Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, aber jeder mag sich vorstellen, was es alleine für einen Aufwand, Vorsatz und was für eine Energie braucht, mit einem Messer drei Menschen zu töten. Nein, es stirbt sich nicht so leicht. Dafür müssen die beigebrachten Wunden schon zielgerecht gesetzt werden oder in solcher Zahl, dass sie in einem solchen Blutbad in Summe zum Tod führen.
Im englischen Reading westlich von London wurden am vergangenen Samstagabend drei Menschen von einem 25-jährigen libyschen Messerstecher umgebracht und weitere verletzt. Alle drei Ermordeten sollen schwul sein. Das Attentat hatte also einen homophoben Hintergrund. Die drei Ermordeten weißen Engländer – wir wollen das hier aus Gründen dazusagen – haben Namen. Sie heißen James Furlong, Joe Ritchie-Bennett und David Wails. David war Wissenschaftler und James Geschichtslehrer.
Sie hatten in einem Park gegessen und wurden dann angegriffen und ermordet. Drei weitere Personen wurden verletzt. Zwei von ihnen sind mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der Libyer soll noch am Tatort von Augenzeugen überwältigt und später von der Polizei festgenommen worden sein.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Bildzeitung schrieb gestern, die LGTB-Gemeinde in der britischen Stadt Reading würde um die Opfer trauern. Angesichts der Tat, des Täters, der Umstände und weiterer europaweiter Fälle von Messerattentaten, ausgeführt von Zugewanderten, die in ganz Europa um Schutz ersucht haben, müsste das ganze Land und der ganze Kontinent trauern. Und das Entsetzen müsste groß sein. Ist es aber nicht. Keine Demonstrationen, kein Protest, keine Bewegung gegen – auch in diesem Fall mutmaßlich – muslimisch geprägte Gewalt durch Zugewanderte gegen Einheimische, gegen weiße Europäer.
Darf man dieses bestialische Messergemetzel nun in einen Kontext stellen mit dem durch Polizeigewalt in den USA umgekommenen George Floyd, der einen weltweite Bewegung – oder präziser: aufstandähnliche Ausschreitungen in den USA und Demonstrationen unter dem Banner „Black lives matter“ – ausgelöst hatte?
Man muss es sogar. Man muss es zunächst als weißer Europäer, also als potentiell Betroffener und man muss es in diesem speziellen Fall in Verteidigung der westlichen und europäischen Werte, für deren Macher übrigens in ganz Europa über hunderte von Jahren hinweg dankbar Statuen und Denkmäler aufgestellt wurden.
Und man muss es noch viel mehr aus einer selbstverständlichen Solidarität heraus für alle Schwulen weltweit, die potentiell Opfer solcher Übergriffe werden können. Solidarität müsste jetzt deutlich gezeigt werden, ohne deshalb die Wut schmälern zu müssen, die in einer schwarzen US-Gemeinde – nein, weltweit und haufarbenübergreifend – wegen des durch Polizeigewalt umgekommenen George Floyd entstanden ist.
Aber was passiert? Es ist tatsächlich unfassbar: Als in Manchester ein offensichtlich mit der eben genannten Wut ausgestatteter Brite in ein Flugzeug steigt, über das Etihad-Fußballstadion von Manchester fliegt, wo gerade das Premier-League-Spiel zwischen Manchester City und dem FC Burnley ausgetragen wird, wird dieser Flieger anschließend auch von Medien als Rassist bezeichnet, ebenso, wie die Polizei gegen diesen Mann ermittelt.
Warum? Der Pilot zog ein weithin sichtbares Banner hinter seiner Maschine her, auf dem stand geschrieben: „WHITE LIVES MATTER BURNLEY“. Der Hintergrund der Aktion und des Fliegers ist noch unklar. Es heißt aber bereits bei BBC, die Aktion wäre beleidigend gewesen und der Pilot hätte sogar Kontakte zur rechtsradikalen Szene.
Die Polizei von Lancashire erklärt (übersetzt): „Uns ist klar, dass dieses Banner viele Menschen in Lancashire und andernorts verärgert hat …“ Und die Gastmannschaft „Burnley“ bekundet sofort, sie würde sich für diese Aktion schämen (und also weniger für ihre schmachvolle 5:0 Niederlage gegen Manchester).
Noch fataler: Das Banner erschien ausgerechnet nach jenem Moment, als sich die Spieler im Sinne von „Black Lives Matter“ auf dem Fußballplatz kurz auf die Knie begeben hatten als Demonstration gegen Polizeigewalt gegen Schwarze.
Ein Professor an der europäischen Universität in Zypern hat jetzt bekundet: „Diese Vorfälle sind nicht mehr nur Angriffe auf schwarze Fußballer. Es soll die ganze „#BlackLivesMatter“-Bewegung getroffen werden.“
Noch ist wenig über die Motivation und den Hintergrund des Piloten bekannt. Was man weiß, ist, dass im englischen Reading drei homosexuelle weiße Briten ermordet wurden, niedergemetzelt in einem Blutbad bei einem Messerangriff eines Asylbewerbers aus Libyen. Wenn das die Motivation für den Piloten war, muss sich also wirklich schämen, wer hier ein Banner über ein Fußballstadion zieht, auf dem „White Lives Matter Burnley“ steht?
@Lepanto Danke für diesen Link. Das bestätigt auch meine Beobachtungen und auch einige meiner früheren Kommentaren.
Es geht bei dieser Kulturrevolution, die schon seit Jahrzehnten im Gange ist und jüngst in den BLA-Protesten gipfelte, eben nicht gegen einen abstrakt definierten „Westen“, westliche „Werte“ oder Staaten, sondern gegen eine Gruppe von Menschen aus Fleisch und Blut. Es ist eben kein Krieg gegen „die USA“ oder gegen „die Demokratie“, wie einige System-Konservative in den USA die jüngsten Ereignisse charakterisieren, sondern gegen die weißen Amerikaner.
Die Perfidie der Medien, allen voran der ÖRR, ist kaum noch zu überbieten. Beispiel 1 dafür ist der Umgang mit dem o.a. Vorfall: „White Lives Matter“ wurde bei ZDF heute „übersetzt“ mit „Nur weiße Leben zählen“. Wo kommt das „nur“ her? Und wieso wird kein Wort verloren über die drei von einem Migranten ermordeten homosexuellen weißen Männer?
„Korrigiert“ wurde der Fehler in der geänderten Nachricht so: „Zunächst aber sorgt eine offensichtlich rassistisch motivierte Aktion für Entsetzen. Ein Flugzeug kreist über dem Stadion. ‚Das Leben WEISSER zähle‘, so die Botschaft auf dem Banner. “
Das sind keine Nachrichten! Das ist Meinung, Manipulation und Propaganda!
1. „… offensichtlich rassistisch motiviert“? Da haben wir mal wieder ein Stück Selbstentlarvung des Systems der linken Propaganda: a) persönliche Meinung statt neutraler Information b) implizite Aussage (nur Nicht-Weiße können Opfer von Rassismus sein, Weiße können immer nur Täter sein) als besonders hinterhältiges Transportmittel linker Propaganda
2. „sorgt … für Entsetzen“ – Emotionalisierung und Hypermoral
3. Betonung der zweiten falschen Übersetzung auf dem Wort „Weißer“ impliziert, dass VORRANGIG das Leben Weißer zähle – Manipulation
Dies ist die typische Vorgehensweise beim ZDF: Meinung und Nachricht werden nicht getrennt, der dargestellte Vorgang wird so interpretiert und verdreht, dass sie bestmöglich das linke Weltbild transportiert. Dass dabei auf Entstellungen, die die Qualität von Lügen haben gleich zweimal (!) zurückgegriffen wird, ist zwar – wenn man das ZDF einmal durchschaut hat – nicht verwunderlich, aber trotzdem empörend!
Ähnlich dreist und dabei sogar unfreiwillig komisch, wäre es nicht so traurig, ist die Antwort des ZDF auf die Frage, warum denn die kriminellen Randalierer in den Stuttgart-Videos so schlecht Deutsch sprächen. ZDF: „… die deutsche Sprache ist bekannt für ihre reichhaltigen Regionaldialekte. Dennoch bitten wir dich, deine Mitbürger*innen nicht aufgrund eines Dialektes zu diskriminieren.“
Angesichts solcher Frechheit, zudem noch gepaart mit derart aufdringlicher Volksbelehrungsmentalität weiß man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll!
Eigentlich fehlt nur noch der Hinweis, die AfD habe das Flugzeug mit dem WLM-Banner bestellt und bezahlt!
Ich könnte platzen vor Wut darüber, dass ich solch eine Missachtung aller Regeln redlichen Journalismus‘ auch noch zwangsweise mitbezahlen muss! Da fällt mir doch wieder der Max Liebermann zugeschriebene Ausspruch ein: „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!“
„To be white is to be racist. Period.“
Solcher Gehirnwäsche werden unsere Kinder ausgesetzt. Das alles ist so verkommen, so böse und schlichtweg diabolisch. Diese psychologische Kriegsführung muss offengelegt und ans Licht gebracht werden.
https://www.youtube.com/watch?v=9lgysrA5pLM
Es geht nicht um WLM oder BLM. Wir alle sind nur nützliche Idioten im Spiel der Superreichen, um die Macht. Diese Proteste seien sie FFF, BLM oder wie sie alle heisen, werden finanziert von Superreichen, wie Soros oder Gates usw., um die Demokratie auszuhebeln. Denn eines ist klar mit jeder neuen Protestbewegung und der offensichtlichen Ohnmacht der poitischen Klasse in ihrer Reaktiion auf Gewalt schwindet das Vertrauen in die Demokratie. Der erste Probelauf war die Bankenkrise hier haben die Regierungen gezeigt, wie anfällig sie für Erpressungen sind. Nun kommt Trump und destabilisiert die Weltwirtschaft mit seinem Amerika First, die Demokraten ziehen nach und destabilisieren die USA mit dem BLM, in Deutschland gibt es genügend nützliche Idioten wie die FFF Bewegung oder vor allem die SPD, die nichts unversucht lassen die deutsche Wirtschaft zu zerstören. Es ist nur eine Frage der Zeit bis unsere Demokratie wie ein Kartenhaus zusammenkracht.
Die heutigen Kinder und Jugendlichen der bösen, weißen Männer und Frauen werden die zukünftigen Sklaven sein. Sie wollen es so.
Wer will es so? Die Kinder bestimmt nicht, denn die durchschauen nicht, was hier läuft, wenn auch wohl viele ein Unbehagen verspüren.
Die Eltern? Die sind offenbar so gehirngewaschen vom medialen Dauerbeschuss mit Propaganda, dass viele wohl auch nicht begreifen, was für eine Zukunft sie ihren Kindern bereiten.
Welches sind die Werte der westlichen Demokratien?
Irgendwie ist nichts mehr von Wert zu erkennen, von dem die Regierungen behaupten es sei ein Wert.
Die Behauptungen gleichen hohlen und gerne wiederholtem Tüten mit warmer Luft.
Substantielles in den Tüten ist nicht mehr zu finden.
Wenn man genau reinriecht ist zu merken, daß etwas unangenehm riecht, irgendwie nach Verdorbenem.
Wenn die Weißen derart dumm sich selbst kasteien, wenn weiße Ermordete in Europa, eben auch in Afrika, Südafrika, Simbabwe etc., nicht der Rede wert sind, sind diese dummen Weißen, die den Kulturkampf begonnen haben und in einen Kampf der Zivilisationen führen, gleich dem Schuss in Srajewo. Anstatt die Situation der Schwarzen in den USA und die gesamte Kolonialgeschichte und deren Auswirkungen aufzuarbeiten, verdecken sie alles, schieben jegliche Schuld den Weißen in die Schuhe und decken somit den Kochtopf zu, damit sich recht kräftig der Druck aufbauen kann. Diese Weißen sind so dumm, dass sie die Unterschiede in der Entwicklung zw. dem Westen und den Afrikanern nur eingleisig erklären. Es ist also ein Kampf zw. Intelligenz/Fortschritt und Unintelligenz. Das konnte nie gut ausgehen. Die Revolution frisst immer ihre Kinder und führt immer in Rückschritt und Elend. Nur die Evolution schafft Sinnvolles.
Nur mal so und etwas polemisch: Democrats wählen tötet….
Ich habe nach den 10 Städten mit der höchsten Mordrate pro 100.000 Einwohner in den USA geschaut. Und wer den Bürgermeister stellt und seit wann.
St. Louis: 66.07 seit dem 1. April 1949 Democrats
Baltimore: 55.77 seit 1967 Democrats
Detroit: 39.80 seit 1962 Democrats
New Orleans: 39.50 seit 1872 Democrats
Baton Rouge: 38.26 seit 2005 Democrats, davor 1872 bis 1995 Democrats
Kansas City: 30.93 seit 1991 Democrats
Cleveland: 27.77 seit 1990 Democrats
Memphis: 27.73 seit 1982 Democrats
Newark: 27.14 seit 1953 Democrats
Chicago: 24.13 seit 1931 Democrats
Jede dieser Städte wird seit mindestens 30 Jahren von Democrats regiert, New Orleans seit fast 150 Jahren. Baton Rouge hatte 10 Jahre Republicans, die letzten 16 Jahre Democrats und davor 123 Jahre Democrats.
So allmählich könnten dann auch manische Trumpophobiker etwas merken.
Die langen Regierungszeiten machen mehr als deutlich klar, das die Democrats die URSACHE des Problems sind. Die Politik der Democrats führt die Probleme herbei, die sie mit viel schönen und dummen Gerede vorgibt, lösen zu wollen.
Man muss nicht kulturell und historisch unterschiedliche Themen in einen Kontext stellen. Der muslimische Araber in Reading hat drei schwule Briten ermordert. In bestimmten arabischen Milieus gilt diese islamistische Gewalttätigkeit vermutlich als Kavaliersdelikt. Die britische Zivilisation wird damit umzugehen wissen. Das Banner am Flugzeug in Manchester scheint eine Trotz-Aussage zu sein, die mutmaßlich aus einer White-Supremacy-Geisteshaltung kommt. Das eine ist ein Kriminalfall, dass andere eine soziale Dauerbaustelle. Muss man nicht kontextualisieren.
White-Supremacy-Geisteshaltung?
Heutzutage wäre ich doch schon froh, wenn die weißen Völker in ihrer Mehrzahl soviel Gleichwertigkeitsgefühl aufbringen würden, dass sie in der Lage wären, ihre Kultur, ihre Länder und deren Errungenschaften aller Art für sich und ihre Nachkommen zu erhalten, statt deren geistige und materielle Werte für „One-World“-Phantasien sinnlos zu verschleudern.
Leider hat sich ein Großteil der ideologisch gehirngewaschenen Weißen einreden lassen, an wirklich jedem Übel auf dieser Welt die Schuld haben, die sie nun abtragen müssten.
„Die britische Zivilisation wird damit umzugehen wissen …“! Nein, es gibt derart viele Übergriffe und Verbrechen von Eingewanderten gegen die Weißen in GB, die benehmen sich derart daneben mit ihrer Kultur, die es zu keinen Fortschritten gebracht hat, und die Briten wissen keine Antwort darauf, weder auf den tausendfachen Missbrauch von Mädchen durch Pakistani noch auf die Messerattacken und sonstige Attacken. Ich bin selbst in Worcester attackiert worden – es war Spießrutenlauf im Flaschenhagel. Würde Ihnen das gefallen und dies entschuldigen mit ihrer Kultur, die ich Unkultur nenne!
Alle schreien modisch dieses „Black …“, trifft das nur auf SChwarze zu, nicht auf Weiße? Ist es rassistisch, wenn jemand ausdrückt, dass auch Weiße zählen? Wenn Weiße niedergemetzelt werden, gibt es keine Kundgebungen, wenn in Südafrika und Simbabwe Weiße ermordet werden, kommt das nicht einmal in den Zeitungen hier. Wenn ein Krimineller durch einen Idioten in den USA zu Tode kommt, ist das nicht nur Grund für eine Anklage, sondern Grund, dass in allen westlichen weißen Ländern Schlägereien, Messerstechereien, Krawalle veranstaltet werden und Wehklagen einsetzt, wie schlimm doch die Weißen wären.
Mein Gott, ihr weißen Selbstkasteier, geht doch nach Südafrika, Simbabwe etc., mal sehen, wie es euch dort ergeht, wie lange ihr das aushaltet.
George Orwell entsteigt demnächst seinem Grab und stellt klar, dass sein Buch „1984“ eine Dystopie sein sollte, keine Utopie…
Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die aus der DDR geflohen sind (zum Glück musste ich selbst nie dort leben). Eine der beeindruckendsten Begründungen für die Flucht kam von einer heute sehr alten Dame, die es als junge Frau einfach nicht aushalten konnte, dass man ihr dreist ins Gesicht log. Die Falschheit und Verlogenheit bereiteten ihr einen solchen Ekel, dass sie ihre Heimat schweren Herzens verliess. Materielle Aspekte spielten keine Rolle, es war einzig und allein die hohe Bedeutung, die sie der Wahrhaftigkeit beimaß (und heute noch beimisst).
Wenn das so weiter geht, muss sie bald wieder „abhauen“. Bitter, ganz bitter.
Obwohl ich entschlossen bin in Deutschland zu bleiben, kann ich die alte Dame sehr gut verstehen. Diese ständige Zurechtbiegen, Verdrehen, Verfälschen und Lügen, das wir tagtäglich in den Medien und der Politik erleben, ekelt mich ebenfalls an.
Wo ist in Deutschland der redliche Journalismus geblieben, wo sind die Politiker geblieben, die außer für Wählerstimmen auch noch für das Wohl Deutschlands und der Deutschen denken und arbeiten?
Der Amtseid der Bundeskanzlerin, die geschworen hat, ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann“ üben zu wollen, ist zur überaus traurigen Farce geworden, misst man an ihm die Taten, die ihm folgten.
All das, was Sie anführen, wird mit Füßen getreten von den sich durchgesetzt habenden Herrschern um Merkel und Grün-Links. Es ist kein STaat mehr, dem man vertrauen kann, in dem man sich wohlfühlt, es ist ein Land, in dem man leben muss, wenn man noch nicht weggehen kann. Leider ist es in den Ländern, in denen man, sprachlich bedingt, leben könnte, auch nicht mehr viel besser. Österreich mag keine Deutschen, sie nehmen sie kurzzeitig als geldbringende Touristen in Kauf, die Schweizer sind auch nicht mehr das Land, das es einmal war, GB, vielleicht, aber schwierige Verhältnisse, die USA, nicht mehr so gut, und wenn die Democrats drankommen sollten, versuchen sie den Sozialismus einzuführen, was Kämpfe auslösen wird. Island? Abgesehen, dass die lieber unter sich bleiben wollen, ist’s einfach zu kalt, und von den Norwegern wurde ich als Deutscher vor meinem Auto schon von einem älteren Mann angespuckt, und niemand, der das gesehen hat, entschuldigte sich. Als ich in GB schon als Deutscher bespöttelt wurde, wegen einer Dummheit eines U-Boot-Kapitäns im 2. WK vor Edinburgh, haben sich viele, alle die es gehört haben, bei uns entschuldigt und den Spötter zurechtgewiesen!
Ich hatte es schon vor ein paar Wochen geschrieben: „Black Lives Matter“geht es nur darum, Weiße zu diskriminieren, indem man ihnen einen ausgeprägten Hang zu Rassismus unterstellt. Daher zählen Black Lives auch nur, wenn die Tötung von Weißen ausgeht, was statistisch am wenigsten der Fall ist. Das kann man gar nicht oft genug betonen, denn man muss den heuchlerischen und verlogenen Charakter dieser Kampagne offenlegen. Wird ein Schwarzer von einem Araber oder Latino getötet, juckt das außer den Angehörigen des Opfers niemanden. BLM ist selber hochgradig rassistisch und dabei international äußerst professionell organisiert.
Es sind hier ganz klar Kräfte am Werk, die den Westen und die Zivilisation des europäischstämmigen Menschen zerstören wollen. BLM ist ein Baustein davon. Es geht darum, diese Kräfte sichtbar zu machen. Wer steckt dahinter? Wer predigt ständig Offenheit und Migration und meint damit ausschließlich nur Migration in weiße Länder? Welche Interessen haben diese Leute? Man muss dem Geld folgen und ein Licht auf die Schattenmänner werfen. Das passiert mir hier noch viel zu wenig. Wir empören uns immer nur an der Oberfläche.
Mit ausgeprägtem Rassismus und Hass gegen Weiße haben wir es auch hier in Deutschland mittlerweile tagtäglich zu tun. Und der kommt nicht nur von Migranten, sondern paradoxerweise mindestens genauso stark von linken deutschen Journalisten und Politikern.
Wer auch immer hinter allem steckt (Soros und Konsorten?) – die Pflicht der „Volksvertreter“ wäre es, dies offenzulegen und den Verlockungen des Geldes zu widerstehen. Aber das ist heutzutage wohl ein Wunsch aus dem Märchenbuch.
Die tonangebenden Journalisten sind doch vielfach Eingewanderte, meist der 2. oder 3. Generation. Die haben es, wie die Iranerin mit ihrer Müllerklärung, geistig nicht geschafft, hier anzukommen. Sie verharren in einer Opferhaltung, die sie zur Monstranze ausgebaut haben: Seht her, ich bin euer Opfer, ihr Mülldeutschen!
Die Einwanderer werden sich nur zu einem ganz kleinen Teil integrieren, wie es drei Kollegen taten, allerdings zählen die zur Intelligenz, was ich der Iranerin abspreche.
Die Zerstörung der abendländischen Kultur ist in vollem Gang:
Massenmigration von größtenteils unqualifizierten, gewaltbereiten Arabern, Nafris und Afrikanern.
Klimahysterie mit der Zerstörung von ganzen Wirtschaftszweigen.
Abbau der Grundrechte während der Coronakrise
Enteignung der Sparer durch die EZB
Nun kommt der Rassismus und die Gewalt.
Was folgt danach?
Wenn der deutsche Michel nicht endlich wach wird, folgen Linksdiktatur und Islamstaat, vermutlich in dieser Reihenfolge. Die Linken werden sich, falls es so kommt, jedenfalls nicht lange darüber freuen können, Deutschland zerstört zu haben. Wenn sie dann endlich „Dhimmi“ im Staat ihrer heute bevorzugten Streichelobjekte sind, werden sie von denen mit Sicherheit nicht mit Samthandschuhen angefasst. Denn dass die „wahren Gläubigen“ keine Dankbarkeit kennen, können wir doch schon heute täglich beobachten.
Schafarewitsch weiss die Antwort.
Auch die von Herrn Maaßen gelobte Neue Zürcher Zeitung ist nicht mehr das, was sie einst war. Zitiere aus einem Artikel vom 23.06.20: „Während des Spiels flog ein Flugzeug mit der rassistischen Parole „White Lives Matter – Burnley“ über das Stadion“. Und das tägliche Trumpbashing serviert sie einem auch. Wer sich wirklich über die Vorgänge in Amerika informieren will sollte das in konservativen amerikanischen Medien tun, die online unter „Top 100 conservative Websites“ einzusehen sind.
In der Tat! Die NZZ hat es tatsächlich auch geschafft, (für kurze Zeit) in ihrer Online-Ausgabe betreffend den Militäreinsatz die Verleumdung zu verbreiten „Trump bedroht die eigene Bevölkerung“. Der neue Ressortleiter „USA“ ist unterirdisch. Nochmals danke an Tichy hier die Rede Trumps im ganzen Wortlaut zu veröffentlichen.
Black Lies Matter.
Mit dem Rassismusanwurf sollen unbescholtene Bürger kaltgestellt und die gesamte christlich-abendländische Zivilisation und Kultur abgeräumt werden. Die nihilistische, maoistische Linke ist im Tandem mit Big Business und Big Media auf bestem Wege einen sozialistisch-feudalistischen Albtraum zu errichten.
Es liegt an jedem einzelnen von uns, sich diesen Lügen täglich (!) und überall (!) zu widersetzen und dies nicht unwidersprochen lässt.
Larry Elder sagt, was Sache ist: https://www.youtube.com/watch?v=piwaBO6U43U&fbclid=IwAR3emDTz2L44t8bBBQK06gZDJLP0or49DpeNQKWRs3Arb1Y6ccqFMBrpzAY
DVA bringt die Zahlen dazu: https://www.bitchute.com/video/rjid8JVMmw2X/?fbclid=IwAR1zTSoKJSM7ZZjGgMeKlv61DMw0rFttcGSeZS4LyS6SGo3_00IYZ2XDQI4
Und David Horowitz benennt das Programm!: https://www.youtube.com/watch?v=7ITaHfFa3pQ&fbclid=IwAR0jVQ6w2aV5-rle6HJH0UxrNpoCZgGeUIitD1GfQ-ZkVchtkxXA3H_mVus
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Aus den Videos geht auch nicht hervor was der da so alles angestellt hatte und der Polizist kannte Floyd und wusste auch wie gefährlich dieser Kleiderschrank war! Man muss zu jedem Thema beide Seiten sehen und das vermisse ich bei diesen linksorientierten Manifestationen!
Ich werde den Prozess gegen den Polizisten verfolgen und dann werden wir mal sehen, was da alles rauskommt. Wenn er nicht wegen Mordes verurteilt wird, dann haben wir unsere Antifanten wieder alle auf der Strasse! Das Gericht hat meiner Meinung nach keine Alternative!
Ich habe auch schwarze Freunde, aber da ist kein Typ wie GF dabei. Alles liebe nette Menschen! Ich habe aber keine Freunde bei den Antifanten, da meine Freunde alle Steuern bezahlen!
Die Jury wird von vornherein aus gewaltbereiten BLM-Aktivisten ausgewählt werden, der Prozess wird eine Farce.
Es kann auch genau andersherum kommen, die Amis sind da unberechenbar. Abwarten!
Im letzten Jahr wurde im Frankfurter Haubtbahnhof ein acht Jahre alter Junge und seine Mutter von einem illegal in diesem Land befindlichen Eritreer hinterrüks vor einen einfahrenden Zug gestossen. Die Trauer um ihn wurde und das Entsetzen dieser abscheulichen Tat wurde stigmatisiert, Beileidsbekundungen von der SAntifa gestört. Wie in Chemnitz wurden Kerzen, Kränze und Blumen die zum Gedenken niedergelegt wurden von vermutlich aus dem SAntifa Umfeld stammenden nützlichen Idioten geschändet. Nicht mal im Tod erweist man den Opfern Respekt. Korreliert anscheinend mit der Hautfarbe und der Herkunft. Da werden in heuchlerister Art und Weise Opfer und Täter stigmatisiert, ein krimineller Shwarzer der während seiner Festnahme ums Leben kommt sorgt in den USA und in vielen anderen westlichen Ländern zu orchestrierten Demos, gar zu bürgerkriegszuständen in mehren US-Städten. Der jüngste Mord an drei Weißen ähnlich wie bei dem kleinen Jungen der nie einem Namen erhielt, der immer Anonym gehalten wurde, wird klein gehalten, schnell erklärt und der Bevölkerung wird in diesm Nanny-Staat gesagt was sie zu meinen hat. Es ist eine Opfer-Täter Klassifizierung, eine Rangliste. Wie die Aussieht ist nicht erklärungsbedürftig.
Wer meint, nur „Black lives matter“ sei gültig und „All lives matter“ oder „White lives matter“ oder „Asian lives matter“ als rassistisch diffamiert, der betreibt m.E. Volksverhetzung.
Es wäre zu klären, ob dies nicht tatsächlich gegen diesen Absatz hier verstößt:
„die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,“
Vielleicht könnte sich ja ein Anwalt dazu äußern?
Wie kann es sein, daß gar nicht die Schwarzen diese BLM anführen, sich viele sogar von der distanzieren sondern Weiße die Führung haben? Die paar Schwarzen bei den Demos in USA kann man vernachlässigen, es sind Weiße die schreien und sich vor den imaginären Schwarzen in den Staub werfen. Warum passiert dieser Wahnsinn nur in der soganannten westlichen Welt? Wo sind die Unruhen in Südamerika, Afrika überall dort wo der Rassismus herrscht. Gibt es den dort vielleicht gar nicht, oder geht es den Leuten dort am schwarzweißen A***h vorbei? Schwarze werden gegen Weiße aufgehetzt unter Führung von Weißen vielleicht gibt es dort nicht genug Weiße? Apartheit mal andersrum? Rassismus allerorten hier in DL oder gleich ganz Europa? Ja, es gibt Ungerechtigkeiten auf dieser Welt, das ist unbestritten aber noch nie waren die Ungerechtigkeiten zwischen den Menschen geringer als heute! Immer mehr entkommen der Armut, immer mehr Menschen nehmen am ökonomischen Geschehen der Welt teil! Vor einigen Jahrzenten lebten 40% der Menschen in Armut heute weniger als 10%. Vor nicht allzulanger Zeit hungerten Hunderttausende im Sudan oder Ätiopien. Auch ist die Welt friedlicher geworden, es gab in den letzten Jahren weniger Kriege, weniger Kriegstote, weniger Terrortote als in den letzten 100 Jahren. Auf der Welt wird dreimal soviel für das Gesundheitswesen ausgegeben wie für Rüstung. Bitte das Buch factfullness von Hans Rosling lesen!!! Worauf ich hinaus will. Kann es sein, daß diese Entwicklung der Menschheit einigen sehr sehr Mächtigen und vor allem Reichen nicht gefällt? Will man, da die Konflikte unter den Menschen mit dem steigenden Wohlstand immer weniger werden, künstliche Konflikte erzeugen? Werden Krisen, wie die Migrationskrise, herbeigeredet, werden uns Krisen, Konflikte eingeredet wo es gar keine gibt oder sie aufgeblasen werden um den Menschen Angst zu machen? Die ganze Rassendiskusion ist schon im Ansatz verlogen und nur eine von vielen Ideologien die die Menschen beschäftigen sollen.
(Zitat) „Warum passiert dieser Wahnsinn nur in der soganannten westlichen Welt?“ (Zitat Ende).
Weil es nur in der Westlichen Welt – anders ausgedrückt: der weissen Welt – Gutmenschen gibt. Und ohne Gutmenschen funktioniert XYZ lives matter nun mal nicht.
… ganz genau … und wenn die s.g. „Antirassismus-Bewegung“ tatsächlich GEGEN Rassismus wäre, würde sie genauso argumentieren … tut sie aber nicht
Wenn man so die englischen und französischen Medien und Leserkommentare durchsieht ergibt sich das gleiche Bild wie bei uns.
Gedanken- und Bedenkenlos wird auch da verlogen und heuchlerisch in einem Großteil der Medien die Tat des Piloten „white lives matter“ als „rassistisch“ bezeichnet.
Was will man dem Mann vorwerfen, dass er sich gegen rassistischen Hass auch gegen Weiße äußert? Man will dem Mann gar nichts vorwerfen weil, man nichts vorzuwerfen hat, sondern die wollen nur mit einer verlogenen Ansicht andere Diffamieren uns Diskriminieren.
Die Leserkommentare, fallen ebenso wie bei uns, gleich aus, indem die Menschen in England und Frankreich sich beklagen, dass ihre Regierungen ihr eigenes Volk vergessen haben und ignorieren.
Was ist da im Gange? Welche Ideologische Strömungen gehen da durch die Politik?
Wahrscheinlich wohl eher keine, sondern es ist überall nur die feige Angst und Unfähigkeit sich politisch zu artikulieren und Positionieren. Lieber dem Zeitgeist hinterher rennen und einen kruden Populismus zu betreiben.
Herr Maaßen hat es doch gut erklärt im TE Interview: die blm Demos sind alle, sogar weltweit, gut organisiert.
Die drei Toten in Reading sind offensichtlich nicht programmatisch genug.
Traurig.
Angesichts der wiederholten „rassistisch“ begründeten Anschläge aus der Gruppe der Asylbewerber bez. Migranten auf weiße Europäer, darf man sagen,
„in den Asyl- und Migrantenkreisen haben wir ein systematisches Rassismus Problem“,
bzw. nun in England, in Analogie zur „taz“,
„Migranten oder Asylbewerber gehören auf die Müllhalde“ ? (böse Frage was?)
Nein das darf man natürlich nicht weil man sich nicht auf das gleiche Niveau begeben soll wie solche Menschen.
„Darf man dieses bestialische Messergemetzel nun in einen Kontext stellen mit dem durch Polizeigewalt in den USA umgekommenen George Floyd“
Wenn man bedenkt, dass es ja nicht der erste Terroranschlag speziell und gezielt auf europäische Bürger ist, London, Paris, Madrid, Berlin, usw., dann muss man gemäß dem Vergleichschema durchaus eine systematische Analogie in Kontext stellen, was die Forderung „white lives matter“ durchaus berechtigt, denn solche Akte sind eindeutig rassistisch motiviert gegen Europäer, also Weiße. Das sich die Täter sich da einen religiösen Hass zugelegt haben ändert nichts daran.
Grotesk wird es dann, wenn es Menschen wie bei den Grünen gibt, die so geistig beschränkt sind, diese erweiterten Zusammenhänge nicht zu erkennen, oder gar als rassistisch bezeichnen. Keine Diskussionsbasis mit solchen Leuten, denn mit Umwelt und Grün haben die schon lange nichts mehr zu tun, sondern nur noch ideologischer Bullshit.
Ich dachte mal dass ein Gegensatz zu Apartheid und Sklaverei eine offene und einigermaßen ausgeglichene Gesellschaft wäre. Ich war naive – der Gegensatz zu Diskriminierung ist auch Diskriminierung nur mit umgetauschten Rollen zwischen den Diskriminierten und den Diskriminierenden.
Was mich wundert ist nur eins: was denken die weißen Deppen die dabei mitmachen. Dass sie irgendwann nicht gemeint werden wenn es die nächste Stufe kommt?
Das Grundproblem ist, daß ein viel zu großer Teil der Weißen in ihrem ganzen Leben noch nie einem Gedanken ausgesetzt war, der nicht entweder links oder „Strohmann-rechts“ war.
Der Mann hat inzwischen seinen Job verloren, gefeuert, berichtet die Daily Mail. Entschuldigt sich aber nicht, sondern würde es wieder tun.
Ja.
Weiße haben in der Welt des Jahres 2020 kein Existenzrecht mehr. Die Welt ist Schwarzen Menschen mit großem S und ihren laut EU-Statement enormen zivilisatorischen Leistungen zuerkannt worden. Die Geschichte wird flankierend umgeschrieben, die Macheten werden geschliffen für die Inbesitznahme der westlichen Länder im Rwanda-Stil.
oberflächlich gesehen vielleicht, dahinter stecken aber von „Weißen“ geführte NGOs, inkl EU und UN, die im Prinzip nur Spalten und Hetzen, also nun die Schwarzen solange gegen die Weißen agieren lassen, bis es irgendwann zum Widerstand kommt.
Teile und Herrsche…leider finden sich stets genügend Dumme zum mitmachen, die Rädelsführer werden eh bezahlt….
Die Schuldfrage ist aus Sicht der Grünideologen leicht zu beantworten: Die Rechten sind Schuld weil sie so homophob sind. Männer sind Schuld weil sie Testosteron haben. Die Gesellschaft ist Schuld weil sie Migranten so wenig bezahlt. Weiße Männer sind Schuld weil sie in den Aufsichtsräten sitzen!!1! Also wir brauchen mehr Feminismus und mehr Konzerte gegen rechts.
Die Schlussfolgerung, dass es sich um Rassismus handle, kommt daher, weil es erkennbar ein Mindfuck ist und das könne sich nur ein Gegner, ein Gegner könne nur ein Rassist sein, einfallen lassen. Eine ähnliche Aktion hatte 4chan gestartet, indem Zettel mit dem Spruch „It’s OK to be white“ weltweit an Hochschulen aufgehängt wurden.
Die Diskussion, die auf so eine Provokation folgt, ist also vorgeplant. Jeder Kommentator dafür oder dagegen fällt so in seine eigene Schablone.
Da ist jedenfalls auch mit dem Spruch „Black Lives Matter“ etwas komplett schief. Es verdreht die eigentlichen Probleme. Es verschleiert etwas, das weitaus fataler ist – wie z.B. ein regelrechter Krieg zwischen Gangs und der Polizei mit Kollateralschäden.
Gerade die übertriebene Reaktion auf den Spruch „White lives matter“, indem man es gleich Rassismus nennt, spricht eher dafür dass „Black Lives Matter“ argumentativ eher dünn ausgestattet ist.
Black Lives Matter ist ein Scam. Es ist eine ideologisch getriebene, zutiefst rassistische Propagandaaktion, **
Wurden dieser Opfer bestialischer Gewalt auch in goldenen Särgen beerdigt? Hat der linksgrüne Abschaum auch auf den Knien Abbitte geleistet? Für mich war das auch Rassismus pur. Und der Ausspruch der Mörder,es waren doch nur „Frauen“ sollte dem linksgrünen Pack zu denken geben.
Liebe deutsche Polizisten,
Es ist ausdrücklich NICHT ihre Aufgabe, diesen schier boden- und grenzenlosen Asylsumpf heutzutage SELBST dauerhaft aufrecht zu erhalten!
Schieben Sie einfach möglichst sämtliche(!) Aufgaben und Probleme in dieser Angelegenheit möglichst IMMER auf den Genossen Politkommissa.. ähm auf den nächsten Vorgesetzten ab, denn dafür werden Sie ausdrücklich NICHT bezahlt!
Remonstration ist angesagt. Schriftlich, versteht sich. wenn die Polizeigewerkschaften es ernst meinen würden mit dem Schutz ihrer Kollegen, hätten sie schon längst entsprechende Formblätter aufgelegt und verteilt, in die lediglich der jeweilige Einsatzbefehl eingefügt werden müsste, gegen den sich die Remonstration richtet. Da wären die Politruks aber ganz schön in der Klemme zwischen den Merkelvasallen der Länder und ihren Untergebenen.
Alleine die Berichterstattung darüber im ÖRR verschlägt einem den Atem!
Kein Wort über den Hintergrund, nur Gezeter über die „Unverschämtheit“, daß eigentlich alle Leben zählen.
Gebt dem Piloten einen Orden. Er hat ihn sich redlich verdient.
Nur mal in den Raum gestellt: vielleicht liegt dieser weiße Selbsthass in der christlichen Religion begründet? Einer der zentralen Kernpunkte des Christentums ist die Selbstaufgabe oder überspitzt ausgedrückt: die Selbstverachtung. „Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.“ Vielleicht sind deshalb so viele Christen in der „Flüchtlingshilfe“ tätig? Die linksgrüne Ideologie ist sozusagen das moderne Pendant zum mittelalterlichen Flagellantentum.
Es könnte ein Faktor sein. Aber damals vor Wien, da funktionierte das Christentum irgendwie noch.
Ich glaube an eine allgemeine Überfeinerung, mangels eines besseren Ausdrucks. Man hat sich so lange mit seinen Gefühlchen beschäftigt, und auch das geht wohl im Christentum besser…
„Aber damals vor Wien, da funktionierte das Christentum irgendwie noch.“
Das stimmt. Das Christentum ist ambivalent: einerseits gibt es Elemente der Selbstverachtung, „Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.“, und andererseits Elemente der Stärke, was sich besonders in der Offenbarung zeigt.
Genau das sagt auch John McWhorter, („schwarzer“) Professor an der Columbia University: https://www.youtube.com/watch?v=mT2rlJe9cuU , ab 06:00
Nee, find ich nicht überzeugend. Ist eher Gefallsucht. Gutmenschentum=Selbstgefälligkeit und Selbstherrlichkeit. So profan ist das, befürchte ich.
Zu den Flugzeugbanner: Gestern in der 19.00 Uhr heute Sendung…..Moderatorin Petra Gerster wortwortlich, auf dem Banner stünde: „NUR das Leben weißer zähle“…..mir blieb fast die Spucke weg. „NUR“!!!! also „ONLY white lives matter“!!! – Denn genau das stand nicht dort….und dazu wurde das Flugzeug mit Banner gezeigt…sprich alle konnten sehen, dass genau das nicht drauf stand sondern eben nur „white lives matter burnley“. Heute morgen mal an das ZDF geschrieben und nachgefragt ob die nicht richtig Englisch können oder warum Worte dazu erfunden werden…nicht mal eine Eingangsbestätigung meiner Nachfrage kam zurück. Eben in der ZDF Mediathek und auf youtube nachgeschaut…..die heute Sendung vom 23.06. wurde nachträglich geändert….jetzt bleibt mir wirklich die Spucke weg……nicht mehr Petra Gerster spricht…sondern ein Sprecher und die Bilder (Video des Fliegers mit Banner) seien aus „rechtlichen Gründen im Internet nicht zeigbar“. Erwischt ZDF…..schlechter kann man Fake News nicht machen und offensichtlicher kann auch Hetze nicht ausfallen. Hoffe irgendjemand hat die heute Sendung auf Video mit der Original-Gerster mit der „nur weißes Leben zählt“ „Übersetzung“.
Gut immerhin, daß sehr viele des Englischen (zumindest einigermaßen) mächtig sind. An allen anderen ist es glatter Betrug, denn es ist natürlich kein Übersetzungsfehler: Der erdachte Zusatz „only“ entstellt nicht nur den Sinn sondern verkehrt in glatt ins Gegenteil.
ÖR- Lügenfernsehen eben.
interessant an der Flugzeugsache finde ich.
Es war ja ein Geisterspiel, d.h. kaum jemand im Stadion.
Wäre also kaum aufgefallen.
Durch die Empörungsorgien darüber, ging das durch alle Medien.
Eigentlich ganz gut so, denn es zeigt wie grotesk dass ganze BLM Theater
inzwischen geworden ist.
„Whites lives matter“? Anfängerfehler!
Weiße sind doch in den Augen der linken Wirrköpfe automatisch Täter. Man muss ihre Hirnwindungen mit den selbst ausgedachten Paradoxien überfordern, bis sie einen gedanklichen Bluescreen bekommen.
Richtig wäre gewesen „Gay lifes matter“!
Denn das Abwägen „schwul“ vs „schwarz/Moslem“ in der Opferhierarchie hätte die meisten wohl in ihrer inneren Logik überfordert. Was darf/muss/soll ich sagen, um weder homophob, noch Rassist zu sein?! Waaaah!
Und falls sie sich doch klar auf eine Seite geschlagen hätten, hätte man wenigstens eine Information gewonnen. Nämlich die, welche Minderheit in der Opferhierarchie weiter vorne steht.
Nach meiner Erfahrung, aufgereicht von „immer Täter“ bis „immer Opfer“:
weißer Mann, weiße Frau, homosexueller weißer Mann, homosexuelle weiße Frau, Schwarzer/Moslem.
Bei letzterem ist das Geschlecht egal, dieser Trumpf sticht automatisch.
Neenee, da ist noch ein Trick dabei: Nach dem Orlando-Blutbad gab es ja eine kurzzeitige Orientierungslosigkeit – und dann kam die Lösung mit dem „psychisch kranken Täter“ ins Spiel! Hat seitdem immer wieder geklappt.
Sehr richtig. Es ist ja wirklich SEHR bezeichnend, dass nirgends berichtet wurde, das die Opfer schwul waren. Damit wäre evident gewesen, dass es sich um einen homophob-islamistischen Terrorakt handelte. Das ist so verlogen.
Müsste das ZDf nicht wegen „Hetze“ gegen Weiße angezeigt werden. Diese Übersetzung hat eindeutig den Unteron Weiße diffamieren…
“ Es soll die ganze „#BlackLivesMatter“-Bewegung getroffen werden.“
Zu Recht !!!
Angesichts der geschichtlichen Fakten das Sklaverei nicht nur von „weisen“ gegen „schwarze“ betrieben wurde, erscheint diese Forderung egoistisch falsch motiviert.
Es gilt genau so „White lives matter to“.
Aber das würde ja dieser Bewegung ihre einseitige Weltsicht nehmen und die Gewaltaktionen blos stellen als das was sie sind, Gewaltaktionen.
Unter derart verquirlten Zuständen leben die Deutschen doch schon seit 2015. Als ich die unsäglich lange Leine der Totesopfer durch Migrantenhand zum ersten Mal sah, war und bin ich noch heute erschüttert. Der Begriff „bedauerlicher Einzelfall“ ist eine Verhöhnung und passt zum Gedankengut dieser bösartigen Hetzorgie! Mein Großonkel wurde von den Nazis erschossen und ich befürchte, auch sein Gedenkstein wird diesen Bilderstürmern zum Opfer fallen. Warum? Er war weiß und setzte sich für Frieden und Freiheit der Menschen ein. Auch wenn ich mich jetzt einem hasszerfressenen Mob offenbar als „unwert“ offenbare, für mich ist jedes Leben wert geschützt zu werden! Wer den „Wert“ eines Menschen nach dessen Hautfarbe misst, ist in meinen Augen ein Rassist.
Da ich noch bei klarem Verstand bin, werde ich mich keinesfalls mit einem von Drogen abhängigen dauer-kriminellen US – Amerikaner solidarisieren. Und ganz grundsätzlich knie ich nur vor Gott – vor sonst niemand auf dieser im Irrsinn versinkenden Welt.
„Unlike the cruel Leonidas, who demanded that you stand. I require only that you kneel.“
Offenbar wissen sehr viele Menschen, nur sehr wenig über Sklaverei in der Geschichte der Menschheit.
Sklavenhalterei ist nicht „Weiß“ wie viel Unwissende aber Empörte Gutmenschen und Feministinnen in ihrer Unbildung glauben.
Deswegen hat „White lives matter“ einen sehr gut belegten geschichtlichen Hintergrund.
Wer dies als Rassismus bezeichnet ist selber der Rassist., wie die geschichtlichen Fakten belegen.
Wer in der Antike zu den Verlierern eines Krieges gehörte endete meistens in der Sklaverei. Übernommen und erweitert wurde der Brauch durch die Römer, die Kelten über Jahrhunderte nur als Sklaven hielten, damals schon war es nur Fremdenhass.
Mit erstarken und Ausdehnung des Islam, der arabischen Reiche über Nordafrika und Spanien, sowie Ausdehnung des osmanischen Reiches wurde viele „weiße“ vom Osmanischen Reich wie auch durch die muslimischen Korsaren im Mittelmer, aus Süd- und Südosteuropa über Jahrhunderte Hinweg, in die Sklaverei geführt, Jahrhunderte bevor die Sklaverei der Afroamerikaner begann.
Der islamische Sklavenhalterei richtete sich aber nicht nur gegen „weiße“ Osteuropäer, sondern gegen all jene wo sie ihre macht ausdehnten.
Unzählige „schwarze“ Ostafrikaner wurden über viele Jahrhunderte von arabischen Muslimen in den Nahen und Mittleren Osten verkauft. Doch darüber geredet wird zu wenig, weil man nur die „weiße“ Sklaverei stigmatisiert. Der Verkauf von afrikanischen Sklaven lässt sich bis zurück in die Antike belegen.
Zur massenweise Routine wurde er aber erst im 7. Jhd. unserer Zeitrechnung, als der Islam in Nordafrika erstarkte – 7 Jahrhunderte, bevor die Europäer Afrika erforschten, 10 Jahrhunderte, bevor Westafrikaner ab 1619 über den Atlantik nach Amerika verkauft wurden.
Es gab eine Vielzahl schwarzer Häuptlinge, die sich Sklaven aus den eroberten Nachbarstämmen hielten. Vor und zur Kolonialisierung Namibias waren di Nama durch die Herero versklavt, wovon sie heute gar nicht gerne reden. Auch in Amerika gab es schwarze Landbesitzer, die sich schwarze Sklaven hielten. Der Teppich, unter den das Alles von BLACK LIES MATTER gekehrt wird, hat bereits eine beachtliche Wölbung. Mal sehen, wie lange es dauert, bis jemand darüber stolpert.
Bei der Rassismus-Diskussion
ist ein wichtiger Punkt außer Acht gelassen worden:
das Christentum ist rassistisch,
der Erlöser ist ein W e i ß e r.
Ich gehe davon aus, dass Juden
als weiß gelten.
(Wie bekomme ich das Problem gelöst,
dass beim Verfassen von Leserbriefen
immer lästige Werbebildchen aufpoppen.
Soll so Leserbriebschreiben
unattraktiv gemacht werden:es nervt!)
Der Irrsinn ist in England schon weiter fortgeschritten als bei uns. Schon der öffentliche Hinweis auf die Verteilung von Gewalttaten nach Hautfarbe führt zu einem zunächst ermahnenden Hausbesuch durch die Polizei.
Ist Boris Johnson pro US-Demokraten?
„Hausbesuch durch die Polizei“ wenn man nur „öffentlich auf die Verteilung von Gewalttaten nach Hautfarbe hinweist“, wird doch von politischer Seite aus gestützt (angeordnet)?
Dann ist er ja auch Richtung „one world one nation“ und Klimahype gepolt?
Könnte Tichy bitte über die politische Einordnung der Briten unter der jetzigen Johnson-Regierung aufklären? Das wäre sehr nett.
Absurd! Offenbar ist nicht nur der Mörder krank. Die Leute vor Ort scheinen ja schlimmer verbal von den „Medien“ angegangen zu werden als bei uns. Aber Rotherham war ja auch jahrelang möglich. Wurden da bereits Täter verurteilt?
Und beim ZDF wird das Wörtchen „only“ (Nur weiße Leben zählen) dazu gedichtet, um den richtigen Frame zu setzen.
https://sciencefiles.org/2020/06/24/brandstifter-zdf-wieder-beim-lugen-erwischt/
Einem Artikel auf ScienceFiles entnehme ich, dass die drei Morde in Reading die Motivation sind. Der „Täter“ schreibt auf Twitter, „Its now apperently racist white lives matter (the day after 3 white people got murdered in a park in Reading, …………..). What a mad world we live in!“ Dem selben Artikel kann man auch entnehmen, dass die Polizei keine Straftat feststellen konnte.
alles richtig und wichtig – inwiefern Mr. Floyd allerdings tatsächlich maßgeblich durch (unangemessene) Polizeigewalt zu Tode gekommen ist, würde ich anhand des kompletten Videomaterials (insbesondere der dreisten Entsorgung mutmaßlicher Drogenpäckchen (wo sind die eigentlich geblieben)), seines Verhaltens, seiner Vorgeschichte und insbesondere der Blutwerte, doch stark anzweifeln….
sowas bitte hier besser nicht, dafür gibt es sicher andere Portale
Dann danke ich für die Veröffentlichung….Jeder sollte sich aber unabhängig eine eigene Meinung zum Tod von George Floyd bilden dürfen – oder ist er schon zum Gott erklärt worden.
Aber wenn man über die „echten“ Morde im direkten Zusammenhang mit der BLM-Bewegung berichten würde (ich lese sehr wenig darüber), ist das sicher „Hetze“. Nur immer ausweichen und den Blick senken wird uns nicht retten…
Wieso, ist pol. nicht korrekt oder was ?
Ich glaube, dass die erwachsenen Menschen, die auf TE via Kommentar sehr zivilisiert ihre Meinung sagen, eine solche Belehrung von Ihnen nicht brauchen.
die als tödlich angesehene Fentanyl -Konzenztration im Blut beträgt 7mg, in Mr Floyds Blut wurden 11 mg festgestellt…da darf man sich durchaus wundern…
Der Pilot muss sich unbedingt schämen und zwar a) für sein Banner „White Lives Matter Burnley“ und b) noch mehr, für seine (mutmaßlich) weiße Hautfarbe. Alle Menschen die in Europa schamlos ihre weiße Haut zur Schau stellen sind Rassisten der übelsten Sorte, zumindest aus linksidentitärer Sicht.
Weißes Leben „mattert“ eben nicht und schwarzes‘ auch nur dann, wenn es sich gegen Weiße (am liebsten alte Männer) in Stellung bringen lässt. Das Weltbild des linken Milieus ist so verdreht und verlogen, dass es an allen Ecken und Enden über sich selbst stolpert.
Ich vermute, dass ist auch der Grund für ihre absolute Merkfreiheit. Sie können nur in ihrer eigenen Blase unter ihresgleichen existieren, dort wo sie jederzeit ihre Gewissheiten bestätigt finden und praktischerweise alles Außenstehende als „Rechts“, „Nazi“, „Rassist“ usw. etikettieren. Das fühlt sich dann für diese urbane Milieu gut und richtig an.
Es ist doch vollkommen, schei…. egal, was für Beweggründe der Pilot für seinen Flug mit dem Banner hatte. Wenn allein der Satz „White lives matter“ rassistisch ist und einen Shitstorm sondergleichen hervorruft. Dann entlarvt sich für jeden normal denkenden Menschen die Märtyrer-Hysterie um den Kriminellen Floyd! Es ist nur noch absurd, was sich derzeit abspielt.
Weiße Leben zählen offenbar eben nicht – so einfach dürfte es sein, wenn man für die Feststellung einer solchen Banalität gleich als Nazi bezichtigt wird.
Allein die Unterscheidung zwischen „schwarzem“ und „weißem“ Leben ist in meinen Augen eine rassistische Betrachtungsweise. Menschliches Leben zählt in jedem Alter (auch ungeborenes oder hochbetagtes!), in jeder Geschlechts- oder Rassenausprägung. Nur, wer eine besondere Hautfarbe betont, sollte bereitwillig auch anderen Pigmentierungen nicht dieselbe Bedeutung absprechen.
(Zitat) „Wenn das die Motivation für den Piloten war, muss sich also wirklich schämen, wer hier ein Banner über ein Fußballstadion zieht, auf dem „White Lives Matter Burnley“ steht?“ (/Zitat Ende)
Und wenn das nicht die Motivation war? Muss man sich dann vielleicht schämen? Und wenn ja, Herr Wallasch, wofür denn bitteschön?
Vielleicht sollte es verpflichtend werden, jeden Morgen, fünf Minuten in den Badezimmerspiegel zu sehen und sich zu schämen.
Schon mal prophylaktisch. Man weiss ja nicht, was der Tag so bringt. Aber dann hat man das mit dem Schämen für den Tag schonmal erledigt.
Alternativ kann man sich auch aus folgenden Gründen schonmal schämen:
Dass man weiss ist.
Dass man ein Mann ist.
Dass man alt ist.
Dass man Christ ist.
Dass man geboren ist.
Dass man noch kein MeToo-Erlebnis hatte.
Dass man hetero ist.
Oder auch einfach mal, weil man sich heute noch nicht geschämt hat.
Wenn es darauf zielte, Schwarze zu diskreditieren, dann sollte man sich schämen. So einfach.
Vielleicht ist der Schmusekurs jetzt auch nur over?
Vielleicht haben die Weissen endlich begriffen, dass sie sich wehren müssen?
Und zwar mit den Waffen der Schwarzen wie in Dijon und Stuttgart und nicht länger mit den Wattebäuschchen der Weissen?
Entweder Unterwerfung unter das schwarze Gesetz der Strasse, des körperlich Stärkeren, oder Contra auf Augenhöhe.
Ich empfehle wärmstens dazu die hervorragende Analyse des Historikers Christian Osthold auf Achgut. Guckst Du hier:
https://www.achgut.com/artikel/krieg_in_dijon_und_stuttgart
SCHWARZ oder WEISS!
Die Zeit der politisch korrekten Grautöne ist für mich ein für allemal vorbei.
Na Herr Wallasch, Sie wollen wohl etwas Würze in Die Runde bringen!
Ist doch klar?
Wo fundamentale Weltanschauungen en Vogue sind, da wird mächtig wegretuschiert.
Und was ins fundamentale Bild passt, wird hochstilisiert.
LEBEN ODER UNTERGEHEN
Es wird einem in diesem Leben nichts geschenkt. Entweder man behauptet sich oder man wird überrollt. Zu viele Weiße pflegen immer noch eine mittlerweile höchst dümmliche Gönnermentalität, wobei sie sich a priori in einer Position der Stärker wähnen. Die Zeiten sind aber lange vorbei. Wer jetzt noch gönnerhaft ist, der riskiert sein (Über-) Leben. Entweder man hält sich oder man geht unter. Wer seinen Platz räumt, der darf nicht auf den Großmut anderer hoffen, er muss damit rechnen, dass diese ihn dann einnehmen. Das ganze Lamentieren kommt einem mittlerweile auch zu den Ohren raus. Man muss jede Art von gegen Weiße gerichteten Rassismus bekämpfen, mit allen Mitteln.
Immer noch sägen zu viele Weiße an ihrem eigenen Ast und meinen, das sei ritterlich. Ist es auch, allerdings nur in der Art des Ritters von der traurigen Gestalt. Linksgrüne Toleranz-Don-Quixotes. Der Ast ist bald durchgesägt, weil zu viele Trottel zu lange gesägt haben. Eine Inflation kleingeistiger, linksspießiger Astsäger. Ab jetzt: Kehrtwende. Null Toleranz gegenüber politischer Korrektheit und und der Gewalt gegenüber Menschen, die von nördlich der Alpen kommen.
Ja Herr Wallasch, ich stimme Ihren Worten zu 100% zu.
Warum stellt sich niemand die Frage, warum man nicht mit den Worten: “ Jedes Leben zählt“ demonstriert?
Wer nur“ Black Lives Matter“ sagt, sagt auch gleichzeitig :“ Weisses Leben zählt nicht.“
Dass diese Einseitigkeit den Politikakteuren nicht bewusst sein soll glaube ich eben nicht. Die Weissen sollen sich immer schuldig fühlen , sollen immer bezahlen und wenn es nach Habeck und anderen geht, auch am besten ganz verschwinden.
„Wer gegen Ermordung von Weißen protestiert, ist Rassist“
Tja dann, bin ich halt jetzt einfach GERNE ein Rassist. Ein Nazi bin ich ja auch schon, weil ich nicht damit einverstanden bin, tagtäglich wie ein Sklave arbeiten zu gehen, nur damit Millionen -und stetig werden es mehr- illegale Einwanderer als „Flüchtling“ getarnt, leistungslos durchgefüttert werden können.
Ich werde diese linken Irren nicht auch noch dabei unterstützen eine Form der von westlicher Apartheit gegen „Weiße“ zu etablieren. Ich wehre mich meiner Haut und ich schulde Andersfarbigen nicht mehr und nicht weniger Respekt als sie mir entgegenbringen.
Ich denke, es wird Zeit, dass die Weißen (per se die Nichtgutmenschen) eine eigene NGO gründen. Wir müssen Waffengleichheit herstellen! Kampflos sollten die Weißen das Feld nicht aufgeben.
Die „Weißen“ liefern doch seit Marx die Ideologie für „BLM“ und Co. Wer heutzutage weiß, links und „woke“ sein will, betont auch schon mal gerne, daß ein paar Tropfen Indianerblut in seinen Adern fließt (US- Senatorin Elizabeth Warren). Das ist klassische Rassisten-Denke!
Wieviele müssen denn noch sterben (bis es jemanden kratzt)?
Eigentlich sollte man die weißen Gesellschaften noch zusätzlich etwas stoßen, damit sie das bekommen, was sie sich so sehr wünschen: ihren Untergang.