Die Meldung der BBC ist dünn: „Zwei 14-jährige Jungen sind nach einem schweren sexuellen Übergriff auf ein junges Mädchen in der Grafschaft Antrim vor Gericht erschienen. Nach Angaben der nordirischen Polizei geschah die Tat am Samstag in der Clonavon Terrace in Ballymena. Die beiden Jungen werden der versuchten oralen Vergewaltigung beschuldigt. Beide streiten die Vorwürfe ab. Vor dem Coleraine Magistrates’ Court bestätigten sie am Montagmorgen durch einen rumänischen Dolmetscher ihre Namen und ihr Alter.“
Es geht noch etwas weiter. Eine Polizeibeamtin sagte demnach aus, sie habe Hinweise darauf, dass die Jungen mit der Tat zu verbinden seien. Aber im Grunde war das schon alles, was vorgefallen war. Der Telegraph spricht von einer versuchten Vergewaltigung und einem schweren sexuellen Übergriff als Tatvorwurf. Im nordirischen Ballymena (rund 30.000 Einwohner) sorgte das für erhebliche Unruhe. Der inzwischen wieder freie Tommy Robinson spricht allerdings sogar von zwei sexuellen Übergriffen in zwei Wochen.
Am Montagabend versammelte sich eine Menschenmenge in der Ortsmitte. Der Protestmarsch von etwa 2.500 Personen war zunächst friedlich, doch später brach Gewalt aus. Feuerwerkskörper wurden geworfen. Maskierte Jugendliche setzten Häuser in Brand und zerschlugen die Scheiben eines Polizeiwagens. Auch die Polizisten selbst gerieten ins Visier. 15 Beamte wurden verletzt. Am Dienstagabend setzten sich die ernsten Unruhen sogar fort, wie BBC News meldete. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, nachdem sie erneut mit Geschossen beworfen worden war. Es wirkt wie eine lokal begrenzte, nordirische Parallele zu den englandweiten Unruhen nach den Mädchenmorden von Southport.
Rassen- oder Migrationsunruhen in Ballymena?
Die Polizei glaubt nun angeblich, dass die Proteste aus einem explizit „rassistischen“ Motiv eskaliert seien und hat deshalb Ermittlungen wegen des Verdachts rassistisch motivierter Attacken eingeleitet. Ein 29-jähriger Mann wurde verhaftet. Festnahmen wegen Gewalttaten sind selbstverständlich. Aber wenn das Motiv für die Gewalt eine gesteigerte Rolle spielt, dann beginnt die Sache haarig – und inzwischen: britisch – zu werden. Ist Gewalt aus Wut über angebliche Diskriminierung eher hinnehmbar als Gewalt aus Wut über Straftaten von Zuwanderern? Das wird dann zur Frage.
Fangen wir vorne an: Die neu ins Land gekommenen Rumänen (oder Roma?) hätten eigentlich ihre Rechtstreue unter Beweis stellen sollen, nicht das Gegenteil. Das liegt im Bereich der allgemeinen Logik und Vernunft. Unmut über das Gegenteil ist also verständlich. Aber der örtliche Polizeichef forderte im Grunde ein verschärftes Strafmaß wegen des angeblich „rassistischen“ Charakters der Proteste. Die Gewalt habe sich gegen die „Gemeinschaft ethnischer Minderheiten“ in Ballymena und gegen die Polizei gerichtet und müsse deshalb von allen rechtdenkenden Bürgern verachtet werden. Zu dumm nur, dass die Bürger in Ballymena auf der Straße waren – mit etwa zehn Prozent der Einwohnerschaft.
In der Tat ist der Ärger über die versuchte Vergewaltigung verständlich, die folgende Gewalt, die Unschuldige traf, nicht. Die instinktive Reaktion der Demonstranten muss trotzdem ernst genommen werden. Sie richtet sich symbolisch, wie auch immer unscharf gegen jene Gruppen, denen hier ein Versagen vorgeworfen wird: die „Gemeinschaft der ethnischen Minderheiten“, die ihre Mitglieder offenbar nicht kontrollieren kann, und die Polizei, die das in vielen Fällen auch nicht vermag. Es ist ein Überschäumen des Instinkts, aber normale Bürger haben oft einen empfindlicheren Sensor für Ungerechtigkeit und alle Arten von Missständen, als generell bedacht wird. Die eigentliche Nachricht ist, dass sich kaum noch jemand über den Gewaltausbruch wundert.
Daneben werden aber auch absolut rechtstreue Bürger immer häufiger von der Polizei verdächtigt und ins Unrecht gesetzt, wenn sie auch nur Sorgen angesichts der Massenzuwanderung äußern. Schon die Artikulation solcher Sorgen wird vom britischen Präventionsprogramm Prevent gelegentlich als „terroristische Ideologie“ eingestuft. Das traf auch die damalige Innenministerin Amber Rudd, als sie auf einem Parteitag der Konservativen von „ausländischen Arbeitskräften“ sprach – und dies von der Polizei als „non crime hate incident“ gewertet wurde, zu Deutsch ein „nicht strafbarer Hassvorfall“. Die polizeiliche Überwachung des Denkens nimmt zu, die von Dieben, Räubern und Messertätern eher ab.
Gute und schlechte Unruhen
Und zugleich ereignet sich eine quasi spiegelbildliche Gewalt auf den Straßen von Los Angeles, die sich schon jetzt nach Atlanta, Chicago und Denver und New York ausgebreitet hat. Tränengas kam an den neuen Brandherden der Pro-Immigrations-Proteste zum Einsatz. In Los Angeles strich die Bürgermeisterin nun auch symbolisch die Segel und verhängte ein abendliches Ausgehverbot. Zuvor hatte sie behauptet, es gebe kein Problem mit Gewalt in ihrer Stadt.
Die Rede von „meist friedlichen Protesten“ machte wieder die Runde, was nur zeigt, dass es offenbar auch gute Unruhen, ja, gute Gewalt gegen staatliche Beamte gibt – je nach dem, was den tonangebenden Kreisen genehm ist oder nicht. Einige Medien sprechen von den Gewalttätern schlicht als „ein Haufen Leute, die Spaß daran haben, Autos brennen zu sehen“. Damit wollte der Kommentator nahelegen, dass es die Bundesbeamten seien, die hier zu einem größeren Gewaltausbruch führen, wenn sie sich unter die harmlosen Autoanzünder mischen.
In den USA ist es die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE, deren Handeln angeblich so kontrovers sein soll, dass ziviler Widerstand unvermeidlich wird. In Fort Bragg in North Carolina sprach Trump am Dienstag zu Soldaten. Er nannte die illegale Immigration eine Invasion, allerdings nicht von Uniformierten. Und das mache die Sache allerdings komplizierter, so der Präsident, denn man wisse eben nicht immer so genau, wer illegal im Lande sei und wer nicht. Trotzdem müssen die ICE-Beamten es herausfinden. Deutsche Medien trauen es Trump zu, die Unruhen bewusst anzufachen, um am Ende mit einer „Art Kriegsrecht“ zu regieren. Es seien „massive Razzien“, heißt es da, nicht anders, als wenn Linkspartei und die Grünen Maßnahmen gegen arabische Clans kritisieren.
Geldwäsche und Drogenkartelle im Visier von ICE
Dabei werden aber die Unruhen in LA höchst effizient vorbereitet. Angeblich wurden sogar die Backsteine bestellt und angeliefert, die es dann gegen die Bundesbeamten zu schleudern galt. Man könnte von einer separatistischen Energie in Kalifornien sprechen, das neuerdings aber auch viele Bürger und sogar einen Parlamentssitz verloren hat. Gleichzeitig kursieren Angaben, dass der Staat auch durch die permissive Handhabung des Wahlrechts mehr Repräsentation in Washington hat, als seinen legalen Einwohnern zustünde – weil Immigranten ohne Papiere in dem Bundesstaat problemlos mitwählen dürfen und andere Migranten bei der Zuteilung von Sitzen mitgezählt werden.
Das sind gute Anreize für Städte wie Los Angeles, um ein Sanctuary für illegale Migranten zu bleiben. Das bedeutet, dass Bundesrecht in Sachen Migration und Ausreisepflichten nicht durchgesetzt wird. In Kalifornien sind es die Democrats, die sich mit dieser Bewegung nicht nur gemein machen, sondern die im Grunde selbst für Anfang und Ende dieser zugelassenen illegalen Zuwanderung verantwortlich sind.
Bei den ICE-Razzien ging es laut Grenz-Zar Tom Homan unter anderem um Vorwürfe der Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Kundenbetrug, nicht um Kleinigkeiten, sondern um Waren im Wert von 87 Millionen Dollar, die von einer Firma in die Staaten geschmuggelt worden waren. Offenbar führt diese Spur zu den mexikanischen Drogenkartellen. In Los Angeles wurden folglich vor allem mexikanische Flaggen geschwenkt. Daneben konnte ICE durch die Razzien weiterer Krimineller habhaft werden.
Homan sagte auch, dass es durchaus möglich sei, den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom zu verhaften, wenn dieser die Arbeit von Bundesbehörden untergrabe. Dasselbe gilt offenbar für die Bürgermeisterin Karen Bass. Newsom, dem Präsidentschaftsambitionen nachgesagt werden und der sich in diesem Zuge eigentlich politisch nach rechts bewegt hatte, könnte von einer Eskalation allerdings auch profitieren: Denn sie würde ihm immerhin nationale Aufmerksamkeit geben.
Trump hat Mehrheit hinter sich
Dabei sind die Immigrationsbefürworter in den USA in der Minderheit, wie Umfragen zeigen. Trotzdem wird als nächstes die Ausbreitung der Proteste nach Europa erwartet, wo es freilich schon friedliche Demonstrationen für mehr von den Goldstücken gab – etwa in vielen Städten Deutschlands oder in Rom. In Paris hielten Migranten und ihre Verbündeten über Monate ein Theater besetzt und erzeugten jede Menge Chaos und Turbulenzen.
Hierzulande fällt vor allem auf, dass gewisse Kreise offenkundig mit Migranten konspirieren und ihre eigentlich gebotene Abschiebung hintertreiben, etwa indem ein geplanter Besuch der Polizei im Wohnheim an die Bewohner weitergegeben wird. Auch Zeitungen haben immer wieder Kampagnen gegen rechtmäßige Abschiebungen geführt, nach dem Motto „Das kann doch nicht sein“. In manchen Fällen wurde dann auch wirklich nichts daraus. Ein Vorgehen von Friedrich Merz wie das von Trump in den USA würde vermutlich auch hier zu einer massiven Reaktion der betroffenen asylindustriellen Kreise führen. Trotzdem steht auch hierzulande eine Mehrheit hinter einer schärferen Migrationspolitik.
Der Kopf der Hydra ist zu groß geworden. Schlägt man einen ab, wachsen hunderte nach. Es ist absolut erstaunlich, wie viele Menschen auf der Welt sich tatenlos in ihr Schicksal ergeben. Denn mehr als zu jeder Zeit gilt heute:
Die Gewalttätigsten und die größten Schreier scheinen zu gewinnen und die Politik mischt dabei kräftig mit. Das Volk, das sich wehrt, wird kriminalisiert. Eine total verkehrte Welt. Jahrzehntelange Entwicklungshilfe hat überhaupt gar nichts bewirkt.
Gut, dass es wenigstens einen Trump gibt, der sich auf die Seite der indigenen Bevölkerung geschlagen hat.
Eine 15-jährige mit erstem Kind aus der „Gypsy-Folklore“ ist keine Seltenheit in den osteuropäischen Slums. Man darf mir gerne organisierte Bettelei, Menschenhandel im Namen der Prostitution näher erklären. Oder gebt den ehemaligen „Nomaden“ Kutsche und Esel, sie wären vermutlich glücklicher in ihrer Welt. Denn Assimilation wird auch bei dieser „Ethnie“ nie und nimmer klappen, weil sie es traditionell schlicht und einfach nicht wollen, smartphone geht natürlich immer.
Für die USA möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, dafür ist mein damaliger Schüleraustausch zu lange her. Dennoch wächst das Phämonen weiter, warum illegale Einwanderer nicht nur eine Großstadt wie Los Angeloes vorziehen, in New York gab es ähnliche „Szenen“. Man läuft wie in Hamburg unter dem Radar, ob am Hauptbahnhof oder im Einkaufszentrum nach Erhalt Sozialhilfe. Da tummelt sich Frau „Kopftuch“ mit ihrem 3-köpfigen Nachwuchs und Nummer vier ist selbst unter dem „Talar“ bereits zu sehen, während die “Samenspender“ erstmal tagsüber bemüht sind, ihren Haarwuchs im “Salon ihres Vertrauens“ einzudämmen.
Fazit: Es gibt mindestes 40.000.000 Millionen Deutsche, die diesem Wahnsinn an der „Wahlurne“ entgegen traten, nicht nur in Hamburg. Dort allerdings unter dem Radar, denn die wirklichen Unternehmer wie Prof. Dr. Michael Otto, Dieter Becken und Klaus-Michael Kühne, um nur einige zu nennen, tauchen in den Klatschspalten/sozialen Medien schon mal gar nicht auf, weil sie Unternehmen führen.
All das hat Jean Raspail in seinem Kultroman „Das Heerlager der Heiligen“ bereits 1973 beschrieben. Wer das Buch nicht kennt, sollte es sich ruhig mal zu Gemüte führen. Einfach nur unglaublich, wie Raspail vor über 50 Jahren die Entwicklung vorhersehen konnte.
„Eine Flotte aus hundert rostigen Schiffen, beladen mit einer Million not- und hungerleidender Inder, darunter viele Frauen, Kinder und Greise, bricht von den Ufern des Ganges Richtung Europa auf, um das wohlstandsverfettete “Paradies im Westen” zu stürmen. Dessen Medien und Politiker sind unfähig, den Ansturm, der nur die Vorhut unzähliger weiterer Einwanderermassen aus der Dritten Welt bildet, als das zu erkennen, was er ist: eine Invasion, die anders als in früheren Zeiten auf “friedliche”, waffenlose Weise vonstatten geht. Stattdessen werden in salbungsvollen, gebügelten Reden Menschlichkeit und Brüderlichkeit beschworen und die Öffnung der Grenzen im Namen der Menschenrechte gefordert, wobei Heuchelei, Opportunismus, Kalkül und Massenwahn eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Die humanitären Illusionen zerplatzen, als die “Armada der letzten Chance” an der Küste der Côte d Azur landet, deren Einwohner inzwischen die Flucht ergriffen haben. Die weißen Europäer werden durch einen unblutigen, aber unerbittlichen Rassen- und Klassenkampf beiseite gefegt, die Institutionen brechen zusammen, die Machtverhältnisse verschieben sich, und dies ist der Anfang vom Ende des einst so stolzen wie selbstherrlichen Abendlandes.“
Lesen!
https://www.nius.de/politik/news/globalize-intifada-unruhen-und-terror-weltweit-radikale-linke/53569bc4-cf91-4984-9272-837138082f95
In Deutschland, England, Irland und anderen Europäischen Ländern … überall handeln die Regierungen seit langem gegen die Interessen der Eingeborenen Bevölkerung. (In England scheint es besonders schlimm zu sein.)
Nur die Amerikaner haben es fertig gebracht, eine Regirung zu wählen, die sich auf IHRE Seite stellt. Ich hoffe verzweifelt, dass Trump und seine Leute es fertig bringen, die linken amerikanischen „Treiber“ der (auch unserer) Wokeness zu neutralisieren, damit auch wir noch einmal eine Chance haben.
Die Menschen drehen allmaehlich durch . Die Frage ist nur , ob die Situation , die dazu fuehrt , politisches Versagen oder Vorsatz war/ist .
Wie meistens, ist es wahrscheinlich richtig, ein teils-teils zu vermuten. Die böse Absicht der ursprünglichen Antreiber der Entwicklung, und das Versagen derer, die sich – wie die Union – linksgrünen Moralargumenten unterworfen haben.
Sie werden es noch so weit treiben, bis einzelne Bürger nicht mehr den „Umweg“ über Demonstrationen gehen, sondern Selbstjustiz üben.
Scheinbar ist das gewollt, denn wie sonst soll man es sich erklären, daß ausgerechnet diejenigen, die das Recht schützen sollen und bei den täglichen Kleinigkeiten auch meist hart durchgreifen, diejenigen „laufen“ läßt, die häufig schwere und schwerste Straftaten begehen? Natürlich muß es sich nicht immer nur um neu „Dazugekommene“ handeln, aber leider ist das immer häufiger der Fall! Was wahrscheinlich nicht nur die PKS in Deutschland verdeutlicht.
„Rumänen (oder Roma?)“? Vielleicht waren es Sinti? Jedenfalls sind die Begriffe Sinti und Roma politische Begiffe, die das Wort Zigeuner abgelöst haben. Zur Verständigung noch soviel: Zigeuner haben sich immer als Zigeuner bezeichnet, nie als Sinti oder Roma. Es waren Zigeuner aus dem Volk der Sintis oder Romas. Soviel zu der Begrifflichkeit.
Ansonsten sehe ich Kalifornien (vielleicht auch Nordirland?) als Startschuss für den Bürgerkrieg der Islamo-kommunistischen Woken gegen das Volk.
Was hieße, Trump hat schnell reagiert – und man wird sehen, wie es weitergeht. Zumal andere „Brandherde“ bereits aufploppen:
Hier spricht einer davon, dass 200 US$ gezahlt werden – für einen Tag „Protest“ in New York: https://x.com/libsoftiktok/status/1933168955407159804
Hier sollen Polizeiautos in Brooklyn brennen: https://x.com/libsoftiktok/status/1933168177749647392
Den mit dem Gesichtsschutz haben sie schon verhaftet: Dude who dropped off bionic face shields arrested in targeted FBI sting. This dude it about to FAFO so hard https://x.com/libsoftiktok/status/1933190508685181397
Und aus GB wird ohne Ortsanagabe so berichtet: Protesters taking to the streets in the UK to chant about the need to support Yemen and to start a worldwide revolution https://x.com/visegrad24/status/1933036131051884995
Trotzdem beneide ich die Amis. Sie haben es mit ihren Invasoren leichter.
Illegale Latinos sind eine völlig andere Hsusnummer als fanatisierte Moslems oder Afrikaner.
Der Zivilisationsgrad von Latinos ist wesentlich höher, und sie sind zumindest Christen.
Ich würde die Problembären gerne tauschen.
Sie täuschen sich. Es sind Unterschiede wie zwischen Pest und Cholera. Es ist ebenfalls eine extrem gewalttätige Gesellschaft. Mexico flutet die USA mit Heroin, Kokain und Fentanyl. Indien und China liefern die Chemikalien zur Herstellung nach Mexiko. Was Sie unter „Christen“ verstehen, trifft nicht zu. In Süd-Amerika gibt es eigene Versionen vom Christentum. Dort gibt es auch Naturreligionen / Macumba. Es gibt dort Kinderehen und Frauen haben dort ebenfalls kaum Rechte. Korruption und Drogenkartelle bestimmen dort die Politik. Im Vergleich zur USA sind die Mordraten in Mexico und selbst in Brasilien etwa 4 mal so hoch. In der Oberschicht sieht es natürlich anders aus. Aber auch in Brasilien fährt die Oberschicht in gepanzerten Limousinen. Der Staat kann keine innere Sicherheit garantieren. Darum müssen sich die Leute dort selbst schützen.
Für die Kartelle geht es um einen riesigen Absatzmarkt für deren Drogen. Darum kämpfen die vermeintlichen Aktivisten gegen jede Form von Grenzschutz zur USA.
Über die offenen Grenzen zur USA kommen nicht nur die Latinos. Sondern auch Araber und Afrikaner illegal ins Land.
Die Lateinarmerikanischen Kartelle sind mit den Afrikanischen und Afghanischen Kartellen vernetzt. China und Indien liefern an all diese Länder die Chemikalien.
Ich habe mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Süd-und Mittelamerikas gelebt und gearbeitet.
Es ist dort noch nicht einmal halb so gefährlich wie aktuell hier in Deutschland.
Man muß auch nicht jederzeit damit rechnen, mit einem Messer oder gar einer Machete angegriffen zu werden.
Mein Vater war Brasilianer, wie Sie an meinem Vornamen hätten erkennen können. Es hatte Gründe, warum er Brasilien verlassen hat. Ihre persönlichen Erfahrungen ändern nichts an den tatsächlichen Mordquoten. Deutschland ist zu einem Hochsicherheitsrisikoland gemacht worden und die Entwicklung kennt nur die Tendenz, dass es keine innere Sicherheit mehr gibt und in in der nächsten Zukunft auch nicht mehr geben wird. Eine Tatsache ist ebenfalls, die Destabilisierung der staatlichen Strukturen. Aber das ändert nichts daran, dass die Europäisch geprägten Südamerikaner und die bestehende „Unterschicht“ in Ländern wie Mexiko, Brasilien, Kolumbien usw sich massiv unterscheiden. So wie es auch hier in Deutschland mit den „Neuen“ ist. Die Drogenkartelle welche ihre Leute in die USA schicken, sind nicht nett und freundlich. Die Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft in den USA erleben wir gerade. So ist es auch in ganz West-Europa. Verteilungskämpfe würde es auch mit Armutseinwanderern aus Südamerika geben. Welche im übrigen bereits hier angesiedelt werden. Solche Gruppen von „Flüchtlingen“ / subsidär Schutzsuchende habe ich hier, in der tiefsten Provinz, bereits angetroffen. Es sind Analphabeten. Das sind nicht die Südamerikanischen Musiker. Auch keine Krankenschwestern. Keine „Facharbeiter“. Die sehr gut ausgebildeten und wohlhabenden Südamerikaner kommen nicht nach Deutschland. Warum auch? Diese führen ein privilegiertes Leben in ihrer Heimat. Für Deutsche Facharbeiter ist Südamerka im Gegenzug sehr interessant geworden. Argentinien, Uruguay, Paraguay, Teile von Brasilien sind „Europäisch“ und politisch stabil.
Die Südamerikaner fallen hier nur nicht so auf wie die Araber oder Afrikaner – aber auch das sind Massen. Wie solche aus dem Osten uns auch in Massen untergejubelt werden – wie die mindestens 2 Millionen Ukrainer 2022 – und all die vordem, als ein gewisser Fischer noch Außenminister war und seine Sause um das Jahr 2000 unter Duldung Otto Schilys über die Ukraine auch schon Unverträglichen Zugang nach Deutschland verschafft hat:
»Für das Jahr 2001 wird erwartet, dass an der deutschen Botschaft ca. 400 000 Schengen-Visa ausgestellt werden. Ein großer Teil wird nach unseren Erkenntnissen von Schleusernetzwerken für die Schleusung von Illegalen genutzt«, heißt es in dem BKA-Papier. »Neben dem volkswirtschaftlichen Schaden besteht die Gefahr des außenpolitischen Schadens für die Bundesrepublik Deutschland … Das gesamte Phänomen könnte auch als moderne Form der Sklaverei bezeichnet werden.«…
…Fischer hat erkannt, wie gefährlich das Versagen seines Hauses auch für ihn werden kann. Er hat in der Angelegenheit wieder einen Brief von Schily bekommen. Vier Jahre hat der ehemalige Parteifreund nichts gesagt, jetzt listet er alle Versäumnisse auf und bittet den »sehr geehrten Herrn Kollegen« darzulegen, »welche Maßnahmen Sie ergreifen werden, um den erkannten Missständen abzuhelfen«. Aus BKA-Berichten weiß Schily, dass mehrere islamische Terrorverdächtige trotz vorher geäußerter Bedenken Visa erhalten haben – auch das bleibt nicht unerwähnt.“ https://www.spiegel.de/politik/der-schleuser-skandal-a-29e03baf-0002-0001-0000-000039268907
Wir hier haben es seitdem mit solchen Hinterlassenschaften zu tun – und zwar auf Dauer!
Wobei sie hinsichtlich der Drogen inzwischen auch die Nordgrenze der USA und Kanada zu nutzen scheinen. Auch dort der gleiche Schlamassel
Deshalb bin ich auch dafür, dass die Drogendealer massiv mit mehrjähriger Haft bestraft wird. Wenn die Verteiler wegfallen, wird es eng für die Drogenkartelle. Wenn allerdings Drogenkonsumenten in den Parlamenten sitzen, dann wird das nichts werden
Der Autor formuliert übervorsichtig, sagt „Roma“ statt Zigeuner und macht deutlich, dass er Rassismus verachtet.
So erkennt man dann: solange die Autochthonen in Europa mehr Angst davor haben, rassistisch zu sein oder genannt zu werden, als zu sterben oder unterzugehen, haben die Migranten freie Bahn
Böses Medium berichtet heute über ein Video des Amokläufers in Graz – dort lese ich vom armenischen Vater, der die Familie jedoch verlassen hat. Also unwahrscheinlich ein Muslim.
Dort finde ich übrigens noch einen Artikel: „Ukrainisches Massaker im Kursker Gebiet: Mindestens jeder vierte Zivilist getötet“ – von den 1300-2000 Zivilisten, die nicht fliehen konnten, wurden mindestens 315 getötet; 575 sind immer noch vermisst. Wird auch das ein Bunteswehr-General bejubeln?
Man kann abschätzen, was blühen würde, würden die Banderas Donbas mit Millionen Einwohnern (SBU-Budanow: „Zivile Besatzer“) erobern.
Was ich erstaunlich finde ist, dass Rumänen so wohl in Irland, als auch in Deutschland Asylanträge stellen dürfen und diese Aufnahmeländern tatsächlich Unterkünfte, med. Versorgung und Bargeld erhalten. Nordirland und UK sind nicht in der EU. Trotzdem reisen die dort ein und werden sofort in die sozialen Kassen aufgenommen. Auch im EU Irland reisen die Rumänen ein und werden dort sofort angesiedelt. Für diese Asylantragssteller ist seltsamerweise immer Wohnraum vorhanden und auch Bargeld. Ganz anders als für all jene, welche schon länger hier und dort leben.
Gypsies bzw Travellers halten zusammen, grenz- und eu übergreifend. Die halten sich da seit Jahrhunderten, mit den üblichen Problemen und Reibereien. Es soll spezielle Beziehungen zu den irischen Republikanern gegeben haben (mit ihrer Parallelwelt ideal für Untertauchen bzw Waffenschmuggel…)
Die irischen Travellers beteiligen sich an den Protesten. Traditionell sind auch deren Tinkas / Pferde bei den Protesten dabei. Die Deutschen Jenischen und die irischen Travellers haben Gemeinsamkeiten. Die Europäischen Sintis und die „Neuen“ Romas haben mit diesen Leuten nicht viel gemeinsam. Nicht wenige der Osteuropäischen Romas sind z.B. Muslime. Auch die Sprache unterscheidet sich. Man kann diese unterschiedlichen Ethnien nicht in einen Topf werfen. Aus meiner Sicht müssen deren Herkunftsländer: Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Montenegro ( ex Yugoslavien ) sehr viel stärker in die Pflicht genommen werden. Denn das sind deren Staatsbürger und die Länder erhalten erhebliche Mittel aus der EU zur Versorgung dieser Ethnie. Persönlich kenne ich sehr wohl Personen aus all diesen genannten Ethnien. Bis auf die „Neuen“ fanden diese überwiegend einen Platz in der Gesellschaft. Seit den EU Beitritten sind es einfach zu viele. Diese lassen sich offenkundig nicht mehr einfach so integrieren. Die Verteilungskämpfe um die Ressourcen sind im Gange.
Nehmen wir die nicht-staatlichen Kontrollen, die Niederländer an ihren Grenzen neuerdings vornehmen, ruhig mit dazu. Die Leute sind das geschwätzige Nichtstun der Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizeipräsidenten … und Chefredakteure ihrer Länder und Heimatstädte nun leid. Sehr verständlich, weil sie sehr lange Geduld hatten mit diesen Gutverdienern. Die Bürger geben ihren eigenen Schutz und den ihrer Familien in die Hände des Staates, sie verzichten auf Selbstverteidigung und -justiz. Wenn der Staat nicht leistet sondern versagt, macht er sich überflüssig, und die Bürger nehmen das Recht wieder an sich. Dabei ist „der Staat“ nicht anonym und ohne Gesicht. Es sind die o.g. Personen / „Eliten“, und sie alle haben Namen, Wahlkreise und Adressen.
Es ist ein Unterschied, ob ich selbst im eigenen Haus randaliere oder ob es nicht eingeladene Fremde tun.
Bass erklärt hier, dass LA inzwischen eine Stadt von Immigranten sei: https://x.com/townhallcom/status/1932094708051857497
.
Und bekommt Kontra von Noem:
„Their not a city of immigrants… THEY’RE A CITY OF CRIMINALS!“
@Sec_Noem
on Los Angeles Mayor Karen Bass INSTIGATING these riots“ https://x.com/libsoftiktok/status/1932423161082966359
.
Peaceful mass looting in LA to stop ICE from deporting criminals https://x.com/libsoftiktok/status/1932396805926350920
Apple store in LA looted last night.
But don’t worry, Gavin Newsom has it under control and the media say it’s totally peaceful.
https://x.com/libsoftiktok/status/1932400542057414701
We have been invaded. https://x.com/libsoftiktok/status/1932308143574237212
Latinoamerikanisch ist die Stadt auf jeden Fall:
> „… Die Volkszählung von 2020 ergab rund 3,9 Millionen Einwohner. Die größte Bevölkerungsgruppe stellten die 1,8 Millionen Latinos mit einem Anteil von 48,5 % an der Gesamtbevölkerung der Stadt, 28,6 % der Einwohner gehörten der (nicht hispanischen) weißen Bevölkerungsgruppe an …“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Los_Angeles Es war vor 5 Jahren – inzwischen sind es über 50%?
Ein bulgarischer Kommilitone eines meiner Söhne berichtete kürzlich von einem Migranten, der bei ihm zu Hause als Vergewaltiger aufgetreten war. Männliche Einheimische hätten sich als Reaktion darauf des Täters angenommen. Das wüssten potentielle Täter schon im Vorfeld, es passiere folglich auch relativ wenig.
Und alles an den Medien vorbei…
„Männliche Einheimische hätten sich als Reaktion darauf des Täters angenommen.“
Was bedeutet das Wort „angenommen“ hier? Ist äußerst missverständlich ausgedrückt.
Haben die einheimischen Männer ihn sich vorgeknöpft oder ihn vor Strafverfolgung beschützt?
Das war ironisch verkürzt. Und: was würde man angesichts der geschilderten Umstände landläufig wohl erwarten? Kurz: er wurde gezüchtigt…
Besagter Kommilitone erzählte dies übrigens angesichts der in meiner Heimatstadt voranschreitenden Orientalisierung.
Ich sehe da zwei Möglichkeiten: Ihn körperlich entfernt oder ein Wörtchen mit ihm geredet und mögliche Konsequenzen erklärt. Letzteres kann durchaus funktionieren, aber nicht in Deutschland.
Wenn ich mich über Amerika informieren will, lese ich täglich online das „Wallstreet Journal“. Eine der letzten großen konservativen Zeitungen, die nicht den Lügen-Müll verbreiten, der von der Washington Post,der NYT oder direkt aus L.A. kommt. Natürlich nicht als Abo, aber es gibt immer wieder vollständige Artikel vor der Bezahlschranke.
Die junge Generation an Einheimischen – dazu zählen auch gut integrierte Mitbürger – müssen in ganzer EU den Zusammenschluss suchen, um gehen die Invasion von Fremden vorzugehen.
Die Nord-Iren sind ein Beispiel für Entsclossenheit, dem den durch die Politik angerichteten Irrsinn zu beenden.
Dass in den linksgrünen Medien nicht objektiv berichtet wird ist klar. Aber auch diese gegen die einheimische Bevölkerung hetzenden Medien müssen ihre Quittung bekommen..
Es wird Zeit für Wehrhaftigkeit!
Das käme im Prinzip ja auch den Kriegshetzern im Regierungslager zupass.
Darfst nicht vergessen, daß die da noch christlich drauf sind, der große Unterschied zu hier. Und bürgerkriegserfahren. Mit allen Grausamkeiten aufgewachsen und alles erlebt…Ansonsten ists dort schon so wie hier…
Darfst nicht vergessen, daß die da noch christlich drauf sind, der große Unterschied zu hier. Und bürgerkriegserfahren. Mit allen Grausamkeiten aufgewachsen und alles erlebt…Ansonsten ists dort schon so wie hier…
Die Leute in Ballymena lassen sich halt so eine Sch…ße nicht gefallen. Hier wird alles schweigend hingenommen. Dort haben die Leute von Gammlern, Perversen und anderen Kriminellen die Schnauze voll. Sie sind dort mehrheitlich protestantisch. Und sie haben noch ihre paramilitärischen Organisationen von früher. Da weiß der eine vom anderen. Wenn dann in dem Viertel irgendwer denkt, er kann über die Stränge schlagen und sich ein Mädchen greifen wie eine Kommode bei IKEA und sie mißbrauchen, dann sind die Penner halt am falschen Ort. Dort wird aufeinander geachtet. „Man kümmert sich dort noch“, mit allen Vor – und Nachteilen… Das wäre in katholischen Vierteln von Belfast oder Derry auch nicht anders…Wer eigentlich schuld ist wissen wir ja: von Merkel bis Brüssel die üblichen Verdächtigen.
Erstaunlich ist an dieser verlogenen „Berichterstattung“ gar nichts. Trump ist DIE Haßfigur aller Linken und MSM- Restgehirn gewaschenen Deutschlands. So wie sich der Haß dieser Idioten auch automatisch gegen Demonstranten wendet, wenn diese sich gegen die Verbrechen von Migranten wenden. Übrigens, sind Newsom und Bass nicht bestens bekannt durch ihre verheerende Rolle bei den Großbränden zu Jahresbeginn? Alles vergessen, keinerlei Konsequenzen.
> Homan sagte auch, dass es durchaus möglich sei, den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom zu verhaften, wenn dieser die Arbeit von Bundesbehörden untergrabe. Dasselbe gilt offenbar für die Bürgermeisterin Karen Bass.
Das würde ich gerne sehen – unter Biden wurden ja massenweise Capitol-Besucher vom 06.01.2021 verhaftet, die oft nicht mehr taten, als bloß in die Bude einzudringen.
Was ist mit Leuten, die Steine zum Werfen bestellt haben?
Das kommt aus der Administration:
„This is getting to be a significant public safety issue,“ says
@RealTomHoman
on Los Angeles. „President Trump deployed these people because the state of California — the Mayor of Los Angeles and the Governor — simply weren’t acting fast enough.“ https://x.com/RapidResponse47/status/1932256464376136014
„Oh, ICE ain’t leaving,“ says
@RealTomHoman
on LA. „We’re going to be there tonight. We’re going to be there tomorrow. We’re going to be there every day in the next four years arresting public safety threats and illegal aliens — and we’re not going to apologize for doing it.“ https://x.com/RapidResponse47/status/1932233146843455948
Gavin Newsom is the biggest cuck in politics. Allow me to explain. He actively allows domestic terrorists to desecrate and defile communities across CA. He turns a blind eye to violence against our law enforcement. https://x.com/StevenCheung47/status/1932248283457483160
„If Governor Gavin Newscum, of California, and Mayor Karen Bass, of Los Angeles, can’t do their jobs, which everyone knows they can’t, then the Federal Government will step in and solve the problem, RIOTS & LOOTERS, the way it should be solved!!!“ –President Donald J. Trump https://x.com/WhiteHouse/status/1931528969687351552
This administration will not be intimidated by lawlessness. We will stand by the FBI agents tracking down violent criminals, by the guardsmen, local police, and Marines restoring order, and by the ICE agents enforcing our immigration laws. President Trump will not back down. https://x.com/JDVance/status/1932249269085569193
Die Latino-Einwanderung in die USA ist eine erheblich geringere Bedrohung für die Identität der USA als die muslimische Einwanderung nach Europa. Die US-Einwanderer sind *weniger* kriminell als die Einheimischen. (Drogendealer stellen eine Minderheit dar.) Sie sind Katholiken, also Christen. Sie wollen die USA nicht religiös übernehmen. Sie sind keine Feinde der Demokratie. Sie hassen niemanden, weil er „ungläubig“ ist. Sie pflegen keine gewalttätige Clan-Kultur. Sie intergrieren sich: Über 25 % der Neuverheirateten Hispanics heiraten Nicht-Hispanics (Zahlen von Pew).
Kurz: Die Einwanderungsprobleme der USA und Europas weisen Ähnlichkeiten auf, aber auch viele Unterschiede. Das gilt es bei Vergleichen zu berücksichtigen.
Heißt also übersetzt: wir haben die größere Gefahr vor Augen, müssen uns aber von oben verordnet wegducken…
Wobei alle die offene Grenze nutzen, auch Afrikaner, Araber und Chinesen. Das Biden-Dilemma nicht nur der offenen Grenze ist bislang gar nicht wirklich in Statistiken gefasst, die die US amerikanische Realität auch nur ansatzweise wider geben.
Lesen Sie mal über den Muslimanteil an der Bevölkerung in Seattle und anderswo.
Hier der offizielle ICE-Kanal mit den neuesten Nachrichten: https://x.com/ICEgov
Mutige Frau, das: https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909506300037505460
Sie hier auch: https://x.com/AfgZoroastrian/status/1918509599692304453
Die Einwanderung aus LatAm ist ebensowenig hilfreich wie die aus Indien. Sie dient einzig dazu Löhne zu drücken und ruiniert durch die geringen Fähigkeiten der billigen Einwanderer die örtliche Industrie und vor allem Tech Szene. Alles unter 100IQ ist eine Bürde für entwickelte Staaten.
Richtig. Aber die USA laufen durch lateinamerikanische und indische Einwanderung nicht Gefahr, zum Kalifat zu werden. Die einwandernde lateinamerikanische und indische Bevölkerung ist auch – in der Durchschnittsbetrachtung – nicht so gewaltgeneigt wie die bei uns einwandernden Muslime. Und generell nicht antisemitisch. Gerade diese kulturellen Unterschiede sind höchst bedeutsam.
Die USA haben eine noch nie gekannte Flut an Drogen. Diese Epedemie vergiftet Millionen von Bürgern. Man muss nicht in die USA reisen um das Elend zu sehen. Auch in Deutschen Städten säumen schwerst Abhängige und deren Dealer die Straßen. Diese Drogen können nicht in den USA und auch nicht in Deutschland produziert werden. Diese Flut kommt durch offene Grenzen in die westlichen Länder. Jedes Land mit einem winterfestem Hafen und der entsprechenden Infrastruktur ist ein offenes Tor für den nahezu unbegrenzten Im- und Export von Drogen der Kartelle.
Wer ist schuld – Angebot oder Nachfrage?
Meine Argumentation ist, dass es die Nachfrage der US-Gesellschaft nach Drogen (Kokain, Methamphetamin u.a.) ist, die die mittel- und südamerikanischen Gesellschaften destabilisiert. Denn der dadurch ausgelöste Drogenhandel in Mittel- und Südamerika ist für die überbordende Kriminalität und Korruption verantwortlich. Den aber gäbe es nicht ohne den immensen US-Hunger nach Drogen.
Dazu könnte die Reisewarnung an US-Bürger von vor ein paar Tagen passen
https://www.merkur.de/welt/usa-raet-zu-vorsicht-in-beliebtem-urlaubsland-reisewarnung-fuer-italien-zr-93764149.html .
Und wer übernimmt dann hier das interne Kommando?
Ich finde es anbei völlig auffällig, nun den früheren BND-Chef als Vatikan-Botschafter einzusetzen zu wollen!
https://www.nius.de/politik/news/botschaft-belohnung-bnd-chef-bruno-kahl-botschafter-vatikan/c2994dc6-7d6e-4073-9890-5914d99f1249
Gut erinnere ich mich noch, dass er mit Ach und Krach zu Kriegsbeginn in der Ukraine das Land verlassen konnte (stand noch im M. Merkur) – na, hoffentlich kann er sich dieses Mal zumindest in die Engelsburg oder vielleicht noch in den Apostolischen Palast in Castel Gandolfo retten! Nicht, dass er das Unheil noch anzieht!
Eigentlich wollte ich im Frühling nach Rom, klappte leider nicht. Wäre mir lieb, man könnte noch ein paar Warnungen absondern, dann kalkuliere ich drumherum. Ob ich es noch schaffe, bevor die Stadt ganz zerstört werden wird?
Ich bin mir sicher, der neue Papst ist eingeweiht! Anbei ist Franziskus ja am Tag des Stadtgeburtstags von Rom gestorben – was für ein Zufall! Und wo wurde Alba Longa, die Keimzelle Italiens, gegründet? Richtig, auf der Fläche von Castel Gandolfo (ist sogar bei Googlemaps eingezeichnet, irgendwo in den Gärten).
Und wie sieht es bei Gladio aus? Alte Strukturen will man doch nicht einfach vergammeln lassen?
Ja. Auch der neue Papst hat in seiner Pfingstbotschaft weiter Toleranz mit Intoleranten gepredigt:
„There is no room for prejudice, for ’security‘ zones separating us from our neighbours, for the exclusionary mindset that, unfortunately, we now see emerging also in political nationalisms. The church „must open the borders between peoples and break down the barriers between class and race“. „People must move „beyond our fear of those who are different,“ says Pope Leo“: XIVhttps://x.com/visegrad24/status/1931984040426361118
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So ein bisschen Intoleranz gegen Intolerante stünde uns doch gut zu Gesicht – bevor wir durch solche vollkommen in den Untergang schlittern?
Man muss auf das II. Vatikanische Konzil zurückkommen, wo sie den Christengott als mit Allah gleich erkannten: https://nixgut.wordpress.com/2016/11/29/helmut-zott-allah-und-der-gott-der-christenheit/
Trump macht genau das, für das er von einer großen Mehrheit der US-Bürger gewählt wurde.
„Woke is over!“
Darunter gehört auch die Remigration va. krimineller Migranten, die Schutz & Unetrstützung va. in „Dems“-States & Cities via von „Dems“ bezahlter sog. „NGOs“ bekommen, sehr ähnlich wie hier.
„Links ist vorbei!“ tönte auch hier einst Merz, nur um aber im Gegensatz zu Trump, in kürzester Zeit mit LINKEN & GRÜNEN die Deutschland & seine rechtschaffenden Bürger offensichtlich & abgrundtief hassen, genau solche Zustände wie in den Banlieus & LA zu schaffen.
Wer aber glaubt, daß man Dobrindts -wahrscheinlich sogar ehrliche- Absichten, wie Homan, einer effektiven & namensverdienenden Grenzsicherung verwirklichen läßt, glaubt auch daß die Erde eine Scheibe ist & Sonne & Wind keine Rechnungen schicken & linksGRÜN-schwarze Vielfalt & Buntheit ein Segen für Deutschland ist.
Ein interessantes Experiment von Regierungen des kollektiven Westens, wie offen sie die Rechte ihrer alteingesessenen Bevölkerungen vernachlässigen können, ohne ihre Position zu gefährden. Gestützt auf eine knallharte politische Zweiklassen-Justiz in Verbindung mit allesverdrehenden korrupten Mainstream-Medien vermutlich sehr weit. Vergangene Diktaturen unterdrückten jedoch eher Minderheiten und konnten die öffentliche Ordnung aufrechterhalten. Der Libanon wäre ein Gegenbeispiel, wo die Zentralregierung im Bürgerkrieg versank.
Auch erscheinen einzelne Vertreter „unserer Demokratien“ inzwischen so abgehoben, dass man sich um ihre geistige Gesundheit sorgen muss. Werden sie in die Fußstapfen Kaiser Caligulas treten mit irren Projekten und schlussendlich dem Plan, die Hauptstadt nach Alexandria zu verlagern, um dort angemessen verehrt zu werden? Caligula hatte immerhin verstanden, sich unter solchen Bedingungen nicht auf Landsleute als Leibwächter zu verlassen, sondern setzte germanische Migranten ein.
Ich bin gespannt, wie uns Elmar Theveßen diese Vorgänge einordnet.
Who The Fu… ist Elmar Theveßen? Ich schaue sowas seit vielen Jahren nicht mehr. Keine „Aktuelle Kamera“ mehr, weder um 19 noch um 20 Uhr. Ist besser fürs Herz und für den Seelenfrieden.
Erst muß dafür hier der mediale Grundton erstellt werden mit dem Hintergrund, das sind alles Linke die gegen die Unmenschlichkeit der Rechten demonstrieren. Gewalt geht immer nur von Rechten aus und die Migration ist ein Menschenrecht. Die Polizei ist von Rechten unterwandert und wird deshalb die friedlichen Proteste mit Gewalt abwürgen was natürlich Gegengewalt heraus fordert. Momentan sind die Linken und ihre Kampfgruppe Antifa mit ihrem Antisemitismus beschäftigt aber die können schnell umswitchen. Die Medien der sogenannten Öffentlichen in Kumpanei mit dpa werden den Anfang machen. Einfach die nächsten Nachrichten abwarten. Da scharren einige schon mit den Hufen.
Nun, ich habe tausende Winker mit Teddybären an Bahnhöfen und die Kölner Domplatte nicht vergessen. Der Beginn des letzten Aktes zur Abwicklung Deutschlands mit hunderttausenden schon länger hier lebenden Opfern. Wenn hierzulande die über 8 Millionen Asylanten, seit Merkels Planumsetzung, abgeschoben werden sollten, können sich alle ausmahlen, was geschehen wird.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Medien:
Nicht die Ursachen werden thematisiert, sondern die Reaktion darauf als Aggression dargestellt.
Beispiele: Gaza, Nordirland, Los Angeles, auch Ukraine
Das Muster ist immer gleich.
Vance Rede auf der Münchner siko wurde auch nicht inhaltlich betrachtet und diskutiert – sondern man hat den amerikanischen Vizepräsidenten angegriffen ob dessen, was er sagte und den EUropäern vorwarf. Sogar persönlich.
Bei den Alternativen: dito.
Die Haltung von diesem ideologisch verbohrten Polizeichef hat auch die jahrelang ungeahndeten Vergewaltigungen durch Pakistaner ermöglicht. Nichts dazu gelernt und die Hälfte noch vergessen.
„In Los Angeles wurden folglich vor allem mexikanische Flaggen geschwenkt.“
Babylon Bee – eine Satire Sendung – hat sich lustig darüber gemacht, dass es die „Demonstranten“ ICE erleichtern ihre Herkunftsländer festzustellen, indem sie mexikanische und argentinische Flaggen schwenken:
https://www.youtube.com/watch?v=6JJ5-X3Exzg
Eher, die es nicht will!
Wobei: werden die nicht angewiesen, wie sie zu handeln haben?
Wobei der Ermessenspielraum wohl eher nicht genutzt wird?
So langsam scheint sich der Wind zu drehen. Die Menschen in Westeuropa und den USA haben es satt, durch Migranten verdrängt zu werden. Remigration sollte konsequent angewandt werden. Die berechtigten Proteste in Irland und Nordirland werden wahrscheinlich keine Auswirkung haben auf die Politik. Stramer in GB schlägt zwar andere Töne an, ist aber durch und durch ein Linker. Irland ist sowieso links-woke verseucht.
In den USA sieht das anders aus. Trump will Recht und Gesetz durchsetzen. Die Aufstände, welche im Grunde zwischen Weißen und Latinos verlaufen also Rassenunruhen sind, werden hier systematisch von NGOs, ausländischen Akteuren wie der mexikanischen Präsidentin und Ultrareichen Linken wie der Walmart Erbin angeheizt. Man will Trump destabilisieren. Der muss maximale Härte zeigen. Einsatz der Armee wäre gut.
Dabei werden die USA als Blaupause gelten für das was uns bevorsteht. Gibt halt nur keinen Politiker der Remigration und einen kompletten Stopp jeglicher Einwanderung durchsetzen will. Ethnische Unruhen werden aber irgendwann im hohen Maße auch Deutschland heimsuchen.
LINKE NARRATIVE
müssen natürlich permanent bedient werden. Das ist (leider) nichts Neues mehr. Das Mysteriöse (aber keineswegs Unausweichliche) daran ist eher die Linksverrutschung vieler Medien, vor allem auch hierzulande.
Wenn man dies mal als das Resultat eines Linksrutsches im Bildungsbetrieb sieht, stellt man sich dann unwillkürlich die Frage: wie kam er dort zustande? Er ist nicht sehr tiefgehend: es war der Marsch der 68 – er durch die Institutionen. Der kann (und muss) aber rückgängig gemacht werden.
Dass es traditionell an Universitäten immer viele Burschenschaften gab (und immer noch gibt) zeigt, dass Bildungsanstalten keineswegs qua re links sein müssen.
Der Kampf gegen die Linksverrutschung ist die wesentliche Aufgabe der kommenden Jahre/Jahrzehnte!
„Die polizeiliche Überwachung des Denkens nimmt zu, die von Dieben, Räubern und Messertätern eher ab.“
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ – Alexander Solschenizyn
Wir leben bereits in einer kommunistischen Dystopie.
Hatte unlängst einen Beitrag aus dem konservativen US-Spektrum gesehen (McGregor?), der tatsächlich behauptete, dass die US-Truppen nicht in Nahost tätig werden sollten, sondern im amerikanischen Südwesten und hier konkret gegen die mächtigen Drogenkartelle aus Mexiko.
Der Beitrag ging soweit zu behaupten, dass die Präsidentin Claudia Sheinbaum de facto nur noch die Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt sei und das restliche Land nicht mehr unter Kontrolle habe.
Wenn mexikanische Farmer nicht mehr liefern (die sollen, trotz verderblicher Ware streiken) bleibt auch die Einfuhr von Rauschgiften aus? „An ICE-led investigation resulted in an 11-year prison sentence for a Mexican illegal alien who planned to distribute nearly $3 million in methamphetamine hidden inside cabbages.“ https://x.com/ICEgov/status/1933027779777343696
Krawalle sind immer schlecht. Aber in beiden Fällen hätten sie nicht stattgefunden, wenn eine Migrationspolitik konsequent dafür sorgen würde, dass Kriminelle und Illegale schon gar nicht erst ins Land gelangen.
So ist das. Auch bei uns.
Hier die offizielle x-Seite von ICE – laufend mit neuen tweets: https://x.com/ICEgov
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Viktor Orbán sinngemäß schon 2015: lässt man sie nicht ein, muss man sie im Anschluss auch nicht ausschaffen.
Leute, hören Sie doch endlich auf zu jammern und schreiten Sie zur Tat, anstatt in Foren wie diesen zu heul-susen.
Sie tragen für Ihre Angehörigen, Ihre Kinder und Enkel etc., die Verantwortung.
Später wird man Sie eventuell fragen: „Warum hast du nichts dagegen getan?“
Falls es dann überhaupt noch möglich ist Fragen dieser Art zu stellen. Die Scharia hat ihre eigenen Gesetze.
> Die polizeiliche Überwachung des Denkens nimmt zu, die von Dieben, Räubern und Messertätern eher ab.
Bereits Orwell konnte sich einstiges Großbritannien (künftig: Ozeanien) totalitär mit Gedankenverbrechen und Gedankenpolizei vorstellen. Jetzt wurde es wahr.