Selbst die bis zur Selbstverleugnung toleranten Deutschen haben irgendwann die Nase voll von ständigen Ermahnungen zum Guten und Korrekten und werden rebellisch. Das sollte manchen von unseren politmedialen Influencern Sorgen bereiten.
Mir nicht – mir macht das Hoffnung. Obwohl ihnen die so herrlich frische junge Annalena unaufhörlich und unerträglich aufdringlich als künftige Canclerette unter die Nase gerieben wird, lässt das Volk der Befragten der immerhin schon 40Jährigen nicht alles durchgehen. Und obwohl das Panikorchester täglich „Spiel mir das Lied“ vom Mutantentod aufführt, rebellieren selbst die Furchtsamen langsam gegen „Maßnahmen“, deren praktischer Nutzwert nicht erkennbar ist. Und jetzt das: Obwohl ihnen täglich, im Hörfunk oder im Fernsehen, vorgemacht wird, wie man korrekt gendert – man kann dort Spitzenleistungen wie die von ZDF-Hauptstadtkorrespondentin*innen Nicole Diekmann bewundern – wollen immer weniger von ihnen das Spiel mitmachen.
Hielten im vergangenen Jahr 56 Prozent der Deutschen nichts davon, auch den Mördern ein -innen anzuhängen, so lehnen das heute 65 Prozent der Befragten ab – bei Frauen stieg die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent, was man ja verstehen kann. Unsereins überlässt das eine oder andere durchaus gern den Männern. Selbst bei den Anhängern der Grünen ist eine knappe Mehrheit (48 Prozent) gegen das Gendern, bei den zur SPD neigenden sind es 57 Prozent, bei den Anhängern der Union 68 Prozent, bei der Linken sagenhafte 72 Prozent, bei der FDP 77, getoppt von der AfD mit 83 Prozent Ablehnung. Nur Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) versteht offenbar nicht, worum es sich beim generischen Maskulinum handelt: „Warum muss sich die Hälfte der Bevölkerung mitgedacht fühlen, wenn nur die männliche Form verwendet wird?“, klagt sie. Die muss sich gar nicht mitgedacht fühlen, sie ist ebenso inkludiert, wie beim Wort „Publikum“ auch die Männer gemeint sind. Vielleicht muss man als Justizministerin nichts von Grammatik verstehen?
Ja, aber … Wie ist es denn mit den Diversen? Fühlen die sich nicht womöglich ausgeschlossen, sowohl beim generischen Maskulinum als auch beim generischen Femininum und brauchen deshalb ein Sternchen oder den berüchtigten „Glottisschlag“? Dann hätte Nicole Diekmanns gewiss mühsam antrainierter Sprechakt sein Ziel verfehlt: Einer bedeutenden Gruppe der Gesellschaft ist keine Gerechtigkeit widerfahren.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bereits 2019 hatte Martin Spiewak für die Zeit zu ermitteln versucht, wieviele „Betroffene“ es wohl gibt – anhand der Zahlen derjenigen, die ihren Eintrag ins Geburtsregister auf „divers“ hatten ändern lassen. Als das Bundesverfassungsgericht im Herbt 2017 intersexuellen Menschen dieses Recht zusprachen, sind die Richter von 160.000 potentiell Betroffenen ausgegangen. Diese Zahl bezweifelte Spiewak schon damals. Und seine aktuelle Recherche ergab: 2019 veränderten in den zehn größten deutschen Städten 42 Personen ihren Eintrag auf „divers“, 2020 waren es 31. Spiewak schließt auf 0,00043 Prozent der volljährigen Bevölkerung. Und, schlimmer noch: Die meisten Menschen, die „intergeschlechtlich“ geboren werden, wünschen Zugehörigkeit zum entweder weiblichen oder männlichen Geschlecht und lehnen es ab, sich als „divers“ zu bezeichnen.
Wer also muss sensibel behandelt werden? Offenbar vor allem jene, die meinen, hier die passende Minderheit gefunden zu haben, für deren Rechte sie lautstark kämpfen können. Und natürlich jeder, der glaubt, Geschlecht sei ein bloßes Konstrukt, das man an- und ablegen könne wie die Kleidung. Könnte es sein, dass hier jemand eine Minderheit, deren Leid man nicht unterschätzen sollte, für seine eigene ideologische Agenda missbraucht?
Die entscheidende Frage dabei ist: Warum fallen so viele Meinunghabende darauf rein? Weil es sich so gut anfühlt, sensibel zu sein und damit seine Beliebtheitswerte zu steigern? Dann zeigen die aktuellen Umfragewerte ziemlich deutlich: Vergesst es. Es funktioniert nicht.
Das Volk, der freche Lümmel, denkt schon längst beim Lesen von Stellenanzeigen, das m/w/d stehe für männlich, weiblich, deutsch. Und das können die moral classes doch nun ernsthaft nicht beabsichtigt haben, oder?
Also das Bundesverfassungsgericht ist auch nicht mehr das, was es mal war! Es verlässt sich auf Lobbyisten der Gender-/Divers-Ideologie, dann auf die Klimahype-Ideologen und vergessen schlicht die Folgen, angefangen bei den Arbeitsplätzen über die Technologien bis zum Framing von Wissenschaftlern, wie es sie immer gab, und die von der Politik bestimmten Richter machen nun Politik, die unser Leben extrem bestimmt.
Ist das nicht eine „Minderheitendiktatur“ in Deutschland ?
Die inhaltliche Differenzierung zwischen Genus und Sexus ist eigentlich Grundschulniveau. Menschen, die so etwas intellektuell nicht leisten können, sollten auch kein Ministerium leiten dürfen.
Was uns fehlt, ist eine möglichst komplette Sammlung identitätslinker Motivationen. Ungefähr drei Dutzend Vorschläge wirbeln in meinem Gehirnskasten umeinander. Aber nicht einer davon ist durch etwas gekennzeichnet, was man als „mentale Gesundheit“ bezeichnen könnte.
Wieder ein, auch sprachlich, gelungener Beitrag von Ihnen, Frau Stephan und wieder leise Kritik von mir.
Sie bauschen auch auf, wenn Sie schreiben, dass Behördenformulare geändert wurden. So what?
Ich habe mal in einer Bezirksregierung gejobt und musste z.B. die stets anfallenden Gesetzesveränderungen einsortieren.
Wenn so etwa nicht über Nacht ausgedacht und umgesetzt werden muss, lässt sich so etwas prima bewältigen, auch für Minderheiten.
Ist nicht eher die Frage, ob die Frage nach dem Geschlecht noch eine relevante ist und wenn ja, wofür?
Was sang die kürzlich verstorbene Milva (RIP), „man wird zur Frau doch erst gemacht“ und meinte in dem Text durch einen Mann.
Ich weiss gar nicht, ob sich überhaupt alle Wesen immer geschlechtlich empfinden.
Ich nehme ersteinmal jedes Wesen zur Kenntnis.
Deshalb missfällt mir auch das Aufhebens, dass um die Bezeichnungen gemacht wird.
Und wenn ich nicht weiss, was vor mir steht und auf welchem Weg sich eine Person gerade befindet, sage ich einfach, ja bitte, wenn sie sich an mich wendet und sieze dann.
Eine Auseinandersetzung bis in kleinste Verästelungen finde ich auf hoher politischer Ebene kleinkariert.
Diese Ebene sollte schauen, was sich entwickelt und welche Forderungen an sie herangetragen werden, ob aktiv oder passiv und dann versuchen zu regeln.
Also überlegt, würde ich eine allgemeine Bezeichnung wählen, sagen wir Staatsbürger und in Klammern divers setzen, denn je für sich sind die sogenannten Diversen eben auch bestimmt, wir alle zusammen aber divers?
Bitte nicht böse sein (Ist nicht persönlich gemeint). Sie beschreiben das, was 99% der Arbeit eines „BezirksregierungsMitarbeiter“ ist: Einsortieren,umsortieren,Formulare ändern…. etc..–Mittelinstanzbericht–
In der DDR wurden auch zwei verschiedene Sprachen ich sag mal zelebriert. Die eine Sprache war in den Zeitungen zu lesen und in TV zu sehen und im Radio zu hören wenn es um etwas Offizielles von der Regierung ging oder wenn es Propaganda war. Dem konnte man sich entziehen indem man eben das nicht las, sah öder hinhörte. Nie im leben hat ein DDR Bürger in einem normalen Gespräch vom antifaschistischen Schutzwall gesprochen, das war die Mauer und fertig. Etwas ähnliches will der PEN -Klub veranstalten. Da dürfen! die Schriftsteller in ihren Romanen oder was auch immer, normales Deutsch verwenden. Wenn sie sich aber öffentlich äußern, zu einer Buchbesprechung o.ä. dann sollen sie sich der Gendersprache befleißigen. Schizo nicht? Da blasen sich viele zu Ochsenfrosch*Innen auf und nur weil sie laut quakend um Aufmerksamkeit buhlen glauben sie nur sie haben Recht. Früher sagte man: Einfach gar nicht ignorieren! Oder: Kein Grund zur Veranlassung! Früher stellte man fest, der/die redet nur Unsinn, ist also ein bischen doof aber dafür kann der/die nichts. Bei manchen auch: Dumm geboren, in der Schule nichts gelernt und dann die Hälfte wieder vergessen. Die deutsche Sprache ist voll von solchen volkstümlichen Redewendungen, was für ein Schatz den wir hegen und pflegen sollten.
Wer ist denn der Pen(n)-Club? Ist der auch bereits DDR-erweckt worden?
Wenn die von Sprache etwas verstünden, wären sie kategorisch dagegen, denn die Gendersprache verhunzt die deutsche Sprache und der Volksmund wird das überflüssige „innen“ wieder schleifen zu mindestens „in“. Und was ist dann gewonnen???
Beispiel:
Bisher:
Die Lehrer gaben den Schülern keine Hausaufgaben.
Gegendert: Die Lehrerinnen und Lehrer gaben den Schülerinnen und Schülern keine Hausaufgaben.
Abgeschliffene deutsche Stadthochsprache:
Lehrerinn hat gegeben Schülerinn null Hausaufgabe.
Deutsch wird ohnehin nur zweite Amtssprache neben Türkisch in wenigen Jahren, wenn die Politik so weitermacht. Warum noch so ein „Wumms“ um eine sterbende Sprache lostreten?
Penn-Club! Tss!
„Warum muss sich die Hälfte der Bevölkerung mitgedacht fühlen, wenn nur die männliche Form verwendet wird?“
Weil die besagte Hälfte von den Lügen des Individualismus geschädigt ist. Heißt: Viele Frauen wurde eingeredet, dass Beliebigkeit und Hedonismus der Schlüssel zu Freiheit seien. Dummerweise brauchen aber Menschen feste Strukturen und Identifikationspunkte.
Diesen wurde den Frauen durch fehlende weibliche Vorbilder und der Verteuflung des Frauseins genommen. Sie haben keine Identität mehr, sind unsichtbar in ihrem Charakter und dementsprechend ziellos und unsicher. Die Fixierung aufs Binnen I ist nur der verzweifelte Versuch sich selbst zu spiegeln, quasi wieder zu sehen.
Ich wäre ja noch bereit, mir diesen Mumpitz etwas wohlwollender anzusehen, wenn er „von unten“ käme, aber das tut er nicht. Mit Orwell: Nur die Intelligenzia ist dämlich genug, um sich so etwas auszudenken!
Die Antwort auf Ihre Frage haben Sie sich doch schon selbst gegeben.
Angeblich Intelligent ist eben nicht das Gleiche wie Intelligent.
Das kleine Wörtchen angeblich sagt schon alles aus.
Die tonangebenden Politiker und Machthaber (samt Unterstützernetzwerken) hat es in den letzten Jahrzehnten anscheinend nie wirklich interessiert, was die Mehrheit der deutschen Bevölkerung will. Und (schlimmer): Die Mehrheitsbevölkerung hat es in den letzten Jahrzehnten anscheinend nie wirklich gekümmert, was Politik und Machthaber wollen und daß sie permanent gegen die Interessen der Bevölkerung handeln. So schaut’s aus.
Die von Ihnen hier aufgelisteten Umfragezahlen lassen hoffen, dass den Menschen zunehmend das ganze “ Gender-ga-ga“, die Verhunzung unserer Sprache und die „Anbetung“ kleinster Minderheiten sowie die übergroße Rücksichtnahme auf sie statt eines ganz normalen Verhaltens auf die Nerven geht. Spätestens nach der Lektüre dieses Beitrags besonders aber der Ihres Buches über die Normalität, liebe Frau Stephan, müsste sich jeder mal wieder auf sein eigenes normales Empfinde und Verhalten besinnen und dazu stehen.
Ich wüßte auch nicht, wie ich den ganzen Gendermist mit dem 3.,4. und 70ten Geschlecht im Hebräischen einbauen könnte ?
Schon jetzt wird dort strikt zwischen den beiden Geschlechtern in den verschiedenen Zeitformen getrennt.
Hier habe ich ein gutes Beispiel für das Wort bzw. Verb „kommen“:
לבוא – to come – Hebrew conjugation tables (pealim.com)
Wie gesagt, ich wüßte nicht, wie ich den Gendermist im Hebräischen umsetzen könnte ? Einige Sprachen scheinen dafür kaum geeignet zu sein, also nicht nur die deutsche Sprache.
„Das Volk, der freche Lümmel, denkt schon längst beim Lesen von Stellenanzeigen, das m/w/d stehe für männlich, weiblich, deutsch.“ Ich habe neulich gehört m/w/d stünde für men/women/divers also für Männer/Frauen/Taucher. Vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden. Ich bin halt ein alter, weißer Mann.
In Deutschland gibt es nach ICD 10 ca. 10.000 echte Transgender. Die meisten wollen nicht ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden und für die linksgrünen Heilsapostel die Märtyrer spielen.
Ich „erhöhe“ auf: die allermeisten gehören nicht in unser Land, egal ob kriminell, oder nicht!
Das Resultat sollte stimmen. Wenn Ihre Tochter also nicht mit summa cum laude abschliessen möchte, kann ihr die Note wohl egal sein.
„Warum muss sich die Hälfte der Bevölkerung mitgedacht fühlen, wenn nur die männliche Form verwendet wird?“
Lambrecht meint echt, die Frauen fühlten sich benachteiligt, z.B. weil die jeweils weibliche Täterform nur mitgedacht wurde?
Vermutlich wäre sie auch soo gern Straßenbauarbeiterin geworden und wurde leider irgendwie von Männern in eine der rätselhaften SPD-Politkarrieren gezwungen.
Die funktionierende Gesellschaftsform, wie wir sie kennen, soll aufgelöst werden. Dazu dienen Hass- und Hetzkampagnen ( BLM, ANTIFA, MIGRANTIFA, Gender-Sprech, Diskreditierung von Maßnahmen-Kritikern, das Programm des ÖRR,…….), die Ausrufung des toxischen Mannes ( zerstöre die Familie, dann zerfällt die Gesellschaft ), der aggressive Neo-Feminismus (der nichts anderes als instrumentalisierter Menschenhass ist zwecks Machterlangung ist) ), die anhaltende Bereicherung unseres Landes mit Gästen, und die Vermögensumverteilung durch die „Pandemie“. Wann begreifen die Mehrzahl der Wähler, dass DE, seine Kultur, seine Sprache und die Deutschen eliminiert werden sollen?
Der Druck „bewegter“ Menschen ist enorm und zieht sich mittlerweile durch Politik, Institutionen und Firmen. Gendern wird quasi prüfungsrelevant in Klausuren von Studenten und in Klassenarbeiten, weil sich niemand traut, sich zu wehren. Welche Relevanz hat Gendern für die kognitive Leistungsfähigkeit von Menschen?! Offensichtlich ist das Gegenteil davon der Fall, denn hier wird Sprache als Instrument benutzt, um eine neue Realität zu schaffen, die das Leistungsprinzip aushebelt und stattdessen Gesinnung und Haltung als obersten Wert setzt, als ob dies jemals relevant für gesellschaftlichen Fortschritt gewesen wäre. Zudem wird hier versucht, die Ausnahme zur Regel zu erklären und damit die biologische Komponente Mann und Frau durch eine soziale zu ersetzen, die die Basis einer funktionierenden Gesellschaft zerstört. Es wird nie eine absolute Gleichheit von Menschen geben!
Nicht Leistung wird belohnt. Nein, das Beiwerk, die Systemtreue, das politisch korrektes Verhalten.
So züchtet man an Schulen und Hochschulen den lethargischen aber extrem systemgläubigen und systemabhängigen Neudeutschen.
Das ist schon wieder DDR oder mehr (Anleihen aus Zeiten zwischen 1933 und 1945).
Das hat mit Patriotismus, Konservatismus oder gar Nationalismus nichts zu tun. Es ist Sozialismus.
Eine wachsende Zahl von Frauen haben sich darauf festgelegt, dass das generische Maskulinum diskriminierend sei. Wenn es uns nicht gelingt diesen Irrtum aufzuklären und zu beseitigen, dann werden wir das Gendern nicht los werden.
Je mehr ein Produkt beworben wird, desto weniger ist dahinter. Das stimmt so von Waren, Aktien, Personen und Wörtern.
…und gibt Auswege, die von den Proponenten mitgedacht werden sollten…z.B.Austaste für ÖRR bleibt aus …
Es ist leider kein Spiel. Nur ein kleines Steinchen im großen Mosaik der der Zerstörung Deutschlands.
Ich weigere mich nach wie vor, zu gendern. Lediglich bei den negativ konnotierten Substantiven (Mörderin, Verbrecherin, Kinderschänderin usw.) habe ich mir angewöhnt, die ausschließlich weibliche Form zu verwenden.
Natürlich wurde ich dafür angegangen! Immerhin würde ich ja damit behaupten, ich würde hier unterstellen, nur die weiblichen Personen zu meinen.
Ich bin absolut der Meinung, dass die, die mich missverstehen wollen, dies selbst dann tun, wenn ich ihrer Meinung nach korrekt bin. Insofern ist es nicht mehr mein Problem, sondern das dieser Leute – und damit bin ich raus!
Und was die selbsternannten Diversen angeht, so ist meine Erfahrung, dass es sich hier um eine Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen handelt. Man ist mit dem Potential der einem entgegengebrachten Aufmerksamkeit nicht zufrieden und erfindet etwas, was einen interessant macht – vielleicht negativ, aber egal, man ist im Gespräch….!
Jedem wie er es verdient, wobei die Gefahr für die weißen Männer an anderer Stelle lauert, denn sie werden auf Dauer von den pigmentierten über massenhafte Einwanderung verdrängt und dafür gibt es viele Beispiele auf der Welt in den vergangenen Jahrhunderten und mit der Schwächung dieser Spezies geht auch der Niedergang der weiblichen Welt einher, denn auch sie wird großen Schaden erleiden, weil dadurch errungene Freiheiten verloren gehen, die in anderen Kulturen in dieser Form nicht vorgesehen sind und sie werden es noch rechtzeitig erleben, wenn die neue Dominanz erst mal das Sagen hat.
Diese ganze Entwicklung wird uns kulturell mehr schaden, als daraus ein Gewinn hervorgeht und wer das zuläßt, indem er bestimmte Maßnahmen weiter toleriert wird in einer anderen Welt aufwachen, der weiße Mann mag dann in der Minderheit sein, aber dadurch wird für die weibliche Spezies nicht das Paradies ausbrechen, im Gegenteil, sie werden dann dem Platz zugewiesen, den andere für sie vorgesehen haben und das mag dann zu einer bitteren Erkenntnis werden.
Ich wünschte es mir zwar nicht, sage aber trotzdem: AMEN!
Anhand Gender kann man bestens erkennen, wie weit sich die Politiker schon vom wirklichen Leben abgekapselt haben.
Eine Politik, die Menschen nur noch als graue Gleichheitsmasse wahrnimmt und ausschließlich absolute Minderheiten bevorzugt, egal bei welchem Thema, hat bald sowieso keinen einzigen Wähler mehr hinter sich, noch nicht einmal die Minderheiten.
„Das Volk, der freche Lümmel, denkt schon längst beim Lesen von Stellenanzeigen, das m/w/d stehe für männlich, weiblich, deutsch.“
Dann bin ich wohl ein echter Rotzlöffel, denn m/w/d steht bei mir für „männlich, weiß, deutsch“.
„Und natürlich jeder, der glaubt, Geschlecht sei ein bloßes Konstrukt, das man an- und ablegen könne wie die Kleidung.“
Das wirkliche Problem sind die Schulen: Meine Tochter kam Ende der 4. Klasse zu mir und sagte: „Du Papa, ob ich Junge oder Mädchen bin, kann ich mir aussuchen.“ – Ihr könnt euch die Engelszungen, die es brauchte, meine Tochter vom Gegenteil zu überzeugen, gar nicht vorstellen. Anbei: Wir haben unsere Tochter absichtlich auf eine kath. Grundschule geschickt, und dann das…
Und die korrupten Medien reagieren darauf, in dem sie noch mehr Gender-Unsinn betreiben.
Neueste Unwörter, die ich in den Medien gehört habe: „Person*in“ (also ist auch das generisch-feminine Wort „Person“ noch antifeministisch???) und „Mitglied*innen“ (seit wann ist DAS Mitglied maskulin?).
Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, bis jemand bei ARD von Frau*innen redet, und die offizielle Grußformel „Sehr geehrte Damen und Herr*innen“ wird.
Vielleicht sollte man es mal umgedreht versuchen, um denen klar zu machen, dass gegen den Schwachsinn vorgegangen werden muss… Ich bezahle ab jetzt nur noch die Hälfte meiner Einkommensteuer, weil die andere Hälfte meines Einkommens ja kein Einkommen, sondern eine Einkommenin ist, und deshalb nicht gemeint/besteuert sein kann.
Auch die Hundesteuer spare ich mir, es gibt ja keine Hündinnensteuer und mein Hund ist ein Weibchen.
Und ich verklage noch rückwirkend meine Schule auf Schadensersatz für entgangene Gehälter für 20 Jahre: Weil die schlechten Sport-Noten mir den Abi-Schnitt von 1,0 verhindert haben — dabei war das doch nur, weil ich mich während ich Sport mache als Frau fühle, die mich aber trotzdem als Junge bewertet haben.
Wenn es denn sein muss, damit manche Menschen sich wahrgenommen fühlen, dann bin ich damit einverstanden, dass immer die weibliche und die männliche Form benutzt wird, z.B. Benutzerinnen und Benutzer, Managerinnen und Manager, Artistinnen und Artisten. Bißchen umständlich, aber egal.
Was aber meiner Ansicht nach überhaupt nicht geht ist, dass Nachrichtensprecherinnen und -sprecher, Talkmasterinnen und Talkmaster, der zahlenden Seherschaft im Zuge ihrer Tätigkeit ihre persönlichen weltanschaulichen Ansichten aufnötigen, indem sie politische Formeln wie die berüchtigte weibliche Form mit Pause vor dem „*innen“, verwenden. Was bilden sich diese Leute eigentlich ein, wer sie sind? Ich schalte jedes Mal umgehend aus, sei es Radio oder TV, wenn ich damit konfrontiert werde.
Das fand ich übrigens gut von Herrn Merz, dass er das ganz ähnlich kürzlich in einer Talkshow thematisiert hat.
Gendern heißt, den Gessler-Hut der Gender-Ideologie zu grüßen. Wer seine eigene Würde spürt, tut das nicht. Schon die Grundidee, dass Gender und Sex, also soziale Rolle und biologisches Geschlecht, nichts miteinander zu tun haben, schlägt der Wahrheit von vorn ins Gesicht. Die Idee vieler Geschlechter: hinrissig. Der Vorwurf, dass alle Generationen bis gerade jetzt alle Nicht-Männer durch Verwendung des generischen Maskulinums verachtet hätten: eine Beleidigung aller unser Vorfahren und unglaublich narzisstisch.
Wer vor solchen Ideen den Hut zieht, entwürdigt sich selbst. Ich gehöre nicht dazu.
Liebe Frau Stephan, ich guck hier nur mal kurz rein weil ich mit dem Thema schon längst durch bin. Gendergaga, Klima, Wokenes, wieder Klima, Hirschhausen, Lauterkarl, Langstrecken Luisa, Kerosin Katha, Vielflieggrünen, KGE, Unisextoiletten und dann wieder Klima, und dann Rackete aus Patagonien, oder Gretel aus Schweden. In jeder Talkshow reihum immer die gleichen „Kulturschaffenden“ und „Journalisten“ oder irgendwelche „Experten“ mit Titel vorweg oder hinterher, die nur so vor Haltung strotzen und uns entweder Dauer diffamieren oder belehren. Immer die gleiche Laier, immer die gleichen Protagonisten die nie vorleben was sie, sich selbst geweiht, bei Illner, Will und Spezies so verbal daher transpirieren. Großwettertechnisch braut sich was zusammen, mit China entsteht die absolute Supermacht, die Welt wird gerade neu geordnet und wir lauschen den oben Aufgeführten und deren byzantinischem Geschwätz. Ob Sie Frau Stephan, oder diejenigen die das hier lesen, es mir glauben oder nicht, ich bin durch, es interessiert mich nicht. Von Verwunderung, Ärger, Wut und Verachtung über Lächerlichkeit bin ich nun im Endstation. Ich bin durch, sollen sie sabbeln wat se wollen. Wenn zu wild und irre wird, muss man aus Selbstschutz einfach abspringen. (oder selbst bekloppt werden) Tschüssi
Sehr schön beschrieben. Wir werden mit Themen konfrontiert, die man nichteinmal als Luxusproblem bezeichnen kann. Minderheiten haben aber gerade diese Themen als ihr Geschäftsmodell entwickelt und unsere klugen und weisen Vordenker in Berlin springen darauf an. Elementar wichtige Dinge werden in den Hintergrund gedrängt und verkümmern. Es ist zum Ko…..
Das Gendern hört auf, wenn genügend Leute die Genderer boykottieren: am Zeitungskiosk, an der Fernbedienung, in der Wahlkabine. Punkt.
… die armen „Audianer_innen“. Die Mitarbeiter müssen mitmachen, die Kunden nicht.
Unser Zeitalter wird wohl später das „sensible“ genannt werden, bevor es unterging …
Großartig! Huhnseiende! Ich schmeiß mich weg!
Ich stelle mir gerade vor, morgen früh käme die amtierende Hackordnungsobere des Hühnervolkes auf mich zustolziert und würde mir gendergackernd verkünden, dass die Hennen ab sofort als Huhnseiende zu bezeichnend sind und der alte weiße Hahn auf dem Misthaufen wegen toxischer Männlichkeit als Hühnerscharführer abgesetzt wurde.
Ich glaube, ich würde dieser Henne augenblicklich den Hals umdrehen und sie einer sinnvollen Verwendung als Suppenhuhn zuführen. Bestrafe eine, erziehe Hunderte!
Berechne ich alternativ so: 1968 eingeschult, seitdem außer Namen tanzen nichts Wesentliches gelernt, trotzdem Abi bekommen („keinen zurücklassen“), an die Uni gespült und in irgendeinen Paradiesvogelblödsinn reingequetscht, denn irgendwas muss man mit denen ja machen. 20 Semester drauf – welches Jahr haben wir nun?
Diese Verbalzellulitis ist überflüssig, nervt und verbraucht unnötig wertvolles Papier, das anderweitig gebraucht wird. Ein Krebsgeschwür der deutschen Sprachkultur, genährt von pseudointellektueller Dekadenz.
Ich schaue schon viele Jahre keine Nachrichten mehr im ÖRR, denn ich mag keine platte Propaganda und will mich nicht aufregen. Heute habe ich mal allen Mut zusammengenommen, noch ein paar kräftige Züge aus der Bierflasche genommen und dann den Link zu Frau Diekmann angeklickt. Irre! Sprechen die da alle so? Merken die nicht, wie dämlich und vor allem lächerlich sie sind? Oder ist das Comedy? Wer, mit nur etwas Verstand gesegnet, kann sowas ernst nehmen? Und warum heißt Frau Diekmann nicht längst Diekfrau?
Dieses Gendersprech! Es ist einfach nur zum ?.
Hilft es jemandem? Die Sprache dürfte es wohl kaum sein. Außer KGE und den restlichen GrünInnen wie Angela Merkel, um sich wieder wichtig zu machen. Hauptsache Aufmerksamkeit in derart wichtigen, politischen Themen zu bekommen. Für das weitere Bestehen der Republik von entscheidender Bedeutung. Aber das Annalena wird es schon richten.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, den Sender im TV zu wechseln sobald gegendert wird. Funktioniert super, seitdem schaue ich ganz automatisch praktisch keine ÖR Sender mehr. Jetzt muss nur noch die GEZ Gebühr abgeschafft werden…
„Ein aufgeschwemmter Apparat, der außer Kosten, Umstände und Angriffsfläche nichts bringt.“
Doch: Jobs für jene Grünwählerklientel, die in der freien Wirtschaft mangels nutzbringender Qualifikation niemand braucht. Frauenbeauftragte (übrigens gibt’s die ausschließlich mit Schlitz und nie mit Schniedel) können sooo schön Staatsknete für Nixtun abgreifen, und die ganzen Dschenderschwätzerinnen an den Unis gäb’s ja auch nicht ohne Dschenderismus.Was sollten die sonst tun? Etwa arbeiten?
Die derzeitige Frauengeneration ist die privilegierteste überhaupt.
Letzendlich denken sich die Genderistinnen Probleme aus, um damit ihre Existenzberechtigung vorzugaukeln. Ergebnis ist u.a. die Zerstörung der Familie – was zu einer Vereinzelung und mentalen Schwächung und dadurch besseren Lenkbarkeit der Individuen führt. Hieraus erklärt sich auch die massive Unterstützung aus dem Establishment: Divide et impera.
Im Genderistinnenmilieu heißt es, Sprache schaffe Realität. Diese Behauptung entbehrt nicht einer gewissen Komik. Denn tatsächlich hat weder die türkische noch die persische Sprache grammatische Geschlechter. Die Stellung der Frau in diesen Ländern ist hinreichend bekannt.
Tatsächlich? Bitte noch mal genau lesen. Einerseits habe ich gar nicht behauptet, Frauen seien privilegierter als Männer, sondern die aktuelle ist die privilegierteste Frauengeneration.
Aber da Sie es ansprechen und um nicht Äpfel mit Blumenkohl zu vergleichen: Der bereinigte bundesweite Gender Pay Gap beträgt nur 6% und ist damit fast vernachlässigbar.
Allerdings ist das Einkommen der Frauen inklusive UNTERHALT durchschnittlich höher als das der Männer (Statistisches Bundesamt).
Und – Überraschung! – in den neuen Bundesländern besteht ein Gender Pay Gap zu Lasten der Männer. Ja. Richtig gelesen.
Das korrespondiert übrigens mit meinen Beobachtungen: Ich kenne in meinem Umfeld kaum eine Frau, die signifikant weniger verdient als ihr Partner. Nicht wenige von ihnen bringen deutlich mehr nach Hause.
Und mal abgesehen davon, daß die durchschnittliche Entfernung zur nächsten Kaffeemaschine bei den Arbeitsplätzen der Frauen wesentlich geringer ist als bei Männerjobs, haben Frauen die Wahl zwischen volltags, halbtags und Hausfrau. Männer haben die Wahl zwischen volltags, volltags und volltags.
Wer tatsächlich privilegierter ist, ist also weniger eindeutig, als so manche glauben.
Mir ist das Thema, ähnlich wie die Transenhormonblocker, eigentlich wurscht. Das Problem ist aber, dass der unterliegende Wahnsinn, nämlich dass wir so tun müssen, als ob westliche Frauen 2021 noch unterdrückt würden, einen Reflex provoziert. Ich hab eine wachsende Zahl von mäßigen Witzen im Hinterkopf, die einfach darauf basieren, dass ich übertrieben zugebe, Frauen zu hassen. Nur gibt es entsprechend auch kein sicheres Ventil, um sie rauszulassen, was wiederum zur Schaffung von mehr davon führt. Jedenfalls erkennt man Frauenparkplätze daran, dass sie breit sind und man nicht rückwärts rein muss.
Hier die Wiki-Definition des Orwellschen Neusprech und Gutdenk:
„Diese sprachpolitischen Maßnahmen haben das Ziel, über die Kommunikations- und Ausdrucksmöglichkeiten der Individuen die Gedankenfreiheit und damit die persönliche Identität, den Ausdruck der persönlichen Meinung und letztlich den freien Willen einzuschränken und zu steuern. In der individuellen Freiheit sieht die staatliche Führung eine Gefährdung der angeblich dem gesellschaftlichen Wohl dienenden Ideologie (Ingsoc), der inneren Sicherheit und der Abwehr des möglicherweise fiktiven außenpolitischen Gegners und damit der Machtstellung der Regierung von Big Brother und der Partei. Abweichende Sprachformen werden sanktioniert und kriminalisiert, etwa als Gedankenverbrechen.[3][4][5] Die den „falschen Worten“ entsprechenden „falschen“ Gedanken sollen durch Verhinderung ihrer Ausdrucksmöglichkeiten psychologisch unmöglich gemacht werden. Durch die Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstanddenken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen. Damit zeigt das Regime seinen totalitären Anspruch, nicht nur das Verhalten von Menschen äußerlich durch Gesetze einzuschränken (autoritär), sondern einen neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft zu erschaffen, der glaubt, selbst denken und tun zu wollen, was er denken und tun soll.“
Passt irgendwie wie die Faust aufs Auge zu diesen wahnwitzigen Sprachverunstaltungen der Genderirren.
Und dabei gibt es wirkliche Probleme, z.B. wie kriege ich die Wirtschaft wieder einigermßen in Schwung, wie kann ich je wieder diese gewaltige Staatsverschuldung zurückbezahlen, wie bringe ich die marode Infrastruktur wieder auf Vordermann usw. usw.
Deutschland, ein Irrenhaus.
Der Verlauf der Zunahme von Genderlehrstühlen(***innen) (dito Soziologie, Politologie) sollte während der Amtszeit von Merkel untersucht werden.
Könnte ja auch sein, m/w/d für männlich, weiblich dänisch steht. Zumindest im Norden Schleswig Holsteins, dessen minderwertige, Entschuldigung minderbemittelte, ach nee, ich komme noch drauf. Ach ja, dessen eine Partei, die keine fünf Prozent benötigt, um lauthals mitbrüllen zu können. Und das versucht diese „Minderheit“ demnächst auch noch für Berlin!
Und überhaupt: Mir ist bislang noch niemand über die Füsse gelaufen, der das mitmacht.
Ausser mir vielleicht, denn manchmal mache hinter einem „DER“ einen Bindestrich und schreibe dann noch, höflich wie ich nunmal bin, noch ein „SIE“.
Heute aber nicht, denn mich darf zukünftig jedeR mal kreuzweise, deR von mir einen solchen Scheixx abverlangt!
Also vielen Dank Frau Stephan, aber ich war schon vorher kuriert!
Dass es aber nicht funktionieren kann, zeigt schon das Bild des Straßennamens, der nichts anderes bedeutet, als diese Straße wohl einer Frau gehört, deren Mann Thomas heist, man aber immer noch nicht wissen kann, wo man sich gerade befindet, es sei denn, man wüsste, wie die Frau von Thomas ihre Straßen benannt hat 😉
Gut ich habe ein Apostroph hinter dem Thomas unterschlagen und das S am Ende von Frau fehlt hier auch. Dafür wurde die „Frau“ hier auch klein geschrieben und hat den Genderstern an der falschen Stelle, nicht wahr?
Ich habe immer gedacht, das „m/w/d“ steht ist die Unterschrift derjenigen, die das „m/w/d“ auf die Anzeige schreiben. „Minderbemittelte Wertlose Dummköpfe“.
Das Problem lässt sich übrigens ganz einfach mit einer Browsererweiterung beseitigen:
https://chrome.google.com/webstore/detail/binnen-i-be-gone/ginkajgcbeolbiflkjomlkcdapbegaff?hl=de
Das mit den Eintragungen hätte man anders lösen sollen. Kein Angebot sich das eintragen zu lassen, sondern Eintragungspflicht. Warum sollte das ein Wunschkonzert sein? Jeder, der nicht im biologischen Geschlecht herumläuft, ist divers. Das ist die Definition von divers. Also eintragen. Jeder der im biologischen Geschlecht umher wandelt erhält sein biologisches Geschlecht eingetragen.
Das und nichts anderes müsste zur Debatte stehen, wenn Leute mit Verstand beteiligt sind. Denn das ist die einzige logische Konsequenz. Entweder – Oder.
Ich kann mich nur wiederholen, wenn man in Funk und Fernsehen meint, dass man mich vollgendern muss, dann wird abgeschaltet. Und es gibt auch keine 98 Geschlechter.
Von mir aus kann die Diekmann so viel verbal rumstolpern wie sie möchte, aber nicht auf meine Kosten.
Ich lehne es grundsätzlich ab, mir von solchen Personen belehren zu lassen. Ich spreche ihr jederlei Kompetenz dazu ab.
Übrigens, heißt sie eigentlich noch Diek***mann?
Bei ihren Namen sehen die das alle nicht so eng… Auch die Schnittlauch-Kanzler*innenkandidat*in (aussen grün, innen hohl) müsste sich doch eigentlich Baer*inbockoderziege nennen.
„Diese Pseudo-Wissenschaft Gendern ist wohl das Blödeste was die Menschheit erfunden hat.“
Nöö,ich denke das sind: BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN.
In der Wissenschaft gibt es die Phillipskurve, die den Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Inflation misst. Ich schlage eine Genderkurve vor, die den Zusammenhang von Genderwahn und Einseninflation misst. Dann müsste der Unfug vorbei sein, wenn das Bildungsniveau zu den 80er Jahren zurückkehren sollte…
Ich bin krineswegs gegen das Gendern und das damit verbundene gesellschaftliche Engagement. Frei nach dem Motto: „Die Welt muss sich gendern“ würde ich jedoch empfehlen, sich zuvorderst einmal um die Erdteile mit dem größten Entwicklungsbedarf zu kümmen. Wie wäre es, in Pakistan oder Afghanistan anzufangen? Ich sach ja immer: Göttin ist die größte! Beim Barte der Prophetin.
Es steht zu befürchten, dass sich die Erdteile mit dem größten Entwicklungsbedarf künftig eher um Deutschland kümmern werden. Und dann bekommen die Gender*innen einen Sack übergestülpt und müssen in der Öffentlichkeit die Klappe halten. Bei manchen ist mir diese Vorstellung nicht gänzlich unsympathisch …
Angefangen hat alles mit der tollen Rechtschreibreform – da hatte einer ein Projekt, und hat viel Zeit gehabt, sich auszutoben! Sie wird ab bestimmten Alters- und Berufsgruppen nicht angewandt. Man kann einfache, über lange Zeit gewachsene Dinge auch verschlimmbeuteln! Never touch a running system!! Genauso ist das mit dem gendern, es gibt nur ein bekanntes ES – das von Steven King.
Ich frage mich immer wieder, wie es einer verschwindend kleinen Gruppe von Spinnern gelingt, der überwältigenden Mehrheit ihren Unsinn aufzuzwingen.
Das haben Sie gründlich falsch verstanden!
Denn die WIRKLICH kleine Minderheit meldet sich überhaupt nicht zu Wort!
Es sind nämlich diejenigen, die dem „Zeitgeist“ folgen und einfach nur das machen, was sie für richtig halten. Und das war zuletzt immer noch, eine Berechtigung zu (er-)finden, ihr Handeln zu legitimieren, welches meistens aus alimentierter, fruchtloser Arbeit besteht!
Oder kennen Sie etwa jemanden, der sich nur korrekt gegendert angesprochen fühlt? Das würde allerdings voraus setzen, dass man sein Gegenüber irgendwie anhand äusserer Merkmale richtig gendern kann.
Ein kleiner Tip:
Sprechen Sie Ihren männlichen Chef doch demnächst mal mit FRAU Müller an…
Viel Spass dabei, den Sie werden sehr schnell merken, dass SIE zu einer Minderheit gehören 😉
Sie sind ja so einer! Machen sich da einfach lustig! „His Royal Highness“. Sowas!
Wenn diese Leute eines nicht verstehen, dann ist das Humor. Denn eines ist Dschendern gewiß: völlig humorbefreit. Todernst.
Deshalb:
Weil diese verschwindend kleine Minderheit heimlich, still und leise fast alle Bildschirme in den deutschen Wohnzimmern in ihre Gewalt gebracht hat.
Stimmt. Aber das gelingt ihnen nur, weil jeden Monat massenhaft Zwangsgeühren wie von selbst auf die Konten der Bildschirmbewohner regnen wie Manna vom Himmel. Man stelle sich vor, die verschwindend kleine Minderheit müsste irgendwie die Zuschauer dazu bringen, freiwillig für Diekmannsche Glottisschläge zu bezahlen.Der Spuk wäre schneller beendet als man ein Gendersternchen rülpsen kann.
Ach, ich Träumer…
Weil die Mehrheit der Menschen unmündig ist und mit politischer Verantwortung nicht umgehen kann, genauso wenig wie mit der Informationsflut, die das Internet heute bietet. Die meisten Menschen sind politisch wie Lämmchen auf einer Wiese – wo das erste Lämmchen hingeht, da gehen auch alle anderen hin.
Ich bin mir sicher, würden sich alle Menschen breit mit Politik beschäftigen, hätte die woke Ideologie von heute keine Chance. Diese Ideologie lebt davon, den unwissenden Bürgern Emotionen als Tatsachen zu verkaufen. Das und das ständige mediale Framing sorgen dafür, dass sich riesige Informationsblasen bilden, denen die meisten Menschen weder intellektuell noch charakterlich entkommen können.
Das nun gerade die erwähnten Minderheiten davon profitieren, liegt daran, dass sie radikaler vorgehen als die Gegenseite. Das liegt natürlich auch daran, dass es lange Zeit zum guten Ton gehörte, weltoffen und hyperliberal zu sein.
Wer hätte denn vor 10 Jahren gedacht, was heute hier los ist?! Ich jedenfalls nicht.
„m/w/d stehe für männlich, weiblich, deutsch.“
Man könnte es auch so interpretieren: „m/w/d stehe für männlich, weiblich, dumm.“ Früher sagte man „Deutschland, Land der Dichter und Denker!“ Man kann heute auch sagen „Deutschland, Land der Deppen und Dummen!“ Beweise gibt es dafür mehr als genug!