Der Versuch von Ideologen, den Menschen restlos von der Biologie zu emanzipieren, nimmt immer bizarrere Formen an. Nun will die Transgender-Bewegung das biologische Geschlecht nicht nur in größerer Zahl medizinisch manipulieren lassen, sondern juristisch abschaffen und der sprachlichen Willkür überlassen.
Was ist der Hintergrund, der den mittlerweile offenbar dekadenten Westen seit Jahrzehnten in galoppierendem Tempo erfasst hat? Den Westen, denn in der muslimischen Welt ist diese ganze Debatte quasi „harām“.
Der Hintergrund ist die Ideologie, dass der Mensch nicht als Mann oder als Frau geboren werde, sondern durch Erziehung, Sozialisation und Sprache zu Mann oder Frau werde. „gender“ (das soziale Geschlecht) ist angesagt, nicht „sex“ (das biologische Geschlecht). Man will eine „fluide“, also eine fließende Geschlechtlichkeit. Geschlechtliche Identität als sprachlicher Willkürakt!
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Es scheint ein mittlerweile für Gender-Kliniken und Biopharma-Unternehmen profitables Geschäft zu sein: Die „Transfrau“ Martine Rothblatt, Vorstandsvorsitzende des Pharmaunternehmens United Therapeutics, verdient ordentlich an der Gendermedizin. „Transgender“, schreibt die bekennende „Transhumanistin“, „ist die Auffahrtsrampe zur Überwindung des Fleisches. Menschen, die sich weigern, als männlich oder weiblich bezeichnet zu werden, sind die Pioniere einer Menschheit, die nicht durch irgendein Substrat begrenzt ist. Es gibt eine Entwicklungslinie von transgender zu transhuman.“ (Am Rande: Transhumanismus ist die Ideologie, der Mensch könne mit Hilfe technischer Eingriffe körperlich, intellektuell und psychisch
über sich hinauswachsen. Vision Frankenstein etwa?
In acht Städten ließen drei Elternpaare / Väter / Mütter ein Neugeborenes als „divers“ eintragen
Selbst Minderjährige sollen, geht es nach der Transgender-Lobby, im Namen der Selbstbestimmung – ohne medizinisches Gutachten und ohne Zustimmung der Eltern – das Geschlecht wechseln können. Mit Vollendung des 14. Lebensjahrs soll jeder/jede/jedes jährlich (!) entscheiden können, ob er/sie/es beim Standesamt als Mann oder Frau geführt wird. Schon etwas älter ist der Vorschlag, Eltern sollten ihren Kindern geschlechtsneutrale Namen geben, damit diese dann mit 14 Jahren selbst über ihr Geschlecht bestimmen könnten.
In Deutschland hat die Transgender-Community immerhin bereits zwei Parteien im Boot: die „Grünen“ (das ist keine Überraschung) und die FDP. Gesetzesentwürfe von Grünen und FDP sehen Sanktionen bis 2.500 Euro vor, wenn das frühere (!) Geschlecht einer Person genannt wird, berichtet die FAZ. „Freie“ Demokraten! Ob die FDP damit aus dem 6-Prozent-Getto herauskommt?
Übrigens: Es soll auch schon Vorschuleinrichtungen geben, die den Kindern anhand von Broschüren vorgaukeln, auch Männer könnten Kinder gebären. Aber das ist nicht nur Kinderverwirrung, sondern Kindesmissbrauch. Man kann nur hoffen, dass Eltern zu Zigtausenden gegen solche Manipulationen auf die Barrikaden gehen. Es reicht ja schon, wenn der deutsche Steuerzahler über 200 Professuren für „Genderforschung“ blechen muss.
Das heißt nicht, dass es keine Menschen gäbe, die sich in einem falschen Körper fühlen und die erst mittels OP ihre Identität und ihre Lebensfreude finden könnten. Aber eine Propaganda für solche Operationen gar unter Minderjährigen darf es nicht geben. Das wäre Kindesmissbrauch. Gerade die „Grünen“ sollten sich reumütig hier ihrer Vergangenheit erinnern.
Oder hören wir hier zu Unrecht gar Lenins Parole von 1917 heraus: „Der neue Mensch wird gemacht!“
1) Sich immer neue Sachen ausdenken, wegen denen Leut*Innen unterdrückt und diskriminiert werden.
2) vermeintlich sexistische Alltagsdinge suchen und sich bei Twitter über sie beschweren
3) Neue Buchstaben zu LGB hinzufügen
4) Sich dafür einsetzen, tatsächlich produktive Mitbürger höher zu besteuern, um mehr Fördergelder für Sexualindoktrination in Kindergärten und Grundschulen zu erhalten.
5) Die nächste Generation in den Universitäten nach Ideologie selektieren, damit eine ideologisch feste, durch und durch sozialistische Elite geschaffen wird.
Kurz um, es sind noble Aktivisten, sehr wichtig für die Gesellschaft.
Erpressung läuft hier nicht.
So ein Schicksal traf eine Familie in meiner Nachbarschaft. Verzweifelte Eltern, die wollten dieses Verbrechen an ihrem minderjährigen Sohn verhindern, ein Jugendamt der den Eltern das Sorgerecht entzogen und das Kind der Transgendermafia übergeben hat. Das Verbrechen, unter staatlichem Schutz, wurde durch Hormonmanipulation und Umwandlungs-OP gekrönt. Eine Familie wurde zerstört. Man hört keine Musik mehr aus dem Haus, es gibt keine Feste im Garten wie früher. Nur Stille.
Ich bin schockiert. Mein Mitgefühl für die Eltern und Abscheu für …
Ich persönlich könnte mich jetzt nicht entscheiden, welches Weltbild ich lieber zusammenbrechen sehen würde: das der linken Knallerbsen oder das mittelalterliche der Moslems.
Ich kann auf beide Weltbilder gut verzichten, denn bei beiden steht „Diktatur“ im Kleingedruckten.
Ich bin nun einmal ein unverbesserlicher Anhänger des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats. Der ist mir lieber als jede andere Staatsform. Obwohl unser FDRS gewaltiger Verbesserungen bedarf. Falls es dafür nicht zu spät ist, denn des Eindrucks, dass wir schon mehr oder weniger in einer rotgrünen Diktatur angekommen sind, kann man sich angesichts so mancher Nachrichten kaum erwehren.
Mit den Geschlechtsumwandlungen lassen sich Milliarden verdienen. Zunächst an den OPs und dann an den lebenslang notwendigen Medikamenten.
Mit psychisch und physisch gesunden Menschen lässt sich eben nichts verdienen.
Es gibt sehr wohl Menschen die sich falsch in ihrem Geschlecht fühlen, das habe ich selbst in der Familie erfahren. Mein (ehemaliger) Neffe ist inzwischen zur Nichte geworden. Das brauchte ihm, bzw. ihr aber niemand einreden. Das war sowas von offensichtlich, schon von Anfang an. Dieser Wandel war für alle Beteiligten allerdings alles andere als ein Spaziergang.
Das Leid dieser wenigen Ausnahmen ist als Geschäftsmodell erkannt worden und soll nun gewinnbringend auf Teufel komm raus forciert werden.
Die ideologischen Konstrukteure von neuen angeblich idealen Menschen und Gesellschaften haben wieder einmal die Macht erputscht. 40 Jahre lang konnte eine wehrhafte Demokratie sie halbwegs abwehren indem solchen Spinnern kaum Raum für Karrieren oder Zuhörerschaft gewährt wurde, jedoch seit sich mit gestohlenen GysiMrd. Ein Schwall Alt und Neukader einstiger DDR Elite auch nach Westdeutschland ergoss, waren wirklich alle Grenzen des Zumutbaren weg. Die Kahanehetzer der Welt bestimmen heute die Politik und mischen dazu ihre querenkommunistischen Thesen mit den queeren Transthesen um noch mehr Fanatiker um sich zu scharen. PSEUDOWISSENSCHAFT wird zu angeblicher Wissenschaft hoch gestapelt, wo Ideologie statt Demokratie herrscht!
„München ist eine der wenigen Kommunen, die Gender Budgeting eingeführt hat: Wenn die Stadt Geld ausgibt, achtet sie auf die Gleichstellung der Geschlechter. Was dahinter steckt – und warum Gender Budgeting gerade jetzt wichtig ist. “ https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/was-haushaltsplanung-mit-gleichstellung-zu-tun-hat,SNbBa1U
„Erstaunliche neue Zahlen: Sehr viele Münchner haben die Stadt zuletzt verlassen. Woran das liegt, warum die Stadt trotzdem nicht schrumpft – und was Experten erwarten.“ (…) „“Es ist schon seit Jahren so, dass die Menschen nicht aus anderen Teilen Deutschlands, sondern aus dem Ausland nach München ziehen“, sagt der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Florian Roth.“ https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/ex-muenchnerin-berichtet-warum-immer-mehr-menschen-wegziehen-art-701968
Läuft: die gut bezahlten und tatsächlichen Fachkräfte verlassen München.
Der einzig mögliche Kommentar zu diesem Vorhaben/Gesetz:
Erst muss es noch weit(!!!) irrer kommen bis dem Michel (dies- und jenseits des Atlantik) die Augen aufgehen und er kapiert wohin der rot-grüne Zug fährt. –
Die Umdeutung des Begriffes Geschlecht (Sex) zu Gender ist unwissenschaftlich und rein ideologisch begründet. Gender ist der Kampfbegriff einer in Politik und Medien überrepräsentierten Minderheit, mit dem einzigen Ziel, die Mehrheit zu unterdrücken und die Meinungshoheit zu erlangen. Es ist logisch, dass sie dafür zuallererst die Kinder instrumentalisieren wollen.
Daran ist aber Lenin, der hier als Beispiel angeführt wird, relativ unschuldig. Dieser wollte weder Dekadenz noch Kinderschändung. Im Gegenteil wollte er der Dekadenz einer rückständigen feudalistischen Gesellschaft in Russland entgegenwirken und das Tor des Zugangs zu Bildung für alle Kinder öffnen. Trotz seiner Überzeugung, dass nur die Theorie des „Dialektischen und historischen Materialismus“ die einzig wahre sei (oder gerade deswegen), wollte er das Zarenreich zu einem Reich von Wissenschaft und Bildung machen. Bildungsabbau ist gerade das Problem unserer heutigen, spätkapitalistischen Gesellschaft.
Wir sollten hier nicht dem Framing unterliegen, jede undemokratische Entwicklung ausschließlich auf den frühen Kommunismus zurückzuführen. Damit machen wir es uns zu einfach. Also: Lernen, lernen, nochmals lernen.
Es tut mir leid, aber diese Ideen können nur in einer dekadenten Gesellschaft entstehen oder aus verwirrten Hirnen kommen. Zur Ergänzung dieses Beitrags ist das neuste Buch von Birgit Kelle zu empfehlen, die sich ausführlich mit den Folgen dieser Transgenderideologie auseinandersetzt.
Ich bin natürlich ein Befürworter der Geschlechtsumwandlung, allerdings nur unter der Bedingung, dass jedes einzelne Gen von XX nach XY und vice versa umgebaut wird.
Man kann schließlich auch nicht ein Fahrrad einfach so zum Auto umdeklarieren, um dann auf der Autobahn fahren zu dürfen.
Allerdings, wie jemand lebt, das bleibt dem Individuum überlassen, das geht niemanden etwas an und liegt im Ermessen des Einzelnen. Betonung liegt auf „Einzelnen. „
Auch das Gender-Gaga ist Teil der alles zersetzenden Säure der Relativismus-Philosophie. Solange die Konservativen immer nur aufschreien, wenn das üble Gebräu auf sie tropft, statt diese gefährliche Ideologie mit einer philosophisch stringenten eigenen Voestellung der Zukunft zu konfrontieren, wird das nichts werden. Einfach verschwinden wird das ätzende Zeug nicht und die Antwort liegt auch nicht in der Vergangenheit, den 90ern, 70ern, oder wo auch immer so Mancher die „goldenen Zeiten“ verortet. Dieser hemdsärmelige Ansatz wird nicht funktionieren. Die Formel für eine wahrhaft lebenswerte Zukunft lautet nicht Vergangenheit minus Bullshit. Da muss uns schon etwas besseres einfallen.
Es ist mir als Ottonormalschwulem immer peinlich wenn die linksextreme Homolobby wieder mit neuen radikalen Forderungen kommt.
Keinen, den ich kenne kann so einen Blödsinn verstehen.
Sehe ich anders. Die Linksextremen, egal ob schwul oder hetero benutzen die homosexuelle Minderheit nur für ihre Zwecke.
Diese Minderheit besteht aus Menschen wie Du und ich und eben auch du und ich lassen sich manipulieren.
Habe beschlossen, mich nun als Frau zu bezeichnen (1,98 groß, 90 kg). Dann kann ich im Parkhaus die Frauenparkplätze im Erdgeschoss nutzen. Die sind länger und breiter und es spart eine Menge Zeit, wenn man nicht bis in den fünften Stock kurven muss.
Ich als Mensch mit Gebärmutter würde mich vielleicth kurzfristig dazu entscheiden ein Mann zu sein, dann spare ich Geld beim Friseur!
Ich war schon einige Male in Thailand, wo sie sehr liberal mit diesem Thema umgehen. Dort ist es vollkommen normal, auf Transsexuelle zu treffen, auch zum Beispiel in Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen. Ich habe eigentlich nichts dagegen und es gibt einen gravierenden Unterschied:
Dort wird keinerlei Wirbel darum veranstaltet, wer sich so geben möchte, der tut es einfach. Bei den Thais fehlen eben die Lobby Gruppen, die versuchen der Mehrheit irgendwelche Ideologien aufzudrängeln. Ich finde, daran lässt sich schon unschwer erkennen, dass es hierzulande eben nicht um Normalität und Akzeptanz geht. Die Gesellschaft soll umgeformt werden, es geht um Geld und Macht. Damit habe ich sehr wohl ein Problem. Ganz im Gegensatz zu einer Hand voll Transen, die mich nicht stören würden.
Es geht dabei – letztlich – NUR um MACHT. Das ist der Punkt!
Bin ich froh das meine Tochter schon erwachsen ist.Mein Schwiegersohn ist auch robust in dieser Richtung.Er hat das schon mal in der Kida klargemacht.
Und auch jetzt in der Schule.
Sie haben sich schon einmal den Ausdruck False Flag gehört. Nun in diesem Sinne ist die Geschichte der einwandernden Moslems in mein Land nicht die des hässlichen Entleins, aus dem ein schöner Schwan wurde, sondern die des uns allen untergemogelten Kuckucksei! Sie, sehr viele andere hier und meine Wenigkeit sind doch schon genug, um andere von ihrem Irrglaube ab zu bringen, wozu benötigen ergo Menschen mit Verstand solche, die gedanklich noch im vorchristlichen Morgenland leben?
Nö, mein Bester, dafür bin ich nicht zu haben, denn das hiesse nämlich, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen!
Die Auflösung des Staates hat aber nur das Ziel, einen neuen undemokratischen Staat ohne Zusammenhalt der Bürger (Auflösung des Volkes) zu etablieren, in dem dann ein paar skrupellose Mächtige ungestört tun und lassen können, was sie wollen. Nordkorea lässt grüßen.
Mit einer problemlosen Änderung des Geschlechtseintrags könnte aber die Erfüllung von Quotenvorgaben erleichtert werden.
Gute Idee, alle werden Frauen!
Könnte es auch sein dass hier oftmals nicht eine geschlechtsproblematische Sache vorliegt sondern eine körperdismorphe Störung? Ich hoffe solche verzweifelten Menschen finden vor einer Operation noch einen fundamentalen Psychologen. Leider zeigen die Zahlen der Selbsttötungen nach der operativen Geschlechtsumwandlung dass es eben vielleicht doch eine andere Problematik sein könnte. Ungefestigte Menschen können leicht Opfer solcher Gesellschaftszerstörer und deren kranker Agenda werden.
Leider werden diese Fälle von der Transgendercommunity noch immer als Einzelfälle abgetan…
Leider leider gibt es inzwischen zahlreiche Fälle von „Detransition“.
Das sind z.B. „Fälle“, bei denen ehemalige Frauen eine männliche Identität angenommen haben, mit mehr oder weniger gravierenden operativen Eingriffen und der Einnahme von Testosteron. Dabei verändert sich die Stimme dramatisch (sie wird deutlich tiefer) und die Klitoris der einstigen Frauen wächst deutlich!
Wird das Testosteron abgesetzt, bleiben die tiefe Stimme und das vergrößerte Geschlechtsorgan erhalten – d.h. ein Leben als normale Frau ist nie wieder möglich!!!
Mal googlen, das kommt sehr häufig vor – weil eben KEINE vernünftigen Untersuchungen stattfinden, sondern die Ideologie Vorrang hat!
Könnten Simrim und Politkaetzchen mir einmal bitte erklären, was daran so schlimm ist, dass Menschen, die sich ihre Fortpflanzungsfähigkeit bewusst wegoperieren lassen, sich später im Anschluss danach bewusst für die Selbsttötung bzw. Freitod entscheiden. Es ist ihre freie Wahl und diese Personen sind auch Herr / Herrin ihres Lebens und Körpers.
Was ihre Fähigkeit angeht, in der Gesellschaft eine soziale Rolle zu spielen und zum Beispiel Kinder zu zeugen, sich fortzupflanzen und aufzuziehen, ist eine andere Diskussion. Sie erübrigt sich aber auch, da die Entfernung der Zeugungs- bzw. Fortpflanzungsfähigkeit ausdrücklich demonstriert, an diesem Teil des Lebens nicht mehr teilhaben zu wollen.
Worin liegt hier der moralische, ethische oder soziale Schaden für eine Gesellschaft im 21. Jahrhundert?
Der ethische Schaden liegt daran, dass unnötiges Leid erzeugt. Die Betroffenen können mit den Konsequenzen ihrer Fehlentscheidungen nicht leben und wählen den Freitod, der immer trauernde Menschen hinterlässt.
Eine schonungslos Aufklärung vonnöten, die aber nicht stattfindet, weil die Geschlechtsumwandlung als nicht zu hinter fragendes Allheilmittel dargestellt wird.
Ausser dem Verlust eines Menschen haben wir eine teure Fehlbehandlung, die wir alle über die Gesundheitskosten zahlen, anstatt die wirklichen Ursachen wirksam angegangen zu sein.
Ich glaube auch, das solche Leute statt eines Chirurgen eher einen Psychiater aufsuchen sollten.
Um es mit Sarkasmus zu sagen:
Ich habe da kein Problem mehr mit. Wir bewegen uns mit riesigen Schritten auf eugenische Zustände hin und ganze Bevölkerungsgruppen und Kulturen werden verschwinden, die sich diesen Trends unterwerfen. Das ist ein Generationenprojekt, bei dem schwer verhaltens- und geistesgestörte „Menschen“ singuläre Themen als Allgemeingültig erklären und gleichzeitig daraus Profit schlagen.
Gesellschaften, die degenerieren, gehen schlicht unter. Wir werden uns wohl in den nächsten 2-3 Generationen mit islamischen Zuwanderern vermischen und es ist nicht ausgemacht, wie das für diese Neutrums endet. Gesellschaftsstrukturen abseits von Mann und Frau werden im Islam heute zumindest noch vehement verfolgt.
Mal sehen, was so passiert!
Man lese zur Erinnerung mal wieder „1984“ bzw. die „Brave New World“.
Vorab: Ich will keinesfalls der Islamisierung das Wort reden.Aber….
Eins ist klar. Wenn die Jünger Mohammeds hier das Zepter schwingen, hat es sich mit Gender, Trans, queer und anderen Sonderbarkeiten „nachhaltig“erledigt.
Staatsfeminismus und Gleichheitswahn werden mit einem Wisch ebenfalls aus der Öffentlichkeit getilgt.
Und das ist gut so Genossen!
wer hätte das gedacht?
Islamisierung als Rettungsanker!
unverhofft kommt oft.
Wie wahr, wie wahr! Mit zwei Töchtern allerdings nicht schön!
Ist schon so mancher mit dem Anker untergegangen.
Im Ernst?
Letztes Jahr noch bejubelten Eltern einzelner Grundschulen, dass diese Schulen extra Toiletten für das dritte Geschlecht einbauten. Wohlgemerkt Grundschulen in Bayern enden mit der 4. Klasse! Was kamen sich diese Eltern hip & schick, & tolerant vor. Dieses Jahr beklagten sich ein paar dieser Eltern über die mangelhaft digitale Ausrüstung der Schule. Auf meine Antwort:“ man kann halt nicht alles haben, das Budget wurde für die Toilette fürs 3. Geschlecht verbraten“ bekam ich von einer Mutter die Antwort „mei, das war halt letztes Jahr so, wir wollten doch alle modern sein“.
Früher hatte ich Angst vor der Islamisierung Europas (ausgehend von Deutschland).
Heute muss ich sagen, je eher, desto besser – denn der Islam ist eine knallharte Ideologie mit strengsten Regeln und drakonischen Strafen – aber es ist mehr System darin als wir mittlerweile hier in Deutschland haben.
Wenn der Islam in Deutschland herrscht – und das wird über kurz oder lang der Fall sein – dann ist endlich Schluss mit diesem Unfug „Und das finde ich einfach großartig!“.
Ganz ehrlich, ich stelle auch mehr und mehr fest, das sich meine Werte mit denen des Islam deutlich mehr überschneiden als mit denen der modernen westlichen Transgender-, Klimawandel-, Hook-up-, und Dschungelcampkultur.
Die sich daneben benehmenden Migranten sind ja normalerweise auch nicht unbedingt fromme Muslime, sondern Diebe und Gelegenheitsverbrecher, die das eigene Land und teilweise die eigene Familie nicht mal wieder haben wollen, und die sich in der neudeutschen Dieter-Bohlen-Claudia-Roth Asikultur der kultivierten Verblödung austoben dürfen.
Vor die Wahl zwischen Leben unter Scharia Recht, oder Leben unter Parteistaats-Pseudosozialismus gestellt, würde ich mit Kusshand in 10 aus 10 Fällen das Leben unter Scharia Recht wählen.
Nach Ihrem User-Namen vermute ich mal, Sie sind ein Mann. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass viele deutsche Frauen von einer Islamherrschaft in Deutschland begeistert sein werden.
Ich möchte jedenfalls weder vor jedem Muslim/jeder Muslima kuschen müssen, noch möchte ich mit Kopftuch oder gar vollständig verhüllt herumlaufen.
Bei solchen Pauschalaussagen habe ich auch den Eindruck, dass dem Aussagenden nicht wirklich bewusst ist, was eine Islamherrschaft für uns Deutsche bedeuten würde. Sicher gäbe es dann strenge Regeln und drakonische Strafen – allerdings auch für religiöse und sonstige weltanschauliche Abweichler. Wollen Sie so einen Staat wirklich?
Wenn ich mir anschaue wie viele meiner Geschlechtsgenossinen sich an alles Exotische ranschmeißen, muss ich ihre Aussage, dass “ viele deutsche Frauen nicht von einer Islamherrschaft in Deutschland begeistert sein werden“
, an DIESER Stelle revidieren.
Traurigerweise sind es gerade die Frauen, die die Freiheit und Gleichwertigkeit von Mann und Frau zum Gunsten einer zwanghaft en Multikulti Ideologie die Toilette runterspülen.
Besonders die Feministen sind ein heuchlerischer Haufen: Schreien bei jeder Banalität Sexismus und Patriarchat, ignorieren aber Kinderehe, Frauenbeschneidung und die explodierenden Bedarfszahlen an Frauenhäuser. Eben weil die lautesten Frauenrechtlerinnen sehr feige sind, wenn es um echte Unterdrückung geht…
Einfach mal überlegen WER da 2015 Teddybärchen geworfen hat und WER meinte „Uns werden Menschen geschenkt“. Das waren in der Mehrzahl Mädchen/Frauen.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle. -Maria Böhmer, CDU“
Sie können meine Aussage nicht revidieren, denn sie ist gemacht. Allerdings können Sie gern versuchen, sie zu relativieren, wenn sie die Dinge so sehen und überzeugende Argumente dafür haben. Die kann ich aber in Ihrem o.a. Post nicht erkennen.
Ich stimme Ihnen zu, dass es leider gar nicht so wenige Frauen gibt, die sich genauso verhalten, wie Sie es beschreiben. Exotik hat schon immer auf bestimmte Leute (auch Männer) einen gewissen Reiz ausgeübt. Da es sich mittlerweile herumgesprochen haben sollte, dass das „Exotische“, sofern es Macho-Männer aus bestimmten Kulturkreisen betrifft, oft ins Desaster führt, sollte man meinen, dass das Phänomen sukzessive seltener auftritt. Aber da gibt es ein Hemmnis: Würden die zu erwartenden Probleme nicht allerorten politisch korrekt verschwiegen, sondern würde man stattdessen Mädchen und Frauen ehrlich darüber aufklären, was sie u.U. erwartet, würde diese Form der Begeisterung wohl stark abflauen. Nicht zu 100%. Dumme gibt es immer.
Die „Feministinnen“, die Sie hier kritisieren, sind absolut keine solchen, sondern nur dumme Gänse mit rotgrünem Gefieder, die nicht ansatzweise verstanden haben, was Feminismus ist. Wer Frauenrechte aufgibt, kann keine „Frauenrechtlerin“ sein!
Jede echte Feministin wird Frauenunterdrückung, Gewalt gegen Frauen und Kinderehe (und jede andere Gewalt gegen Kinder) kritisieren. Auch wenn Sie offenbar gegen den Feminismus sind: Lesen Sie mal bei emma.de rein, dort finden Sie keine Beschönigung oder gar Befürwortung der genannten Punkte. Im Gegenteil.
Also versuchen Sie doch bitte mal, sich über die Geschichte und die Ziele des echten Feminismus zu informieren, bevor Sie letzteren mit dem Pseudofeminismus der selbsternannten „Netzfeministinnen“ verwechseln oder gleichsetzen!
Um auf Ihre „Revision“ meiner Aussage zurückzukommen: Wie schon oben konzidiert, gibt es die Frauen, deren Verhalten Sie kritisieren. Aber das sind nun mit Sicherheit bei Weitem nicht alle Frauen, womit es allenfalls bei einer gewissen Relativierung meiner Aussage bleibt.
„Das heißt nicht, dass es keine Menschen gäbe, die sich in einem falschen Körper fühlen und die erst mittels OP ihre Identität und ihre Lebensfreude finden könnten.“
Dann können Sie Ihren Artikel auch gleich ganz bleiben lassen, lieber Herr Kraus. Wenn Sie Dekadenz beklagen, können Sie Ihr nicht gleichzeitig das Wort reden.
Ich bezweifle ganz entschieden, dass es Menschen gibt, die erst durch eine Geschlechtsumwandlung Identität und Lebensfreude erlangen können.
Vielmehr bin ich von dem genauen Gegenteil überzeugt. Geschlechtsumwandlung ist die Zerstörung von Identität und Lebensfreude und diese Menschen leiden für den Rest ihres Lebens mehr nach einem solchen Eingriff als davor.
Es gibt Felder, leider inzwischen viel zu viele, auf denen man keine Zugeständnisse machen darf. Dieser ganze absurde und degenerierte Gender- und Geschlechter-Karneval führt zu nichts anderem, als zur Verelendung Einzelner und Zerstörung der Gesellschaft insgesamt.
Sehe ich genauso. Ein Mann bleibt ein Mann, und eine Frau bleibt eine Frau. Simple Biologie.
Es gibt Menschen deren Geschlechtsorgane nicht mit den passenden Hormonen übereinstimmen. Nach ärtzlicher Prüfung sollten Erwachsene Korrekturen vornehmen können.
Absolut richtig, aber wir reden da von einem Phänomen im Promillebereich!
Bei einer Hormonstörung, die zweifelsohne vorkommen kann, sollte man diese beheben, nicht den Körper schwerst verstümmeln und die Gesellschaft dazu zwingen, den Irrsinn mitzutragen.
Wir stellen ja auch nicht Leuten mit multiplen Persönlichkeiten mehrere Ausweise aus, oder bringen Leuten, die Stimmen hören bei, wie man sich mit den Stimmen gut unterhalten kann.
Lt. einem Bericht der Welt (https://www.welt.de/gesundheit/article2126690/Zwitter-Mann-und-Frau-zugleich.html) wird etwa jeder 10.000ste Mensch, also ca. 0,1 Promille der Bevölkerung als Hermaphrodit geboren, wobei dies meist nicht gleich bei der Geburt entdeckt wird. Alle höheren Promille- oder gar Prozentangaben klingen mir sehr nach Propaganda.
Diese Menschen sind nicht a priori Mann oder Frau und müssen im späteren Leben schauen, in welche Richtung es gehen soll. Viel Geduld und gute Beratung sollten dabei das oberste Gebot sein, bevor z.B. die Fortpflanzungsfähigkeit unwiederbringlich zerstört wird.
Ansonsten muss ich ehrlich sagen: Der ganze Gender-Unfug nervt mich zunehmend und sollte endlich aufhören. Ich möchte wirklich nicht ständig mit den persönlichen Problemen einer sehr kleinen Minderheit von Menschen behelligt werden.
Haben wir – gerade in dieser Zeit mit all ihrem Irrsinn – keine andere Sorgen als das?
Ich nenne es fluides Irresein .Leider ist es auch eine gewaltige und einträgliche Geschäftsidee. Ich berichtete bereits in verschiedenen Kommentaren. Die Vorhut, also die Beutemacher, sind häufig Psychotherapeuten. Meist schwul. Die Jugendlichen gehen mit ihren Problemen dorthin und werden allmählich auf diese Lösung gebracht. Bei pubertierenden Kindern haben die Eltern dann meist keinen Einfluß mehr.
Der Lindnerpartei kann man nur den Rutsch ins gänzliche Aus wünschen.
Schwarz-gelb ist nun auch dahin.
Es soll tatsächlich noch Leute geben, die die FDP für
eine liberale Partei halten.
Und das Liberalismus gern einmal ins Totalitäre abgleitet, beweisen die Lindner*Innen fast täglich.
Man sehe sich einmal den Twitter Account der Jugendsekte “ JuLi“ an. Da wähnt man sich bei der Grünen Jugend, bei Solid oder den Jusos.
Beim ZDF ist der Gender Anhang „…Innen“ nicht nur mehr in Nachrichtensendungen sondern auch in Reportagen „Framing-Vorschrift“. Mal sehen wann das Einzug in die Vorabend Billig-Krimis (Soko und Co.) Einzug hält und die VerdächtigInnen festgenommen werden. Nur Pech….fast kein Mensch unter 35 schaut den Mist noch….das ZDF…wie die ARD sind Auslaufmodelle….die Allerdings auf Jahrzehnte hinaus ihre Pfründe gesichert haben werden. Mit getürkten Zuschauerzahlen wird man sich noch lange am Leben erhalten…
man(n) muß es positiv sehen.
Da Qualifikation dank Quote ja nicht mehr wichtig ist, zählt das (gefühlte) Geschlecht.
Wenn ich jetzt eine Quotenstelle möchte, tituliere ich mich halt passend, lasse das mal kurz in meinen Ausweis eintragen und schon bin ich das perfekte Mensch für die (sexistisch, da ja nach geschlechtsquote) zu besetztende Stelle.
Ob ich jetzt so aussehe oder nicht ist ja egal. Der Zwang dazu wäre lt. woker Gesellschaft ja sexistisch (auch gerne als „rassistisch“ bezeichenet, warum auch immer)
merken diese Leute eigentlich noch irgendetwas?
Genau so wird es kommen. Siehe auch Ellen „Elliott“ Page. Es zählt nur noch die selbstidentifikation. Wenn ich jetzt felsenfest behaupten würde, ich sei eigentlich ein rosa Einhorn namens Lollipop (vielleicht sogar mit Operationen für rosa Haut und Horn) müsste ich doch eigentlich als Feenwesen von menschlichen Gesetzen und Verpflichtungen befreit werden, oder? Verrückte Welt.
Da muss ich Sie korrigieren, denn per Definition haben Quoten bereits heute keine Berechtigung mehr, da es ja gar keine Festlegung mehr gibt/geben soll!
Aber diesen Widespruch haben ja noch nichtmal die Gender- und Quotenidioten selber verstanden.
Obwohl, wo Sie recht haben, haben Sie recht!
Der Zehnkampf-Olympiasieger 1976 Bruce Jenner, offenbar ein Kerl von einem Mann, hat sich vor rund zwei Jahren zu Caitlin Jenner „umbauen“ lassen. Nach diesen zwei Jahren bereut der, die Jenner den Schritt zu tiefst und leidet sehr. Es wird nun eine Rückumwandlung angestrebt. Wie soll das gehen, wenn alle maskulinen Organe entfernt sind? Wissen die Ideologen wirklich nicht, was sie anrichten. Bruce/Caitlin ist sicher kein Einzelfall.
Herr/Frau Jenner war offensichtlich ein(e) mündige(r), erwachsene(r) Bürger(in), als er/sie diesen Schritt ging – insofern hält sich mein Mitleid in Grenzen. Was aber hier Kindern und Jugendlichen angetan wird, hat eine ganz andere Qualität. Nicht nur J.K. Rowling beschreibt sehr deutlich, wie viele junge Mädchen (Jungen auch, aber wohl weniger häufig) in der Pubertät Identitätsprobleme bekommen, die sich aber in einem vernünftigen Elternhaus fast von selbst auswachsen. Wenn man diese Jugendlichen jetzt alle mehr oder weniger zur Geschlechtsumwandlung drängt, sind massenhaftes Leid, Depressionen und Suizide vorprogrammiert. Aber das interessiert Gender-Ideologen und andere Profiteure dieses Leids natürlich wenig.
Mittlerweile trifft man allerdings kaum noch jemanden, mit dem man vernünftig über diese Identitätseintrübung sprechen kann. Es gibt dafür übrigens einen Fachbegriff: Xenomelie.
Sie sprechen einen wesentlichen Punkt an:
Identitätsprobleme werden heute durchwegs sexualisiert und bleiben damit ungelöst.
die Teile sind doch ab- und anschraubbar!
sozusagen je nach Bedarf zu nutzen!
Ich hatte früher mit zwei transsexuelle Personen Kontakt. An sich keine schlechte Menschen, jedoch hatten sie Biographien mit gewaltsamen Kindheitserfahrungen hinter sich und mit zig anderen psychischen Problemen. Einer von ihnen war Dauer Gast in Kliniken. Wünschenswert ist dieser Zustand also nicht.
Dass mit den Kindern ist in der Hinsicht umso dramatischer. Die Pubertät ist eine sehr sensible Zeit, in dem das Individuum am beeinflussbarsten ist und solche Unsicherheiten regelrecht eingebläut wurden. (Meine Bekannte war ein gutes Beispiel vom lieben Mädchen zum xyz-sexuelles Etwas, das voll für Grün und Klima wurde)
Es werden also psychisch Kranke bewusst herabgezüchtet.
Manche „Eltern von Trans-Kids“ scheinen auch Narzissten zu sein, die ihre Kinder auf eine Störung programmieren, um mit diesen sich selbstdarzustellen, dass ihr a Kind was „ganz besonderes sei“.
„Das heißt nicht, dass es keine Menschen gäbe, die sich in einem falschen Körper fühlen und die erst mittels OP ihre Identität und ihre Lebensfreude finden könnten.“ Ja, und wieviel Prozent der Bevölkerung sind das, null Komma Null was noch gleich? Es handelt sich da um Gendefekte und wegen einer kranken, sehr kleinen Minderheit dem ganzen Rest der Gesellschaft diesen Wahn einzutrichtern ist verwerflich.
Ob alle diejenigen, die „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufnehmen wollen, sich vorstellen können, was sich darunter alles subsumieren lässt? Von einer neuen politischen Führung propagierte einschlägige weltanschauliche Leitlinien könnten über kurz oder lang Eingang finden in die Rechtsprechung. Wie so etwas in Deutschland in drei verschiedenen politischen Systemen (NS-Regime, DDR, BRD) bisher schon funktionieren konnte, hat Professor Dr. Bernd Rüthers u. a. in seinem Buch von 1987 „Wir denken die Rechtsbegriffe um…“ beschrieben am Beispiel des Begriffs „Wesen der Ehe“.
Der Gender- Schwachsinn schön erklärt:
„Wie es dazu kam, dass alle Welt glaubt, Männer und Frauen seien gleich, und weshalb das nicht stimmt! Hier stellt die Referentin die eigentümlichen Wege dar, welche zu der absurden Behauptung führten, eigentlich seien Männer und Frauen (Jungen und Mädchen) gleich. Nach Milliarden von Jahren einer getrennt erfolgten Entwicklung (grundlegende Asymmetrie) und Millionen von Jahren mit einer zwangsläufig sehr unterschiedlichen Basis-Motivation wurden 1928 zwei Werke publiziert, die alles, was man wusste, in Frage stellten. Eines begründete den Behaviorismus (Umwelt ist alles), das zweite schien zu beweisen, dass jede Kultur völlig anders geartete Männer / Frauen heranziehen kann (Kultur-Relativismus). Als dann in den Siebzigern ein gewisser Dr. John Money behauptete, alle Kinder seien bis Ende des zweiten Lebensjahres neutral, und könnten zu Jungen ODER Mädchen erzogen werden, stand die absurde Tatsache fest. Wir müssen wissen, wie es dazu kam, um zu begreifen, wie wir echte Gender-Chancengleichheit schaffen, statt das sogenannte Gender Mainstreaming anzustreben und noch eine Generation von Knaben zu Opfern zu machen“. (Text zum Video; gegoogelt)
Vera F. Birkenbihl – Männer/Frauen – Mehr als der kleine Unterschied
Vera Birkenbihl war eine großartige Frau! Man sehe sich nur ihre Vorträge zum Thema Gleichheit bei Männern und Frauen an, da nimmt sie den ganzen Quatsch auseinander.
Sie können einfach ihre Finger nicht von den lieben Kleinen lassen …
Die Pädophilie und ihr militanter Flügel finden ständig neue Wege, um sich an Minderjährige heranzumachen. Egal, ob frühkindliche „Sexualerziehung“ oder Transgender-Beratung: nicht zuletzt geht es um die oft zweifelhaften Interessen der sog. „Berater“, „Helfer“ und „Erzieher“. Dass hinter scheinbar humanistisch motivierten Bewegungen nicht ausnahmslos lautere Motive stecken, sollte jedem Menschen mit etwas Verstand und Lebenserfahrung klar sein. Wer gezielt Teenager in der schwierigen Phase der Pubertät anspricht, um sie in ihrer sexuellen Identitätsfindung zu beeinflussen oder zusätzlich zu verwirren, agiert meist besonders verantwortungslos und verwerflich.
JEDE Grüne Politik zielt auf Kinder ab, das ist seit deren Gründung schon kein Geheimnis mehr.
GEZ Medien laden laut Selbstauskunft nur Gäste ein, mit denen sie sich identifizieren können. Seit 10 Jahren sind dort kommunistische (SED) Massenmörder und Päderasten (Grüne) überrepräsentiert.
Außer Zynismus fällt mir nichts mehr ein. Passend der folgende Witz:
Frage an Radio Eriwan: Können Männer Kinder kriegen ?
Antwort: Im Prinzip nein, aber es wird immer wieder versucht.
Sollten meine Kinder eines Tages mit solch einem kranken Mist nach Hause kommen, würde ich den Unterrichtenden auf den Pelz rücken. Allerdings müsste ich mir dann ankreiden, meine Kinder falsch erzogen zu haben
Wer bis jetzt noch daran gedacht hat, FDP zu wählen, weil er sie als das kleinere Übel empfunden hat, dürfte hiermit diesen Gedanken in die hinterste Schublade verstauen.
Die Selbstverstümmelung von Kindern auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen grenzt für mich an Perversion.
Unerträglich!
…plus die Reformvorschläge der FDP zum Familienrecht.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225273595/Elternschaft-Trennungskinder-FDP-will-das-Familienrecht-umkrempeln.html
Das ist Perversion, und beantwortet die Frage, wer hier im Land die Schmuddelparteien sind.
Bei den monatelangen Protesten muslimischer Eltern vor der Grundschule in Birmingham gegen die „Frühaufklärung“ ihrer Kinder zu den hunderten möglichen sexuellen Identitäten standen auch öfter ein paar konservative christliche Eltern dabei.
Auch Islamisierung hat nicht nur Nachteile…
Frühsexualisierung verhält sich zur Einwanderungspolitik wie Stromabschaffung zur Einführung der Elektromobilität.
Mit solchen Sachen ist unsere Regierung überfordert, das löst man nicht wenn man vom Ende her denkt. Da müssten die Politiker erst denken und dann handeln, dafür taugen die nicht mehr.
Richtig, nichts anderes ist das Ziel. Nicht umsonst mischen da die Grünen ganz vorn mit. Merkel ist sicher, natürlich nicht öffentlich, auch dafür, Bei der Zerstörung dieser Gesellschaft helfen auch diese Verirrten mit.
Als ob durch eine operative Angleichung das Wunschgeschlecht erreicht werden könnte. Am Ende steht eine Chimäre. Nur weil man sich mit Hormonen vollpumpt und sich einen mikropenisartiges Etwas oder wahlweise eine zusätzliche Körperöffnung basteln lässt, wird man weder zu einem geschlechtlich funktionsfähigen Mann noch zu einer fortpflanzungsfähigen Frau. Das Personen sich im falschen Körper fühlen gibt es sicherlich, ich bin mir aber nicht sicher zu wieviel Prozent das auf Problemerschaffung durch solche Vereine und der allgemeinen neue Vielfaltsmoral entstanden ist. Die Dekadenz hat halt viele Gesichter.
Mit dem Sieg des Islam in unseren Gefilden wird dies ruckzuck ein Ende finden und die Gewandelten könnten erste Anschauungsobjekte für deren Rechtsausübung werden.
Wer als erwachsener „Mensch“ derartige Phantasien hat oder/und sich solchen Eingriffen unterzieht, hat eine katastrophale Kindheit gehabt. Umgekehrt sind Kinder, die in einer derartigen Umgebung aufwachsen und „sozialisiert“ werden einem katastrophalen Elternhaus ausgesetzt. Beides ist eklatantes Zeichen von Wohlstandsverwahrlosung und Werteverlust in der Gesellschaft!
Ich bin eine Transfrau und weiss nicht, wovon Herr Kraus spricht. Alles was er anführt, ist in der sog. Transgender Community überhaupt kein Thema. Den Namen Yglyo habe ich noch nie gehört! Gerade viele Transfrauen haben wie ich eigene Kinder und Enkel und stellen die Rechte von Eltern nicht infrage. Die Grünen sind bei uns nicht so beliebt, wie Sie denken, denn dort gibt es viele Feministinnen und die mögen uns nicht, weil wir meist das Weibchenklischee aus einem Nachholbedarf überfüllen ( Make-up, Kleider, Röcke etc. ). Ich habe noch 4 Kolleginnen in einer Metropolregion mit 3 Mio. Einwohnern. Soviel zu Lobby oder Bewegung. Wenn ich ehrlich bin, macht mir dieser Artikel Angst. Unser Leben ist schon schwer genug.
Es gibt verschiedene Transgender Communitys, so wie es verschiedene Homocommunitys gibt. In meinem Bekannten- Freundeskreis gab es schon immer Schwule und Lesben. Meine Freunde sind natürlich tolle Menschen sonst wären sie nicht meine Freunde.
Die Politischen, die mit dem Kopf durch die Wand wollen, sich an irgendwas rächen wollen, die die Welt umkrempeln wollen, die verwirrt sind, die gibt es überall, Trans, Homo oder Heteros.
Mir macht das auch Angst und ich kenne einige Kinder die Opfer dieser Irren wurden. Opfer sind dann auch die Eltern. Es bleibt nichts übrig, außer lauter verfuschte Leben.
IGLYO – The International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer and Intersex (LGBTQI) Youth & Student Organisation is the largest LGBTQI youth and student network in the world, with over 95 members in 40+ countries. … We are currently funded by European Union, the Council of Europe European Youth Foundation and the the Government of the Netherlands.“ Na, wenn die Europäische Union und der Europarat finanziell mit von der Partie sind, dann noch die niederländische Regierung, muss der Verein ja wertvoll sein. Partner sind auch die European Parliament LGBTI Intergroup, die Europäische Grundrechtsagentur (FRA), das European Network Against Racism (ENAR). Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass sich einschlägige Netzwerke in Freundschaft verbunden für alles und jedes hergeben, ohne dass noch wichtig ist, was konkret die Maßnahmen und Forderungen im Detail sind, wenn‘s nur weltoffen und cool klingt. Bericht „Only adults?“ hier: https://www.iglyo.com/wp-content/uploads/2019/11/IGLYO_v3-1.pdf Nichts gegen eine Interessenvertretung, aber Finger weg von Minderjährigen, die oft noch keine gefestigte Identität haben.
Ich weiss zwar nicht, was dieser Verein da genau will, jedenfalls geht deren Strategie nach hinten los und schadet den Betroffenen mehr als sie nützen würde. Auch eine Transgenderfrau, die sich als Transhumanistin bezeichnet, gibt mir da schon zu denken. Dann wäre Transsexualitaet auf einmal mit Body-Modification gleichzusetzen. Letztere zahlt aber nicht die Krankenkasse sondern man selbst.
Jedenfalls der Ausgangspunkt war schon immer der, dass Transsexuelle zu häufig als Betrüger behandelt wurden, wegen der Namensänderung oder Widersprüchlichen Geschlechtsangaben. Deshalb haben sie aber auch Anspruch darauf, Zeugnisse etc. auf den neuen Namen umschreiben zu lassen.
Bei den Jugendlichenzahlen würde ich mal spekulieren, sind jene Zahlen als Normalfall anzusehen, die auch in Thailand auftreten, weil dort Transsexualitaet mehr oder weniger als normal angesehen wird. In Europa muss man da eher befürchten auf der Strasse gesteinigt zu werden. Deshalb sind die Zahlen entsprechend niedrig. Aus Angst. In Deutschland ist eher üblich, dass sich Betroffene erst Ende 30 in Behandlung begeben. Dementsprechend arm sieht Deutschland bei der Behandlung von Transsexuellen aus, denn die wenigsten können sich auch noch die Schoenheitschirurgie leisten und auch dann sind die Ergebnisse fraglich. In Holland wiederum sind Transsexuelle kaum sichtbar, weil die Behandlung in der Jugend mit Hormonblockern angegangen wird.
Jedenfalls das was der Verein da fordert wird kaum praktischen Nutzen fuer Betroffene haben. Die haben speziell in Deutschland ganz andere Probleme.
„Es soll auch schon Vorschuleinrichtungen geben, die den Kindern anhand von Broschüren vorgaukeln, auch Männer könnten Kinder gebären. Aber das ist nicht nur Kinderverwirrung, sondern Kindesmissbrauch.“
Letzterer Begriff ist falsch. Das ist nicht Kindesmissbrauch, sondern Kindswohlgefährdung. Es ist allgemein bekannt, dass ein Teil der Jugendlichen in der Pubertät mit (sexuellen) Identitätsproblemen zu kämpfen hat. Diese Unsicherheit, mit der niemand glücklich ist, zu verstärken, indem man schon Kindern diesen Genderunsinn einbläut, ist für mich schlicht eine Gefährdung des Kindes, dessen pubertäre Identitätsfindung dadurch später erschwert wird.
Was Lenins Spruch betrifft: Selbst wenn „… der neue Mensch … gemacht“ werden könnte – was sollte es bringen? Wenn man die „Erschaffung“ fortpflanzungsunfähiger und/oder fortpflanzungsunwilliger Menschen vorantreibt, wird am Ende nicht nur der verhasste bürgerliche Mensch aussterben, sondern auch der „neue“ sozialistische Mensch. Übrig bleibt dann der islamische Mensch.
Das Zu-Ende-Denken der eigenen „tollen“ Ideen mit all ihren nicht zu verantwortenden Konsequenzen ist anscheinend eine Fähigkeit, die dem wie tollwütig agierenden und planenden linksgrünen Mainstream völlig abgeht. Sonst könnten sie nicht tun, was sie tun.
Bis vor ein paar Jahren hatte ich mich (60+) auf meinen Ruhestand gefreut. Aber dieses Land ist nicht mehr mein Land, und Freude kann ich über das, was in unserem Land passiert, nicht empfinden. Was für ein irrwitziger Zeitgeist ist das, der die Menschen dazu veranlasst, jeglichem Unsinn zuzustimmen, den sich kranke Gehirne ausdenken, und Parteien zu wählen, die solchen unterstützen?
Der einzige Trost und die einzige Hoffnung ist das Wissen, dass das Pendel von seinem äußersten Punkt zwangsläufig zurückschlägt. Aber wer wird das noch erleben?
Dekadenz in Reinkultur, aber es besteht Hoffnung: Eine Entfernung der Hoden oder Eierstöcke lässt sich nicht rückgängig machen, der/die/das Verwirrte entfernt sich selbst aus dem Genpool (und kann sich nicht mehr fortpflanzen). Auf die Dauer wird sich die Natur selbst regulieren, unter Umständen mit Hilfe weniger gestörter Völkerschaften.
In den Schulen und Universitäten werden ganze Armeen von neuen Söldnern für die gute Sache gehirngewaschen.
Die brauchen also gar keinen eigenen Nachwuchs zu haben.
Nicht alle Lehrer treten für die „gute Sache“ ein. Es gibt nach wie vor welche, die Ihren Schülern Wissen, Skepsis und Kritikfähigkeit beibringen. „Cui bono“ ist noch nicht ganz tot. Vielleicht breitet sich diese Einstellung bei sich verschärfender Krisensituation auch wieder aus.
Na gut, das ist vielleicht sehr optimistisch. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Der Lehrer, der evidenzbasiertes Wissen vermittelt, scheint aber ein Auslaufmodell zu sein, schon aus gerontologischen Gründen. Was heute die „Lehrerbildungseinrichtungen“ verlässt, ist nicht nur gehirngewaschen (in einigen Bundesländern ist die Belegung von „Gender Studies“ Pflicht), sondern in der Regel auch fachlich nur noch eingeschränkt kompetent.
ich gebe zu bedenken, das vor einer Operation ggf Eizellen/Sperma entnommen und später zu Fortpflangung genutzt werden können.
Wer also zumindest im außerschulischen Biologieuntereicht aufgepaßt hat wird daran denken und seine Fortpflanzung sichern.
So kann man es natürlich auch betrachten. 😉 Natürliche Auslese in Reinform.
Leider muss man die westlichen Völker tatsächlich als gestört betrachen. Kein Überlebenswille, keine Wehrhaftigkeit, keine Rechtsbewusstsein, kein Demokratiebewusstsein, keine Kenntnis der Errungenschaften der Aufklärung bzw. völlige Ignoranz dafür, keine Vernunft, kein Augemaß – nichts, was dazu beitragen könnte, einen gut funktionierenden freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat wiederherzustellen und zu erhalten.
Die einzige verbleibende Hoffnung ist das Wissen darum, dass sich in der Weltgeschichte extreme Entwicklungen immer am Ende totliefen bzw. gestoppt wurden. Fragt sich nur, wer von uns das noch erleben wird.
Jeder normale Rollenkonflikt in der Pubertät kann oder soll nun wegoperiert werden. Statt Ermutigung, den heranwachsenden Köper so zu lieben wie er ist, Verstümmelung. Viele Kinder werden lebenslang mit den Konsequenzen zu kämpfen haben, das ist Kindesmissbrauch fürwahr.
Nein, ich schrieb es schon an anderer Stelle: Das ist Kindswohlgefährdung, nicht Missbrauch.
Das seelische Wohl des Kindes und des Heranwachsenden werden gefährdet. Anschließend wird u.U. durch viel zu frühe Fehlentscheidungen das zukünftige Erwachsenenleben der Betroffenen zerstört.
Hätte nie gedacht, dass ich den Mohammedanern einmal zustimmen würde, aber in diesem Punkt tue ich das: Die Mode der Selbstkastration, die es übrigens auch schon in früheren Tagen bei etwas degenerierten Leuten gab, etwa in der klassischen Antike bei den kleinasiatischen Anbetern der Mondgöttin Cybele und im 19. Jahrhundert bei der russischen Gnostikersekte der Skopzen (der Anführer wurde zu 30 Jahren Sibirien verurteilt, erreichte eine Audienz beim Zaren und wurde als Ergebnis davon ins Irrenhaus statt ins Zwangsarbeitslager gesteckt…), ist schlichtweg pervers.
„Transhumanismus ist die Ideologie, der Mensch könne mit Hilfe technischer Eingriffe körperlich, intellektuell und psychisch über sich hinauswachsen“ – ich sehe hier nichts von irgendeinem Wachstum, sondern nur eine Regression zu einem unausgereiften, infantilen Zustand. Bereits 1904, lange bevor die Biologie den Gegensatz zwischen Pluripotenz und Differenzierung erkannt hatte, schrieb bereits Aleister Crowley über Infantilisierung in Tateinheit mit sexueller Dedifferenzierung und sah das „Zeitalter des Horus“ heraufdämmern, womit er Harpokrates meinte, in dessen Gestalt der ehemalige Himmelsgott in griechischer Zeit zu einem dicken, daumenlutschenden Jungen geworden war.
„…nur eine Regression zu einem unausgereiften, infantilen Zustand.“
Und wie passen da Leute wie Elon Musk rein?
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000099975285/neuralink-elon-musks-plan-uns-zu-cyborgs-zu-machen-neurolace
Elon Musk, der sich für Iron Man hält und Erfinder spielt, indem er Techniken aus dem 19. Jahrhundert durch politische Lobbyarbeit anpreist und nicht nur seinen Sprößlingen idiotische Namen gibt, sondern auch beruflich in kindischen Begriffen wie „PowerWall“ lebt? Keine Ferndiagnose, aber was wir von ihm sehen, ist emotional auf dem Niveau eines Achtjährigen.
Scheint aber viele Fans dieses Achtjährigen zu geben.
Diese Infantilisierung ist doch DAS Kennzeichen des linksgrünen Mainstreams. Diesen Leuten fehlen Vernunft und Augenmaß und sie sind nicht in der Lage, ihre irren Ideen mit allen Konsequenzen zu Ende zu denken.
Stattdessen laufen sie gläubig jeder neuen Denkmode hinterher, wie dämlich und unhaltbar diese auch sein mag.
Wahrscheinlich gab es solche Erscheinungen schon immer. Aber irgendwann waren diese wahnhaften Phasen auch alle vorbei und die meisten Anhänger des Wahnsinns kehrten zur Normalität zurück.
Nur der linksgrüne Gutmensch scheint von allen guten Geistern verlassen und errichtet strenggläubig jedem Unsinn einen Altar zur Anbetung. Damit treffen diese Verirrten auch das Niveau anderer strenggläubiger Religionsrichtungen, die ebenfalls bar jeder Vernunft daherkommen und deshalb nur Schlechtes produzieren können.
Sehen Sie es doch so, Herr Kraus: nach einer solchen Generation ist dieser ganze verdammte Unsinn vorbei, weil niemand nachkommt *. Gottlob, ist man/frau geneigt zu sagen, wenn diese [KRAFTAUSDRUCK] nicht eine so breite und tiefe Spur der Verwüstung hinterlassen würden.
* Wahlweise auch, weil vorher die Mohammedaner übernommen haben.
„nach einer solchen Generation ist dieser ganze verdammte Unsinn vorbei, weil niemand nachkommt“
Leider nicht. Das wäre so, wenn es erblich wäre. Wäre es erblich, wäre es bereits ausgestorben. Diese Spinnereien sind anerzogen, in Ermangelung normaler Elternhäuser und unter staatlicher Indoktrination in Kindergärten ab dem 9. Lebensmonat, Ganztagsschulen etc. mit dem entsprechenden Personal wird sich das nicht in einer Generation rauswachsen. Das wird „mental vererbt“.
Ich habe keine Kinder und muss mich daher sehr vorsichtig ausdrücken: Wenn mein Kind mit 14 Jahren so einen Mist mitmacht, dann habe ich als Vater 14 Jahre lang Mist bei der Kindeserziehung gemacht.
Sie haben teilweise recht. Das Problem ist allerdings, daß es eine Zeit im Leben der Kinder gibt, in der sie sich von den Eltern abnabeln möchten und dann evtl. empfänglich für allerlei Verirrungen sein können, wenn sie an die falsche Gruppe geraten. Das kann leider bei machen Kindertypen den besten Eltern passieren. Man kann nur bei der Erziehung versuchen, den Verstand der Kinder so weit zu stählen, daß sie für solche Versuchungen unempfänglich werden. Dabei dürfen Sie aber auch nicht zu streng und dogmatisch sein, das treibt die Kinder weg. Kindererziehung ist eigentlich immer ein Eiertanz.
unterschätzen sie nicht den Einfluß der Bildungseinrichtungen, die stramm ideologisch ausgerichtet sind. Wenn Sie ihrem Kind etwas anderes beibringen, dann bekämen Sie und Ihr Kind eine volle Packung von „Kampf gegen Rächts“ ab …
Wenn das Kind im Streit mit den Eltern liegt, bekommt die Peergroup ungeheure Wichtigkeit. Und die freundlichen Lehrer natürlich auch. Da hilft Ihnen auch keine Erziehung, die hat schlimmstenfalls den Streit noch ausgelöst.
Wie Monika schon schrieb, Eiertanz. Und man braucht viel Zeit für die eigenen Kinder. Leider überlassen das immer mehr Eltern dem Staat in Form der Fremdbetreuung. Das wäre dann das was Sie als Mist bei der Kindererziehung bezeichnen.
Und genau das wollen die Sozis, denken Sie an die von Kanzlerkandidat Scholz gewollte Lufthohheit über den Kinderbett.