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Vom grünen Holzhammer der Umerziehung …

01.05.2018

| Lesedauer: 7 Minuten
Volkserziehung kommt in sich demokratisch gebenden Gesellschaften nicht immer per offensichtlichem Dekret des Diktators, sondern schleicht sich auf leisen Sohlen ins Bewusstsein der Menschen.

Die Vorschlaghammermethode der Grünen und ihrer Mitläuferschaft ist mittlerweile bekannt. Mal ist es der Atomausstieg, der eine der effektivsten Energieversorgungsmöglichkeiten im öffentlichen Bewusstsein bannt. Dann mit der artigen Trennung nach Hausmüll, Papierabfall, Altglas und Wertstoff nun noch mit dem Biomüllbehälter die nächste Sondermüllentsorgungsnotwendigkeit, die die Küche einer normalen Etagenwohnung so langsam zum Restwertstoffsammelpunkt werden lässt. Als nächstes wird über angeblichen Feinstoffausstoß erst dem Diesel, dann dem Benziner und am Ende dann wegen Gummiabriebs oder sonstwelcher Umweltschäden das Kraftfahrzeug an sich an den Kragen gehen, für dessen Ersatz mit viel Steuergeld sogenannte „Fahrradschnellwege“ in die Landschaft gesetzt und dafür wiederum – so jüngst in Hamburg zu bewundern – sogar Fledermausquerungen geopfert werden sollen. Bestens in Erinnerung auch der Veggie-Day, eine Art germanischer Ramadan im Kleinformat, mit dem die fleischfressende Bevölkerung auf Grünfutter umgestellt werden sollte. Oder die „Menschengeschenke“, die Berufsfunktionärin Katrin Göring-Eckardt in der illegalen Zuwanderung zu erkennen vermeinte und darauf hoffte, dass gar niemand auf die Idee käme, diese Geschenke auszupacken, um sich den wahren Inhalt des importierten Sozialproletariats zu betrachten.

Die Reihe lässt sich unbegrenzt fortsetzen – den Gesellschaftsveränderern im Namen der linksverstrickten Utopie fällt bald täglich etwas Neues ein, mit dem sie den tumben Dummbürger auf den rechten – pardon: linken – Weg zu zwingen suchen.

… und gelegentlichen Widerständen …

Das Problem dieser grünen Holzhammerdidaktik: Manchmal kommt sie doch zu plump daher. Dann tut sich unerwarteter Gegenwind auf und die frisch aufgelegte Volksumerziehung muss erst einmal wieder in die Kiste der Zielperspektiven verbracht werden. Der Veggie-Day war ein solches Projekt – damit hatten sich die Umerzieher sogar um ein paar wichtige Prozentpunkte gebracht. Da wiederholte sich ein Dilemma, welches die Grünen bereits früher ereilt hatte, als sie einstmals im Wahlkampf mit der Forderung nach einem Benzinpreis von 5 Deutschmark angetreten waren. Das war dann selbst den Dummbürgern zu viel: Öko hin, schöne neue Welt her – so viel Spritkosten für den neuen Diesel waren dann doch nicht vermittelbar.

… zur Erziehungswirkung

Wie sehr dennoch selbst die Veggie-Pleite das Bewusstsein mancher Anhänger prägt, machte jüngst im Berliner „Tagesspiegel“ eine Mama exemplarisch deutlich, als sie sich über das Muslim-Mobbing an ihrem „biodeutschen“ Sprößling ausweinte.

Mama wusste zu berichten, dass sie mit ihrer Familie in Berlin-Mitte wohne – einem „multikulturellen Kiez, wir leben dort gerne, wir haben einen kunterbunten Freundeskreis“. Eine klassisch-angepasste Grünwählerin also, die bislang die unkontrollierte Zuwanderung als Bereicherung empfand.

Doch Sohnemann, mittlerweile im zehnten Lebensjahr, hat ein Problem. In seiner multikulturellen Schule ist er Daueropfer islamischen Mobbings. „Schweinedeutscher“, „Schweinechrist“ und „deutsche Kartoffel“ seien gängige Beschimpfungen, die der Junge sich tagtäglich anhören müsse. Das ging so weit, dass der Junge, von seiner Mama ganz im Sinne gründeutscher Leidensfähigkeit „offen und freundlich“ erzogen, sodass er „ jede Entschuldigung von denen, die ihn geprügelt haben, angenommen“ habe, die Treppe heruntergestoßen und wiederholt derart verprügelt worden war, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste. Was wiederum nicht nur dafür Sorge getragen hat, dass der zum multikulti-toleranten Kind erzogene Opfergänger dank eigenen Erleidens mittlerweile in ständiger, psychotherapeutischer Behandlung ist (wo ihm vermutlich erklärt wird, dass er die ständigen Angriffe auf seine Person als Deutscher zu tolerieren habe), sondern sich auch als schlauer als Mama erweist. Die nämlich wusste dann auch noch zu berichten, dass der Sohn (das „Ogottogott“ der Mama kann man zwischen den geschriebenen Zeilen förmlich hören) nun sogar etwas Unfassbares gesagt habe. „Mama, ich kann nicht mehr hören, dass die, die das machen, so viel Potenzial haben und eigentlich ganz nett sind. Die spielen jetzt draußen und mir tut alles weh.“ Oje – driftet da etwa gar ein junger Gutmensch zu den bösen Rechten ab?

Erkenntnis und Opferrolle

Erkenntnis soll bekanntlich der erste Schritt zur Besserung sein – wobei nicht unterschlagen werden soll, dass diese vorrangig bei den Eltern zu erwarten wäre – denn der Sohn ist erst in zweiter Linie das Opfer seiner so perfekt integrierten, islamischen Mitschüler. Vorrangig jedoch ist die Opferrolle vom Elternhaus geprägt, das offensichtlich alles daran gesetzt hatte, aus dem Sohn einen lebensunfähigen Gutmenschen zu machen, welcher für die harte Machowelt des Islam dann eben auch klassisches Opfer ist.

Doch wie sehr die Eltern in der grünen Umerziehungslyrik verfangen sind – und damit nun sind wir wieder beim Veggie-Day – wurde deutlich in einem Satz, der jedem halbwegs klar denkendem Menschen die eigentliche Erkenntnis bringen müsste. Denn neben den multikulti-freundschaftlichen „Schweine“-Titulationen ist an der Grundschule auch dieses Haustier selbst ständiger Stein des Anstoßes. Öko-Mama bringt ihr Entsetzen mit der folgenden Formulierung in den „Tagesspiegel“: „Aber dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.“

Wie ungerecht!

„Genau!“ möchte man hier laut ausrufen! „Wie ungerecht!“ Denn entlarvender könnte Mama kaum daherkommen als mit dieser Klage. Nicht die Tatsache, dass ihr ständig von Muslimen misshandeltes Kind wegen seiner deutschen und christlichen Tradition das Daueropfer geben darf, ist der eigentliche Stein des Anstoßes – nein, es ist die unzutreffende Unterstellung, der Sohn esse Schweinefleisch! Dabei lebe die Familie doch vegetarisch – und da könne man doch das arme Kind nicht fälschlich wegen Schweinefleischverzehr mobben!

Mama merkt nicht einmal, wie sehr sie sich bereits dem islamisch-grünen Diktat unterworfen hat. Statt (hatten die Grünen nicht irgendwann mal etwas von aufgeklärten, vernünftigen Menschen gefaselt?) allein schon diese Unverschämtheit, einem Mitmenschen dessen Essgewohnheiten vorschreiben zu wollen, als Angriff auf die persönliche Integrität des Opfers zu geißeln, wird die Nicht-Anerkennung der Unterwerfungsgeste des vegetarischen Essens durch die Muslime als „einfach unerträglich“ erkannt. Mit anderen Worten: Würden die Muslime das Kind nicht fälschlich als „Schweinefleischfresser“ diffamieren, wäre doch alles nur halb so schlimm.

Mechanismen der Umerziehung

Womit wir uns nun nach diesem Musterbeispiel grün-ideologischer Umerziehung wieder deren Mechanismen an sich zuwenden wollen. Denn die Weltverbesserer sind zwar ideologisch verblendet – doch so dumm wie die Masse ihrer jammernden Mamas sind sie nicht. Und unbelehrbar auch nicht. Weshalb zunehmend mehr unterschwellige Wege der Umerziehung beschritten werden. Die Botschaften, die aus dem selbstbestimmten Deutschen ein williges Werkzeug der schönen, neuen Welt machen sollen, werden zunehmend klammheimlich und unterschwellig ins Hirn transportiert.

Wer beispielsweise sich gelegentlich durch das kunterbunte, bis auf wenige Spartenkanäle auf Plebsniveau verschnittene TV-Programm zappt, dem wird aufgefallen sein, dass veganes Essen längst schon zum Standard gehört. Die Botschaft ist klar: Weg vom Fleisch, weil die Rinder Unmengen von Methan in die Atmosphäre pupsen und die Schweine mit ihrer Gülle die Umwelt verpesten.

Da nun aber den Umerziehern die Veggie-Day-Pleite noch in den Rippen hängt, wird der Dummbürger subversiv auf die Nahrung der Zukunft umgestellt. Immer häufiger finden sich als Reportagen oder Spotlights getarnte Beiträge, in denen zerhackte Kakerlaken oder geröstete Mehlwürmer als proteinreiche Frikadellen oder leckerer Snack zwischendurch gepriesen werden. Der Zuschauer soll so ganz behutsam darauf eingestellt werden, dass in zehn bis 20 Jahren die Fleischaufzuchtbetriebe von Säuger oder Vogel auf Insekt umgestellt werden. Weil – so die zu erwartende, offizielle Begründung – damit ein wesentlicher Beitrag gegen Klimawandel und Umweltzerstörung  geleistet wird. Weil tatsächlich – was sich niemand zu sagen traut – der Proteinbedarf der exzessiv wachsenden Menschheit anders nicht zu decken sein wird. Und da die bösen, weißen Europäer ohnehin alle Schuld der Menschheit auf ihren Schultern zu tragen haben, ist es nunmehr an der Zeit, auch die Schuld an der Umweltzerstörung durch Mastvieh zu bekennen.

Vom Krabbeltier zum Soylent Green?

Dabei wollen wir gar nicht so tun, als wären Insekten als Nahrungsquelle ungeeignet. Es ist bekannt, dass nicht nur Südostasiaten Insekten vertilgen. Am Afrikanischen Victoriasee (darf man den eigentlich noch so nennen? Schließlich hat dieses größte Binnengewässer Afrikas diesen Namen von bösen, weißen Kolonialisten!) ist einmal jährlich großes Mückenfangen angesagt, die, zu Mückenballen geformt, als Leckerbissen roh gegessen werden.

Doch sei festgestellt: Krabbeltiere mit sechs oder mehr Beinen sind nicht Bestandteil der traditionellen Küche Europas. Und ich für mich sehe auch keinen Grund, meine Esstraditionen zugunsten von Kakerlake und Mehlwurm umzustellen. Was für mich als Vertreter der langsam aussterbenden Tradition vielleicht unterbewusst auch noch dadurch unterstützt wird, dass sich diese Umstellung in meinem Kopf irgendwie mit jenem „Soylent Green“ verknüpft, welches unter dem deutschen Filmtitel „Jahr 2022 … die überleben wollen“ mit Charlton Heston und Edward G. Robinson eine vielleicht dann doch gar nicht so absurde Zukunftsvision aufzeigte.

Migration als Wohltat

Die behutsame Umgewöhnung des Deutschen in Sachen Fütterung ist jedoch nur ein Aspekt, welcher zunehmend auffällig wird. Ein anderer, nicht zu übersehender, ist jene von UN und EU betriebene Umstrukturierung und Ent-Nationalisierung der Bevölkerung auf dem europäischen Kontinent. Nachdem der erste Schock der Übernahme ganzer Stadtgebiete durch kulturfremde Einwanderer überwunden scheint, werden dem Dummdeutschen nun die Vorzüge menschlicher Migration ins Bewusstsein implantiert.

So hat beispielsweise das Archäologische Museum der Freien und Hansestadt Hamburg, welches sich in früheren Jahren durch ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Jahresausstellungen auszeichnete, für 2018/19 das Thema „Zwei Millionen Jahre Migration“ erkoren. Einen nicht ganz so langen Zeitraum präsentierte parallel das ZDF mit der „Terra X“-Sendung „2000 Jahre Migration“. Zufall?

Dirk Steffens und der Menschheit Glück

Im ZDF erzählt der immer sympathisch rüberkommende Dirk Steffens in einem Dreiteiler „Die Geschichte der Menschheit“ – und selbstverständlich geht es dort fast ausschließlich um Migration. Tenor: Ohne menschliche Wanderbewegungen kein Fortschritt. Dumm nur, dass solche zumeist den Untergang der betroffenen Zivilisationen zur Folge hatten – und nicht selten mit Massenmord und Versklavung einhergingen. Doch das wird in dem Bewusstseinsveränderungselaborat geschickt kaschiert:

  • Kein Wort darüber, dass die europäische Invasion des amerikanischen Doppelkontinents fast die gesamte indigene Bevölkerung vernichtete.
  • Kein Wort davon, dass die islamische Invasion des Mittelmeer- und asiatischen Raums zahllose Kulturen vernichtete – und mit ihnen die Menschen, die nicht unmittelbar zur Unterwerfung bereit waren. Stattdessen ein Lobgesang auf die andalusische „Hochkultur“ des Islam, in der „Muslime, Juden und Christen friedlich zusammenlebten“. Es war die böse Isabella von Kastilien, die nach der Rückeroberung der Iberischen Halbinsel Muslime und Juden vertrieb.
  • Selbst den Untergang des Weströmischen Reichs wusste Steffens schönzufärben. Denn daraus wuchs sofort etwas Neues – mit Karl dem Großen, der erneut ansetzte, den Kontinent zu einen. Naja – und was dank Germanen- und Slawenintegration in die römische Zivilisation mit Bürger- und Vernichtungskrieg an antikem Wissen verloren gegangen war – nun, dafür hatten wir ja die islamischen Araber, die von Mathematik über Astronomie und Medizin ein Füllhorn wissenschaftlichen Fortschritts mitbrachten. Die Tatsache, dass, wie Egon Flaig nachweist, fast alle diese „Fortschritte“ von unterworfenen Kulturen geklaut oder aus antiken, römisch-griechischen und persischen Schriften abgekupfert war – davon kein Wort.

Man spürt die Absicht – und man ist verstimmt. Der deutsche Dummbürger soll auf jedem erdenklichen Weg breitgeklopft werden, die Kulturübernahme der europäischen Zivilisation durch die frühmittelalterliche Barbarei als Wohltat zu empfinden. Willkommen, Millionen! Und wenn dabei die europäische Zivilisation untergeht – dann wächst halt etwas Neues drauf.  Freut Euch drauf, ihr lieben, multiverkultivierten Deutschen – auch wenn ihr dabei verschwindet! Irgendwie ist es schon immer weitergegangen (auch wenn dann nicht selten Jahrhunderte der Vernichtung und Kulturzerstörung die Folge waren).

Zum Abschluss ein Tipp an die Einwanderer

Weshalb nun dieser Text noch einmal mit einem kleinen Rückgriff auf die Mama aus Berlin-Mitte und einem daraus abgeleiteten Tipp an die Einwanderer enden soll.

Liebe Muslime – seid bitte so nett und nennt uns Deutsche gern „Schweinedeutscher“, „Schweinechrist“ und „deutsche Kartoffel“. Von mir aus auch richtig schön rassistisch „Biodeutsche“. Aber vergewissert Euch bitte, bevor Ihr einen der unseren als „Schweinfleischfresser“ diffamiert, ob er nicht als gläubiger Grüner bereits Vegetarier oder gar Veganer ist. Denn nichts könnte den deutschen Gutmenschen mehr kränken, als derart verkannt zu werden! Und falls es Euch doch gelegentlich passieren sollte – nun, dann macht es so, wie es heute im Kindergarten gelehrt wird: Entschuldigt Euch artig beim deutschen Gutmenschen – und haut ihn erst wieder, wenn die Kindergärtnerin nicht zuschaut.

Vor allem aber lasst bloß niemanden wissen, dass Euch mit Ausnahme der Heuschrecken jeglicher Verzehr von Krabbeltier von Allah untersagt wurde. Das Zeug können die unterworfenen Schweinechristen essen, während Ihr weiterhin halal Lämmer und Rinder verzehrt.

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130 Kommentare

  1. Wie üblich brillant von Tomas Spahn. Allerdings möchte ich einen Aspekt in ein anderes Licht rücken. Während der Islam seinerzeit aktiv und aggressiv die Levante und den Maghreb bis hin zu Spanien erobert hat, oder die Engländer und Portugiesen und Spanier die amerikanischen Kontinente unterworfen und die dortigen Kulturen quasi ausgelöscht haben, so haben wir es in der westlichen Welt, speziell in Europa, mit einem Phänomen der Selbstzerstörung zu tun, der von der weißen Mittelschichtjugend ausgeht. Der Islam hätte aufgrund seiner Unfähigkeit zur Selbstreflektion und seiner Bildungsfeindlichkeit nicht die geringste Chance, den Westen zu übernehmen. Aber man legt sich auf den Rücken und hält die Kehle hin. Schweden und England sind die Vorreiter, Deutschland zieht im Eiltempo nach.

  2. Die Grünen sollten sich damit beschäftigen, ob geistige grüne Inkontinenz schädlicher ist als Schweine-Methan.

  3. Also meine Grünwähler im Bekanntenkreis (i.d.R. Verwaltungsbeamte) haben alle nichts gemerkt.

  4. Ich suche immer noch nach einem Ausgang aus diesem rot-grünen Irrenhaus.

  5. Ihren Ärger über die Gutmenschen in Ihrer Umgebung kann ich sehr gut verstehen. Nur frage ich mich, ob es der richtige Weg ist, diese Leute weiterhin auszuschließen, nachdem diese ihre Haltung durch Kontakt mit der Wirklichkeit notgedrungen korrigieren mußten. Ist es gut, wenn die Deutschen sich in immer kleinere Grüppchen aufspalten (lassen)? Sollten die Klarblickenden nicht froh sein, wenn Gutmenschen von ihrem Irrtum Abstand nehmen?

    • Sehr gut argumentiert! Gutmenschen, die ihren Irrtum wirklich einsehen, sollten nicht (zu sehr) ausgeschlossen werden, sollten aber durchaus zu spüren bekommen, welchen Unsinn sie verzapft haben!

  6. Ach Mensch, Herr Tichy, bei aller Freude an zugespitzten Meinungen – so ein bisschen an die Wahrheit sollten auch Sie sich halten. Nur ein Beispiel von vielen: Sie schreiben in Ihrem Text über unsere ZDF-Reihe: „Kein Wort darüber, dass die europäische Invasion des amerikanischen Doppelkontinents fast die gesamt indigene Bevölkerung vernichtete.“ Entweder Sie haben die drei Folgen gar nicht angeschaut, oder Sie haben eine ausgeprägte Hör-/Sehschwäche. Genau das sagen und zeigen wir in der Doku. Lange, mehrfach, ausführlich, mit O-Tönen von Experten, Beispielen und anhand von Original-Quellen aus der Zeit der Invasion. Hier ein paar Beispiele, Zitate aus dem Filmtext: „Der demographische Kollaps, der folgt, ist drastisch. Wir haben um 1519 25 Millionen Menschen in Zentralmexiko und etwas mehr als 100 Jahre später haben wir noch etwa 750.000, also 3%. … Heute geht man davon aus, dass etwa 90% der indigenen Bevölkerung an eingeschleppten Krankheiten gestorben ist … Was für ein Wahnsinn. Da kommen nur ein paar hundert Mann auf Schiffen über das Meer nach Mexiko – und wenige Jahre später ist eine ganze Hochkultur ausradiert.“ Usw., usw. Jeder kann sich diese Filmsequenzen und O-Töne der Wissenschaftlerinnen in der ZDF-Mediathek http://www.zdf.de selbst anschauen. Hätten auch Sie machen können. Aber das wäre wohl zu viel verlangt.

    • Im Artikel wird auch auf die Folgen der muslimischen Invasionen hingewiesen. Wo sind da die Entsprechungen in ihren pseudowissenschaftlichen Sendungen. Wo ist die Information, das der Sieg der Europäer über den Islam Voraussetzung war für die Entstehung des modernen Europas war. Warum erklären Sie nicht die totale Rückständigkeit der islamischen Staaten von heute. Das sind Steinzeitmenschen mit einer Steinzeitreligion, die in den letzten tausend Jahren nichts hervorgebracht haben, was die Menschen weitergebracht hat. Keine Innovationen im Bereich Medizin, Technik, Verkehr und so weiter. Ach ja richtig, sie haben ja Allah. Und Allah hat nach dem Koran ja alles erfunden, was Menschen brauchen. Andere Bücher braucht es da nicht. Null Information darüber in ihrer Sendung.

      • Sorry für den Tichy, Herr Spahn. Okay, wenn Sie mal Zeit haben, alle drei Teile anzuschauen, relativiert sich Ihre Kritik wahrscheinlich.

      • Für „den Tichy“ hätten Sie sich, lieber Herr Steffens, besser bei Roland Tichy entschuldigen sollen. Mein Maß an Eitelkeit ist da eher begrenzt. Aber wir nehmen das jetzt mal als so geschehen.
        Ihrer Anregung werde ich, so es mein Zeitkontingent zulässt, gern folgen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich nach wie vor lernfähig bin und Ihnen selbstverständlich nicht Unrecht tun will. Ich warne allerdings vor: Ich werde dann sicherlich nicht nur die dargestellten Positionen betrachten, sondern auch den didaktischen Aufbau analysieren. Der sagt manchmal über Intentionen mehr aus als das Offensichtliche – womit ich an dieser Stelle nichts unterstellen möchte. Schließlich kann ich mich trotz meiner Kritik insgesamt immer noch als Fan Ihrer Sendungen outen, da diese sich im Vergleich zum sonstigen TV-Angebot im Allgemeinen durch einen gewissen Anspruch auszeichnen und durchaus in der Lage sein können, die eine oder andere Wissenslücke zu füllen. Das allerdings ändert – ohne damit einen unmittelbaren Bezug zu Ihren Produkten herstellen zu wollen – nichts daran, dass mir seit einigen Jahren eine deutliche Verflachung des Terra X-Angebots aufgefallen ist. Diese begann damit, dass das ZDF den wochentags-nachmittäglichen Sendeplatz durch Koch-Shows ersetzte und damit das Bildungsangebot von geistiger auf körperliche Nahrung umstellte. Vielleicht aber auch nur der Quote geschuldet.
        Naja – und falls ich mich dann mit Ihrem Dreiteiler eingehend beschäftigt haben sollte und Sie sich immer noch falsch verstanden fühlen: Wenn ich das richtig sehe, sind wir ja räumlich nicht so weit auseinander, und vielleicht hätten Sie ja auch mal Lust, sich meinen Jungsredakteuren und mir zum Gespräch nebst Aufzeichnung und medialer Weiterverwertung u. a. hier bei TE zu stellen. Das könnte dann vielleicht sogar beiden Seiten einen Gewinn bringen.

    • Ach, Herr Steffens, zuerst: Der Text stammt nicht von Roland Tichy, sondern von mir. Wäre ich nun gehässig, könnte ich zumindest das mit der „Sehschwäche“ umgehend zurückgeben. Bin ich aber nicht.
      Ja, ich räume ein – alle drei Teil Ihrer Reihe habe ich mir noch nicht angeschaut. Mir reichte das, was ich am vergangenen Wochenende sozusagen ohne Mediathek „live“ gesehen habe. Und dort vermittelten Sie – korrigieren Sie mich gern, wenn ich das missverstanden habe – durchaus den Eindruck, als sei Migration immer nur von positiven Begleiterscheinungen getragen. Was – wie Sie dankenswerterweise nun klargestellt haben – durchaus nicht der Fall ist. Es sind ja nicht nur die indigenen Völker Amerkas, die die Konsequenzen negativ zu spüren bekamen – den Erstbesiedlern Australiens ging es nicht besser, und die Geschichte kennt zahllose Kulturen, die migrationstechnisch überrannt und vernichtet wurden. Umso schöner aber, dass Sie dieses zumindest in Bezug auf Amerika richtiggestellt haben.
      Ich könnte nun aber auch spitzfindig zu der Auffassung gelangen, dass dieses letale Ergebnis für die „Indianer“ deshalb aufgelistet wurde, weil daran die Erbschuld der Europäer festgemacht werden kann. Gewünschter Schuldkomplex also deutlich unterstrichen, um so die Bereitschaft zur Akzeptanz der aktuellen Völkerwanderung zu beflügeln?
      Bemerkenswert ist eben auch, dass Sie meine Darstellung Ihrer Darstellung der islamischen Invasion insbesondere auf der Iberischen Halbinsel nicht korrigiert haben. Insofern bleibt dann durchaus der von mir geschilderte Eindruck, dass Ihre Serie eben nicht einer objektiven, wissenschaftlichen Betrachtung dient, sondern gezielt und bewusst die deutsche Nation bereit machen soll, den von UN und EU beschlossenen, überbordenden Kulturimport via Umsiedlung als Wohltat zu verstehen.
      Migration – da bin ich bei Ihnen – kann durchaus Befruchtendes haben. Aber nur, wenn sie sich über kleine Einheiten abwickelt, die sich in die jeweilige Leitkultur integrieren und letztlich assimilieren.
      Gegenwärtig jedoch – und dieses lässt sich anhand zahlreicher Aktivitäten belegen – ist eben genau diese Befruchtung überhaupt nicht das Ziel. Es geht darum, ständig große Kontingente kulturfremder Menschen in den Ländern Europas anzusiedeln und darüber – so der UN-Vertreter – die nationale Homogenität der europäischen Nationen zu vernichten. In einem Dreiteiler über Migration hätte doch diese aktuelle Situation – nachlesbar in offiziellen Verlautbarungen – im Mittelpunkt stehen müssen. Nicht eine dann doch insgesamt schöngefärbte Pro-Migrationsstory.
      Aber Sie können das ja nachholen und demnächst einen Dreiteiler über die konkreten UN- und EU-Vorhaben senden. Stoff dazu gibt es genug. Falls Ihre Redaktion die Quellen nicht kennt – ich bin gern behilflich. Denn – und diesen Vorwurf kann ich weder Ihnen noch dem ZDF ersparen – darüber war bislang im ÖR-TV nullkommanix zu hören. Weshalb sich mein Verdacht, dass Ihr Dreiteiler ebenso wie benannte und unbenannte Begleiterscheinungen eben nicht der Volksaufklärung dienen, sondern unter Ausblendung der eigentlichen, weltpolitischen Ziele genau diese Massenumsiedlung flankieren sollen, ohne dem Zuschauer das notwendige, aktuelle Basiswissen zu vermitteln, durch Ihren Beitrag hier nicht entkräften ließ
      Die Frage, die insofern im Raum steht: Kennen Sie die UN- und EU-Migrationspläne nicht (dann hat Ihr Team schlecht recherchiert) – oder wurden diese bewusst unterschlagen. Falls letzteres, ist der Vorwurf der einseitigen Propaganda leider nicht ausgeräumt.
      Trotzdem nett, dass Sie sich gemeldet haben. Das verdeutlicht immerhin, dass auch Sie zur zumeist recht anspruchsvollen Leserschaft von TE gehören.

    • Ja, Herr Steffens, kann ja sein, nur wurde dieser Artikel von Herrn Spahn verfasst, nicht von Herrn Tichy. Schon wieder ein Fake-News des ZDF.

    • Oh Herr Steffens…haben Sie schon mal einige Bücher über die Ausbreitung des Islams und die damit verbundenen Toten, Verschleppten, Versklavten usw. gelesen? Warum wird dies nicht mal in einer Serie über die Schrecken des Islams von rund 635 bis ins 19.Jahrh. thematisiert?Nach entsprechenden Quellen wurden dabei mehr als 200 Millionen Menschen getötet, verschleppt, versklavt.usw.oder welche Länder mit ursprünglich jüdischer oder christlicher oder andersgläubiger Bevölkerung unterworfen und ausgebeutet wurden, siehe Ägypten, Syrien,Persien, Nordafrika, Spanien, Armenien, Pakistan, Indien,Türkei.usw.Während die westlichen Länder nur eine relativ kurze Gewaltperiode hatten, zum großen Teil als Reaktion auf den Islam,lebt der Islam weiterhin nach Koran, Scharia,..und tötet überall auf der Welt Andersgläubige,wobei Sklaventum und Ungleichheit immer noch Teil des Islams ist.Man sollte auch mal den islam mit Faschismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus vergleichen, da dies viel passender als ein Vergleich mit Christentum oder Judentum ist!

    • Zu den indigenen Indianern in Nordamerika noch: Und dabei waren die Sozialleistungen und diverse Migrations-Unterstützungsleistungen, die diese den Neuankömmlingen (aus Europa) zugute kommen liessen, geradezu legendär! Von dem ausgeklügelten (dann leider ausgeplünderten) Cherokee-Sozialsystem wird auch heute noch in bewundernswerter Weise gesprochen! Dem Sioux-Häuptling Crazy Horse wurden sogar als vorbildlicher Integrationshelfer etliche Denkmale gesetzt. Voll crazy.

    • Ja, aber warum denn so bissig, Herr Steffens.

      Wir wissen doch, dass Sie dem Taktstock Ihrer „Führung“ folgen müssen.

      Also Gemach!
      Halten sie die Kritik an Ihren Sendungen endlich -wie ein gestandenes Mannsbild- einfach aus!

  7. Als Betreiber eines größeren Ausflugsgeländes mit übrigens hohem Anteil grüner Gästeshaft kann ich die Leser beruhigen und Entwarnung geben. Vegan, glutenfrei etc. sind ängst passé, ab und zu vegetarisch nach wie vor akzeptiert, bio (da häufig tatsächlich besser) bevorzugt, aber entgegen dem in den Medien inszenierten, politisch korrektem Fleischverzicht geht der Trend zu???? Zu was? Rind, Geflügel (leicht), klassischer hausmacher Bratwurst, Schnitzel… Es gibt Maulerei über die ED-verordneten Schlabberpommes. Fazit: Beim Genuss hört die Umerziehung auf.

  8. Wenn man nur eifrig an den edlen Wilden glaubt, dann wird er echt. Hat mir meine Mama gesagt.

  9. Napoleon wird gerne folgendes Zitat zugeschrieben:
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
    Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ …
    Egal, wer dies wirklich sagte, es ist richtig. Die Deutschen gönnen ihren eigenen Alten, Armen und Kranken nicht die Butter auf dem Brot, wie die Lemminge folgen sie den dumpfen Parolen der no border NGOs, überschlugen sich dabei, in Helferkreise aktiv zu sein und so die Einnahmen der Asyl- und Sozialindsutrie zu mehren.
    Die Deutschen sind mehrheitlich einfach dumm. Leider gehöre ich auch zu diesem dummen Volk, jedoch wurde ich schon früh wegen meiner Zweifel, meiner Kritik in die rechte Ecke gesteckt. Vielleicht entschuldigt dies ein wenig ?

    • Anders kann ich mir die weit verbreitete verbale und mitunter auch physische Prügelei auf die AfD nicht erklären. Ist das wohl der unerklärliche Selbsthass vieler Deutscher ?

      Die Holländer machen es besser und gehen fairer mit Wilders um.

  10. Ein amüsanter, aber auch nachdenklich machender Artikel, Herr Spahn. Besten Dank. Was die neuerdings propagierte Insekten-Fresserei angeht: Ich finde, hier sollten ZDF und WDR als grösste Sendeanstalten im Buntland mit gutem Beispiel vorangehen und in ihren Betriebskantinen solche Spezialitäten anbieten und offensiv bewerben. Motto: „Wir essen das“, oder so ähnlich. Die Angestellten des Staatsfunks (der im Übrigen schon seit 3 jahren keinen Cent mehr von mir bekommt) werden sich, so meine Vermutung, vor Freude über solche Leckerbissen bestimmt nicht mehr einkriegen und mit strahlenden Gesichtern die angebotenen Insektenburger verschlingen. Auch dem wohlbeleibten Kardinal Marx und Konsorten gehört einmal freundlich klar gemacht, dass er für den Klimaschutz doch bitte baldmöglichst seine Ernährung umzustellen hat. Liebe Katholiken hier im Forum: bitte schreibt ihm und seiner Entourage das mal und berichtet Häretikern wie mir, wie die Reaktion der Staatspfaffen ausgefallen ist. Man darf gespannt sein.

  11. Die Umerziehung für Deutschland hatte die CIA organisiert. Für jede Bewegung braucht man Geld und Propaganda. Auch für die Grüne. :-)) Sie haben ihre Pflicht getan, sie werden akt. nicht mehr gebraucht, sie werden verschwinden. Entzaubert von den selben Leuten , die sie aufgebaut haben. „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“:-)))
    „John McCloy, ab Juli 1949 US-Hochkommissar für Deutschland, sah seine Aufgabe klar umrissen: Er hatte den Auftrag, einen lebensfähigen westdeutschen Staat aufzubauen und in das westliche Militärbündnis Nato zu integrieren. Es ging um die Wiederherstellung der Demokratie – nach dem Modell der Vereinigten Staaten.

    Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen darüber hinaus aber auch einen „Psychologischen Strategieplan für Deutschland“. Der Plan war „top secret“; sein Deckname lautete „Pocketbook“. Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflußte die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.“ Aus Liebe ? Nein . Als Bollwerk gegen Bolschewisten.
    Man sollte nicht glauben, aber Geschichte fängt nicht 2015 an.

    http://www.wdr.de/tv/nachtkultur/dokumentation/19990526/cia.html

  12. Zum Thema Insekten als Nahrung: Es muss ja nicht der Mensch direkt Insekten essen, aber es wäre eine Proteinersatz in Tiernahrung um z.B. auf Fischmehl verzichten zu können (Gammelfischer). Fliegen eignen sich schonmal gut bzw. die Larven. In der Schweiz laufen da wohl schon Experimente.

    • Weshalb dieser Kommentar 13 Minuspunkte erhält, obwohl lediglich auf eine Tatsache hingewiesen wird, ist mir schleierhaft. Ich finde es eine interessante Information.

  13. Neben der unsäglichen Terra X Sendung sei noch auf die wenig später auf ARD vorgebrachten ttt – Titel, Thesen, Tempramente. Sakrament! Ich hab mich so geärgert, ich wusste zum Schluss gar nicht mehr, ob über den vermaledeiten Scheißdreck, der da gesendet wird, oder darüber, dass mir dafür vierteljährlich ungewollt Geld abgeknöpft wird.

    Die dümmsten Lämmer wählen ihre Schlachter selber! Der dummdeutsche Wahldepp leistet seit Dekaden herausragende Arbeit darin.

    • Zu DDR Zeiten hatten wir uns auch nur wenig über das Ostfernsehen geärgert – wir hatten es einfach nicht mehr eingeschaltet 🙂

    • ttt scheint der Stürmer der politischen Berichterstattung der MSM zu sein.

      kein Agit-Prop-Holzhammer, sondern ein Agit-Prop-Presslufthammer.

      Danke an TE, dass es Alternativen zu solchem MSM-Schrott gibt.

  14. Zitat: „Wir leben in einem multikulturellen Kiez, wir leben dort gerne, wir haben einen kunterbunten Freundeskreis. Aber dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.“

    Das ist ja wirklich unerhört: Sie sollten ihn lieber „Körnerfresser“ oder „Grünzeugferkel“ nennen bevor sie ihn schlagen. Dann wäre es auch für Veggie-Mama gleich viel erträglicher und angenehmer auch weiterhin den kunterbunten Freundeskreis der Peiniger ihres Kindes zu genießen.

    Der Junge, der dieses Schicksal mit zahllosen anderen Kindern teilt, tut mir wirklich unfassbar leid. Aber diese Kinder dürften wohl als künftige grüne Klientel ausfallen. Viele von ihnen werden sich als Opfer eines perversen Experimentes durchgeknallter Eltern empfinden.

  15. Die Grünen waren nichtmal als feuchten Traum …damals wo die Umerziehung geplant und umgesetzt wurde. Man muss es ihnen aber lassen. Sie war sehr effizient, sehr effizient. Die Grünen sind das Ergebnis, nicht die Ursache.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation
    „Die Umerziehung ist abgeschlossen, wenn die Kriegspropaganda in den Geschichtsbüchern steht und geglaubt wird.” — Walter Lippmann.
    Auch interessant

    Götz Aly „Unser Kampf 1968 ein irritierter Blick zurück“

    • Da Sie W. Lippmann, u.a. Verfasser des unbedingt wahrzunehmenden Buches Public Opinion, erwähnen, sei empfohlen, dessen Wirkungsstätten und Wirken einmal in Betracht zu nehmen. Mir kommt er als sehr interessant und schillernd vor, da in seiner Person einiges zusammenzufließen scheint, was man vordergründig als gegensätzlich und nicht miteinander vereinbar halten würde. Das geht augenscheinlich vom Fabianertum bis zur Mont Pèlerin Society; Harvard University und Council on Foreign Relations fehlten auch nicht.

  16. Sobald der Geldhahn zugedreht wird hat der Spuk ein Ende. Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen wird dann auch wieder Mode werden.

    • „Sobald der Geldhahn zugedreht wird hat der Spuk ein Ende.“ Stimmt!

      „Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen …“ Gilt das auch für unsere eigenen Landsleute die vielleicht zu alt oder zu krank sind um zu arbeiten?

      • @Der Schlaflose.
        Grad wollt ich’s schreibend fragen. Das war Gedankenübertragung (zeitlich versetzt). Ein „schöner“ Ausblick in die Zukunft (der künftigen Alten und Pflegebedürftigen) in einem prägnanten Satz, finden Sie nicht?

    • Dass Sie aus Paulus Brief an die Thessalonikier zitieren, ist aber nicht sehr sensibel gegenüber unseren neuen „Freunden“.

  17. Steffens, Lesch und diese ganzen Quarks habe ich früher mal gerne gesehen, jetzt zappe ich weg. Zu offensichtlich, diese Nudging-Schleimerei.
    Mit dem Mehlwurmburger ist das so eine Sache:
    Fundstück bei heise:
    „Die Aufzucht der Mehlwürmer ist relativ energieintensiv, da sie bei 28 bis 30 Grad Celsius erfolgt. Zudem kommen (wie in der gängigen Viehzucht) hochqualitative Futtermittel zum Einsatz – hauptsächlich Getreide. Würde das Getreide direkt für die Lebensmittelproduktion eingesetzt, wäre das in jedem Fall effizienter und nachhaltiger. Der Umweg über die Insekten erhöht jedoch den erzielbaren Erlös.“
    Also Dummgrüne Gutmenschen hinter die Fichte führen, das bringt’s.
    Wird dort womöglich eine Überproduktion an Getreide veredelt? 😉
    Womöglich „gespritztes“ Getreide, dem das Aussterben der Bienchen und Schmetterlinge zur Last gelegt wird?
    „Und wer jetzt hoffte, dass es sich beim Insekten-Food um ein Arme-Leute-Essen handelt, sieht sich bitter enttäuscht. 170 Gramm Insektenbällchen kosten aktuell 8,95 Franken, die beiden je 65 Gramm schweren Burger-Pattys ebenfalls. Rindsfilet ist derzeit in der Schweiz auch nicht teurer.“
    Also nur mit Wind- und Sonnenenergie wird das nix mit der Massenproduktion für Insekten, und dann ist es wieder nur was für Reiche. 😉
    Da bleibe ich doch lieber beim Steak und beim handgestreichelten Lammkotelett von der grünen Wiese, auf der Schmetterlinge und Bienchen fliegen.
    Und ja, es muß richtig weh tun, wenn die Geschenke ausgepackt sind. Anders merken sie es nicht.
    Bei uns heißen die „Einwanderer“ ja immer noch Geflüchtete. Das ruft gleich die richtigen Gefühle hervor, so arm und abgerissen und vom Schicksal verfolgt.
    Nur, daß die angebotetenen VHS-Kurse „Arbeit mit Geflüchteten“ oder „Umgang mit Hatespeech“ mangels Interesse selten stattfinden.
    Fast 400 müssen immer noch intensiv betreut werden, „auf dem Weg in ein selbständiges Leben.“ 15 haben immerhin schon A1 – A2-Niveau bei der Sprache, 15 ein B1.
    5 haben eine Arbeit gefunden, 10 möchten sich einen Ausbildungsplatz suchen.
    Das sieht doch gut aus für die vielen Vollzeitbetreuer, Migrationsmanager und Sprachkursanbieter.
    Leider werden kaum private Wohnungsanbieter gefunden.
    Mehr sage ich dazu nicht.

    • Massenzucht von Mehlwürmern ist natürlich energieintensiv. Die Temperatur ist da nicht so das Problem, geschieht ja eh in temperierter Umgebung und dichte Zucht heizt sich selbst etwas auf (und zwar nicht nur „etwas“, sondern nicht zu knapp, Terrarianer dürften das kennen…), aber klar brauchen die auch ordentlich was zu knabbern.
      Da ist dann Soja Medium der Wahl – scheiß auf den Regenwald…
      Aber das ist meines Erachtens eh ein gehyptes Nischenprodukt für Hipster, keine Geheimwaffe im Kampf gegen Hungersnot und Erderhitzung.

      Den „Grünen“, die derlei Nahrung anderen vorschreiben möchten, empfehle ich, in ihren eigenen Briefkasten zu scheixxen und nach drei Wochen ihre Maden zum Eigenbedarf abzusammeln – guten Appetit!

    • Mit den Würmern, die meinen das Ernst.

      Fleisch muss nicht von Kuh, Schwein oder Huhn kommen, findet Livin Farms.

      Mehlwürmer klingen nicht wirklich nach einer leckeren Alternative zu Fleisch. Die junge österreichische Firma Livin Farms hält dagegen: „Sie schmecken recht neutral mit einem leicht nussigen Aroma“ – und ließen sich vielfältig zubereiten. Zudem seien die Würmer umweltfreundlicher sowie reich an Protein und Vitamin B12.

      Im November will das Start-up nun eine Mehlwurmfarm für die heimische Küche auf den Markt bringen. In mehreren Schubladen durchlaufen die Mehlwürmer ihren Lebenszyklus: Oben werden sie als Puppen eingefüllt, aus denen Käfer schlüpfen und Eier ablegen, die dann zu Mehlwürmern heranwachsen.

      Sie werden von Küchenabfällen ernährt. Lüfter, Aktivkohlefilter und sensorgesteuerte Heizungen sollen dafür sorgen, dass sich die Larven wohlfühlen und keinen Gestank verbreiten. Einmal wöchentlich lassen sich auf diese Weise bis zu 500 Gramm Mehlwürmer ernten, verspricht das Start-up. Ein Schüttelrost trennt sie von Dreck und Puppen, die zurück in den Turm wandern, um den Kreislauf zu schließen.

      Produkt: The Hive
      Hersteller: Livin Farms
      Preis: 700 Dollar

  18. Im Hinblick auf die Massenzuwanderung funktioniert die Umerziehung m.E. nicht wie gewünscht. In meiner Nachbarschaft findet sie niemand gut. Wie Ullrich/Diefenbach ausführen: Propaganda wirkt nur, wenn sie nicht zu stark von den Wahrnehmungen der Bevölkerung abweicht. Und die täglichen Meldungen über „Männer“ bzw „Südländer“ oder die Eindrücke aus Innenstädten und öffentlichen Verkehrsmitteln sind kaum noch zu übersehen.

    • Ich kann Ihren Eindruck bestätigen. Ich war letzte Woche mit 7 weiteren Leuten in GR zum Segeln. Es handelt sich um dieselbe Truppe, mit der ich jedes Jahr einen Törn mache. Interessant an den Törns ist definitiv, wie sich die Diskussionen verändert haben. Die Nazi-Keule zieht anscheinend nicht mehr. Und die aktuelle Ausgabe von TE konnte ich problemlos zum Lesen rum reichen. Mir stellt sich nur langsam die Frage, was kommt, wenn unsere Regierenden und der Beamtenapparat merken, dass die Manipulation durch Propaganda einfach nicht mehr wirkt. Kommt dann wirklich die Holzhammer-Methode mit Verboten und Verordnungen?

  19. Neulich war im WDR zu hören, das Weltklima könnte nur gerettet werden, wenn Bio-Deutsche in Deutschland keine Kinder mehr bekommen würden.
    Auf den Einwand, die meisten Kinder in Deutschland würden doch inzwischen von Migranten geboren entgegnete die ausführende Umwelt.- u. Sozialexpertin… „das mag sein, aber Kinder mit Migrationshintergrund weisen eine wesentlich bessere Ökobilanz auf als ethnisch einheimische Kinder“.

    Was ist das, GEZwangsfinanzierte Rassenlehre :-/

  20. Passend zu Ihrem Artikel habe ich gerade das gefunden:
    https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/deutscher-erdueberlastungstag-lebten-alle-wie-die-deutschen-braeuchten-wir-drei-erden/21231548.html
    Das ist mal wieder ein pseudoreligiöser Aufruf zur Selbstkasteiung. Ja, wenn unsere Lebensart so schlimm für den Planeten ist, wie kann man denn dann verantworten, noch Millionen Leute ins Land zu holen, die dann genauso „deutsch“ leben werden? Glauben diese Ablaßprediger, daß die Afrikaner auf Strohmatten in kleinen Zelten leben werden, nur mit Lendenschurz bekleidet, ab und zu eine kärgliche Mahlzeit aus Fladenbrot (gebacken auf einem Öfchen, das mit gesammeltem Reisig befeuert wird) zu sich nehmend?
    Ich erinnere mich, daß im Nachbarort für einige Monate ein „Flüchtlingslager“ errichtet wurde. Nachdem die „Flüchtlinge“ verschwunden waren (in feste Wohnungen vermittelt?), blieb ein riesiger Haufen Sperrmüll übrig: Metallgestelle, Schränke etc. Aber Energie sowie Rohstoffe hat das offenbar nicht gekostet!
    Nein, liebe Leute, diese „Flüchtlinge“ wollen so wie wir, und noch besser leben! Der „gute Deutsche“ radelt zur Arbeit (er will ja die Welt retten), ernährt sich vegan, der „Flüchtling“ hätte gern das dickste Auto, und das vegane Essen überläßt er gerne den Deutschen.

    • Sie beschreiben exakt die Lebenslüge dieser „Grünen“ – danke!

  21. Also knallharte Praxis „heilt“ irre und weltfremde Theorie, danke für Ihren Beitrag. Manchmal ist die Macht des Faktischen doch unschlagbar, man könnte sie auch als Naturgesetz sehen.

  22. An anderer Stelle schrieb ich vom ewigen Kampf um Lebensbedingungen, dem die gesamte Natur unterliegt, v. a. wenn der Platz knapp wird. Diese Gutmenschen haben das nicht begriffen, haben offensichtlich auch keine Ahnung von Geschichte, schon gar nicht von Kulturgeschichte, was noch vor einigen Jahren ein Forschungsbereich der Geographie war – heute verstümmelt, schließlich haben wir die aggressive Gender-Bewegung! Ich vergleiche diese Gutmenschen mit denjenigen, die anno 32 zu Hitler als Retter zujubelten, mit den Mitläufern, die diese Katastrophe zu 2/3 nicht wählten, aber nichts gegen ihn unternahmen, die zauderten, nur hofften, aber nichts änderten. Heute wählen sie Merkel/Grüne etc., weil es sich so gehört, „man kann doch nicht …“. Sie waren damals die willigen Helfer, die sich als Totengräber der Nation/Europa verdingten, weil sie nicht die Reden, Schriften der Braunen würdigten, den Kopf in den Sand steckten und keine Stellung bezogen.
    Diejenigen, die wachen Auges das Land beobachteten, verschwanden rechtzeitig, die anderen erlitten ihren Tod oder Zerstörung ihres Habes, des Landes, der Kultur.
    Es ist immer dasselbe. Diese Mutter opfert ihren Sohn, um ihre Mainstream-Ideologie nicht hinterfragen und über Bord werfen zu müssen. Es existiert kein Unterschied. Es sind nicht nur die strikten Ideologen, die die Welt zerstören, sondern auch und v. a. die Feigen, Willigen, Gläubigen!

  23. Ich habe da überhaupt kein Mitleid.
    Die Grünen wollen das so und dafür werden sie ihre Strafe bekommen.
    Und da es keine Gegenwehr gibt nehmen die dinge halt ihren lauf…

    • Ja und Nein
      Einige erkannten das nicht (die waren ……), andere erkannten das (die waren …..).
      Da gilt wirklich nichts anders, als bei denen die Hitler wählten, die einen machten da – sich nicht viel denkend – nur ein Kreuz und die anderen waren schon in der SA/SS.

      Kinder können dafür aber definitiv nichts. Die Nachbarin meiner Oma, die 1933 ganz sicher nicht wahlberechtigt war, verlor alle 4 Kinder im Krieg… welchen Vorwurf soll man ihr und ihren Kindern machen?

  24. Vielen Dank, Herr Spahn, dass Sie diese ebenso maligne wie stupide Posse beschreiben. Jaja, die kleinen moslemischen Herren haben „so viel Potenzial“, ich spüre es förmlich. Alles künftige Spitzenphysiker und Topingenieure. Überhaupt, die Potenziale. Nach Baerböck, einer leuchtturmhaften Nadelbäumin, hat ja auch das elektrische Netz das Potential, „den Strom zu speichern“. „Alles ist genau ausgerechnet“, ganz ohne Zahlen, ich nehme an, auch bei den jungen Herren. Man beabsichtigt, z.B. das Rauchen in Gegenwart von Kindern zur Straftat zu machen – und dann ein Kind mit einer solchen Mama. Die „voll entwickelte viridistische Persönlichkeit“ war allerdings immer das Ziel dieser Partei, die nicht vom Naturschutz herkommt, sondern von KBW bis FDJ abstammt.

    • Die Vorläufer der „B90/Grünen“ kamen schon aus Natur- und Umweltschutz. Die Lauteren waren die aus der Anti-AKW-Bewegung, dann natürlich auch die Friedensbewegten, aber das gab da auch richtige „Ökos“ – also die frühen Biobauern mit Rauschebart, die dann nachher zur ÖDP gingen oder nach Rechtsaußen oder ins Private.
      Die kommunistischen Schreihälse (Fischer und Co.) legten sich dann einfach ins gemachte Nest und sahnten ab, was die politisch unbedarften Pulloverselbststricker vorbereitet hatten.

    • Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Bis auf die Geschichte mit dem Rauchen. Wer in einem Auto raucht, in dem Kinder sitzen, begeht Körperverletzung und sollte entsprechend bestraft werden…

  25. „Bleibt nur noch zu erwähnen, dass die Herstellung eines Insektenburgers exakt soviele Resourcen verschlingt wie die Herstellung eines gleichschweren Schnitzels.“ Ähnliches habe ich auch schon gelesen. In unseren Breiten „gedeihen“ die Tierchen nicht ohne Wärmezufuhr in ausreichendem Maße. Ja, und die Wärme für diese „Gewächshäuser“ kann man ganz sicher ohne jedes Kraftwerk gewinnen, wenn man zu den Guten gehört.
    Nebenbei bemerkt: Schon Bilder solcher „Delikatessen“ rufen bei mir den allerschlimmsten Ekel hervor. (Ich übertreibe nicht!) Als ich einmal in einer Fernsehsendung sah, wie den Moderatoren solche gegrillten oder sonstwie gegarten Erzeugnisse präsentiert wurden, mußte ich wegschalten, bevor die sich das zum Munde führten. Das oben gezeigte Bild gefällt meinem Magen auch nicht. Der Regenwurm im Garten stört mich übrigens nicht, genauso wenig wie der Käfer auf der Wiese. Aber auf dem Teller rangiert er so ungefähr auf einer Stufe mit Erbrochenem. Graust es den Leuten denn vor gar nichts?

  26. Welche Haltung steckt in Besserwissern und Alleswissern? Sie interessieren sich nicht für ihr Gegenüber, wissen daher nichts von ihm, wollen es auch nicht wissen, sondern wollen ihm das, was sie für ihr individuelles Leben gut finden, aufzwingen. Also Ignoranz, Verachtung und Machtwille gegenüber anderen. Rechthaberisch und selbstgerecht. Der Alleswisser, der meint zu wissen, was für den anderen gut ist, ohne ihn zu kennen, sitzt im Selbstbetrug fest. Er kennt weder einfachsten Anstand noch Respekt.

  27. Soviel Frust, lieber Herr Spahn? Dabei isdas doch so einfach: Der Wurm, das Insekt muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Leute. esst Fisch, gesund, proteinreich etc.
    Wie sagen die Griechen zum heutigen Tag? Protomayo – also fish n‘ chips mit Mayo. Mahlzeit.

    • Nur: einige haben noch gar nicht verstanden, daß sie künftig Würmer der selbst gezüchteten Fische sein könnten?
      Der Fischeverzehrer lacht zuletzt. Auch ohne Mayo und andere anglo-amerikanische Beigaben, welche aus einem Essen mit Genuß eine tumbe Befriedung von Fressgelüsten machen. Aber Sie haben selbstverständlich recht, daß viele Zeitungen ihrem Wert entsprechend nur dann verwendet werden, wenn man darin Fische und Chips einwickelt. Hat das eigentlich auch die EU verboten?

  28. Lasst sie doch Käfer knacken und Würmer schlabbern. Dieses Klientel geht mir glatt am A…. vorbei. Ebenso deren dummdoofen Belehrungen ohne jegliche gesunde Basis. Im Moment kann ich noch Nachsicht walten lassen. Mein Gegenüber, welches sich von Krabbeltier und fleischlosem Fleisch ernährt ( wie blöd verlogen ist das denn?), nehme ich schlicht nicht für voll. Nur übertreiben sollten es die Körnerfresser nicht! Irgendwann ist auch meine Sanftmut aufgebraucht!

  29. „Wer beispielsweise sich gelegentlich durch das kunterbunte, bis auf wenige Spartenkanäle auf Plebsniveau verschnittene TV-Programm zappt, dem wird aufgefallen sein, dass veganes Essen längst schon zum Standard gehört“

    Genau das habe ich auch gedacht, als ich kürzlich bei WDR die Sendung Quarks sah. Da ging es um Insekten als Nahrung der Zukunft. Das nudging diesbezüglich in den GEZ Medien läuft bereits auf Hochtouren! Der Feldzug gegen den Verbrennungsmotor und konventionelle Kraftwerke ebenso.

    • Und beim Schnitzel, tötet man im nur 1/100 Schwein, beim Insektenburger 1000/1 Insekten.
      Mein grünes Gewissen sagte nein zum Insektenburger. Das ist nicht nur Massentierhaltung, das ist Massenschlachtung!

  30. Ganz passend zu diesem Beitrag von „Spahn at his best“ die heutige Meldung, daß die EU – Kommission Plastikgeschirr und – trinkhalme verbieten will. „Holzhammer“ wird mehr und mehr zu Daumenschrauben, mit denen die Brüsseler Bürokratensippschaft unsere freiheitliche Gesellschaft mählich zerstören will. „Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage“, wie schon Goethe (Faust I) klassisch einfach, einfach klassisch formulierte.

  31. Ich habe nicht vor meine Ernährung umzustellen – weder auf Vegan, noch auf Vegetarisch und erst recht nicht auf Schadinsekten, denn nichts anderes sind Kakerlaken und Mehlwürmer.

    Mir graut davor, dass demnächst die Moslems in den Alters- und Pflegeheimen Dienst schieben dürfen. Werden heute doch bereits Rentnerinnen, die noch selbständig leben können von Ihnen vergewaltigt, im Heim sind sie denen hilflos ausgeliefert.

    • Liebe Doris, den Gedanken, den Sie im zweiten Absatz äußern, habe ich auch ganz oft. Aber darüberhinaus graut mir vor Muslimen in sämtlichen sensiblen Bereichen, egal ob bei der Bundeswehr, der Polizei, im Krankenhaus, in öffentlichen Verwaltungen etc. Zwar bemühe ich mich um einen höflichen Umgang, wenn sich ein Kontakt mit Muslimen nicht vermeiden läßt. Aber mittlerweile empfinde ich jedem Moslem gegenüber Mißtrauen, da für mich nicht einschätzbar ist, zu was diese Menschen letztlich fähig sind.

  32. Ja, an „Soylent Green“ habe ich auch schon öfter gedacht … 😉

  33. Diese Eltern, die ihr Kind um ihres verkorksten linksgrünes Weltbildes willen ein jahrelanges Martyrium erleiden lassen, sind Sadisten. Man müßte ihnen das Sorgerecht entziehen.

    Was man sonst noch machen müßte (und wird), ist schon lange bekannt.

  34. Wäre es nicht eine Chance mit der Einführung dieser Insekten-Kost in den Unterkünften der Sozial-Nomaden anzufangen? Betreuende Ehrenamtler sind selbstverständlich eingeladen.

    Ansonsten aufgepasst, einer, der zu lange Opfer ist, könnte irgendwann zum N.zi werden – und mit entsprechender Hilfe ‚zurückmobben‘.

  35. „[…] der Veggie-Day, eine Art germanischer Ramadan im Kleinformat, […]“

    Köstlich, Herr Spahn!

    Danke für den Artikel!

  36. Ich frage mich, welcher Zielzustand der geballten linksgrünen Umerzieherritis zu Grunde liegt.
    Über einen extrapolierenden Beitrag würde ich mich freuen.

    • Extrapolieren kann ich das nicht, aber – aus dem Bauch heraus – einfach mal behaupten:
      Das gibt Leute, die gern Oberlehrer spielen und Mitmenschen Vorschriften machen, Typ „Höchstgeschwindigkeitseinhalter auf linkem Fahrstreifen“.
      Was früher der gelangweilte Rentner war, der in seiner Freizeit Kennzeichen von Autos mit seit drei Minuten überzogener Parkscheibe notierte und an die Obrigkeit weiterleitete, ist heute der selbstgerechte Wähler der „Grünen“. Also der Typ Mensch, der auch Ihren „gelben Sack“ auf Fehleinwürfe überprüft und gern am hellichten Tag kleine Kinder auf ihren Spielfahrrädern anhält und die Lichtanlage kontrolliert.
      Früher waren die als Blockwart tätig.

  37. „Krabbeltiere mit sechs oder mehr Beinen sind nicht Bestandteil der traditionellen Küche Europas.“ – Das erzählen Sie mal einem Krabbenfischer am Nordseestrand oder einer hummerliebenden Frau Wagenknecht… oder gar unseren linksrheinischen Nachbarn. Ganz zu schweigen von diesem Milbenkäse.
    Ein Rezept für eine „wohlschmeckende Maikäfersuppe“ findet sich auch in meinem Kochbuch aus Kaisers Zeiten (da steht allerdings auch drin wie ein Dachs zuzubereiten ist).

    Das mit dem Kerbtier als Nahrung hat wohl weniger mit „grüner“ Ideologie zu tun als damit, daß Gastronomie und Lebensmittelindustrie die Werbetrommeln für neue Produkte rühren.
    Die Rohfischesserei (Sushi) wurde ja auch nicht „hip“, weil „Grüne“ auf diese Weise den (Atom-)Strom für’s Kochen einsparen wollten 😉

    Völlig richtig aber der gern verschwiegene Zusammenhang zwischen Bevölkerungsexplosion und Fleischproduktion. Der Punkt verdeutlicht am Besten die ganze Verlogenheit der „Grünen“ – die bejubeln massenhaften Zuzug von Leuten aus der III. Welt, wo eher weniger Fleisch gegessen wird, in das Carnivorengebiet Europa. Wo doch klar ist, daß mancher Afrikaner dann nicht ein Mal die Woche zu sich nimmt, sondern – weil zur Verfügung stehend – mehrmals täglich.

    Und daß es um Umformung europäischer Kultur und Gleichmacherei geht, sehe ich auch so. Die NWO will – wie einst Stalin – eine Art „sozialistischen Menschen 2.0“ zusammenpanschen.

    Nur das mit dem Krabbeltier als kulinarischer Erweiterung des Speisezettels – darin vermag ich keine linksgrüne Propaganda zu erkennen. Allein schon, weil das durchaus sinnvoll wäre: Denn Sinn und „grün“ schließen einander bekanntlich aus 😉

    • Garnelen, Krabben und Krebse sind keine Krabbel- sondern Schalentiere. Und Nordseekrabbensalat ist – auch wenn es sich dabei nicht um Krabben, sondern um Garnelen handelt, eine Delikatesse. Da das leider auch die Liebhaber außerhalb unserer Nordseeküste mitbekommen haben, werden die Tierchen immer seltener und teurer …

      • Sie werden nicht allein deshalb teurer, sehr geehrter Herr Spahn. Es liegt auch an der von mir so geliebten EU-Bevormundung. Den Frauen der Fischer, die ehemals das Krabbenpulen besorgten, wurde dies nach meinem Kenntnisstand verboten; vermutlich mit irgendwelchen Hygiene- oder Verbraucherschutzpseudoargumenten.
        Vorübergehend -oder ist das immer noch so?- wurden die Nordseekrabben (Garnelen, ist klar) nach Afrika (ich meine mich zu erinnern, Marokko) geflogen, um dort -maschinell?- gepult zu werden.

      • So ist es, allerdings wird in Marokko nicht maschinell, sondern von Hand akkordgepult – von Frauen übrigens ;o)

      • Schau an. Wie ich es vermutet hatte. Vielen Dank für die Information. Großartig diese EU.

      • Hm…
        Also „Krabbeltiere“ ist ja wohl eher ein Spaßausdruck, „Schalentiere“ eher Begriff aus der Küchenkunst. Zoologisch handelt es sich um Athropoda, aber egal.
        Ob nun Nordseekrabbe (die eine Garnele ist, wie auch Shrimps, Scampi oder Massenzuchtware aus Aquakultur) oder Taschenkrebs (auch gern verzehrt, wenigstens die Scheren, aber ist ‚ ne Krabbe) oder Hummer (der ein Krebs ist, wie auch der begehrte und leider sehr selten gewordene Edelkrebs) – doch einerlei.
        Prinzipiell wären Kellerasseln ganz ähnlich.
        Nun auch weitere Wirbellose als Bereicherung des Speiseplans zu bewerben hat rein gar nichts mit „grünen“ Spinnereien zu tun, das ist schlicht die Suche nach Marktlücken, genau wie Rohfisch, Algen oder Craft-Bier oder gar dieser widerlichen „Energy-Drinks“.

        Daß den „Grünen“ an der Vernichtung abendländischer Kultur gelegen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt – daran sind aber nicht die Freunde frittierter Regenwürmer schuld.

  38. Ich weiß nicht, wie es anderen Lesern ergeht, aber ich für mich habe den Eindruck, dass Ihre Beiträge seit vor drei Jahren bis heute sehr viel griffiger wurden. Jedenfalls folge ich jeder Zeile so interessiert wie entspannt.

    Was ihre mögliche Sorge zum Fortgang unserer Geschichte anbelangt, so möchte ich sagen: Das Pendel hat den linken Scheitelpunkt, wenn Sie so wollen, Umkehrpunkt, bereits hinter sich gebracht. Wir bewegen uns schon wieder in die richtige Richtung. Auch Sie haben Ihren Beitrag dazu geleistet. Dafür herzlichen Dank. Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn das Tal noch vor uns liegt.

    • „Das Pendel hat den linken Scheitelpunkt, wenn Sie so wollen, Umkehrpunkt, bereits hinter sich gebracht.“
      Das mag für die öffentliche Meinung gelten. Was mir Sorgen macht, ist die zunehmende Durchsetzung aller politischen Parteien mit linksliberaler Ideologie. – Die AFD (vorläufig?) ausgenommen.
      Ich mag gar nicht daran denken, was einschlägige Verfassungsänderungen in unserem Land alles anrichten könnten. DDR 2.0 halte ich da noch für ein geringeres Übel.

    • Mag sein, daß das Pendel zurückschwingt. Auch ich habe den Eindruck, daß etwas zahlreichere Stimmen von Menschen, die Erworbenes bewahren möchten, zu vernehmen sind als noch vor einigen Jahren. Und Geschehen war nie statisch und könnte es bereits begrifflich nicht sein. (Etwas, was ideologietrunkene Kollektivisten und letztgültige Erleuchtung sich Anmaßende noch nie wahr haben wollten und auch gar nicht zur Kenntnis nehmen können.) Nur: ist genügend Menschen überhaupt klar, wohin das Pendel bislang schwang? Nur wenn ich das bestimmen kann, vermag ich die gegenläufige Richtung auszumachen.
      Oder könnte ein Umschwenken vom International-Kollektivismus zum nächsten National-Kollektivismus unter modifizierter Aufrechterhaltung von Scheingeld-Systemen, Paternalismus, Egalitarismus und Korporatismus einer hinreichend großen Zahl an Untertänigen als das nächste Neue -ein Umschwingen- verklickert werden?
      Nach Recht und Freiheit sich Sehnende scheinen mir jedenfalls nur in den Exoten-Abteilungen der Staatskäfige vorzukommen und ihre Freigehege mußten schon Platz für neue Exponate machen?

      Wie @Ivan Ivanov denke ich, Sie sind zu optimistisch. Denn Erkenntnis ist nur dort möglich, wo auch Wissen, zumindest das Bemühen darum ist. Horche ich, was so erzählt und geglaubt (denn gedacht ist das überwiegend nicht) wird, ist mir recht elend zumute. Nach dem alten Entsagungslied, dem Eiapopeia vom Himmel, lechzt weiterhin die -wählende- Mehrheit und läßt sich damit zu gern einlullen, weil mittels social engineering erreicht wurde, daß Greinen bei ihr anders als zu H. Heines Zeiten Mißbehagen auslöst; der ins beinahe gottgleiche erhobene Konsens ist gestört und kaum jemand hat den Schneid, das mit einem „Ja, und?“ zu kommentieren. Jüngst zu beobachten in einigen Kommentaren zu den TE-Artikeln über Wagenknecht, Zuwanderung und die mehrfach umgetaufte SED. Sozialisten ließen noch nie von ihren Zielen ab. Sprache und Taktik änderten sie –Transformationsstrategie- immer wieder.

      Abgesehen davon bemühe ich mich, immer im Blick zu haben, daß die National-Sozialisten –besonders in diesem Lande gern Faschisten genannt und damit geschichtsklitternd mit den italienischen Faschisten gleichgesetzt; was m.E. die Verbrechen der braunen Variante des Kollektivismus eigentlich zu verkleinern heißt – zwar den Bolschewismus haßten; aber nicht weniger verachteten sie das Recht und die Freiheit des Individuums. Auch die waren nach nicht nur meinem Verständnis übrigens nicht rechts; verorteten auch selbst sich dort durchaus nicht.

  39. Würde er sich nicht auf unsere völlig groteske Wirklichkeit beziehen, könnte ich Ihren Beitrag amüsiert genießen.

    • Ach Mensch, Humor ist wenn man trotzdem lacht.

      Ich jedenfalls habe über eine Reihe von Textstellen laut lachen müssen.

  40. Wer sich so bereitwillig denen unterwirft, die er einlädt, beherbergt und verköstigt, der verdient wahrscheinlich keinen Respekt. Der verdient wahrscheinlich Verachtung. Der möchte wahrscheinlich gedemütigt werden. Der liefert sich aus, der hasst sich wahrscheinlich so sehr, dass er sich nach nichts mehr sehnt, als nach der eigenen Vernichtung, nach seinem Verschwinden. Und es gibt Andere, die nehmen gerne an, was man ihnen überlässt, die lassen sich nicht zweimal bitten. Nur Respekt, den darf man zurecht von ihnen nicht erwarten.

    • Vor vielen Jahren in der Schule lasen wir ein Buch (bekanntermaßen mit anderem Hintergrund): Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch. Erinnert mich irgendwie an die heutige Situation…

  41. Wäre da nicht das Martyrium des Jungen aus Berlin-Mitte, möchte man seinen Eltern zurufen: Geschieht euch recht! Und der Junge? Der wird älter, und es besteht die Hoffnung, daß er sich von seinen Eltern emanzipiert. In wenigen Jahren darf er wählen. Wenn er dann wieder grün-links wählt, dann ist ihm nicht mehr zu helfen. Aber vielleicht wählt er ja auch wahrhaft alternativ.

    • Sein Sie sich sicher – er wird rot-grün wählen. Man solle die Macht der Erziehung nicht unterschätzen. Man wird ihm beibringen, er sei selber schuld, wenn er auf’s Maul bekommt.

      • Da wäre ich nicht so sicher. Sein und Bewusstsein bestimmen sich gegenseitig. Vor meiner Trainingseinheit, ist jetzt seit kurzem eine neue Trainingsgruppe mit ca. 10-jährigen Mädchen am Start.

  42. Die Grünen als geheime Macht im Staat, die seit Jahrzehnten das Handeln fast aller (stets wechselnden) europäischen Regierungen bestimmt?

    Sicher nicht.
    Die Grünen sind nützliche Idioten der wahrhaft Mächtigen die im Hintergrund die Strippen ziehen und dafür Kollektive irgendwie lenken müssen. Wenn das über christliche Religion nicht mehr funktioniert, dann eben mit grüner Ersatz Religion.

  43. „Am Afrikanischen Victoriasee (darf man den eigentlich noch so nennen? Schließlich hat dieses größte Binnengewässer Afrikas diesen Namen von bösen, weißen Kolonialisten!) ist einmal jährlich…….“
    Ist alles pauschal damit entschuldigt, daß Sie „Afrikanisch“ groß geschrieben haben. Ansonsten ist zu diesem prallen Artikel über die gezielte Gängelung und Verblödung der Indigenen durch die Grüninnen nocch zu sagen, daß die Zeit offenbar reif dafür ist, sonst würde es nicht so gut funktionieren. Ein Beleg dafür scheint mir zu sein, daß die Handelsketten das so auch erkannt zu haben scheinen, wenn man betrachtet, was heutzutage in den Regalen zu finden und was immer seltener bzw.nicht mehr zu finden ist.
    Die Grünen für ungebildet oder gar blöd zu halten habe ich mir inzwischen abgemacht. Die sind in vielerlei Hinsicht ausgebuffter als die anderen Player auf den Politbühnen hierzulande. Die haben uns bald in den Sack gesteckt und werden selbigen auch noch zubinden. Interessant ist, wie dieser ‚Faden‘ aussehen wird, mit dem das erfolgen wird.

    • Spätdeutsche Dekadenz. Auch Dekadenz können wir besser als diese Südländer – wär‘ doch gelacht.

  44. Muslime aus dem Nahen Osten wie aus Afrika werden quasi mit dem Messer in der Hand geboren, während Kinder „guter“, also links-grün veganer Deutscher niktonfrei durchgegendert werden, um täglich neu selbst bestimmen zu können, welches der 67 wahlfreien Geschlechter sie ausleben möchten. Wen wundert es da, dass ihnen die bio-deutsche Opferrolle vorherbestimmt ist? Diesen deutschen „Männern“ fehlt alles, um die Unterwerfung aufzuhalten, aber, immerhin – sie haben (meistens) die Haare schön.

    • Den integrierenden ‚Undercut‘ tragen sie ja schon – die deutschen Männer.

    • Ich würde das nicht so verächtlich betrachten. Die normale gutbürgerliche deutsche Erziehung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist auf Ehrlichkeit, Höflichkeit, Gemeinsinn, Hilfsbereitschaft etc. ausgelegt gewesen, und das war kein Nachteil, weil die allermeisten Menschen damals ähnlich erzogen wurden. Die Nachteile dieser Erziehung stellen sich erst seit der Invasion von Millionen von Menschen heraus, die in brutalen gewaltaffinen Gesellschaften aufgewachsen sind und so gut wie keine Erziehung genossen haben. Gegenüber deren Gewaltpotential sind wir alle mehr oder weniger hilf- und wehrlos, nicht nur die deutschen Männer. Aber das wird sich ändern.

  45. Ich esse schon lange nichts mehr, bei der Politik kann ich einfach nichts bei mir behalten.?

  46. Für den Jungen mit den Veggie Eltern aus Berlin Mitte tut es mir wirklich leid. Der arme Kerl muss jetzt auch noch in eine Therapie. Nach den Lehrern und der Schulleitung und deren Aufsichtspflicht zu fragen, kann man sich ja wohl auch sparen. Möglicherweise dämmert den Veggie Eltern aus Berlin Mitte langsam, warum Politikerkinder auf Privatschulen gehen. Aber die Hauptsache ist natürlich, dass Veggie Mama und Papa aus Berlin Mitte sich selbst so richtig wohl fühlen.

    • Da dämmert gar nichts. Die Eltern sind offenbar bereit das Wohlergehen ihres Sohnes zu opfern. A propos: Mal wieder kein Wort vom Vater…

  47. Vielen Dank für den exzellent geschriebenen Beitrag!

    Gruß

    L. J. Finger

  48. Ein treffender Artikel. Mit nur einem kleinen Schönheitsfehler, denn er suggeriert, als ob die Masse der Menschen allein von der Partei „Die Grünen“ oder gar nur von deren Spitzenfunktionären umerzogen werden soll. Aber dem ist nicht so. Das Ganze könnet nicht funktionieren, wenn es nicht viele grüne Umerzieher, selbsternannte Blockwarte und Moralapostel mitten unter uns geben würde. Jeder kennt sicher solche Leute in seinem Umfeld oder gar in der Familie. Und damit sind nicht fanatische Vegetarier oder Veganer gemeint, die mittlerweile schon ganz offen feindselig die bösen Fleischesser angehen und diskreditieren und schon so manches Familienfest oder einen netten Grillabend unter Freunden und Verwandten ruiniert haben, sondern waschechte Ideologen, die all diesen Wahnsinn, von den angeblichen Freuden der Buntheit, des Multikulti und des Genderwahnsinn bis hinunter zu den Ebenen der naiven Betroffenheit um Karl den Käfer leben und propagieren. Keine Partei, auch nicht die Grünen, könnten all diese Dinge auf staatlicher und politischer Ebene durchsetzen, wenn es nicht zumindest auf ausreichend zahlenmäßig großen und/oder starken politischen und zustimmenden Kräften aus der Bevölkerung zählen könnte. Das Übel ist also letztlich nicht, daß es auch hier eine an sich kleine Gruppe von Fanatikern geschafft hat, solche politische Macht als Partei zu erringen, sondern das es ausreichend Mitläufer und Sympathisanten in der Gesellschaft gibt und die deutliche Mehrheit der Bürger feige oder schweigend diese Leute und diese Partei so gewähren läßt.

      • Nun ja, natürlich mischen die munter mit, aber die haben wir uns, im Gegensatz zu den Grünen, zumindest nicht selbst eingebrockt.

      • Ja, ich wundere mich auch, warum gerade so viele Frauen anscheinend nicht begreifen, was da auf sie und alle Frauen und Mädchen in unserem Land zukommt. Sie wollen offensichtlich nicht wahrhaben, in welcher Welt wir leben.

    • Als Grün*Inne muss man erst einmal so dumm werden, um für Multikulti zu kämpfen, um anschliessend nicht in das Teehaus eingelassen zu werden – weil man Frau ist. Das ist bunt!

    • Die Folgen des Migrationswahnsinns treffen wieder die falschen (die unschuldigen Kinder der Gutmenschen, die leiden müssen), aber immerhin doch mittlerweile auch die richtigen: Die linksgrünen Eltern, deren Kinder leider müssen. Vielleicht kommt von denen ja der ein oder andere auch zum „richtigen“ Schluss? Man darf hoffen, denn Hoffnung ist ja auch grün…

  49. Ist doch echte Satire wenn ein paar Hanseln dem Bio-Deutschen-Volk ernsthaft glaubhaft machen können, sie würden die Welt retten wenn sie kräftig für den Rest der Menschheit ca 7.000.000.000 zahlen.
    Zumindest die Grünen plus deren Vereine und Sympathisanten leben gut davon.

    • Vorsicht die nächste Kampgne der grünen Welten-Retter*Innen heisst dann:

      ‚Rettet die Kakerlaken‘.

      • Ich verkniff mir, zu schreiben, was mir dazu durch den Kopf schoß….

      • Sie wollten mich sicher auf das fehlende ‚a‘ hinweisen.

      • Das vermuten Sie nicht im Ernst; zumal ich selbst immer mal Buchstaben zu tippen vergesse. 😉
        Das machen wir doch nur, um die Tastatur zu schonen, oder nicht?

  50. Auch auf Arte lief unlängst eine „Dokumentation“ über Völkerwanderung („Einst brachen wir auf, aus Afrika, somit sind wir letztlich alle Migranten“) , indem ebenfalls kein Wort über die Verheerungen, die solche Wanderungen immer mit sich brachten verloren wurde. Ein Bekannter sprach mich auf diesen Film an, um mir zu beweisen, dass ich mit meiner kritischen Haltung ganz falsch liege: „Migration brachte schon immer nur Vorteile mit sich“. Es ist erschreckend, manchmal fühle ich mich , mittlerweile wie in einem surrealen Traum.

    Anmerkung zum Wort „Biodeutsch“. Man sollte eher sagen „ethnisch Deutsche“ und nicht ständig Angst davor haben den biologischen Aspekt von Nationalidentitäten zu benennen, aus Angst als Nazi dazustehen. Eine furchtbare Angewohnheiten gerade auch von (ausschließlich westlichen) Konservativen, die mit dieser Haltung der Unterwerfung unter den vermeintlich antirassistischen Zeitgeist die letzten 50 Jahre eigentlich gar nichts konservieren konnten. Wieso stehen wir nicht dazu: Es gibt ethnisch Deutsche und das ist auch gut so 😉

  51. Wer nicht denken kann, muss fühlen! Die beste Methode, um zu lernen, wenn Hirn vorhanden.

  52. Das Üble und Hoffnungslose an der Situation ist: Der Text ist nicht einmal Satire. Es ist die pure Wiedergabe des realen Zustands.

  53. Genauso perfide wird immer wieder in regelmäßigen Abständen das „Batterieauto“ gehypt.
    Niemand will es, niemand will es bezahlen, niemand will diese einhundertjährige „Innovation“ nun endlich und wirklich vom Händler an die frisch installierte Garagenschukosteckdose anschliessen.

    Doch halt, ist das so?
    Gibt es nicht doch immer genügend Leute welche dieses Schauspiel dankbar annehmen und sich sogar Gut dabei fühlen? So wie bei dieser Mama, welche sicher nichts schlechtes im Sinn hat.

    Mein liberales Verständnis sagt mir, ein Jeder soll leben wie er möchte, das schliesst Mobilität genauso ein wie Ernährung. Überhaupt kein Vorwurf!

    Erziehung, Diffamierung, bewusst Propaganda senden mit dem Ziel der Indoktrination, so etwas lehne ich entschieden ab.

    Gut gemeint ist noch lange nicht Gut gemacht.

    • ‚Gut gemeint‘ ist – wenn andere bezahlen.

      • Kern des Kollektivismus in sozialistischer Prägung

  54. Einer der Gründe, wieso in den Supermärkten immer mehr Ladenfläche für vegane/vegetarische Produkte zur Verfügung gestellt wird, sind die exorbitanten Gewinnmargen bei diesen Produktgruppen. Da gibt es also ähnlich wie beim Thema Migration wirtschaftliche Interessen diverser Profiteure, die diese Entwicklung neben den im Artikel beschriebenen ideologischen Gründen, ebenfalls vorantreiben.

    Natürlich werden diese Profite langfristig auch auf Kosten der Gesamtgesellschaft erzielt – wie beim Thema Migrationsprofiteure (siehe bspw. die letztens bei TE erwähnte Dame mit dem Kölner Hotel, das zu Mondpreisen Wohnraum für „Flüchtlinge“ zur Verfügung stellt).

    Zum Fall des Berliner Schülers: Womöglich hätte eine proteinreichere Ernährung (durch Fleisch) einige seiner Erfahrungen weniger schmerzvoll ausfallen lassen können. Fleischesser sind nachweislich deutlich seltener von psychischen Erkrankungen betroffen als Vegetarier und verfügen auch über deutlich bessere Werte bei Hormonen wie Testosteron (was sich u.a. in einem selbstbewussteren Auftreten gegenüber Mitmenschen / Mobbern zeigen würde). Es ist absolut unverantwortlich wie die Eltern diesem Kind jegliche Lebenschancen verbaut haben, da er als „lebensunfähgier Gutmensch“ (s. Artikel), in einem immer mehr muslimisch geprägten Deutschland einfach keine realistische Chance haben wird.

    • Ja erstaunlich, auch das Kind vegetarisch zu ernähren. Viele eigentich vegetarisch lebende Eltern, essen mit den Kindern Fleisch. Die erste Nahrung von Säugetierjungen ist immer proteinhaltige Milch und auch viele körner- oder gemischtfressende Vögel verfüttern Insekten an die Küken (wenn mich meine rudimentären Bio-Kenntnisse nicht trügen).

      Vielleicht wäre auch Boxtraining neben oder statt Therapie eine Hilfe für das Kind.

  55. „Doch Sohnemann, mittlerweile im zehnten Lebensjahr, hat ein Problem. In seiner multikulturellen Schule ist er Daueropfer islamischen Mobbings. „Schweinedeutscher“, „Schweinechrist“ und „deutsche Kartoffel“ seien gängige Beschimpfungen, die der Junge sich tagtäglich anhören müsse. Das ging so weit, dass der Junge, von seiner Mama ganz im Sinne gründeutscher Leidensfähigkeit „offen und freundlich“ erzogen, sodass er „ jede Entschuldigung von denen, die ihn geprügelt haben, angenommen“ habe, die Treppe heruntergestoßen und wiederholt derart verprügelt worden war, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste. Was wiederum nicht nur dafür Sorge getragen hat, dass der zum multikulti-toleranten Kind erzogene Opfergänger dank eigenen Erleidens mittlerweile in ständiger, psychotherapeutischer Behandlung ist (wo ihm vermutlich erklärt wird, dass er die ständigen Angriffe auf seine Person als Deutscher zu tolerieren habe)….“

    Ich kann das nicht mehr ertragen, dieses Schweigen, die Lügen und Halbwahrheiten in ARD+ZDF+++ – es sind doch leider schon längst nicht mehr bloß die Grünen die mit Scheuklappen und der Burka im Kopf ihr eigenes Volk opfern wollen, sondern die CDU und SPD ja offensichtlich auch!

    Vielen Dank für diesen fürchterlich wahren Artikel, Herr Spahn, hier im bunten™ Hannover-Linden wurde mein 12 Jahre alter Neffe letzten Freitag von einer Gruppe *K-Wörter* (man weiß ja nicht ob es nun Türken, Kurden, Araber oder Kosovaren oder Albaner waren, die gesellen sich ja sehr gerne zueinander und nennen sich deshalb sogar selber so) auf der Limmerstraße derart bedroht, daß man ihm gegenüber gestikulierte man wolle ihm in den Kopf schießen.

    Ich könnte nun sagen müssen sollen daß ich Deutsch-Türkische Nachbarskinder habe die ich liebe als wären sie meine eigenen Kinder, das will ich aber nicht mehr müssen sollen, nur um von den üblichen Verdächtigen nicht als Rassist™ beschimpft zu werden, und nur um diese falsche, vernunftverbiegende *Political Correctness* und das unehrliche Diskurs-Diktat der Schergen und Mitläufer von CDU+SPD+Grüne+Linke zu befolgen!

    Übrigens: In den Kneipen, auf den Märkten, in ihren Ökoläden, in den alternativen Musik-Clubs, auf dem *Skatepark* bewegen sich die links-alternativen [sic] Ideologen im bunten™ Hannover-Linden fast ausschließlich unter sich, also in „deutsch national befreiten Zonen“ [Zynismus-Alarm!] allerdings bekommen sie es nicht einmal mit – entweder wollen sie es nicht zur Kenntnis nehmen oder sie können es nicht!

    • Lol, ist hier im bunten Köln dasselbe. Sie verkaufen kein Bier an Nazis aber anscheinend auch nicht an Farbige oder Türkischstämmige. In der Linksgastronomie trifft man fast ausschließlich nur Deutsche.
      Und wenn ich mir die Grüppchen, die überall am Rhein und in den Parks grillen, so anschaue, ist da auch keine Spur von Multikulti.
      Das wird sicher lustig, wenn die veganen Hippster mit Männerdutt ihre ersten bunten Erfahrungen machen.

  56. Wie recht Sie haben, werter Herr Spahn: „Der deutsche Dummbürger soll auf jedem erdenklichen Weg breitgeklopft werden, die Kulturübernahme der europäischen Zivilisation durch die frühmittelalterliche Barbarei als Wohltat zu empfinden.“

    Unablässig läuft die Umerziehungsmaschinerie und durchsetzt jeden Bereich des täglichen Lebens. Letztens wurde ich beim Buchen eines Bus Tickets gefragt ob ich freiwillig ein CO2 Bussgeld zahlen wolle. Amazon fragt ob ich „freiwillig“ spenden möchte. Die (schizophrene) Umerziehung hat inzwischen wirklich die Qualität einer Gehirnwäsche angenommen. + massiver Ausgrenzung von „Spielverderbern“.

    Allerdings habe ich tiefstes Mitleid mit dem Junge (der, mit den Eltern mit dem starken Realitätsdefizit) und jedem schutzlosen Kind, das derartigen Gruppen an Brutalos in der Schule ausgesetzt ist. Hier nimmt die Selbstaufgabe und das Schönreden des Untragbaren, perverse Züge an. Die eigentlich Schutzbedüftigen werden alleine gelassen während man einem Phantom hinterher läuft.

  57. Ja, die Veränderung kommt schleichend. Plötzlich wird nur noch über Höhe der illegalen Zuwanderung gesprochen, wo sie doch eigentlich gar nicht statt finden dürfte. (Was suchen eigentlich die vielen Schwarzafrikaner hier?) Man reduziert eine Phantasie-Millionenzahl einfach auf ein paar Hunderttausend – und der Michel ist zufrieden! Auch nur ein Beispiel der subtilen Beeinflussung. Der Mensch gewöhnt sich einfach an alles!

      • Beides. Erinnern Sie sich doch bitte daran, was Prof. G. Höhler im Jahre 2012 noch in der FAZ veröffentlichen konnte:

        „…Das System M etabliert eine leise Variante autoritärer Machtentfaltung, die Deutschland so noch nicht kannte. Die Diktaturen des zwanzigsten Jahrhunderts boten andere Erfahrungen, was den politischen Stil angeht – obwohl die Anklänge nicht zu leugnen sind: die Marginalisierung der Parteien, der Themenmix aus enteigneten Kernbotschaften anderer Lager in der Hand der Regentin; ihre Nonchalance im Umgang mit dem Parlament, mit Verfassungsgarantien, Rechtsnormen und ethischen Standards. Der Anspruch, das deutsche „Bremssystem“, eine Mischung aus Präpotenz und Symbolpolitik, zum Durchgriff auf das Budgetrecht beliebig vieler europäischer Länder auszubauen, ist wieder eine von den geräuschlosen Sprengungen, die Umsturz als Regierungsprivileg durchsetzen.
        Der autoritäre Sozialismus, der im System M angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt…“

        Ist -noch- online:

        http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-politikstil-der-kanzlerin-das-system-m-11841711.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

    • Wobei die fiktionale Begrenzung dann zum ‚Stegnerschen Minimum‘ wird – Hand in Hand, mit verteilten Rollen.

  58. Die öko-multi-kulti Religion hat, wie die anderen Religionen auch, eine Anziehungskraft für die, denen die Darstellung der eigenen Tugend wichtig ist. Deshalb sind auch deutlich mehr Frauen „grün“, mehr Beamte, Kirchenleute usw. Um den linken Hass, der dahinter steht, zu erkennen, dazu fehlt oft das eigene kritische Denken und andererseits einfach die Lebenserfahrung. Im konkreten Fall sollte das Jugendamt diesem Jungen helfen. In anderen Fällen handelt man ja auch bei einer „Sektenmitgliedschaft“ der Eltern. Aber wir sind ja in Berlin…

  59. „Sich demokratisch gebende Gesellschaften“. Herrliche Formulierung, Herr Spahn. Trifft es genau. Ich nenn es Demokratur.

    • Ich weiß schon, was Sie -und Herr Spahn- meinen. Aber: da es hierzulande ausreicht, wenn die Mehrheit mittels Wahlen alle vier, alle fünf (Landtags- und Kommunalwahlen) Jahre bekreuzte Zettel in sonderbar gestaltete Gefäße wirft, um von Demokratie zu sprechen, scheint doch alles in Ordnung zu sein? CDUCSUSPDFDPDIELINKE und auch die GRÜNEN wurden doch -obwohl jeder sehen, lesen und verstehen konnte, was die zuvor so verkündeten und trieben, 2017 von der Mehrheit der Wahlteilnehmer erneut gewählt. Wo steht denn, daß Demokratie Recht und Freiheit zu notwendigen Bestandteilen haben müßte? Paßte ja auch gar nicht zur betriebenen Demokratisierung immer weiterer Bereiche privaten Lebens? Oder irre ich?

      • Vier Jahre waren im 8. Jahrhundert eine kurze Zeit, heute sind 4 Monate ausreichend – um die beabsichtigten Schweinereien durchzuführen.

      • Auch deshalb ist das Hoffen auf die nächste Wahl m.E. völlig irre. Bei der Gelegenheit sei erneut gebracht, was W. Wimmer (CDU) dazu jüngst bei den Seegesprächen (Klartext – Deutschland im Umbruch – eine Republik wird abgewickelt – 25.4.18, youtube) ab Min. 1:00:24 (eigene Transkription) sagte:

        „…Und ich bin mal gespannt, ich bin mal gespannt, ich äh betrachte die Parteienlandschaft ja auch so, wie sie ist. Ich bin mal gespannt, ob äh –abgesehen von den üblichen Verdächtigen, über die ich nie im Leben reden würde- on äh zur nächsten Bundestagswahl noch die mir derzeit im Bundestag bekannten politischen Parteien zur Wahl zugelassen sind. Ja, ich bin mal gespannt, ob das für alle gilt.“ Frage aus dem Publikum: und dann? „na, dann werden wir, dann werden wir noch mehr wissen…..“

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