vor Ort auf der Internetseite seines Senders. Tja, Herr Kollege es sind Linksradikale und Linksextreme, die hier seit vielen, vielen Jahren in Leipzig nicht nur demonstrieren, sondern vor allem randalieren, Autos und staatliche Gebäude anzünden. Das will der MDR nur nicht wahrhaben, genauso wenig wie Moderatoren und Nachrichtensprecher im Sender die Worte linksextrem oder linksradikal über ihre Lippen bringen oder sie gar aufschreiben wollen. Denn das Pressekorps leidet, wenn es um die Nennung von Linksextremen als Tätern geht, an akuten Schreib- und Sprachstörungen.

Die künftigen grünen oder linken Außenminister müssen ja bei ihren Trainingsübungen mit Böllern, Raketen, Brandsätzen und Steinen gegen Polizisten, Autos, Baufirmen oder staatliche Einrichtungen geschützt werden.

So viel journalistische Rücksicht wie auf Linksextreme kennen Pressevertreter und -kommentatoren natürlich bei Bürger-Versammlungen nicht, wenn Bürger gegen schwerste Kriminalität mit Toten und Verletzten durch Asyleinwanderer demonstrieren. Dieser Protest wird natürlich sofort und völlig ungeprüft als rechts und rechtsextrem in den Nachrichten eingeordnet.

Sagen oder Schreiben was ist, gibt es nicht mehr

EXTREMISMUS IST EXTREMISMUS
Dokumentation: Linke Gewalt in Deutschland
Die oberste journalistische Tugend: Sagen oder Schreiben was ist, gibt es nicht mehr. Selbst in den Nachrichten von Info-Radio Berlin am Sonntag um 08:20 wird ein anderes Bild vermittelt. Auch hier demonstrieren Menschen und nicht Linksradikale und Linksextreme, die für den Erhalt ihrer linksextremen Internetplattform im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen – mit Steinen und Böllern:

„In Leipzig haben am Abend rund 1.600 Menschen gegen das Verbot der Internet-Plattform „Linksunten.Indymedia“ protestiert.
Nach dem der Demonstrationszug gestoppt wurde, ist es zu Ausschreitungen und Vandalismus gekommen. Vermummte haben Polizisten mit Böllern und Steinen beworfen und parkende Autos beschädigt. 13 Beamte wurden leicht verletzt.
Am Mittwoch wird in Leipzig über Klagen gegen das Verbot der Plattform „Linksunten.Indymedia“ verhandelt.“

Der unwissende Nachrichtenkonsument hört nur von Menschen, die demonstrieren. Es gibt keine Einordnung, wer diese radikalen und extremen Leute in Leipzig sind – also mindestens Anhänger der gewaltbereiten linksextremen Szene. Und so ist das überall vor allem im öffentlich-rechtlichen Rundfunkbereich.

Aber auch das Heimatblatt Leipziger Volkszeitung (LVZ) zeichnet sich regelmäßig durch Schreibstörungen bei Begriffen wie gewaltbereit, linksextrem und linksradikal aus. Weder in Überschrift noch in der Unterzeile findet sich zu den aktuellen Ausschreitungen etwas. Der Leser kann sich das nur durch Begriffe wie „Verbot von linksunten“ selbst erklären. Aber womöglich geht ja die böse sächsische Polizei, die dank grüner Regierungsbeteiligung demnächst Kontrollbescheinigungen an die linksradikalen und linksextremen Demonstranten ausstellen muss, nur gegen wohlmeinende Linke zu brutal vor. Welche Zerrbilder werden hier täglich herbei geschrieben und gesendet. Was für ein einseitiger linksgrüner Journalismus.

Dabei wissen diese Journalisten genau, wer zum Beispiel wenige Tage zuvor im linken Szeneviertel Leipzig-Plagwitz sechs Fensterscheiben eines Polizeipostens eingeworfen hat. Die Täter waren für die LVZ in der Unterzeile natürlich nur unbekannte.

Das frühere SED-Bezirksorgan unter seinem Chefredakteur Jan Emendörfer, der in der DDR zum Journalisten für SED-Zeitungen ausgebildet wurde, bleibt seiner linken Linie gerne treu. So berichtete die Leipziger Volkszeitung auf Seite eins und drei am 10. Juli 2017 nach den Hamburger G-20-Krawallen nur von Steinewerfern, Randalierern oder Chaoten, ohne sie wortwörtlich für den Leser ins linksradikale und linksextreme Spektrum einzuordnen.

Leipzig eine Hochburg der Linksradikalen und Linksextremen

Dabei ist Leipzig noch vor Hamburg zur Hauptstadt des Linksradikalismus geworden. Mehr noch: Ob Bahnanlagen, Baustellen, Polizeistationen, Leipzig hat sich sogar zu einem Hort des linksextremen Terrors entwickelt. Doch Stadtverwaltung wie Medien verharmlosen den Zustand und suchen lieber bei „Unbekannt“ statt bei den stadtbekannten linksradikalen und linksextremen Aktivisten. Auch der sogenannte Bundesjournalismus ist auf seinem linken Auge völlig blind. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zum Beispiel recherchiert lieber vermeintlichen rassistischen Büttenreden in Sachsen-Anhalt nach, als sich vor Ort um die seit Jahren grassierende linksradikale und linksextreme Bedrohung von Leib und Leben in Leipzig zu kümmern.

PROPAGANDA STATT FAKTEN
Linksextreme Gewalt in Connewitz – ZDF bleibt tapfer: Extremismus meistens rechts
Noch ein Beispiel gefällig?: Als in der Nacht zum 3. Oktober Anwohner in Leipzigs City durch lautes Knallen aufwachten, weil auf einer Baustelle drei Baukräne und ein Bagger in vollen Flammen standen, Gasflaschen explodierten, angrenzende Wohnungen mit 40 Anwohnern evakuiert werden mussten und die Kräne umzustürzen drohten – interessierte dieser linksextreme Anschlag auf ein Bauunternehmen mit Lebensgefahr für viele Menschen ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit keinen Bundesjournalisten. Dabei war es brennender Terror zum Nationalfeiertag. Zwar sprach Leipzigs SPD-Oberbürgermeister Burkard Jung allgemein von Terror, doch linken Terror erwähnte er ausdrücklich nicht.

Fast jeder Leipziger wusste sofort, woher die Täter stammen könnten – aus der linksradikalen Szene und ihrem Antifa-Biotop im Stadtteil Connewitz. Doch politische Öffentlichkeit und Presse reagierten auch hier wie immer: Linksextreme Attentäter – obwohl absolut naheliegend – werden zunächst nicht vermutet. Bundesweit verdrängt die politische und mediale Öffentlichkeit solch ein potentiell linkes Attentat auch wie immer. Wie die drei japanischen Affen – nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

Doch es kommt 2020 noch schlimmer: Ausgerechnet in Leipzig, der Hochburg von Linksradikalen und Linksextremen will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im September diesen Jahres den EU-China-Gipfel mit 28 Staats- und Regierungschefs selbst an Orten in der Innenstadt wie der Kongresshalle am Zoo abhalten. Auf einer internen Arbeitstagung des Bundesamts für Verfassungsschutz und der Landesämter Ende Dezember 2019 in Köln haben die Verfassungsschützer ausdrücklich vor einem Gipfel in Leipzig mit seiner linksmilitanten Szene gewarnt. Leipzigs Bürger jedenfalls können sich über den bundesweiten Kampfplatz der Linken im September schon einmal freuen.

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91 Kommentare

  1. Es ist dann doch ein wenig schlimmer als Sie zugeben wollen. Ich hab es gerade wieder versucht – mit Kommunisten reden meine ich. Rico Gebhardt aus dem sächsischen Landtag. „Mit jeder Faser meines Seins“ will er kämpfen. Klingt etwas fanatisch. Das hat nichts mit Weltanschauung zu tun, sondern mit gestörten Drüsen. Es ging um den geistesgestörten Massenmörder aus Hanau. Für Volkmarsen hat man wohl noch keine ideologischen Handlungsvorgaben bekommen. Der Bahnsteigschupser passt da nicht gut ins Konzept. Das Problem ist die neukommunistische CDU, die sich dort positioniert, wo sie glaubt auch in der Zukunft genügend Wähler zu finden. Dafür werfen die alles über Bord, was ihnen gerade noch heilig war. Ich komme aus Sachsen. Wir haben sehr verschiedene Menschen in der AfD, die streiten sich auch, aber eigendlich immer zivilisiert. Das hat mir gefallen und mich überrascht. Bei einer Mittelstandsveranstaltung mit überwiegend AfD Mitgliedern, kam ein etwas dumpfer Typ so Mitte 60 zu unserem Stammtisch als Gast und begann zu tönen das sein Großvater im ersten und zweiten Weltkrieg fürs Vaterland gekämpft hätte und überhaupt und sowieso… Als er merkte, dass ihm keiner mehr zuhören wollte, wurde er extrem wütend, bläkte immer lauter, mittlerweile über uns, weil wir ihm nicht ja mehr zuhörten und verließ das Lokal unter wüstesten Beschimpfungen der AfD. Es war wohl eine große Enttäuschung für ihn. Er hatte einen Palästinenser im Schlepptau, der ihm immer beipflichtete. Was hat die zwei verbunden? Ausländerfeindlichkeit sicher nicht. Könnte es Judenfeindlichkeit gewesen sein? Er kam nach einer halben Stunde nochmal hineingestürmt um weiter zu bläken. Im Nachbarsaal bläkte ein Muezzin aus dem Rekorder. Eine pakistanische Großfamilie hatte etwas zu Feiern. Die 20 schwarzen SUVs standen kreuz und quer rund ums Lokal auf den Fußwegen. Andere Länder andere Sitten. Die Nummernschilder stammten aus München, Berlin, Nürnberg, Hamburg usw. Die Männer sahen aus wie Türsteher. Was wollte ich noch sagen? Ach ja, vergessen Sie bei ihrer Rechnung nicht die Nichtwähler. Meist so um die 50 %. Manch einer von den hat trotz seiner Wahlenthaltung eine Meinung. Jetzt rechnen Sie es einfach noch mal neu mit Ihren 86% die nicht die AfD wählen. Also 86% von der Hälfte, bedeutet 43% von dem Ganzen. U18 liegt die AfD knapp hinter den Grünen. Lassen wir mal weg. Jetzt sin Sie dran.

  2. Anzumerken ist noch, dass inzwischen die beiden Pressesprecher der Polizei zurückgetreten sind (wurden). Diese hatten bei den Silvesterkrawallen der Linken Kriminellen nach Ansicht der SPD, Linken und Grünen nicht richtig berichtet. Dort war ja die Polizei Schuld an den Ausschreitungen durch ihre bloße Anwesenheit. Nach der Bildung der neuen Landesregierung von Grünen, SPD und CDU würde jetzt nachjustiert bzw. zurückgetreten. Die neue Justizministerin der Grünen brennt ja bekanntlich gerne Bullen an und ist ein großer Fan der Polizei und von Rechtsstaatlichkeit.

  3. In Kiel fand ein Brandanschlag auf eine Wohnungsverwaltung statt. Der NDR hat das als „Aktivismus“ geframed. Es macht einfach nur noch sprach- und mutlos.

    • Sprachlos darf man angesichts der täglichen Ungeheuerlichkeiten, die uns zugemutet werden, schon mal für ein kurze Zeit sein. Mutlos niemals!

  4. Trifft es zu das die Bereitschaftpolizei bei diesen Events jetzt Uniformen tragen soll auf der Zielscheiben zu sehen sind – als vorletzte Stufe der De-Eskalation?

    Aus Kreisen der Linken Und Gruenen (als ob das einen Unterschied machen wuerde) wird das sehr begruesst, da sich die linken Gewlttaeter doch schon sehr plagen muessen um Schaden anzurichten.

  5. Der Herr Yücel von der Welt sieht das ganz anders. -die Bilder, die am Samstagabend von der Indymedia-Demo in Leipzig ausgingen, sahen gefährlich aus. Tatsächlich zeigen sie nur ein paar Bengalos, die in Wirklichkeit nicht halb so gefährlich sind, wie sie aussehen (und aussehen sollen). Zitat
    Wenigstens erwähnt er, daß dann auch Steine und Böller auf die Polizisten geworfen wurden. Er lobt die Polizei die sehr deeskalierend gewirkt hatte mit dem Zusatz: Stattdessen hat die Polizei kühlen Kopf bewahrt und alle ihre Einsatzkräfte unter Kontrolle gehalten. Zitat Also hatte die Polizei ihre Leute unter Kontrolle die unbedingt mal dazwischen knüppeln wollten. Die Zerstörung eines Konsumladens ist für ihn skurril. Sein Fazit: Die Demo Leute haben sich zum Deppen gemacht denn sie lieferten keine Argumentationshilfe für liberale Stimmen die aus die aus prinzipiellen Gründen das Verbot von Linksunten.Indymedia kritisieren.
    Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen wie das Gericht entscheiden wird. Mit Blick auf den Frieden auf den Straßen wird es wohl einknicken.

  6. Das ist eine rote Kampforganisation, die kein Blatt vor den Mund nimmt und man muß sich nur mal nähers mit denen befassen und auszugsweise ein Satz aus jüngster Zeit: Bullenwache heimgesucht. Andere würden sachgemäß schreiben, Polizeistatíon überfallen und soweit sind wir schon mit dem roten Terror gekommen und man stelle sich mal vor, das gleiche würden die Konservativen veranstalten, dann wäre das Geschrei groß und die ganzen Mitwisser und Förderer dieser roten Bande, als Ausdruck der kommunistischen Schlägertrupps von damals, sitzen da und tun so als ob, und sind mit verantwortlich für deren Treiben und solche Typen werden auch noch gewählt, damit anschließend ihre Kohorten im Untergrund die Meinungsbildung auf ihre Art verändern können und sie wissen es alle und unternehmen trotzdem nichts und das läßt tief blicken, denn ein Zusammenspiel mit der Rotfront ist allgemein nicht üblich, mit den Nazis machen sie es ja auch nicht und darin liegt der große Widerspruch.

    • „… sie wissen es alle und unternehmen trotzdem nichts …“?

      Trotzdem? Die unternehmen nichts, weil ihnen der Terror der rotfaschistischen „Antifa“ bestens in den Kram passt und den laufenden Abbau von Demokratie und Rechtsstaatslichkeit in Deutschland kräftig unterstützt!

  7. Man stelle sich mal vor, da hätten so viele Menschen gegen das Verbot der rechtsextremen Vereinigung Combat 18 demonstriert, was wäre da für ein Geschrei von den Moralaposteln der Politik und der Presse geworden! Vermutlich in allen Städten Gegendemos und Gratiskonzerte bis zum Abwinken.

    Man kennt es inzwischen von der Lückenpresse, Recchte sind Terroristen und Linke sind Aktivisten.

    Es darf natürlich nicht vergessen werden, dass die öffentlich rechtlichen Sender von vielen Mitarbeitern der linksextremen Szene besetzt sind. Ich erinnere da immer wieder gerne an die „zufälligen“ Fernsehbilder von Kameramännern mit Antifa T-Shirts. Und so kennt man sich vermutlich unter einander recht gut: Die Linksextremisten, Mitarbeiter in den öffentlich rechtlichen Sendern und die Journalisten. Wer sich einen späteren Job bei den öffentlich rechtlichen Sendern erhofft, sollte es tunlichst vermeiden, die Linksextremisten beim Namen zu nennen. Und so bleibt es bei friedlichen Menschen, Familien und Aktivisten, die mit Steinen werfen und Böller zünden.

    Ich kann meine Schadensfreude nicht verheimlichen, wenn Merkel im Sommer bei ihrer Veranstaltung in Leipzig auch mal von Links kräftigen Gegenwind bekommt. Ob sie dann auch von Zusammenrottungen und Hetzjagden sprechen wird oder ob sie sinngemäß sagen wird, nun sind sie halt da, die Aktivisten…?

  8. Tagesschau 20:15 heute, den 26. Januar 2020.
    Das erste Drittel der Sendung war ausschließlich dem Kampf gegen Rächts gewidmet.
    Im weiteren Verlauf der Sendung kein Sterbenswörtchen zu Leipzig.
    Dem Staat, der solche Hauptnachrichtensendungen verbreiten lässt, ist weder an einem informierten Staatsvolk noch an Meinungsvielfalt, geschweige denn an Förderung der Demokratie gelegen, vermutlich weil er längst anderes mit Staat, Volk und Staatsform im Schilde führt.

    • Vermutlich?

      Ich denke, Merkel hat kürzlich überdeutlich bewiesen, dass sie „anderes mit Staat, Volk und Staatsform im Schilde führt“. Oder wie interpretieren Sie die Vorgänge rund um die Thüringen-Wahl?

  9. Wenn die Rechten demonstrieren gibt es (laut der deutschen Qualitätsmedien) fast immer auch Gewalt. Wenn man genauer liest weiß man Bescheid wer gewalttätig war. Man hört auch danach nie über Verurteilungen. Vielleicht will man uns nicht beunruhigen? Oder gibt es die Verurteilungen gar nicht?

    • Wer wird schon diejenigen verurteilen, die die Drecksarbeit für ihn erledigen?

  10. Über dererlei Berichterstattung wundere ich mich mittlerweile nicht mehr. Gewalt und Ausschreitungen von links werden geschönt, verniedlicht oder als berechtigte Reaktion auf Provokation gedeutet. In den Kommentarspalten gewisser Medien wurde von manchen Foristen wieder die Polizei verantwortlich gemacht. Gewundert hat mich nur, dass
    noch nicht die AFD als Sündenbock herhalten musste, so wie – laut M.Söder auch die AFD für den wachsenden Antisemitismus verantwortlich ist. Ich finde es erschreckend, wie Gewalt aus dem linken Spektrum hoffähig gemacht, ja fast begrüßt wird.

  11. Man hat den Spruch von dem Marsch durch die Institutionen auf der bürgerlichen Seite nicht ernst genommen. Jetzt sitzen diese Irren überall in Macht- und Medienpositionen und wir schlackern, vor Erstaunen ob dieses Irrsinns, mit den Ohren. Ein Großteil der Wähler hat allerdings immer noch nichts mitbekommen.

  12. „also mindestens Anhänger der gewaltbereiten linksextremen Szene“

    GewaltTÄTIG, nicht gewaltBEREIT – so viel Präzision des Ausdrucks sollte sein. Ansonsten volle Zustimmung.

  13. Mehrere tausend anläßlich des Verbots eines alternativen Internetportals zunächst friedlich demonstrierende Menschen fühlten sich von massiv auftretender Polizei provoziert. Es kam zu vereinzeltenen Übergriffen.
    Das Innenministerium schließt Untersuchungen des Polizeiapparats nicht aus, es gibt Verdachtsfälle in Richtung extremistischer Bestrebungen innerhalb der Bereitschaftskräfte. „Bezüge zu Rechtsextremisten können nicht ausgeschlossen werden und darf es nicht geben“, so ein Sprecher mit Blick auf die AfD.

    So geht korrekte Berichterstattung!

    • Die Polizei als eine gesellschaftliche Gruppe unter vielen. Diesmal kam die Provokation eben von dieser Seite.Mittlerweile habe ich das Gefühl es gibt hier ein Gesamtgesellschaftliches gaslighting von linken Medien und linker Politik. Wahnsinn wird uns als Normalität verkauft und umgekehrt.So kann man den Zerfall eines Staates wunderbar befördern.

      • Im zunehmend linksextremen DLF wurde immerhin von der Sache berichtet. Aber gleich danach irgendwas von Nazis in den KSK der Bundeswehr, dann was zum Holocaustgedenken, dann zum Sport.
        Tja, so kann man ohne direkt zu lügen „Nachrichten“ machen.
        Ich frag mich da immer, wie lange mein kleines Radio das noch erträgt, das muß ja stocksauer auf mich sein, daß ich dem die dauernde Ausstrahlung solcher Mediengosse zumute.

  14. Aber lieber Herr Opitz, „Gewalt geht hauptsächlich von rechts aus“, befand Ralf Stegner, „Menschen (!), die Quartiere verwüsten und Polizisten verletzen, sind kriminelle Gewalttäter. Links ist das nicht.“ Dagegen: „Rechte Ideologie pfeift auf Menschenwürde und goutiert Gewalt. Deshalb versuchen Konservative und Rechte das Linken auch pauschal anzuhängen.“ Alles klar?

  15. Habe mir vorhin den Twitteraccount des grünen Aktivisten und Leipziger PetriPfarrers zugemutet. Anscheinend ist wegen gestern in der einschlägigen Szene, die dort mitzwitschert, Knatsch ausgebrochen. Würde ich denen gönnen!

  16. Ein linker roter OB, ausnahmslos politisch besetzte höhere Polizeistellen (richtiges Parteibüchlein ist Voraussetzung), eine Justiz, weisungsgebunden aus dem Innenministerium, und durchgegrünte durchgeknallte linke Redaktionsstuben voller Journalistenattrappen (und/oder Satrappen) in den Leitmedien incl. den Regionalkäseblättchen arbeiten Hand in Hand in dieser unserer Demokratiesimulation. Nicht wundern. Staunen.

  17. „Doch es kommt 2020 noch schlimmer: Ausgerechnet in Leipzig, der Hochburg von Linksradikalen und Linksextremen will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im September diesen Jahres den EU-China-Gipfel mit 28 Staats- und Regierungschefs selbst an Orten in der Innenstadt wie der Kongresshalle am Zoo abhalten.“

    Also ich finde das ausnahmsweise mal eine Spitzenidee von der GröKaZ.
    Eindrucksvoller kann der Gastgeber seinen chinesischen Gästen gar nicht demonstrieren, dass dieses Land abgewirtschaftet hat, von ihm nichts Substantielles mehr zu erwarten ist, auf keinem Gebiet, und es geradewegs auf den Entwicklungsstand eines Failed State zusteuert.

    • Na – wie oft wird sie das noch zeigen wollen? Hamburg war doch schon Beweis genug.

    • Richtig, der Michel muß immer wieder vor Augen geführt bekommen, daß Links-Faschisten, politisch legitimiert von Roten ( die Linke ) und grüngetarnten Roten ( die Grünen ) und einem Großteil der Medien und der Staats-Sekten, in Deutschland Narrenfreiheit haben.

  18. Genauso wird’s täglich gemacht: „Aktivisten“ klingt so positiv und die negative Polizei geht gegen sie hervor. So funktioniert marxistisch-leninistische Dialektik. Auf YouTube kann man die Straßenschlacht der Linksextremen mit der Polizei sehen und hören von der die neue Mainstream-Sprecherin der Leipziger Polizei Silvaine Reiche nichts wissen will: https://www.youtube.com/watch?v=JR6F2t580ZM

  19. Deniz Yücel lässt sich über den Krawall von Indymedia-Demonstranten auf der Welt aus.
    „Erst als sie ein Steinhagel trifft, hat die Polizei genug“ titelt das Blatt – welche Impertinenz!
    Auf welcher Seite steht ein solcher „Schreiber“ und weshalb lässt man solchen inzwischen ein solches Forum? Und wohin driftet damit „die Welt“ und weshalb macht das Springerblatt dieses?
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article205349165/Indymedia-in-Leipzig-Erst-als-Steine-fliegen-hat-die-Polizei-genug.html

  20. „Geschäftsmodell das auf Falschbehauptungen beruht“. Haben wir doch schonmal gehört, oder? Gilt wohl inzwischen für alle MSM. Der Kampf gegen rechts ist Staatsraison. Und der hat sich alles unterzuordnen. Aber Ignazio Solone hat recht: der Faschismus wenn er wiederkommt wird nicht sagen ich bin der Faschismus. Er wird sagen Ich bin der Antifaschismus. (und sei es im Gewand der protestierenden Kirche).

    • Sehr sehr schön! Und immer wieder zum laut aufsagen:
      „Der Faschismus wenn er wiederkommt wird nicht sagen ich bin der Faschismus. Er wird sagen Ich bin der Antifaschismus.“ (und sei es im Gewand der protestierenden Kirche).
      PS:
      Kleiner intimer Erfahrungsbericht eines älteren Herren auf der Pirsch: Wenn man ein „sehr persönliches Gespräch“ mit einer „sonst recht netten geschiedenen/verwitweten Frau“(!) gründlichst „versauen“ möchte, funktioniert das am zuverlässigsten, wenn man die „Menschen die doch ach so viel Gutes wollen(!)“ aber einen gewaltigen fest eingebautem Linksdrall haben als Links-Faschisten bezeichnet. Die – zuverlässig – und geradezu „phantastisch-weibliche“ Reaktion ist, dass man s e l b s t als „Faschist“ (selbstverständlich rechter Ausrichtung) „erkannt“, mindestens aber benannt wird. (geschätzt mit 90% Wahrscheinlichkeit. Ein Prozentsatz der Rückschlüsse über AUCH das Wahlverhalten von Männern zulässt.) –

  21. Wie man heute morgen in n-tv hören konnte, waren mehrere Hundertschaften Polizei aifgeboten, um die Demonstration „zu sichern“! Zu sichern? Vor wem denn? Vor sich selbst? Eher hätten sich die Polizisten sichern sollen.

    Aber so kann man wieder unausgesprochen die Fiktion nähren, dass eventuell die bösen Rechtsradikalen diese Demo hätten stören können.

    Man muss nämlich wissen, die Rechtsradikalen sind mittlerweile überall und es sind nicht nur junge Männer spondern auch alte Frauen, die ein Mitarbeiter des WDR schon mal als Nazisäue vormarkiert hat und die bei einer genehmigten Demo von #fridaygegenaltersarmut festgenommen werden miussten, weil sie sich unbotmäßig gegenüber einem antifa-Verteidiger unsrer „Demokratie“ verhalten und sich von ihm nicht mit einer Fahne vor der Nase herumfuchteln gelassen hatten. Das ist heute ein Verbrechen, das mit sofortiger Festnahme geahndet wird.

    Es wird allerhöchste Zeit, dass man ARD und ZDF neutralisiert und denen jegliche finanzielle Basis entzieht. Später kann man dann die Verantwortlichen juristisch zur Verantwortung ziehen für Desinformation, Lüge, Hetze und Verbreitung von Volksverhetzung.

  22. Sehr guter Artikel der die Thematik auf den Punkt beschreibt. Sind wir ehrlich, wen interessiert das ernsthaft in diesem Land und dieser Stadt? Die linken Gewalttäter können steuerfinanziert schalten und walten da spielen auch verletzte Polizisten keine Rolle. Wir ärgern uns hier über diese Zustände. Aber haben wir schon einmal etwas von Demos gegen linke Gewalt in Leipzig, Hamburg oder sonstwo gehört? Nein, natürlich nicht. Haben wir schon einmal von solchen Gewaltexzessen vermeintlich Rechter gehört? Wohl eher nein und von Demos gegen Rechts, aber sehr wohl. Nicht nur bei der links-grünen Einheitspolitik und ihren angeschlossenen Einheitsmedien ist der Wahrnehmungskorridor verrückt, auch bei den meisten Menschen in diesem Land. So wird auch Leipzig einen OB bekommen der sehr weit links-grün denkt und handelt, auch wenn er z.B. von der CDU oder FDP kommen sollte.

  23. Diese Medien sind linksunten. Verharmlosung von linker Gewalt ist ihr Geschäft.

  24. „Ein Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten!“, hat Hajo Friedrichs einmal gesagt. Genau das tut aber der Großteil der heutigen MSM-Schreiber. Obwohl, ich kann das Gute bei diesen linksextremen Chaoten nicht erkennen, das tun wahrscheinlich nur die sogenannten Journalisten, die das gleiche Gedankengut wie diese Terroristen haben. Doch mit ihrem Verschweigen, also Linksextremismusleugnung werden sie nicht mehr lange durchkommen. Ich glaube es beginnt ein Umdenkungsprozess bei der Bevölkerung, hoffe ich zumindest.

  25. Es ist immer die alte Leier: Rechts bedroht die Demokratie, will Menschen ermorden und ist sowieso immer Adolf 2.0
    Links dagegen will ja nur spielen!

    Man kann an unserer Systempresse nur verzweifeln…

  26. Manche leiden vielleicht unter Schizophrenie, aber es dürfte vermutlich mehr an der Arbeits- und Lebenssituation liegen. Diese jungen Leute sind es, auch nach meiner Erfahrung, häufig nicht gewohnt, hart zu arbeiten, weil sie verzogen sind, alles bekamen, was ihr Herz begehrte, sich kaum in der SChule anstrengen mussten, von den Eltern zusätzlich verzärtelt wurden. Und jetzt drängen sie sich auf dem ARbeitsmarkt, auf dem es gar nicht so toll aussieht, wie ständig erzählt wird. Nur in technischen Berufen und in handwerklichen herrscht teils Mangel, wobei „teils“ auch so verstanden werden muss, dass die Ansprüche für diese doch schlecht ausgebildeten Leute zu hoch sind. Sie fühlen sich wertvoller als sie tatsächlich sind, daher stammt die Frustration, und weil sie keine Strukturen haben und auf wenige treffen, lassen sie sozusagen die „Sau raus“.

  27. Jung, Nagel, Kasek, Krumbiegel,…
    Von den sonst so schnell erregten aufrechten Demokraten hört man heute Nichts, ist ja nächsten Samstag auch OB-Wahl in Leipzig.
    Die Parallelen zu den Anfängen der SA im Jahr 1929 werden immer deutlicher. Der Kampf der Linken gegen alles Bürgerliche wird jetzt offen und geduldet von den Staatsmedien auf der Straße ausgetragen. Ich kann mich da nur wiederholen: Mit friedlichen Mitteln und schmerzfrei wird dieser linke Putsch auf die bürgerliche Mitte der Gesellschaft nicht beendet werden können.

    • Dem letzten Satz muss ich leider uneingeschränkt zustimmen. Mit Wahlen kommt man hier wohl nicht mehr weiter…

      Was für eine Gesellschaft sind wir doch geworden, in welcher der anarchische Abschaum das Regiment übernommen hat…

    • Möglicherweise ist es von Vorteil, wenn die linke Einheitsfront aus Parteien, Medien, Institutionen und Antifa die Polizei immer weiter gegen sich aufbringt. Die wird zum kritischen Zeitpunkt dann wissen, auf welcher Seite sie steht.

  28. Wen wundert das noch? Die Linken halten sich seit Jahren in rechtsfreien Räumen auf … einmal besetzen sie Häuser, ein anderes Mal blockieren sich Verkehrsverbindungen. Was passiert? Nichts! In Leipzig gilt allein schon die Anwesenheit von Polizisten in bestimmten Stadtteilen als Provokation! Kann man sich so etwas vorstellen? Ja, hier in Deutschland ist mittlerweile alles möglich. Die Politik lebt es uns ja vor!

  29. Die LVZ hat ein Update geliefert.
    „Eskalation mit Ansage: 13 verletzte Beamte bei Indymedia-Demo in Leipzig“
    Hinter Paywall.
    Dort wird Herr Tappert, der hin und wieder noch wie ein Journalist handelt, etwas deutlicher. „… Linksextreme …. Mehrere Pressevertreter wurden zudem daran gehindert, Aufnahmen vom Geschehen zu machen.Kamerateams wurden sogar tätlich angegriffen. …
    Ausschreitungen bei der Indymedia Demonstration ..„Bullenschweine raus aus dem Viertel!“, riefen die Demonstranten in Richtung der Polizeihundertschaften, …immer mehr Böller, Kanonenschläge und Pyrotechnik gezündet und … geworfen .. wurde „Ohr ab! Ohr ab!“ skandiert…
    Völlig aus dem Ruder .. flogen Pflastersteine und Farbbeutel. „…. Skandiert wurde auch „BRD-Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt!“.., griffen an der westlichen Einmündung Polizeifahrzeuge und Beamten mit einem Regen aus Pflastersteinen an. … „Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten!“ wurden gerufen; …Sprechchöre „Bullenschweine raus aus dem Viertel!“ skandiert.“
    Ach ja: „Medienhäuser wie „die LVZ, die Süddeutsche Zeitung und der Focus“ müssten dagegen „zerschlagen“ werden.“ forderten die Demonstranten. Hm.

  30. Die sog. „Antifa“ gehört m.E. zum rotgrünen Herrschaftssystem genauso wie die sog. „NGO’s“. Früher hieß so etwas „SA“, anderswo spricht man von „revolutionären Garden“.

  31. „„Fast jeder Leipziger wusste sofort, woher die Täter stammen könnten…“ ––> Trotzdem wählen ganz viele Leipziger eine Politik, die in den oben genannten Fällen nichts hören, nichts sehen, nichts sagen will. Leiden die unter Schizophrenie?“

    Am 2. Februar wird in Leipzig der Oberbürgermeister gewählt. Laut Umfragen liegt Amtsinhaber Jung, der die linke Truppe über Kulturförderung pampert, vorne.

  32. Ich brauch die Vokabeln „linksradikal“ und „linksextremistisch“ auch nicht, weil die Guten es ja geschafft haben, die Wortteile „radikal“ und „extremistisch“ entweder zur Verleumdung auf harmloseste Gruppen zu werfen (Toris, US-Republikaner, Likud …) oder aber zur Verwässerung etymologisch dem „radikal“ an die „radis“ zu gehen.

    Keine Ahnung, wie man das Milieu nennen soll. Antifabionade ist wohl schon markenrechtlich geschützt.

  33. Nazis und ihre Schlägertruppen, die SA, Grünlinke und ihre Schlägertruppen, die „Antifa“. Was haben sie gemeinsam? Was trennt sie? Wie endeten SA/NSDAP? Wie geht es mit Antifa/Linksgrünen weiter? Die Damaligen spielten ihre unselige Rolle der mörderischen Menschenverachtung v. a. nach außen, die Heutigen spielen ihre gewalttätige Rolle v. a. nach innen, beiden ist die Idee des tollen deutschen Wesens gemein, damals fühlte man sich über den anderen stehend, heute fühlt man sich als Vorbild für andere Länder und insofern ebenfalls als etwas Besseres. Wie weit gehen sie noch? Hitler und seine Chergen mit ihrer teuflischen abgründige Ideologie wollten sich die Außenwelt untertan machen und niederhalten, was wollen die Heutigen mit ihrer absurden chaotischen Sozialismus-Ideologie nach innen? Ich sehe nur Verblödung und Rechtlosigkeit im Sturmesschritt vorangehen, in allen Aspekten.

    • Sie ziehen sich in allergrößter Dummheit und mit roher Gewalt den Teppich unter den eigenen Füßen weg. Solche Idioten! Von mehr als idiotischen, mehr als uneinsichtigen Schreiberlingen und einer einseitigen agitierenden Politik, die auch mit solchen ihre Ziele verfolgt, auch noch gestützt.
      Wird wieder schief gehen. Wenn sie das bald unweigerlich Folgende überstehen, könnten sie erstaunt als Dhimmis erwachen…

  34. Hinsichtlich des hier zur Sprache gebrachten medialen Wordings und Framings stimme ich zu. In Bezug auf die Aussage des MDR-Reporters „So eine pressefeindliche linke Demo habe ich 20 Jahre nicht erlebt“ liegt aber meiner Meinung ein Denkfehler vor. Denn Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus werden von den Staatsmedien auch nicht mehr von einfach nur politisch >Rechts< unterschieden.

  35. Unser Freund Deniz Yücel schießt auf WON den Vogel ab. Die Polizei habe ja ihren Bericht zur Notoperation nach der Silvesternacht relativieren müssen. Deshalb…

    • Und den hat der Erzengel noch ausgelöst beim Sultan.
      Niemand weiß für wieviel.

      • Wir nehmen hier tatsächlich alles…
        Die Ausgabe der Welt, in der die Freilassung über alle Ressorts dann hier gefeiert wurde, schien mit mehr als peinlich.

  36. Ich mache es kurz:
    Dieses Land ist nicht mehr zu retten.

  37. Die Polizei kann einem nur noch leid tun. Von der Politik im Stich gelassen, verheizt, ohne die richtigen Distanzwaffen für diesen asozialen Mob. Muss es erst Tote geben ?

    • Nö, wirklich leid tun mir Polizisten auch nicht mehr, dazu schurriegel sie nämlich gar zu gern die „schon länger hier Lebenden“!
      Siehe z.B. Video bei YouTube, wo einige Chemnitzer ganz harmlos Gedenkkerzen für Daniel Hillig anzünden wollten…
      So ein strammes Auftreten habe ich von denen gegenüber „unseren Neubürgern“ hier leider noch nicht erlebt!

      • … nicht zu vergessen unsere Blauen Helden in Uniform wenn es um ältere schon länger hier lebenden geht (vorausgesetzt die Politische Meinung ist nicht konform mit der Regierung),

        siehe link

        https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1221063120694775808

        … ich persönlich mache keinen unterschied mehr zwischen der Polizei und der Grünen Jugend, ist nur meine Meinung !

      • Ich bin diesbezüglich ambivalent: es gibt wohl solche und solche Polizisten. Diejenigen, die sich täglich mit Linksradikalen und anderem Gesocks herumschlagen müssen, sind wahrlich zu bedauern – bzw. zu bewundern, wenn sie ihren mies bezahlten Job dennoch ausüben aus Verantwortung für uns Normalbürger. Und dann gibt es diejenigen, die ihren Frust durch Schikane an den Normalbürgern auslassen, weil sie gegen Linke und kriminelle Neubürger nicht ankommen. Oder diejenigen, die wie in Köln kürzlich bei der WDR-Umweltsau-Demo oder auch in der Silvesternacht 2015/16 ihre Pflicht einfach vernachlässigen und die kriminellen Subjekte gewähren lassen, statt die Rechte der Normalbürger zu schützen.

  38. Dass der EU – China – Gipfel in Leipzig stattfindet ist ja nur zu begrüßen, dann sieht hoffentlich die ganze Welt das Deutschland zum Shithole – State verkommen ist und wie weit es Merkel bei uns gebracht hat

    • Das bezweifle ich leider. Die Welt konnte schon beim G20 Gipfel 2017 in Hamburg sehen, was hier von „Links-Aktivisten“ angerichtet wird. Schuld war laut den ÖR damals hauptsächlich die Polizei! Das Terrorverhalten der Antifa (besonders Schwarzer Block) wurde auch da relativiert und kleingeredet!

    • Die Links-Chaosterroristen haben seit Hamburg hinzugelernt, sie sind noch asozialer und militanter geworden, weil sie Morgenluft durch die Sozialistenregierung gewittert haben und breite Unterstützung erhalten. Man kann hoffen, dass die in ihrer Dummheit so über die Stränge schlagen, dass die Welt entsetzt ist von der linken Merkelregierung und der bundesdeutschen linksgrünen Gesellschaft. Wenn diesem Land dann die letzte Unterstützung entzogen und nur noch schnell ausgenommen wird durch Reparationszahlungen, etwa für die Namibia-Kolonie bis vor genau 100 Jahren oder für Griechenland …, dann brechen hier Anarchie und Chaos los. Dann wird’s spannend, wie weit die Verwüstung physischer und psychischer Art geht.
      Alle Ideologien, die den Begriff „Sozialismus“ beherbergen, versinken im Dreck. Alle totalitären Ideologien, wozu der Islam als die Zivilisation bis ins Kleinste bestimmende Religion ebenfalls gehört, führen zu Rückschritt und Grausamkeit, statt zu Fortschritt. Freiheit ist ihnen allen ein Greuel, weil es um Macht über andere geht, nicht um Sinnhaftigkeit.
      Die Menschheitsgeschichte ist nun mal eine kriegerische, das wird sich vielleicht in 1 Mio. Jahren ändern, aber ganz sicher nicht in den nächsten 1000 Jahren und ebenfalls ganz sicher nicht jetzt sofort!

    • Da werden wieder einige Autos brennen und Chaos Chaoten aus der ganzen Republik kommen.
      Deutschland blamiert sich nicht nur so gut es kann,
      dass geht hier mit Programm.

      • Da scheint Hopfen und Malz verloren…
        Aber „ein paar Gerechte“ gibt es auch.

    • Genau mein erster Gedanke, als ich den letzten Absatz des Artikels las.
      Hätte ich zunächst die Kommentare bis hier unten gelesen, bevor ich mich zu meinem spontan hinreissen ließ, hätte ich uns die Wiederholung ersparen können.

  39. Der autoritäre Charakter und seine Sympathisanten vertragen keine Andersdenkenden und keine Demokratie. Die Ähnlichkeit mit 1933 wird immer deutlicher.

  40. Das sind Kommunisten, besser Stalinisten, die auf Kosten der Steuerzahler einen Systemumsturz herbeiführen wollen! Leider ist auch die Justiz auf dem linken Auge blind! Aber vielleicht hat man auch Angst, dass sich wieder eine RAF bildet wenn man die zu hart bekämpft? Damals hatte Helmut Schmidt volle Rückendeckung beim „gesamten“ Volk im Kampf gegen die RAF, heute würde das wohl zerquasselt in den Parlamenten! Linke, Grüne und auch Teile der SPD sind doch der SED/DKP näher als der damaligen SPD!

    • So ein Unsinn! Die Justiz ist nicht blind, auf keinem Auge. Die Justizbeamten wollen auch nach der erfolgreichen Umwandlung der Gesellschaft Ihren bezahlten Dienst am „Recht“ ausüben. Menschen eben.

      • Muss man denselben Fehler zweimal machen, obwohl man sieht, wohin das läuft?

      • Hannah Arendt wäre vermutlich nicht erstaunt –
        die „Banalität des Bösen“, erneut.

        Es sind wohl zu wenige, die aus Fehlern, gar aus der Geschichte weiter denknend lernen.
        Wo aber muss jemand in seiner Entwicklung zu einem humanen Wesen stecken geblieben zu sein, um sich erneut als funktionierendes Rädchen eines falsch eingestellten Getriebes unterzuordnen, ohne wenigstens passiv Widerstand zu leisten?
        Der Dhimmistatus ist gerade recht für solche, die ohne Gespür für sich selbst und falsche Situationen ihrem Ende entgegen taumeln.

  41. Das alles erinnert ein wenig an Lenins Spruch: “ Die Kapitalisten verkaufen uns den Strick, den wir ihnen drehen werden“. Auch diese „Revolution“ wird irgendwann ihre „Kinder“, also Sympathisanten fressen. Bis dahin sind diese Schläger jedoch nichts weiter als die brachialen Handlanger eines linksdrehenden Unrechtssystems.

  42. Man sollte dabei nicht vergessen, dass der langjährige Sprecher der Leipziger Polizeidirektion, Uwe Voigt, nach den Silvesterkrawallen seinen Hut nehmen durfte. Mit ihm wurde auch gleich der Polizei-Pressechef Andreas Loepki quasi gefeuert. Als neue Presse-Sprecherin fungiert jetzt ganz nach Quote und Haltung eine Frau Silvaine Reiche. Eben diese Dame verkündete nach den gestrigen Ausschreitungen der Antifa gleich einmal politisch-korrekt, dass sie „keine Erkenntnisse über Gewaltpotenzial“ im linksextremen Leipziger Milieu hat. Klappt doch mit dem Marsch durch die Institutionen. Tausch aus, tausch aus …

    • Da soll mal einer sagen, wir hätten aus der Sylvestergeschichte nichts gelernt. Donnerwetter!

      Es ist aber auch schlimm, wenn man eine OP in der Not als Notoperation bezeichnet. Das ist fast noch schlimmer als über ein Kantholz zu reden (dessen Existenz das Video weder belegte noch widerlegte.) Und hat Maaßen nicht einen potentiellen Totschlag als Mord bezeichnet? Kleinen fängt es an. Bei Trump kann man gar nicht genug auf die Goldwage legen. Der sollte am Besten gar nicht mehr Twittern und auch sonst seine orangene Fratze halten, damit er sich nicht im Ton vergreift. Bei den Rechten muss man aufpassen wie ein Höllenhund, während man die Kobolte im Stromnetz speichert…

      • Alle, die Herrn Goldstein den „Daumen runter“ gegeben haben, sollten mal ihre Ironie-Sensoren abstauben…

  43. Warum die Linksextremisten geschont werden? Weil sie im „K(r)ampf gegen rechts“ und gegen die AfD gebraucht werden. Immer wenn es gegen AfD-Veranstaltungen, AfD-Wahlstände oder gegen AfD-Mitglieder geht, ist die Antifa in vorderster Front. Augenscheinlich gibt es eine feste Verquickung von Linken, Grünen, SPD (Klingbeil war selbst Antifa-Kämpfer) bis in die CDU hinein mit Linksextremisten und Linksterroristen. Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn braucht. Ach ja, der kämpft ja gegen rechts!

  44. Ganz auf Linie der Verharmlosung und des Kuschelns mit den Extremen sind heute auch „Spiegel“, „Welt“ und „Zeit“…

  45. „Schreibstörungen bei Begriffen wie gewaltbereit, linksextrem und linksradikal“

    Was ich vor einigen Tagen schon einmal geschrieben habe, hier wird es zum X-ten Mal bestätigt: Begriffe wie Gewalt, Bedrohung, extrem, radikal, demokratiefeindlich oder Fake-News werden von den Medien möglichst nur im Zusammenhang mit „rechts“ verwendet. Das ist ein klar erkennbares System. Es ist primitiv – und es ist erfolgreich. Wenn Oma vor dem WDR ihr Grundrecht wahrnimmt und friedlich demonstriert, erkennen Journalisten einen „rechten Mob“ am Werk. Bei linken, gewaltbereiten Verfassungsfeinden handelt es sich dann um „Menschen“. Fragt man die Journos danach, dann heißt es: Was wollt ihr, sind das etwa keine Menschen? Qualitätsjournalismus dt. Prägung. Mit passdeutschen Gewalttätern ist es exakt das gleiche. Da wird wahrheitsgemäß berichtet, dass der Täter Deutscher ist. Nur Rassisten können das anders sehen!

    Und überhaupt, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wenn Leute wie Danny Hollek für den WDR arbeiten, dann kann das Ergebnis nur so aussehen.

  46. Die Ausschreitungen sind eindeutig von der Polizei provoziert! Allein ihre Anwesenheit ist Provokation genug. Ich denke, jetzt kommen von der Polizei die Entschuldigungen für ihre Anwesenheit und daß sie nicht genug zur Deeskalierung getan hat. Auf Twitter war zeitgleich ein Tweet über die Unterwanderung der Polizei und Bundeswehr durch die Rechten. Was lernen wir daraus? Der Kampf gegen Räääächts muß mit aller Härte geführt werden. Die alte Dame auf der Demo Fridays gegen Altersarmut in München hatte Recht. Wir steuern auf den Kommunismus zu, auf eine Diktatur und niemand interessiert das! Im Gegenteil, die Linksfaschisten werden auf allen Ebenen unterstützt und gedeckt.

  47. „Sagen oder Schreiben was ist, gibt es nicht mehr“
    Kenn ich von früher. Fein, wenn es nach und nach auch die Verwandschaft mal erleben darf. Auf einen hören mögen sie ja nicht so gerne …auf einen aus der „Zone“.

  48. Ich habe Angst, dass dieses Land bis zum nächsten Bundestags-Wahltermin in einem Zustand ist der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Auch die Staatsfunk-Beschallung zielt zunehmend darauf ab, dass das Wahlvieh sein Kreuz an der richtigen Stelle macht. Das wird eventuell unsere letzte freie Wahl sein.

    • Ich kann Sie beruhigen, diese Sorge brauchen Sie nicht zu haben.

      Bereits heute ist dieser Zustand nicht mehr umkehrbar, zumindest nicht ohne sehr unschöne Bilder. Aber 2021 wird der/die/das Bundeskanzler*in*X sowieso entweder Merkel oder Habeck heißen, da geht das munter so weiter und diese unschönen Bilder wird es nicht geben (dafür andere, aber das will die Mehrheit in Deutschland ja so).

  49. Eine unsägliche Berichterstattung. Auf das „Aha-Erlebnis“ : „Ach so war das in der DDR“ hätte ich gerne verzichten können, aber der Mehrheit meiner Mitbürger ist das alles wohl egal. Geschichte wiederholt sich doch….

    • Heute ist es schlimmer, finde ich. In der DDR war es ziemlich ruhig auf den Straßen (bis zu den „Montags-Demos“. Der Staatsapparat hat seine Jünger stets unauffällig vorgeschickt, um „Probleme“ zu lösen.

      • Klar wird es heute schlimmer. Es geht für fast alle von unglaublichem Wohlstand und vollen Regalen in Mangel und ins Elend zurück. Und das noch untermischt von Menschen aus aller Welt, die unglaublich böse werden, wenn „Tribut“ nicht mehr fließt und sie sich selbst versorgen müssen.

  50. Auch der Polizei hat man inzwischen offensichtlich den Zahn gezogen. Sie waren einfach nur da und taten – nichts! Gesucht wird für solche Gelegenheiten, wenn man unbestätigten Gerüchten glauben darf, zur Zeit ein Psychotherapeut, der zwischen den Fronten eingesetzt werden kann und dort den Chaoten den Pazifismus näherbringen soll……..?

  51. Wie gehabt. Bei den Linken (Aktivisten) nichts Neues.
    P.S. was machen die vielen neu eingestellten/eingeteilten Hüter der Gesetze daweile beim Kampf gegen Rechts? ( falsche Zuordnung : müsste extremistische Verfassungsfeinde betitelt werden, scheint aber im Gemeinwesen nicht so gewollt) Nicht, dass ich was gegen die Bekämpfung von Rechtsextremismus und Naziverherrlichung hätte. Im Gegenteil. Aber mit den Hanseln in übersichtlicher Zahl, die außerdem auch hinreichend bekannt sein dürften, müsste doch zeitnah fertig zu werden sein und die Beamten könnten sich anderen dringenden Aufgaben widmen.

    • Vom Täter in Halle hört man dahingehend fast nichts mehr. Kontakte in rechte Kreise, wie zum Tatzeitpunkt extrem hochgespielt, sollen jedenfalls nicht feststellbar gewesen sein.

  52. In Wien wurden vor ein paar Tagen bei einer „Balldemo“ aus einer gewaltbereiten Gruppe Steine geworfen. Ein unbeteiligter Nichtballbesucher wurde von einem Stein am Kopf getroffen, was im ungüstigstem Fall sehr schlimm ausgehen kann.
    Als die Gruppe mit den Steinewerfern anschliessend von der Polizei perlustriert wurde, stellte sich heraus, dass sich unter diesen die Wiener Vizebürgermeisterin von der Partei Die Grünen befand.
    Sie hätte sich nur aus Zufall in der Gruppe befunden und wollte zwischen den Gewaltbereiten und der Polizei vermitteln. Sagte sie, im nachhinein.
    Anschliessend liess sie eine Aussendung machen in der sie mit Klagen drohte, falls aus ihrer Sicht falsch darüber berichtet würde.

    Die linke Gewalt kommt nicht aus dem luftleerem Raum.
    Da gibt es Unterstützung.

  53. Wenn friedliche Bürger gegen die WDR-Umwelt- und Nazisau protestieren titelt z.B. die WELT „Rechsextreme protestieren vor dem WDR“, werden Linksextremisten gewalttätig demonstrieren allg. „Menschen“. Man gewinnt den Eindruck, die Regierung führt mit Hilfe der Linksextremisten Krieg gegen das eigene Volk und der „Kampf gegen Rechts“ ist tatsächlich ein Kampf gegen die hart arbeitende Mittelschicht. Willkommen in der „Großen linken Transformation“ zur Diktatur. Hatte AM eigentlich im Wahlkampf 2017 erwähnt dass sie uns t r a n s f o r m i e r e n will (?), eher wurden wir hinter die Fichte geführt.

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