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Orientierung verloren

Wieder Berlin: sexuelle und geschlechtliche Vielfalt für Kita-Kinder

14.02.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hält "Handreichungen" für wichtig, weil sich Mädchen und Jungen entgegen häufiger Annahmen mit dem Thema sexuelle Orientierung schon sehr früh beschäftigen würden.

Die Queergruppe will mit Unterstützung und dank Förderung des Senates in städtischen Berliner Kitas den Medienkoffer „Familien und vielfältige Lebensweisen“ zu verpflichtenden Unterrichtsmaterialien machen. Beauftragt wurde das von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Man hält solche Handreichungen für wichtig, weil sich Mädchen und Jungen entgegen häufiger Annahmen mit dem Thema sexuelle Orientierung schon sehr früh beschäftigen würden.

„In vielen Kitas gibt es einen Murat, der gerne Prinzessin spielt, eine Alex, die bei lesbischen, schwulen oder transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist, oder einen Ben, der nicht länger Sophie heißen möchte.“, schreiben Stephanie Nordt und Thomas Kugler von der Bildungsinitiative Queerformat in der aktuellen „Kita-Handreichung – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik“. Beauftragt wurde das von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Man hält solche Handreichungen für wichtig, weil sich Mädchen und Jungen entgegen häufiger Annahmen mit dem Thema sexuelle Orientierung schon sehr früh beschäftigen würden.

Zunächst mal: in den allermeisten Kitas gibt es keine Alex, die bei „transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist“ und befragt man Erzieherinnen, fällt Murat eher dadurch auf, das er den Pascha spielt, das Leuchtschwert schwingt oder sich am liebsten von den Erzieherinnen die Schuhe zubinden und sich die Häppchen in den Mund schieben lässt, als wären sie seine Dienerinnen. Wie zu Hause gelernt, so in der Kita praktiziert.

Es gibt also tatsächlich Lernbedarf in Sachen Rollenverständnis, aber Eltern und die Erzieherinnen sind durchaus in der Lage, hier selbstständig tätig zu werden. Irgendwann während der viel späteren Schullaufbahn macht es möglicherweise Sinn, Vertreter der Queerbewegung einzuladen um für ihre Sicht von Vielfalt, Toleranz oder Akzeptanz zu werben. Die städtische Kita aber kann, darf und sollte für solche Experimente nicht zu Verfügung stehen. Wer mag, will oder muss, kann dazu eine private Elterninitiative gründen, die sich dann selbstredend kritischen Fragen stellen muss, so wie jedes neue experimentelle Erziehungs- oder Lernmodell an Kleinkindern.

Nordt und Kugler von Queerformat schreiben in ihrer Einleitung, Berlin bekenne sich zur „kulturellen Vielfalt und zur Unterschiedlichkeit sexueller Orientierungen, Identitäten und individueller Lebensentwürfe.“ Zunächst einmal bekennt sich nicht Berlin, sondern der Berliner Senat. Das ist ein Unterschied. Und der Senat hatte dabei nicht zuallerst Kita-Kinder im Blick.

NICHT ALLES, WAS FORTSCHRITTLICH HEIßT, IST ES
Bürgerlichkeit und Moderne-Skepsis
Das Berliner Kindertagesförderungsgesetz mag ja explizit die Gleichberechtigung u.a. der „religiösen Zugehörigkeit“ wie der „von Aspekten der sexuellen Identität“ benennen, aber gerade zwischen diesen beiden Forderungen klafft in der Praxis eine Lücke maximalem Unverständnisses. Denn gesamtgesellschaftlicher Sprengstoff entsteht heutzutage genau dort, wo aus notwendigen Maßnahmen gegen Homophobie ein queeres staatlich gefördertes Engagement für so etwas wie Heterophobie wird, welches offensichtlich ignoriert, dass Wunsch und Wirklichkeit hier weit auseinanderklaffen. Auch der irgendwie geartete Wunsch, sich mit frühkindlicher Sexualität auseinanderzusetzen, darf getrost beim frühkindlichen Menschen verbleiben, bei den ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehungsberechtigten.

Die Queergruppe will nun mit Unterstützung und dank Förderung des Senates in städtischen Berliner Kitas den Medienkoffer „Familien und vielfältige Lebensweisen“ zu verpflichtenden Unterrichtsmaterialien machen. Aus dem Berliner Kitafördergesetz würden sich „rechtliche, fachliche und politische Aufträge“ ergeben. Und da bringt nun besagte Queergruppe ihre „Kompetenz“ ins Spiel, die in den Kitas lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche (LGBTI) Kinder aufspüren und unterstützen will. Wohl bemerkt, in Kitas. Entsprechend aufbereitetes Buchmaterial wird hier für Kinder ab 18 Monaten bereitgestellt!

Vorgestellt werden sollen den Erzieherinnen und also über sie den Kita-Kindern „zentrale Begriffe und Forschungsbefunde zu Transgeschlechtlichkeit und Intergeschlechtlichkeit bei Kindern.“ Wohlgemerkt: bei Kleinkindern. Bei den Kleinsten, bei Jungen und Mädchen, die sich gerade auf den Weg machen, sich auf ihre Weise selbst bestimmt mit ihrem jeweiligen Geschlecht zu identifizieren. Erstaunlicherweise bezieht sich die Handreichung auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen, der die Inklusion von Behinderten explizit fördert.

„Bei der Einlösung des Rechtes auf Bildung gehe es längst nicht mehr ausschließlich um Kinder mit Behinderungen.“, schreiben Nordt und Kugler von Queerformat in ihre verpflichtenden Handreichungen für Kitas. Es ging bei der Inklusion doch darum, alle „Teilhabebarrieren“ auf ein Minimum zu reduzieren. Also auch Barrieren für lesbische, schwule oder transgeschlechtliche Kinder. Also um die Chance, bei Kindern auch diese Entwicklung während der frühkindlichen Entwicklungs- und Identifikationsphase „Junge/ Mädchen“ zu garantieren. Und dafür möchte man dann passende Kinderbücher aus dem Koffer in die Kitas bringen. Hier nur ein paar Beispiele aus dem Medienkoffer mit Familienspiel und 30 Bilderbüchern und der Buchliste: „Bilderbücher, in denen Regenbogenfamilien vorkommen“:

„Wo ist Karlas Papa? Das Buch erzählt die Geschichte der zweijährigen Karla, die von ihrer Mutter weiß, dass sie mithilfe eines Samenspenders zur Welt gekommen ist. Ab 2 Jahre.“ Oder „Maxime will ein Geschwister. Mama und Mami finden die Idee gut und wissen auch, wie ein Baby gemacht wird. Ab 2 Jahre.“ Oder „Hallo wer bist denn Du? Diese Gute-Nacht-Geschichte für Kinder ab 18 Monate handelt von einer kleinen Katze, die gemeinsam mit Mama und Mami in einer Scheune wohnen.“ Oder „My dad thinks I’m a boy?! Ihr Vater hält sie für einen Jungen seit sie geboren ist und tut sich schwer damit, sie so zu sehen, wie sie ist. Ab 4 Jahre“ also über einen Vater, der so dumm ist zu glauben, sein Sohn sei ein Junge.

Die Queer-Initiatoren wünschen potentiell „geschlechtsvariante Kinder (…) die sich in Bezug auf ihr biologisches Geschlecht, ihre Geschlechteridentität oder Ihr Rollenverhalten von der Mehrheit der anderen Mädchen und Jungen unterscheiden“ zu fördern, zu unterstützen und sie bei der Akzeptanz einer dieser Spielarten unterstützen. Hochproblematisch: Denn das alles passiert in einer Phase, in der sich Mädchen und Jungen zuallererst einmal mit den beiden Rollen „Mädchen/Junge“ individuell und auf Ihre Weise identifizieren.

OFFENE WORTE IM OFFENEN BRIEF
Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung
Es wird in der Handreichung explizit von Kindern aus Regenbogenfamilien gesprochen. Und hier wird dann schnell klar, worum es auch geht: Um die Akzeptanz der wenigen gleichgeschlechtlichen oder noch weniger transgeschlechtlichen Elternschaften, um die Etablierung eines heterosexuellen Rollenbild mit den entsprechenden Ressentiments und Abgrenzungen. „ In vielen Kitas gibt es (…) eine Alex, die bei (…) transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist“ – nein, das ist eben aktuell nicht in „vielen Kitas“ der Fall. Ebenso wenig, wie es eine „Vielzahl“ intersexueller Kinder gäbe, die für Erzieherinnen in Kitas zunehmend zum Problem werden würden.

Nein, fragt man die Erzieherinnen, dann spielt Murat in der Kita nicht Prinzessin, sondern Pascha. Da stoßen aufgeklärte deutsche Erzieherinnen schon eher an ihre Grenzen und bemühen sich vielfach großartig darum, aufgeklärte westlich geprägte Männer- und Frauenrollen zu vermitteln, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu appellieren – oft muss dabei sogar noch die Mutter, selbst aufgewachsen in archaisch-patriarchalen Stammesgesellschaften, mit erzogen werden zum Wohle eines besseren Zusammenlebens in Deutschland, zum Wohle ihres Kindes. Die äußert seltene Spielart transgeschlechtlicher Kinder oder die ebenfalls seltene homosexuelle Variante kann hier wenn, dann nur nachgereicht thematisiert werden – selbstverständlich muss hier die Kenntnis und Einzelfallanalyse durch die Erzieherinnen wirken und positiv greifen. Warum auch nicht? Aufmerksam wie nachgereicht. Immer mit dem Ziel, Diskriminierungsentwicklungen zu verhindern. Eben neben der Funktion als Erzieherin auch die der Beobachterin sein.

Wenn Mädchen keine Fledermäuse malen wollen, weil die nicht rosa sind, dann besteht noch kein Handlungsbedarf und wenn Jungs im Prinzessinnen-Kostüm zum Karneval kommen, dann ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass hier ein Junge über das Spiel mit der weiblichen Rolle, seine männliche besser kennenlernen will, als das wir hier schon die Geburt eines homosexuellen oder irgendwie transsexuellen Erwachsenen feiern dürfen. Mit irgendeiner queerformatigen frühkindlichen Sexualität hat das bei einem Drei- oder Vierjährigen nichts zu tun. Die erfahrenen Eltern werden ein Auge darauf haben ebenso, wie die erfahrenen Erzieherin, wenn man sie nur lässt.

DIE "BüRGERLICHEN" IN DER SCHWEIGESPIRALE
„Gender“-Standpunkt: Der neue Klassen-Standpunkt
Nun ist nicht jede Berliner Kita eine städtische. Kita-Mitarbeiterinnen bestätigen, dass die täglichen Herausforderungen viel basischer sind: Eltern, die ihre Kinder in rosa-hellblauen Stereotypen erziehen. Die Mädchen mit Bratz-Puppen ausstatten, die jeder gleichberechtigten westeuropäischen Geschlechterrollen-Entwicklung entgegen zu laufen scheinen. Aber auch das ist alles nachgereicht, denn leider sind grassierende ADHS- und autistische Erscheinungsformen die Aufgabe der Stunde. Ebenso, wie die schon beschriebenen Geschlechtermodelle aus archaisch-patriarchalen Familienmodellen, die in den Kitas zum Problem werden nicht nur unter den Kindern, sondern auch zunehmend, zwischen Erzieherinnen und bestimmten Eltern für Konfliktstoff sorgen. In der Auseinandersetzung mit Eltern, mit denen eine Diskussion völlig sinnlos erscheint, ob ihr Sohn beim Sohn schwuler Eltern übernachten darf oder nicht, was in westlich geprägten Familien überhaupt kein Problem mehr sein sollte.

Aber auch das scheint heute nachgereicht, denn viel öfter noch sind es Klassenschranken, die verhindern, dass Kinder zusammenkommen. Viel öfter sind es doch Ressentiments von Eltern gegenüber anderen Eltern, die unter ärmlicheren Bedingungen aufwachsen, bei denen es das falsche Essen gibt oder die in der Elterngruppe intellektuell nicht ausreichend kompatibel erscheinen, dort das eigene Kind unterzubringen. Wir sollten diese engagierten Erzieherinnen umfänglich unterstützen, als sie immerfort mit Problemen und immer neuen Medienkoffern zuzupflastern, die ihre Berechtigung haben mögen, aber allzu oft auf eine Weise ideologisch daherkommen, die niemanden nutzt außer denen, die sie sich zur Berufung gemacht haben.

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98 Kommentare

  1. Indoktrination in Kitas, Schulen, Unis und Arbeitswelt und „fertig“ sind die Menschen für eine Diktatur; die Erbin Honeckers an der Spitze.

  2. Ich frage mich immer, was steckt eigentlich dahinter, wenn diese „Sexualexoten“ meinen, ihre eigene Lebensweise in einen großen gesellschaftlichen Kontext einbetten zu müssen? Z. B. indem sie anfangen, Kinder, die davon noch gar nichts wissen wollen, mit ihrem Queerkram „beglücken“ zu müssen. Haben diese Leute ihre eigene von der Norm abweichende Sexualität nicht richtig verarbeitet und nun müssen andere dies ausbaden? Wäre hier nicht der Besuch beim Facharzt eine bessere und gesellschaftlich auch weniger problematische Alternative?

    PS: Auf den in der Broschüre genannten „Murat“, der gerne Mädchenkleider trägt, kann man lange warten. „Klein-Murat“ hat meiner Beobachtung nach ganz andere Interessen.

  3. Unglaublich, für ein flächendeckend kostenloses Mittagessen an allen Schulen ist kein Geld da, aber für Broschüren im Sinne von frühkindlicher queerer Sexualbeeinflussung anscheinend schon. Wer schützt die Kinder vor diesen Experimenten? Gerade Eltern ohne hohes Einkommen sind den Machenschaften dieser Kreise hilflos ausgesetzt. Politikerkinder können an teure Privatschulen und Kindergärten ausweichen.

  4. In Kanada ist sowas längst Realität. Dort gibt es seit einiger Zeit ein Gesetz, dass es dem Staat erlaubt, Eltern, die ihre kleinen Kinder nicht bei der Geschlechtsumwandlung unterstützen, die Kinder wegzunehmen. Man fragt sich schon, woher ein 4-Jähriger auf einmal sein Geschlecht wechseln will. Das kommt genau von so einer Propaganda in den Kindergärten und Schulen. Ich nenne das Kindesmissbrauch. Möchte mir nicht vorstellen, wie schwer seelisch gestört die nachfolgenden Generationen durch diesen Mist sein werden.
    Das ist ein ideologisch motivierter Übergriff des Staates ins Privatleben hinein. Der Staat will sich an unseren Kindern vergreifen!

  5. Nehmt ihnen das Geld weg, dann hört das auf.
    Sie fragen: Wie?
    … beim nächsten Mal konservativ wählen und ich meine „richtig“ konservativ …

  6. Also, ich habe das Werk aus Interesse überflogen, inklusive des Gender-Diversity-Schaubilds und der Check-Liste: Wie vielfältig ist Ihre Einrichtung? („Wir befürworten, wenn Eltern individuelle Kleidungsstile, Frisuren, Körpersprache, etc. wählen, auch wenn diese nicht den gängigen Geschlechtervorstellungen entsprechen.“) Nichts dagegen wohl bemerkt, dass sich ErzieherInnen (! nicht unbedingt die 2-Jährigen) mit Inter- und Transgeschlechtlichkeit und Regenbogenfamilien beschäftigen, auch um zu lernen, „normal“ mit allen Kindern und Eltern umgehen. Das ist wichtig, das ist o.k.

    Hier besteht aber nach meinem Gefühl die Gefahr, dass die Ausnahme zum großen Thema erhoben wird. Die Anzahl der Kinder wohl jeglichen Alters, die in so genannten Regenbogenfamilien aufwachsen, wird in der Broschüre zum Beispiel auf „zwischen 20.000 und 200.000“ beziffert. Ich frage mich: Ist allen Mitgliedern dieser Minderheit damit gedient, wenn ihre Lebensverhältnisse jetzt ausführlich als Kita-Toleranz-Programm behandelt werden? Die Autoren wehren sich (natürlich) gegen den „rechtspopulistischen“ Vorwurf der „Frühsexualisierung“, trotzdem thematisieren sie etwas, was den Betroffenen oft wohl gar nicht bewusst ist. Laut einer Umfrage des Deutschen Jugendinstituts (zitiert in der Broschüre S. 24) sagen 2,4 Prozent (in Worten: zwei) der lesbischen, schwulen oder bisexuellen 14- bis 27-Jährigen, ihre sexuelle Orientierung sei ihnen im Alter „unter 10“ (!) bewusst geworden. „Im Kindergarten haben diese Kinder sicherlich noch keine Worte und Erklärungen für ihre Gefühle, die Gefühle sind aber eine Lebensrealität, an die sie sich später erinnern.“ Mag sein, aber weiß man etwas über die Gefühle dieser Kindergarten-Kids, die noch nicht mal ihren Namen schreiben können? Deutlich ist auch der Ansatz, Eltern Diversity-konform umzuerziehen. Überschrift: „Wie kann ich intervenieren, wenn Eltern ihrem Kind nicht erlauben, beim besten Freud zu übernachten, weil er mit seinen schwulen Vätern zusammenlebt?“

  7. Fragt mal die Lehrer und Erzieher…..ich denke, in deren Namen zu sprechen, wenn ich sage: wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, was die Verrückten dort oben – weitab vom wirklichen Kinderleben – verpflichtend durchsetzen wollen. Es ist traurig, was man den Kindern so früh damit antut. Lasst diesen Unsinn…..und …lasst Kinder mit 18 Monaten bis 10 Jahren damit in Ruhe und einfach mal Kinder sein, die sich selbst erst kennenlernen und andere Rollen nur spielen wollen.
    Ich fasse es nicht und bin erschrocken, was da mit kleinen Kinderseelen gemacht wird. Künmert euch viel mehr um Phädophile, um Missbrauch…..

    • Hier noch einmal ein sehr guter Bericht dazu;
      https://youtu.be/rHxIOP1NHYk

      …bleiben sie dran ..es werden mehrere Themen bearbeitet.

      Hier nochmal ein ein sehr authentischer Bericht über das gesamte Ausmaß !!

      Angefangen bei den Gründern der Gender-Ideologie bzw. man bekommt einen Einblick das hier null wissenschaftliche Grundlage herrscht, noch viel schlimmer ;die Gründer sind/waren schwerst kriminell und psychisch gestört. Erschlichen sich auf einfachste Weise Legitimationen zu Universitäten.

      Eine Umfrage in einer Großstadt macht dann auch deutlich wie wenig die Bevölkerung um dieses , eigentliche „Umerziehungsprogramm“ der am wenigsten geschützten Klientel, unserer Kinder ,informiert ist.

      In einer Gesellschaft, in der man unablässig von armen Schutzsuchenden, minderjährigen Flüchtlingen mit erhöhtem Schutzstatus schwafelt – sollen nun unsere wehrlosen Kinder ihrer wichtigsten Jahre , der Unbekümmertheit und kindlichen Naivität beraubt werden.
      Unter dem Deckmantel von Vielfalt (Freiheit, Gleichheit und Offenheit(Diversität) werden junge Eltern mit falschem Gedankengut angelockt.

      Wichtig wäre vielleicht ein Informationsgespräch/Austausch Seminar für die Eltern …in dem man dann darüber diskutieren könnte warum der kleine Sven nicht zu dem Freund mit den 2 Papis darf. Einzig und allein die Eltern der Kinder sollten hier maßgebend sein.

      Für mich ist der wahre Grund sehr deutlich sichtbar….weg vom Rechtsstaat , hin zum totalitären Regime!!!

      Ich will es sogar noch exponieren…..Angriff auf die Familie als einheitliches Ganzes, Zersplitterung unserer Kultur , Eindämmung und Beeinflußung der Geburtenkontrolle von Einheimischen / auch genannt Biodeutschen durch eine Verunsicherung / massives Einwirken ihrer Geschlechterrolle.

      Es gibt schon seit vielen Jahren Anlaufstellen für Jugendliche mit derartigen Anliegen. So etwas könnte man auch in Schulen einführen, wo Jugendliche an die richtigen Stellen weitergeleitet werden; deshalb muß nicht mit 3-5 Jährigen ein „Verunsichrungsprogramm “ ins Leben rufen werden.
      Die Nähe zur Schule würde für diese Kinder weitaus praktikabler sein als eine Stelle , welche nur an 2 Wochentagen geöffnet hat in einer entfernten Stadt.
      DAS nur als praktischer Hinweis , aus meiner Praxis.

  8. Coming-out bei Jugendlichen?

    Jugendlichen, die häufig oder gelegentlich homosexuelle Gefühle haben, wird heutzutage fast immer zu einem Coming-out geraten. Tatsächlich aber sollten Pädagogen und Berater dringend davor warnen. Die Studie des homosexuell lebenden Forschers Gary Remafedi weist daraufhin: Je früher ein Coming-out stattfand, desto höher war das Risiko eines Selbstmordversuchs. Je später, desto geringer. Mit jedem Jahr Aufschieben des Coming-out in Richtung Erwachsenenalter sank das Suizidrisiko25. Das ist zwar zunächst nur ein statistischer Zusammenhang, ein kausaler lässt sich aber nicht ausschließen.

    Coming-out bedeutet eine Festlegung als „schwul“ oder „lesbisch“. Jugendliche spüren, dass diese Festlegung ein sehr großer Verzicht ist: Sie verzichten auf die Möglichkeit, innerhalb einer liebevollen Beziehung Leben zeugen, empfangen und weitergeben zu können. Ein Coming-out schließt eine Tür, die sonst vielleicht noch offen geblieben wäre. Es nimmt Jugendlichen jede Hoffnung auf Veränderung.

    Jugendliche mit homosexuellen Empfindungen brauchen Zuwendung und angemessene, sachkundige Hilfe, aber keine Einladung zum Coming-out.

    Untersuchungen (2007) belegen auch: Die meisten Teenager, die anfangs überzeugt sind, sie seien homosexuell und würden es immer bleiben, finden im Lauf ihrer Reifeentwicklung spontan zu einer gefestigten heterosexuellen Identität.26
    Ein Coming-out kann diese Entwicklung empfindlich stören oder blockieren. Erste sexuelle Erfahrungen können sehr prägend sein. Sexuelle High-Gefühle wollen Wiederholung. Wiederholung wird zur Gewohnheit und Gewohnheiten hinterlassen Spuren im Gehirn. Was zu Beginn vielleicht befremdlich war, wird zu einem immer schwerer abzulegenden Verhaltens- und Reaktionsmuster. In der Aufforderung zum Coming-out werden Jugendliche verführt, Entscheidungen zu treffen, deren Auswirkungen sie nicht übersehen können.

    Gleichzeitig ist die bisher beobachtete Reifeentwicklung hin zu einer gefestigten Heterosexualität wohl auch kein Automatismus. Jugendliche brauchen dazu Orientierung. Sie brauchen Erwachsene, die ihnen glaubwürdig vorleben, dass sich ein Ausstrecken nach der Ehe lohnt, denn diese hat doch ein einzigartiges Potential, Frieden zwischen den Geschlechtern und Generationen zu stiften.“
    Quelle:http://www.dijg.de/homosexualitaet/fakten-hinweise-wenig-oeffentlichkeit/

  9. Elterninitiativkitas (EI-Kitas, da war doch mal was ….?, wer erinnert sich noch ?) mal richtig herum, für normale Bürger müssen her. Sollen die Spinner doch unter sich bleiben. Bekämpft diese Genderidioten doch einfach mit den eigenen Mitteln und geht ihnen aus dem Weg wo es nur geht.
    Ich fürchte dieses quasiwissenschaftliche Gendergedöns wird in Zukunft strafbewährt. Also mitmachen oder zahlen, oder besser gleich Beugehaft!

  10. Gibt es in Berlin keine Eltern mehr, die ihre Kinder lieben und sie vor den Irren schützen? Ich fasse es nicht.

    • Gibt es sicher aber leider auch große Gebiete die eben einer ***********stadt gleichen und dort agieren und agitieren.

  11. Als Transsexuelle mit Enkeln kann ich Herr Wallasch nur zustimmen. Mir platzt auch gleichzeitig der Kragen, weil wir wieder für diesen Unsinn haftbar gemacht werden. Ist ein Kind transsexuell, das ist ein ausgesprochen seltenes Phänomen, kann man im Einzelfall darauf eingehen, wie das Herr Wallasch schon richtig sagt.Wenn der Staat etwas für schwache Minderheiten tun will, sollte er Recht und Gesetz wieder rigide auf der Straße und vor Gericht durchsetzen. Damit wäre allen gedient!

  12. Sollte Murat doch transsexuell sein, würde ich ihm in den meisten Fällen empfehlen, das nicht öffentlich zu machen, solange er noch auf seine Eltern angewiesen ist.

  13. Man sollte nie das Propaganda Machwerk Philladelphia mit Tom Hanks vergessen.
    Das erste HIV Opfer war ein fünfzehnjähriger schwarzer Junge.
    Die Sprüche des Mannes der ihn imfizierte, von Hanks gespielt, sind nicht druckreif.
    Man muss kein Genie sein um zu ahnen in welchem Alter das KIND infiziert wurde.
    Frühaufklärung täte Not, aber bestimmt nicht durch diese Institutionen.

  14. Man fragt sich, wo ist die Quelle all diesen Treibens? Was treibt Leute wie Nordt und Kugler? Ich kenne in Berlin einen schwulen Aktivisten (an sich ein Uni-Professor) der sich in genau diesen Kreisen wie die Queergruppe aufhält und dort Kontakte hat. Ich habe mich vor einiger Zeit mal mit ihm zum Brunch in einem Cafe in Prenzlauer Berg getroffen und mit offenem Visier über das gesprochen, was ihn umtreibt. Ich muß gestehen, das Maß an Selbstironie, mit dem er „seine“ Schwulen beschrieb, hätte ich ihm, Veteran des CSD und KitKat Clubs, nie zugetraut. Die Quintessenz dessen, worauf wir uns vorsichtig einigen konnten:
    Mit der „Normalisierung“ des Schwulseins hat auch ganz klar eine Verbürgerlichung der Homosexuellen eingesetzt (man denke an Homosexuelle wie Guido Westerwelle oder Anne Will, die geoutet waren oder sind, aber sonst „bürgerlich“ leben) mit der auch das Bedürfnis gewachsen ist, typisch bürgerliche Lebensweisen mit der eigenen Homosexualität zu verknüpfen. Und so steigt die Zahl an Schwulen und Lesben, die, anstatt sich die Nächte im Motzstraßenkiez um die Ohren zu schlagen oder mit 30 an HIV oder Meth zu sterben, lieber normal leben – und demzufolge auch eine Familie gründen, also Kinder haben wollen. Aber spätestens hier schlägt bei allen Homosexuellen das Schicksal zu: Eine Frau kann mit keiner Frau, ein Mann mit keinem Mann ein Kind zeugen. Sicher gibt es den Weg über die Plastikspritze, aber den können richtig erstens nur Lesben gehen und er macht immer nur einen von zwei im Homopaar zu Eltern.
    Aus dieser elementaren Kränkung, dem Neid auf die Heteros, die einfach so und nicht immer zum Guten Kinder in die Welt setzen können, erwächst der Furor, etwas zu erzwingen, was an sich gar nicht sein kann. Der Wille, etwas „normal“ zu machen, was es nie sein wird.
    Mit Regierungen wie R2G oder der GroKo wird dieses Gedankengut, das in linksgrüne Kreise sickert, regierungsamtliche Politik. Und so werden nun Nägeln mit Köpfen gemacht.

    • Ich kenne nur homosexuelle Paare die Ur- Spießig und konservativ sind, das ist durch kein Hetero-Paar zu toppen, das ist die Quintessenz.

  15. Ist das sexuelle Aufklärung oder Indoktrination und Marktpflege im Sinne ungesetzlicher Aktivitäten, welche es in bekannten Kreisen zuhauf in den 1970er und 1980er Jahren gab?

  16. In der PDF S .14 dieser „queeren“ Handreichung steht kurz, dass natürlich die Eltern zuerst die Verantwortung für die Kinder hätten, aber viel ausführlicher wird eingegangen auf die Verantwortung der Erzieher. In diesem Zusammenhang wird gesagt, dass Deutschland die UN Kinderrechte anerkennt und zu diesen Rechten auch das „Recht auf Information“ gehöre ! Ich wurde hellhörig, denn genau davor hatte vor einer Woche Biegit Kelle schon in einem Artikel des Focus gewarnt. die GROKO möchte nämlich im Grundgesetz jetzt gesondert Kinderrecht unterbringen. D.h. das bisherige angebliche Recht auf Information ( wer bestimmt den Inhalt? ) wird Gesetz und die Eltern werden noch weniger Möglichkeiten haben, sich zu wehren. Birgit Kelle im Focus:
    „Schön, aber irgendwie stellt man sich unter einem familienpolitischen Konzept etwas mehr vor als – um es mal grob zusammenzufassen – noch mehr Kitaausbau, noch mehr Ganztagsbetreuung, ergo noch mehr Zeit, die Kinder außerhalb ihrer Familien verbringen werden, und dann hat man noch die Chuzpe, das Ganze als Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bezeichnen. Im Gegenzug greift man noch die Erziehungsrechte der Eltern an, indem man die Verteidigung der Rechte unserer Kinder demnächst dem Staat zur Aufgabe erklärt. „

    • Genau, darum geht es, den Eltern Rechte abspenstig zu machen, ansonsten sind Kinder – Menschen und diese schon unter dem Schutz der Menschenrechte.

  17. Frühkindliche Indoktrination mit randständiger Ideologie. Bleibt nur der Appell an die Eltern, im Interesse ihrer Kinder auf das Entschiedenste zu opponieren. Gegenderte Drittklässler, die nicht lesen und schreiben können, hat Berlin schon genug.

  18. Wehrlose Kinder mit Frühsexualisierung belästigen. Man kann auch sagen diese Leute versuchen den Kindern die Kindheit zu stehlen. „Bildungsmaterial“ für 18 Monate alte Kleinkinder, die kaum denken können und vor allem grenzenlos vertrauensselig sind.

    Ist das übel. Vor allem wenn man die Ecke betrachtet aus denen diese Vorschläge kommen. Werden da vielleicht Gruppeninteressen umgesetzt.

  19. Herr Wallasch,
    vielen Dank für diesen guten Artikel, sie gehen ganz korrekt darauf ein, das eine solche Aktion seine Berechtigung haben KANN, WENN sich in einer Kita ein solcher Fall auftritt.
    Konkret wenn es sich WIRKLICH abzeichnet, das ein Kind transgeschlechtlich ist, aber ob dies wirklich der Fall ist, lässt sich nur durch Beobachtungen von Betreuer/innen gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten feststellen.

    An was mich das Gebaren, das sie im Artikel beschreiben, erinnert irgendwie in umgekehrter Form erinnert ist die früher praktizierte Umerziehung Homosexueller zu Heterosexuellen.
    Wie sie ja im Artikel sehr richtig schreiben, Kinder, gerade Kleinkinder, haben ja noch gar keine Selbstfindungsphase (die sexuelle Selbstfindungsphase findet bekanntlich erst in der Pubertät statt, alles davor sind nur Bausteine für die spätere Orientierung) hinter sich. Hier liegt meiner Meinung nach eine eindeutige Gefahr, das diese Kinder in eine sexuelle Orientierung „erzogen“ werden, die diese ohne diese „Erziehung“ vielleicht gar nicht eingeschlagen hätten.
    Ein solcher Unterricht sollte mMn erst nach der Pubertät erfolgen, 1. um den Kindern/Jugendlichen eine eigenständige Entwicklung ihrer sexuellen Orientierung zu ermöglichen und 2. danach, damit diese Jugendlichen andere Orientierung verstehen und akzeptieren. Alles davor birgt eine Gefahr Kinder/Jugendliche in eine Richtung zu stoßen, die sie sonst nicht eingeschlagen hätten.
    Sollte Berlin, der Berliner Senat, bzw. Berliner Kitas, auf ein solches Projekt eingehen, dann wäre das in meinen Augen ein weiter Skandal, den sich die deutsche (Bildungs-)Politik (mal wieder) leisten würde. (Vor allem, wie sie ja richtig angemerkt haben, da es ganz andere drängendere Probleme gibt, die es zu lösen gilt.)

  20. Ich finde das Ansinnen von Eltern, ihre Kinder nicht Kindergärten oder Schulen anzuvertrauen, in denen über 50% der Kinder/Jugendliche keine geraden Dreiwortsätze (auf deutsch) hinbekommen oder aber das Faustrecht der „Gläubigen“ herrscht, nachvollziehbar. Wir als Eltern haben auch darauf geachtet. Selbst Herr Özdemir verließ mit seiner Familie den ursprünglichen Sprengel, da seine multikulturellen schulpflichtigen Kinder ansonsten multikulturell bereichert worden wären.

    Multikulturalität mit allen sozialen, kulturellen und kognitiven Gruppendiversitäten führt zu tribalistischen Strukturen. Auch in Schulen.

    Man kann halt nicht alles haben.

  21. Ich fordere: Keine Experimente mit Kindern mehr!

    Die Versuche, schon Kleinkinder und junge Schulkinder mit solchen Themen zu konfrontieren. und damit selbstverständlich auch zu beeinflussen erscheint mir persönlich bereits übergriffig.

    Sexualität ist für kleine Kinder kein Thema, auch wenn sie sich ihres Geschlechts bewusst werden. Dabei handelt es sich um keine sexuellen Gefühle oder Orientierungen sondern um die konkreten Geschlechtsteile als Körpermerkmale, die sich nun einmal unterscheiden und an denen es nichts herumzudeuteln gibt.

    Es ist weder Aufgabe noch das Recht der Erziehungseinrichtungen, hier den Eltern vorzugreifen und den Kindern sexuelle Vielfalt und ihre Spielarten nahe zu bringen, um nicht zu sagen einzubleuen.

    Sie sollen sich darauf beschränken, den Kindern ohne jede Wertung und Interpretation möglich zu machen, egal ob Murat sich als Prinzessin verkleiden, Paul nach dem Schwertkampf mit Puppen spielen oder Rosina am liebsten mit dem Bagger spielt.

    Die Art und Weise wie bereits kleine Kinder in unserer Gesellschaft zunehmend sexualisiert werden, sei es nun in Form der Prüderie einer Verschleierungskultur oder der distanzlosen Sexualitätsbeschulung finde ich zunehmend bedenklich.

    • Gegenfrage: Inwiefern glauben Sie, das homosexuelle Paare ihren Kindern die heterosexuelle Beziehung als gegeben vermitteln?

  22. Auch Kinder beschäftigen sich mit Sexualität, und es ist für sie besser, einem vernünftigen, erwachsenen Einfluss ausgesetzt zu sein.

    • Bitte mal genauer erläutern, wie Sie das meinen. Meine Sie die Erzieher und Eltern? Oder die Herrschaften von Queerformat? Danke!

    • Ihr Kommentar lässt viel Interpretationsspielraum. Ich finde etwas zu viel. Aber die Formulierung „ausgesetzt sein“ ist eher negativ besetzt und lässt einen dann schon aufhorchen. Präzisieren Sie doch bitte wenigstens mal den „vernünftigen, erwachsenen Einfluss“.

    • Falsch! Sie setzen die Sexualität der Kinder mit denen eines Erwachsenen gleich und das ist NIE gut!

  23. Bin ich froh, dass an meinen Kindern dieser Dreck nicht zum Tragen kam. Pervertierte „Lehrpläne“ können nur saudumme Grundschüler produzieren….. Hauptsache, Schnackseln! Ein Kreuz zur Wahl (am falschen Fleck) schafft auch der größte Dussel…… Deutschland ist eine Lachnummer

  24. Das wollten die Berliner so. Wie bestellt, so geliefert.

    Zwar können Berliner Gören nach der Grundschule nicht lesen, schreiben oder rechnen, sind aber bestens über die Spielarten menschlicher Sexualität im Bilde. Darauf kommt’s in der bunten Gesellschaft wirklich an.

    Noch kein Grund, sich im Rest der Republik aufzuregen.

  25. Astrid Lindgren hat 1976 (!) folgendes geschrieben:
    „Wenn es wahr ist, dass Politik die Kunst ist, Menschen daran zu hindern, auszusprechen, was sie beschäftigt, dann beherrscht niemand diese Kunst besser als die schwedische Sozialdemokratie und ihre Regierung. Sie trifft alle Entscheidungen für uns – wo und wie wir wohnen sollen, was wir essen sollen, wie unsere Kinder erzogen werden sollen und was wir meinen und denken sollen, alles!“
    Das trifft doch den Nagel zu unseren heutigen politischen Verhältnissen auf den Kopf. Zur Erinnerung: das hat sie vor der anstehenden Wahl gesagt, die die Sozialdemokraten dann verloren haben (zuvor haben sie ein halbes Jahrhundert regiert).

    Heutzutage müssen wir nur noch das Wort Sozialdemokraten erweitern: „CDU/CSU und Sozialdemokraten“.

    • Und deswegen werden Schriften von Lindgren auch umgeschrieben.

  26. Wie war das noch mit der Lufthoheit über den Kinderbetten?

    • Der Wunsch kam vom neuen Minister, bald Ex Bürgermeister von HH, namens Scholz, der den Zugriff auf die möglichst frühe sozialistische Indoktrination unserer Kinder erträumte….

  27. Das sollte die Queergruppe einfach mal mit dem ‚Freundeskreis Murat‘ diskutieren, führt dann zu eine ganz schnellen Lösung.

  28. Solche Aktionen dienen einzig und allein der Ausgrenzung. Wer das so nicht akzeptiert ist homo-, gender-, murat- usw-phob. Hiermit wird schon früh in die Erziehung eingegriffen und Kinder werden zu erziehern des Mainstreams für rot/grün.

  29. Solchen Institutionen gehört sehr zügig das Handwerk gelegt. Insbesondere die öffentlichen Mittel sollten sofort gestrichen werden. Dann sollte der Schalter mal umgelegt werden und zukünftig das seit Jahren erfolgreiche Familienbild mit Broschüren gefördert werden.

  30. Lieber Herr Wallasch,
    Danke für Ihre vernünftige Einordnung dieser rein ideologisch motivierten Offensive : man muss jetzt auch schon auf die Kita aufpassen, Kinderhüten alleine ist unseren Regierigen wohl für uns nicht genug !
    VG

  31. Ausreisser in geschlechtstypischen Mustern sind selten, wie Sie bereits angesprochen haben. Desweiteren sind Kinder sehr viel toleranter als man ihnen zugestehen moechte: wenn Kind X zwei Muetter hat, nun ja, dann ist das so – es sind Eltern, die sich darueber wundern. Wenn Kind Z lieber rosa beim malen nimmt… dann ist das eine Entscheidung in dem Moment, und kein Trend der sich bis zum Erwachsenenalter fortsetzt. Die einzige Erklaerung, die ich fuer diesen Schund haette, ist dass die „Queergruppe“ einen Zustand herbeifuehren moechte, den es real nicht gibt. Sehr wohl lassen sich solche Konzepte in einigen Luftschloessern „bewundern“, bewundert von Leuten die es nicht ertragen koennen, dass das was sie sich ertraeumen nicht der Wirklichkeit entspricht… So wie ich das sehe, wird hier auf Gedeih und Verderb versucht den Inhald dieses Hirngespinstes wahr werden zu lassen. Ob das nun fuer die Kinder besser ist oder nicht, ist dabei voellig egal. Und auch wenn ich mich auf den angeborenen gesunden Menschenverstand dieser Kinder verlasse (ich selbst wurde in der Grundschule mit Waldsterben und Saurem Regen bombardiert), solche Experimente haben in Kitas und auch Schulen nichts verloren, und jede Erzieherin sollte solche Leute beherzt und eventuell der Hoeflichkeit halber mit Kusshand verabschieden – …

  32. Wie viel Geld wurde dafür vom Berliner Senat aufgewandt?

    • Zuviel.
      Wenn ich die im Text verlinkte Vita der Autoren des Machwerks betrachte, wundere ich mich nicht mehr. Womit man Geld bekommen (verdienen ist der falsche Ausdruck) kann, unglaublich.
      Dekadentes Tun in Reinkultur. In diesem Augiasstall Berlin muss ein Grossreinemachen stattfinden, oder Mauer drum und Dach drüber. Dann sollte sich das Problem von selbst lösen.

  33. Die Indoktrinierung kann gar nicht früh genug beginnen. Man kann nicht sagen, die Linken hätten von der DDR und den Nazis nichts gelernt. Nach dem Kindergarten kommen die Kinder dann in die Grundschule, wo ihnen alles außer Lesen und Schreiben beigebracht wird und anschließend geht es ab in die „Schule gegen Rassismus“ wo der Kampf gegen Rechts und die Unterwerfung unter den arabischen Götzenkult gelehrt wird.
    Bildung, selbstständiges und kritisches Denken sind heutzutage unerwünscht.

    p.s. Ich wäre gerne dabei wenn Murats Vater, respektive sein Familienclan, im Kindergarten aufläuft und den Erzieherinnen erklärt, was er von geschlechtlicher Vielfalt hält.

  34. Das ist doch voll bunt! Jetzt müssten die Queeren aber auch noch die Geschichte erzählen, dass Murat vom Islam zum Judentum konvertieren will, weil Sophie aka Ben Jude ist und er das auch sein will. Aber das ist den Queens wahrscheinlich zuviel Vielfalt.

  35. „Murat spielt Prinzessin“ ist großartig. Wenn muslimische Familienväter das lesen, gehen sie auf die Barrikaden, und zwar gemeinsam mit deutschen Rechten. Dann fügt sich zusammen, was zusammengehört, und die Liberalen begreifen vielleicht endlich, dass sie sich mit den falschen Leuten verbündet haben.

    • So als Beitrag zur Integration der speziellen Art.

  36. Die Störung der geschlechtlichen Identifizierung in dieser Phase ist zweifelsohne nachhaltig zu nennen. Das wissen die Queer-Vertreter ganz genau. Das Einzige, was wahrscheinlich an dem Genderirrsinn berechtigt ist, ist die Vorstellung, dass die Geschlechtsidentität und die eigene Wahrnehmung beim Menschen rein biologisch erfolgt. Die psychische Beeinflussung durch die Umwelt halte ich für extrem unterbewertet. Da machen wir Otto-Normalbürger uns was vor und unsere Kinder werden vom einer kleinen Gruppe nach deren Vorstellungen geformt. Wir sind alle gut beraten, wenn wir in der breiten Masse die Durchsetzungen Geschlechterrollen in Gleichberechtigung fördern.
    Andere Lebensentwürfe wird es immer geben, sind zu akzeptiert, sind aber nicht die Mehrheit.

  37. Müssen sich Moslems an dem Unterrichtsstoff eigentlich auch beteiligen?
    Vielleicht sollte man das in gewissen Kreisen mal mehr publik machen, schaun wir mal wie einige Multikulti-Fraktionen darauf reagieren.
    Wie war das noch mit den „kopflosen“ Debatten 😉

  38. Es ist schon fast zum Lachen! Dem „normalen Mann“ wird gerade abtrainiert, sich allzu interessiert an seinem weiblichen Gegenüber zu zeigen (vor allem, wenn der tumbe Klotz IHR einfach optisch / intellektuell / finanziell / was auch immer… nicht zusagt)… Also, dass „Klaus-Dieter“ nicht allzu dolle zeigt, dass er die „Ann-Kathrin“ irgendwie „heiß“ findet, das beschäftigt „die Gesellschaft“ gerade ungemein…

    Parallel wird aber schon den Jüngsten erklärt, dass es voll dufte ist, wenn der „Klaus-Dieter“ mit einem anderen „Klaus-Dieter“ oder die „Ann-Kathrin“ mit einer anderen „Ann-Kathrin“ oder sogar – ganz egal wer davon – mit einem er / sie / es / frag-noch-mal / formerly-known-as – was-auch-immer lebt, liebt, swingt, heiratet usw. inklusive Glitter-Regen im Bundestag…

    Du meine Güte!!!! Wir haben ja glücklicherweise sonst keine Sorgen…

    Als unser Jüngster seinerzeit mal knuddelnde Männer beim Spazierengehen gesehen hat, hat er kurz irritiert geguckt, bei uns nachgefragt; seitdem ist das Thema durch und für ihn nichts Außergewöhnliches. Mädchen findet er momentan eh doof… Vielleicht deshalb unproblematisch?

    Aber dieses ständige Volkserziehungstheater geht mir soooo dermaßen auf die Nerven!

    Aber damit bleibt „die Politik“ wenigstens dem üblichen Muster treu: Den „normalen Menschen“ geht man auf den Geist mit ständiger Bevormundung (und lässt sie den Mist auch noch bezahlen!!!). Bei denjenigen, die sich sowieso an keine Regeln halten (und nix zahlen… muss ich nicht näher ausführen, oder?), ist man dagegen sehr verständnisvoll und kultursensibel. Weil die sowieso auf Eure Erziehungsmaßnahmen schei… äh… pfeifen!!!

    Deshalb geht Ihr lieber dem „System-Bürger“ auf die Naht… Weil der Euch lässt!!!!

  39. Wann stehen wohl die Eltern, Brüder, Onkel und sonstige Verwandte von Murat der Prinzessin in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie um ihre Begeisterung auszudrücken?

  40. Es ist immer schlimm, wenn vermeintliche Probleme eigener Sexualisierung kollektiviert werden, um einerseits durch eine vermeintliche und nicht reliable Defizitanalyse eine Basis zu konstruieren um andererseits auf dieser eine persönliche Existenz aufzubauen.

    I.Ü. wird hier Entwicklungspsychologie und Pädagogik mit Soziologie verwurschtelt, um dem Ganzen auch noch den Anschein einer „Wissenschaftlichkeit“ zu geben. Gott sei Dank sind Kinder gegen eine eine solche Sexualindoktrination relativ unempfindlich.

  41. Wenn ich Kinder in dem Alter hätte, würden die nie eine Kita von innen sehen. Schon gar keine Berliner.

    Zeitgleich berichtet der Tagesspiegel über das Berliner „Bildungsdesaster“, http://bit.ly/2o5xOOa. Und schon die ersten beiden Sätze des Artikels zeugen von Dilettantismus. Ein Ziel ohne Zeit- und Mengenangabe ist kein meßbares Ziel, sondern eine Wunschvorstellung. Und die Tabus, die besonders in der Bildungspolitik rechts und links aufgestellt sind, werden wie heilige Kühe weiterhin großräumig umfahren. Weder die rechtswidrige Migration und die schon seit vielen Jahren gescheiterte Integration, noch die Bildungsexperimente wie Inklusion oder Rechtschreibreform werden auch nur annäherungsweise thematisiert. Bin echt gespannt, wann diese permanente Wirklichkeitsverweigerung nicht mehr durchzuhalten ist. Vielleicht, wenn die Umfrageergebnisse der SPD von 17,5 auf 4,9% gefallen sind und es bei der CDU und den Grünen ähnlich aussieht.

  42. Die Zeichen der Degeneration mehren sich. Aus dem Volk der Dichter und Denker entwickelt sich eine Gesellschaft, die ihre eigene Lebensfähigkeit zur Disposition stellt. Genderismus, Transsexualismus und Bejubelung einer Wiederkehr des Primats einer frühmittelalterlichen Religion zeigen, dass der Kipppunkt einer Hochkultur überschritten ist.

  43. Wenn solche mehr als zweifelhaften privaten Interessengruppen in die Kitas und Schulen gelassen werden, um ihre ideologische Verblendung und Borniertheit bereits über die Kleinsten auszukippen, braucht man sich über die Flucht vieler Eltern in private Betreuungseinrichtungen und Privatschulen nicht zu wundern. Unseren Jüngsten haben wir nach den kommenden Sommerferien nun auch endlich auf der Privatschule und damit in relativer Sicherheit vor einem Staat, dessen Versagen in nahezu Belangen, täglich offensichtlicher wird.
    Mich ärgert jeder Cent, den ich für einen Staat aufwenden muss, der seinen fundamentalen Aufgaben nicht mehr erfüllen will und wohl zunehmend auch nicht mehr erfüllen kann. Weder an den Grenzen, noch bei der inneren Sicherheit, noch bei der Bildung, noch beim Schutz unserer Kinder, noch..etc..

  44. „Wer die Kinder hat, der hat die Zukunft“!
    Das wußten und wissen autoritäre und totalitäre Regime seit altersher. Ob Sparta, Rom, Drittes Reich, Kommunisten – die Erziehung im Sinne des Staates konnte nicht früh genug beginnen. Was Hänschen lernt, verlernt Hans nimmermehr.
    Irgendwie ist es dann auch schlüssig, alle kleinen Kinder möglichst früh in Betreuungseinrichtungen zu sammeln. Gefährlich sind Eltern, die es wagen, den Kindern ihre persönlichen Werte und Vorstellungen zu vermitteln. Soviel Vielfalt wäre den Jüngern der Vielfaltsreligion eindeutig zu unsicher.

    • Die SPD hat das vor einigen Jahren ja auch ganz offen gesagt was sie will:
      „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“ – Olaf Scholz

      • …und die CDU hat drei Jahre später mit Frau von der Leyen genau dieses Vorhaben vollendet.

    • Auch spätorientalische Dekadenz bedarf eines intensiven Trainings.

    • Moin moin Casa Done,
      Beim Gedanken an die Zukunft der Kinder graut es mir.
      Nach der „Ehe für Alle“, speziell das lang ersehnte Adoptionsrecht für alle, werden vermutlich die im Grundgesetz zu verankernden „Kinderrechte“, – was immer das werden soll, das Recht auf „Frühsexualisierung“ vielleicht? -, bis zum Erreichen der Volljährigkeit mit 12 Jahrenvon den „queeren Eltern1 bis 4″, – multiple Elternschaft/Volker Beck – , ausgeübt. (www.berlinjournal.biz/volker-beck-vier-eltern-pro-kind).
      In welcher Partei war Edathy? Sind „die Grünen“ mit von der „Indianerkommune“?
      Tolles Erbe: bei Geburt mit 389.888 Euro verschuldet, dann frühsexualisiert nach Gutdünken der Eltern 1-4, dann mit der „Nazi-Schuld“ geimpft und bis 77 den Schuldenberg abarbeiten. Ihr noch nicht Geborenen habt mein tiefstes Mitgefühl.

  45. Nein, Herr Wallasch. Diese Queergruppe will die Familie zerstören, vollends! Mit staatlicher Gewalt, falls notwendig unter der falschen Fahne der menschenverachtenden Schein-Wissenschaft. Das ist ein verkappter gewalttätiger Eingriff einer arroganten Clique, der so nicht unbeantwortet bleiben kann. Es reicht, dieser Schwachsinn mit den Minderheiten. In so einer Gesellschaft will ich nicht mehr leben.

    • Also Ihr „Nein“ verstehe ich nicht ganz.

    • Meine Güte, sind diese Queers gestört! Wie kann man solche Leute bloß auf klein(st)e Kinder loslassen? Schuldig machen sich auch die, die diese Leute nicht stoppen.

      Kann denn jemand an einflussreicher Stelle endlich mal aufstehen und diesem Spuk ein Ende bereiten?

  46. Erstens: Es gibt ein frühkindliches Interesse an Sexualität im Alter von etwa 4. Das ist die Zeit der „Doktorspiele“, in der Kinder entdecken, dass Mädchen und Jungen körperlich verschieden sind. Und sehen wollen sie es auch. Ich bezweifle, ob ihnen da Informationen zur Transsexualität und zur Genderidologie helfen.

    Zweitens möchten Kinder in dem Alter oft ihre Geschlechtsindentität ausleben: Mädchen wollen als rosa Prinzessinnen schön sein und Jungs als Piraten wild, usw. Wer eine wirklich „freie“ Erziehung wünscht, lässt sie einfach, ohne sie zu belehren. Und wenn Paul Prinzessin sein will oder Petra Pirat: warum nicht. Darüber braucht man keine Ideologiepapiere der Regierung ans Kita-Personal.

    • Missverständnis: Nach deren Auffassung ist Freiheit, wenn man das tut, was die Herren/Damen wünschen. Freiheit als Freiheit der Andersdenkenden ? Ist ja so etwas von gestrig!

  47. „Die Queergruppe will mit Unterstützung und dank Förderung des Senates […]“

    Liegt nicht da der Hase im Pfeffer? Daß der Senat das fördert und unterstützt? Ich habe da den Vorschlag, daß Berlin nicht mehr soviel Geld aus dem Länderfinanzausgleich erhalten sollte!

    Es paßt irgendwie alles zusammen: Kinder sollen so früh wie möglich in die Ganztagskita, Eltern müssen/sollen arbeiten. Dann später Ganztagsschule.
    Die Indoktrination kann sich voll entfalten.

    Wer Kinder hat, weiß, daß Kinder erst dann fragen, wenn sie soweit sind. Alles andere ist Überforderung, sie wollen es noch gar nicht wissen.
    Aber es geht dieser Gruppe doch nicht um das Wohl der Kinder allgemein. Es geht ihnen darum, ihre Macht immer weiter auszubauen. Und „wir“ lassen sie gewähren.

  48. Es war uns allen doch wohl klar, dass diese Typen nicht in den Schulen halt machen würden, oder etwa nicht? Erst die weiterführenden Schulen, dann in den Grundschulen und jetzt in der Kita… Die Masche ist doch erkennbar. Er Berlin…. dann bundesweit.
    Natürlich ist das alles nur möglich, weil viel zu wenige Eltern das Maul auf machen.
    Weil man es am Anfang mit nem Kopfschütteln abtut… und dann geht es weiter Stück um Stück. Klar. Wer möchte schon als homophob oder sonst etwas etikettiert werden…
    Vielleicht sind Mama und Papa aber einfach auch nur platt nach der Arbeit und haben keine Energie mehr gegen diese von Steuergeld finanzierten rot-grünen Gesinnungsterroristen anzukämpfen. Praktizierter Sozialismus im Merkel-Staat eben.
    Da werden dann halt auch die Kinder zur Verfügungsmaße des Staates….
    … und der wurde von ganz bestimmten Charakteren gekapert.

  49. Es geht fröhlich weiter. Dieser Versuch zur Einflussnahme auf kleinste Kinder! ist ein weiterer Schritt zur Deformierung der (nur noch teilweise) bestehenden nicht pathologischen Gesellschaftsform. Wenn man Kinder mit derartigen Materialien traktiert, so die Hoffnung der LGBTI-Apologeten, werden sie ebenfalls sich in diese Richtung entwickeln. Es geht hier doch nicht um die Erziehung zu Toleranz, wie vorgegeben, sondern einzig und allein um eine frühe Indoktrination. Es tut mir leid dies zu sagen, aber wenn Sophie plötzlich Ben sein möchte, dann ist das ein Fall für den Psychologen oder Psychiater und nicht für LGBTI-Aktivisten.

  50. Es wurde ein Markt geschaffen. Und dieser Markt wird jetzt nach allen Regeln der Kunst gewinnbringend(!) bearbeitet. Der ganze Rest ist Marketing im Sozialen/Gender oder sonstwie marktkonformen Mäntelchen….

  51. Ich vergebe fuer diesen Artikel eines meiner aeusserst seltenen
    MEGA UPVOTEs!

  52. Anscheinend möchten 0,05% der Menschen, die in Deutschland leben um jeden Preis die Normalität (Mann + Frau zeugen aus Spaß Kinder und bekommen diese dann um Verantwortung zu übernehmen) zerstören.

    Ich gehe allerdings davon aus, dass ihnen das nicht gelingen wird, denn die vernünftigen Eltern werden ihre Kinder in andere Kitas bringen!

  53. Ist es eigentlich noch möglich, sich mit jemanden gesittet zu unterhalten, ohne das einem das uninteressante Sexleben Anderer aufgetischt werden muss? Dieser Eingriff des Senats geht mir und vielen Anderen zu weit. Es ist nur noch widerlich. Ich werde dafür nachträglich keine Erlaubnis erteilen. Daher passt es, dass die Barbaren gerade in Berlin zu Besuch sind.

  54. Was sagt eigentlich der Papa von Prinzessin Murat zu dem ganzen?

    • Der übt schon mal mit dem Metallbaukasten die Konstruktion von Baukränen.

  55. Für nichts ist Geld da. Weder für ausreichendes und qualifiziertes Lehr- und Betreuungspersonal, angemessene Räumlichkeiten geschweige denn für technische Lernmittel. Sogar die Klofrau muss an Berliner Schulen von den Eltern extra finanziert werden. Aber für so einen ideologischen pille palle, da werden die Steuergelder nur so herausgehauen.
    Wenn dann, was absehbar ist, die Eltern von Murat oder Сергей aus dem Buch Konfetti machen und den Erzieherinnen – im Einzelfall u.U. nicht nur bildlich – in´s Gesicht spucken, dann ist das Geschrei wieder groß. Ausbaden dürfen es dann eben diese Erzieher/innen allein und sämtlichen Kindern wird schon in der Kita klar gemacht, das man vor Erziehern und später dann auch vor Lehrern von vornherein weder Achtung geschweige denn Respekt haben müsste.

    • „Aber für so einen ideologischen pille palle, da werden die Steuergelder nur so herausgehauen.“ Herr Ganter, irgendwie muss doch der Berliner Senat seine Wählerinnen und Wähler mit der Studienrichtung „Sinnbefreit“ über Wasser halten.

  56. Wenn ich sowas lese…was den Kindern da in den Mund gelegt werden soll…
    da kann ich nur noch eine Feststellung treffen:

    Menschen die solch einen Schwachsinn propagieren UND auch jene die es
    unterstützen, anstatt Kinder einfach Kinder sein zu lassen sind…

  57. Kanada zeigt, wo die Reise hingeht.

    In Ontario wurde vor kurzem ein Gesetz erlassen, das den Staat ermächtigt, Eltern ihre Kleinkinder wegzunehmen, wenn die sich weigern, eine hormonelle Behandlung zum Zwecke der Geschlechtsumwandlung vorzunehmen.

    Nun ist es richtig, dass Jungs im Alter von drei oder vier Jahren tatsächlich mal durch eine Phase gehen können, in der sie gern Kleider tragen, aber das legt sich wieder außerordentlich schnell.
    Wenn nun in so einer Phase die Kindergärtnerin den Spross zum Arzt schickt (Pflichttermin!!!) und der sagt „Er fühlt sich als Mädchen“, dann MÜSSEN Eltern ihr Kind hormonell behandeln lassen. Sagen die Eltern: „Das ist Quatsch, das legt sich wieder“ hat der Staat das Recht, die Kinder in Obhut zu nehmen und zwangszubehandeln.

    • Dazu bitte die Quellen, dass will ich nachlesen. Danke!

      • Moin moin M Diebell,
        Unglaublich! Mir schwant, was „man“ hierzulande unter „Kinderrechte ins Grundgesetz“ im Schilde führt!
        Trudeau kam mir schon immer etwas „queer“ vor.
        Zitat: Aus der „Welt“ vom 26.05.17: „Macron, Trudeau und ihr Traum-Date unter der Sonne“.
        „G-7-Harmonie – zwei Herren zeigen, wie das geht: Frankreichs Präsident Macron und der kanadische Premier Trudeau geben ein perfektes Paar ab. Die Fotos ihres gemeinsamen Spaziergangs sorgen für viel Freude im Netz“.
        Lasst die Finger von den Kindern!

      • Es handelt sich um die sog. „Bill 89“.

        Man findet leider im Netz weniger Artikel als noch vor ein paar Monaten.

        Das Problem am Gesetz ist, dass es sehr schwammig ist. Das, was ich hier explizit dargestellt habe, findet man so eindeutig nicht im Gesetz. Wohl aber, dass es möglich ist, Eltern, die eine Gefahr für die sexuelle Identität ihrer Kinder darstellen, eben ihre Kinder wegzunehmen. Und der kanadische Familienminister Coteau, der übrigens für hat auch dazu was schönes gesagt:

        “I would consider that a form of abuse, when a child identifies one way and a caregiver is saying no, you need to do this differently.”

        “If it’s abuse, and if it’s within the definition, a child can be removed from that environment and placed into protection where the abuse stops.”

        Es fällt auf, dass er es für „Missbrauch“ hält, wenn Eltern ihrem Sohn sagen: Doch, du bist ein Junge, hör mit dem Quatsch auf!

        Man muss bei dieser ganzen Geschichte nämlich auch die Macht der Bürokraten bedenken.
        Wer bestimmt, was im besten Interesse der Kinder ist? Irgendein Bürokrat natürlich. Das ist alles nicht genau definiert im Gesetz und öffnet Tür und Tor für das von mir zitiertem Horrorszenario.

        Man darf auch nicht vergessen: Jeder Erwachsene hat in Ontario das Recht, sein amtlich eingetragenes Geschlecht einfach so ändern zu lassen. Mal auf youtube suchen nach „Lauren Southern becomes a man“.

        Ebenfalls ist in den letzten Jahren die Verabreichung von sog. Pubertätsblockern in Kanada massiv gestiegen. Immer mehr Ärzte geben Kindern Hormone, um die Pubertät hinauszuzögern, oder zu verhindern.

        Das Horrosszenario ist in seinen Einzelteilen bereits tägliche Realität, aber in der Form meines Wissens noch nicht geschehen.

        Als das ganze aktuell war, habe ich eine interessante Stellungnahme eines kanadischen Anwalts dazu gelesen, aber die ist nicht mehr auffindbar. Google blockiert hier eindeutig die Suchresultate. Es gibt z.B. keine Suchergänzung, wenn man „Bill 89 criticism“ eintippt. Im übrigen sind die erscheinenden Resultate mittlerweile extrem mager bzgl dieses Gesetzes. Das war vor einigen Monaten noch anders.

  58. Kanada zeigt, wo die Reise hingeht.

    In Ontario wurde vor kurzem ein Gesetz erlassen, das den Staat ermächtigt, Eltern ihre Kleinkinder wegzunehmen, wenn die sich weigern, eine hormonelle Behandlung zum Zwecke der Geschlechtsumwandlung vorzunehmen.

    Nun ist es richtig, dass Jungs im Alter von drei oder vier Jahren tatsächlich mal durch eine Phase gehen können, in der sie gern Kleider tragen, aber das legt sich wieder außerordentlich schnell.
    Wenn nun in so einer Phase die Kindergärtnerin den Spross zum Arzt schickt (Pflichttermin!!!) und der sagt „Er fühlt sich als Mädchen“, dann MÜSSEN Eltern ihr Kind hormonell behandeln lassen. Sagen die Eltern: „Das ist Quatsch, das legt sich wieder“ hat der Staat das Recht, die Kinder in Obhut zu nehmen und zwangszubehandeln.

    • Kanada hat auch einen Warmduscher zum Premierminister gemacht dessen Zustimmungsrate bei 35 % liegt, mit fallender Tendenz. Man kann davon ausgehen, dass das Pendel, wie in den USA, bei den nächsten Wahlen in die andere Richtung schwingt.

      • Hoffentlich! Dieser Trudeau nervt mit seinem Gutmenschen-Getue gewaltig.

  59. Mit Aufklärung kann manch einer nicht früh genug anfangen. Ich erinnere an die Geschichte einer Mutter, selber Pädagogin, die ihrem ältesten Sohn mit – wie alt mag er da gewesen sein? – vielleicht 3 oder 4 erzählte, wie das Brüderchen in den Bauch der Mama gekommen ist. Sie erzählte nicht vom Stroch, sondern vielmehr vom langen Schnabel des Papas, den sie auch beim richtigen Namen nannte. Ihr Kind hielt sich darauf hin die Ohren zu und ließ laute „NEEEEE“s verlauten.

    Unfassbar die ganze Entwicklung.

  60. Es will mir nicht mehr gelingen, diesen Irrsinn nur als ideologische Verblendung bei gleichzeitiger geistiger Verkümmerung und Realitätsverlust zu interpretieren. Mittlerweile bleibt mir nur noch eine „religiöse“ Erklärung: Sollte es noch irgendeines Beweises bedurft haben, dass der Berliner Senat vom Teufel besessen ist, wurde er mit diesem Beschluss erbracht. Ähnliche Ansätze hatte es übrigens auch an einigen staatlichen Vorschulen in den USA (von Dems geführte Bundesstaaten) gegeben: Der Aufstand der Eltern war so gewaltig, dass alle Verantwortlichen zurückschreckten. Ob dies auch in Berlin passiert? Ich habe da meine Zweifel, denn wer hat diesen Senat gewählt?

  61. Eine winzige Minderheit von 1.5 bis maximal 3% Kernhomosexueller drangsaliert 97% Mehrheitsbevölkerung mit ihren Problemen. Die Minderheitenüberhöhung nimmt in Deutschland bizarre Formen an. Die SPD bekommt die nachlassende Geduld ihrer Stammwähler beim Thema Inklusion bereits schmerzhaft zu spüren. Und die LBTQI-Gemeinde wird im Zweifelsfall doch Grün wählen.

    • Es wäre für mich viel leichter, die LBTQI-Gemeinde zu verstehen und zu akzeptieren, wenn sie sich nicht so in den Vordergrund drängeln würden. Es ist wie mit bestimmten Zuwanderergruppen, die ich gerne sehe, weil sie sich integrieren ohne sich in den Vordergrund zu drängeln. Diese sind ein wirklicher Gewinn. Und: Hände weg von unseren Kindern und Enkeln in den Kindergärten und Schulen.

  62. Ich kann es kaum erwarten wenn die ersten muslimischen Eltern damit konfrontiert werden. Das gibt ein Fest.

    Ansonsten gibt es zu der Aktion nicht viel zu sagen. Geldverschwendung bzw. Durchfütterung von geistig verwirrten Nichtsnutzen.

    • Vielleicht ist das die wahre Absicht – der Weg zur Solidarität? Könnte aber ganz böse enden.

  63. Daher weht der Wind:

    „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig (…)
    Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen
    Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.“
    (Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)

  64. Mir fällt dazu nichts mehr ein,
    doch Aristoteles wusste es schon immer.

    Toleranz ist die letzte Tugend
    einer untergehenden Gesellschaft

  65. Arm, aber irre!
    Mehr fällt mir zu dem vom RRG-Senat produzierten Berliner Chaos nicht mehr ein.

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