Aus der Sozialpsychologie kennen wir das Dilemma einer jeden Führerfigur: Einerseits muss sie die Normen, die die von ihr geführte Gruppe konstituieren, am überzeugendsten vorleben, andererseits hat sie die meisten Freiheiten, sich von diesen Normen zu entfernen. Charismatische oder zumindest clevere Führerpersönlichkeiten schaffen diesen Spagat. Die Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt über die Bundeswehr, Ursula von der Leyen, schafft ihn nicht.
Dazu ist sie ständig – in welchen Ministerämtern auch immer – zu sehr auf ihrem oft genug auch fotografisch inszenierten „top-gun“-Egotrip. Auf der Strecke bleibt das, was sie zur Identifikationsfigur von 180.000 Untergebenen machen könnte, ja müsste: der unbedingte Einsatz für die Funktionsfähigkeit der Bundeswehr und die Fürsorge für die ihr anvertrauten Soldaten und deren Ansehen in der Gesellschaft.
Nun hat sich „vdL“ sogar weit von den Grundsätzen der Inneren Führung entfernt. Innere Führung: Dieses Prinzip gilt seit ihrer Gründung am 5. Mai 1955 für die Bundeswehr. Es ist abgeleitet aus dem Leitbild vom Soldaten als mündigem Staatsbürger in Uniform. Diese Grundsätze wurden mit der sogenannten Wiederbewaffnung sehr bald institutionell verankert: 1956 vor allem durch den Aufbau der Schule für Innere Führung in Köln, die dann 1957 als Zentrum für Innere Führung nach Koblenz verlegt wurde und dort heute noch beheimatet ist.
Die Innere Führung …
Für die Grundsätze der Inneren Führung standen von Anbeginn an vor allem zwei Namen: Graf Wolf von Baudissin (1907 bis 1993) und Ulrich de Maizière (1912 – 2006). von Baudissin war Offizier der Wehrmacht. Er war 1941 in Afrika in britisch-australische Kriegsgefangenschaft geraten und dort in absentia zum Major befördert worden. De Maizière war zum Kriegsende Oberstleutnant im Generalstab. Beide haben mit Gründung der Bundeswehr an vorderster Stelle dafür gesorgt, dass die Innere Führung zu einem Markenzeichen wurde, das es in vergleichbarer Weise weltweit in keiner Armee der Welt gibt: de Baudissin später als Generalleutnant beim NATO-Oberkommando Europa und de Maizière als Generalinspekteur.
Ob die amtierende Verteidigungsministerin „vdL“ dies in ihrem hyperaktiven Eifer gegen alles, was mit Wehrmacht zu tun hat, mitbedacht hat? Ob sie weiß, dass die Bundeswehr auch im Bewusstsein von 99,99 Prozent ihrer Untergebenen nicht in der Tradition der Wehrmacht steht, aber von untadeligen Soldaten der Wehrmacht aufgebaut wurde? Ob es ihr bewusst ist, dass für die Innere Führung die Vorgesetzten eine Schlüsselrolle spielen, weil sie nur so als Vorbild fungieren können? Und ob ihr bewusst ist, dass all dies für sie als oberste Vorgesetzte, in Friedenszeiten als Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte, auch gilt?
… ist bei von der Leyen nicht angekommen
Nein, ganz offenbar ist ihr dies nicht bewusst. Wahrscheinlich fehlt es ihr an dem, was sie markig von ihren Soldaten einfordert: an historischer und politischer Bildung und am Wissen um die Grundlagen der Inneren Führung sowie deren Internalisierung. Anders ist es nicht zu erklären, wenn „vdL“ historisch, ja stalinistisch belastete Begriffe wie „Säuberung“ in den Mund nimmt; wenn sie implizit vielen ihrer Einheitsführer ein „Haltungsproblem“ vorhält; wenn sie die Bilderstürmerin gibt und damit ein Klima schafft, aus dem heraus ein Bild von Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform von der Wand der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg und eine Rot-Kreuz-Fahne aus dem Zweiten Weltkrieg aus einem Bundeswehrkrankenhaus entfernt wird; wenn Kasernennamen wie die des Wehrmachtsgenerals und Widerstandskämpfers „Henning von Tresckow“ in Frage gestellt werden oder wenn sie hundert Generälen vor einer Dienstbesprechung mit der Ministerin die Mobiltelefone abnehmen lässt.
Führerpersönlichkeiten sollten motivieren können. An solcher Motivation fehlt es der Bundeswehr in weiten Teilen. Das hat mit ihrer prekären materiellen und finanziellen Lage zu tun. Es hat damit zu tun, dass viele Soldaten das Gefühl haben, mit „vdL“ werde die Bundeswehr zu einer bunten Truppe von Brunnenbauern und Sozialarbeitern in Uniform. Das hat sodann damit zu tun, dass es „vdL“ an jeglicher Antenne für die Stimmung in der Truppe fehlt und dass sie offenbar Einflüsterer hat, die Kritik oder bereits jeden Ratschlag als unvereinbar mit dem Prinzip Gehorsam halten. Sie spielt damit denen in die Hände, die – zum Beispiel als Grüne – seit Jahr und Tag ihre Allergie, ja ihren notorischen Hass gegen Bundeswehr und gegen alles Militärische kultivieren.
Ich habe den Eindruck, dass die Bundeswehr entnationalisiert werden soll.
Die „Nationalisten“ stören bei der Entwicklung hin zu einer europäischen Einheitsarmee.
…insbesondere würden die „Nationalisten“ nicht aufs eigene Volk schießen! Bei Mitgliedern einer europäischen Armee gäbe es solche Hemmungen wohl kaum.
Die Verbeugung vor den grünen Öko-Pazifismus-Ideologen von vdL ist in der CDU nicht neu. Sie ist „nur“ tiefer. Angefangen hat damit H. Kohl selbst („Waldsterben“).
Revanchisten muss es heißen
von der Leyen voll auf Merkel-SED-Linie: die SED sah in der BRD den Zufluchtsort der Nazi und die “DDR“ selbstverständlich Nazi-frei. Wir waren ja hier im Westen die Revanchieren. Jetzt also auch die CDU auf SED-Linie. Und was Helmut Schmidt angeht: Pfui, pfui,pfui CDU.
VdL führt die Bundeswehr wie die Kita bei ihr zuhause. Sie gibt das Kommando, es funktioniert. Der Soldat ist aber kein Kind. Eine Fönfrisur kann kein Vorbild sein. Innere Führung nach Mutters Befehl und Muttis Herrschaft kann in dieser Männerdomäne, dem Militär, nicht anerkannt werden.
Die Damen zeigen deshalb ihre linke Seite.
Die Kugeln sind für die Männer.
Es tut mir herzlich leid, all die Anstrengungen von Autoren zu sehen, die in redlicher Mühe die Verfehlungen von vlL oder wem auch immer aus dem Affenzirkus in Berlin zu analysieren versuchen und dabei immer unausgesprochen davon ausgehen, die handelnden Personen hätten im Grunde das selbe Ziel wie der jeweilige Autor, nämlich zum Beispiel der Bundeswehr oder dem Staat als solchem zum Guten zu dienen. Dann kommen so Bewertungen heraus wie ’schafft es nicht‘, ‚versagt‘, ’sieht nicht dass‘, ‚ist bei xyz nicht angekommen‘. So als ob Zeugnis hinsichtlich eines gemeinsamen Kriteriums abzulegen sei.
Ich halte überhaupt nichts von Verschwörungstheorien, deswegen will ich nicht der Idiotie das wort reden, es seien ‚Böse Mächte am Werk‘, alles seien Marionetten von Soros oder irgend so ein Käse. Aber in der Gesamtschau all der Vorgänge, sei es 2015, sei es Özoguz, sei es die aktuelle halluzinierte Rechtsextremismusstudie im ‚Osten‘ oder was auch immer: Hier sind in Summe ganz offen und unverblümt längst nicht mehr Menschen am Werk, die noch einen Begriff vom ‚deutschen Volke‘ haben und von diesem Schaden abwehren wollen. Was auch immer sie treibt, ganz sicher nicht, dass das, was Deutschland im Kern ausmacht, in auch nur einer einzigen Nuance bewahrt werden soll. Vor diesem Hintergrund macht es schlichtweg keinen Sinn, vdL an Kriterien zu messen, die sie zu erfüllen nicht im Traum vorhat.
Wir haben es in den westlichen Gesellschaften mit einer fundamentalen Interessensdivergenz zwischen zwei Gruppen zu tun: Den internationalistischen Progressiven, die – ungesteuert, allein aufgrund gegebener Anreiz-Beitrags-Schemata innerhalb der geschaffenen Institutionen – in jeglichen lokalen Identitäten ein Hindernis auf dem Weg zur effizienten und ‚gerechten‘ Weltordnung sehen, und denen, deren Interesse auf die Bewahrung ihrer Existenz-Zusammenhänge gerichtet ist. Das sind zwei entgegengesetzte Agenden, für die ein Kompromiss logisch ausgeschlossen ist. Dies treibt uns auf die totale Vernichtung mindestens einer der Seiten zu, ob evolutionär, kalt und ‚friedlich‘ oder revolutionär und heiß.
Schon am Beginn von „Tichys EInblick“, also vor ein paar Jahren, haben einige Kommentatoren und ich gegen diese Dame gewettert. Ich schrieb damals, ich würde sie, falls sie in meinem Unternehmen arbeiten würde, entlassen, und zwar ohne Outplace-Programm. Die Dame ist für diese etwas schwierige Position nicht geeignet, wurde und wird aber wohl von Merkel gedeckt. Jetzt so kurz vor der Wahl wird von der Leyen nichts passieren; Merkel braucht keine Aufregung, keine unschönen Flecken. Es soll ja zur Wahl alles geleckt und poliert erscheinen. Ich traue Merkel sogar die Dreistigkeit zu, eine perfekte Regierungsbilanz zu präsentieren
Laut JF musste beim Fallschirmjägerregiment 26 in Zweibrücken der Kompaniespruch „Wo wir sind, ist vorne“ aus Wimpeln und Wappen entfernt werden.
Ein guter neuer Spruch wäre „Wo wir sind, ist hinten.“
Für dieses Land und seine Führung würde ich mit der gleichen Begeisterung kämpfen wie ein tschechischer Soldat im 1. Weltkrieg für den Kaiser Franz Josef von Österreich-Ungarn.
Gerd, wir müssen da unterscheiden: Für dieses Land gäbe ich alles, für diese Regierung nur Verachtung
VdL „als oberste Vorgesetzte, in Friedenszeiten als Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte …“
Zur Steigerung der BW-Kampfmoral stelle man VdL gestandene
Führungspersönlichkeiten an die Seite, etwa Claudia R. als GeneralinspekTorin insbesondere für noch vorhandene ‚Mieses-Stück-Scheiße‘-Reste in Deutschland; KGE als oberste Militär-Theologin für alle aus dem Freiheitskampf ihres Landes Desertierte und uns Deutschen Geschenkte; Volker B. als Pervitin-Anheizer (heute: Chrystal Meth) für nullbockende Schwulen- und Transgenderkampfbataillone; Sylvia L. für Elektro-Panzer und die Inklusion SchwerversehrterInnen bei den Welcome-FemSeals. – Sorry, aber nach Jahren im deutschen Narrenhaus stellen sich derartige Gedanken über die Optimierung militärischer Groß-Lichterketten bei mir von ganz alleine ein.
Vorbild sein, ein Beispiel geben, vertrauenswürdig sein und nicht scheinen? – Nicht mit der seit Jahrzehnten in die Köpfe getriebenen linken Verliederlichung aller Wertbereiche der Gesellschaft. ‚Legal, illegal, scheißegal‘ ist die einzige Dauer-Parole, die man einer von zu vielen Köpfen her stinkenden Regierungsjunta in diesen Tagen noch abnehmen würde.
„Bilderstürmerin“ … einverstanden.
Dazu kommt „wahrhaft grün-linke“ Geschichtsvergessenheit.
– Mitten aus der CDU. –
Geschichtsvergessenheit derart,
dass ausser den berühmt berüchtigten 12 Jahren
rein GARNICHTS an Geschichte mehr gesehen wird.
Ich halte das für ängstliche Anbiederei an eine ganz bestimmte Klientel.
Zitat:
„Das Prinzip der inneren Führung ist abgeleitet aus dem LEITBILD vom Soldaten als mündigem Staatsbürger in Uniform“
LEITBILD klingt wie LEITKULTUR
Und wenn Deutschland schon keine Leitkultur hat, ja nicht einmal eine spezifische Kultur aufweist (Özoğuz et al.), kann es auch die Bundeswehr weder Leitkultur, noch Leitbild und innere Führung geben.
Wenn mittlerweile schon in ganzen Stadtteilen Anarchie herrscht, warum sollte dann nicht auch dieses Erfolgsmodell für die Bundeswehr anwenden ?
Ceterum Censeo:
Ich würde mindestens eine Kaserne in BOMBER HARRIS KASERNE umlaufenden, nachdem er die (Zitat:) „Täterstadt“ Dresden bombardiert hat und so seinen Beitrag zur Befreiung Deutschlands von den Nazis geleistet hat.
Einverstanden!
Leider fürchte ich aber,
dass ihr Zynismus nicht überall verstanden wird.
Für Zynismus braucht es Denkfähigkeit.
Mehrgleisige.
Tja, man darf gespannt sein, wie die profilierungssüchtige Frau von der Leyen aus der Kasernen-Umbenennungs-Kampagne wieder raus kommt. Und zwar aus folgenden Gründen:
1. Beispiel: „Marseille-Kaserne“ in Appen. Hans-Joachim Marseille war Jagdflieger in Nordafrika, um das Afrikakorps zu unterstützen. Er war 23 Jahre alt, als er bei einem Flugunfall in Afrika mit dem Fallschirm abspringen wollte und vom Leitwerk seiner Maschine erschlagen wurde.
2. Beispiel „Lent-Kaserne“ in Rotenburg (Wümme). Helmut Lent war Jagdflieger (Nachtjagd) und hat zuletzt versucht, die nächtlichen Bomberangriffe auf deutsche Städte zu verhindern. Lent war 26 Jahre alt, als er bei einem bei Paderborn Flugunfall abstürzte und ums Leben kam.
3. Beispiel „Rommel Kaserne“ in Augustdorf und Dornstadt. Über Rommel muss man nicht viel schreiben. Er gilt als einer der bekanntesten deutschen Generäle im 2. Weltkrieg, der von Alliierten anerkannt und respektiert wurde, weil man ihm eine ehrenhafte Kampfführung bescheinigte. Er war als Generalmajor Kommandeur des Führerbegleitkommandos und galt als Hitlers Favorit und wurde von Hitler gefördert. In den Anfangsjahren war er ein glühender Bewunderer Hitlers. Sein Sohn Manfred Rommel, war langjähriges Mitglied der CDU und Bürgermeister von Stuttgart.
Und jetzt kommt es: Von der Leyen will die Marseille-Kaserne und die Lent -Kaserne unbedingt umbenennen. Zur Rommel-Kaserne hat Frau von der Leyen (CDU) nichts gesagt……
Das zeigt doch die ganze Verlogenheit der Diskussion…Ich lehne die Umbenennung der Kasernen ENTSCHIEDEN AB !
Nur mal so: wenn man allen tapferen Unfallopfern der Wehrmacht eine Kaserne widmen wollte, gingen einem aber schnell die Kasernen aus. Von allen den anderen tapferen Opfern in wirklicher Aktion ganz zu schweigen.
Rommel ist das Beispiel eines sehr guten und sehr loyalen Offiziers, der schließlich und ehrlich zu einer notwendigen moralischen Einsicht gelangt. Eine gute Wahl für die Benennung einer Kaserne.
Wir brauchen uns keine Sorgen machen, sollte wirklich mal etwas passieren, für das wir dringend Soldaten brauchen können wir uns ganz sicherlich von irgendwelchen Unternehmensberatungen Praktikanten ausleihen, die dann zeigen wie man es macht. Aber Spaß beseite, vdL ist eine gradezu groteske Fehlbe-
setzung dieser wahrlich an Fehlbesetzungen reichen Groko. Ändern wird sich allerdings nix. Wenn es zu schlimm wird, übernimmt eben Schwesig den Posten…..
Leider nicht die einzige „nur noch groteske“ Fehlbesetzung.
Sie können ebenso wahr sein,
wie Sie mir mit Ihren Worten
Schmerzen bereiten!
In der aktuellen Situation fühle ich mich immer wieder an den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Wilhelm Keitel erinnert. Seine devote Haltung gegenüber Hitler hatte ihm den Spitznamen „Lakeitel“ eingebracht. Ich hatte mich an eine Buchbesprechung in der FAZ zu einer Keitel-Biografie erinnert, die tatsächlich noch online abrufbar ist. Beschrieben wird in diesem Buch offenbar ein Mensch, der durchaus begreift dass die Reise in die Katastrophe führt, vergeblich um Versetzung zu einem Frontkommando bittet, schließlich resigniert und ergeben seinem Führer in den Untergang folgt. Der FAZ-Autor Günter Kiessling endet seinen Beitrag mit folgender Bemerkung:“ Schließlich haben wir Nachfolgenden es bisher nicht vermocht, die wesentliche Lehre aus dem tragischen Lebenslauf dieses Militärs zu ziehen: zum Widerspruch zu ermuntern und ihn zu dulden – wo er geboten ist. In der Politik wie beim Militär: Es gibt viele Lakeitels.“ Wie wahr.
Hitler soll über Keitel gesagt haben: „Der Mann hat das Gehirn eines Kinoportiers. Genau so einen brauche ich“ (als Chef des OKW).
Typische nazionalsozialistische Wehrmachtsoffiziere wie Jodl und Dönitz haben auch den Weg in den Untergang gesehen, aber sie haben ihn als strenge Rechtgläubige schicksalhaft in Kauf genommen. Sie wollten den Sieg oder den Tod, für sich und für das Reich. Für andere Generäle ging es um Pflichterfüllung aus Prinzip, wie bei den außerordentlich fähigen Heeresoffizieren von Manstein und Guderian. Und Einige wagten den offenen Aufstand gegen die kriminelle Regierung, wie die schon kalt gestellten von Witzleben und Beck am 20. Juli 1944, mit fürchterlichen Folgen für sie persönlich und zur Ehrenrettung der Nation.
Alle diese höheren Offiziere waren so etwa die ältere Keitel-Generation mit Militärlaufbahn schon im 1. Weltkrieg. „Die“ Wehrmacht gab es also nicht und konnte es auch nicht geben angesichts jener historischen Gretchenfrage. Sie brach sich daran mehrfach und individuell.
Es gab sicherlich auch Männer,
welche ihre Meinung aufgrund
gemachter Erfahrung änderten.
…
In der Mehrzahl sprechen wir
jedoch von Männern, welche
den I.WK an der Front erlebten
und die große Not nach dem Krieg.
…
Das wollten sie nicht noch einmal.
Die Motive hängen immer von der Informationslage ab. Nur wer Kenntnisse z.B. über die Besatzungsverbrechen in Polen hatte (Blaskowitz), konnte sich überhaupt dagegen verhalten. Dasselbe gilt für alle anderen Verbrechen gleichermaßen. Die Ausführenden sprachen darüber untereinander, aber selbstverständlich nicht mit Uneingeweihten. Auch war die eigentliche Quelle der Befehle natürlich nicht so einfach in Erfahrung zubringen.
Kam etwas zum Vorschein, sagten die Leute oft: „Wenn das der Führer wüßte“. Auch nach dem Krieg blieben viele davon überzeugt, daß die Verbrechen zwar scheußlich waren, aber nichts mit der Regierung zu tun hatten und mit dem geliebten „Führer“ schon gar nicht. Das war eben eine aus dem Ruder gelaufene Soldateska gewesen oder den heimlichen Machenschaften der allen verhaßten SS geschuldet.
Der militärische Widerstand hatte dagegen erstens die erforderlichen Informationen und sah sich deshalb zweitens in der Pflicht. Diese Pflcht bezog sich in letzter Instanz nicht auf Hitler und den Eid und die Verwirklichung des Nationalsozialismus, sondern auf das Volk und die Ehre. Sie erzwang den offenen Aufstand und sei es auch nur noch symbolisch zur Ehrenrettung der Nation (von Treskow).
Uschi vdL hat ihre Lakeitel doch wahrscheinlich an die Spitze der BuWehr gefördert.
Selbst dafür hat sie wahrscheinlich eine
Unternehmungsberatung benötigt.
Frontkommando als Generalfeldmarschall ist für mich nicht „Front“!
Nur mal so:
Die Stehzeit eines Zugführers, Offz- an der
Ostfront (Infanterie) betrug im Schnitt 14 Tage.
als alter Soldat ist mir erlaubt zu ergänzen: die Liegezeit danach dauert bis heute an…
Niemals vergessen:
Es ist wieder eine CDU-Figur, die die Grundfesten des Staates attackiert. Diese Partei und keine andere ist es, die diesen Staat von Grund auf ruiniert, und sie ist auf ihrem unsäglichen Weg seit 2005 ein gehöriges Stück vorangekommen.
Richtig, man kann es Sozialisten nicht übel nehmen, dass sie Sozialismus wollen. Aber wenn sich eine CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE Union von einer anti-christlichen, undemokratischen FDJ-Schlampe (das war ggf Satire) dazu korrumpieren lässt, alles aufzugeben wofür man da ist und sich dann das weitere Vertrauen der gutgläubigen Menschen erschleicht in dem man kurz vor Wahlen so tut als läge einem an dem, wofür man mal stand, noch irgendwas am Herzen, dann ist man diabolischer, perverser und widerlicher als jeder ehrliche Bolschewiki.
Was ist eigentlich aus Franco A. und seinem rechten Terrornetzwerk geworden und wie ist der Sachstand des doch sicher zeitgleich ablaufenden Säuberungsprozesses im BAMF?
Das LKA Berlin hat die Frisur der Akten in bewährter Manier übernommen
Der Termin der Bundestagswahl
bestimmt offensichtlich
Prozessdauer (NSU) und
U-Haft für … – was weiß ich noch.
Meinen Sie diesen Bericht?
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei–opferliste-bedeutete-keine-konkrete-gefaehrdung-26905656
Glauben Sie das LKA Berlin versucht die Affäre Franco A. zu verharmlosen?
Grundsätzlich möchte ich andeuten: Es dürften an vielen Schaltstellen dieser „Republik“ Aktenverschönerer sitzen. Im NSU-Verfahren bspw. haben da schon einige Schredder gewirkt.
Im NSU Skandal müssen Kollaborateure in den LKAs oder im BKA gesessen haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass in 10 Bundesländern 11 Mordopfer alle mit der gleichen Waffe erschossen werden, ohne dass dies beim BKA auffällt. Da sind Akten entweder in den LKAs oder im BKA bewusst nicht weitergeleitet worden. DAS ist der eigentliche Skandal.
Aufwachen, der Vorhang dieses Theaterstücks ist schon gefallen!
Es existiert von meinem Vater als Kind nur ein Bild, aufgenommen 1940. Lächelnd sitzt er dreijährig auf dem Schoß seines Vaters, daneben die drei Geschwister und die Mutter. Niemand wußte von der Existenz des Bildes, bis die Schwester es zu ihrem 80sten vervielfältigen ließ und ihren Brüdern schenkte. Man sieht dann zum ersten Mal, wie man als Kind ausgesehen hatte, mit 77 Jahren und selbst in der Bundeswehr 15 Jahre gedient.
Allerdings trägt mein Großvater eine Wehrmachtsuniform. Muss ich dieses Bild schon bei vdL abgeben, oder darf ich es noch etwas länger betrachten?
Mir gefällt das Bild nämlich, weil es vor den Bomben auf Berlin aufgenommen wurde, vor der Flucht aufs Land nach Ostpreussen, vor der Roten Armee, der Trennung der Familie, der Schußverletzung, vor den drei Jahren Waisenhaus, man kann es in den Gesichtern noch nicht sehen.
Und jetzt auch noch die Kaiserzeit. Schon Weimar hatte alle Orden abgeschafft, aber mein Großonkel hatte auf Bildern seine Auszeichnung immer am Anzug, worauf ich stolz von seinen Nachkommen hingewiesen wurde.
Ich weiß nicht, ob man ohne Vergangenheit und Traditionen überleben kann, glaube es aber eher nicht.
Wer keine Traditionen hat, der ist ein Niemand ohne Heimat ohne Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und der, der die Vergangenheit vergessen will oder vergessen machen will, wird auch niemals in einer Zukunft ankommen können; derjenige kommt nur in einem geschichtslosen Raum an, den er niemals gestalten kann, da er seine Wurzeln vergessen hat.
Sehr schön gesagt!
Völlig richtig, aber Menschen, die in ihrer Identität sicher sind, sind einfach schlechtere Konsumenten- alles klar?
Und genau das ist das ZIEL, eine identitätslose, dumm gehaltene und somit leicht zu beherrschende tumbe Masse ohne Rückgrat, Geist und Verstand.
Aus meiner subjektiven Sicht gehören die dafür Verantwortlichen in den Knast (oder vielleit besser noch einer noch wesentlich nachhaltigeren Bestrafung zugeführt). Meine natürlich rein subjektive Meinung.
Manchmal hat Tradition keine Möglichkeit, sich gegen die Zerstörung der Heimat zu wehren. Ihre Familie hat dort Wurzeln bis in das 15. Jahrhundert, Sie sind nicht polnisch, nicht deutsch. sie sind kaschubisch und sie wohnen 1918 im Korridor. Welche Chance hatten sie, in der Zukunft anzukommen?
Das ist richtig. Nur Tradition und Wurzeln, Heimat und die Verbindung von Vergangenheit über die Gegenwart in eine Zukunft trägt man ebenso in sich. Ohne dem kann man nicht überleben, auch wenn man, wie vielleicht einmal die Deutschen, in einer Diaspora leben muss. Ansonsten ist man nur eine leere Hülle oder wie weiter unten „Bildungsferner Abgehängter“ sagt – im Umkehrschluss – ein guter Konsument, der die innere Leere mit den neuesten Fummeln füllen muss.
Wer heute die Ordnung verrät,
verrät auch morgen die neue… !
Wer seine Vergangenheit und seine Traditionen aufgibt, der gibt sich selbst auf, weiß nicht mehr wer er ist und ist nicht mehr in der Lage, Widerstand zu leisten.. Das ist das Ziel des EU-Rates und der UN. Menschen, die noch selbst denken, und die auf ein festes Fundament zurückgreifen können, sind ein unbequemes Ärgernis und stehen der One-World-Ideologie im Weg, deshalb müssen sie „umerzogen“ oder beseitigt werden. Flintenuschi und Rautenangie sind dabei nur willfährige Erfüllungsgehilfen. Die Fäden, an denen sie tanzen ziehen andere.
Ganz sicher nicht, daran brauchen Sie gar nicht zu zweifeln. aber das Interesse der uns Regierenden liegt nicht darin, Sie und mich überleben zu lassen. Jedenfalls nicht so wie bisher.
Frage ist, ob unser „Elite“ deutsche Vergangenheit und Tradition bewusst auslöschen will, um den neuen „One-World-Menschen“ zu schaffen, oder ob sie einfach so dämlich und ungebildet sind. Ich vermute, ein gutes Stück von beidem.
Willige Unterstützung erhält UvdL in Ihrem Feldzug gegen das Militär vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dessen Hass auf alles Militärische ist ja seit den Siebzigern fast schon sprichwörtlich. Haben die doch neulich in den Tagesthemen tatsächlich einen Vertreter des Darmstädter Signals aus der sozialistischen Mottenkiste geholt. Zur Erinnerung: Das DS ist so ein Club von 68ern innerhalb der Bundeswehr. Der war schon zu meinem Eintritt in den Achtzigern ungefähr so cool, wie die MLPD, also miefig, piefig, out. Nachdem mir im Wahlkampf meines Bundeslandes neulich doch tatsächlich ein paar MLPD-Zombies über den Weg liefen, hätte ich eigentlich ahnen müssen, dass selbst das DS noch über ein paar Untote verfügt. Einer dieser Untoten gab dann bei Frau Miosga genau das zum Besten, was sie hören wollte: Alles ganz schlimm in der Bundeswehr…
Wo soll die Reise wohl hingehen? Alle männlichen Offiziere durch Frauen (weil bessere Menschen) ersetzen? Europaarmee, in der Deutschland nur Mannschaften stellen darf? Privatisierung (Planung: Mc Kinsey, Ausführung: Blackwater)?
Wo kommen eigentlich die MLPD-Zombies auf einmal her? Haben die ein kräftige Finanzspritze vom Innenministerium bekommen? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen.
Niemand weiß genau, was die sogenannte „Innere Führung“ denn nun sein soll. Dieses Sammelsurium von abstrakten Grundsätzlichkeiten, die nur irgendwie lose miteinander in Verbindung stehen, ergibt kein Ganzes und ist in der Tat einmalig in der Welt. Und ist das wohl nicht zufällig geblieben.
So wie auch das deutsche Grundrecht auf Asyl verständlicherweise ohne Beispiel und Nachahmer geblieben ist, dieser scheunentorgroße Anreiz zum Betrug, millionenfach billigend mißbraucht für Einwanderung. Unter den Augen aller. Die politische Haltlosigkeit, die hinter solchen weltfremden pathetischen Ersatzhandlungen zu erkennen ist, verursacht echte Sorgen. Das ist kein Erbe auf das solide aufgebaut werden kann, das ist eine schwere Hypothek geworden.
Und siehe da, eine so dreiste wie unbedarfte Frau vdL holzt einfach durch. Soviel zu den sogenannten Staatsbürgern in Uniform und wie sie sich mal eben vorauseilend und gehorsamst zum irrationalen Bildersturm prügeln lassen. Das besinnungslose Hackenschlagen funktioniert immer noch, diese Tradition ist in der Tat einfach unverwüstlich, ob nun ohne oder mit „Innere Führung“.
Es gab da mal einen Generalinspekteur,
der womöglich unbedacht äußerte,
es bräuchte keine Demokraten, um die
Demokratie zu verteidigen.
…
Er wurde umgehend entlassen.
…
Heute fehlen mir die Demokraten immer noch.
Wer soll es denn machen!?
Frau von der Leyen entsorgt das Bild eines ihrer Vorgänger in Wehrmachtsuniform, gemeint ist der frühere Verteidigungsminister und Bundeskanzler Helmut Schmidt, der, weil er nicht mehr zu den Lebenden gehört, sich gegen eine solche Zumutung nicht wehren kann.
ihre Ex-Parteifreundin Erika Steinbach, vormaliges Vorstandsmitglied der CDU, und Bundestagsabgeordnete, empfiehlt als Protest gegen die Aktionen der von der Leyen, Bilder von Wehrmachtssoldaten in Uniform aus alten Familienfotoalben ins Netz zu stellen. Gleichzeitig kündigt Frau Steinbach gemeinsame Wahlkampfauftritte mit Alexander Gauland an, der immerhin auf eine 40jährige Mitgliedschaft in der CDU zurückblicken kann so wie sie selber.
Die Konservativen in der CDU haben inzwischen die Schnauze gestrichen voll und absentieren sich. Und das völlig zurecht.
Sorry, aber die gibt es da schon lange nicht mehr. 11 Minuten Klatsch-Amok sagen alles.
Ja, genauso wie der patente Herr Bosbach…!
*augenverdreh-stöhn*
Vergessen Sie Bosbach, achten Sie auf die Leute im Umfeld von Erika Steinbach. Steinbach ist weg und hat sich neu positioniert.
Was heißt das bitte: „absentieren sich“? Trennen sich von der Partei oder wagen es im Parlament anders abzustimmen als es die Vorsitzende vorgibt?
Also – ein Foto meines Vaters in Wehrmachtsuniform gibt es
mindestens schon im Netz.
Da ist er 20 Jahre alt und mit EK I zu sehen.
… ……….
Frau VDL ist untragbar für ein solches Amt, ebenso wie Merke untragbar ist, auch wenn sie als Kanzlerin nur Außenpolitik allein treiben kann. Nach Innen sind di MPs der Bremsklotz. Letztlich aber ist der Bundestag verantwortlich und natürlich, die CDU/CSU Fraktion. Da sitzen alle MdBs und halten schön die Klappe. Also deshalb, keine Stimme an CDU/CSU/FDP oder gar Grüne und Linke.
Vor der Wahl machen alle auf Hardliner, nach der Wahl gibt es weitere Einschränkungen der Freiheit….
Mich hatte es sehr gewundert, dass Frau von der Leyen nach der letzten Bundestagswahl zur Verteidigungsministerin ernannt wurde.
Nachdem ich besser weiß, wen wir mit Frau Merkel als Bundeskanzlerin haben (unter anderem seit der sogenannten „Flüchtlingskrise“), wundert mich beim derzeitigen Kabinett eigentlich gar nichts mehr.
Meine Möglichkeiten zur Abwahl der Regierung im September sind marginal.
Aber ich werde sie nutzen.
Von der Leyen sollte scheitern scheinbar, um damit für Merkel als „Rivalin“ auszufallen……
ich auch!
Ich ebenfalls
Hoffentlich hat das „Püppchen“ ihren Auftrag bald erfüllt, damit sie sich von den Strapazen erholen kann.
De Mazaire wollte den Posten damals nicht räumen. Er war aber offenbar für einige zu schwer beeinflussbar. Da war ein einfältiges Huhn wie von der Leyen doch die wesentliche einfachere Option. Wer an der Personalie von der Leyen gedreht hat, kann man nur erahnen. Ob es nun die Rüstungsindustrie oder die amerikanischen Verbündeten waren, das bleibt Spekulation. In einem bin ich mir aber sicher, die Entscheidung haben Menschen außerhalb des Bundestags getroffen.
Der Bundestag ist dämlich, die Regierung ist dämlich, und das alles, weil der Wähler dämlich ist. Bei letzterem liegt alle Schuld, mediale Beeinflussung hin oder her.
Frau von der Leyen ist alles andere als einfältig. Sie ist eine nachdenkliche und hochintelligente Frau, zwar nicht frei von Eitelkeiten, aber welcher Politiker ist das schon? Es war sicherlich ein großer Fehler, die Wehrpflicht abzuschaffen, dafür waren jedoch andere verantwortlich. Und diese ewigen Verschwörungstheorien finde ich inzwischen nur noch zum Gähnen. An Personalien in wichtigen Positionen „dreht“ immer jemand, vom mittelständischen Unternehmen bis hin zur Regierung. That’s life. Man braucht zu der Erklärung dieses Vorgangs aber soziologische Kenntnisse und keinen Glauben an Verschwörungen böser Mächte.
Auf ihrem Säuberungstrip unterminiert vdL auch das Ansehen Deutschlands in der Welt: „The German military has a Nazi problem“, titelt Washington Post am 9. Mai mit einem großformatigen Bild der Ministerin, eingerahmt von Offizieren. Nazi Memorabilia und Hakenkreuzsymbole seien in Kasernen gefunden worden. Die Migrationskrise und Geringschätzung von Außenseitern hätten Verachtung und Gewalt gegenüber Flüchtlingen ausgelöst, in Deutschland und „dem Rest des Kontinents“. Deutschland wird bezeichnet als „the nation that birthed the Nazis“.
tönt es aus den Reihen der Indianervernichter……
Aber gerade von der Leyen hat an der Führungsakademie der Bundeswehr folgende Sätze von sich gegeben: „Die Zeit des Befehlens von oben herab, die des Patriarchen ist vorbei.“ und „Nur wer überzeugen kann, wird Erfolg haben.“ (JF 21/17, Interview mit General a.D. Günter Roth) Das gilt natürlich nicht für sie. Die Generäle werden einfach darauf hoffen, dass ihre Zeit bald vorüber ist, und im übrigen weitermachen wie bisher. Es ist unglaublich, was für unfähiges Personal wir gerade in den Spitzenpositionen haben.
So irre stellt vdL sich das wohl vor:
Erst wird diskutiert, dann lässt der Offizier abstimmen
und dann vielleicht wird etwas unternommen: B R A V O!
Mehr – Bitteres – gibts dazu nicht zu sagen!
„Flache Hierarchien“ in der Bundeswehr:)
Unabhängig von der Gesamtleistung, die man erst am Ende einer Legislaturperiode bewerten sollte, ist der Einsatz einer Frau an der Spitze des Militärs, die noch dazu eine artfremde Qualifikation hat, ein absolutes Nogo. Nun ist aber der Fall eingetreten, dass die Frau auch noch das sensibelste Thema in der deutschen Innenpolitik – kurioserweise an die Öffentlichkeit gelangt nach dem Totalversagen des BAMF – angepackt hat, und da kann sich kaum einer getrauen, sie zurück zu pfeifen. Sie ist ja nun deutlich gegen alte und neue „Nazis“ angetreten und da hat sie Narrenfreiheit. ….Ach Leute, vielleicht sollten wir die BUWE ganz abschaffen. Als Hilfstruppen für Amerikaner und Franzosen für deren Interessen sind mir die letzten (hauptsächlich) Deutschen auch zu schade !!!
Wir werden sie im „Innendienst“ brauchen. Artfremd qualifiziert wurden sie ja bereits. Unsre Jungs tun mir leid. Und wir brauen sie hier.
Danke!
Letzter Satz hat mir gefallen.
Brandschneisen-Uschi hat inzwischen so viele Brandschneisen gelegt, dass man am besten die Bundeswehr komplett abbrennen lässt. Vielleicht war das auch genau so gewollt.
„…hundert Generälen vor einer Dienstbesprechung mit der Ministerin die Mobiltelefone abgenommen…“ HUNDERT Generäle?! Meine Güte, wie viele gibt es denn da?
Hier muss man sich fragen welche Charkterzuege diese Bundeswehrgeneraele haben um sich oeffentlich von einer Dilettantin beleidigen zu lassen. Sind es die Generaele die Demokratie und Freiheit verteidigen sollen?
Abnahme der Handys, fuehlt sich v.d.L in die Wolfsschanze am 20.07.44 versetzt? Ein Skandal, Frau Merkel muss abgesetzt werden!
Das Mißtrauen der von der Leyen in ihre eigene Generalität, das sich darin äußert, dass sie den Generälen deren Handys abnimmt und unter Verschluß hält, wird nur darin getoppt, was das Widerliche dieses Vorgangs angeht, dass die Generäle sich das gefallen lassen und höchstens hinter vorgehaltenen Händen „meckern“.
Ok, die Generäle haben Angst vor „Säuberungen“ , Massenentlassungen und Karriereabbrüchen, wenn sie widerständig werden gegenüber Zumutungen der von der Leyen.
Das ist einerseits verständlich, anderseits ein Zeichen für deren
Mediokrität und Botmäßigkeit, was schon in Wehrmachtszeiten so war, von einigen löblichen Ausnahmen abgesehen.
AM trägt die Verantwortung und muss dringendst mit VdL weg!!!!!
Vor was sollen deutsche Generäle denn Angst haben ? Diese können jederzeit mit 71,75 Prozent ihrer Dotationen in den Ruhestand versetzt werden. Die Dienstbezüge eines Generals entsprechen in etwa die eines Bischofs. Viel interessanter ist doch die Frage, warum die Pfeifen sich solch unwürdiges Vorgehen dieser Frau gefallen lassen ? Ich verweise auf Oberst von der Marwitz. Auf seinem Grab steht : “ Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte. “ ( Das 18. Jhdt. dürfte wohl bisher noch nicht naziverdächtig sein. ) Zu Säuberungen und Massenentlassungen : Das hatte Stalin Ende der dreißiger Jahre in seiner Armee bereits vorexerziert. Wohin das dann führte, sah man 1941. Insofern heute: Die Frisur sitzt und die neue Ostfront steht im Baltikum. Im Übrigen mussten bis zum 20. Juli 1944 Generäle, welche bei Hitler zu erscheinen hatten, noch nicht einmal ihre persönliche Dienstwaffe abgeben. Nunmehr sind es bereits Mobiltelefone. Welche Demütigung kommt als nächstes ? Vortrag bei Frau Ministerin nur in Unterwäsche ? Man kann dem Friedrich vorwerfen , was man möchte, eines war er gewiss nicht : nachtragend. Denn er hat von der Marwitz doch noch zum Generalmajor befördert. Und auf die Frage, was einen guten Offizier auszeichnen würde, antwortete er: “ Ein guter Offizier muss wissen, wann er einen Befehl nicht ausführt. “ Also habt Nachsicht mit der Bundeswehr, liebe Leute, sie kann nicht anders, da geschichtlich völlig entkernt.
…der v.d.Marwitz lehnte es ab, Schloss Hubertusburg zu plündern.
Der eigentliche Skandal ist der, daß die Generäle sich das haben gefallen lassen!
Sie sollten ihre Epauletten gleich mit abgeben.
Ein General, dem eine solche Demütigung zugemutet wird, hat (mindestens) das Vertrauen seines Kommandeurs verloren, mithin sollte er zurücktreten.
Welcher Soldat wird sich wohl im Feld (Gott behüte) von so jemandem, einem solchen „General“, in den Tod schicken lassen?
Es könnte sein, er zeigt den Finger. Im besten Fall noch führt er den Zeigefinger an die Stirn.
Mehr Generäle als Kampftruppen. Die sind alle im Ausland am Globalisieren und kosmopolitisieren das nation-building, das bei uns abgeschafft werden soll, da es ja sowieso (SPD-Özoguz) – dank linker Bildungs- und Identitätspolitik ? – bis zur geistigen Unkenntlichkeit ‚unidentifizierbar‘ geworden sei.
Die Sternchenträger sollen doch froh sein. Im Gefangenenlager verlören sie als erstes auch noch die Uhren 🙂
Oder sie müßten die Uhren dort verstecken, wo nie die Sonne hinscheint ^^
Ich spreche nicht nur vdL, sondern dem gesamten Bundeskabinett sowohl die Kompetenz als auch die Loyalität gegenüber ihrem eigenen Souverän – den Wählern – ab. Weltfremd und volksfremd, und dazu noch eine (Steuer-)Geldverbrennungsmaschinerie. Das ist wie Politbüro 2.0.
Die Frage ist, ob es bei einer bundesrepublikanischen Verabschiedung, also einer altersmilden Entsorgung mit Anhang in wärmere fremdländische Gefilde (wie es beim good old Honni lief), bleibt. Venezuela könnte man da dem Kabinett sicher aktuell wärmstens empfehlen. Oder ob es sich zu einer erchütternd-schauderlichen rumänischen Variante auswächst. Bzgl. meiner Präferenzen möchte ich da besser nicht weiter eruieren….
Frau Von der Leyen agiert auf Weisung der Kanzlerin.
Frau Merkel und ihre Partei kennen die nächsten Schritte ihrer Transformationspolitik für Deutschland in Richtung auf einen „entdeutschten“ bunten Weltbundesstaat unter dem Kommando und im vollständigen Besitz der globalistischen Elite. Diese Schritte werden extrem schmerzhaft, da rechtswidrig, undemokratisch und völkerrechtswidrig sein, für die Deutschen als Volk und Kulturgemeinschaft letal.
Ein Scheitern dieser Mutter aller Putsche ist seitens der Auftraggeber nicht vorgesehen.
Nur und ausschließlich vor diesem Hintergrund erschließt sich das paranoide und hysterische Bekämpfen aller potentiellen Widerstandsnester. Die Bundeswehr steht dabei an prominenter Stelle, denn sie kann infolge ihrer Bewaffnung zum Machtfaktor, zum Gamechanger für die Politik werden.
Die Bürger Deutschlands müssen nicht entwaffnet werden, sie sind es bereits – für sie genügt das mundtot machen durch Zensur, drakonische Strafen für „Hasskriminalität“, „Gesinnungsabweichungen“ und „Gedankenverbrechen“.
Jedem sollte nun klar sein, warum es in den USA das zweite Amendment, das Recht, Waffen zu tragen, gibt. Es war von den Gründungsvätern als letzter Schutzwall gegen einen übergriffigen, amoklaufenden Staat gedacht. Und er funktioniert bis heute.
Und es ist klar, warum die Marionetten des Globalismus (Clintons, Sanders…) so vehement für die Abschaffung dieses Rechts kämpfen. Sie möchten freie Bahn, wie Merkel.
Auch die amerikanischen Streitkräfte wurden 8 Jahre lang sabotiert, ausgehungert, mit LGBT Personal zur Lachnummer degradiert, ihrer Loyalität zur Nation und zum Volk beraubt – vom Soros-finanzierten und unterstützten Obama.
Trump versucht nun, Bremskeile zu setzen und den Schaden zu begrenzen. Wer dämonisiert und bekämpft ihn verbittert? Globalistische Linke in den USA, in Europa und vor allem in Deutschland. Von Frau Merkel entlarvenderweise schon am Wahltag.
Ich stimme Ihnen voll zu und ergänze:
Nach dem noch gültigen § 9,1 Soldatengesetz ist von
jedem Zeit-und Berufssoldaten folgender Eid zu leisten:
Ich schwöre, der Bundesrepuplik Deutschland treu zu dienen und das
RECHT und die FREIHEIT des DEUTSCHEN VOLKES tapfer zu
verteidigen. Glaubensformel optional.
Schon deshalb sind die Soldaten der Bundeswehr auf uns Bürger
vereidigt und nicht auf das politische Establishment.
Ganz richtig. Die Bundeswehr ist der einzige Machtfaktor, der dieser fatalen Entwicklung noch mit Waffengewalt ein Ende setzen könnte. Daher muss nun auch dort jeder Anlass – in diesem Fall die Affäre Franco A. – dafür herhalten, Maßnahmen zum Ausschließen dieses Restrisikos durchzusetzen. Die Offiziere müssen auf Linie gebracht werden. Wir werden sehen, wie erfolgreich die Aktion ist. Meine Hoffnungen auf Gegenwehr sind allerdings nicht allzu groß. Die Deutschen sind aufgrund ihrer Trägheit und ihres regelrecht vererbten Schuldkomplexes prädestiniert für unselbständiges Denken und anfällig für Einflüsterungen. Deshalb lässt sich der Michel entweder in den Schlaf wiegen oder eben einreden, dass Deutschland kurz vor der Übernahme durch Rechtsextreme stünde. Ein Wahnsinn ist das!
Für mich fällt auch das (öffentlich unwidersprochene!) Statement der „Integrationsbeauftragten“ Özuguz („es gibt keine deutsche Kultur“) nicht zufällig auf den gleichen Zeitpunkt. Ob abgesprochen oder aus dem gleichen Ideologieplan heraus: hier wir eindeutig versucht, Deutschland zu entdeutschen, zu brechen, zu entkernen.
Laut Thorsten Schulte wird nach der Bundestagswahl der Familiennachzug der Syrer (?) nach Deutschland kommen; wir wissen um die Fluchtrute über Italien, über die, nach wie vor, sehr viele Menschen aus Nordafrika kommen. Zur Zeit sollen dort über 6 Millionen Menschen auf eine Überfahrt nach Europa warten.
Deutschland wird sich verändern, drastisch, Merkel und Katrin Göring-Eckardt hatten 2015 darauf hingewiesen.
Dem ist nur hinzuzufügen, daß die Umwandlung der Bundeswehr in eine islamistische Söldnerarmee und der Polizei in eine islamistische Tugendpolizei, noch bevorsteht, das ist nicht zwangsläufig so, aber wahrscheinlich. Die Ausrüstung mit immer teureren und komplexeren Rüstungsprodukten kombiniert mit stetig sinkender Risikobereitschaft (es ist lachhaft zu glauben das irgendeiner von den Schonimmerhierlebenden für die postfaktische Demokratie eines Heiko Mass sein Leben auf Spiel setzen würde), wird zu immer geringerer Kampfkraft führen. Einen Nationalstaat zu verteidigen macht ja auch nur Sinn, wenn es ihn gibt, wenn es eine (Leit)kultur gibt, etwas was uns verbindet. Mit dem Wegfall der professionellen Tradition, wird diese Armee entkernt.
Aber es gibt den Islam, der das wehrhafte Sendungsbewußtsein hat, die absolute Ideologie, die einer Armee wieder Sinn und Kampfeswillen, einen Kern, geben kann.
Arbeitslose Migranten werden grossteils garnicht mehr erfasst (sie sind ‚Arbeitssuchende‘, lt. BAMF), genauso wenig wie der Familiennachzug vollständig erfasst wird (Familiennachzügler beantragen kein Asyl, werden deshalb in der Statistik des BAMF nicht aufgeführt).
BA meldet starken Anstieg, Deutschland: 1,6 Millionen Kinder brauchen Hartz IV. Die Zahl der Kinder mit Hartz IV ist bis vergangenen Dezember auf rund 1,6 Millionen gestiegen. Ein Jahr zuvor waren es erst rund 1,54 Millionen. Im Dezember 2013 lag die Zahl noch unter 1,5 Millionen.
Die hohe Krininalität von Ausländern/Migranten wird stiefmütterlich behandelt, auch derlei Probleme in Schweden oder Frankreich kommen in unseren Leitmedien kaum vor.
Frau vdL ist doch voll im propagierten Zeitgeist. „Gegen Rechts“ plärren und rabiat werden, aber keine Ahnung haben von was man eigentlich spricht.
Um inner Führung zu simulieren wird dann wahrscheinlich eine Werbeagentur beauftragt. Wie in so vielen anderen Bereichen auch. So geht Volkserziehung heute.
VdL bisherige „Bemühungen“ um die Truppe lassen wirklich den Schluss zu aus der Bundeswehr eine Art technisches Hilfswerk und einen gendergerechten Streichelzoo zu machen.
Wie wäre der entsprechende Slogan? Sicher nicht fördern und fordern, eher fordern ohne zu leisten.
Wie der Rest der politischen Clique auch.
Vielleicht gibt es bald auch für Soldatinnen und Soldaten einen
Bildungsgutschein?
Notorischer Hass gegen die Bundeswehr! Herr Kraus, so dramatisch das klingt und ist, ich glaube mit dieser Aussage treffen Sie des Pudels Kern.
Frau von der Leyen ist für das Amt des Verteidigungsministers vollumfänglich untauglich. Desaströs ist aber, dass die andere Dame, die das Amt des Bundeskanzlers begleitet, hier nicht interveniert. Offensichtlich verfolgen beide dasselbe Ziel, denn sonst wäre von der Leyen längst nicht mehr im Amt.
Die alte Hexe im Bundeskanzleramt wartet einfach ab. So wie sie es immer tut. VdL war mal eine potentielle Konkurrentin. Jetzt braucht sie nur noch zu warten, bis ihre politische Leiche auf der Spree am Kanzleramt vorbeigetrieben kommt.
Ja, wird so sein, da ist sie ganz Stalinistin. Die Richtung aber, die wird durch Einzelne nicht in Frage gestellt.
VdL ist erledigt. Nach der Aktion mit der Bundeswehr gerade ist die Frau politisch eine Leiche auf Abruf.
VdL wurde von Merkel auf verschiedenen Ministerposten eingesetzt. Und immer auf schwierigem Terrain. Leider hat das bei Merkel System, das hat sie auch schon mit anderen „Thronanwärtern“ gemacht. So entledigt man sich der unliebsamen Konkurrenz… man wartet einfach ab, bis der Betreffende einen entscheidenden Fehler macht.
Noch genießt. So, wie ich die Lage beurteile wird in nicht allzu ferner Zukunft eine Blütenlese von Indiskretionen aus höheren Zirkeln die Dame mit dem Allwetterspray „vom Sockel hauen“. Ich nehme Wetten an.
Wetten will ich nicht, aber Ihre Sichtweise ist unter Berücksichtigung der Vorgehensweise der ungekrönten Königin nicht abwegig.
Das wäre ja das allererste mal, daß jemand, welcher der Position der Kanzlerin zu nahe kam, auf einmal politisch nicht mehr haltbar war. Ja wo gibt es denn so was?
Und wieder meine Frage:
Wieso lässt sich die Generalität sowas bieten? Liebe Generäle der BW: Es gibt einen gesunden Zwischenweg zwischen Militärputsch und gar keine E*** haben. Aber anscheinend hat man euch das die letzen paar Jahrzehnte so sehr antrainiert, dass ihr ’ne bewaffnete Caritas seid, dass da schon alles verloren ist.
Ich glaube, die Generalität wird einfach weitermachen wie bisher. Die zeigen VdL doch den Mittelfinger, sobald die den Rücken zukehrt. Was die unteren Ränge von der Frau denken, will ich lieber gar nicht erst wissen. Zur Zeit habe ich einen Neffen beim Bund, ich denke, ich werde mal meine Schwester fragen, was der dazu so zu sagen hat.
Generäle wie Rommel gibt es nicht mehr. Von der Leyen sollte nun ihren Adelstitel auf den Scheiterhaufen der Geschichte werfen, wo er hingehört. Also, Frau Leyen, bitte gehen Sie voran und verabschieden Sie sich von dieser unsäglichen, bluttriefenden, Vergangenheit. Fangen sie mit den Bildern im eigenen Wohnzimmer oder Speisesaal an, schneiden Sie diese Bilder mit Uniformen des Militarismus aus dem Familienalbum!
Mir auch aufgefallen:
Sie maulen erst, wenn sie pensioniert sind!
…
Ein Offizier a.D.
Uschi ist die von Merkel vorgeschobene Fischerin für den linken Rand.
so ist das! Am linken und rechten Rand fischen und weiter gehts mit GroKo und den geschwächten Sozen!
Also Soldat würde ich unter dieser Führung schon längst meinen Dienst quitiert haben. Von der Leyen nimmt der Bundeswehr und den Soldaten ALLES was eine gute Truppe ausmacht….ein Soldat braucht ein Ziel für das er bereit ist zu sterben…das Ziel war bis dato sich für das Deutsche Vaterland zu opfern. Unter von der Leyen soll sich aber der Deutsche Soldat nicht mehr für sein Vaterland und damit für seine Familie opfern sondern für irgendwelche durchgeknallten politischen Ideologien von Menschenrechte, Nächstenliebe…hinter denen nichts anderes steht als knallharte Interessen von Nicht Regierung Organisationen von irgendwelchen Finanz- und Wirtschaftseliten die über div. Organisationen (Greenpeace, Syrien Hilfe usw.) ihre Fäden spinnen.
Der Deutsche Soldat wird als Kanonfutter für diese neuen grenzenlos agierenden Finanz- und Wirtschaft Eliten eingespannt. Und gleichzeitig wird die Landes = Familienverteidigung (Deutsche Grenzsicherung) von Merkel und von der Leyen dem Ansturm von illegalen Einwanderern (Verbrechern, Vergewaltigern, Mördern) freigegeben. Wer eine von der Leyen als Freund hat, der braucht keinen Feind mehr!
Ich teile Ihre Empörung. Allerdings mal ehrlich, ging es früher als es noch „Verteidigung des Vaterlandes“ hieß, nicht auch in erster Linie um die Besitzstandwahrung der Eliten? Soldaten waren immer schon dazu da „verheizt“ zu werden. Was sich heutigen tages vielleicht anders darstellen mag ist der Umstand, daß unseren Eliten Söldner für ihre Raubzüge völlig ausreichend erscheinen mögen.
Man sollte zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg unterschieden. Mir geht es hier einzig und alleine um den Verteidigungs- und Grenzschutzfall….wenn ich von Militär und Soldaten spreche.
Sein Volk, seine Familie und zum Schluss auch sich und sein Umfeld (Kultur, Recht, Sitten, Brauchtum = Heimat) von Aggresoren zu schützen und zu verteidigen.
Der 1 und 2 Weltkrieg war ein reiner Angriffskrieg der Eliten aus Adel und Politik. Das Volk wurde hier vor vollendete Tatsachen gestellt und per Medialer Propaganda manipuliert/aufgestachelt.
Wie recht Sie wieder haben. Kein Soldat für NGOs. Er hat doch einen Eid auf die Deutsche Fahne geleistet – oder nicht?
vdL ist als selbsternannte „Soldatinnenkümmererin“ gestartet, zwischenzeitlich zur strengen Kindergartentante mutiert, torkelt und nun am persönlichen Abgrund. Wahrscheinlich hat die Teufelsraute ihr ein schöneres Amt nach 9/17 versprochen, wenn sie bis dahin nicht zurücktritt. Einen anderen Grund für ihre Sesselkleberei kann es eigentlich nicht geben. Fr. Dr. hat fertig!
Glaub ich nicht, – kommt die nicht aus Hannover?!