Das eingebildete Maß aller Dinge als Ergebnis einer zur Wahrheit verkehrten persönlichen Sicht der Wirklichkeit ist seit eh jenes, was den Ideologen in seiner manisch-narzisstischen Selbstgefälligkeit kennzeichnet: Der Verlust eines jeglichen Selbstzweifels, der Verzicht auf jedwede Eigenreflexion, gepaart mit dem selbstgewählten Stigma der Humorlosigkeit und der Unfähigkeit zur Selbstironie – das war und ist es, was die Geißeln der Menschheit ausgemacht hat und bis heute ausmacht..
Das Ego, die selbstreferenzierte Wahrheit, wird zum Allwahrheitsanspruch – und verknüpfte es sich in archaischen Gesellschaften mit dem unanfechtbaren Machtanspruch einer fiktiven, allmächtigen Übergestalt, so ist es für die scheinbaren Kinder der Aufklärung die Selbstverständlichkeit der Allrichtigkeit ihres politisch-ideologischen Überbaus: Die nicht mehr zu hinterfragende Scheinwirklichkeit eines eingebildeten Menschen- und Gesellschaftsbildes, dem sich alles andere unterzuordnen hat.
„Der Faschismus lebt“ – Über Ängste der Anti-Rechtspopulisten
So lebt der Ideologe denn unter dem ständigen Zwang, die Wirklichkeit, die er zur einzigen Wahrheit verklärt, so zu gestalten, dass sie die von ihm erträumte Vision unvermeidlich werden lässt.
Von Opfern und Tätern
Die eingebildete Opferrolle, aus der heraus die historische Notwendigkeit der Ideologie des Ideologen scheinbar gesetzesmäßig unabdingbar wird, bedarf der Täter. Für die Ideologen des deutsch-nationalen Sozialismus waren und sind dieses die Juden und das Weltfinanzkapital; für die Ideologen des internationalistischen Marxismus-Leninismus die Bourgeoisie des Kapitals und der Faschist aus dem Nachbarzimmer der kollektivistischen Menschheitserklärung; für die christlichen Ideologen des europäischen Mittelalters war es der Häretiker; für den Ideologen des islamischen Weltbeherrschungsanspruchs der Ungläubige. Der Ideologe zieht sein Lebenselexier daraus, dass er andere entmenscht, ihnen den Anspruch auf Menschlichkeit abspricht und dabei für sich selbst die Mär verfasst, er selbst sei es, der einzig und allein mit seinem Tun der Menschlichkeit diene.
So wird derjenige, dessen Maß aller Dinge eine selbstreferenzierte Scheinwirklichkeit ist, selbst maßlos in seinem Wollen und seinen Tun. Sich selbst in der gefühlten Opferrolle zum Täter in einer selbsterdachten Wirklichkeit zu machen, schafft ihm die Welt, die er scheinbar zu bekämpfen trachtet – und ohne die er doch nichts anderes wäre als ein kaum wahrnehmbarer Schatten.
Die Maßlosigkeit des Maßes aller Dinge
Wie kaum ein zweiter erfüllt diese Maßlosigkeit des selbstreferenzierten Maßes aller Dinge ein Mann, der, durch welchen Zufall auch immer, auf den klangidentischen Namen Maas hört. Seinerzeit durch den von dessen politischer Seilschaft unerwarteten Fall des Sebastian Edathy zufällig in den Sessel des Bundesministers der Justiz gespült, beherrscht dieser Heiko Maas die Klaviatur des Ideologen in perfekter Weise. Sich selbst in der ständigen Rolle des Verfolgten wähnend, wird ein kollektiver Irrweg der Vergangenheit zur dauerpräsenten Wirklichkeit der Gegenwart. Die Täter von einst bleiben die Teufel des Gegenwärtigen auch dann, wenn sie längst in ihren Gräbern vermodert sind. Wo die Wahrheit der Täter angesichts biologischer Konsequenz nicht genug beschafft, wird sie geschaffen durch Rechtsverdrehung und Willkürjuristerei. Und es wird dieses Schaffen einer ideologie-gerechten Wirklichkeit flankiert durch eine Vergewaltigung der Sprache, in der aus Schwarz weiß und aus Diktatur Demokratie wird.
Der Auschwitz-Politiker
Jüngst in einem von Sven Lilienström für The European geführten Interview offenbarte der Ideologe, welches der Kern seines selbstreferenzierenden Weltbildes ist. „Ich bin wegen Auschwitz Politiker geworden“, stellt er fest und dokumentiert so seine Verankerung in einem bitteren Teil einer Geschichte, die seine kollektivistischen Brüder im Geiste haben böse Wirklichkeit werden lassen. In der Erkenntnis, selbst Täter gewesen sein zu können, hätte es der biologische Zufall so gewollt und ihn fünfzig Jahre früher das Licht der Welt erblicken lassen, wird er selbst zum Opfer der Geschichte, die ihm ein unbelastetes, von Sünde freies Leben nicht zulässt. Die Sühne für etwas, an dem er weder Schuld noch dafür Verantwortung trägt, wird zum Kernelement der Selbstreferenz – die Schuld, die ihn nicht trifft, wird zur dauerpräsenten Gegenwart – und es ist die einzige, die heldenhafte Aufgabe des Idealisten, all jenen nachzuspüren und ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, die – obgleich auch selbst ohne Schuld – zu Schuldigen werden, weil sie die selbstkasteiende Bußfälligkeit des Ideologen sich nicht zu eigen machen wollen; es sogar wagen, dieser zu widersprechen.
Meinungsfreiheit in Gefahr: Isolieren und Zersetzen
Von Vergangenheit und Gegenwart
Fama est fabula – das Überlieferte ist eine Fabel – weiß das Küchenlatein des Asterix. Wer die Vergangenheit nicht als Lehre für die Zukunft versteht, sondern missbegreift als die unendliche Kontinuität des Gestern, der wird von ihr geplagt wie von einem unsterblichen Dämon. Wer von diesem Dämon ergriffen ist, wird zu einem Teil desselben. Unfähig, sich aus seinen Krallen zu befreien, lebt er einen Kampf gegen die Vergangenheit und vergisst darüber den Kampf um die bessere Zukunft. In dem verzweifelten Erwarten der Gegenwart des Vergangenen ordnet sich alles diesem einen Kampf unter – und es wird dabei übersehen, dass es erst der Versuch selbst ist, die Vergangenheit als Gegenwart zu begreifen, der die Vergangenheit zur Zukunft macht.
So, wie Heiko Maas das abgeschlossene Kapitel der Vergangenheit geöffnet hält, um damit seinen Kampf gegen die Gegenwart zu begründen, so verkehrt er in klassisch-ideologischer Hybris die Begriffe, die selbst einst Opfer der Vergangenheit wurden und die nun die Opfer seiner Gegenwart werden.
Die Verkehrung der Begriffe
„Wem wirklich am Schutz der Meinungsfreiheit gelegen ist, der darf nicht tatenlos zusehen, wie der offene Meinungsaustausch durch strafbare Bedrohung und Einschüchterung unterbunden wird“, deklariert der Ideologe und erklärt sich damit zu einem Ritter der Freiheit. Gleichzeitig aber verhindert er den „offenen Meinungsaustausch“, indem er den Betreibern sozialer Netzwerke eine Aufgabe aufbürdet, die in einem Rechtsstaat ausschließliche Aufgabe einer dazu legitimierten, juristisch ausgebildeten Staatsanwaltschaft sein darf. So wie er den vom ihm als Gegner seiner Wirklichkeit empfundenen Bürger ohne jegliche Rechtsprüfung vorwirft, gegen geltendes Recht zu verstoßen, so fordert er von Dienstleistern im Sinne eines Verfassungsverstoßes die Rückkehr zur selbstreferenzierenden Selbstjustiz und lässt diesen Verfassungsverstoß, diese Abkehr vom seit dem Spätmittelalter geltenden Landfrieden, in dem der Staat das Recht des Einzelnen zu schützen hatte im Gegenzug dafür die Bereitschaft des Einzelnen erwirkte, die Schutzfunktion an den Staat zu übertragen, durch ein zur Wahrnehmung seiner Aufgaben unfähiges Parlament sogar noch selbst zum Unrecht im Recht werden.
Für den Ideologen ist der „offene Meinungsaustausch“ eine Einbahnstraße. So wie für die Ikone der internationalistischen Kollektivisten, Rosa Luxemburg, die „Freiheit des Andersdenkenden“ immer nur die Freiheit jenes Andersdenkenden gewesen ist, der so dachte wie sie selbst, so ist für einen Heiko Maas die Meinungsfreiheit nur dann geschützt, wenn es seine eigene ist.
Die Opferrolle des Seins
Im Juli 2017 präzisierte er gegenüber der Deutschen Presseagentur die Opferrolle seines Seins mit der Klage „Es gibt viele Menschen, die wegen ihres Engagements Angst haben müssen vor rechten Übergriffen. Das ist für unsere Demokratie verheerend.“
In Sachsen, diesem Hort der Unfreiheit, gar erkannte Maas schon 2016 „Fälle, in denen es schwierig ist, überhaupt noch politisch zu arbeiten. Da trauen sich Parteien zum Teil gar nicht mehr mit ihren Wahlkampfständen auf die Straße.“
So wird der angeblich Aufrechte im Verständnis des Ideologen zum Opfer des Unaufrechten, der für den Ideologen Maas gleichzeitig der Rechte ist. Dabei sind nicht nur die „Rechten“ – wenn sie in den Schwarzweißschemata des Heiko Maas als jene definiert werden, denen er die lebendige Gegenwart von Auschwitz unterstellt – die schon immer mit dieser Angst vor den Übergriffen anderer, die für den Ideologen aufrechte Demokraten sind, leben mussten.
Selbst jene aus Sicht des Heiko Maas vielleicht so geradeeben noch hart am rechten Rand der Mitte anzusiedelnde, christdemokratische Studentenschaft erfreut sich seit Ewigkeiten regelmäßig des Gejohles „linker“ Kommilitonen nebst deren gewalttätiger Übergriffe auf Teilnehmer ihrer Veranstaltungen.
„Rechts ist die Hölle – links ist der Himmel – in der Mitte ist nichts“
So stellt sich nicht zuletzt die Frage, mit welcher hassverzehrten Maske wohl der selbsternannte Retter der Meinungsfreiheit der engagierten Linken im Amte des Bundesministers der Justiz bei solchen Aktionen an Universität, Veranstaltungsort oder politischem Infostand in seiner Jugend wider die Freiheit des Andersdenkenden aktiv geworden ist. So ist es denn auch konsequent, wenn dieser Heiko Maas ein Pamphlet schrieb oder schreiben ließ, welches mit dem entlarvenden Titel „Aufstehen statt wegducken: Eine Strategie gegen Rechts“ um Leser buhlt. Denn die Freiheit der Meinungsäußerung; das Recht, für die eigene politische Überzeugung zu werben, ist dem Ideologen seit eh ausschließlich jenen vorbehalten, die sich den Zielen seiner Ideologie verschrieben haben.
Die Finanzierung der Ideologen
Weil nun dem tumben Volk, das in seiner breiten Mehrheit nicht mehr von der Politik erwartet, als dass diese ihren Staat in ihrem Sinne verwaltet und voranbringt, die Notwendigkeit des ideologischen Kampfes in das Bewusstsein zu prägen ist; um die Unterstützung der zahllosen kleinen Armeen der ideologischen Mitkämpfer durch die Steuermittel jener, die zu bevormunden sind, rechtfertigen zu können, vergewaltigt der Ideologe das Instrumentarium einer vom Ideal des Bürgers als neutral und überparteilich und ausschließlich dem Recht entsprechend gedachten Justiz. Die Verhinderung der Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft wegen Geheimnisverrats war nur ein erstes, deutlich wahrnehmbares Signal dieses Ideologen auf dem Ministerstuhl. Als ihm niemand dabei in sein fragwürdiges Tun hineingriff und die Maasgabe der ideologischen Einseitigkeit zur Maßgabe deutscher Rechtspraxis wurde, gab es kein Halten mehr. Er und seine Mitideologen der Volkserziehung installierten zahllose Instrumentarium im „Kampf gegen Rechts“ – und als im Gefolge des G20-Gipfels in Hamburg unverkennbar wurde, dass faschistische Gewalt der gemeinsame Sockel aller Ideologen, gleich ob von „rechts“ oder von „links“, ist, galt es nicht nur, die ideologische Verantwortlichkeit der sich selbst als „links“ beschreibenden Kollektivisten zu leugnen, sondern mittels längst installierter Instrumente der Volksverdummung einmal mehr die Ausschließlichkeit der Gewalttätigkeit jener von den linken Kollektivisten als „Rechte“ bezeichneten Kollektivisten unter Beweis zu stellen.
Die Statistik als Scheinbeweis
Mit der im Gefolge der Vernichtung des aristotelischen Wissenschaftsanspruchs durch die ideologischen Kollektivisten zur alleinbeglückenden Erkenntnisschöpfung tauglichen Empirie, die sich einer vorgeblich unbestechlichen Statistik bedient, geschah das von den medialen Mitläufern der Ideologen befeuerte Stakkato der Beschwörung der „rechten“ Gefahr.
Gestützt durch Statistiken des Bundeskriminalamtes, verbreitet vom Minister des Inneren, der doch als Christdemokrat in den Augen der Ideologen selbst ein Rechter ist, folgte mit dem Totschlagsargument der mathematischen Zahl der Beweis, dass es in dieser Republik eine Gefahr ausschließlich von „rechts“, nicht aber von „links“ gäbe.
Privat: Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik
Es sind Zahlen, die scheinbar alles begründen – und die doch erst ganz bewusst gezeugt wurden, indem Vorgänger der Ideologen wie Maas in der beharrlichen Umsetzung ihres 50-Jahres-Plans zur Abwicklung des von ihnen als „rechts“ definierten Deutschlands elegant Vorsorge trugen dafür, solche Zahlen erst möglich zu machen. Mit dem § 86 und 86a des Strafgesetzbuches schufen sich die Ideologen ein scheinbar sinnfälliges, in seiner Einseitigkeit dann jedoch vorrangig politisches Handwerkzeug, welches den statistischen Scheinbeweis der beschworenen Gefahr ausschließlich von Rechts erst ermöglicht. Denn dort werden sogenannte „Propagandadelikte“ als Straftat ausgewiesen – ein Recht, welches sich fast ausschließlich gegen Symbole und Inhalte richtet, die sich die nationalistischen Kollektivisten dereinst zu Eigen gemacht hatten.
Von Propaganda und Gewalt
Wird von einem Deppen ein Hakenkreuz an eine Wand geschmiert, dann ist dieses eine Straftat. Schmiert ein anderer Depp Kalaschnikow und Sichel an die Wand, ist dieses keine. Gleiches gilt, ohne hier die Positionen der Strafbarkeit im Einzelnen zu Listen, für so ziemlich alles, was auch nur im Entferntesten einen Bezug zu jenen auf 12 Jahre eingekürzten 1.000 Jahre national-sozialistischer Gewaltherrschaft hat. Es sind diese zwölf Jahre von 1933 bis 1945, in welche die Geschichte der deutschen Nation von den Ideologen des kleinbürgerlich-proletarischen Kollektivismus heute eingekerkert wird. Es sind diese zwölf Jahre, die für die Ideologen jegliches Vorgehen im „Kampf gegen Rechts“ rechtfertigen – und gleichzeitig gezielt beide Augen davor verschließen, dass eine Gefahr für den Bestand der Republik, wenn sie denn überhaupt von einer solchen, in ihrer Zahl lächerlichen Anhängerschaft eines historischen Irrwegs ausgehen kann, von der anderen Seite nicht minder besteht.
Parallel-Mächte statt Rechtsstaat
Der Staat selbst braucht den politischen Extremismus
Beides, PMK-R und L, lag 2016 mit einem Prozentanteil von jeweils rund 0,027 Prozent aller festgestellten Straftaten deutlich unter dem Niveau der klassischen Gewaltverbrechen, welche immerhin einen Anteil von 3,03 % für sich verbuchen konnten. Insofern bleibt die Feststellung, dass dieser Staat selbst es ist, der mit seinen Ideologen aus dem politischen Extremismus einen Popanz der Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung organisiert.
Weder werden die politisch motivierten Gewaltdelikte noch etwa gar die hochstilisierten, „rechten“ Propagandadelikte, die erst 1968 unter der ersten Koalition von Union und SPD ihren abschließenden Einzug in das Strafgesetzbuch fand, eine ernsthafte Gefahr für den Staat darstellen können, solange der Begriff der Demokratie nicht als Instrument einer bestimmten Ideologie vergewaltigt wird, indem nur noch das als demokratisch gilt, was den Vorstellungen der Ideologen entspricht.
Ein selbstgeschaffenes Klima verhindern
Maas, der Protagonist der ideologischen Vergewaltigung der demokratischen Freiheit, bekundete 2016 vollmundig: „Es darf nicht irgendwann ein Klima entstehen, in dem sich die Leute nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen. Das darf nicht sein!“ Und während er mit der Tarnkappe des Liberalen scheinbar die Freiheit des Denkens und der Sprache verteidigte, arbeitete er bereits beharrlich an einem „Klima, in dem die Leute sich nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen“.
Denn genau das ist es, was er und seine ideologischen Mitkämpfer anstreben: Eine Despoblik, in der nur noch derjenige sich traut, den Mund aufzumachen, der jenes redet, was den Despoten der Ideologie genehm ist. Deshalb arbeiten Maas und mit ihm seine Sozialdemokratie ebenso wie Grüne und Kommunisten beharrlich und leider mit einer zahnlosen Union im Schlepptau beharrlich daran, die zur Anti-Hitler-Republik umgeschriebene Bundesrepublik Deutschland in eine gelenkte Demokratie nach russischem oder türkischem Vorbild zu wandeln. Gesagt werden darf alles, solange es den Herrschenden genehm ist. Wer etwas anderes sagt oder denkt, der ist kein Demokrat.
So einfach ist das in der Despoblik Deutschland – und es ist längst keine Orwell’sche Angstphantasie, sondern von Tag zu Tag mehr gelebte Wirklichkeit.
Und nochwas: das strafrecht zur meinungsregulierung zu mißbrauchen, und das zu allem überfluss auch noch outzusourcen, quasi zu privatisieren, ist ein originäres merkmal des faschismus.
Danke für die offenen Worte, Herr Spahn. Ihr Artikel ist wie gewohnt intellektuell auf hohem Niveau und analytisch brilliant.
Darf ich mir erlauben, zu Ihren Ausführungen hinsichtlich linker und rechter Straftaten noch einen Punkt hinzuzufügen?
Mit dem § 86 und 86a des Strafgesetzbuches schufen die Ideologen auch die Möglichkeit, durch false flag-Aktionen linker Straftäter die rechte Szene zu diskreditieren.
Ob das die später widerlegte Behauptung war, dass Neonazis in Sebnitz einen kleinen Jungen hätten ertrinken lassen, ob es das junge Mädchen in Mittweida war, das behauptete, Neonazis hätten ihr ein Hakenkreuz in den Unterarm geritzt, weil sie ein kleines Ausländerkind vor ihnen schützen wollt, was sich später als Vrtäuschung einer Straftat herausstellte, die das Mädchen selber begangen hatte, ob es der Asylbewerber war, der in seinem Asylantenheim zündelte und dann Hakenkreuze an die Wände malte, um den Verdacht von sich abzulenken, und ob es der brandenburgische Innenminister ist, der alle ungeklärten Straftaten, die irgendwie in Zusammenhang mit Ausländern stehen, automatisch als rechte Straftaten zählen will.
Das alles sind nur ein paar Beispiele, die noch getoppt werden durch das Verhalten der „anständigen Demokraten“, die im Falle des Asylbewerbers, obwohl er der Tat schon überführt war, dennoch eine Demo gegen rechts veranstalteten, denn „die hätten das ja gewesen sein können“, und die unsägliche SPD-Politikerin und parlamentarischen Staatssekretärin Cornelia Sonntag-Wolgast, die der Täterin aus Mittweida noch den „Ehrenpreis für Zivilcourage“ verlieh, obwohl deren Täterschaft ebenso bereits erwiesen war.
Das zeigt, wie abgrundtief der Hass gegen rechts sitzt, dass er selbst die Realität ausblendet!
Prima! Danke für diesen hervorragenden Artikel. Und das nächste mal bitte in einer Sprache, die Maas und seine Brüder im Geiste auch verstehen.
Und vor allem auch die Schwestern nicht vergessen, die häufig noch viel fanatischer Ideologien hinter her laufen!!!
Melde mich aus Sachsen, „dem Hort der Unfreiheit“ ! Sehr guter Artikel Herr Spahn.Bin in der Hoffnung, dass nach der Wahl dieser Minister, der eine Schande und Zumutung ist, verschwindet.
Ist mir schon länger aufgefallen. Es fehlen allerdings die rhethorischen Fähigkeiten, die selbige Person hatte.
Vor kurzem wurde so ein Waffenlager in Belgien aufgedeckt. Wo? In Brüssel. Molenbeek. Wieviele mögen wohl in den Banlieues von Frankreich in Vorbereitung sein?
Noch Fragen?
politikversagen dot net, nicht de. Nur so nebenbei.
Klar…..alles ist durchsichtbare uns durchschaubare Propaganda, Argumente und Sachliche Dinge haben die nicht, gibt es nicht etc.
Oft wiederholt sich halt einiges in der Geschichte, wenn auch in anderer Form…..
Mittlerweile lese ich solche klugen Artikel als die berühmten „letzten Worte“, bevor das Licht ausgeht. Nicht umsonst ist Herr Spahn hörbar außer sich vor Empörung, ja, Verzweiflung.
Denn wir beobachten voller Entsetzen, wie unser Land abermals von Psychopathen in den Abgrund gerissen wird. So, wie man das Frühstücksei ganz langsam zum Tischrand kullern sieht.
Ich beginne, kluge Artikel zu archivieren. Wir alle wissen, daß bald nichts Kluges mehr erlaubt sein wird, wenn die Verbrecher uns das Licht abdrehen.
„Wir alle“ sind vermutlich leider nur die, die den Artikel intellektuell verstehen und selbst ähnliches schon gedacht oder sogar auch geschrieben haben.
Für sehr viele Menschen in D. ist das Leben in den allermeiste Bereichen, gemäß deren Aussagen, ganz normal, Merkel eine sehr gute Kanzlerin, unser Land hervorragend aufgestellt, die Sicherheit gewährleistet, meistens jedenfalls.
Was wirklich los ist, wird nur in intellektuellen Kreisen erkannt und diskutiert. Und das sind viel, viel zu wenige.
Guter Artikel Herr Spahn. Ich denke Herr Maas sollte sich weniger an Hitler als an Gustav Noske orientieren. Dieser famose Sozialdemokrat war der eigentliche Vater faschistoider Tendenzen in der SPD. Noske hat politischer Gegner überwachen lassen (z.B. das Telefon Karl Liebknechts) und führte das Reichskorps um 1919 einen Arbeiteraufstand in Berlin und später in ganz Deutschland blutigst niederzuschlagen. War also alles schon mal da!
Das die „National Sozialisten“ LINKS waren wird immer mehr Menschen in Europa bewusst die sich in der Deutschen Geschichte nach WK1 vertiefen. Diese offensichtliche -im Einklang mit Goebbels Propaganda Theorie- monströse luge das national-Sozialisten rechts gewesen sein sollten geht nicht mehr durch.
Das Hammer und Sichel Symbole sind für einer der größten Katastrophen der Menschheit kann ja niemanden mehr -beim guten verstand- bestreiten. Wenn 3-Reich Symbole verboten sein sollen, dann bitte auch alle Marxistischen Symbole da die ja viel mehr opfer gemacht haben.
Jetzt ist die zeit gekommen die Geschichte von alle politische Systemen/Parteien die ihre wurzeln in Marxismus haben mal in Einklang zu bringen mit die geschichtliche Wahrheit. Als Niederländer mache ich mir mehr sorge um das politische Klima in Deutschland geschaffen durch die etablierten Parteien als eines fiktives 4-Reich.
Der Mittelteil Ihres Kommentars passt, – der Rest ist unredlicher (Und noch dazu nicht dienlicher) Unsinn.
Da Sie ohne jegliches Argument deklarieren soll man das jetzt als Dogma annehmen oder was? Suchen Sie mal ruhig nach das Pamphlet wo Goebbels erklärt warum die NSDAP die echten Sozialisten sind. Sind Sie spezifisch Wort-blind und können nicht wahrnehmen wofür der Buchstabe „S“ in NSDAP steht?
Tomas Spahn wiedermal in Höchstform. Ein echter Kracher, dieser Artikel.
Herrlich!
Fängt mit G an und war hinter Schauspieler -innen her?
Sie haben zuviel intellektuelle Energie in die Analyse eines geistigen und charakterlichen Zwerges investiert. Mass und seine Konsorten werden niemals auf der geistigen Ebene ankommen, auf der sie Ihre Argumente sachlich reflektieren könnten. Wir werden von einem geistigen Proletariat (frei nach Klonovsky) beherrscht, besser: tyrannisiert. Zu diesem geistigen Proletariat gehört nicht nur der Ideologe Maas. Auch Mutti Merkel, Schwätzer Schulz, von denen grünen Geisteszwergen erst gar nicht zu reden. Ja, und auch eine Menge Wähler gehören dazu, die Muttis und die Maasens haben ihre Basis. Morgens frisch und geistlos Spiegel bis Zeit reingezogen, abends immer noch geistlos beim Rotwein über die „rechte Gefahr“ gefaselt. Da können Sie noch so viel schimpfen, Herr Spahn, auf die Tyrannei des geistigen Proletariats haben Sie keinen Einfluss. Sie können froh sein, wenn die Sie nur ignorieren.
Dummes Zeug, Spiegel, Zeit und Rotwein sind Bestandteile der geistigen , kulturellen und medialen Elite….glauben die jedenfalls alle und führen genau das von Ihnen beschriebene Leben.
Der Mensch verfügt über ein Nervensystem, was selbsterkennend, zu kognitiven Erweiterung und extrapolarisierte Wirklichkeit fähig ist.
Der Finanzkreislauf ist eine extrapolarisierte Wirklichkeit, die durch den Tauschwert (vgl. Das Kapital von Hr. K. Marx) begründet wird. Dem gegenüber steht der Gebrauchswert im Güterkreislauf. (Anm.: eine modernere Def. ist das Stoffumschlagsmaß)
Das monetäre Wertmaß konstituiert ein selbstreferentielles Anreizsystem, was ohne Stoffumschlagsmaß unzivilisiert bleibt.
Der Mensch strebt nach mehr als das Recht des Stärkeren.
Und es geht um mehr als Despoblik und Republik.
Es fehlt nur noch von Maas der Spruch: „Ich liebe euch doch alle. [Zitat Mielke]“
Ein sehr kluger Artikel, der die Fallen von privaten Ideologien aufdeckt. Das
Denken in Opfer und Täter mauert das eigene Leben in einen winzigen Raum
ein. Die unvorhersehbare eigene Entwicklung wird zementiert statt aufmerksam
in der vielfältigen Welt die Möglichkeiten der Entfaltung zu erkennen und zu
nutzen und die Mitbürger in ebendieser Entfaltung zu sehen. Wer den Reichtum
und die Schönheit der kostbaren Erfahrungen mit so vielfältigen Menschen im
dauernden Fluss der bewährten Werterhaltung sowie detaillierten Veränderung
schätzt, dem ist es fremd, sich als Opfer zu sehen oder gar einer Art Selbst-
erlösung nachzulaufen. Manche pflegen geradezu ihre eigene Unzufriedenheit
und die meisten anderen gestalten Angenehmes, weil sie ihr Umfeld an selbst
erfahrenem Angenehmen und Aufbauenden teilhaben lassen möchten und dabei
ständig erleben, dass dies Vertrauen, unbefangene Gemeinschaft sowie Lern-
und Bereicherungsmöglichkeiten bewirkt. Ideologen merken wohl nicht einmal,
dass sie täglich von all dem Konstruktiven der Nicht-Ideologen profitieren. Statt-
dessen versuchen sie sich respektlos in das Leben anderer einzumischen.
Sehr geehrter Herr Spahn,
ich kenne mich im Bereich der Psychopathologie nicht aus, aber ich habe oft den Eindruck, dass wir uns hier beim Bundesminister der Justiz im Bereich einer Profilneurose bzw. der Sucht, von der Mehrheit der Leute einfach nur „gemocht zu werden“ oder „sympathisch gefunden zu werden“ oder „Lob zu kriegen“ bewegen. Übergänge ganz sicher fließend. Da spielt dann rationale Politik und Vernunft gegenüber den eigenen emotionalen Bedürfnissen eher eine nachgeordnete Rolle. Eine ganz verhängnisvolle Kombination, wenn ein ganzes Land auf dem Altar der eigenen emotionalen Bedürfnissen geopfert wird.
Ein Nachtrag: Es gibt für die Analyse der Motivation von Gruppen und Individuen manchmal das Problem, dass sich keine sinnvolle Motivation erkennen läßt.
Dann wird als Behelf das Ergebnis betrachtet und gesagt: „Wenn das Ergebnis (eingetreten oder bald notwendig eintretende) so gar nicht mit einer Motivation, die auch Sinn macht, in Einklang zu bringen ist. Vielleicht ist das Ergebnis das Ziel des/der Handelnden.“
In diesem Lichte betrachtet: Was ist das notwendige Ergebnis der LinksGrünSPD-Politik? Angefangen bei der schleichenden Desinvestition (im Ergebnis: Investitionsstau), weiter über Abschaffung der freien Meinungsäußerung, Abbau der Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge, Abbau des Bildungssystems, Beschädigung der Automobil-Industrie bis hin zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Unverletzlichkeit des privaten Bereichs und schließlich der Überdehnung unserer Sozialsysteme durch den Import von Kostgängern…
Alle diese Initiativen gemeinsam in einen Kontext gesetzt stehen für nichts anderes als den Abbau der freiheitlichen, bürgerlichen Gesellschaft. Und wenn man sich jetzt ansieht, wo die politischer Wiege der Protagonisten steht, dann muss man feststellen: Im Marxismus.
So unappetitlich und unverzeihlich rechte Gewalt ist. Von ihr geht keine Gefahr für unsere Grundordnung aus. Von der linken Gewalt hingegen geht Gefahr für das Gemeinwesen aus. Angefangen mit Plakatbeschädigungen, Antifa-BBQ, Spitzeleien, Zerstörung wirtschaftlicher Grundlagen einzelner, und endend in den Gesetzes-Initiativen des Herrn Maas.
Aus diesem Blickwinkel will die SPD, egal was sie so sagt, vor allem eines: Unsere freiheitliche bürgerliche demokratische Grundordnung zerstören. Um der Macht willen. Und einfach, weil mit Kollektivismus und Gleichstellung nichts gelingt. So wie Jago nichts gelingt und er daher wenigstens Othello und Desdemona zerstören muss. Nicht weil es dann besser wird. Nein. Einfach nur um der Zerstörung willen.
Ich bitte ja um Widerspruch. Aber anders kann ich R-R-G nicht lesen.
Die SPD, die Linke und die Grünen: Das sind Menschen, die sich für das eigene Scheitern (und das von Stalin, Pol-Pot, Chavez, … ) damit rächen, die eigene Gesellschaft zu zerstören. Natürlich beim Erhalt der eigenen Privilegien.
Sehe ich alles genau so wie Sie. Allerdings gehört vor allem auch Merkel dazu, die , sehr gut im Sozialismus gelebt habend, ganz sicher, gemeinsam mit ihrem „Stiefvater“ Honecker, dem sie sehr nah stand, ganz sicher mit großen Rachegelüsten im Herzen im Westen ankam und dann auch noch die Mittel in die Hand bekam, diesen Gelüsten nachzukommen wie kaum jemand sonst. Und dazu nun noch all die wohlstandsgeschädigten und/oder 3.Reich – angeschlagenen Hasser und Verachter im linksgrünen Sektor….das kann nur schief gehen. Dass es allerdings so schief geht, dass wir und unser Land sehr bald Geschichte sein werden….unfassbar!
Heribert Prantl(selbst als Staatsanwalt und Richter vor seiner journalistischen Karriere tätig) in der SZ 2013 nach Maas‘ Ernennung zum Minister:“ Heiko Maas ist ein Justizminister,dem die Justiz fremd ist“ und :“ Heiko Maas ist ein Jurist,bei dem man in der Biografie nachschauen muss,ob er wirklich einer ist:“
Es mangelte der SPD wohl wirklich an geeignetem Personal…
in einem Land wo Jahr für Jahr Kranzniederlegungen am Rosa Luxemburgs Grab öffentlich zelebriert werden ist etwas anderes auch nicht zu erwarten!
In der Traumatherapie (ich weiß wovon ich hier schreibe!) wird dem Patienten immer und immer wieder klar gemacht, daß das vergangene traumatische Erlebnis endgültig vorbei ist, und er in der Gegenwart lebt. Übertragen auf das deutsche Volk, geschieht im Moment das genaue Gegenteil. Das Trauma (Auschwitz) wird immer weiter vertieft, um die Massen im Sinne der Ideologie gefügig zu halten. Eine distanzierte und einigermaßen neutrale Betrachtung würde dem Ideologen den Lebenssinn entziehen und ihn entbehrlich machen, deshalb sind Menschen, die der Ideologie kritisch gegenüberstehen, auch eine Gefahr und deshalb Feinde, denen, wenn sie nicht zu kontrollieren sind, die Lebensgrundlage entzogen werden muß. Dieses geschieht in diesem Land bereits, wenn auch auf unblutige Weise durch soziale Ausgrenzung, Verlust des Arbeitsplatzes, etc. Um das alles zu beenden, müssen die ideologisch geformten Menschen dazu gebracht werden, wieder selbständig zu denken, und das muß schon in der Schule beginnen. Allerdings ist dazu der politische Wille zwingend vonnöten, und der ist derzeit nicht vorhanden, da selbständiges Denken in der Regel Widerstand und Unruhe und damit auch Gefahr für die Macht der Herrschenden bedeutet.
‚ Er und seine Mitideologen der Volkserziehung installierten zahllose Instrumentarium im „Kampf gegen Rechts“ ‚
Nach dem gestrigen BGH-Urteil dürfte derartige politische Einflussnahme und Begünstigung doch Amtsträgern verboten sein? Was meint Herr Steinhöfel dazu?
Korrektur!
Es handelt sich (natürlich – räuspernd -) um das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 10 C 6.16
http://www.bverwg.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung.php?jahr=2017&nr=59
Das ist ja gerade das Irrwitzige an der Geschichtslosigkeit der heutigen Machthaber und ihrer Antifa. Diese werden die ersten sein, die von ihren so unermüdlich fleißig hereingeschafften und „am Haben und am Sagen“ etablierten neuen Herren abgetan werden.
Der zeitgeschichtlich aktuelle Probelauf war der von den iranischen und westlichen Linken als der neue Ghandi beschwärmte Khomeini. Das erste was er nach seiner Machtergreifung tat, war die iranischen Linken zu eliminieren.
Genau da liegt der Wahnsinn nackt und grinsend vor uns!
Wenn wir nicht endlich damit beginnen, verantwortungsvoll- und auch selbstbewusst mit unserer Geschichte umzugehen, dann erleben wir bzw. nachfolgende Generationen das Gegenteil dessen, was wir erreichen wollten.
Wenn jede Diskussion über notwendige Veränderungen mit dem „N…- Wort“ abgewürgt werden kann, wie das derzeit der Fall ist, dann wird sich das als Bumerang erweisen.
Bleibt es bei diesem ‚Schluckauf‘ des deutschen 20. Jahrhunderts oder findet die Bevölkerung noch einmal die Kraft, dem Verhängnis vom Brett zu springen?
Die Rückkehr zu einem modernen und freiheitlichen Rechtsstaat der Deutschen wird, so sie überhaupt noch möglich ist, nicht glatt verlaufen. Die beiden großen, früheren Volksparteien CDU und SPD, sind kannibalisiert, die Justiz des Landes ist kompromittiert, die innere Sicherheit systematisch und mutwillig ausgehöhlt.
In der aktuellen Wirklichkeit bleibt also lediglich die Wahl der AfD, sich gegen das Allparteienkartell und deren gleichgeschaltete MSM zu positionieren. Wenn es gut läuft, so könnte dem Gedanken Tomas Spahns von gestern folgend, eine über 20% AfD die Implosion der maaslosen Vernichtungsideologie der merkelesken Gleichschaltung bewirken. Vielleicht.
Es wird gewiss derzeit im Kanzleramt fieberhaft daran gearbeitet, dem Vorbild Erdogan folgend, die Rückkehr zu Freiheit und Rechtsstaat mit allen Mitteln zu verhindern. Mit allen Mitteln. Darauf sollten wir uns gefasst machen.
Aus sehr persönlichen Gründen habe ich (noch) nicht vor, auszuwandern. Aber die besten in meinem Freundeskreis machen die Papiere fertig.
Sie schreiben, was ich denke. Zu 100%….leider 🙁 .
Manche Abschnitte musste ich wiederholt lesen. Es hat sich gelohnt.
Danke.
Sehr gutes Portrait eines Menschen, dem dringend eine Therapie anzuraten wäre. Fatal ist der Hunger nach Macht unter dem Deckmantel einer Moral, die keine ist. Dass solche Leute hinsichtlich ihrer Motive derart unbewusst sind, ist mir ein Rätsel. Oder sie sind ihnen bewusst, dann umso schlimmer.
Er praktiziert den „Mythos“ – der Herr Maas.
Eine hervorragende Analyse und Darstellung, Herr Spahn.
Die meisten Menschen merken gar nicht, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist, weil sie sich – gehirngewaschen – genau innerhalb dieser festgelegten Meinungsfreiheitszone bewegen. Oder wie mir Westler eine DDR-Kaderfrau einmal in den 70ern erklärte: „Wieso denn Reisefreiheit? Ich war ja noch nicht mal überall dort wo ich hin kann.“
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die CDU/CSU dies alles mit durch gewunken hat!
Wahrscheinlich pure Angst vor dem schlimmen Vorwurf „N**i“.
Schlag nach bei Foucault: Wer sagen kann wer was ist, der hat Macht. Und diese Diskursmacht haben die Neo-Marxisten in RRG. Und sie nutzen sie.
„Wird von einem Deppen ein Hakenkreuz an eine Wand geschmiert, dann ist dieses eine Straftat. Schmiert ein anderer Depp Kalaschnikow und Sichel an die Wand, ist dieses keine.“
Ich glaube ganz sicher, dass ALLES, was an eine Wand geschmiert wird, als rechte Straftat zählt – wenn sie nicht aufgeklärt wurde … Und das gilt für fast alle Schmierereien. Wann habe ich zuletzt ein Hakenkreuz gesehen? Nicht, dass ich es vermissen würde. 😉
Ansonsten: Respekt, Herr Spahn!
Ein guter Artikel. In seinem Habitus, erinnert Herr Maas irgendwie an seinen geistigen Vorläufer Robespierre, auch hinsichtlich der Physiognomie. Hierzu ist das brillante Buch von Friedrich Sieburg zu empfehlen, 1935 erschienen und paßte ebenfalls auf die damaligen Machthaber in Deutschland. Ein subtiles Buch der versteckten Kritik. Paßt auf alle Ideologen, ob braun oder rot.
Kleinen Männern mit großem Ego sagt ja manch einer nach, dass sie besonders gefährlich sind.
Herr Robespierre wurde auch von seiner eigenen Revolution gefressen, wie Revolutionen das so an sich haben. Herrn Maas wird es vermutlich ähnlich ergehen, wenn er denn innerhalb einer neuen Groko auf Machtkurs bleibt. Wenn nicht, wird er vielleicht Gelegenheit bekommen, sich das, was so im Lande vorgeht, mal aus anderer Perspektive ansehen zu können.
Alle Achtung! Eine gründliche und umfassende Analyse der zerstörerischen linken Ideologie und Ideologen am Beispiel von Herrn Maas‘, der als Teil fürs Ganze steht, und so eben bei Grünen, Linke, SPD sowie anderen zu diesen scheinbar entgegengesetzten politischen Gruppen zu finden ist, die den bürgerlich-intakten Staat auch bedrohen.
Vergessen wir es nicht, auch Angela Merkels CDU bedroht ernsthaft den liberal-konservativen Staat. Keiner kann die Kumpanei und Kollaboration mit Linksgrünen übersehen und rechtfertigen. Mittelschicht und Mittelstand haben in Deutschland keine Fürsprecher ausser z.Zt. AfD!
Sehr schöner Artikel. Ich finde es auch immer sehr zynisch und geheuchelt, wenn sich Vertreter der MSM (oder auch Menschen im privaten Kreis) hinstellen und erklären, es gäbe in Deutschland aktuell eine garantierte Meinungsfreiheit – um dann hinzuzufügen, man müsse halt nur mit den Konsequenzen des Gesagten leben können. Ich antworte dann immer, dass es eine solche „Meinungsfreiheit“ auch in der DDR und sogar im dritten Reich gegeben hat, worauf die Herrschaften dann immer Schnappatmung bekommen. Doch auch dort konnte man zweifelsfrei seine Meinung sagen – musste eben halt nur mit Konsequenzen leben können. Und diese Konsequenzen waren damals nicht viel anders als heute: Sozialer Pranger/Isolation, Jobverlust, kurz: Soziale und ökonomische Existenzvernichtung. Die physische Vernichtung, die heute zweifelsfrei fehlt, war aber auch in der DDR und sogar im dritten Reich (abgesehen von den letzten Wochen – Stichwort Wehrkraftzersetzung) höchst selten die Folge.