Jetzt mal kurz Ruhe bitte. Lassen Sie uns gemeinsam die richtige Atmosphäre schaffen, die das Lachen braucht, um im Raum des jungen Jahres 2021 so richtig durchzuschmettern: Kein Witz, aber ein Grund für ein Schmunzeln sind Ahmet und Bartosz und Chana. Nein, nicht leibhaftige Menschen mit Migrationshintergrund, sondern die neuen Hoch- und Tiefdruckgebiete der Wetterkarte der öffentlich-rechtlichen Nachrichten, die in den ersten Wochen des jungen Jahres 2021 häufig Namen mit Migrationshintergrund haben werden. Warum das leider ganz unfreiwillig komisch wird, können Sie den beigefügten Screenshots weiter unten im Beitrag entnehmen. Diese lassen auf weitere sensibilisierende Maßnahmen durch NGO schließen…
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Eine alte Bauernweisheit sagt zwar, kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt das Wetter, wie es ist, aber selbst wenn die Sonne durchkommt, dann doch bitte dank Hochdruckgebiet Yasemin oder Kardelen und nicht immer nur auf der Basis von Sonnenblond-Barbara oder Sonnenblond-Bernd.
Ataman erklärt, das Wetter jetzt diverser zu machen, sei nur ein symbolischer Schritt. Viel wichtiger sei es, dass „gesellschaftliche Vielfalt endlich Normalität wird, überall.“ Also auch im Himmel wie auf Erden und in der Grauzone dazwischen.
Das Wetter ist aber nur die eine Sache. Der Verein fordert zudem, dass zukünftig „bei jedem Thema und jeder Sendung auch nicht-weiße Menschen gezeigt werden.“ Ja, das könnte lustig werden, wenn bei historischen Filmen, die in Europa spielen, zwischendurch einfach immer wieder Afrikaner und Chinesen eingeblendet werden. Aber halt, bei Netflix gibt es das ja schon: Eine Serie über die Barockzeit in England mit schwarzen Adligen – und leider ohne Erklärtext, der die Zuschauer darüber aufklärt, dass es hier nicht um historische Wirklichkeit geht.
Aber zurück zur Wetterkarte: Während weiße ältere Herren sich immer noch freuen, dass sie gemeinsam mit der blonden Wetterdame älter werden, muss die Wetterblonde nun auf der Zielgeraden noch einmal die korrekte Aussprache der neuen Hoch-und Tiefdruckgebiete auswendiglernen, für die die NdM die Patenschaft übernommen haben. Denn das wäre ja zu schade, wenn da so ein deutscher Dialekt schräg reinbeißen würde – nur aus Unkenntnis.
Noch einmal eine diebische Freude für alle Vertreter der Neuen Medien dürfte es sein zu hören, dass der Wetterwandelverein auch eine Quote für Journalisten einführen will. Also nicht, um die Übermacht grüner Volontäre (90% laut Umfrage beim ÖR) zu knacken, sondern um zwar grün zu bleiben, aber doch bitte mit Rufnamen wie diese neuen Hoch- und Tiefdruckgebiete.
Tiefdruckgebiet Ahmet? Aber ist das nicht vollkommen politisch unkorrekt? So wie die von der Zeit überholte Frage: „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?“ Einst hatten Hochdruckgebiete männliche Namen und Tiefdruckgebiete weibliche. Aber auch drüber gab es vor Jahren schon reichlich Ärger.
Ein ganz neues Problem könnte sich nun allerdings für Meteorologen ergeben, nämlich das des potentiell rassistischen Wetterberichts. Entspricht es nicht einem menschenfeindlichen Stereotyp vom kriminellen Migranten, wenn ausgerechnet Ahmet „Schnee“ mitbringt? Und ist es nicht ein diffamierendes Bedrohungsnarrativ, wenn Tief Ahmet „von Ungarn aus über Polen zu uns“ kommt?
Screenprint / Wetter.com
Screenprint / Wetter.com
Die Namen für die Hoch- und Tiefdruckgebiete kann man bei der FU Berlin – Meteorologie im Rahmen einer Patenschaft erwerben. Man muss aber auf Zack sein , weil das sehr beliebt ist. Es könnten sich ja ein paar TE Leser für 2022 dranmachen. Vielleicht als Gegengewicht die Namen der Wallküren , dann könnte ich mir die endlich mal merken.
Der DWD übernimmt die Namen als offizielle Bezeichnung, an die sich alle halten damit es einheitlich ist. ARD und ZDF vergeben hier gar nichts. Also in Zukunft nicht alles glauben auch wenn es der geschätzte Herr Wallasch schreibt.
Ja, da wird man erinnert, das Hunderttausende von „Flüchtlingen“ hier durchalimentiert werden.
Guckstu hier: http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/
Wie sieht es eigentich mit den Ortsbezeichnungen hierzulande aus?
25% der Bewohner haben Migrationshintergrund, bald werden es jedoch ein Drittel sein und dann irgendwann sogar die Hälfte. Jedoch sind fast 100% aller Ortsnamen deutschen Ursprungs. Macht es überhaupt noch Sinn, wenn ein Ort, wie Marxloh, wo kaum noch Deutsche wohnen, einen deutschen Namen trägt? Ist das nicht vielmehr ein Zeichen für tief sitzenden, strukturellen Rassismus?
Wann wird also die erste deutsche Großstadt umbenannt? Welche Großstädte würden sich dafür anbieten? Ich glaube, hier sind vor allem zwei Kriterien von Bedeutung. Erstens ist dies die politische Einstellung der Bevölkerung. Dort wo linke und grüne Parteien große Wahlerfolge feiern, kann eher mit einer einsichtigen Einwohnerschaft gerechnet werden. Zweitens spielt natürlich der Migrantenanteil eine Rolle. Welche deutsche Großstadt könnte also hier mit gutem Beispiel vorangehen?
Bürlünistan.
Solange die „Steinzeitler“ sich assimilieren, anpassen an die hiesigen Gebräuche, arbeiten und ihre Steuern zahlen und nicht alles in ihrem Sinne versteinzeitlichen wollen, sind sie mir immer willkommen. Freilich sind das nicht die, für die Tief Ahmet der Höhepunkt der Integration ist.
Kann es sein, daß Sie da etwas falsch verstehen? Das neue Deutsch ist doch Ahmet usw.
Im Internet kursiert ein Video, in dem ein amerikanischer Pastor of colour die Predigt mit “ Amen and Awomen “ beendet. Die Olympiade der Absurditäten kann mit immer neuen schwachsinnigen Höchstleistungen aufwarten. Bis vor wenigen Monaten gab ich Auswanderundswilligen, die das im Niedergang befindliche dekadente Deutschland verlassen wollten, den Rat, nach Autralien, Neuseeland oder in die USA auszuwandern. Von den USA ist aber inzwischen abzuraten, denn die sind ebenso dekadent, zerlegen sich gerade nachhaltig und steuern unaufhaltsam auf einen zweiten Bürgerkrieg zu. Der wird allerdings nicht wie der erste von regulären Truppen sondern von Schläger- und Mördertrupps in den Straßen der Städte geführt, ein wirtschaftliches Chaos verursachen und die Vormachtstellung des Imperiums beenden.
Diese sog. Diversität ist bei den Werbefuzzis längst angekommen. Man muß sich nur mal die Werbung im TV ansehen. Schau ich mich hier im Ruhrgebiet mal um, dann frage ich mich: wo haben sich all die Schwarzen versteckt?
Für die Zukunft sehe ich da wie Sie, Herr Wallasch, Probleme auftauchen. Da hat man die Patenschaft für „Mustafa“ übernommen, und dann meldet der Wetterbericht, daß das Tief Mustafa samt Orkan weite Teile Deutschlands lahmgelegt hat: umgestürzte Bäume, Strom- und Wasserversorgung zusammengebrochen, in der Folge Plünderungen … Und wie steht es mit der Verteilung von männlichen und weiblichen Namen? Wird die auch schariagerecht geregelt? Anzumerken ist allerdings, daß der Autochthone das ja gar nicht erkennen kann: Woher wüßte man, daß Sawsan eine Frau ist, wenn es nicht diese „schöne, junge“ (©älterer Botschaftsangestellter) Politikerin mit eben diesem Namen gäbe?
passend dann wenn die Hitze aus Afrika weht und dann Aisha bringt Hitze betitelt wird.
Ich weiß, Klugscheißergerede aber es heißt: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist! Ob nun solche Namen da ein Tief bezeichnen ist doch nur eine Petitesse unserer täglichen Erziehung zu bunten Bürgern. Ich warte auf einen rein islamischen Wetterbericht bzw. auch Nachrichten in denen, immer wenn der Name Mohamed auftaucht, der Zusatz „sein Name sei gepriesen“ oder ähnliches kommt. Warum unsere ÖR Nachrichten noch nicht mit arabischen Untertiteln laufen ist schon seltsam, weil gefühlt sind diese eindeutig die Mehrheit in diesem Land. Keine Werbung mehr ohne Diversity, da war EDEKA nur ein wenig zu penetrant aber lag genau im MS. Da die Wettergerüchte mich nur mäßig interessieren könnten die Tiefs auch Wolodja, Stanislaw, Nathan, Lucas oder Kim oder Hoh heißen. Der Kniefall vor dem Islamismus ist Tagespolitik und eben nicht mehr aufzuhalten. Ach so, auf den Wetterbericht im TV mit einer Vollverschleierten freue ich mich schon riesig, das sollte aber vorher angekündigt werden denn das würde ich mir ansehen und aufzeichnen. Das wird ein Spaß!
Das würde doch das Budget der ÖR entlasten, wenn unter der Vollverschleierung einfach ein entsprechendes Aufzeichnungsgerät den vorbereiteten Text abspielen würde, was sich mit künstlicher Intelligenz leicht technisch realisieren ließe. Das spart auch die überzogene Altersversorgung in dieser Branche.
Super, Tief Ahmet bringt Schnee, selten so gelacht…
Trauriger wirds dann aber, wenn klar wird, Staatsfinanzierte, „neue“ Medienmacher kriegen Steuergeld für diesen Blödsinn. Kohle, die im Bildungssystem dringend gebraucht würde. Und wieder ein paar Punkte weniger in der nächsten Pisastudie…
Ich möchte dagegenhalten, dass diese Medien sich dann auf dem freien Markt dem Konsumenten stellen müssen. Mit Zwangsfinanzierung ergibt sich niemals eine Rückkopplung, ob die derart Bespaßten und Indoktrinierten diese Mühen auch goutieren.
Mir ist es persönlich egal, ob die Darsteller irgendeine bestimmte Hautfarbe haben. Aber mich stört es, wenn sie dumm sind und die Handlung flach ist. Ich möchte in diesem Fall die Option einer monetären Verweigerung nicht missen.
was für eine symbolik!!
Als ich das auf ZON gelesen hatte, dachte ich mir, dass die wirklich wichtigen Probleme endlich angegangen werden.
Neben der Feinstaub- und Klimahysterie, wird endlich auch der Diversity bei Wetterlagen Rechnung getragen. Demnächst werden Hochs und Tiefs sicher noch gegendert.
Sind gegenderte Wetterlagen dann „Hoch*Tief“? Oder besser ein „Druckgebilde“. Damit lässt sich dann alles erklären.
Ich schlage auch vor, die Drehrichtung zu gendern. Kann ja nicht sein, dass ein „Tief“ auf der Nordhalbkugel immer links drehend ist und das Hoch rechtsdrehend ?, also damit ein Hoch immer N@zi ist ? und eigtl böse.
Da muss Annalena bzw. eine der anderen GrünInnen wie Habeck oder der Anton mal dran und erklären, dass dafür die AfD Schuld hat. Es muss eine ausgewogene Drehung, also nur linksrum, der Druckgebilde gesetzlich geregelt werden. Auf „falsch“ drehende wird eine Steuer erhoben. Die DUH wird damit beauftragt, die korrekte Abwicklung zu überwachen und auch die Verursacher abzumahnen.
Blödheit aus!
Klaro:
Der Tief
die Hoch
sitzt, wackelt und hat Luft.
Tief „ahmet“ kommt.
Es sind noch viele Tiefs auf dem Weg zu uns.
Die Meinung eines biodeutschen Dorfdeppen interessiert doch nicht. Bei denjenigen, die irgendwas mit Medien machen, ist es jedoch extrem cool, sich bei Ausländern oder beim Islam anzubiedern.
Ich freue mich über solche Absurditäten, denn ich glaube, dass je schneller dieser Irrsinn Fahrt aufnimmt, er umso schneller wieder Geschichte sein wird – so wie VoKuHiLa, pinker Lidschatten oder noch vorher mit Haaren zugewachsene Gesichter.
Ich hoffe (und glaube), dass die gerade am Himmel leuchtenden Raketen des vermeintlichen ‚Mainstreams‘ genauso verpuffen, wie sie aufgingen.
Wenn nämlich der Masse der Bürger irgendwann aufgeht, dass über Absurditäten à la Gender, Diversität, Multikulti etc. dämlich rumgelabert wird, während sich ihre Taschen merklich leeren.
Finanzierung sinnloser Regierungs-Knallbonbons. Macht ‚puff‘ für eine Minderheitengruppe, verdrängt aber die massiven Probleme.
Wer soll neben den Corona-Kosten für D und die ganze marode EU-Wirtschaft überhaupt noch die wachsenden Kosten für 3.-Welt-Migranten zahlen, die alleine prognostisch in D ca. 22 Mrd./anno kosten?
WOHER soll das Geld kommen??? EU, CoVid-Kosten, ungefilterte Migration?
Und dann macht man sich Gedanken über die Bezeichnung von Hochs und Tiefs?
Sorry, da muss ich kognitiv aussteigen – das überschreitet meinen Horizont.
Gesellschaftliche Vielfalt?Dieses Dummgeschwalle ist mal wieder nichts anderes als linksversiffte Provokation. Unseren kleinen Chebli wird diese Aktion in den siebten Himmel heben. Naja, aber was will man von unseren „Qualitätsmedien“ erwarten, als solchen unnötigen Auswurf von Denkexkrementen?
Sie vermuten da Hirn, das ist ja dreist.
Jetzt haben Sie in den Reihen der „Öffis“ komplett den Verstand verloren.
Ich nehme an, daß es eher so ist, daß die genau wissen, was sie tun.
Ich bin 100% auf der Seite von Ahmet, wenn er Ursula (von der Leyen) vom Schirm fegt…
Ganz davon zu schweigen, dass diese Namen für Kulturen stehen, die für ihren starren Mangel an Diversität stehen. Dort hängt die Diversität an Baukränen in der schiitischen Variante oder wird professionell auf dem Marktplatz geschlachtet in der saudisch sunnitischen Variante. Diversität in Mekka, das in fast allen Köpfen mit diesen Namen herumschwirrt? Inexistent. Nicht mal mit dem Mikroskop zu sehen. Nur für Muslime zeigt die Autobahnausfahrt. Und wehe du hältst dich nicht dran. Ich vermute, keine Botschaft der Welt kann dich dann retten. Zumal man allzu diverse Journalisten auch gern mal sogar in exterritorialen Botschaften zersägt und danach in Säure auflöst.
Diese NGO ist ein weiterer hochsubventionierter Deppenverein, der Absolventen von überflüssigen Studiengängen ein gedeihliches Auskommen sichert.
Im Zeitalter schrumpfender Realwirtschaft ist es doch schön, wenn wenigstens die NGO Sparte exponentiell wächst und gedeiht.
Und ist es nicht schön, dass wir alle beitragen dürfen mit den höchsten Abgaben und mit dem teuersten Rundfunk aller Zeiten. Lieb und teuer. Wunderbar.
Jana Hensel hat sich jetzt doch mit Ataman offiziell zusammen getan. Also haben sie die ZEIT-Redaktion schon übernommen oder zumindest unterwandert.
Lesen Sie bitte mal die Vita von Frau Ataman.Diese Dame lebt sehr gut von unseren Steuern.Würden diese selbstlosen Vereine wegfallen würde sie vielleicht im echten Leben ankommen.
…und ausgerechnet AHMET war ein T, …ein TIEF !
Das hätte das ZDF mit all seinen Einflussmöglichkeiten aber auch wirklich besser organisieren können, …z.B. mit einem standesgemäßen ALLZEIT-HOCH zu Beginn der neuen Zeitrechnung !
Dieses ZDF-Versagen erinnert doch eklatant an die Versäumnisse von Merkel und Spahn bei der Impfstoffbeschaffung.
Nichts haben sie im Griff; …oder schwinden langsam aber sicher die Einflussmöglichkeiten ?
Mit ,,Die spinnen,, das wäre ja noch harmlos.
Hier ist vielmehr eine politisch linke Bewegung am Gange, die mit Verboten, Deutungen von Sprache und Schrift einen alternativlosen Sozialismus durch die Hintertür installieren wollen,
Ich hege ja den Verdacht, daß ein überraschend großer Anteil aller Moslems garnicht zum Gedanken befähigt ist, die Menschen unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit für gleichwertig zu halten. Infolgedessen bemerken sie garnicht das Diskriminierungspotential, das in ihnen steckt und das nur latent bleibt, solange sie in der Minderheit sind. Solange sie in der Minderheit sind, nehmen sie Anstoß daran, daß es keine moslemischen Sturmtiefs gibt, und wenn sie in der Mehrheit sind, nehmen sie möglicherweise Anstoß daran, daß noch nichtmoslemische Sturmtiefs vorkommen. Ich habe gegen keinen Kulturkreis negative Vorurteile, nur gegen einen…und die hat die Empirie zäh gegen jahrelange Gegenwehr einfach in mir installiert…
Das wirklich traurige, in letzter Zeit kommt von den sogenannten Medien soviel geistiger Unfug, das selbst das Kopfschütteln schon zu anstrengend ist.
Wäre ich Ami, ich würde die Medien wegen einem Schleudertrauma verklagen.
Was soll man dazu noch sagen!? Nach den anhaltenden Tiefs „Angela“ und „Annalena“ kann ja jetzt nur noch der Achmed folgen. Abraham geht ja schon nicht, weil der zu einer in Deutschland existierenden, aber falschen Sekte angehört.
Oder Alibaba vllt? Vierzig Räuber werden sich locker in der Merkelregierung finden lassen.
Hmm, wo soll ich jetzt zuerst lachen?
Bei der Nummer mit den Hoch- und Tiefdrucknamen? Gabs da nicht schonmal eine Initiative, weil früher immer Tiefdruckgebiete (=Schlechtwetter?) Frauennamen hatten?
Oder hebe ich mir meine Luft für die neuen Lockdown-Regeln auf?
Oder sollte man über offensichtliche Blödheit gar nicht lachen? Des Anstands wegen?
Da werden sich die „Transen“ und die „Diversen“ mit Wechselgeschlecht aber übergangen fühlen. Wie will man denen gerecht werden? Vielleicht so: Das Hochtief „Trans-formator*In“ fällt von Norden her bei uns ein und verjagt das Tief Ahmed nach Süden…! ;-))
Hoch und Tiefdruckgebiete klar mit männlichen bzw. weiblichen Vornamen zu benennen konnte seinerzeit Überlebensnotwendig sein, zum Beispiel wenn Teile des Wetterberichts an Bord von seegehenden Fahrzeugen nicht vollständig empfangen werden konnte, gab allein der Name Auskunft darüber, was da an Wetter vor einem lauert. Das machte Sinn. Gendersprecher und ähnliche Paradiesvögel haben auch von diesen Dingen keinerlei Ahnung. Wohlan…
Angesichts unserer Geschichte, sollten zunächst jüdische Vornamen aus den KZ’s zur Sichtbarmachung unserer „Schuld“ zum Tragen kommen. Dann erst die vielen osteuropäischen Opfer und danach auch Flüchtlingsnamen usw. Auch hier sollte eine ausgewogene „Vielfalt“ zum Ausdruck kommen. Die ideologische Ausrichtung von ZDF und ARD wird hier unverblümt demonstriert. Und keiner wendet Rechtsmittel gegen diesen Missbrauch durch das Zwangsgebührenfernsehen ein. Das Ganze nur noch absurd lächerlich.
In der Unterhaltungsindustrie ist es jetzt ja Mode, dass ein dunkelhäutiger Mann ein Kind mit einer weißen Frau hat. Damit soll suggeriert werden, dass das die Norm ist und wenn weiße ein Kind zusammen haben ist das abartig und fehlgeleitet. Im neuen Film von George Clooney bevölkern die weiße Frau und der dunkelhäutige Mann sogar einen neuen Planeten. Keine Chance für alte weiße Männer. Die sterben alle auf der verseuchten Erde.
Es wird zwar vermutlich wieder Ärger mit anderen Kommentatoren hier geben. Ist mir aber egal. Ich finde das nämlich alles nicht so schlimm. Warum sollte ein Hoch nicht Achmed und ein Tief nicht Suleika heißen? Von mir aus auch Eva und Ado… äh! ich meinte: Adam. Oder Helena und Paris. Oder Lassie und Fury. Oder Wickie und Pumuckl. Oder … oder …
Also schlimm finde ich diese Aktion nicht. Nur lächerlich. Wichtigtuer halt von diesem komischen Verein der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“. Wie immer, wenn Gutmenschen ihre edle Gesinnung zur Schau stellen oder, in ihrer Sprache, „ein Zeichen setzen“, zeigt das deutliche Anzeichen von Narzißmus. Um unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund geht es diesen Leuten doch gar nicht, zumindest nicht in erster Linie. In Wahrheit geht es ihnen – um sich! Sie fühlen sich einfach gut dabei. Schwer zu verstehen, aber manche Menschen ticken wirklich so.
Dieses Land macht sich komplett zum Gespött, auch so kann man sich abschaffen und das ist sicher auch das Ziel dieser neuen Medienmacher. Im Übrigen wird mittlerweile schon in jedem Film ein Migrant eingebaut ob der da hin passt oder nicht spielt keine Rolle, warum also nicht auch beim Wetterbericht. Sich darüber aufzuregen ist überflüssig, den Film kann man sofort abschalten den Wetterbericht anhören, der stimmt meist sowieso nicht.
Wie sagte schon Asterix: „Die spinnen, die Deutschen, oder waren es die Europäer oder Ömer oder wer auch immer“.
Aber viele unserer „Eliten“ spinnen definitiv. Inclusive der diversen Politiker.
Überdacht Deutschland. Dann haben wir die größte Irrenanstalt der Welt. Dahin wollte doch Adolf schon vor über 75 Jahren.
Auffallend das „Vielfalt“ mal wieder ausschließlich Moslem bedeutet. Ein Hoch Mae Ming, Yue oder Pawel wird es nicht geben.
ISlam Propaganda, nichts weiter. Ich verachte und ignoriere diese Gesellschaftsarchitekten.
Innerlich habe ich mich bereits vollständig von diesem failed state gelöst.
Sowie der Covid Kram durch ist, werde ich mich auch räumlich trennen.
Grüne Maoisten, EU Sozialisten, Soros/Schwab Demokratur und ISlam sind einfach zu viel des Guten.
…das ist es schon lange, das „…zuviel des Guten“
..deshalb so schnell wie moeglich Koffer packen und raus aus diesem Irrenhaus
…wie sagte einer von denen, die in die USA emigrierten in den 30-iger so treffend: Die Optimisten blieben (mit bekannten Folgen), die Pessimisten brachten sich und die ihren weit weg in Sicherheit
…und damit stehen wir heute in Deutschland wieder vor der gleichen Entscheidung, wenn auch die Gruende andere sind, als damals
Viel Glück, wenn ich sofort weg könnte würde ich diesen Idiotenstaat auch nicht mehr mit meiner Anwesenheit belästigen.
Das deutsche Volk muss sich doch sehr hassen und für seine rassistische Kultur und diskriminierende Sprache pausenlos schämen.
Ich kann da nicht mehr drüber lachen, dafür finde ich es zu schlimm. Bald kommt dann die MigrationsQuote für Babynamen… Damit wir auch möglichst schnell islamkonform sind und unsere eigene Sprache abschaffen.
Alles richtig was Sie schreiben, nur eine Bitte:
Nicht deren Begriffe verwenden, ich nenne die Leute weiterhin Moslems. „Muslim“ ist schon ein Spalt in der Tür und ich weigere mich, die Sprache dieser Täter Ideologie zu verwenden.
Ich sag einfach Mohammedaner. Christen folgen Christus‘ Lehren und Mohammedaner denen Mohammeds.
Richtig!
Es heißt Mohammedaner.So nenne ich sie auch immer.Auch wenn es böse blöde Blicke gibt.Ich geniesse diese Augenblicke.
Ein bisschen Häme darf schon sein.
„Das Oberkommando von Schildburg gibt
bekannt:….“
Nein Herr Wallasch, Schmunzeln oder gar lachen, kann ich darüber schon lange nicht mehr.
Was hält eigentlich die Deutschen davon ab, diese Namen im nächsten Jahr in einer Crowdfunding-Kampangen zu kaufen ?
Ab dem Punkt wird die Gestaltung natürlich witzig und kreativ. Vielleicht kommt ja de Adolf wieder über Deutschland oder man macht einen auf vermeintlich europäisch und nennt sie Oświęcim, Belzek und Bronnaja.
Es wird Zeit, daß der Verfassungsschutz den Wetterbericht beobachet !
Im Film „Die Commitments“ gibt es eine sagenhafte Szene, in der die die durchweg kaukasische Band gemeinsam „ich bin schwarz und stolz darauf“ ruft, wie ein Menetekel im Hinblick auf die damalige Zukunft, die heutige Gegenwart. Ich finde, man müsste da noch weiter gehen dürfen und als Kaukasierin in einem Bericht über afrikanische Ethnien eine afrikanische Frau spielen dürfen und zwar bitte in Schweizer Dialekt! Bitte die gleiche Freiheit für alle, Geschichtsfälschung konsequent, ein Mann in der Rolle einer gebärenden Indianerin im 17. Jh., während die Japaner gleichzeitig Kamikaze-Angriffe auf Kamelen auf die ägyptische Pyramide starten, in der die Geburt des schwarzen Babys stattfindet. Es gibt mittlerweile nichts, was zu bekloppt wäre und jeglicher Versuch des normalen Miteinanders, das sonst bei verschiedener ethnischer Herkunft und allseitigem gesunden Menschenverstand automatisch herrscht, wird dadurch ruiniert. Wie soll man denn reagieren auf die tägliche Rassismus-Unterstellung und den permanenten hilflosen Versuch, das eingebildete Übel durch ständiges Framing zu heilen? Man weiß nicht, soll man lachen oder Mitleid haben??
Wäre es nicht am sinnvollsten die Dinger zu nummerieren? H1, 2, 3 usw. für die Hochdruckgebiete und T1, 2, 3 für die Tiefdruckgebiete.
Frau Dr. Kiekheben-Schmidt-Winterstein vom HR hatte seinerzeit die Umbenennung der H/T Namen durchgesetzt. Ihr Name ist in unserer Familie, sagen wir, in lebhafter Erinnerung. Wir müssen wohl durch Fomaldhahout erweitern.
Jassir, Muammar, Kim, Idi, Hosni, Mao, Abdelhamid, Salah, Anis, Kujtim und ein paar andere werden wohl noch folgen.
Dieses Land kann man mittlerweile vergessen.
Naja, Tief Ahmet fegt schon seit 2015 über Deutschland…
Immerhin….das wird offen „kommuniziert“ und jeder kann sich seinen Reim drauf machen. Wenn ich mir wieder die Meldungen der „Lieblings-Namen“ 2020 anschaue….ist das wieder besseres wissen kein einziger muslimischer Name dabei…wobei doch jeder weiß und sehen kann, das die Geburtenrate der „Neubürger“ mit Islam-Hintergrund den der Bio-Deutschen bei weitem übertrifft. Und das die Ihre Kinder Laura oder Ben nennen….glaube ich kaum. Da ist das Ahmet Tief ja richtig „offene Kommunikation“. Übrigens…die Verleugnung der „wirklich beliebtesten Namen“ in Deutschland ist doch eigentlich rassistisch….oder? Da müsste man die MSM beim „Aufpass-Schutz“ melden….
..und wenn erst das Tief -Mai Ling- mit Stärke 8 durchs Land bläst, oder das Tief -Jerzey- uns die Sicht auf die Sonne raubt, ………..
Der Bundeskanzler, Achmed Suleymann, bittet in seiner Neujahrsansprache die christliche Minderheit….;)
„…befiehlt in seiner Neujahrsansprache der christlichen Minderheit…“
Wie ist denn die Migrantenquote und die prozentuale Pigmentierung der „Neuen deutschen Medienmacher“?
Und warum fehlt jährlich bei der Nennung der häufigsten Baby-Vornamen der Name „Mohammed“ in den unterschiedlichsten Schreibweisen?
Also ich hab gerade mal gegoogelt. „Mohammed“ schafft es nicht einmal unter die Top-50! „Christian“ hingegen ist immerhin auf Platz 44.
Am Horizont sieht man ganz deutlich ein riesiges Dauer-Tiel mit dem Namen MOHAMMED heraufziehen.
Und dann noch: Die Migrantensprecher beklagen des Öfteren Diskriminierungen ihrer Schäfchen z.B. bei Arbeitsplatz- und Wohnungssuche. Wenn die Suchenden schon durch ihre Vornamen zu erkennen geben, dass sie hier fremd bleiben möchten, kann man doch irgendwie verstehen, dass es Arbeitgeber und Vermieter geben mag, die Risiken vermuten und andere Bewerber bevorzugen, die einem ihnen bekannten Wertesystem verbunden scheinen. Wenn dagegen ein Bewerberpaar als Hans und Isolde Erdogan firmieren würde, könnten sie sich womöglich Arbeitsplätze und Wohnungen aussuchen, denn ihre Namen würden aktives Bemühen um Integration signalisieren.
„Achmed“ und „Mohammed“ signalisieren eher das Gegenteil, womöglich sogar eine Tendenz, die Gesellschaft nach fremden Vorstellungen zu verändern, so in Sharia-Richtung.
Richtig @Vogelfrei, die Integration beginnt mit der Nachkommenschaft, also mit der Vergabe von Vornamen aus der neuen Heimat.
Ziehen Sie also einfach SELBST dauerhaft dorthin, wo dieser wirklich grobe Unfug heutzutage halt immer noch stark unterdurchschnittlich vorkommt, also einfach zu mir in die Sächsische Schweiz!
Weshalb ausgerechnet dorthin?
Weil sich Abermillionen von Touristen ja nicht allesamt geirrt haben können, deswegen!
Also,ich sehe immer gerne den Wetterbericht von einen brasilianischen Sender gerne an.da ist immer so eine hübsche braune Gazelle im Bikini.Das macht richtig Spass.
Dann aber auch gleich die Wettervorhersage auf arabisch und türkisch,
Übertragung von Gottesdiensten aus den örtlichen Moscheen und
Wahlwerbespots für Erdogan!
Klingt alles total utopisch, aber in diesem Irrenhaus ist nichts mehr unmöglich, gar nichts mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wieso? DEN wollte man doch „vorrübergehend“ erlauben, solange „Corona“ ist. Was wurde daraus eigentlich?
Laschet hat seinerzeit rechtzeitig zum Ramadan lockern können, während er Ostern verboten hat.
Warum veranstalten diese Medienmacher, allen voran eine Frau Ataman, diesen Zirkus nicht in ihren jeweiligen Ursprungsländern? Wir alle kennen die Antwort!
Sturmtief Recep, Gewitterfront Osama oder ein Bombenwetter mit Namen Baschar.
Hat doch was!
Wir haben’s an der Birne. Dieses Land ist nur noch im ‚Suff‘ zu ertragen!
Wohlsein!
Lieber Herr Wallasch,
ein Vorschlag zur Güte. Alle Tiefs sollten Angela heissen und durchnummeriert werden.
Also, für das heutige Tief wäre dann das Tief „Angela 21 5“ an der Reihe. Die Tief des letzten Jahres 2020 würden fortlaufend durchnummeriert „Angela 20 1“ bis „Angela 20 365“ lauten.
Bei den Hochs wäre ich flexibel, Hauptsache nicht Angela, Ferda, Claudia, Kathrin oder, oh Schreck, schon gar nicht Ursula. Dann doch lieber Boris oder Donald.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet bereits, es gebe in sozialen Medien viel Lob für die Aktion. Nun gut, die Bundesregierung scheint schon mal überzeugt, das ist wichtig. Jedenfalls findet die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (CDU): „Die Namen der Hoch- und Tiefdruckgebiete sind Anfang 2021 so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Und das ist auch gut so.“ Ich wusste gar nicht, dass die Integrationsbeauftragte des Bundes für Regen und Sonnenschein zuständig ist, nicht nur für Migration, Integration und Flüchtlinge. Auch der SPD-Parteivorstand ist erwartungsgemäß begeistert und dankt für die „tolle Kampagne“.
Sie lenkt zumindest mal von Corona, kranken Menschen und Pleite gehenden Firmen und mehr Arbeitslosigkeit ab, die die Mitglieder der Neuen Deutschen Medienmacher evtl. weniger trifft.
Volle Zustimmung! Das Personal, das unsere Redaktionen bevölkert, ist zum wahnsinnig werden.
Naja, dafür haben die ja schließlich eine Milliarde von Frau Merkel bekommen, um die Eingeborenen umzuerziehen. Irgendwie hatte ich gehofft, dass sie es im Wahljahr ruhig angehen lassen. Da kann man sich ja auf was nach der Wahl gefasst machen.
Schon klar. Gesellschaftliche Teilhabe geschieht über die Benennung von Tiefdruckgebieten. Und nun als weiteren Schritt eine Klimaschutzsiedlung mit türkischen Straßennamen. Auch die Umbenennung vieler Bahnhofsstraßen in z.B. Sultan-Ahmet-Allee würde der dortigen soziokulturellen Entwicklung endlich Rechnung tragen.
Na, da freuen wir uns aber, zuminest solange bis Tief Mohammed richtig Schaden macht, das ist dann diskriminierend.
Ich habe Hoffnung, dass der Krug solange zum Brunnen geht, bis er bricht. Also, Regierung und Sympathisanten, nicht nachlassen, damit würden sie ihren Erfolg vermasseln.
Bemerkenswert ist auch, dass sich die ZEIT und der SPIEGEL in den letzen Jahren zu offiziellen Sprachrohren der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ entwickelt haben. So hat Jana Hensel von der ZEIT im DLF sich mit der Forderung der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ gemein gemacht, es sollte eine Quote von 25 % für Einwanderer geben, da sie mittlerweile 25 % der Bevölkerung ausmachten. Für so etwas haben wahrscheinlich auch nur die journalistischen Intelligenzbestien aus Hamburg Verständnis: Ich komme als Einwanderer in ein anderes Land und stelle gleich massive Besitzansprüche.
Unsere Grün*innen sind aus dem gleichen intellektuellen Holz geschnitzt. Die wollen doch jetzt Diversität fördern, indem sie bei gleicher Eignung Einwanderer bevorzugen. Der gleich geeignete Biodeutsche muss halt auch mal lernen, seine Ansprüche zurückzustellen. Das ist doch die vornehmste Aufgabe eines Biodeutschen, die Sünden der Kolonialmächte abzubüßen.
Ob Jana Hensel mit ihrer Quotenforderung bedacht hat, dass erst einmal 25 Prozent der besetzten Stellen frei gemacht werden müssen, bevor diese Stellen durch Einwanderer besetzt werden können. Gleiches gilt für den prozentualen Anteil der Veröffentlichungen in den Medien. Jana Hensel könnte m. E. schon einmal mit Vorbild vorangehen und ihren Platz zugunsten der gepriesenen Einwandererquote räumen.
Es findet keine Islamisierung statt. Nicht doch.
Was in diesem unseren Land, in dem besten Deutschland aller Zeiten, als wichtig angesehen wird:
Dass auf der Wetterkarte fremdartige Namen auftauchen und dass die deutsche Sprache von Genderisten verhunzt wird. Dass die einheimischen Arbeitenden immer mehr Steuern und Abgaben leisten müssen, damit importierte Arbeitslose finanziert werden können; dabei werden die weissen Indigenen noch strukturell schuldig und intolerant beschimpft. Dass unser Land in einem Grossen Welt-Ganzen untergeht, mit Einheitssprache, Einheitsgedanken, Einheitskonsum, Einheitsmeinung.
In diesem freiheitlich-demokratischen Staat werden gewählte Landes-MPs auf ein Machtwort der Kanzlerin (- ich erwarte die Umbenennung in „Große Führerin“) abgesetzt und es wird solange gewählt, bis das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Merkel schafft das.
Mein Albtraum: Die große Führerin wird bald überall auf den Wolken erscheinen und wir werden sie anbeten müssen, wie das nordkoreanische Volk seinen Großen Steuermann anbetet. Mit Mindesabstand und mit Mundschutz singt das Deutsche Volk andachtsvoll:
Angie, Angie
When will those clouds all disappear?
Angie, Angie
Where will it lead us from here?
With no loving in our souls
And no money in our coats
You can’t say we’re satisfied
But Angie, Angie
You can’t say we never tried
Das wird später die Erklärung sein, wenn sich das „Wir schaffen das“ als fasch erwiesen haben wird. Sie wird sagen: Mein Plan war gut, aber ihr habt es ja nicht verucht. (Ein Vorgänger, der es nur auf 12 Jahre gebracht hat, wird es ähnlich sehen: Sein Plan war gut, abe das Volk hat versagt.)
Und das unverständliche Fazit, wie bei den Stones:
Angie, I still love you
Die allerschlimmste rassistische faschistische Unerhörtheit ist ja wohl die katastrophal reinweisse Zusammensetzung der deutschen Regierung die nicht im Geringsten den migrantischen Bevölkerungsaustausch spiegelt. Hier werden die besten der Edelmenschen vollständig ausgeblendet – keine Vietnamesinnen, Kongolesen, Syrer oder Afghanische Bereicherer unter Ministern*innenden von Bund und Ländern, nur in den Kommunen geht es schon bunter zu…
Mir reichen schon Frau Mohamed als Fraktionshäuptliese der Linken oder ihr Bruder im Geiste bei den Grünen, Flugmeilensammler Özdemir.
Wobei ich die anderen 58 Geschlechter (laut Facebook) bei der Namensvergabe der meteorologischen Phänomene echt unterrepräsentiert sehe. Da sollte sich Frau Ataman mal stark machen. Oder gibt es im Islam diese Vielfalt nicht?
Ach die Frau Ataman schon wieder. Immerauf der Jagd nach Rassismus. Eigentlich ein klarer Fall für eine Therapie, aber mittlerweile gewöhnt man sich an solche Absurditäten. (Un)Gerne erinnere ich mich an diesen hier:
https://twitter.com/FerdaAtaman/status/1242005074286608384
Immer schön wenn Ärzten und Pflegern mitten in der dicksten Krise Rassismus unterstellt wird, vor allem von Leuten die „Ahnungen“ haben. Lernt man sowas als „Politikwissenschaftlerin“ (vulgo: Schwätzerin)?
Sofort an der Grenze abweisen. Oder hat es „Asyl“ (ewige Vollversorgung) beantragt?
Könnte man machen. Ein funktionierendes Grenzmanagement wäre das wenigste, was man dafür benötigt. Viel eher aber braucht man Politiker, die sich dem Schutz des Landes und seiner Bürger widmen. Davon ist bei den jetzigen Poltikdarstellern, die die Entscheidungen treffen, nichts zu sehen. Und das wird sich auch nicht ändern.
Da haben die NDM mal eben das Wetter auf Steuerzahlerkosten zum Kriegsgebiet erklärt. Nicht nur der Koran und die Hadithen enthalten ja so einige Namen, nach denen man Tiefs benennen könnte. Ich bin ja mal gespannt, wann die ersten muslimischen Splittergruppen anfangen dieses Kriegsgebiet zu beackern. Wo Heiligenverehrung für die einen eine Sünde und die anderen eine Säule der Religion ist. Ich bin jetzt schon gespannt, wann die ersten Morddrohungen beim ÖRR eintreffen, weil das eine Tief Mohammed und das andere Hoch Ali heißt mit ausdrücklichem Hinweis auf das Imamat der schiitischen Lehre. Sicher ist nur, dass es garantiert kein Wetter mit dem Namen Josef, Maria oder Jesus geben wird und wenn doch, das ab heute eine Provokation ist.
Die meisten Deutschen halten von dem ganzen Multi-Kulti-Schmarrn überhaupt nix. Sie wollen einen gut bezahlten Job, bezahlbare Wohnung und 1x im Jahr Urlaub. Das ist heute alles eine Illusion. Die Zeit, wo das noch alles möglich war (60-70 Jahre) ist endgültig vorbei. Die Deutschen wollen kein Multikulti, sie haben Angst um ihren Job, ihre Frauen, Angst um Alles. Ja, und sie haben vollkommen Recht !
Übrigens, Bartosz ist polnisch, Bartłomiej (Bartolomeus), geht gerade noch…?
Leben wir eigentlich in einer Irrenanstalt? Ist schon der 01.04.? Ich warte jetzt nur noch stündlich auf die ersten IKEA-Möbel: das schwarze Floyd-Regal-System und die Aabidah-Küchenschränke, vielleicht auch die schicken grell-bunten Ataman-Wohnzimmersessel. Liebe Neue Deutsche Medienmacher*innen, kann man da gar nichts machen?
Und soll man Migrantenvertreter*innen ernst nehmen, die „das Wetter 2021 kapern“ wollen? „Deutsche heißen schließlich auch Ahmet, Chana, Khuê und Romani“. Die Verbissenheit der Migrantenorganisationen muss einem allmählich zu denken geben. Mit Chancengleichheit in der Gesellschaft hat das nichts zu tun. Im Übrigen bezweifele ich, dass es so viele „Deutsche“ gibt, die Ahmet, Chana, Khuê und Romani heißen, aber das ist sekundär. Minderheitenschutz eben auch bei Sturm und Regen.
Ja, wir leben in der Irrenanstalt.
Bitte nicht das Osama-bin-Laden-Menu bei der Lufthansa vergessen und die neue Anis-Amri-Klasse bei den LkWs von MAN.
He, Moment mal! Warum ist Ahmet ausgerechnet ein TIEF? Weil er Moslem ist? Ich glaub, ich schreib gleich mal die Meldestelle gegen Hass und Hetze an….!
Meine Meinung: Bekloppter geht’s immer! Und das ganz besonders beim ARD/ZDF Staatsfunk.
Wie gut nur. das ich schon seit ewig kein ARD u. ZDF mehr einschalte. Und (m)einen Wetterbericht, den hole ich mir auch schon seit ewigen Zeiten per Net beim DWD.de. Da bin ich nämlich zu jeder Zeit aktuell(er) informiert, kann bspw selbst auch die Regenwolken sehen und verfolgen und muß mir dann zukünftig auch keine über die Matschscheibe herumhüpfende staatlich verordnete „Quotenbuntheit“ aufzwängen lassen.
Gibt es dann auch zukünftig Namen wie Kain (Tief) und Abel (Hoch)?
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.
„Dafür sorgt das Netzwerk »Neue deutsche Medienmacher*innen« (NdM) mit der Kampagne »Wetterberichtigung«, für die es 14 Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete gekauft hat, die zur Vergabe des Namens berechtigen. „
Was es nicht alles so gibt, wertvolle Info für meine Chronik, danke.
Ansonsten bleibt nur zu sagen, für sich alleine gesehen „witzig“, im Gesamtkontext natürlich eher nicht.
Step by Step!
Konstantinopel ist auch nicht von heut auf morgen gefallen, man könnte sogar parallelen ziehen.
Gut, ein Hoch Mohammed oder ein Tief Ayse sind gewöhnungsbedürftig. Aber wir sollten hier nicht wieder den Fehler machen, Transgendermenschen (z.B. Hoch Klaus-Bärbel) oder die besondere Art der Vornamensgebung in unserer linksdrehenden Schneeflöckchenwelt unberücksichtigt lassen. Warum also nicht ein Hoch Hosea-Che (Sohn von Rudi Dutschke) oder ein Tief Mo Vito (Sohn von Franziska van Almsick) bzw. Amadeus Benedict Edley Luis (Sohn von Boris Becker). Schön, dass sich Menschen, die ansonsten unterbeschäftigt zu sein scheinen, für solche segensreichen und kulturfördernden Zwecke einsetzen.
PS: „Lobbyisten sind Menschen, die schon als Kinder mit Quengeln gute Erfahrungen gemacht haben.“ (Christian Weber)
Find ich absolut super !!!!!! Endlich mal ein wenig diversity and Multikulti-Power.
Wie wär es mal mit dem Namen „Tief Adolf“ im deutschen Fernsehen. Den Namen hört man wirklich sehr, sehr selten und es hätte auch so einen schönen symbolhaften Klang mit dem häßlichen Wetter!
Unsere europäischen Nachbarn würden dann auch ohne besondere Sprachkenntnisse sofort begreifen, um was für ein besonders häßliches Wettertief es sich in der Wetterfront handelt. Vor allem das Wort „Front“ verstehen in Europa sicherlich viele.
Kommt sicher gut an, Besonders in Polen, Tschechien, Slowakien, Slowenien, Vereinigtes Königreich, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Serbien,
In Australien achtet das Staatsfernsehen seit Jahren auf rassische Parität unter den talking heads der Nachrichtensendungen und die staatliche Wohnungsgesellschaft Singapurs, größter Wohnungsbesitzer des Stadtstaates, erzwingt die Belegung der Wohntürme nach ethnischem Proporz bis auf die einzelnen Wohnetagen. Andersherum in Südafrika: verzweifelte Weiße kaufen Land und gründen darauf rein weiße Siedlungen.
Dann bitte trennung in Sender.
Sie können dann in Ihrem Sender machen und nennen, wie die wollen.
Irge die gar man nicht dSgefühl die willen mit unfreundlich zusammenleben.
Wie in Südafrika?
Kannst du dir nicht ausdenken sowas. Realität übertrifft Satire!
Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt.
Kulturkampf überall: Bis ins letzte Käseblatt sind die selbsternannten Faktenchecker vorgedrungen. Jetzt Angriff auf den Wetterfrosch. Niemand soll sich mehr sicher und Zuahause wähnen.
Wir lassen es uns
doch gefallen!!!
„Kulturkampf überall“.
Wie recht Sie haben, Haedenkamp. Auch in unserem sehr überschaubaren Betrieb mit 18 Frauen und 20 Männern werden wir jetzt permanent mit Sternchen versehen. Sogar in persönlichen Mails, die nur an mich gerichtet sind, wird mir unterstellt, ich wäre ein plurales multigeschlechtliches Wesen.
Und das Traurige daran: Niemand zwingt diese „Kultur- und PC-Kämpfer“ zu diesem Aktionismus. Nein. Die fühlen sich dazu berufen.
Und wir alle lassen das unwidersprochen zu.