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Los Angeles

Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

10.01.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Gründe für die verheerenden Brände katastrophalen Ausmaßes in Kalifornien sind mangelnde Vorsorge und komplettes Missmanagement der Verantwortlichen, denen es nicht gelingt, das Feuer einzudämmen: Feuerwehrleute fehlen, Wasserhydranten sind leer. Immer heftiger in die Kritik geraten der Gouverneur Kaliforniens und die Bürgermeisterin von L.A.

Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Doch diese Bilder sind echt. Los Angeles steht seit Tagen in Flammen, lässt es sich gut texten. 10.000 Häuser sind verbrannt, Kirchen, Schulen, Bibliotheken verbrannt. Apocalypse now.

Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark, und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild.

Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: Das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter fegen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik. Wie ein ausgewachsener Föhnsturm in den Alpen. Zwischen einem Hochdruckgebiet im Landesinneren und einem Tiefdruckgebiet weiter südlich auf dem Meer wird die Luft Richtung Küste gesogen.

Doch die heute herrschenden Democrats in Kalifornien wissen davon nichts mehr: Windig war es häufig, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung scheint ihnen wichtiger als Löschwasser. Und so muss die Region bitter ausbaden, was grün-linke Irrwege im Laufe der letzten Jahre angerichtet haben.

Hinzu kommt Brandstiftung: Ein Obdachloser, der mutmaßlich für den Ausbruch eines Feuers am Donnerstag verantwortlich ist, wurde von Anwohnern dingfest gemacht, und später verhaftet. Zu möglichen Motiven ist noch nichts bekannt.

Jetzt macht eben die Realität den Hollywoodbildern heftige Konkurrenz: Schneisen der Verwüstung sind zu sehen, Satellitenbilder zeigen Orte, in denen sämtliche Häuser in Schutt und Asche gelegt wurden. Haus an Haus, dicht nebeneinander stehend – nur noch rauchende Ruinen. Die Feuer haben sich unter anderem durch den Stadtteil Pacific Palisades gefressen und alles niedergebrannt, was brennbar war. Dies ist einer der nobleren Stadtteile im Westen von Los Angeles, in denen Hollywoodstars in Hülle und Fülle wohnen. Viele Villen der Stars sind abgebrannt, Hollywoodikone Tom Hanks ist gerade noch einmal davon gekommen. Seine luxuriöse Villa steht wundersamerweise unbeschädigt inmitten rauchender Trümmer. Ebenso die von Steven Spielberg, wie Bild weiß.

Immerhin geben die amerikanischen Behörden bei den Waldbränden in Kalifornien leichte Entwarnung. Die Winde haben nachgelassen, die die Feuer begünstigten, zudem sei es gelungen, die Brandherde teilweise einzudämmen. Ab heute soll das erste von acht C-130-Flugzeugen als Löschflugzeug einsatzbereit sein, die das U.S. Northern Command auf die Kanalinseln in Südkalifornien verlegt hat.

Insgesamt haben die Brände rund um Los Angeles bereits eine Fläche von rund 116 Quadratkilometern verwüstet – das entspricht in etwa der Größe der Stadt San Francisco. Amerikanische Medien bezeichnen die Brandkatastrophe schon jetzt als historisch für die Stadt Los Angeles. Vor allem wehten die Santa-Ana-Winde in Kalifornien in diesem Jahr besonders stark und erleichterten die rasche Ausbreitung der Brände und fachten diese immer wieder an.

Immer heftiger in die Kritik gerät die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass. Während Los Angeles brennt und Zehntausende von Menschen auf der Flucht sind, war die ehemalige Arzthelferin mit Migrationshintergrund nach Ghana gereist. Gerade zurückgekehrt nach Los Angeles, wollte ein Reporter von Sky News noch auf dem Flughafen von ihr etwas zu der Katastrophe hören – doch sie sagte keinen Ton.

Sie hatte das Budget der Feuerwehr um 23 Millionen US-Dollar gekürzt, viele Feuerwehrleute mussten entlassen werden. Jetzt werden sogar Gefängnisinsassen, die im Knast eine Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert haben, zum Löschen geschickt. Häufig aber stehen sie mit ihren Kollegen vor Hydranten, aus denen kein Wasser kommt. Missmanagement allerorten.

Der konservative Aktivist und Autor Charlie Kirk will die Wende, ist Mitbegründer und Vorsitzender der Organisation „Turning Point USA“ sowie Mitglied des in republikanischen Kreisen gut vernetzten Council for National Policy. Kirk postet einen Videoausschnitt, wie eine Bewohnerin von Palisades, Rachel Darvish, in Panik zu Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom eilt und von ihm wissen will, warum die Hydranten kein Wasser haben. Der Gouverneur, der gerade in ein Auto einsteigen will, behauptet, er wolle Präsident Biden anrufen – habe aber gerade keinen Handyempfang.

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Donald Trump, der designierte Präsident, nutzte die Gelegenheit, um Newsom anzugreifen: „Bis zu diesem Moment haben Gavin Newscum [Wortspiel mit dem Wort „scum“, was so viel bedeutet wie „Schmutz“] und seine Leute exakt NULL Prozent der Brände eingedämmt“, schrieb Trump. „Das ist kein Regierungshandeln.“ Bereits vor drei Monaten sprach Trump im Podcast von Joe Rogan über das komplett ausgeuferte Missmanagement in Kalifornien.

Brände gab es immer wieder, doch hätten sie mit einer vernünftigen Daseinsvorsorge längst nicht so katastrophal ausfallen müssen. Aber rationale Politik und grün-woke Gesinnung passen so gut zusammen wie Feuer und Wasser.

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39 Kommentare

  1. In Zeiten, in denen Waldbrände – aus welchen Gründen auch immer – zunehmen, kürzt die Bürgermeisterin von L.A. das Budget der Feuerwehr. Dazu noch in einer Stadt, die in einem Erdbebengebiet liegt. Totale Inkompetenz, die stark an deutsche Politikerinnen erinnert.
    Aber vielen Menschen ist nicht klar, dass Kalifonien so woke ist, wie Deutschland noch werden soll.

  2. Und im klimagläubigen Europa weiß man natürlich, dass unsere CO2 Emissionen daran schuld sind.
    Wer jemals in Californien war und gesehen hat, wie LA alles Wasser aus der Umgebung in Betonrinnen kanalisiert und abzieht, kommt zu dem Schluss: Es ist sehr komfortabel, ein globales Phänomen für die negativen Folgen des eigenen Handelns verantwortlich zu machen.

  3. Wer glaubt, das die Natur ein Thermostat hat, ist verrückt.
    Wer glaubt, man könnte daran drehen, ein Idiot.

  4. Auch in DE hat man Merkel als erste Frau gefeiert…

  5. “Viele Villen der Stars sind abgebrannt, Hollywoodikone Tom Hanks ist gerade noch einmal davon gekommen. Seine luxuriöse Villa steht wundersamerweise unbeschädigt inmitten rauchender Trümmer. Ebenso die von Steven Spielberg, wie Bild weiß.“
    Zwei Häuser brannten nicht, obwohl sämtliche – also alle – Häuser rundherum nicht nur verbrannt sind, sondern dem Erdboden gleich gemacht nur noch Schutt und Asche sind?
    Waldbrände, Buschbrände. Auf dem Foto oben brennt ein Haus so heftig als wäre es mit Benzin für diesen Zweck präpariert worden – und die Bäume und Büsche vor dem Haus brennen nicht!
    Die Videos von Malibu. Verbrannte Häuser, verbrannte Autos. Aber die Bäume dazwischen unversehrt, sogar noch grün mit Blättern. Die Gärten hinter und zwischen den schwarzen Resten der „verbrannten“ Häuser grün.
    Hier ist etwas faul. Und zwar richtig. Bei diesen Szenen aus Hollywood.
    Echt jetzt! Man sieht doch oben auf dem Foto schon was los ist. So brennt doch kein Haus – vor allen Dingen keins das schon verbrannt ist! Da brennt doch was anderes! Wovon speist sich die riesige Flamme, obwohl das Haus rundherum schon fast weg ist?
    Allein an dem einen Bild oben sieht man doch, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht, bei diesen Bränden.

    • Da brennt der Gasanschluß des Hauses. Das Haus ringsrum abgebrannt und das Gas kommt noch immer aus der Leitung und brennt weiter. Feuerwehrleute fahren rum löschen die Flammen und drehen das Gas ab.

      • Und wieso brennt der Gasanschluss? Wurde der durch den Waldbrand entzündet, von dem Wald, der gar nicht brannte?
        Nein, nein. So einfach ist es nicht. Wenn ein Gasrohr tatsächlich kaputt sein sollte, was unüblich ist, weil ein Gasrohr aus Metall ist und mit dem Feuer somit nicht direkt in Berührung kommt, dann brennt das Gas mit einigem Abstand zum Rohr in einer Stichflamme. Nicht in einer geballten Kugel, wie es oben im Bild zu sehen ist. Außerdem brennt Gas in einer blauen Flamme, nicht in einer gelb-orangenen.
        Auch Holz brennt gelber, weniger orange als im Foto.
        So orange wie im Foto brennt Benzin oder Napalm. Dass die Flamme 🔥 weitgehend orange ist, sieht man an dem gelben Bereich im inneren, im heißeren Teil der Flamme. Hier, in dem Haus auf dem Foto wurde mit Brandbeschleuniger nachgeholfen. Im Haus brennt eine riesige Flamme. Das Dach brennt nicht. Die Fensterrahmen brennen nur wenig. Das zeigt, dass sie aus Holz sind. Wären sie aus Metall würden sie gar nicht brennen. Wären sie aus Kunststoff würden sie lichterloh („loh“ heißt gelborange) und komplett brennen. Warum brennen die äußeren Fensterrahmen nicht, wenn die Entzündung des Hauses von außen, vom Waldbrand ausging?
        Weil das Haus nicht von außen entzündet wurde. Das Haus brennt von innen her. Soviel ist offensichtlich. Allein durch das Foto. Der Wald rundherum brennt nicht. Es ist keine Stichflamme und das Feuer ist nicht blau. Also ist es auch kein Gasanschluss, der da brennt.

  6. Ein etwas philosophischer Aspekt: es ist interessant zu sehen, wie sich diese Holzständerbuden, denn das sind sie in Wahrheit, zu Asche zerlegen. Zum Teil sieht es so aus, als blieben nur ein paar solide Haushaltsgegenstände zurück. Mag ja sein, dass Kalifornien „reich“ ist, aber ist das nicht eher eine Form von Talmi und Bling Bling? Man könnte sich fragen, ob die Amis nicht sich selbst und der übrigen Welt etwas vorgaukeln, was verdammt wenig Substanz hat. Aber das kann ja gar nicht sein, schließlich waren sie ja sogar vor fast sechzig Jahren schon auf’m Mond.

    • Amerikaner sind jetzt nicht grade für ihre Massivbauweise bekannt, das stimmt.

  7. Ist doch schön zu sehen dass die total woken Kalifornier die Ernte ihres jahrzehntelangen Gutseins jetzt einfahren dürfen. Wem es wichtiger ist Woke zu sein als vernünftige Vorsorge zu betreiben, der hat es nicht anders verdient. Wenn Ideologie den Verstand verdrängt sind Katastrophen vorprogrammiert.

  8. „Hinzu kommt Brandstiftung:“ – Während von den hiesigen Öffi-Medialen wieder mal gebetsmühlenartig der „Klimawandel“ als Ursache der Brände bemüht wird, geht denen wohl nicht auf, daß durch Hitze und Trockenheit noch kein Feuer verursacht wird. Das kommt erst durch Zündelei, mal absichtlich durch irgendwelche Verstörten, mal unabsichtlich durch Schlamperei. So wurde letztes Jahr als Ursache verkündet, daß die maroden Überlandstromleitungen infolge der starken Winde aneinander schlugen und Funken verursachten. Soll bei dem verheerenden Brand in Lahaina / Maui / Hawaii – Inseln auch die Ursache gewesen sein. Wenn dann noch die bekanntermaßen wüstenartige Region zugebaut wird, die Bereinigung des „Unterholzes“ und Buschwerks vernachlässigt wird, genügt halt ein kleiner Funke, der die Katastrophe auslöst. Und wenn dann die Feuerwehr ohne Wasser und mit zu wenig Person da steht…. Im übrigen wurde bei der letzten ähnlich großen Brandkatastrophe in Australien auch darauf hingewiesen, daß das von dortigen Linksgrünen per Gesetz untersagte Abbrennen von (Eukalyptus-) Blättern und Gestrüpp während der feuchten Jahreszeiten sodann für reichlich Nahrung des Feuers gesorgt habe. Kommt davon, wenn althergebrachtes Wissen von neunmalklugen „neuen “ Äkspärten ignoriert wird.

    • Besonders gut wurde dafür gesorgt das die Wildfire richtig gut in die Stadt rollen. Die ganzen Hecken, Pinienbäume und Büsche gehen rasch in Flammen durch ätherische Öle auf und zünden die Holzhäuser an, die den Flammen dann wieder richtig Nahrung bieten. Der brutale Wind bläst jeden Funken zum Feuer an. Hab das in Süditalien erlebt wie so Olivenbäume in Feuerbällen abbrennen und nur durch den schnellen Einsatz von 8 Löschflugzeugen den ganzen Tag konnte das eingedämmt werden. Jedoch konnten die Flugzeuge dort wegen des Wind nicht fliegen. Die Feuerwehr hatte kaum eine Chance wenn das Feuer eine gewisse Größe hat.
      Jeder der dort lebt müsste wie eine Art Jugendfeuerwehr Lehrgang haben, wo man den Umgang mit einer Motorpumpe, Schläuchen und Hohlstrahlrohren zur Feuerbekämpfung erlernt. Wenn es dort brennt auf engen Gebiet mit viel brennbarem Material, muss jeder wissen was er machen muss. Frauen an die Pumpe und Männer ans Strahlrohr zum Löschen. Ein Pilot der sich mit Löschtechnik auskennt und seine Motorpumpe mit dem Wasser des Pools gespeist hat, konnte sein Haus und das seiner Nachbarn retten. Vorher alles nass gemacht und dann hart gekämpft, hat sich ausgezahlt. So geht es.
      Wir alle wissen das man bei Katastrophen sich selber helfen muss, daher hat man Generator, Sprit und ne Wasserpumpe Zuhause, nebst Regentonnen mit Wasser auch im Winter im Garten. Hier im Land braucht es keine Katastrophe, hier ist die Regierung schon eine. Der Rest kommt von selbst, irgendwann. Man steht schon mittendrin.

  9. Also was gerade an Infos rüberschwappt ist, dass Mayor Bass in ihrer jüngeren Zeit, 1973, mit der sog. Venceremos-Brigade nach Cuba reiste. Dazu muss man wissen, dass diese VB nur Hardcore-Kommunisten aufnahm. Anhand ihrer späteren Aktivitäten und Handlungen, zuletzt lieber Ghana als vor Ort usw, kann man guten Gewissens davon ausgehen, dass Bass im Herzen Kommunistin geblieben ist. (Wie ist das mit Steinmeier, Kretschmann, Trittin oder sogar Scholz?)
    Nix Klimawandel! In California ist Winter, das heißt relativ kühle Temperaturen um die 16 bis 18 Grad. Übrigens wurde für Samstag, hier in Miami, etwa 4 Grad am Morgen vorausgesagt. Dann fallen die Iguanas von den Bäumen, die waren in den letzten Tagen schon ganz lethargisch.
    Zurück zu LA! Interessanterweise wurden in den Brandgebieten (Palisades, Hills) Versicherungsverträge von den Versicherungen gekündigt, seit letztem Jahr und bis jetzt kurz davor. Es wird vermutet, dass es hier um Landnahme/Spekulation geht. Weiterhin sind die Brände nicht in der Wildnis ausgebrochen, sondern wurden gelegt, in zufälligerweise genau den Gegenden, wo der Gebäudeversicherungsschutz gekündigt wurde. Die extrem trockenen Santa Ana-Winde, ein normales Wetterphänomen, sorgen passenderweise als meteorologischer Blasebalg für die Ausbreitung der Feuer.
    Es wird davon ausgegangen, dass ein Teil der Brandstifter unter den Obdachlosen bzw drogenabhängigen Obdachlosen in LA zu finden ist. Es ist kühl, da macht man sich ein Feuerchen usw. Die homeless people rates sind in LA enorm angestiegen, nicht nur wegen der Irrsinnspreise sondern auch wegen der Illegalen, nun ja DemocRATs, wie gewählt so geliefert! Außerdem wurden Feuer von illegalen Migranten (Kriminellen/Gangs usw) gezielt gelegt, um zu plündern. Dazu gab es wohl schon Festnahmen, Bekanntgabe des LAPD. Feuer in passender Entfernung gelegt, Villa im Hauruck-Verfahren ausgeräumt, Feuer brennt Haus nieder!
    Das Traurige ist, dass Palisades unmittelbar am Meer liegt und die firefighter hatten kein Wasser! Ausrüstung in Millionenhöhe wurde in die UKR verbracht, für die Erhöhung des Budgets hatte Bass keine Mittel, dafür aber Millionen für einen LGBT-Nachtspaziergang.
    Nach dem Löschen der Feuer in LA wird Bass und Newsom Feuer unterm Hintern gemacht!
    Klimawandel? Vergesst es!

  10. Da sind also die Häuser von zwei Prominenten vom Feuer verschohnt worden als ringsum alles brannnte. War es nicht letztes Jahr auf Hawai, wo seltsamer Weise auch die Anwesen von Prominenten verschont wurde obwohl auch dort alles rundum in Flammen aufging?
    „ehemalige Arzthelferin mit Migrationshintergrund“ als Bürgermeisterin einer Millionenstadt? Nichts gegen Arzthelferinen aber die Amis scheinen noch diverser und woker zu sein wie bei uns. Bei uns bekommt eine Elternversammlungsleiterin einen Chefposten einer (noch) großen Partei wo sie zwar politischen Flurschaden anrichtet aber keine Personen zu Schaden kommen. Klar muß eine bedrohte Fischart geschützt werden aber dafür riesige fruchtbare Felder brach liegen zu lassen und einer Millionenstadt in Not zu bringen ist dann doch etwas übertrieben, finde ich.
    Mr. Trump hat genau das in dem mehrstündigem Interview betont aber wenn Linksgrünrotwoke regieren ist Hopfen und Malz verloren. Ich hoffe, die Bewohner der Stadt der Engel lernen daraus.

  11. 90% aller Brände und 99% der abgebrannten Flächen sind auf Brandstiftung zurückzuführen. Der Rest ist meist fahrlässig Brandstiftung. Aber anstatt den betroffenen Menschen zu helfen, wird von den Klima-Lügner selbst Brandstiftung missbraucht um den Menschen vor einem nicht existenziellen Klimawandel einzujagen. Das Klima legt ganz sicher keine Brände, das sind meist Brandstifter.  

  12. Nix da mit Klimawandel als Brandstifter in Los Angeles. Die verheerenden Brände in Kalifornien sind noch immer außer Kontrolle. Obwohl es den Feuerwehrleuten bereits gelang, mehrere der Brände unter Kontrolle zu bringen, brechen immer wieder neue Feuer aus. Die Polizei von Los Angeles geht von Brandstiftung aus, wie der leitende Beamte Charles Dinsel dem US-Sender News Nation sagte. Etwa zwanzig bis dreißig Minuten, nachdem die ersten Flammen zu lodern begonnen hatten, hätten Anwohner eine verdächtige Person festgesetzt und der Polizei übergeben.

  13. Die Reemtsma-Nichte, irgendwas mit Neu…? bekam einen Titel bei der Welt – war aber die Einzige, die dort das Klimawandelthema hinsichtlich LA in den Mund nahm.
    Gut, dass Feuersbrünste keine der 7 Plagen aus der Offenbarung sind – sonst würde da auch noch hin geframed.

  14. Nicht, dass ich an den Hoax mit dem CO2 (Photosynthese!) glaubte – aber eine Frage in die Runde: wie hoch wird der CO2-Ausstoß durch diesen Feuerherd in LA gewesen sein? Vielleicht im Vergleich dazu, was ein Winter heizen dort kostet?
    Jetzt sagen Sie mir aber nicht, dass das nicht messbar wäre – denn u.a. beim PIK behaupten sie ganz anderes!

  15. Nicht zu vergessen … der Stint. Ein Fischlein für dessen Wohlergehen viel Wasser aus den Bergen verwendet wurde, statt es für Brandvorsorge zu verwenden. Auch im Ahrtal wurden die alten Staustufen von Napoleon und Kaiser zum Sturzwasser Schutz errichtet von der rotgrünen Idiotie geschliffen, damit die Lachse wieder besser wandern können. Aber schuld ist natürlich der Kliiima Wandel und Coo2.

  16. Es ist schon erstaunlich, dass dieselben Leute, die meinen zu wissen, wie man maßgeblichen Einfluss auf das Weltklima nehmen kann, unfähig sind, selbst lokale und vergleichsweise kleine klimabedingte Probleme zu bewältigen (Und damit will ich in keinster Weise die schrecklichen Auswirkungen der gerade in Kalifornien herrschenden Brände kleinreden.)

  17. Jeder kann bei uns die Presse von heute checken, wie sie darüber berichtet. Das MOMA des ZDF startete mit seiner üblichen Linksfront aus SPD, Linke/BSW, TAZ und der Meldung zu Kopernikus: Die Klimaerhitzung seit 1850-1890 im Mittel beträgt 1,4 Grad und 2024 war das heisseste Jahr, ohweh, ohwehh, wenn das so weitergeht…….. Der Zusammenhang war also hergestellt. Dass das so „Fake News“ sind, das konnte man z.B. der FAZ entnehmen, die am ausführlichsten darauf eingegangen war und man damit das MOMA schon der Propaganda am frühen Morgen überführen konnte. Wer jetzt an „Correctiv“ denkt, naja, man bleibt dabei, egal, was Gerichte urteilen und beim Thema Klima ebenfalls, egal, was die Wissenschaft wirklich dazu sagt. Dicke ideologische Bretter versperren die Sicht auf die Dinge.
    Und nur mal am Rande: Das Pariser Abkommen ist eben kein bindender völkerrechtlicher Vertrag, auch das suggerierte das MOMA. Und was die EU beschloss, ist ein willkürlicher, politischer Beschluss, der nicht von Gott gegeben ist und durch einen neuen Beschluss ersetzt werden kann. Ebenso, wie man die GFK kündigen kann.

    • Man darf sich auch fragen, ob die Messgeräte damals genauso geeicht waren wie die heutigen…
      Wir reden von Themeraturmessungen… ja, aber wie genau waren die Thermometer damals? Sind Messfehler ausgeschlossen?

  18. Lieber Herr Douglas,

    Ihre Beiträge sind stets klug – aber dieser ist m.E. deutlich zu defensiv (Zitat):

    „Gründe für die verheerenden Brände katastrophalen Ausmaßes in Kalifornien sind mangelnde Vorsorge und komplettes Missmanagement der Verantwortlichen …“

    Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit! In Stichworten:

    Holz entzündet sich nicht selbständig, Zündtemp. > 270 °C !In Deutschland gehen mehr als 96% (sic!) der Brände auf Menschen zurückIn Californien – kaum anders – werden aktuell mehr als 100 nachgewiesenermaßen gelegte Brände gemeldetüberwiegend Kriminelle, die verlassene Häuser sodann plündernerkennbar ein Anteil von Illegalen Migranten darunterauch Influencer „posen“ vor kleinen Bränden im Nirgendwo und reden klug daher (oh, gerade beginnt hinter mir ein wildfire …) – offenbar für clicksWürde im woken Californien nicht so wenig Bürgergeist und so wenig Sachverstand und Verantwortungsbewußtsein herrschen, so würde es diese Brände mit großer Gewissheit so nicht geben. Selbst mit einer nicht perfekt ausgestatteten Feuerwehr!

    • Biedermann und die Brandstifter vor aller Augen.
      Downtown LA werden die Geschäfte inzwischen zu sein und das „looten“ ein Ende haben – dann halt so.

    • Siehe die immer wiederkehrenden Waldbrände in Spanien, Portugal oder wie letztens in Griechenland und auf der Insel Rhodos. Da sind 9 von 10 Brände gelegt worden und etliche Brandstifter auch Dingfest gemacht wurden. Bemerkenswert an Los Angeles ist der Umstand, daß nur durch Musks Starlink Feuerwehrleute überhaupt noch kommunizieren können da das Funknetz schnell ausgefallen ist. Mittlerweile nutzen auch Fernsehsender Starlink für ihre Übertragungen. Sollte der Gottseibeiuns Musk was richtig gemacht haben?

  19. Es ist zu lesen, dass die Hydranten im Brandgebiet wegen dem Schutz bedrohter Tierarten durch den zuständigen Gouverneur trockengelegt wurde. So dass die Feuerwehr nicht ausreichend Wasser zur Verfügung hatte um die Feuer erfolgreich löschen zu können. Während die Feuerwehrleute verzweifelt um Wasser und Ausrüstung kämpfen, lagert ein Teil ihrer dringend benötigten Ausrüstung tausende Kilometer entfernt in ukrainischen Depots. Im März 2022 verschickte die demokratische Bürgermeisterin der Stadt, Karen Bass, großzügig “überschüssiges” Equipment: Schläuche, Helme, Schutzausrüstung und sogar komplette Löschfahrzeuge in die Ukraine. Eine fatale Entscheidung, wie sich heute zeigt. 

    • Wir haben zwei – fast drei – Generationen im Westen, die nie eine existenzielle Kriese erlebt haben… Sie sind der Meinung, man müsse teilen, alle seien gut, die einzige Kriese ist die des Klimas…
      Es ist sicherlich schöner, seiner Ideologie und dem Hedonismus nachzugehen, anstatt sich für eine schlimme Zeit zu rüsten…

  20. Immer das gleiche, falsch gebaut am falschen Ort, wo doch schon lange die Naturereignisse bekannt sind und man nur darauf warten muß bis so eine Feuersbrunst eintrifft und auch die San-Andreas Verwerfung ist bekannt und man baut lustig in dieser Zone weiter und je höher umso besser und wundert sich am Ende, wenn alles zusammen stürzt.

    Das Ende von Millionären ist den Naturgewalten egal und wer sich im Mississippi-Delta ansiedelt hat auch zu kurz gedacht, wie die Holländer oder die Hamburger, die trotz aller Erkenntnisse um -und anbauen und dabei noch den Flußlauf vertiefen, damit der Tidenhub schneller ankommt und alles vernichten kann, vieleicht auch noch unterstützt wird durch die passende Windrichtung und man dann auch jammert wie schlimm alles ist, was man sich ersparen könnte, wenn man solche Gegenden aus Sicherheitsgründen meidet.

    Da waren ja sogar noch die Altvorderen umsichtiger, die die Natur genau beobachteten und am besten kann man es an den neuesten Entdeckungen im Amazonas-Becken sehen, wie die alten Hochkulturen mit den Wassergegebenheiten umgegangen sind und dort ihre Städte errichtet haben, wo es relativ gefahrlos war, während die heutigen ungeniert nach allen Seiten ihre Wohnstatt einrichten, bis sie von den Naturgewalten eingeholt werden, wo man die Hälfte davon einsparen könnte, wenn der Verstand am Anfang steht und nicht die schöne Aussicht ins spätere Verderben.

    Es gab einmal Zeiten, da haben wir aus den alten engen Gassen der Vorzeit und dem Mittelalter gelernt, wo Feuersbrünste verheerend waren und danach breitere Gassen und Abstand berücksichtigt wurde und heute sind nicht mehr unbedingt die alten Baumaterialien das Problem, weil viele Häuser aus Stein und Beton errichtet werden und wer in einer Brandzone auch noch mit Holz baut, gefährdet sich ganz besonders, was man nun in Kalifornien sehen kann und auch nicht gerade für eine solide Bauordnung spricht, wenn es um Sicherheitsinteressen geht.

    • Das sind interessante Gedanken von Ihnen. Ich stimme grundsätzlich zu.
      Aber alles hat immer auch Gründe. Die Menschen denken sich meistens schon etwas bei dem, was sie tun, nur kann man nicht alles bedenken, bzw. die Prioritäten ändern sich. Im Mittelalter wurden die Städte sicher nicht unbedacht so eng gebaut. Das wird z. B. dem Schutz vor Überfällen gedient haben, ähnlich wie Burgen, und überhaupt konnten sich die Bewohner so besser gegenseitig helfen. Das war vermutlich damals wichtiger, als die Brandgefahr zu bedenken.
      Heute ist das Problem, dass die Menschen nicht gerade viel Auswahl zum Wohnen haben. Wo ist denn noch Platz? Die Erde ist einfach überbevölkert. Aber das wollen die Konservativen ja auch immer nicht wahrhaben. Also weichen Menschen dorthin aus, wo es durchaus gefährlich ist.
      Und in den Städten wird massiv nachverdichtet. Mit dem Abstand ist es lange vorbei.

    • Mir ist besonders der Bewuchs aufgefallen. Palmen, Pinienbäume, sogar Olivenbäume und Hecken als Sichtschutz bis an die Häuser dran. Bei Holzhäusern. Das ist wie ne natürliche Zündschnur. Dieser Bewuchs ist schon brandgefährlich, die dichte Bebauung und der Wind machen den Rest. Die Leute dort haben auf dem perfekten Feuer gewohnt, es fehlt nur der Funke der alles anzündet.
      Und zum Thema Hydranten : Hier bei uns wird sowas als Ringleitung gebaut, dieses System kommt bei großen Bränden wo 8 – 9 C Strahlrohre im Einsatz sind auch an seine Grenzen und der Druck im Schlauch vom Hydrant ist plötzlich weg, die Motorpumpe dreht hoch. In Neubaugebieten ist die Wasserversorgung teilweise noch schlechter weil die Leitungsquerschnitte zum Feuerlöschen gar nichts hergeben und eine Wasserversorgung über hunderte Meter aufgebaut werden muss. Bei dem was dort alles brennt sind die Hochwasserspeicherbecken für die Hydranten dann auch mal leer wenn überall gezapft wird. Der Brand eines großen Fachwerkgebäudes in unserer Altstadt brachte auch hier die Wasserversorgung an seine Grenzen, wohlgemerkt war das ein Brand. Dort brennt es an langer Front und die brauchen überall Löschwasser, dass schafft kein Leitungssystem. Die müssen Pools anzapfen oder Löschteiche anlegen. Oder Zysternen. Die haben die Stadt falsch bepflanzt was zu der Feuerkatastrophe führte. Dort sollte man Hecken, Büsche, Nadelbäume und alles mit ätherischen Ölen verbieten. Das brennt alles wie Zunder. Dazu noch die Holzhäuser. Für mich ist das politisches Versagen was Brandschutzvorschriften bei Bauen und Bepflanzen des Grundstücks angeht. Früher gab es für sowas einen Stadtbrandinspektor. Heute zählt halt woke und diversity und dann brennt die Stadt halt ab, lernen wird auch dort keiner was. Da bin ich mir sicher. Wären in der ganzen Stadt nur Laubbäume erlaubt die im Winter kein Laub haben, was soll da brennen und zu so einer schnellen Ausbreitung sorgen ? Die Katastrophe ist dier Verkettung mehrerer Fehler. Sieht man ja bei uns hier auch in der Migrationspolitik oder Energiewende etc. Man lernt einfach nichts, es fehlen Praktiker in der Politik.

  21. Ich sehe mir ja seit fast 20 Jahren keine Nachrichten von ARD/ZDF mehr an, doch ich wette, dass von diesen Mißständen kein Wort in der Sendung erwähnt wird.

  22. Auch hier zeigt sich wieder, dass Frauen offenbar für derartige Posiitonen nicht infrage kommen. Nicht nur in Deutschland zeigt sich das auf verheerende Weise, nun auch im Falle Los Angeles.

    • Sagen wir es so… es muss eine Mutter sein, die richtig was zu verlieren hat, wenn es knallt.
      Frauen haben durchaus gespühr für Gefahr und können auch handeln, nur müssen es ganz normale „konservative“ Frauen mit Kind und Familie sein, die was zu verteidigen haben…
      Wer den Öffentlichen Dienst als Gehaltstelle für Minderheiten und nicht als Dienstleister für den Bürger sieht, ist fehl am Platz.

  23. Ich frage mich bei diesen Bildern immer wieder, warum die Häuser so dicht an dem brennbaren Material gebaut werden, bzw. warum man nicht anstrebt, eine entsprechend große Schneise zu schlagen.
    Immerhin brennt es dort nicht das erste mal!
    Und irgendwie erinnert mich das an so manche Flutkatastrophe, die u.U. durch entsprechende Maßnahmen auch hätten verhindert werden können.

  24. Die Abläufe, die vor einem großen Waldbrand stehen, sind überall gleich. Wenn der Wetterbericht starke Winde ankündigt, legt man an verschiedenen Orten Feuer. Durch die verschieden Brandherde sind die Feuer nicht mehr beherrschbar. Die Brände sind durch das Windaufkommen aus der Luft nicht zu löschen und ein Waldbrand vom Boden her nicht zu beherrschen. Den Feuerwehrobersten und der Bürhgermeisterin trifft keine Schuld.

    • Sie wissen schon, dass u.a. Equipment Richtung Ukraine verscherbelt wurde, die Wasserreservoirs leer waren und die Feuerwehren zum Teil mit zu wenig manpower und auch noch der Falschen ausgestattet.
      Und dass das Steuergeld der Bürger lieber für „illegal aliens“ ausgegeben wird, als sinnvoll und wertschöpfend – das weiß man hinsichtlich Kaliforniens auch.
      .
      Interessant wird jetzt noch sein zu erfahren, wer die Feuerleger sind – und wer das Gesamtkonzept für das brennende LA in Auftrag gegeben haben kann?

  25. Wenn eine im öffentlichen Leben stehende und von den Bürgern bezahlte Bürgermeisterin auf berechtigte Fragen keine Antwort weiß sollte ein Amtsenthebung Verfahren angestrengt werden und ihre Bezüge sollten ruhen.

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