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Comeback-Gerüchte

Biden immer unbeliebter: Greift Trump tatsächlich nach der Präsidentschaft 2024?

13.10.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Nach dem Afghanistan-Desaster bereuen viele Amerikaner ihre Wahlentscheidung für Biden. Trumps Umfragewerte verbessern sich seit Anfang des Jahres und die Euphorie für ihn bei den Republikanern ist ungebrochen. So oder so: Er wird beim Kampf um die Präsidentschaft 2024 eine zentrale Rolle spielen.

Wagt Donald Trump einen dritten Anlauf auf das Weiße Haus? Seitdem er die Präsidentschaftswahl 2020 denkbar knapp mit weniger als 43.000 Stimmen Rückstand in den entscheidenden Staaten Arizona, Georgia und Wisconsin verlor, halten sich diese Spekulationen. Grover Cleveland ist bis heute der einzige US-Präsident, der bei zwei nicht aufeinanderfolgenden Wahlen zum Präsidenten gewählt wurde. Das war Ende des 19. Jahrhunderts. Ein US-Präsident darf nur zweimal im Amt dienen. Theoretisch wäre ein Trump-Comeback für eine einzelne, weitere Amtszeit möglich.

Insbesondere seit dem Fall Kabuls und dem chaotischen US-Abzug aus Afghanistan, bei dem IS-Terroristen u.a. 13 US-Soldaten töteten, hat Amtsinhaber Biden deutlich an Rückhalt verloren. Etwa jeder fünfte Biden-Wähler bereut heute seine Wahl. Bidens Beliebtheitswerte hier sind teilweise sogar unter die seines Vorgängers Trump gefallen.

ABSTURZ IN DER WäHLERGUNST
Die desolate erste Bilanz des Joe Biden: explodierende Kriminalität, Steuerwahnsinn & Co.
In der vergangenen Wahl hatte Trump tatsächlich in verschiedenen Wählerschichten, etwa unter Latinos und Afro-Amerikanern, dazu gewonnen und erreichte im Wahljahr 2020 mit zeitweise 49 Prozent auch einige seiner höchsten Beliebtheitswerte. Bidens Sieg über Trump war knapper als der von Trump über Clinton.

Nach der Niederlage ging es allerdings bergab. Wahlfälschungsvorwürfe wurden immer wilder – und reihenweise von Gerichten abgewiesen. Der Tiefpunkt seiner Präsidentschaft war dann die Randale eines Mobs einiger hundert radikaler Trump-Anhänger im Kapitol in Washington. Seine Beliebtheitswerte fielen auf den tiefsten Punkt seiner Präsidentschaft. Nach seiner hochumstrittenen Sperre auf Twitter und Facebook rückte der Ex-Präsident in der Öffentlichkeit in den Hintergrund.

Seine Werte haben sich seit Januar allerdings wieder erholt. Gut möglich, dass sich seine erzwungene Social-Media-Auszeit sogar positiv auf sein Ansehen ausgewirkt hat. Trump spielt öffentlich mit der Idee erneut anzutreten und verkündete auch schon, er habe eine Entscheidung getroffen, er wolle nur noch nicht verraten, wie diese aussehe.

Einer jüngsten Umfrage zufolge wollen etwas mehr als zwei Drittel der Republikaner, dass Trump als Politiker weiterhin eine große Rolle spielt. Wenn es allerdings um die Präsidentschaftskandidatur 2024 geht, sind die Gemüter in der Partei gespalten: Von seinen aktuellen Anhängern wollen nämlich nicht alle, dass er auch erneut als Kandidat antritt. 44 Prozent der republikanischen Wähler wären dafür, 54 Prozent dagegen. Hintergrund ist, dass die Marke Trump zwar enorme Anziehungskraft an der Basis besitzt, aber auch abschreckend für viele Wähler in den so entscheidenden Swing States wirkt. Daher wünscht sich gut ein Fünftel der Republikaner, dass der Ex-Präsident politisch aktiv bleibt, aber stattdessen einen anderen Republikaner als Präsidentschaftskandidat unterstützt.

König und Königsmacher

Trump ist derweil aus seiner ehemaligen Heimat New York ins sonnige Florida gezogen. Mithilfe seiner großen Unterstützerbasis hat er Millionen an Spenden eingesammelt, seinen politischen Organisationen stehen in Summe mehr als 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Der Großteil davon, mehr als 90 Millionen, liegt bei der Organisation „Save America“ (zu deutsch „Rettet Amerika“) einem sogenannten Leadership PAC, das andere Kandidaten aber nicht eine künftige Präsidentschaftskampagne unterstützen darf. Trump plant damit gezielt im wohl gesonnene Kandidaten bei den anstehenden Kongresswahlen im November 2022 zu unterstützen und damit seinen Einfluss auszubauen. Am liebsten würde er mithilfe eigener Verbündeter auch den republikanischen Fraktionsführer im Senat, Mitch McConnell, loswerden. Aber selbst Trumps Vertraute im Senat winken da ab, einer verglich die Chance, dass es dazu komme, gegenüber dem Wall Street Journal mit dem Szenario, dass ein Esel das Fliegen lerne.

ÜBERHEBLICHKEIT KAM VOR DEM FALL
Kabul-Tragödie: Die naive Politik von Biden, Maas & Co. führte direkt ins Inferno
Im „Sunshine State“ Florida dürfte für Trump anders als in New York nicht nur das Wetter, sondern auch das politische Klima deutlich angenehmer sein. Trump holte den Staat in beiden seiner Präsidentschaftskampagnen, Republikaner haben Mehrheiten in beiden Parlamentskammern, stellen beide Senatoren und in der Gouverneursvilla sitzt Republikaner Ron DeSantis. Der ist unter Linken wegen seiner Politik gegen Lockdowns und die Impflicht mittlerweile verhasst wie kaum ein anderer – beim Sender MSNBC hieß es schon er sei „schlimmer als Trump“. Doch die republikanischen Wählerschaft begeistert er – DeSantis gilt als Top-Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur 2024. Er ist als amtierender Gouverneur medial nämlich oft der prominenteste Republikaner, noch vor Ex-Präsident Trump. Er tritt gegenüber Demokraten und linken Journalisten ähnlich kämpferisch auf wie Trump, spart sich aber Beleidigungen und Wut-Tweets – und setzt seine konservative Politik im Bundesstaat effektiv und ohne Drama durch. Das unterscheidet ihn von Trump, aber auch von vielen Senatoren, die als mögliche Präsidentschaftskandidaten gehandelt werden, denen aber jede Regierungserfahrung fehlt.

Einst als Trump-Verbündeter ins Gouverneursamt gewählt, wird DeSantis nun aus Trumps Umfeld sowohl als idealer Vizepräsidentschaftskandidat bezeichnet, aber auch als gefährlichster innerparteilicher Konkurrent für die Präsidentschaft selbst. Trump hat davon Notiz genommen und erklärte jüngst, er könne auch DeSantis besiegen. Manch eine Umfrage zeigt Trump und DeSantis in einem hypothetischen Duell um die Präsidentschaftskandidatur fast gleichauf. Tritt Trump nicht an, führt DeSantis das Feld der potenziellen Kandidaten bei den Republikanern aktuell mit großem Vorsprung an.

Statt als Präsidentschaftskandidat könnte Trump sich auch als „Königsmacher“ unter den Republikanern im Wahljahr 2024 positionieren. Einfluss hat er nach wie vor wie kein Anderer und auch seine Spendenmaschinerie könnte er dank seiner Fan-Gemeinde für einen der Kandidaten mobilisieren. Damit würde er sich das mit einer erneuten Kandidatur verbundene Risiko ein zweites Mal zu verlieren sparen, aber gleichzeitig seinen Einfluss beibehalten und die Partei prägen, indem er seinen Nachfolger für die Kandidatur selbst auswählt.

Trump zu früh abzuschreiben wäre ein Fehler. Als Hauptgegenspieler des immer unbeliebter werdenden Biden konnte er wieder an Beliebtheit gewinnen und seine Popularität an der Basis ist ungebrochen.

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41 Kommentare

  1. Lieber Herr Thormann,
    gestatten Sie mir 3 kleine Anmerkungen:
    1) Die Wahlfälschungsvorwürfe waren nicht wild, sondern sehr real. Und die Abweisungen der Gerichte in der Regel nicht inhaltlich, sondern formal begründet (siehe die Klage von Texas vor dem obersten Gericht, was von 2 der 9 Richter auch mit entsprechender Begründung in ihrem Minderheitsvotum kritisiert wurde). Gerade der Fall Arizona zeigt ja aktuell, dass da wo man den Vorwürfen inhaltlich nachgeht (gegen erhebliche Widerstände), die Messe noch nicht gelesen ist. Was an der Inauguration von Joe Biden als US-Präsident aber nichts mehr ändert … .
    2) Was macht Sie so sicher, dass es 2024 noch eine „demokratische Wahl“ wie wir sie kannten in den USA geben wird ? Die letzte Wahl 2020 war das aufgrund massiv ausgeweiteten „Briefwahl“ und der „kreativen“ Anpassung der Wahlordnungen in einigen Bundesstaaten wie bspw. Pennsylvania sowie des massiven einseitigen Eingreifens von Big Tech & Big Media in den Wahlkampf schon nicht mehr … .
    3) Bei der Wahl 2024 wäre Donald Trump 78 Jahre alt. Ob seine mentale und körperliche Konstitution dann ein 3. Run überhaupt noch zulässt bzw. er insbesondere vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrung mit den durchaus massiven Wahlfälschungen 2020 überhaupt will, ist reine Spekulation. Eine 2. Präsidentschaft von Trump wäre wünschenswert gewesen, aber 2021-2025 … .
    Wer mir als potentieller Kandidat der GOP in ihrem Artikel neben Trump & diSantis aber fehlt, ist Mike Pompeo. Sein Standing bei den Republikanern und den für einen Wahlkampf nötigen finanziellen Hintergrund kann ich nicht einschätzen, aber aufgrund seines Werdegangs (CIA-Direktor, Außenminister unter Trump), seines Auftretens & Bekanntheit (bei unentschiedenen Wählern nicht zu unterschätzen – siehe Biden) sowie nicht zuletzt seiner Loyalität zu Trump (im Gegensatz zu anderen Ministern), würden ihn zu einem erfolgsversprechenden Kandidaten machen.

  2. Zitat 1: Wahlfälschungsvorwürfe wurden immer wilder – und reihenweise von Gerichten abgewiesen.
    Zitat 2: Der Tiefpunkt seiner Präsidentschaft war dann die Randale eines Mobs einiger hundert radikaler Trump-Anhänger im Kapitol in Washington.
    Dazu ist folgendes zusagen: Wilde, das soll doch wohl heißen „unbegründete“ Wahlfälschungsvorwürfe?
    Die Abweisung der Klagen durch die Gerichte erfolgte stets ohne Prüfung der Beweise, die hätten vorgelegt werden können. In der Regel wurden entweder Fehler bei der Formulierung der Klage, fehlende Klagebefugnuis oder Fristverstreichung als Grund zur Klageabweisung vorgeschoben. Mittlerweile ist durch die Ergebnisse der forensischen Wahlprüfung in Arizona bewiesen, dass es Wahlmanipulationen in erheblichem Umfang zu Gunsten Bidens gegeben hat. Dies wird sich aller Voraussicht nach auch in weiteren Swing-States beweisen lassen.
    Die Verantwortlichkeit für die sogenannte Erstürmung des Kapitols ist noch längst nicht gänzlich aufgeklärt. Jedoch ist eines klar. Just kurz bevor es im Senat die Möglichkeit gegeben hätte, die Wahlfälschungen zum Thema zu machen, ging der Sturm auf das Kapitol los. Wesentliche Treiber wurden als Antifa-Mitglieder identifiziert. Zufall? Oder minutiös geplante Aktion der Demokraten?
    Auch das merkwürdige Verhalten der Demokratin Pelosi in Bezug auf den rechtzeitigen Schutz des Kapitols, zu dem Trump übrigens aufgerufen hatte, der aber seitens Pelosi als „überflüssig“ wohl verhindert wurde, werfen ernste Fragen auf, inwiefern hier eine false flag-Aktion gestartet wurde, die man Trump-Anhängern unterschieben wollte. Auf jeden Fall und immer wieder will man Trump einen justiziablen Sachverhalt anhängen, der zu einer Verurteilung und damit zu einem Ausschluß aus dem politischen Leben führt. Denn ein Vorbestrafter kann nicht Präsident werden.
    Ich bin kein ausgesprochener Trump-Fan, aber ein Freund von Wahrheit. Und das ist offenbar die Wahrheit, wenngleich vielleicht auch noch nicht die ganze.

  3. Trump wird wieder kommen und wenn nicht selbst, dann sicherlich mit einem Mann seiner Wahl und momentan ist er ja mit anderen Dingen beschäftigt um ein erneute Wahlmanipulation zu verhindern.

    Er wurde Opfer aus mehreren Gründen, denn als Unternehmer weiß er wirtschaftlich zumindest von was er spricht, neu für ihn war das politische Parkett und da hat er die Widrigkeiten unterschätzt, die ihn empfangen konnten und weil er einen eigenen Kopf hat, wurde er zwangsläufig zur Unperson hochstilisiert und das fand dann den krönenden Abschluß in einer manipulierten Wahl um ihn aus dem politischen Verkehr zu ziehen.

    Seine Erfolge zählen schon deshalb nicht, weil man einem Gegner ja alles unterstellt um ihn unmöglich zu machen und das alles wird beim nächsten mal nicht mehr gelingen und das schlimmste daran ist noch das Versagen der Justiz aus der Feigheit heraus, was ihn zum Schluß noch total desavoierte und man hat ihn dann allein im Regen stehen lassen und selbst Parteifreunde daran mitgewirkt haben, was ein Ding der Unmöglichkeit war.

    Nun ist ein fragwürdiger Sieg des politischen Gegners noch lange kein Garant für das eigene politische Überleben und da Trump ein energiegeladener Mensch ist, wird er noch für manche Überraschung gut sein und als unbestrittener Leader der Republikaner wird er sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und eine Schlacht zu verlieren kann immer mal passieren, der Krieg gegen das linke Konglomerat muß aber gewonnen werden und das kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit und der heutige Amtsinhaber ist doch eine äußerst fragwürdige Figur und nur dem Umstand gezollt, daß man keinen anderen hatte um die Wähler anzulocken und dann hat man auf ihn zurückgegriffen, obwohl er an kriegerischen Akten auch völkerrechtswidrig beteiligt war und das allein müßte doch schon von allen Linken ein Grund gewesen sein, ihn nicht zum Präsidenten zu machen und somit offenbarte sich die ganze Verlogenheit.

    Trump selbst hat keinen Krieg angezettelt und seine Erfolge waren in Bezug auf seinen Vorgänger grandios und wer einem Kandidaten schon gleich zu anfang den Friedensnobelpreis vermacht, damit er ihn anschließend durch Kriege zur Farce macht ist doch völlig unglaubwürdig und das alles spielt sich jenseits des Atlantiks und auch diesseits ab, was ein Ding der Unmöglichkeit ist.

  4. Ich glaube, mit beiden Kandidaten können die Republikaner gut leben und medial arbeiten. Würde Trump aber wirklich (wieder) Präsident werden, hätte dies im linken (globalen) Establishment eine wohl ungleich größere und demoralisierende Schockwirkung. Wenn man den Laden nicht nur politisch, sondern auch medial weichkochen will, dann eher Trump.
    Die Gesichter möchte ich sehen, wenn der ungehobelte Bulldozer ein weiteres Mal ins Weiße Haus einzieht. 😉

  5. Wenn Trump wieder gewählt wird, beendet das die Corona Pandemie sofort.
    Leider dauert das noch ein Weilchen.

  6. Ganz unabhängig vom Inhalt – schön, hier wieder mal was aus den USA zu erfahren. Von den ÖR-Medien hört/liest man ja seit Trumps Abgang praktisch überhaupt nichts mehr…

    • Nun ja, dass was man von Joe Biden bspw. bei Sky News Australia oder Fox hört und sieht, würde den normalen Deutschen etwas verunsichern … .

  7. Hoffentlich kommt Trump zurück. Dann wird man wieder die tägliche Schaumbildung vor dem Mund der Schreiberlinge aus den Relotius-Medien beobachten können.

  8. Trump als Präsident und DeSantis als Vize. Oder umgekehrt. Für den Vize-Präsidenten gibt es kein Term-Limit. Trump könnte das theoretisch machen, bis er zu schwächlich wird (Kann dauern, mit seinen 5 Veranstaltungen pro Tag im Wahlkampf hat der Mann wahrscheinlich mehr Energie als ich mit Mitte 30) oder er eben tot umfällt. DeSantis ist auch mein persönlicher Favorit neben Trump, das war auch schon vor diesem Artikel so. Man muss immer wieder betonen, dass Trump einen signifikanten Anteil an der Rettung der republikanischen Partei hat. Nur wegen ihm wurde Florida noch roter/republikanischer. Er hat Latinos an die Partei der Republikaner rangebracht. Ähnlich ist es auch mit den schwarzen Wählern, auch wenn das in der Gesamtbetrachtung weit weniger wichtig ist. Jahrelang hören wir schon von den linksgrünen Demokraten, wie die Republikaner kaputtgehen, weil ihnen die weißen Wähler ausgehen. Dank Trump wird diese Rechnung nicht aufgehen. Florida kann man als Beispiel nehmen, wie mehr Latinos = rechter und konservativer bedeutet. Okay, es liegt mikroskopisch betrachtet an den Kubanern. Trotzdem ist Florida eine Blaupause für die Zukunft des Liberalkonservativismus. Auch hier in Deutschland sollten wir uns daran gewöhnen, Leute mit Migrationshintergrund für die rechte Sache gewinnen zu wollen. Russlanddeutsche hat man eh schon in der Tasche, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Es ist allerdings auch dringend Zeit, dass sich die AfD mit dem Kemalismus beschäftigt. Die 6 Pfeile des Kemalismus sind mit der Partei vereinbar.

    • Guter Beitrag.
      Zunächst wird aber interessant werden, wie lang es Biden überhaupt noch als Präsident schafft, denn die Aussetzer häufen sich ja immens bei ihm.
      Ich halte es für ausgeschlossen, dass der noch drei Jahre durchhält. Wird dann Harris übernehmen? Irgendwie hört man von der gar nichts mehr. Merkt die vielleicht, das ihr das Amt ein paar Nummern zu groß ist?
      Also, bevor die Fragen über eine neue Kandidatur Trumps auf den Tisch kommen, wird es erstmal spannend, wann und wie Biden abdankt.

  9. Biden wird nicht bis 2024 Präsident bleiben und Harris wird es nicht werden

    • Wieso wird Harris es nicht werden?? Wenn Biden abdankt, warum auch immer, ist sie Präsidentin. Ob das jemanden passt oder nicht. Diese Entscheidung wurde schon vor der Wahl mit ihr als Vizepräsidentin getroffen. Und der Wähler wusste, wenn er Biden wählt, marschiert auch Harris mit.

      • Ob das jemandem passt oder nicht? Ich glaube, Sie verkennen, wer bei den Demokraten die Fäden zieht und bestimmt, wer Präsident sein darf. Harris wird bestenfalls Übergangsamtsinhaberin. Und dann zieht sie sich aus privaten oder gesundheitlichen Gründen zurück und macht Platz. Für wen? Hillary Clinton vielleicht? Oder Michael (Michelle) Obama?

    • Bin mir gar nicht sicher, dass Biden überhaupt Präsident ist – man hört und sieht seit Wochen nichts mehr von ihm. Wer hat die eigentliche Macht in den Staaten?

  10. „Manch eine Umfrage zeigt Trump und DeSantis in einem hypothetischen Duell um die Präsidentschaftskandidatur fast gleichauf“, diese Aussage ist äußerst wohlwollend. Kein seriöses Umfrageinstitut hat DeSantis auch nur in der Nähe von Trumps Zustimmungswerten. Der Autor scheint sich hier allein auf die Umfrage von John Bolton Super PAC (die Stiftung des von Trump gefeuerten Ministers John Bolton welcher auch für das umstrittene Enthüllungsbuch verantwortlich ist) zu beziehen. Das ist in etwa so seriös wie: „Eine von Markus Söder in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, dass sich die Zustimmungswerte für Armin Laschet halbiert haben.“ Warum man solch einen internen Stunt für seinen Artikel verwendet erschließt sich mir nicht, außer man ist einer der ganz wenigen republikanischen Trump-Gegner. Die Mehrheit der Republikaner wünscht sich für 2024 allerdings am ehesten ein Team aus Trump/DeSantis – in dieser Reihenfolge.

    • Naja. Mehr als drei Jahre vor der nächsten Wahl schon Statistiken zu bemühen und daraus Prognosen zu ziehen, das ist der neue Weltrekord an Spekulation.

  11. Grover Cleveland wurde „der gute Präsident“ genannt weil er tatsächlich für das Volk gearbeitet hat.

  12. Das amerikanische Experiment, das 1776 begonnen wurde, hat grosse Bedeutung für die ganze Menschheit.
    Vorher war es auf der ganzen Welt so, daß nur der Adel, die Elite Eigentum an Grund und Boden und Immobilien haben durfte. Einfache Männer mussten alles pachten vom Lehnsherren. Feudalismus.
    Viele sind nach Amerika gegangen, weil sie dort Eigentum erwerben konnten und verbriefte Rechte hatten.
    Mit dem eingeleiteten Great Reset soll dieses Recht der einfachen Menschen wieder einkassiert werden, so wie es jetzt schon in China und vielen anderen Ländern der Fall ist.
    Das offizielle Motto des WEF: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein „(weil wir, die alles besitzen, euch das lebensnotwendige teuer leihen, vorausgesetzt ihr unterwerft euch unserer Herrschaft und macht alles was wir von euch verlangen).
    Das ist die Rückkehr des Feudalismus. Das ist ein Leben in Unfreiheit und Hoffnungslosigkeit.
    Die Globalisten dürfen nicht gewinnen. Das ist der wichtigste Kampf unserer Zeit.

    • Hat Trump ja selber so beschrieben:

      „Die sind nicht hinter mir her. Sie sind hinter Euch her. Ich stehe denen nur im Weg.“

  13. Ron DeSantis wäre der optimale Kandidat für die Wahl 2024: deutlich zivilisierter und rationaler als Trump, gebildet (2001 B.A. in Geschichte in Yale, 2005 Juris Doctor Harvard), Veteran der US-Navy mit Einsatz im Irak. Seine vernunftorientierte Corona-Politik begeistert nicht nur die Einwohner von Florida (wir haben Bekannte dort). Mit ihm als PotUS gäbe es vielleicht wieder Hoffnung für die westliche Welt – falls Biden und Hintermänner bis dahin nicht alles ruiniert haben.

    • Trump kann De Santis als running mate nehmen und im Laufe der zweiten Amtshälfte langsam an ihn übergeben und sich zurückziehen. Der Klassiker, erst Vize Präsident, dann Präsident.
      Ted Cruz gibt es auch noch, „the man from canada, the canadian“ O-Ton Trump im Vorwahlkampf 🙂

  14. Die aktuelle Entwicklung in den USA ist, dass das linke Establishment Andersdenkende als „domesttic terrorists“ brandmarken, kriminalisieren und zum Schweigen bringen will. Eltern, die sich gegen die Indoktrination ihrer Kinder in den Schulen wehren, sind das Ziel.
    In die gleiche Richtung geht das Erscheinen einer fake Whistleblowerin, die Facebook und die Sozialen Medien angreift mit der Behauptung, steigende Selbstmordraten unter Mädchen (Jungen interessieren nicht), allgemeine Verrohung und (Überraschung) Verabredungen unter inländischen Terroristen (Konservative) würden im Sinne des Profits durch Werbeeinnahmen billigend in Kauf genommen. Mehr staatliche und private Kontrolle gegen die eigenen Bürger soll her.
    Außerdem hat Biden verkündet, Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern müssten nachweisen, dass diese sämtlich geimpft seien oder sie ständig testen. Diese Biden-Aussage in geltendes Recht zu verwandeln, wird indes gar nicht versucht. Man geht von vorauseilendem Gehorsam vieler Unternehmensführungen aus – und kalkuliert wahrscheinlich im Sinne des Great Reset massive Störungen aller wirtschaftlichen Abläufe des Landes durch den Widerstand der Belegschaften ein.

  15. Ich denke die US-Amerikaner können 2024 wählen wen sie wollen. Diejenigen, die jetzt das Sagen haben, werden „ein falsches“ Ergebnis nicht zulassen.

  16. Ich war bis 2020 stets für die Demokraten, das hat sich dann schnell geändert, unter den Eindrücken der „peaceful protests“, BLM und dem allgegenwärtigen Kulturkampf sowie den fast schon faschistisch anmutenden Corona-Regimen der demokratischen Bundesstaaten. Wer wählt eigentlich solche Gestalten wie De Blasio, Newsom, Lightfoot und Biden? Politiker die alle zur Impfung zwingen oder existenziell vernichten wollen. Politiker die diesen ganzen Kulturkampf-Schwachsinn mitmachen. Ich kann das nicht verstehen.

    • Ich kann Ihnen nur recht geben. Es ist wie in Deutschland, wer wählt diese Gestalten, die alles existenziell vernichten wollen (und diesbezüglich auch schon einiges erreicht haben). Leider sind die Deutschen diesbezüglich noch dummer/dämlicher als die US-Amerikaner.

  17. Wenn die Republikaner richtig clever sind, dann stellen sie DeSantis als Präsidentschaftskandidat und Candace Owens als Vize auf. Damit bekommen sie die Stammwähler und die „ethnischen Minderheiten“ auf ihre Seite.

  18. Der Ansehensverlust wegen des stümperhaften Rückzugs aus Afghanistan ist rein gar nichts im Vergleich dazu, was Biden blüht, wenn das monströse, staatliche Konjunkturprogramm nicht die gewünschte Wirkung zeigt, wovon auszugehen ist.
    100 Milliarden USD im Monat pumpt der Staat gegenwärtig in die Wirtschaft, bislang mit höchst bescheidenem Resultat, die Arbeitslosenzahlen steigen trotz dieser Unsummen weiter an.
    Einen wirtschaftlichen Könner wie Trump, bei all seinen teils berechtigten Kritikpunkten, kann man nicht mit noch so viel Geld ersetzen, ebenso wie ein Napoleon, Alexander oder Friedrich der Große durch keine Summe auf dem Marsfeld zu ersetzen waren.
    Es zählen die Köpfe, nicht die Moneten und wenn man nur Sozialisten hat, kann auch beim größten Mitteleinsatz einfach nichts Großes dabei herauskommen.

  19. Trump ist mit seiner sehr speziellen Art einfach zu polarisierend. Selbst wenn er politisch vieles richtig gemacht hat, hat er es doch immer wieder geschafft, seine Erfolge mit seltsamem Gehabe zu übertönen. Damit bietet er dann natürlich den Linken und den derzeit tonangebenden linken Medien viel zu viel unnötige Angriffsfläche. Mir ist das egal, aber ich kann durchaus verstehen, daß manche Menschen ihn partout nicht mögen. Ein Mensch, der es schafft, etwas sympathischer rüberzukommen, wäre von daher besser. Ob DeSantis ein solcher Mensch ist, kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich fände es gut, wenn Trump als graue Eminenz einem jüngeren Kandidaten den Rücken stärkt, warum nicht evtl. sogar als Vize. Wobei das wahrscheinlich sein Ego nicht zuläßt. Für das Land wäre es ein Segen.

    • Ein Mensch, der es schafft, etwas sympathischer rüberzukommen, wäre von daher besser.“

      Was ist denn wichtiger – ob einer „sympathisch“ (was immer das sein mag) rüber kommt, oder ob er eine gute Politik macht? Franz-Josef Strauß mag auch nicht jedem „sympathisch“ gewesen sein, aber als er dort Ministerpräsident war stand Bayern in voller Blüte – und davon profitierten Viele, auch seine politischen Gegner.

      Denken Sie nicht, dass Sie hier zu viel Wert auf Äußerlichkeiten legen? Gutes Benehmen ist ja nicht angewachsen, man kann es auch simulieren, ohne in Wirklichkeit ein integrer Charakter zu sein. Da finde ich den unverlogenen Trump wesentlich besser.

      Und wieso „graue Eminenz“? Es kommt doch nicht auf das chronologische Alter an. E. Heidenreich (siehe Artikel von heute an anderer Stelle bei TE) sagt zurecht, sie sei zwar knapp 80, aber in Wirklichkeit jünger als Amthor. Sehe ich auch so. Und graue Haare sehe ich bei Trump noch keine. Trump wird in 3 Jahren so alt sein wie Biden bei seinem Amtsantritt. Und da sagte auch keiner etwas.

      SO WHAT?

    • Seine Art zu polarisieren ist auch der Grund für seinen Erfolg. Das Gleiche sieht man etwas kleiner bei Björn Höcke (Auch wenn die beiden sich sonst kaum ähnlich sind). Diese Art des politischen Kampfes ist ein ständiger Tanz auf dem Vulkan, weil man einerseits Leute begeistern will, andererseits auch nicht abschrecken. Das benötigt eine ganze Menge Geschick und Bauchgefühl. Ein „sympathischer“ Charakter dagegen kann diese Schiene nicht fahren. Er ist weitaus mehr von anderen Faktoren (Mediengunst, großes Unterstützernetzwerk in Schlüsselpositionen) abhängig. Das zwingt einen „sympathischen“ Charakter auch tendenziell zu Aufweichung seiner Kernanliegen, weil er Partikularinteressen seiner Lobbyisten bedienen muss.

  20. könnte natürlich auch mit dem „Status“ des gegenwaertigen Präsidenten und seiner unnachahmlichen Redetechniken liegen:
    https://www.youtube.com/watch?v=iNqFCOASIt0
    über die man aus welchen Gründen auch immer in D so gar nichts vernimmt..plus natürlich dem totalen Kollaps der Grenzsicherung an der Südgrenze,wo monatlich rund 200000 illegale über die Grenzen strömen

  21. The Donald is back. GREAT!!
    Im Ernst: Nix gegen Mr. Trump, ich finde er hat keinen schlechten Job gemacht in den 4 Jahren, in welchen er das Ruder in der Hand hatte.
    ABER: Bei einer erneuten Kandidatur wäre er 78 Jahre alt. Und dann sollte man erstmal schauen, wie er gesundheitlich, physisch und psychisch, drauf ist. Ich habe bei einem solch hohen Alter in Verbindung mit einem solchen Amt immer wenig Bauchschmerzen – egal wie der Kandidat heißt.
    Es wäre mir jedoch ein innerer Reichsparteitag wie unsere grün-linke EinheitsMedienmeute dann schäumen würde, wenn Trump nochmal antritt UND ggf auch wieder gewählt wird. Das wäre eine herrliche Show, der ich gerne beiwohnen würde.

  22. Mit der richtigen Politik könnten die USA fantastisch dastehen. Sie haben alles: Landwirtschaft, Rohstoffe, Öl und Gas, einen riesigen Binnenmarkt, 320 Mio. Einwohner von Alaska bis Hawaii. Atlantik und Pazifik. Praktisch nur eine Grenze, die man leicht schützen könnte, wenn man wollte. Vielleicht die beste geostrategische Lage der Welt.
    Eine Oligarchenschicht hat das Land ausbluten lassen um sich selbst zu bereichern.

  23. Entgegen der deutschen Journaille habe ich die Arbeitsleistung Trumps, bzw. was er für Amerika getan hat, für gut gehalten. Ich habe mir gewünscht, dass auch die deutsche Politik mal diesen Slogan „Germany first“ beachtet hätte, was sie leider überhaupt nicht tut.
    Die amerikanischen Stimmungen, die der Artikel nun beschreibt, überraschen mich überhaupt nicht.

  24. JA WARUM DENN NICHT?

    Trump war, und das dürfte inzwischen doch wohl klar sein, einer der besten Präsidenten der US – Geschichte. Kaum einer hat in nur einer Amtszeit so viel geleistet und umgesetzt wie er. Er ist kein hochnäsiger, stubenhockerischer, moralisierender linksgrüner Couchpotato, er ist ein Macher. Hemdsärmelig, direkt, zielorientiert, effizient.

    Vor allem auch durch die Verweiblichung in der Politik wurde Letztere immer „prozessorientierter“. Soll heißen: man überlegt sich, wie man den Weg hin zu einem Ziel „schön“ beschreitet – die Erreichung des Ziels wird dabei zur Nebensache und oft nicht realisiert. Der devital-dekadente Westen braucht Anpackertypen wie Trump. Verweichlichte Nerds werden es nicht reißen.

    In Zusammenhang mit der Wahl von Biden stimmt so gut wie gar nichts: er verdankt sein Amt hauptsächlich einer noch nie dagewesenen, infamen Hetzkampagne linker Medien gegen Trump, sowie einer noch infameren, nichts weniger als kriminellen „ballot harvesting“ – Raffinesse.

    Zugegeben: Biden hat als Person durchaus Format – repräsentiert er doch noch ein wenig die große Zeit der Democrats, die aber unwiederbringlich vorbei ist. Er steht in seiner Partei allein auf weiter Flur. Hinter ihm nichts als desorientierte linke Giftspritzer sowie verpeilte, juvenil-unreife Weltbessermacher*innen. Einer wie Kennedy (mit bekannt hohem Frauenverschleiß, man sagte er brauchte jeden Tag eine andere) und Genderirrsinn? Undenkbar.

    Der beste noch lebende Democrat und gleichzeitig Republican ist der sympathische Haudrauf Donald Trump. Friedrich Dürrenmatt hat einst Franz-Josef Strauß gelobt, indem er über ihn sinngemäß sagte: „Ein Velolenker, der nur Schuss fährt.“ Er wäre von Trump wohl genauso fasziniert gewesen, denn der ist einer, der (im Sinne des einst geäußerten Wunsches von Bundespräsident Roman Herzog), für mehr als nur einen guten Ruck in der Gesellschaft gut ist.

    Trump fehlt mir und ich hoffe inständigst, er tritt wieder an und kann sein Werk als Präsident fortsetzen.

  25. Wenn Trump eine Chance haben will muss er die Partei von den Rinos säubern. Die haben nach der Wahl keinen Finger für ihn gerührt (ebenso die Supreme Court Richter, die er ins Amt gebracht hat, der Sumpf ist bodenlos) und sie haben mit den Demokraten gemeinsam eine Überprüfung der Wahl verhindert.
    Und er muss die Macht der neuen Robber Barons brechen wie damals Teddy Roosevelt. Heute ist es Big Tec, Big Pharma und Big Money, alle verbandelt mit dem militärisch industriellen Komplex. Eine Jahrhundert Aufgabe.
    Auf der Haben Seite: Während alle Amtsträger innerhalb weniger Jahre vergreisen sieht Trump immer noch genauso aus wie 2015. Und der Energielevel ist genauso hoch.
    2015 war Trump ein Anfänger ohne politische Erfahrung. Heute ist er mit allen Wassern gewaschen.

    •  Court Richter, die er ins Amt gebracht hat, der Sumpf ist bodenlos) haben mit den Demokraten gemeinsam eine Überprüfung der Wahl verhindert. „
      Beim Sumpf der Demokraten stimme ich Ihnen zu, aber die Richter haben aus einem anderen Grund gehandelt, es ging denen darum, einen sehr real drohenden Bürgerkrieg zu verhindern. Eine gespaltene Nation ist immer noch besser, als bewaffnete gewaltbereite.

  26. Nach dem Afghanistan-Desaster bereuen viele Amerikaner ihre Wahlentscheidung für Biden.“
    Plus der Zuwanderung ungelernter über die Grenze ….
    Nur die deutsche Presselandschaft und die Grünen hofieren Biden weiterhin

  27. Seien Sie mir nicht böse, aber in den heutigen Zeiten, darüber zu akademisieren, wer 2024 ins Weiße Haus einzieht, ist einfach Kaffeesatzleserei. Vielleicht täusche ich mich, aber es werden sich in den nächsten drei Jahren noch „etliche Gelegenheiten bieten“, für verschiedene Aspiranten sich zu bewähren.

  28. tja…wie sein Vor-Vor-Gänger und Ex Chef, Herr Obama, tut Biden nichts aber auch gar nichts für die Latinos oder Schwarzen. Die großen Hoffnungen auf Frau Harris sind auch zerplatzt….nichts kommt von ihr…gar nichts. Nicht mal das Problem ein paar Latino-Kids menschengerecht unterzubringen bekommt sie in den Griff. Bei der nächsten Wahl werden sich die Schwarzen und Lations von den Demokraten abwenden und entweder Trump (und damit Jobs) wählen…oder gar nicht mehr wählen. Übrigens….vom angedachten „New-Deal“ und der infrastrukturellen Erneuerung der USA hört man gar nichts mehr….na sowas.

  29. Ich denke das die Wahl 2020 ein deep state Putsch war. Sie haben alles aufgeboten und alles riskiert um Trump aus dem Amt zu bekommen. Denn er hat ihre Pläne durchkreuzt.
    Ich glaube auch, daß der Great Reset in Verbindung mit Corona so chaotisch verläuft, weil die vier Jahre Trump die Planung durcheinandergebracht haben und jetzt improvisiert werden muss.
    Ich glaube auch daß sie die Macht, einmal ergriffen, nicht wieder abgeben werden, nicht durch Wahlen.
    Dennoch ist es Trumps grosser historischer Verdienst, den Vorhang beiseite geschoben zu haben und dem einfachen Volk gezeigt zu haben wer sie wirklich beherrscht und das wir in einer Welt aus Lügen und Täuschung leben.

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