Die Worte des österreichischen Bundeskanzlers im Bild-Interview sorgen weiter für Aufregung. Denn er widersprach da offen und unmissverständlich der in deutschen und europäischen Medien dominierenden Meinung: Indem er deutlich macht, „dass die Menschen, die in Griechenland gerade ankommen, größtenteils Wirtschaftsflüchtlinge sind und nicht Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention“ bestreitet er auch die Deutung, dass Push-Faktoren, also die Zustände in den Herkunftsländern entscheidender als die Pull-Faktoren, nämlich die Anreize der Zielländer sind. „Wenn wir diese Menschen jetzt alle weiter nach Deutschland oder anderswo hinbringen, dann ist das genau das Geschäft der Schlepper. Denn das bedeutet, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg machen, weil sie wissen, es funktioniert. Es führt dazu, dass immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken.“ Besonders empörend finden viele Kurz’ konkrete Behauptung: „Private Seenotrettung führt zu mehr Toten“.
Die darüber Empörten wissen ebenso wie Kurz, dass es hier nicht um Spitzfindigkeiten geht, sondern um das „Framing“, also die Deutung und Bewertung der Zuwanderungspolitik und der Aktivitäten von NGOs wie „Sea Watch“ und „Mission Lifeline“. Wenn sich Kurz’ Deutung – er sprach schon 2017 von einem „NGO-Wahnsinn“ – durchsetzt, die auch Frontex-Chef Fabrice Leggeri im Juli 2018 in einem Interview bekräftigte – die Schlepper wüssten, „dass die europäischen Schiffe kommen, die Leute wenige Meilen vor der Küste an Bord nehmen und 200 Kilometer weiter nach Europa bringen“ – , dann stehen Carola Rackete und Co nicht mehr als edle Lebensretter da, sondern als Helfer von Menschenschmugglern, die nicht nur nach Europa, sondern auch in Todesgefahr locken.
Nicht nur Politiker, sondern auch NGOs und Aktivisten und augenscheinlich auch Journalisten versuchen darum, ihr Handeln und Schreiben als von der reinen Wahrheit diktiert, als wissenschaftlich begründet und damit alternativlos darzustellen. Da kommen dann „Studien“ ins Spiel. Interessen oder Überzeugungen sollen scheinbar die reine wissenschaftlich fundierte, „empirisch“ belegte, unbestreitbare Wahrheit werden. Und es finden sich zu diesem Thema (wie zu wohl fast jedem) Wissenschaftler, die die Nachfrage bedienen.
Zum Thema „Seenotrettung“ von Migranten im Mittelmeer gibt es schon einige solcher Studien. Die meisten, zumindest die, die man durch Internet-Suchmaschinen am schnellsten findet, scheinen den NGOs und den über Kurz Empörten Recht zu geben. Eine der am meisten genannten, zum Beispiel beim Spiegel unter der Überschrift „Mehr Retter, mehr Flüchtlinge – warum das so nicht stimmt“ vorgestellte, stammt von Matteo Villa, Migrationswissenschaftler am „Italian Institut for International Political Studies“. Er kommt zum Schluss: „Der Pull-Faktor existiert nicht.“ Die Methode, mit der er darauf kommt: Er hat für die Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni 2019 erfasst, wie viele Migranten von der libyschen Küste ablegen und an welchen Tagen dieses Halbjahres Boote privater Seenotrettungsorganisationen in der Nähe waren. Und, so der Spiegel: „An den 31 Tagen mit NGOs in der Nähe schickten Schlepper im Schnitt 32,8 Menschen aufs Meer. An den 150 Tagen, an denen keine NGOs in der Nähe der libyschen Küste fuhren, legten im Schnitt 34,6 Menschen ab.“Das Problem dabei: Villa untersucht und widerlegt ganz offensichtlich nur einen tagesaktuellen Pull-Faktor und auch diesen eben nur in einer sehr kurzen Zeitperiode von sechs Monaten. Die grundsätzliche Entscheidung eines einzelnen Migrationswilligen, sich zuerst auf die lange, gefährliche Reise nach Libyen und dann in die Hände beziehungsweise auf das Schlauchboot einer dortigen Schlepperorganisation zu begeben, ist aber, wie jeder Migrationsforscher weiß und der Alltagsverstand nahelegt, keine ad-hoc-Entscheidung. Weniger die akute Anwesenheit von NGO-Schiffen, über die einzelne Migranten vermutlich ohnehin nicht genau informiert sein dürften, sondern die Glaubwürdigkeit, mit der die Schlepper ihnen die Anwesenheit dieser Schiffe in Aussicht stellen können, dürfte ein Faktor sein. Wie das konkret funktioniert, war auch schon im italienischen Fernsehen zu sehen – und hier auf TE zu lesen.
Eine oft und auch im erwähnten Spiegel-Artikel genannte Studie ist die auf TE schon gründlich thematisierte Studie der Universität Oxford und der Scuola Normale Superiore in Florenz von 2017. Die Spiegel-Autoren kommen korrekterweise zum Fazit: „Die Erhebung, die zu den meistzitierten gehört, scheint einen kurzfristigen Pull-Effekt zu widerlegen. Doch sie untersucht nur Korrelation, keine Kausalität. Aber ob Seenotrettung langfristig zu mehr Migration führt, können die Soziologen nicht beantworten.“ Also kann dies auch nicht ausgeschlossen werden, müssten die vier Spiegel-Autoren in ihrem als „Fakten-Check“ gekennzeichneten Artikel eigentlich ergänzen. Aber dann hätte ja die schöne Überschrift nicht mehr gepasst.
Die Süddeutsche Zeitung macht es sich in einem erstaunlich faktenarmen Beitrag vom Juli 2019 noch einfacher. Zunächst stellen die Autoren Gilbert und Kastner fest: „Zwar kamen dieses Jahr in absoluten Zahlen weniger Menschen übers Mittelmeer als früher.“ Könnte das womöglich auf die restriktivere, NGO-feindliche Politik der italienischen Regierung zu Zeiten des Innenministers Matteo Salvini zurückzuführen sein? Wirkt also die Abwesenheit der NGO-Schiffe demotivierend? Statt die Frage auch nur zu stellen, verweisen die SZ-Autoren Gilbert und Kastner lieber auf den gestiegenen Anteil von Toten unter denen, die die Überfahrt wagten: „2015 kam einer von 269 Migranten ums Leben. 2018 starb einer von 51 Geflüchteten, und in diesem Jahr schon einer von 42.“ Die absoluten Totenzahlen nennen sie nicht: Laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) kamen nach dem traurigen Höhepunkt von 5.143 Ertrunkenen im Jahr 2016 in den folgenden Jahren nur 3.139, beziehungsweise 2.299 und im vergangenen Jahr nur 1.291 Migranten im Mittelmeer ums Leben. Stattdessen beenden Gilbert und Kastner ihren Artikel mit dem zuvor gerade nicht belegten Satz: „Je weniger Rettungsschiffe kreuzen, desto mehr Menschen sterben.“ Nach dieser verqueren Logik wäre es wohl auch ein Erfolg der „Seenotrettung”, wenn wieder mehr ertränken, sofern nur die Gesamtzahl der Migranten auf dem Mittelmeer umso größer würde.Ein im Artikel der Süddeutschen zitierter Migrationsforscher sagt, es gebe „keinen einzigen Beleg“ dafür, dass von Rettungsschiffen, die zwischen Afrika und Europa kreuzen, Menschen zur Migration animiert würden. Zumindest mittlerweile stimmt das nicht mehr. Die Ökonomen Claudio Deiana, Vikram Maheshri und Giovanni Mastrobuoni haben ein mathematisch formuliertes (für Laien wie den Autor dieses Artikels daher kaum überprüfbares) Modell der irregulären Migration entwickelt, in dem sie die Wirkung der Rettungseinsätze auf die Schmuggelaktivitäten zwischen Libyen und Italien berechnen zu können glauben.
Ergebnis: „Im Rückblick auf Daten aus fast einem Jahrzehnt zu den Überfahrten, stellen wir fest, dass die Rettungsoperationen zweifellos direkt Leben retteten, dennoch umgekehrte unbeabsichtigte Folgen gehabt haben können, die beachtet werden müssen. Erstens haben diese Operationen, indem sie das Risiko der Überfahrt minderten, wahrscheinlich mehr Migranten verleitet, die Überfahrt zu wagen, was wiederum mehr Menschen dem Todesrisiko während der Fahrt aussetzt. Zweitens haben diese Operationen, dadurch dass sie die Kosten der Nutzung unsicherer Boote für die Schmuggler reduzierten, einen großflächigen Austausch weg von seetüchtigen Holzbotten hin zu schwachen Schlauchbooten veranlasst. Dadurch wurde der Nutzen der Rettungsoperationen zu einem Teil von den Menschenschmugglern eingesteckt.“
Weder der Süddeutschen noch dem Spiegel, der Zeit oder den öffentlich-rechtlichen Sendern, die über die Oxford-Studie und die von Villa berichtet hatten, war die Studie von Mastrubuoni bislang eine Meldung wert. Aber die NZZ berichtete im Dezember ausführlich darüber.
Studie bestätigt: Höhe der Sozialleistungen bestimmt Zuwanderung
Und was denken die Bürger des Landes, das für viele der Migranten das Traumziel jenseits des Mittelmeeres ist? Die kurze Antwort lautet den Pressemeldungen zufolge: Die Deutschen „unterstützen“ zu 75 Prozent die Rettungsaktivitäten der NGOs, laut Emnid-Umfrage vom Juli 2018, nur 38 Prozent denken, dass diese dem Geschäft der Schlepper nützen. Aber der zweite Teil der Umfrage macht deutlich, dass die Mehrheit der Befragten nicht die tatsächlichen NGO-Aktivitäten und Ziele befürworten, sondern sich eine andere Praxis der privaten Seenotrettung im Mittelmeer wünschen. Denn nur 42 Prozent der Befragten wollen, dass die Geretteten nach Europa gebracht werden – was die NGO-Schiffe tun – und 43 Prozent wollen, dass die Geretteten zurück nach Afrika gebracht werden – was die von den NGOs kritisierte libysche Küstenwache tut, und was auch Salvini, Kurz und andere Kritiker der NGOs befürworten.
Da braucht es keine Studien. Es genügt einfache Logik. Je größer ein Durchlass, um so mehr kann hindurchgehen. Je kleiner der Widerstand, je größer der Strom. Wer das verändern will, de muss erst die Welt auf den Kopf stellen.
Wer bei klarem Verstand ist, weiß, dass die wartenden NGO-Schiffe ein Pullfaktor sind. Die Schlepper „sparen“ Geld für teure Boote und die Migranten erwarten eine Überfahrt ins Wunschland. Und alle möchten nach Deutschland, weil es hier die rundum Versorgung gibt. Abgeschoben wird so gut wie nie, denn es finden sich immer „Helfer“ aus der NGO-Szene, die das verhindern. Auch wenn Migranten mehrfach straffällig wurden oder schwerste Straftaten begangen haben, dürfen sie weiter bleiben. Strafen schrecken nicht ab, denn selbst bei Mord droht in der Regel höchstens ein Aufenthalt in der Psychiatrie, der möglicherweise nur kurz ist. Man hat dann halt Stimmen gehört oder fühlte sich verfolgt usw. Gerade findet der Prozeß gegen einen Kosovaren statt, der eine junge Frau vor den Zug gestossen hat. Die Frau starb. Eine Verurteilung wird es wohl nicht geben. Der Mann ist bereits polizeibekannt und im Kosovo ist kein Krieg, aber natürlich durfte der Mann, der bereits mit Ende 20 eine zahlreiche Kinderschar hat, bleiben. Solche Geschichten sprechen sich überall auf der Welt herum. Weshalb sollte sich ein illegaler Drogendealer aus Afrika oder sonstwoher hier fürchten und z.B. Respekt gegenüber Polizei oder Behörden zeigen.
Es gibt eine Analyse der – nicht gerade als konservativ verschrieenen – ‚The New York Times‘, die in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben sollte. Demnach ist das Angebot der „Retter“: „Transport nach Europa“ nicht nur ein Pull-Factor, sondern hat auch dazu geführt, dass die Schlepper immer billigeres und unsicheres Transportmaterial einsetzen – mit entsprechenden tödlichen Konsequenzen. Einfach mal nach dem Artikel ‚Efforts to Rescue Migrants Caused Deadly, Unexpected Consequences‘ der New York Times googleln.
Nicht vergessen werden sollten auch die Personen, die in der (naiven) Hoffnung auf ein Leben im „Paradies Europa“ bereits auf dem Weg an die afrikanische Mittelmeerküste zu Schaden oder gar zu Tode kommen. Weil eben nicht nur ihre teuer bezahlten Schlepper, sondern auch die selbsternannten Retter mit dem Traum von Europa und Transport nach Europa locken. Diese Aspekte wollen die selbsternannten, ideologisch verblendeten „Seenotretter“ gar nicht sehen.
Australien hat dieses Problem nicht mehr – es kreuzen auch keine „Seenotretter“ mehr.
Wie haben die das nur geschafft, was Merkel nie schaffen wird?
Die Diskussion ist müßig, Deutschlands Politiker der Einheitsparteien, die Kirchen, NGOs, Gewerkschaften, viele Städte und die Asylindustrie um nur wenige zu nennen unterstützen das Schleppergeschäft und werden nie eine gedankliche Umkehr vornehmen. Letztendlich wird auch Kurz vom grünen Koalitionspartner gedrängt umdenken. Solange Italien keine neue Regierung mit Salvini an der Spitze bekommt wird sich in Sachen vermeintlicher Seenotrettung nichts ändern, im Gegenteil, sie wird künftig legal ausgebaut, vorangehen wird Deutschland.
Gerade deshalb ist die Diskussion keinesfalls müßig. Ich bin dazu übergegangen, in meinem Bekanntenkreis gegen die Kirchen zu agitieren, die ja nun Schiffe entsenden, die es ohne die Finanzkraft der Kirchen gäbe. Das verstehen die geplagten Kirchensteuerzahler sehr wohl und ziehen hoffentlich verstärkt Konsequenzen.
… die es ohne die finanzkraft der Kirchen NICHT gäbe.
Der deutsche Sozialstaat ist nicht der einzige Grund. Er existiert sicher als Faktor, ist aber nicht Hauptmotivation zu migrieren. In die USA wollen auch Millionen von Latinos einwandern, obwohl das Land gar keine Sozialstaatlichkeit hat und Bilder von Zeltlagern Obachloser mitten in San Francisco um die Welt gehen.
Aber die wesentlichen Migrantenethnien wollen global zunächst einmal in den „Westen“, weg aus Afrika oder dem Orient. Zwar verachten sie innerlich die dekadent-weibisch-ungläubigen Europäer, aber soweit reicht das globale Dorf, dass sie wissen, dass man hier „besser“ lebt als zu Hause.
Das wichtige nun: Es gibt in jeder westdeutschen Stadt ab 50.000 Einwohner inzwischen eine große Diaspora von allen Einwandererethnien – dazu die der Europäer (Russen, Polen, Jugis, Italiener usw.) und der Türken und Kurden. Keiner, der nach Deutschland einwandert, muss unter Deutschen leben, deutsch sprechen, mit Deutschen zu tun haben, das wollen sie so wenig wie ein Mallorca-Urlauber wirklich seinen All-Inclusive Club am Ballermann verlassen will. (Spanier??? Alles Ausländer). Genau so läuft es in diesem Land. Darum kommen sie und wollen kommen. Sie wollen leben wie zu Hause, aber mit deutschem Wohlstand. Wir wissen, dass das nicht funktioniert. Sie wissen es aber erst nach dem 2. Winter in Deutschland, und dann ist es zu spät.
Die Rettungsschiffe als solches sind irrelevant. Sie sind nur deswegen so umkämpft im Framing-Wettbewerb, weil sie die derzeit augenfälligste Möglichkeit der Migrationsbefürworter sind, auf hippe Art Meinung zu machen, so wie die Kleinkinderfotos auf der Balkanroute 2015. Herr Knauss sagt es, für mich aber nicht deutlich genug: Die Migrationsentscheidung entsteht nicht am Strand bei Tripolis, sondern daheim in Nigeria, Senegal, Kamerun, Afghanistan oder Burkina Faso. Es sind die stetig per Western Union eintreffenden Euros der Söhne, die schon in Deutschland sind, die Bilder mit dem gebrauchten E-Klasse Mercedes (selbst wenn sie gefaket sind) der blonden Frau oder in der Shopping Mall mit den neustem Street Wear, gemacht mit dem angeblich neuen iPhone, die denen, die noch daheim sind, das Gefühl geben, nicht der letzte sein zu wollen, der das Licht ausmacht, wo doch Almanya so hell strahlt. Und dann gehen sie los. In der Sahara sterben weit mehr Subsahara-Migranten als auf dem Mittelmeer – fahren Rackete und Bedford-Strohm mit Unimogs durch die Ergs um dort Menschen zu „retten“? Zu heiß, zu gefährlich, kein veganes Essen verfügbar. Lieber eine „NGO“ machen lassen. Frau Giffey bezahlt es mit „Demokratie leben“. Die Afrikaner sind ihnen sowieso egal, es geht ihnen um den Kampf gegen die weiße europäische Kultur (also rechts), in dem sie nur Hilfstruppen sind, die froh sein sollen, hier sein zu dürfen.
Wir sollten aufhören mit dieser Erbsenzählerei auf dem Mittelmeer. Hier ändern sich die Dinge erst wieder, wenn in Italien Salvini regiert und Kurz seinen Kurs gegenüber seinen neuen grünen Freunden auch dann durchhält, wenn hässliche Bilder an der Grenze drohen.
Warum übernehmen die NGOs eigentlich nur den Transport der Migranten und nicht auch anschließend ihre Alimentierung hier im Land?
Weil sie ihre Mittel lieber vollständig verwenden, um die Zahl der zu Versorgenden zu maximieren. Deren dauerhafte Alimentierung legen sie dann vertrauensvoll in Ihre und meine Hände.
In Anbetracht der über 500 Mio Afrikaner, die „wanderungswillig“ sind, sind 50 – 60.000 „resettlement“ Plätze des UNHCR quasi ein Ticket von Afrika nach Europa sozusagen ebenso wahrscheinlich wie ein „Jackpot im Lotto“.
Nicht die Ärmesten der Armen, nicht Opfer von Vergewaltigungen/ Terroropfer der Milizen, nicht Menschen aus den schlimmsten Notstandsgebieten Afrika’s – sondern Afrikaner, die 2500 $ (für Afrika eine enorme Geldsumme!!) an Korruptionsgeld aufbringen können, können sich gefälschte, kriminelle UNHCR- Papiere nach Europa „erkaufen“! (sinngemäß im aktuellen STERN Artikel: „Hinweise auf Korruption beim UN-Flüchtlingshilfswerk – falsche Papiere gegen Geld?“) .
Nur die Mitarbeiter des UNHCR wissen, welche Personen gerade aktuelle vom UNHCR eine „höhere Priorität“ bei der dfer heiss begehrten Zuteilungen bekommen sollen! Aber, wenn UNHCR- Mitarbeiter darin mitbeteiligt sind, werden die Bewerbungenfür das begehrte UNHCR- Dokumente passend gemacht:
Dann wird eingetragen: „Vergewaltigunggsopfer“, „Person steht auf der Liste der Personen, die von Terrormilizen bedroht werden mit Folter und Tod“, bestimmte Krankheit sollen einen Vorzug für UNHCR- Ausreise bekommen „Herz- Kreislaufprobleme“, was auch immer – für alles findet man in Afrika Ärtzte, die das bescheinigen.
Bestimmte Nationalitäten sollen gerade derzeit eine höhere Prioriät bekommen – kein Problem: dann wird aus einem Afrikaner aus Uganda, Ruanda „umgeschrieben“ auf „Kongo“. Wenn dieser Migrant / Flüchtling aus angeblich „Kongo“ in Europa von einem kongolesischen Arzt untersucht und von einem kongolesischen Dolmetscher befragt wird, dann stellen der kongolesische Arzt und der kongolesische Dolmetscher fest, dass der angebliche kongolesische Flüchtling aus Uganda, Ruanda herstammt. In solchen UNHCR Dokumenten stimmt nichts: weder Flüchtlings- Name, noch Geburtsort, noch Geburtsdatum, noch Nationalität, noch „Krankheiten“, „Gründe für Flucht“, noch „Sonstiges“.
D.h., nicht die Ärmsten der Armen, nicht die tatsächlichen Opfer von Terrormilizen, noch die Vergewaltigungsopfer – sondern, die Afrikaner, die 2500 $ aufbringen können für „frisierte“ UNHCR- Dokumente gelingt es, in den UNHGCR nach oben zu kommen.
Selbst mit 2500 $ Schmiergeld ist ein Platz ganz oben auf der UNHCR- Liste auch nicht sicher. Wer es nicht über die Korruption der UNHCR Mitarbeiter schafft, der versucht es über „Seenotrettungs“- Transporte.
Die mit seinen über 1,3 Milliarden Menschen produziert jährlich über 37 Mio Geburtenüberschuß. Nur ein winziger Bruchteil der über 500 Mio „wanderungswilligen“ Afrikaner und der 37 Mio jährlicher Geburtenüberschuß landet via UNHCR oder via „Seenotrettung“ nach Europa.
Ich glaube nicht, dass der Migrationsdruck aus Afrika und aus den arabischen Ländern in Richtung Europa nachlassen wird! Die derzeitige 1,3 Milliarden Bevölkerung Afrikas wird bis 2050 (laut Studien) auf 2,5 Milliarden Afrikaner explodieren: .
Das STERN Magazin (Gruner & Jahr Verlag/ Bertelsmann Imperium) ist bekannt dafür, dass es bestimmt a l l e s a n d e r e a l s (!!) „rechts populistisch“ ist.
Daher ist es für mich erstaunlich, dass STERN Magazin einen großen Artikel über schwere Korruption und hochkriminelle Betrügereien und Machenschaften im UNHCR gibt.
http://www.STERN.de berichtet in seiner Rubrik „Politik/ Ausland“ darüber, dass in Afrika ein schwunghafter Handel mit UNHCR- Dokumenten betrieben wird!
Die betrügerischen Dokumente für ein „resettlement“ aus Afrika nach Europa, bevorzugt nach Deutschland, sollen nach STERN- Recherchen in Afrika für etwa 2500 $ „besorgbar“ sein.
Jährlich soll es „nur“ 50 – 60.000 Plätze für ein UNHCR resettlement Programm von Afrika direkt nach Europa/ Nordamerika geben.
Hier wird eine wichtige Studie nicht beachtet, nämlich eine über 30-seitige spanische von Ende 2018. In der großen Zeitung El Mundo wird sie zitiert am 5.2.2019 unter der Schlagzeile „Cuantos más barcos salen a rescatar inmigrantes, más gente muere“ („Je mehr Schiffe aufbrechen, um Migranten zu retten, desto mehr sterben“).
Verfasst wurde sie von den spanischen Sicherheitsbehörden und basiert auf einer Kompilation von Quellen, Meinungen (aus mehreren Sektoren, darunter den Migranten selbst) und Daten. Sie schlussfolgert, dass der „efecto llamada“ (Pull-Faktor) zutrifft und spanische Rettungen eine starke Magnetwirkung erzeugen. Als Empfehlungen werden gemacht, (1) dass erfolgreiche Rettungsaktionen nicht mehr publiziert werden sollen von den Rettungskräften und dass (2) Rettungsbote nicht die spanischen Hoheitsgewässer verlassen sollen und (3) allgemein nicht mehr auf Patrouille gehen sollen.
Wenn möglich, bitte ergänzen Sie sie.
Ich schlage jedem Wissenschaftler,der sich hinter seiner Statistik versteckt, vor, einfach mal mit Afrikanern zu reden und die Menschen zu interviewen. Dann würden sie nicht solch manipulierte Statistiken als Wissenschaft ausgeben. Redet mit den Menschen, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion. Ich habe mir lang und ausführlich von meinem senegalesischen Freund die Hintergründe schildern lassen. Ganze Sippen werfen Geld für die Schlepper zusammen, um die Stärksten ihrer Leute nach Europa zu schicken. Diese müssen dann im Gegenzug Geld zurück überweisen und weitere Mitglieder der Sippe nachholen. Scheitern sie in Europa, werden sie in der Heimat geächtet und können nicht mehr zurück. Mein Freund erklärte mir auch, die Erwartungen dieser Wirtschaftsflüchlinge seien drastisch überhöht, angepriesen von den Schlepperbanden. Scheitern vorprogrammiert. Entwurzelte Menschen im kulturfremden Europa, wer den darin enthaltenen sozialen Sprengstoff nicht sieht oder sehen will, dem ist nicht zu helfen. Ich vermute, Gutmenschen wie Rackete, sind wegen ideologischer Verblendung gar nicht in der Lage, etwas komplexere Zusammenhänge zu sehen.
1. Welche solide Grundlagen haben die Angaben über die Anzahl an Ertrunkenen? Sind das die, die man geborgen hat? Dann gibt es eine erheblich höhere Dunkelziffer. Sind sie geschätzt, sind sie nichts wert und Angaben mit Kommastellen Unsinn. Bevor hierzu keine verwertbaren Angaben gemacht werden können, ist alles weitere Spekulation.
2. Es braucht keine Studien, wenn Australien den proof of principle bereits geliefert hat: kein pullfactor, keine Ertrunkenen, trotz deutlich längeren Seewegs, weil das Risiko den Einsatz nicht lohnt.
3. Offene Grenzen ODER Sozialstaat; tertium non datur.
Sehen Sie, nach über 30 jähriger hauptberuflicher(!!) Erfahrungen mit Krieg und Bürgerkrieg WEISS ich natürlich wie Staaten ticken und funktionieren!
Ich kann Ihnen ALLEN an dieser Stelle wirklich glaubhaft versichern, ich habe noch NIEMALS ein besser(!!) ausgearbeitetes und in die Realität auch umgesetztes(!!) Gesamtkonzept gesehen, als dies für die VORSÄTZLICHE Erzeugung und Abarbeitung der Ersatzenkelstampede!
Und von der Tatsache einmal abgesehen, das man den IS nicht auf dem Zettel hatte, hat der Rest einfach wirklich fabelhaft funktioniert!
Meinen vollsten Respekt dafür!
Daher mein Fazit:
Das Ganze ist in Wahrheit ein Gesamtkunstwerk sondergleichen!
Da haben sich SEHR viele Mathematiker in engster Zusammenarbeit mit den allerbesten Militärstrategen ALLER fünf Großmächte einschließlich Russland(!!) über sehr viele Jahre hinweg aber sehr viel Mühe gegeben!
Welch irrationale und abgehobene Diskussion. Jeder weiß, was hier abgeht. Die NGOs und Konsorten wissen genau, was sie tun, und sie wissen auch, wer da kommt. Und die, die das nicht wollen, haben dieses Spiel durchschaut, was ja nun auch nicht besonders schwierig ist.
Also wird versucht, mit sog. Studien oder frei erfundenen Behauptungen, die völlig offensichtlichen Tatsachen zu vernebeln. Das ist so, als würde Ihnen jemand versuchen zu erklären, dass es eben doch nicht so klar, was die Ursache für den Vogeldreck auf Ihrem Autodach ist, wenn Sie das Auto unter einem Baum abgestellt haben. Schon Wilhelm von Ockham wusste es besser.
Die Diskussion über Pull und Push Faktoren braucht keine ideologischen Studien ,die vorgefertigte Meinungen ausspucken .
Real wäre doch nur ein Weg erfolgreich : Alle aufgenommenen sog Flüchtlinge werden ausnahmslos dorthin zurück gebracht ,wo sie gestartet sind .
Und sehr ,sehr schnell wird dieser Weg austrocknen . Dann gibt es keine Ertrinkenden mehr , dann steigt niemand mehr in Schlauchboote ,die beim Erscheinen der NGO Schiffe aufgeschlitzt werden .
Aber dafür wohl außer in Österreich und den gescholtenen Visegrad Ländern niemand bereit . Afrika ist groß genug für alle diejenigen ,die meinen es in ihrer Hxeimat nicht auszuhalten. Niemand käme zu Schaden .
Das aber wollen die Besser— und Bestmenschen der Linksgrünen Politschatzierung offenbar nicht .
Eine Diskussion über Studien und das Für und Wider von Pull- und Push-Faktoren erscheint mir nicht zielführend. Was die sogenannten Seenotretter vor der Mittelmeerküsten Afrikas betreiben, ist schlicht und einfach ein Shuttle-Service für Wirtschaftsflüchtlinge, Migranten schlechthin.
Die sich damit befassenden NGOs unter neuerdings spenden-kräftiger Mithilfe der Kirchen können gerne mit 100 Schiffen die Küstenlinie abfahren und Migranten aus den Schlauchbooten aufnehmen, wenn sie diese postwendend im nächsten afrikanischen Hafen wieder an Land setzen, so wie es das Seerecht vorsieht.
Sollten sich die NGOs und alle Beifall klatschenden Institutionen, Privatpersonen, Regierungen usw. wirklich um das Wohl und Wehe dieser Migranten sorgen, könnten sie ja mit vereinten Kräften die weitere Betreuung der zurückgebrachten Migranten in Afrika übernehmen. Das hätte auch noch den nicht unerheblichen Vorteil, dass mit weitaus geringeren Finanzmitteln eine größere Anzahl der Migranten versorgt werden könnten.
Einen Anspruch der Migranten in die grenzenlose EU einzuwandern, sehe ich nicht.
Was jeder sich selbst an seinen 10 Fingern abzählen und sich denken könnte! Wenn Geld im Spiel ist, ist Korruption mit dabei!
Sogar der fuer links- Gruene, oeko sozialistische Einstellung bekannte Stern Magazin berichtet in der heutigen Donnerstag Ausgabe von schwer korrupten Machenschaften im Umfeld des UNHCR bei der Zuteilung von „Resettlement“ Tickets mit gekauften Dokumenten mit neuen gefälschten Identitäten.
Laut STERN Magazin soll es die begehrten „Dokumente“ fuer 2500 Dollar geben.
Je nach Aufnahme Prioritäten der Länder wird dann in diese gekauften und gefälschten „Dokumente“ eingetragen, was gerade gute Aussicht auf priorisierte Aufnahme gibt: „Vergewaltigungsopfer“, „Waisenkind“, „Herz und Kreislaufbeschwerden“, und auch die gerade priorisierte „Nationalität“ (z. B. Sudan, oder Somalia, oder Eritrea, Irak, oder Syrien). Diese Prioritäten sind „nur den Mitarbeitern“ des UNHCR bekannt, aber die sollen laut Stern IT beteiligt sein an dem systematischen Betrug!
Fuer alles und jedes werden „Bescheinigungen“ organisiert: afrikanische Ärzte bescheinigen „Krankheiten“, Polizei bescheinigt, dass die Person auf Listen von Rebellen steht, die diese Person foltern und Torten will, Identitaetsfaelschungen kein Problem,….
UNHCR spricht bei Fälschungen, korrupten Mitarbeitern von „Einzelfällen“,….
UNHCR spricht von „Null Toleranz Politik“ und Kontrollen nur noch durch „erfahrene Mitarbeiter mit kriminalistischer Ausbildung“.
Wenn die angeblich „kongolesischen“ Migranten in Europa durch einen kongolesischen Arzt untersucht werden, stellt der kongolesischen Arzt fest, dass die angeblich „kongolesischen“ Migranten aus Uganda oder Ruanda stammen.
Aber wie sagen UNHCR und unsere Polit elite? „Nun sind sie da!“
Zum Dank koennen wir schon länger hier Lebende in http://www.politikversagen lesen, wie die Neuzugänge sich in den sie versorgenden Ländern bei ihren Finanziert bedanken,: mit schwersten gewaktkriminellen „Einzelfällen“.
Neuste Nachrichten: Korruption im UN Resettlement Programm. Gegen Bares Umsiedlung in die Sozialsystemstaaten.
Gutmenschen versus echte Welt.
Wenn ich schon höre „Fluchursachen bekämpfen“. Direkt in die Taschen der korrupten Systeme.
Ich brauche keine Studien für diesen Sachverhalt, es reicht der gesunde Menschenverstand.
Der Pfaffe aus München/Freising, dem Namen nach und seiner geistigen Einstellung entsprechend, hat doch erst 50 000,– EUR an die Schlepperindustrie überwiesen, damit sie weitermachen können und gottseidank kennt er nicht das Rezept seines Herrn und Meisters, der ja wie man sagte, über Wasser laufen konnte, denn das wäre ja dann nicht mehr auszuhalten und der einzig Grund warum sie haufenweise zu uns strömen ist der Wohlfahrtsstaat und wer das Monatseinkommen von Schwarzafrika in der unteren und mittleren Skala kennt, weiß was das für sie bedeuted, nämlich einen Quantensprung und das alles ohne Gegenleistung in Höhe eines Zuwachses von durchschnittlich 2000% und die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert um nicht diese Chance zu ergreifen, die Frage ist nur, warum machen wir nicht dasselbe und wählen die Verantwortlichen hierzulande nicht zu 100% aus ihren Ämtern, da hätten wir viel mehr gewonnen und müßten nicht ständig darüber sinnieren ob es reicht oder nicht reicht, ob wir sie wollen oder nicht wollen, das regelt sich dann ganz von selbst, wenn der Wille vorhanden ist.
Ausgezeichnet. Man müsste bei solchen bestellten Umfrageergebnissen noch ergänzen: „75 % der befragten Deutschen…“, denn dabei handelt es sich ja in Wahrheit meist um ein paar hundert im Telefonbuch stehende Zeitgenossen mit Festnetzanschluss und Tagesfreizeit, also vor allem Rentner.“ Wenn eine solche Grundgesamtheit auch nur annähernd repräsentativ sein soll, könnte man sich doch flächendeckende Wahlen sparen, oder? Einfach ein paar hundert Leute anrufen und fragen: „Sind Sie auch dafür, dass die Regierung Merkel fortbesteht und nicht die Nazis wieder an die Macht kommen?“ So kommen nämlich derartige Ergebnisse zustande, die dann in pseudowissenschaftlichen Studien (tatsächlich politische Propaganda) zitiert werden.
… was heißt ‚aussuchen dürfen‘ – schön wäre es … Beispiele gibt’s mit USA, Kanada, Australien etc. weltweit genug … hier brauch einer nur ‚Asyl‘ rufen – und zack – ist er auf unabsehbare Zeit hier … unabschiebbar – weil nicht nur die Judikative das entscheidet, sondern eben auch die Exekutive …
und jetzt noch den Pull Faktor Deutschland: lange Asylverfahren, hohe monetäre Leistungen plus medizinischer Versorgung, kostenlose und langjährige Rechtsverfahren, selbst bei Einreiseverbot kann jeder wieder kommen und ein erneutes Asylverfahren fordern, das selbst dann wenn Rückkehrhilfe gezahlt wurde, nahezu keine Abschiebungen und manchmal müssen Abgeschobene zurück geholt werden, eine Heerschar an Helfern, in Deutschland geborene Kinder sichern Bleiberecht und Kindergeld gibts dann noch dazu usw. usw. usw.
das alles Dank der Aktivitäten der NGOs in Deutschland.
Summa summarum: nicht Polen, Unganr, Österreich, sondern Deutschland ist das Hauptproblem der Flüchtlingskrise in der EU.
Kurz hat Recht. Wer durch vermeintlich garantierte Seenotrettung immer mehr Menschen aufs Meer lockt, ist ursächlich verantwortlich für immer mehr Tote. Es ist Massentötung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Eigentlich beleidigt diese Verwendung des Begriffs Seenotrettung die Arbeit der DGzRS und darüber hinaus jeden ehrbaren Segler, Matrosen und Midshipman. Deren echte Schiffbrüchigkeit im Notfalle ist keine gewollte oder gar an Schlepper hochbezahlte. Die Migranten hingegen lassen sich Willens in ihre bedrohliche Lage bringen, spielen mit ihrem Leben. Und die wollen auch nicht durchnässt, frierend oder gar verletzt in den nächsten Hafen, sondern in einen ihrer Wahl oder dem Willen der Transferkapitäne. Und die Kirche leistet dem Vorschub. Hat denn die christliche Seefahrt je Willens Bewaffnete (Messer) oder Piraten, oft Muselmanen, an Bord genommen, ohne die vorher zu entwaffnen? Das wäre dem fahrlässigen Entern gleichzusetzen. Nein, diese Leute sind nicht in Seenot, sondern im Status in Sichtweite anderer Schiffe ohne Schiffbruch des jeweiligen Fahrzeugs ausgesetzter Matrosen oder Passagiere. Heutzutage kann man anscheinend die deutsche Sprache nach Gütdünken biegen!
Also ich frage mich immer, wer da in Umfragen gefragt wird. Und mit Migrationshintergrund DDR kenn ich das aus 2 Systemen. Aus meinem Umfeld ist mir NIEMAND bekannt, der die „Rettungsschiffe“ gutheißt. Alle sind für eine starke Frontex, welche aufgegriffene Illegale an die nordafrikanische oder türkische Küste zurückbringt.
Auf diese irreführend-ablenkende Detaildiskussion sollte man sich gar nicht einlassen, auc Kurz nicht, aber er weiß, warum er das tut. Genau deshalb. Die konkreten NGO-Rettungsboote sind sicher nicht der hauptsächliche Pull-Faktor, es ist ein ganzes Konglomerat von Pull-Faktoren, ganz allgemein von der relativ hohen Wahrscheinlichkeit, es illegal über die EU-Grenze zu schaffen bis hin zur hohen finanziellen Attraktivität, v.a. in Deutschland. Wir sollten über letztern Pull-Faktor diskutieren, nicht über die NGO-Boote. Wenn die dort nicht mehr kreuzen, suchen die Migranten sich eben eine anddere Route.
Die NGO Schiffe / Fährschiffe sind aber geradezu eine Einladung mit der Botschaft: Von uns werdet ihr sicher und bequem nach Europa gebracht. Dafür daß Ihr auch wirklich rein kommt und an der Grenze nicht abgewiesen werdet, dort dann auch bleiben könnt wird gesorgt
Das Framing ist durchaus entscheidend und deshalb darf man nicht von Seenotrettung und Seenotretter schreiben.
Seenot bedeutet, dass Menschen unverhofft und ohne ihr zu tun auf dem Meer in Gefahr gekommen sind.
Im Mitteleer handelt sich aber um Wirtschaftsmigranten, die, gegen Bezahlung, auf das Mittelmeer geschleppt werden, in der Hoffnung, dass NGO´s (nicht gewählte Organisationen) den weiteren Transport nach Europa übernehmen, damit sie an den sozialen Errungenschaften, ohne jemals dafür etwas geleistet zu haben, teilnehmen können.
Somit handelt es sich bei Rackete & Co eindeutig um Schlepper, diezwar nicht direkt von den Wirtschaftsimmigranten bezahlt werden, sondern sein Einkommen durch Spenden lukrieren.
Es ist höchste Zeit aus den diversen Abkommen auszusteigen, denn diese werden entgegen ihrer ursprünglichen Intention inzwischen gegen uns verwendet.
jedes weitere wort überflüssig, solange sich geweigert wird zum recht und gesetz der B!R!D! zurückzukehren….
alles halb so wild, das Framing wird ja inzwischen auch offiziell angepasst. Wo anfangs von Frauen und Kindern (wer erinnert sich an das Foto von dem kleinen ertrunkenen Jungen) und von künftigen Fachkräften die Rede war, wird inzwischen ungeniert über massenhaft männliche „Zuwanderer“ geschrieben – sogar wenn diese wie zuletzt auf Passanten einprügelnd durch Rostock ziehen. Das EU-Parlament hat unlängst zugunsten der zu erwartenden Massen von Zuwanderern aus Schwarzafrika einen Beschluss zur negativen Diskriminierung Einheimischer gefasst. Afrikaner sollen stärker in Medien, Wirtschaft und Werbung repräsentiert werden – vergleichbar dem BEE (Black Economic Empowerment) in Südafrika, das die dortige Wirtschaft zunehmend zugrunde richtet. All das ist schon lange keine Verschwörungstheorie mehr; das offizielle Framing öffnet sich inzwischen deutlich in diese Richtung und gibt den Ausblick auf eine Zukunft frei, deren Schrecken sicherlich mit denjenigen aller bisherigen sozialistischen Experimente mithalten oder diese noch übertreffen werden.
Reiche entstanden, prosperierten, wurden zu Magneten, wie das römische, und gingen unter, unter wesentlichem Zutun der Einwanderer. Manche Länder haben die Lehre begriffen, wie Kanada, USA (versucht’s), Australien, Japan, China, Singapur u. a., andere begreifen nichts, fühlen sich als Übermenschen und laden alle, unter falschen Angaben der eigenen Bevölkerung gegenüber und widerrechtlich zur völlig freien Partizipation ein und meinen vollmundig „Wir schaffen das“.
Wer wird in wenigen Jahren oder ein paar Jahrzehnten in Wohlstand an der Spitze stehen? Wer wird geduckt am Boden der Armseligkeit kriechen und wahrscheinlich in Angst und Schrecken in Friedhofsruhe vegetieren müssen? Die Frage dürfte keinesfalls schwerer als das halbe Einmaleins sein.
Die qualifizierten Migranten übernehmen Australien und Canada. Hochqualifizierte Deutsche Mint und Ärzte und Fachkräfte wandern aus Deutschland aus.
>>Die Deutschen „unterstützen“ zu 75 Prozent die Rettungsaktivitäten der NGOs<<
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Und trau keiner NGO. Beacons – also Positionsmeldung von Schiffen – aus unerklärlichen Gründen abgeschaltet, 'zufälliges' genaues Aufeinandertreffen mit den Schlauchbooten, etc. .
Auf „Vesselfinder“ kann man die Positionen aber wunderbar nachverfolgen. So war zu sehen, das in der Vergangenheit die NGO-Schiffe bis fast in den Flachwasserbereich Lybiens fuhren, also quasi auf Rufweite zu den Schleppern.
32,8 oder 34,6 Menschen – welche Signifikanz soll diese Kaffeehaus-Diskussion haben? Mehrseitige „Studien“ stehen auch nicht auf Wahlplakaten, niemand würde sie lesen. Einfach daran denken, wie eine PowerPoint Folie aussehen muss – und an wen diese sich wendet. Es ist müssig, Herrn Knaus oder Fr. Merkel überzeugen zu wollen. Also:
1. Abschaffung sämtlicher Pull-Effekte.
2. Alle Illegalen in Abschiebelager.
3. Militärische Sicherung der EU-Aussengrenzen gegen illegale Zuwanderung.
zu 1. nur noch Sachleistungen!
In doppelter Hinsicht richtig:
1. Zur Klärung wäre ihr Vorschlag einer Falsifizierung sinnvoll. Man könnte also direkt an der Libyschen Küste anlegen und wenn es dann nicht um einen Wettlauf um die wenigen Plätze käme, dann hätten die Seenotretter recht.
2. Umfragen sind grundsätzlich dämlich;
Wenn Sie die verbindliche Frage stellen würden, wer bereit ist auf eigene Kosten die Migeanten zu versorgen, dann würde die Zahl auf „0“ schrumpfen.
Wenn 75% der Deutschen die.Aktivitäten der NGOs unterstützen, dann sagt mir das nur, dass diese Menschen bereit sind das Geld Fremder an Fremde umzuverteilen und sich dabei moralisch fühlen.
Ich glaube ja auch, dass man für die Beantwortung der Grundfrage keine wissenschaftlichen Studien braucht, nur Logik und Lebenserfahrung. Wenn die Existenz von (immer mehr) Schiffen die Wahrscheinlichkeit erhöht, nach Europa gebracht zu werden, dort bevorzugt in Länder, die eine gute Infrastruktur, Familiennachzug und befriedigende Sozialleistungen versprechen, erwächst hieraus ein attraktiver Pull-Faktor. In der kürzlich veröffentlichten Studie der UN „Scaling Fences: Voices of Irregular African Migrants to Europe“ (also nur: illegale), die sich ausdrücklich als Umsetzung des Migrationspaktes definiert, heißt es sinngemäß als Befund, irreguläre Migration sei Ausdruck eines Entwicklungsfortschritts und Bemühungen, sie mit Zwang zu verhindern, seien fragwürdig, sprich nicht erfolgversprechend (!). 41 Prozent der Befragten gaben an, „nichts“ hätte etwas an ihrer Entscheidung zu migrieren geändert, obwohl viele Betroffene kein schlechtes Auskommen gehabt hätten und der Weg nach Europa gefährlich gewesen sei.
Daraus könnte man schließen, dass (immer mehr) Schiffe die Umsetzung der Migrationswunsches zumindest erleichtern und fördern, wenn auch ihn nicht unbedingt auslösen. Nicht zuletzt eine von der WELT zitierte Umfrage von Afrobarometer hat ja nahegelegt, dass derzeit schon 37 Prozent der Afrikaner eine Auswanderung für theoretisch möglich halten, ein Teil davon gern nach Europa oder Amerika. – Was wäre, wenn es keine NGO-Schiffe gäbe, ist eine offene Frage, die man sicher nicht wissenschaftlich präzise beantworten kann. Klar scheint aber, dass nicht nur die Ärmsten der Armen in Europa Schutz suchen.
Grundsätzlich ist natürlich die Rolle der s.g. Nichtregierungsorganisationen zu hinterfragen. Eigentlich als Gegenpol zu staatlichen Einrichtungen gedacht, evtl. noch als Mittel einer ergänzenden Politik, übernehmen sie inzwischen nach ihrem Selbstverständnis ohne Wenn und Aber, was sie als staatliche Aufgaben sehen, und zwingen den Staat mit hohen moralischen Ansprüchen, dies und das zu tun.
Ergänzung….wobei noch zu ergänzen wäre…das wenn man gefragt wird ob man Seenotrettung von Flüchtlingen befürwortet oder ablehnt…die nächste Frage sein müsste….wohin mit ihnen?….es wird wohl fast keiner die Seenotrettung auf hoher See im Notfall ablehnen…nur das Verbringen der Geretteten nach Europa….das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ceterum censeo:
Es geht hier nicht um Seenotrettung, sondern ums Umsteigen von einem Boot in ein anderes Boot!
PS: Hat eigentlich ein einziger, nur ein einziger Spitzenpolitiker der CDU oder CSU die Diffamierung des Regierungschefs des Nachbarlandes Österreich als „Baby-Hitler“* durch die Schlepper-NGO „Lifeline“ kritisiert?
Mir ist keiner bekannt, im Gegensatz zu AfD-Politikern stellen sich die ergrünten CDUler/CSUler hier nicht vor Kurz!
*https://twitter.com/SEENOTRETTUNG/status/1213571620620640256
Von CDU und CSU erwarte ich nichts. Diese Truppe ist verbraucht, will immer nur und kann dann doch nicht. Da kommen keine neuen Impulse. Neidisch der Blick auf den erfolgreichen Sebastian Kurz, der 2017 bereits formuliert hatte, was in unserem Land nicht eingestanden wird. Kurz schlägt Merkel und Söder um Längen. Das Gefolge muß man gar nicht erst erwähnen.
Söder spricht von Kabinettsumbildung und zeigt, daß er dem Wähler eine Entscheidung nicht zutraut.
Da hat Sebastian Kurz ein anderes Format. Er stellt sich zur Wahl.
Seenotrettung ist das nicht haltbare Versprechen an die Menschen, daß sie gerettet werden, wenn sie mitten auf dem Meer in Seenot sind. Die Seenot beginnt aber schon mit mit dem Absetzen vom Strand und nicht erst in der Mitte des Meeres. Wer in einem überfüllten Rettungsboot vom Strand absetzt, befindet sich bereits in Seenot. Und genau dieses gilt es zu verhindern. alles andere ist Lüge.
„„Der Pull-Faktor existiert nicht.““ Sehr witzig. Leistungsloser Wohlstand ist natürlich „KEIN“ Pullfaktor.
Auf Sachleistungen umstellen und ich nehme jede Wette an kein Wohlstandssuchender nimmt diese Schleppertour noch auf sich.
Aber in echt geht es ja auch um die Umsetzung des „Migrationspaktes“, mit eingepreistem Zusammenbruch der europäischen Sozialsysteme und der europäischen Kultur.
Das Märchen von den „Fluchtursachen bekämpfen“ kann ich auch nicht mehr hören. Schönen Gruß an die dortigen korrupten Eliten und Despoten.
„Seenotrettung“ und „Flüchtling“ sind zwei sehr irreführend und manipulativ gebrauchte Begriffe. Man sollte sie meiden, wo sie nicht im ursprünglichen Sinne angebracht sind.
Die Diskussion, ob durch NGO assistierte Schlepperbanden netto mehr Menschen ertrinken als ohne, geht auch an der eigentlichen Frage vorbei:
Will man die Armutsmasseneinwanderung aus dem demographisch explodierenden Afrika nach Europa begrenzen oder nicht.
Will man unsere Gesellschaften in Europa prinzipiell retten, muss man sie begrenzen, sonst herrschenin Europa in absehbarer Zeit soziale und wirtschaftliche Verhältnisse wie in Afrika.
Will man sie begrenzen, würde dies zu sehr hässlichen Bildern führen, die meines Erachtens legitimiert wären. Aber diese Bilder müssten ausgehalten werden. Gegen diese Bilder (!) wären ein paar Wasserleichen leider eine „Petitesse“.
Das selbstzufriedene und selbstgerechte Europa steht vor einem ethischen Konflikt, den man nicht delegieren, nicht wegbezahlen und nicht lange leugnen kann.
Leider ist der Seeweg zwischen Europa und Afrika im Vergleich zur Erreichbarkeit Australiens ein minimaler.
Verstärkte Grenzkontrollen bräuchte es dann vermutlich nicht mal, wenn wir bereits im Vorfeld entspr. Maßnahmen ergreifen bzw. Vorkehrungen getroffen werden würden. Interessant ist hierbei nämlich die Frage, ob wir nicht vielleicht gar von nur vier- bis fünfstelligem jährlichem Andrang von Leuten in Richtung EU reden würden, wenn denn wirklich alle Pullfaktoren deutlich abgesenkt, sowie der Einfluss der NGOs begrenzt werden würde; mit dem Ziel, dann natürlich die Unterstützung von Schleusern, das Werben und Wecken von (monetären) Begehrlichkeiten zu marginalisieren.
Korrekturhinweis hinsichtlich eines Rechtschreibfehlers(!!) seitens der Redaktion!
Statt korrekterweise „Ersatzenkelshuttleservice“ haben Sie rein versehentlich „Seenotrettung“ geschrieben!
Der Fehlerteufel halt!
Das kann aber auch der allerbesten Redaktion schon einmal passieren!
Würden die massenhaft übers Mittelmeer einfallenden Migranten für die jeweiligen Zielländer einen wirtschaftlichen Nutzen bringen, könnte man über das Ein oder Andere ja noch hinwegsehen. So aber landen alle, inklusive der ganzen nachgeholten Sippe, ausschließlich in der sozialen Hängematte. Nutzen für das Land und die Wirtschaft gleich Null. Dagegen ein sprunghafter Anstieg der Kosten, der Kriminalität und der gesellschaftlichen Spannungen. Also wer genau hat etwas von dieser Schlepperei? Einfach der Spur des Geldes folgen und wer den größten Nutzen daraus zieht. Und dann sind wir schnell bei milliardenschweren (Familien-)Unternehmen, die sich über die Politik hinterrücks die Taschen weiter füllen lassen. Man muss immer bedenken, dass zwei Millionen Migranten auch zwei Millionen Konsumenten sind. Also wer profitiert am meisten?
… ganz genau – die Spur des Geldes …
… und – teile und herrsche – eine verhackstückte Nation kann sich kaum gegen seine Peiniger wehren …
Es gibt nur zwei Möglichkeiten das unselige Spektakel im Mittelmeer zu beenden:
1. Abschottung (australisches Modell)
2. Kostenlosen Fährtransfer für alle Migrationswilligen
Aber keiner der verantwortlichen Politiker hat den Mut das zu äußern, geschweige denn eine Entscheidung zu treffen.
Und so posaunt die „moralische Elite“ selbstgerecht weiterhin das „refugees welcome“ hinaus und hofft insgeheim, dass der „moralische Anschaum“ die Drecksarbeit macht.
Ich bezweifel, dass diese „moralische Elite“ mal wirklich einem lebendigen „Flüchtling“ gegenüberstand. Diese „Elite“ kennt „Flüchtlinge“ im Wesentlichen aus TV, Print-Medien oder Erzählungen, also aus zweiter Hand.
Und dass diese „Elite“ das deutsche Engagement in Sachen „Flüchtlinge“ so toll findet, ist m.E. nichts anderes als eine zeitgemäße Form des „Fishing for Compliments“.