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Schutz nur für Politiker

Volksfest ohne Volk

27.08.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Ungeschütztes Volk, geschützte Politiker. Es hat nicht jeder Polizeischutz, der feiert. Wuppertals Polizeipräsident sagt, was Frau Esken nicht lernt aus dem Anschlag in Solingen: Der Staat hat seinen primären Daseinszweck aufgegeben. Er schützt seine Bürger nicht mehr. Sie müssen es selbst tun. Die Frage bleibt: wie?

Nach Solingen ist das Volksfest nicht mehr das, was es im Grunde seit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin nicht mehr ist: eine Veranstaltung für alle, frei und unbeschwert. Nach den Morden beim „Festival der Vielfalt“ in Solingen mithilfe eines Küchenmessers aus einer Flüchtlingsunterkunft wurden auch die Feste in den Nachbarstädten Hilden, Haan und Wülfrath abgesagt, ebenso die Ritterspiele auf Schloss Burg bei Solingen. Gewiss aus Pietät. Wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen.

Und vielleicht auch, weil der Besucherandrang sich in Grenzen halten könnte. Wie sagte noch der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl: Jeder müsse mit sich „ausmachen, ob er beispielsweise zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist“.

Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt! Schließlich müssen sich auch Frauen daran gewöhnen, abends nicht allein unterwegs zu sein. Oder die U- oder S-Bahn zu meiden, weil das eigene Auto „unzeitgemäß“ und nicht mehr jeder Taxifahrer ein Gentleman ist. Ach, man muss sich einfach an vieles gewöhnen. An Betonquader, falls wieder jemand auf die Idee kommt, einen LKW zu stehlen, um damit zu morden. An strenge Sicherheitskontrollen wie am Flughafen.

Und wenn das alles nichts nützt? Wie sagte die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken in der Talkshow von Caren Miosga: „Gerade aus diesem Anschlag lässt sich, glaube ich, nicht allzu viel lernen.“ Naja. Andere Politiker lernen schnell. Sie reisen kondolierend mit weißen Rosen an den Tatort, sicherheitshalber in gepanzerten Limousinen, geschützt von Polizisten.

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Ungeschütztes Volk, geschützte Politiker. Das ist Dialektik. Man kann nicht jedem Polizeischutz mitgeben, wenn er mal feiern will. Der Wuppertaler Polizeipräsident hat ausgesprochen, was Frau Esken nicht begreift: Der Staat hat seinen primären Daseinszweck aufgegeben. Er kann seine Bürger nicht mehr schützen. Sie müssen es selbst tun. Die Frage bleibt: wie?

Der Herbst ist die Zeit der Volksfeste. Das größte Volksfest der Welt, das Münchner Oktoberfest, beginnt am 21. September und dauert 16 Tage lang, man erwartet auch in diesem Jahr wieder Millionen Besucher – 2023 waren es sieben Millionen. In Bonn findet der Pützchensmarkt Anfang September zum 655. Mal statt. Die ebenso traditionsreiche Frankfurter Dippemess lädt seit dem 14. Jahrhundert und in diesem Jahr für gleich zwei Wochen ein. Alles absagen? Mit gigantischem Umsatzverlust? Was aber, wenn keiner mehr kommt? Oder nur wenige?

Bei einem der größten Straßenfeste in Europa, im Londoner Notting Hill, war die Polizei mit Tausenden Kräften vor Ort, konnte aber Messerstechereien und andere Straftaten nicht verhindern. Innerhalb von zwei Tagen wurden 35 Polizisten verletzt und 230 Personen festgenommen, darunter ein gesuchter Straftäter. Zwei Opfer schweben nach Messerangriffen in Lebensgefahr, darunter eine Mutter, die am Familientag mit ihrem Kind anwesend war.

Wir ahnen langsam, worauf uns die Panikpandemie vorbereitet hat: Man kann auch mal in den eigenen vier Wänden bleiben! Dort ist es am sichersten, solange sich die Lieferdienste noch auf die Straße trauen. Schon herrscht Frieden, weil auch der fanatischste Messermann niemanden mehr zum Attackieren findet. Außer, vielleicht, ein paar Verrückte, die bereit sind, sich zu wehren. Aber nicht doch! Wäre das nicht fremdenfeindlich?

Solingen ist nur ein weiteres Fanal in der Geschichte des Kontrollverlustes und, nein, Deutschland ist nicht das einzige Land, in dem man mit dieser Art von Gewalt leben oder sterben muss. Die freie und halbwegs gewaltlose Öffentlichkeit hat sich erledigt. Konsequenzen? Keine.

Die Hoffnung, dass wenigstens die Innenministerin, die fatale Faeser, zurücktritt, die Grenzen nicht schützen kann oder will, oder die feministische Außenministerin, die schon länger hier lebende Frauen mit immer mehr jungen Afghanen beglücken möchte, kann man wahrscheinlich aufgeben. Die Fehler der Vergangenheit sind nicht zu beheben. Und zukünftiges Unheil zu verhindern, traut sich die Regierung der maßlosen Verlogenheit nicht.

Stattdessen wird die einzige Partei denunziert, die das Problem seit langem benennt: Es muss ein Ende haben mit der unkontrollierten Zuwanderung an die menschenfreundlich aufgestellten Fleischtöpfe der Nation. Vielleicht hilft das ja: Wählen gehen, solange man noch darf.

Auch eine Möglichkeit: Wenn ein Ausreisepflichtiger bei der Abschiebung randaliert, darf er nach Hause gehen. Das ist ausbaufähig. Da der Staat seine Aufgaben nicht erledigt, muss man auch keine Steuern mehr zahlen. Sollte man deswegen belangt und gar abgeholt werden, wird randaliert.

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68 Kommentare

  1. Ich habe inzwischen keine Empathie mit den Wählern und Nichtwählern, die das alles haben geschehen lassen.
    Viele Wahlen haben stattgefunden und die Wähler haben den Etablierten den Auftrag erteilt. Und nun ist der Aufschrei groß – Oh, wir werden abgestochen!
    Das ist traurig, denn Leute, die davor warnten wurden verunglimpft und in die rechte Ecke geschoben.
    Das Abstechen und Vergewaltigen trifft daher meist jene, die entweder die Etablierten wählten oder nicht gewählt haben, wei sie sich nirgendwo identifizieren konnten.
    Es trifft Menschen, die keinen Mut hatten, zu ihrer Identität und Unabhängigkeit zu stehen.
    Wir schulden den Asylanten nichts. Wir zahlen die UNO und es ist ihr Job, Asylanten zu versorgen.

  2. Das würde ich gerne; randalieren wenn mir was nicht passt. So was kenne ich seit 1972. Damals versuchte mein Onkel alle Freunde, Bekannte und Verwandte zu bewegen Strafzettel nicht mehr zu bezahlen. Keiner machte mit. Später fing ich damit an Kaugummi in die Parkuhrschlitze zu schmieren oder Sekundenkleber. Batterien in die Post-Briefkästen zu werfen, weil die Batterie-Firma des Postministers die Umgebung verseuchte. Hatte ich Erfolg? Wenig. nach 20 Batterien hing ein Kasten für Batterien neben dem Briekasten. Das war es dann.
    Damals gab es Gruppen, die solche Ideen veröffentlichten.
    Es ist eigentlich höchste Zeit solche Aktionen massenhaft umzusetzen. Dienstaufsichtsbeschwerden bei jeder Kleinigkeit. Wiedersprüche wo immer möglich. Und seit einiger Zeit mache ich bei Volksabstimmungen per Internet mit. Ach ja – ich sehe in meiner Straße häufiger Mülltonnen auf der Straße liegen. Da ist mir als Fußgänger schon lange aufgefallen, dass ich mit dem Kinderwagen und meinem Enkel den Tonnen auf den Gehwegen nur über die Straße ausweichen konnte. Würde ein KFZ dort parken könnte man per Nummernschild tätig werden. Aber bei Tonnen…

  3. Der Staat hat das Gewaltmonopol.
    Dafür ist er im Gegenzug verpflichtet, die Bürger zu schützen.
    Tut er das nicht, hat er keinen Anspruch auf das Gewaltmonopol mehr.

  4. Der Polizeipräsident wäre für das Allgemeine, die allg. Sicherheit zuständig, aber er vertritt eine nominalistsiche Beliebigkeit (Kult um das Einzelne statt Kultur um das Allgemeine): jedem das Seine! Willst Du sehr viel Sicherheit, kannst Du eben nicht ins Stadion! Fazit: der Mann hat seinen Beruf, sein hohes Amt noch nicht verstanden: er sollte ein Ritter für das wehrlose Volk sein, kapiert das aber nicht! Denn in einer zivilen Kultur ist das Volk nicht mit Dolch und Colt bewaffnet! Dafür gibt es die Polizei gleich den Staat! Das hat dieser Partei- Politmensch noch nicht so recht verstanden.
    Auch zu sagen: „daraus ist nicht viel zu lernen“ ist reichlich dumm: hier solte ein Orden für Dummheit verliehen werden: wer bildet einen solchen aus? einen für Politiker, einen für Architektem, einen für Medienleuten usw.

  5. Dann ist der „gesellschaftliche Wandel“ auch in diesem Bereich forciert – eine rotgrüne Domaine waren Volksfeste sicher nicht. Das Land wird verändert – mit Gewalt. Auch wenn es Konservative und Liberale nicht gerne hören: Das ist wesensgemäß Politik.

  6. Zitat I:
    ‚Und zukünftiges Unheil zu verhindern, traut sich die Regierung der maßlosen Verlogenheit nicht.‚
    Falsch!
    Die Regierung will nicht!
    Zitat II:
    ‚Die Fehler der Vergangenheit sind nicht zu beheben.‚
    Falsch!
    Wie Matthias Helferich sagt, ‚Remigration, millionenfache Remigration‚.
    Und wer genaueres wissen will, wie es geht, der kann sich das Buch von Martin Sellner zum Thema Remigration zu Gemüte führen.
    Es geht, man muß es nur wollen!

  7. Super auf dem Punkt gebracht!
    In diesem Sinn ein berühmter Spruch:
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“Nun, das sagte einst Scholl-Latour wohl zu einer Zeit, in der das Narrativ „Meinungsfreiheit“ noch eine gewisse Gültigkeit hatte und „rechts“ lediglich das war wo sich der Daumen „links“ befand.
    Naja, es bestimmt müssig zu erwähnen, dass ich rechts und links durchaus unterscheiden kann.
    Nicht müssig ist, dass ich absolut nicht vor habe, in Kalkutta leben zu wollen, denn NOCH fühle ich mich leidlich wohl in dem Land in dem ich geboren wurde.
    Eine Frage also an alle Mitforisten:
    Wie „rechts“, oder wie „logisch“ war der Spruch von Scholl-Latour?
    Und rein rhetorisch; warum „fliehen“ Menschen überhaupt?

    • Liebe Rose, stellen Sie sich vor, es gibt Kommentarspalten in diesem Land, da werden Beiträge, die nur aus dem Namen Peter Scholl-Latour bestehen, gecancelt!

      Er war weitsichtiger als die gesamte Bundesregierung zusammen und hat das ganze Elend bereits vor Jahrzehnten klar als das beschrieben was es ist.

  8. Volksfest ohne Volk? Hat doch bei Silvester auch geklappt…seit 2016 geht so gut wie keine Frau mehr an Silvester in Ballungsräumen alleine raus zum feiern….und auch unter Männerbegleitung ist man sehr unsicher. Warum das Gleiche nicht bei Volksfesten….Volksfest…alleine der Name…beinhaltet „Volk“…und das gibt es laut Habeck doch gar nicht.

    • Wäre ne Idee:
      Wenn Volksfeste nicht mehr besucht werden, geht es auf das Konto der Stadt, deren Politiker u. Geschäftemacher.
      Kein „Pöbel“, Keine Geschäfte, kein Umsatz, keine Steuern…Reputation kaputt!
      Mal sehen wie schnell die Partei-Bonzen in die Hufe kommen…

  9. Auf diese schändliche Art und Weise kann man das bürgerliche Leben auch ersticken und das führt zu einer Wagenburg und zur inneren Immigration, wo man das eigene Heim zur Festung ausbaut und sich dann einzelne Gruppen selbst die nächsten sind, was Walter dem Spalter zusammen mit seinen Genossen nun wirklich mit ihrer Migrationspolitik gelungen ist und das dürfte erst der Anfang sein, denn sie scheinen damit auch nicht den Ernst der Lage begriffen zu haben, wohin das alle hinaus läuft und die heren Worte der Politik nimmt doch niemand mehr ernst und selbst die jungen Leute bekommen mittlerweile das Muffensausen, wenn sie an ihre eigene Zukunft denken und die Ängste und Nöte der Eltern von Heranwachsenden nicht annähernd berücksichtigt werden.

    Das ist Politik auf Sozialistenart und es bleibt zu vermuten, daß sie sich mit ihren bösartigen Handlungen selbst auf Dauer filetieren werden und weil sie zu dämlich sind, die Probleme vieler Bürger nicht verstehen zu wollen, die sich nicht mehr aus der Wohnung, vor allen dingen nachts nicht mehr heraus trauen und auf Dauer keine öffentliche Zusammenkunft mehr stattfindet und jeder mißtraut den schwarzen Gestalten, was am Ende das Faß überlaufen läßt und nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie die Segel streichen können und unehrenhaft entlassen werden.

    Durch ihre falschen Handlungen konterkarieren sie sich im Prinzip selbst und das wird ihr Ende einleiten und vermutlich aus heutiger Sicht nicht nur mit einem Rücktritt oder Abwahl enden, denn da hat sich zuviel aufgestaut, was sie später noch erwarten könnte und wenn bestimmte Typen darüber verschwinden und ihr Heil woanders suchen, wäre es auch nicht schlecht, hauptsache wir sind sie los und wenn man dem Ratschlag der russischen Regierungssprecherin folgt, daß die Deutschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen sollten, wäre es in diesem Fall sogar berechtigt, denn die hausen wie die Berserker und das hat niemand verdient, insbesondere wenn es aus den eigenen politischen Reihen erfolgt.

    Nun werden manche gleich entgegen, auch wieder so ein Russen-Troll, wobei sie unterschätzen, daß sie einen Verfechter tradioneller deutscher interessen vor sich haben und nicht einen Troll der Amis, die nur Unglück über uns bringen und sonst nichts. weil die Gier so groß ist und dabei schon seit Jahrzehnten jede Contenance dabeiverlieren und ihr ganzes vermeintliches Glück auf dem Unglück des Restes der Welt aufgebaut haben.

  10. Ich muss gestehen das ich auch schon bei Busfahrern mit offensichtlichem Migrationshintergrund komische Gedanken habe. Der Mensch hinterm Steuer ist ja wahrscheinlich gut integriert, hat einen Job aber was in den Köpfen vor sich geht weiß man nicht.Über solche Dinge hab ich noch vor Jahren nichtmal ansatzweise nachgedacht.

  11. Es ist das Ergebnis, welches von jahrelanger „Gutmenschen“-Politik zu erwarten war: Diese Menschen machen andere zum Opfer ihrer eigenen moralischen Erhöhung. Im Falle Deutschlands wird eine ganze Bevölkerung und ein einst funktionierender Staat geopfert. Ein großer Dank dafür geht an Frau Merkel, die das Ganze initiiert hat, die auch ihre Partei geopfert hat, in der immer noch ihre Anhänger Wüst, Gerhard, Prien uvm. ihr Unwesen treiben, weil sie es nicht schaffen Fehler einzugestehen.
    Von den Grünen brauchen wir nicht mehr zu reden, da die völlig dem Realitätsverlust verfallen sind, ebenso wie große Teile der SPD.
    Insgesamt hat die Ampel also eines erfolgreich geschafft, nämlich D flächendeckend und über alle Politikfelder hinweg erheblich zu beschädigen.
    Erschreckend ist, mit welcher Ignoranz dies fast ein Jahrzehnt durchgezogen wurde und was alles passieren musste um jetzt an einem Punkt angelangt zu sein, der hoffentlich als Wendepunkt dieser komplett verfehlten Politik der Gutmenschen in die Geschichte eingehen wird.

  12. Und da stehen sie wieder, die üblichen Verdächtigen. Und wissen wieder nicht, wie traurig sie noch gucken sollen

  13. Die Frage bleibt: Wie?
    Vorschlag: Sich der DIY-Idee verschreiben, das reichhaltige Angebot in den Baumärkten in Augenschein nehmen und die Wandlung zum Permanent-Handwerker vollziehen.

  14. Volksfest ohne Volk“ –
    schön wäre es. Leider sind die Deutschen unfähig, unwillig einfach mal nicht teilzunehmen. Abgewandelter Spruch von einst „Stell Dir vor es ein Fest und keiner geht hin“.

  15. Ich kann jeden verstehen, der Deutschland in Richtung Osten verläßt. Leider sind Polnisch und vor allem Ungarisch aber keine leichten Sprachen. Und Ghettobildung lehne ich ab, auch bei Deutschen im Ausland.

    • Wir brauchen vernünftige Wähler, die den vernünftigen Politiker auch erkennen können. Ich fürchte, das hat beinahe die letzten 20 Jahre nicht funktioniert.

  16. Es hat sich seit längerer Zeit eingenistet, dass untätige und richtig schlechte Politik niemals mehr bestraft werden kann bzw. Folgen für die Verursacher hat. Rücktritte gibt es so gut wie gar nicht mehr (also auch keine Ehre). Gerichtsverfahren schon gar nicht.
    Wahlen sind auch nur noch ein zu großen Teilen unwirksames Mittel. Denn die Verursacher und Verlierer schließen sich einfach zusammen gegen die Konkurrenten aus der anderen Ecke und alles bleibt so miserabel, wie es ist. Wenn die Wahlen denn überhaupt mit rechten Dingen zu gehen, was auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
    Steuergelder werden milliardenfach ins Ausland verschoben oder für andere, idiotische Aktionen gnadenlos verschleudert. Das bundesdeutsche Volk muss mit Inflation und rasant steigender Armut zurecht kommen und ächzt. Hinzu kommt die Angst um das eigene Leben, weil der Politik nichts besseres einfällt, als ein Messerverbot. Wie dämlich kann man eigentlich sein?
    Ja. Ich bin für einen Steuerzahlungs-Boykott. Wo es nur geht. Zu Teilen findet der ja schon statt – die Kaufzurückhaltung der Menschen spricht Bände. Und die Auswanderung unserer Industrie ebenso.
    Alle Hoffnung liegt auf dem Osten Deutschlands. Dort, wo die Menschen noch mehrheitlich den gesunden Menschenverstand behalten haben. Dort wird sich entscheiden, ob die Folgen dieser desaströsen Politik auch endlich einmal direkte Folgen für die Verursacher haben werden. Ich hoffe so sehr darauf.

  17. Es reicht eine kleine Minderheit kulturfremder Einwanderer, um unser öffentliches soziales Leben durch Mord und Terror zu zerstören. Wenn ich gegen kulturfremde Einwanderung bin, dann nicht, weil ich „ausländerfeindlich“ bin, sondern weil ich sehe, dass es der Staat nicht schafft, die gewalt- und mordbereite Minderheit aus unserem Land fernzuhalten.

  18. „Da der Staat seine Aufgaben nicht erledigt, muss man auch keine Steuern mehr zahlen.“
    Das wäre die logische Konsequenz daraus. Keine (Schutz-)Leistung, kein Steuergeld mehr.

  19. im zarten Alter von mittlerweile 71, optisch und in Hinsicht auf körperliche Fitness mit funktionierende Nahkampfausbildung ein 50-jähriger habe ich für mich beschlossen auf die Worte meines Sifu zu hören.

    Will sagen ich verteidige mich nicht wenn ein Bereicherer was will greife ich an. Ich bin erster. Die Worte meines Sifu werde ich hier nicht schreiben.

    Was ein Gericht dazu sagt ist mir

    Ich habe diese Ausbildung und bin froh und stolz darauf dieses Wissen anwenden zu müssen.

    Aber da der Staat meinen Schutz offensichtlich nicht mehr gewährleisten kann / will muss ich wohl um mich selbst kümmern.

    Schade dass es soweit gekommen ist, Deutschland war mal ein tolles Land.

  20. Am Sonntag wären mindestens 40% für die AfD in Sachsen und Thüringen die richtige Antwort auf die hochgradige Verantwortungslosigkeit der Altparteien. Ein Staat, der seine Bürger selbstverschuldet nicht mehr schützt, nachdem er über Jahre alle Warnungen negiert hat, hat seinen Anspruch auf Respekt und Vertrauen vom Souverän verloren. Jetzt sind sie am Ende ihrer selbst überschätzenden Fehlpolitik. So sehr ich mich über einen Erfolg der AfD freuen würde, ich befürchte, dass es bereits zu spät ist, den politischen Sumpf kurz- oder mittelfristig zu beseitigen. Und wie schwer würden es die Altparteien inkl. CDU dieser Partei machen, nur damit sie nicht erfolgreich sein kann. Und jedes bereits bestehende Problem würde man der AfD anlasten. Mit dem Niedergang der Wirtschaft geschieht das jetzt schon. Es gibt nur eine Notwendigkeit, Die Altparteien, denen wir eine ungewisse, krisenreiche Zukunft zu verdanken haben, gehören abgewählt.

  21. Wann werden die zur Rechenschaft gezogen, die diese Zustände zu verantworten haben?

  22. Es gibt nur eine Antwort welches das Blatt nachhaltig wendet..
    LTW Thüringen
    CDU 19,9%
    SPD 4,9%
    Grüne 3,2%
    BSW:11 %
    SED: 9,9 %
    AFD: 38,5%

    LTW Sachsen
    CDU 24,9 %
    SPD 4,9%
    Grüne 3,9%
    BSW 9,9 %
    Linke 1,8 %
    AfD: 33 %

    Wenn es den „Demokraten“ gefällt dem Volk die Volksfeste zu vermiesen muss dem Volk auch erlaubt sein diesen „Demokraten“ ihre „Demokratie“ an der Wahlurne zu versaubeuteln.
    Und danach bitte kompletter Entzug aller finanziellen Zuwendunden der sogenannten „gesellschaftlichen Kräfte“ und endlich, endlich einen Rückbauplan für den sogenannten ÖRR.
    Vorschlag: Nur noch die Altersversorung für den ÖRR überweisen, was die Herrschaften dann mit den Geldern anfangen sollen sie mit ihren Altgedienten ausdiskutieren.

  23. Der Staat schützt nicht nur seine Bürger nicht mehr (und gibt de jure auch sein Gewaltmonopol auf), er hindert sie sogar daran sich selbst zu schützen. Die deutschen Waffengesetze haben nur ein Ziel: Die Bürger hilf- und wehrlos zu machen. Als Nebeneffekt gegen die ins Land gelassenen Messermänner, als Haupteffekt gegen das Regierungskartell der Altparteien, dass de facto nur durch Revolution zu stürzen ist. Denn freiwillig geben die ihre Macht nicht mehr ab.

  24. Ich bin gestern zum ersten Mal seit 15 Jahren in eine „Umfangreiche“ Verkehrs und Personenkontrolle gekommen. Anscheinend sollen jetzt wenigstens die schon Gesuchten und Abgetauchten Dingfest gemacht werden. Hoffentlich ein Anfang und vielen Dank an den Sachverständigen der einen von mir unbemerkten drohenden Reifenschaden während der Kontrolle festgestellt hat.

  25. Die Ausweichbewegung ins Private könnte durchaus verpuffen, wenn es weitere Weltkonflikte nötig machen könnten, mangels Wohnraum zu einer Einquartierungspflicht zu greifen.
    Letzteres ist kein Witz, sondern entstammt vorberatenden Krisenbewältigungsabwägungen des öffentlichen Diskurses. Wer sich dieser Verpflichung entziehen werde, so eine Idee, könne sich mit einer alternativen Zwangabgabe konfrontiert sehen, weil er als Einzelperson relativ „zu viel“ Wohnfläche bewohnt.

    • Die Einquartierung kommt nach der nächsten BT-Wahl. Die Hofpresse berichtet immer wieder von alleinstehenden Rentnern in übergroßen Wohnungen mit „niedriger“ Miete. Dies war übrigens der einzige in der Presse ventilierte Punkt aus dem Jahresbericht des BA für Statistik. (PKT. 2 Wahrscheinlich räxextreme Straftaten) In Bln.Schöneberg hingen schon vor einem Jahr Plakate, daß man überflüssigen Wohnraum an eine dubiose Organisation melden soll.

  26. Während die Zensur der traditionellen Medien oft zu Recht thematisiert wird, steht jene der sog. alternativer Medien diesen kaum nach.
    Dabei wurde niemand beleidigt, verunglimpft oder anderweitige strafrechtlich relevante Handlungen begangen ……

  27. Sich vor gewalttätigen Zuwanderern zu schützen wäre sicher kein großes Problem. Sich aber vor den links-grünen Parteien und ihren Helfershelfern zu schützen ist schwer. Wer auch nur Kritik an Migranten übt, wird ja u. U. in seiner Existenz bedroht. Was soll da erst passieren, wenn sich das „Volk“ wirklich mit körperlicher Gewalt wehrt?

  28. „Außer, vielleicht, ein paar Verrückte, die bereit sind, sich zu wehren. Aber nicht doch! Wäre das nicht fremdenfeindlich?“
    die uhr tickt. irgendwann wird es passieren. stellen sie sich vor, ein opfer wehrt sich – und zwar erfolgreich.
    vorab, um nicht missverstanden zu werden: laufen sie davon, solange sie noch laufen können (googlen sie nach detaillierten infos von z. b. steffen meltzer zum verhalten in einem solchen fall, oder thomas gast). und ich will keineswegs zu einem ramboverhalten auffordern oder, besonders nervtötend, figuren aus bestimmten ok-gruppierungen (ohne namen zu nennen) glorifizieren, die sich da gerne als beschützer der schwachen produzieren.
    aber stellen wir uns vor, ein opfer wehrt sich erfolgreich – und der täter selbst wird dabei schwer verletzt oder gar getötet in notwehr. noch weitaus problematischer in deutschland: nothilfe.
    es könnte sein, dass das erfolgreiche sich-zu-wehr-setzen einfach nur einem zufall oder dem glück geschuldet ist; es könnte sein, dass der täter z. b. auf einen aktiven, gut trainierten soldaten aus einem der brennpunkte dieser welt trifft oder auf einen elitepolizisten – in zivil, weil auch diese mitbürger ein privatleben haben und einmal ein fest besuchen, oder auf eine in solches situationen geübte privatperson.
    mir schwant schlimmes. für den, der sich erfolgreich gewehrt hat.

  29. Mit Verlaub, aber die Machthaber juckt es nicht die Bohne, ob irgendwelche Feste stattfinden bzw ob da einer der schon laenger hier Lebenden dahin geht. Zudem geht es hier um etwas mit dem Begriff „Volk“. Da eruebrigt sich nun wirklich jede weitere Bemerkung. Ein Regime, welches das Volk gerade austauscht, soll Volksfeste verteidigen? Ernsthaft? Wenn ich mir auf Insta so anschaue, was da in Sch’land sich zuhauf wo versammelt, ist doch schon lange Alles klar. Der Indigene bleibt zuhause und der öffentliche Raum ist migrantisch besetzt. Von ein paar Damen mit einer Faszination fuer die edlen Wilden abgesehen. Die gibt es in Sch’land durchaus, tendenziell immer mehr. Komisch oder?

    • doch die Machthaber juckt es dann, wenn die Veranstalter von Festen und Konzerten laut lamentieren, daß keiner mehr kommt.

  30. Man kann sich als Bürger in Deutschland erst schützen, wenn man sich vor dem Staat schützt. Denn der Staat ist mittlerweile der größte Feind des Bürgers!

  31. 1) Selbstschutz können Sie vergessen: In Waffenverbotszonen dürfen Sie nicht mal mit Kleinem Waffenschein Ihre Gaspistole mitführen. Würde Ihnen bei Messerangriff auch kaum was helfen. Der Solinger schaffte 11 Opfer in 15 Sekunden …
    2) Gunter Weißgerber schlägt auf der Achse vor, Stadtfeste im Rahmen von Städtepartnerschaften nach Osteuropa zu verlegen. Schöne Idee eigentlich. Ich war dieses Jahr in Belgrad, Ljubljana und Vilnius: Sehr angenehm, fast nur Europäer, jederzeit sicher gefühlt, keine Notwendigkeit sich dauernd umzudrehen (also wie in DE vor 2015).
    3) „Andreas Zimmermann“ schlägt auf der Achse vor, Berufspolitiker abzuschaffen bzw. die Amtszeiten zu beschränken, damit die Herrschaften einigermaßen zeitnah und ohne Bodyguards mit ihren Entscheidungen konfrontiert werden. Dieser Gedanke hat nicht nur demokratietheoretisch viel Charme …

    • Richtig, du darfst auf Veranstaltungen nicht mal eine Stichschutzweste tragen, das ist ein Skandal !!!

    • Eher wohl eine weniger durchdachte Idee, da ja dann auch massenhaft die mit deutschem Pass gepamperten “ Nichtintegrationswilligen“ den Terror nach Osteuropa tragen wuerden. Ist genauso verlogen, wie wenn man jetzt von deutscher Seite auf einen moeglichen Verzicht europaeischer Grundsaetze verzichten moechte. Was hat Europa und di bereits ansonsten auch benachteiligten Osteuropaeischen Statten mit der Unfaehigkeit bzw. deM Unwillen der Deutschen zu tun, sich der Problematik eigenverantwortlich zu stellen.

  32. „Volksfest ohne Volk“. Der deutsche Michel ist doch flexibel. Wer fast 3 Jahre mit einer Corona Halbmaske durch die Gegend läuft, wird auch mitmachen wenn es bald heißt, “Volksfest im Homeoffice” . Denn nach wie vor.gilt das Motto. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf”.

  33. „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
    Sagte die jetzige Vizepräsidentin des deutschen Bundestages und somit Vertreterin des höchsten Amtes in unserer repräsentativen, parlamentarischen Demokratie.

  34. Die Fehler der Vergangenheit könnten sehr wohl korrigiert werden. Wer ohne Pass gekommen ist, geht wieder.

    • Und wer über einen sicheren Drittstaat gekommen ist, geht auch wieder.
      Und wer hier eine Straftat begeht, geht SOFORT wieder.

      Noch VIEL BESSER: Grenzen konsequent schließen.
      Julian Reichelt meint: Wenn Deutschland die Grenzen nicht schließt, werden alle Migranten zu uns durchgewunken. Nur wenn UNSERE Grenzen bewacht werden, wird auch Europa seine Grenzen schließen.
      Ich stimme ihm zu.

      Zur Erinnerung: Art 16a GG „Politisch Verfolgte haben das Recht auf Asyl“ – und zwar NUR dieser Personenkreis.
      Art 16a GG und § 18 AsylG: Personen, die über sichere Drittstaaten einreisen, MÜSSEN an der Grenze zurückgewiesen werden.

  35. Es geht weiter…
    In Moers griff Einmann Passanten mit dem Messer an. Als sich Einmann der Polizei näherte, wurde er von den Beamten erschossen.
    Bitte äußerste Zurückhaltung bei der Veröffentlichung dieses Kommentars. Schließlich haben wir es auch hier nur mit einem Einzelfall zu tun, der nicht von den Falschen instrumentalisiert werden darf.
    Ich bin mir aber sicher, ein breites Aktionsbündnis aus Politik und Zivilgesellschaft hat auch in Moers schon zur Demo gegen Rechts aufgerufen.

    • Möglicherweise werden von verantwortunsbewegten Zeitgenossen bereits Lichterketten geknüpft, Spraydosen sortiert, Aufkleber bestellt, Zement für Stolpersteine gekauft, die Textbausteine für den „zivilen Aufschrei“ mittels copy & paste vorbereitet, der veranschlagte Stundenlohn und die Transportmittel durchgerechnet…

    • Letzten Sonntag in Böhl-Iggelheim/Pfalz: 16-jährigem im Vorbeigehen mit Messer in den Rücken gestochen, Täter flüchtig.

  36. „Es muß eine grundlegende Ent-Nancyfizierung stattfinden!“ Stammt nicht von mir, trifft das ideologische Übel auf den Kopf. Sicher ist mittlerweile, daß es nicht freiwillig geschehen wird, was auch immer passieren möge. Bleibt nur noch die Notwehr an der Wahlurne, mit einer Steilvorlage für die BTW 25 .P.S.: Nicht für möglich gehalten habe ich die Aufmärsche in Solingen für Vielfalt und Gedöns am Wochenende, mit einer „Schutz“- Menschenkette um ein Flüchtlingsheim. Ich denke da an die Angehörigen der Mord-Opfer.

    • Nicht für möglich gehalten habe ich die Aufmärsche in Solingen für Vielfalt und Gedöns am Wochenende, mit einer „Schutz“- Menschenkette um ein Flüchtlingsheim.“

      Die, die das getan haben, vermag ich nur als kognitiv stark eingeschränkt oder aber in höchstem Maße verhetzt zu bezeichnen – also Opfer einer ganz neuen Dimension der Volksverhetzung. Dieses Engagement könnte man auch auf die Forderung „holt mehr Messermänner nach Deutschland, wir brauchen noch viel, viel mehr davon!“ zuspitzen.

  37. Wenn der Staat die Bürger nicht mehr schützt, wofür zahlt man Steuern?

    • Für die eigene Sicherheit. Soviel zu der eigentlichen Frage eine oberflächliche Antwort. Noch dazu, um dem gesellschaftlichen Vertrag eine Gegenleistung zu erbringen. Eklantanterweise ist dieser Vertrag einseitig von meinem „Geschäftspartner“ (Staat) schon zu Corona’s Zeiten aufgekündigt worden. Leider habe ich noch mein Geld (Rente (abgezahltes Haus&Hof) auf seiner Bank. Ich nenne es „angeschissen“. Ich bin noch Mitte 50 und arbeite dafür, alles behalten zu können/dürfen. Mit Bank meine ich seine Willkür.

    • Damit die Regierungsangehörigen gut leben und wenn´s dicke kommt, schnell abhauen können.

  38. Frau Stephan, ich habe den Vorteil schon Ü-70 zu sein. Das macht einiges einfacher keine Angst mehr zu haben. Nur noch Vorsicht.
    Trotzdem schütze ich mich zwischenzeitlich mit Kameras und anderem, auch hier in der Provinz.
    Nur wenn ich an meine Kinder und Enkel denke, ist es für mich zwischenzeitlich unerträglich.

  39. diese Regierung hat den Vertrag zwischen Staat und Bürgern aufgekündigt…
    Sicherheit + gute Infrastruktur + Bildung uvm. = Bürger zahlen Steuern
    sind diese Dinge nicht mehr vorhanden, weil Ampel diese ausgeschaltet hat, gibt es auch keinen Anspruch mehr auf Steuern
    der Vertrag zwischen Staat und Bürgern wurde durch die Ampel ausgesetzt.

  40. Sie haben völlig Recht, liebe Frau Stephan! Nun sollen wir uns überlegen, ob wir überhaupt noch am Leben teilnehmen oder uns nicht gleich in unsere eigenen vier Wände zurückziehen wollen. Wir tragen ja auch die Schuld dafür, dass unsere zugereisten Gäste sich nicht immer so wohl fühlen und deshalb ihrem Unmut Luft machen. Wir haben in unseren Integrationsbemühungen versagt, haben wir diesen Unsinn nicht auch schon gehört?! Es wird sich nichts ändern, solange dieses auf unsere Kosten lebende Politpersonal die Verantwortung trägt, eine Verantwortung, die sie gar nicht wahrnehmen wollen, ja nicht einmal sehen. Das ist die traurige Wahrheit! Wir müssen uns tatsächlich selber schützen, aber wie? Der Staat hat offensichtlich kapituliert, allerdings nicht darin, unsere Rechte immer mehr einzuschränken und uns zu kontrollieren. Das funktioniert noch!

    • Diese Politiker – große und einzige Ausnahme: AfD – sind so unbedarft und können so wenig in größeren Zusammenhängen denken, dass sie vielfach nicht einmal einen Zusammenhang erkennen zwischen dem „Massenimport“ junger Männer aus archaischen Kulturen und den grausamen Übergriffen. Ich habe jüngst mit einem CDU-Landtagsabgeordneten sowie einem FDP-Kommunalpolitiker aus Hessen gesprochen, die ich beide noch aus gemeinsamen Uni-Zeiten kenne. Resultat niederschmetternd! Ich glaube, viele von ihnen sind so simpel gestrickt, dass sie tatsächlich ihren eigenen MIst glauben, nämlich dass die rasante Zunahme von Messerangriffen etwas mit einer angeblichen generellen Zunahme der Gewaltbereitschaft in unserem Land zu tun habe, an der auch Deutsche beteiligt seien. Letzteres kann man rasch beantworten: Nein, sind sie nicht!

  41. Volksfest ohne Volk…..wie wäre der aufruf nicht mehr zu volks-festen zu gehen – so als stiller protest.

    • genau das ist ja gewollt und auch im Zusammenhang mit dem naechsten Post hier erinnere ich mal an die voellig pietaetlose Teilnahme von der Lang am CSD in Jena- ergo nur noch Veranstaltungen cuer ein ausgewaehltes Volk( Woran erinnert mich das, mit dem „ausgewaehltem Volk“?

  42. Es sei denn, man gehört zu einem auserwählten Volk und Geschlecht, dann wird man auch heute noch in Deutschland geschützt.
    So sagte der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach bei einer Demonstration „für Demokratie und Vielfalt, gegen Rechtsextremismus, rechte Hetze und Rassismus“ an die Frauen aus Marokko und Pakistan: „Wir stehen zu euch. Wir schützen euch. Habt keine Angst.“
    Quelle: https://solingenistbunt.de/solingen-fuer-demokratie-und-vielfalt-die-reden/1806/

  43. Sie sagen es. Man muss dem System die Energie entziehen: So wenig mitmachen wie möglich. Insbesondere finanziell.

  44. Der primäre Staatszweck ist es, Ungelernten wie Kevin Kühnert ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen und allen, die mitmachen eine möglichst gute Rente zu bezahlen.
    Der sekundäre Staatszweck ist es, Politiker vor den straf- und zivilrechtlichen Folgen ihres Handelns zu schützen.
    Der Schutz der Bürger wäre nur dann Staatszweck, wenn die Bürger jenseits dieser beide Staatszwecke wählen.
    Machen Sie aber nicht. Die wählen seit 2013 weit mehrheitlich Union SPD und Grüne.
    Die können sich ihrer Mehrheiten sicher sein. Auch die Angehörigen der Erstochenen und die Verletzten selbst werden 2025 wieder die Parteien der Messermörder und Gruppenvergewaltiger wählen und werden so bestätigen, dass die jetzige Politik richtig und genau so gewollt ist.

    • „Seit 2013 weit mehrheitlich Union SPD und Grüne“:

      Das mit der CDU erschüttert mich in der Tat, CDU ist weiter Merkel pur und mit der hat die ganze Tragödie erst richtig begonnen. Ansonsten leiser Widerspruch: Die AfD liegt in der Wählergunst schon länger deutlich vor SPD und Giftgrünen. Nur werden halt Koalitionen zusammengezimmert, wie es rechnerisch gerade passt, um die einzige echte Oppositionspartei – die CDU erfüllt diese Rolle mitnichten – daran zu hindern, Verantwortung zu übernehmen.

  45. Ähnliches habe auch auch hier schon vor kurzem gesagt -volle Zustimmung!

    Unsere grünwoke Polit-Elite hat es während der letzten 10 Jahre nun fast geschafft:

    > Erst mußten unsere öffentliche Feste und Veranstaltungen mit Merkel-Pollerbgesuchert werden.

    > Dann trauen sich an bestinmte Feiertage wie Sylvester und v.a. auch in manchen Gegenden und des abends die Mädels und Frauen nicht mehr außer Haus und auf unsere Straßen.
    Zu sehen sind dnn nur noch arabische und afrikanische Männer-Horden.

    > Und nun kommen wir dann auch noch dahin, dass demnächst wohl auch insgesamt keine Deutschen mehr auf öffentliche Feste und Veranstaltungen zu sehen sein werden.
    Zu sehen sind auch hier dann nur noch arabische und afrikanische Männer-Horden.

    #bereicherung
    #bestedeutschland

    – – – – – – – –

    Zitat: „Er kann seine Bürger nicht mehr schützen. Sie müssen es selbst tun. Die Frage bleibt: wie?

    > „Nur wie“??

    Na, ein Kollege von mir meinte, wenn der Staat sein Vertrag gekündigt hat und den Bürger nicht mehr schützen will, dann sollten sich die Deutschen wieder per scharfer Waffe bewaffnen: entweder per Selbstbau(ging z.B. schon bei den Partisnen im WK II), per Eintritt im Schützenverein, von wem und woher auch immer kaufen oder was grad aktuell ist und wozu es eine sehr gute Seite im Internet gibt, per Bau mit einen 3D-Drucker.

  46. Bürger in Deutschland randalieren nicht.

    Sie betreten auch nicht den Rasen zwecks Revolution, weswegen sie eine solche auch gleich unterlassen (Erkenntnis von Lenin!).
    Sie wagen ja zu 80% noch nicht einmal, unbeobachtet in der Wahlkabine etwas zu tun, wovon die Altparteien abraten.

    Deswegen kann man mit diesem Volk einfach ALLES machen. 40 Jahre einsperren, 12 Jahre in einem Angriffskrieg verheizen, wegen eines Schnupfens alle Grund- und Menschenrechte streichen …
    Nichts ist unmöglich.

    Und das ist der einzige gute Grund, weswegen man sich schämen sollte, Deutscher zu sein.

    • Dafür würde ich nicht die Hand ins Feuer legen. Es gibt immer einen Kippunkt in einer Gesellschaft den schon Bismarck gefürchtet hat.
      Mein Vater hat die dunkle Zeit Deutschlands miterlebt und hat immer geschildert daß die linken Schlägertruppen schon damals für ihre Brutalität bekannt waren wenn wir die Bilder der Antifa-Aktionen im TV besprochen haben.
      Und zum Thema Deutsche: Man muß sich nur anschauen wie die Bürger in Frankreich und UK von Ihren Regierungen an der Nase herumgeführt werden. Man kann nicht sagen daß es den Franzosen mit Ihren Regierungen besser ergeht bloß weil sie eher auf der Strasse randalieren. Vielleicht wägen die Deutschen auch eher zwischen Nutzen und Schaden ab. Nicht umsonst fürchtet die Regierung die freie alternative Presse und Wahlen. Im Osten könnte am Sonntag erneut Geschichte Geschichte geschrieben werden, wenn nicht alleine die Ampel für die letzten Jahrzehnte abgestraft wird. Was passiert eigentlich wenn die Prognosen für die CDU bei den Wahlen um 5% zu hoch angesetzt wurden?

      • Das wird mit den Briefwahlstimmen dann wieder „korrigiert“.
        Könnte jedoch schwierig werden, wenn der Unterschied zu groß ist, das dann zu erklären.

        Die Sachsen und Thüringer haben zwar eine lange Zündschnur, aber die ist sehr schwer zu löschen.

    • Ich habe hier mal als Unterfranken-Pommer aus Bayern firmiert, in Anspielung auf meine Wurzeln.

      Es ist inzwischen sehr zwiespältig geworden. Mit meiner deutschen Heimat will ich mich weiter identifizieren, denn ich habe keine andere, und würde von mir selbst hoffen, seine holprige Geschichte verinnerlicht und daraus meine Schlüsse gezogen zu haben (die andere sind als unserer Bonzerei).

      Aber dieser Staat? Ganz schwierig. In Erding letztes Jahr habe ich den Herrn aus Nürnberg nach Leibeskräften ausgepfiffen. Würde ich mich mehr trauen, wenn ich ihm privat und ohne seine Entourage begegnen würde? Ich weiß es nicht.

    • In der Tat erschreckend. Ich muss es aber insofern relativieren: Aus persönlichen Gesprächen im Bekanntenkreis, zu dem auch Menschen aus anderen europäischen Nationen zählen, kann ich sagen, dass Franzosen und Portugiesen nicht besser und fast noch obrigkeitshöriger sind. Gerade also Völker, denen man gemeinhin mehr Freiheitsdrang und Laissez-Faire attestiert. Von wegen! Gerade wie die Portugiesen willfährig zu den mRNA-Spritzungen gestürmt und auch heute zu 95 Prozent immer noch felsenfest überzeugt sind, dass sie nur deshalb noch leben, ist geradezu erschütternd. Besonders Südeuropäer – schon gar, wenn es um Krankheiten geht, da sind sie sehr ängstlich, gerade die Männer – vertrauen dem Staat weit unkritischer als die überwiegend sehr frei und unkonventionell denkenden Deutschen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis, den ich im Zuge des Corona-Schwindels radikal bereinigt habe. Es ist also nicht nur der tumbe Deutsche. Die Untertanen sind überall.

  47. Aber, aber, Frau Stephan, Sie müssen das ganzheitlich sehen! Auf diese Weise bleibt ex-D-Land weiterhin das Land der Unseligen aus der Uckermark, und die grüne Thüringende kann sich weiter freuen!

    Lassen Sie doch diesen beiden verhärmten und vertrockneten Weibspersonen diese eine Freude. Das muß es uns doch aber wirklich wert sein, newahr?

  48. Ich könnte mich schon verteidigen. Aber als Deutscher ist mir so ziemlich alles verboten. Zumindest so lange, wie die Obrigkeit noch funktioniert. Aber die paar verbleibenden Jahre kann ich warten, da muss ich nicht provozieren, ich bin geduldig. In 6 bis 8 Jahren wird das keinen Polizisten mehr jucken, denn die werden in unserer Gegend voraussichtlich nicht mehr viel zu melden haben. Dann kann ich mich immer noch darum kümmern. Leider wird es nicht anders gehen. Schade.

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