Ich erinnere mich gut, wie entsetzt ein bekannter Sozialwissenschaftler einst war, als ich ihn zu Feminismus und Frauenbewegung befragen wollte. Als ob es ein Tabu gäbe, dass Männern nicht erlaubte, über etwas zu sprechen, das sie ja unmittelbar betrifft. Mann schien sich offenbar als Vertreter des Patriarchats auf der Täterseite zu sehen und in Frauen präsumtive Opfer zu erblicken, denen man nicht ins Narrativ pfuschen darf.
Bislang war es daher Frauen überlassen, den Denkfehler des (linken) Feminismus auf- und anzugreifen, den nicht gerade frauenfreundlichen Fehler, anzunehmen, dass das Glück der Emanzipation darin bestehe, die Hälfte der Aufsichtsratsposten oder wenigstens Parlamentsmandate wahrzunehmen – wohingegen als reaktionär oder wenigstens selbstschädigend (die Rente!) das „traditionelle“ Modell von Ehe und Familie gilt, mit oder ohne Teilzeitarbeit der Mütter.
Wie der Feminismus versagt
Neuerdings hat sich ein Mann des Themas angenommen – „Wann sind Frauen wirklich zufrieden“, heißt der Titel des soeben erschienenen Buchs von Martin Schröder, Jahrgang 1981, Professor für empirische Soziologie an der Universität des Saarlandes. How dare he?, raunt es im Blätterwald. Wie kann es ausgerechnet ein Mann wagen, dem Feminismus zu widersprechen, wie er sich mittlerweile sogar in der Regierung abbildet? Martin Schröder gibt freimütig zu, er hätte das Buch nicht geschrieben, wenn er nicht bereits als Professor unkündbar wäre.
Dabei ist es keineswegs überraschend, was er schreibt. Überraschend ist höchstens das allgemeine Erstaunen in den Medien. Frauen, postuliert Schröder, sind in Deutschland ebenso zufrieden wie Männer. Sie werden bei Bewerbungsverfahren nicht benachteiligt, im Gegenteil: Bei der Berufung von Professoren in den Gesellschaftswissenschaften werden sie sogar bevorzugt. Die angeblich schlechtere Entlohnung von Frauen erklärt sich daraus, dass Mütter Teilzeitarbeit bevorzugen, während Väter zufriedener sind, wenn sie sogar mehr arbeiten. Nicht Diskriminierung, sondern die eigenen Wünsche erklären das unterschiedliche Arbeitsleben von Frauen.
Schröder weist darauf hin, dass Frauen eher in jenen Ländern zum Studium der ökonomisch erwünschten MINT-Fächer neigen, in denen es mit der Gleichberechtigung nicht so weit her ist. Wenn sie jedoch dürfen, was sie wollen, tun sie nicht das, was sie, Feministen zufolge, sollen. Das Opfernarrativ sei für Frauen nicht mehr anziehend. „Die reine Kategorie Frau“ sei „wenig aussagekräftig dafür, wie gut oder schlecht das Leben eines Menschen ist“.
Wer braucht also noch den Feminismus? Die vielen Professorinnen auf den Gender-Lehrstühlen, deren Thema sich erledigt hätte, würden die Damen einmal die Wirklichkeit zur Kenntnis nehmen.
Und die lautet: Wer Gleichstellung statt Gleichberechtigung will, muss Frauen zu etwas zwingen, was sie nicht wollen. Nichts könnte illiberaler sein. „Es gesteht Menschen nicht die Freiheit zu, so zu leben, wie sie möchten. … So ist der illiberale Feminismus zum Feind der Gleichberechtigung geworden.“
„Feministische Außenpolitik“ gibt es schlicht nicht
Erfreulicherweise sind solche Angriffe dem Unerschrockenen völlig egal. Wichtig ist, was unter freiheitlichen Bedingungen wirklich ist. Denn je freier Männer und Frauen sind, desto unterschiedlicher werden sie – die Gleichberechtigung nimmt zu, die Gleichstellung ab. In der normalen Bevölkerung sehen sich vier von fünf Frauen nicht als Feministin.
Der Opferfeminismus mitsamt der lästigen Genderei dominiert in den Altmedien und in der Politik. Feminismus ist ein Eliteprojekt. „Die“ Frauen erreicht man damit nicht. Mal schauen, wann unsere Quotierenden samt Gendersternchen das merken.
Das neue Buch von Cora Stephan, „Über alle Gräben hinweg. Roman einer Freundschaft“ ist am 8. Februar bei Kiepenheuer & Witsch erschienen
Der feministische Toxismus
Es verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass sie sich die Frauen-Agitatorinnen da mächtig verrannt haben mit dem „Frauen“ Dingsda, Bumsda und Trallala. Alles kreist immer nur um ein Thema, und das sind sie selbst. Das sie sich selbst als die „Damenrasse“ ansehen, dass ist ihnen selbst wohl noch nie aufgefallen, aber sie reden in dieser gleichen Überzeugung den lieben langen Tag und, dass kommt ja hinzu, die beschäftigen sich mit nichts anderem mehr.
Es werden wilde Forderungen nach Bevorzugungen gestellt, die als „Gleichbehandlung“ getarnt werden. Diese Wunschvorstellungen zerplatzen an der Realität und dann ist immer ganz klar wer daran Schuld trägt, nämlich immer nur das „Patriarchiat“.
Es könnte ja lustig sein, wenn es nicht so tragisch wäre für die Agitierenden. Das Denken dreht sich auf ewig im Kreis. Sie glauben andauern was zu bewegen und dabei kommen sie nicht ein Stück vorwärts.
Eine ausdauernde Mannfeindschaft ist immer wieder herauszulesen und die hat ihre Wurzeln in Neid und Eifersucht. Wer einmal als Mann aus Versehen in ein Frauen-Cafe gegangen ist, der weiß wovon ich rede. Für lesbische Frauen sind Männer die gefährlichste Konkurrenz im Wettbewerb um Frauen. Also lautet die Parole dann: Männer sind unser Feind. Begriffe wie „toxisch“ im Zusammenhang mit einem Geschlecht sind solcherlei vergiftete Denkmuster lesbischen Denkens bzw Hassens.
Die Opferinnen dieser heimtückischen Denkfalle sind dazu verflucht auf ewig einen immerwährenden Kampf gegen sich selbst zu führen, der zur Steigerung von Hass und Frust führt.
Sisyphos wurde dazu verurteilt, einen großen Stein immer wieder hochzurollen, der ihm dann immer wieder kurz vor der Spitz wieder entglitt und zurück rollte.
Der toxische Feminismus entführt Frauen von sich selbst und verführt sie dann zum Sisyphos aus Frust und Hass. Es ist das Gegenteil von Glück und Zufriedenheit, was dort zu Hause ist.
Feminismus ist Sozialismus auf Geschlechter Ebene und Sozialismus ist wiederum die Diktatur der Faulen und unfähigen deshalb sind Feministin meist Hässlich Dumm oder haben sonstige soziale geistige Mängel die sie beim Wettbewerb ihres Geschlechts um den besten Mann benachteiligt deshalb sind nicht wenige Feministinnen *lesbisch* obwohl es bei Frauen so gut wie keine echte also biologische Homosexualität gibt sondern die meisten selbsternannten Lesben sind in Wirklichkeit Frauen sind die sich sei es aus Ideologie oder aus Minderwertigkeitskomplexen einen phatologischer Männerhass leisten wie Mann ihn nur Psychiatrie Patienten erwarten würde . Weitere Infos https://ichbinliebe.blogspot.com/2017/05/wenn-frauen-staaten-zerstoren-und.html?m=1
Tatsächlich dürfte es so einfach nicht sein, da der evolutionsbiologische Ingroupbias von Frauen sie automatisch in der rationalen Entscheidungsfindung behindert. Für Frauen war die Gruppenzugehörigkeit zu allen Zeiten überlebensnotwendig. Wenn die „Queen“ nun entscheidet, dass eine die Frau nicht zur Gruppe passt, war das ihr Ende. Die „Queen“ in heutigen Zeiten, sind die Damen in Personalabteilungen, die Damen mit stundenlanger Sprechzeit in ÖR-Talks, die Damen in Erziehung und Bildung, auf den Arbeitsämtern und Sozialämtern. Es gibt defacto keinen Bereich in Deutschland der nicht durch das feministische Narrativ beeinflusst ist. Die Konsequenzen fehlender Unterordnung sind für Frauen deutlich schwerer zu ertragen als für Männer. Daher ordnen sich Frauen viel bereitwilliger dem Opfermainnarrativ unter als Männer. Und daher is es auch unwahrscheinlich, dass es eine Abkehr vom totalitären Anspruch des Feminismus gibt.
Einzig die Demografie macht Hoffnung.
Selbst auf Kanalarbeitercaddies sieht man mittlerweile die „Kanalarbeiterin“ (vermutlich darf die Mitarbeiterin im Innendienst sich mal verkleiden) dominant im Vordergrund und im Hintergrund die, die in die Schächte steigen.
Der selbstbewusste einwandernde Maskulinismus, sehr willkommen, bei politischen Quotenfrauen, wirkt neutralisierend.
Feminismus gibt es nicht. Frauen wollen Robert Habeck wegen der Löcher in seinen Socken und seiner ungekämmten Haare wählen dürfen, und nicht wegen der Politik, die er macht.
Feminismus ist tot, es lebe der Feminismus! Frauen demontieren sich als Frauen selber, sie geben einfach lang erkämpfte Rechte und Freiräume auf um dem Transgender zu huldigen. Es geht nicht um Gleichstellung in allen Lebensbereichen, es geht um Privilegien für die jeder kämpft. Momentan haben die Transgender die Oberhand und als Frauen verkleidete Männer verdrängen die Frauen in der Öffentlichkeit. Das teils so aggressiv, wie es normale Männer nie tun würden. Mir ist aufgefallen, daß es fast alles nur Männer sind die sich als weibliche Transgender outen aber kaum Frauen als männliche. Wie kommt das? Weil einige „Männer“ die Schwachstelle des Feminismus erkannt haben und das ist die ewige Opferrolle der Frau gegenüber dem Mann.
Piers Morgan bringt das alles auf den Punkt, nur eine einfache Frage: Was ist eine Frau? Selbst der Premier von England Rishi Sunak antwortete: Eine Frau ist eine erwachsene menschliche Frau.
Frauen und Männer unterscheiden sich kraß von einander und das ist gut so denn man stelle sich vor, eine Welt in der es nur biologische Männer gibt und „Männer“ die sich für Frauen halten. Leider geht auch die Vollverblödung nicht am weiblichen Anteil der Bevölkerung vorüber. Was dann entsteht ist eine „Karen“! Das habe ich bei TikTok zu ersten mal gehört und mußte googlen was da eigentlich mit gemeint ist. Es gibt unglaublich viele Videos über diese Art Frauen und mir fiel sofort das Video mit der Oma auf dem Fahrrad ein, welche einem Auto den Weg versperrte. Das ging viral und hat zur Belustigung viele Menschen geführt. Zu finden bei YT unter „Terrorradlerin blockiert Straße“! Unsere Deutsche Karen!!!!
Sehr wahr. Ein Grundproblem des modernen Zeitgeists ist es doch, dass die vom Grundgesetz gewollte Gleichberechtigung/Chancengleichheit mehr und mehr durch statistische Gleichstellung ersetzt wird – und diejenigen, die so denken, den Unterschied nicht sehen (können? wollen?). Die Vorliebe vieler politischer Kreise für 50-zu-50-Geschlechter-Parität und Quoten jeglicher Art zielen halt schlicht darauf ab, in gesellschaftlichen und beruflichen Sphären statistische Bevölkerungsanteile abzubilden.
Dabei ist es ja bezeichnend, dass dieses Modell, das den Leistungsgedanken beeinträchtigt, nur in angenehmen Lebensbereichen Anwendung findet: bei gut bezahlten, prestigeträchtigen Jobs. Dass im Krieg überwiegend sich als Männer definierende Personen (Neusprech) aktiv sind (und sterben) und es akzeptiert wird, dass sich als Frauen definierende Personen andernorts Zuflucht suchen, entspricht auch nicht dem hoch gelobten Ideal der Geschlechtergerechtigkeit. Hier ist die 50-Prozent-Quote ausgesetzt.
Und überall, wo bestimmte soziale Gruppen überrepräsentiert sind, ist es ok, wenn hier Frauen dominieren. Im Jahr 2021 waren laut Statistischem Bundesamt Frauen in Büro- und Dienstleistungsberufen deutlich überrepräsentiert. 66,3 Prozent aller Bürokräfte und kaufmännischen Angestellten waren Frauen. Bei Erwerbstätigen in Dienstleistungsberufen waren Frauen mit einem Anteil von 62,0 Prozent vertreten. In den Schulen z.B. dominieren weibliche Lehrkräfte. Knapp 513 000 Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen waren mit Stand 2022 weiblich, 189 000 Lehrkräfte waren männlich. Das stört niemanden.
Ich finde es unbegreiflich und inakzeptabel, dass es beim Personenschutz für Politiker keine Frauenquote gibt.
Da können deutsche Politiker etwas von ehemaligen Libyschen Diktator lernen der hatte eine rein weibliche Schutzgarde an seiner Seite
Ein „Gender pay gap“ kann es in Deutschland als Massenphänomen gar nicht geben, weil dies gesetzlich verhindert wird, schon seit langem.
Der EuGH für Menschenrechte hat dieser Tage eine Klage einer Trans-Frau Ei-Spenderin abgelehnt, sie als Mutter anzuerkennen, mit der Begründung:
„Mutter“ und „Vater“ sind Rechtkategorien die nicht austauschbar sind.
Demzufolge:
sind auch „Frau“ und „Mann“ eindeutige Rechtkategorien die rechtlich nicht aufgeweicht werden können.
Auch die „Frauenquote“ wurd schon von 3 Landesverfassung-Gerichten als verfassungswdrig abgeurteilt. Das ist nun deswegen geltendes Recht, nennt sich „Rechtbildung“.
Aber was kümmert eine echte „Femministin“ Grundgesetzt, Recht und Gesetz,
wenn man doch weiß 😉 , dass man selber immer Recht hat, weil man die absolute Wahrheit besitzt.
Der Feminismus ist die gleiche Entgleisung, wie die Vorherrschaft des männlichen Geschlechtes, was ja durch die Gesetzgebung und den geistigen Wandel einigermaßen bereinigt wurde.
Mit dem überbordenden Feminismus wird kein Ausgleich geschaffen, sondern es führt zur Spaltung der Geschlechter, was nicht im Sinne eines Staates sein kann, denn jeder braucht jeden, egal wie man es sehen will.
Außerdem haben wir schon seit langem die Gleichberechtigung und somit ist jedes Individuum durchaus in der Lage sich seinen Platz zu erobern und wer es nicht schafft, dem dürften die nötigen Voraussetzunge fehlen und wer das per Dekret ausgleichen will befindet sich auf einem Irrweg, denn es gibt auch menschliche Schwächen, aber auch Stärken und die sollten so eingesetzt werden wie es möglich ist, ohne dabei ständig mit der sozialistischen Brechstange zu kommen, die zu nichts führt.
Diese unnatürliche Gleichschalterei ist eine Eigenheit aller zu kurz gekommener und jeder, ob Männlein oder Weiblein sollte sich zuerst die Frage stellen, was kann man selbst tun um die eigene Situation zu verbessern und nicht warten bis der Staat winkt, denn es geht auch anders, wie man täglich überall sehen kann und die Frauen schon lange mittendrin sind und das ist eine Frage der Intelligenz und des Willens oder auch nur eine andere Lebensauffassung, die man ebenso gelten lassen sollte.
Das ganze Emanzentum der führenden Protagonisten ist doch nur darauf angelegt Krawall zu machen um damit die Gesellschaft zu entzweien und die Zuneigung zwischen den Geschlechtern läuft doch paralell einher und belegt im Prinzip dieses unnatürliche Kunstprodukt, der Vereinnahmung der Massen um daraus eigene Vorteile zu ziehen, was am Ende nicht im Sinne der Erfinder steht.
Feminismus heute ist kein Kampf um gleiche Rechte sondern ein „Will-Haben-Feminismus“. Geld, Ruhm und Respekt und Ehre, ohne dafür die erforderliche Leistung zu erbringen.
Die geschlechterbezogene Bevorzugung von Frauen bei einer Postenvergabe ist überhaupt erst die Diskriminierung – die Diskriminierung aller nichtweiblichen Mitbewerber.
Frauenfeindlich ist, wenn in vielen Lebensbereichen die Gesellschaft geschlechterspezifisch reglementiert, und wenn Frauen aus dem normalen Wettbewerb ausgeschlossen sind und stattdessen wie ein Sonderfall behandelt werden.
Früher wurden Frauen in Spitzenpositionen respektiert und ein wenig bewundert, weil sie Leistung erbracht und es geschafft haben. Heute wird genickt und gedacht, aha, eine Quotenfrau.
Ist es frauenfeindlich oder frauenfeindlich wenn ich fordere (im Sinne einer Gleichbehandlung), „im Krieg muss in Bezug auf die Verstorbenen und Verletzten eine Quote her“. Behaupten die Feministinnen etwa, es ist frauenfeindlich, wenn die Anzahl der im Krieg umgekommenen Männer deutlich höher ist als die Anzahl der Frauen? Nachteil für das weibliche Geschlecht?
Ich habe mit heutiger Post diese Frage an die Meldestelle für Feminismus gestellt.
Wenn man glaubt, es geht nicht mehr „irrer“, muss man nur auf den kommenden Tag warten wird stets eines besseren belehrt.
Ich denke da ist noch eine Menge „Luft nach oben“.
Also ich hoffe, dass uns ein Krieg erspart bleibt. Aber naheliegend ist eigentlich, dass die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz erst erreicht ist, wenn die Quote auch bei den schweren und tödlichen Arbeitsunfällen ebenfalls erreicht wird. Ähnliches gilt für die Berufskrankheiten. Aktuell wird nicht einmal die unterschiedliche Lebenserwartung bei den verschiedenen Berufen bei der Rentenberechnung berücksichtigt. Allein das ist eine massive Diskriminierung der Männer die diese ungesunden Berufe ausüben.
Ich habe von den „Gender-Beauftragten“, die auch auf meine Kosten bezahlt werden noch nie gehört, dass die im Internet alltägliche Gewaltpornografie mit Massenvergewaltigungen schlecht wäre. Das übersehen die. Noch dümmer geht es nun wirklich nicht!
Mutiger Professor! Was in den Medien nicht, kaum berichtet wurde, in der DDR waren Frauen gesetzlich (Verfassung) gleichberechtigt, gegenüber den Männern. Ansonsten standen ihnen alle Wege offen. Jedoch, wie der Professor darstellt, auch die DDR-Frauen wählten zumeist ihren eigenen Weg und der bestand keinesfalls darin vorzugsweise in höhere Ämter zu streben.
Ich habe heute gelesen, dass Transgender Alarm schlagen, weil die Anfeindungen gegen sie weltweit zunehmen. Gleichzeitig wird in westlichen Ländern Frauen von Transgendern jeglicher Schutzraum gestohlen. Weiterhin muss man sich fragen, in welchen Ländern Frauen und die Buchstabensuppe-Gruppe angefeindet und diskriminiert wird.
Ich bin eine Frau und keine Menstruierende, Gebärende oder gar eine Flinta! In Leben und Beruf war ich erfolgreich, glücklich und verteidigen konnte ich mich bestens in beiden Bereichen – und zwar ohne Männer zu verteufeln oder zu diskriminieren.
Desweiteren liebe ich Männer (ja, das soll es noch geben) und möchte nicht in einer Welt leben, in der ich mich dafür entschuldigen muss.
Was hier im Moment passiert ist die absolute Zerstörung dessen was ich unter Familie, Gesellschaft und Gemeinschaft verstand und das tut weh. Vor allem auch, weil ich nicht weiß, wie sich diese Haltlosigkeit auf Kinder auswirken wird. Mir tun diese kleinen Menschen wirklich leid, in einer Gesellschaft aufwachsen zu müssen, die selbst biologische Tatsachen zur Interpretationsmasse erklärt. Armes Deutschland, armer Westen!
Auf die Kinder, die durch die Coronazwangsmaßnahmen ej schon angeschlagen sind, wird es sich mit Entwicklungsstörungen auswirken! Ich bin jetzt schon erschüttert wieviele junge Menschen es gibt, die psychisch krank sind!
Aus meiner Sicht wurden die Frauen unter den Slogen Feminismus benutzt, um in die Arbeitswelt eingegliedert zu werden, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen. Die Familien sollten durch die sog. Selbstverwirklichung der Frau zerstört bzw. destabilisiert werden, damit die Kinder so wenig wie möglich Mutterbindung und Familiensinn entwicklen können. Jede Erzieherin ist besser als die Muttergenau das wurde mir als junge Mutter erzählt. Ich selber bin 57 Jahre und habe 39 Jahre gearbeitet und habe daran geglaubt, dass man alles schaffen kann. Das stimmt aber nicht! Man kann als Frau nicht Karriere machen, die Kinder betreuen und Bio-kochen, ins Sportcenter, die Oma pflegen, super toll aussehen und natürlich noch genug Freizeit für sich selber beanspruchen. Dieser Feminismus geht immer zu Lasten der Kinder und das sehen wir heute ganz deutlich. Viele Kinder, die diese Familienstrukturen erlebt haben, sind heute völlig empathielos, bindungsunfähig und gestört. Diese gestörten Kinder bekommen wiederum auch Kinder, die in das gleiche Dilemma reingeboren werden.
Der Feminismus ist ein weiteres Beispiel dafür, wie eine kleine radikale Minderheit im Staate die Mehrheit vor sich hertreibt. Und die Mehrheit lässt es sich bieten. Mehr noch: Die Mehrheit huldigt unterwürfigst den albernsten Forderungen dieser Minderheit.
Die Demokratie ist gekapert worden.
Weiblich, mit Migrationshintergrund, abgebrochene Schule, bei den Grünen eintreten, und die Karriere ist gesichert. Mein Sohn hat deutlich schlechtere Aussichten.
Die verheerende Wirkung des Feminismus (nicht etwa der Emanzipation) ist -zumindest in Deutschland- darauf zurückzuführen, dass er von vornherein „woke“ daher kam: Er teilte die Welt in Opfer*innen und Täter ein und verband dies höchst erfolgreich mit einer Kultur des notorischen Empört,-Verletzt- und Traumatisiert-Seins; und es war von dort nur ein relativ kleiner Schritt hin zu einer -jedes vernünftige Maß übersteigende- akademischen Professionalisierung des Fachs. Nach diesem Vorbild organisierten sich alle „Opfergruppen“. Die Grundfragen heutzutage lauten nicht mehr:“ Ist A geeignet, um Ziel B zu erreichen“ (m), sondern: „Ist A geeignet, um Person B zu verletzen?“ (w/d). Die Maßlosigkeit, mit der das betrieben wird, bringt jede Gesellschaft um.
Danke, dass sie die Forschungsergebnisse des mutigen Martin Schröder verbreiten. Denn das ist eine Wurzel unseres Unglücks: die Hegemonie linker Pseudo“Wissenschaftler.innen“ an den Hochschulen, insbesondere in den Sozialwissenschaften, die stramm gegen die Biologie marschieren, uns so einen epochalen Irrtum beschert haben.
Femininismus ist doch längst eine Strategie, um Frauen systematisch zu bevorzugen, wie auch der Artikel andeutet. Ansonsten ist ihm aus den eigenen woken Kreisen ein aggressiver Gegenspieler entstranden, der Kult um die sog. Transmenschen, der sogar die Errungenschaften des klassischen Feminismus teilweise zurückdreht. Nur konsequent, wenn Vertreterinnen des klassischen Feminismus mittlerweile heftigst angefeindet werden, wie z.B die „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling.
Feminismus ist für mich: Schwängere keine kleinen Mädchen, bloß weil es schon geht. Achte vielmehr ihre Grundrechte, etwa dem der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit, mindesten also die Artikel 1 und 2 GG. Das Recht auf Bildung, nicht zwei, drei Kinderchen an der Backe schon mit 18 oder 20. Und einen ständig drängelnden Kerl. Das zu unterstützen wäre auch Aufgabe der deutschen Justiz. Was tut sie aber? https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true – zu schützen den armen, armen Muselmann, dass weiter Mädchen schinden kann. Ohne sich auch nur Kritik anhören zu müssen. Gut, es geht nur um Mädchen, muslimische gar, was soll’s.
LIES!
Die toxische Weiblichkeit ist um Größenordnungen schlimmer als die toxische Männlichkeit. Wir erleben es ja gerade. Was für ein Treppenwitz der Geschichte. Und was für eine üble Selbstüberschätzung von den Frauen.
Die Dummheit der Feministinnen besteht wie oben beschrieben vor allem darin, daß sie den Unterschied zwischen Gleichheit und Gleichberechtigung nicht erkennen. Sie fordern immer noch Gleichheit, obwohl Frauen inzwischen zahlreiche Privilegien besitzen. Die Beschränktheit der Feministinnen wird daneben auch dadurch deutlich, daß sie sich immer an den Männern orientieren, diesen nacheifern und sich auch dort mit ihnen messen wollen, wo dies von der Natue aus gar nicht möglich ist. Wahrer Feminismus würde die Besonderheiten von Frauen hervorheben.
Und die Grammatik und Rechtschreibung verstehen, anstatt jedes Wort, das auf „er“ endet reflexartig als exklusiv männlich zu verstehen.
Korrigieren Sie mich, wenn ich irre: sind nicht die lautstärksten Feministinnen Frauen der lesbischen Art?“
Wer die Gleichstellung will, der muss auch damit einverstanden sein, dass es keine geschlechtsspezifischen Sportereignissen mehr gibt, dass es keine frauenspezifischen Freistellungen zur Kinderbetreuung mehr gibt, dass es für jede Frau in Top-Management und Politik keine 8h Jobs gibt. Dass dort eher 12h Tage die Regel sind, für Männer wie üblicherweise auch für Frauen, die nicht auf dem“Geschlechtsticket“ Reisen.
Die Politik braucht die Steuer- und Sozialabgaben, die es bei Halbtagsjobs nur geringer gibt. Daher auch der linke Kampf gegen das Ehegattensplitting. Außerdem will man die Hoheit über die Kinderbetten, um die kleinen gleich politisch richtig zu Schulen.
Männer und Frauen … von Anfang an ein Thema in der Bibel.
Die christliche Gesellschaft lehrt die Erbsünde. Die jüdische Gesellschaft kennt diese nicht, wie ich auf persönliche Nachfrage erfuhr.
Was die Adam-Eva-Geschichte denn dann bedeuten würde? Antwort: Wenn Mann und Frau sich einig sind, sind sie stärker als Gott. Eine Antwort, die ich nicht sogleich verstand und über die ich viele Jahre immer wieder nachdenken musste.
Männer und Frauen haben eines gemeinsam: Alle sind Kinder einer Mutter und haben Anspruch auf die gleiche Liebe, die uns zu liebenden und liebesfähigen Menschen macht, die selbst wieder Mütter und Väter werden können.
Was bei Nichteinigkeit passiert, sehen wir in unserer Gesellschaft: Alles zerfällt, der Mensch verkommt, die Mutter wird zur „entbindenden/gebärenden Person“. Frauen kämpfen mit Männern um Macht und Posten und Pöstchen, um was zu gelten in der Welt.
Was ist eine Person? Eine Maske? Das was man von außen sieht? Jedes Neugeborene kennt seine Mutter auch von innen und wird sie niemals nur als Person empfinden.
Müttern und Vätern wird es zunehmend erschwert, ihrer Aufgabe des „Menschenmachens“ nachzukommen, die erst nach der Empfängnis beginnt und mit der Geburt nicht endet.
Gibt es einen Teufel, gibt es einen Satan (bedeutet Gegenspieler)? Wenn ja, wird er auch wissen, worauf es ankommt, damit er immer genug Anhänger hat.
Es sind doch meist irrlichternde , sich dem Feminismus anbiedernde Männer die in Sachen vermeintlich unterdrückter Frauen denen man per Quote dringend helfen muss, den ( echten ) Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erweisen!
Ich fordere die Gleichstellung von Frauen und Männern bei der Müllabfuhr. Es kann nicht sein, dass 100% unserer Müllleute in der Stadt offenkundig männlich sind. Die Frauenquote sollte wie bei den Aufsichtsräten sein.
Rot*:Innen, Grün*:Innen, Feminist*:Innen:
Studienabbruch,ohne Beruf: Ricarda Lang (“ ich will Macht!“),
Katrin Goe Eckhardt,(“ je mehr Asylanten, Migranten nach Germoney kommen, desto bunter wird Germoney – ich freue mich darüber!“)
Baerbock („ich mache feministische Aussen-politik!“)
( Was ist der Unterschied zwischen a: Aussen- politik und b: feministischer Außenpolitik?? )
War klar, dass der Artikel von ihnen kommt Frau Stephan. Sie sind die einzige mit genug Mut, um die Wahrheit zu schreiben, die vermutlich noch viel drastischer ist als hier beschrieben. Der HEUTIGE Feminismus ist für mich der Fluch des 21. Jahrhunderts. In ihm haben all die Dinge ihren Ursprung, die uns schaden. Allen voran Wokeness und Kinderlosigkeit. Aber auch Dinge wie die zunehmende Unzufriedenheit unter Frauen, verbunden mit einem starken Anstieg psychischer Erkrankungen. Immerhin, mit diesem Artikel ist ein Anfang getan, das ganze zu stoppen.
Weichspüler macht das Leben nicht besser, sondern nur verlogener. Ich verzichte gerne darauf dabei angelacht zu werden während ich ausgeplündert werde.