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Das Klima-Desaster

Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt

30.12.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wenn wir CO2 sparen und dadurch arm werden, wird weltweit noch mehr Treibhausgas in die Atmosphäre gepumpt. So leicht lässt sich ein soziales Dilemma nicht aushebeln. Wir müssen das schon schlauer angehen.

Die Klimapolitik der Bundesregierung mag ja gut gemeint sein – aber sie ist zum Scheitern verurteilt. Spieltheoretiker Christian Rieck erklärt, warum andere mehr CO2 produzieren, gerade weil wir sparen. Und er zeigt Auswege, wie es wirklich gehen könnte. So wie wir es jetzt anstellen, aber bewirkt die Klimapolitik das genaue Gegenteil – mehr CO2 und sinkenden Wohlstand. Denn ein Schnitzel weniger zu essen oder einen Strohhalm weniger zu verbrauchen, ist genau das falsche Signal.

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52 Kommentare

  1. Zur Klimahysterie (ohne “ „) aus aktuellem Anlass ein kleiner Tipp:

    Bei „scribd.com“ finden sich diverse Artikel, Aufsätze und auch Bücher, welche sich z. T. sehr fundiert kritisch mit der Frage des antropogenen, CO2-basierten Klimawandels auseinandersetzen.

    Dazu zählt auch eine Leseversion des Werkes des hochgeachteten amerikanischen Wissenschaftlers Rex J. Fleming „The Rise and Fall of the Carbon Dioxid Theory of Climate Change“, welches in Deutschland anscheinend jüngst gezielt auf politischen Druck hin verb(r)annt, d.h. an einer weiteren Publizierung gehindert wurde. siehe link:

    https://www.eike-klima-energie.eu/2020/01/16/meinungsterror-springer-verlag-stoppt-klimaskeptisches-buch/

    Aber auch ältere Artikel etc. sind interessant, welche zeigen, dass es schon vor vielen Jahren substantielle wissenschaftliche Zweifel an der CO2-Theorie (mehr als Theorie ist es offenkundig nicht) bestanden, andererseits aber viele „Wissenschaftler“, Politiker und Lobbyisten bereits lange schon versucht haben, jede Debatte zu ersticken, z.B. auch in Gestalt eines Professors der Uni Graz, welcher – ernsthaft – forderte, dass „Klimaleugner“ hingerichtet werden sollten. Andere machen es gnädiger und fordern „nur“ Gefängnisstrafen …

  2. Und heute ist auch die FAZ Schild und Schwert der Klimahysterie.

  3. @Christian Rieck
    Wir brauchen kein Spiel! Der freie Markt ist der Ort an dem man überzeugen muss…der Markt von Angebot – Nachfrage – Wettbewerb und Insolvenz (als Breinigungsinstrument).
    Die technische Evolution…die Innovationen der Menschen haben alle Eingang in den Markt erhalten…wurden durch den Markt (Gesellschaft) bewertet und entweder für weiterführend oder aussotierend auf den Weg gebracht.
    Beschäftigen Sie sich also lieber mit dem Markt..den Mechanismen des freien Markt…der Markt als Ort der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft….der Markt als Ort der optimalen Demokratie. Jeder kann Anbieten, jeder kann durch Nachfrage bestimmen ober „Hot oder Schrott“…ob Innovativ oder schon wieder veraltet….
    Ohne Subventionen durch die Politik…das meine in mit freien Markt. Ohne Reglulierung durch eine Politik (Ideologie)…dass meine ich mit freien Markt.
    Geringe Rahmenbedingungen für den Freien Markt…es sollten keine Sklaven angeboten werden z.b.
    Wobei der Weltmarkt sich nicht regulieren lässt somit wird dies nur bestimmte Regionen treffen. Nur wenn ein Markt überreguliert ist, dann haben wir keine Marktgesellschaft der Freiheit mehr sondern ein Diktat des Sozialismus…der politischen Funktionäre. Und da ist mir ein freier Markt (Freiheit) immer noch lieber.

  4. Im Prinzip ist das etwas für die Fachleute, wobei man ja selbst dabei nicht dumm sterben muß, wenn man sich interessiert und informiert. Das Problem allerdings ist die käufliche Wissenschaft, denn die lebt eben mal von Zuwendungen für ihre Forschung und deshalb sitzt den meisten das Hemd näher als der Rock und führt zu der Überzahl der Befürworter einer These, die von anderen bestritten wird und das ist das eigentliche Dilemma, denn nicht Quantität ist maßgeblich, sondern Qualität und dafür gibt es genügend Beweise auf der Welt, wenn Ansichten kollidieren und dabei die richigen auf dem Altar des Dogmas geopfert werden und auch das hat System und was sagen denn nun die Finder von Luci aus Afrika, wenn nun im Allgäu eine älteres Gerippe gefunden wurde und das Märchen vom Ursprung der Menschheit tausende Kilometer entfernt davon verlegt werden muß und das ist doch an Peinlichkeit nicht mehr zu übertreffen, aber sicherlich werden sie diese neuen Erkenntnisse umbiegen, denn die Wissenschaft irrt nicht, sie ist allenfalls verwirrt und das schon seit Lucis Zeiten.

  5. 6 CO2 + 12 H2O —-> C6H12O6 + 6 O2 + 6 H2O: Die Grundgleichung der Photosynthese.
    also sechs Kohlenstoffdioxidmoleküle plus zwölf Wassermoleküle ergibt ein Molekül Glucose (Traubenzucker) plus sechs Moleküle Sauerstoff und sechs Moleküle Wasser. Dafür sind ΔG°´= +2872 kJ / Mol Energie erforderlich, die die Sonne liefert. Nach dem grundlegenden Massenwirkungsgesetz (MWG) wird diese Reaktion nach links, von den Edukten zu den Produkten verschoben, wenn mehr Edukte zur Verfügung stehen; im Ergebnis mehr Biomasse und mehr Sauerstoff. Wenn man den Jahresgang des CO2 verfolgt, ergibt sich eine Sägezahnkurve, mit Zähnen im Winter und Senken im Frühjahr: die Natur nimmt sich ihre Baustoffe aus der Umwelt, folgerichtig muß die Anzahl der Rezipienten vergrößert werden, um eine Senkung des CO2 zu erreichen, kurz gesagt mehr Bäume und weniger Menschen /weniger Verlust an Biofläche, alles andere ist Quatsch.
    Nb: Der deutsche Anteil am gesamten atmosphärischen CO2 ist 0,000025 %!!
    Die andere relevante Gleichung ist CO2 + H2O = H2 CO3:
    im Wasser wird CO2 gelöst und zu einem geringen Teil in Kohlensäure umgewandelt, auch hier MWG, mehr CO2 in der Luft, mehr gelöstes CO2 im Meerwasser und zum Teil Zunahme der Kohlensäure im Ozean, der indes nicht sauer sondern mit ph 8,6 alkalisch ist, die Ozeanen stellen somit ein riesiges Puffersystem dar, so daß Veränderungen des CO2 im Bereich um 3% (der menschgemachte Anteil am Gesamt CO2) nur Veränderungen des ozeanischen pH Wertes im Bereich von zwei Stellen hinter dem Komma bewirken.
    Was sagst Du nun, Frau Baerbock? Alles gar nicht so schwer, also back to the roots (!) der Kernkompetenz der Grünen, macht mehr Bäume und laßt den anderen Quatsch.

    • Das würde aber bedeuten, dass die Grünen zu ihren Wurzeln zurück gingen und wieder – wirkliche – Umweltpartei würden. Das ist aber kaum zu erwarten, denn als Lobbypartei für „grüne“ Industrien (und NWO) lebt es sich viel besser.

      Das Blöde ist nur, es scheinen sich immer noch viele Menschen – und Wähler – vom grünen Anstrich verirren zu lassen, Tendenz steigend. Im entseelten Raum wächst halt der Wunsch nach neuen Göttern, Idolen Und Formen der Sühne/Erlösung …

  6. Das Ganze, daß der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist, das ist Blödsinn.
    Die Natur richtet sich nicht nach dem Menschen. Wieviel ist nochmal der Co² Gehalt in der Luft und wieviel Prozentbruchteile davon werden von Menschen auf unnatürliche Weise erzeugt? Was sich ind er Erde tut, die Platten Spannungen Erdüberwerfungen und häufiger gewordenen / zuhnehmendenVulkantätigkeiten, die aber bis jetzt nur vereinzelt zu kleineren Ausbrüchen führten sind viel gefährlicher. Die Eroberfläche und auch Meeresboden hebt und senkt sich. Ganze Inseln senken sich und drohen vom Meeer überspült zu werden aber wiel sich die Insel sewnkrt und nicht weil der Meeresspiegel ansteigt. Bei manchen Städten am Meer das gleiche. Vor kurzem wurde das sogar in einer Sendug des „Qualtäts“ TV erwähnt, aber natürlich so das das kaum zur Kenntnis genommen wurde

  7. Das Intro ist schwach: CO2 ist kein Treibhausgas, und die Erde ist kein Treibhaus.

    • Korrekt. Diese Fokussierung auf CO2 – neben O2 und H2O die lebensnotwendigste Substanz auf Erden – als quasi alleiniger „Klimafaktor“ ist einfach grotesk. Zudem: wenn es wärmer wird (wodurch auch immer verursacht), ist das eher gut, und keinesfalls eine Katastrophe.

      Auch lassen die CO2-Treibhausgas-Jünger einen Faktor schön außen vor. Nämlich die Bevölkerungsexplosion. 1900 lebten ca. 1,5 Mrd. Menschen auf der Erde. Heute sind es ungefähr 5x so viele. 5x mehr Menschen brauchen prinzipiell 5x mehr Ackerland, 5x mehr Siedlungsfläche usw. usf.

      All dieser zusätzliche Flächenbedarf wurde größtenteils seit 1900 gerodet. Diese gerodete Fläche steht nun nicht mehr als CO2-Senke zur Verfügung, zusätzlich wurde durch die Rodung und das Verbrennen bzw. das Verrotten des Gerodeten CO2 freigesetzt.

      Ich habe mir mal die Frage gestellt, wieviel ist das eigentlich? Nun ja, im Netz habe ich desöfteren die Angabe gefunden, daß ca. 80 Bäume 1 t CO2 pro Jahr binden können. Pro Baum also 12,5 kg. Scheint mir plausibel, auf alle Fälle nicht zu wenig zu sein, wenn ich das Gewicht eines ausgewachsenen Baumes, alleine des Stammes und der Hauptäste, bedenke. In einer Tonne Holz stecken ca. 0,5 Tonnen Kohlenstoff, was gut 1,8 Tonnen CO2 entspricht.

      Auf einem ha stehen 1000 oder mehr Bäume. Aber rechnen wir nur mal mit 800 Bäumen. Das macht dann also 10 t pro ha oder 1000 t pro km^2 an CO2-Bindung, die nun jährlich fehlen.

      Derzeit beträgt alleine die landwirtschaftliche Nutzfläche (weltweit) ca. 50 Mio. km^2. Wenn nur die Hälfte davon seit 1900 gerodet wurde, fehlen also jährlich 25 Mrd. t CO2-Bindung. CO2-Ausstoß offiziell derzeit (jährlich, weltweit): Ca. 40 Mrd. t.

      Und so ein Baum bindet das CO2 ja so sein ganzes Baumleben lang, also sicher für 50 Jahre, eher 100 Jahre im Schnitt. Es wurden also durch diese Rodungen 100 mal 25 Mrd. t CO2 freigesetzt, insgesamt 2500 Mrd. t.

      Das ist weit mehr, als es an „fossilem Ausstoß“ insgesamt gegeben hat.

  8. Ich dachte entsprechend der Überschrift, der Autor würde darüber berichten, was passiert, wenn wir immer mehr CO2 einsparen – also Rückgang der derzeitig steigenden Ernteerträge und zunehmenden Erdbegrünung. Jeder Gärtner weiß, dass die Einspeisung von CO2 in ein Gewächshaus die Ernte erhöht, aber nicht die Temperatur. Der Autor hätte recht, wenn es um eine wirklich gute Sache gehen würde. CO2-Einsparung ist jedoch mit allen Folgen der sinnlosen Ressourcenvernichtung nicht nur Dummheit, sondern Verbrechen an Millionen und im schlimmsten Fall Milliarden von Menschen.

    • Korrekt. Die Natur selbst hat das CO2 so massiv reduziert in der Atmosphäre, weil sie es so dringend braucht. Diese Erhöhung der CO2-Konzentration von 0,03% auf 0,04% ist kein Problem, sondern im Gegenteil sehr gut.

      Zudem hat diese Erhöhung (siehe mein Posting weiter oben) eher nicht mit dem „fossilen Verbrennungen“ zu tun, sondern ganz einfach mit der Bevölkerungsexplosion und den daraus resultierenden Rodungen, um Platz für Ackerland, Siedlungen, Straßen usw. zu schaffen. Ein Waldbestand wie um das Jahr 1900 würde das bisschen CO2 aus „fossiler Verbrennung“ einfach als Nachtisch dankend verspeisen. Und noch einen Nachschlag verlangen.

      Aber wie bereits gesagt auch so ist das kein Problem. Es gab Erdzeitalter, da war die CO2-Konzentration ein Vielfaches höher. Und nein, die Erde ist dadurch nicht verglüht. Es war eher ein Fest für Flora und Fauna.

      • Stimmt….nur so konnten die riesigen Wälder des Carbon entstehen. Dementsprechend muss fast der gesamte Planet einmal von Wald und Wiesen bedeckt gewesen sein; das was wir jetzt als Kohle ‚ernten‘. Ich wette, dass damals die Erdtemperatur wesentlich höher war durch den entstandenen Wasserdampf. Dementsprechend muss es auch oft geregnet haben – öfter als heute. Wir können so viel CO2 ‚einsparen‘ wie wir wollen, der Anteil des CO2 auf dem Planeten wir immer der selbe sein. Daher muss man mehr CO2 binden. Handel mit Zertifikaten bringt da gar nichts. Es müssen mehr Bäume gepflanzt werden.

      • @Sven69: Mehr Bäume zu pflanzen dagegen spricht nichts. Jedoch ist es aus „CO2-Gründen“ kaum notwendig. CO2 kommt wie erwähnt nur noch mit Spurengasanteil vor , und ist beileibe nichts „Giftiges“, sondern eine der wichtigsten lebensnotwendigsten Substanzen auf Erden.

        Auch zu einer Erwärmung trägt es eher nicht bei. Klicken sie sich mal bei Wikipedia durch die Erdzeitalter. Dort ist der CO2-Anteil der Atmosphäre und die jeweilige Temperatur (nach heutigen Erkenntnissen) angegeben. Tw. ein vielfaches an CO2, aber tw. kaum höhere Temperaturen.

        Auch ist es wohl eher gut, wenn es etwas wärmer wird. Andersrum, das wäre ein Problem. Zudem wird sich – auch mit „anthropogenem CO2-Ausstoß“ – das CO2-Niveau irgendwann auf einem etwas höheren Niveau einpendeln. Mehr CO2-Angebot führt nämlich auch zu mehr CO2-Umsatz bzw. Bindung (durch die Natur bspw.)

      • Habe neulich irgendwo gelesen, dass ein Römischer Chronist um die Zeit der Eroberungen Mitteleuropas schilderte, dass ein Eichhörnchen von Aachen bis Gibraltar von Baum zu Baum springen konnte, ohne den Boden zu berühren. Desgleichen im balkanischen Raum und den Küstenstaaten Nordafrikas. Dann folgte der Raubbau, da alleine die Bäderkultur Roms TÄGLICH 8000 m³ Holz verbrauchte ohne all die anderen Siedlungen. Dazu der Schiffbau; auch folgender Dynastien. Dies ist der Grund, warum auch im späten Mittelalter Europa fast vollständig entwaldet war. Der Balkan und Spanien sind durch diese Maßnahmen heute weitgehend verkarstet als Folge dieses Raubbaues. Ein Preussischer Forstbeamter hat dank eines weitsichtigen Herrschers um 1820 dann die reguläre Forstwirtschaft mit Nachpflanzungen begonnen, die uns heute, zumindest vor dem Windradterror eine mehr als 35 %ige Bewaldung schenkte. Wie wird das weitergehen, wenn die Herrscher des Morgenlandes hier die Macht übernehmen werden ?

  9. Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Da aber konstruktive Kritik erwünscht ist hier ein Vorschlag: reduzieren Sie etwas die Baudrate beim Vortragen. Im Video kein Problem, man kann ja anhalten und zurückspulen, aber falls dies nicht möglich ist, dann wäre dies nicht schlecht.

  10. Das Ganze CO2 Theater ist reiner intellektueller Schwachsinn weil es auf keiner Logik beruht, es ist völlig egal wieviel Menschen u. Kühe auf der Erde leben es gibt von der Natur in dieser Hinsicht keine Begrenzung, übersetzt heißt das die Natur ist nicht so blöd wie manche Wissenschaftler im IPCC u. läßt Tier u. Mensch Ersticken weil es Zuviel CO2 gibt, es kann niemals zuviel CO2 durch Tiere u. Menschen geben da das gesamte CO2 das die Menschen u. Tiere erzeugen nur 4% der gesamten Atmosphäre ausmachen, 96% des CO2s der Atmosphäre sind natürlichen Ursprungs also vom Menschen in keiner Form beeinflußbar, die Natur hat also eine CO2 u. Sauerstoffmenge ungeahnten Ausmaßes bereitgestellt um jedes Tier u, jeden Menschen u. die gesamte Vegetation mit Sauerstoff u. CO2 zu versorgen, wir sollten uns von diesen Typen nicht verarxxxen lassen.

    CO2 ist kein Senfgas mit dem Menschen umgebracht wurden, CO2 ist ein Nährstoff ohne den wir verhungern würden da nichts wachsen würde. CO2 ist also der Lebensretter schlechthin u. das vom Menschen erzeugte CO2 hat nachweislich dazu geführt das die Vegetation in den letzten Jahren weltweit zugenommen hat, dadurch wurden Millionen Menschenleben gerettet, es ist also genau das Gegenteil von dem passiert was diese Nichtwissenschaftler behaupten.

    Diese sogenannten Wissenschaftler wollen uns wirklich den Bären aufbinden u. behaupten 4% bewirken mehr als 96% manchmal greift man sich an den Kopf, alle diese Behauptungen sind unlogisch u. rein politisch motiviert, das geben ja diese UN Leute zu, es geht um die Afrikanisierung des europäischen Kontinents, es sollen mehrere Millionen Afrikaner zwischen 50 u. 100 Millionen als Klimaflüchtlinge in die EU integriert werden, da das nicht auf normalem Weg möglich ist versucht man es über den Klimawandel, man spielt uns ein Kasperltheater vor um die Integration von Afrikanern widerstandslos zu ermöglichen, das sind die Fakten u. eine V.d. Leyen eine Merkel u. eine Legarde arbeiten hart daran um das durchzusetzen gegen jeden Widerstand, das ist keine Zukunftsvision das Programm läuft auf vollen Touren, die Leute werden mit Flugzeugen eingeflogen das berichtet unsere Linke Presse natürlich nicht, nur die freie Welt schreibt darüber.

  11. Bevor irgendwelche Aktivitäten zur Lösung eines Problemes unternommen werden, muß das Problem – hier: „Klima“ – GENAUESTENS ANALYSIERT werden.

    Um ein Problem zu analysieren, muß es zuallererst von ALLEN Seiten beleuchtet und betrachtet werden.

    Und da liegt das eigentliche Problem:
    Klima-„Aktivisten“ wollen das Problem nur von IHRER Warte aus betrachten…

    Die anderen sind ja die „Klima-Leugner“…

  12. der gewählte! übergeordnete Spielleiter 😉

  13. Ein guter Artikel, keine Frage!
    Nur verkennt der Autor, worum es bei der Energiewende wirklich geht.
    Selbstverständlich geht es NICHT um das Einsparen von CO2:
    Es geht darum, Steuern in Milliardenhöhe und Profite für Klimagewinnler (=eigene Wähler) in gleicher Höhe zu generieren.
    Wenn man wirklich den CO2-Ausstoß senken wollte, müsste man z.B.
    – Atomkraft ausbauen – man verbietet Atomkraft
    – Diesel-Autos fördern – man verbietet Diesel
    – Glyphosat fördern (vermeidet unnötiges Pflügen) – man verbietet Glyxphosat
    usw. usf.

    • Sie meinen, sowas wie ein Frankfurter AWO-Skandal (siehe weiterer TE-Artikel) in ganz groß? Ich hoffe, Sie liegen da falsch, befürchte aber anderes.

  14. Wir müssen endlich diesen CO2 Hoax loswerden! CO2- Vermeidung gegen Klimaveränderung ist so wirksam wie Haareschneiden gegen Grippe!!

  15. Korrekt, man muss sich nur öffentliche Toiletten anschauen…., nach mir die Sintflut.
    Das Unglaubliche ist, dass die „Entscheider“ das alles ganz genau wissen, dafür reichen vier Jahre Grundschule. Daher muss man ihnen Vorsatz unterstellen oder zumindest Duckmäusertum und Rückgratlosigkeit.
    Als ob wir noch ein zweites Deutschland hätten. Am Ende will es wieder keiner gewesen sein, haben alle im Widerstand gekämpft, Verfolgte versteckt…Geschichte wiederholt sich nicht? Nein, aber sie reimt sich!

  16. Herr Rieck geht richtigerweise von einem egoistischen Menschenbild aus, denkt es aber nicht zu Ende. Um sein Bild des Supermarktes zu benutzen: es gibt auch Ladendiebe am Gemeinwohl. Diese kappen im Moment gerade die Kabel des Notstromaggegates ( gemeint ist KKW Philippsburg ), um dafür auf das Dach Windräder stellen zu können. Nennt sich Exnovation und ist in der Theorie der „Großen Transformation“ detailliert beschrieben.
    Besonders gut funktioniert die Plünderung aller Supermärkte zugleich, wenn man sich den Geschäftsführer kauft. Der läßt dann schrittweise alle Notstromaggregate wegen angeblich unbeherrschbarer Brandgefahr entfernen ( Fukushima- Entscheidung Merkel 2011).
    Auch wenn die Beispiele etwas hinken mögen, aber weil
    das Leben kein Spiel ist, kann man eben einen Frontalangriff auf das Gemeinwohl nicht mit der Spieltheorie prinzipiell gutwilliger Spieler beschreiben. Leider.

  17. Die Klimapolitik der Bundesregierung ist insoweit „gut“ gemeint, als sich mit ihr vorzüglich neue Steuern, zu zahlen vom noch arbeitenden Pack, generieren lassen. Die „Verwerfungen“ gehen nun mal ins Geld…

  18. Es lohnt sich einen Vortrag von Hans Werner Sinn zum Thema anzuhören, der unter anderem auf das „grüne Paradoxon“ eingeht, dass durch Einsparung von CO2 hier oder in Europa, falls es dazu käme, durch Verbilligung von Öl in Folge von geringerer Nachfrage in Europa das Öl woanders hingeht und mehr Verbräuche insgesamt stattfinden, falls die Ölproduzenten nicht die Fördermengen reduzieren, was sie nicht machen werden, da sie Geld verdienen wollen.
    Der gleichzeitige Ausstieg aus AKW´s und Braunkohle mit dem Effekt sich in der Lage zu sehen AKW-Strom aus Frankreich oder Kohle aus Polen zukaufen zu müssen korrespondiert mit dem Zwang zur Vernichtung von grünem Strom mit hohen Kosten bei Überproduktion.
    Auf Speichermöglichkeiten in ausreichendem Umfang zu hoffen ist vollkommen illusionär, weder was Batterien angeht noch durch Pumpkraftwerke etwa in Norwegen.
    http://www.youtube.com/watch?v=DKc7vwt-5Ho

  19. Im Wesentlichen sehr gute Gedanken. Der Autor ist allerdings zu sehr Windenergie-fixiert. Selbst wenn wir, wie er fordert, jede Menge Energiespeicher gebaut hätten und durch die plötzliche Rentabilität einen Windrad-Bauboom auslösen könnten, würde das nichts nützen. Wie vom Autor Peter Heller auf TE schon dargestellt wurde, müsste man nämlich, um die gesamte Energieversorgung Deutschlands auf Wind umzustellen, landesweit auf fast jeden Quadratkilometer ein Windrad stellen. Wählt man Sonnenenergie, müsste man die Fläche Brandenburgs nahtlos mit Kollektoren zupflastern. Obendrein würden die Umwandlungsverluste bei der Energiespeicherung den Produktionsbedarf noch mal mehr als verdoppeln. Alles utopisch.
    Die einzige CO2-arme Energiequelle, die Deutschlands Versorgung sichern könnte, ist Kernenergie. Neue ungefährliche, kostengünstige Kerntechnologien wie der Dual-Fluid-Reaktor (siehe TE-Artikel), in Deutschland erfunden, könnten ein Exportschlager werden – ganz unabhängig von Klimaschutz. Hier müsste massiv investiert werden, um einen Prototyp zu realisieren. Davon hätten wir selbst und die ganze Welt was. Ich fürchte nur, wir werden diese riesige Chance verpennen oder die grünen Kernkraft-Hasser werden es verhindern.

    • Ihr Beitrag suggeriert, daß es letztlich möglich wäre, den Strombedarf mit Windmühlen zu decken. Das ist es nicht. Darüberhinaus ist Strom nur 20% dessen, was an Gesamtenergie verbraucht wird. Na sowas!

      • Herr Pflüger, inwiefern mein Beitrag «suggeriert, daß es letztlich möglich wäre, den Strombedarf mit Windmühlen zu decken», verstehe ich nicht. Ich schreibe dort unmissverständlich: «Alles utopisch.» Auch ist mein Thema nicht der heutige Stromanteil am Gesamtenergieverbrauch, sondern die Komplettumstellung der Energieversorgung auf Strom aus Wind und Sonne, wie es die grüne Ideologie verlangt (Auto, Heizen, Industrie usw., die wollen sogar mit Strom fliegen). Lesen Sie dazu noch mal den ausgezeichneten TE-Artikel von Peter Heller:
        https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/niko-paech-hat-recht-mit-seiner-postwachstumsoekonomie/

  20. Als Staat in Sachen Klimaschutz den Vorreiter spielen zu wollen ist genauso, als würde man mit einer Menschengruppe an der Klippe stehen und sagen, wenn ich zuerst springe müsst ihr mir versprechen, dass ihr danach auch springt. hahaha

    • Man kann auch von Klippen oder Brücken springen, wenn man sich sicher ist und das Wasser auf ausreichende Tiefe geprüft hat. Nur bei der Energie Wende wird gesprungen, ohne zu Wissen was überhaupt kommt. Man weiss es einfach nicht. Die Energiewende ist so sinnvoll wie die eigene Heizung auszubauen und darauf zu hoffen, das andere einen mit Wärme versorgen. Und dieser Unsinn soll eine Vorbildfunktion haben. Masterplan wie man es richtig verbockt, ist das.

  21. Ohne CO2 keine Pflanzen, kein Obst, kein Gemüse, kein Hopfen ( kein Bier ), keine Weintrauben ( kein Wein, welch Horror ), keine Kühe ( kein Käse ), keine Rinder und Lämmer ( keine Steaks ) etc. etc. Deswegen liebe ich CO2.

    • Ich darf ergänzen: Ohne CO2 keine Sauerstoffverwertung, CO2 ist letztlich so etwas wie eine Zündkerze, um überhaupt zu existieren.

  22. Von Herrn Rieck als Spieletheoretiker, würde ich eigentlich eher erwarten, dass er eine schlüssige spieltheoretische Analyse vorstellt, wie man mit einem wissenschaftlich nicht belegten, also erfundenen Problem die Massen steuert und welche Ziele daraus resultieren könnten.

    Auch das er sich die Lösung des von ihm vorgestellten Problems nicht selber geben kann oder will, finde ich befremdlich. In welchem Land lebt er? In Deutschland doch wohl kaum, sonst wüßte er doch wie man ein solches Problem löst. Wenn man jemanden zu einem bestimmten Verhalten bringen will, kann man ihn entweder für dessen Einhaltung belohnen, oder für die Nichteinhaltung bestrafen. Ganz einfach. Und da Belohnung den Initiator Geld und Ressourcen kostet, bestraft man einfach, wenn man die Macht dazu hat. Ist das wirklich so schwer Herr Rieck?

    Also, für solche einfachen Betrachtungen wenden Sie sich einfach an die DUH, für komplexere Aufgaben ans Bundeskanzleramt. Die kennen sich übrigens beide sehr gut, haben Sie also keine Scheu.

    Wenn Sie nun aber einwenden man könne ja von Deutschland aus, nicht die ganze Welt zu Einsparungen zwingen, will ich Ihnen auch dazu gern eine Lösung anbieten. Das geht eigentlich ganz einfach. Sie besorgen sich jemanden politisch engagierten aus einem autoritären, besser noch totalitärem System, vorzugsweise mit Regierungserfahrung und noch im Amt aktiv. Diesen und seine Helfer schicken Sie zu Staatschefs in der ganzen Welt. Zunächst vorzugsweise zu Diktatoren, in totalitäre Staaten und Bananen-Republiken.

    Denen wird erklärt, was für ein wunderbares Machtinstrument der Kampf gegen die Erderwärmung ist, und das damit jedwede staatliche Maßnahme nicht nur vor der UN sondern mit dieser, gerechtfertigt werden kann. Sie werden Beifall, Begeisterung und jede Mange neue Freunde ernten. Und was alle machen und sogar die UN, kann ja nicht falsch sein.

    Bei den seriösen demokratischen Staaten gehen Sie einfach umgekehrt vor. Sie fangen mit der Erderwärmung an, stellen Ihre Maßnahmen und die Vorteile für die jeweiligen Eliten vor, und den Rest erledigen die ganz von allein.

    Bald schon haben Sie ein breite Klimakämpferfront von Staaten geschaffen, die bereit sind für dieses wunderbare Konzept Druck auf andere Staaten auszuüben. Somit haben Sie die Verhältnisse die in Deutschland herrschen auf die ganze Welt übertragen, voila.

  23. Möglicherweise wäre es ein Ansatz, keine Weltklimagipfel sondern Welttechnologie oder Weltenergiegipfel abzuhalten? Wie im Video richtigerweise dargestellt, ist es sinnlos, eine CO2 Verringerung durch Verzicht und Rückschritt realisieren zu wollen. Vielmehr muss die Fragestellung lauten, wie neue Technologien gleichzeitig wohstandsfördern und gleichzeitig schadstoffverringernd einzusetzen. Ich denke, dass uns da, wieder mal, die Chinesen, tlw. die Russen und einige andere Nationen meilenweit voraus sind, die allesamt die Gewinnung von Energie mittels KKW, ums Verrecken, NIEMALS einstampfen würden.
    Wenn der „menschgemachte“ Klimawandel tatsächlich ein Menschheitsproblem sein sollte, wovon ich keineswegs überzeugt bin, dass MUSS das vordergründigste Bestreben ALLER Nationen darin bestehen, „klimaschonend“ Energie zu gewinnen, denn ohne sichere Energieversorgung ist die Menschheit viel, viel schneller geliefert, als es jeder Klimawandel bewirken könne. Die Frage muss also nicht lauten, WIE kann ich CO2 „einsparen“, sondern wie kann ich technologisch ausgereift, zuverlässig und somit selbstredend emissionsarm Energie erzeugen?

  24. Spieltheoritisch sind die Ausführungen des Herrn Prof. Rieck in sich logisch.
    Nur ist seine Prämisse falsch. Er behauptet, die Bekämpfung des CO2 sein ein „öffentliches Gut“, zu dem jeder beizutragen habe.
    Es ist so, als würde man erörtern, ob ein stromlinienförmiger Besenstiel für Hexen einen Vorteil im Luftverkehr erbringe. Nur die Prämisse, Frauen (Hexen) fliegen auf Besenstielen in der Luft rum, ist halt falsch.

    CO2-Bekämpfung ist kein „öffentliches Gut“. Es ist sachlich unsinnig (CO2 ist kein ‚Treibhausgas) und vom Zweck her ist dessen Bekämpfung nur Vehikel zur Ausplünderung der Völker und deren Niederwerfung.

  25. Gestern habe ich in Interview mit Hans-Werner-Sinn gesehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=di9BhavZ0jg
    Die Einsparung von CO2 ist eine Sache. Das Betrifft aber nur den Verbrauch. Was ist mit der Förderung von Gas, Kohle und ÖL? Wenn Europa weniger CO2 verbraucht, wird der Verbrauch nur umgeleitet, z.B. nach China, weil die Förderung weiter geht und neue Verbraucher einspringen. Der SUV wird dann halt in den USA oder in China gefahren.

    Ein Vertrag ist eine schöne Sache, interessant ist die Durchsetzung. Wie verfährt man mit Vertragsbrechern? Will man dann in den USA einmarschieren, wenn dort mehr CO2 als vereinbart verbraucht wird.

    Wie gesagt, es geht nicht um CO2. Im EU-Raum ist es schlicht nationale Industriepolitik gegen Deutschland. In Deutschland ist es linke Ideologie. Aber gegen Ideologen gibt es ein anderes Mittel: eine andere Ideologie, eine bessere Ideologie. Die Gegensätze sind nämlich nicht Arbeiter gegen Kapitalisten, Alte gegen Junge sondern: Steuerzahler gegen Steuerverwender. Der Gegner ist der Staat und dessen Helfershelfer!

  26. Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund CO2 zu sparen. Das mehrfache Durchkauen absurder Forderungen, welche aus meiner Sicht nur Vorwand zur Installation eines sozialistischen Paradieses genutzt wird, ist kontraproduktiv.

    • Hallo,
      nicht ganz: Spätestens wenn alles Gas und Erdöl verbraucht ist muß zwangsweise „gespart“ werden.

  27. Jeder der CO2 einspart, muss damit bestraft werden, daß er weniger zu Essen bekommt. Denn letztlich wird CO2 von allen Pflanzen benötigt um Glucose zu erzeugen. Der Prozess heißt Photosynthese und ist unabdingbar für tierisches und menschliches Leben .

  28. Dieser Ansatz geht davon aus, dass es den Leuten wirklich um das weg, was sie sagen. Das ist meiner Meinung nach aber überhaupt nicht der Fall.
    Greta geht es darum, dass sie jetzt endlich einen Sinn für ihr Leben hat, Anerkennung bekommt usw.
    Für Gretas Anhang ist sicherlich der Aspekt Geld nicht ganz unwichtig.
    Den Politikern, besonders den Grünen geht es darum, dass sie gewählt werden. Außerdem dass sie ihr Lobbyumfeld mit Staatsgeldern versorgen.
    Vielen der Wählern geht es darum, dass sie ein schönes Gefühl haben. Dass sie in einer zutiefst schlechten Welt ein warmes Gefühl haben, dass sie etwas Gutes tun. Außerdem erzeugt das Gemeinschaft, wenn man für etwas (egal was) gemeinsam kämpft. Sie machen es also dafür, gute Gefühle zu bekommen.
    Verschiedene Akteuren geht es darum, dass große Geschäft mit Staatsknete zu machen. Ob sie das Geld dafür bekommen, kostenlos Heroin zu verteilen, oder Windräder zu bauen, ist ihnen sch…egal.
    Jeder labert, was in diesem Spiel von ihm erwartet wird, seine echte Motivation ist aber komplett anders.

    • Zustimmung! Und nicht zu vergessen die Ideologen, die die ganze Klimahysterie dazu benutzen, dem Staat mehr Kontrollrechte über die Bürger zu verschaffen und eine Planwirtschaft zu installieren. Ein weiteres Mittel, die freiheitliche bürgerliche Gesellschaft zu zerstören und auf links zu drehen.

      • Ganz recht, die NWO will vorangetrieben werden …

  29. Ihre sachliche Argumentation empfinde ich als putzig. Natürlich wissen die Maoisten im Bundestag und den NGO, dass CO2 nicht verantwortlich für die Erwärmung. Das Märchen vom menschengemachten Klimawandel ist ein Vehikel um uns arm zu machen – bis auf die Führungskader natürlich.
    Es ist Unfug, sich auf die Diskussion einzulassen.

    • Selbstverständlich ist es Unfug sich auf eine Diskussion einzulassen!
      Ich bevorzuge einen anderen Weg. Ich warte ab bis mein Gegenüber irgendeinen Misstand der ihn selbst direkt betrifft beklagt. Grund irgendetwas zu beklagen hat ja schließlich so gut wie Jeder. Und stelle dann gezielt Fragen nach den Ursachen dieses „Elends“. Nach den Zusammenhängen. Und zwar so, dass er mit den Hintergründen/Zusammenhängen des Misstandes konftontiert wird . –
      Ein Beispiel: Er beklagt z.B., dass er mit 70 bei seiner Bank keinen Kredit mehr bekommt. Dann erwähne beispielsweise die EZB, deren „Politik“ und in welchem Zusammenhang (unter welchem Motiv) die steht. Und sähe – derart – Z w e i f e l an dem Gesamtsystem. Deutschlands Rolle in der EU, Merkel, usw. –
      Das Frage-System ist übrigens uralt. Es nennt sich Mäeutik (=Hebammen-Lehre) und geht auf Sokrates zurück. Es ermöglicht dem jeweiligen Gegenüber (bei Sokrates dem Schüler) auf elegante Art und Weise mühelos durch die „Türe“ zu gehen durch die ich ihn schicken will und S E L B S T auf die tieferen Ursachen des Problems, bzw. dessen Lösung zu kommen. –

  30. Betrachtet man die Jagd nach günstiger Speichertechnologie unter dem Blickwinkel bekannter Naturgesetze und nimmt erprobte ökonische Erfahrungswerte hinzu ist aktuell jeder Ansatz, der auf mehrfache Umwandlung setzt (Strom in Speicher, Speicher zu Strom) für die Anwendung bei Großversorgern schlicht ein Verlustgeschäft – der erste Hauptsatz der Thermodynamik lässt sich nicht aushebeln.
    Wenn volatile Stromgenerierung Zukunft haben soll, braucht es ein Backupnetz kleinerer, gut skalierbarer und rasch regelbarer grundlastfähiger Generatoren, die nahe beim Verbraucher installierbar sind (sonst macht das notwendige Verteilungsnetz das ganze wieder unwirtschaftlich). Da die auch kein CO2 ausstoßen sollen steht hier mittelfristig nur die Kernenergie in Form neuer Reaktortypen (Travelling Wave, DualFluid) zur Verfügung.
    Investitionen in diese Technologie zusammen mit einem Serienfertigungskonzept würden Exportmöglichkeiten, minimalen Brennstoffbedarf durch Koppelung mit volatilen Quellen und wirtschaftliche Sicherheit bringen – allerdings keine Moralische Vormachtstellung.

    • Sehr schön!!!
      Und – technisch gedacht – vermutlich völlig richtig.
      Aber, wie sie richtig feststellen, bedarf es für dessen Realisierung erst mal des Verlustes der „moralischen Vormachtstellung“ gewisser Leute. Einer Vormachtstellung die diese Leute ganz sicher mit allen Zähnen und Klauen verteidigen werden. –
      Dise Vormachtstellung muss zunächst MASSIV erschüttert werden.
      D A S ist z u n ä c h s t unser Hauptproblem.
      DAS müssen wir zuallerest !!! angehen, lösen.
      DANN erst können wir den „Saftladen“ reparieren, auf vernünftige Füße stellen.

  31. Vielleicht klärt man mal, ob CO2 wirklich so kritisch ist, oder ob es nur eine Behauptung ist. Ansonsten mach man weiter wie bisher, forscht aber weiter, bis man bessere Energiequellen erschlossen hat. Darüber hinaus sollte man die Entwicklung der Weltbevölkerung nicht länger sich selbst überlassen, denn weniger Menschen verbrauchen weniger Rohstoffe, und es gibt wohl keinen Grund, warum nicht auch Afrikaner mit einem Kind zufrieden sein können. Gut wäre wohl auch die Globalisierung auf ein erträgliche Mass zurecht zu stutzen. In Europa sollten wir schon noch in der Lage sein, um benötigte Konsumgüter selbst herzustellen, und sie nicht im Container um die halbe Welt aus Asien zu uns zu verschiffen.

  32. Warum sollten „wir“ überhaupt Co2 sparen? Wer das akzeptiert, ist den Wahnkranken, Scharlatanen und Profiteuren des Klimakultes bereits auf den Leim gegangen.

    • Absolut!
      Und warum ausgerechnet die Temperatur am Ende der kleinen Eiszeit für alle Zeiten fixiert werden muss, konnte mir auch noch kleiner erklären.
      Warum nicht 5 Grad wärmer, ein Klima-Optimum nennen das die Klimaforscher. Warum nennen die das denn Optimum, die Deppen?
      Kälte ist doch angeblich erstrebenswert, oder nicht?

    • Hallo,

      vielleicht, weil die Vorkommen von Öl und Gas limitiert sind?

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