Wer noch glaubt, dass Angela Merkel für Armin Laschet besondere Sympathie hegt und sich den Vorsitzenden ihrer eigenen Partei als nächsten Kanzler wünscht, dürfte seine Meinung nach diesem Interview ändern. An diesem Sonntagabend hat Merkel ihre Geringschätzung für die eigene Partei und deren Spitzenpersonals überdeutlich gemacht. Im Duett mit Anne Will demontierte die Kanzlerin nicht nur den CDU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten des größten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, sondern distanzierte sich letztlich von ihrer eigenen Partei vor den Bundestagswahlen.
Zwei Ministerpräsidenten, die sich oft als besonders treue Merkelianer gezeigt hatten, traf es namentlich. Anne Will lieferte der Kanzlerin die Vorlagen. Erst ist CDU-Ministerpräsident Tobias Hans im Saarland dran, der wie Will anmoderiert, „statt über einen Lockdown nachzudenken, großflächig lockern will“. Dann folgt ein Einspieler, in dem Hans seinen Plan einer Modellregion vorstellt, dem aber Karl Lauterbach dann eine Absage erteilt: „Wir brauchen keine Lockerungen, wir brauchen eine Verschärfung.“ Und als dann Will fragt: „Ist das eines dieser Bundesländer, wo Sie sagen, das ist nicht mehr meine Politik?“, nimmt Merkel ihren Parteifreund nicht in Schutz, sondern sagt, die „Grundlage“ (für Hans‘ Lockerungen) sei nicht gegeben und es sei „nicht der Zeitpunkt, so etwas jetzt ins Auge zu fassen“. Es sei „vielleicht eine sehr gewagte Ankündigung gewesen in eine psychologische Situation hinein, wo ja eigentlich das Gegenteil gemacht werden muss“.
Eine CDU-Kanzlerin stellt sich also auf die Seite eines SPD-Gesundheitsexperten namens Karl Lauterbach gegen einen CDU-Ministerpräsidenten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Also verstößt Armin Laschet gegen den Beschluss, den er mit Ihnen gefasst hat?“ – „Es gibt mehrere Bundesländer, die eine sehr weite Interpretation haben, und das erfüllt mich nicht mit Freude.“ Und nochmal: „Das Land hat eine Umsetzung gewählt, die zu viel Ermessensspielraum mit sich bringt.“
Nach den beiden derart abgewatschten Ministerpräsidenten zeigt Merkel später dann auch der gesamten Partei die kalte Schulter, als es um die Bundestagswahlen geht: „Die CDU hat ja keinen Rechtsanspruch auf das Kanzleramt“, sagt sie. Natürlich ist das nicht falsch. Es ist eine der typisch merkelsch-banalen Feststellungen von Selbstverständlichkeiten. Aber warum sagt sie diesen Satz jetzt? Letztlich vermittelt dieser Satz die Botschaft: Nach meinem Abtritt als Kanzlerin ist es mir ziemlich egal, ob die CDU noch den Kanzler stellt. Und wie um das zu unterstreichen, sagt sie dann noch so einen scheinbar banalen Satz: „Dass andere auch regieren wollen, ist doch klar, und das ist Teil dieses demokratischen Wettbewerbs.“ Man braucht nicht viel Fantasie, um hier zwischen den gesprochenen Worten die Botschaft zu vernehmen: Dann sind nach mir eben mal die anderen dran.
Bei Anne Will die fünfte Audienz von Angela Merkel, von der Will noch mehr Merkel will
Offener als an diesem Sonntagabend bei Anne Will hat Merkel die rein machtinstrumentelle Funktion, die die CDU für sie hatte und hat, noch nie deutlich gemacht. Nach mir die Sintflut, scheint die eigentliche parteipolitische Devise der Kanzlerin zu sein. Was muss eigentlich noch geschehen, fragt man sich, bis die noch knapp 400.000 Parteimitglieder inklusive ihres Vorsitzenden sich darüber klar werden, welchen Platz sie im Herzen der Kanzlerin haben.
Die ersten Reaktionen von Laschet im CDU-Präsidium am Morgen nach dem Interview könnten darauf hinweisen, dass der CDU-Chef und Ministerpräsident des größten Bundeslandes sich nicht mehr ganz so unterwürfig zu benehmen gewillt ist, wie Merkel es von CDU-Politikern gewohnt ist.
Herr Knauss, Sie bringen es schön auf den Punkt:
„Die Frau, die fast 19 Jahre Vorsitzende dieser Partei war, bringt keinen Satz über die Lippen, der glauben ließe, dass dieses Land bei der CDU und jenen, die ihr jahrelang treu ergeben waren, in den besten Händen ist.“
Unter dieser Prämisse gebe ich ihr sogar Recht!
Es hat aber irgendwie so ein bisschen was von Groucho Marx: „Ich würde niemals einem Verein beitreten, der mich als Mitglied akzeptiert!“
„Platz im Herzen“! Nein, in einer Partei braucht man keinen Platz im Herzen, man ist ein Interessenverband, und der wird mit Hirn gelenkt. Emotionalität hat bei der Führung eines Staates bzw. eines Volkes nichts zu suchen, dementsprechend haben sich alle früheren Kanzler verhalten, bis auf Kohl, der begann mit dem Gefühl zu laborieren.
Merkels größter „Fehler“ war vielleicht, daß sie nicht polarisiert, sondern gelähmt (entpolitisiert) hat.
Ein Merkmal ist nicht zuletzt die ungeheure Langeweile, die sie verströmt.
Die Deutschen brauchten wohl so jemanden. Denn Politik als Auseinanderetzung und immerwährender Machtkampf ist ihnen im Grunde zuwider. Aber dem Politischen entkommt man nicht. Mit „Corona“ hat es sich höchst schmerzhaft zurückgemeldet.
Außerdem bewahrheitet sich wieder einmal, daß die Summe der Macht in einer Gesellschaft konstant ist.
MIt dem Wohlstand verhält es sich, entgegen der Ansicht der frühen Sozialisten, die noch auf Umverteilung setzten, anders.
Das merken wir gerade jetzt, wo die Produktivkräfte so weitgehend gelähmt werden.
Es ist eigentlich unbegreiflich das sich in einer Partei mit 440 T Mitgliedern niemand auf die Idee kommen sollte ,diese Kanzlerschaft zu durchschauen .
Es sind aber wahrscheinlich die Führungskräfte dieser Partei ,welche erbärmlich versagt haben und weiterhin Versagen .
Nach diesem Kotau der Frau Will und dem ausgesprochen rigorosen Machtanspruch der Frau Merkel auf dieses Land mit seinen Menschen hätte es sofortige Rücktrittsforderungen aus der CDU geben müssen .
Es scheint immer wieder klar zu werden ,einer der wenigen ,welche Merkel durchschaut hatten ist der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Maßen .
So wird sich die CDU abwickeln lassen und Merkel wird Ehrenvorsitzende bei SPD und Grünen .
Im Prinzip kann man Frau Merkel nicht einmal einen Vorwurf machen. Sie war Mitglied der Ost-CDU und damit schon immer Sozialistin. Das sie ihre Überzeugung umsetzt, hat sie allen anderen in der West-CDU voraus. Bei diesen geht es nur noch um die Pöstchen und den Machterhalt. Alles was in der CDU mal konservativ war, hat sie sozusagen „ausgemerzt“. Alles was nun passiert, ist also nur folgerichtig und dürfte jeden der nicht die Augen vor der Realität verschließt nicht überraschen. Eine Partei und das Volk, die sich die „Klassenfeindin“ an die Spitze wählt, hat es nicht anders verdient.
Früher mußten so richtig fiese Intrigen Stadl wie Dallas und Denver für das Fernsehen aufwendig produziert werden. Heute liefert die CDU/CSU dies gratis.
Merkel ist ein Ergebnis („Nebenprodukt“ oder „Beifang“) der Wiedervereinigung.
Nur in einem Augenblick der historischen Windstille konnte so jemand mit solchem Background an die Spitze des westdeutschen Staaates gelangen.
Der große Irrtum der führenden Poltiker war es, zu glauben, es werde einfach eine etwas größere Bundesrepublik entstehen. Daß mit dem Anschluß der DDR selbstverständlich die ganze Ideologie samt ihren Protagonisten mitübernommen wurde und nicht über Nacht verschwand, entzog sich dem Vorstellungsvermögen der meisten. Sie glaubten an eine wundersame „Transformation“ …höchst unpolitisch.
Ist irgendetwas an Merkels Verhalten als neu einzuordnen?
Sie hat sich doch keinerlei „Ermessensspielraum“ in ihrem theologisch-staatssozial indoktrinierten Verhaltensspektrum aneignen können – eigentlich ist sie doch nur eine „empathie-, freud- und kinderlose, arme Frau“, vor dem Trümmerhaufen ihrer vergeblichen Lebens- und Daseinsbemühungen.
Hier zeigt sich erneut, dass es bei allen Entscheidungen nur und nur um Merkel selber geht – ha, doch nicht um Deutschland oder die CDU!
Sie hat keinerlei Interesse, dass ein konservativerer Politiker nach ihr allen vor Augen führt, wie man D besser regieren kann. Wenn es dann mit den Grünen mit D auf Wunsch des Wählers weiter abwärts geht, so sollen sich alle an die „schönen“ Zeiten mit Merkel erinnern.
Merkel war nie Mitte, geschweige denn konservativ zu verorten. Das verbietet ihre Sozialisierung. Nach der Wende, die Wahl zwischen SPD und CDU, entscheidet sie sich für die CDU. Von da an gestaltet sie die CDU zu dem was sie heute ist, eine entkernte, richtungslose Vereinigung. Wer so eine Frau zur Parteivorsitzenden und Kanzlerin macht, braucht sich über gar nichts zu wundern. Die daraus resultierende Geburt der AfD kommt ihr sogar zugute, hat sie doch so einen vorzeigbaren Grund für ihre Linkstrift. Merkel ist keine Kanzlerin die im Sinne des deutschen Volkes handelt, nein sie ist das größte U-Boot was das konservative Parteienspektrum in der deutschen Geschichte gesehen hat. Die Umstände waren ideal, eine gerissene, narzisstische Politikerin trifft ein übersättigtes, denkfaules Wahlvolk. Der einzig ernstzunehmende Widerstand kam und kommt aus dem Osten, warum wohl?
Überraschend ist lediglich, dass Einige jetzt darüber überrascht sind.
Merkel hat mit ihrem unnachahmlichen Riecher immer gewusst, dass die CDU keine Werte hat, sondern ein korrupter Apparat ist, in dem neben Geld einzig die Macht die Währung ist, auf die es ankommt. Die CDU war damit das perfekte Vehikel für ihre Ambitionen und 16 Jahre Kanzlerschaft mit einer ihr zu Füßen liegenden Partei legen deutlich Zeugnis ab. Jetzt geht Merkel in Rente und der zerschundene Klepper kann in die Salami. Und ganz ehrlich: Da gehört er auch hin.
Wer in den Spiegel schaut, sein wahres Gesicht nicht mehr erkennt und sich vom Spiegelbild täuschen lässt, hat sich persönlich und politisch verkauft! Ich wage hier die These: Frau Merkel hält gerade den Spiegel der Realität hoch!
Um eine Partei zu zerstören gibt es mindestens 2 Möglichkeiten.
Der 1. Weg (Argumente und Taten) ist mühsam und funktioniert nur bei Personen mit Rückgrat und fachlichen Kompetenzen.
Da Irrtümer nie ausgeschlossen werden können, ist der Weg steinig und zäh!
Der 2. Weg ist die Zerstörung von Innen. Merkel und Meuthen zeigen wie es geht!
Ich würde Laschet vorziehen (das wäre zwar kein echter Richtungswechsel, aber zumindest eine leichte Kurskorrektur – immerhin hat Laschet sich inzwischen mehrfach für Lockerungen ausgesprochen während Merkel noch faschistischer als Lauterbach agiert) — aber die Gefahr, dass Söder oder sogar Baer*inbockoderziege nachrückt ist groß, und bei diesen 2 Verbrechern würde man sich sogar Merkel schnell zurück wünschen.
Warum hat diese Frau nach wie vor so viele treu ergebene Vasallen in den Reihen der CDU Mitglieder? Merken die nichts? Merken die nicht, dass Merkel diese einst große Partei vernichten will? Unbegreiflich!
Merkels Wunschkonstellation wäre, dass CDU und SPD jeweils genug Stimmen an die Grün*innen verlieren, um eine weitere CDU/SPD-Koalition ohne zusätzlichen Partner zu verhindern. Dann kommt ihr großer Wunschtraum: Die Grün-Schwarz-Rote Koalition, mit Kanzler*in Baerbock, Gesundheitsminister Lauterbach und Innenminister Söder (der dann dafür sorgen kann, dass jeder Verstoß gegen Lauterbach-Regeln strengstmöglich geahndet wird).
Bei 25/22/20 wäre die Mehrheit der GSR-Koalition ausserdem groß genug für Verfassungsänderungen, um auch noch die letzten Reste von Demokratie und Grundrechten abzuschaffen.
Merkels jüngst verstorbener Biografen Gerd Langguth hatten doch erwähnt, dass sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert haben, dass sie letztendlich zur CDU ging, da sie eher eine
weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten. Für die macht sie jetzt den Weg endgültig frei…
Da haben Sie sich die Hände blutig geklatscht, haben oft die Faust in der Tasche geballt, haben dieser Deutschland-Zerstörerin zugejubelt, haben alles, was von Frau Merkel kam, mit Ehrfurcht aufgenommen, und jetzt werden die Partei und ihre wichtigsten Protagonisten lächerlich gemacht, sie meint, die CDU habe nicht für immer einen Anspruch auf die Regierung.
Bestimmt sind inzwischen viele Parteifreunde zu der traurigen Erkenntnis gelangt, sich jahrelang von einer undankbaren, undurchsichtigen Frau ausgenutzt worden zu sein.
Merkels Abgang ist einer Politikerin, die jahrelang von der Partei getragen wurde, unwürdig.
Medizinisch haben wahrscheinlich die Stimmen Recht, welche den totalen Lockdown mit Essenausgabe durch die Armee fordern. Wie in China am Anfang geschehen. Das inzwischen weiterhin zu fordern, ist so illusorisch wie eine Lawine aufhalten zu wollen.
Konsequent wäre es jetzt das Heft wieder in die Hand der Bevölkerung zurückzugeben (die das eh alles bezahlen muss) und zu selbstverantwortliches Handeln aufzurufen. „Leute wir können nichts für euch machen, schaut das Ihr Euch vorsichtig verhaltet.“
Jeder weiß, das die Situation schwer in den Griff zu bekommen ist und jeder soll machen, was er für möglich hält. Wenn sich Leute die nächsten 10 Jahre zu Hause einsperren möchten, ist das auch ok, solange sie sich das selber leisten. Wenn jemand das anders sieht oder nicht anders kann, sollte das auch akzeptiert werden. Langfristig wird es eh darauf hinauslaufen, da das Geld ausgehen wird. Ende des Jahres sind z.B. die Rücklagen der Arbeitsagentur aufgebraucht…
Wundert das noch irgendjemand? Merkel vertritt spätestens seit 2009 nicht mehr die Positionen der CDU. Warum soll sie sich kurz vor der Pensionierung noch einmal ändern? Jetzt kann sie ja offen dazu stehen, sie selbst steht ja nicht zur Wahl.
Die Maske fällt. Und der Frau ist auch nicht egal, ob die CDU nach ihr den Kanzler stellt. Sie will das nicht. Sie ist schon lange zu den Grünen übergelaufen. Die lange Zeit an der Macht hat Merkel zerfressen. Das sieht man ihr auch an.
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass einer aus der CDU folgendes ausspricht: „Wir haben eine Psychopathin an der Spitze, und die Experten, auf die sie hört, sind großteils ebenfalls Psychopathen.“
Es kommt sicher noch viel, viel schrecklicher. Spätestens dann, wenn der gesamte wahnartige Taumel komplett auf die Wand der Wirklichkeit auftrifft und sich daran sichtbar in seine absurden Einzelteile zerlegt.
Das gesamte u.a. aus Eigennutz willfährige Personal und auch die nahezu gläubige Wählerschaft müssten über den eigenen Schatten der Mitverantwortung springen, um sich dann auch noch auf dem Boden der Wahrheit selbst das Wasser abzugraben.
Und die großen, schweren Schäden im ganzen Land und die vielen Corona-Toten…
Da wird wohl nicht nur den Leichtgläubigen z.B. mit ‚Ruhetage‘ und ‚Fehlerkultur‘ noch sehr viel unter den Teppich gejubelt werden und die anderen ‚widmen‘ selbsterhaltend einfach weiter vieles ‚um‘.
Frau Merkel allerdings – sie war immer so wie manch einem erst jetzt dämmert.
Können Sie sich vorstellen, ob bzw. wo in unserem derzeit oder auch für Künftiges angepriesenen Spitzenpersonal so etwas wie ein ‚Archimedischer Punkt‘ schlummert?
Wir sollten eher nicht im Karton suchen!
Wenn ich mir überlege, dass Merkel vielleicht doch alles vom Ende her gedacht hat und zwar von Anfang an, dann muss ich schon schmunzeln irgendwie.
Honneckers langer Schatten und der Beweis, dass die Besserwessis eben auch nur das waren und nie Substanz hatten.
Der Preis dafür ist allerdings sehr hoch, das stimmt.
Wenn die Ministerpräsidenten ihr das durchgehen lassen, müssen sie damit rechnen, daß Merkel mit gleicher Begründung dir nächste Bundestagswahlen „ausfallen“ läßt.
Herr Laschet, Herr Söder, Herr Röttgen, Herr Merz, kooperieren Sie und machen Sie einen gemeinsamen Plan, um dem Desaster Merkel endlich ein Ende zu bereiten. Tun Sie es für sich selbst, für ihre Familien und Freunde, für ihre Partei und vor allem zum Wohle von uns Deutschen und zum Wohle Europas. Es wird Zeit für den Sturz von Angela Merkel.
Hätte Laschet den Mumm Merkel zeitnah, auf jeden Fall vor September, mit einem großen Tritt aus dem Kanzleramt zu entfernen, wäre das für mich ein Pluspunkt.
Ich will keine falschen Hoffnungen wecken: bis sich CDU wähle, müsste noch einiges passieren, insbesondere auch unappetitliche Netzwerke wie das von Löbel entfernt werden (was kaum möglich ist, weil sich politische Macht in den Parteien auf solche Netzwerke stützt), aber ein dickes Plus und ein Zeichen, dass man noch Politik machen will, wäre Merkels rauswurf schon.
Merkel kann dann ja bei den Grünen eintreten und dort als Kanzlerin antreten, oder sie geht wahrscheinlich ohnehin lieber zu UNO.
Die CDU war Merkel schon immer egal! Merkel ging es immer nur um Merkel. Sie hält sich selbst für besonders schlau. Nach außen tut sie unscheinbar, aber hinter der Fassade steckt eine eiskalte Machtpolitikerin, die ohne zu zögern die CDU und das ganze deutsche Volk opfert. Merkel war, ist und wird innerlich immer eine Sozialistin sein, die nichts vom mündigen Bürger hält und ideologisch den Grünen nahe steht. Die CDU hat teilweise immer noch nicht kapiert, was für ein U-Boot man sich da ins Haus geholt hat. Viel zu lange hat man sich unter Merkel und der medialen grünlinken Sonne gesonnt und die Kanzlerin gewähren lassen, wie sie einen Markenkern nach dem anderen der Union abräumt. Nach Merkel kommt das böse Erwachen!
Wegen ihrer Untertanenmentalität war ich nie ein grosser Freund der CDU. Eines kann man ihr aber nicht absprechen, und das sind konservative Tugenden wie Anstand und Loyalität auch dem Volk gegenüber. Daran mangelt es Merkel leider komplett. Armes Deutschland.
Tut mir leid, das Bild ist irgendwie schiefgegangen. Deshalb schreibe ich es als Text:
In der DDr-Kinderzeitschrift „FRÖSI“ wurde im September 1967 folgendes Gedicht von einer „Angela“ veröffentlicht:
„Revolution von oben“
Ernst Thälmann schreite du voran,
ich lieb den Sozialismus,
drum steh ich hier nun meinen Mann,
weil Revanchismus weg muss.
Schon lange will das rote Heer
den Feind eliminieren.
Ich brauch hierfür kein Schießgewehr –
ich werd ihn infiltieren!
Ich werde Chef der BRD,
der Klassenfeinds wirds hassen
und folg dem Plan der SED
sie pleitegehn zu lassen.
„Laschet bekam eine Watsche und die CDU nichts als kalte Distanz.“
Das hat sich diese Düsseldorfer warmgeduschte Lusche und der Rest ganze traurige Rest dieser entmannten, dafür jetzt korrupten CDU ja auch redlich verdient.
Seit Jahren huldigt die gesamte CDU dieser den leeren Worthülsen hochgradig kommunistischen Trulla mit Standing Ovation. Die CDU hätte das inkompetente, dafür totalitäre Demokratie-Problem Merkel bereists vor vier Jahren in die Wüste schocken müssen. Stattdessen haben sie zugesehen, wie Merkel immer mehr der Wüste in dieses ehemals schöne Land importierte.
Wenn es nicht schon „die Alternative“ gäbe, so würde ich als ehemaliger CDU-Stammwähler eher den Teufel wählen als die CDU!!!
Für Merkel war die CDU bestenfalls eine Trittleiter die ihr weder ideologisch noch politisch tatsächlich etwas bedeutet hat. Innerhalb der Partei war sie immer eine Aussenseiterin und ohne die Unterstützung von Kohl wäre sie auch nie so weit aufgestiegen. Wie sie ihm seine Unterstützung gedankt hat ist ja allgemein bekannt.
Kurz nach der Wende und ihrem Einstieg beim DA (der später von der CDU geschluckt wurde) hat Merkel sich ja noch dahingehend geäußert das sie „nie etwas mit der CDU zu tun haben wolle“.
Jetzt steht sie kurz vor ihrem, endgültigen Abstieg, da nützt ihr die ungeliebte CDU nichts mehr, also kann sie sich jetzt ganz nach eigenem Gusto über diese Partei äußern.
Sie hat die CDU dort, wo sie die CDU und das Bürgertum schon immer haben wollte: am Boden, naja, fast. Wenn rotrotgrün im Herbst die Mehrheit bekommen sollte, Dank Nichtwähler, dann wird sie dort hin wechseln, wo sie politisch sich immer heimisch fühlte.
mal ehrlich,Ihr angeblich „liberal-konservativen“ Querdenker….
seid Ihr jünger als ich,oder habt Ihr Merkel Anfang der neunziger vergessen?
die Frau war wie gemacht für die Grünen und nur leider,dank besten Verbindungen(west-ost) im falschen Verein
aber Ihre „Kernaufgaben“ hat das ehemalige Agitpropmädel der FDJ nie wirklich vergessen 🙂
und noch eins ist sicher, der Altersruhesitz plus Banküberweisung der Rente wird in Südaamerika,weitab der zukünftigen Turbulenzen liegen
Glückauf,Zentrum, Ihr wart schon in Weimar „sch….e“
Wofür steht Merkel? Jedenfalls nicht für die CDU, schon gar nicht für das Wohl Deutschlands.
Also dann: wofür? Nun könnte man sagen sie stehe für sich und ihre Macht. Aber ich denke, auch das trifft es nicht.
Man hat Merkel immer als ausgesprochenen Machtmenschen sehen wollen.
Sie hat wohl die Macht genossen und viel Mühe darauf verwandt, sie zu behalten.
Aber es fehlt doch etwas. Ein Hitler, ein Stalin hatten doch so etwas wie ein überpersönliches Ziel. Insofern hatten sie auch als Verbrecher eine gewisse Größe. Die Geschichtsschreibung beschäftigt sich nach wie vor mit ihnen.
Merkel verkörpert in meinen Augen die absolute Leere und Profillosigkeit. Was sie politisch vollbracht hat, trägt den Stempel des Beliebigen. Es hätte immer auch das Gegenteil sein können . Sicher spielten auch höchstpersönliche Motive eine Rolle. Aber wenn man sich aufs Politische beschränkt, so ist da kein Konzept, kein Plan zu erkennen. Sie ist einfach keine Politikerin. Ihr Handeln war hochgradig „inkonsistent“ (. W. Streeck).
Noch etwas.
Das Amt, seine Bedeutung und Größe sollten auch dem Inhaber eine gewisse Aura verleihen. Wenn sich eine Bundeskanzlerin quasi auf eine Ebene mit einer Journalistin begibt, hat das etwas von Würdelosigkeit. Ein führender Politiker muß ein wenig abgehoben erscheinen. Ich möchte keinen Bundeskanzler „zum Anfassen“ haben. Ein 80-Millionen-Volk zu regieren, ist nicht einfach irgendein Job.
So haben Merkel und ihre Mannschaft (zuvor schon Schröder, der hinterher ins Erdgasgeschäft einstieg) das Amt als solches beschädigt.
Und in den Geschichtsbüchern wird Merkel nur eine Fußnote sein. Merkel als Bundeskanzlerin ist im Grunde ein Kuriosum.
Wäre die CDU ein Staat, müsste sie Merkel vor Gericht stellen und wegen Hochverrats ins Gefängnis werfen.
Da sie aber eine vollkommen (durch Merkel) entkernte Partei ist, läßt sie sich diese Demütigung gefallen, anstatt ein Parteiausschlußverfahren anzustrengen gegen die langsam? durchdrehende GröKaz, nachdem man die Vertrauensfrage mit erfolgreicher Absetzung dieser Frau ins Parlament eingebracht hat.
Immer mehr bestätigt sich meine schon öfters hier eingebrachte Überzeugung, dass Merkels Hauptziel die Übergabe der Regierungsmacht an eine ihren Überzeugungen nahestehende grün-rot-dunkelrote Regierung ist, das Bekanntwerden von Nebeneinkünften von CDU/CSU Politikern kurz vor den Wahlen dürfte kein Zufall gewesen sein.
Und wer wußte wohl am besten Bescheid über solche internen Vorgänge…
ganz klares Nein . Die Zeit haben wir nicht mehr . Bei den jetzt 1 – 18 jährigen sind die deutschen Kinder gerade eine nichtmuslimische Minderheit . Das heisst wenn Merkels Gäste das verstehen und sich vereinen und eine eigene Partei gründen wird die auch gewählt und dann ist RRG ab September Kindergeburtstag . Die Frau hat die CDU dermaßen entkernt das die Partei mittlerweile für gar nichts mehr steht und nur nur noch als beliebige Verfüllmasse für alles dient
Als Seehofer gegen Merkels Einwanderungspolitik Haltung gezeigt hat, hätten die CDUler die Chance nützen müssen um sie abzusägen. Das haben sie nicht gemacht. Die ganze CDU ist überflüssig, denn sie steht für nichts. Es ist Zeit für andere konservative Parteien und zwar solche, die nicht Kaderparteien sind.
Merkel wird den als Kanzlerkandidaten stützen,der ihr während der
Corona-Krise am meisten in den A***h gekrochen hat und das ist Söder….
Für mich wäre es egal,ob Laschet oder Söder,da beide für mich unfähig..
Und dass die Union kaputt ist und dies schon seit Jahren ,liegt ja auch daran,dass zu viele in der Union der Merkel seit Jahren blindlinks gefolgt sind..
Die Union könnte sich in 4 Jahren Opposition erneuern,aber sicherlich nicht mit einer Regierungsbeteiligung als Juniorpartner der Grünen..
Jetzt kann man sagen,dass es ein Horror werden würde,wenn die Grünen an die Macht kommen…
Schlimmer,als mit der vergrünten CDU kann es nicht mehr werden…
Und unter Schröder seinerzeit haben die Grünen ja auch bewiesen,dass Realpolitik wichtiger sein kann,als ideologische Wunschträume..
Wird spannend und dass man die Union bald nicht mehr benötigt,liegt alleine nur an der Union..
Das hat sie nicht gesagt… wahnsinn, da sieht man mal, dass diese Frau im Herzen immer links geblieben ist, denn nichts anderes ist eine solche Aussage – eine Steilvorlage für alles, was links der CDU kommt.
Ich schließe mich ihrer Einschätzung vorbehaltlos an. Das würde ich genauso interpretieren. „Wurst, was nach mir kommt, ich hatte meine 16 Jahre und habe Deutschland genau dahin gebracht, wohin ich es bringen wollte. Nach links.“ Deutschland ist ein Migrationsland, anti-national und es findet gerade die Assimilation mit der restlichen EU statt. Das Utopia des woken Sozialismus. Und die CDU, die große konservative Partei Deutschlands, hat sie erfolgreich demontiert und zu einer links-liberalen Lachnummer gemacht.
Es soll bloß keiner in ein paar Jahren kommen und sagen, dass das niemand ahnen konnte. OH DOCH, das konnte man ahnen. Spätestens seit 2015. Das jemand, der mal in der FDJ war (und dann noch in der Position Agitation und Propaganda) überhaupt Mitglied einer westlichen Partei werden durfte, war schon der erste Fehler. Aber das so jemand in so eine Position aufsteigen kann und dann widerstandslos eine solche Politik betreibt, das zeigt, wie kaputt unsere Demokratie in Wirklichkeit ist.
Man kann zu Merkel stehen wie man will und von ihr halten, was man will. Sie konnte ihr Unwesen nur treiben, weil sie 4 mal zur Bundeskanzlerin gekürt wurde. Die Mehrheit der Wähler wollte sie in dem Amt sehen, trotz oder sogar wegen ihrer Taten. Die Deutschen hatten in 16 Jahren die Kanzlerin, die sie wollten. Wer ist nun schuld am Niedergang und der derzeitigen Lage? Die Deutschen selbst! Sie waren so dumm und haben sich von Merkel und dem sie umgebenden wendehälsigen Berufspolitikertum willig täuschen lassen. Vielleicht auch, weil sie die Wahrheit nicht sehen wollten! Die Ostdeutschen, die den Typ Merkel aus der DDR-Zeit kannten und nicht wählten, wurden nur zu gern als rechtsradikal verunglimpft.
Heute in Südtirol:
https://www.stol.it/artikel/politik/eu-einigt-sich-auf-prioritaetenliste-fuer-gruenen-pass
Davon hört man hier in Deutschland wieder nichts!
Ich empfinde kein Mitleid mit diesen Clowns, statt den offenen Kampf gegen Merkel zu starten ziehen alle den Schwanz ein und hoffen von Mutti als ihr Nachfolger in das Kanzleramt gelobt zu werden. Prinz Charles wartet ja heute noch darauf…. Macht muss man sich erobern, die bekommt man nicht geschenkt! Und wenn keiner der „Kandidaten“ das versteht, dann taugen sie auch alle nichts. Lieber in einem offenen Machtkampf unter gehen als sich so vorführen zu lassen….
wer Deutschland zerstört, macht vor seiner eigenen Partei nicht halt, schon gar nicht, wenn er sie nicht mehr braucht. Konsequent, gemäß dem Charakter dieser Person. Die fast zwei Jahrzehnte ergebenen Steigbügelhalter hätten es ja sehen und merken können, doch war die Illusion der Macht zuckersüß, da wurde und wird so manche Ahnung verdrängt. Jetzt kommt die Quittung, und ihre Boshaftigkeit ist garantiert noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt.
Frau Merkel handhabt das ähnlich wie der Führer. Ähnlich, weil AH immerhin bis zum Zeitpunkt seines absehbaren weltlichen Dahinscheidens mit den Nerobefehlen gewartet hat. Frau Merkel hat bereits vor Jahren angefangen das Land in Brand zu setzen und nun, wo immerhin ihr politisches Ableben greifbar wird, wird sie noch einige Nerobefehle für die CDU im Ärmel haben. Sie, die diese Partei enthauptet, entmannt und entkernt hat, wird niemandem, egal wer Vorsitzender ist, eine funktionsfähige Partei hinterlassen. Das glaubt doch niemand wirklich. Sie wird nur Schutt hinterlassen. Zur Not gibt es noch mal irgendeinen Skandal am Ende. Gerne was mit schwarzen Konten und WS. Schon rauscht die Partei in die dunkle Tiefe, hell lodernd. Frau Merkel wird ihr politisches Ende nicht unvorbereitet treffen. In diesem einen Punkt wird sie ausnahmsweise mal nicht auf Sicht fahren.
Für das Land wird es mit den Ökofaschisten schlimm, eigentlich tödlich. Aber daß die strunzdummen Unionsmitglieder wahrscheinlich um ihre Partei gebracht werden, wirkt doch ein bißchen wie eine ausgleichende Gerechtigkeit. Angesichts dessen, was die tiefrote Uckermärkerin hinterläßt, müßte die Strafe aber deutlich höher sein.
Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen
Deutschland hat A.H überstanden, es wird hoffentlich auch A.M. überstehen.
Überstanden vielleicht schon, aber selbst nach 75 Jahren hat Deutschland diese Last und einen gewissen Ruf immer noch nicht ganz los und wird immer noch mit diesem düsteren Kapitel der Geschichte konfrontiert. A.M. wird eher noch als zweite langjährige Belastung hinzukommen.
Das sind die paraphrasierten Inhalte bzw. Begründungen der Nero-Befehle.
Ich habe noch etwas, was in Richtung Babylon geht.
Hitler 1938:
„Mir hat einmal ein Mann gesagt: Hören Sie, wenn Sie das machen, dann geht Deutschland in sechs Wochen zugrunde. Ich sage: Was verstehen Sie darunter? Dann bricht Deutschland zusammen. Ich sage: Was verstehen Sie darunter?
Dann hört Deutschland eben auf.
Ich habe geantwortet: Das deutsche Volk hat einst die Kriege mit den Römern überstanden. Das deutsche Volk hat die Völkerwanderung überstanden. Das deutsche Volk hat dann die späteren großen Kämpfe des frühen und späten Mittelalters überstanden. Das deutsche Volk hat dann die Glaubenskämpfe der neueren Zeit überstanden. Das deutsche Volk hat dann einen Dreißigjährigen Krieg überstanden. Das deutsche Volk hat dann später die Napoleonischen Kriege, die Freiheitskriege, es hat sogar einen Weltkrieg überstanden, sogar die Revolution, – es wird auch mich überstehen!“
Ob es Merkel überstehen wird, ist nur ein Hoffnungswert. Denn die Substanz und mentale Stabilität des Volkes ist – im Gegensatz zu 1921 – ruiniert.
Ganz so gleichgültig war es der Alten nicht, wie es mit der CDU weitergehen würde. Sonst hätte sie nicht mit aller Gewalt Laschet durchgedrückt, der sich bislang als treuer Vasall erwiesen hatte und zudem keine starke Figur ist. Ganz wie zuvor AKK.
Aber doch nur, weil Merz ihr als Kanzlerin hätte gefährlich werden können. Was aus der CDU wird, interessiert die Kanzlerin nicht. Überhaupt nicht.
Nun, ich bin sicher, es ging der Schwarzen Witwe nicht im Ansatz um Laschet. Der war lediglich das kleinere und notwendige Übel, um für jeden Preis den Intimfeind Merz zu verhindern. Aber wenn sich die CDU von dieser Person immer noch weiter am Nasenring durch die Manege ziehen lässt, ist das an Erbärmlichkeit einfach nicht zu überbieten!
Wunderte mich zuerst auch, aber:
Sie geht eben auf Nummer sicher. Wenn sie fällt bzw. geht, steht Laschet für ein „Weiter so“.
Merz hingegen steht für Rückkehr zur alten Union (auch wenn ich das nicht glaube, der ist Globalist und ebenfalls grünstichig – aber wahrscheinlich gegen Massenmigration im Gegensatz zu Laschet).
Ich denke die Union hätte bis zum erwartenden unter anderem wirtschaftlichen Desaster im Herbst 2021 mit Merz höhere Wahlergebnisse.
Melde gehorsamst: „Auftrag erfüllt, Deutschland und die CDU zerstört! Wir machen das, was wir am besten können. Die Linken wieder auf Vormarsch.“
Nicht Corona ist die gefährliche Seuche, die alles vernichtet.
Nein, es ist Angela Merkel, die Bundeskanzlerin!
Eine gefährliche und total verrückte Frau. Gibt es keine Psychologen, die eine Analyse wagen?
Jedes Land hat das, was es verdient.
Merkel arbeitet für ihre Wunschnachfolgerin Baerbock. Kompromisskandidat wird dann Habeck. Mit Unterstützung großer Teile der CDU. Die Grünen müssen sich noch nicht einmal mehr strecken um den reifen Apfel vom Baum zu nehmen.
Theoretisch möglich. Aber man sollte die Rechnung keinesfalls ohne die 30 % der noch Unentschlossenen machen. Falls von denen doch noch ein Großteil zur Wahlurne schreitet, werden deren Stimmen nicht bei den Grünen landen und deren Ergebnis eher drücken! Die Hoffnung stirbt eben zuletzt!
Diese Frau ist einfach nur widerwärtig und absolut gefühllos. Sie wäre mit ihrer Einstellung, ihrer totalitären Weltsicht und ihrer schrägen Ideologie bei der Linken sehr viel besser aufgehoben. Jetzt, da sie ihr Zerstörungswerk nicht nur in der CDU, sondern, was viel schlimmer ist, in ganz Deutschland vollendet hat, zeigt sie immer stärker ihr wahres Gesicht. Sie hasst die CDU, so wie sie dieses Land hasst.
Frau Merkel war in der falschen Partei, sie hat sich für diese Partei entschieden, das war kalte Berechnung. Für mich unverständlich, dass so viele Parteimitglieder den Kurs von Fau Merkel unterstützt haben und immer noch unterstützen. Vor 10 Jahren wurde ich bei einer Parteiversammlung von der damaligen Kreisvorsitzenden der CDU gerügt, weil ich Frau Merkel ungerecht kritisiert hätte.
Sehen wir doch den Scherbenhaufen, den Frau Merkel uns hinterlassen wird.
Frau Merkel hat die Parteispendenaffäre genutzt, um den Dolch zu zücken und zum Vatermörder – pardon! – zur Vatermörderin zu werden. Jetzt müßte jemand den Dolch gegen Frau Merkel zücken. Doch es ist niemand mehr da, der das auf sich nehmen könnte. Eine entmannte Partei.
Falls Hans nicht umkippt, könnte das der Dolch gegen Merkel sein — Lauterbach schreit Ausgangssperre, Merkel schreit ja, ein Land macht auf und die Katastrophe bleibt aus (sieht man ja gerade in den USA: Texas hat eigenständig alle Coronamaßnahmen aufgehoben. Seitdem gehen die Fallzahlen in Texas nach unten).
Dann können auch die getreuesten Medien den Merkelkurs nicht mehr bis in alle Ewigkeit halten. Und dann fällt die Führerin.
In der Tat war es für mich vor 5 Jahren irritierend festzustellen, dass niemand in der CDU gewillt war diese Frau zu stoppen.
Ich hatte völlig unterschätzt, in welchen Umfang „Mutti“ in den letzten Jahren alle Schaltstellen der Macht in der Partei und im Staat mit „Genossen“, so stromlinienförmig wie Analzäpfchen, besetzt hatte.
Dass Medien in denen Journalisten die zu über 90% RRG wählen, sie für „linke“ Politik nur loben würden war mir allerdings klar.
Merkel wird mit wehender Fahne untergehen. Sie hat nichts falsch gemacht, es waren die anderen. Von allem anderen hat sie nichts gewusst. Anstand geht ihr ab.
Ich bin gespannt, wann die Staatspropaganda sie fallen lässt und sich selbst in Deckung bringt. Die Aufrechung, wie die auch immer ausgeprägt sein mag, kommt.
Ich würde Merkel als notorische Eidbrecherin bezeichnen.
Sie hat die CDU benutzt, um Deutschland Richtung eines neuen Sozialismus zu führen.
Mit Demokratie hat Madame jedenfalls nicht viel am Hut…
Die Nerven liegen blank auf dem sinkenden Schiff. Wenn es nicht um das Land ginge, könnte man voller Schadenfreude sein. Aber unter dem Strich ist es der Wähler, der die Zukunft bestimmt. Ich gehe von einer grünen Kanzlerin aus. Bis zu einer Wende muss alles erst noch viel schlimmer kommen.
Vermutlich versucht diese Person die CDU zu schwächen, damit die Grünen gewinnen. Die Grünen würden ihre Große Transformation, die Auflösung Deutschlands, am besten vorsetzen.
Wäre 1990 Helmut Schmidt deutscher Kanzler gewesen, wäre Merkel wohl in die SPD eingetreten.
Merkel hat mit der CDU nichts am Hut! Und die hat auch mit dem deutschen Volk, dessen Namen sie nicht mal mehr kennt, nichts am Hut.
Die CDU war für Merkel Mittel zum Zweck, politische Karriere machen zu können.
Und wahrscheinlich ist Merkel eher Honeckers Mädchen als Kohls Mädchen, wenn man so ihre Politik als Kanzlerin betrachtet….
Die Frau war mir noch nie geheuer…
SCHMIDT hätte versucht, das zu verhindern oder zumindest rasch erkannt, wie doppelgesichtig sie ist, und sie auf fernem Posten kaltgestellt
Merkel plant offensichtlich nunmehr Annalena Baerbock ins Kanzleramt zu hieven, nachdem es mit AKK nicht geklappt hat.
Sie hinterläßt „verbrannte Erde“ (im politischen Sinne). Ihr Handeln kommt einem „Nero-Befehl“ gleich.
Die CDU hätte gut daran, dies UNVERZÜGLICH zu beenden, um nicht in einem „Feuersturm“ und ausgebombten Berlin zu enden.
Die Maske ist gefallen …
Undank ist der Welt Lohn! Und was haben sie sich die Hände wund geklatscht wie die Duracell-Klatschhasen. Muss man Mitleid mit den Trotteln haben? Kann man das überhaupt?
Mich graust es nur vor den kommenden Optionen! Die deutschen Wähler sind mehrheitlich blöd genug, als Ersatz für die grottenschlechte Politik einer Merkel-Union für den nächsten Versuch Grün-Rot-Röter zu wählen. Und dann geht die Post überhaupt erst richtig ab! Das ist mal wirklich gruselig!
Bei den Aussichten ist es auch nicht witzig, zuzusehen, wie die Medien jetzt Söder als besseren Kanzler-Kandidaten aufzubauen! Der arme Tropf wird allenfalls als dritter erfolgloser Bayer, der Kanzler werden wollte, in die Geschichtsbücher einziehen!
Merkel ist einfach genial…sie weiß das sie beim wähler immer schlechter dasteht sie weiß das sie noch eien runde kanzlerin nicht machen wird….jetzt geht sie auf laschet und die CDU los und die stehen jetzt als opfer da…opfer in deutschland haben und bekommen viel symphatie….ich meine das hat Merkel mit voller absicht gemacht und aus besagten gründen….den eins ist sie nicht DUMM sonst wäre sie nicht seit 2005 kanzlerin
Merkel hat die FDP zerquetscht. Merkel hat aus der Volkspartei SPD eine Splitterpartei gemacht. Als nächste Opferpartei sind die Grünen dran? Weit gefehlt! Die Politikerin, die in der Partei Bündnis 90/Die Grünen gestartet ist, zerstört jetzt die CDU. Ich tippe auf 10 Minuten Applaus bei nächster parteipolitischer Gelegenheit in der CDU, sie werden sich nicht entböden und ihren Untergang feiern.
Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten noch ein paar weitere merkwürdige Aktionen von A.Merkel sehen, wie ihre „Verzeihungsmasche“ aber auch parteiinterne Skandale wie weitere Maskenaffairen und ähnliches. Falls Laschet Spitzkandidat wird, kann damit gerechnet werden, dass er kurz nach seiner Wahl schnell demontiert wird wg. Masken oder Vorkommnissen aus seiner politischen Vergangenheit. Dann steht die CDU da, ohne Vorsitzenden und ohne Kandidaten, ideale Vorausetzungen, dass doch eine linke Mehrheit im nächsten Bundestag zustande kommt
Plansoll erfüllt und die von Brinkhaus erhoffte „Revolution“ kann starten.
Sie handelt wie Adolf. Auch der hat am Ende die Deutschen (sein Volk war es nicht, denn er war Österreicher) in den Tod geschickt. Gerne nachlesen bei S. Haffner. Das macht AM jetzt mit der CDU/CSU. Und die halten still! Unfassbar.
Ich behaupte weiterhin, daß dieses Gebahren eine Ersatzbefriedigung für sie sein muß. Was da im Kasnerschen Haushalt in ihren Kinder- und Jugendjahren schief gelaufen ist…aber, und beim Lesen der Historiographien von Sir Ian Kershaw sind die Parallelen höchst augenfällig: so wie AH vor 90 Jahren, so ist eine AM wohl nur hier in D-Land möglich gewesen.
Stalin wird das Bonmot zugeschrieben: „Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt.“ (aus dem Gedächtnis paraphrasiert) Man mag darin inzwischen das Verbrechen dieses Volkes sehen, zugleich aber auch die Strafe dafür.
Mit der CDU hatte die Kanzlerin noch nie etwas am Hut. Sie ist ihr völlig gleichgültig. Daß sie nach der Wende in der CDU gelandet ist, ist den damaligen Umständen geschuldet, nicht einer Programmatik oder irgendwelchen Überzeugungen. Sie suchte sich nur die Partei aus, die ihr die schnellsten und größten Aufstiegschancen versprach. Unter anderen Bedingungen hätte das auch die SPD oder sonst was sein können. Frau Merkel ist eiskalt. Ob die Union im Herbst, falls die Wahlen überhaupt regulär stattfinden, 50%, 40%, 30%, 20% oder 10% erreicht oder an der 5%-Hürde scheitert – dafür hat die Kanzlerin nicht mal ein Achselzucken übrig. Loyalitäten zu anderen oder auch nur zu eigenen Überzeugungen: Wenn man sie danach fragen würde, könnte sie mit der Frage nichts anfangen. Und so wenig ihr die CDU etwas bedeutet, so wenig interessiert es sie, was aus Deutschland wird. In dieser Frau fließt kein Herzblut, sondern nur Eiswasser.
Das ist nicht nur bei Merkel, sondern bei vielen Politikern der Fall, dass sie sich für die CDU/CSU unabhängig von ihrer Überzeugung entschieden haben, da man in dieser Partei die größten Chancen hat, gewählt zu werden. Einige Wählergruppen wie z.B. die meisten Unternehmer, Bauern, die meisten Leute auf dem Land, sind blinde und sichere Wähler, unabhängig von den zur Wahl stehenden Personen. Dieses Phänomen ist besonders in Bayern mit der CSU extrem ausgeprägt, da war und ist selbst die SPD immer völlig bedeutungslos, alle anderen Parteien sowieso.
Die Offenbarung!
Gestern Abend hat die Frau aus der Uckermark die Bevölkerung in diesem Land und insbesondere die CDU, im Interview mit Frau Will, wissen lassen, dass es ihr vollkommen gleichgültig ist, was nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft geschieht. Ob die CDU/CSU noch den Kanzler stellt, oder die Grünen unter Frau B. von ihr den Kanzlerinnenstab erhält, ist ihr gleichgültig. Oder? Vielleicht gibt sie den Stab sogar lieber an die Grünen weiter, um sicher zu sein, dass ihre Politik fortgeführt wird.
Nun wissen wir, woran wir sind.
Danke Frau Merkel. Ganz bestimmt geht es nach dieser Offenbarung mit der CDU weiter in den Umfragekeller.
Aufgrund eines technischen Fehlers ist mein Daumen dreifach weiter gesprungen-gut so. Hervorragender Kommentar-alles drin. Auch wenn die Ossis mit den Augen rollen mögen-sie ist eine von ihnen. Ma chancelière-pas du tout!
Der Merkel und ihrem Clan, der Grünen Sozialisten, ist es nie um den Schutz der sehr Alten gegangen. Nie. Ihr kam der Hauch von einer Pandemie sehr gelegen. So konnte sie den Junker Euro Plan weiterhin fast ungestört verfolgen. Ihre Wut muss wohl grenzenlos gewesen sein, als das BVG Gericht den SPD Walter untersagte, das Gesetz zu Schulden Union zu unterzeichnen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, das die CDU ihr auf Parteitagen fast 13 Min. ständing Oversation klatsche, obwohl damals schon klar war, was Merkel im Geheimen mit der EU Monster Clique plante. Darunter waren sehr viele Frauen.
Die jetzige CDU kann von mir aus hingehen, wo sie nach Merkel wirken hingehört – zum grünen Teufel.
Merkel hat ihre Hausmacht SCHON IMMER mit der Frauen-Union aufgebaut. Deswegen auch diese Nibelungen-Treue zu UvD Leyen …
Die Anbiederung an die Grünen zeigt den Untergang der CDU, Baden Württemberg, einst eine Hochburg der Partei, hat auch in l#ndlichen Regionen grün gewählt
Merkel braucht keine Partei. Sie hat erkannt, dass sie auch ohne eine solche alles alleine entscheiden kann. Vermutlich hat sie auch sämtliche ihrer Minister und das Gros der Abgeordneten in der Tasche, die inkompetent und/oder korrupt sind. Und somit alle erpressbar. Merkel braucht nur die Duldung von Grünen und Linken. Vielleicht ist als Kanzlerin und Einzelperson schon eine heimliche Koalition mit denen eingegangen. Ihre links-grüne Agenda weist darauf hin.
Laschet ist nichts anderes als AKK 2.0. Im Gegensatz zu Kramp-Karrenbauer, die schnell erkannt hat, dass sie nur eine Marionette ist, und das Amt niedergelegt hat, glaubt Laschet daran, Kanzler zu werden.
Es wird für ihn, sowie für uns alle, noch böse Überraschungen dieses Jahr geben.
tja, da kann ich nur grinsen … es hätte JEDEM Unioner klar sein können, welch Schaf da im Schafpelz „Kohls Mädchen“ die Macht an sich reißt. Jetzt ist sie am Ziel. Rot Grüne Themen von der Union abgearbeitet und das Land sturmreif für die Maoisten gemacht, mit freundlichster Unterstützung aus den Club der Unfähigen. ALLE haben brav mitgemacht, gab es doch Amt & Posten – widerlich diese Heuchler Truppe und wenn das Land nicht solch unendlichen Schaden nehmen würde, könnte man sich ins Fäustchen lachen. All die Luschen von altmaier, grosse brömer, hans, althusmann, ferlemann, günther und wie sie alle hier Norden heißen, mitgemacht und Schuld auf sich geladen. Unverzeihlich.
Diese CDUler hat oft genug die Gelegenheit gehabt, sich Merkel zu entledigen. Aber Macht korrumpiert – bis es kein Zurück mehr gibt.
Ich meine, es war Joachim Fest, der in seiner Hitler-Biographie (oder in „Der Untergang“) schrieb: „Das Rätsel ist nicht Hitler. Das Rätsel sind wir.“
So auch dieses Mal.
Der Psychoanalytiker Maaz hat das schon vor Jahren festgestellt, dass die Menschen in einer Projektion hinsichtlich der Frau feststecken.
Auf die Frage wie 33 passieren konnte, antwortete Broder:
„Weil sie damals so waren, wie Ihr heute seid.“
Unter 2 Generationen verstehe ich 60 Jahre.
Was Merkel in 16 Jahren geschafft hat, müsste ein Nachfolger in derselben Zeit in Gegenrichtung schaffen. Einfacher ist der Weg wahrscheinlich in der Opposition.
Warum sind so viele davon überzeugt, dass die Frauen die besseren Führungskräfte sind? In den ersten 4 Jahren wurde Merkel geschont, weil sie eine Frau ist (und Kohls „Mädchen“). Dann hatte sie ein undurchdringliches Netzwerk.
Was nach Merkel kommt, wird zunächst schlimmer sein als das, was Merkel selbst angerichtet hat. Ich sehe ab September 2021 über unser armes geschundenes Land den Wahnsinn einer ökofaschistischen, dunkelrotgrünen Ideologie hereinbrechen. Der Terror der „Wohlmeindenden“ wird alles zerstören, was unsere westliche Zivilisation bisher ausgemacht hat. Wie lange sich dieser Irrsinn halten wird, steht in den Sternen – der Wahnsinn namens „DDR“ existierte immerhin 40 Jahre … Es wird deutlich länger als zwei Generationen dauern, bis wir unseren schwer erarbeiteten Wohlstand, der von wahnsinnig gewordenen Politikern und linksgrünen „Weltverbesserern“ gerade ohne jede Not vernichtet wird, zurückgewinnen können. Am Ende wird sich die Marktwirtschaft wieder durchsetzen, weil jedes andere System bislang wiederholt gescheitert ist. Aber ob wir das dann noch erleben werden, wage ich zu bezweifeln.
Wir, die wir zwischen 1955 und 1970 geboren sind, haben noch Frieden, Freiheit und einen bescheidenen, aber sicheren Wohlstand erlebt. Spätere Generationen werden uns darum beneiden … wenn sie sich überhaupt noch vostellen können, wie das damals bei uns war …
Eine der „Wohlmeindenden“ [sprich Eumeniden sprich Erinyen] ist die Megära, zu deutsch die „Verärgernde“. Inwieweit Merkel figürlich den Vorstellungen der ollen Griechen entspicht, muss dahingestellt bleiben – schwarze Flügel wie die Genannte und ihre beiden Schwestern jedenfalls hat sie nicht.
„Was aus der Union nach ihrer Kanzlerschaft wird, ist ihr offensichtlich völlig gleichgültig.“
Offenbar ist es der Union seit langem selber gleichgültig. Sonst hätte sie Merkel spätestens 2017, besser schon 2013, abserviert. Im Grunde hätte Merkel es gar nie zur Vorsitzenden schaffen dürfen, wenn die Union damals noch war, wofür sie Jahrzehnte lang stand.
Was ist eigentlich mit Schäuble?
Wenn man ganz streng auf das ganze Merkelsche Konstrukt schaut, konnte sich inzwischen doch ein jeder in der CDU bereichern, wie er nur wollte? Sogar Amthor (2800 Aktienoptionen – bewertet bis zu 250.000 Dollar) hat sich in seiner Unbedarftheit nicht gescheut, zuzugreifen?
Sollte nach Merkel noch eine Möglichkeit bestehen, muss unser System auf Funktionalität überprüft und angepasst werden.
Merkel lässt ihre letzte Maskerade fallen!!!
Merkel droht, weil ihr nicht mehr alle wie Lakaien folgen, wie sie es bisher gewohnt war und den Marionetten in den Medien gefällt das!
Uns reicht es jetzt:
It’s time to say goodby!!!
Beim Erich H. hat der Erich M.mit dem „Roten Koffer“ gedroht, erst dann ging der größte Kämpfer des Soz. auf deutschem Boden. Da ALLE Unioner Leichen im Keller haben, wird niemand die Absicht haben eine Mauer gegen Merkel zu bauen. Diese Truppe ist durch.
Wenn Laschet und andere Unionspolitiker nicht schnellstens dafür sorgen, dass Merkel die Vertrauensfrage stellen MUSS, dann geht die CDU/CSU den Weg der italienischen „Democrazia Cristiana“ und verschwindet spurlos von der politischen Bühne. Kann ja sein, dass Merkel das gern sehen würde – aber wieso fällt ihr denn niemand aus der Union in den Arm? Es würde doch genügen, dass ein Laschet oder ein ähnlich einflussreicher Unionspolitiker in einer Bundestagsrede öffentlich erklärt: „Frau Bundeskanzler, im Namen der Unionsfraktion entziehe ich Ihnen das Vertrauen!“ Entweder müsste Merkel daraufhin sofort zurücktreten – oder die Vertrauensfrage stellen … was Neuwahlen erzwingen würde.
Haben Laschet und seine Spießgesellen so viel Angst vor Neuwahlen, dass sie lieber tatenlos zusehen, wie Merkel die Unionsparteien beerdigt? Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
Ganz richtig. Wenn eine Reihe Unionsspitzenpolitiker aus Fraktion und Vorstand in einer konzertierten Aktion A.Merkel nicht dazu auffordert die Vertrauensfrage zu stellen, kann die Union sich die Wahl im September abschminken. Sie ist verloren.
Laschet als alter Parteigänger von Merkel wird dazu weder fähig noch willens sein, also müssen es andere machen. CDU Länderministerpräsidenten und Spitzenleute aus der Bundestagsfraktion sowie Vorstandskollegen von Laschet, der genauso wie AKK eine Fehlbestzung ist und weder dazu taugt den Vorsitz zu machen noch als Spitzenkandidat für das Amt des Bundeskanzlers geeignet ist, wie alle Umfragen überdeutlich beweisen.
Ja, Sie haben recht. Schäuble, Brinkhaus oder Bouffier müssten nun tätig werden. Wobei Erstere als Mitglieder des Bundestages dazu legitimiert wären.
Sie verkennen die Realtität. Die MEDIEN in Presse, Funk und Fernsehen werden wieder und wieder in Dauerschleife das grünrote Paradies an die Wand malen. Und er Deutsche? Doof wie die Nacht. Also was wird er wählen? Genau.
Warum sollte ich die Realität verkennen? Ich habe nicht gesagt, dass es so kommen wird, Druck auf Merkel von Seiten der Fraktion und Spitzenpolitikern der Union, sondern nur eine Prognose gestellt was passieren wird, wenn dieser sehr unwahrscheinliche Druck ausbleibt. Eine für die Union verlorene Wahl.
Neben der Vertrauensfrage gibt es das konstruktive Misstrauensvotum. Da müssten CDU, CSU und „Freunde“ oder andere Gruppierungen ganz schnell mit Mehrheit einen Kanzler wählen. Diese Mehrheit bekommt man wohl nicht hin. Wen sollte der Bundestag denn wählen? Merz? Scholz? Habeck? Zusätzliches Problem: Zwischen Antrag und Abstimmung dürfen maximal 48 Stunden liegen. So lange darf Deutschland ohne Regierung sein.
Schäuble, Laschet oder ein Ex-Verfassungsrichter. Antrag könnte auch von FDP oder AfD kommen. Vielleicht muss sogar abgestimmt werden, wenn der Nominierte offiziell gar nicht will. Warum versagen die demokratischen Mechanismen?
Mal von Feinheiten des Procedere abgesehen – wer aus Reihen der Union sollte denn übernehmen? Die ALLE machten jahrelang mit.
Kein Wunder, dass Merkel der CDU ihre „kalte Schulter“ zeigt. Merkel war nie eine „Konservative“, auch keine „Liberale“. Nicht mal christlich war sie von ihrem Charakter her. Sie war immer ein Fremdkörper in der CDU – erst als Kohls Damsel, dann als Deutschlands Rabenmutter und zuletzt als Schwarze Witwe, die die CDU erst linksgrün umgepolt und nun zum Abschuss freigegeben hat. Merkel ist (und war immer) eine Ich-Person, der es stets nur um sich selbst und ihrer eigenen Macht ging – und kein Baueropfer war ihr dafür zu schade. Schröder stellte wenigstens noch die Vertrauensfrage – aber Merkel sitzt alles bis zum Ende aus, komme, was wolle. Sämtliche Wahlniederlagen – spätestens seit 2015 – verdankt die CDU der Merkel, und nicht ihren Bauernopfern, die dafür ihren Kopf hinhalten und sich gegen profillose und Merkel-hörige Ja-Sager austauschen lassen mussten.
Merkels Plan ist vollständig aufgegangen. Sie wusste, dass nur die Unionswähler ihrer Partei lange genug treu(doof) bleiben würden, bis sie aus Deutschland eine DDR2.0 gemacht hätte.
Nun, da die Union als Vehikel für Merkels 16-jährige Umbaupolitik praktisch ausgedient hat, verpasst Merkel der Partei quasi den Gnadenschuss.
Merkel tut zurzeit alles, damit im Herbst die GRÜNEN die Wahl gewinnen. Die CDU darf dann vielleicht noch als Juniorpartner den Mehrheitsbeschaffer geben.
Oder sogar für rot-rot-grün – dann wäre die SED wieder an der Macht. Ziel erreicht für diejenigen, die stets »vom Ende her denken«.
Merkel war unter Kohl einer von vielen Ministern, die bekanntlich kommen und gehen, gerade wie ein Kanzler es will.
Merkel ist von keinem anderen als von Schäuble groß gemacht worden, denn dieser schlug sie der Partei als Generalssekretär vor und schuf ihr damit die Voraussetzung, sich in der Partei eine Hausmacht zu organisieren. Dass Merkel sowohl Kohl als auch Schäuble zum Dank abserviert hat, ohne dass sich in der Partei Widerstand regte, beweist nur, dass die Grundsätze, denen Kohl sich verpflichtet fühlte, in der Partei längst (und von Kohl offenbar unbemerkt) zu Makulatur geworden waren – denn andernfalls hätte Merkel ihr verhängnisvolles Spiel nicht gewinnen können.
Genau auf den Punkt gebracht- und daher hasse ich den rollenden Mittelbadener. Nicht nur wegen seiner späteren Inzucht-Aussagen. Ein böser, böser alter Mann, der meine einst tiefe Zuneigung zu den Badenern arg ins Wanken bringt.
Meinen anerkennenden Kommentar auf den Ihren hat man entfernt. Trotzdem konnte ich durch den Artikelwieder ein Photo in meine Photo-Sammlung „Deutschland Untergang in Bildern“ aufnehmen.
Der Unterschied zwischen GröFaZ und GröKaZ ist halt nur ein Buchstabe.
CDU… Chaotisch Desaströs u. Unfähig !
Merkel handelt offenbar planvoll. Sie will die Grünen in Regierungsverantwortung, koste es was es wolle, und dazu MUSS sie die (ehemaligen) Konservativen so schwächen, dass diese keine stabile Mehrheit mehr bekommen können. Wer aber könnte die Unionsparteien zuverlässiger zerstören als die Frau an deren Spitze? Merkels Plan wird aufgehen … vor allem deshalb, weil die Unionspolitiker in ihrer Mehrheit offenkundig selbstsüchtige, inkompetente und vor allem feige Waschlappen sind, die sich von den Überzeugungen eines Konrad Adenauer, eines Ludwig Erhard, eines Franz Josef Strauß, eines Helmut Kohl inzwischen um Lichtjahre entfernt haben.
Selbiges gilt für die angeblichen Liberalen der FDP. Hans-Dietrich Genscher würde sich im Grabe umdrehen, wenn er erleben müsste, wie die FDP agiert und von welchen Würstchen sie repräsentiert wird …
Die schwarze Witwe leistet halt ganze Arbeit. Für das Hänschen aus Saarbrücken freut mich die Watschn, die er sich eingefangen hat, ist er doch eine absolute Null, politisch zu nichts zu gebrauchen. Ähnlich verhält es sich mit dem Luftikus aus Schleswig-Holstein. Mich wundert nur, dass die CDU immer noch nicht begriffen hat, mit welcher Dreistigkeit und mit welcher Charakterschwäche Merkel ausgestattet ist. Wenn die schwarze Witwe ihr epochales Zerstörungswerk vollendet hat, ist von dem Land und mit ihm von der CDU, nichts mehr übrig. Von der SPD will ich erst gar nicht sprechen.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen: Es ist ihr nicht nur egal..
Analog zu damals (2013): „Wir haben keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und eine soziale Marktwirtschaft..“
Demokratie und soziale Marktwirtschaft ist ja auch etwas, was sie offensichtlich ablehnt.
Merkels „Rechtsanspruch“ auf eine Pension in Freiheit sollte auch mal angezweifelt werden. Der angerichtete Schaden ist damit nicht begleichbar und der Vorsatz erkennbar …
Hm. Undankbar ist sie auch. Immerhin hat ihr die Partei, mit unbegreiflicher Vasallentreue auch nach den groteskesten Fehlleistungen immer treu die Stange gehalten.
Die Frau ist die personifizierte Parteischädigung. Ein Ausschlussverfahren wäre nur konsequent und würde wahrscheinlich haufenweise verlorene Wählerstimmen (wenn auch nicht meine) zurück bringen. Aber dazu wird sich wohl niemand aufraffen können.
Die Merkel-Will Show – einfach nur unappetitlich!
„auf die Seite eines SPD-Gesundheitsexperten “ sollte geändert werden in „auf die Seite eines angeblichen SPD-Gesundheitsexperten“
Bei den Schäden die der Lockdown bei den Menschen anrichtet hat das mit Gesundheit nichts mehr zu tun. Lauterbach bricht seinen hippokratischen Eid – täglich.
Halb so wild. Fliegenkalle hat sehr, sehr spät auf irgendwelchen Wegen seine Approbation erhalten, aber nie im Leben als Arzt gearbeitet.
Er kann sich „Mediziner“ nennen, aber die Bezeichnung „Arzt“ ist bei dem wirklich fehl am Platz.
Die noch größeren Pfeifen sind allerdings die Grünen. Hier fällt mir kein einziger Politiker ein, der auch nur im Entferntesten mit Sachkenntnis punkten kann.
Die Linke hat wenigstens eine Sarah Wagenknecht.
Bei der SPD fällt mir jetzt Sarrazin ein, aber halt…der ist ja gegangen worden.
Nach Merkels gestrigem Auftritt sollten sich alle Abgeordneten des Bundestags fragen, ob sie nicht die Verpflichtung haben, mit einem Misstrauensvotum weiteren Schaden von diesem Land abzuwenden.
Angela Merkel wendet sich explizit gegen den im Grundgesetz verankerten Föderalismus. Sie versucht nach meiner Wahrnehmung, die Kontrolle über die Verfassungsorgane zu erlangen und sich mit ihrer Regierung des Staates zu bemächtigen.
Ramin Peymani
Zwei Punkte sind mir nicht klar:
1. Merkel hält sich doch auch nicht an Bedingungen und Vereinbarungen. Warum sollte sich jemand im Umgang mit ihr anders verhalten?
2. Warum wird in ihre simplen Phrasen immer so viel hinein interpretiert? Die Fantasie der Medien und der Bürger findet in der Schlichtheit dieser Frau doch bloß eine perfekte Projektionsfläche der eigenen Wünsche und Gedanken. Sie hat weder Tiefgang noch besondere Intelligenz, sondern Ellebogen, keine Beißhemmung und eine Hülle, an der alles abperlt.
Ja die CDU interessiert Merkel wenig, aber bitte wen interessiert noch die CDU? Vor Monaten habe ich gedacht, was wähl ich Schaf bloss um rot/grün zu verhindern, etwa schwarz?
Schwarz oder grün zu wählen bedeutet heute, morgen Rot-Grün zu bekommen.
Heute weiß ich, der Protest muss vor den Wahlen derart massiv auf die Straßen, dass das Merkel und seine Entourage sich nicht entschuldigt, nicht die Verantwortung „übernimmt“, sondern zur Verantwortung gezogen wird.
Erst dann werden wir in einem Land leben, in den Wahlen nicht rückgängig gemacht, sondern respektiert werden, indem ein Diskurs zu vernunftbegabten Maßnahmen führt.
Alte, Kinder und Besoffene sagen die Wahrheit, so der Volksmund.* Man kann sich jetzt selbst aussuchen, zu welcher Kategorie die Alte gehört.
Vermutlich aber kommt bei ihr das Kurzzeit Gedächtnis zu kurz und das Langzeit Gedächtnis gewinnt die Oberhand. Ist im Alter so, bevor die Demenz beginnt.
Und somit ist sie wieder im Modus der linientreuen SED / FDJ Sekretärin.
Damit ist wohl alles geklärt. Das cDU war für sie nur Sprungbrett.
So wie man die alten, überzeugten Nazis nicht politisch enteignen konnte, so bleiben überzeugte Kommunisten, eben halt überzeugte Kommunisten.
Noch Fragen,. Kienzle………
* Sorry, das mit dem „Volks…. Mund“. Das wäre ja in dem Fall wieder Nazi….
Im Sport gilt Nachtreten auf den zu Fall gebrachten Gegner als unfair.
Ob die Waschlappen in der gedemütigten CDU sich zu einer Revolution aufraffen können, ist unwahrscheinlich.
Der Wähler, das unbekannte Wesen, könnte ihnen diesen schnöden Verrat an der geliebten Mutti noch verübeln.
Diese Kanzlerkandidatur ist ein Trojanisches Pferd: Laschet scheint drin zu sein, aber raus kommen wird GRÜN. Söder hat das schon gemerkt. Wenn die CDU, um größeren Schaden abzuwenden, Söder für die Kandidatur haben will, wird sie ihn schon sehr bitten müssen, sonst macht der das nicht. Laschet hingegen ist AKK-Ersatz. Nach der Wahl wird die CDU sich einen neuen CDU-Vorsitzenden (oder Vorsitzende) suchen müssen.
Man wundert sich schon lange , warum die CDU Mitglieder diesem
Ungeheuer auf der Schleimspur
hinterher kriechen. Spätestens jetzt sollten die Länderpräsidenten die Reissleine ziehen und dss Monster in die Wüste schicken , den SPD
Spinner für Ungesundheit und Irres
kann sie gleich mitnehmen .
Verbrecherbande.
Sie hat gestern Abend offenbart was sie von einem Rechtsstaat und Demokratie hält.Sie ist keine Demokratin.Sie ist ja im Grunde mehr oder weniger in die CDU hineingestolpert.
Durch ihr Wirken und Handeln wurde diese Partei ausgehöhlt.Es ist nur noch eine zerbrechliche Hülle vorhanden.
Und solange sich kein massiver Widerstand im Parlament regen wird geht es so weiter.Wenn in diesen Land alles nach Recht und Gesetz gehen würde,wäre sie schon dieses Amtes enthoben und vor ein Gericht gestellt.
Die CDU ist mir egal, Hans aus dem Saarland auch und Laschet auch. Aber mir ist nicht egal, was diese widerliche Frau aus Deutschland gemacht hat und das sie mir und meinen Kindern die Zukunft um vielfaches schwerer gemacht hat. Was ich der Frau wünsche kann ich nicht schreiben, aber einen „wohlverdienter“ Ruhestand ist es nicht.
Wenn jetzt nicht die Basis der CDU nicht erwacht und eine Art Putsch veranstaltet. Man faselt ja schon von Söder als Kanzler, da Lusche auch bei den Masken mit drinnen hängt, doch Söder ist genauso ein Gan…. Auch wenn ich kein Freund von Merz bin momentan ist er der einzige in meinen Augen der CDU noch vor dem totale Absturz retten kann. Vor allen Spahn und seine CDU Seilschaften zu NRW müssen auf den Prüfstand, den schon der nächste aus der Ecke konnte mein und dein nicht unterscheiden. Doch auch bei der SPD dem Chebli Clan trifft dies zu.
Größte Chancen in der Fortsetzung ihrer Inländerfeindlichen Politik sieht Merkel bei den Grünen.
Deshalb sind ihr nicht nur die Spitzenkandidaten ihrer eigenen Partei scheißegal, sondern auch die Partei als solche.
Zu dieser Erkenntnis wird aber kein enteierter CDU-Klatschhase mehr gelangen, es wird auch keinen Aufstand gegen M. geben.
Oppositionsbänke sind hart, ist wie bei Schalke, absteigen, es ist vorbei…
Die CDU war ihr immer egal, Deutschland übrigens auch. Das war doch auch schon seit Jahren deutlich zu sehen, wenn man es denn sehen wollte. Wenn jetzt die Mitglieder dieses Blindenvereins wach werden, dann kann man eigentlich nur sagen, besser spät als nie. Leider ist es vielleicht für Deutschland zu spät, wenn wir Pech haben.
Dabei hatte sie am Anfang ihrer Kanzlerschaft bei der WM 2006 sich als große Fußballanhängerin gezeigt und bei den Toren der Nationalmannschaft frenetisch gejubelt. Das kam beim Volk gut an. Merkel saß auch bei jedem Spiel auf der Tribüne. Da haben viele Leute sie gleich zu Beginn für eine große Patriotin gehalten.
Wir haben garantiert Pech. Schau Dir mal andere christliche Länder an, wie die durch den Islam übernommen wurden. Aktuelles Beispiel Schweden. Glaubst Du wirklich das ein Moslem mit 3 und mehr Kindern und Vollversorgung Deutschland verlässt. Niemals – er setzt noch ein paar neue Kinder in die Welt. Nach dem 2. Weltkrieg konnte Deutschland wieder aufgebaut werden, nach Merkel nicht. Deutschland ist verloren – für immer. Es bleibt nur die Flucht.
Ich könnte da einen Textbaustein nehmen. Angela Merkel hat sich nur um sich, ihre Karriere und ihren Platz in der Geschichte gesorgt. Wollte sie ursprünglich in die SPD, konnte sie in der CDU Karriere machen. Jetzt ist sie von einer inkompetenten Männerriege umgeben, die jetzt spätestens den Brutus machen müssten.
By the way, sie sorgt natürlich für die Nibelungentreuen, wie z.B. Uschi die Ahungslose!
Jetzt kann man erahnen warum sich Merkel nach der Wende nicht für die SPD, sondern für die CDU entschieden hat. In keiner anderen Partei hätte sie den Konservativen, bis hin in die politische Mitte, solch immensen Schaden zufügen können.
War Laschet nicht Merkels „Kronprinz“ für den Parteivorsitz, den sie gegen den Willen der Parteibasis durchgesetzt hatte? Oder ging es nur darum, Merz zu verhindern, um wie schon einmal mit AKK eine eher schwache Figur oben zu platzieren, um weiterhin aus dem Hintergrund ihre Fäden zu spinnen?
Merkel hat schon seit Jahren keine Unionspolitik betrieben, sondern die Agenda der Grünen Schritt für Schritt umgesetzt; kein Wunder, wenn sie lieber Habaerbock an der Spitzen sehen würde,
Die Frage ist nur noch, ob die CDU sich noch vor dem September aufraffen wird, sich von dieser Figur zu trennen (eher unwahrscheinlich) oder ob die Aufräumbarbeiten erst irgendwann danach beginnen.
Da könnte uns eine düstere Zufunft bevorstehen. Die CDU hat sich parteiintern handlungsunfähig gemacht. Alle Kräfte, die noch etwas mit konservativen Werten zu tun hatten, wurden durch Merkel und ihren Getreuen weggebügelt. Nun ist man gefangen in der eigenverschuldeten Belanglosigkeit. In der CDU gibt es keine Personen mehr, die das Charisma für einen Richtungswechsel hätten.
An sich hält sich meine Schadenfreude nicht in Grenzen, wenn man bedenkt, was in der Regierungzeit dieser Kanzlerin verbockt wurde. Der größte Teil der CDU-Politiker hat dieses alles mitgetragen, sonst wäre sie nicht immer wieder bestätigt worden.
Angst macht mir allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine Grün-Rot-Rot-Regierung erschreckend schnell wächst. Wenn ich mir da ansehe, welche Standpunkte die führenden Politiker dieser Parteien vertreten und welche Pläne sie mit Deutschland haben, läuft es mir eiskalt den Rücken runter.
Merkel ist nur 1989 in die CDU eingetreten, um konsequent Politik am linken Rand zu machen. Die Mitte hat sie nie interessiert. Mit Freiheit und Nationalstaat konnte sie nie viel anfangen. Sie betrieb das Geschäft der Grünen Deutschlandhasser. Das fing schon 2010 an, mit Ausbruch der Eurokrise, die in die rechtswidrige Schuldenvergemeinschaftung führte, und erreichte im Spätsommer 2015 den Höhepunkt mit der Grenzöffnung für Millionen Illegale aus der dritten Welt. Die CDU war für sie nur Mittel zum Zweck, um ihre linksgrüne Agenda zu verwirklichen, aber nie ihre politische Heimat. Das waren die Grünen. Aus der ehemals bürgerlich-konservativen CDU hat sie eine ökosozialistische Gaga-Partei gemacht. Sie hat die CDU von innen zerstört. Wenn die CDU-Führungsriege noch etwas Mumm in den Knochen hätte, würde sie Merkel fallen lassen wie eine Kartoffel. Aber die sind so feige und denken nur an sich selbst.
„Nach meinem Abtritt als Kanzlerin ist es mir ziemlich egal, ob die CDU noch den Kanzler stellt.“
Die CDU war für Merkel immer nur ein Instrument zur Erlangung von Macht und das Fundament ihrer Ego-Show, die sie hinter der Fassade der Biederfrau versteckte. Weil die CDU die mächtigste und erfolgreichste Partei der alten Bundesrepublik war und sich im Zuge der Wiedervereinigung gegenüber ostdeutschen Hoffnungsträgern offen zeigte, ist Merkel mit ihrem ausgeprägten Machtinstinkt 1990 dort eingestiegen.
Trotzdem muss sich die Partei an die eigene Nase fassen, es gehören nämlich immer zwei Seiten dazu. Die CDU hat lange Jahre von Merkels Strategien gut und gerne profitiert, nicht eine der drei Bundestagswahlen nach 2005 war gefährdet. Die Karrieristen und Opportunisten der Partei kamen mit Hilfe von Merkels linksgrüner Popularität an die begehrten Posten. Die Partei hatte Merkel 2017 sogar dazu überredet, noch ein weiteres Mal anzutreten, um die eigenen Pfründe nicht zu gefährden. Die Zugkraft der Kanzlerin wollte man ohne Not nicht aufgeben, schon gar nicht für sowas wie politische Inhalte. Großen Widerspruch gegen Merkels Entscheidungen gab es nie, solange die Medien Merkels Positionen goutierten. Stattdessen minutenlange Beifallsbekundungen und genug Mitglieder, die sich stolz als „Merkelianer“ bezeichneten. Die CDU bekam genau die Chefin, die sie sich verdient hat. Leid zu tun braucht einem die Partei nicht. Selber schuld.
Das Erbe der CDU, die auch sehr gerne die CDU Angela Merkels war, ist es, den Grünen und Linken, ihren einstigen natürlichen Gegnern, den Weg zum Triumph geebnet zu haben. Es gibt wenige Beispiele in der Politik, wo eine so erfolgreiche Partei – 52 Kanzlerjahre von 72 Jahren Bundesrepublik – inhaltlich und politisch so dermaßen gescheitert ist. Das hat eben auch viel mit den Leuten zu tun, welche die Mentalität der Partei prägen. Dort sind hauptsächlich die Fehler zu suchen, weniger bei Merkel.
Ich kann mir vorstellen, dass Merkel eine grün – rot – rote Regierung für ihre Nachfolge will. Die würde ihre Politik fortsetzen und ihr Andenken in Ehren halten. Wahrscheinlich auch hat die CDU noch nicht begriffen, dass Merkel politisch schon viel weiter ist, als ihre eigene Partei. So wie Frankreichs Macron, so wie die Politiker in Italien – Merkel suchte sich eine Partei als Vehikel für den Aufstieg und macht dann die Politik, die sie für richtig hält. Zur Not lässt sie die Partei als solche fallen und regiert mit denen, die ihr folgen, aus welcher Partei auch immer. Hätte die CDU das Spiel begriffen, dann hätte sich wohl längst der konservative Flügel abgespaltet und -vielleicht unter einem Parteinamen, wie „Werte Union“- eine eigene Partei gegründet, die dann versuchen würde, mit AfD und FDP neue Mehrheiten zu bilden. Merkel wäre abgewählt worden, oder hätte mit der Rest – CDU ein neues Bündnis, vielleicht mit Grünen und Roten geschmiedet. Aber so etwas passiert bei uns nicht. Nicht mit der CDU als bravem Kanzlerwahlverein, der sich alles gefallen lässt.
Es wird wieder nichts passieren. Jeder Mensch mit Rückgrat und Selbstachtung hätte schon lange gegen diese impertinente selbsternannte Despotin und ihren willfährigen Adlaten gestellt.
Prima, Herr Knauss. Das ganze Theater erinnert mich an Stalin und den damit verbundenen Lyssenkoismus. Lyssenkos Thesen erlangten nach seiner Inthronisierung allgemeine Gültigkeit in der Sowjetunion, während kritische Stimmen – wie allgemein in jener Phase des Stalinismus – massiv unterdrückt wurden und kaum zur Geltung kamen. Die sowjetischen Massenmedien stellten Lyssenko als ein Genie dar, das die Landwirtschaft revolutionierte. Lyssenko genoss diese Aufmerksamkeit der Medien und nutzte sie, um Genetiker anzuschwärzen und seine eigenen Ideen zu verbreiten. Wo er sich in der Fachwissenschaft nicht durchsetzen konnte, half ihm die Propaganda: Lyssenkos Erfolge wurden übertrieben und die Misserfolge totgeschwiegen. Heute bezeichnet man mit dem Begriff „Lyssenkoismus“ in einem breiteren Sinn auch allgemein die politische Förderung pseudo- oder unwissenschaftlicher Thesen und die Behinderung der freien Wissenschaftsentfaltung durch die Politik(Wikipedia). Die Ähnlichkeit zu 2021 ist frappierend.
Ich vermute, Laschet soll »den Weber« machen.
Zur Erinnerung: vor der letzten Wahl des EU-Kommissionspräsidenten haben Timmermans und Weber für die Wähler medienwirksam eine Art »Duell der Spitzenkandidaten« inszeniert. Der Gewinner der Wahl Weber wurde dann aber doch abserviert, und Frau von der Leyen wurde auf das Amt »platziert«.
Ich glaube, Merkel hat an diesem undemokratischen, wählerverachtenden Schauspiel ihren Gefallen gefunden. Daher darf sich Laschet vor der BTW noch ein bisschen unmöglich machen, und wer Kanzler wird, wird dann nach der Wahl festgelegt.
Ich schließe mich ihrer Meinung an. Der letzte Rest CDU wird abgewickelt, danach wechselt Erika schnell die Partei oder wird parteilos. Sie erhält einen „Beratervertrag“ bei den Grünen, um die macht-unerfahrene Parteispitze zu coachen.
Mal wieder ein Volltreffer bei der Fotoauswahl 🙂
So geht es einem immer,
wenn man nach der Pfeife
getanzt hat.
Manche lernen es nie,
nicht wahr, CDU?
Wieviel mehr müssen wir eigentlich über unsere „Patin“, sowie deren Langzeit-Parteiuntertanen erfahren, um zu erkennen wes absenten Geistes unsere classe politique ist? Um zu erkennen, dass es vor allem ihrer Feigheit, ihres Opportunismus, ihrer Ignoranz bedurfte, um die zerstörerische Macht-Versessenheit Frau Merkels zur unersättlichen Macht-Besessenheit werden zu lassen.
Deutschland kaputt machen und die CDU un die Wüste schicken.
Das ist Merkels ganz persönliche Rache für 1989/90.
Unter normalen Umständen müsste Merkel eigentlich längst im Knast auf ihren Prozess warten.
„Die CDU hat ja keinen Rechtsanspruch auf das Kanzleramt“,
Ha,ha,ha, jetzt hat doch das jahrelange Dauerklatschen nichts gebracht und dem dummen Volk wünsche ist eine rot,dunkelrot,grüne Regierung zu wünschen. Es wäre doch gelacht, wenn wir dieses Deutschland nicht in die Kniee zwingen könnten.
Wahrscheinlich wird die Zeit knapp, um Laschet allein von anderen demontieren zu lassen. Da muss man selbst noch ein wenig nachhelfen, damit einem – oh wie Wunder – der CDU-Vorsitz und damit die Kanzlerkandidatur wieder angetragen werden kann. Mangels kompetenter Nachfolger. Das Drehbuch wurde ja schon bei AKK´s Implementierung geschrieben.
Die CDU-Klatschhasen haben ihre Schuldigkeit getan, die Klatschhasen können gehen. Diesen brutalen Tritt in den Allerwertesten haben sie sich alle mit ihrer kritiklosen Unterwürfigkeit mehr als verdient.
Wenn die CDU-Mitglieder und -Wähler nach diesem Verhalten Merkels noch immer nicht begreifen, dass sie für die Kanzlerin von Anfang an nur nützliche Idioten waren, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Was wahrscheinlich ist.
Aber eine Hoffnung schimmert in dem Bericht immerhin durch: Es sieht aus, als will die Nemesis Deutschlands wirklich endlich gehen. Der Herr erhöre unser Flehen! Obwohl es nach ihr mit RRG für eine Weile wohl noch schlimmer kommen wird.
Diese Sabotage-Aktion des Politisch-Medialen-Komplexes sollte die Unionsfraktion nicht auf sich sitzen lassen! Die logische Antwort wäre der Entzug des Vertrauens!
Ein Kanzlersturz wäre das Überbordwerfen des Status Quo, das Abschneiden alter Zöpfe, das Lossagen von Missmanagement. Anschließend hätte die CDU die Chance mit frischem Wind (und neuen Leuten) in den Wahlkampf zu ziehen.
Die Äußerungen Merkels zielen doch darauf ab, dass sie sich wohl einen der beiden Grünen als Nachfolger wünscht. Darin sieht sie offensichtlich „ihr Erbe“ am besten aufgehoben.
Bitte Herr Brinkhaus, Chance nutzen und Initiative ergreifen! Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Die Frau ist ein Knaller – installiert den Öko Sozialismus durch die Hintertür. Wenn ich die CDU zerstöre – können Linke & Grüne – Deutschland zerstören. Auf die Idee muss man kommen und die Eier in der Hose haben, das bis zum bitteren Ende durchzustehen, um dann vergnüglich in Rente zu gehen. Honecker ist stolz auf sein Mädel.
Merkel serviert ihre Absichten für jeden erkennbar auf dem Silbertablet, das Kanzleramt für die Grünen. Volle Fahrt voraus in die große Transformation.
Die Kobolde und Kinderbuchschreiber lachen sich hinter dem Vorhang gerade schlapp. Es lief nie besser.
Brandgefährlich
ist die täglich lauter werdende, von zahlreichen nützlichen Idioten unterstützte Forderung nach mehr Kompetenzen für den Bund, verbunden mit schwach gestützten, aber offen geäußerten Zweifeln an der föderalistischen Struktur der Republik. Das alles zielt direkt auf den Kern der Demokratie, während im Hintergrund die Bildung von „Räten“ favorisiert wird.
Merkels Anmaßung, die Ministerpräsidenten müssten ihr gehorchen, lässt ihre ganze Verachtung für den Staat erkennen, der ihr die ihr aus eigener Sicht zustehende Oberbefehlsgewalt nicht zugesteht. Hier müsste ein Verfassungsschutz, der diesen Namen verdient, eingreifen, denn Merkel will einen anderen Staat.
Das Merkel im Grunde ihres Herzens eine ziemlich sozialistische (mit sattgrünen breiten Streifen) Person ist, bleibt einem ja nicht verborgen. Ihre Sozialisierung fand in der DDR statt, das schüttelt man nicht so einfach ab. Und wie man so hört, war schon ihr Blauhemden-Engagement außerordendlich. Ich bin in der Nähe von Fulda groß geworden, da gab es eine große amerikanische Kaserne. Wir lebten mit den Amerikanern und fühlten uns wohl.und behütet wenn nachts Kolonnen von amerikanischen Panzern zum Manöver durch unseren Ort fuhren. Ich fühle mich noch heute wohl wenn ich amerikanische Soldaten sehe und so wird es Merkel mit dem Sozialismus gehen. Nur doof, dass sie mit diesen Gefühlen Kanzlerin ist!
Hm. Dafür, dass alles auf DDR 2.0 rausläuft, haben “andere” einen guten Schnitt gemacht. Der Einzelhandel geht nach Amazon, die Steuern in den Süden, die Jobs nach Polen oder China…
Nee, das klingt eher nach völligem Ausverkauf deutscher Interessen, um dann irgendwann in den Vereinigten Staaten von Europa aufzuwachen.
Das Bild spricht für sich, wenn es wohl auch schon älter sein sollte. Gestern dürfte ihm jedoch sein Dauergrinsen ebenfalls aus dem Gesicht gefallen sein nach den Aussagen von Merkel. Gut so, vielleicht besinnt er sich ja auf das, was man Rückgrat nennt bei deutschen Politikern jedoch nur noch vereinzelt anzutreffen ist. Bin mal gespannt wie der MP Hans nun reagiert. Entweder sie weichen zurück oder es kommt wirklich zum show-down. Sollte ja nun wirklich die beste Gelegenheit für die CDU Granden sein, Merkel endgültig ins Aus zu befördern. Das sie sich explizit gegen diese MPs wendet, zeigt mir jedoch wer der KK der CDU/CSU werden wird – es darf dann schon bald Gesödert werden
Die ganze CDU ist auf dem Selbstmordtrip.
Chritoph Ploß (CDU, Hamburg) fordert: „Rentenreformen wie die Mütter- und Grundrente und die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren gehörten überprüft…“ (Welt)
(„…damit man die Kosten für die unkontrollierte Migration weiter aufbringen kann.“, wird er sich gedacht haben)
Merkel verhält sich wie ein angeschossenes Wildtier. Sie kreischt und ist agressiv. Ihre Freundin Will hat sie absichtlich provoziert und die Frage nach ihrer Autorität gestellt.
Ihre Stellungnahme zu ihrer eigenen Partei – die ihr jetzt egal ist – und zu ihren „Parteifreunden“ lässt erkennen, dass sie eine Regentschaft der „Grünen“ anstrebt. Durch sie – und im Besonderen durch Baerbock – sieht sie ihren politischen Kurs fortgesetzt.
Schaut man sich ihren Lebenslauf an, so wird nun auch bestätigt, dass die CDU von Anfang an nicht ihre favorisierte Partei gewesen ist, sondern nur Sprungbrett zur Macht.
„Was aus der Union nach ihrer Kanzlerschaft wird, ist ihr offensichtlich völlig gleichgültig.“
Nein!? – Doch! – Ohh!
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte der ist sogar vollkommen egal was aus Deutschland wird!!!!!!
Merkel kann machen was sie will. Da ihre Amtszeit demnächst vorbei ist, kann ihr alles egal sein. Sie hat als trojanisches Pferd der SED und deren Nachfolgepartei ausgedient, ihr Ziel aber fast vollständig erreicht.
Tut mir leid, diese rotgrüne Christunion hat genau die Merkel, die sie verdient. Wer nach all den Rechtsbrüchen, autoritären und autokratischen Eskapaden und demokratische Grundprinzipien vernichtenden Einlassungen dieser FDJ Funktionärin mit auf der für die Havemann Bespitzelung erkauftem DDR PseudoDr.Titel legt, hats nicht besser verdient, als das ihm zum Abschied noch mal richtig nachgetreten wird.
Mit dem Hinweis auf Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes über den Bundestag, um das grundrechtlich verankerte Förderalismusprinzip nach allen vorherigen Grundrechtsverletzungen auch noch zu zerstören, hat sie doch überduetlich gemacht, das sie sich nicht als CDU Mitglied sieht sondern als Kanzlerin eines unterwürfigen Bundestages, der ihr ohnehin alles durchgehen läßt und absegnet.
Streng nach dem Motto, ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche die mir bedingungslos folgen, sonst ist das nicht mehr mein Land, denn ich bin die KAISERIN; BASTA!
Eine CDU, die nicht spätestens jetzt nach diesem Verrat aller christdemokratischen Prinzipien und Eide auf das Parteibuch ein sofortiges Parteiausschlußverfahren eröffnet wegen schwerster Parteiinteressenschädigung vor Wahlen, geht zurecht vollständig unter.
Diese weiterhin wie Deutschland vor sich hin schläfernde Union muß um die 5% Hürde fürchten, aber die kommende rotrotestegrüne SED wird Merkel nach den Wahlen als Ehrenvorsitzende und wahrscheinliche Bundepräsidentin in Dankbarkeit aufnehmen – irgendwie ist es dann ja auch viel viel richtiger!
Was interessiert Merkel die CDU?
Weder CDU noch die Bürger, weder das Parlament
noch das Land, weder Recht und Gesetz noch die
europäischen Verträge – all das hat Merkel nie interessiert.
Merkel interessiert sich nur für Merkel.
Ihr Salär, ihr Dienstwagen, ihre Dienstreisen,
Dinner hier, Prösterchen da und ihre Pension.
Ab und zu mal einen Ehrendoktorhut oder eine Medaille.
Das interessiert Merkel. Und ihr Kartoffelsackanzug.
In hundert Ausführungen und Farben.
Och die arme CDU…warum empfinde ich so GAR KEIN Mitleid mit den Lämmchen?
Die Union muss inzwischen sowas wie eine Sadomasoveranstaltung sein.
Es geht nicht darum, MItleid mit der CDU zu empfinden. Man darf nur nicht übersehen, dass die Zerstörung der Unionsparteien die „konservativen“ Kräfte in Deutschland vollkommen lähmt. Da die AfD die Steilvorlagen nicht nutzt, weil sie mit innerparteilichen Kleinkriegen beschäftigt ist, bleibt IN der Mitte und RECHTS der Mitte einfach … nichts. Es gibt dort keine politische Kraft mehr, weder konservativ noch liberal, die erfolgreich verhindern könnte, dass ab September der dunkelrotgrün-ökofaschistische Wahnsinn über uns hereinbrechen wird.
Wir werden uns noch nach den „Friedensjahren“ unter Helmut Kohl zurücksehnen … und uns verzweifelt fragen, wie um alles in der Welt es geschehen konnte, dass unser seit 70 Jahren erfolgreiches System der sozialen Marktwirtschaft komplett zerstört und damit die Grundlage unseres bescheidenen Wohlstandes vernichtet werden konnte.
Es ist schon fast putzig wie viele CDU
Sympathisanten immer noch glauben
das sich dieser würdelose Haufen noch einmal aufraffen könnte um eine Palastrevolution durchzuziehen. Stattdessen
16 Jahre Eierlos der Schleim Spur gefolgt.
Nicht ein Staubkorn Mumm und Willen
zur Rettung unseres Landes.
Bei den ganzen Linksgrünroten weiß man zumindest wie man dran ist, sie hassen Deutschland.
Um Deutschland noch zu Retten gibt es nur die Wahl der Alternative…
Nicht nur die CDU ist ihrer ehemaligen Parteichefin und Kanzlerin völlig gleichgültig sondern ebenso das Land, dem sie als Kanzlerin vorsteht, und das Volk, das so gar nicht mehr von ihr bezeichnet wird. Sie möchte, das wird immer deutlicher, die Grünen unbedingt in die Regierung führen, kräftig unterstützt von den treuen „Staatsmedien“, denn die Grünen mit ihrem aus meiner Sicht eher erschütternden Parteiprogramm könnten die so vollmundig angekündigte große Transformation endlich umsetzen und Deutschland als Nation endlich verschwinden und mittelfristig vielleicht in der EU aufgehen zu lassen, und zwar als deindustrialisiertes, unfreies Land mit einem ökosozialistischen,von regulierungs – und kontrollsüchtigen Politikern geführtes System. Als Grundlage wird dann u.a. vermutlich eine durch Klima oder ein neu von Herrn Drosten nach langen Bemühungen gefundenes Virus für eine Situation von nationaler Tragweite dienen, die das Regieren noch erheblich erleichtern wird. Erfahrungen damit dürften wir ja seit über einem Jahr reichlich gemacht haben.
Merkel ist am Ende ihres Reifungsprozesses angekommen. Sie ist jetzt frei darin, all ihre Ziele sowie ihr Selbstverständnis von Verantwortung und Macht selbstbewusst darzulegen. Die Menschen fühlen einen wohligen Schauer…und geben sich hin.
Sie ist angekommen. Und wir sind es auch bald.
Fast wie eine Entpuppung.
Danke, Kanzlerin.
Nach mir die Sinnflut ist doch das Credo dieser Kanzlerin seit Amtantritt. Und die Klatschhasen der CDU spenden Beifall der Großen Vorsitzenden des ZK.
Hat die CDU die Traute, diese Frau noch vor der BT-Wahl im Sep. in die Wüste zu schicken, wie Merkel Kohl in die Wüste geschickt hat, als die Umfragewerte für die Union damals im Keller waren? Natürlich nicht oder ich sollte mich höchlichst wundern, wenn doch.
Merkel beiläufige Art, ihrer Partei in den Hintern zu treten, auch was ihre Nachfolge im Amt angeht, ist schon nicht mehr nur bemerkenswert sondern auch so kaltschnäuzig serviert, dass jeder Unionspolitiker, der Verantwortung für seine Partei trägt, eigentlich einen Kälteschock zu erleiden hätte, natürlich in erster Linie der Vorsitzende und der Generalsekretär. Wie weit deren masochistische Grundhaltung in der Sache A.Merkel geht, wird man sehen.
Ich dachte in der Vergengenheit bei 25% Umfrage ist Schluß, offenbar müssen es erst 20% werden, um die Unionisten zum Handeln zu bringen.
Wer die Hoheit der Länder angreift wie sie, der entfernt sich vom Grundgesetz.
Wer die Hoheit der Länder ändern oder übergehen will, der plant nichts anderes als einen Staatsstreich.
Wer sagt wenn die Partei untergeht unter seiner Führung, dann habe sie nicht genügt, nichts besseres verdient, der hat das Gedankengut, das wir überwunden glaubten.
Das sie sich über das Infektionsschutzgesetz noch mehr über die Länder hinwegsetzen will, was auch Söder noch begrüßt, ist das, was mir wirklich Angst und Bange macht. Es geht immer steiler in Richtung zentralistischer Diktatur.
Es wird höchste Zeit, dass dieser Hexe und auch Söder Einhalt geboten wird. Diese Kreaturen sind brandgefährlich und müssen unschädlich gemacht werden.
Die Theorie, dass Merkel die Übergabe an die ideologisch zur DDR viel besser passende RRG Koalition unter Grün plant erhärtet sich. Die CDU war nur ein Werkzeug um ihre kommunistischen und totalitären Ideale für Deutschland einen Schritt weit zu bringen.
Ich bin gespannt, wann die ersten CDUler merken, dass der Feind in den eigenen Reihen auf dem Tron sitzt und erst im September aufhören wird, die CDU zu schädigen. Bis dahin wird ein Posten nach dem anderen hin zur RRG wechseln, bis im September das CDU Personal halbiert werden kann.
Gar nicht. Sie haben es vor 16 Jahren nicht gemerkt, sie haben es vor 6 Jahren nicht gemerkt und sie werden es auch nicht begreifen wenn die CDU bei 10% ankommt.
Man könnte es ja auch so sehen. Sie muss den Feiglingen derartig in den A…. treten, damit die sich endlich trauen, die Partei zu erneuern. Nein, ist nur ein Scherz. Sie duldet einfach keinen Widerspruch. So ist das, wenn man zu lange im Amt ist. Man vergisst einfach, dass man es mit einer Demokratie zu tun hat. Ganz abgesehen davon, dass sie auch nur ein Mensch ist, der genau wie wir alle, von Corona die Nase voll hat und glaubt, dass ihre Maßnahmen die Richtigen sind um die Sache endlich in den Griff zu kriegen.
Finde ich alles in keiner Weise überraschend. In Thüringen wollte Merkel lieber die umbenannte SED am Ruder als die FDP, wieso sollte sie jetzt nicht einen SPD – „Gesundheitsexperten“ gegen einen CDU-MP verteidigen?
Dass all die unterwürfigen Schleimer in der CDU jetzt doof aus der Wäsche gucken, gönne ich denen. Haben die Laschets und wie sie heißen tatsächlich an sowas wie Loyalität seitens ihrer Hochwürden geglaubt? Das war doch in der Geschichte nie so, wenn es um Macht ging.
Eigentlich interessant.
Auf der einen Seite glaube ich, dass Frau Merkel hier ausnahmsweise mal aufrichtig ist und wirklich aus Verständnislosigkeit gegenüber ihren Parteifreunden – die im Gegensatz zu ihr noch mal wiedergewählt werden wollen – so reagiert (dass sie es mit einem bemerkenswerten Mangel an Empathie für kein Problem hält, mal schnell die Bevölkerung wegzusperren, ist ein anderes Thema).
Aber das ausgerechnet *sie* von allen Menschen jetzt sagt, dass es zum demokratischen Wettbewerb gehört, dass man abgewählt werden kann, ist ja wohl purer Hohn – hat sie doch alles dafür getan (inklusive der dauerhaften Schädigung unseres Parteiensystems – Stichwort „asymmetrische Mobilisierung“ und „Hauptsache, ohne die Union kann keine Regierung gebildet werden“), dass sie ihren Platz nicht räumen muss. Wäre ihr es ernst damit gewesen, dann hätte sie die Union auf der rechten Seite des politischen Spektrums gelassen und wäre wohl abgewählt worden – dann wären wir einige Jahre durch das Trauertal von R(2)G gegangen, aber irgendwann wäre die Union auch wieder zurückgekehrt. Aber stattdessen hat sie ihre Partei so positioniert, dass weder links noch rechts von ihr eine Mehrheit möglich ist, nur damit sie auf Ewigkeit Kanzlerin bleiben kann.
Naja, bleibt noch die Hoffnung, dass die Union nach diesem Stich in den Rücken irgendwann auf den Trichter kommt, was für eine Laus sie sich da 20 Jahre lang in den Pelz gesetzt hat.
War Laschet nicht Merkels „Kronprinz“ für den Parteivorsitz, den sie gegen den Willen der Parteibasis durchgesetzt hatte? Oder ging es nur darum, Merz zu verhindern, um wie schon einmal mit AKK eine eher schwache Figur oben zu platzieren, um weiterhin aus dem Hintergrund ihre Fäden zu spinnen?
Merkel hat schon seit Jahren keine Unionspolitik betrieben, sondern die Agenda der Grünen Schritt für Schritt umgesetzt; kein Wunder, wenn sie lieber Habaerbock an der Spitzen sehen würde,
Die Frage ist nur noch, ob die CDU sich noch vor dem September aufraffen wird, sich von dieser Figur zu trennen (eher unwahrscheinlich) oder ob die Aufräumbarbeiten erst irgendwann danach beginnen.
„Was aus der Union nach ihrer Kanzlerschaft wird, ist ihr offensichtlich völlig gleichgültig“
Im Gegenteil, Frau Merkel ist sehr interessiert daran, dass aus der ehemaligen Volkspartei endlich eine marginalisierte Partei wird, genau um dies zu erreichen, ist sie nach der Wende in die CDU eingetreten.
Auf dem CDU Ticket hat SIE sich an die Spitze dieser ehemals führenden Industrienation getrickst. Für die Klatschhasen Meute der Union hat SIE nur noch Verachtung über. Wer SIE auf den Parteitagen mit verächtlich, gelangweilter Mine hat sitzen sehen, den dürfte das kaum wundern. Der Lusche Laschet bleibt jetzt auch nur der „Dolchstoß“, bevor er selber abserviert wird. Es werden sehr spannende Tage…….
Wow, deutlicher hätte sie nicht zeigen können, was sie von ihrer Partei hält. Wenn das kein Weckruf für die Parlamentarier ist, endlich „eigene“ Politik zu machen, dann sollen sie eben untergehen. Ich frage mich schon lange, was unsere Abgeordneten seit einem Jahr machen, wenn sie eh alles der Kanzlerin überlassen. Wozu braucht es dann noch Abgeordnete. Also, ihr lieben Parlamentarier, zeigt euch, bezieht Position oder der Untergang ist euch gewiss.
Liest man die jüngsten Meldungen, so scheint das „Durchregieren“ mittels Notverordnungen dass Ziel zu sein. Die Geschichte wiederholt sich: Wenn nun auch die Supermärkte geschlossen werden, ist die Bezeichnung „Hungerkanzler“ noch angemessener als bei Brüning.
Also ich finde, das ist die Exit Strategie für die Bundestagswahl. Da steht Laschet als Person und Kanzlerkandidat zumindest subjektiv besser da als die Lauterbach CDU. Die hoffen, daß sie damit die leicht manipulierbaren unter den Unzufriedenen zurückholen können.
Aber so kennen wir sie doch? Sie hat bisher JEDEN Parteichef verbissen und als Kanzlerkandidaten unbrauchbar dargestellt. Warum sollte das in diesem Jahr anders sein? Mit seiner Wahl war auch sein Untergang beschlossen.
Das Beste ist allerdings, dass die depperten Klatschhasen von der CDU es noch nicht einmal merken, wenn sie an der Nase durch den Ring gezogen werden! Mal sehen, ob sie auf der Oppositionsbank langsam aufwachen 😀
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph
„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes (> BK A.M.),
aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“
Eigentlich müsste die Unionsfraktion jetzt ein konstruktives Misstrauensvotum mit zB Ralf Brinkhaus als Kanzler durchsetzten.
Aber es wird nicht passieren, keine Ahungung was die Merkel hinter verschloßenen Türen macht damit die CDUler so gehorchen …
Ich könnte mir vorstellen, dass sie auf Stasi-Seilschaften zurückgreifen kann mit entsprechenden Kompromittierungsoptionen…
Die angedeutete Frage ist höchst interessant. Ich würde wirklich gerne eines Tages erfahren, mit welchen Mitteln Merkel eine ganze ehemalige Volkspartei so dressieren konnte.
Mich würde mal Interessieren wie die (schamlosen) Maskengeschäfte ans Licht gekommen sind? Investigativer Journalismus war es jedenfalls nicht.
Bei DEM gibt es bei mir auch schweres Unwohlsein !! Wieso nicht gleich Den, neben dem in der Schule freiwillig Keiner sitzen wollte, der auch mit der EssEeeDee – Nachfolgerin koalieren würde und der sein familiäres und Bekanntenumfeld gerne mal mit Pöstchen versorgt ?? Passt doch, oder ??
Ach so: ich komme aus dem nördlichsten Bundesland ….
Sie hat ja schon mal mit Auspacken gedroht. Wer weiß, vielleicht hat sie sich in alter Stasi-Manier ein privates Giftschränkchen mit Dossiers über einige Mitstreiter angelegt. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit, da fällt so manches vor, welches eine Aktennotiz verdient hat. Merkel Schatten wird eventuell noch lange über der CDU liegen, auch wenn die Dame keine Ämter mehr ausübt und sich aus dem politischen Geschäft zurückgezogen hat.
Die beste und eifrigste Wahlkampfhelferin der Grünen für die BTW 2021: Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die eierlosen „Klatschminister“ haben es sich redlich verdient. Eines ist jedoch zu bedenken: Bis zur Wahl gehen noch einige Monate ins Land – welche Ereignisse uns bis dahin noch bevorstehen und dann wahlentscheidend sind, weiss man nicht.
Wobei sich mittlerweile immer mehr herauskristallisiert, dass sich Merkel auch als grüne Kanzlerin sieht. Und sollte es zb eine Ampel-Koalition geben, werden sich diese Parteien mit Sicherheit nicht einer weiteren Amtszeit in den Weg stellen, da sie ja entsprechende Ministerposten bekämen.
Damit wäre auch auf einen Schlag das Problem des Habeck/Baerbock-Duells gelöst.
„Gemeinsam unter Angie“.
Vielleicht tritt Merkel ja noch selbst als Spitzenkandidatin für die Grünen an, selbst dann hätten die Unionler noch immer nichts begriffen 😉
vielleicht ist sie ja schon heimlich ausgetreten, nachdem sie den Parteivorsitz abgegeben hatte, und schwebt als parteilose Kanzlerin über allem? STEINMEIER müsste das ja wohl wissen! Ich traue dieser Frau alles, wirklich alles zu.
Ich denke, da hilft nur langes Klatschen, liebe CDU-Parteimitglieder…
Ich erinnere nur an den Essener Parteitag. Wiedergewählt mit Honeckerschen Werten, Beschluss des Parteitags gegen doppelte Staatsbürgerschaft, danach ein Statement der Frischgewählten; Ich halte mich nicht dran. Noch Fragen?
Die CDU sollte sich bewußt machen, was Merkel meint und damit wofür sie steht. Das umschwänzeln und ablecken der ehemaligen Rudelchefin, die Unterwürfigkeitsgesten, müssen sofort aufhören. Wenn die nächsten Monate keine Emanzipation von Merkel stattfindet, ist die CDU auf lange Sicht politisch tot. Man stellt sich sowieso die Frage, in wiefern die CDU die letzten 10 Jahre überhaupt CDU Politik gemacht hat. Die Werteunion sollte sich klar darüber werden, dass sie die Stimmen im rechtskonservativen Milieu einsammeln muss. Und zwar als eigenständige Partei. Sonst: Gute Nacht Deutschland!!
Ob in den wenigen verbleibenden Monaten die CDU-Mitglieder ihr verloren gegangenes Rückgrat wiederfinden, ist doch wohl mehr als fraglich. Dass die CDU in den letzten mindestens 10 Jahren keine CDU-Politik mehr gemacht hat, ist dagegen keineswegs fraglich.
Und wenn die Rest-CDU und meinetwegen auch die Werte-Union als eigenständige Partei mit ihrer lächerlichen Haltung der AfD gegenüber nicht endlich die Kurve kriegen und sich auch in diese Richtung koalitionsbereit zeigen, ist es zappenduster in Deutschland. Und das wird ganz bestimmte keine gute Nacht!
Oder glauben Sie allen Ernstes, der jämmerliche Haufen von Rest-CDU plus Werte-Union plus FDP bekämen tatsächlich allein genug Stimmen, um die nächste Regierung zu stellen? Wie soll das aussehen? CDU 9%, WU 5%, FDP 5%? Es würde wohl auch mit der AfD nicht reichen, aber ohne sie ganz sicher nicht. Und die Rest-SPD ins Boot zu holen, wäre schlicht dämlich, denn die ehemaligen Sozialdemokraten sind doch inzwischen eher zu Linksextremen mutiert, die kaum den Weg zurück in die Bürgerlichkeit finden werden. Die spekulieren auf die Wiederauferstehung des Sozialismus zusammen mit den Dunkelroten – von denen sie sich eh kaum noch unterscheiden – und den Grünen.
Es bleibt dabei: Ich fürchte, wir müssen erst durch den ganz finsteren Keller der RotRotGrünen, denn bevor die linksverstrahlten Medien und Wahlbürger aufwachen, muss es uns noch viel schlechter gehen als jetzt schon.
Eines weiß ich jetzt zumindest mit Sicherheit: Das „beste Deutschland aller Zeiten“ durften wir in den 60er-/70er-Jahren erleben, als Wohlstand und Freiheit ihre goldene Zeit erlebten. Nur wussten wir das leider nicht. Mit der Gründung der Grünen 1980 begann der Abstieg Deutschlands. Aber das wussten wir damals auch nicht. Leider.
Günter Guillaume war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt. Er wurde Mitglied der SPD. In der Aufarbeitung der Spionage-Affäre ging es vor allem um die Haltung der Verantwortlichen nach dem Mai 1973, und um die Frage des entstandenen Schadens für die Bundesrepublik Deutschland.
Merkel wurde Mitglied der CDU. Sie unterhöhlte die Partei und veränderte sie im Sinne des Sozialismus. Die Haltung der heutigen Verantwortlichen ist bekannt. Machtgier, Korruption Inkopentenz und Postenschacherei spielen Merkel in die Hand. Der entstandene Schaden für Deutschland unter Merkel geht in die zig Milliarden. Und sie zeigt, ohne Konsequenzen ihr wahres, kommunistischen Gesicht.
Mindestens so schlimm ist der menschliche Schaden, den sie angerichtet hat: ein demoralisiertes, mutloses und gespaltenes Land, das masochistisch seine eigene Vernichtung vorantreibt.
Alles in Allem ist sie ihrem Muster treu geblieben: als Helmut Kohl ihr nicht mehr nützlich war, kam der Dolchstoß, ebenfalls auf dem Umweg über die Medien. Ihr erstes Opfer.
Es wäre noch zu verkraften, wenn der Schaden nur monetär zu beziffern wäre. Merkel hat aber unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat erodieren lassen und aus den ÖR Sendern sowie den Mainstreammedien ein ideologische Kaderschmiede geformt.
Sie beziffern den Schaden nur auf zig Milliarden? Sie sind ja ein unverbesserlicher Optimist. Es sind Hunderte von Milliarden und wenn man die Zusagen an die EU realistisch bewertet und die Schuldenunion, die wir faktisch besitzen, dürfen Sie ruhig auch von einem Billiönchen sprechen.
So ist es. Und nun warten wir darauf, dass die CDU Merkel aus der Partei wirft. Kleiner Scherz. Die Partei wird werfen, aber sich unterwerfen. Angeblich haben sich einige Funktionäre fuer Soeder und gegen Laschet ausgesprochen, nach der Inszenierung am Sonntag natuerlich. Es laeuft. An dieser Stelle verzichte ich ausnahmsweise auf meine Distanzierungsaufforderung gegenueber der AfD.
Es ist doch glasklar was Merkel umtreibt. Sie möchte übergeben an die Partei, die ihr Erbe weiterführen wird – Die Grünen. In einem finalen Schritt drückt sie jetzt die CDU unter Grünen-Niveau.
Sie demontiert jetzt auch noch das letzte Überbleibsel der alten BRD: den Föderalismus, der ihr schon lange ein Dorn im Auge ist.
In Anlehnung an ein „nicht hilfreiches“ Buch: Deutschland hat sich abgeschafft, und ich bin mir nicht sicher, ob die Dauerklatscher der CDU es tatsächlich schon mitbekommen haben, dass sie bei dieser Gelegenheit ein für allemal mit abgeräumt werden.
Der Föderalismus im eigenen Land steht nicht nur Merkels Autoritätsanspruch im Wege sondern auch einem Großstaat EU.
Sie hat ja in ihrer Rede (per Video) anläßlich der WEF Veranstaltung im Januar erkennen lassen, dass ihr der Föderalismus im Wege steht.
Das hat sich die CDU redlich verdient, hat sie doch sehenden Auges ihre Vorsitzende gewähren lassen. Auch heute noch gilt die zeitlose Weisheit: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
In der Braunschweiger Zeitung steht über das Interview, Merkel sei kämpferisch und zu drastischen Maßnahmen gegen Unternehmen bereit.
Ja, die Wirtschaft liegt noch nicht ganz am Boden, da muss „nachgebessert“ werden. Schließlich versorgt der Staat uns alle.
Die Wirtschaft hat Merkel doch 16 Jahre unterstützt. Oder kann man sich daran erinnern, dass Industrie- und Bankierskreise Steinmeier, Steinbrück oder gar Schulz besonders unterstützt hätten? Bei Schröder sah das noch anders aus. Also soll die Wirtschaft nicht klagen. Auch sie erntet, was sie gesät hat.
Aber Merkelpunkte gibt es nur mit Merkel? HerrSöder, gelle?
Nur mit einem fetten minus davor?
Merkel ist die CDU nicht nur egal, sie ist die Steigbügelhalterin für Rot-Dunkelrot-Grün!
Wer sagt Merkel habe die Wahl verloren, hat wohl einiges nicht mitbekommen ?
Denn Sie hat alles erreicht was vermutlich geplant war:
Die Union zerschreddert (unter tatkräftiger Dummheit der Basis)
und den Weg für Kommunisten (Grüne) und Sozialisten freigemacht…
Das ist doch keine Neuigkeit, dass Merkel die eigenen Leute torpediert?
Ich glaube Merkel merkt jetzt, daß sie nochmal 4 Jahre dranhängen will. Mindestens aber, will sie die Grünen stark machen. Auf jeden Fall hat sie das maximal Schlechteste für den deutschen Otto-Normalverbraucher im Sinn. Nur daran kann die Welt gedeihen.
Merkel hält es mit Groucho Marx: „Eine Partei, die einer Person wie mir zehn (!) Minuten applaudiert, ist es nicht wert, das Kanzernde zu stellen“:
Zitat: „Dass andere auch regieren wollen, ist doch klar, und das ist Teil dieses demokratischen Wettbewerbs.“
Ich interpretiere das so, dass sie hier eine Brücke zu den Grünen baut und sie damit einer Kanzlerschaft außerhalb der CDU den Vorzug gibt.
Diese Person hätte von Anfang an bei den Grünen bzw. den Linken anheuern sollen, den dort liegen ihre Wurzeln und ihre wahren Intentionen: Die DDR ist tot, es leben die DDR 2.0
Sie haben völlig recht mit dieser Vermutung. In die CDU ist sie wohl eingetreten weil sie bei den Linken oder Grünen nie an die Macht gekommen wäre.
Den demokratischen Wettbewerb gibt es aber nicht für jede Partei. In Thüringen war der Wettbewerb nicht wie beschlossen ausgegangen, da musste aus Südafrika eingegriffen werden.
Dieser Satz war ein Zitat von Herrn Knauss.
Ich persönlich finde ja, dass die Macht schon lange nicht mehr vom Volk ausgeht, sondern wir uns in einer Parteiendiktatur befinden.
Wenn ich mir aber so ansehen, wie Frau Doktor Angela Merkel, ohne nennenswerten Widerstand, gegen das deutsche Volk agiert, dann kann durchaus der Verdacht aufkommen, dass wir uns auf direktem Weg in eine Oligarchie, diesmal eben von links, bewegen.
So wie Nicht-Linksgrüne-Meinungen unterdrückt und inzwischen verfolgt werden, erinnert das frappierend and die 1930iger Jahre.
So sind Psychopathen. Alle empatische Regung ist eine Lüge und bösartiges Kalkül. Aber so langsam sollte es auch der letzte CDU Abgeordnete es begriffen haben.