Was die „Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt“ über die Bundeswehr, Ursula von der Leyen, in dreieinhalb Jahren und zuletzt in immer höherer Frequenz zustandebrachte, ist nicht mehr nur ein Dokument eines Egotrips. Nein, hier demonstriert jemand nahezu wöchentlich, dass er seiner Aufgabe nicht gewachsen ist und dies nicht einmal ahnt. Wer souverän ist, hat es jedenfalls nicht nötig, Probleme mit hyperaktivem Getue zu überspielen. Wenn es denn wirklich immer Probleme wären. Oft ist es ja nur ein Alarmismus, der von der Verteidigungsministerin ausgelöst wird, um zu mimen, dass man Herr(in) der Lage ist. Ja, „vdL“ ist längst zum Problem geworden, als dessen Lösung sie sich ausgibt. Daran ändert die stets medial eifrig begleitete Absicht nichts, sich wie Baron von Münchhausen am eigenen, voluminös geföhnten Haarschopf aus dem Sumpf zu ziehen.
Bedauerlicherweise wird in einem auf gefühligen Pazifismus gebürsteten Land viel zu viel zu schnell vergessen, zum Beispiel,
- dass „vdL“ in ihrer bald vier Jahre währenden Amtszeit als Verteidigungsministerin weder die Material- noch die Nachwuchsprobleme der Bundeswehr auch nur ansatzweise in den Griff bekam;
- dass der Skandal um das Sturmgewehr G36 von Heckler & Koch ein von der Ministerin inszenierter Skandal war, für den sie vom Landgericht Koblenz eine Klatsche bekam;
- dass sie eine Suche nach „Devotionalien“ anordnen ließ, das Ganze auch noch mit dem stalinistischen Begriff der „Säuberungen“ ankündigte und am Ende Stubendurchgänge ohne Beteiligung ihrer Bewohner stattfanden;
- dass sie hohe, kritische Offiziere nach der Methode „Bauernopfer“ strafversetzte oder entließ;
- dass sie sich mit ihrem der Kaserne in Pfullendorf geltenden Aufklärungseifer vergaloppierte und von der Staatsanwaltschaft Hechingen, die keinen Anlass für weitere Ermittlungen sah, stoppen lassen musste.
Und als vorläufiger Höhepunkt, dass sie Strafanzeige gegen einen Stabsoffizier erstattete, weil dieser in Euskirchen bei einem Gefühlsausbruch das Wort „putschen“ in den Mund genommen hatte. Wobei sich gerade in letzterem Fall zudem die Frage stellt, wie erfolgreich es „vdL“ bereits geschafft hat, in der Truppe ein Meldesystem (vulgo: Spitzelsystem) zu etablieren, das solche Worte umgehend an ihr Ohr dringen lässt!
Kein Zugführer, kein Kompaniechef hätte noch irgendeine Stufe einer Karriereleiter vor sich, der seine Leute so führt, wie „vdL“ ihre Truppe führt.
Aber durchgeknallter Ehrgeiz und politischer Geburtsadel als Tochter eines Ministerpräsidenten machen noch keine politische Elite aus, die ein Land in Zeiten des Mittelmaßes eigentlich bräuchte. Ein wenig Ahnung von einer Sache sollte schon hinzukommen und vor allem ein integrer Charakter. Deshalb heißt es selbst in vorderen CDU-Kreisen, mal hinter vorgehaltener Hand, mal in vertrautem Kreis, diese „Kollegin“ sei für eine solche Führungsaufgabe allein schon charakterlich nicht geeignet. Merkel, die von der Leyen auf diesen Posten brachte, hätte es wissen können. Auf CDU-Parteitagen wird das nicht offen gesagt, aber dass „Röschen“ bei der Wahl auf einen Vizeposten in der Partei dreimal hintereinander jeweils nur knapp unter oder über 70 Prozent Zustimmung fand, und das jeweils ohne Gegenkandidaten, spricht für sich. Es war jedenfalls dreimal das schlechteste Ergebnis bei den Stellvertreterwahlen.Im Moment alles geschenkt! Die bevorstehende Bundestagswahl rettet die Bundesministerin der Verteidigung bis ans Ende der Legislaturperiode. Denn deren Ablösung kann sich Kanzlerin Merkel derzeit nicht mehr leisten. Eine weitere Amtszeit von der Leyens als deren Chefin ist der Bundeswehr aber nicht zuzumuten, wenn aus der Truppe keine gendersensible Teilzeit-Heilsarmee mit integrierten Kitas werden soll. Vor diesem Hintergrund ist man geradezu versucht, sich nach einem Verteidigungsminister Rudolf Scharping zurückzusehnen.
Jetzt am Kiosk: Die neue Ausgabe von Tichys Einblick 07/2017:
Warum sollte man dagegen sein? Brauchen wir diesen teuren Karnevalsverein für irgendwas Wichtiges?
Deutschland hat vdL und Österreich vdB. Beide sind damit gestraft!
„Merkel, die von der Leyen auf diesen Posten brachte, hätte es wissen können.“
Ich stelle jetzt mal einfach die Behauptung in den Raum, dass sie das sogar sehr genau wusste, als sie v.d.L. auf diesen Posten setzte.
Merkel war schon immer SEHR gut darin, evtl. politische Gegner effizient zu beseitigen.
Um einen Satz zu zitieren den ich vor kurzem hier las und sehr treffend fand (ich weiß leider nicht mehr wo und von wem):
„Gib deinem Gegner ein Amt, das ihn überfordert und schon bald siehst du seine politische Leiche an dir vorbeitreiben.“
Kompetenz scheint seit einigen Jahren für ein Ministeramt generell nicht mehr gefragt zu sein…
Das ist auch der einzige Grund, warum Fr. Merkel immer noch an der
Macht ist – und (leider) auch bleiben wird. Sie ist „die Alternativlose“ und sie hat sich selbst dazu gemacht.
Das große Rätsel! Wie ist das eigentlich möglich,
daß ein NORMALER DEUTSCHER es als Bundeswehrler länger als eine Woche bei der von Merkel und v.d. Leyen geführten Bundeswehr aushält, wo zwar unentwegt von kostbaren WERTEN schwadroniert wird, die es zu verteidigen gilt,
tätsächlich man aber nur sich gezwungen sieht, seine Seele für für ein WERTLOSES aberwitziges, irrsinniges, geldverschwenderisches und hochgradig unmoralisches Tun und Treiben zu verkaufen?
Um wenigstens drei „berufliche Aufgaben“ zu nennen, die da von einem erwartet werden:
1) Monatelang mit in der Türkei stationierten Patriot-Batterien den braven Erdowahn (der gemäß dem seit 1453 in der Türkei gepflegten Brauch Christen diskriminiert, schikaniert und dezimiert, aber auch Kurden und andere Menschengruppen haßt und niedermacht, dem IS Rückzugsmöglichkeiten bot, ihn mit Sprit belieferte usw. ) beschützen vor den „ach so bösen und extrem schlagkräftigen und die Türkei erobern wollenden Assadtruppen“
2) In Tausenden von Koranverwirrten und von Imamen Betreuten , die in der Bundeswehr „dienen“ , vertrauenswürdige Kumpel sehen müssen UND untätig zusehen müssen, wie bei offenen und ungeschützten deutschen Grenzen die Heimat von einer willkommen geheißenen islamischen Invasion überrollt, ausgeplündert und islamisiert wird …
während man zig Milliarden Euro teuer am fernen Hindukusch sein Leben aufs Spiel setzen soll zum Schutz koranverwirrter Afghanen vor anderen sprenggläubig-koranverwirrten Afghanen.
3) Völkerrechtswidrig mit Tornados in den syrischen Luftraum eindringen, um
Aufklärungsmaterial über Assads Truppen zu gewinnen, das dann zugespielt wird
a) dem Trump, der daraufhin , das Völkerrecht brechend, bisher schon zweimal – Tod und Verderben bringend – das Feuer eröffnen ließ auf Assads Truppen.
b) den Assadgegnern, die schon viele orientalische Christen abgeschlachtet oder aus Syrien vertrieben haben ( und offenbar zur Belohnung dafür von Merkel seit 6 Jahren auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit Zelten, Lebensmitteln und Medikamenten beliefert werden)
Mir ist ziemlich egal, welche verkorkste Biografie der Ministerin hinter der fatalen Fehlentwicklung bei unseren Streitkräften steht. Fachliche Qualifikation hat bei der Berufsausübung übrigens noch nie geschadet. Was soll das werden, wenn Stabsoffiziere beratungsresistenten „Ärzten oder Malern“ laufend versuchen, die Materie zu erklären? Es galt schon immer: „Augen auf bei der Berufswahl!“
Während die Pastorentochter unsere Grenzen öffnet und das Recht abschafft, demontiert UvdL in aller Öffentlichkeit die Armee. Ich finde das brandgefährlich. Dass da der Eine oder Andere an „Putsch“ denkt, erstaunt mich nicht. Ich glaube, das sind Menschen, die ihren Eid ernst nehmen und denen etwas an Deutschlands Zukunft liegt. Wie die letzten Wahlen jedoch gezeigt haben, will die Mehrheit genau diese Uschi und Angela (sonst würde sie ja nicht die Brandstifter zum Löschen rufen). Also worüber rege ich mich auf?
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Frau Ministerin einerseits die Widerständler zu (einstweilen noch) ehrbaren Männern der Wehrmacht erklärt, andererseits einem älteren Herrn von MilGeo, der (vermutlich im leicht berauschten Zustand) das P-Wort in den Mund nimmt, mit dem Kerker droht: Da will nun einer Widerstand leisten, und dann isses auch wieder nicht recht.
Mit Loriot möchte man sagen: Ich bringe Dir Deinen Mantel!
Das Röschen ist doch relativ kompetent, wenn man sie mit Heiko, Siggi und La Merkel und La Misere vergleicht. Und dann die Haare! Mit dieser Frisur sollte sie eigentlich Kanzler sein.
Ich frag mich echt, wo denn jetzt eigentlich der Unterschied zum Rest der Pandora-Truppe von Merkel liegt?
Dieser eine Satz beschreibt (leider) hervorragend nicht nur die so genannte Verteidiungsministerin sondern auch die derzeitige Situation in unserem Lande: „Aber durchgeknallter Ehrgeiz und politischer Geburtsadel als Tochter
eines Ministerpräsidenten machen noch keine politische Elite aus, die
ein Land in Zeiten des Mittelmaßes eigentlich bräuchte.“
Wir werden vom Mittelmaß regiert und der Großteil der Wähler merkt es nicht mal.
PS: Der Artikel in der Print-Ausgabe über vdL ist ebenfalls sehr empfehlenswert, wenn man verstehen will, wie diese Frau „tickt“.
Wie kann man eine Politikerin Minister von der Bundeswehr machen? Wie macht man das in russland. dort ist ein Militär der Minister. hier in Europa wo man nicht einmal noch eine Landesverteidigung hat und gratis die US-Armee benützt, macht man eione Art Sekret“sarin Minister von landesverteidigung. so wird man den krieg wohl gewinnen. In Holland habvben die oldaten gar keine Kugel wenn die „schiessen“rufen die laut „Pang, pang“. Solche Heere die machen Angst, hahaha.
Ich könnte mir eine Rochade Altmaier / Uschi vorstellen.
Geht´s noch?
Makaber.
Schlimm ist es, wenn ein Staat in einer Weiberwirtschaft verkommt,
hatte ich geschrieben und es wurde entfernt. Vor ein paar Jahren konnte man noch ungestraft Weiberwirtschaft sagen. Ich als Weib kann das allemal sagen! Was ist aus diesem Land geworden, wenn man nicht mal mehr „Weiberwirtschaft“ sagen darf. Hier wird einen Hass unterstellt, wo kein Hass ist. Geht es nicht eine Stufe kleiner? Ist heutzutage nur das einzige bekannte Wort nur noch „Hass“. Noch einmal: Was ist aus diesem Land geworden?
Ich halte Frau VdL derzeit als Idealbesetzung für diesen Posten. Ich habe vollstes Vertrauen, daß sie die Abwicklung der sog. Streitkräfte zum Kindergarten mit integriertem Schießstand – zum Vorteile Deutschlands – souverän vorantreiben wird.
Begründung:
Der Verteidigungsfall, also ein feindlicher Angriff/Einmarsch ausländischer Truppen auf Deutschland ist nicht mehr zu erwarten. Dieser Einmarsch erfolgt mittlerweile per Asyl friedlich und geordnet.
Die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch wird in Kürze nicht mehr erwünscht sein, da die einheimische Soldateska mit Soldatix nicht mehr kooperieren will.
Die klimaneutrale Umstellung des Schießgerätes (E-Panzer, Co2 neutrale Handgranaten) voraussichtlich doch länger dauern wird.
Ich würde mal sagen Herr Kraus hat es auf den Punkt gebracht. Und der Euskirchener hat wie es für diesen Landstrich, NRWs Bayern, üblich unverblümt auf den Punkt gebracht. Und noch eine kleine Ergänzung die fönfrisur scheint nicht mehr so tadellos wie zuvor!
Wer von Merkel auf einen Posten gebracht wird, kann einfach charakterlich nicht integer sein.
Das ist es eben: Es ist keine Elite, obwohl besonders privilegiert. Beim Herrn von und zu Guttenberg wurden auch schon alle etwaigen Hoffnungen aufgrund besonderer Herkunft enttäuscht. Es sind nicht nur die Fehler, es ist vor allem auch der Umgang damit. Diesen Leuten fehlt die Selbstzucht, wahrscheinlich sogar die Fähigkeit dazu, und ihr Umfeld hat das nie korrigiert bzw. korrigieren können. Leider in diesem dummen Fall kein gutes Zeugnis für den alten Albrecht selig.
Eine einsatzfähige Bundeswehr ist voll Nazi und würde nur den Rechten in die Hände spielen.
Ein Sauhaufen dagegen ist schön bunt. Mein alter Spieß hätte einen roten Kopf bekommen und gebrüllt: Das wird mir hier zu bunt! Ruhe sanft, mein lieber Hauptfeld!
Welcher Verteidigungsminister war denn besser?
Insofern ist die massive Kritik an Fr. von der Leyen übertreiben.
Natürlich ist niemand ohne Fehler.
Ich sage nur PETRA HINZ, und mancher fachlich durchaus fähige Kopf ist dann ein Pädosexueller (Edathy).
Ich will nicht wissen was Edathy gefressen hat… Mit ihm auf der Liste war noch ein hohen BKA BEAMTER , der dann schnell und unauffällig noch in Rente geschickt worden ist. Die wollten ihn los werden, es ging nicht um Gerechtigkeit. Das heißt nicht , dass er nicht weg gehörte. Aber solche Enthüllungen kommen dann, wenn man sie braucht?
Ein Land, das seine Grenzen nicht verteidigt, gibt sich selbst auf. Es ist Aufgabe der Regierung unsere Grenzen zu schützen und das wird dem Volk verweigert. Diese Regierung kommt ihrem verfassungsmäßigem Auftrag nicht nach und müßte eigentlich geschlossen zurücktreten. Stattdessen wird das eigene Volk bespitzelt ,überwacht und mundtot gemacht. Man darf uns ungestraft Köterrasse nennen , eine Abgeordnete sagt sogar, DE habe keine Kultur, alleine das ist schon ein Skandal .
Da empfiehlt man uns , dass wir uns selbst verteidigen mit einer Armlänge Abstand, öfter mal in die Kirche gehen oder Blockflöte spielen.
Merkels Beliebtheit ist gekauft, denn sie verteilt in der ganzen Welt unsere Steuergelder , nur deshalb wird sie überall bejubelt. Wäre DE bitterarm, kein Mensch würde Merkel so hofieren, sie wäre schon längst Geschichte.
Alles richtig!
…aber mal ehrlich, was würden sie über einen Mitschüler auf dem Schulhof denken, dem man die widerlichsten Gemeinheiten über seine Verwandtschaft an den Kopf wirft – die er mit einfältigem Schulterzucken, geistlosem Gesichtsausdruck und Anbiederung seines Taschengeldes, quittiert ?
Richtig! …was für eine Lusche…daran kann man sich immer wieder auf´s Neue abarbeiten
[…] Aber bei der Frau Ministerin liegen Sie, glaube ich, falsch: Ihr sind sachliche Erwägungen, sofern sie nicht die eigene Karriere betreffen, völlig fremd. Sie würde vermutlich nicht einmal verstehen, weshalb sie für dieses Ausblenden des Gegenstandes kritisiert werden sollte? Sie betrachtet die inhaltlichen Fragen mit der selben Gleichmut, mit der ein Schachspieler seine 64 Felder betrachtet: Nicht das Feld an sich ist wichtig, sondern die Möglichkeit, von ihm aus den politischen Gegner – und das ist vor allem der Mitbewerber aus der eigenen Partei – zu attackieren bzw. seinen Attacken auszuweichen. Das ist das, was unsere Damen und Herren unter Politik verstehen – und worin sie auch gut sind.
Es geht ja schließlich nicht darum, eine Armee kompetent zu führen, sondern gute Presse zu bekommen und damit Wahlstimmen. Was verstehen Wähler und SPON-Schreiber schon von Armeeführung? Genauso wenig wie die Uschi.
Ja. Man muss auch sagen, dass beiden, den Wählern wie SPON & Co das Militär völlig wurst ist. Irgendein Bundespräsidentendarsteller hat einmal gesagt, die „Bevölkerung“ bringe der Bw eine „freundliche Gleichgültigkeit“ entgegen – das ist zu 50 % zutreffend, was für eine Politiker-Äußerung schon ziemlich viel ist.
Die Friedensbewegung wollte eine Armee, die „strukturell nicht angriffsfähig“ sei. Die haben wir nun. Erinnern Sie sich noch an den großmäuligen Steinbrück, der „die Kavallerie“ in die Schweiz schicken wollte? Was für ein Schwätzer! Unsere Kavallerie käme allenfalls bis zu jener hohlen Gasse vor Küßnacht.
In der kritischen Beschreibung der Bw werden Sie wohl, leider, recht haben. Wahrscheinlich ist es sogar noch so schlimmer, vor allem, da jetzt das Vertrauen der Soldaten untereinander durch Spitzelei und Denunziantentum zerstört wird. Mein Vater würde sagen, er kennt das schon.
Die Politik ist einzige Branche, wo man keine Fachkompetenz besitzen oder nachweisen muss, um Karriere zu machen. Man muss sich nur vorstellen, welchen Job wohl z.B. eine Claudia Roth oder Renate Künast hätte, wenn es keine Politik oder keinen öffentlichen Dienst gäbe, sondern nur Jobs in der freien Wirtschaft? Es gibt ungezählte weitere Beispiele.
Halt, vielleicht eines noch:
Frau Dr. Hendricks (SPD) absolvierte ein Staatsexamen in Geschichte und Sozialwissenschaften und promovierte mit einer grandiosen Arbeit
„Die Entwicklung der Margarine-Industrie am unteren Niederrhein“.
Was sie natürlich befähigt, SPD Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Kabinett Merkel III zu sein. Natürlich erfüllt sie auch die zweite wichtige Voraussetzung: Nämlich in ihrem Leben noch nie einer Erwerbstätigkeit nachgegangen zu sein.
Noch Fragen?
(Das ist übrigens KEIN Scherz)
Naja, in Unternehmen haben diese kompentenzfreien Dampfplauderer aber auch schon massenhatft Einzug gehalten. Und richten vergleichbaren Schaden an.
Diese Frau ist mir wegen der gestellten und professionell produzierten Bilder ihrer Person von vornherein suspekt. Mein gesunder Menschenverstand schlägt dabei Alarm.
Tja, ganz kurz und knapp: Dass Frau vdL bezogen auf Klugheit, Intelligenz, Wissen, Können … nicht die hellste Leuchte am Firmament war und ist, war jedem bekannt. Viel spannender wird dann nämlich die Frage: Wie kommen Leute unter solchen Voraussetzungen dahin, wo sie sind? Die Antwort muss kurios, geheimnisvoll, vor Magie triefend sein. Ich kenne sie nicht. Ich weiß nur, dass die Frau an ihrem Platz nicht dem deutschen Volke nutzt, sondern nur Geld kostet. Na dann …
Die Antwort ist leicht. Es kommt alleinig auf das „Narrativ“ an, das die Massenorgane wie Bild und Spon dem Wähler in den Kopf hämmern. Eine schick geföhnte Frau, die ständig „Skandale“ aufdeckt, verursacht durch alte, böse, rechte weiße Männer, machte lange Zeit ein sehr gutes Narrativ. Eine gute Ko-Schauspielerin für Merkel, die ja selber weniger stramm skandalisiert und auch nicht so schick geföhnt ist. Die frühere Bundeswehr-Föhnwelle Guttenberg war ja auch ziemlich beliebt, bis sich die sein Schwindelhintergrund nicht mehr unterdrücken ließ.
Sehr geehrter Herr Kraus, die Antwort auf all die Fragen geben Sie selbst: “ …in einem auf gefühligen Pazifismus gebürsteten Land…“
Das Grundproblem der Bundeswehr ist nicht Ursula von der Leyen, die selbstverständlich keinerlei Ahnung und auch kein Interesse an der Landesverteidigung und dem Militär hat – wie ALLE Verteidigungsminister seit – ja! -seit 1978, als Georg Leber aus dem Amt schied. Es ist nur sekundär ein Problem, das die Verteidigungsminister seit Leber alle ungedient waren.
Aber es ist auch das Menetekel. Denn das Problem der Bundeswehr ist, daß eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung, genauer die bürgerliche Mittelschicht, sie nicht will. vdL ist nur eine weitere, wenn auch recht krasse Repräsentantin dieser links- und bildungsbürgerlichen Mittelschicht, jener Kreise, die CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD wählen.
Es ist dabei kein offener Bundeswehr-Haß wie bei der PdL. Die hatte aber nie ein Problem mit der NVA, bis heute nicht. Ihr lärmender Pazifismus ist nur eine Variation des linken Hasses auf den Westen und hat mit „Frieden“ nichs zu tun. Daß sie an den Siegesdenkmälern von Stalins Soldateska Kränze ablegen, zeigt, wie bigott die Ostlinke und westdeutsche Kommunisten hier sind.
Das deutsche Bürgertum dagegen gefällt sich schon seit Jahrzehnten in der Rolle eines bräsigen Gesinnungspazifismus, der aber in Wirklichkeit nur sagen will: „Laß mich in Ruhe, ich habe keine Lust meinem Land zu dienen, das Land hat mir zu dienen“. Dekliniert es durch: Rente, Pension, Landesverteidigung, Wahlverhalten – immer der gleiche Reflex.
Klingt ziemlich egoistisch, sogar für bürgerliche Ohren, also sagen sie „Weltfrieden“ und ließen ihre Söhne verweigern, heute ist nicht mal das notwendig. Ein paar Ossis und gescheiterte Migrantenkinder diesen ihm als Söldnertruppe. Und wie alle Söldner will man mit denen nicht gesehen werden.
Keine der Mainstream-Parteien hat den Willen oder Mut, sich offen zur Bundeswehr und einer angemessenen Rolle zu bekennen. Begierig lasten die Blicke der Umverteiler auf den kümmerlichen Restmilliarden des Verteidigungshaushaltes, mit der man alle Renten- und Pensionsprobleme jedenfalls so lange ausverkaufen könnte, bis man irgendwann nach 2040 selbst den Weg allen Vergänglichen geht, und länger muß es ja nicht halten. Und dieses Ansinnen, die Bundeswehr zugunsten von Transferleistungen abzuschaffen, wird kommen, nach 2020, wenn der Rententsunami der Babyboomer über die Renten- und Pensionskassen so richtig hinwegrollen wird. Es geht ja schon los: Am Samstag hörte ich im HR ein Interview mit Martin Schulz. Die beiden Radioredakteure des Staatssender serviertem ihm mundgerechte Häppchen, als Frage getarnt. Aber gegen Ende fragte sie schon nach der Finanzierung seiner Wahlgeschenke, so die kostenlose Kita für alle und siehe da (ich zitiere aus dem Gedächtnis) „Ich werde diesen Aufrüstungswahnsinn eines Donald Trump nicht mitmachen, Mit mir gibt es keine Mehrausgaben für Rüstung, wir brauchen das Geld für soziale Zwecke“ Die HR-Redakteure hakten natürlich nicht nach, wenigsten eine kleine Frage nach 2 % und so.
Schulz ist kein Idiot. Er weiß, daß er nichts skandalöses oder umstrittenes sagt, und nicht nur die Wählerklientel der SPD anspricht.
Auch im Leserforum von TE denken doch viele: „laßt und doch zu Onkel Putin ganz lieb sein, dann brauchen wir doch wirklich keine Bundeswehr? Nicht wahr? Weltfrieden?“
Es mag sein, dass sich Schulz mit seiner Forderung an der öffentlichen Meinung, mithin weit verbreiteter Bürgermeinung, nicht verhebt und insofern kein Idiot ist, wie Sie schreiben. Klar ist meiner Meinung nach aber auch, dass er es leicht hat derlei Unsinn und Vertragsbruch ungestraft zu verbreiten, weil er die Wahlen im Herbst niemals gewinnen und damit Bundeskanzler werden wird.
Die Bundeswehr hat nicht einmal mehr Platzpatronen für die Übungen zuhause, von einem Training für Kanmpfeinsätze kann gar keine Rede mehr sein. Für die deutschen Truppen in Mali gibt es keine eigene Sicherungseinheit, die Franzosen müssen aushelfen, die aber kommen nur, wenn sie anderweitig nicht gebunden sind. Das grüne Zersetzungsmanifest zeigt Wirkung, die Transformation in ein uniformiertes Brunnenbohr- und Süßigkeitenverteil-Kommando wird nunmehr von Frau vdL und ihre grüne Staatssekretärin überwacht. Die Richtlinienkompetenz liegt bei Frau Bundeskanzler. Und Deutschland schaut auch hier zu. Wie sieht unser Erwachen aus, gibt es überhaupt eines ?
Sehr gut !
„bildungsbürgerlichen Mittelschicht“ Vorschlag: bildungsKLEINbürgerlichen Mittelschicht
Lieber Hellerberger, Ihr Beitrag ist – bezogen auf die Stimmungslage in Deutschland – absolut zutreffend. Doch Sie irren sich nicht zum ersten Mal, indem Sie glauben, dass wir die Bundeswehr vor allem deshalb benötigen, weil es den angeblich so bösen „Onkel Putin“ gibt. Putin und sein Russland sind heute tatsächlich keine Gefahr für Deutschland. Die konkrete reale Gefahr ist heute eindeutig der militante Islam in seinen verschiedenen Varianten und mit seinen Millionen vitalen und desperaten Männern sowie seinen Millionen gebärfreudigen Frauen, die – gesagt oder ungesagt – den heftigen Wunsch hegen, Europa den Europäern und Deutschland den Deutschen zu entreißen. Putin und Russland werden sich hüten, ihnen bei diesem Unterfangen zu helfen. Sie wären nämlich das nächste Opfer. In der Abwehr des Islam sind Deutschland und Russland natürliche Verbündete. Deutschland müsste sich nur aufraffen, wieder eine Armee besitzen zu wollen, die diesen Namen auch verdient. Die Bundeswehr der UvdL verdient ihn jedenfalls nicht mehr, und zwar aus all den Gründen, die Sie richtig analysiert haben..
Als ehemaliger Soldat auf Zeit kann ich (wieder einmal) nur sagen, dass es mich graust, angesichts der Fähigkeiten dieser Frau! Ich werde erinnert an einen Spruch meines alten Chefs, der immer sagte, dass die Paarung unfähig und fleißig die schlimmste Kombination ist, die man in einer Organisation antreffen kann!
Ausführlicher und umfassender hat das bereits Kurt v. Hammerstein für die Reichswehr formuliert.
Mein Gott, – die hat doch eigene Kinder.
Die armen Kinder, – wer kümmert sich denn um die!?
Naja mittlerweile wohl auch schon erwachsen und im „Geschäft“.
Die Begabung wird sicherlich vererbt.
Hätte man nicht lieber
Dr.Karl-Theodor zu Guttenberg behalten sollen? Er hat zwar seine Dissertation plagiiert aber für den Posten des Verteidigungsministers wäre er vielleicht doch das bessere ******** gewesen.Ich weiß, dass man niemanden Schw*** nennen darf, noch nicht einmal satirisch.
Lesen Sie mal nach, was der Freiherr so alles dazu beigetragen hat, die Bundeswehr abzuwracken; da wird Ihnen schwindelig werden:
– Abschaffung der Wehrpflicht, Aufgabe des Konzepts „Bürger in Uniform“ und der festen Verankerung der Bundeswehr in der Gesellschaft; in Folge extremer Personalnotstand.
– McKinseyisierung der Streitkräfte: Wichtige Ersatzteile werden nicht mehr auf Vorrat gelagert, sondern bei den Herstellern je nach Bedarf geordert. Das ist bei der Automobilindustrie mit „just in time“ schon schlimm genug, aber bei Streitkräften ist das desaströs; man baut keine Ersatzteile für einen Eurofighter, einen Tornado oder einen Leopard 2 einzeln auf Zuruf, man wartet, bis eine gewisse Losgröße erreicht ist, damit die Maschineneinrichtzeiten und die damit verbundenen Kosten in vernünftigem Verhältnis zur Bezahlung stehen. Deshalb sind so viele unserer Eurofighter, Tornados und Hubschrauber nicht einsatzbereit. Wie sich die hochbezahlten externen Berater das im Ernstfall vorstellen, darüber mag man gar nicht nachdenken: „Moment, lieber Feind, ihr könnt noch nicht angreifen, wir müssen noch warten, bis wir noch zwei Tornadotriebwerke in Auftrag geben können, damit das Dutzend voll ist und in Produktion gehen kann“? Das ist völlig absurd. Früher gab es für alle wichtigen Teile einen sorgfältig eingelagerten Bestand, aber das ist ja totes Kapital, davon mußte man unbedingt weg (Danke, liebe BWLer!).
– Ausrichtung der Bundeswehr als internationales Expeditionskommando (gut, das war nicht Guttenberg alleine) und damit dahinschwindende Fähigkeit, die Hauptaufgabe Landesverteidigung noch wahrnehmen zu können; in Folge abnehmende Akzeptanz der Streitkräfte in der Gesellschaft.
Was vdl tut, ist extrem gefährlich. Bei unserem bereits herrschenden, aber geschickt kaschierten, Ausnahmezustand würde eine Truppe, die bereit ist für D zu kämpfen, auch unter Einsatz des eigenen Lebens, dringend gebraucht.
Stattdessen wird sie verdächtigt, beschimpft, verächtlich gemacht und gegendert. Und das gleiche gilt auch für die Polizei, die sich nicht traut ihren Job zu machen, da sie ständig von der Politik unter Generalverdacht gestellt wird.
Was sind wir bloß für ein Land geworden, was für Menschen sind wir geworden? Von einer Nation mag ich schon gar nicht mehr reden.
Über Werte zu schwafeln, ohne dafür kämpfen zu wollen, ist einfach nur sinnlos und vor allem absolut pervers.
Also, – den letzten Satz mit Scharping möchte ich ganz gern vergessen.
Helmut Schmidt war mir der letzte gute Verteidigungsminister.
(„Mein Herz gehört den Streitkräften!“)
Danach kamen Poser.
…
Von einer Heeresstruktur zur nächsten wurde es immer schlimmer.
Mit der Vereinigung kam dann auch noch Mangelverwaltung dazu.
Dem widerspreche ich als alter Gedienter, Georg Leber war der Bessere, sogar der Beste.
Durchsuchung von Offizierstuben in Abwesenheit der Betroffenen?
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Ein Schulkommandeur, der einen solchen Befehl ausführt, obwohl kein richterlicher Beschluss vorliegt (und den es mit Sicherheit auch nie gegeben hätte) verdient aus der Bundeswehr gejagt zu werden. Welchen Wert haben Stabsoffiziere und Generale vor dem Feind, wenn sie im Frieden nicht einmal den Mut aufbringen, sich auf Grund einer eindeutigen Gesetzeslage gegen bestimmte Politiker zu stellen. Würde nur ein Dutzend aktiver Generale dieser so genannten Armee den Mumm aufbringen, in einem offenen Brief alle Beschwerden aufzulisten und VdL unmissverständlich zum Rücktritt aufzufordern, dann wäre diese Ministerin längst Geschichte.
Jetzt hackt doch nicht so auf der armen VdL rum! Sie passt doch prima ins Kabinett. Oder gibt es da auch nur einen Minister, vor dem man Hochachtung und gesunden Respekt haben kann? Von der Chefin ganz zu schweigen. Jetzt wird das Familienministerium auch noch mit einer gescheiterten SPD-Pflanze besetzt – Jobgeschachere pur – armes armes Deutschland. Und die haben sich alle per Eid verpflichtet, Schaden vom deutschen Volk abzuhalten!
Schon richtig, aber das deutsche Volk wird dem doch bei der Wahl zustimmen. Die VdL passt also prima für Deutschland.
Och. Wenn die Frau von der Leyen die knorrigen Jungs stramm stehen läßt, paßt das sicher gut in das CDU Vermarktungskonzept auf der Suche nach jungen, urbanen Ungedienten.
Nachdem die SPD die Fachministerien in Hilfswahlkampfbuden umfunktioniert hat, eins für Familien, eins für Umwelt und eins gegen Nazis ( das mit netzpolitik.org kam sicher auch gut an ) eine gute Riposte.
Die Mutti weiß schon wie der Hase läuft.
Da wäre noch zu erwähnen: Karl-Theodor zu Guttenberg, dessen Popularität trotz der Plagiatsaffäre immer noch groß ist.
Der Verteidigungsminister, in dessen Amtszeit die Truppe in Afghanistan endlich mit schweren Waffen ausgerüstet wurde, um sich effektiv verteidigen zu können. Der selbe Verteidigungsminister, der diesen unseligen Einsatz endlich als das bezeichnet hat, was er tatsächlich war, nämlich einen Krieg.
Damit hat er unseren Soldaten einen ungeheuer wichtigen Dienst erwiesen und genießt deshalb bei der Bundeswehr nach wie vor einen sehr guten Ruf. Bei Männern und Frauen, die ihren Kopf hinhalten müssen, zählt das bedeutend mehr, als die Flunkerei bei irgendeiner Doktorarbeit. Vor allem wäre die Frage: Cui bono? Wer hat den Stein ins rollen gebracht, erinnert verdammt an Stasimethoden und nützte wem?
Die Plagiatsvorkommnisse der vdL werden aber ohne jegliche Konsequenzen einfach unter den Teppich gekehrt.
Den einen bringt’s zu Fall, den anderen hebt’s empor!
Wenn ich da so manche andere deutsche Politiker sehe, die sich international
präsentieren und derart jämmerlich wirken, dann muss ich konstatieren, dass, ja,
zu Guttenberg auch Schwächen hat, aber wenn es international schwierig wird, dann würde ich eher ihm, als vielen seiner Kritiker trauen, mit Erfolg deutsche Interessen zu vertreten. Das Problem der Deutschen im 20/21.Jahrhundert bestand und besteht doch darin, dass wir einfach zu einfältig sind und waren, unsere Interessen durchzusetzen.
Es gab zu wenige zu Guttenbergs in Deutschland.
Zeigen sie mir in der Geschichte einen erfolgreichen Politiker, der
nicht gleichzeitig menschliche Schwächen hatte. Ich glaube zu Guttenberg
hätte wenigstens das Potential erfolgreich zu sein. Aber gerade das steht den Plänen der
jetzigen Demagogen in unserem Land und in der EU vehement im Wege.
Ist das Ihr Ernst? Der Mann hat jedesmal, wie vdL, Untergebene hingehängt, wenn es brenzlig wurde für ihn. Kundus, wo er Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wichert wider besseres Wissen entließ, indem er den beiden die Zurückbehaltung von Informationen anhängte, die Gorch-Fock-Affaire, wo er den Kapitän im Regen stehen ließ nach dem Dienstunfall einer untauglichen Offiziersanwärterin. Die Plagiatsaffaire und nicht zuletzt die übereilte Abschaffung der Wehrpflicht! Alles schon wieder vergessen?
Stimme Ihnen bei vdL zu. Selbst der Kaffeebecher von vdL hat mehr drauf, als sie selbst.
Bei Guttenberg möchte ich allerdings einwerfen, dass er den Umbau der Bundeswehr u. a. mit Abschaffung der Wehrpflicht angeschoben hat.
vor allen Dingen, wo wohnt der Herr zu Guttenberg nochmal? Der hat natürlich gemacht, was diejenigen von ihm wollten, die hier in unserem Land tatsächlich das Sagen haben und das sind mit Sicherheit nicht unsere Politiker…
Und noch etwas: Die EU-Armee soll kommen und wird sowohl von Merkel, als auch von vdL freudestrahlend begrüßt. Die britischen Medien haben unlängst über diverse Pläne berichtet. Merkel will ein Groß-Europa, die EU als Zentralregierung mit eigener Armee. Das hat sie stets betont, wenn auch subtil, alles dafür getan und wird weiter machen, um ihren ideologischen Traum zu verwirklichen. vdL spricht mittlerweile offen in Interviews darüber (siehe letztes Interview in der BILD und ihre letzten TV-Auftritte), wie sehr sie einer EU-Armee entgegen fiebert. Wie kommt denn bitte die Verteidigungsministerin dazu,so etwas überhaupt zu äußern? Warum schreit hier niemand auf? Allein, dass sie so etwas sagt, ist ungehörig und zeigt, wo ihre Unterstützung liegt, nämlich nicht bei der „Truppe“. Sie will etwas völlig anderes.
Um eine EU-Armee möglich und sie dem Bürger schmackhaft zu machen, braucht es eine desolate Bundeswehr, die ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und letztlich zerfällt. Bitte schauen Sie doch hin und folgen sie der Logik. Es liegt doch alles seit Jahren vor Ihnen. Wenn sie nicht wollen, macht aber auch nix. Sie werden mit vdL einen weiteren Abbau der Bundeswehr erleben. Denn das ist erst der Anfang, wenn Merkel Bundeskanzler bleibt bzw. wieder gewählt wird und vdL somit als Verteidigungsministerin weiter macht.
Sie glauben an einen schlauen Plan? Ich glaube an planlose Dummheit, bzw. an den hemmungslosen Egoismus der Frau Ministerin (und ihrer Kollegen). Aber es liegt beinahe etwas Tröstliches in der Idee eines schlauen Planes – die Realität ist so trostlos …
Die Merkel ist aber auch schlau….so verschleisst sich die Konkurrenz selbst…
.. und schadet dabei dem ganzen Land und keiner scheint es zu merken.
Wenn Merkel im ganzen Land Blockflöten verteilen würde statt für eine vernünftige und fähige Führung in der BW zu sorgen, die ganze Politriege würde Beifall klatschen. Nur mit Loyalität alleine geht die ganze Demokratie und unser Land den Bach runter.
Genau das waren meine Gedanken.:-)
„Denn deren Ablösung kann sich Kanzlerin Merkel derzeit nicht mehr leisten.“ Herr Kraus, Merkel will vdL nicht ablösen. Natürlich hat sie sich dabei etwas gedacht, als sie sie in den Posten hob, ebenso bei jedem anderen. Mich stört es durchaus, dass Merkel als eine Person dargestellt wird, die nicht wüsste, was sie tut oder naiv wäre. Eine gefährliche Einschätzung. Merkel ist eine hochintelligente Frau, die – auch wenn es manchmal so aussah – letztlich doch nur wenig dem Zufall überlässt und den Politikbetrieb en detail kennt. Merkel und vdL sind auch privat verbandelt, sie sind gute Freundinnen. Ein realistischer Blick auf die Kanzlerin tut wirklich Not. Sie könnte so vieles von heute auf morgen beenden bzw. andere Wege einschlagen. Nichts wäre für sie leichter als das. Aber sie WILL nicht! Warum tun sich so viele Analysten damit dieser Tage so schwer, einfach den Umstand zu akzeptieren, dass die Kanzlerin nicht zu „schludderig“ war oder zu naiv oder gar zu dumm, sondern dass sie einfach nicht will? Die Kanzlerin fühlt sich ganz offensichtlich anderen Dingen verpflichtet und daran richtet sie ihre Entscheidungen aus.
Nun hochintelligent, darüber könnte man sich streiten, würde ich so nicht unterschreiben. Was Merkel aber wirklich ist: BAUERNSCHLAU und intrigant! Dafür muss man nicht hochintelligent sein.
Sehe ich auch so. Das hat sie mit Helmut Kohl gemein.
Super!
Ich bin nicht einmal überzeugt davon
dass Merkel nicht gewusst hat wem sie den Job gab.
Vermute eher, dass sie ganz macht-pragmatisch „Grün“ ein Opfer brachte
um zu umgarnen/einzuspinnen schließlich zu erdrücken. –
Denn was leistet M. gut???
Nichts ausser „Machterhalt“!
Ansonsten: Komplette Fehlanzeige.
Längst türmen sich die ungelösten, lediglich mit Geld und Versprechungen/Ankündigungen auf die lange Bank geschobenen Probleme.
Zu Macht siehe Gertrud Höhler: „Die Patin“.
Das erschien übrigens am 1. August 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Respekt für Höhler!!!
War lt. meinem Buchändler schon kurz darauf ausverkauft. Frau Höhler hat wirklich nicht zimperlich geschrieben, weshalb ich die Wahlstimmen-Zunahme erst recht nicht verstehe. Aber vielleicht bleibt das aktuelle Buch – so kurz vor der BTW – besser im Gedächtnis.
War doch ein cleverer Schachzug von Merkel, Uschi beim Bund auf’s Schild zu hieven. Die Uschi macht soviel Sch…., da fällt doch gar nicht mehr auf was die anderen im Kabinett und insbesondere unsere Sonnenkönigin alles anstellen.
Mutti und ihre Gurkentruppe an Mitläufern. Geschichte wiederholt sich. Und nachher war es mal wieder keiner.
Meldesystem ( vulgo: Spitzelsystem) kennen wir aus der DDR und Säuberungen aus unrühmlichen Zeiten.
Während man in Berlin geheime Kommissionen bildet um dem Volk eine „korrekte Gesinnung “ beizubiegen, die Misere an der totalen Überwachung arbeitet und die Medien dem Volk all diese Skandale vorenthalten um es zu beruhigen , geht diese Taktik auch voll auf. Trump und Putin sind böse lernen wir jeden Tag, und jede abweichende Meinung von dieser Grökaz ist rechts und extremistisch und wird bekämpft, sogar mit Geldern der Steuerzahler ( bezahlte Demonstranten) .
In Frankreich wurden die Etablierten abgewählt. Wann endlich bei uns ? Das was uns da geboten wird, ist eine gefährliche Mischung aus vergangenen Systemen, die bereits gescheitert sind. Wann lernt der Wähler endlich aus Fehlern der Vergangenheit und die politischen Zeichen zu deuten ?
Nein, die Etablierten wurden in Frankreich nicht abgewählt. Macron gehört zu denen, hat sich nur ein anderes Mäntelchen umgehängt. Er ist Mimikry. Eine Figur wie Macron wäre für uns in Deutschland genauso schlimm, wie Merkel ist. Wir würden vom Regen in die Traufe kommen.
Absolut. Macron ist im Grunde eine glatte Veralberung des Wählers, wenn der denn durchblicken würde. Attraktives Gesicht, schmissige Sprüche, eine einzige Theaterveranstaltung, mehr Spiele für die Masse.
Zu Spät oder nie
Irgendwie habe ich den eindruck, dass vdL das Amt ohnehin nicht mag. Sie glaubt allerdings, sich für höhere Aufgaben warmlaufen zu können.
Mir scheint schon lange, dass Loyalität die einzige Voraussetzung ist, dass man unter Merkel einen hohen Posten bekommt.
Wie konnte es geschehen, dass diese Frau
auf den ihren gekommen ist?!
Wir haben fertig.
https://uploads.disquscdn.com/images/456558ecb6b62bd76a4e6be8bde456badcee47e8eec8fc8d50c6b77c8e18fccc.jpg
Hat dieses exzellente Werk nicht den 1. Preis auf der Documenta in Kassel gewonnen?
Beinahe noch unerträglicher war, als es vor ein paar Wochen bzw. Monaten hieß, dass die progressiven Verteidigungsministerinnen Europas Trump Einhalt bieten wollten. Soviel Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung kann man sich doch gar nicht mehr erklären.
Ich habe mal recherchiert. Und ein schlichtes deutsches Wort gefunden, welches das erklären könnte.
Dummheit.
Eine talksendung mir ihr und man durchschaut ihr Getue. Ihr Dialog mit anderen Besserwisserisch (auch wenn ihre Aussage als falsch überführt wird) und teilweise unangenehm zickig! Sehe ich mit nicht mehr an!
Boah!
Sie können mir tatsächlich den Tag versauen!
Danke. Aber das Bild zeigt recht gut wie die Girlsgroup sich lächerlich macht. Passt offenbar zur Nato. Und Mattis /USA scheint auch an einer Gender-Truppe nicht besonders interessiert zu sein.
Sie haben in ihrer schönen Collage den „Mad Dog“ vergessen!
Die Collage stammt nicht von mir, aber natürlich ließe sich die Liste noch erweitern. Schweden übrigens, wer hätte das gedacht, würde beim oberen Bild dabei sein.
Das amerikanische (politisch eher mitte-links stehende) Nachrichten Portal Bloomberg hat dazu neulich mal einen sehr lesenswerten Artikel publiziert. Die Quintessenz war, dass den mittel- und westeuropäischen Ländern ihre Verteidigung im Grunde genommen egal ist man einfach auf das Beste hoffe (so meine Interpretation der Artikels):
https://www.bloomberg.com/view/articles/2017-05-18/why-europe-puts-women-in-top-defense-jobs
Man vertraut eher auf die vielgescholtenen amerikanischen Streitkräfte –
und beschwert sich, wenn Präsident Trump das einfordert, was man in den NATO-Veträgen versprochen hat: 2% des BIP für Verteidigung zur Verfügung zu stellen. Das haben wir im Übrigen das letzte Mal 1990 getan, seither ist „Friedensdividende“ angesagt: Danke, NATO, war schön mit euch, solange wir euch brauchten, aber jetzt geht mal schön woanders spielen.
Zum Totlachen – jetzt fehlt nur noch Margot Käßmann als Beraterin („Wir brauchen mehr Phantasie in Afghanistan.“).
Der Pole ist gut, da fröstelt es sogar dem Russen !
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2017-06/finis-germania-leseliste-ndr-sueddeutsche-zeitung
Will nicht wissen was mit d Redakteur jetzt passiert. Er kann mit Pirinci eine Selbsthilfegruppe organisieren. ?
Wäre da nicht der Titel und die Länderbezeichnungen, könnte das obere Bild genauso den Elternbeirat des örtlichen Kindergartens darstellen….
Ob vdL „der Aufgabe gewachsen ist“ kommt darauf an, wie man „die Aufgabe“ versteht. Mein Eindruck ist, dass eine Bundeswehr zur Verteidigung unseres Vaterlandes ohnehin im Zuge einer offensichtlich angestrebten neuen, supranationalen Ordnung als obsolet angesehen wird. Was gibt es denn zu verteidigen, wenn die Grenzen nicht mehr geschützt werden dürfen?
Damit wäre es nur konsequent, aus der Truppe „eine gendersensible Teilzeit-Heilsarmee mit integrierten Kitas“ zu machen. Gerade noch recht dazu, Logistik, Material und Manpower für die Unterbringung und Verköstigung von Migrantenmassen bereitzustellen.
Gute Frage: Was gibt es zu verteidigen? Nichts mehr.
Das bekommt man eben als Ergebnis, wenn nicht Qualifikation, sondern Frauenquote zählt.
Schlimm ist dabei nur, daß darunter die Verteidigungsfähigkeit des Landes so sehr leidet; nach den McKinsey-Einsparorgien, die Guttenberg zu verantworten hat (wodurch die Ersatzteilsituation vor allem für die Luftwaffe so katastrophal geworden ist, daß auch von der sowieso radikal zusammengestrichenen Zahl der Flugzeuge nur noch die wenigsten fliegen) und der überhasteten Abschaffung der Wehrpflicht folgt so ein Tiefschlag nach dem anderen.
Wir können uns glücklich schätzen, daß es zur Zeit keine ernsthafte Bedrohung von außen gibt (jedenfalls keine, gegen die man die Bundeswehr sinnvoll einsetzen kann). Aber eigentlich sollten wir uns nicht auf glückliche Zufälle verlassen. Wir haben die „Friedensdividende“ bereits mehrfach verkonsumiert; das ist unverantwortlich.
Von der Leyhen muß zurückgetreten werden; freiwillig geht sie genausowenig wie Merkel. Es ist unglaublich, mit welcher Dimension an Inkompetenz man hierzulande Minister werden kann.
lasst doch die arme Frau in Ruhe. Es ist doch schon eine enorme Leistung ohne entsprechende Ausbildung in dieses Amt zu kommen. Als Minister muß man ja nichts können. Das richtige Parteibuch ist vollkmmen ausreichend. Schaut doch was Maasmännchen so alles zusammen doktort.Unser Politikbetrieb ist ein Hort für Wohlversorgte. Alles andere ist sekundär. Unsere Bundesuschi hat noch einen unschätzbaren Vorteil. Sie ist die Tochter von Herrn Albrecht. Dies ist schon mal die halbe Miete. Übrigens zu Frau Dr. med. Durch Ärtzepfusch kommen mehr Leute ums Leben als durch Verkehrsunfälle. Noch Fragen. Der Vergelich eines Foristen ist zutreffend. Im Handwerksbereich wäre es unmöglich einem Schreiner Elektroarbeiten zu übertragen. Da würden sich alle Kontrollettis und Aufpasser völlig überschlagen. Nciht so in der Politik. Da ist es völlig wurscht ob man überhaupt etwas kann oder auch nicht. Auch Schulabschlüsse sind eher hinderlich. Siehe Joschka Fischer.
Der „gefühlige Pazifismus“ der etablierten Parteien in Deutschland ist reine Heuchelei:
• wenn man aus einer reinen Verteidigungsarmee eine Söldnertruppe macht, die in interventionistische Händel in aller Welt verwickelt ist
• wenn man Kriegswaffen an kriegführende und menschenrechtswidrige Regime exportiert
• wenn man unterstützt, dass Russland mittels NATO-Osterweiterung und Sanktionen in die Enge getrieben wird
• wenn man das US-Atomwaffenarsenal auf deutschem Boden ausbaut, statt es abzubauen, wie vom deutschen Parlament von der Bundesregierung schon 2009 gefordert wurde
Sie haben ja so recht!
Der schöne Schein ist doch das einzig zulässige Public Relation Verkaufsargument für die naiven Massen. Eigeninteressen, wie jeder Vernunftbegabte sie eigentlich vertreten sollte sind im Zeitalter der Heuchelei völlig verpönt . Was daraus erwächst ist gelebter Irrsinn unter einer hauchdünnen Schicht Bessermenschentum .
Na ja, sagen wir mal die Eigeninteressen der Bürger und nicht die der „Anführerin der freien Welt“.
Wäre all das also nicht schlimm, wenn es den Russen nützte? Und warum sollte Deutschland seine nationalen Interessen nicht auch militärisch verteidigen?
War ja zu erwarte…
Sie werden diesen Beitrag sicherlich schon kennen.
https://www.youtube.com/watch?v=vln_ApfoFgw
Aber wer deutsche Interessen schützen will, sollte unser Verhältnis zu den USA überdenken.
Selbstverständlich sollte Deutschland seine nationalen Interessen – wenn unumgänglich – auch militärisch verteidigen. Aber ich sehe keinerlei Bedrohung Deutschlands durch Russland. Gemeinsame Interessen hingegen sehe ich schon.
Exemplarisch so schön aufgelistet , wird die “ reale Verderbnis“ richtig bewußt für den Betrachter.
Das alleine wäre schon ein Grund um gesammelt vor dem Berliner Wurtschelverein aufzutreten. Aber auch hier , gähnende Interessenlosigkeit .Für mich wird das dahinter lauernde Verlangen deutlich …die jetzt bestehende Bundeswehr bewußt desolat werden lassen um dann denn nächsten Schritt einzuleiten…die gesteuerte EU-Armee mit landesfremden Söldnern.
Und keiner hat´s gewußt!
Sehr geehrter Herr Kraus, Sie gehen davon aus, dass diese Besetzung mit UvdL ein ‚Versehen‘ war. Auch bis zu Ihnen ist es noch nicht durchgedrungen: die Transformation der deutschen Bundeswehr zu einem hirngegenderten Warmduscher-Verein in Umstandskleidung mit rosa Schlüpfer und ohne irgendein Bewusstsein, welcher am Hindukusch mit Singen und Klatschen begeistert, ist politischer Wille. Verändert wird lediglich die Besetzung der freiwerdenden Positionen mit Gesinnungsgetreuen und Gläubigen des Islam um ein buntes Unterhaltungsprogramm für jene zu garantieren, die schon länger hier überlebt haben.
Die Bundeswehrangehörigen haben sich von der politischen Führung im Ministerium entkoppelt. Die Truppe hat ein massives Identifikationsproblem, sie leidet darunter, dass sie als Warmduscherverein wahrgenommen wird, die nur noch dazu da sein soll, gemeinsam mit dem THW Brunnen zu bohren, nachdem die Kita eingerichtet ist, um dann all das mit Platzpatronen zu verteidigen.
Und weil Lesen hilft, hier der zugehörige Link, der uns zur grauen Eminenz im Ministerium führt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Suder
Ich zitiere auszugsweise:
„Suder ist parteilos, nach Zeitungsberichten soll sie jedoch nicht der CDU, sondern der Partei Bündnis90/Die Grünen politisch nahestehen.“
Wer den Eintrag in Wiki liest, lernt, dass sich von der Leyen an Suder gekettet hat, und lernt, warum eine Armee vergendert und gekitat wird.
Eine solche Armee braucht keine Hubschrauber und Kampfjets, die einsatzbereit sind. Und genau das hat die Bundeswehr jetzt auch: Eine Handvoll Maschinen, die fliegen. Der Rest ist im wahrsten Sinne des Wortes: „Am Boden!“
Aber was wollen Sie mit dem Personal anderes machen?!
Restlos überfordert ist scheinbar die gesamte Bundesregierung.
“ Einfach akzeptieren, daß es zu einem konstanten Flüchtlingsstrom aus Regionen der Unordnung in Regionen der Ordnung gibt , ist kein gutes politischen Konzept, “ lt. Lagarde. NZZ
Recht hat sie, es ist das schlechteste politische Konzept, das man sich denken kann, weil die Regionen der Ordnung inzwischen selbst zu Regionen der Unordnung verkommen sind.
Weil Merkel es sich aus wahltaktischen Gründen nicht leisten
kann VdL abzulösen, geht die BW weiter den Bach herunter.
Weil Merkel es sich nicht leisten kann eigene Fehler zu zugeben
geht Deutschland weiter den Bach herunter.
Weil Deutsche die „Stabilität“ lieben, verblöden die Medien in
DDR-ähnlicher Art und Weise das Volk mit dem hohen Beliebtheitsgrad von Merkel. Niemand soll erkennen, das sie die Verursacherin vieler Probleme ist.
Erinnert sehr an die Geschichte Russlands, die sagten auch immer
„Wenn das Stalin gewusst hätte“
Wahltaktische Spielchen haben Vorrang vor konstruktiver dem
Land nützenden Politik.
Mit so gut arbeitenden Volksvertretern kann man sich alles erlauben
niemand von denen merkt etwas, er/sie kann gar nicht merken
was so alles um ihn/sie herum beschlossen wird.
Ein Link der zeigt wie sich die „Volksvertreter“ für Sachfragen inter-
essieren. Was doch eigentlich ihre Hauptaufgabe sein sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=eAW4oer0khg
In Russland sagten Sie: „Wenn das Stalin wüsste.“ und in Deutschland sagten Sie: „Wenn das der Führer wüsste.“
Gerade aus wahltaktischen Gründen gehört sie an die Luft. Siehe Kraft und Jäger
Sicher sollte V,d,L vor der BTW abgelöst werden,
aber wie der Autor richtig schreibt wird, Merkel das
nicht machen. Es wäre das Eingeständnis eines
weiteren Fehlers in ihrer Amtszeit. Merkel steht
eigentlich an erster Stelle zur Diskussion.
Schrecklich. Aber leider, leider nichts Neues. Schon Mein Kampf gelesen? Da wo es um Parlamente geht. Wenn man die kriminelle Hetze gegen Juden und diese irrsinnige Rassenthorien ( die allerdings auf d. Mist v damaligen Wissenschaftler gewachsen sind) extrahiert, hat das Buch ein paar gute Stellen. ?
Und es ist kein deutsches Phänomen. „La Fortune des Rougon“ von Zola zeigt d. Selbe in Frankreich. Und , leider nicht übersetzt Mihai Eminescu in Rumänien ( eher als Dichter als ein investigativer Journalist bekannt ). Oder Vanity Fair v William Thackeray. Bücher, die unsere Kinder nichtmal v hören kennen, geschweige den lesen. Es gibt nichts NEUES , es wiederholt sich alles. Trotz Erinnerungen. Weil die Erinnerung, so wie es N. Sombart formuliert hat, eine Hure ist “ käuflich, unzuverlässig und ohne Gedächtnis „.
Wie man sieht , bin ich heute angewidert ?
Ich habe Verständnis dafür, das jemand aus
geschichtlichem Interesse „Mein Kampf“ liest.
Auch bin ich der Meinung man sollte die Geschichte
kennen um die Gegenwart zu verstehen.
Mein Kampf glaube ich bring mir nichts Neues, so
das ich es nicht gelesen habe und auch nicht lesen
werde. Es gibt bessere Bücher auch über diese Zeit
MfG U.Bohl
Tja…Ich bilde mir eine Meinung über Bücher erst nach dem ich sie gelesen habe. ☺ Aber Sie sind in gute Gesellschaft. Merkel denkt auch so wie Sie. ?
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/die-debatte/sarrazins-ungelesenes-buch-frau-merkel-sagt-es-ist-alles-gesagt-11038436.html
Ich habe Ihnen mitgeteilt, das ich absolutes Verständnis
dafür habe, das Sie das Buch lesen und für mich in An-
spruch nehme es nicht zu lesen. Es ist soviel gesagt
worden über diese Zeit, das ich keine neuen Erkenntnisse
erwarte. Ich stelle Sie nicht in eine Ecke, nur weil Sie es
lesen. Sie können mir glauben, ich lese sehr viel.
Mich gleich in die Nähe von Merkel zu stellen ist ein Verhalten wie ich es eigentlich nur in umgekehrter
Richtung aus eben diesem Lager kenne.
Wer Kritik übt ist Pack, Neonnazi, Europafeind usw.
Ihre Antwort klingt in meinen Ohren leider ähnlich.
Ich habe Sie nicht einmal für das Lesen kritisiert.
MfG.U.Bohl
Zitat: „Aber eine weitere Amtszeit von der Leyens als IBuK ist der Bundeswehr nicht zuzumuten, soll aus der Truppe keine gendersensible Teilzeit-Heilsarmee mit integrierten Kitas werden.“
Sehr geehrter Herr Kraus, ich befürchte aber genau das möchte die Bundeskanzlerin erreichen. Im Versagen der nationalen Armeen sehen die Staatschefs derzeit die Hintertür zur Errichtung einer (rechtlich eigentlich nicht zulässigen) EU-Armee.
Damit käme dann vermutlich ausgerechnet der vom Wähler nicht demokratisch kontrollierbaren EU-Kommission eine militärische Macht zuteil, die kein normaler Mensch innerhalb dieser EU ernsthaft wollen kann. Alle Welt fürchtet angeblich den kleinen Koffer von Herrn Trump, man stelle sich einmal vor, Leute Junkers und Co. bekämen die Macht über eine EUropäische Armee…..
Ja. Vor allem könnte man, wenn es denn mal nötig sein wird um die Pfründe zu sichern, dann EU Soldaten aus entfernteren Regionen gegen aufmüpfige Bürger schicken. Deutsche Soldaten würden sich beispielsweise nicht befehlen lassen gegen das eigene Volk zu ziehen. Da kämen Soldaten aus ferneren EU – Staaten sicher gerade recht.
Richtig erkannt, so traurig es auch ist.
Nein, von den Brüsseller Autokraten bekommt keiner den Koffer. Den behält der neue französische Bonaparte fest in seiner Hand.
Das war – wie immer – ein grandioser Winkelzug Merkels!
Die grösste noch verbliebene Konkurrentin ins Verzeidigungsministerium verschoben und dann hies es abwarten…
Der Plan ging wieder mal auf und ich bin gespannt, an welcher Stelle uns vdL nach der BTW wieder begegnen wird…
Ich tippe auf BT-Vize-Präsidentin.
Als Kollegin von Claudia – dann muss man nur noch fragen wer die Unfähigere ist….
Bin nicht auf dem Laufenden:
Die Wievielte wäre das dann?
Seien Sie doch froh. Sie glauben doch nicht ,dass Vdl eine bessere BK gewesen wäre. Das selbe in Blond….
das war mir schon klar, als vdl ernannt worden war: Konkurrenz auf den Schleudersitz Verteidigungsminister – der Rest ist nur eine Frage der Zeit.
Wie man potentielle Nachfolger los wird, beherrscht Angela in Perfektion.
Sorry, wenn da der altmodische Bayer in mir durchgeht, aber in dieses Amt gehört einfach a gscheits Mannsbild – und nicht so ein geföhnter, überehrgeiziger u. verbiesterter Strich in der Landschaft.
Insbesondere jemand, der die Truppe auch von innen kennt und nicht nur vom Hörensagen.
Zwar nicht pc, aber meine Meinung!
Damit ist doch das Kalkül unserer Weltenlenkerin aufgegangen. Gebe einem, sich selbst überschätzendem, evtl. Konkurrenten um die Macht einen Job, in dem sie/er garantiert auf die Schnauze fällt, wird sie/er in Zukunft nicht gefährlich.
Das Röschen, der grosse weisser Vogel, hatte sich nach ihrer Ernennung zur Verteidigungsministerin auch noch geschmeichelt gefühlt.
Völlige Zustimmung.
Ich habe mich schon immer gefragt, warum nur für das Justizministerium das ungeschriebene Gesetz gilt, dass Voraussetzung für einen Minister eine fachkompetente Ausbildung als Jurist ist.
Offensichtlich hält man für andere Ministerposten wie Wirtschaftsministerium, Finanzministerium und Verteidigungsministerium ein bisschen Allgemeinbildung für schon ausreichend.
Wenn Sie als Schreiner z.B. Elektroarbeiten durchführen, werden Sie zu Recht von der Handwerkskammer abgestraft.
Und wenn ein Ingenieur als Arzt tätig wird, dann landet er wegen Hochstapelei im Gefängnis.
Komischer Weise stört sich aber kaum ein Mensch daran, dass eine ungediente Ärztin ohne jeden technischen Background, ihr Unwesen als Verteidigungsministerin treibt.
Dabei ist der Bereich Verteidigung extrem komplex umd verlangt folgende Kompetenzen:
1. Technische Kompetenz:
bei der Beschaffung milliardenschwerer Rüstungsprojekte wie A400m, Puma, G36, NH90, Midas, MKS180, Drohnen….
2. Militärtaktische Kompetenz:
Ein Verteidigungsminister sollte wenigstens die Strategien und Taktiken der Generäle und Admiräle verstehen können.
3. Führungskompetenz:
Die Bundeswehr, insbesondere die kämpfende Truppe, ist nach wie vor zu großen Teilen eine Männergesellschaft, auch wenn einem das ideologisch nicht in den Kram passen mag. Natürlich muss die Menschenwürde gewahrt bleiben. Aber Kameradschaft entsteht u.a. auch durch harmlose Aufnahmerituale.
Mein Fazit:
UvdL mag ja als Fachärztin geeignet sein, als Verteidigungsminister in ist die eine Katastrophe.
Meine Gesundheit würde ich ihr auch nicht anvertrauen.
Der derzeitige Justizminister zeigt allerdings, dass auch eine Ausbildung als Jurist nicht vor Unfähigkeit bewahrt.
Bingo.
Aber der Umkehrschluss, ist eben auch falsch.
Maas ist das lebende Beispiel für den Satz „Paradox ist, wenn der Rechtsanwalt links am Wald steht“.
Schön! Kannte ich noch nicht!
Meine Oma hatte einen Spruch: “ Studium schützt nicht vor Dummheit “ Ich wusste schon immer, dass sie eine weise Frau war?
Gelernt ist gelernt, studiert is nix Genaues (Spruch meines alten Meisters)
Wundervoll, ehrlich!
„Fachkompetente Ausbildung“ des Justizministers? Sie belieben zu scherzen.
Das liegt bei Maas mehr an der Person als an der Ausbildung.
Maas ist zwar Jurist, aber trotzdem eine Niete im Nadelstreifen.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Ogger läßt grüßen.
Wenn sie das Inhalzsverzeichnis und die Widmung abziehen, dann bleiben nicht mal 63 Seiten übrig.
Ich denke die Arbeit hat in etwa den gleichen Umfang wie das Buch „österreichische Heldensagen“ ☺
Zu von der Leyen kann ich nur mit dem seit achtzig Jahren verewigten Wiener Herausgeber der legendären „Fakel“ Karl Kraus sagen:
„Zu von der von der Leyen fällt mir nichts mehr ein“
vdLs Doktorarbeit gehört möglicherweise zu den vier inhaltsleersten Schriften dieser Welt:
– Kochbuch von Bangladesh
– Italienische Heldensagen
– 500 Jahre deutscher Humor
– Diss vdL
Davon ist „500 Jahre Teutscher Humor“ mein klarer Favorit.
Ist es ein Buch, eine Broschüre oder eher ein Flyer?
Es sind die „italienischen Heldensagen“, die Sie sicher meinen.
Wie oft muss man euch Preussen denn noch den Allerwertesten retten, ohne dass ihr ganz Europa in den Graben reitet?
Aber leider gibt es immer noch genug Österreicher, die meinen, sie wären Deutsche und müssten sich bei euch Reichsdeutschen einschleimen.
Und damit jetzt nicht das Argument mit dem Herrn A. aus B. kommt: es gibt einen Grund, warum der im Reich etwas geworden ist und Beethoven in Österreich.
Da haben Sie absolut recht.
Und in Königsgrätz haben die Preußen auch nicht gewonnen, weil sie heldenhafter gekämpft haben, sondern weil sie das Zündnadelgewehr hatten und wir Bayern und Österreicher nur unsere Karabiner.
Ich denke in diesen Zeiten oft an den Hofer Andreas und die mutigen Tiroler. Undenkbar, dass hier all die jungen Männer davon gelaufen wären und Heimat, Frauen, Kinder, Alte und Kranke zurückgelassen hätten.
Der „Doffei“ aus dem braunen Braunau ist ja vom Freistaat Bayern 1923 zu 5 Kahren Haft verurteilt und in Landsberg eingesperrt worden. Erst durch die Preußen des Freistaates Braunschweig wurde er am 25.02.1932 in Deutschland „integriert“ und erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft.
Von meinem Fenster aus habe ich übrigens einen guten Blick zum Berghof bzw. den Platz wo dieser einmal stand.
P.S.:
Aber Mozart war schon Deutscher – zumindest aber kein Österrreicher.
So ehrlich sollten wir schon sein
Justizminister kann man auch werden, weil man ein Strafermittlungsverfahren wegen Steuergeldveruntreuung am Bein hat und darauf hofft, das man so lange Justizminister bleibt, bis die Geschichte verjährt ist.
Meine Güte, – irgendein parteihöriger Prof. wird den formellen Abschluß schon gewährleisten.
Mittlerweile weiß man ja auch, was zu tun ist, um nicht übers Internet den gefakten „Doktortitel“ nachgewiesen zu bekommen.
…
Bessere Politiker bekommen wir über diese Parteien nicht.
Die Diss wurde an der Medizinischen Hochschule Hannover angefertigt. Glauben Sie wirklich, dass im Hühnerhof des ehemaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, seines Zeichens Erzeuger der Dame Ursula von der Leyen, ihr trotz fehlender Substanz der Doktortitel NICHT anerkannt worden wäre?
Korruption und Filz allerorten!
Sie müssen verstehen, dass die Lex-Churchill Regelung den Übergang von Frau zu Frau bedeutet. Das ist dan einfacher. So kann Frau Merkel im Vertreidigungsfall das Kommando besser einordnen bei bester Vorbereitung. Und wenn zu viele Verstöße gegen das Dublin-Abkommen auflaufen. so 20 Millionen, dann kann es schon zum Verteidigungsfall kommen. Die Richter verteidigen schon nicht mehr, da gibt es für 19 Messerstichen, Sturz aus dem 1. Stock und anschließender Durchtrennung der Kehle der Ehefrau dann nur Totschlag, statt Mord.
Na vielleicht hat der Typ gesagt“ Ich weiß wo Du wohnst „? Stellen Sie sich ein Deutscher in so eine Situation vor. Wenns geht, noch AFD WÄHLER. Wir hätten uns vor Sondersendungen und “ Schwerpunkte “ nicht mehr retten können. Und Roth hätte die Beobachtung der Afd durch den Verfassungsschutz beantragt und Göring Petrys Rücktritt. Die Überschriften in der MSM…Der Richter wäre durchleuchtet und sicher eine Verbindung in d rechte Szene gehabt…..Aber so….es war halt nur eine Beziehungstat. Wenn das Demokratie heisst, dann verzichte ich gerne. Ich will ein gerechter, kluger, friedlicher Diktator.?
Naja, Merkel ist ja schon dicht an dieser Rolle dran, nur mit dem klug und gerecht harpert es noch etwas.
Wenn wir grad „Wünsch Dir was“ spielen, dann wünsche ich mir eine Deutsche, representative Monarchie, die die „Funktion“ des Bundespräsidenten übernimmt, aber eben nicht „gewählt“ bzw. ausgeklüngelt wird wie Steinmeier, sondern durch klassische, dynastische Erbfolge von bestand bleibt.
Unsere emotionale Entwurzelung seit dem 1. Weltkrieg liegt in meinen Augen zentral darin, daß die emotionale Rolle, die Beständigkeit, Vertrauen, Traditionen, Glamour, Romantik etc. des Monarchen oder der Monarchin seit fast 100 Jahren unbesetzt ist.
Alle bürokratischen oder technokratischen Konstrukte, nenn Sie Parteien-Demokratie oder Präsident, können diese Bedürfnisse nicht abdecken, zumindest in Deutschland mit seiner langen Geschichte, in der die 12 Jahre Hitlerfaschismus nur einen kurzen Wimpernschlag darstellen.
Meine Meinung.
Sie können Gedanken lesen, jedenfalls meine!
Ich hätte kein Problem damit.
Sollte in einer Erbfolge tatsächlich irgendein schwerer Defekt auftreten, könnte ja ein Nachrückmodus vereinbart werden.
Und die, die wir bisher schon als Präsidenten hatten, bzw. haben, können sich nicht einmal mit Erbkrankheiten rausreden und sind selbst politische Produkte von Parteieninzucht und Hinterzimmerklüngel.
Darin sehe ich keinerlei Vorteil oder etwas sagenhaft demokratisches, im Gegenteil.
Unwürdige Schauspiele, deren Resultate aber alle Vorteile einer repräsentativen Monarchie vermissen lassen.
Für ein natürliches, gesundes „Wir-Gefühl“ ist ein Königshaus einfach eine gute Institution, wie man in vielen Ländern, auch vielen europäischen und EU-Ländern sehen kann.
Demokraten, Technokraten und Bürokraten haben den Weg in den Hitlerfaschismus nicht verhindert, eher gefördert, weil Fritze Adolf sich völlig legalistisch verhalten hat und auch völlig legal an die Macht gekommen war.
Selbst ein nur repräsentativer Monarch hat zumindest moralische Autorität und wenn er zum Widerstand gegen eine aus dem demokratischen Ruder gelaufen Regierung aufrufen würde, hätte es vermutlich große Wirkung.
Ich glaube kaum, daß ein PM in England lange auf seinem Stuhl säße, wenn die Queen oder ein König sich mit nachvollziehbaren Gründen direkt gegen ihn wenden würde.
Es hat also auch etwas mit Checks and Balances zu tun, wenn eine von Politik und Parteien unabhängige Instanz vorhanden ist, die jederzeit echten Einfluß nehmen könnte.
Soetwas ähnliches fehlt bei uns völlig.
BPräs. sind selbst Ergebnisse der Parteienlandschaft, oft tief und lange mit dem Parteiengeschäft verwoben. Kirchen sind in unternehmerischer Symbiose mit dem Staat, also den Parteien, also scheiden auch sie für so eine Funktion aus.
Unser Parlament kontrolliert die Regierung auch nicht wirklich, eher ist es umgekehrt und die wechselwarme Presse kann man gleich ganz vergessen, wie uns alternativlose 12 Jahre Merkel-Alleingänge zwanglos bewiesen.
Nein, ich meine es ganz wirklich, ich würde eine representative Monarchie für Deutschland sehr begrüßen.
Schaue mir gerade die Diskussion b Lanz an. Es scheint, dass ein interessantes Buch über EUROPA s Könige erschienen ist. Habe das Buch bestellt und an Sie gedacht. Vielleicht ist es auch für Sie etwas.
„Das Europa der Könige: Macht und Spiel an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts“ von Leonhard Horowski..
Oh, sehr schön! Vielen Dank für den Hinweis.
Minister sind im wesentlichen nur die Sprecher ihrer Ministerien. Ihre Aufgabe ist, überzeugend reden zu können. Welcher Minister hat denn schon Fachkompetenz? Die Minister nehmen die Argumente ihrer Ministerien auf und verbreiten sie. Im Kabinett müssen sie um die Anteile am Haushalt kämpfen.
Ich kenne diese Argumente.
Natürlich haben die Minister Kompetenzteams und haben im wesentlichen Verwaltungsaufgaben.
Trotzdem sind mir Manager mit Fachkompetenz lieber.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass BMW von einer Ärztin geführt wird.
Und ich halte es auch für besser, wenn die Charitee von einem Mediziner und nicht von einem Ingenieur geführt wird.
Stimmt. Obwohl wir schon eine Katastrophe in d. Gesundheitsministerium mit Dr Titel hatten, kann ich verstehen was Sie meinen.
Siggi „Pop“ Gabriel hat es ja als ehemaliger Pop-Beauftragter in Niedersachsen schließlich unter Raute Merkel auch zu höheren Weihen auf Bundesebene gebracht……
Schauen Sie sich vor allem in den Reihen der „Grünen“ um. Viele diese Leute würden am Hungertuch nagen, wenn Sie nicht „Volksvertreter“ bzw. „Elite“ geworden wären. Oder welche Tätigkeit sehen Sie für eine C. Roth in der freien Wirtschaft?
Comedian könnt ich mir vorstellen.
Als Eventmanagerin von Rio Reiser war sie wohl eher mäßig erfolgreich, aber als Ulknudel mit leicht tragischer Note, könnte ich sie mir gut vorstellen.
Nachdem so ein Loser wie Böhmermann sich vor Erfolg und Anerkennung kaum retten kann, würde es Claudi-Clown auch weit bringen.
Wesentlich schwieriger dürften es da die spaßfreien, bzw. wenig unterhaltsamen Moralisten bei den Grünen haben.
Von Trittin bis Göring-Eckardt, Peters oder Özdemir bliebe wohl nur Greenpeace oder eine beliebige, andere NGO als Versorger.
KGE könnte vielleicht noch eine Laientruppe bei der EKD nerven und wenn diese Pöstchen alle besetzt wären, würde es eher düster ausschauen.
Für AntiFa wären sie alle zu alt, i.ü. ist die Rolle von Schützearsch bei der AntiFa auch nicht lukrativ, bringt blaue Flecken und endet vielleicht im Knast.
Falls möglich, sprich irgendein Abi vorhanden sein sollte, ginge natürlich ewige Uni, in irgendeiner Haltungs- und Gesinnungskonfomen Fakultät, wie beim kurzen, Berliner Bausenator.
Wenn die Versorgung durch Assistentenstelle oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter gesichert wäre, kann man es dort lange und komfortabel aushalten.
Linke Ethik ist bei den sozialen Geisteswissenschaften absolut im Trend, geradezu Voraussetzung für Akzeptanz.
Poller im Bremer Hafen bspw.
Seit wann hat UvdL eine Facharztausbildung?- Dazu hat’s doch wohl nicht gereicht …
Fachärztin? Wie viel Zeit für die Qualifizierung kann jemand der 7 x Schwanger war haben? Medizin ist keinen Nebenjob!!
In dieser Bundesregierung ist nicht nur eine vdL eine totale Fehlbesetzung. Und dass die nach der BT-Wahl nicht wieder dieses Amt übernimmt, darauf würde ich nicht wetten. Dass die Teufelsraute vdL auf den Posten des Verteidigungsministers – wobei das Wort Verteidigung wohl inzwischen gestrichen werden darf – gesetzt hat, war doch nichts anderes als die übliche Methode, Konkurrenten kalt zu stellen indem sie Aufgaben übernehmen mussten, die sie nicht bewältigen können.
Einen Charakter bei dieser Regierungsmannschaft zu finden, dürfte wohl selbst mit einem Elektronenmikroskop aussichtslos sein!
Das „Elektronenmikroskop“ ist dafür das falsche Werkzeug.
Gute Sozialisierung und Allgemeinbildung wären hilfreich.
Durch die Bank haben wir in der Regierung Fehlbesetzungen, die alles im Sinn haben, nur nicht das Wohlergehen der deutschen Bevölkerung.