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Die Parteilichkeit der „Unparteiischen“

WDR und „Ärzte ohne Grenzen“ gegen Polens Grenzschutz und Migrationspolitik

12.01.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Die WDR-Journalistin Isabel Schayani zog es in die Grenzregion Polens. Sie berichtet weniger über das Land als gegen es. Darf sich Journalismus mit einer Sache so gemein machen? Und der Verein „Ärzte ohne Grenzen“ zieht sich ostentativ aus der Grenzregion zurück.

Was darf Journalismus? Das mag gerade an dieser Stelle erst einmal als ungewöhnliche Frage erscheinen. Aber es lohnt dennoch, sie zu stellen, wenn man den wilden Ritt einer Kollegin auf der Rasierklinge der politischen Korrektheit, die man nicht mit Gesetzestreue verwechseln muss, beobachtet. Vorweg lässt sich schon sagen: Polen musste in letzter Zeit manche verdeckte Kritik für seinen Grenzschutz einstecken, auch von der EU. Doch so umfassend und offenherzig wie nun der öffentlich-rechtliche Sender WDR konnte keine EU-Kommission das Land kritisieren.

Nun zog es die WDR-Journalistin Isabel Schayani, die seit Jahren an allen europäischen Fronten der illegalen Migration unterwegs ist und sie deshalb in- und auswendig kennt, also nach Polen. Noch nicht in der Nähe der Grenzregion angekommen, sendet sie schon die ersten aufgeregten Twitter-News in die Welt. Ihr hat „eine Mutter“ geschrieben, „die die Grenze zwischen #Belarus und #Polen mit Mann und Kindern überlebt hat“. Ein hübsches Bild hat sie auch mitgeschickt. Gruppe im Wald, doch heute seien die meisten von ihnen „im Gefängnis hier in Polen“. „Alle“ heißt es dann noch, obwohl es nicht für alle gilt.

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Dann der erste Skandal aus WDR-Schayani-Sicht: „3 Polizeikontrollen binnen 40 Minuten, kein Zutritt zur Grenzregion, NGO’s in Grenznaehe verstecken sich.“ Polen noch immer im „Ausnahmezustand“. Das stimmt. Diesen Ausnahmezustand gibt es an den polnischen Grenzen, und deshalb nutzt Innenminister Mariusz Kaminski ein neues Gesetz, das Sonderregelungen in der Grenzregion ermöglicht. Die Grenzbereichs-Kontrolleure fragen Schayanis Team laut ihrem Tagesschau-Bericht: „Führen Sie etwas Gefährliches bei sich? Transportieren Sie nicht-polnische Menschen?“

Schayani hat sich nicht die Mühe gemacht, ein „hier privat“ über ihr Twitter-Profil zu schreiben. Das musste sie auch nicht, denn ihr Twitter-Wort wird immer öffentlich sein und mit ihrer Arbeit als Journalistin verbunden werden. Insofern präsentiert sie uns eine vorbildlich gerundete Persona, ohne Knick, aber auch ohne Versehen: Hier schreibt eine der entschiedensten Fürsprecherinnen der ungeordneten Migration an europäischen Grenzen, die auch schon aus der Ägäis und vom Balkan von diesen Dingen berichtet, dabei zugleich kommentiert und emotionalisiert hat.

NGOs, oder: die Parteilichkeit der „Unparteiischen“

Und es geht weiter mit den Nadelstichen gegen die polnische Migrationspolitik. Schayani referiert Nachrichten aus „geschlossenen Lagern“, von Menschen, die sich wie „Verbrecher“ bewacht fühlen. An die 2.000 Migranten wurden inzwischen von polnischen Kräften aufgegriffen und zu 90 Prozent interniert. Die Entscheidung darüber liegt bei einem Gericht. Mehr als 11.000 Migranten erreichten allein im verstrichenen Jahr Deutschland über die polnische Grenze, wie die Bundespolizei mitteilte.

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Dass sich Nichtregierungsorganisationen (NGO) im Grenzgebiet „verstecken“ müssten, ist ohne Zweifel anklagend gemeint. Aber die Polen machen keinen Hehl aus ihrem Sicherheitsbedürfnis im Grenzgebiet. Die deutsche Sektion von „Ärzte ohne Grenzen“ hat sich nun ostentativ aus dem Grenzgebiet zurückgezogen und kritisiert, es müsse „unparteiische, nichtstaatliche Akteure“ im Grenzgebiet geben, um die Menschen „mit Hilfsgütern und medizinischer Versorgung zu erreichen“.

In dieser Formulierung drückt sich ein Misstrauen gegenüber dem polnischen Staat aus, das auch laut Berichten von Migranten unberechtigt ist: Ihnen wurde auch von polnischen Soldaten geholfen, soweit diese sie im Wald fanden. Dagegen würde der Einsatz möglichst vieler NGO-Aktivisten im polnischen Grenzgebiet eine Lage schaffen, die der im zentralen Mittelmeer ähnelt: Angeblich „unparteiische“ Aktivisten verhelfen den Migranten bei der widerrechtlichen Überwindung der EU-Außengrenzen und übernehmen so den Staffelstab der Schlepper.

Ärzte ohne Grenzen e.V. behauptet, dass „Flüchtende zwischen den Ländern hin- und hergeschoben“ würden, und belegt diesen Vorgang mit dem Namen „Pushbacks“, der eine Illegalität staatlichen Handelns nahelegt. Doch Polen kann Migranten gemäß einem nationalen Gesetz sogar dann zurückweisen, wenn diese sich bereits illegal Zutritt zum Land verschafft haben – vor allem wenn sie gar nicht die Absicht haben, in Polen Asyl zu beantragen, sondern explizit weiter nach Deutschland ziehen wollen. Sogar in Deutschland bestünde dieselbe Möglichkeit im grenznahen Gebiet, doch die Bundesregierung verzichtet darauf, sie anzuwenden – in Anbetracht des offenkundigen Wunsches, möglichst viele Migranten dem deutschen Asylsystem zuzuführen.

Die Angst vor den „Pushbacks“ sei es, die die Migranten dazu bringe, sich im Wald zu verstecken, heißt es dann weiter. Die Schuld für dieses Geschehen will man also auch noch den Polen zuschieben. Allerdings berichten viele Migranten sogar von mehreren Versuchen, sich auf polnischem Gebiet durchzuschlagen. So fällt das Kartenhaus dieser impliziten Anklagen bei dem leisesten Windhauch in sich zusammen.

Der Grenzzaun als Dorn im öffentlich-rechtlichen Auge

Die Verantwortung der Migranten, die sich sehenden Auges in Lebensgefahr bringen, kommt nicht zur Sprache bei den angeblich so unparteiischen Aktivisten von Ärzte ohne Grenzen. Auch Isabel Schayani und andere berichten eine der Konsequenzen dieser Wahnsinnsaktivitäten: Eine ursprünglich siebenköpfige Familie hat die Mutter nach „tagelangem Herumirren“ verloren. Diese Auswanderungsgeschichte hat kein gutes Ende gefunden.

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Man kann sich des Eindrucks nicht ganz erwehren, dass ein unglaubliches Schindluder mit dieser Todesgefahr getrieben wird. Kurdische und arabische Familien fliegen für Tausende Euro nach Weißrussland, um den verführerischen Versprechungen von Schleusern Folge zu leisten. Es sind häufig Angehörige des Bürgertums aus einer Region, dem Nordirak, in der weder Krieg noch Unterdrückung herrschen, wie auch der Film von Imad Karim „Polens deutsche Migrationskrise“ (neben vielem anderem) zeigt. Doch sie hoffen, sich durch die Einreise in die EU zu verbessern. Die Ärmsten der Armen können sich diese Reise freilich nicht leisten. Zum Teil gehören Fünf-Sterne-Hotels zum Paket.

Und gerade an dieser Stelle scheint die WDR-Reporterin anzusetzen und ihr Publikum in eine Identifikation mit diesen fast schon vertrauten Familien zu locken, die sich trotzdem so unvernünftig und rechtsvergessen verhalten. Am Ende soll sogar der Wald, der „stinknormale“ polnische Wald für Schayani seine Unschuld verloren haben. Diese Frau ist wahrlich leicht zu beeindrucken.

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Private Rettungsschiffe missachten staatliche Vorgaben und kooperieren mit Schleppern
Schließlich und am Ende geht es Schayani um die polnische Asylgesetzgebung, die auch die Internierung der Migranten vorsieht. Auch das ist nur ein weiterer Nadelstich gegen die Warschauer Regierung und deren Entscheidung für den Schutz der eigenen und der EU-Außengrenzen – was der deutschen Journalistin ein Dorn im Auge ist, so zum Beispiel auch der Stahlzaun, der laut neuesten Informationen auf einer Länge von 186 Kilometern entstehen soll. Schayani (vielleicht auch ihr Ko-Autor Olaf Bock vom Studio Warschau) versteht das gar nicht, dass man solch einen Zaun mit „zigtausend Streben“ errichten will, wo doch die Migrantenzahlen schon zurückgehen.

Insgesamt ähnelt die polnische Grenzpolitik der griechischen, wo man ebenfalls auf feste Barrieren und „geschlossene“ Asylzentren setzt, auch wenn die EU-Kommission das nicht gern sieht. Das Sicherheitsbedürfnis der Bürger auf den Inseln und in anderen Regionen verlangt das.

Was fehlt, ist die polnische Sicht auf das eigene Land

Vom eigenen Rationale der polnischen Politik, dass man sich beispielsweise sehr bewusst ist, hier eine EU-Außengrenze zu verteidigen und also für die Sicherheit der gesamten Schengen-Zone mit einzustehen, erfährt man überhaupt nichts in Schayanis und Bocks Bericht. Die beiden Autoren begnügen sich mit den dürren Schilderungen von Migranten, denen man eigene Anklagen folgen lässt: „Sie haben um Asyl gebeten – Polen habe sie interniert. Das Land fährt einen harten Kurs gegen sie.“

Und hier kommen wir auf die Eingangsfrage zurück: Was darf der Journalismus, zumal der öffentlich-rechtliche? Darf er sich mit einer Sache so gemein machen, dass das Berichten über die andere Seite der Medaille in Vergessenheit gerät? Darf er die eine Partei (Migranten, Schlepper, NGOs) quasi bei der Hand nehmen und die andere (Polen und seine Grenzschützer) darüber weitgehend ignorieren? Darf er aus dieser sehr eigenen Sicht der Dinge scharfe Kritik am EU-Partner üben, die Kritik am illegalen Schlepperwesen und seinen vorgeblichen Opfern aber einfach unter den Tisch fallen lassen?

Auch der polnische Grenzschutz hebt übrigens den relativen Erfolg seiner Operationen hervor, der sich im Vergleich zwischen den Dezemberzahlen und der Zeitspanne August bis November ergibt. Doch weisen die Grenzschützer auch darauf hin, dass die Grenzübertrittsversuche noch immer deutlich erhöht sind gegenüber dem Normalzustand vor August. Täglich müssen die polnischen Beamten eine bis mehrere Kleingruppen gewaltbereiter Migranten zurückdrängen, wobei die Grenzschützer immer wieder Kopfverletzungen erleiden, weil sie von den „verfolgten Flüchtlingen“ mit Steinen, Ästen und Holzscheiten beworfen werden.

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52 Kommentare

  1. Der Planet Erde platzt vor dramatischer Überbevölkerung aus allen Nähten, der Geburtenüberschuss macht die Bevölkerung nur allein in Riesenkontinent Afrika anschwellen von 200 Mio Menschen in den 1980er Jahren auf etwa 1,3 Milliarden in 2020er Jahren, dazu kommen Geburtenüberschuss und Überbevölkerung in Asien und weltweit.

    Wenn der Planet Erde heute 8 Milliarden Menschen ernähren soll/ muss, wieviele Milliarden Menschen werden in 2030, 2040, 2050 die Erde bevölkern?

    Kann Deutschland, EU, USA/ Nordamerika, alle armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten aufnehmen und lebenslang versorgen?

    Wieviele Millionen, zig Millionen, oder hunderte Millionen Euro Menschen von x Milliarden Menschen Überbevölkerung soll/ muss Deutschland aus humanitären Gründen mindestens aufnehmen und lebenslang versor-gen?

    Kann Deutschland zu den 60 – 80 hier lebenden Menschen zusätzliche 10, oder besser 20, oder noch besser 50 Millionen Menschen aufnehmen und lebenslang versorgen?

    Bei wieviel zig Millionen Aufnahme von armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten ist Deutschlands Grenze erreicht?

    Kann Deutschland zu seinen derzeit 70 Mio Menschen zusätzliche 70, oder zusätzlich 150 Mio, oder 250 Mio Menschen aufnehmen?

    Bei wievielen 100te Mio Menschen ist in Deutschland die Grenze erreicht?

    Wäre Deutschland im Extremfall bereit und in der Lage, mindestens 1 Milliarde Flüchtlinge aufzunehmen und mit Wohnungen, Geld plus Familien Nachzug staatlich garantiert zu versorgen??

    Was machen die Menschen In den armen Ländern der Erde, wenn sie hören: Deutschland nimmt a l l e. und j e d e n auf und versorgt sie.

    Nimmt Deutschland bevorzugt weisse Menschen aus Polen, aus Osteuropa auf? Oder auch Schwarze aus Afrika, Asiaten, …?

    Dürfen nur Menschen ohne kriminellem Hintergrund nach Deutschland hinein? Oder auch Menschen mit „kleinen Vergehen?

  2. Was die WDR-Trulla da so twittert interessiert doch die ganz normal arbeitende Bevölkerung eh nicht und im Grunde sollte man diese sog. Journalisten komplett ignorieren, weil damit trifft man diese überheblichen Selbstdarsteller am allermeisten.

  3. Isabel Schayani vom WDR macht doch seit Jahren schon Propaganda für mehr Migration. Für die Leute vom WDR schafft sich Deutschland eben nicht schnell genug ab. Es ist erschreckend, dass solche Journalisten, die von unseren Rundfunkgebühren ein Luxusleben führen, sich dadurch bei den Bürgern bedanken, dass sie ihnen in den Rücken fallen und für ihre Abschaffung Stimmung machen.

  4. Endlich sind die vom WDR so geliebten und stetig gepushten Grünen in der Regierung, und nun unterstützt man sie weiter, und zwar mit allen Mitteln, eine objektive und differenzierte Sicht auf die Dinge spielen schon seit langem beim WDR kaum mehr eine Rolle, es zählen einzig und allein Moral und Haltung, auf keinen Fall Abwägung oder gar ein Hauch von Objektivität, schon gar nicht Polen gegenüber. Dem wird Frau Schayani in jeder Hinsicht gerecht und macht ihrem Arbeitgeber alle Ehre.

  5. Hatte Schayani damals Live von der Kölner Domplatte berichtet ? Oder letzthin aus Mailand ?

    Läßt Frau Schayani ihre Wohn- oder Haustür offen, damit jeder hineingehen kann ?

    Warum nicht ?

  6. Einseitig, tendenziös, von einer „guten“ Mission besessen, moralbesoffen, geil darauf, auf der richtige Seite zu stehen/geliebt werden zu wollen = Rotfunk.
    Oder: ungebildet, Hypotheken abzuzahlen….
    Kurzum: WDR, ÖRR obsolet.

  7. Selbst der allergrößte Depp durchschaut, was Frau Schayani den Deutschen an’s Herz legen möchte: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Offensichtlich gibt es noch nicht genug dankbare Lakaien, die dem urbanen Juste Milieu die Austern an die Haustür liefern…

  8. Beim WDR werden inzwischen vor alten „Tatort“-Folgen aus den 80/90ern „Warnhinweise“ eingeblendet, dass in den Folgen „nicht zutreffende Stereotype und heute nicht mehr verwendete diskriminierende Sprache gezeigt werden“.

  9. Die Außenministerin wird für mehr Migration sorgen ! Sie möchte auch Italien entlasten ! Aber solange ein Großteil der Rot- Grünen Genossen das so wollen bzw. Ist Deutschland denen egal und der Rest nicht aufsteht wird sich nichts ändern !

  10. Passend dazu wurde gerade das Unwort des Jahres gekürt.
    Dreimal dürfen Sie raten……..
    PUSHBACK

  11. Genau so ist es, den Menschen hier ist es egal was mit ihrem Steuergeld passiert! Warum, weil ewig ihnen ( noch) zu gut geht.

  12. Was erwartet man von einer Isabel Schayani und dem WDR, richtig, genau solche absurden Berichte. Schlimm nur, das es Menschen gibt die sich das tatsächlich anschauen und noch schlimmer glauben und am Ende Mitleid mit diesen armen Menschen haben. Daraus speisen sich dann Spenden, Aufrufe wie „ wir haben Platz“ und die „Omas gegen Rechts“ laufen zu Hochform auf. Armes Deutschland, dieses Land zerbröckelt wirklich an allen Ecken und Enden!

  13. Das ist aber sehr viel Text für eine von der GEZ bezahlte, ausländischstämmige Staatsbürgerin, der Deutschland noch viel zu alman ist. Ich kannte sie vorher nicht und habe auch nach der Lektüre des Beitrages nicht das Gefühl, dass sie wichtig ist. Sie ist nur ein Teil von vielen..

    Dem deutschen linksliberalen Regime geht es darum, über immer weitere Ansiedlung von Ausländenr, gerne vor allem Muslimen, weiterhin den verzweifelten Versuch zu unternehmen, die verhüteten Kinder der deutschen Kinderlosen zu ersetzen, damit sie Renten, Pflege und Krankenkassen für die kinderfreien deutsche Greisengesellschaft erwirtschaften. Ein Nebenaspekt ist, über Schnelleinbürgerungen immer weitere Wähler zu gewinnen, die antideutsch und damit links wählen.

    Beides geht nicht auf, da die Einwanderer selbst alles Versorgungssucher sind, als erwachsenne keine Kinder ersetzen und dann, mangels Idenfikation mit Deutschland nicht wählen. Wie immer reagieren die Linksliberalen darauf nur mit mehr von allem.

    Andererseits werden sie immer wieder gewählt. Hornberger Schie-en, wohin man auch blickt.

  14. Imad Karim betrachtet sehr differenziert. Und youtube löscht das.
    Der Film beginnt damit, dass er „Flüchtlinge“, die an der weißrussischen Grenze weilten, bei ihrer Rückkunft im Nordirak filmt und feststellt, dass es eher wohlhabende Bürger sind, die auf einen „return of invest“ in Deutschland hoffen können, so sie den „Durchbruch“ schaffen.
    Schon in den ersten 10 Minuten des Films wird klar, dass sich die „Kosten“ der Schleusung innerhalb eines Jahres amortisieren – und den deutschen Pass mit deutlich mehr Reisemöglichkeiten als der des Heimatlandes gibt es noch obenauf!
    Schayani hingegen hat nicht nur aus Lesbos sehr einseitig beeinflussende Berichte im ÖR veröffentlichen dürfen.

  15. Danke an die polnische Regierung und besonderer Dank an die Soldaten, Polizisten und Grenzschützer. Sie schützen die polnische und gleichzeitig die EU-Aussengrenze. Sie müssen aber leider auch den rückwärtigen Raum vor Gutmenschen und NGO’s schützen. Ich würde vorschlagen einen 10 km Streifen festzulegen und alle die sich verbotener Weise darin aufhalten im gerichtlichen Schnellverfahren für längere Zeit des Landes zu verweisen. Im Wiederholungsfall auch einzusperren.

  16. Hätten wir noch einen Verfassungsschutz, der seinen Namen verdient, und nicht eine Behörde, die eher an die Staatssicherheit der DDR erinnert, dann hätte er alle Hände voll zu tun, den linksextremen Sauhaufen Öffentlich-Rechtliche auszumisten. Und dass WDR, NDR und MDR ganz vorn dabei sind, erstaunt nicht wirklich, wenn man sich das Personal in den oberen Etagen anschaut.

  17. “ Diese Frau ist wahrlich leicht zu beeindrucken“.
    Nein!
    Sie schreibt für das Gehalt, das sie von ihrem Arbeitgeber bekommt.
    Sie schreibt also das, was ihr Arbeitgeber von ihr verlangt bzw. im vorauseilenden Gehorsam erwartet.
    Es ist wie immer.
    Der Fisch stinkt vom Kopf her.

    • Tja. Das Gehalt kommt von uns und wird zwangseingetrieben.
      Da der Rundfunkstaatsvertrag seit Langem nicht mehr erfüllt wird, sollte man auf die Beitragszahlung verzichten, dies dem Beitrags-„service“ mitteilen, die Einzugsermächtigung widerrufen und sich sofort zahlungswillig zeigen, wenn der ÖR wieder auf den Grundlagen des Gesetzes sendet.
      Gibt ein bisschen Schreiberei – aber zeigen Sie sich stets zahlungsbereit, dann ist irgendwann Ruhe. Formulare im www – um die Briefmarke zu sparen.

  18. Leider haben wir anstatt einer „Rechtslage“ eine extremistische Linkslage. Früher haben die „Linksparteien“ sich doch ebenfalls mehr oder minder an das Recht gehalten. Heute scheinbar nicht mehr. Was sagt das eigentlich über unsere „Regierung“ aus?
    Und wenn man „Gesetze“ am laufenden Meter produziert um seinem Handeln einen Pseudo legalen Anstrich zu verpassen macht das die Sache auch nicht besser.

  19. Frau Schayani ist mehr Aktivistin als Journalistin. Die ehemalige Monitor Mitarbeiterin berichtet immer von Orten, an denen das „Schicksal der Geflüchteten“ besonders viele herzzerreißende Bilder produziert. So auch in griechischen Flüchtlingslagern. Dabei nimmt sie es mit der Wahrheit nicht so genau. Aber das ist auch egal, wenn es der Sache dient. Die Sache, das ist die linke politische Agenda des WDR. Hier gilt Haltung vor Journalismus.

  20. Hetze und Hasssprech im Namen der guten Tat?

    Nur dann nennt man es nicht Hetze und Hasssprech, sondern Humanität.

    Auf diesem Propagandaniveau ist wohl auch der WDR angekommen…

  21. Ich glaube, die Herkunft der Dame beeinflusst massiv ihre Sicht der Dinge. Auf gut Deutsch: sie ist parteiisch, wie das auch im Beitrag deutlich zu lesen ist.

  22. Politisch korrekter Gesinnungsjournalismus nach dem Vorbild sozialistischer Kaderschmieden?

    Beim WDR gehört wahrscheinlich derweil mittlerweile der offen praktizierte Gesinnungsjounalismus zur Kernkompetenz jounalistischer Betätigung, quasi wohl zum geframten Programmauftrag.
    Besonders in der Klima- und Flüchtlingspolitik lässt der WDR immer öfter jede neutrale und objektive Berichterstattung deutlich vermissen.

  23. Solche Leute wie Isabel Schayani spreche ich ab Journalisten zu sein, denn in Wahrheit sind das Feinde der westlichen Demokratien, die sie auf diesem Wege zu Fall bringen wollen.

  24. Es ist müßig, sich über solchen Meldungen noch aufzuregen. Der WDR hat in der Vergangenheit schon des öfteren eine seltsame Meinung zum Demokraiteverständnis gezeigt. Und was „Ärzte ohne Grenzen“ betrifft, ich kenne einige Regionen in Ostdeutschland, die über mangelnde Ärzteversorgung klagen. Vielleicht sollte man erstmal im eigenen Land anfangen, bevor man sich über andere erhebt. Die gelebte Demokratie in Deutschland,sieht für das Ausland sicherlich etwas bizarr aus, ist aber Staatsdoktrie.

  25. Das WDR Propagandastück ist ein schönes Zeitdokument über die Niederlage des Deutschen Migrationsnarrativs. Mehr als beklagen und anklagen ist nicht mehr übrig. Die Macht der Bilder nicht mehr was sie mal war und verfängt nicht mal mehr bei den Deutschen vollumfänglich.
    Die ideologiesierten Mitläufer in den Staatsmedien sind schwerst indoktriniert sind. Man kann sie nicht mal mit Mitläufern vergleichen, man muss sie mit aktiven Helfern gleichsetzen. Man kann nur hoffen, dass sie im Angesicht zunehmenden Bedeutungsverlustes nicht zur Gefahr für Dritte werden. Es wäre nicht das erste mal, das Aktivisten für den vermeintlich guten Zweck, hilflose ins Verderben stürzen nur um die eigene Lebenslüge nicht ertragen zu müssen.
    Migranten sollten sich vor Deutschen Journaktivisten in Acht nehmen. Ich gehe davon aus das beizeiten Fakeereignisse, wie bei den syrischen Weißhelmsoldaten produziert werden um diese dann Medial auszuschlachten. Ob da der ein oder andere Migrant zu Schaden kommt dürfte deutschen Journakivisten egal sein.

  26. Die Welt, und insbesondere Deutschland, krankt an diesen selbst errichteten Systemen, die nichts als ihre Ideologien durchsetzen wollen. Durch die Unterstützung der ÖRR-Medien und der gleichgeschalteten Politiker erreichen sie viele ihrer Ziele. Es muss ein ständiges Feindbild aufgebaut werden, nicht nur bei der Migration auch beim Kampf gegen “ Rechts „. Ohne diese Feindbilder hätten diese linken arbeitsscheuen Provokateure keine Chance an Geld zu kommen. Aktuell sieht man auch bei der Berichterstattung zu den “ Spaziergängen “ wie das Prinzip läuft. Ein Schild auf einem Bild hat mir sehr gut gefalle: -Wasch dir die Hände- das Gehirn waschen wir – ARD/ ZDF .
    So geht das!

  27. Als deutscher Netto-Steuerzahler kann man den Polen gar nicht dankbar genug sein, daß sie diesen Wirtschaftsflüchlingen das Asyl in Deutschland „erschweren“.

  28. RTL ist feiner Journalismus gegenüber den Systemmedien (auch ÖR genannt) wie WDR, ARD und ZDF.

    Und gegenüber Schayani ist Ohlen eine integere, vertrauenswürdige Person.

  29. Das sind die gleichen Leute, die „Impfverweigerern“ den Krankenhausaufenthalt (im Fall der Fälle) verbieten und die Solidarität aufkündigen wollen.
    Aber jeden orientalischen Migranten bis ans Lebensende alimentieren…
    Frau Schayani ist Feind der aufgeklärt denkenden Menschen und jedes Deutschen sowieso.

    • „Das sind die gleichen Leute, die „Impfverweigerern“ den Krankenhausaufenthalt (im Fall der Fälle) verbieten und die Solidarität aufkündigen wollen.“„
      Meines Erachtens gehört (nicht nur Frau Shayani) diese „Gruppe“ von Personen mit „Migrationshintergrund“ nicht in die vom Steuerzahler alimentierten und geförderten Positionen!!!! Was für „Erkenntnisse“ diese Personen der Öffentlichkeit und den genuinen Bürgern dieses Landes widerspruchslos vermittelt, spottet jeder Beschreibung und wird immer dreister! Als Beispiel sei hier genannt:
      https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-isabel-schayani-im-fluechtlingslager-auf-lesbos-100.html
      Sie erinnern sich vielleicht auch noch daran:
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article206755079/Corona-Eine-Ahnung-welche-Bevoelkerungsgruppen-zuerst-behandelt-werden.html
      Und wie sieht die Situation nun tatsächlich aus? Da ein Großteil der intensivmedizinisch betreuten Personen nun einmal – ob es die Politiker und die Presse nun wahrhaben wollen oder nicht – aus dem nicht-europäischen Ausland stammen und einem völlig anderen Kulturkreis angehören, war und ist die Äußerung der Frau Ataman nicht nur eine unglaubliche Beleidigung und Unterstellung, sondern eine unverhohlene Hassbotschaft und Diffamierung der Deutschen (welche sie in IHREM Heimatland aufnahmen und ihnen Schutz u.a. gewährten)!
      DAS ist nicht mehr zu ertragen!

  30. NGOs und Teile der ÖR vertreten nicht die Meinung des Großteils der dt.Bevölkerung.
    Dem polnischen Grenzschutz ist Dank zu sagen.Dennoch schafften es über 11000 Illegale nach D zu kommen.
    Das z.Zt.kleingehaltene Thema Migration, wie Legal oder Illegal, ist nicht zu lösen wenn unsere Regierung stillschweigend Illegalität zuläßt. Die Faeser Ankündigung z.B. bei afghanischen "Einreisenden" keine Asyl-Prüfungen mehr durchzuführen, übersieht willentlich die Sicherheitslage des eigenen Landes. Wer von den Afghanen ein Recht auf Aufnahme hat, ist bekannt. Asyl-Gründe nicht zu prüfen , und die Grenzen nicht mehr schützen zu wollen, ist grob Fahrlässig.
    Von den Kosten garnicht zu sprechen. Ein weiterer Grundstein neben Inflation und ausgeufertrer Verbindlichkeiten D
    s, neben Pandemie und Kosten aller „Ampel-Pläne“, unser Land gänzlich zu überfordern.

    • Das Problem ist, dass NGOs und ÖR durch unsere Steuergelder finanziert werden.
      Damit sind sie in meinen Augen KEINE NGOs sondern Propagandaorgane der Parteien. Merkel hat diese Taktik jahrelang toleriert und gefördert.

  31. Was darf der Journalismus, zumal der öffentlich-rechtliche?“

    Ganz einfach: ALLES, solange es auf der Linie linksgrüner Ideologie liegt. Ich habe ganz andere Fragen: Warum gibt es eigentlich keine funktionierende Kontrolle des ÖRR? Warum dürfen die Journos des ÖRR jeden Tag und ganz offen gegen den Staatsvertrag verstoßen? Was ist ein Vertrag wert, den diejenigen, die eigentlich an ihn gebunden sein müssten, unverhohlen mit Füßen treten können? Warum gilt dieser Staatsvertrag nur dann, wenn es um das Eintreiben der völlig überhöhten Zwangsgebühren geht?

  32. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bzw. seine Rundfunk- und Fernsehräte sollten präziser klären und konkretisieren, was Unabhängigkeit und Sachlichkeit der Berichterstattung bedeutet. Dazu zählt auch, ein umfassendes Bild zu vermitteln, sich nicht nur auf thematische Ausschnitte zu fixieren. Hautnahe teilnehmende Beobachtung wie die von Isabel Schayani ist oft mit einer politischen Voreinstellung verbunden und natürlich auch emotional anstrengend (man ist mittendrin), derartige journalistische Produkte sollten zumindest als Kommentar, nicht Bericht behandelt werden.

  33. Zitat 1: “ es müsse „unparteiische, nichtstaatliche Akteure“ im Grenzgebiet geben, um die Menschen „mit Hilfsgütern und medizinischer Versorgung zu erreichen“

    > NEIN, muß es nicht!!
    Denn a) niemand hat diese z.Bsp. aus dem Irak kommenden Asyl-Touristen gewaltsam vor die polinische gebracht und b) haben auch diese Asyl-Touristen die Wahl in ihren eigentlichen Herkunftsländer zurückzugehen.

    ~~~~~

    Zitat 2: „Die beiden Autoren begnügen sich mit den dürren Schilderungen von Migranten, denen man eigene Anklagen folgen lässt: „Sie haben um Asyl gebeten“

    > Ach, haben sie??
    UND WELCHE Gründe haben die Asyl-Touristen für ihre Asyl-Bitte genannt?! Auch hierüber hört man dann wieder mal nix von dieser „Qualitätsjournalisten“ Schayani.

    ~~~~~~

    Zitat 3: „kommen wir auf die Eingangsfrage zurück: Was darf der Journalismus, zumal der öffentlich-rechtliche?“

    > Was darf? Also ich meine mal so etwas gehört zu haben wie: „objektiv, nicht einseitig, nicht parteiisch und wahrheitsgemäß zu berichten“.
    Doch davon sind unsere „Qualitätsjournalisten“(inkl Schayani) meilenweit entfernt weil sie genau gegenteiliges tun und auch deshalb >zu recht< als Lügenmedien bezeichnet werden.

  34. Beim ÖRR gibt es kaum eine Nachricht ohne Beipackzettel auf dem steht, wie die korrekte Haltung dazu zu sein hat.

  35. 2034 ( vielleicht früher ) sind die Deutschen selbst in der Unterzahl im eigenen Land. Im Prinzip ist doch schon jetzt alles unumkehrbar gekippt. Ich würde es von Seiten der Polen so handhaben ( wie Orban ) ,,Ihr wollt sie ? Dann nehmt sie !“

  36. Ich finde jeder, wirklich jeder der keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser, ökologisch korrekter Ernährung, Mitglied bei den Grünen, SPD oder den Linken werden kann, keine Lust hat zu arbeiten, Autos anstecken darf –wenn er es möchte, sollte Asyl in Deutschland bekommen oder zumindest nicht abgeschoben werden sollte.
    Das ALLES wurde erreicht ! Danke Frau Dr. Merkel! Über die Machbarkeit sollten wir uns erst dann Gedanken machen, wenn uns das Wasser bis über den Ohren steht.
    Ein guter Rundfunk hätte mal die Kosten zusammengerechnet, ein Schlechter vertuscht sie.

    • Das ist des Pudels Kern. Das ist Merkels langer Arm der heute noch über die Klima und Migrationspolitik darauf einwirkt, dass Deutschland finanziell zur Ader gelassen wird. Welche Entscheidung in ihrer Amtszeit war zum Wohle Deutschlands? Ich finde keine. Es steckt spürbar System hinteer all diesen Untaten. Deutschland verrecke ist wohl auch Ihr Wahlspruch als getarntes grünes U-Boot.

    • Die vielen Zugewanderten die sich hier eingefunden haben schweigen, bis auf wenige Ausnahmen.
      Die, die für ihre Gruppe/ Religion politische Ziele erreichen wollen angagieren sich und lehnen diese Gesellschaft noch obendrein ab.
      Ich würde es liebe sehen, wenn sich die erste Gruppe angagiert.

  37. „Ärzte ohne Grenzen“ und der WDR sind SchwesterInnen im Geiste. „Seerettung“ im Mittelmehr, Propagierung grenzenloser Massenmigration, Proteste gegen die „Klimakatastrophe“….“Ärzte ohne Grenzen“ sind grenzenlos im linken Juste Milieu verankert.
    Frau Schayani wiederum ist ein prototypisches Exemplar der journalistisch tätigen Frau mit muslimischem Hintergrund, die den westlichen Gesellschaften medial in die Kniee schießt, wo es möglich ist. Ein interessantes biographisch-psychologisches Phänomen.

    • Angeblich gehört sie von der Religion zu den Bahai.
      Aber auch da ist mir unverständlich, wie man sich dafür einsetzen kann, alle herzuholen, die aber dann auf Dauer anderen zur Last zu legen? Gehört sich so was?
      Denn es liest sich ja nett, wenn man als Bahai alle friedlich auf einem Haufen sehen will. Alleine der Mensch – er ist so nicht. Und bisher war es klug, Abstand zu halten.

  38. Die Polen werden sich von diesen Aktivisten des deutschen öffentlich-rechtlichen Propaganda-TV wohl kaum beeindrucken lassen. Die weltfremde Sicht dieser Herrschaften wird vielleicht in der links-grünen deutschen Gesinnungsblase geteilt, aber sonst wohl nirgends. Ein Ende dieses links-grünen Aktivismus im ÖRR ist nicht abzusehen. Die können machen was sie wollen, Konsequenzen haben die nicht zu befürchten, denn sie sind ja die Guten. Der deutsche Durchschnittsmichel wird sich auch weiterhin von diesen Pseudojournalisten die Welt erklären lassen.

  39. Danke für diesen Hinweis. Auch hier versteckt sich Ideologie hinter dem Mantel Hilfsbereitschaft. Und die Menschen spenden…

    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/presse/polen-blockade-projekte
    „Nach dreimonatiger Blockade durch die polnischen Behörden hat Ärzte ohne Grenzen sich aus der Grenzregion zwischen Polen und Belarus zurückgezogen. Das Nothilfeteam sollte Geflüchtete und Migrant*innen auf polnischer Seite unterstützen. Die polnischen Behörden hatten der Organisation mehrfach den Zugang zum Waldgebiet der Grenzregion untersagt, in dem zahlreiche Menschen bei Minusgraden ausharren und dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.“
    „Wir wissen, dass immer noch Menschen die Grenze überqueren, sich in den Wäldern verstecken und Unterstützung brauchen”, sagt Frauke Ossig, Notfallkoordinatorin von Ärzte ohne Grenzen für Polen und Litauen. „Unser Ziel ist es, Menschen auf der Flucht zu helfen, wo auch immer sie sich befinden. Doch die Menschen in Polen konnten wir nicht erreichen.”

    Das sind Zitate von der Homepage dieser Organisation. Sie sprechen zu jedem, der lesen möchte.

    • Ärzte ohne Grenzen“, diese Organisation ist nicht mehr wieder zu erkennen, wollten die sich nicht aus der Politik raus halten, neutral sein und helfen?
      Jetzt sind sie nur noch NGO`s, Fluchthelfer, brechen Gesetze, nehmen das Recht in ihre Hände, meinen sie stehen über den Gesetzen.

  40. Journalismus darf auch parteiisch sein.
    Aber nicht zwangsfinanziert.

    • Sie irren. Parteischer Journalismus ist Propaganda, und sonst nichts. Mit Zwangsfinanzierung haben Sie Recht.

      • Dazu Orwell in aller Klarheit:
        „Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, von dem andere wollen, dass es nicht veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda.“
        Danke TE!

  41. man hört so gar nichts mehr von der polnischen Grenze? Scheinbar haben die ÖR-Medien das Interesse verloren. Ich muss zugeben, dass ich mal für „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet habe….das war allerdings bevor ich erfahren habe, dass diese „Rettungschiffe“ betreiben bzw. unterstützen. Das hat mit dem Ursprungs-Auftrag dieser NGO meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Was den WDR angeht….so weiß man ja nach Sylvester 2015/16 (Walfraff-Platz mit Sendehaus um die Ecke vom Domplatz Köln) aber spätestens nach dem Oma-Lied, was man von diesem Sender und den darin „Arbeitenden“ zu halten hat. Da sich die EU mehr oder weniger mit dem polnischen Grenzzaun arrangiert hat, von der Ampel eigentlich so gar nichts mehr kommt in diesem Zusammenhang….werden „Berichte“ wie der von Frau Schayani wohl verpuffen. Zur Zeit hat man „andere Probleme“. Pech für Frau Schayani….aber ich bin überzeugt sie bleibt an ihrem „Steckenpferd“ dran und wird uns auch künftig mit „objektiver Berichterstattung“ beglücken (nicht vergessen…von uns allen finanziert).

  42. „FLÜCHTLINGE:Zahl der Asylanträge 2021 so hoch wie seit 2017 nicht mehr“https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/zahl-der-asylantraege-2021-so-hoch-wie-seit-2017-nicht-mehr-17727378.html
    die Deutschen wollen das so. Sie buckeln gerne für Migranten und nicht zu unterschätzen, die Finanzierung aus Steuermitteln der vielen NGOs. Die leben nicht nur von Spenden, die leben sehr viel von Steuergeldern tlw. versteckt als Berateraufträge.

    • Da sind ja dann all die, die sich „illegal“ hier aufhalten, noch gar nicht eingerechnet. Und wenn das bei dem Asylantrag so ist, dass nur der „Haushaltsvorstand“ gezählt wird, kann man die Zahl durchaus auch vervielfachen.
      Der eingeflogene „Familiennachzug“ taucht eh nirgends auf.
      Und wahrscheinlich führen sie für afghanische Ortskräfte eh eine Extrastatistik.

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