Wer kennt Odai Nasser Al Rabai? Hat irgendjemand in der deutschsprachigen Presse von ihm Kenntnis genommen? Der 22-Jährige ist am Samstag in Gaza beerdigt worden. Er musste sterben, weil er vorige Woche zu jenen gehört hat, die gegen die Herrschaft der Hamas in Gaza auf die Straße gegangen sind. Er wurde entführt, gefoltert und seine Leiche wurde der Familie vor die Tür geworfen. Das grausame Motiv: Abschreckung. Wer Hamas in die Quere kommt, hat sein Leben verwirkt.
Odai Nasser hatte genug vom Terror, den die Hamas-Terrororganisation gegen die eigene Bevölkerung seit 2007 ausübt. Er hat sich den geschätzt 3000 Demonstranten angeschlossen, die vorige Woche mit Plakaten an die Öffentlichkeit gegangen sind, auf denen zu lesen ist: „Hamas repräsentiert uns nicht“. Und sie riefen: „Hamas haut ab“. Die Demonstranten sehen wie Hunderttausende keine lebenswerte Zukunft in Gaza unter der rücksichtslosen Führung der Hamas und ihrer Komplizen. Deren Lebenszweck besteht einzig allein in der Zerstörung Israels. Das eigene Leben und das ihrer Mitmenschen ist wertlos, allzeit bereit dem religiös-motivierten Wahn geopfert zu werden. Ihre Mantra: Muslimische Erde darf niemals Eigentum von „Ungläubigen“ sein.
Odai Nasser musste seinen Protest für eine bessere Zukunft in Gaza mit seinem Leben bezahlen. Iban Hassan, vermutlich ein Freund oder Bekannter des Ermordeten, schreibt im Social Media-Dienst X: „Die Familie des 22-jährigen Odai Nasser Saadi Al-Rubai, der von Hamas-Militanten entführt, gefoltert und ermordet wurde, hat während der Beerdigung mit Maschinenpistolen in die Luft geschossen und geschworen, dass sein Tod gerächt wird. Trauernde haben während der Beerdigung gegen die Hamas protestiert und gerufen: Hamas raus, Hamas raus!“
Haben ARD, RTL, SAT1, der Spiegel, die SZ, die Zeit, die FAZ, die TAZ, der Deutschlandfunk, einer der vielen Hörfunksender, all jene die über jeden Israeli, der nur böse in Richtung eines Arabers blickt, mit Schlagzeilen wie „Siedler greifen Palästinenser an“ regelmäßig berichten, ein oder viele Worte über Odai Nasser verloren? Der BILD-Zeitung war dieser Vorfall eine ausführliche Meldung wert. Das ZDF hat auch einen Beitrag. Aber nichts in Rotation oder in der sonst üblichen Lautstärke und Frequenz wie sonst, wenn die Hamas-Gesundheitsbehörde irgendwelche erfundenen Zahlen in die Redaktionen funkt. Keine ARD-TV-Kamera wurde auf die weinende Mutter Odai Nassers gerichtet und der Leichnam des Opfers ist nicht zum Zweck des weltweiten Mitleids irgendwo ostentativ präsentiert worden. Denn der Schuldige am Tod von Odai Nasser heißt nicht Israel. Damit ist der Fall für westliche Massenmedien in den allergrößten Teilen uninteressant. Er muss nicht einmal vergessen werden, weil er außerhalb Gazas so gut wie nicht erwähnt wird.
Wo ist die sogenannte Hilfsorganisation UNWRA, die auch nach dem 7. Oktober 2023 noch immer mit Steuergeldern aus Deutschland unterstützt wurde. Der Britische Parlamentsbericht – Roberts-Report – zu den Geschehnissen vom 7. Oktober 2023, der im Januar 2025 veröffentlicht wurde, beweist mit Namen, Berufsbezeichnungen und exakten Daten, dass UNWRA-Mitarbeiter Helfershelfer, Komplizen und Täter bei den Gräueltaten der Hamas waren.
Wenige Tage nach Odai Nasser wurde ein Hamas „Policeman“ in Deir Al-Balah, einem Stadtteil des Gazastreifens, am helllichten Tag hingerichtet. Die Ursachen für diesen Fall liegen eher im kriminellen Milieu als im Protest gegen Hamas. Aber diese Exekution als Racheakt für ein vorangegangenes Tötungsdelikt zeigt welch tief verwurzelte Gesellschaftsstruktur basierend auf dem Recht des Stärkeren in Gaza herrscht.
Der Abu-Samra-Clan nahm Rache an einem „Hamas-Polizisten“, der angeblich zuvor ein Clan-Mitglied tötete. Für die westliche Presse veröffentlichte das sogenannte „Hamas-Innenministerium“ eine Mitteilung, deren Inhalt in Gaza niemand Glauben schenkt. Darin heißt es: „die Polizei untersucht das kriminelle Tötungsdelikt an einem Polizisten, der den Auftrag hatte, einen Streit zu schlichten. Dieser Versuch endete mit dem Tod eines Zivilisten, der in Deir Al-Balah heute Mittag seinen Verletzungen erlag.“
Der selbstbewusste Abu-Samra-Clan veröffentlichte in den sozialen Medien ein Video, das die Exekution durch mehrere Männer aus nächster Nähe dokumentiert. In einem Kommentar dazu heißt es: „Nach der Vergeltung der Familie Abu Samra an dem Mörder wird es sich jedes Hamas-Mitglied millionenfach überlegen, bevor es jemanden aus seinem eigenen Volk erschießt, insbesondere einen aus den großen Familien.“ Es gibt aber auch anders lautende Kommentare: „Wir müssen den gesamten Abu-Samra-Clan beseitigen.“
Ein Blogger macht sich Sorgen um die Zukunft Gazas: „Die Hamas hat einen jungen Mann aus der Familie Abu Samra ohne Gerichtsverfahren und ohne Gesetz getötet, so wie sie zuvor Dutzende andere getötet hatte. Die Familie ist groß und rächt sich sofort für ihren Sohn, deshalb töten sie den Mörder. Wer ist dafür verantwortlich, dass Gaza in diesen Zustand geraten ist?“
In der Jerusalem Post gibt ein Leser eine Antwort, die wenig Hoffnung auf eine friedliche Zukunft verbreitet: „In einer Welt, in der das Leben seines Sinns, Zwecks und Wertes beraubt ist, wird der Tod zur einzigen Gewissheit, die von Bedeutung ist“.

Odai Nasser Al Rabai – auch ein Einzelfall. Uns so bemüht sich Frau Baerbock noch in den letzten Stunden ihres Amtes um finanzielle Mittel für ihre Klientel im Gaza. Schnell noch ein Paar Hundert Millionen, ehe ihr der Zugriff auf deutsches Steuergeld nicht mehr möglich ist. Aber keine Sorge: Der Nachfolger im Amt wird es nicht anders handhaben. Denn wer keine Moral mehr zu exportieren hat, kauft seinen internationalen Erfolg mit Geld… Und warum sollte eine Regierung, die sich durch Wählerbetrug etablierte, plötzlich mit moralisch integren Mitgliedern die Welt beglücken? Ein Widerspruch in sich!
Was nicht ins Weltbild passt, wird medial kalt gestellt, noch fieser: es gibt eine kleine Nachricht (die fast niemand findet), damit keiner sagen kann, die staatstragenden Medien seien einseitig.
Alle nach D. einfligen. So schnell wie möglich ihnen die deutschen Staatsbürgerschaft schenken, die jungen Leute dann zur Bundeswehr, Waffen in die Hand gedrückt und dann? Möchte mir nicht weiter aufmalen. Vielleicht nur eine Verschwörungstheorie, hoffentlich.
Wenn Sie ein radikaler Islamist werden und sich beschneiden lassen wollen, dann kommen Sie nach Moskau. Wir haben Spezialisten auf diesem Gebiet. Ich werde denen empfehlen, die Operation so durchzuführen, dass da nichts mehr nachwächst. Putin
„3000 Demonstranten angeschlossen, die vorige Woche mit Plakaten an die Öffentlichkeit gegangen sind, auf denen zu lesen ist: „Hamas repräsentiert uns nicht“. Und sie riefen: „Hamas haut ab“.
Die Demonstranten sehen wie Hunderttausende keine lebenswerte Zukunft in Gaza unter der rücksichtslosen Führung der Hamas und ihrer Komplizen.“
Ok, warum wollen dann die israelischen Machthaber, diese Menschen wegsiedeln aus ihrer Heimat Gaza ? Warum „Wannsee Konferenz 2.0“ ?
Es ist die schon 2500 Jahre ale Geschichte von gegenseitigem Hass, Mord und Vertreibung im Nahen Osteen.
Keiner möchte damit aufhören schon seit Zeiten der Hyksos und mit dem Islam is eh kein Frieden möglich, nicht nur im Nahen Osten nicht, sondern überall wo der Islam sich hin erobert hat.
Es bleibt nur der dauerhafte Krieg und Vertreibung schon seit 2500 Jahren die einzige Perspektive im Nahen Osten, für Juden und Araber.
Das wussten aber auch all jene Großmächte (England, Frankreich,USA) schon damals, als sie den israeelischen Staat 1948, mit militärischer Gewalt, mitten in Feindesland gegründet haben,
um dem jüdischen Volk endlich eine Heimat zu geben, die es schon vor 2500 Jahren verloren hat, mit den Reichen von Judäa und Israei, zu denen Gaza nie gehörte.
Nur den Frieden konnten die Großmächte dem jüdischen Volk nicht geben, denn Frieden lässt sich mi Gewalt nicht machen, nirgendwo auf der Welt, zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte.
Es ist jedenfalls kein Ruhmesblatt für Netanjahu, dass auf seinen Druck hin, der jüdische Philosoph Omri Boehm beim PEN Redeverbot bekommen hat, weil er einer seiner Kritiker ist.
Es hilft nichts, wir müssen akzeptieren, daß das nach unseren zivilisatorischen Maßstäben Wilde sind. Davon schottet man sich besser ab, wie alle historischen und jüngste Erfahrungen zeigen.
Zu spät.
Das sippenmäßige Racherecht bildet sich bei fehlenden staatlichen Strukturen ganz von selbst heraus. Es ist schlichtweg natürliches archaisches Strafrecht. Es herrschte bei den „alten Germanen“ ebenso wie bei den vorklassischen Griechen. Alle Zivilisationen (nicht nur die modernen westlichen) haben dieses grausame Rechtssystem überwunden.
Nicht aber der Islam. Der Islam hat das archische Racherecht kodifiziert und rechtfertigt es bis heute religiös. Wer glaubt, mit dieser Religion, die ein Rechtssystem impliziert, einen modernen, humanen Staat bauen zu können, irrt gewaltig.
Vielleicht kommen schließlich einmal islamische Eliten an die Macht, die merken, wie zerstörerisch die herkömmliche islamische Rechtsordnung ist und die die Notwendigkeit einsehen, den Islam zu reformieren. Im Moment sehe ich solche islamischen Eliten leider nirgendwo.
Tja, und Menschen mit einem solchen Rechtsverständnis importieren wir seit Jahrzehnten massenweise nach Europa. Wie heißt es so schön: Wen die Götter vernichten wollen, dem schicken sie als Erstes den Wahnsinn.
Die Zionisten haben seit dem 18. März schon wieder hunderte von palästinensischen Frauen und Kindern getötet, und 15 Sanitäter ermordet. Dass die Zionisten von diesen Verbrechen ablenken wollen, ist verständlich.
Haben Sie außer Ihrem offensichtlich blinden Antisemitismus auch Wissen über die Situation in Nahost, waren Sie mal in Israel, haben Sie auch Argumente? Ich sehe da nichts.
Haben Sie Argumente, oder können Sie nur die Antisemitismuskeule schwingen? Ich muss nicht in Palästina gewesen sein, um mich zum Völkermord an den Palästinensern äußern zu dürfen.
Zitat „Völkermord an den Palästinensern“, Sie glauben diesen Unsinn doch nicht wirklich oder?!
Falls doch, dann empfehle ich „Franken“ durch „dem tiefen Tal der Ahnungslosigkeit“ zu ersetzen 😉.
Es ist gut und richtig, daß Sie auf diesen Fall aufmerksam machen. Ich hatte es schon in der Sendung „Fokus Jerusalem“ gesehen.
Hamas und die Bevölkerung von Gaza sind eigentlich eins. Allerdings gab es vor einiger Zeit auch einen Bericht, daß Menschen aus Gaza gegen die Not dort demonstriert hätten. Die Demonstranten- es waren nicht sehr viele – wurden alle gefoltert und getötet.
Und diese Mördern und jetzt spreche ich nicht von den unmenschlichen Verbrechen gegen Israelis, bekommen immer noch jede Menge finanzielle Unterstützung aus Deutschland. Was haben diese Linksgrünen doch für eine Doppelmoral.
Was haben diese Linksgrünen doch für eine Doppelmoral. – ich finde da nichts mehr an Doppelmoral. Die „Moral“ zeigt sich doch sehr deutlich.
Es ist keine Doppelmoral – es ist Terrorfinanzierung!
Solange Geldleistungen in den Gazastreifen
fließen, wird die Hamas weitermachen.
Schließlich ist Terror ihr Geschäftsmodell.
Es profitieren unter „Hilfsgeldern“, auch im Gazastreifen, meist nur die, die den ewigen Krieg und die eigene Bevölkerung weiter unter einer Diktatur halten wollen. Wer Geldleistungen in ein Terror-Krisengebiet
schickt, verlängert dort meist nur das Leiden und das Sterben. Dass die deutschen Linken Parteien da ganz vorne mitmachen, wundert mich gar nicht. Schon die RAF hat mit den palästinensischen Terroristen zusammen gearbeitet. Bei den Parteien der GRÜNEN und der früheren SED und den heutigen LINKEN war ( und ist?) die Anzahl der RAF Sympathisanten nicht gerade gering.
Wer an der Verbesserung der Lebenssituation der Menschen im Gazastreifen wirklich interessiert ist, sollte nur noch Sachleistungen an die dortige Bevölkerung verteilen.
Und zwar unter der Kontrolle Israels. Alle undurchsichtigen NGO sollten raus aus Gaza. Denn auch die profitieren von den
Hilfsgelder nur, solange dort das Grauen und die Not herrscht. Dann vielleicht hätte die Bevölkerung, die in Frieden leben will, endlich eine Chance auf ein besseres Leben.
„Denn der Schuldige am Tod von Odai Nasser heisst nicht Israel. Damit ist der Fall für westliche Massenmedien in den allergrößten Teilen uninteressant.“
Einspruch Herr Rosenberg!
Herr Nasser hatte Eltern, er hatte Großeltern und Urgroßeltern.
In der Zeitachse hat es bei den Urgroßeltern begonnen und endete im Heute mit seinem gewaltsamen Tod.
Dazwischen sich steigernde Gewalt mit dem letzten, viehischen „palästinensischen“ Gewaltausbruch gegen Babys, Kleinkinder, Schwangere und Alte.
Urgroßeltern, Großeltern und Eltern des Herrn Nasser haben über Jahrzehnte
diesen „palästinensischen Freiheitskampf“ wie es scheint gutiert und vielleicht sogar befeuert.
Jetzt hat es böse weh getan.
Eine zu späte Erkenntnis.
Und darum, der Fall Nasser ist uninteressant!
in diesem sinne.
Der Tod ist nicht uninteressant. Denn Odai Nasser erkannte als Individuum, das der eingeschlagene Weg falsch war. Ich bin grundsätzlich kein Anhänger der Sippenhaftung. Darum ist es für mich irrelevant, woran die Großeltern von Odai Nasser glaubten. Was er selbst glaubte, ist relevant. Und dass er gegen die Hamas Diktatur aufstand. Was in Gaza eine ausgesprochen mutige Tat ist der man Respekt zollen sollte.
Ich wollte übrigens es gäbe mehr Deutsche, die einen Bruchteil des Mutes hätten, den Odai Nasser offensichtlich hatte.
Nun ja, was die „Urgroßeltern, Großeltern und Eltern des Herrn Nasser“ angeht, hier könnte Sie durchaus richtig liegen. Niemand weiß hier Genaues. Doch wie auch immer und egal ob so oder so, es bleibt die Frage: WO sind hier die „Qualitätsmedien“ und der ARD/ZDF Grün- und Staatsunk die doch ansonsten immer so laut zu hören sind wenn es um die ach so bitterbösen und hundsgemeinen Israelis geht?
Interessant ist, dass der gesamte Nahe Osten bis in die Spitze von Afrika schon immer in Clan-Strukturen gedacht haben. Ja, das haben die Germanen und Schotten auch, nur haben die die Kurve bekommen und sich moderneren Gesellschaftsformen angeschlossen. Der Nahe Osten bis nach Afrika ist da im Mittelalter stecken geblieben – bedingt durch den allmächtigen Islam, der in seiner atavistischen Art bis heute die Gesellschaften dominiert und daher sind und bleiben diese Gesellschaften in den längst überholten Strukturen hängen. Sie nutzen die Clan-Strukturen allenfalls zum eigenen Vorteil, so wie die Clans hier mittlerweile außerhalb des Rechts stehen dürfen.
Traurig. Aber Danke. Ob diese Demo ohne Hoffnung auf Herrn Trump wohl überhaupt stattgefunden hätte?
Traurig auch, weil wir unsere Errungenschaften wie Rechtsstaat, Gewaltmonopol, Demokratie und Meinungsfreiheit mit Füßen treten. All diese aufgesetzten Rettet die Demokratie NGOs, die gewalttätigen Demos, gewalttätige Aktivisten, ein BVErfGE, das nicht erkennt, wann es den einzelnen Bürger vor dem Staat schützen muss, Meldestellen für Handlungen und Worte unterhalb der Strafbarkeitsschwelle, zudem Ausschluss von Menschen, die abweichende Meinungen vertreten und sich z. B. nicht haben impfen lassen oder AfD wählen und und und. Ja, wir leben weiterhin friedlich und in Wohlstand. Aber das sollte keinen davon abhalten, ob genug getan wird, um dieses glückliche Umfeld zu erhalten. Bekommen etwa seltene Bienchen mehr Aufmerksamkeit und Schutz?
Und ein Land, das Juden und Verweigerer des radikalen Islam unzureichend schützt, indem es Mitgliedern des radikalen Islam ebenfalls „Schutz“ gewährt.
Bitte den Tippfehler im Text korrigieren: die Terrorhilfsorganisation der UN heißt richtig abgekürzt „UNRWA“ für „United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East“.
Ach, Herr Rosenberg,
Wo hier anfangen? Letztendlich ist es egal wo auf der Welt die einfachen Menschen aufstehen und versuchen, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. Ich sehe da keinen Unterschied zwischen der Demo im Gazastreifen und denen bei uns gegen den Coronairrsinn. Wenn es den Machthabern nicht gefällt, wird man dort erschossen, bei uns weggesperrt oder per Ministerdekret verboten. Der Filz ist derart verwoben und die Seilschaften derart fest, dass man hier und da vielleicht etwas meckern kann, aber letztendlich nichts bewirken darf.
Wobei wir hier in „Schland“ und mit Blick auf die in Berlin und EU-Brüssel sitzenden immer schlimmer werdenden grünwoken HERRschaft -zumindest noch- die Möglichkeit hätten diese regierende grünwoke „Herrschaft des Unrechts“ durch Wahlen absetzen zu können. Noch!
DOCH die „Pseudodemokratischen Einschläge“ kommen näher: Merkel und die Thüringen-Wahl, die Corona-Diktatur, der in Berlin und EU-Brüssel herrschende grünwoke Filz und Klüngel, das gewordene Altparteienkartell und das Merz’ke Demokratieverständnis zeigen doch woher auch hier in Deutschland und auch im EUropäischen Werte-Westen der Wind am wehen ist und wohin der Weg gehen wird wenn beim Volk und Wähler nicht schnellstens ein Umdenken beginnen wird.
Wobei ich hier das ferne EU-Brüssel mit seinen grünlinken Pseudodemokraten und NGOs eigentlich für noch gefährlicher halte weil die dortige Bagage viel weniger im Fokus steht.
Und wer haufenweise den Islam mit alle Verwerfungen nach Europa importiert, wird dann ähnliche Verhältnisse auf Dauer bekommen, denn mit deren Zuwanderung sind längst nicht alte Animositäten bereinigt und ihre Demonstrationen für die jeweiligen Interessen sind doch schon der Vorbote für kommende Verwerfungen und ihre ganz Rabiaten zeigen doch schon, was sie von uns halten und das endet alles noch im Chaos und ist die Entscheidung von Leuten, die wirklich keine Ahnung haben, was sie da anstellen, denn sonst würden sie all jene, die sich nicht benehmen können und unser Gastrecht ausnützen sofort außer Landes verweisen und nicht noch die Staatsbürgerschaft anpreisen, damit man im Bedarfsfall nicht mehr reagieren kann.
Im Prinzip zeigt es sich doch, daß bestimmte Religionen und Etnien einfach nicht kompatibel sind und dieser Versuch kommt uns noch teuer zu stehen und ist an Verantwortungslosigkeit durch die politischen Entscheider nicht mehr zu toppen und eine bodenlose Frechheit der eigenen Bevölkerung gegenüber, die einen Anspruch auf Sicherheit hat und sich nicht ständig rechtfertigen muß, weil sie bestimmte Vorgänge nicht akzeptieren, was diese Politker gemeinsam einfach übergehen und man auch gleich leck mich sagen könnte, damit jeder weiß wie er mit diesen Zerstörern dran ist, die uns rücksichtlos übergehen, ohne darüber nachzudenken, in welche fatale Situation sie uns auf Dauer bringen, bis hin zur Aufgabe unseres Landes und eigener Idendität, was nur eine Frage der Zeit ist, bis die Fremden Majoritäten besitzen.
und baerbock überweißt weiterhin an ihre Hamas-Kinder unsere Steuergelder. Schließlich geht es bei unserer kindischen Aussenministerin immer um „die Kinder“!
Die Hamas hat viel Geld. Und mit diesem macht sie sich nicht nur ihre Terroristen, sondern auch ihre zahlreichen Anhänger im Gaza gefügig. Die Odai Nassers sind leider in der Minderheit.
Das Geld kommt u. a. von der UNWRA und damit insbesondere auch von Frau Baerbock und ähnlichen, in meinen Augen gewissenlosen, ideologisch verblendeten und naiven Politikern. Ich schäme mich, dass die deutsche Bundesregierung Terroristen unterstützt.
Odai Nasser hatte keine Chance.