Küchentisch-Kanzler Habeck konnte sich die Hände reiben. So, fertig, geschafft: „Einer der Hauptkernpunkte wird sein, den Strom, nachdem wir ihn sauber und grün gemacht haben, günstig zu machen“, sagte er in einem TV-Interview. Das bedeute, „radikal Netzentgelte, Steuern, Abgaben, Gebühren soweit runter, soweit es geht“. Das helfe Menschen, Verbrauchern und Wirtschaft. Auch Franziska Brantner, die neue Vorsitzende der Grünen, rief aus: „Energie muss bezahlbar sein. Wir haben den Strom sauber gemacht, und jetzt machen wir ihn dauerhaft billig“, gab sie damit die neue ideologische Leitlinie in Sachen Energie vor.
Soso, den Strom will Habeck „sauber“ gemacht haben. In Zeiten, in denen sogar Wasserstoffmoleküle grün, gelb, blau angemalt werden, wundert es nicht, dass auch die Elektronen des Stroms sauber gemacht werden. Wie hat man sich das vorzustellen? Mit dem Staubsauger den Strom putzen? Wischlappen und hinterher schön glänzend polieren? Wenn er mit „sauber“ meint, der Strom käme von den vielen Windrädern und Photovoltaik-Anlagen, die wären so schön sauber, dann lügt er.
Die Energiedaten sagen jedenfalls: Für die Stromerzeugung laufen derzeit so viele Kohlekraftwerke wie schon lange nicht mehr. In unserem TE-Energiewende-Wetterbericht am Schluss eines jeden werktäglichen Weckers müssen wir Habeck allzu häufig als „CO2-Weltmeister“ auszeichnen. Denn der sogenannte „CO2-Emissionsfaktor des Strommixes“ steigt. Der gibt an, wie viel CO2 bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom freigesetzt wird. Er stieg von 407 Gramm CO2/kWh im Jahr 2021 auf 429 Gramm CO2/kWh 2022. Derzeit klettert der Wert teilweise auf 560 Gramm CO2/kWh.
Der Grund: der höhere Anteil fossiler Energieträger, nachdem sämtliche Kernkraftwerke abgeschaltet und Kühltürme in die Luft gesprengt wurden. Kohlekraftwerke laufen auf vollen Touren, um die bösen Folgen der sogenannten „Dunkelflaute“ der letzten Wochen zu mildern. Die 31.000 Windräder brachten praktisch nichts, die 3,7 Millionen Photovoltaik-Anlagen nur um die Mittagszeit ein wenig Leistung. Der Rest wird importiert: meist aus französischen Kernkraftwerken und polnischen Braunkohlekraftwerken. Oder aus österreichischen oder schweizerischen Wasserkraftwerken.
Der Strommix von Habeck ist derzeit als so „dreckig“ wie kaum je zu bezeichnen. Sauber dagegen ist der Dieselmotor. Der produziert umgerechnet übrigens 263 Gramm CO2. Das bedeutet: Diesel ist deutlich emissionsärmer pro kWh als der Habecksche Strommix.
Jetzt soll Energie „billig“ gemacht werden. Nur wie, das ließen Habeck, Brantner & Co auf dem Parteitag der Grünen offen. Die Infrastruktur ist weitgehend zerstört; horrende Kosten fallen für die EEG-Zahlungen an die Windbarone an, die neuen Leitungen von Nord nach Süd verschlingen nochmals Irrsinnssummen. Noch nicht geklärt haben die Energiewender, welcher Strom von Nord nach Süd geleitet werden soll, wenn wie in den vergangenen Wochen Flaute im Norden herrscht.
„Billig machen“ könne allerdings erst nach der nächsten Wahl geschehen, wenn der nächste Haushalt verhandelt werde, so Habeck, der etwas Realitätssinn bewies: Die Kosten müssen ja bezahlt werden.
„Die strecken wir vor“, so Habeck. „Wir“ – damit meint er wohl sein Küchentisch-Kabinett.
Doch in Wirklichkeit zahlt der Steuerzahler. Der große „Umbau“ der Infrastruktur solle nicht zu Lasten der Gegenwart geschehen, so Habeck weiter, sondern das werde sich über 20, 30, 40 Jahre erstrecken. So könnten Kosten gestreckt werden. Und damit haben also die Enkel noch an der Last zu tragen, die die Energiewender verursachen.
Vielleicht sollten wir mal weggehen von den grünen Schwachsinn, CO2 als Dreck zu bezeichenen. CO2 im Zusammenspiel mit Pflanzen und Sonne ist die Basis für das gesamte Leben auf diesem Planeten, und nebenbei eben kein Treibhausgas. Diese ganze vergrünte Voodoo-Wissenschaft ist eine einzige Lüge.
Habeck wird den Strom weder billig noch sauber machen. Viel Zeit für Änderungen an seiner verfehlten Energiepolitik hat er (hoffentlich) nicht.
Statt »Degrowth« haben sich die Grünen – auf ihrem Bundesparteitag in Wiesbaden – jetzt ersatzweise den frischen Begriff »Suffizienz« (zu Deutsch: Genügsamkeit) auserkoren. Dass Degrowth nichts anderes ist als ein kontinuierliches Schrumpfen der Wirtschaft, haben mittlerweile doch schon zu viele Wähler verstanden.
Mit »Suffizienz« soll jetzt offiziell ein vermeintlich „gesundes“ Nullwachstum angestrebt werden. Bevor flächendeckend ein Nullwachstum erreicht werden kann, muss aber die deutsche Ökonomie natürlich erst mal weiter geschrumpft werden. Logisch – jedenfalls für die Grünen.
Das größte Framing, abgesehen vom uns schädigenden Klima überhaupt, war, Strom in sauber und eben nicht zu propagieren.
Was von Grund auf an Blödsinn nicht zu übertreffen ist – zumal das verteufelte CO2 zur Photosynthese unabdingbar ist und ohne die Erde ohne Leben wäre.
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Dennoch fällt die Masse darauf herein.
Dieser Artikel stammt zwar von einer Seite, die eher links orientiert ist. Deshalb ist er allerdings umso lesenswerter! Er trägt den Titel:
„Habecks energiepolitische „Lösung aller Probleme“ … was redet der Mann da?“
Viel „Vergnügen“ beim Lesen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=125025
Man kann 3 Entwicklungen übereinanderlegen, welche für die letzten 200 Jahre massgebend waren. Die Populationsentwicklung der Menschen, den Energieverbrauch von Kohle und Kohlewasserstoffen, Atomenergie und Wasserkraft, sowie die Entwicklung des weltweiten Anteils der von extremer Armut betroffenen. Letztere ist den ersten beiden gegenläufig und ist mit dem zunehmenden Gebrauch von Erdöl, Kohle, Erdgas und Atom- sowie Wasserkraft in 200 Jahren von 94% auf 10% zurückgegangen, obwohl die Bevölkerung seither um Faktor 8 zugenommen hat. Um 1820 waren 960 Millionen Menschen von extremer Armut betroffen, heute sind es in Summe 800 Millionen. Früher haben 60 Millionen jenseits der Armut gelebt, heute sind es bereits 7.2 Milliarden, also ist der Anteil der Menschen welche die Armut überwunden haben seither um Faktor 120 gestiegen.
Was haben diese Kurven mit Marktwirtschaft und der Wahl der Energieform zu tun? Nun ja, dieser Tage sehr viel, da man versucht durch staatliche Eingriffe Energielieferanten zu etablieren, welche weder ökonomisch noch ökologisch sinnvolle Energieerzeuger sind und sich die für deren Etablierung geschaffenen Markteingriffe, zu einem für die Menschen der westlichen Hemisphäre existentiellen Problem entwickeln, welche das Potential haben, uns energietechnisch wieder zurück ins Mittelalter zu befördern.
Wenn man rechnet was der Energie-Nettoertrag der einzelnen Energieformen sind, so lassen sich enorme Unterschiede erkennen. Es ist ja nicht nur entscheidend, wie Energie gewonnen wird, sondern wie viel Energie im Verhältnis dazu investiert werden muss um diese Energie zu gewinnen und zu speichern.
Bei Holz liegt das Verhältnis ca. bei Faktor 5, dies war die Energieform des Mittelalters, eine Zeit der Energiearmut für die meisten Menschen.
Bei der Kohle liegt dieser bei ca. Faktor 20. Die Kohle ermöglichte das Energiefundament für die industrielle Revolution und legte den Grundstein für einen breiteren Wohlstand innerhalb der menschlichen Zivilisation.
Bei Erdöl und Gas liegt es etwa bei Faktor 50. Das mittels dem Haber-Bosch-Verfahren hergestellte Düngemittel und die damit betriebenen Landwirtschaftlichen Geräte und Transportmittel, lassen den früheren Ertrag pro m2 Landwirtschaftsfläche wie ein Witz erscheinen. Ohne die Nutzung von Erdöl und Erdgas würden von den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten mindestens 6 Milliarden nichts mehr zu beissen haben und 95% der Menschen an extremer Energiearmut leiden.
Bei Atomstrom läge die Ausbeute etwa bei Faktor 1’000, leider hat der Staat als Betreiber eine schlechte Bilanz was die Nutzung der Kernenergie anbelangt und in vielen Ländern wurde die Energieerzeugung mittels Druckwasserreaktoren hauptsächlich gewählt, weil man sein Atomwaffenprogramm weiterbringen wollte und die Energieerzeugung ein willkommenes Nebenprodukt war, mit welchem man die Waffenentwicklung der Allgemeinheit verkaufen konnte.
Bei PV- und Wind-Anlagen, je nach Standort, etwa bei Faktor 10-20. Rechnet man jedoch die dafür notwendige Energieübertragungs- und Speicherinfrastruktur hinzu, welche Energiebilanztechnisch bei weitem kein Nullsummenspiel ist, so verringert sich der Energie-Nettoertrag dieser Technologien auf Faktor 5.
Genau hier liegt die eigentliche Problematik, weder ist die aus PV- und Wind gewonnene Energie energieökonomisch sinnvoller als die Verwendung von Feuerholz, noch ist diese ökologisch nachhaltiger, da man energietechnische Infrastrukturkosten beim schönrechnen unterlässt. Diese Kosten müssen bei dem kostspieligen Unterfangen, diese Technologien herzustellen und in die Energieinfrastruktur einzubinden, stark subventioniert werden. Diese Anlagen müssen mittels anderer Energieformen, mit einem tatsächlichen Nettoenergieertrag ab Faktor 20 hergestellt werden, danach muss der Ausbau der Speicher und Energieinfrastruktur mit Energieformen mit einem Nettoenergieertrag ab Faktor 20 erfolgen.
Dies nenne ich ökonomisch wie ökologisch gesehen Perlen vor die Säue werfen. Die ausschliessliche Verwendung dieser Energieform vernichtet nicht nur restlos unseren Wohlstand, sondern zerstört auch die Basis unserer Produktivität, was, sollte dieser Pfad weiter verfolgt werden, in Hunger und Armut enden wird.
Der Anteil an Wind und PV am Primärenergieverbrauch auf dieser Welt beträgt gerade mal 3%.
Der Strompreis betrug um die Jahrhundertwende ca. 14 Cts/kWh, rechnet man eine Teuerung von 25% dazu ergibt dies 17 Cts/kWh, 15 Cts/kWh wenn man die Steuern abzieht. Dies wären die Stromkosten mit konventionellen Kraftwerken und ohne zusätzlichen Netzausbau. Rechnen wir jetzt die schlechteste aller Technologien (Kohle), mit welcher wir zum Faktor 1/20 Strom herstellen als Massgebend und davon ausgehend den Kostenfaktor für Wind und PV um Faktor 4 höher (Faktor 5 Energieausbeute), so ergibt sich (abz. Umsatzst.) ein Preis von 60 Cts/kWh. Der Ausbau der Speicher hinkt momentan noch massiv hinterher, daher rechne ich mit einem Strompreis von 2/3 für Wind und PV, Netzausbau etc., bzw. 40Cts/kWh. Da momentan 57% des Stromes aus den teuren und ineffizienten Anlagen stamm/t rechnen wir dies im jeweiligen Verhältnis zum Strompreis und sind bei ca. 30 Cts/kWh, ohne Steuern und Umlagen, mit Steuern aktuell bei ca. 41.6 Cts/kWh. Man schaue sich den momentanen Strompreis an und oh Wunder, stimmt dieser in etwa mit meiner Berechnung überein.
Ich mache heute jede Wette, dass wenn wir dereinst 80% mittels Wind und PV erzeugen, wird uns die kWh inkl. Steuern ca. 48-49 Cts/kWh kosten und dies ohne den dafür notwendigen Ausbau von Speichern. Inklusive den dafür notwendigen Investitionen in Speicher läge der Preis bei ca. 70 Cts/kWh inkl. Steuern.
Man kann die Ökonomie und Physik nicht bescheissen, ohne die Rechnung dafür zu bezahlen. Letztlich hat jede Entscheidung ihren Preis und der Preis für die so erzeugte Energie ist mindestens um Faktor 4 höher, als der Preis jeder anders erzeugten Energie, ausgenommen von Hand geernteten Holzes.
In Wahrheit ist es wohl noch viel schlimmer, da selbst bei den „Erneuerbaren“ nicht einmal die Hälfte der gelieferten Energie aus Wind- und PV-Energie besteht, der grössere Anteil besteht in diesem Bereich aus Biomasse (fest, gasförmig), Deponiegas, Solarthermie, Geothermie, Biokraftstoff etc.
Rechnen wir grosszügig damit, dass von 19.6% der sogenannt „erneuerbar“ hergestellten Primarenergie (2023) ca. 50% mittels Wind und PV erzeugt werden, so stellen diese beiden Erzeugungsarten nicht mehr als 9.8% der gesamten in Deutschland benötigten Energie zur Verfügung, der grosse Rest (ausser die geringe Wasserkraft) erzeugt CO2 bei der Verwendung.
Ja. Wir gehen zurück in die Höhle: https://twitter.com/BurkhartLensing/status/1514662744540200971/photo/1
Danke für Ihre Ausarbeitung. Das mit den Speichern wird totale Utopie bleiben – außer einer erfindet hinsichtlich dessen das Ei des Kolumbus – aber noch etwas muss dazu gedacht werden: sowohl in den USA als auch bei uns, in Russland und in China geht die Bevölkerung zurück, was vielerlei Gründe haben wird, letztendlich das wirtschaftliche Wachstum von ganz alleine regulieren wird.
Dennoch sind da welche, die harsche Eingriffe in ein laufendes System vollbringen, ohne die Möglichkeit der Korrektur und ohne zu wissen, in welchem Desaster wir dadurch allesamt landen werden.
Die Lüge ist die Freundin der Gescheiterten. Die Grünen sind an der Realität gescheitert. Jetzt hilft ihnen nur noch eins: lügen, lügen, lügen. Einschließlich sich selbst belügen.
So erzeugen die Grünen die Verachtung auf Regierung und Staat, die sie doch so lautstark beklagen.
… nur zur Erinnerung: Das Kohlekraftwerk Moorburg war bei einem Börsenstrompreis von 50 € / MW im Gewinn und hat:
– Steuern gezahlt
– das Netz stabilisiert
– Rohstoffe (Gips, Asche, Schlacke) produziert,
– ca 350 hochbezahlte Industriearbeitsplätze unterhalten
PS: Die im Land verfügbare Steinkohle reicht noch 300 Jahre, zB für Tiefstack, das auf Basis hiesiger Anthrazit Kohle errichtet wurde, 1991.
Wie kann so ein Mensch, der offensichtlich in einem Wolken-Kuckucksheim-Welt lebt, Minister geworden sein?
In anderen so klugen Parteien wie den Grünen gab es genug Leute wie ihn, die unbedingt in Führungspositionen wollten.
Und wie sich das alles auf uns auswirken würde, interessierte überhaupt keinen von ihnen. Also schlossen sie sich zusammen.
Mindestens die Hälfte derjenigen, die vor drei Jahren für sie gestimmt haben, ist bereits etwas kluger geworden, um darauf zu verzichten.
Habeck wirkt einfach immer so “ smart “ …
…wie ein “ smart-aleck „…
…eben wie der „smart-Habeck“
Man könne meinen, die Engländer hätten Habeck wohlwollend und anerkennend voller Bewunderung extra eine Wortbedeutung zugedeutet, quasi ….
…ein rhetorisches Denkmal …
…..gesetzt, denn ….
…….“smart-aleck“ ……
…heißt „Neunmalkluger“.
Eine freundliche, positive Übersetzung, manche übersetzen es auch einfach und profan mit Besserwisser, Schlauberger oder sogar mit Klugscheißer.
Unser smart-aleck Habeck hat sicherlich den Kobolden
(nach Rücksprache mit Baerbock) und Kermit samt grünen Fröschen in den Stromleitungen schon den Auftrag erteilt, den Strom mit…
…. Melitta-Kaffee-CO2-Filtern
…zu reinigen, denn bei ….
….Melitta-Kaffee-Filtern ….
.. – das weiß sogar jedes Kind –
…kommt nur das saubere Strom-Atom mit 100% -Atom-Garantie durch.
Smart-alecks just do better !
Boah…is halt so,.nä ?
Jaja, das übliche Dampfblasengeschwätz des grünen Sch.achkopfs.
Aber wie hält es denn eine KGE mit dem schmutzigen Strom? Schließlich hat sie uns ja in einer ZDF-Sendung in Anwesenheit des Physikers „Prof.“ Lesch erklärt, dass Kohlestrom aus schmutzigen Molekülen besteht und wie Atomstrom die Leitungen verstopft! „Prof.“ Lesch hat zustimmend genickt.
Ich habe Ende der 70-er Jahre des letzten Jahrtausends E-Technik studiert und kann mich nicht erinnern, sowas jemals gelehrt bekommen zu haben. Aber vermutlich war die Wissenschaft damals noch nicht so weit und erst jetzt haben grüne „Experten“ diese unbewiesene Behauptung aufgestellt. Kein Wunder, dass die elektrischen Geräte kaputt gehen. Am Toaster ist die Verschmutzung durch die Kohle-Moleküle am besten in der Krümelschublade zu erkennen. Schwarze Partikel liegen darin und der Toast wird, sobald mit Kohlestrom betrieben, auch schwarz.
Himmel hilf! KGE hat doch da eine Direktleitung!?
Sorry, aber das ist ein „Äpfel mit Birnen“-Vergleich.
Vergleichen sollte man eher die tatsächliche Produktion von CO2 pro gefahrenen km z.B. im realen Stadtverkehr bei einem neuen E-Auto und einem neuen Auto mit Verbrennungsmotor, z.B. einem Diesel.
Ich habe das mal gemacht, – mit folgendem Ergebnis:
Jedes neu hinzukommende E-Auto produziert in der realen Welt große Mengen an CO2 pro gefahrenen km. Aber nicht direkt im Auto, dafür jedoch im nächstgelegenen Kraftwerk.
Im realen Stadtverkehr sind das etwa 380 g CO2 pro km ohne Innenraumheizung, während ein vergleichbarer, neuer Diesel nur etwa 133 g pro km CO2 produziert. Das ist also nur etwa ein Drittel so viel wie beim E-Auto.
Im kalten Winter kann der Wert beim E-Auto durch den zusätzlichen, sehr hohen Strom-Verbrauch der elektrischen Innenraumheizung auf 1.140 g CO2 pro km ansteigen.
Die Innenraumheizung des Diesels erfolgt dagegen durch das Kühlwasser des Motors. Dadurch entsteht kein Mehrverbrauch. Er produziert immer noch 133 g CO2 pro km, also fast nur ein Zehntel so viel wie das angeblich sogar CO2-emissionsfreie E-Auto.
Hier die Herleitung der Berechnung:
Da der Ausbau der Windenergie seit Jahren stagniert und die Sonne nachts nicht scheint sowie im Winterhalbjahr auch fast kein Solarstrom erzeugt wird, muss in der Realität für jedes neu hinzu kommende E-Auto ein Kohle- oder Gaskraftwerk etwas mehr aufgedreht werden. Diese Kraftwerke haben aber nur einen relativ geringen Wirkungsgrad.
So hat ein Braunkohlekraftwerk einen typischen Wirkungsgrad von 35% und produziert 1.140 g CO2 pro kWh.
Hinzu kommen noch Leitungsverluste von 11% und Ladeverluste von 25% beim Laden an einer öffentlichen Ladestation.
Um 1 kWh in der Batterie speichern zu können, müssen also durch diese Verluste zusätzlich noch 1/3 mehr Strom bzw. an CO2 produziert werden. 1 kWh gespeicherter Strom verursacht dann also 1.520 g CO2 pro kWh.
Bei einem Verbrauch von 25 kWh auf 100 km im morgendlichen Stadtverkehr zur Arbeit sind das 38 kg CO2 bzw. 380 g CO2 pro gefahrenen km.
Wenn ein vergleichbares Fahrzeug mit Diesel-Motor 5 l Diesel auf 100 km verbraucht, dann entstehen dabei nur 13,25 kg CO2 bzw. 133 g CO2 pro gefahrenen km. Das neue E-Auto erzeugt also so schon etwa 3x so viel CO2 pro km wie ein Diesel.
Aber es kommt noch schlimmer:
Da die Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland tagsüber nur 8,5 °C beträgt und wenn man die Nächte mitrechnet sogar nur 5°C, hat man im Auto die meiste Zeit des Jahres die Innenraumheizung an.
Das ist bei einem Auto mit Verbrennungsmotor auch kein Problem, denn der Motor erhitzt ja das Kühlwasser. Dieses steht ohne Mehrverbrauch für die Innenraumheizung zur Verfügung.
Beim E-Auto muss jedoch der Innenraum über eine elektrische Innenraumheizung geheizt werden, deren Strom der Antriebsbatterie zusätzlich zum eigentlichen Fahrbetrieb entnommen werden muss. Sie erhöht also zusätzlich den Strom-Verbrauch pro 100 km. Das hat gravierende Folgen:
Die Innenraumheizung verbraucht im Winter zusätzliche 6 kW pro gefahrene Stunde. Wenn man mit 100 km über die Autobahn fährt, macht das also zusätzliche 6 kWh pro 100 km aus.
Wenn man aber im kalten Winter morgens im Berufsverkehr eine halbe Stunde für den 6 km langen Weg zur Arbeit braucht, dann ist die Innenraumheizung insgesamt 500 Minuten bzw. 8 h und 20 Min bei 100 km Wegstrecke eingeschaltet!
Das verursacht einen zusätzlichen Verbrauch von 50 kWh auf 100 km. Dann beträgt der reale Verbrauch also 25 + 50 = 75 kWh auf 100 km.
Dabei werden dann 1.520 g x 75 = 114.000 g C02 im Kraftwerk produziert bzw. 1.140 g CO2 pro km.
Ich wollte durch meine obige Berechnung mal aufzeigen, wie irrwitzig die Behauptung ist, E-Autos wären CO2-emissionsfrei und man müsste deshalb Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten.
Genau das Gegenteil ist der Fall:
In Ländern wie Deutschland, die ihren Strom hauptsächlich durch Verbrennung erzeugen, müsste der Betrieb von zusätzlichen E-Autos aus Umweltschutzgründen verboten werden.
Denn unabhängig von der Betrachtung der CO2-Emissionen, verbraucht jedes neu hinzukommende E-Auto in der Realität ja auch ein Vielfaches mehr an Primär-Energie als ein Auto mit Verbrennungsmotor, – und die ist ja leider nicht unbegrenzt vorhanden.
Lieber Herr Douglas, mit grimmigem Vergnügen höre ich fast jeden Tag Ihren Morgenwecker, besonders den Energiewendewetterbericht. Wäre es möglich, daß Sie den Anteil der „sauberen“ Energie (im Sinne von Habeck) von jeweils gestern 12 Uhr auch in Prozenten angeben könnten? Das wäre noch eingängiger als die absoluten Zahlen.
Mir kommt bei diesem Thema noch was ganz anderes in den Sinn:
Aufgrund der verfehlten Energiepolitik der rot-grünen Regierung, insbesondere Ressort Habeck, müssen wir Deutsche erheblich (!) mehr an CO2 Abgabe zahlen als zum Beispiel eine Franzose, der günstigen Atomstrom beziehen kann.
Wie bei AGORA für jeden ersichtlich, wird gerade jetzt im Winter mehr als die Hälfte des Stroms über schmutzige Kohlekraftwerke erzeugt statt mit Atomkraftwerken. Dafür trägt alleine diese Bundesregierung, insbesondere dass Ressort Habeck, die Verantwortung. Aber auch das gesamte Jahr über sind Erneuerbare Energien nicht in der Lage, den Strombedarf auch nur annähernd zu decken. Auch das kann bei AGORA jeder nachprüfen. Das Schlimmste daran: Das wird immer so bleiben, denn nachts scheint die Sonne nunmal nicht und Wind weht auch nicht immer ausreichend.
Fazit: Wir Deutschen zahlen nicht nur den teuersten Strom, sondern auch noch die höchsten CO2 Abgaben, weil unser Strom dank falscher Energiepolitik Habecks & Co mit viel Kohle und Gas erzeugt wird.
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Der grüne Joschka, ders dann vor Zeiten auch wieder nicht gesagt haben will – aber es geschieht ja vor unser aller Augen!
Das heisst nichts anderes als dass der, der ein Elektroauto fährt, das er nicht zu 100 Prozent an seiner Photovoltaik Anlage lädt, indirekt fast doppelt so viel CO2 emittiert wie der, der einen Diesel fährt. Da derzeit der Strom aus der eigenen PV-Anlage entfällt (mangels Sonnenenergie), emittiert somit JEDER Elektroauto-Fahrer rund doppelt so viel wie ein Diesel.
Dazu kommt, dass laut diverser Studien bereits bei der Herstellung eines Elektroautos so viel CO2 entsteht, dass das Auto erst > 90.000 km gefahren werden muss – rund 8 bis 9 Jahre – bis dieser „CO2 Rucksack“ aufgearbeitet ist. Sollte das Auto diese Zeit nicht überstehen, bleibt es für immer eine Dreckschleuder.
Toller Fortschritt!
Habeck sagt nachweislich die Unwahrheit – steht ja auch so im Artikel … die vorsätzliche Täuschung von Millionen von Menschen in diesem Land nannte man früher wohl organisierten Betrug … ich erwarte, dass seine Ländereien, Apartments und Parteizentralen nach Beweismitteln durchsucht werden, bzw. die Staatsanwaltschaft anfängt zu ermitteln … ich fordere das hiermit im NAMEN von MILLIONEN DEUTSCHEN, die ähnlich DENKEN und sich einen RECHTSSTAAT wünschen. Der Schaden dürfte wohl bei ca. 500 MRD EUR liegen, berichten andere Blätter = Lebenslänglich.
Tja. Aber zum Betrügen gehören immer Zwei.
Weshalb sind die hier so doof, das zu glauben? Ich habe früher mal mit welchen gearbeitet, die in dieser Branche zu verkaufen hatten – und vor ein paar Jahren wussten die noch alle, dass das kein Geschäft sein kann. Und boten solche Fahrzeuge auch nicht von sich aus an!
Habeck macht den Strom nicht sauber, sondern absichtlich für die Verbraucher teurer und für manche Bürger und Familien unbezahlbar. Auch die Wirtschaft leidet massiv unter den hohen Stromkosten, schließt Werke, entlässt hunderttausende Arbeitnehmer, melden Insolvenz an oder wechselt gleich ins Ausland wo der Strom noch bezahlbar ist. Das ist der Erfolg des grünen Ruinators. Der Bankrott Deutschland läuft.
Die bisherige Energiewende hat Atomstrom durch Wind- und Sonnenstrom ersetzt. Mehr ist noch nicht passiert. Man merkt aber langsam, dass wir mit sinkendem Anteil der steuerbaren Fossilen ein Problem mit den volatilen Erneuerbaren bekommen. Dunkelflaute und überschiessende Stromspitzen. Beide sind das eigentliche Problem. Fehlende Speicher bei Dunkelflaute und fehlende Abnehmer bei viel Wind und Sonne. Beide Probleme im Kern ungelöst. Wenn lösbar, dann nur mit horrenden Kosten. Was Kritiker seit 20 Jahren predigen, ist nun auch bei den Grünen angekommen. Chapeau. Für die frühe Erkenntnis.
Ob es der Realität gelingt das die Bevölkerung aufwacht,bevor ,dem wuschelknuddeligen Deutschenhasser samt deren Grünlinkspropaganda das Land völligst zu ruinieren?
Es muss noch kälter werden,noch windstiller,noch trüber.
Damit der für doof verkaufte Kartellparteienanhänger endlich zur Besinnung kommt!
Noch mal ganz langsam für Leute die es mit der Physik nicht so haben:
Vogelschredder und Elektroschrott auf dem Dach stellen im globalen Energiebilanzkreis, thermodynamisch bedingt, immer einen Verbraucher dar. Es handelt sich also in keinstem Fallum eine „Energiequelle“. Physikalsich handelt es sich also um denselben Vorgang wie das Abfackeln einer Kohlehalde oder das abbrennen kuwaitischer Ölfelder durch die irakischen Streitkräfte im ersten Golfkrieg.
Der Energieimport erfolgt dabei übrigens nicht nur über direkte Importe wie Öl, Kohle oder Strom, sondern zu einem Großteil über Warenimporte. Denn tatsächlich hat Professor Sinn mit seinem Begriff der deutschen „Basarökonomie“ das ganze sehr gut beschrieben. Hier werden im wesentlichen nur noch (fast fertige) Zwischenprodukte importiert, zusammengeschraubt und mit deutschem Label mit Aufschlag weiter verkauft. Funktioniert nur immer weniger.
Hier unsere Zukunft: in Leuna ist die Herstellung von H2 nach einer „Verpuffung“ Ende August nicht möglich und bereits bestehenden H2-Tankstellen können seitdem nicht ausreichend beliefert werden – was heißt, Besitzer solcher Autos können seit Monaten nicht betanken: https://www.heise.de/news/Explosion-in-Abfuellwerk-sorgt-fuer-bundesweite-Wasserstoffkrise-10039849.html
Hier eine Insolvenz: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/borna-geithain/wirtschaft-wasserstoff-energie-insolvenz-bau-plaene-100.html
Und hier unser Steuergeld bei der Arbeit für die grünen Utopisten: https://www.mz.de/lokal/merseburg/157-millionen-und-die-raffinerie-in-leuna-als-erster-abnehmer-neue-wasserstoffpipeline-wachst-3941606
Das Problem der Habeckschen „Energiewende“ ist nicht, daß der Strom „dreckig“ wäre, unsere Kraftwerke sind sauber. Dreckig sind sie nur aus der Sicht der CO2-Jünger, weil sie Verbrenner sind. Das wahre, teils selbstgemachte Problem ist die Treibstoffbeschaffung zum Einen und die mangelnde Zuverlässigkeit zum Anderen. In letzter Zeit gerät die sommerliche Netzstabilität aufgrund erratischer Einspeisungen der „Balkonkraftwerke“ in den Fokus, die nicht regelbar und sehr volatil sind. Die Grünen und Frau Merkel haben das beste Energieversorgungssystem der Welt geschreddert!
Der Strom wurde deutlich „dreckiger“ als man auf LNG umstieg, auch die Abschaltung der sauberen Kernkraft hat die Situation verschlechtert. Und zu guter Letzt werden für die ständigen Ausfälle der „Regenerativen“ Kraftwerke laufen gelassen, die mehr ausstoßen als unsere nach und nach zerstörten hocheffizienten Kohlekraftwerke.
Die eigentlichen Stromkosten für Wind und PV werden sie senken, aber dafür drastisch die Netzumlagen erhöhen. Das ist mehrfach perfide, denn die hohen Kosten werden allen aufgedrückt und die konventionellen Kraftwerke schlechtgeredet, obwohl sie nichts dafür können, denn ohne die Grünen wären sie wesentlich günstiger.
Von woher kommen jetzt im Winter eigentlich die „65% Erneuerbare Energien“, welche die Wärmepumpe so umweltfreundlich und klimaneutral machen?
Habeck ist nicht dumm, der erzählt etwas von billig, natürlich nicht wie, und schon fliegen ihm die Herzen zu, es ist Wahlkampf und der gemeine Deutsche wird bei billig schnell hellhörig!
Wenn Habeck den Strom so „günstig“ macht, wie er ihn „sauber“ gemacht hat, dann werden die Kerzen knapp.
Was Habeck will, ist eine Sache. Was er kann oder vermag eine andere.
Jemand der mit den Menschen in diesem Land nichts anfangen kann, außer sich fürstlich bezahlen zu lassen, wird dieses Land zerstören.
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland. Übersetzt bedeutet das Vorfahrt für Funktionäre.
Ach, kommen Sie. D ist fast sauber. Knapp 60% unseres Strom stammen lt. Regierungsseiten aus erneuerbaren Quellen. Ziel erreicht. Jetzt kommt das nächste Projekt.
Hackeck ist doch selber nicht ganz ……. ,und gerade der will den Strom sauber machen.
Der einzig wirklich saubere und bezahlbare Strom ist der Strom aus Atomkraftwerken. Und neuen hochmodernen Kohlekraftwerken wie das Kohlekraftwerk Moorburg aus denen keine Schadstoffe entweichen. Aber diese neue hochmoderne Kraftwerk haben die RotGrünen aus Hamburg Vattenfall vermutlich für viel Geld abgekauft und anschließend mit viel Lärm, Dreck und Millionenkosten in die Luft gejagt. So dämlich muss man erst mal sein.
Der Gottgleiche hat die perfekte Lösung schon angeboten.
Propeller liefern keinen oder zuwenig Strom?
… Wir bauen mehr!
Photovoltaik liefern keinen oder zuwenig Strom? … Wir bauen mehr!
Das klassische Merkel-Paradoxon. – Mehr vom Weniger bis Nichts!
Leider darf ich meine Meinung, was ich von diesem „Wirtschaftsminister“ halte, nicht mehr frei äußern, ohne Gefahr zu laufen, von ihm verklagt zu werden. Deshalb nur soviel: Die Grünen haben fertig und das ist gut so!
So sind sie halt die Grüninnen. Den dreckigsten Strom erzeugen und den Leuten den Diesel und das Heizen mit Holz verbieten zu wollen. Hatte gerade ein Gespräch mit meinen Schornsteinfegermeister. 2022 gab es eine Gesetzesverschärfung, so dass der Schornsteinfeger 90% aller Anträge auf den Bau von so genannten Edelstahlaußenkaminen nicht mehr genehmigen kann. Sogar Bestandskamine, sollten dies defekt werden dürfen nicht ganz einfach ausgetauscht werden sondern es müssen die neuen Vorschriften eingehalten werden, was meistens nicht möglich ist ( Abstand zum Nachbarn, Höhe des Kaminzuges). Dabei ist Holz eine nachwachsender und CO neutraler Brennstoff.
Ein alter Sponti Spruch lautet “ macht kaput was euch kaput macht“ also macht sie kaput die Grünen, denn die machen und kaput. Denen darf man nie mehr Regierungsverantwortung geben!
Im Märchen erzählen, oder auch Wunschträume…. sind sie alle spitze!! Und dann gibt es extreme ausreißer nach oben wie Meister Habeck hier!
Ab jetzt weiß jeder, wer mit dem von Habeck zur Anzeige gebrachten Begriff gemeint ist.
Man nennt das Streisand-Effekt.
Aber das kapieren diese Leute in ihrer Selbstüberhöhung nicht.
Realität ist Wahrheit. Entsprechend hat grüne Politik auch nichts mit der Wahrheit zu tun. Die Grünen dürfen nie wieder in Regierungsämter gelangen.
Da man den Grünen grundsätzlich nichts, aber auch rein gar nichts Glauben kann, werden die Grünen die Lebensgrundlage Strom weiter so teuer wie nur möglich machen. Glaube nie einem Grünen und schon ist der erste Schritt Richtung Wahrheit getan. Nicht nur Co2 ist ein Billionen-Geschäft zu Lasten der Bürger. Die brauchen unser Geld um die ausufernden immer weiter ansteigenden Kosten für die Migration in dreistelliger Milliardenhöhe zu decken.
Bei den Grünen ging es mir schon immer so, dass ich gar nicht so schnell widersprechen konnte, wie sie die Fakten verdrehten. Das einzige Glück der Grünen ist, dass es in Deutschland immer noch einen zweistelligen Prozentsatz an Wählern gibt, welcher entweder von ihnen profitiert oder welcher nun gar nichts mehr kapiert. Diese neue Posse passt deshalb nur zu gut zu den Grünen und wieder wird es Menschen geben, welche nicht in der Lage sind, diese verkürzte lebensfremde Betrachtung als das zu erkennen was sie ist, nämlich reine Phantasterei.
Der Strommarkt ist eine einzige grüne Hochleistungslüge. Betrug.
Kohle- und Kernenergie aus dem Ausland und gegen Geldzahlung abgenommener deutsche Flatterstrom sind die Realität.
Totaler Energiepolitscher Murks bis hin zum Wasserstoffschwachsinn ruinieren das Land.
Verbrannte Erde hinterlassend im Krieg der Grünen Idioten gg. Verstand, Physik und Vernunft.
So ein Schw…….. würde unter normalen gesellschaftlichen Bedingungen keinerlei Gehör finden. Im grünwoken Deutschland dieser Tage ist das anders. Da freuen sich der amtierende Oppositionsführer und seine Adlaten, bald als Kanzler und Regierung unter einem Habeck und einer Baerbock dienen zu dürfen. Und das schlafwandelnde Volk wird sich nach der Neuwahl wieder wundern, warum die Lebenshaltungskosten entgegen den Verkündigungen des grünen Heilands doch weiter drastisch gestiegen sind und die Vollalimentierung aus fernen Landen zu uns strömender Kostgänger bald ein Fünftel der Haushaltseinnahmen verschlingt.
> Denn der sogenannte „CO2-Emissionsfaktor des Strommixes“ steigt.
Welch Glück, dass dies gar nicht das Klima tangiert (auch wenn ÖRR es anders verkündet) – aber Pflanzen füttert und dadurch hilft, den Hunger im Globalen Süden zu besiegen.
„Sauber“ wird die deutsche Politik erst, wenn dieser Kinderbuch-Autor aus der Regierung verschwindet.
Küchentisch-Kanzler Habeck…..und wenn die CDU/CSU mitzieht sprich es mit den grünen zusammen macht wird er das alles auch noch umsetzen können. Wir herr Merz sich auf diesen grünen wahnsinn einlassen?