Es war wohl einer der großen Geniestreiche der politischen PR und kein schlechtes Stück romantischer Dichtung: „Unter dem Pflaster liegt der Strand“. Im französichen Original klingt es alliterierend noch schöner: „Sous les pavés la plage.“ Der Medizinstudent Bernard Cousin hat die Worte im Frühling 1968 erfunden – gemeinsam mit dem Werbetexter Bernard Fritsch. Sie schrieben sie als Graffiti an eine Wand im Quartier Latin.
Sie gingen um die Welt und sollten eine der bekanntesten Parolen von ’68 werden und bleiben. Mehrere Lieder zitierten den Strand unter den Pflastersteinen, ein Anarchistenmagazin nannte sich danach und Daniel Cohn-Bendit sein Frankfurter Stadtmagazin „Pflasterstrand“.
Cousin selbst sagte zur Entstehung seines Werkes: „Wir suchten nach etwas, das man unter den Pflastersteinen sucht, um die Kundschaft (sic!) aufzustacheln, sie heraus zu heben, es kam uns ganz natürlich vor, weil wir zum Löschen der Rauchgranaten der Polizei die Ventile der Hydranten auf den Bürgersteigen öffneten und das Wasser auf das Sandbett floss, das den Pariser Pflastersteinen als Untergrund dient. Um eine gemeinsame paradiesische Zukunft heraufzubeschwören haben wir, die wir so unterschiedlich waren, nur unser kindliches Vergnügen am Strand gefunden.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das Pflaster, das ist die staatliche Ordnung. Man kann darin geradezu ein Sinnbild der zivilisatorischen Errungenschaften der europäisch-abendländischen Geschichte sehen: Nach dem Untergang des Römischen Reiches mit seinen gepflasterten Straßen, waren die Wege zwischen und in den Städten und Dörfern abwechselnd staubig oder verschlammt und damit kaum passierbar. Die Pflasterung der Straßen durch die frühneuzeitlichen Staaten war eine der existentiellen Voraussetzungen für ökonomischen und sozialen Fortschritt. Je besser die Straßen, desto wohlhabender die Stadt oder das Land.
Newspeak nach Stuttgarter Krawallen
Die Straßenschlachten von 1968 werden vielleicht im Nachhinein von künftigen Historikern nur als Vorspiel zu dem betrachtet werden, was nun, ein halbes Jahrhundert danach, sich Bahn bricht. Und – um im Bild zu bleiben – nun wird immer deutlicher, das unter den Pflastersteinen von Stuttgart, Dijon und anderen Städten eben doch nicht der Strand liegt.
In Wirklichkeit liegt da seit uralten Zeiten ein Monster begraben, das jetzt wieder erwacht ist. Thomas Hobbes nannte es Behemoth, nach einem Ungeheuer des Alten Testaments. Es steht für die Herrschaft der staatenlosen Unordnung, des Krieges aller gegen alle, und muss durch ein anderes Monster, nämlich Leviathan (= der Staat) unterworfen werden.
Die Randalierer von Stuttgart haben vermutlich wenig Sinn für studentische Romantik und Hobbes‘ politische Philosophie. Aber falls sie von 1968 etwas gehört haben, dann war es höchstwahrscheinliches nur Gutes. Dass Cohn-Bendit und seine Mitstreiter in Paris, Frankfurt und anderen Städten Befreiungskämpfer waren, ja, dass sie sogar die Demokratie auf beiden Seiten des Rheins erst richtig gründeten, ist an Schulen, Universitäten und in Redaktionen längst Common Sense. (Mehr zum Thema: Josef Kraus, 50 Jahre Umerziehung – Die 68er und ihre Hinterlassenschaften (2018))
Dank des erfolgreichen Marsches der 68er durch Politik, Medien, Universitäten und andere Institutionen ist die Frage, auf welcher Seite der Barrikaden damals die Guten, also die Demokraten standen, im öffentlichen Diskurs festgelegt. Auf der falschen standen jedenfalls die Polizisten. Der letzte Versuch, daran zu rütteln, scheiterte, als Bettina Röhl im Jahr 2000 die Deutschen darüber aufklärte, dass auch ihr Außenminister Joschka Fischer, der mit Daniel Cohn-Bendit in Frankfurt eine Wohnung teilte, Steine auf Polizisten geworfen hatte. Unvergesslich, aber folgenlos, sein lapidares Bekenntnis vor dem Bundestag: „Dann und wann habe ich auch einen Polizisten verprügelt“.
Man stelle sich vor, ein politisch aktiver Polizist, etwa Rainer Wendt von der CDU, müsse zugeben: „Dann und wann habe ich auch einen Demonstranten verprügelt.“ Sehr fraglich, dass er daraufhin noch wie Fischer damals im Bundestag die Unterstützung seiner Partei und die „volle Solidarität“ des Koalitionspartners SPD genösse.
„Es war eine Freiheitsrevolte mit totalitären und gewalttätigen Elementen“, sagte Fischer über die Bewegung, in der er damals aktiv war. Sie habe trotz des von ihr begangenen Unrechts zu mehr Freiheit geführt. Die damalige Oppositionsführerin hieß übrigens Angela Merkel. Sie warf Fischer damals im Bundestag eine falsche Sicht auf die Vergangenheit vor. Es sei falsch, wenn der 68er-Bewegung ein Beitrag zur Befreiung zugeschrieben werde.
Das war im Januar 2001 und es ist völlig unvorstellbar, dass die heutige Merkel so etwas wiederholt. Der Sieg Fischers und damit aller Pflastersteine-Romantiker war total. Sie hatten offensichtlich die Diskurshoheit errungen und legten fest: Pflastersteine geworfen und Polizisten verprügelt zu haben, ist nicht so schlimm, wenn man es für die „Freiheit“ tat. Oder, um im Bild zu bleiben, sofern man unter den Steinen den Strand suchte.
Merkel und der Rest der einst bürgerlichen politischen Parteien und Öffentlichkeit haben das akzeptiert. Seither gibt es auch in der Union keine ernsthafte Kritik an diesem Selbst-Freispruch der Linken mehr. Man sieht stattdessen zu, wie sich zügelloser Hedonismus und neues Barbarentum gegenseitig zur Hand gehen beim Herausreißen der Steine, die seit Generationen die Grundlage europäischer Gemeinwesen waren.
Wer randalierte in Stuttgart?
Ein Mob, wie der, der sich in Stuttgart austobte, hat keine politische Agenda, aber er ist auch nicht blind und taub für die Lage seiner Lebenswelt. Die Gewalttäter der Nacht von Stuttgart offenbarten ebenso wie diejenigen in Dijon und in zahlreichen Städten der Vereinigten Staaten, dass sie eine politisch-mediale Lage zu nutzen wissen, in der buchstäblich alles, was früher einmal galt, auf den Kopf gestellt und die Ordnungsmacht des Staates von dessen obersten Repräsentanten selbst unter den übelsten moralischen Generalverdacht gestellt wird. Sie wissen, dass längst jeder, der die Steine im Pflaster lassen und nicht herausreißen will, den Vorwurf fürchten muss, kein Demokrat zu sein. Und sie sehen, dass die tonangebenden Kreise der Gesellschaften, in die sie eingewandert sind, alles in Frage stellen, was sie selbst beziehungsweise ihre Vorfahren hervorgebracht haben: die historischen Grundlagen ihrer gewachsenen Kultur, ihrer politischen Ordnung, ihres ökonomischen Wohlstands.
Cousin, der einst rebellierende Student und Dichter aus dem Quartier Latin hat nach 1968 wie die meisten seiner Mitstreiter ein Leben in bürgerlichem Wohlstand geführt. Er wurde Arzt, hatte fünf Kinder, fuhr exquisite Motorräder und starb im April 2018.
Das Pflaster war so stabil, dass es die Generation, die die ersten Steine herausbrach, immer noch gut tragen konnte. Es ertrug auch einen ehemaligen Steinewerfer und Polizistenverprügler als Außenminister. Doch die Suche nach der paradiesischen Strand-Party ohne Verbote ging und geht weiter. Die ganze Wucht der Enttäuschung über das, was wirklich unter dem Pflaster liegt, werden diejenigen, die die Suche begannen, wohl nicht mehr miterleben.
Wenn im Einzelleben ein gewisser Wohlstand erreicht ist, stellt sich in der Regel die Sinnfrage. Reichgewordene Amerikaner z.B. treten gern als Mäzene von Kunst und Wissenschaft in Erscheinung. Oder auch als soziale Wohltäter.
In Deutschland, wo der Staat beinahe alles an sich gezogen hat und alimentiert, von Altersvorsorge, Gesundheitswesen, Kinderbetreuung bis Kultur uvm. (allerdings immer mit dem Geld der Bürger) bleiben da nicht mehr viele Betätigungsfelder.
Trotzdem besteht der Wunsch, etwas Überpersönliches zu schaffen oder wenigstens zu fördern.
Da hält man dann Ausschau nach dem Großen, Guten, Unbezweifelbaren. Am ehesten wird man bei den ganz großen Themen fündig, die zwar der Einwirkung des einzelnen völlig entzogen sind, wo man sich aber in einer großen Gemeinde Gleichgesinnter aufgehoben fühlen kann.
So gibt es Ratgeber zu der Frage, was der einzelne zum Klimaschutz beitragen kann. Oder es geht um „Nachhaltigkeit“. Manche glauben „Ökostrom“ einzukaufen, auch wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Man ruft „refugees welcome“ und wundert sich, wenn die Schutzsuchenden gar nicht dankbar und bescheiden sind, sondern sich sehr bald als die wahren Herren aufspielen.
Wer stellt schon kritische Fragen und denkt die Dinge zuende, wenn es um die Menschheit oder den „Planeten“ geht?
Irgendwann wird man dann doch aus diesen lieblichen Träumen höchst unsanft geweckt.
Denn:
„Eng ist die Welt
Und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“
(Schiller,Wallenstein)
Die Bereitschaft zur Randale steigt wie die begrenzte e-Funktion. Zuerst kaum erkennbar, dann stärker . Jede Vorschrift, jede neue Einschränkung steigern die Entwicklung. Sie sind die Tröpfchen, die das Faß füllen und bald ereicht ein weiterer Tropfen um das Faß zum Überlaufen zu bringen. Dann heißt es: Gute Nacht Deutschland, der letzte macht das Licht aus, wenn es noch funktioniert, schließt ab und schmeißt den Schlüssel weg.
Um es mal ganz kurz und knapp auszudrücken:
Die Linken aller Schattierungen (von den Hardcore- Kommunisten bis hin zu den nationalen Sozialisten) haben immer nur eines im Sinn:
Zerstörung – von Menschen, Vermögen, Strukturen, Traditionen usw.
Sie wissen nicht – und wollen es auch nicht wissen – wie deren jeweilige Utopie funktionieren soll, wenn „das Alte“ was sie zu zerstören trachten, erst einmal tatsächlich weg ist.
Beispiel:
In den USA gibt es nun in verschiedenen Städten „cop-freie“ Zonen, in der statt dem Gewaltmonopol des Staates nun der Mob herrscht. Es wurde also eine linke Forderung (vorläufig) erfüllt.
Und nun?
Es herrscht Gewalt und Anarchie. Die Linken und Schwarzen berauben, verletzen und töten sich nun auch untereinander und kein „Freund & Helfer“ kommt mehr zu Hilfe, keine Ambulanz traut sich in diese Zonen um Verletzten zu helfen usw. usw.
Und exakt nach diesem Beispiel läuft es auch in anderen Bereichen, wie bspw. der Wirtschaft.
Wir zerstören unsere Energieversorgung aufgrund höherer (?) Moralvorstellungen ala FFF und was bekommen wir stattdessen? Unsichere Stromnetze bei mittlerweile weltweit höchsten Preisen! Was hat es für die Umwelt (CO2) gebracht? NULL.
Und wer ist schuld? Die Regierung? Die Medien? Die NGO´s ?
Nein! Wir sind schuld, weil wir diese Versager, Utopisten und Verbrecher auch noch wählen. Zumindest mehrheitlich.
Finis Germania
Genauso ist es!!!
Das ist die „große Linie“.
Selbstverständlich „sympathisierend patronisiert“ von der heutigen Linken aller Farben. Die sich ihrem Ziel (dem Systemwechsel) damit wieder um ein paar Milimeter näher sehen dürfen. Es G I B T ja keinerlei „nennenswerten“ Widerstand von Seiten bürgerlicher Kräfte. Nur wenig glaubwürdige verbale Bekundungen. –
– In einem Satz: Die „Salamitaktik“ die seit 68 zu beobachten ist funktioniert – LEIDER – nach wie vor. –
Wann regrediert ein Individuum? In einem Psychiatrie-Lehrbuch lesen wir: Bei Belastung in einer Konfliktsituation.
Und ein ganzes Volk?
Bei den Deutschen scheint mir weniger eine Belastung (Überlastung) wirksam zu sein als eher ein Verlust an Bodenhaftung.
Auch das Bild eines leeren Tankers, der mangels Ballast manövrierunfähig ist, bietet sich an.
Man könnte die allgemeine Orientierungs- und Ratlosigkeit natürlich auch als Zeichen eines Neubeginns oder zumindest als Chance dazu begreifen.
Aber dazu ist dieses Volk wohl doch zu alt, müde, erschöpft – nicht durch praktische Tätigkeit, sondern durch die ständigen Zumutungen an Verstand und Gefühl durch „Eliten“ und Politiker, die nur noch Ablenkungsmanöver und ein großes Verdummungsprogramm kennen und können: „Klimarettung“, „Energiewende“, Gendersternchen, „Integration“ der Nicht-Integrierbaren…
Alles Party oder was? Einfach wieder genial, wie da jemandem das recht Wort zu rechten Ziet eingefallen ist… War es nicht sogar die Polizei selbst?
Man fragt sich, warum die Jungs nicht einfach auf Merkel gehört haben: „Straftaten sind bei uns nicht erlaubt.“
Dieser Mob, den zu beschreiben ich mir hier erspare und stattdessen auf die aufschlussreichen Videos im Netz verweise, ist eminent politisch, nur eben nicht intellektuell und nicht mehr so einfach den (westlichen) Kategorien links oder rechts zuzuordnen. In der Politik geht es um Macht, um die Fähigkeit, seinen Willen durchzusetzen. Das genau ist das Ziel dieses Mobs. Sie streben einen eigenen Herrschaftsbereich an, ohne Ideologie, wie einst die Vandalen ihr eigenes regnum. Die linksdominierte Wikipedia hat einen bemerkenswerten Satz im Eintrag zu den Vandalen: „Das Imperium Romanum war ein wirtschaftlich und politisch stabiler Raum mit einer enormen Sogwirkung auf „barbarische“ Gesellschaften.“ Nothing new under the sun.
Junge Kerle, mit denen die Entsendeländer nichts anfangen können, sind hier, weil wir sie herein gelassen haben. Nun bleibt regelmäßig nur noch übrig, sie zu polizieren. Und es werden immer mehr, die nächsten Wellen sind schon geboren und scharren mit den Füßen. Am Evros ganz neulich. Zu allem Unglück finden sie auch genug Unterstützer hier, Kerle, mit denen auch wir nichts anfangen können. Vielleicht als Polizisten, Mann gegen Mann – früher nannte man das Krieg. Er ist im Gange, aber erst im Anfang, es wird noch weit mehr zur Sache gehen. Aufgabe der Politik wird es sein, die Männerhorden gegenseitig zu neutralisieren, ohne dass der ganze Laden endgültig zusammen bricht. Mit den Zielen der 68-er hat das alles herzlich wenig zu tun.
Daniel Cohn-Bendit ist heute Berater von Frankreichs Präsidenten Macron. Nur so am Rande.
Zu den Ausschreitungen in Stuttgart: in den Videos sieht man in der Tat überwiegend junge Migranten bei den Ausschreitungen, brutalen Angriffen auf Polizisten. Man sieht aber auch, viele junge Leute OHNE Migrationshintergrund die mit ihren Handys alles filmen und dabei lachen, jubeln und manchen applaudieren. Und jetzt bin ich wieder an dem Punkt, dass ich dankbar bin, um die Gnade der frühen Geburt. Ich bin dankbar , dass meine Kinder mit meinen Enkeln 2015 das Land verlassen haben. Und noch viele, viel mehr gönne ich der jungen Generation die Zukunft, die sie sich gerade gestaltet. Letztes Jahr Feindbild ältere Generation. Dieses Jahr wird erstmal mit Polizisten als Feindbild gestartet.
„Und noch viele, viel mehr gönne ich der jungen Generation die Zukunft, die sie sich gerade gestaltet. “
Na ja, wenn es denn nur die beträfe.
Sie glauben gar nicht, wie viele junge und sehr junge Menschen es gibt, die völlig „normal“ sind. Die auch mit der ungezügelten Massenmigration, mit Energiewende, etc. nichts anfangen können, d.h. dieses alles ablehnen. Sie haben jedoch keine Lobby.
„An die Stelle des Rechtsstaates tritt – noch lokal beschränkt – Anarchie“
Das liest sich, als ob der Rechtsstaat schon begrifflich besser sei als Anarchie.
Nun ist der RS nichts anderes als in §§ gegossene Willkür, wie
es in jeder Diktatur gerne gehandhabt wird (Demokratie hier als Diktatur
der Mehrheit verstanden).
Ein kleiner Unterschied im RS westlichen Zuschnitts:
IdR gibt es eine Form von Gewaltenteilung und
theoretisch können alle Entscheidungen gerichtlich überprüft werden.
Ob das in einem Staat möglich ist, der zur Beute von Parteien wurde,
so R.v.Weizsäcker, dh in einem Staat auch die Richter von den
herrschenden Parteien eingesetzt werden, ist zumindest fraglich.
Was also herrscht, könnte auch eine zunehmende Anomie sein.
Das als Einwurf.
Man müßte sehr weit ausholen, um das Wesen des Rechtsstaates und seine Beziehung zur Demokratie zu erfassen.
Vielleicht nur soviel: Unter Rechtsstaat kann man die – territorial gebundene – Gesamtverfaßtheit eines Volks verstehen. Das Recht ist nicht einfach in „Paragraphen gegossene Willkür“ einer sich als demokratische Mehrheit kaschierenden Diktatur. Recht entstand und entsteht höchstwahrscheinlich durch Kodifizierung herrschender gewohnheitsmäßiger Sitten und Gebräuche. In Systemen von Gewaltherrschaft und Theokratien dürfte es anders sein.
Demokratie bedeutet vor allem den institutionalisierten, gewaltfreien Machtwechsel.
Rechts (Verfassungs-) Staat und Herrschaftsform berühren sich insofern, als im vollentwickelten Rechtsstaat auch die Herrschenden (Regierung und Parlament) an das Recht gebunden sind. Also gerade das Gegenteil von „Willkür“.
Anhand der englischen Geschichte läßt sich besonders deutlich zeigen, wie die Stärkung des Parlaments und die Entwicklung zum Rechtsstaat Hand in Hand verliefen (Habeas Corpus Akte/Magna Charta Libertatum/ Bill of Rights/ )
Aus der politisch linken Ecke ist mindestens seit 1789 nichts vernünftiges oder wenigstens für die meisten und normalen Menschen nichts Wohlstandsmehrendes oder ihr Leben verbessernde Maßnahmen entsprungen. Dagegen hat die Wirtschafts- und Außenpolitik der Engländer, mit der bereits im 17. Jahrhundert beginnenden Industrialisierung, mehr für die gesamte Menschheit erreicht. Die Linken jeglicher Couleur haben seit dem in erschreckender Weise eine Blutspur der Vernichtung von Menschen und Vermögen hinterlassen, vom Feudalismus ( das Linke ist dem innewohnender als man offiziell hat lernen müssen) in die französische Revolution bis zu den heutigen marxistischen Kulturrevolutionären. Warum wird das nicht gesehen? Es ist doch offensichtlich. Ich klage die Eltern an, die es versäumten ihren Kindern den Weg zu weisen und auf den harten Weg ihrer vorausgefahrenen Vorfahren hinzuweisen. Wir ernten nun das, was Anhänger der kommunistischen Kulturrevolution vor 100 Jahren säten. Unter den Anhängern der sogenannten 68er befindet sich Menschen mit dem Verstand eines Kindes im Körper eines Erwachsenen und den damit sich ergebenden Möglichkeiten. Gröhnmeyer lässt grüßen. Ich verstehe heute sehr gut, warum Buchheim ihn nicht leiden konnte.
Die Linken sind der Untergang Europas.
Wenn die bürgerlichen Rechten nicht rückhaltlos für Demokratie und Abendland einstehen, werden die Ziele der antidemokratischen 68er-Marxisten und ihrer Finanziers aus dem damaligen kommunistischen Block bald erreicht sein.
Eindeutig nein. Die „Bürgerlichen“ werden gar nichts – und sie haben es auch noch nie getan. Sich aufzulehnen, Widerstand zu leisten. („Rechte“ sind nicht bürgerlich – nota bene)
Sie taten es nicht in der Weimarer Republik, als sich die nationalistischen (NS) mit den internationalistischen (KPD) Linken Deutschland zu Beute machten.
Sie taten es nicht in der Adenauer-Zeit, als letzterer anfing, sozialdemokratische Politik zu machen, so mit der Einführung der Umlagerente. Sie taten es nicht 1968, als sie dem linken Mob zuerst die Straßen und dann mit Brandt die Macht überließen. In der Kohl-Ära biederte sich Kohl mit links an, indem er Leute wie Blüm oder Geißler gewähren ließ – dafür zahlen wir noch heute mit Merkel den Preis.
Sie folgten dem irren Romantizismus der Kernkraftgegner oder besser gesagt der „German Angst“.
Bürgerlich sind ihrer Natur nach individualistische Zuschauer. Sie werden nie die Initiative ergreifen. Nimmt man es genau, sind sie damit seit 1843 gar nicht so schlecht davongekommen – auch das eine erlernte, inzwischen über Generationen tradierte Erfahrung. Die Asymmetrie zwischen links und bürgerlich ist nicht zu beseitigen. Ihr Vorhandensein bedingt links an sich, denn links kann man nur sein, wenn jemand anders ist.
WENN in diesem Land eine Änderung (wohin auch immer) kommt, wird sie nicht aus dem bürgerlichen Spektrum kommen. Nach den Linksliberalen kommen entweder die Ökototalitären – oder die Rechten. Die Bürgerlichen werden wie immer nur Zuschauer in dieser Affäre sein.
Sie setzen auch einfach Rechts mit Rechtsradikal gleich, ganz im Duktus der Linken.
Das klassische Bürgertum war Rechts, nach Sitzverteilung im Parlament.
Und heute reden wir von einer Singularität, von etwas nie Dagewesenem.
Niemals zuvor war die Gefahr des Verschwindens oder Minderheitendaseins im eigenen Land wirklich real.
Jetzt, nach 1000 Jahren+ germanischstämmiger Mehrheitsgesellschaft auf diesem Boden, gibt es 2 Optionen: langsam verschwinden oder das letzte oder erste Mal wirklich für dieses Land und seine Kultur kämpfen.
Und sie werden es. Glauben Sie mir.
Nichts war jemals mit der gegenwärtigen Situation vergleichbar.
Der Kontrapunkt scheint zu sein: Verbietet uns endlich was. Wer ist nun blöder? Die einen wollen masochistisch die Welt, das Klima retten, durch Askese, die anderen reißen sadistisch das Pflaster auf, wollen nur noch zerstören. Neue Fronten? Der Krieg der Hyperfertilen gegen die Hypofertilen? Der jedenfalls ist in vollem Gange. Um 1968 war DAS noch kein Thema. Schöne neue Welt.
„Die ganze Wucht der Enttäuschung über das, was wirklich unter dem Pflaster liegt, werden diejenigen, die die Suche begannen, wohl nicht mehr miterleben.“
Ich „befürchte“ fast, das werden sie. Ab jetzt geht es schnell. Sie werden jämmerlich mit ihren weginflationierten Restrenten und aus Ökodummheit selbstvernichteten Betriebsrenten vor sich hinvegetieren und in ihren großen unbeheizten und schimmelnden Häusern bibbernd aus Angst vor den Migrantengangs und vor Kälte sitzen.
Und abermals werden sie sagen „Das konnten wir doch nicht wissen. Wenn das die Merkel gewusst hätte! So hatten wir uns das nicht vorgestellt!“ Und so weiter …
Die nächste Generation wird wieder nichts daraus lernen, weil es eine nächste Generation so nicht mehr geben wird.
oder anders: „Europa“ zum Ziele, nur, das Europa von Merkel, de Maizière, Schäuble. Unter ihnen wurde der Rest an Souveränität diesen Schwätzern a la Fischer und Konsorten preisgegeben, sie selbst sind zu ihnen geworden.
Sogar wenn man sich wie die „Anti“fa auf die Position stellt, dass die Polizei ein Unterdrückungsinstrument des faschistischen Staats und sonst nichts ist (kann man ja zu Zeiten, in denen Polizisten missbraucht werden, um Leute zu bestrafen, die ihren Maulkorb vergessen haben, wenn sie in einen Laden gehen, vielleicht noch irgendwo nachvollziehen – auch wenn es falsch ist), ist das kein Grund, unbeteiligte anzugreifen und/oder ihre Häuser und Geschäfte zu demolieren.
Ich denke, das alte Orientierungsschema von Links und Rechts trägt zum Verständnis des gegenwärtigen Umbruchs kaum noch etwas bei. Wir sehen es ja auch an der Verwischung der Parteiunterschiede.
Die Bruchlinien in Staat und Gesellschaft verlaufen heute anders als z.B. in der Frühzeit der Bundesrepublik. Adenauer gegen Ollenhauer – da waren die Fronten klar erkennbar. Überhaupt bilden sich Gruppenidentitäten kaum noch heraus. Die extreme Individualisierung hat u.a. zur Folge, daß auch dem größten Dummschwätzer garantiert in einem Medium eine Bühne geboten wird.
Spätestens seit der Wiedervereinigung, die in der Folge u.a. eine bis dahin unbekannte junge Frau aus der DDR an die Spitze des Staates gespült hat, erlebte das alte Macht- und Ordnungsgefüge zunächst fast unmerklich, dann beschleunigt eine Veränderung, die man auch als Erosion bezeichnen könnte.
Die jüngste Entwicklung würde ich unter dem Begriff der „Regression“ fassen wollen. Andie Stelle des Rechtsstaates tritt – noch lokal beschränkt – Anarchie.
Hochentwickelte Industriezweige werden von Staats wegen lahmgelegt und abgewickelt. Ebenso die Energieversorgung.
Dazu paßt spiegelbildlich eine Bevölkerung, die, entpolitisiert und infantilisiert, dies alles wie naturgegeben hinnimmt.
Am Beispiel der Automobilindustrie erkennen wir auch das so simple wie wirksame Schema politischen Handelns: wenn die Leute partout nicht e-Mobile kaufen wollen, dann fahren wir eben das Angebot an herkömmlichen Fahrzeugen bis auf Null herunter, indem wir die Hersteller so lange knebeln, bis sie klein beigeben.
Von Fortschritt ist ja merkwürdigerweise so gut wie nie die Rede. Fortschritt würde bedeuten, von dort aus voranzuschreiten, wo man gerade steht. Stattdessen wird jede Sachfrage moralisch aufgeladen und damit von vornherein der rationalen Diskussion entzogen.
Auf die Dauer wird sich allerdings diese Welt der Utopien und des Orientierunglosigkeit nicht halten lassen.
Schon bald wird politische Führung verlangt werden, möglicherweise schlägt die Stunde des Starken Mannes – mit allen Unwägbarkeiten.
Ein Kommentar, so gut, daß selbst einem Vielschwätzer wie mir nur einfällt: A la bonne heure.
Der politmediale Komplex und die gesamte sog. Zivilgesellschaft, treffend von einem Foristen auf TE als Zuvielgesellschaft bezeichnet, ist randvoll mit diesen Steine-Herausreißern. Wohlstandsverwahrlost und -verblödet wie sie sind, suchen sie tatsächlich den Strand unter dem Pflaster. Es ist die Lüge aller Sozialisten, Kommunisten und Marxisten, und die Wunschvorstellung aller Dummköpfe und Faulpelze, dass unter dem Pflaster der Strand sei. Und jedesmal wird das Pflaster aufgerissen, bis zur totalen Erschöpfung. Und jedesmal ist der Strand nicht da, sondern nur Verderben. Dabei ist es doch das Pflaster selbst, das den Weg zum Strand ebnet.
Lieber TE,
Die allermeisten Angehörigen dieser Stuttgarter „Partyszene“ haben von den 68er und deren intellektuellen Vordenkern in Wahrheit noch NIEMALS etwas gehört!
Diese Leute kommen in Wahrheit zumeist aus wirklich archaischen(!) Gesellschaften, in denen man sich bis zum heutigen Tage mittels täglicher(!) Straßenschlägereien für sich selbst persönlich Respekt verschafft um für sich persönlich dadurch einen Platz in dieser archaischen Gesellschaft dauerhaft zu sichern!
Die Leute wenden in Wahrheit NUR aus dem Grund Gewalt an, weil Sie in Wahrheit reine „Machos“ sind, und sie dies mittels wüster Straßenschlägereien Ihren persönlichen Umfeld auch beweisen WOLLEN!
Mit den 68er, und deren damaligen Gewalt aus politischen(!) Gründen, haben diese archaischen Straßenschläger der Stuttgarter Partyszene heutzutage in Wahrheit überhaupt NICHTS zu tun!
Zitat: „Die Leute wenden in Wahrheit NUR aus dem Grund Gewalt an, weil Sie in Wahrheit reine „Machos“ sind…“
Das ist auch das Problem mit vielen Schwarzen. In ihrem testosterongetriggerten Männlichkeitswahn glauben sie, gegen alles, was sie stört, mit Gewalt vorgehen zu können. Bis dann aus Gründen der Selbstverteidigung (oder auch Angst) der Polizisten mal wieder tödliche Schüsse fallen. Und dann war es wieder einmal der böse weiße Mann, der seine tödliche white supremacy rassistisch durchgesetzt hat.
Testosterongetriggert ist auch schon dadurch evident, dass gerade diese Gruppe Menschen hyperfertil ist, oder sollte ich besser sagen sexuell hyperaktiv? Beides geht wohl Hand in Hand.
Wer steht denn politisch hinter den Barbarenhorden, wer hat sie ins Land geholt, wer verschleiert die Kriminalität, wer framed, wer sorgt für (faktische) Straffreiheit? Die 68-er sind zu alt, um selbst Randale zu machen und ihre Erben von der „Anti“-FA sind zu wenige.
Das haben sie miteinander zu tun.
Die jetzige bürgerliche Jugend muss erst wirklich in den Abgrund blicken (und einige von ihnen müssen von ihm aufgefressen worden sein), ehe sie den Schutz durch eine geordnete Zivilisation zu schätzen weiß. Da steht uns noch einiges bevor.
Zitat Daniel Cohn-Bendit:
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. “
DAS ist genau, was wir gerade erleben.
Die verniedlichend so genannten „jungen Männer“ sind höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, in die Gedankenwelt eines Cohn-Bendit einzudringen, zum Teil wegen mangelnder Alphabetisierung. Aber das ist das Erschreckende, wie Sie völlig zu Recht schreiben:
„Und sie sehen, dass die tonangebenden Kreise der Gesellschaften, in die sie eingewandert sind, alles in Frage stellen, was sie selbst beziehungsweise ihre Vorfahren hervorgebracht haben: die historischen Grundlagen ihrer gewachsenen Kultur, ihrer politischen Ordnung, ihres ökonomischen Wohlstands.“
Ich denke da nur als ein einziges Beispiel an den Historiker (studiert!!), der empfahl, unsere Denkmäler auf den Kopf zu stellen. Wenn solch eine Knalltüte das heutige Deutschland repräsentiert (im übrigen Abendland sieht es ja leider kaum besser aus), ist es wahrlich kein Wunder, daß so mancher Zuwanderer oder Migrationshintergründler oder wie man sie nennen will, nicht den geringsten Respekt vor diesem Land hat, denn auch wenn er nicht lesen kann, die geistige selbstzerstörerische Atmosphäre bekommt er durchaus mit.
Die Straßenschlachten von Stuttgart, Hamburg, Frankfurt und vielen anderen Städten sind das genaue Abbild von 1968. Diejenigen 68er, die damals dabei waren und mitgebrügelt haben sind heute ehemalige Außenminister und ganz oben in der Politik angesiedelt.
Diejenigen die in Stuttgart, Hamburg, Frankfurt und vielen anderen Städten heute ihr Unwesen treiben wie damals die 68er, sind die führenden Politiker und Regierungsmitglieder von Morgen.
Die Zivilisation ist die Ausnahme, nicht die Regel. Und der kulturelle Firnis über der Barabarei ist dünn. Das werden die grünen Wohlfühlviertel auch noch erleben – „Und wisst ihr was, Ich freu´mich drauf.“
Lieber Herr Knauss,
ich bezweifle, dass die grosse Mehrheit der deutschen Bevölkerung den Strand unter den Pflastersteinen sucht, die Menschen wissen, worauf es ankommt im Leben!
Ich bezweifle, dass die tonangebenden Kriese der Gesellschaft alles in Frage stellen, denn sie leben sehr gut von dem, was die Generationen vor ihnen erschaffen haben.
Und Sie haben kein erfolgversprechenderes Gegenmodell, was ihnen zu noch mehr Reichtum und Privilegien verhilft, es sei denn eine sozialistische Diktatur zur weiteren Ausplünderung des noch vorhandenen.
Tatsächlich haben die tonangebenden Kreise der Gesellschaft in jeder denkbaren Beziehung „die Flasche leer“. Intellektuell, moralisch-ethisch und bei vielen auch charakterlich brennt da kein Licht mehr im tiefsten Inneren sie „packen sich für nichts“!
Am Beispiel Stuttgart lässt sich das gut veranschaulichen, die Geschehnisse wecken im Grunde keinerlei Emotionen mehr in disen Leuten, schaue man sich nur das desaströse PK-Statement von Fritz Kuhn an, wie ein ein Unbeteiligter über etwas ausserirdisxhes.
Ich behaupte, käme es zu Ausschreitungen mit unzähligen Toten unter der Bevölkerung und grössten Schäden für das Land, diesen Leuten wäre es egal… Hauptsache natürlich, es betrifft sie nicht.
Bei aller Empörung, bleiben wir doch bitte realistisch: gegen die Zerstörungen, die diese Regierung bei Einzelhandel und Wirtschaft angerichtet hat, sind die Randalierer vom Wochenende blutige Anfänger.
Diese Randalierer sind integraler Bestandteil des Zerstörungsprogramms unserer Regierung, wenn auch, wie Sie richtig beschreiben, ein bislang noch eher kleiner.
„Fuck the police. Fuck the system.“ ist ein (informeller) Minimalkonses von Antifa und diesen „nicht-integrierten“ Migranten.
Die einen wollen die Weltkommune, die anderen das Kalifat. Beides keine prickelnden Alternativen zum rechtsstaatlichen Deutschland …
Ich wurde mit dem Spruch sozialisiert, „wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“. Wer auf Alternativen wartet, vergeht. Zurecht.
„Der Klügere gibt nach.“ Bis er der Dumme ist. Auch so ein Spruch der sich immer mehr bewahrheitet…
Für mich besteht Deutschland hauptsächlich aus Dekadenz. Es geht dem Esel zu gut und somit ist er auf dem Eis! Bin mal gespannt wohin der Esel rutscht! Während andere Länder versuchen sich auf die Zukunft vorzubereiten (sogar afrikanische Länder) wird hier versucht abzureissen. Es könnte sein, dass die „Partyszene“ oder wie man es nennen will einen Krieg vermisst, der alles in Schutt und Asche legt? Und die werden immer übermütiger zumal die sich sicher sind, dass da niemand Einhalt gebieten wird. Die konserativen Kräfte werden heute als Nazi beschimpft, selbst wenn die aus Afrika oder sonst woher emigriert sind. Die Abwanderung von gut gebildeten Menschen wird immer weiter fortschreiten, die geburtenstarken Jahrgänge gehen in den nächsten 10 Jahren in Rente. Womit will denn ein Finanzminister seine Bazookas demnächst auffüllen? Mit der aus Steuergeldern gezahlten MWSt ist da wohl nicht viel zu machen, siehe Frau Esken! Wenn wir Glück haben, dann bekommen wir lediglich eine heftige Inflation! Ich erwarte jedoch so eine Art Bürgerkrieg! In anderen Ländern braucht man dazu militärische Kräfte um das noch zu regeln! Hier haben wir die freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz und eine Polizei, die von unseren Politikern kastriert wird. Wer hier RRG wählt ist für mich einer, der sein Land hasst!