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Der Westen ist blind

Wenn Engel fallen – Der Islam erobert Birma

25.11.2017

| Lesedauer: 9 Minuten
Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden, wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt.

Sie war einmal eine Heldin. Sie stand für alles Gute dieser Welt: Für die Wiedergutmachung der von den bösen Europäern ausgebeuteten „Dritten Welt“; für den gewaltfreien Kampf gegen die Diktatur; für die Bereitschaft, für das Recht auf Freiheit und Demokratie persönliche Unfreiheit zu akzeptieren; für Pazifismus und Anti-Militarismus.

Sie war ein Engel der Europäer, schwebte über allen Zweifeln. Sie wurde auf die fast schon göttliche Ebene von Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King erhoben. Sie wurde 1990 vom Europäischen Parlament mit dem Sacharow-Preis geehrt. Sie erhielt 1991 den Friedensnobelpreis. US-Präsident Bill Clinton verlieh ihr 2000 „The Presidential Medal of Freedom“, Paul David Hewson alias Bono widmete ihr im Folgejahr mit seiner irischen Erfolgscombo U2 mit der Hymne „Walk On“ ein musikalisches Denkmal.

Die europäischen Romantiker der Glückseligkeit lagen ihr zu Füßen, war sie doch der Inbegriff dessen, was ihnen ihr eigener Rassismus als Inkarnation des von Natur aus unschuldigen Opfers nicht nur des Kolonialismus, sondern nun auch noch des Militarismus eingab.

Ach, wäre sie doch nur rechtzeitig gestorben! Hätte sie ihr Leben doch so heldenhaft abgeschlossen, wie sie es gelebt hatte! Man hätte ihr mehr als nur musikalische Denkmale errichtet, Schulen nach ihr benannt, Heiligenbücher über sie geschrieben, ihr Leben zu einem abendfüllenden Kinofilm gemacht. Sie wäre unsterblich geworden – eine Ikone der Menschheit, eine Heroin des Guten.

PRESSESPIEGEL INDIEN
Privat: Indien: Unterstützung für Myanmar in der Rohingya-Krise
Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr. Es wollte ihr die Unsterblichkeit nicht gönnen. Deshalb ließ es sie ihren Traum erleben – ihr armes Land wurde von den Fesseln der Diktatur gelöst, sie selbst zur wichtigsten Politikerin ihres Landes. Und dann geschah es. Aus der Ikone wurde eine Realpolitikerin, die ihr Land schützen wollte gegen die Unterwanderung durch kulturfremde Zuwanderer. Sie wollte es schützen vor den Ideologen einer weltweit agierenden Gruppe von Fanatikern, welche angesetzt hatten, sich einen Teil ihres Landes herauszuschneiden. Sie wollte es schützen gegen gewaltsam betriebene Bestrebungen, aus einer Provinz ihres buddhistischen Landes einen radikalislamischen Staat zu machen.

Doch die mangelnde Bereitschaft, sich als weiteres Opfer in einem seit 1.400 Jahren andauernden Kampf arabisch inspirierter, rassistischer Imperialisten gegen die indigenen Völker Südostasiens bereitwillig herzugeben, ließ den Engel stürzen.

In der Tradition der Kämpfer

Die Rede ist von Aung San Suu Kyi, Außenministerin und de-facto-Chefin des heutigen Myanmar, vielen Europäern immer noch besser bekannt als Burma oder Birma.

Suu Kyi kam am 19. Juni 1945 als Tochter des burmesischen Nationalhelden Aung San in der Hafenstadt Rangun/Yangon zur Welt. Damals gehörten Stadt und Land offiziell zum britischen Empire, doch seit 1942 war das Land japanisch besetzt. Vater Aung San, zu Studentenzeiten 1939 nach einem Besuch bei Chinas Mao Gründer der Kommunistischen Partei Birmas, hatte sich in Japan militärisch ausbilden lassen, kämpfte im Weltkrieg erst an der Seite der Japaner gegen die Europäer. Als ihm bewusst wurde, dass die 1943 gemachte Zusage der Japaner, Burma in die Unabhängigkeit zu entlassen, nicht eingehalten wurde, sagte er sich 1945 von den mittlerweile taumelnden, asiatischen Inselimperialisten los und erklärte Nippon den Krieg. Nach dessen Kapitulation rief er die „Antifaschistische Volksbefreiungsliga“ (AFPFL) ins Leben und erfreute sich bei seinem Bestreben nach Unabhängigkeit der Unterstützung des letzten britischen Vizekönigs von England. Diesem Louis Francis Albert Victor Nicholas Mountbatten aus dem hessischen Adelsgeschlecht der Battenberg, Onkel des Prinzgemahls von Queen Elisabeth 2, war die Aufgabe übertragen, die fernöstlichen Kolonien geregelt in die Unabhängigkeit zu entlassen.

Aung San handelte mit Mountbatten maßgeblich jene Verträge aus, die am 4. Januar 1948 zur Unabhängigkeit des Vielvölkerstaates Birma führten. Selbst allerdings sollte Aung San diesen Tag nicht mehr erleben: Am 19. Juli 1947 fiel er einem Attentat politischer Konkurrenten zum Opfer. Suu Kyi, die damit faktisch vaterlos aufwuchs, ließ sich jedoch vom Leben ihres Vaters inspirieren. Nach langem Auslandsaufenthalt mit Tätigkeiten unter anderem bei den Vereinten Nationen kehrte sie 1988 zurück in ihre Heimat. Dort nahm sie den friedlichen Kampf gegen eine Militärdiktatur auf, die sie wiederholt mit Politikverbot und Hausarrest belegte. So wurde sie zu einer Heldin aller Pazifisten, Antifaschisten und all jener, die von einer besseren Welt träumen, in der der Mensch sich und seine ihm innewohnenden, aggressiven Anlagen selbst überwindet und allumfassender Weltfriede der allgemeinen Glückseligkeit herrscht.

Nach langen Jahren der Diktatur lockerten dann die Militärs behutsam ihre totalitären Fesseln. Birma fand den behutsamen Weg zu Demokratie, Suu Kyi wurde in aller Welt gefeierte Führerin ihres Landes auf dem Weg in die Demokratie.

Rassistische Übergriffe gegen Buddhisten

Dann aber geschah etwas, das ihre weltumspannende Anhängerschaft in tiefe Verzweiflung warf. Aus dem Engel wurde ein Realpolitiker, der seine Aufgabe, für sein Land und dessen Volk zu kämpfen, nicht nur als Lippenbekenntnis betrachtete, sondern bereit war, dafür konsequent einzutreten.

Der Hintergrund des Absturzes dieses Engels fand sich im Westen ihres buddhistisch geprägten Landes, in einer am Indischen Ozean gelegenen Provinz namens Rakhaing/Arakan. Diese an Bangladesh angrenzende Provinz war seit der britischen Kolonialzeit Ziel islamischer Auswanderer aus den überbevölkerten Regionen Bengalens gewesen. Eine Volkszählung der Briten aus dem Jahr 1891 hatte bei einer Gesamtbevölkerung von rund 672.000 Menschen bereits einen Anteil von 126.600 muslimischen Bengalen und 443.000 Buddhisten ergeben. Konnten die Birmesen in der Kolonialzeit nichts gegen die Einwanderung tun, so verweigerten sie den Bengalen und ihren Nachkommen jedoch seit der Unabhängigkeit Myanmars die Anerkennung als Staatsbürger – und da auch das überbevölkerte Bangladesh die Verantwortung für seine verlorenen Kinder verweigerte, gelten diese Muslime heute als staatenlos.

CLASH OF CULTURES
Palästinenser, Rohingya und die Kurden – der Export religiöser Konflikte
Als nun 2010 das Militärregime seinen harten Griff auf das Land lockerte, Islam-Aktivisten ihre Stunde gekommen. Mit Übergriffen gegen die buddhistische Mehrheitsbevölkerung in Arakan bis hin zu Überfällen auf Polizeistationen provozierten die im arabischen Ausland geschulten Kämpfer Mohameds jene Situation der muslimischen Opferrolle, mittels derer sie bereits in Thailand und auf den Philippinen das Ziel ihrer islamischen Machterweiterung in die Wege zu leiten suchten. Aus den muslimischen Bengalen wurde das Kunstvolk der Rohingya geschaffen. Die rassistisch motivierten Provokationen der Islamaktivisten gegen die Buddhisten mit dem deklarierten Ziel eines unabhängigen islamischen Staates auf dem Boden der noch zu Birma gehörenden Provinz riefen nun jedoch das Militär auf den Plan, welches zwar zugelassen hatte, dass Myanmar sich demokratischen Ideen öffnete, nicht aber bereit war, darüber die staatliche Integrität in die Brüche gehen zu sehen.

Die militärische Reaktion auf den islamischen Versuch der Ausdehnung nach Osten wurde propagandistisch von den Islamaktivisten zu einem Gräuelfeldzug des Militärs hochgefahren; die birmanisch-bengalische Bevölkerung zum Instrument der weltweiten Empörungsmaschinerie, mit der die Anhänger des arabischen Imperialisten aus dem siebten Jahrhundert regelmäßig agieren, wenn ihre Eroberungspläne auf Widerstand stoßen. Die Bengalen reagierten wie erwartet: Sie flohen vor den bis heute durch keine neutrale Stelle bestätigten Gräueltaten, die dem Militär angelastet wurden. Auf über 800.000 Menschen wird ihre Zahl bis heute geschätzt – und sie werden von ihrer Regierung in Dhaka wie einst jene Araber, die bei Gründung des Staates Israel dem Aufruf des islamischen Großmufti von Jerusalem folgten und ihre Wohnungen verließen, in Lager gepfercht, statt wie beispielsweise einst die deutschen Flüchtlinge aus Osteuropa in die Heimatgesellschaften integriert.

Ein Engel stürzt

Das Vorgehen der Islamaktivisten in Myanmar wie der Regierenden in Bangladesh verfehlte seine Wirkung nicht. Die Träumer der Glückseligkeit rund um den Globus wandten sich nun an ihren Engel Suu Kyi. Möge sie doch bitte umgehend und bedingungslos als faktische Staatspräsidentin des bösen Staates Myanmar, der dieses angebliche Rohingya-Volk vertrieb, ihr Militär an die Kette legen und die Rückkehr der nach Bangladesh Heimgekehrten zulassen. Schnell waren auch Forderungen im Raum, die bislang erfolgte Unterstützung der demokratischen Regierung von Suu Kyi einzustellen und das Land bis zum Gehorsam mit Sanktionen zu belegen. Jene Aktivitäten der Islamaktivisten, die bereits 2012 das Auswärtige Amt der Bundesrepublik erstmals zu einer Reisewarnung veranlasst hatte, hatten Erfolg: Destabilisierung der jungen, noch labilen Demokratie, um aus dem wankenden Land ein weiteres Stück herauszureißen und dem dikatorisch geführten, sunnitischen Weltreich der islamischen Gemeinschaft anzugliedern.

So begann nun der Engel der Glückseligen im Eiltempo zu stürzen. Denn Suu Kyi blieb sich und der von ihr empfundenen Verantwortung für ihr buddhistisch geprägtes, sino-tibetisches Volk treu und verweigerte die Unterwerfung unter den postkolonialistischen Anspruch der Europäer und der Migrationsexperten der Vereinten Nationen darauf, dass jeder Mensch das uneingeschränkte Recht habe, dort zu siedeln, wo immer ihm der Sinn danach stehe.

„Ethnische Säuberung“ und Rassismus

Man kann das, was in Myanmar derzeit geschieht, als „ethnische Säuberung“ bezeichnen. Denn tatsächlich ist die gegenwärtige Situation derart, dass die Nachkommen der illegalen, bengalischen Einwanderer zurück in ihr Herkunftsland ziehen. Doch man darf dabei zweierlei eben nicht vergessen: Die von der indigenen Bevölkerung nicht gewünschte Landnahme seit über 100 Jahren, und die gezielte Provokation des Konflikts durch die geschulten Aktivisten der islamischen Expansion.
Und insofern kann man die Situation auch gänzlich anders betrachten. Denn nicht nur die Geschichte, sondern auch das Vorgehen islamischer Aktivisten andernorts belegt, dass es sich dabei um das erprobte Vorgehen einer rassistischen Vereinigung handelt, die es gezielt darauf anlegt, vorhandene, indigene Kulturen zu zerstören und durch ein eigenes, kollektivistisches Kulturverständnis zu ersetzen. Denn genau das haben die Krieger des Mohamed seit bald eineinhalb Jahrtausenden überall getan, wo sie mit Gewalt oder mit Tücke die Macht an sich gerissen hatten: Auf der arabischen Halbinsel, in den christlichen und jüdischen Gemeinden rund um das südliche Mittelmeer, im zoroastrischen Persien wie im christlichen Kleinasien und Südosteuropa, in Indien und auf den Inseln des Indonesischen Archipels.

Rassisten im Namen Mohameds

„Rassistisch“? Können das nicht nur weiße Europäer sein? Ja – so wollen es alle Nicht-Europäer und so sollen es alle Europäer glauben. Der böse, weiße Mann, der den armen unterdrückten Völkern ihre Identität stiehlt, sie versklavt und ausbeutet!
Doch nicht nur die Vereinten Nationen sehen das anders. In der am 27. November 1978 durch die 20. Generalkonferenz der UNESCO verabschiedeten Erklärung ist in Artikel 3 zu lesen:

„Jede auf der Rasse, der Hautfarbe, dem Volkstum, dem nationalen Ursprung oder der von rassistischen Überlegungen getragenen religiösen Intoleranz beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, welche die souveräne Gleichheit der Staaten und das Recht der Völker auf Selbstbestimmung beseitigt oder gefährdet oder welche das Recht jedes Menschen und jeder Gruppe auf volle Entfaltung in willkürlicher und diskriminierender Weise begrenzt, ist mit den Erfordernissen einer gerechten, die Achtung der Menschenrechte garantierenden Weltordnung unvereinbar; das Recht auf volle Entfaltung beinhaltet den gleichberechtigten Zugang zu den Mitteln der persönlichen und gemeinschaftlichen Entwicklung und Erfüllung in einem Klima der Achtung für die Werte der Zivilisation und Kulturen, sowohl national als auch weltweit.“

Bereits 1948 definierte die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der „Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide“ den Tatbestand des Völkermordes als „acts committed with intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnical, racial or religious group”.

KEIN ENDE DER KONFLIKTE IN BURMA
Die Rohingya und das Spiel der Mächte
Nichts anderes als jene „mit den Erfordernissen einer gerechten … Weltordnung“ unvereinbaren Handlungen gegen religiös Andersdenkende sind das Grundkonzept des seit 1.400 Jahren schriftlich nachzulesenden Welteroberungsplanes des Mohamed – und dieser wird nach wie vor überall dort exekutiert, wo der Islam die staatliche Gewalt hat. Wo immer der Islam, ob mit Gewalt oder durch Unterwanderung, die Macht an sich riss, zielte er in der festen, rassistischen Überzeugung, dass nur derjenige ein Mensch sein könne, wer gleichzeitig Muslim ist, darauf ab, „nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppen“ zu zerstören und deren nationale Kultur durch die des Islam zu ersetzen.

Nichts anderes auch als ein derart rassistisch begründeter Angriff auf die kulturelle Identität der Birmesen war die zuerst schleichende, dann militant und nun über den islamischen Opferkomplex eingeforderte Landnahme Arakans durch muslimische Bengalen und die Aktivisten des Mohamed.

Die sogenannten Rohingya, die sich heute als Kinder illegaler, bengalischer Migranten in den Lagern ihres Herkunftslandes finden, sind dabei nichts anderes als das Faustpfand und die Opfer jener, die ihre als Religion bezeichnete, rassistische Ideologie der Welteroberung immer noch auf den Fahnen stehen haben und gegen die sich die buddhistisch geprägte Bevölkerung Myanmars spätestens seit den Angriffen der Islamaktivisten auf buddhistische Nachbarn und die buddhistische Administration auch nach den Regeln des Völkerrecht völlig zurecht zur Wehr setzt. Denn der islamische Angriff richtet sich gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen – und dieses hat nach der Charta der Vereinten Nationen gemäß Kapitel VII Artikel 51 „das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung“.

Illegale Einwanderer verbreiten Terrorismus

Anlässlich eines internationalen Treffens der Außenminister in der birmesischen Hauptstadt – der noch amtierende Deutsche hatte zuvor großzügig 20 Millionen Euro dafür bereitgestellt, dass die bengalischen Heimkehrer nicht in die Gesellschaft von Bangladesh reintegriert werden müssen – brachte Suu Kyi die Angelegenheit auf den Punkt.

„Illegale Einwanderung ist die Verbreitung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus, von sozialer Disharmonie bis hin zur Gefahr eines Atomkriegs. Die Konflikte stehlen den Gesellschaften den Frieden, lassen Unterentwicklung und Armut zurück, bringen Völker und selbst ganze Länder gegeneinander auf“, schrieb die Friedensnobelpreisträgerin vor allem den böse dreinblickenden Vertretern Europas in Stammbuch. Sie meinte damit nicht nur die illegale Einwanderung der Muslime nach Myanmar, sondern schaute auf die ganze Welt.

NUR WENIG IST SO, WIE ES ERSCHEINEN SOLL
Myanmar, Medien und die Propagandalüge
Ach, hätte sie doch nur geahnt, dass in dieser Welt Täter nur laut genug schreien müssen, um als bemitleidenswerte Opfer zu gelten! Hätte sie doch nur geahnt, dass Engel aus Entwicklungsländern niemals selbst die Initiative ergreifen dürfen, sondern für die Gutmenschen dieser Welt zu tätschelnde Mündel bleiben müssen! Ihr Sturz aus dem Olymp der Heiligkeit kannte kein Halten mehr – denn sie hatte es gewagt, der Weltmeinung der islamischen Opferrolle die Stirn zu bieten und ihr Land und ihr Volk gegen die muslimische Landnahme verteidigen zu wollen!

Birma geht verloren

Nun übten die Guten dieser Welt schließlich den massiven Druck auf das mühsam um eine demokratische Zukunft kämpfende Myanmar aus, der das Land einknicken ließ. Suu Kyi erklärte unter der Androhung der „Weltgemeinschaft“, ihr Land durch Sanktionen abschließend ins Chaos zu treiben, die Bereitschaft, die illegalen Einwanderer wieder aufzunehmen. Sie wird wissen, dass sie damit ihre eigenen Landsleute in Rakhaing zu Fremden macht, die sich dem islamischen Rassismus nun entweder unterwerfen oder ihr angestammte Heimat unter dem Druck der Einwanderer verlassen müssen. Denn mit den bengalischen Opfern ihrer eigenen Agitatoren werden auch diese wieder in Myanmar eindringen und ihren Kampf um die Errichtung eines islamischen Staats auf birmesischem Boden ungebremst fortsetzen. Und sie werden diesen Kampf gewinnen – denn sie wissen nun: Sie müssen nur dafür sorgen, dass die Opfer Mohameds in den Augen der Welt zu Opfern der Gegner Mohameds werden, um den buddhistischen Gegner zu bezwingen.

Statt der Hydra des islamischen Terrors den Kopf abzuschlagen, hat die Weltgemeinschaft ihr einmal mehr das Futter gegeben, das sie braucht, um ihren Siegeszug fortzusetzen. Den Rakhaing wird ebenso wenig reichen, wie eines Tages Myanmar reichen wird. Bangladesh verfügt derweil und in Zukunft über genügend hungrige Mäuler, um nun auch die Eroberung der nächsten Provinz Birmas in Angriff nehmen zu können. Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden, wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt.

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144 Kommentare

  1. Schön das man die Muslime wach rüttelt, wenn jemand nach all den ungerechtigkeiten sowas schreibt dann können wir uns bald vor den Nazis ,Fachisten sowie Rassisten entschuldigen das die doch recht hatten und wir falsch lagen.

  2. So langsam sollte es eine Internationale der Islamkritiker geben. Weder China noch Russland, noch den USA, noch Indien, Ostasien oder weiten Teilen Europas ist es ein Anliegen, derartigen Wahnsinn zu dulden. Es ist allein ein Anliegen Westeruopas und dort insbesondere einiger überdrehter Geisteswissenschaftler und natürlich der Weltregionen der Profiteure diesen Treibens. Ein entschlosserenes Vorgehen dagegen sollte möglich sein.

  3. HINDUS werden von den M. dort auch angegriffen.

    Bemerkenswert ist noch das selbst Bangladesch die hohe Geburtenrate der R. nicht ganz geheuer ist und sie fast sofort mit damit anfingen die R. davon zu überzeugen das sie weniger Kinder machen sollten…

  4. Sie schaute, im Gegensatz zu den meinsten europäischen Ländern nicht tatenlos zu. Sie wollte nicht, dass ihr Volk irgendwann einem so großen Leidensdruck ausgesetzt wird, wie es mit ihrer Hilfe abgeschüttelt werden konnte. Es mag sein, dass die Moslems in Birma noch eine Minderheit sind. Das kann sich aufgrund der Invasion aus dem arabischen Raum sehr schnell ändern. Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, die Welt dauerhaft zu verändern. Allerdings dürfte das dann kaum noch zu beseitigen zu sein. Die Moslemisierung ist wie eine Gehirnwäsche.

  5. Ein mutiger Artikel, Herr Spahn, alle Achtung! Eine zahlreiche Gegnerschaft ist Ihnen sicher.
    Ich frage mich schon sehr lange, was alles noch passieren muss, damit naive Grünlinge auf der ganzen Welt begreifen, dass der (politische, radikale) Islam seid mehr als 1000 Jahren ein Riesenproblem darstellt. Muss erst halb Europa unter die Knute des roten Halbmondes fallen, bis die letzten Träumer aufwachen? Ein Blick auf die Zustände in Brüssel und anderen Städten sollte uns doch Warnung genug sein.

  6. Sehr geehrter Herr Spahn, einerseits die religiösen Konflikte und historischen Ursachen herausgearbeitet, ABER, wie bei allen Konflikten in den letzten Jahren, geht es vorrangig um Geopolitik und Energie. Was die „Verteidiger des Islams“ wollen, ist die Verhinderung der Erdgas- und Erdölpipeline von der Küste Myanmars nach China, die in 2017 gerade in Betrieb ging. Its the economy… und die Gegeninteressen der USA, wie in Syrien, dem Irak usw. usf.
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-11/china-opens-delayed-myanmar-oil-link-to-get-mideast-crude-faster

  7. Ich habe nun schon den zweiten Artikel hier von Thomas Spahn über diese Vertreibung und den Konflikt in Myanmar gelesen und hab jetzt einfach mal beim NDR nachgefragt, was denn nun stimmt. Die ÖR Darstellung (hier von Holger Senzel) oder die von Thomas Spahn. Einfach wegen der Objektivtät. Dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, was er glauben soll, kann, muss oder auch nicht. Ich bin jedenfalls weiterhin orientierungslos.
    Hier die Antwort:

    Da ich selber in den Jahren 2014 und
    2015 zur Lage der Rohingya in Myanmar recherchiert habe, antworte ich auch
    im Namen des jetzigen Korrespondenten Holger Senzel. Die Situation der
    muslimischen Rohingya im Rakhine Staat ist seit Jahren ohne Übertreibung
    als katastrophal zu bezeichnen. Die Rohingya, in der Regel arm und ungebildet,
    weil ohne jeden Zugang zu Bildung und Arbeit, leben in Lagern, besitzen
    keine Staatsbürgerschaft und versuchen seit Jahren, aus Myanmar zu fliehen,
    weil ihnen dort jede Lebensperspektive fehlt. Von einer aggressiven Muslim-Bewegung,
    die das buddhistische Myanmar überrennen will, kann keine Rede sein.

    Natürlich hat es auch Übergriffe von
    Muslimen auf Buddhisten gegeben, in übergroßer Mehrheit waren aber eben
    die Buddhisten für die gewalttätigen Überfälle verantwortlich., Buddhisten
    und auch buddhistische Mönche haben die Stadtviertel der Rohingya und deren
    Dörfer in Brand gesteckt und Männer, Frauen und Kinder getötet. Die Radikalisierung,
    die jetzt leider geschieht, ist eher Folge als Ursache der Vorkommnisse
    des letzten Jahres.

    Natürlich ist so ein komplexes Weltgeschehen
    nicht einfach und eindimensional erklärt. Ich vertraue allerdings der Recherche
    meines Kollegen Holger Senzel, der selber die Lager besichtigt und mit
    beiden Seiten gesprochen hat. Die Enttäuschung darüber, dass die Friedensnobelpreisträgerin
    Aung San Suu Kyi keine andere Politik betreibt als die Militärs zuvor,
    ist vor diesem Hintergrund zu sehen.

    ———————————————————————————-

    Mit freundlichen Grüßen

    Udo Schmidt

    Auslandsredaktion

    Tel: 040/4156-2860

    mobil: 0170/4482297

    http://www.ndr.de/info

    • Die Darstellung von Udo S. ist reine Propaganda.
      Abscheulich und verwerflich.

    • Halo Herr Schmidt,
      Wie ist Ihre Formulierung „Die Rohingya … versuchen seit Jahren, aus Myanmar zu fliehen, weil ihnen dort jede Lebensperspektive fehlt.“ zu verstehen? Wenn es denen so schlecht geht, warum blieb es all die Jahre seit der Unabhängigkeit Myanmars nur bei „Fluchtversuchen“? Und wieso dann gerade jetzt und so massiv? Von einem Journalisten erwarte ich etwas mehr als eine bloße Zustandsbeschreibung, nämlich auch etwas Hintergrund. Den bekomme ich, wenn überhaupt bei den ÖR, sicher erst nach Mittenacht auf einem Infokanal.

  8. Es ist nicht immer das Gesetz des Stärkeren, manchmal funtioniert auch das Gesetz des Penetrantesten…

  9. Ein Blick in Wikipedia bzgl. Rohingya hätte Herrn Siegmar Gabriel aufklären können, bevor er Geld an die sogenannten Opfer verteilte.
    Armes Deutschland.
    Mir fehlen die Worte, wie wir systematisch der Verdummung entgegengehen und nicht einmal unsere Politiker einen Rundum-Blick wagen.

    • Ihnen fehlen die Worte, dem Gabriel der Verstand.

  10. Selbst in der Bangkok Post wird permanent die Unwahrheit verbreitet, die armen Rohingya würden von bösen buddhistischen Mönchen niedergemetzelt – gleichzeitig entsteht in der thailändischen Hauptstadt gleichsam eine neue Skyline von Moscheen! Dank an Sie, Herr Spahn, von einem in Thailand vor der Merkel-Politik „Schutzsuchenden“ für diesen Artikel, der genau ins Schwarze trifft! Das Krebsgeschwür wuchert weltweit, aber Europa wird das nächste Opfer sein, das fällt…

  11. Eine gute Erklärung warum Frau Merkel keine Realpolitikerin ist und wird. Frau Merkel muß sich fühlen und denken wie ein Agent der Komintern!
    Es ist zu hoffen, dass staatliche Integrität Burmas entschlossen und auf dauer verteidigt wird. Vormarsch der Muslime die mit Gewalt ganze Regionen destabilisieren und erobern wollen muß bekämpft werden bevor es zu spät wird!
    Europa soll schon aus eigenen Interessen Burmesen helfen und die Ereignisse in Provinz Arakan als ernsthafte Warnung verstehen! Merkels Politik führt zu Islamisierung Europas!

  12. Ein sehr guter Artikel, warum lese ich davon nichts in unseren Medien?

  13. Es ist schön, eine andere Meinung als das ständig in den Medien trompetete „die armen Rohingya“ zu lesen!
    Leider ist die mediale und politische Übermacht für die Islamisierung, egal wo.
    Manchmal habe ich den Eindruck, nicht nur Deutschland oder Europa, sondern die gesamte Weltgemeinschaft hat vor dem Islam kapituliert.

  14. Danke, Herr Spahn, für diesen guten, umfassenden Artikel.
    Ich frage mich, weshalb gibt es so etwas nicht in anderen Medien zu lesen bzw. zu hören?
    Ist es nicht Pflicht unserer täglich konsumierten Medien, uns umfassend, wahrheitsgemäß und neutral zu informieren?
    Ohne Ihren Artikel kann sich der Bürger kein richtiges Urteil über diesen Konflikt bilden.

  15. „Die rassistisch motivierten Provokationen der Islamaktivisten gegen die Buddhisten mit dem deklarierten Ziel eines unabhängigen islamischen Staates auf dem Boden der noch zu Birma gehörenden Provinz riefen nun jedoch das Militär auf den Plan, welches zwar zugelassen hatte, dass Myanmar sich demokratischen Ideen öffnete, nicht aber bereit war, darüber die staatliche Integrität in die Brüche gehen zu sehen.“

    Danke, das sie dies hier klarstellen!

    Durft man hier bei TE vor kurzem noch einen autor lesen, welcher die ursache den birmesen in die schuhe schieben wollte.

    „Man kann das, was in Myanmar derzeit geschieht, als „ethnische Säuberung“ bezeichnen. “
    Eigtl nicht, da die ’säuberung‘ ja nicht ‚vom besen ausging‘ bzw verursacht wurde und wird.

  16. Vielen Dank, Herr Spahn ,für Ihre aufschlußreiche und logische Analyse.
    Sehr bedauerlich ist nur,daß bei den westlichen Politikern eine unselige Allianz mit dem Islam besteht aufgrund einer nach meiner Meinung völlig überdehnten Auslegung der Religionsfreiheit .
    Erst wenn anerkannt wird,daß es sich bei dem Islam um eine aggressive Erorberungsideologie handelt ,könnte ein Umdenken einsetzen…bis dahin läuft es schnurstracks – und natürlich auch im hier erörterten Myanmar- auf weitere und vermutlich schlimmere Konflikte hinaus.

  17. Grünen Politiker: „Beck für Aufnahme von Rohingya-Flüchtlingen in Deutschland“

    https://www.welt.de/newsticker/news1/article168329594/Beck-fuer-Aufnahme-von-Rohingya-Fluechtlingen-in-Deutschland.html

    SPD Poltiker:“Rohingya-Flucht Gabriel verspricht 20 Millionen Euro“ http://www.sueddeutsche.de/politik/rohingya-flucht-gabriel-verspricht-millionen-euro-1.3756210
    jetzt unterstelle ich einfach mal, dass unsere Politiker durchaus die hier im Artikel aufgezeigten Hintergründe sehr wohl und sehr gut kennen .

  18. „wenn tatsächlich ist die gegenwärtige Situation derart, dass die Nachkommen der illegalen, bengalischen Einwanderer zurück in ihr Herkunftsland ziehen“

    Diese Einwanderer sind a) seit Jahrhunderten im Land, erstmals als Händler und b) im 19. Jahrhundert von den Briten vorsätzlich dort angesiedelt.

    Als „illegale“ zu bezeichnen (die es sicherlich gibt) ist also die Unwahrheit!

    Aber machen wir das Spiel doch mit, behautpten sie das alle Europaerischen Auswanderer in Amerika (Nord und Süd), Australien, Neu Zealand illegal sind?
    Gerne vom Author dazu eine Stellungnahme.

  19. Ich fasse es einmal ganz primitiv und unreflektiert zusammen: Islam muss geschützt werden. Das ist eine schützenswerte ‚Minderheit‘ (oder so).
    Wenn sie in andere Religionen und Wertevorstellungen zwangseinwandern (was ihnen ja seltsamerweise immer wieder zugestanden wird), sind sie automatisch die Gebashten, sofort unterdrückt, am Rande der jeweiligen Gesellschaften.

    Aber woher kommt letztendlich die propagierte ‚Gewalt‘ gegen Muslime?
    Ist es nicht nur einfach eine Gegenreaktion gegen eine bestimmte Dominanz- und Gewaltaffinität?
    Es wurde im Zuge der Rohingya niemals in westlichen Medien beleuchtet, WARUM die Wut gegen diese Bevölkerungsgruppe in Myanmar so dermaßen eskaliert ist – genauso wenig wie die Hintergründe der Tatsache, dass sich die ehemals friedliebenden Deutschen zunehmend mit Pfefferspray, Messern und legalen Waffenscheinen ausrüsten, beleuchtet werden…
    Also, Frage: Woher kommt diese Gewalt?

    • Ich hoffe, die Frage ist RHETORISCH gemeint… 😉 Ansonsten einfach im Koran nachlesen. Gibt ja genug Aufklärungsliteratur dazu mit wörtlichen Zitaten, welche Gewalt allen zugedacht wird, die nicht nach dem einzig wahren Glauben zu leben gedenken.

  20. Ich habe Arabisch studiert und „Mohammeds Kampf“ teilweise im Original gelesen: Bei dem Horror kann Stephen King einpacken!
    Mahatma Gandhi hat einmal gesagt:
    „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parsen und Juden gemeinsam mit einigen
    Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in
    relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine
    Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“
    Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass er Recht hatte. Multikulti geht, wenn überhaupt, nur ohne Moslems.
    „Mohammed war ein Betrüger. Er hat sich der Religion nur bedient, um sein Reich zu vergrößern“ – Friedrich der Große

    Ich gratuliere Ihnen zu dem Mut, solch eine Wahrheit auszusprechen!

    • Koexistens die Christen haben ständig die Juden verfolgt und sogar lebendig verbrannt. Die Muslime retteten oftmals die Juden https://www.youtube.com/watch?v=Q382zYYiG8s&t=94s hör es dir an von Juden selber .Seit bitte nicht so einseitig die Europäer brachten allen ländern ausserhalb Europas auch nur Tod uns Zerstörung. Frag die indianer ,Algerier,Lybier https://www.youtube.com/watch?v=4LkPQYYdgkc&t=102s ich finde es falsch imer auf andere zu zeigen momentan ist doch wieder Westliches militär in Muslimischen Ländern und nicht umgekehrt. Stellt euch mal vor das Militär vin Afghanistan und Mali wären in Deutschland und würden parallel noch drohnen auf Deutsche abfeuern dashättet ihr die gleiche Situatio wie heute die Muslime.

  21. Vielen Dank Herr Spahn, das war mir so nicht klar. Mal wieder ein Beispiel, wie der Staatsfunk uns mit ausgewähltem Material manipuliert.

    • Ich freue mich, dass man heute noch Menschen aufwecken kann. Das sollte massiv Schule machen.

  22. Sie haben den Blick immer auf den aktuellen Geschehnissen,so wie ihre bisherigen Artikel zu Myamar.Was mich immer wieder verwundert ist folgendes,unsere Politiker lassen sich oder spannen sich freiwillig vor den Karren der Mörderkaste Islam,es wird alles was diese Verbrecher tun relativiert oder entschuldigt,so ein Verhalten ist absolut unfassbar.Die Methode hinter diesem handeln ist wohl Frau Merkels liebe zum nichtstun,zum nichts gewusst haben,zur Hilfe für alle,die man gegen die aufmüpfigen Landsleute einsetzen kann.Es ist einfach nicht zu erklären,das es immer noch so viele Deutsche gibt,die diese Selbstzerstörungsfigur Namens Merkel und ihre willfährigen Vasallen wählen.

    Gäbe es Sie und ihre Kollegen nicht,dann müßten wir uns weiter mit dem Lügenbrei der linksgrünroten Presse und deren Fernsehkanälen abspeisen lassen.
    Ihre vorherigen Artikel zu Myamar und den Lügen der Presse und Organisationen dazu waren schon sehr aufschlußreich,aber dieser Artikel hellt die verlogenheit erschreckend hell auf Herr Spahn!!
    Auch uns wird es so ergehen,Frau Merkel versucht momentan alles,um an der Macht zu bleiben und ihr böses Vorhaben um zu setzen,die entsprechenden Partner stehen ja schon bereit.

  23. Danke für diesen sehr guten Artikel. Gibt es eigentlich einen Überblick darüber, wieviele Muslime in der UN an entscheidenden Stellen tätig sind? Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber ich gewinne den Eindruck, dass hier nur noch in eine Richtung geschossen und eine ganz bestimmte Politik/Ideologie verfolgt wird.

    • Das besondere Wohlwollen gegenüber dem Islam haben wir nicht nur den Sozialdemokraten, Sozialisten, Grünen, Kommunisten und anderen sozialromantischen Realitätsverweigerern zu verdanken, sondern in besonderem Maße auch der UNO und nicht zuletzt der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton – sehr wahrscheinlich nicht ohne die Mitwirkung Barack Obamas.
      Die Organization of Islamic Cooperation (OIC), die aus 56 islamischen Staaten bestehende weltweit größte NGO mit direktem Zugang zur UN, versuchte seit dem 11.09.2001 ein Anti-Blasphemie-Gesetz bei den Vereinten Nationen durchzusetzen, um jedweder ‚Diffamierung‘ des Islam – ganz besonders in Zusammenhang mit Terroranchlägen – einen Riegel vorzuschieben.
      Unter kräftiger Mithilfe der damaligen US-Außenministerin Clinton gelang dies 2011 durch eine – mit knapper Mehrheit – beschlossene Anpassung der UN-Menschenrechtsresolution 16/18.
      Seither wird in vielen westlichen Ländern jedwede Kritik am Islam als Islamophobie geächtet, obwohl die menschen- und ganz besonders frauenverachtenden Prinzipien dieser Ideologie eher an eine faschistische Welteroberungsstrategie – inklusive Bekehrung respektive Ausmerzung aller Ungläubigen – erinnert, als an eine Religion, geschweige denn eine ‚Religion des Friedens‘.

      • Das ist ja interessant. Was steht nun genau in dieser Resolution (in wenigen Worten zusammengefaßt)? Können Sie uns das kurz erläutern?

      • Die OIC-Staaten brachten viele Jahre lang jährlich einen neuen Antrag ein, wonach Religionskritik – speziell natürlich am Islam – als Gotteslästerung gebrandmarkt werden sollte, womit man beispielsweise die 2006 in Dänemark veröffentlichten Mohammed-Karikaturen hätte ächten können.

        Die Nicht-OIC-Staaten lehnten diese Vorderung jedoch regelmäßig ab.
        Der 2011er OIC-Antrag verlangte dann, dass nicht mehr die Religion als solche sondern die Gläubigen selbst nicht diffamiert werden dürften, wofür sich in der UNO – unter Mithilfe von H. Clinton – eine sehr knappe Mehrheit fand.

        Danach ist es nunmehr beispielsweise nicht mehr korrekt, von einem muslimischen Terrorakt zu sprechen, selbst wenn dieser von einem Moslem verübt wurde, weil dies alle anderen Moslems, die bekanntlich alle friedlich sind, diffamieren würde.

        Deshalb hören wir seither nach Terroranschlägen ja auch immer wieder die Mär vom verwirrten Einzeltäter und dass das alles nichts mit dem Islam – der Religion des Friedens – zu tun habe.

        Und natürlich lässt sich diese UN-Resolution, nachdem sie erst einmal verabschiedet wurde, beliebig dehnen und interpretieren. Und so gab es tatsächlich sowohl in Frankreich als auch in den Niederlanden bereits Verurteilungen von Islamkritikern wegen Islamophobie.

    • Es werden genügend sein; wie viele weiß ichleider nicht.

      Aber der OB von London, das ist ein Muslime!

      Gruß
      L. J. Finger

  24. Was bitte wollt Ihr erklären?
    Europer wurde vor mehr als 1000 Jahren überrollt vom christlich-jüdischem Glauben. Aus freien Menschen wurden Leibeigene. Sie wurden verkauft an die englische Krone von Landesherren und durften gegen die Vereinigten Staaten im Freiheitskampf ihr Leben lassen. Das waren Sklaven wie die Schwarzen dort.
    Nun kommt eine andere Variant aus NahOst, der gleiche Schwachsinn, alles soll sich unterwerfen, soll den gleichen Gott anbeten, nur mit anderen Vorzeichen.
    Das christlich-jüdische Europa, das ich nicht lache liegt am Ernst dieser Angelegenheit. Sie sind alle gläubig und kennt nichts, da bin ich doch bereit zu helfen. Schauen Sie mal, da gibt es ein Buch, wovon ihr ALLE vorgebt es zu kennen.
    Machen Sie sich die Mühe das AT an dieser Stelle zu lesen: 22.2-12, In der Wüste, „Balak Sohn Zippors sah …“ (am besten die Übersetzungen von Buber und Rosenzweig in der Originalausgabe)
    Nun, wenn Sie es gelesen haben, was jetzt?
    Nun, wenn es Jesus wirklich gegeben hat, was ich bezweifel und widerlegen kann, weil ich die Sybillischen Schriften kenne, die zu einem erheblichen Teil einfach für das NT übernommen wurden, dann stehen wir auf Augenmass.
    Dann gebe ich mich zu erkennen, dann ist Politik und Glaube verschwunden.
    In Indien gibt es mehr Superreiche als Deutschland an Bevölkerung nennt und wir spenden.
    Was wollen Sie erzählen? Rübezahl zählt die Helden, denkt an Völker, an Sprachen, an Religionen und ich sage was gesagt wurde: „Geht niemals zu den Heiden“, sie nehmen Euch die Vergangenheit und nichts wird an ihnen haften bleiben …

    • Ich komm da nicht ganz mit. Ganz ehrlich…

  25. Der Buddhismus in Asien (eine Abspaltung vom Hinduismus) ist die einzige absolut tolerante und friedliche Religion dieser Welt, weil sie den inneren Frieden sucht und keinerlei Einmischung in andere Angelegenheiten kennt. Gerade deshalb findet sie auch im aufgeklärten Westen viele gebildete Anhänger.
    Dass klerikale Mönche und die auf eine in sich geschlossene Gesellschaft aufbauende (Militär-) Regierung in Myanmar und Thailand islamische Umtriebe in Richtung Sezession in ihrem Land nicht dulden, ist als Selbstschutz zum Erhalt der Integrität durchaus zu verstehen. Auch Indien und Pakistan wurden ja mit der Unabhängigkeit als getrennte Staaten errichtet, um religiöse Konflikte zwischen Hindus und Moslems zu vermeiden, was eine Völkerbewegung von rund 100 Mio. Bürgern in beiden Richtungen zur Folge hatte.
    Wenn Europa und insbesondere Deutschland aus dieser historischen Erfahrung (die Türken wurden ja Gott sei Dank vor Wien noch haarscharf gestoppt) keine Schlüsse ziehen, dann haben sie das Recht auf eine eigenständige Zukunft verspielt. Schon deshalb müssen alle weitsichtigen Politiker auf einer klaren Begrenzung der Zuwanderung aus moslemischen Ländern bestehen.

    • Man könnte sich Japan als Vorbild nehmen.

      Gruß
      L. J. Finger

  26. “Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden, wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt.”

    Vielen Dank, Herr Spahn, für diesen exzellenten Artikel, der wieder einmal – wie alle Ihre vorherigen Beiträge zum Thema Islam auch – gnadenlos mit der Mär von der weltweit diskriminierten Religion des Friedens aufräumt und sie als das darstellt, was sie tatsächlich ist: Eine Welteroberungsideologie, die nicht eher ruhen wird, bevor nicht die gesamte Menschheit unter ihre Herrschaft gebracht worden sein wird.
    Und so wird im Verlaufe der weiteren Menschheitsgeschichte nicht nur das buddhistisches Südostasien verschwinden, sondern – für Europäer viel naheliegender – auch das christlich-jüdisch geprägte Europa.
    Das Erstaunliche ist bei letzterem jedoch der Umstand, dass es wohl noch nie vorher eine so – im doppelten Sinne – grenzenlose Unterstützung der muslimischen Eroberung gegeben hat, wie sie zur Zeit mit äußerstem Erschrecken in Europa beobachtet werden kann.
    Ganz besonders entnervend ist dabei immer wieder auch die Tatsache, dass alle im Namen des Islam verübten Verbrechen mit diesem selbst – nach offizieller Lesart – keinesfalls irgendwie in Verbindung gebracht werden dürfen, weil das – im günstigsten Fall – Rassismus reinster Sorte sei.
    Und so wird auch weiterhin verschwiegen, beschwichtigt, getäuscht, vertuscht und verharmlost, wie wir es ganz zweifelsohne auch bei dem neuesten Terrorakt islamischer Prägung – gibt es andere eigentlich auch? – wieder hautnah erleben werden.

    Denn schon wieder einmal haben sich einige, dieses Mal mehr als zwei Dutzend, geistig verwirrte muslimische Einzeltäter wie durch eine wundersame Fügung gleichzeitig und gänzlich zufällig an ein und demselben Ort zusammengefunden – im vorliegenden Fall einer Moschee in Ägypten -, um erneut der Welt vor Augen zu führen, was unter gelebter Toleranz gegenüber Andersgläubigen aus Sicht des ursprünglichen und einzig wahren Islam zu verstehen ist.
    Dabei sind die bedauernswerten – mehr als 300 – Opfer dieser Hinrichtung selbst auch Muslime, die unseligerweise jedoch nicht in allen Details den von Allah im Koran vorgegebenen Glaubensnormen ihrer Schlächter genügten.

    Um so augenfälliger kann man sich natürlich ein Bild davon machen, wie tolerant militante Muslime gegenüber Christen, Juden, Anhängern von Religionen ohne ‘Heiliges Buch’ oder gar Atheisten eingestellt sind. Ihr geistiges Rüstzeug dazu finden sie an vielen Stellen im Koran, dem Hauptwerk Mohammeds, in dem ‘Sein Kampf’ zur Erringung der islamischen Weltherrschaft detailliert beschrieben wird: Durch Unterwerfung oder Vernichtung aller Falschgläubigen – weltweit.

    Diese Islam-immanente besonders tolerante Geisteshaltung hat unser ehemaliger Finanzminister Schäuble schon sehr frühzeitig erkannt und deshalb auch lauthals medial verkündet, dass speziell die Deutschen von den Muslimen lernen könnten, was wahre Toleranz bedeute.

    Und da der selbsternannte Humangenetiker Schäuble – nach eigenem Bekunden – ohnehin für eine grundlegende genetische Vermischung der Völker Europas mit jenen aus Afrika und dem Nahen Osten plädiert, damit erstere nicht durch Abschottung und der daraus zwangsläufig resultierenden Inzucht auch weiterhin so frappierend schnell degenerieren, käme die Toleranz im Zuge der von UNO und EU lange geplanten Völkervermischung praktisch auf ganz natürliche Weise und leisen Sohlen als eine Art Beifang gleich gratis mit nach Europa.

    Wer angesichts der weltweit unablässig verübten muslimischer Terrorakte gegen Andersgläubige zu solchen Schlussfolgerungen gelangt, liefert allerdings ein beredtes Zeugnis für eine bereits weit vorangeschrittene geistige Degeneration, die inzwischen bedauerlicherweise für einen Großteil der europäischen ‘Eliten’ charakteristisch zu sein scheint.

    Und deshalb ist es für die Völker Europas höchste Zeit zu erkennen, welche ungeheuerlichen Gefahren für sie von jenen degenerierten und vollkommen desorientierten Europäern in Führungspositionen aller politischen und gesellschaftlichen Ebenen ausgehen, wenn ausgerechnet ihnen das Schicksal des europäischen Kontinents anvertraut wird.

    Deshalb müssen wir uns von ihnen befreien, und zwar so schnell als irgend möglich, oder wir werden untergehen. Dies würde dann jedoch noch sehr viel schneller geschehen, als es für das buddhistisches Südostasien jemals der Fall sein wird.

    • Ein Kommentar, fast so gut wie der Artikel selbst. Vielen Dank für diese treffende Analyse. Leider hat das hirnvernebelnde Appeasementgeschwafel unserer Politikerkaste inclusive der ihnen nachplappernden linksliberalen Mainstreammedien-„Journalisten“ erschreckende Wirkung gezeigt. Noch immer haben es viel zu wenige begriffen, welche Bedrohungen die Zukunft für sie und vor allem für ihre Nachkommen hier in Europa bereithält.

  27. Das Gleiche blüht den Deutschen, Merkel sei Dank. Die haben es noch nicht begriffen, das der Islam die Wurzel allen Übels ist.
    Angeblich soll er zu Deutschland gehören….die Kinder und Enkel werden es ausbaden müssen.

    • Apropos Kinder und Enkel… http://www.achgut.com/artikel/stellt_dir_vor_es_ist_toleranz_und_keiner_geht_hin Sebastian Kurz weiß schon, warum er am liebsten alle islamischen Kindergärten in Wien SCHLIESSEN lassen will. In einem Interview dazu im Österreichischen FS nervte ihn eine junge, offensichtlich naive Gutmenschin-Journalistin derartig penetrant zu diesem Thema (Tenor: das müsse man doch mit religiöser Toleranz hinbekommen), dass Kurz drohte, die Geduld zu verlieren. Dennoch erklärte er ihr immer wieder geduldig seine Argumente, die diese aber offenbar nicht verstand oder nicht verstehen WOLLTE). Tja, es ist ein schwacher Trost, dass all diese toleranten Gutmenschen mit allen, die die Gefahr rechtzeitig erkannten, am Ende auch das gleiche Schicksal erleiden werden…

  28. „Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die
    Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden,
    wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt.“

    Am Ende dieses Jahrhunderts wird evtl. nur Australien, China, Japan und Russland nicht Islamisch sein.

    • Der Anteil der Muslime in Russland ist extrem hoch. Die vermehren sich wie die Fliegen und den Rest erledigt der Wodka bei den russischen Männern.

      • Ein Naturgesetz ist allerdings… Wenns nix mehr zu fressen gibt, gibts auch keine Blagen mehr. Irgendwann erledigt sich das Problem von selbst.

  29. Mega starker Artikel

    Erschreckend was Gutmenschentum anrichtet.

    Man wirft der Kolonialzeit vor seinen Nutzen aus den Ländern gezogen zu haben. Was ist jetzt besser an dieses Erpressen, Beschädigen und brutalen Kräften preisgeben von Myanmar um seinen emotionalen Wohlfühlinput zu füttern.

    Der Westen macht es Nicht-Wohlgesonnenen leicht unsere (angeblichen) Werte gegen uns zu kehren. Vielleicht weil unsere „Werte“ nur noch leere Hüllen sind. Papiergeld der eigenen Imagepflege. Sonst wäre so etwas wie im obigen Text geschildert, nicht möglich.

  30. Klasse, Fiete, wie es Ihnen gelungen ist, trotz des ernsten Themas, für eine Lachsalve bei mir zu sorgen. Beim Lesen sind soeben Bilder in meinem Kopf entstanden; au weia, *lach*.
    Sie haben sich heute Abend wahrlich einen knackigen Eier-Grog in Ihrer Kajüte verdient :-)! Prosit!

  31. Im Grunde kann man gar nichts mehr glauben, muss alles hinterfragen und sich andere Quellen suchen, die die Sachverhalte von innen und von außen beleuchten.Aber Misstrauen verhindert Scheuklappen!

  32. Super Artikel, werter Herr Spahn! Meine Familie und ich bedanken uns mit einer Spende in die Kaffeekasse.

  33. Vielen Dank, Herr Spahn. Ihre Artikel gehören für mich immer wieder zu den Highlights hier auf diesem Medium. Wenn man ihre Artikel liest merkt man oft erst was einem als Leser mit ein klein wenig Anspruch heutzutage so sehr in der Medienlandschaft vermisst: Kritischen, investigativen, ehrlichen und auch mal für die Regierenden unbequemen Jounalismus, der nicht nur an der Oberfläche kratzt. Ich bin dieses grassierende konforme Mitläufertum, diese Menschen die es vorziehen anderen das Denken zu überlassen, und nur ideologisch gut vorgekautes nachplappern sowas von leid. Später wird es heißen: „Das haben wir nicht gewusst!“ bzw. „Das haben wir nicht gewollt!“ Und wieder wird es hinterher niemanden interessieren.

    • Ein „hinterher“ gibt es dieses Mal nicht.

      • Da muss ich Ihrem „Optimismus“ wiedersprechen: Es gibt immer ein „hinterher“. Ich denke es wird dieses Mal unter dem Islam nur ein Rückschritt um mehrere Jahrhunderte ins Mittelalter sein. Das werden vermutlich am Ende nicht mal die hier und im Nahen Osten lebenden Muslime gut finden, die einerseits den westlichen Wohlstand genießenden und sich andererseits scheinbar moralisch am Liebsten direkt ins Mittelalter zurück beamten würden. Beides gleichzeitig ist aber nicht zu haben. Das werden wohl alle Beteiligten irgendwann kapieren. Vielleicht ist den ölreichen Saudis irgendwann ihr auf der Technologie des Westens beruhender Luxus wichtiger als ihr Wahabismus.

  34. Es geht ein sehr tiefer Riss durch unsere westlichen Gesellschaften.
    Die Idioten und Verräter unter uns die aus Ignoranz, Ideologie, Überheblichkeit und Selbsthass die 57 OIC-Staaten, und Millionen ihrer Einwohner die unsere Länder von innen erobern, unterstützen, sind unsere Feinde, ihre eigenen Mitbürger.

    Sie spielen das gefährlichste Spiel seit den Nazis und den kalten Kriegern. Möglicherweise noch irreversibler. Man muss bald robust dagegen vorgehen , denn sonst ist es irreversibel. Weder eine Ent-Nazifizierung noch eine Atomwaffen-Verschrottung wird eine Lösung sein, um die Ausbreitung der muslimisch-totalitären Ideologie hier und weltweit rückgängig zu machen. Es wird schlicht der Point-of-no-return überschritten. Entweder ist es dann vorbei mit Europa und Südostasien, oder es wird einen Wüten geben das längst unvorstellbar schien.

  35. Und die Moral von der Geschichte?! Das was sich in Birma abspielt könnte ein Blick in eine mögliche Zukunft in die politischen Verwerfungen eines islamisierten Europas sein. Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen. Es ist aufgrund der im Artikel schlüssig umrissenen rassistischen, intoleranten Problematik mit dem Islam, seinem unbedingten Weltherrschaftsanspruch, völlig unverantwortlich von unseren europäischen Politikern, zuzulassen, dass eine derart großen Anzahl von konservativen, wenn nicht sogar fundamentalistischen Muslimen, sich hier dauerhaft ansiedelt. Das wird für uns christliche, jüdische und atheistische Einheimische mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Zukunft böse enden. Wir reden hier ja von einer regelrechten islamischen Invasion, wenn allein in ein Deutschland ein jährlicher muslimischer Zuzug von mindestens der Größe einer deutschen Großstadt zu verkraften ist- nach dem derzeitigen Unwillen der Politiker an dieser Situation etwas zu ändern- auf unabsehbare Zeit. Dass diese Invasion nicht kriegerisch abläuft, ist vermutlich nur dem Umstand geschuldet, dass die europäischen Politiker (die im Grunde im Vergleich zu früheren Generationen, vor militärischer Potenz kaum laufen können mit ihren Atomwaffe, Drohnen und Cyberkriegern) völlig kampflos vor den, im Vergleich ärmlichen Truppen Mohammeds kapitulieren. Ein Hungerstreik von einem Duzend Muslimen in Griechenland reicht, dass Angela Merkel die deutschen Grenzen offiziell als für nicht verteidigbar erklärt und theoretisch weltweit jeder, der will, hier einfallen kann. Und wer einmal im Land ist, bleibt auch. Das ist in historischer Dimension eine völlig absurde Aussage, militärisch gesehen eine völlige und bedingungslose Kapitulation und politische eine nicht tolerierbare Demonstration von Schwäche, die sie als Staatsoberhaupt vermutlich in früheren Zeiten sofort ihr Amt, wenn nicht sogar den Kopf gekostet hätte. Von dem Problem, dass unsere demakratisch gewählte Kanzlerin damit in diktatorischer Manier der Demokratie und ihrem Amtseid den Mittelfinger gezeigt hat, einmal ganz abgesehen. Mit einer derartigen Einstellung der eigenen Kultur und der Souveränität dem eigenen Staat gegenüber kann kein Staat dauerhaft existieren. Deutschland ist nur noch dem Anschein nach oder vielleicht in Teilen ein souveräner Staat. Bei uns liegt die Souveränität nicht in den Händen von Kolonialmächten wie bei Birma, sondern wir haben sie fahrlässig an ein verteidigunsungswilliges Europa und im Zuge der Globalisierung wohl vor allem an den Kapitalismus, die ganz großen global Player, an Multimillionäre und dubiose Clubs und Vereinigungen mit ungeheurem Machtanspruch abgegeben. In diesem Kreisen macht man es wahrscheinlich auch nicht unter dem Anspruch auf die Weltherrschaft. Das ist natürlich eine persönliche These, mehr nicht. Aber man kann und sollte vielleicht mal darüber nachdenken. Herr Spahn hat dieses Thema in seinem herausragenden Artikel (unbedingte Leseempfehlung! Ich glaube es war sogar einer der besten Artikel die ich jemals in deutschen Medien gelesen habe, meines Wissens immer noch aufrufbar in der Mediathek) „A Torrend of Faces“ hier bei Tichys Einblick thematisiert.
    Diese oder eine ähnlich harte Beurteilung wird unser derzeitiger politischer Auftritt in Zukunft von nachfolgenden (dann ggf. islamisierten?) Generationen wahrscheinlich erfahren. Da bin ich mir absolut sicher.

  36. Oh Mann Fiete,
    Auf den Punkt. Genau so muß es kommen.

  37. Bill Warner hat auf 39 Seiten zusammengefasst, was an den Büchern und daraus resultierenden Vorhaben der Muslime abträglich für alle anderen Staaten, Völker und Menschen ist. Scharia für Nichtmuslime:
    https://de.europenews.dk/PDF/-Bill-Warner-Scharia-fuer-Nicht-Muslime-Kapitel-1-Einfuehrung-77345.html
    Und híer die 4 Stufen der islamischen Eroberung – vielleicht besser tagsüber lesen, kann sonst eine geruhsame Nacht verhindern, besonders wenn man beginnt darüber nachzudenken, wo wir uns in Deutschland inzwischen einordnen können:
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2013/05/20/die-vier-stufen-der-islamischen-eroberung/
    Danke Tomas Spahn, dass Sie dran bleiben!

  38. Die Anhänger Mohammeds sind geschult in dieser Eroberungstaktik. Die „Westlichen Medien“ unterstützen sie als nützliche Idioten. Trost: Die Nachfolger Prantls und Augsteins werde dereinst vom Großmufti von Berlin als erstes mit einer Fatwa belegt werden

  39. Dem Islam ist die Bevölkerung der Muslime in Burma/Birma/Myanmar auch herzlich egal, genauso wie ihm die Bevölkerung von Gaza egal ist: solange man das Gebiet, in dem der faschistische Islam herrschen kann, damit vergrößert, verheizt der Islam seine eigenen Gläubigen gern. Wenn dann das durch den Islam geschaffene Elend groß genug ist, geht man den Westen um „humanitäre Hilfe“ an. Der Westen lässt sich täuschen und zahlt. Wie lange das wohl noch so geht?

  40. Mit Menschen, die von ihrer Grundüberzeugung nicht tolerant sind, darf man nicht tolerant umgehen, weil es als Schwäche ausgelegt wird. Das ist das eine.

    Das andere ist die Folge von US Politik (übrigens: diese Strategie verfolgen sie schon seit Ende des 19. Jahrhunderts!) .

    http://www.unz.com/article/libertarianism-the-alt-right-and-antifa/

    Hans Hermann Hoppe: Stop attacking, killing and bombing people in foreign countries. A main cause, even if by no means the only one, for the current invasion of Western countries by hordes of alien immigrants, are the wars initiated and conducted in the Middle East and elsewhere by the US ruling elites and their subordinate Western puppet-elites. As well, the by now seemingly ‘normal’ and ubiquitous terrorist attacks in the name of Islam across the Western world are in large measure the “blow-back” of these wars and the ensuing chaos throughout the Middle East and Northern Africa.

    There should be no hesitation to call these Western rulers what they are: murderers or accessories to mass murder. We must demand, and cry out loud instead for a foreign policy of strict non-interventionism. Withdraw from all international and supranational organizations such as the UN, NATO and the EU that integrate one country into the domestic affairs of another. Stop all government-to-government aid and prohibit all weapon sales to foreign States.

    Let it be America First!, England First!, Germany First!, Italy First!, and so on, i.e., each country trading with one another and no one interfering in anyone else’s domestic affairs.

  41. Das ist der beste Artikel, den ich in diesem Jahr gelesen habe. Da scheut sich der Sachverstand von Tomas Spahn nicht, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist. Mein Außenminister haut 20 Millionen raus – ohne Sinn und erst recht nicht mit Verstand. Allerdings wenn man sich in Europa umsieht, sind Frankreich, England, Schweden und wir schon verloren. Der islamische Hegemon wird das geschenkt bekommen, das unsere Vorfahren noch verteidigt haben.
    Danke Herr Spahn, einer der letzten Rufer in der geistigen Wüste.

    • In der Sache haben Sie natürlich recht, aber der Herr Außenminister denkt anders. Ihm geht es nicht darum, irgendwelche armen Teufel zu päppeln; er weiß viel besser als wir beide, welche Bonzen sich die 20 Mios teilen werden. Ihm geht es darum, in den deutschen Medien gut auszuschauen – und das tut er. Sie sagen, 20 Mios seien zu viel, um von Onkel Heribert Prantl gelobt zu werden? Auch da haben Sie eigentlich recht, aber sie wollen ja auch nicht Kanzler werden.

  42. In Myanmar gab es seit Jahrzehnten bewaffnete ethnische. Der Konflikt mit den Rohingyas ist nur einer davon. Richtig ist, dass es sich dabei um muslimische Bengalen handelt, deren Einwanderung, jedenfalls in britischer Zeit nicht illegal war. Der Konflikt wird verschärft durch die unterschiedliche Religion, ist aber nicht dessen Ursache. Hier eine „islamische“ Verschwörung zu konstruieren ist absurd.

    • Das hat mit Verschwörung nichts zu tun. Den Islam betrachte ich als faschistische Ideologie, die sich das Zuel gesetzt hat, die Welt zu erobern. Reicht man dem Islam die Hand, ist der Arm ab. NB: Ich meine den Islam. Ich meine ausdrücklich nicht Ali, Mohammed oder Aishe von nebenan.

      • Was machen Ali, Mohammed oder Aishe dagegen respektive für die Kuffar?

      • Sie irren sich gewaltig Ali Mohammed oder Aishe sorgen für ungebremsten Nachschub an Soldaten. Glauben sie allen ernstes, die Masse der Muslime würde die ganzen Aufforderungen im Koran zu Greueltaten ablehnen? Im Koran stehen zig Aufforderungen zu Gewalt und Mord. Der Koran ist bindend für ALLE Muslime.

      • Wo ich auch hinsehe können Ali M. und Aishe ihre vielen Ableger kaum oder garnicht ernähren, ärztlich behandeln oder bilden. Was also, wenn diese D. (Selbstzensur) die Welt erobert hätten? Keiner mehr da, weder UN noch irgendein Kinderhilfswerk, die den ganzen Haufen ernähren könnten.

      • Der Islam ist der älteste Faschismus der Welt. Solange er noch nicht mächtig genug ist, spricht er als Wolf im Schafspelz die süßen vergifteten Worte der Taqīya (Stufe 1 der vier Stufen der islamischen Eroberung) !!!

        Der Begriff „Taqīya“ ist breiten Schichten der nichtislamischen Bevölkerung völlig unbekannt und wird auch von islamkritischen Stimmen immer wieder vernachlässigt, bzw. vergessen. Aufklärung darüber ist DRINGEND nötig !!!

      • Immerhin können Sie differenzieren! Damit sind Sie bereits vielen Islamkritikern, zu denen ich mich ebenfalls zähle, weit voraus!
        DEN Islam gibt es nicht, wie die tiefen Konflikte zwischen den einzelnen Glaubensrichtungen beweisen. Der Islam ist eine der drei abrahamitischen Religionen mit denen er viele seiner Schwächen teilt, z. B. den alleinigen Wahrheitsanspruch. Faschistoid ist er allerdings nicht. Der Sozialdarwinismus ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts

    • Keine Ahnung welche Quellen sie nutzen. Seriöse können das nicht sein. Sollte ihnen nicht bekannt sein, das Saudis und Nachbarn die Waffen bezahlen, welche die USA liefern, mit denen aufgedrehte junge Muslimische Männer viele Polizeistationen in Myanmar überfallen haben?
      Diese Horden ziehen von Dorf zu Dorf und kassieren die jungen Männer dort ein um sie zu Islamkämpfern zu machen. Mit Petro Dollars werden dort Moscheen überall hin gepflastert. Die entsprechenden Hetzer, auch Hodschas genannt werden gleich mitgeliefert. Das Nahziel ist es, einen Teil von Myanmar abzutrennen und einen Islamischen Staat zu gründen.
      Das System läuft überall in der Welt gleich. Auch gerade direkt vor ihrer Nase in Deutschland.
      Ich habe aber einen anderen Verdacht bei Ihnen. Sie sind entweder ein Anhänger dieser Ideologie oder einer dieser Leute, welche die taz für eine Zeitung halten.

      • Ich bin regelmäßig jährlich 3 Monate in südostasiatischen Ländern, in denen sich der Islam übrigens über Händler weitgehend friedlich ausgebreitet hat. Dabei ist mir die Sprengkraft kulturell/religiöser Differenzen durchaus bewusst. Diese für die Ursachen der Konflikte zu halten, ist allerdings so naiv, wie die Annahme, der 30 jährige Krieg wäre wegen der Bibel geführt worden. Neu ist mir, dass es inzwischen auch in Deutschland islamische Abspaltungsversuche gibt, obwohl es ja inzwischen auch bei uns bereits homogene islamische Siedlungsgebiete gibt. Vielleicht sollte ich doch mal die taz lesen.

    • 1. Die Einwanderung moslemischer Bengalen bis 1948 war für den britischen Besatzer vielleicht ’nicht illegal‘, von der indigenen Bevölkerung nie gewollt. (96% der Burmesen/ Myanmarer wollten 1982 das Gesetz: keine Staatsbürgerschaft für die illegal eingew. Rohingyas!). Von 1948 bis 1961 haben moslemische Separatisten (Mujahedin) ständig versucht, Maungdaw von Burma abzuspalten. Seit 2001, besonders seit 2013 verstärkte Übergriffe auf Burmesen, Sicherheitskräfte, selbst Massaker an buddhistischen Mönchen (zuletzt 9/2016: 400 Terroristen attackieren + töten Polizisten und Zöllner ; 8/2017: Angriffe von Rohingya/Arsa und Tötung von 71 Burmesen).
      2. …‚islamische Verschwörung konstruieren‘ ……..
      WARUM werden die Rohingya-Kämpfer (insbes. ARSA-Rebellen) von Saudi-Arabien (15 Mio.$), Kuweit, Jamaat-Ul-Mudschahedin u.a. finanziert, trainiert u. ausgestattet ???? Erdoğan springt seit 9/2017 auch verbal kämpferisch bei.
      Erstmal bitte umfassend informieren und dann von ‚Verschwörung‘ reden.
      > http://www.voltairenet.org/article198139.html
      >http://www.epochtimes.de/politik/welt/menschenrechtler-meinen-gewalt-gegen-rohingya-in-myanmar-ist-voelkermord-doch-seit-1947-toeten-die-muslime-buddhisten-a2269101.html

      • Die Tatsache, dass sich die Saudis auf ethnische Konflikte draufsetzen, sagt wenig über die Ursachen des Konflikts, verschärft ihn natürlich. Die Saudis haben vor allem eine eigene innerislamische Agenda, wie eben Erdogan auch. Der Konflikt entspricht ziemlich dem auf Sri Lanka, wo es auch um eine unter den Briten eingewanderte Minderheit ging.

    • Mit Buddhisten kann man sich nicht streiten, die sind naturcool. Also nehme ich an, dass die Aggression von einer anderen Religion ausgeht. Warum ist es Moslems nicht möglich, friedlich neben anderen Religionen zu existieren ? In keinem Land der Welt, noch nicht einmal im eigenen ?

      • Buddhismus ist eine sehr friedliche Religion, im Prinzip. Dass sich auch der Buddhismus instrumentalisieren lässt, konnte man zuletzt im Bürgerkrieg in Sri Lanka studieren, wo es ebenfalls gegen eine unter den Briten eingewanderte Minderheit, die Tamilen ging. Das sind keine Muslime. Allerdings war auch hier die Religion nicht der Ausgangspunkt.

  43. Ein mutiger Beitrag, Herr Spahn !
    Leider muss man das heute in einer Zeit der geistigen und ideologischen Gleichschaltung so sagen.
    Ich frage mich immer wieder, weshalb unsere westlichen Politiker den Muslims so zu Kreuze kriechen. Die können doch nicht alle so verblödet sein, nicht mitzubekommen, was weltweit abläuft.

    • Natürlich nicht. Sie müssen das zusammendenken, was vielleicht nicht auf den ersten Blick zusammen wirkt: Genderismus (Frühsexualisierung von Kindern; alternative Modelle wie Transmenschen, Homosexualität etc.); Abschaffung der traditionellen Familie; bewusst herbeigeführtes Staatsversagen; ein Euro, der gleichzeitig zu schwach und stark ist; Terror und permanente Krisen; Finanzielle Belastungen steigen ins Uferlose; Migration als Waffe gegen das eigene Staatsvolk.

      • Zitat:
        „Migration als Waffe gegen das eigene Staatsvolk.“

        Sie bringen es exakt auf den Punkt! Ich frage mich immer wieder: Wer steckt dahinter? Wem nützt das?

    • Es sind die Petro Dollars, die überall fließen. Nehmen sie sich mal als kleines Beispiel die Gründe für die Dresdener Uni Vertreter an, welche so vehement gegen Pegida schießen. Die bekommen jede Menge Geld von Öl-Scheichs und sorgen sich darum, der Geldfluss könnte versiegen wenn sie die berechtigten Vorwürfe der Pegidaleute unterstützen würden.

  44. Vielen Dank Herr Spahn für diese klaren Aussagen.
    Wir erleben ihn jetzt zunehmend auch in Europa, den „Clash of Civilizations“, den der Historker Samuel P. Huntington bereits in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts beschrieb.
    Wer heute dieses Buch nochmals liest, kann aktuell vieles von dem entdecken, was damals bereits -entgegen der nach dem Ende des kalten Krieges vorherrschenden Entspannungseuphorie, dem Traum vom ewigen Frieden- vorausgesagt wurde.
    „Die Grenzen des Islam sind blutig“ war eine der Kernaussagen dieses Buches.
    Dank einer seit Jahrzehnten von nahezu allen westeuropäischen Länder betriebenen, naiven und rational kaum mehr begründbaren Migrationspolitik, verlaufen diese Grenzen inzwischen -zunehmend sichtbar- auch mitten durch Europa.
    Der „molekulare Bürgerkrieg“, den Hans Magnus Enzensberger 1994 beschrieb, hat -allerdings mit anderen Schwerpunkten als sie dem Autor damals vorschwebten- längst begonnen.
    Die Parallelität der Entwicklungen in Myanmar und Westeuropa sind kaum zu übersehen.

  45. …und falls es immer noch Leut gibt, die sich Illusionen machen, bitte hier der Plan: (Wir sind (Mitteleuropa) aktuell in Stufe II)

    Die vier Stufen der islamischen Eroberung
    Veröffentlicht am 2013/05/20 von Carolus

    Gefunden bei Le Penseur:

    Die vier Stufen der islamischen Eroberung
    Vom Dar al-Harb zum Dar al-Islam
    (Vom Haus des Krieges zum Haus des Friedens)

    Stufe 1: Infiltration

    Muslime wandern in ständig anwachsenden Mengen in nichtmuslimische
    Länder ein und die beginnenden kulturellen Konflikte, oft noch subtil,
    werden sichtbar.

    Erste Einwanderungswelle in nichtmuslimisches „Gast“-Land
    Appell an die humanitäre Toleranz der Bevölkerung des Gastlandes

    Versuche, den Islam als friedfertig und die Muslime als Opfer
    von Mißverstehen und von Rassismus (– auch wenn der Islam keine „Rasse“
    ist –) darzustellen
    Hohe muslimische Geburtsraten im Gastland vergrößern die muslimische Bevölkerung
    Verbreitung des Islam durch Moscheen und Ablehnung des Gastlandes und seiner Kultur
    Forderungen, „Islamophobie“ als ein Haßverbrechen zu kriminalisieren
    Androhung von gesetzlichen Aktionen gegen wahrgenommene Diskriminierung
    Angebote von interkonfessionellen Dialogforen, um Nichtmuslime zu indoktrinieren

    Stufe 2: Konsolidierung der Macht

    Muslimische Immigranten und Konvertierte des Gastlandes fahren fort,
    Forderungen zu stellen hinsichtlich eines Entgegenkommens bei
    Beschäftigung, Erziehung, Sozialleistungen und Gerichtswesen.

    Zunahme der Missionierung; Schaffung und Rekrutierung von Jihadisten-Zellen
    Anstrengungen, entfremdete Anteile der islamischen Bevölkerung umzuformen
    Revisionistische Bestrebungen, die Geschichte zu islamisieren
    Anstrengungen, historisches Beweismaterial, das den echten Islamismus zeigt, zu zerstören
    Zunehmende antiwestliche Propaganda und psychologische Kriegführung
    Anstrengungen, Verbündete, die ähnliche Ziele verfolgen, anzuwerben (Kommunisten, Anarchisten)
    Anstrengungen, Kinder zu islamischen Sichtweisen zu indoktrinieren
    Verstärkte Anstrengungen, Nichtmuslime einzuschüchtern, mundtot zu machen und auszuschalten
    Anstrengungen, Blasphemie- und Haßgesetze einzuführen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen

    Verstärkung der Schwerpunktarbeit, die muslimische Bevölkerung
    durch zunehmende Geburtenraten und Einwanderung zu vergrößern
    Einbindung von Wohlfahrtsverbänden, um Unterstützer zu gewinnen und den Jihad zu finanzieren
    Verdeckte Unternehmungen, die Wirtsgesellschaft von innen her zu zerstören
    Ausbau der muslimischen politischen Grundstruktur in der nichtmuslimischen Wirtsgesellschaft
    Islamische finanzielle Netzwerke fördern politisches Wachstum und den Erwerb von Grund und Boden
    Unübersehbare Morde an Kritikern zur Einschüchterung der Opposition
    Toleranz gegenüber Nichtmuslimen nimmt ab
    Zunahme der Forderungen, strenge islamischer Sitten anzunehmen
    Anlage von heimlichen Waffenlagern
    Offen gezeigte Mißachtung und Ablehnung des Rechtssystems und der Kultur der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft

    Anstrengungen, die Machtbasis der nichtmuslimischen
    Religionsgemeinschaften, besonders die der Juden und Christen, zu
    unterminieren und zu zerstören

    Stufe 3: Offener Krieg um Herrschaft und Kulturhoheit

    Offen gezeigte Gewalt, um das Scharia-Recht und andere kulturelle
    Einschränkungen aufzuzwingen: Ablehnung der Staatsgewalt des
    Wirtslandes, Unterwerfung der anderen Religionen und Sitten

    Vorsätzliche Anstrengungen, Staatsgewalt und Kultur des Wirtslandes zu unterminieren
    Unmenschliche Gewalttaten zur Einschüchterung der Einwohner und Verbreitung von Angst und Unterwerfung
    Eine mögliche Opposition auf breiter Basis wird herausgefordert und entweder ausgelöscht oder zum Verstummen gebracht
    Massentötungen von Nichtmuslimen
    Umfassende ethnische Säuberungen durch islamische Milizen
    Abweisung und Mißachtung des säkularen Rechtssystems und Kulturwesens der Wirtsgesellschaft
    Ermordung von „moderaten“ muslimischen Intellektuellen, die nicht die Islamisierung unterstützen
    Zerstörung von Kirchen, Synagogen und anderer Einrichtungen von nichtmuslimischen Institutionen
    Frauen werden in Übereinstimmung mit der Scharia noch mehr eingeschränkt
    Großangelegte Vernichtungsaktionen von Bevölkerungsteilen, Morde, Bombenanschläge
    Sturz der Regierung und Machtergreifung
    Einführung der Scharia

    Stufe 4: Der totalitäre islamische „Gottesstaat“

    Der Islam wird zur einzigen religiösen – politischen — rechtlichen – kulturellen Ideologie.

    Die Scharia wird „Landesgesetz“
    Alle nichtislamischen Menschenrechte werden aufgehoben
    Versklavung und Genozid der nichtmuslimischen Bevölkerung
    Rede- und Pressefreiheit werden ausgelöscht
    Alle Religionen außer dem Islam sind verboten und ausgelöscht

    Vernichtung aller Hinweise auf nichtmuslimische Kulturen,
    Bevölkerungen, Symbole im Land (Buddhas, Anbetungsstätten,
    Kunstdenkmäler u.s.w.)

    Das Haus des Islam („Frieden“), Dar
    al-Islam, schließt jene Nationen ein, die sich islamischer Herrschaft,
    der Scharia, unterworfen haben. Die restliche Welt ist im Haus des
    Krieges, Dar al-Harb, weil sie sich nicht der Scharia unterwirft, und
    befindet sich in einem Zustand der Rebellion und des Krieges gegen den
    Willen „Allahs“. Kein nichtmuslimischer Staat oder dessen Bürger sind
    „unschuldig“ und bleiben, weil sie nicht an „Allah“ glauben, brauchbare
    Kriegsziele.
    Die christlichen, jüdischen, koptischen,
    hinduistischen und zoroastrischen Völker haben jahrhundertelang unter
    der Unterwerfung gelitten. Dhimmis (geduldete Monotheisten mit
    eingeschränktem Rechtsstatus) ist es verboten Gebetshäuser zu bauen oder
    bestehende zu reparieren. Sie sind wirtschaftlich durch die Dschizya
    (Ungläubigensteuer) verkrüppelt, sozial gedemütigt, gesetzlich
    diskriminiert und werden generell in einem permanenten Zustand der
    Schwäche, Angst und Verwundbarkeit durch die islamischen Herrschaften
    gehalten.

  46. Das ist der bewegendste und aufwühlendste Artikel, den ich seit Gründung von „Tichys Einblick“ hier gelesen habe!

  47. Tja, da kommt mal wieder Wut bei mir auf.

    Die Gutmenschen dieser Welt zerstören alles, was mit ihrer eigenen Kultur und Identifikation zu tun hat, nur, um sich besser zu fühlen und ihr selber produziertes schlechtes Gewissen zu beruhigen…

    Wie kann man solche Menschen noch ernst nehmen?

    • „Die Gutmenschen dieser Welt zerstören alles…“

      Der angelsächsische Volkmund weiß deshalb zu sagen: „The road to hell is paved with good intentions.“

    • Auch die Gutmenscgen werden die Quittung bekommen. Leider wird das uns, die wir gewarnt haben, nicht helfen.

  48. Es ist auch beschämend wie einem Nachrichten zu diesem Thema in der Tagesschau präsentiert werden.
    Die armen muslimischen Rohingya sind die schuldlosen Opfer und die buddhistischen Militärs – dann auch noch mit Billigung von Frau Suu Kyi – sind die bösen Täter. Null Berichte zum Hintergrund des Konflikts und Verbrechen der Rohingya an Ihren Buddhistischen Mitbürgern.
    Wenn man sich detailliert mit dem Islam beschäftigt hat, weiß man natürlich über die Zusammenhänge Bescheid und glaubt den Nachrichten nicht.
    Aber der Großteil der Bevölkerung informiert sich eben nicht detailliert aus anderen Quellen und glaubt das, was Ihm vorgesetzt wird. Und geht in die Irre,
    Schlimm!

    • Das kann man in diesem unseren Lande doch gar nicht anders verkaufen in Anbetracht der unkontrollierten Grenzübertritte von Massen männlicher, kräftiger, gut trainierter Muslime seit einigen Jahren.
      So eine unselige Allianz zwischen Politik und Medien aber auch.

      • Die Lügenpresse gibt mal wieder alles, ihren schlechten Ruf zu zementieren. Heult dann aber rum, wenn sie so bezeichnet wird.

  49. Warten wir mal ab, ob das Militär Myanmars dies auch alle so mitmacht oder ob die sich sagen, Demokratie ade, dafür aber Buddhistisch bleiben.

    Ansonsten kann man ja wirklich nur nur noch auf China hoffen. Dass der Islamische Zug in Südostasien gestoppt wird.

    Aber was reden wir über Myanmar? Warum in die Ferne schweifen, wenn das „Gute“ liegt so nah. Es kommt das Jahr, in nicht mehr so weiter Zukunft, in dem die Muslimische Gemeinde von Merkel das Bundesland NRW als Islamischen Staat im Staat fordert.

    • China lacht sich krumm über unsere „Baizuo“ (白左), was übersetzt „weiße Linke“ heißt:
      „Die Chinesen betrachten Baizuo als unwissende und arrogante
      Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter
      halten.“ Auch als „naive, gebildete Menschen“, die sich zum Beispiel für Frieden,
      Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten oder die Umwelt einsetzen.
      Merkels Ende und Deutschland mit einer traurigen Zukunft wird vorher gesagt:
      https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmensch.html

    • Kürzlich sah ich ein Interview im Schweizer TV, dort äußerte sich ein Minister ( leider, leider den Namen vergessen) .

      WAS mir allerdings noch in Erinnerung geblieben ist , die Aufzählung der Länder, die er in absehbarer Zeit mit Sicherheit( so sein Wortlaut) für muslimisch ( Unterwanderung -politisch wie religiös/Schariarechtsprechung /autochthone Bevölkerung angepaßt bis unterworfen ) erklärte.

      Der Kommentator, ein BRDler , fragte auch noch brav nachdem das 1. Land „Frankreich“ genannt wurde welches denn nun das zweite sei –
      als das 2. Land „Deutschland“ zur Sprache kam – spürbares Entsetzen beim Kommentator – deutlich faßbar.
      Es ist schon ein unerhörtes Erlebnis dies von einem Politiker , in einer Nachmittagssendung im Schweiz TV so zu vernehmen .
      Während hier noch der allgemeine „Schlaf – Pups“ sich mit der „hoch aktuellen Kopftuchdebatte konfrontiert sieht „!

  50. Was jetzt in Burma abläuft ist die Blaupause der Zukunft Europas. Und das lässt sich wohl mit demokratischen Strukturen nicht mehr so schnell rückgängig machen. Die erste Reconquista dauerte auch von 718 bis 1492, also 770 Jahre.
    Gute Aussichten sind das!

    • Und eine Reconquista ist ja noch nicht ansatzweise in Sicht. Wenn sie kommt, dann vom ehemaligen Ostblock aus, die westlichen Staaten sind bereits verloren – ein Blick in die europäischen Großstädte reicht. Es könnte natürlich sein, dass dazu Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn wieder unter die Decke einer (dann neuen) Sowjetunion schlüpfen müssen. Das wäre der Preis und der freie europäische Westen so oder so zerrieben.

    • Sie meinen die Zeit von Karl Martell bis zu Isabella von Kastilien?
      Naja, ich bin da immer noch hoffnungsfroh – von der jetzigen Legislaturperiode bis zur nächsten.
      Könnte also im Ausnahmefall nur noch vier Jahre dauern.
      Verstören Sie mich also bitte nicht mit solchen historischen Zeiträumen. 😉

  51. Ich sehe Suu Kyi nicht so positiv wie der Autor. Burma ist seit gut 20 Jahren Ziel von außen gesteuerter Destabilisierung. Als die Militärregierung noch im Amt war, war die Rolle von Kyi eher destabilisierend. Aber Schwamm drüber. Vielleicht will sie jetzt auch nicht die Rolle spielen, die ihr angedacht war und verhält sich jetzt patriotisch. Der Impertinenz, mit der sich der Islam unter Heranziehung der asurdesten Religions und Völkerrechtlichen Vorwände überall breit macht, hat nicht erleuchtetes oder befreiendes. Es ist wie die Ausbreitung einer beklemmend zwanghaften Ideologie, die Kraft ihres Bekenntnisses, aber nicht ihrer mentalen Erleuchtung an Bedeutung gewinnt. Ich wünschen allen Buddhisten in Südostasien einen erfolgreichen, friedlichen Kampf gegen das Mittelalterliche Kultgelübte aus Mekka.

    • Friedlichen Kampf? Nennen sie doch mal ein Beispiel dafür, wo sowas zu einem vernünftigen Ziel geführt hat?

      • Grundsätzlich sollte es immer das Bestreben sein, Konflikte friedlich zu lösen, ansonsten haben wir bald schnell einen neuen 30-jährigen Krieg. Den Fehler, den man bei seinen friedlichen Bemühungen allerdings nicht machen sollte ist, sich das Schild des schwächlichen Pazifisten um den Hals hängen, nur um des eigenen Heiligenscheins willen.
        Gorbatchov war ein hervoragendes Beispiel in der jüngeren Geschichte für eine gute Verbindung aus friedlicher Bemühung mit, wann immer nötig, der Option auch durch Stärke, die eigene Position zu verteidigen. Man sollte immer genau hinhören, wenn er was zu sagen hat.

  52. In einem Film über Salafisten im TV sagte ein muslimischer Konvertit : “ 2050 ist Deutschland ein islamischer Staat.“
    Nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa öffnet dem Islam bereitwillig die Türen, baut Moscheen und schaut weg, wenn muslimische Länder sich mit Krieg überziehen, Scharia Urteile vollstrecken und Frauenrechte mit Füßen getreten werden. Bei uns werden Salafisten, Taliban und IS-Terroristen von Psychologen betreut und bekommen Asyl.
    Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte wird auch hier in der EU weiter wegschauen.
    Man faßt sich an den Kopf und fragt warum ?

    • Die europäische Menschenrechts-Charta ist auch so ein Ding, das dringend geändert gehört. Der EGMR führt Staatsgrenzen ad absurdum… ich warte nur drauf, dass Spanien das Ding kündigt!
      Diese ganzen, zugegebenermaßen tollen Menschenrechte funktionieren in dem Moment nicht mehr, wenn sie von Menschen in Anspruch genommen werden, die aber ihrerseits diese Rechte anderen nicht zugestehen.

  53. Die Lady von Myanmar ist doch nicht blöd.
    In den deutschen Medien wurde die Rückkehr der Rohingya als wunderbare Fügung dargestellt aber so ist es keineswegs, dazu muss man sich ausländische Medien anschauen, wie z.B. France24, da wird dann die ganze Wahrheit berichtet.
    Die Rohingya dürfen einen Antrag zur Rückkehr nach Myanmar stellen wenn sie beweisen können, dass sie dort seit Generationen leben. Die hatten zwar nie die Staatsbürgerschaft aber sie besaßen eine ID Card als Ausweis.
    Wer von den Flüchtlingen nun behauptet, dieser Ausweis sei verbrannt der muss mit gesamter Familie genau beschreiben wo sie gewohnt haben, wie sie heißen etc.. Myanmar hat diese dort seit Generationen wohnenden Rohingya nämlich registriert und kann genau nachprüfen ob die Angaben stimmen. Und NUR diese Rohingya dürfen zurückkehren alle anderen nicht.
    Ferner garantiert Myanmar den Rückkehrern keine Sicherheit oder Schutz und keinerlei andere Zugeständnisse.
    Da werden nur sehr wenige zurück in das zu islamisierende Burma wollen oder können.
    Hier ein Link in dem Bericht findet man mehr über den Deal http://theconversation.com/myanmar-and-bangladesh-strike-a-shameful-deal-on-rohingya-refugees-88041
    ARD und ZDF schweigen natürlich zu diesen Fakten.

    • Vergessen Sie einfach ARD und ZDF!
      Gestern in der tagesschau ein kurzer Bericht über die „Rohingyas“:
      Das birmanische Militär hat die Flucht verursacht – über die Terrorangriffe kein Wort. Propaganda aus der untersten Schublade!

      • Sind sie blind?

    • „Ferner garantiert Myanmar den Rückkehrern -(keine)- Sicherheit oder Schutz und keinerlei andere Zugeständnisse.“
      Meinen sie das im Ernst oder ist es nur ein Schreibfehler?

    • Danke für die Quelle. Da konnte ich endlich einmal ganz viele sachliche und völlig neutrale Artikel zu wirklich jedem denkbaren Aspekt der „Islamophobia“ finden. Die hohe Qualität dieser Artikel strahlt natürlich positiv auf die gesamte Arbeit von „theconversation.com“ ab.

  54. Ich danke Ihnen für die deutlichen und klaren Worte, die Sie womöglich in ernsthafte Gefahr bringen: Normalerweise ist die sog. Antifa nicht zimperlich im Umgang mit jenen, die Kritik an den Lieblingsopfern faschister Gewaltherrschaft (aka Muslime) üben – von Muslimen selbst ganz zu schweigen. Mein Tipp: Der geneigte Leser ihrer zutreffenden Ausführungen möge Birma durch Deutschland ersetzen und kann erkennen, wie die Geschichte für uns ausgeht. Welche Rolle Angela Merkel dabei spielt, wird sich jeder denken können…

  55. „Statt der Hydra des islamischen Terrors den Kopf abzuschlagen, hat die
    Weltgemeinschaft ihr einmal mehr das Futter gegeben, das sie braucht, um
    ihren Siegeszug fortzusetzen.“

    Das hat maßgeblich damit zu tun, dass die islamischen Staaten mittlerweile die Mehrheit in der UN stellen. Die UN ist heute nichts weiter als die New Yorker Außenstelle der OIC.

    Meine einzige Hoffnung besteht in China. Die werden sich das nicht bieten lassen. Es wäre so einfach, dem Islam die Stirn zu bieten, aber niemand traut sich.

    • Mal ganz provokativ gefragt: Was haben die islamischen Staaten überhaupt in der UN zu suchen, da sie doch die ALLGEMEINEN Menschenrechte NICHT anerkennen und statt dessen ihre EIGENE Charta besitzen, die AUSSCHLIESSLICH auf der Scharia beruht? (die wiederum ebenfalls Menschenrechten, wie WIR sie kennen, absolut konträr gegenübersteht)? Hier zwei großartige Aufklärungsartikel zum Islam von Broder, ausnahmsweise im Mainstream, in der WELT kann man ab und zu mal so ein Fundstück aufgabeln mit viel Mühe und Suchen. https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article136253922/Vom-Islam-lernen-heisst-siegen-lernen.html https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article136846233/Der-normale-Wahnsinn-des-Islam.html

      • „… Was haben die islamischen Staaten überhaupt in der UN zu suchen, da sie doch die ALLGEMEINEN Menschenrechte NICHT anerkennen …“

        Die Antwort lautet: Öl. Denn schon der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger sagte einst: „Oil is too important to leave it to Arabs.“

        Daraus hat sich folgende Frage, die gerne den US-Amerikanern in den Mund gelegt wird, entwickelt: „Wie kommt unser Öl unter arabischen Sand?“
        Aber wenn arabisches Öl offenbar so große Bedeutung für die Amerikaner hat, müssen sie halt auch mal für ein paar Zugeständnissen in Sachen Menschenrechte bereit sein. Und das gilt natürlich auch für die Vasallen.
        Außerdem hatten die USA und die sogenannten „westlichen Demokratien“ noch nie Probleme mit Diktaturen, solange diese auf der richtigen Seite standen.

        Denken Sie beispielsweise an die Waffenlieferungen Deutschlands und der USA an Saudi Arabien in Milliardenhöhe. Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, dass die Sauds sowohl in den Syrien- als auch den Jemen-Krieg verwickelt sind.

        Und vor allem interessiert es niemanden, dass Saudi Arabien mit Milliardenbeträgen in der ganzen Welt Moscheen und Koranschulen errichten lässt, um dem Islam – und ausgerechnet noch dem erzkonservativen Wahabismus – weltweit zum Durchbruch zu verhelfen.

        Menschenrechte? Die UNO wird sich früher oder später an der Scharia ausrichten.

  56. Dieser Artikel läßt mich sprachlos zurück … ein 100%iger Volltreffer! Dazu stilistisch, argumentativ & faktisch einer der besten, die ich in den letzten 3 Monaten zu diesem Thema lesen durfte (eigentlich: musste). Chapeau! Auch für diesen Satz:
    „Die europäischen Romantiker der Glückseligkeit lagen ihr zu Füßen, war sie doch der Inbegriff dessen, was ihnen ihr eigener Rassismus als Inkarnation des von Natur aus unschuldigen Opfers nicht nur des Kolonialismus, sondern nun auch noch des Militarismus eingab.“
    Treffender läßt sich der Wahn des grassierenden Gutmenschentums als Kern einer eigentlich rassistischen Ideologie nicht mehr beschreiben. Touché!
    (Diesen Artikel werde ich ausdrucken und im Bekanntenkreis verteilen. Wahrscheinlich bekomme ich dafür wieder poltisch-korrekte Haue … na, egal. Ich habe mittlerweile ein dickes Fell.)

    • Vor einigen Wochen habe ich einen Artikel darüber in fast identischem Wortlaut in einer indischen Zeitung gelesen und habe das in meinem Bekanntenkreis publik gemacht. Wurde dafür fast gesteinigt!

      • trösten Sie sich, das erlebe ich fast täglich. Fakten und Querdenken sind unvereinbar. Der Schwarm hat seine eigenen Informationsquellen.

    • Dieses in Schutz nehmen der Muslime ist ebenfalls zutiefst rassistisch, nur eben mit umgekehrtem Vorzeichen. Würde man die Moslems für „voll“ nehmen, müsste man deren Aggression mit gleicher Konsequenz verurteilen, wie bei allen anderen auch. Tatsächlich wird wird aber alles verniedlicht und sogar gerechtfertigt, was von dieser Seite geschieht. Und die jeweilige Gegenseite wird verurteilt, weil sie nicht auch noch die rechte Wange hinhält. Das ist wie bei einem kleinen, ungezogenen Kind, dem man alles durchgehen lässt, weil es ja noch so klein ist.

  57. Lieber Herr Spahn, nach Artikeln wie diesem verspüre ich den Drang, sofort das Haus zu verlassen und die gedruckte Ausgabe von TE zu erwerben! Vielen Dank für Ihre unermüdliche Anstrengung, uns die Augen zu öffnen!
    Erschütternd, das erneute weltweite Appeasement gegenüber faschistischen Aggressoren hilflos mitansehen zu müssen. Noch dazu mit Aussicht darauf, daß man uns sicher bald endgültig den Mund verbieten und jeden Zugang zu aufklärenden Informationen versperren wird.
    Das Ergebnis werden, heute wie „damals“, in Myanmar UND in Europa, sehr grausame Kriege sein, angezettelt und angezündet von islamischen Hetzern und ihren Verbündeten UNO und EU. Was aber soll der Angegriffene sonst tun, wenn die Dschungelgesetze vom Gegner diktiert werden?
    Ich hoffe, daß sich die Südasiaten zum Kampf aufraffen können, ein Blick nach Europa wird ihnen vor Augen führen, was sie zu erwarten und zu verlieren haben.

      • Wir auch!

    • Geben Sie dem Drang ruhig nach, und kaufen Sie die Printausgabe von TE, oder noch besser, abonnieren Sie: es lohnt sich!

  58. Wie Immer, die friedlichste „Religion“ der Welt:

    „…und der Migrationsexperten der Vereinten Nationen darauf, dass jeder
    Mensch das uneingeschränkte Recht habe, dort zu siedeln, wo immer ihm
    der Sinn danach stehe.“

    Diese „Migrationsexperten“ und sonstigen „Berufenen“ sollten erst mal den Praxistest in einem islamischen Land machen!

    Ansonsten – mein Kommentar:

    https://disqus.com/home/discussion/tichys-einblick/schweden_hat_ein_problem/#comment-3631500247

    • Der ganze Themenbereich ist noch erheblich komplexer und eingebettet in die Strategie der Globalisten/NWO Befuerworter und Banker die ganze Welt in Chaos und Gewalt zu versenken, um dann mit einer One World Regierung angeblich wieder Ordnung herzustelllen (und nebenbei die Menschen mit der von den Zentralbanken vorangetriebenen Schuldgeldpolitik zu versklaven).

      Was ich frueher alles als Verschwoerungstheorie und Humbug abgetan haette, hat sich nach Jahren der Realitaet und viel Recherche im Internet als grossteils wahr herausgestellt. Wenn man erstmal anfaengt, sich mit dem Thema zu beschaeftigen, wird man nicht mehr aufhoeren, bevor einem dies klar geworden ist und man das Ausmass der Verschwoerung klar wird.

      Auch in Deutschland ist eine Koalition von Naivlingen (Gruene, Linke, etc) und Ueberzeugungstaetern und kontrollierten Kreaturen (Merkel, Corporate Medien Konzerne, Industriebosse, Kirche) damit beschaeftigt, das Werk zu vollenden … und der uninformierte, dekadente und naive Durchschnitts-Michel wird schlafen, bis es zu spaet ist.

  59. So ist es. Vielleicht wird China agieren müssen? Schließlich kann es kein Interesse an der Ausbreitung des Islam vor der Haustür haben.

    • Talleyrand
      Es gibt kein Vielleicht. China wird mit absoluter Sicherheit nicht agieren
      sondern zu rechter Zeit massiv zuschlagen und niemand wird Sie hindern.

      • Ja meine ich doch. Agieren = „zuschlagen“ ( politisch korrekte Form :-))

      • China hat vor kurzem den Koran verboten und die Religionsausübung massiv eingeschränkt. Knallhart, aber dort ist die Gefahr erkannt worden. Und China lässt sich als Vetomacht im Sicherheitsrat schon mal gar nichts sagen. An den sollte sich auch Europa wenden, was Migration angeht. Änderung der Genfer Flüchtlingskonvention und auch dieses unsäglichen oben zitierten Dokuments! Putin würde mitmachen. Trump auch. China sowieso. Wer ist sonst noch Vetomacht?

      • China=Hoffnung???

      • Die Genfer Flüchtlingskonvention muss gar nicht geändert werden. Kein Einziger, der nach Deutschland gekommen ist, ist gemäß der GFK ein Flüchtling.

      • Bitte schreiben Sie das „Sie“ klein; Monsieur de Talleyrand hat keinen Zugriff auf die Force de Frappe. Außerdem meinen Sie, hoffentlich, „es“ und nicht „ihn“?

      • Nein hatte er damals nicht und heute auch nicht. Talleyrand hatte nur Zugriff auf seinen Verstand. Damit hat er aber immerhin Frankreich den A….gerettet.

      • Sehr richtig! Ein interessant gewählter Name! Ein korrupter Vogel, ein Opportunist reinsten Wassers, ein wagemutiger Konjunkturritter – aber all das nur, wenn es um ihn selbst ging. Ansonsten ein unbeirrbarer französischer Patriot, der beim Wiener Kongress mit schlechten Karten hervorragend spielte. Leute von so zweifelhaftem Charakter haben wir ja nun auch reichlich, aber wer von ihnen wäre ein Patriot?

      • ich 🙂

    • China hat bereits genug mit seinen eigenen Islam-Minderheiten im Südwesten am Hals.

      • Die Uiguren sind kein Gegner,sondern eher Opfer. Natürlich werden diese China NICHT davon abhalten,zumal die Chinesen extrem starke Interessen in Myanmar verfolgen. Das Gewaltpotential Chinas ist riesig,wenn es abgerufen wird. Die Existenz von ein paar Uiguren ist dabei unerheblich.

      • eben deshalb

  60. Ich bin gespannt, Herr Spahn, wann Sie sich die erste Anzeige wegen Volksverhetzung oder rassistischer Agitation einfangen (Besuche von der „lieben“ Antifa dürften in Zukunft auch nicht ausgeschlossen sein). Vor ein paar Tagen wurde ich in Köln beim Vortrag von Herrn Wendt Zeuge der etwas harmloseren Variante. Ansonsten: vielen Dank für den sehr gut recherchierten Artikel! Ähnliches wird von den Medien schon länger zurück gehalten bzw. bewußt im Wahrheitsgehalt zugunsten angeblich „unterdrückter Muslime“ verdreht.

    • Die Medien und der Westen haben die ‚Opferrolle‘ der armen Anhaenger der ‚Religion des Friedens und Toleranz‘ geschluckt.

      ‚Am 25. August 2017 eskalierte die Lage erneut, als verschiedene Ziele in Myanmar simultan angegriffen wurden und die Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) die Verantwortung für die Anschläge übernahm.‘

      Denn, es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

      • „Die Medien und der Westen haben die ‚Opferrolle‘ der armen Anhaenger der ‚Religion des Friedens und Toleranz‘ geschluckt.“

        Hat damit zu tun, dass der Sozialismus auch auf dem Opfermythos aufbaut. Der Westen hat aus dem selbst proklamierten Opferstatus eine Währung gemacht und jeder, solange er kein weißer, heterosexueller Christ ist, hat die Möglichkeit, in dieser Währung Handel zu treiben.

    • Ich beobachte schon eine geraume Weile die Landnahme in Myanmar durch Muslime. Und wie immer spielen sie die Opferrolle und wie immer schlägt sich der Westen auf die Seite der Muslime, die offenbar für alle linksverschwurbelten Gehirne absolut sakrosankt sind. Sie sind stets die Edlen und die Opfer, denen man helfen muss (was Herr Gabriel ja auch bereits getan hat). Plötzlich sind Buddhisten (die schon aus Gründen von „Karma“ und „Wiedergeburt“ eine der harmlosesten Religionen überhaupt sind) die brutalen Aggressoren. Dies ist Teil jenes riesigen Irrenhauses, das ich nicht ansatzweise verstehen kann.

      • Sigmar Gabriel war in erster Ehe von 1989 bis 1998 mit der türkischen Staatsbürgerin Munise Demirel verheiratet.

        Bekanntlich darf eine Muslimin einen nicht-muslimischen Mann nur heiraten, wenn er zuvor zum Islam konvertiert. Dies könnte sein parteiliches Verhalten in dieser Causa erklären.

      • ….ich fass es nicht!

        Danke für die Info!

        Gruß
        L. J. Finger

      • Dass Herr Gabriel mit einer türkischen Staatsbürgerin verheiratet war heisst noch lange nichts! Erstens gilt in Deutschland an erster Steele die standesamtliche Trauung und zweitens könnte es sein, dass seine Frau entweder keine Muslima war, oder wenn, dann eine sehr moderate.

      • ist eigentlich sehr einfach, man muss nur mal über Mohammed nachlesen, hat er doch seinen Anhängern geraten, sich immer als Opfer darzustellen. Bei der hiesigen Verblödung ein leichtes Spiel.

      • Taquiya ist der Fachbegriff für die bewusste Täuschung der Kuffar zum Erreichen der Eroberungsziele… Und es wirkt.

    • Die Pro-Islam-Haltung der – eigentlich religionskritischen – Linken verstehe ich überhaupt nicht.

      • Die Linken sind nicht religionskritisch, sie haben lediglich einen tief verwurzelten Hass dem Christentum gegenüber.

        Linke Vordenker des letzten Jahrhunderts haben richtig festgestellt, dass man das Christentum zerstören muss, wenn man den Westen vernichten will. Gemäß der Logik „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ geht man eben eine unheilige Allianz mit dem Islam ein, ungeachtet der Tatsache, dass man bei der Errichtung des Kalifats nur nützlicher Idiot ist, der bei der erstbesten Gelegenheit geköpft wird.

      • Ein linkes Gehirn besteht aus einer festgefressenen Ideologie und rundherum totes Gewebe. Es fehlt die Fähigkeit des selbstständigen Denkens, des Nachdenkens und Überdenkens, wenn eben diese linksgrüne Ideologie auf die harte und unangenehme Realität prallt !

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