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Wahlsensation in Ungarn:

Viktor Orbáns Botschaft nach dem Wahlsieg an Europa: „Dies ist die Zukunft“

04.04.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Partei von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat die Wahl wider Erwarten eindeutig gewonnen. Die Opposition hatte zwar Unterstützung aus dem Ausland, erschien aber wie ein Wiedergänger des verhassten Ex-Premiers Ferenc Gyurcsány.

Niemand hat eine Prognose gewagt für die Wahl. Zwar gingen viele, ob Befürworter oder Kritiker der Politik von Viktor Orbán, davon aus, dass er die Wahl gewinnen würde, aber möglicherweise knapp. Knapp ist es nun ganz und gar nicht ausgegangen, sondern Viktor Orbán hat die Wahl mit einem so deutlichen Ergebnis gewonnen, mit dem in dieser Höhe nicht einmal seine Anhänger gerechnet haben.

Ähnlich wie im deutschen Wahlrecht gibt es eine Parteien-Liste und die Wahlkreise, in denen die Direktkandidaten gewählt werden; anders als in Deutschland kommt den Direktkandidaten jedoch ein größeres Gewicht zu. Während Orbáns Fidesz mit der christlich-demokratischen Partei KDNP ins Rennen ging, haben sich die Oppositionsparteien zu einem Bündnis zusammengeschlossen, weil darin die einzige Chance bestand, die Wahl zu gewinnen.

Für den Fidesz-KDNP stimmten nach jetziger Auszählung 53,10 Prozent der Wähler, für die Opposition 35,05 Prozent, für die rechtsextreme Partei Unser Land 6,17 Prozent. Fidezsz-KDNP holte fast alle Wahlkreise auf dem Land, bis auf zwei im Süden Ungarns, in Budapest gewann die Opposition 16 von 18 Wahlkreisen. Während die Opposition 18 Direktmandate einfuhr, gewann Fidesz-KDNP 88 Wahlkreise. Das Parlament hat 199 Sitze. Fidesz-KDNP schickt 135 Abgeordnete ins Hohe Haus. Die Opposition 56, Unser Land 7 und die deutsche Minderheit einen Abgeordneten. Damit dürfte Viktor Orbán nicht nur in den nächsten vier Jahren weiterregieren, sondern sogar mit einer Zweidrittel-Mehrheit.

Der Spitzenkandidat der Opposition, Peter Márki-Zay hat inzwischen seine Niederlage eingestanden, weigert sich aber, Viktor Orbán zum Wahlsieg zu gratulieren. Besonders bitter für ihn: Márki-Zay war auch in seinem Wahlkreis im Komitat Csongrád-Csanád dem Kandidaten der Fidesz, János Lázár, unterlegen. Für Lázár stimmten 52,14 Prozent der Wähler, für Márki-Zay 39,86 Prozent.

Das Problem der Opposition bestand darin, dass außer dem Willen, dass Viktor Orbán abgewählt wird, kein gemeinsames Programm zu erkennen war. Márki-Zoy hatte im Wahlkampf Viator Orbán persönlich für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht, und das Oppositionsbündnis plakatierte Bilder, die Orbán zusammen mit Putin zeigten. Wir kennen in Deutschland ein weitaus innigeres Bild von Steinmeier und Lawrow. 

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Orbán hingegen stellte sich von Anfang an als der Mann dar, der Ungarn durch die unsicheren Zeiten führen wird, der vernünftig und bedächtig vorgeht. Er verdeutlichte, dass Ungarn keine Kriegspartei sei und er alles unternimmt, dass Ungarn in den Krieg nicht mithineingezogen wird, dass man seine humanitäre Pflicht erfüllt, die ukrainischen Flüchtlinge aufnimmt und die Sanktionen mitträgt, doch wird man weder Waffen liefern, noch Waffenlieferungen über ungarisches Territorium zulassen. Er sei der Ministerpräsident Ungarns und habe dementsprechend die nationalen Interessen Ungarns zu vertreten. Auf die Forderung der Opposition, kein Erdgas und kein Erdöl mehr aus Russland zu kaufen, entgegnete er, dass dann die ungarische Wirtschaft stillsteht und zusammenbricht. Gleichwohl legte er einen Plan vor, die Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, indem er Atomkraftwerke bauen will und im Bereich der erneuerbaren Energien den Ausbau der Photovoltaik vorantreiben möchte. 

Ein Bild, das der Fidesz plakatierte und in Spots zeigte, bildete den Kern der Fidesz-Kampagne. Man sah im Vordergrund den Spitzenkandidaten der Opposition und hinter ihm mächtig, aus dem Dunkeln kommend wie ein Strippenzieher, Ferenc Gyurcsány. Gyurcsány gilt nicht nur als Architekt des Oppositionsbündnisses, sondern auch als der unbeliebteste Politiker Ungarns. Von 2004 bis 2009 war Ferenc Gyurcsány Ministerpräsident. Für Empörung sorgte seine Sozialpolitik, die er auf dem Kongress der Kommunalgemeinden der MSZP 2004 in die Worte fasste: „Wie kann man diese öffentlichen Einnahmen – das werden demnächst so um die 22-23 tausend Milliarden Forint sein – diese öffentlichen Einnahmen so verteilen, zumindest den Anteil, den wir beschlossen haben, von den Menschen wegzunehmen, nicht weil die das so wollen, sondern weil wir die Stärkeren sind, weil die Staatsmacht uns gehört und wir das wegnehmen können, dass das, was wir ihnen wegnehmen, wir wenigstens so verteilten, dass die Mehrheit denkt, dass es so, na ja, so in etwa in Ordnung ist.“

Gyurcsány regierte Ungarn in den Bankrott, was er in einer parteiinternen Rede auch zugab. In der Rede gestand er ein, die Öffentlichkeit jahrelang belogen zu haben, weil er sich Sorgen machte, dass dieses Verhalten nicht länger vor der Öffentlichkeit geheim zu halten ist. Er sagte: „Wir haben das Geheimnis so gehütet, dass wir indessen wussten, und ihr wusstet es auch: wenn der Wahlsieg gekommen ist, muss man danach sehr zusehen, dass wir solche Probleme nie gehabt haben.“ Über seine Arbeit und seiner Gefolgsleute Arbeit sagte er wörtlich: „wir haben’s verfickt“ und äußerte über Ungarn abfällig, dass es ein „Drecksnutten-Land“ sei. Die Empörung über diese Rede, als sie bekannt wurde, führte anlässlich der Gedenkfeiern zum 50. Jahrestag des Volksaufstandes zu Massendemonstrationen, gegen die Gyurcsány brutale Polizeigewalt einsetzte. Im März 2009 gab Gyurcsány seinen Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten bekannt. Laut Spiegel wird Gyurcsánys Privatvermögen auf „über zehn Millionen Euro“ geschätzt.

Orbán stellte den Ungarn eine einfache Frage, ob sie in die Vergangenheit zurück möchten oder weiter voran in die Zukunft gehen wollen. An dieser Stelle konnte er dann auf seine Bilanz als Ministerpräsident verweisen, die sich sehen lassen kann, auf seine Wirtschaftspolitik, auf seine Arbeitsmarktpolitik und vor allem seine Familienpolitik. Die Förderung der traditionellen Familie, seine Vorstellung: Die Mutter ist eine Frau, der Vater ein Mann und unsere Kinder soll man in Ruhe lassen, teilt die große Mehrheit der Ungarn. Sich darauf beziehend resümierte Viktor Orbán zum Abschluss der heutigen Wahl: „Wir haben die gescheiterte Vergangenheit nicht zurückkehren lassen, wir haben Ungarns Unabhängigkeit und Freiheit, seinen Frieden und seine Sicherheit verteidigt und wir haben unsere Kinder und Familien geschützt.“

Vielleicht ist das der größte Wahlsieg, den Viktor Orbán in seiner politischen Karriere eingefahren hat, dass er haushoch gegen die vereinigte Opposition gesiegt hat. Gestern am späten Abend hielt Orbán eine Rede vor seinen Anhängern, in der er sagte: „Wir sehen ganz gut aus, wir sehen immer besser aus, vielleicht haben wir noch nie so gut ausgesehen wie heute Abend … Wir haben einen großen Sieg errungen. Wir haben so viel gewonnen, dass man es sogar vom Mond aus sehen kann, aber von Brüssel aus ist es ganz sicher.“

Und in Richtung Europa sagte er: „Die ganze Welt konnte heute Abend in Budapest sehen, dass die christdemokratische, die bürgerlich-konservative, die patriotische Politik gewonnen hatte. Wir senden eine Botschaft an Europa, dass dies nicht die Vergangenheit ist, dies ist die Zukunft.“ Über die ausländische Unterstützung der Opposition mit einem Seitenhieb auf Soros spottete Orbán: „Jeder Cent, der der ungarischen Linken gegeben wurde, war Geldverschwendung.“

Der Premierminister sagte aber auch, dass die Welt nicht nur Gegner, sondern auch Freunde habe, sie hätten ein gutes Herz für ihre amerikanischen Freunde, Polen, Italiener, Spanier, Serben und Österreicher. Deutsche nannte er nicht mehr, er, der als letzter Helmut Kohl besuchen durfte.

Man kann es ihm nicht verdenken, die Welt lässt vor der Wahl einen Pamphletisten zu Wort kommen, der Orbán Putinismus unterstellt, die Öffentlich-Rechtlichen insinuierten zu einem Zeitpunkt, als bereits die ersten Zahlen vorlagen, die den großen Abstand zeigten, mit dem Fidesz-KDNP vor der Opposition in Führung lag, dass es knapp werden würde. Wie immer erwartet man in den Mainstreammedien, dass die Wirklichkeit sich nach ihren Gesinnungen richtet – und regiert man äußerst beleidigt, wenn die Wirklichkeit sich das Recht herausnimmt, die Wirklichkeit zu sein.

Unter Helmut Kohl war Deutschland Anwalt der mitteleuropäischen Demokratien und dort geschätzt – nicht zuletzt zum Schaden der deutschen Wirtschaft. Damit hat Angela Merkel radikal gebrochen, in diesem Stil machen auch der deutsche Europapolitiker Manfred Weber und die deutsche Kommissionspräsidentin von der Leyen weiter – eben zum Schaden Deutschlands – Politik.

Heute werden wir mit Sicherheit Dönekes von der angeblichen Benachteiligung der Opposition lesen und man wird wohl wieder über Wahlbetrug schwadronieren. Fest steht hingegen: Viktor Orbán hat die Wahl gewonnen – und zwar haushoch.

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169 Kommentare

  1. Wahl des Glücks für’s Ungarische Volk – Wahl der Hoffnung Deutscher Patrioten

  2. Die Träumer in der EU und die ihnen ergebenen Medien haben wieder einmal ihre Hoffnung als Realität verkauft. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Ungarn offensichtlich noch nicht gehirngewaschen.

  3. Es ist das Recht der Ungarn ihren Präsidenten frei und unabhängig von den deutschen Medien zu wählen! Oder soll die Demokratie nur für diejenigen gelten, denen die deutschen Medien das erlauben? Bestimmen die deutschen Medien inzwischen, wer, was in Europa denken und sagen darf?

    • Die deutschen Medien bestimmen schon länger, wer,
      was in Deutschland denken und sagen darf.
      „Die Politik hechelt“ mit „ihren“ entscheidungen eifrig hinter her,
      oft in dem bestreben das Bestimmte über zu erfüllen.
      Da ist es nur logische Folge, das nun auf ganz Europa und die ganze Welt zu erweitern.
      Das Caffee Größenwahn erfreut sich regen Zustroms
      Je weniger Jemand selbst weiß und kann um so anfälliger

  4. Ich bin in Deutschland für eine Begrenzung auf zwei Amtszeiten und deshalb bin ich auch in Ungarn dafür. Orban sollte einen Nachfolger aufbauen. Zu viele Jahre an der Macht korrumpieren jeden. Trotzdem bin ich im Moment froh, dass er es geschafft hat. Es ist gut für Europa.

    • In Ungarn stehen dem Fidesz zwei besondere, charmante Politikerinnen mit sehr hoher Intelligenz und Begabung zur Verfügung. Die eine ist gerade Staatspräsidentin geworden, Katalin Novák, und die andere ist Justizministerin, Judit Varga. Beide sind vielsprachig, diplomierte Volkswirtin und Juristin, die eine sogar Geigenvirtuosin.
      Wenn ich bedenke was für ideologisch bornierte Studienabbrecher und Nichtsund Nichtskönner die BRD aufweisen, dann wird mir schlecht.

  5. Korruption, Aushebelung des Rechtsstaates usw.usf. alles unbestritten und sicher auch vielen Bürgern bewußt.
    Anscheinend war es den ungarischen Wählern wichtiger, daß es ihnen unter Orban gut und besser geht…
    Ubi bene…

  6. Endlich eine gute Nachricht aus der Politik. Vielleicht sollte man sich dieses Ungarn mal näher ansehen. Irgendwo am Balaton in der Sonne und unbehelligt von den Irren, die weiter dabei sind, sämtliche Grundlagen (die materiellen und ideellen) dieses Landes zu zerstören, das Leben geniessen. Definitiv eine Überlegung wert.

  7. Niemand sollte Orban auf eine Stufe mit Putin stellen. Putin ist ein Kriegsverbrecher, Orban führt keinen Krieg. Orban ist ungarischer Patriot, korrupter Staatsmann und ein guter Präsident. Es gibt kein einfaches schwarzweiß bei Orban sondern viel grau. Orban hat vieles richtig gemacht. Orban hat viele Fehler des Westens und der EU erkannt. Nur wer Fehler erkennt, kann sich verbessern.

  8. Herzlichen Glückwunsch Herr Orban und auch Glückwünsche an das ungarische Volk!
    Wenn ungarisch nicht so eine schwierige Sprache wäre, stünde das Land für meinen Auswanderungswunsch an allererster Stelle.
    Die Menschen sind freundlich, offen und patriotisch, leben für ihre Familie und reagieren äußerst empfindlich, wenn sie von europäischer bzw. deutscher Presse verleumdet und beleidigt werden. Oder gar von europäischen, abgehalfterten Politikern erpresst werden. So habe ich es in Budapest vor drei Jahren erlebt.
    Stolz, Erfolg und Optimismus – das hat Orban der ungarischen Bevölkerung gegeben. Wieviel das wert ist, kann ein jeder an seinem Wahlergebnis ablesen.

  9. Alles kein Problem! Uschi, Angies beste Nachsitz-Schülerin, macht das ganze Wahlergebnis von Brüssel aus in bewährter Weise „rückgängig“. Darauf eine Thüringer Bratwurst! Problem gelöst! Oder?

  10. Offenbar ein vernunftbegabter Politiker, der sich für sein Volk und sein Land einsetzt. Sowas hatten wir hier bis Ende der 90ziger Jahre auch noch. Doch dann kam Merkel und ihre seelenverwandten Grünen, ab da waren gesunder Menschenverstand, Pflicht und Verantwortung nur noch Fremdworte. Es ging und geht nur noch um Selbstverwirklichung, koste es was es wolle.

  11. ich habe Viktor Orbán meine Glückwünsche übermittelt (E-Mail-Adresse steht im Internet), und ihm mitgeteilt, dass das ungarische Volk stolz sein kann, einen solchen Ministerpräsidenten zu haben.
    UND
    ich habe ans ZDF geschrieben und gefragt, ob sie sich darüber ärgern, dass Viktor Orbán die absolute Mehrheit erreicht hat.

  12. Das Gejaule der MSM hört nicht auf. Daher nochmals zum Mitschreiben: Die Ungarn haben Orban gewählt. Und das war eine kluge Entscheidung. Punkt. Aus. Basta.

  13. Die Gaganauten. Die 3. Generation die das von den Eltern und Großeltern Erschaffene nicht würdigt und aus Übermut in den Bankrott treibt.

  14. Heute Orban und nächstes Wochenende Le Pen / Zamour.
    Das wäre ein Paukenschlag gegen die Technokraten in Brüssel und für die Gurkentruppe im Bundestag ebenso.

  15. Nun ist Orban mit einem sehr, sehr komfortablen Vorsprung gewählt worden, obwohl die EU in Person von D. Tusk alle ungarischen Nazis und Steinzeitkommunisten unterstützt hat. Mich würde interessieren wieviel Geld ich für den Anti-Orban -Wahlkampf beitragen musste.

  16. Herr Orban, ich gratuliere Ihnen und Ihrem gesunden Menschenverstand!!! Mögen Sie uns noch lange erhalten bleiben!

    • Kann man es gesunden Menschenverstand nennen, sich die erste chinesische Universität auf europäischen Boden bauen zu lassen in seiner Hauptstadt?

      Generell bin ich ein Freund von Orbans Politik, aber hier sieht man deutlich, dass man ihn zu sehr abkapselt!

      • Stimmt. Orban hat seine Schattenseiten. Der Fidesz-Parteienfilz, Vetternwirtschaft und Korruption tun Ungarn nicht gut.

      • Wer sich mit China im Bereich der Wissenschaft arrangiert, könnte langfristig mehr profitieren als wer sich mit chinesischen Hungerlöhnen arrangiert.

      • Das ist keine Alternative. Wer mit der VR China wirtschaftlich, oder wissenschaftlich eng kooperiert, dessen Wissen wird abgezogen und in ein Netz von Abhängigkeiten eingesponnen. Viele auch deutsche Unternehmen haben bei Zusammenarbeiten mit der VR China ihre Expertise abgegeben/verloren. Schnelles Geld/Gewinne/Abhängigkeiten können langfristig sehr teuer werden. Der Westen muss seine Eigenständigkeit erhalten und wie ich meine, ausbauen.

      • Wer sich mit China arrangiert wird auf lange Sicht verlieren.
        Da wird nichts in unserem Interesse sein, glauben sie mir, als jemand der seit den frühen 2000ern mit China in Kontakt ist und seit gut einer Dekade hier lebt.

  17. Es gibt auch gute Tage, Leute: Die Ungarn feiern den Nationalstaat – und Frau von der Leyen in Brüssel bekommt Schnappatmung – wunderbar!
    Deutschland kriegt gerade richtig eins auf die Fresse und auch das tut gut. Der Bundespräsident gibt Fehler zu, weil er an „Nord stream 2“ festhielt, also an Putin, den er ins „europäische Haus“ einladen wollte. Nun hat der selbe Putin, wie die SS in der Ukraine, gemordet und wird dafür, wie Kriegsverbrecher einst in Nürnberg, vor Gericht landen, wenn Deutschland es nicht verhindert.
    Selenskyj hat Merkel wegen ihrer Pro-Rußland-Politik vom Sockel gestoßen, wozu die Mainstream-Presse und die Luschen in deutschen Parteien, in 16 Jahren nicht in der Lage waren. Die Polen petzen laut aus, was bitter ist zu hören: Deutschland ist der größte Bremser bei den Sanktionen gegen Rußland und schickt, wenn überhaupt, nur alten NVA-Krempel an die Front.
    Und noch ne gute Nachricht: Söder fordert den Rücktritt von Verteidigungs-Ministerin, Lambrecht, die in der NATO niemand kennt.
    „Journalist“ im Staatsdienst, WDR-Mann Georg Reste, wird hoffentlich bald rausfliegen, weil er öffentlich lügt, nicht aus Butscha hätte berichten zu können. Komisch, CNN und Sky news konnten das.
    Deutschland wird gerade aus seiner Komfortzone geprügelt. Weltweit. Und das ist gut so. Hoffentlich kriegen das immer mehr Deutsche mit.

  18. Orbans Botschaft nach dem Wahlsieg: Der Nationalstaat ist die Zukunft! Eine schallende Ohrfeige für die EU-Jünger!

    • In Frankreich wird es mit LePenn genau/ähnlich so enden.
      Nur wir, wollen keinen eigenen Wohlstand, Sicherheit und echten technischen Fortschritt…. mehr. ?
      Ich verstehe es ja auch nicht.

  19. Und Leute, macht euch mal ganz, ganz ehrlich: Selbst Russland ist europäischer, als es Deutschland noch ist!

    Vielleicht sollte auch das mal zu denken geben….

    • Der Deutsche hat seine nationale Identität längst verloren und ist zu einem Multi-Kulti-Wesen mutiert! Nationalstolz wird hierzulande mit Rassismus und Rechtsextremismus gleichgesetzt! Ein Volk, das so denkt, hat keinen Bezug zur eigenen Geschichte und lebt allein im Sumpf der Gegenwart! Die links-grünen Schreihälse machen es uns täglich vor!

  20. Aus dem Osten wird eines Tages die Renaissance Europas kommen.

    Deutschland ist vorerst verloren. Unsere östlichen Nachbarn aber erhalten und pflegen das europäische Erbe, bis es an der Zeit ist, dieses wieder anzutreten.

    • Danke für Ihre hoffnungsvollen Worte. Es scheint die einzige Möglichkeit.

    • Die östlichen Bundesländer nicht zu vergessen. Der Berliner Einfluss wird schwinden, wie Schnee im Frühjahr. Schaut man von da Wahlergebnis/ Prognosen, ist es nicht erst seit gestern so.

  21. „Heute werden wir mit Sicherheit Dönekens von der angeblichen Benachteiligung der Opposition lesen und man wird wohl wieder über Wahlbetrug schwadronieren.“
    Ein solcher Vorwurf aus einem Land, in dem die Medien mit wenigen Ausnahmen wie gleichgeschaltet die Herrschenden unterstützen, ist einfach nur lächerlich. Die einzige Opposition wurde systematisch verteufelt, dafür die Grünen gehypt ohne Ende und Merkel gilt bis heute als sakrosant.
    Nicht zu vergessen die Wahlen in Berlin, die sich nur noch mit Verhältnissen in einem Drittweltland vergleichen lassen: Wahlberechtigte wurden mangels Stimmzettel an ihrem Wahlrecht gehindert, dafür ließ man Nicht-Wahlberechtigte (Minderjährige und Ausländer) abstimmen. Daß die SED heute im Bundestag sitzt, verdankt sie lediglich der Regelung mit den 3 Direktmandaten, von denen 2 just unter den „besonderen“ Berliner Voraussetzungen „gewonnen“ wurden. Auch ein halbes Jahr danach gibt es keine ernsthafte Untersuchung dieser Mißstände; und die systematische Benachteiligung oppositioneller Meinungen ist schon gar kein Thema.

  22. Die nölige Stimme des DF-Kommentators zum Wahlausgang heute morgen 7 Uhr nach dem Weckerklingeln war mein Schaumhäubchen auf dem Cappuccino! Ich könnte die Welt umarmen. Sogar die Hirnamputierten, die heute trotz Wegfall der Maskenpflicht immer noch damit rumlaufen. Mitte Mai geht es wieder nach Ungarn in den Urlaub. Im Sommer nach Polen. Ich pfeif auf den Rest der Welt in meinem letzten Lebensviertel. Punkt.

  23. Die Ungarn haben eben noch ihren Verstand beisammen und lieben ihr Land und ihre Kultur. Wenn ich auch nur ein Wort Ungarisch könnte, hätte ich hier schon vor Jahren Haus und Firma verkauft und hätte dort neu angefangen. Jedoch ohne Sprachkenntnisse kann ich das leider vergessen und muss hier im rotgrün-sozalistisch verseuchten Schwachmatenland aushalten, wo ungelernte Halbwüchsige in meinem Leben rumpfuschen.

    • Fangen Sie an mit „Jò napot kivànok“ – das heißt „Guten Tag!“ 🙂
      Auch wichtig: „Egészségére“ (sprich (wichtig!!): „Ägesschegerä“) – „Prost!“ …

  24. Das wäre nicht weiter schlimm. Denn man könnte die alle sofort mit einem Federstrich loswerden.

    Schlimm ist, dass die Wählerschaft – offensichtlich auf Dauer unbelehrbar – solche Figuren für die Richtigen hält.

    Und das gelingt womit?

    Mit einem 8-Mrd.-Propagandaapparat.
    Genau DA liegt der eigentliche Systemfehler!

  25. Áldott Magyarország! Éljen Orbán Viktor! (Gesegnetes Ungarn! Lang lebe Victor Orban!)

  26. In der Tat ein Lichtblick für Europa, auch wenn die EU das anders sieht.

    • Apropos EU, deren Kommissionspräsidentin plus Anhängerschaft möchte ja so schnell wie möglich die Ukraine als Neumitglied aufnehmen. Wirtschaftliche Vernunft spielen für vdL & Co bekanntlich keine Rolle, doch werden sich die Ukraine-Fans in der EU dann bald wundern, denn die woke Ideologie, die man in Brüssel vorantreibt, wird auch von der Ukraine nicht unterstützt werden.

  27. Obgleich sonst keine Klicks gegönnt, macht es heute beinahe Spaß, in die Gates-Gazetten reinzulesen. Wenn auch keine Headlines, findet man was zur Wahl und dann macht sich ein Lächeln breit,

  28. Ich begrüße Orbans Wahlsieg. Hoffentlich reicht seine Altersweisheit, um dem grassierenden Fidesz-Parteienfilz, der zunehmenden Vetternwirtschaft und Korruption einen Riegel vorzuschieben, denn immer dieselbe Kamerilla an den Schaltstellen der Macht tut keinem Land gut.

  29. Man muss die Ungarn für ihre Vernunft wirklich beneiden. Als Kontrastprogramm war ich heute morgen in einem großen Rewe-Markt einkaufen. Außer mir, nicht ein einziger Kunde ohne Maske, nicht ein einziger! Lediglich drei der Angestellten haben auf das Ding verzichtet. Da verliert man wirklich jede Hoffnung.

  30. Glückliche Ungarn! Aber sie haben auch klug gewählt! Während in Deutschland die Hand, die einen schlägt, auch noch geküsst wird. Wir werden es bei den nächsten anstehenden Landtagswahlen wieder sehen, CDU und SPD werden die Gewinner sein. Trotz der in den den letzten Jahren angerichteten Schäden. Vielleicht wird das Stimmvieh erst wach, wenn die Wohnungen kalt bleiben und Magen leer ist, derUrlaub unerschwinglich wird und wir zusehen dürfen, wie Länder wie Ungarn und Polen wirtschaftlich und sozial weiter erstarken. Aber der deutsche Trottel will es ja so.?

  31. Vorgestern wieder nach Sopron/ Ödenburg zum tanken gefahren. Ein Liter Super umgerechnet 1,23 Euro. So bekommt eine konservative Partei die Prozentpunkte der früheren CSU in Bayern.

  32. Danke für den hervorragenden Bericht zu den Wahlen in Ungarn mit den interessanten Informationen zu Regierungspositionen bezüglich EU und Russland und zum Blick des Oppositionsführers auf sein Land, der an so manchen deutschen Politiker erinnert.

  33. „Heu­te back ich, mor­gen brau ich,
    über­mor­gen zwing ich auch den Orban in die Knie;
    ach, wie gut ist daß jeder weiß,
    daß ich Von der Leyen heiß!

    Herrlich, wie sich all die Rumpelstilzchen in Brüssel und Berlin jetzt ärgern und in den Boden stampfen.

    Ob allerdings unser Politdarsteller vor Zorn jetzt auch so tief in die Erde hineinfahren und sich selbst mitten entzwei reissen, bleibt abzuwarten.

    Schön wärs schon.

  34. Glückwunsch an Herrn Orban! Und wenn sie jetzt in Deutschland noch so wettern, Wahlbetrug unterstellen, Sanktionen fordern.. Vielleicht ist das für Europa ein Signal! Für Deutschland natürlich nicht. In den ÖRR – Nachrichtenstuben hier wird sicher an Verleumdungskommentaren gestrickt, die EU zu „weiteren Schritten“ gegen Ungarn aufgefordert und viele „Experten“ in Stellung gebracht. Und was wird heraus kommen: Rechtsextreme Kräfte haben in Ungarn ihr Unwesen getrieben… Ein Grund mehr, im eigenen Land mit aller Konsequenz gegen dieselben vorzugehen. Wie vorausschauend ist doch der Kampf gegen Rechts! Man stelle sich nur mal vor, in Deutschland würde… Keine Panik,- hier gibt es gar keine Opposition! Und der Souverän? Der hat keine Zeit, -der hamstert. Horrido Deutschland! (Sarkasmus: AUS).

  35. Ich kann eine Freude, die nicht nur klammheimlich ist, nicht verhehlen – im Machtzentrum der EU wird man allerdings lange Gesichter machen, auch darüber freue ich mich. Die Mehrheit der ungarischen Wähler sagt sich „Keine Experiment“ und fährt gut damit – das sind Menschen mit noch gesundem Verstand. Nagyon köszönöm!

  36. Gestern in der ZDF „heute“ Propagandasendung war wieder schön zu hören, wie sie Orbans Niederlage herbeireden wollten. Wie blöde muss man als „Journalist/in“ sein, um so die Realitäten zu verkennen?!

    • Ja, darüber habe ich auch nachgedacht, als ich der Haltungsjournalistin vom ZDF lauschte: wer die Zahlen lesen konnte, wusste zu dem Zeitpunkt bereits Bescheid über das voraussichtliche Endergebnis und trotzdem gibt man sich die Blöße, als schlicht zu erscheinen. Gibt warum macht man das? Entweder man kann nicht rechnen oder man handelt im Auftrag.

  37. Über den Erfolg Orbans freue ich mich sehr, in Interviews finde ich ihn klar und auf sympathische Weise normal, im Kontrast zu den merkwürdigen Gestalten, die hierzulande und auf EZ-Ebene die Politik bevölkern und behaupten, sie verträten eine Mehrheitsmeinung. Offenbar sehen das viele Ungarn auch so. Bravo!

  38. Eines muss man den Ungarn lassen, im Gegensatz zu den Deutschen, richtig gut wählen können die Ungarn.

  39. Als ich heute Morgen in den ersten Rundfunknachrichten kein Sterbenswörtchen über den Wahlausgang in Ungarn vernahm, war mir sofort klar, wer die Wahl gewonnen hatte! Daß es dann auch noch so ein grandioser Erfolg war, brachte meine Stimmung zum Wochenbeginn gleich auf einen Höhepunkt. So darf es jetzt ruhig weitergehen, es wird höchste Zeit, daß sich auch in diesem unserem Lande der gesunde Menschenverstand wieder durchzusetzen beginnt. Das Fünkchen Hoffnung glimmt jedenfalls seit heute wieder etwas stärker!

    • Was Sie beschreiben (Nachrichten) trifft den Kern und ist symptomatisch für unsere Medien. Man schwieg Orbáns Erfolg einfach weg, weil er nicht ins gemalte Bild passte. Mir ging es ganz genauso: als ich nichts über den Wahlausgang erfuhr, war mit sofort klar: Orbáns Fidesz muss gewonnen haben. Soviel zu unseren Medien …

  40. Da es gestern Abend im deutschen Fernsehen – sowohl in den ÖR als auch Privaten – kaum Informationen zur Auszählung gab, konnte ja kaum die Opposition vorne gelegen haben.

  41. Das Wahlergebnis muss doch den Gruen-Marxisten in Brüssel einen Schrecken eingejagt haben. Auch sie haben doch versucht auf die Wahen in Ungarn Einfluss zu nemen. In Italien ist es ihnen ja gelungen, dass dort keine Neuwahlen statfinden, aus denen Salvini als Sieger hervorgehen würde.

  42. Wer träumt hier von wem?. Die beste Wahl ist eine gewonnene ohne wenn und aber. Und kein Ampel-Chaos zu dritt bis nichts mehr geht und einem Kanzler der die Staatsanwälte schon mit dem Vornamen ansprechen kann …

  43. „Ich wünschte wir hätten einen Politiker wie Herrn Orban“, früher sagten viele „wie Sebastian Kurz“ und alle verkennen, dass beide keine Chance mehr hätten in unserem Land gewählt zu werden.

  44. Erstmal Glückwunsch an den ungarischen Ministerpräsidenten für den herausragenden Wahlsieg.Alles richtig gemacht.Was aber noch schöner gewesen wäre,die entsetzten und dümmlichen Gesichter in den Redaktionsstuben von Spiegel,Süddeutschen Beobachter,Zeit,taz u.s.w.zu sehen.Da hat man sich soviel Mühe gegeben Viktor Orban zu verunglimpfen und dann so ein Ergebnis.Einfach nur fantastisch.

  45. Ja die Ungarn sind weitestgehend noch normal und lehnen das Gekreische woker deutscher Politiker und Medien ganz einfach ab. Wie ich die beneide……

  46. Wie schrieb man in der deutschen Lügenpresse siegessicher noch am 03.04.2022, 10:01 Uhr.
    „Wahl in Ungarn“ „Orbáns Hochzeit ist vorbei“
    Den Ungarn geht seit Orban immer besser, den Deutschen seit Schröder und den Grünen, CDU Merkel und SPD Steinmeier, heute mit SPD Scholz, dem Grünen Habeck und FDP Lindner jedes Jahr schlechter.
    Eines muss man den Ungarn lassen, richtig wählen können die.

  47. Jetzt weiß ich, warum ich immer die Lautstärke von ZDF-info mit ihrer paternalistischen und repetitiven „Heute-Express“-Sendung auf null gesetzt habe und dann erst wieder aufgedreht habe, wenn eine sinnvollere Sendung folgte. Dort war Orban die letzten Tage omni- bzw. orbanpräsent. Ich wusste, dass ich außer Hetze und Manipulation nichts erwarten zu habe.

    Freut mich, dass Juden weiterhin unbehelligt in einer europäischen Großstadt im Gegensatz zu Berlin sich weiter frei bewegen können und um ihre Sicherheit nicht fürchten müssen, wenn sie ihre Kippa aufsetzen. In Westeuropa ist das ja mittlerweile gefährlich.

  48. Nur ein Bruchteil der Gedanken des Victor Orban zum Wohlergehen seines Landes und vor allem der Bevölkerung bei unseren Politdarstellern wäre ein Wunder, aber von Wundern sind wir meilenweit entfernt und von solch einem Poltiker ebenso! Dass sowohl Brüssel als auch die MSM vor Wut schäumen, dürfte klar sein. Aber die ungarische Bevölkerung weiß, was sie an ihrem Orban hat, und so hat sie gewählt. Die jetzt folgende Schlammschlacht seiner links-grünen Feinde gegen ihn und seinen Wahlerfolg wird weitergehen, und das mit allen erdenklichen Mittelngegen, denn ihre Pläne werden nicht aufgehen. Das aber wird Orban wissen und aushalten, und zwar für sein Land!!

  49. Gratulation an Viktor Orban und die Ungarn, die zweifellos den Intelligenztest bestanden haben. Ungarn hat sich eine Galgenfrist verschafft, ob das nach Orban noch so ist, wird sich zeigen. Ein klein wenig neidisch bin ich, das gebe ich zu. Ich wünschte, dieses Land hätte nur eine Handvoll wirklich intelligenter Bewohner mit Rückgrat, hat es, die leider in der für den Michel falschen Partei sind.

  50. Hoffentlich zieht Orban die richtigen Konsequenzen aus der EU-Unterstützung für seine Gegner und tritt aus – das dürfte den Zerfall der EU beschleunigen.

  51. Ich kann mir schon vorstellen, was heute abend in den Propaganda“nachrichten“ erzählt wird — das besser als erwartete Abschneiden kann nur Wahlbetrug bedeuten und die EU anerkennt nur den „echten“ Wahlsieger Márki-Zay.
    Die unkorrumpierbare, heilige EU verhängt neue Sanktionen gegen Ungarn, bis der „Wahlbetrüger“ abgesetzt ist.

  52. Ist bestimmt irgendwie undemokratisch wenn der Orban gewinnt.
    Demokratie ist es nur wenn die Linken EUler gewinnen.

    • Ähnlich laufen jetzt auch die Vorbereitungen der Linken (Demokraten) in den USA ab. Pelosi hat schon angekündigt, dass ein Sieg der Republikaner im November nur auf undemokratischen Wahlverläufen beruhen kann. Die Nichtanerkennung einer Wahl hängt davon ab wer sie gewinnt.

  53. Btw: Haben Bundespräsident Steinmeier, Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock schon gratuliert, wie sich das für gute Demokraten und Staatsmänner von Format gehört?

    • Ich glaube, die sitzen mit der Beton-Uschi zusammen und raufen sich gegenseitig die Frisuren…..nur Olaf nicht, natürlich. Dem sind die letzten Haare vor dem cum- ex Untersuchungsausschuss abhanden gekommen.

    • Ich glaube, die handeln wie es der Wahlverlierer Marki-Zay handhabt. Er gratulierte nicht, sondern fabulierte von einer Dolchstoßlegende (Speer im Rücken.)

  54. „Während die Opposition 18 Direktmandate einfuhr, gewann Fidesz-KDNP 88 Wahlkreise.“

    18 und 88. In Deutschland wohl Grund genug, eine Wahlwiederholung zu fordern.

  55. Meine Gebete wurden erhört. Ein kleines Licht im Tunnel der EU. Bin gespannt wie die Deutsche Presse nach der Berichterstattung der letzten Woche wieder von ihrem Pferd herunterkommt. Peinlich was Focus und Co. da abgeliefert haben.

  56. Wir können Orbans Aussage auch umdeuten: Jeder Cent, der der deutschen Linken gegeben wird, ist Geldverschwendung!

  57. Es gibt sie noch, Menschen die ihren Verstand gebrauchen wenn sie zur Wahlurne gehen und das in grosser Mehrheit, es gibt sie noch, Menschen, die nicht devot hinter den Politikern stehen, die stolz sein können auf ihre Regierung. Ungarn ist noch eins der freien Länder der westlichen Welt.

  58. Vielleicht ist Europa ja doch noch nicht verloren. Ich denke auch, dass das Bündnis Fidesz-KNDP in Balde in Deutschland Realität werden wird. Fakt ist, die Ampel wird Deutschland an die Wand fahren, wie es nun einmal Sozialisten machen. In Kombo mit den noch selbstzerstörerischen Grünen, wird es sogar nachhaltig. Theoretisch spricht das dafür, das eines nicht fernen Tages, ein Bündnis zwischen der AFD und der Union entsteht.

    Interessant wird nur werden, ob die Lügenmedien(!) immer noch das naive Volk manipulieren können. Ich glaube, es gibt wahrlich kein naiveres Volk wie das Deutsche. Nur deswegen, haben wir eine solche Politik und eben solche Medien. Aber irgendwann, wacht jeder auf…

    Whatever, Glückwunsch nach Ungarn.

  59. Gratulation an V. Orban. Eine Klatsche für die EU-Granden, Soros und NGO’s, die mehr als unfair und bezahlt in den nationalen Wahlkampf eines souveränen Landes eingriffen, wie sie das immer so machen. Ich hoffe Orban behält recht, dass das die Zukunft ist. Meinen Urlaub verbringe ich jedenfalls in Ungarn.

  60. Ungarn ist immer eine Reise wert. Danke Ungarn und ich hoffe das es in Frankreich so richtig rumpeln wird und das auch die Franzosen den Kurs ändern werden.

    • Wenn nicht noch etwas ganz Furchtbares passiert, wird Macron wohl gegen LePen gewinnen. Denn lieber wählen die Linken einen Liberalen als eine national-konservative Kandidatin.

    • Aber erzählen sie niemanden, dass sie aus Deutschland kommen. Allenfalls Mitteldeutschland, die Bundesländer kann man anbringen. Die Ungarn sind erstaunlich gut informiert, über die Verhältnisse hierzulande. Auf alle Fälle besser, wie die allermeisten Deutschen über Ungarn…. und das scheint mir persönlich auch besser so. Denn hier ändert sich so schnell nix mehr.

  61. Somit ist nun Orban definitiv im Reich der Bösen angekommen. Die EU wird alles unternehmen um den Ungarn zu schaden. Und die Deutschen Klatschhasen stehen schon wieder stramm um im Chor mitzusingen…

    • Wir 13% können was dagegen tun, indem wir in Ungarn Urlaub machen und vielleicht dort sogar ein Haus kaufen.

  62. Ich habe mich heute Morgen so sehr gefreut! Ein ordentlicher Ar***tritt der vernünftigen Ungarn gegen Brüssel und gegen Soros.

    Viktor Orban ist eine der letzten Hoffnungen in Europa!

  63. Glückliches Ungarn!
    Kluge Wähler, kluge Politiker.

    • Wenn man sich die teils zwielichtigen Gestalten der ungarischen Opposition so ankuckt
      Gut das Orban gewonnen hat. Ein Volk weniger auf der „Abschußliste“ der linken Nationalstaaten- und Kulturvernichter.

    • Hätten wir kluge Wähler, hätten wir auch kluge Politike

  64. Orban hat bisher alles richtig gemacht. Und es ist eine Größe, auf die man sich in Europa einstellen muss. Aber er muss aufhören, mit dummen Flunkereien und Ausflüchten, Putin in Schutz zu nehmen. Die EU muss hier mit einer Stimme sprechen. Der Kampf gegen diesen Verbrecher muss ohne Wenn und Aber geführt werden.
    Orban sollte sich an das erinnern, was er bisher immer so hochgehalten hat: Die europäischen Werte der Freiheit. Wenn er es ehrlich meint.

    • Oder vielleicht sollten wir Deutsche uns in einen Streit zwischen zwei Imperien nicht einmischen ?

  65. Schade !!!! …..
    Dass es so jemanden in unseren Breitengraden nicht gibt.
    Dumm !!! …..
    Dass unsere GEZ fuer uns denkt und lenkt.

  66. So bleibt uns vorerst noch ein Land erhalten, wohin man emigrieren kann. Trotz Kampagnen gegen Orban seitens der EU der MSM, hat er haushoch gewonnen. Das zeigt, dass eine Politik der alten CDU ein bisschen garniert mit sozialen Komponenten à la DDR erfolgreich sein kann. Da kann man mal sehen was ein Staatslenker so alles bewegen kann. Davon können wir seit Jahren nur noch träumen.

    • Seit längerem schon sage ich jedem, der auf Orban und/oder Ungarn schimpft, er soll seine Zunge hüten, denn wahrscheinlich muss er seinen Lebensabend dort verbringen, wenn er von seiner Rente noch was haben will. Oder dort seine dritten Zähne anpassen lassen, was hier auch zunehmend unerschwinglich wird…

  67. Freue mich schon auf eine erneute Tour quer durch Ungarn und den Kontakt mit vernunftbegabten Menschen.

  68. Gut, daß Ungarn stabil bleibt. Man spürt ja, daß sich in Deutschland eine Zäsur anbahnt, in die eine oder andere Richtung. Wenn jetzt sogar über den Bau neuer Kernreaktoren ernsthaft von der Mainstream-Politik diskutiert wird, kann man hoffen. Allerdings ist die Fraktion der „schuldstolzen“ Deutschland-Abschaffenwoller so groß, daß man vermutlich noch mehr harte Einschläge braucht, damit die Mehrheit der Leute aufwachen. Ich glaube, die „progressiven“ Globalisten haben die Mainstreammedien und damit die Zügel in der Hand. Der Selbstzerstörungskurs wird wohl weitergehen.

  69. Ja, die ungarischen Bürger wählen Politiker, die die Interessen ihres Landes und damit die Interessen der ungarischen Bürger vertreten wollen.

    Die deutschen Wähler wählen großmannssüchtige Politiker, die die Welt und das Klima retten wollen und die kein Interesse daran haben, sich um die Probleme im eigenen Land zu kümmern.

  70. Ein Ministerpräsident für die Ungarn. Viktor halte Deinen Laden weiter sauber. Wenn ich auf die Straße trete, frage ich mich ob ich noch in Deutschland wohne.

    • So ist es. Die einzigen Deutschen, die noch auf den Straßen zu sehen sind, werden in den nächsten paar Jahren das Zeitliche segnen. Vielleicht fällt denen, die sich jetzt noch abrackern und jeden Abend müde ins Bett fallen ja dann auf, dass sich etwas verändert hat in diesem „besten Deutschland, das es je gab“.

      • Die Deutschen auf den Straßen, ob nun hier oder im Ausland, kann man sehr leicht an den weiterhin maskierten Gesichtern erkennen.

    • Ich stelle mir diese Frage nicht mehr und habe mich bereits 2015 dazu entschieden das Land zu verlassen. Hier in Polen ist zwar auch nicht alles perfekt, aber im Vergleich zu einer „multikulturlosen Kloake“ fast paradiesisch.

  71. Endlich nach so vielen Jahren ein Autor, der sich den Gyurcsány mal so richtig vornimmt.
    Danke Herr Mai für diesen wunderbaren Frühling. Als jemand, der 2006 in Budapest auf der Straße war und all die Gewalt der Gyurcsány-Schergen gegen Demonstranten erlebte, hab ich mir in den letzten Jahren die Finger wund geschrieben, aber die Medien schwiegen! Von Gyurcsánys Lügenrede, seinem beinahe Staatsbankrott und seiner Gewalt wollte niemand was wissen. Die SPD hielt die Hand über ihn und seine nicht minder berüchtigte Frau Klára Dobrev!

  72. Respekt und Glückwunsch an die Ungarn für eine gescheite Wahl.

  73. Ich freu mich wie ein Schneekönig! Endlich mal eine gute Nachricht. Seine bürgerliche Politik für seine Landsleute sollte für alle in Europa ein Beispiel sein. Im Mainstream wurde nach dort guter alter Sitte wiedermal rumgeunkt. Viktor Orban würde die Wahl verlieren und haben sich geirrt wie damals bei Trump. Der Wunsch war wieder einmal der Vater des Gedankens, wie meistens bei den Rotglobalisten.

  74. Es erscheint mir ein wenig traurig zu sein, als Österreicher sich darüber zu freuen, dass Hr. Orban eine Wahl gewinnt und damit einer der wenigen Regierungschefs der Europäischen Union zu sein, der dem Moloch EU-Brüssel, doch noch erfolgreich Widerstand leistet. Gott sei Dank. Habe gar nicht gewusst, dass die Ungarn doch noch mitdenken.

    • Weshalb sollte es für einen aus der ehemaligen österreichischen Reichshälfte der ehemaligen K&K Monarchie , traurig sein , wenn in der ehemaligen ungarischen Reichshälfte die Vernunft die Wahlen gewonnen hat ?
      Was mich aber immer wieder traurig macht ist, dass die Ungarn, auch heute nach über hundert Jahren, von ihren Schwagern sprechen, wenn sie die Österreicher meinen, es aber reziprok nicht passiert.
      Man hat in Österreich oft das Gefühl, dass man an die wirklich guten Zeiten der Doppelmonarchie, nachdem Ausgleich mit Ungarn von 1869 bis zum 1.Weltkrieg, unter Kaiser Ferenc-Jòzsef, nicht gern erinnert werden möchte.

    • Die Ungarn haben schon immer mitgedacht!! vergesst nie, das es die Ungarn waren, die den eisernen Vorhang geöffnet haben! Sie hatten schon damals die Schn… voll von dem roten Geplärre! Und wir vergessen auch nicht, dass die rot/grünen in Deutschland dieses eigentlich gar nicht wollten!

  75. Die Mehrheit der deutschenWähler sollte sich ein Beispiel an den ungarischen Wählern nehmen. Was ist/hat heute Deutschland nach jahrzehntelanger Mißwirtschaft (wohlwollend keine Absicht unterstellt) der Altparteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne)? Die höchsten Steuern und Abgaben (siehe Spritpreise an den Tankstellen), das niedrigste Rentenniveau, das höchste Renteneintrittsalter, den höchsten EU-Beitrag, die höchsten (uneinbringlichen) Forderungen an das EZB-Target2-System (> 1,25 Billionen Euro), die höchsten Politikerdiäten, die höchste Politikerversorgung, die unsicherste Energieversorgung mit den höchsten Strom- und Gaspreisen, die ämsten Bürger, und, und, und.

  76. Es zeigt sich, daß unbeirrbare Prinzipienfestigkeit, starke Persönlichkeit und Glaubwürdigkeit sich doch auszahlen. Also das, was mal als männnliche Tugenden galt.
    „Leidenschaft und Augenmaß“ – nach M. Weber

  77. Ungarns Wähler sind halt doch um einiges Schlauer als der größte Teil der deutschen Wähler.
    SPD-,Grüne-,FDP-Wähler haben zu 52% das derzeitige Gruselkabinett gewählt. Dazu haben 24,1% CDU/CSU gewählt. Die einzige Partei die wirklich was hätte ändern können erreichte 10,3%. zu wenig kluge Wähler in Bundland.
    Das ist der Unterschied zwischen deutschen und ungarischen Wählern.

    • Ich zähle lieber zu einer Minderheit der Klugen. Und Dinge wie die Ungarnwahl oder das Totalversagen der Democrats in den USA geben einem ja Auftrieb. Natürlich ist das, was man hierzulande erlebt nicht schön. Aber wenn man sich mal ansieht wie selbstherrlich-hochmütig-arrogant Linksgrün bei uns agiert, dann kommt einem immer wieder das gute alte Sprichwort in den Sinn „Hochmut kommt vor dem Fall.“

  78. Endlich mal eine erfreuliche Nachricht! Die Ungarn sind in der Mehrheit noch bei Verstand! Besonders erfreulich, das die Systemparteien, Systemmedien hierzulande aber auch die linken EURO Bürokraten jetzt verstimmt sind. Das geschieht ihnen Recht!

  79. Auch wenn es keinen direkten Einfluss auf mich hat – ich freue mich, dass Orban die Wahl so grandios gewonnen hat, sehr zum Verdruss der „EU“ Apologeten, die jetzt ihren Hass in sich hineinfressen müssen. Ich beneide Ungarn um diesen Präsidenten. Aber man kann auch erkennen, dass es dem „urbanen“ Milieu einfach zu gut geht und es sich dann, wie der Esel, aufs Eis begibt. Scheint irgendwie in seiner Natur zu liegen, in meiner definitiv nicht.

  80. Balint Magyar, der ehemalige Bildungsminister unter Gyurcsány, forderte gestern in einem Interview in der WeLT, die EU solle im Falle eines Fidesz-Siegs die Wahl nicht anerkennen.
    Gyurcsány hatte 2006 in seiner berühmten „geheimen“ Lügenrede (Balatonöszödi Beszéd) zugegeben, alle betrogen zu haben. Es handelte sich im Grunde genommen um einen Wahlbetrug, der bis heute nachwirkt. Der Westen will dies nicht zu Kenntnis nehmen und erfindet Narrative.
    2006 hatte Balint Magyar der Soros-Uni in Budapest (CEU) Privilegien gegenüber anderen Universitäten in Ungarn vertraglich zugesichert.
    Das sind genau die Leute, die wir in Europa nicht brauchen.
    Der Sieg Orbáns ist nur folgerichtig. Wer lügt, erreicht oft genug das Gegenteil. Die Ungarn haben das Spiel durchschaut und fallen nicht in Soros-Grube.

  81. MAN SIEHT:

    die Leute in Ungarn wollen Heimat statt globalisiertem Haifischbecken, sie wollen bürgerlich-konservative Politik mit einigermaßen garantiertem Wohlstand statt linksgrüner Ideologen-und woker Psychoterror-Wassersuppe. Orbáns neue Art von Bürgerlichkeit ist in der Tat die Zukunft – für alle Leistungsbereiten und normal Gebliebenen Sicherheit und Wohlstand.

  82. So,so, „wider Erwarten“ hat Orban also gewonnen? Gegen wessen Erwartungen wohl? Die Ungarn haben sich als widerständiger erwiesen, als es die Linken gerne hätten und ließen sich eben nicht manipulieren. Und wie Recht sie damit hatten, zeigt der fehlende Anstand in der Opposition, die es nicht mal für notwendig erachtet, ihr Verlieren anständig zu akzeptieren und dem Wahlsieger zu gratulieren! Also: Gut gemacht ihr Ungarn. Ein aufrechtes Volk, das sich nicht so leicht an der Nase herumführen lässt, wie das im übrigen Europa fast überall sonst der Fall ist!

  83. Viktor Orban ist ein Fels in der Brandung, der sich seinen gesunden Menschenverstand gegen die globale Kabale bewahrt hat.
    Offensichtlich hat sich die Mehrheit der ungarischen Wähler durch die ständige Propaganda von außen nicht sonderlich beeindrucken lassen. Insbesondere die inzwischen zur EU entsorgte SPD-Konifere Barley ist in diesem Zusammenhang durch ihre permanente Hetze gegen Orban bis zum Fremdschämen unangenehm aufgefallen.

  84. Man kann es, wenn man in Deutschland lebt oder leben muss, kaum glauben, dass es noch Nationen gibt, die ihren Verstand noch nicht verloren haben. Glückwunsch an Ungarn.

  85. Danke Ungarn. Danke. Der Fels in der Brandung gegen die linksgrüne Pandemie.

  86. Wider Erwarten?
    Orban ist in der fünften Amtsperiode. Er ist nun geschichtlich relevant.
    War Anfang des Jahres in Ungarn und habe dort alle Freiheiten, die das Leben ausmachen, ohne QR Code und Türkontrolle genießen dürfen. Da hat man mal gemerkt, wo die Regierung dem Volk dient.

    • Und das schon seit dem 26.06.2021! Und wider linksgrüne Panikmache sind die Magyaren NICHT ausgestorben! Sondern schlauer denn je, wie man am Wahlergebnis zweifelsfrei feststellen kann.

  87. Bei Viktor Orbán bin ich zwiegespalten. Einerseits finde ich seine Positionen größtenteils nachvollziehbar und vernünftig, und um seinen Hungary first-Kurs und seine kritische Distanz zu Brüssel beneide ich die Ungarn wirklich. Seine Bilanz spricht für sich. Was mich aber ungeheuer stört, ist der Umstand, dass die Presse weitgehend gleichgeschaltet ist und das Staatsfernsehen mehr oder weniger von der Fidesz kontrolliert wird. Ja, ich weiß, in Deutschland ist das auch nicht sehr viel anders, aber was ich in Deutschland ablehne, kann ich nicht in Ungarn gutheißen.

    Andererseits finde ich Orbáns Haltung gegenüber Russland grenzwertig. Neutralität ist dieser Tage nicht angebracht. Man muss Farbe bekennen, entweder pro oder contra Russlands Imperialismus. Dass sich Orbán hier feige durchlavieren will, lässt ihn in meiner Achtung sinken.

    Und ganz generell bin ich dagegen, dass jemand länger als zwei Amtszeiten an der Macht sitzt. Das korrumpiert zwangsläufig mit der Zeit und sorgt für einen immer totalitäreren Staat. Die Beispiele Merkel und Erdogan sind die besten Belege dafür, zu was so etwas führt. Demokratie lebt von der Konkurrenz. Wenn es nie zu einem Wechsel kommt, verkrustet und verrottet das System. So wie in Deutschland mit seinem Einheitsblock der vereinigten Altparteien.

    • Sie beschreiben sehr gut, was auch mich umtreibt: einerseits Zustimmung und Respekt, andererseits Nachdenklichkeit zu manch anderem Thema (Mandatsdauer, Pressefreiheit).
      Dennoch: Ungarn kann ein maßgeblicher Wegweiser der zukünftigen politischen Ausrichtung Europas sein.

    • Unglaublich so eine Aussage. Es gibt wahrscheinlich auf der ganzen Welt keine mehr als gleich geschaltete Presse wie in Deutschland

    • Wenn die Konkurrenz vom Ausland finanziert und gesteuert wird, dann hat ein Wechsel zu dieser keine Aussicht auf Verbesserungen in einem Land. Und dann ist es allemal besser, man wählt was man kennt, statt ausländischen Kräften – wie in der Ukraine derzeit live zu erleben – die Macht anzuvertrauen! Und es war noch nie verkehrt, sich aus Auseinandersetzungen anderer heraus zu halten. Denn schneller als man schauen kann, hat man dann auf einmal die Gegner beide gegen sich selbst!

    • „Andererseits finde ich Orbáns Haltung gegenüber Russland grenzwertig. Neutralität ist dieser Tage nicht angebracht. Man muss Farbe bekennen, entweder pro oder contra Russlands Imperialismus. Dass sich Orbán hier feige durchlavieren will, lässt ihn in meiner Achtung sinken.“
      Ungarn ist ein 10 Millionen Volk.
      Herr Organ wurde gewählt, um die Interessen dieses Volkes zu vertreten, nicht die der EU oder der Ukraine!
      Und zum Thema Farbe bekennen: sind Sie wirklich der Meinung, dermaßen umfassend über alle Hintergründe des Geschehens in der Ukraine informiert zu sein, um KLAR „Stellung beziehen“ zu können?
      Ich jedenfalls nicht!
      Seit Beginn an lese ich nur Meinungsartikel dazu, egal wo, Fakten, um alles entsprechend einordnen zu können, vermisse ich mit jeden weiteren Folgetag dieses Krieges immer mehr!
      Und Schwarz-Weiss Malerei ist meiner Meinung nach ein Ding für ein Kleinkind, dass Märchenfiguren lediglich nach gut und böse sondert.

      Und die Geschichte mit den Amtszeiten: da bin ich bei Ihnen, allerdings ist es in der heutigen Zeit wohl schwierig, integere Politiker zu finden und so gilt mein Glückwunsch den netten, fleißigen und selbstbewußten Ungarn, die für sich und die Zukunft ihres schönen Landes von meiner Sicht aus die beste mögliche Wahl getroffen haben!

      • Ungarn grenzt unmittelbar an die Ukraine, auf deren Staatsgebiet, im sogenannten Karpatenunterland, welches nach dem Schandfrieden von Trianon vor 100 Jahren Russland zugeschlagen wurde, ca. 300.000 Ungarn leben.
        Nach dem ungarischen Selbstverständnis, trägt jede Regierung in Budapest auch für diese Verantwortung.
        Orbán weiß, das wenn er sich Russland gegenüber anderes als bisher positionieren würde, sich der Krieg sofort dahin ausweiten würde. Das müsste nicht mal von den Russen ausgehen, für Selensky sind die Ungarn in seiner Ukraine ohnehin die 5. Kolonne Moskaus.
        Dazu kommt, wie in Buntland die Abhängigkeit von Gas und Öl aus Russland.
        Die Auswirkungen eines entsprechenden Boykotts, wären noch gravierender als in Buntland.

    • Sollten Sie des Ungarischen mächtig sein, wüssten Sie es wohl besser.
      Im Gegensatz zu Buntland, gibt es 2 Fernsekanäle (einer gehört Bertelsmann) die jeden Abend frontal zu Orbán positionieren können, völlig ungestört. Ebenso wie zb. die Tageszeitung Népszàva“ (Volksstimme) , in der alle zu Wort kommen, die nicht für Orbán gestimmt haben und die der ungarischen Regierung gehörig auf die Finger schaut und ihr nichts durchgehen lässt.
      Dazu kommt eine Reihe von Wochenzeitungen, die aus ihre Abneigung gegenüber Orbán kein Hehl machen müssen.
      Der erste Weg wenn ich in Ungarn bin, führt mich an den Zeitungskiosk. Edlich wieder Zeitung lesen, Riesenauswahl auch an Meinungen und Sichtweisen, die ich in Buntland so schmerzlich vermisse.
      Nach den Abendnachrichten des Staatsfernsehens , schalte ich mir das ATV ein. Die sagen mir dann, was mir das ungarische Staatsfernsehen nicht sagen will.
      Wann hat es das in Buntland zuletzt gegeben.

  88. Das Geheule in der Mainstreampresse über diesen in der Höhe nicht erwarteten Triumph Orbans ist der perfekte Start in die Woche. Ich muß zugeben, daß ich unwahrscheinlich erleichtert bin, daß wenigstens in diesem von mir geliebten Land, weiterhin eine starke und realtitätsnahe Politik fürs eigene Volk betrieben werden kann.

  89. Ich war zum Jahreswechsel in Budapest und habe gesehen und gehört wie die Ungarn zu Viktor Orban stehen. Mir war klar dass er gewinnt, nur so haushoch war nicht klar! Meine herzlichsten Glückwünsche an Herrn Orban und an das ungarische Volk.

  90. „Heute werden wir mit Sicherheit Dönekens von der angeblichen Benachteiligung der Opposition lesen und man wird wohl wieder über Wahlbetrug schwadronieren.“
    Das kam gestern schon so prophylaktisch. ZON „Wahl in Ungarn:
    Wie Viktor Orbán die Wahl gewannWenn es einen Wunsch nach Veränderung in Ungarn gab, dann ist er am System Orbán zerbrochen. Selbst seine Nähe zu Putin konnte ihm nicht schaden.
    Eine Analyse von Ulrich Ladurner, Brüssel“ https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ungarn-viktor-orban-wahlsieg-peter-marki-zay

  91. Was nun, ihr Propaganda-Medien? Nix da mit Orban weg. Alle Verunglipfungen, all der Müll, der über Orban geschüttet wurde, alles vergebens. Gratulation an unsere ungarischen Nachbarn. Dort sind noch Wähler, die mitdenken können und patriotisch wählen.

  92. „Das Problem der Opposition bestand darin, dass außer dem Willen, dass Viktor Orbán abgewählt wird, kein gemeinsames Programm zu erkennen war.“
    Selten so gelacht.
    Genau das WAR das Programm. Deshalb wurde auch alles, von den Alt-Kommunisten über extrem rechte bis hin zu städtischen (Budapest) westlich orientierten pseudo-woken Neu-Ökos in einer Partei bzw. Opposition zusammen geschmissen in der Hoffnung, Orban „mit vereinten Kräften“ zu stürzen, finanziert und unterstützt von – na, wem wohl. Sogar Herr Zelensky wurde als letzte Verzweiflungstat nochmal „engagiert“, um Orban zu stürzen.
    Hat nicht geklappt. Und jetzt wird schon nachgetreten nach dem Motto „Wahlbetrug“. Ekelhaft.
    Danke, Ungarn.

  93. Es fällt mir übel auf, dass das, was man Ungarn vorwirft, genauso auf Deutschland zutrifft. Die Putinnähe Ungarns zum Beispiel gibt es in Deutschland sicher ebenfalls, von der Verflechtung von Regierung und Gerichten ganz zu schweigen. Zum Glück spricht das Thema jetzt Polen an, denn diese Doppelmoral ist nicht mehr zu ertragen.

  94. Was erlauben sich die Ungarn so zu wählen? Nehmen die die Westmedien nicht wahr, die doch stets den leuchtenden Pfad weisen? Ironie off.

  95. Orban ist ein bis in die Wolle zutiefst gefärbter traditionsbewusster Antikommunist – und das macht ihn nun mal zum Hassobjekt der woken regenbogenfarbenen EU-Bonzen. Und ihre Presse-Meute hetzt eifrig mit… Man kann Ungarn nur von Herzen gratulieren, dass die Wähler dort so eindeutig entschieden haben!

  96. „Orbán hingegen stellte sich von Anfang an als der Mann dar, der Ungarn durch die unsicheren Zeiten führen wird, der vernünftig und bedächtig vorgeht.“

    Orban stellte sich nicht nur so dar, er war klar erkennbar genau dieser Mann, dieser Politiker.

  97. Die neue Weltordnung formiert sich.
    Der woke „Wertewesten“, insbesondere Deutschland, wird jetzt nach der Macht der Bilder in Butcha, Selbstmord per Gas- und Ölembargo und Wirtschaftskrieg begehen. Der Petrodollar wird kollabieren.
    Mal sehen, wann die erste Nato Drohne startet…

  98. Gratuliere V. Orban und Gratulation den Orban Wählern.

  99. Die woke deutsche Presse hat sich wieder einmal getäuscht und strickt schon mal an der Legende von Wahlbetrug. Diese Wahlen standen unter OSZW Beobachtung und die OSZE schickte Beobachter. So ist das halt, wenn Journalisten sich nur in der woken Blase der Großstädter bewegen und daraus aufs gesamte Volk schließen.
    Viktor Orbán sichert sich fünfte AmtszeitDie rechtsnationale Fidesz-Partei hat die Wahl deutlicher gewonnen als erwartet “ https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ungarn-wahl-2022-wahlsieger-viktor-orban-hochrechnung?cid=60931290#cid-60931290
    Zwei-Drittel-Mehrheit für Fidesz-ParteiOrban gewinnt Ungarn-Wahl überraschend deutlichhttps://www.focus.de/politik/ausland/knappes-ergebnis-erwartet-ungarn-waehlen-ein-neues-parlament-sechs-oppositionsparteien-geeint-gegen-orban_id_78102515.html

  100. Nachdem ich schon die letzten Tage besonders auf 3Sat und im ZDF Staatsfunk die Propaganda und Hetze gegen V.Orban und Ungarn verfolgt hatte und dann auch gestern immer mal wieder einen Blick auf den Wahlverlauf geworfen habe, ist nun meine Vorahnung und mein Wunsch in Erfüllung gegangen womit ich hier dann nur noch zum Wahlsieg GRATULIEREN möchte.

    GUT & RICHTIG gemacht ihr Ungarn!
    Schützt auch weiterhin euer Land, eure europäisch-ungarische Gesellschaft u. Kultur UND besonders auch eure Kinder.

  101. Ungarn ist das Gallische Dorf Europas, das sich gegen das EU Imperium zur Wehr setzt. Erneut erfolgreich!

    • Naja, Ungarn ist nicht alleine, Polen spielt auch nicht so mit, wie gewünscht.

  102. Welch eine Freude. Jetzt wird mir ungarische Salami noch besser schmecken✌

  103. Bravo, Ihr Ungarn.
    Und Herrn Orban wünsche ich viel Erfolg.

  104. Glückwunsch an Herrn Orban. Allein die Tatsache, dass seine vernünftige konservative Politik dauerhafte Mehrheiten generiert zeigt, dass Ungarn ein intakter Nationalstaat ist, der noch nicht von der links-grünen Ideologie unterwandert wurde. Die Berichterstattung in unseren links-grünen Regierungsmedien ähnelte der bei der Wahl von Donald Trump. Bis zum Schluss wurde gestern von den Linksaktivisten des ÖRR über einen knappen Ausgang gefaselt. Natürlich werden sie in den nächsten Tagen mit angeblichem Wahlbetrug um die Ecke kommen. Denn wenn eine Wahl nicht so ausgeht, wie es der links-grünen Gesinnungsblase in Deutschland gefällt, dann muss Betrug im Spiel sein. Das Schöne ist immer die Voraussehbarkeit der links-grünen Schutzreflexe gegen eine aus ihrer Sicht unschöne Realität. Diese Herrschaften werden in nächster Zeit noch so manches Wahldebakel erleben. Das große Krötenschlucken hat gerade erst begonnen.

  105. Bei uns kommen dafür Politiker in Verantwortung, die nur von einer Minderheit gewählt wurden. Hat aber seit der 30er Jahren in Deutschland Tradition.

  106. Herzlichen Glückwunsch Ungarn und weiter machen.

  107. Ich lebe seit 2 Monaten in Ungarn auf dem Land. Das Land hat einen bescheidenen Wohlstand aufgebaut, den die Bewohner zu großen Teilen der Politik von Orban zuschreiben. Und für den aber immer noch hart gearbeitet werden muss.
    Man kann durch Budapest (oder jede andere ungarische Stadt) gehen und man meint wirklich, man sei im schönen Europa.
    Die Kriminalitätsrate ist sehr gering, die Polizei im öffentlichen Straßenbild nur wenig vertreten.
    Das ganze Gendergedöns führt hier ein Nischendasein.
    Der in Deutschland überall gegenwärtige Klimawandel wird auch wenig thematisiert – die Menschen hier haben andere Probleme.
    Die Energiepolitik ist auf sichere Versorgung ausgelegt, der kW/h Strom kostet ca. 0,11€., 1 Liter Benzin derzeit ca. 1,35 bis 1,40 €
    Das Leben hier ist insgesamt ruhiger getaktet, geerdet, bodenständiger. Man besinnt sich auf traditionelle Werte.
    Es ist nur wenig mit dem mittlerweile vollkommenen hysterischen, wohlstandverfetteten, dekadenten, moralisch allüberall überlaufenden Deutschland zu vergleichen.

  108. Die Ungarn wird den ukrainischen Kriegsflüchtlingen helfen, so wie sie 1989 den deutschen Flüchtlingen aus der ehemaligen DDR geholfen haben. Aber sie werden keine muslimischen Migranten und ihre Clans finanzieren. Sie haben das Beispiel einer verarmenden Bevölkerung in Deutschland vor Augen.

  109. Gratuliere, trotz unangemessener geballter Einmischung der
    EU (Tusk, Barley ….) Soros.. eine Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht.
    Davon können unsere Koryphäen nur träumen. Von dort wird heute bestimmt mit den einschlägigen MSM versucht, die Haare in der Suppe
    zu finden..

  110. Und wieder ist der deutsche Voodoo-Journalismus mit dem Versuch gescheitert, die Realität umzuschreiben.

  111. Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich für Ungarn! (keine Ironie)

  112. Ich halte es für sehr wichtig, dass konservative Kräfte und Parteien in Europa wieder an Boden gewinnen. Links-ideologische Kreise haben vielfach die politische und gesellschaftliche Deutungshoheit übernommen, obwohl sie deutlich in der Unterzahl sind.
    Persönlich bin ich nicht unbedingt ein ‚Fan‘ des Herrn Orban, jedoch teile ich mehrere seiner politischen Ansichten und respektiere seinen eigenen Weg.
    Es ist für mich nachvollziehbar, dass er Deutschland als Unterstützer in seiner Rede nicht nennt. Warum auch? Von uns kommen medial und politisch meist nur ‚ätzende‘ Kommentare.
    Meine Meinung: Ungarn macht politisch nicht Alles, aber sehr viel richtig.

  113. „Fest steht hingegen: Viktor Orbán hat die Wahl gewonnen – und zwar haushoch.“

    UND DAS IST GUT SO!

    In Deutschland ist unterschwellig genau so viel Zustimmung zum klar-konservativen (ich nenne es mal so) Lager vorhanden, allerdings funktionieren hierzulande leider Medienhetze und linke Gehirnwäsche – und zwar in einem Maße, dass die eigentlichen Mehrheitsverhältnisse fast auf den Kopf gestellt sind.

    Ungarn wird als Auswanderungsland immer attraktiver, nicht nur wegen Orbán, sondern u.a. auch aus finanziellen Gründen. Da werden die Bürger nicht beinhart zur Ader gelassen für die Ökospinnereien der grünen Schickeria. Wenigstens gibt es mit Ungarn noch ein nicht ganz so weit entferntes Land, wo der Wählerwille unverfälscht umgesetzt wird und man nicht Angst haben muss, immer weiter in eine „DDR“ 2.0 abzurutschen.

    In Ungarn weiß der Wähler, dass Links/Linksgrün es nicht kann. Glückwunsch an die Ungarn, Glückwunsch an Viktor Orbán, aber auch an alle anderen Konservativen, die vor allem hierzulande im Tal der Tränen hängen, die Ungarn-Wahl aber als positives Signal sehen dürfen: es geht doch!

  114. Orban – Papperlapapp! Wir haben Scholz! Und vor allem: Wir haben Recht! Frau von der Leyen übenehmen Sie! Diese Wahl ist unverzeihlich und muss zurück genommen werden!
    MfG Qualitätsmedien-Sicherheitshauptamt, gez. Röttgen.

  115. Zitat: „Heute werden wir mit Sicherheit Dönekens von der angeblichen Benachteiligung der Opposition lesen und man wird wohl wieder über Wahlbetrug schwadronieren.“

    Bingo! Es geht doch schon los…. Und, mal ganz ehrlich: Was leben wir doch in Deutschland in einem demokratischen Paradies! Mindestens lupenrein! Hier käme niemand auf die Idee „einseitige Berichterstattung“ im Sinne der Regierung und regierungsnahen Opposition zu betreiben. Immer stramm auf Linie… Bestenfalls kritisierend, dass diese oder jene Maßnahmen „nicht scharf genug sei, noch nicht weit genug ginge“!

    Und erst Unregelmäßigkeiten bei Wahlen… Gibt es hier nicht! Nie! Jedenfalls „nicht flächendeckend“…

    Ja wirklich: „Das beste Deutschland, das es je gab!“ Davon sollte die ganze Welt lernen! Und wenn die Welt nicht will, dann – frei nach Grönemeyer – dann „diktieren“ wir es! Für das Gute! Sowas wird doch wohl erlaubt sein?! Ist eigentlich ein „humanitärer Imperativ“. Sonst gibt es „postfaktisch“ was hinter die Löffel!

    Wer hat da, „Shithole!“, gerufen??? Sofort canceln den Leugner!!!!

  116. Die Wähler in Ungarn haben sich nicht wie die Wähler in Deutschland für rot-grün-braunen Sammelsurium entschieden. Herzlichen Glückwunsch, liebe Ungarn.

  117. Herzlichen Glückwunsch Victor Orban ! Ein guter Tag für Ungarn und ein guter Tag für Europa!
    Es hatte Gründe, warum der letzte Politiker, den Helmut Kohl empfangen hat, Victor Orban war.

  118. Sehr schön, endlich mal eine gute Nachricht. Dass er „Deutsche“ nicht als Freunde nennt, kann ich nur zu gut verstehen.

    • Mich macht es elend, dass „wir“ inzwischen derart furchtbar mit Ländern umgehen, denen wir so viel zu verdanken haben – und die uns mit Recht nicht in die Verarmung und kulturelle Verlotterung zu folgen bereit sind.

  119. Ich habe heute in der Presse vergeblich die großen Schlagzeilen zu Orban gesucht, sein grandioser Wahlsieg fand sich irgendwo unter „Vermischtes“. Und sie haben recht: Wie üblich darf die Opposition wieder über Wahlbetrug, Mediendiktatur und Benachteiligung jammern. Und natürlich über die Hinterwäldler (sprich Landbevölkerung) die immer noch den bösen Orban wählen. Also nichts Neues von der Presse in Wokeistan (ehemals BRD).

  120. Das ist für uns Deutsche wie ein Geschichte aus 1000 und eine Nacht. Ein Mann, der sich für die Interessen des eigenen Landes einsetzt.

  121. Deutschland ist zutiefst erschüttert und empört. Dabei haben wir die Ungarn doch unablässig vor Viktor Orbán gewarnt. Kann man die Wahl nicht einfach rückgängig machen?

  122. „Frieden und Sicherheit“ für das ungarische Volk als zentrale Wahlaussage bringt selbstverständlich den Wahlsieg.
    Oder ist der Erfolg einer solchen Politik für unsere „Eliten“ so schwer zu begreifen?
    Orban agiert unabhängig. Das gilt für deutsche Politiker nicht.

  123. Ach wie peinlich….gestern im Weltspiegel wurde noch verzweifelt gehofft, dass Orban unter der 2/3 Mehrheit im Parlament bleibt….erinnerte an die Trump Wahl….das Entsetzen bei den ÖR-Medien wird heute total sein. Wie kann man einen „nicht-woken“ wählen? Ach die Ungarn…..

    • So sieht es halt aus wenn die Wahl „ECHT“ und nicht manipuliert ist. Bei Trump war die Manipulation an den Maschinen und bei der Brief Wahl offensichtlich, in Deutschland geht es subtiler, da beginnt die Manipulation eher in den Köpfen (wenn man es denn zu lässt) als bei den Auszählungen (obwohl ich letzteres auch hier nicht in Gänze ausschließen würde)

  124. Sollte es in Europa doch noch Zonen geben in denen Vernünftige einen wesentlichen Anteil der Bewohner stellen? Schön wärs ja.

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