<
>
Wird geladen...
erstmals seit 2018 wieder 3 Gigawatt

Phönix aus der Kohle oder warum Kohlekraftwerke wieder gebraucht werden

18.11.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Totgeglaubte leben länger. So könnte man formulieren angesichts der Tatsache, dass das Großkraftwerk Jänschwalde in der Lausitz wieder mit voller Leistung am Netz ist. Noch ist genug Braunkohle verfügbar und es rechnet sich auch.

Anno 2015 begab es sich, dass dem damaligen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die CO2-Emissionen des Landes zu hoch erschienen und er gedachte, dies zu ändern. Er wollte Braunkohle-Kraftwerksblöcke mit einer zusätzlichen „Klimaabgabe“ belasten, was sofort die Unwirtschaftlichkeit bedeutet hätte. Das führte jedoch zu Widerstand aus den Regionen und von Gewerkschaften. So gab es einen Kompromiss, der sich „Sicherheitsbereitschaft“ nannte, bezahlt wurde und die terminierte Abschaltung von insgesamt acht Blöcken zur Folge hatte. Minister Gabriel bezeichnete die Lösung als „Gürtel zum Hosenträger“ (zusätzlich zur Reservekraftwerksverordnung) und wie eigentlich alle anderen Beteiligten ging er davon aus, dass diese Anlagen nie wieder in Betrieb gehen würden. „Milliardenschwere Sterbehilfe für die Braunkohle“ titelte damals die ZEIT.
Der Bereitschaftszeitraum wurde per Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes auf vier Jahre festgelegt, dann galten die Blöcke als stillgelegt.

Nachdem die Kanzlerin über viele Jahre alle Eier in Fragen der Versorgungssicherheit in einen einzigen Korb gelegt hatte, der die Aufschrift „Brückentechnologie russisches Erdgas“ trug, fiel dieser mit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 krachend zu Boden.

Anstelle das Kohleverstromungsbeendigungsgesetz (KVBG) wenigstens auszusetzen und abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt, erfand man die Sonderkonstruktion des Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetzes (EKBG) für die Steinkohlekraftwerke und holte über eine zusätzliche „Verordnung zur Änderung der Stromangebotsausweitungsverordnung“ (StaaÄV) auch fünf der ehemals acht in der Sicherheitsbereitschaft stehenden Braunkohleblöcke zurück.

Diese Konstruktion des gleichzeitigen Aus- und Einstiegs führt offensichtlich dazu, dass der im KVBG §54 festgeschriebene Überprüfungsbericht, terminiert zum 15. August 2022, noch immer auf sich warten lässt. Das ist verständlich. Beauftragt ist das Ökoinstitut Freiburg, bei dem eine nüchterne Einschätzung wohl kaum zu vermuten ist. Die erwartet das zuständige Ministerium auch nicht, sondern eine bestätigende Bilanz des eingeschlagenen Weges.

Volle Kraft voraus

Am Freitag, dem 17. November 2023 gegen 19 Uhr erreichte das Kraftwerk Jänschwalde erstmals seit 2018, genauer gesagt nach fünf Jahren und 47 Tagen, wieder die volle Nennleistung von 3.000 Megawatt (3 Gigawatt, GW). Die zwei bisher tot geglaubten 500-MW-Blöcke E und F liefen wieder. Zu diesem Zeitpunkt lag der Stromimport bei 5 GW, er legte im Laufe der Nacht auf 10 GW zu. Alle Windkraftanlagen speisten 8,5 GW ein (12 Prozent der installierten Leistung). 79 GW installierter Leistung der Photovoltaik lagen in Form der Paneele wirkungslos auf Dächern und in der Landschaft.

Der Börsenstrompreis betrug etwa 140 Euro pro Megawattstunde (€/MWh). Die Gestehungskosten des Braunkohlestroms liegen durch die drastische Erhöhung der Zertifikatepreise inzwischen bei etwa 110 €/MWh. Es bleibt also eine Marge für das Unternehmen LEAG, die in Teilen am Ende der tschechischen EPH-Holding mit Milliardär Kretinsky an der Spitze zu Gute kommt. Die Theorie der Grünen, über steigende CO2-Preise würde sich die Braunkohleverstromung ohnehin erledigen, geht fehl. Diese Kosten werden an die Verbraucher durchgereicht, weil die „Erneuerbaren“ nicht in der Lage sind, bedarfsgerecht zu liefern.

Eher schlecht ist die Situation betreffs der CO2-Emissionen. Aktuell betrug an besagtem Freitag unsere spezifische Emission der Stromerzeugung 502 Gramm pro Kilowattstunde (g/kWh). Frankreich mit seiner „gestrigen“ Kernkraft emittierte 32 g/kWh. Deutschland steht in einer Reihe mit Ländern und Regionen, die zu diesem Zeitpunkt sogar noch mehr spezifisch emittierten: Polen, Tschechien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien und Sardinien. Zumindest im Vergleich mit diesen waren wir „Vorreiter“.

Ende März 2024 werden die reaktivierten Braunkohle-Blöcke endgültig stillgelegt. 2028, also in nur 5 Jahren, soll überhaupt kein Kohlestrom mehr aus dem Kraftwerk Jänschwalde kommen. Dass ein geplantes Gaskraftwerk mit 800 Megawatt Leistung an diesem Standort zu diesem Zeitpunkt dann in Betrieb geht, ist fragwürdig, denn es gibt noch keine Gaspipeline zu diesem Standort.

In den nächsten Wintern stehen dann immer weniger Kohlekraftwerke zur Verfügung, denn das KVBG gilt weiter. Die Ausschreibungen für neue Gaskraftwerke mit entsprechender, finanziell aber ungeklärter Subventionierung sollen 2024 veröffentlicht werden. Dann folgen fünf bis sieben Jahre Entscheidung, Planung, Genehmigung und Bau. Auf diese Zeitschiene hatte schon die Kohlekommission in ihrem Abschlussbericht vom Januar 2019 hingewiesen. Kohleaus- und Gaseinstieg sind terminlich nicht koordiniert. Mithin haben zwei Bundesregierungen fünf Jahre im Tiefschlaf verbracht. Dafür vermerkte man im Ampel-Koalitionsvertrag, dass der Kohleausstieg neben dem Atomausstieg „idealerweise“ auf 2030 vorgezogen werden solle. Welche Getränke zu den Verhandlungen gereicht wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Zweifelhafte Ministernde

Minister Gabriel sollten wir dennoch mit Respekt nachschauen. Er bezeichnete die Energieversorgung als Herz-Kreislaufsystem des Landes, wodurch er das Verständnis bewies, dass eine Schwächung dieses Systems eine Schwächung des ganzen Körpers bedeutet. Nachfolgenden Ministern scheint dieses Verständnis abhanden gekommen zu sein. Auch forderte er 2013 einen neuen Ansatz der Energiewende, sie würde sonst zum Deindustrialisierungsprogramm. Man folgte ihm damals nicht und seine Prophezeiung sehen wir heute erfüllt.
Nachfolger Altmaier (CDU) hob ab und begab sich in die Wasserstoffsphäre, die beispielsweise allein mit dem SINTEG-Programm („Schaufenster der Energiewende“) rund 200 Millionen Euro kostete – „Ich will das Thema fliegen sehen“. Bisher gibt es keinen messbaren Fortschritt im Sinne eines wirtschaftlichen Erfolges. Über den aktuellen Klimaminister möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern.

Kürzlich begab es sich, dass die Finanzierungidee eines überwiegend auf Naturenergie basierenden Energiesystems durch Schattenfinanzierung vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wurde. Schon früher war die Zukunft oft unklar, heute liegen die Aussichten völlig im Nebel. Ab dem nächsten Winter kann nur noch sehr begrenzt reaktiviert werden. Es wird dann keinen Phönix mehr geben.


Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

37 Kommentare

  1. Bekanntlich plant man im Wolkenkuckuksheim bis 2030 den Zubau von 3 x mehr Windmühlen als heute. Wie ich dazu schon Anfang 2023 unserem kinderbuchschreibenden Wirtschaftdilettanten persönlich per Einschreiben mit Rückschein in einfacher Sprache geschrieben habe (und Forist Michael M. gleichfalls bemerkte): Dreimal mehr zuwenig (Strom bei Flaute) ist immer noch nicht einmal genug…. Geantwortet hat mir der Schlaumeier selbstverständlich nicht. Was hätte er auch antworten sollen.

  2. Vergangene Woche hab ich den Benzinvorrat für meinen Generator erneuert. (Nachdem mein Rasentraktor über den Sommer den Sprit verbraucht hatte.)
    Nun kann ich bei Vollast ca. 30 Std. lang auf ca. 6KW zurückgreifen.
    Und auf 500 Km Diesel fürs Auto.
    Und etliche Kartuschen Gas für den Camping-Brenner.
    Und auf meinen Kamin (7KW) und reichlich 3 Ster Holz.
    Reichlich Trinkwasser, 1000 Teelichte, Batterien fürs KW-Radio, 2 Taschenlampen zum Aufladen, einige Konserven, Getrocknetes … usw. usf. … Der Gartenteich hat Wasser und „Büsche“ gibts im Garten sowieso. –
    – Der Winter kann kommen. –
    2-3 Wochen überbrück ich ganz locker. Selbst ohne WWW, Telefon.
    Die „Kulturgeschichte der Menschheit“ (Durant, 15 Bände), wollt ich schon seit 30 Jahren durchackern.
    Alles kommt zu seiner Zeit … 😉

  3. Jeder vernünftige Mensch wird die so genannte Energiewende als gigantischen Misserfolg bezeichnen. Nach 23 Jahren Energiewende haben wir einen doppelt so hohen CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr wie Frankreich. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung auf Basis des Flatterstroms ist auch in nächster Zukunft technisch und wirtschaftlich nicht darstellbar. Die Wasserstoffwirtschaft ist und bleibt ein Wunschtraum. Der Nebel im links-grünen Märchenwald wird immer dichter.

    • Ja, jeder v e r n ü n f t i g e Mensch wird das so sehen.
      Wo ist eigentlich der Satz geblieben:
      „Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.“
      Helfe mir doch mal Einer beim Suchen …

  4. Zwei Sachen:

    Nr.1: der CO2-Betrug, CO2 hat keinen Einfluß auf Wetter, Klima, Erdtemperatur. Die CO2-Konzentration im Luftgemisch ist ganz wesentlich eine Folge der Ozeantemperatur ( mit ca. 700 Jahren Nachlauf), nicht deren Ursache. Es gibt um die 3 Milliarden t CO2 in der Luft, seit 200 Jahren gemessen(!) nahezu gleich. Was da eine Einsparung von 60 t CO2 bedeutet, darf man mal Klimakleber fragen (Alle Berechnungen und Nachweise hier: https://polpro.de/notes.php#062 ).

    Nr.2: Es wäre gut, wenn man Strom nach Herstellungsart kaufen/beziehen könnte und nicht nur als Mix fremder Hände. Dann brauchen AKW-Gegner von dort keine kWh abkaufen. Dito Wind- Solar-Herstellung. Ich würde AKW- und Braunkohlestrom bevorzugen. Aber das soll jeder so machen wie er es will!

    • Absolut und ganz wichtig immer nur den allerheiligsten Stromanbieter auswählen, denn der Strom ist unabhängig vom Anbieter eh immer derselbe.
      Das ist wie bei den freien Tankstellen, die werden auch aus dem gleichen Benzinlager versorgt wie die sog. Markentankstellen.

      • Oh je, ich meinte selbstverständlich den „allerbilligsten“ (die Autovervollständigen-Funktion läßt grüßen ?) Stromanbieter.
        Heilige sind das ganz sicher nicht ?.

    • Und wenn schon, dann ist es Treibhausgas. Wegen der hohen Wirkung von Methan ist die deutsche Treibhausgas-Bilanz falsch berechnet!
      Und das ist nicht erst seit der Mitteilung vom 17.9.2019 von Hans Josef Fell bekannt, aber sprätestens dann, hätte auch Grünen ein Licht aufgehen müssen.
      Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas erhöht Treibhauseffekt des Energieverbrauchs um rund 40% (https://hans-josef-fell.de/2019/09/16/erdgas-leistet-keinen-beitrag-zum-klimaschutz/)

  5. Undurchsichtige Schattenfinanzierung und unreale Zukunftsversprechen sind die ideologischen Hauptpfeiler dieses überwiegend auf Naturenergie basierenden Energiesystem. Nur weil der Rückbau und der Neubau gut bezahlt wurde und wird, haben die Energiebosse und ihre Aktionäre den ganzen ideologisch politischen Unsinn geschluckt. Warum gibt noch keine annähernd reale Planung von Ablauf, Investitionen und Kosten für das Neue und einen Rückbau auf Schrottwert? Selbst eindeutige Untersuchungen zur Energiesicherheit scheinen längst nicht realistisch. Nicht einmal die für die Neuinvestitionen, samt ihrer ganzen Herstellungskette zusätzlich anfallenden Klimabeeinflussungen tauchen in den schon sehr mageren Nutzungsnachweisen auf. Alles, was da heute angeblich für das Klima geschieht, belastet das heutige erstmal und entlastet, wenn überhaupt, erst in Jahren oder Jahrzehnten. Heute bereits sehen wir, wer die Zeche dieser völlig planlosen und voller widersprüchlicher Fehler ablaufende Transformation einer ehemals sehr gut funktionierenden Energieversorgung bezahlen muss. Eine riesige politisch motivierte Geldumverteilungsstrategie lässt einige Teile der Wirtschaft völlig unverdient zusätzliche Milliardengewinne machen. Alle anderen werden für diese und die dadurch immer weiter steigenden Energiekosten immer weiter steigende Preise zu bezahlen haben. Das trifft nicht nur große Teile der Wirtschaft, sondern belastet mit den Hauptkosten gerade den produzierenden und Fortschritt tragenden Teil der ganzen Gesellschaft enorm. Und wir sind erst am Anfang der Folgeketten. So eine unsolide und unsinnige Energie und Wirtschaftspolitik muss zwangsläufig zu schweren wirtschaftlichen und sozialen Spannungen führen

  6. Sehr geehrter Herr Hennig,
    ich verstehe nicht warum Sie so willkürlich diesen einen Moment gestern herausgegriffen haben, wo wohl das erste mal seit 5 Jahren es nötig war die Kohlekraftwerke zu starten.
    Schon morgen ist wieder viele Stunden der Strompreis auf nahe 0ct/kWh was zeigt das Wind- und Solarenergie dann wieder genügend Strom erzeugen.
    Ist es nicht egal ob die Kohlekraftwerke mal kurz anspringen und eine Lücke füllen?
    Ist es nicht deutlich wichtiger, das dieses eine Kohlekraftwerk jetzt 5 Jahre aus war und eben keine CO₂ & Ruß Emissionen in die Umwelt gebracht haben?
    Ich habe kein Problem damit übergangsweise diese alte Technologie zu nutzen solange die Umstellung noch nicht perfekt funktioniert. Wir könnten auch kurzfristig Atomstrom aus Frankreich kaufen oder (besser) Windstrom aus Dänemark – wir müssen unsere Versorgung nicht vollkommen national stemmen, wir leben in einem Europa-Verbund.

    • Ja, ja, furchtbar dieser Herr Hennig mit seinem brutalen Realismus und seinem Sachverstand. Warum muss er auch immer auf die fundamentalen Schwachpunkte der tollen Energiewende hinweisen, wo alles doch so wunderbar und so gut läuft. 🙂

    • Tja leider wieder einer der das Problem (noch) nicht erkannt hat.
      Wie müssen die Kapazitäten (installierten Kraftwerksleistungen) doppelt vorhalten (und deshalb haben wir weltweit den höchsten Strompreis) und wollen auch noch möglichst schnell aus der vorgehaltenen Backup-Kapazität aussteigen. Die Gaskraftwerke die in den nächsten Jahren gebaut werden sollen sind noch nicht einmal in der Ausschreibungsphase, von der Gasversorgung ganz zu schweigen.
      Der Wind wird deswegen auch nicht häufiger/stärker wehen (die Sonneinstrahlung ist nun mal jahreszeitabhängig, denn sonst gäbe es eh keinen Winter) und die Abhängigkeit vom Ausland wird dann noch stärker werden. Schauen Sie sich die Grafiken der Stromerzeugung an, besonders die rote Farbe ist interessant.
      https://www.stromdaten.info/ANALYSE/production/index.php
      Der Knackpunkt ist doch, dass der ach so böse Atomstrom aus Frankreich kein Problem darstellt, während wir abgeschaltet haben und dass 3x so viel Windmühlen bei Flaute das gleich liefern wie 10x so viele, nämlich Null. Die Wasserstoffwirtschaft existiert übrigens hauptsächlich auf dem Papier und in den Köpfen der Ideologen, richtige Fachleute (das sind übrigens diejenigen mit einer abgeschlossenen Ausbildung in den MINT-Fächern) bekommen dabei das kalte Grausen.

  7. „warum Kohlekraftwerke wieder gebraucht werden“
    Weil wir nichts anderes, ausreichend für eine stabile Versorgung, betriebsbereit haben.

  8. Der Überlebenskampf hat begonnen, entweder auf Teufel komm raus unabhängige Energie oder der Laden fliegt der Idiotenadministration sofort um die Ohren.

  9. Würden Sie gerne abstellen. Geht aber nicht wegen Volksaufstand. Geht schon, wenn die Industrie wech ist. Dann geht es mit 25 GW Spitzenlast. Nur gemach, der Plan ist der Plan und der hat immer recht.
    Habeck braucht noch ein wenig Zeit. Die gibt Ihm Olaf.

  10. „…..in einen einzigen Korb gelegt hatte, der die Aufschrift „Brückentechnologie russisches Erdgas“ trug, fiel dieser mit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 krachend zu Boden.“

    Ach so, dieser Korb fiel am 24/02/2022 KRACHEND zu Boden.

    Man kann nat. das auch so formulieren, faktisch ist es nicht. Macht ja nichts.

    Schon praesizer waere, der Korb wuerde GRAICHEND-BRABBBELBOCKISCH 

    ZU BODEN GESCHMETTERT…….

    …ja, ja,….der Dicke (nicht Helmut Kohl, Schiigmar G.) war (ich habe bie Wiki nachgeschaut) ein ‚Vertriebener-Sohn‘, aber eigentlich ein Arbeitkind, mit LehrerABSCHLUSS….vor dem Zeytalter der Zergruenung war das noch ueblich, auch ein Sozen Apparatschick musste ein paar Jahre arbeiten…Zudem, kam er ja aus Ruhr-Pot…..

    witzig:

    2014:  

    „Gabriel fährt alles vor die Wand“

    Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will grundsätzlich an Kohlekraftwerken festhalten. Der SPD-Politiker setze damit Deutschlands Reputation als Klimavorreiter aufs Spiel, kritisierte die Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag, Bärbel Höhn (Grüne), im DLF. Ihm gehe es nur um Wählerstimmen.

    Gabriel handele aus „Machtgelüsten“, weil er das SPD-Stammland Nordrhein-Westfalen nicht verlieren wolle, sagte Höhn weiter. Deutschland könne jetzt anfangen mit dem Kohleausstieg. „Wir exportieren im Moment enorme Mengen Strom“, die Leistung von acht bis zehn Kraftwerken werde derzeit ins Ausland verkauft.“

    in den 60’er sagte man: „lieber tot als rot“…..

    in den 2023’ern wird man sagen: „Doch lieber rot als tot-gruen“

    Isn’t it so ??

  11. Da gratuliere ich Euch Grünen doch recht herzlich; …noch nie wurde soviel CO2 in die Luft geschleudert wie heute, Tendenz steigend.

    Aber liebe Grüne zur Beruhigung: Wirkliche Fachleute und Wissenschaftler bestreiten bzw. relativieren weitestgehend diese hysterisch propagierte Schädlichkeit von CO2 in der Luft,: schließlich ist es ein natürliches Gas was überall und auch in großen Mengen vorkommt.

    Das schlimme an der Angelegenheit ist nur der enorme Kostenfaktor und der Schaden für die deutsche Wirtschaft insgesamt, verursacht durch unerträgliches Hick-Hack bei einer an die Wand gefahrenen Energiewende, die eigentlich aber vollkommen unnütz ist.

  12. In einer weiteren Quelle konnte ich das Kubikmeter pro Kubikmeter nachlesen. Fazit: in 30 Jahren klappt das alles. –
    Wir wollen mal nicht so pingelig sein. Schließlich will uns Robert „nicht verkackeiern“. Es ist eine große Idee, für die unsere Rentner gerne weiter am Hungertuch nagen wollen. –
    Und die Erfahrung! Die Erfahrungen! Was da alles schiefgehen wird und was man daraus lernen kann. Man muß es doch so sehen. Das beste Gasnetz der Welt haben wir bereits. Also ab damit in die Tonne – wir haben Platz – und ein neues gebaut. Eines, das die Welt noch nie gesehen hat.-
    Genau mein Humor.

  13. Welche Rolle spielt das CO2 beim Klimawandel?

    Der permanente Wechsel des Klimas auf der Erde ist ein NATÜRLICHER Prozess, der seit Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren Kalt- und Warmzeiten bewirkt! Der mikroskopisch geringe Anteil von CO2 in der Luft hat darauf praktisch gar keinen Einfluss, wobei dieser auch im natürlichen Schwankungsbereich komplett untergeht (Rauschen)! In der Atmosphäre prägt nur Wasser entscheidend das Klima!

    Die Lufthülle der Erde (ohne Wasser) besteht aus folgenden wichtigen Volumenbestandteilen: 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 0,9% Argon (ein Edelgas). Im verbleibenden Rest von 0,1% ist das CO2 mit 0,04% (400 ppm) enthalten. Davon beträgt der menschengemachte Anteil ca. 4% (16 ppm). Und davon wiederum beträgt der deutsche Anteil ca. 3% (0,48 ppm). Es geht hier um aktuelle Volumen-BESTANDTEILE, nicht um Emissionen!

    Die allermeisten Menschen (sonderbarerweise auch viele Wissenschaftler!!!) können sich unter diesen Zahlen überhaupt nichts vorstellen. Deshalb mal zur Erleuchtung ein kleiner Vergleich:

    Fasst jeder normale Mensch mit überschaubarem Einkommen träumt davon, 1 Million Euro zu besitzen (Die vielen Lottospieler zeugen davon).
    0,04% von 1 Million Euro sind nur 400 Euro, was dem gesamten Anteil von CO2 in der Luft entspricht.
    4% von diesen 400 Euro sind karge 16 Euro, was dem menschengemachten Anteil von CO2 entspricht.
    3% von diesen 16 Euro sind gerademal 48 Cent, was dem deutschen Anteil von CO2 entspricht.
    Das Alles in Bezug auf 1 Million Euro !!!

    Vergleiche mit GIFTEN sind nicht stichhaltig, weil es sich dabei um komplizierte STRUKTURELLE BIO-MOLEKULARE Prozesse handelt, während die Infrarot-Resonanz-Absorption/Re-Emission (nur bestimmter Infrarot-Frequenzen) durch CO2 ein NICHT-CHEMISCHER Vorgang in der Atmosphäre ist, bei dem der Einfluss dieser EXTREM GERINGEN MENGE von CO2 auf die Klimaerwärmung auch deshalb nicht plausibel ist, weil das CO2 (im Gegensatz zu Giften in Bio-Molekülen) völlig UNSTRUKTURIERT in der Lufthülle umher schwirrt. Auch die Wärmereflexion durch CO2 kann bei dieser extrem geringen Menge vernachlässigt werden, wobei noch obendrein mit steigender Höhe die Luftdichte samt enthaltenem CO2 abnimmt.

    Das Ganze erinnert irgendwie an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen!
    „Wer nichts weiß, muss Alles glauben!“ (Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Autorin)

    Wenn die große Masse der Bevölkerung erst begriffen hat, dass die grundlegende Ideologie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 eine von diversen populistischen Manipulationen (Tricks) ist, die (wie bei einer Religion) auf schlechtem Gewissen und Angst basieren, fallen auch die übrigen Merkwürdigkeiten unserer selbsternannten Eliten wie ein Kartenhaus zusammen. Denn die meisten Rot-Grün-Wähler nehmen zähneknirschend die massiven Probleme (z. B. Gender, freie Geschlechterwahl, illegale Zuwanderung, Zerstörung von Wirtschaft, Landschaft und Sprache) inkauf, „weil doch die Rettung des Klimas alles Andere bei weitem überwiegt!“ Hinter den populistischen Manipulationen und Erziehungsmaßnahmen stecken auch handfeste internationale Macht-, Finanz- und Spekulationsinteressen, die eindeutig investiert sind, z. B. in Windräder, Solarmodule, Elektromobile, Wärmepumpen u. v. a. m.

    Misstrauisch? Dann bitte im Internet überprüfen, z. B. googeln nach „Weihnachtsmarktfrage: Wie hoch ist der CO2-Anteil in der Luft?“

  14. Herr Hennig, bitte nicht Gabriel als halben Heilsbringer darstellen. Der ist genau wie alle anderen Altparteienprotagonisten seit 2007 nur destruktiv unterwegs gewesen. Postensicherung geht diesen Typen vor allem anderen. Bin gespannt ob Frankreich, Tschechien und Polen genug liefern können, wenn die Braunkohlekraftwerke abgeschaltet sind. Die sind alle nicht mehr bei Sinnen.

  15. Eine Regierung, die sich genau einer Idee verpflichtet und darauf ihre gesamte Politik aufbaut, scheitert regelmäßig katastrophal. Hat man doch schon bei Hitler mit seiner Volk ohne Raum Ideologie gesehen. Die Sache mit dem Lebensraum im Osten hat sich dann recht katastrophal erledigt. Im übrigen haben die grüne Revolution in der Landwirtschaft und der Geburtenrückgang alle Prämissen als falsch entlarvt. Das wird bei den totalitären Ökos der Gegenwart mit ihrem Klimaschwindel nicht anders sein.

  16. „fragwürdig, denn es gibt noch keine Gaspipeline zu diesem Standort.“

    Fragwürdig ist es sicherlich. An der Pipeline wird es nicht* scheitern, am fehlenden Gas schon eher.

    *Falls es das zuständige Bergamt schafft, bis 2025 einen Planfeststellungsbeschluss für den Bau der Pipeline zu erlassen.

  17. Hauptsache kein Co2-freier und für die Verbraucher günstiger Atomstrom. Für Co2-freien Atomstrom kann man ja schließlich keine Klimaabgabe oder die fürs Klima absolut nutzlose Co2-Steuer vom Bürger verlangen. Man sieht, es geht den grünen Ideologen nur um Geldbeschaffung und nicht ums Klima.  

    • Für CO2 kann man nur dann Abgaben verlangen, wenn man damit einfach kassieren will. Wie weit CO2 zum Klima beiträgt, wird nur durch fragwürdige Simulationen und Klebeaktionen „bewiesen“.

  18. Welche Getränke bei den Verhandlungen zum Ampel-Koalitionsvertrag, bezüglich des beschlossenen Kohleausstiegs per Ende März 2024, unseren »Ministernden« gereicht wurden, ist tatsächlich die spannendste Frage im Kontext aller Planungen zur Energiewende der Bundesregierung.

    Denn die sachlich-fachlichen Entscheidungen zum Thema sind vorwiegend von Ideologie, gepaart mit breiter Unkenntnis, getrieben und entbehren also einer realistischen Grundlage.

    AKWs abschalten, Kohle jetzt wieder abschalten, den Bau von Gaskraftwerken erst in den nächsten 5-10 Jahre planen und sich dann wundern, warum in Deutschland der Strom so teuer ist? Jeder halbwegs intelligente Grundschüler der 3. oder 4. Klasse hätte diesen Widerspruch bemerkt.

    Jetzt will Habeck bis 2030 das deutschlandweite »Wasserstoff-Kernnetz« mit fast 10.000 km H2-Leitungen bauen. Er plant, dass Deutschland 50% des Bedarfes an grünem Wasserstoff – die Rede ist von 270 Terawattstunden (1 TWh = 1000 GWh oder 1 Mio. Megawattstunden) – selber herstellen soll.

    In seinem dazu kürzlich vorgestellten Plan kamen aber weder der Bau von industriellen Anlagen zur Elektrolyse, noch die Bereitstellung von großen Wasserstoffspeichern vor. Ein bundesweites Leitungsnetz für grünen Wasserstoff wäre allenfalls dann sinnvoll, wenn A) überhaupt ausreichend grüner Wasserstoff produziert würde und B) dieser auch in groß-industriellem Umfang gespeichert werden könnte. Ohne solche Speicher ergibt ein deutschlandweites H2-Leitungsnetz schlicht gar keinen Sinn.

    Fraglich ist auch woher die benötigten Wassermengen für die geplanten 270 TWh Wasserstoff herkommen sollen? Salzwasser kann es nicht sein, denn damit würde bei der Elektrolyse auch giftiges Chlorgas entstehen und das Salzwasser würde zudem die Elektroden zerfressen. Das Wasser muss für die Elektrolyse Trinkwasserqualität haben, also müsste es erst aufwändig entsalzt und gefiltert werden. Auch müssten die 9700 Km geplanter Leitungen gut gegen Leckagen gesichert sein. Denn wie jedes Kind weiß, können Gemische aus Wasserstoff und Luft (im „richtigen“ Verhältnis) potentiell hochexplosiv sein.

    Insofern stellt sich mir bezüglich des Habeck-Plans für das »Wasserstoff-Kernnetz« sehr ernstlich wieder die Frage nach der Kosten/Nutzen-Relation.

    Habecks Versprechen, dass ab 2030 die Strompreise durch gesteigerten Ausbau von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen sinken werden, ist also, jedenfalls bis auf Weiteres, nichts weiter als eine gut klingende Utopie. Nichts sonst.

    • Gepaart mit breiter Kenntnis, wer wieviel mit dem CO2-Schwindel kassieren möchte und was bis dahin in diesen Schwindel investiert wird.

  19. > Auch forderte er 2013 einen neuen Ansatz der Energiewende, sie würde sonst zum Deindustrialisierungsprogramm. Man folgte ihm damals nicht und seine Prophezeiung sehen wir heute erfüllt.

    Angeblich sehen chinesische Medien nach dem Treffen Xi-Biden einen „Konsens“ beim Klima. Ich hoffe, diesen Konsens heucheln die Chinesen nur vor und bald wird klar, dass auch sie weiter Kohlekraftwerke bauen. Das macht Abschaltungen in Deutschland absurd.

  20. Aber Herr Hennig, wir haben doch die neuen Wunderwaffen, Windräder genannt.
    OK, Siemens will wenn möglich keine mehr bauen, da unsicher ist, ob die nicht wieder zusammenbrechen, bei anderen brechen die Flügel ab, bei uns droht bei einem neu errichteten Windrad der Turm zu bröseln, usw. usf.
    Aber mit dieser neuartigen, aus dem Mittelalter stammenden Technik, die immerhin zu 20% des Jahres Strom liefert, werden wir das Weltklima unweigerlich retten.
    Was macht es da, dass unsere Wirtschaft ebenfalls vom Winde verweht wird, dann brauchen wir schon nicht ganz so viele Windräder.
    Im Ernst, es bleibt nur noch zu hoffen, dass in zwei Jahren noch nicht alles kaputt ist und eine neue, sachverständige Regierung, gerne auch eine jenseits der Brandmauer, mit diesem Laden aufräumt, und zwar gründlichst.
    Das bedeutet, soviel KKWs wie möglich reaktivieren, neue im Schnellverfahren bauen, Erdgasförderung im Land erlauben, keine „Erneuerbaren“ mehr genehmigen, so viele Kohlekraftwerke wie nötig laufen lassen, diese mit CO2-Abscheidung versehen, welches als Grundstock für viele Synthesen dienen kann, u.a. für e-fuels.
    Weiter NGOs wie PIK, BUND, Greenpeace entmachten, Bauvorschriften vernünftig gestalten, technikoffenen Autobau wieder einführen, ebenso wie bei der Heizungswahl, wobei man energiesparende Techniken natürlich unterstützen sollte.
    Kurz gesagt, ohne Ideologie wäre alles so einfach und noch besser, zu überschaubaren Kosten zu haben.

  21. Lachen, Lachen, Lachen ???
    Bei uns, heute bei 2-3 Grad nachhause gekommen – Heizung aus da keine Frostgefahr – und was hilft? Nicht ne Öl-Heizung – die braucht 12 Stunden bis es wieder einigermaßen warm ist, Wärmepumpe? NEIN DANKE!
    Es hilft ein einfacher guter Speckstein – Kaminofen, angeheizt und es ist warm.
    Jetzt bitte wieder festhalten in Absurdistan: Am 31.12.2024 muss ich den voll funktionsfähigen Ofen durch ein (fast) baugleiches Modell (mit Bescheinigung xy hält a-z Abgaswerte ein) ersetzen.
    Kostet schlappe 6.500€ für Null und wenn ich als Einwohner Absurdistan dann böse werde und deshalb mal hier und da nasses Holz verfeuere, dann hat die Bürokratie gewonnen, ich Lach den ganzen Tag und Grille im Winter auf der offenen Feuerstelle (für 190€) im Garten…..

  22. Gemach Gemach Hr Hennig hier oben im Norden wendete sich alles zum Grünen Guten. Moorburg auf den grünen Schrott, Brockdorf ebenso aber dafür läuft Wedel – Bj 1963 volle Pulle, genau wie Tiefstack Bj 1991. Die Multiplikation mit Null WindEier verstellen den Horizont und deren Phantomstrom soll mittels Mrd teuerer Kabel verschickt werden … läuft im Norden.

  23. Kernkraftwerke abschalten, CO2-Steuer einführen und Kohlekraftwerke einschalten. Genau so war es geplant.

  24. Ich wünsche mir einen langen, harten Winter. Es würde dann für ALLE ungemütlich – aus meiner Sicht die einzige realistische Möglichkeit, die Berliner Deutschlandhasser vor 2025 loszuwerden.

  25. Die GrünInnen und ihre verstrahlten Immer-Noch-Wähler benötigen offenbar einen saftigen Blackout – am besten noch in diesem Winter. Dann hat sich das Problem dieser unaussprechlichen Gesetze nebst ihrer Urheber von jetzt auf gleich erledigt. Das irisierend Schöne daran ist, daß die von den GrünInnen fortwährend diffamierten Kritiker sowas schon seit längerem kommen sehen und sich entsprechend mit allerlei technischen Gerätschaften, Fähigkeiten und Vorräten ausgestattet haben. Die blauäugigen Naivlinge, die meinen, der Strom käme aus der Steckdose und die Sonne schiene auch Nachts (das tut sie tatsächlich, nur woanders), dürften mehrheitlich NULL vorbeitetet sein, denn dann wäre man ja „rächts“ oder Reichsbürger. Und diese Herr- und vor allem Damenschaften ohne jegliches technisches Verständnis trifft dann die volle Breitseite.

  26. Dass die Energiepolitik seit Merkel an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten ist, ist wohl den meisten inzwischen klar. Kleine Korrektur allerdings: Die Erdgasversorgung fiel nicht am 24. Februar 2022 krachen zu Boden, vielmehr flog sie am 26. September krachend in die Luft.

  27. funktioniert eigentlich irgendetwas, was diese Regierung (und ihre unfähige Vorgängerversion) plante? und nein, „die Brückentechnologie russisches Erdgas fiel mit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 krachend zu Boden.“ Sie fiel zu Boden, weil die deutsche Regierung befehlsgemäß die Abnahme russischen Erdgases blockierte. Selbst jetzt noch hat Putin angeboten, durch den noch heilen Strang von Nordstream Gas zu pumpen. Keine Reaktion darauf von deutscher Seite. Passend zujm Thema Wasserstoff habe ich gerade dieses gelesen:
    https://de.rt.com/inland/187398-raffinerie-heide-bricht-vorreiter-projekt-bei-gruenem-wasserstoff-ab/
    Wann realisiert endlich die letzte Schlafmütze, dass die grüne Einheitspartei (da gehört auch die sogenannte Opposition mit Namen CDU/CSU dazu) dieses Land vorsätzlich in den Ruin führt. Das schon seit der Machtergreifung von Merkel. Daran hat sich trotz „Gestaltenwechsel“ in der Regierung bis heute nichts geändert. Diese Regierung führt einen Krieg gegen das eigene Volk und dieses Volk merkt es noch nicht mal. Es glaubt tatsächlich, durch erneute CDU Wahl wird sich irgendwas hier ändern. Wie lernbefreit muß man eigentlich sein, so etwas zu glauben?

Einen Kommentar abschicken