Vor einem halben Jahr haben Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans bei der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands das getan, was in ihren Kreisen „die Arbeit aufnehmen“ heißt. Seither twittert Genossin Saskia wie der Teufel, und auch Genosse Norbert sagt mal was. Und nun müssen wir ausgerechnet im Spiegel, einem Zentralorgan der Partei, die Überschrift lesen: „Die Doppel-Misere der SPD. Das Urteil vieler SPD-Abgeordneter ist vernichtend: Die Parteichefs können es nicht.“ Wie konnte das passieren?
Wolfgang Kubicki, die alte Unkenrübe der FDP, hatte sich ja schon recht früh aus dem Fenster gelehnt, als er sagte „Ich bin sicher, dass beide das nächste halbe Jahr als SPD-Chefs nicht überleben werden“. Rein rechnerisch haben die zwei das erste halbe Jahr erst einmal überstanden („Bätschi“, würde Nahles sagen). Aber wenn nun schon die eigenen Gefolgsleute in den Pressestuben zum Halali blasen, dürften Saskia & Norbert das ganze Amtsjahr wohl nicht mehr rumkriegen.
Wie mit Wikipedia Begriffe manipuliert und Politik gemacht wird
So sagte der Thüringer Abgeordnete Christoph Matschie dem Spiegel: „Wenn wir stärker werden und neue Koalitionsoptionen erschließen wollen, müssen wir in die Mitte integrieren.“ Die Parteispitze sende im Moment dagegen Signale, möglichst linke Politik zu machen, dabei müsste sie zeigen, „dass wir eine Partei der Mitte sind.“ Nur so, pflichtete eine Siemtje Möller bei, „werde die SPD ihrem Verständnis als Volkspartei gerecht.“ Die SPD eine Volkspartei der Mitte? Die findet man vielleicht später mal in Olaf Scholzens Memoiren oder im Geschichtsbuch, aber sonst nirgendwo.
Vom Elend der Sozialdemokratie
„Was hatte die SPD um die Grundrente gekämpft. Nun war es geschafft, der Widerstand der Union gebrochen. Mit Schwung und gestärktem sozialen Profil wollten die Genossen mit Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans an der Spitze in die Sommerpause gehen. Doch noch vor dem Beschluss im Bundestag vermasselte eine Nachricht der SPD den Tag. Sigmar Gabriel, Ex-Parteichef, war bis vor kurzem Berater bei Clemens Tönnies. Ausgerechnet.“
Mit diesem Personal kommt die Sozialdemokratie nicht voran
Die nächste und wichtigste Aufgabe der linken und der linksextremen Hand des Teufels: einen Kanzlerkandidaten finden und auszurufen. Scholz zu nominieren, käme einer weiteren 180-Grad-Drehung gleich, haben sogar die schlauen schreibenden RND-Genossen erkannt, denn Saskia & Norbert waren ja „vor allem angetreten, „um Scholz zu verhindern“. Das RND berichtet uns dann, wie unsere zwei Helden mit der Suche nach dem Anti-Olaf in der Partei voran kommen.
So fragten Saskia & Norbert etwa beim DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann nach, der logischerweise auch SPD-Mitglied ist, ob er nicht Kanzlerkandidat werden wolle. Doch der „fand die Idee so abwegig, dass er noch nicht mal will, dass man erfährt, dass die SPD-Spitze bei ihm angeklopft hat“. Jessas!
Nun wollen wir uns später nicht der Mittäterschaft schuldig machen, aber etwas christliche Nächstenliebe muss auch gegen den politischen Gegner gestattet sein. Daher hier unser Geheimtipp für das glücklose Duo: Was ist mit dem eitlen Bischof Heinrich Bedford-Strohm? Der Betbruder ist auch SPD-Mitglied und die ev. Kirche hat noch 20 Millionen eingetragene Mitglieder …
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Rettung naht:
r.sh, 08.07.2020, 11:55 Uhr
„Stegner will in den Bundestag“
https://www.rsh.de/programm/nachrichten
Bei den Genossen würde mich nichts mehr wundern!
Köstlich!
Der Betbruder Bäddy S. als Kanzlerkandidat mit 20 Mille Schäfchen.
Das erforderliche Verlogenheitslevel macht ihn zum Vorzeigekandidaten.
Christlich?, sozialistisch!, flauschige Haare, säckeweise heiße Luft.
Die BRD wird glücklich sein, auf’s Blauhemdle Merkel folgt Schwarzjöpple Heini.
Danach bricht das Alte (hoffentlich). Es ändern sich die Zeiten (endlich). Und neues Leben sprießt aus den Ruinen (hoffentlich).
Ein Aphorismus besagt, dass selten etwas besseres nachkommt. So ist selbst, wenn das momentane (Alp)Traumduo der Speziellen ausgewechselt würde, die 5% Marke in Sicht. Den schlimmen geht immer. In diesem Sinne: “Freundschaft, Genossen und innen und sonstiges!“
Friedhofsruhe und Sharia-Polizei wären wohl sicher. Der eine gefällt sich im Verschärfen von Maulkorbgesetzen, die andere im Aufspüren von irgendetwas Rassistischem. Das perfekte Paar für den zweiten Untergang.
Es ist ein Jammer mit der SPD. Jeder gute Sozialdemokrat kann mit der Entwicklung dieser Partei nicht glücklich sein. Man muss sich ja nur das Personal anschauen, über das die SPD verfügt. Da überkommt einen das kalte Grauen: Esken, Borjans, Schulze, Lambrecht, Maas, Högl, Stegner, Kühnert, usw.. Das kann nicht gutgehen! Die SPD wird über kurz oder lang unter 10 % fallen und langfristig vielleicht ganz aus den Parlamenten ganz verschwinden. Ich habe schon vor längerem die Konsequenzen gezogen, weil ich als gefühlter Sozialdemokrat die Wandlung in eine immer mehr sozialistische Partei nicht mittragen konnte.
Lieber Herr Paetow,
was erwarten Sie den von den beiden „Fuehrungskraeften“ ? Beide sehen doch aus wie bestellt und nicht abgeholt.
Die SPD hatte einmal Lehrlinge, Gesellen und Meister in der Fuehrungsetage, auch bekannt als “ Teppichabteilung“.
Die wussten wie „unten“ gedacht und gesprochen wurde und haben ihre Arbeit und ihren Einsatz entsprechen ausgerichtet.
Esken und Walter-Borjans haben noch nicht mal im Ansatz den Ehrentitel „Rote Socke“
verdient. wie ich meine Freunde von der SPD mit Respect und Achtung anspreche.
Leider werden es immer weniger
Ich bin für Kevin als Kanzlerkandidat der SPD! Wir müssen endlich mal die Jungen ans Ruder lassen. Aus dem gesellschaftspolitischen Experimentierfeld Deutschland ist noch viel herauszuholen. Der Senat in Berlin macht das doch vor. Nur Mut, Genossen, die 5-Prozent-Hürde schafft ihr auch noch!
Liebe SPD, bitte führt das Ganze weiter. Genau so. Bis zum bitteren Ende.
Die Schwarzen wollen seit Jahren nach links, die Grünen und Roten zur Mitte oder nach rechts und was heißt eigentlich Mitte, die gibt es nicht, das ist eine Schimäre, denn es gibt allenfalls gemäßigte linke oder rechte Positionen und dazwischen ist wenig Freiraum vielleicht für Träumer, weil man im Leben in den meisten Fällen Position beziehen muß und die Mitte wäre demzufolge undefinierbar und ein Konstrukt zur eigenen Erhöhung und des Wohlbefindens um sich von den anderen abzusetzen.
Diese Lebenslüge ist symtomatisch für eine ganze Gesellschaft, wo man mit der Mitte einen künstlichen, wertneutralen Freiraum schafft, der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat, weil gerade Politik ein stetiger Kampf um die Vorherrschaft bedeuted und da ist kein Platz für eine fiktive Mitte, oder hat die schon jemand jemals dauerhaft in einer Schlachtordnung gesehen, das ist Augenwischerei weil es um Sieg oder Niederlage geht, die Insel der Mitte ist allenfalls Ausgangspunkt oder kurzer Ruheplatz, aber keinesfalls fester Bestandteil des Lebens in seinem beständigen Bemühen nicht selbst unterzugehen.
Wer die Gründe kennen möchte, warum sich unser Land gerade selber vernichtet, sollte über die Kanzlerin informiert sein, und die aktuelle Biographie über
Honeckers Rache, die Feist war Ihr Schicksal´´ lesen, da weiß man, wie es um uns steht ;-))))))))
Arbeitsplätze waren ja immer schon ein Hauptanliegen der Spezialdemokraten: hauptsächlich zunächst ihre eigenen, und dann die ihrer Genossen bei der AWO und all den anderen „gemeinnützig“ tätigen Abgreif-Institutionen, in denen man „für die Menschen“ tätig ist.
Für „Eskia“ wird sich rasch etwas Neues finden – notfalls wird einfach ein Posten geschaffen. Da ist man kreativ.
@Realist48:
Danke! Danke!
Seit ich Saskia Esken das erste Mal gesehen habe (und ich bin mir sicher, das war erst nach ihrer und NoWaBos Wahl!) überlege ich jedes Mal, wenn ich sie sehe (was zum Glück recht selten ist…), an wen sie mich erinnert.
Jetzt hat mich Ihr Post erleuchtet: Es ist Rosa Klebb aus „From Russia with love“!
Passender könnte der Titel echt nicht sein!
Ich vermute mal, die 20 Mio werden sich in den nächsten Jahren biologisch drastisch dezimieren.
Schauen Sie sich doch mal an, wie viele Menschen in welchem Altersdurchschnitt noch für die Kirche aktiv sind.
Sicher, auf den Kirchentagen laufen viele Junge herum, aber das sind halt keine 20 Mio, sondern wesentlich weniger.
Was diese Menschen dazu bringt, einem Heuchler wie Bedford-Mainstream hinterherzulaufen, frage ich mich auch.
Ich war früher auch in der Kirche aktiv, aber das ist vorbei.
Ausgrenzung, Diffamierung und Denunziation von denen, die mir erzählen, dass Gott alle Menschen liebt (was ja sein kann) und jeden akzeptiert (klar, warum hat er ihn sonst geschaffen!) steht halt im diametralen Verhältnis zu ihren Handlungen und Meinungen.
Die derzeitige Doppelspitze ist das Maximum an Solidität und Kompetenz, dass die SPD noch besitzt. Es kann nur noch abwärts gehen. Bedford-Strohm sähe ich gerne als Nachfolger von Steinmeier. Ein Theologenimitator mit seriösen weißen Haaren ist etwas fürs Gemüt. Ich finde, die SPD sollte Jung und Alt verknüpfen: Kevin Kühnert und Gesine Schwan wäre die ideale „Enkel trifft Oma“ – Lösung.
Auf der SPD Spitze herumzuhacken ist unfair und unanständig. Sie gefährden Arbeitsplätze, Herr Paetow und auch die Posten für gescheiterte Genossen werden knapper. Weder Schäfer Gümpel noch ANahles werden ihre warmen Posten für Saskia und Nowabo opfern. Und ob die beider Gasprom oder Tonnies tauglich sind, bezweifele ich auch. Diese beide wurden in freier und geheimer Wahl bestimmt und müssen auf jeden Fall im Amt bleiben. Und gemessen an der Amtsinhaberin wäre Ecken doch eine gute Kanzlerkandidatin!
Badford-Mainstream ein Betbruder ?
Wohl eher der größte Heuchler auf Erden,
mehr Arroganz ist schlicht nicht vorstellbar.
Sorry, aber wie soll denn eine ultralinke Partei „zeigen, dass sie eine Partei der Mitte ist“? Wo keine Mitte ist, da kann man auch keine finden oder gar vertreten. Die SPD ist in grossen Teilen linker als die SED-Linken. Vor allem aber mit einer Antifa-Aktivistin wie Saskia Esken an der Spitze hat die SPD sich doch eindeutig geoutet. Schon mit der Wahl dieser beiden Figuren wurde auch dem letzten SPD-Wähler klar wo die Partei real steht, denn eine ultralinke Mehrheit hat sich genau diese beiden Vorsitzenden gewünscht und gewählt. Und jetzt will die SPD dem Wahlvolk plötzlich ein X für ein U vormachen und so tun, als wäre sie eine Partei der „Mitte“? Schon dieser Versuch des für dumm-verkaufens der Wähler dürfte wieder erhebliche Stimmen kosten. Die grosse Mehrheit der SPD wollte nach links-aussen – nun ist sie dort und muss mit der Konsequenz der Bedeutungslosigkeit leben.
Wer keine oder nur eine komische Wählerklientel vertritt, sondern meistenteils sich selbst, der ist als Partei nicht unbedingt notwendig, nicht mal als Opposition.
Das trifft im Wesentlichen auf die andere „Volks“Partei zwar ebenfalls zu, aber deren Anhänger und Gewohnheitswähler haben oder wollen es nicht so bemerken.
Doch doch, die bemerken es schon – deshalb wählen viele von denen jetzt das grüne Original.
Die Betonung liegt auf „noch“: >die ev. Kirche hat „noch“ 20 Millionen eingetragene Mitglieder …<
Mit Heinrich Bedford-Strohm als Kanzlerkandidat könnte die SPD dann den "Opferstatus für pseudo-christliche Minderheiten" in Anspruch nehmen.
Und vielleicht gibt´s ja, wie bei allen anderen "Opfern", auch für eine dezimierte "evangelische SPD-Kirche" zum Ausgleich und als Entschädigung noch Staatsknete obendrauf !
Sollte kein Problem sein, einfach von „rot“ auf „grün“ umbuchen und die Sache ist geritzt. Schleppergelder dürften bei Sozens ja noch reichlich vorhanden sein.
Ahoi!
Der Lächler als KK? Da hätten wir ja irgendwann einen sozialistischen Gottes/Marx-Staat. Einen Staat wie der, den der 1.Spalter im Lande gratuliert, und der -„Gottes“Staat- wohl letzte Woche 12 „Gottes“TodesUrteile gegen „Frevler“ hat verhängen lassen, und der plant die Nazi/Juden in´s Meer zu treiben?
Masel tov.
Böse, böse, Herr Paetow, aber genau zwischen die Augen….!
Ich habe auf Phönix Frau Eskens Äußerungen zum „polizeilichen Rassismus“ zur Kenntnis genommen.
Ich frage mich aber ob es nicht noch ein weiteres Betätigungsfeld für Frau Esken gibt! Nämlich den des Despotismus! Ja!
Was meine ich damit genau? Ich bin nämlich dagegen, dass fremde Leute ohne Genehmigung in meinen Computer schauen können! Auch wenn es Frau Esken damals richtig fand bei anderen in den Computer zu schauen. Der Zweck heiligt die Mittel! Was ist wenn diese Person tatsächlich etwas zu sagen hat, darf dann die Antifa bei jedermann „vorbeischauen“ ?
Doch zurück zu dem angeblichen Polizeirassismus. Wer screening als rassistisch bezeichnet, hat sich die Wirklichkeit zum Gegner gewählt. Allerdings darf man ihr das auch nicht übel nehmen, so weit war sie denn doch nicht in das Thema eingearbeitet.
Ich könnte mir die Dame gut als Politesse in einem Problembezirk vorstellen – beim Abzetteln von falsch geparkten Lambos vor Shisha-Bars. Frei nach dem Motto: Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft.
Die SPD möchte bei den kommenden Wahlen in 2021 wieder besser abschneiden.
Mit ihren „Erfolgskandidaten“ der letzten Jahre und dem jetzigen Führungsduo ist das Vertrauen in die Partei überschaubar.
Diverse, die Finanzierung vermissende „Wohltaten“ , sollen dem Wahlvolk Seriosität und Gerechtigkeit vermitteln und anderen Stimmen abjagen.
Das gleiche Ziel verfolgt der Vorschlag der Wiederbelebung der Wehrpflicht.
Das ist nicht verkehrt, aber der taktische Winkelzug ist unverkennbar.
Wehrpflicht-Befürworter vertrauen lieber den Abschaffungs-Gegnern und den schon immer die Wehrpflicht-Verteidigenden- und weiter Fordernden.
Fazit ist, „einmal SPD, immer SPD-Wähler“ und „Geschenke-Gläubige“ fallen auf die Partei herein. Ein Bedford-Strohm ist auch nicht der benötigte Heilsbringer.
Die 20 Mio. Evangelen sind nur nominell seine Anhänger. Sein Kurswert ist anders.
Fräulein Rottenmeier und der Geißenpeter aus „Heidi“ schrieb neulich ein Forist. Kommt der Sache ziemlich nahe.
Das klassische Beispiel von doppelter Unfähigkeit , welches ja immer mehr die Voraussetzung ist um ein hohes Amt in der Politik zu bekleiden.
Auf welches Niveau ist dieses Land gesunken. Und die Mehrheit jubelt.
Ich jubele auch mit euch in den Untergang.
Die „doppelte Unfähigkeit“ steht stellvertretend und symbolisch für die gesamte Partei. Zeige mir wen Du als Vorsitzende gewählt hast und ich weiss wer Du bist.
Wie schaffen wir einen Weg heraus aus der Parteiendiktatur?
Gute Frage, wahrscheinlich gar nicht – zumindest die nächsten 20 Jahre nicht. Wir befinden uns im Krieg und da müssen wir mit anderen Zeitfenstern als in Wahlperioden denken.
Politik in Merkel-Land, sie bietet jeden Tag allerbeste Realsatire*. Großen Anteil daran hat die SPD-Doppelspitze. So kommt’s, wenn man bei Vorsitzenden-Wahlen den Verstand über Bord wirft und den Einflüsterungen eines Kevin K. („politisches Talent“) folgt.
* Das Lachen darüber ist mir längst vergangen. Dilettantismus ist in Merkel-Land hoffähig geworden, in den Blockparteien scheint er gar eine Voraussetzung für den Aufstieg auf der Karriereleiter zu sein.
Den entkernten Bundestag gibt’s tatsächlich noch.
Vielleicht wegen der Sitzungsgelder?
Nein, „Man“ lässt rammen – warum auch immer.
Sozendämmerung?
Sind schon ’ne echte Nummer die Zwei.
Schön aufgespiesst Herr Paetow.
Genossen! Lasst euch von der kapitalistischen Presse nicht im Kurs beirren. Nur mit dem Sozialismus und den beiden Großen Vorsitzenden sind die Wahlen zu gewinnen! Nun heißt es klare Kante zeigen und den Steuermann nicht wechseln beim Großen Sprung zur Überwindung des Kapitalismus! Insbesondere nicht vor den Wahlen, Genossen! Ihr solltet schon mit Nowabo und Saskia Esken in die Wahl gehen. Wird sicher ein großer Erfolg!!
Sozial ist, was Menschen in den Stand versetzt, für sich selber zu sorgen. E&WB, die Pausenclowns vom Zirkus Hohlobirni, sind es nicht.
Die EsPeDe ist schon tot nur zu faul zum umfallen! Was sie am Leben hält ist das Versorgungswerk all ihrer Funktionäre und Kostgänger und das kann sie sich nur leisten, weil sie ein Medienkonzern mit angeschlossener Partei ist. Das Firmengeflecht ist ein undurchdringliches Dickicht und über das Vermögen gibt es nur nebulöse Schätzungen. Und sie läßt sich vom Staat teuer bezahlen z.B. die Stiftungen wie AAS und ihren ganzen NGOs in denen Heerscharen von SPDler ihr Brot verdienen. Nur mal an die AWOs denken, meißt in der Hand der SPD oder alle die die in der Asylindustrie untergekommen sind. Selbst wenn, wie einige unken, sie unter die 5% kommt, erledigt ist dann noch lange nicht und die Frösche werden ihren Sumpf verteidigen.
Zu den Galionsfiguren oder einer Kanzlerkandidatur schreib ich besser nichts. Gut, etwas, egal wer der nächste Kanzler oder Kanzlerette wird, egal ob die Grünen den Kanzler oder Kanzlerrette stellen, was das Merkel sammt CDU angerichtet haben ist irreparabel und jeder Depp könnte den Job machen. Vielleicht sollte ich mich bewerben? Das Alter hätte ich und ich bin jedem Bestechungsversuch gegenüber aufgeschlossen und gnadenlos Käuflich also die Grundvorraussetzungen sind erfüllt. Das bischen lügen kann ich mir auch noch angewöhnen.
Genauso wird ja auch die Bedford-Strohm Kirche zusammengehalten – keiner glaubt, ausser an den monatlichen Paycheck.
Immerhin liegt der mittelfristige Bodensatz der SPD bei 15%! Ich hätte weniger erwartet. Es gibt dennoch offensichtlich genug Sados, die die SPD und ihre beiden Witzfiguren für politikfähig halten.
Sie vergessen, dass viele unmittelbar von der SPD in Instituten, Verlagen, Gewerkschaften, Redaktionen, Stiftungen, Behörden,… abhängig sind.
Und mit Helge Lindh steht schon ein „kongenialer“ Jungpolitiker für die „Verjüngung“ der Partei. Mit den Kernkompetenzen Phrasendresch und NLP-Kommunkation schafft es jeder, der von sich überzeugt ist, die Welt brauche ihn.
>>“Helge Lindh ist ordentliches Mitglied […] und im Ausschuss [,,,].“
Extra in Wikipedia nachgeschaut *scnr*
„„dass wir eine Partei der Mitte sind.““
war die SPD dies jemals? Unter Schröder war die SPD die Partei der Versicherungen, Banken & Bosse.
Mich machte ein erschütteter Kollege, bekennendes SPD und Gewerkschaftsmitglied , aufmerksam, dass beim letzten Parteitag so ganz „normale“ Menschen, die täglich in ihre Arbeit gehen und mit ihren Steuern, Beiträge, Abgaben den Laden am Laufen halten, nahezu nicht mehr vorkam. Der Fokus des Parteitages lag auf den Transferleistungs-beziehern. Er wollte aus der Partei austreten und gleich aus der Gewerkschaft auch.
Heinrich der Kreuzableger als Kanzlerkandidat.
Also Herr Paetow, denken Sie bitte in Zukunft bei solchen Gedankengängen auch an die älteren Leser, deren Kreislauf nicht mehr so stabil ist.
Obwohl, wenn ichs mir so überlege, das wäre eigentlich eine logische Fortsetzung der SPD-Personalpolitik der letzten Jahre, die anscheinend vom Primat der Selbstzerstörung bestimmt ist.
Also, einen Kirchenmann würde ich nicht wählen. Der ist zu sozial und hat wenig Ahnung von Politik für das arbeitende Volk.
Kann man schon nicht wählen, weil wir doch beim System „Trennung von Religion und Politik“ bleiben wollen. Oder sollte ich besser sagen „wieder zurückkehren wollen“?
Die Lösung ist ganz einfach. Bzw. es gibt mehr als eine.
Eine sieht man im Bundestag: Einfach alle politischen Ämter viel größer machen. Dann bekommt die SPD vielleicht einen kleineren Teil vom Kuchen. Aber der Kuchen insgesamt wird sehr viel größer.
Eine andere Möglichkeit ist, einfach noch viel mehr politische Ämter einrichten. Jede kleine Gemeinde bekommt einen voll bezahlten Gender-Beauftragten. Oder einen Lurch-Beauftragten. Oder Beauftragten für was auch immer.
Schließlich kann man es den Kirchen und den Medien nachmachen: Irgendwelche Institutionen bekommen Geld – einfach weil sie da sind. D.h. direkt 1 Milliarde im Jahr an die SPD zahlen. Einfach weil wir dankbar sind, dass sie da ist.
Kann aber auch die EU machen. Für alle passenden Parteien innerhalb der EU.
Möglichkeiten gibt es viele. Welche davon dann ausgewählt wir, weiß ich nicht. Vielleicht auch alle? Aber eine Lösung wird sich finden. Da bin ich mir sicher. War bisher immer so.
Die SPD ist verschlissen und entkernt. Trapattoni würde sagen „Flasche leer“. Kein Wunder, dass solche auch an die Parteispitze gewählt wurden, während ein Ur-Soze wie Guido Reil (SPD-Mitglied, SPD-Familie, Gewerkschaftler und Bergmann) vor ein paar Jahren entnervt von der SPD zur AfD flüchtete (sitzt heute für die AfD im EU-Parlament).
Die SPD hat sich zum Hampelmann der Migrantifa und zur Sprechpuppe der Grünen gemacht. Deswegen mangelt es der SPD auch an Personal wie einem Guido Reil, weil alte traditionelle Sozen in der Partei gar nicht mehr nach oben kommen (können).
Dazu kommt dann auch noch der ausufernde Realitätsverlust, wenn eine Partei, die seit der Nahles-Ära dauerhaft bei ca. 15% auf Rang 3 in den Umfragen liegt (sie lag auch schon mal auf Rang 4 noch hinter der AfD), einen Kanzlerkandidaten aufstellen will. Offenbar nur, weil sie es immer schon tat. Dieser Realitätsverlust passt aber auch zum Verlust der sozialdemokratischen Wurzeln eines Kurt Schumachers, Herbert Wehners, Willy Brandts oder Helmut Schmidts.
Um bei den Worten Trapattonis zu bleiben: Diese Partei hat fertig.
Bedford-Strohm als Kanzlerkandidat, herrlich, dann wäre der Niedergang der Republik schon bei der Bekanntgabe besiegelt. Was mich verwirrt, haben die tatsächlich noch 20 Mio. Mitglieder, unglaublich bei dem Führungspersonal?
„I’m the pied piper, follow me…“
Man soll ja nicht vom Äußeren auf die Inneren Werte schließen…aber mal ganz ehrlich….wenn man sich das Bild von den beiden so anschaut….wer würde da rein optisch…etwas anderes erwarten?
Man soll zwar nicht, aber hier darf man, denn ab 40 ist man für sein Gesicht selbst verantwortlich.
Gesicht?
Klemens Kilic ist soeben auf seine Sitzkante vorgerückt.
„ Aber wenn nun schon die eigenen Gefolgsleute in den Pressestuben zum Halali blasen, dürften Saskia & Norbert das ganze Amtsjahr wohl nicht mehr rumkriegen.“
Die gönnen einem auch gar keinen Spaß mehr.
Die SPD? Ja, das ist ein gar lustiger Haufen. Die haben doch auch den Kevin, der mal wieder aus der marxistischen Mottenkiste so allerhand herauskramt. Aber auch das Töten von anderen (so gerade eben noch nicht geborenen) Menschen geht für den Kevin in Ordnung. Da liegt er ganz auf der Linie deutscher Traditionen, wie auch die andern 15 bis 20% der Deutschen, die denen das ganz offensichtlich nicht übelnehmen und die weiterwählen. Und dann die putzige Pärchen-Bildung, so wie Marx und Engels, Dick und Doof, Esken und Wabo, Winnetou und Old Shatterhand: Deutscher Kleingeist, was willst du mehr? Und dann gibt’s doch noch diesen lustigen Kerl, der sich wie irre an diese kuriose SPD klammert und alle Jahre wieder ein böses Buch über die politischen Untaten dieser Partei schreibt. Ja, die SPD, das ist ein gar lustiger Haufen!
Die SPD ist arbeitsmarktmäßig eine echte Katastrophe für alle Komiker, Satiriker und Zyniker. Wie soll man das als Profi noch schlagen?
Die SPD ist schon tot. Sie weiß es nur noch nicht. Das „D“ hat sie schon 1989 zerstört, das „S“ seit 1998 auch. Blieb das „P“ für „Partei“. Das kann jedere andere auch. Ruhe in Frieden, SPD. Du warst mal eine Stütze des Landes. Ein Platz im Geschichtsbuch ist Dir sicher. Ferdinand Lassale im 19. Jahrhundert, Karl Liebknecht mit seiner Abstimmung 1914 und 94 mutige Reichtstagsabgeordnete am 22. März 1933, das Godesberger Programm 1959 sowie der Kniefall von Willy Brandt und die Befreiung des Flugszeugs „Landshut“ von der RAF durch Helmut Schmidt sind unvergesslich und zwar positiv in die Geschichte eingegangen. Über alles andere danach würde ich gerne den Mantel des Schweigens legen. De mortibus nihil nisi bene, würden die alten Römer über die SPD sagen…
Ich frage mich oft, ob Leute wie Willy Brandt, Helmut Schmidt, Herbert Wehner , Ehmke heute noch eine Chance hätten? Wohl kaum.
Ich dachte, SPD stünde für ‚Sieben Prozent Deutschlands‘, wahlweise auch sechs Prozent in der weiteren Entwicklung…
Sag‘ ich doch schon lange – sPd.
Achtung, Satire!
Wie würde heutzutage wohl ein Kanzler der SPD auf eine Flugzeugentführung reagieren?
Ich denke mal so:
– alle Forderungen der Entführer werden erfüllt.
– die Entführer erhalten Asyl, damit sie vor jeglicher Strafverfolgung sicher sind.
– zusätzlich bekommt jeder Entführer einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der
Parteizentrale, mit Aussicht auf einen Sitz im Bundestag.
– die Kosten werden den Geißeln in Rechnung gestellt.
Bedford-Strohm wäre eine wahrhaft geniale Wahl .-)))
Ich sehe die Bilder schon vor mir, wenn er Maddin Schulz like von der Kanzel
ruft:
„Gläubige, Verwirrte, NGO Mitglieder, Haltungsjournos, ruft doch mal
Heinrich…Heinrich…Heinrich…Amen.“
Volle Zustimmung! BS nach vorne und dann von allen Schäfchen verlangen, dass sie ihn wählen. Klappt bestimmt….
Stimmt, da war doch was… ich habe mir gerade das kurze Video angeguckt, wie Martin Chulz zum Rufen auffordert. Es reicht nicht einmal mehr für Fremdscham. Mein Gott, was sind das nur für lächerliche Gestalten.
BS ist auch konsequent daran, die Gotteshäuser Corona- kompatibel zu besetzen. Mit seinen Auftritten sorgt er zuverlässig dafür, dass der Abstand zwischen dem Gottesdienst-Besuchern mindestens 20 m betragen kann. EKD & SPD Seit an Seit in die Bedeutungslosigkeit! Vorwärts!!!
Ne, Bedford-Strohm wäre auch himmlisch erleuchtet, deshalb soll der das machen!
Die SPD hat nach Schröder nie wieder die Kurve gekriegt und ist in ihrer staatstragenden Verantwortung gestorben. Schon lange gehört sie zu der Partei der unbelehrbaren, ohne die Erkenntnis, dass für CDU/ CSU und SPD das Highlander Prinzip gilt. Und der aller größte Spaßvogel hat sich als erster Mann im Staat verdient gemacht und seiner eigenen Partei den Todesstoß versetzt.
Einer CDU, die unter Merkel immer weiter nach links gerückt ist, hatte die SPD inhaltlich nichts anderes entgegen zu setzen. Von der anderen Seite kommt die ökosozialistische beamten und sozial verwahrlosten Partei der Grünen, bei er unter der grüne Schale nur roter Fleisch mit braunen Kernen ist. Und dann noch diese Protagonisten wie Stegner in den Reihen, die am Liebsten mit der Linken eine neue SED gründen würden.
Ohne die mediale Macht des RND wäre die SPD in der Mottenkiste der Geschichte verschwunden. So ziemlich an allen Glanzleistungen in dieser Republik und den Ländern ist die SPD beteiligt. Da fällt das nichts tun der CDU/ CSU wohltuend auf.
Quo vadis, SPD?
Die Politiker in der SPD scheinen nur ihren eigenen Vorteil zu sehen und es scheint keine Demarkationslinie mehr zur Linken/ SED zu geben. Zu wieviel Prozent das bei den nächsten Wahlen reicht, keine Ahnung. CDU/ CSU/ SPD dürfte es sicher nicht mehr geben.
Ja, die SPD hat nur Absolute Top-Leute in Ihrem Sortiment, sogenannte Intelligenzbestieen.
Aktuelles Beispiel Finanzminister Olaf Scholz („Wumms-Scholz“).
Im Handelsblatt ist zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands von Scholz folgendes zu lesen:
Scholz sieht Tiefpunkt überwunden.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sieht Deutschland trotz anhaltender Corona-Pandemie wirtschaftlich wieder im Aufwind. „Der Wumms ist schon spürbar“.
Gerade kam die Meldung (ZDF), das der Wirtschaftsabschwung doch deutlicher ausfällt als erwartet, das ist doch mal ein Wumms… .
Früher nannte man diese – Knallchargen. Passt auch zum „Wumms“.
Nochmals Urwahl durchführen. Mit Thilo Sarrazin als einzigem Kandidaten. Womöglich erweist sich, dass die SPD-Mitglieder alles andere als einen scharfen Linkskurs haben wollen.
Dazu passt doch der Aufruf aus der selben Firma, die Wehrpflicht wieder einführen zu wollen.
Mit Bedford-Strohm als Kandidat und der SPD als linker „Volks“partei der Mitte oder mittige mittendrin Partei und dann statt Volkspartei mit neuer Marke „Bevölkerungspartei“ wobei das „Be“ von Bevölkerungspartei phonetisch bestens mit „Bed“ von Bedford-Strom harmoniert, sollte es doch passen.
Slogan „Bevölkerung will Bedford-Strohm, wir werden gewinnen.
HBS löst NoWaBo ab. Das hätte auch den Vorteil, dass die SPD gesundgebetet werden könnte und wenn das nicht hilft (weil der Draht nach oben abgerissen ist) könnte das Seenotrettungsschiff der SPD eingesetzt werden und die Restbesatzung des sinkenden Tankers SPD retten.
Da sind wir al gespannt wen die Ess Peh Deh aufbieten wird nach dem dream team Esken- NaWaBo ?
Ich habe einen heißen Tipp, wie die SPD locker die 40%-Marke knackt:
– Rückbesinnung auf das Godesberger Programm und
– Thilo Sarrazin als Parteichef und Kanzlerkandidat.
Das wollen die SPDler aber sicher nicht hören. Dann eben fühlen.
Man sollte nicht auf den beiden traurigen Figuren an der Spitze herum hacken. Diese beide wurden in freier und geheimer Wahl gewählt. Die Verrückten leben unter uns, genau wie Millionen Wähler der Grünen!
Guter Gedanke.
Die beiden armen Tropfe wussten wahrscheinlich gar nicht wie ihnen geschieht. Esken hat maximal Kreisliga Niveau, nur das Sendungsbewusstsein ist Champions League. Und Borjans… Nun ja, ein überforderter Provinz Politiker, ohne Profil.
Man darf auch nicht vergessen, dass Kühnert im Hintergrund die Fäden gezogen hatte und als sie dann gewählt waren, hat er einen Versorgungsposten abgegriffen und Nowabo fallen lassen. Seitdem ist er auch verdächtig still, der möchte sich wohl auch noch weiter nach oben stümpern. Wetten das der noch auftaucht, wenn es um höhere Weihen geht?
Das ist genau die Marke :opportunistischer Populist, der nach oben fällt.
Selbst wenn die sPD die 10% Marke reißt, für solche Leute wird es lauschige Plätze geben.
Wer die Wahl noch im Gedächtnis hat, dem ist klar, dass die Auswahl damals „recht bescheiden“ war.
Einen Kevin Kuhnert wollte die SPD damals noch nicht küren. Vielleicht demnächst …
Zur Auswahl stand damals auch Robert M. Maier, erfolgreicher Startup-Unternehmer (Ladenzeile) und Mitgründer des SPD-Wirtschaftsforums mit sehr vernünftigen Ansichten, wie ich fand. Stand natürlich nicht links genug (trat auch nicht als „Pärchen“ auf) und verschwand als Kandidat für den Parteivorsitz bald in der Versenkung. War so ziemlich das genaue Gegenstück zu Kevin Kühnert. Doch dafür ist in der SPD kein Platz mehr.
Nein, Bedford-Strohm ist ein alter, eitler weißer Mann – geht gar nicht!
Die SPD sollte sich endlich zu wahren Werten bekennen: nächste*r Kanzlerkandidat*in wird ein*e schwarze*r, palästinensische*r transgender schwerbehinderte*r Klimaaktivist*in. Bevorzugt werden antifaschistische Bewerber*innen mit abgebrochenem Studium.
Ich persönlich bete jeden Abend zu Gott, dass die beiden Spitzenleute der SPD im Amt bleiben.
Zum Amt des Bundeskanzlers sollte die Schariapartei mal in Rom anklopfen. Das sozialistische Gedankengut des Franziskus wäre eine Bereicherung für manches SPD-Mitglied**in.
Ich hätte da noch einen Vorschlag:
https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7456516#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDU2NTE2&mod=mediathek
Die SPD Personal-Resterampe hat eben nichts mehr zu bieten…
ausser der derzeitigen doppelten Null-Lösung!
Ach Herr Paetow, das müssen Sie alles viel entspannter sehen. Ich nenne dieses Gespann nur noch die „Borjeske“ und andere, talentiertere Menschen wie Ludger K. widmeten dem Walter Borjans bereits herrliche Satirelieder. Kurzum: Das Firmengeflecht mit angeschlossener Lobbyabteilung erlebt genau den Niedergang, den die Spezialdemokraten verdient haben.
https://www.youtube.com/watch?v=BybFeBnnBn0
Höre genau in diesem Moment: „Die Kulturschaffenden in Schleswig-Holstein sollen belohnt werden“ – mit „Kulturfestival“. „Na denn“ – sagte meine Grosstante Ella immer, die war aber aus Buxtehude zu Besuch.
Die SPD gibt es ja schon lange nicht mehr. Da ist die Minister SPD, also die erpressten Ministerposten aus dem GroKo-Deal mit der Kanzlerin und Steinmeier und der erbärmliche Rest, der von der Minister SPD wie die ungeliebte Verwantschaft angesehen und behandelt wird. Die Doppelspitze ist ein schlechter Witz. Das war aber allen von vornherein klar. Jeder in der SPD weiß, dass es keine weitere GroKo geben wird und geben kann. Der Bürger würde einen nochmaligen Betrug am Wählerwillen nicht einfach akzeptieren. 2017, noch under dem „Wir schaffen das“ Druck und den Nachwehen der Gutmenschenzeit, konnte man dieses perfide Spiel durchsetzen. Jetzt wissen dei SPD-Granden, was die Uhr geschlagen hat. Wenn es dumm läuft, könnte diese einst große Arbeiterpartei an der 5 % Hürde scheitern. Die jetzigen Umfragewerte sind nicht zu verwerten. Wenn man bedenkt, wo die SPD mit Martin Schulz einmal gestanden hat und binnen Monatsfrist wieder eingeschmolzen war, wie bei den Grünen, die schon den Märchenerzähler als Kanzler gefeiert haben, sind auch dei jetzigen Werte der CDU/CSU reine Hoffnungswerte ohne jede Basis. Wie die SPD und die Grünen, wird auch dei CDU/CSU wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden. Legt man dann noch die bis zur Bundestagswahl anstehenden wirtschaftlichen Verhältnisse, die weiteren Fehlentscheidungen Merkels und Seehofers und die weiteren Aktionen der Party- und Eventgäste mit die Waagschale, werden auch die ständigen Bedrohungsszenarien der angeblichen Nazis nicht helfen können. Die Wahl ist so offen, wie noch nie. Die SPD allerdings braucht sich keinerlei Hoffnung zu machen. Wer so viel Negatives anzettelt und dann sich auch noch als Moralapostel hinstellt, hat in der Zukunft keine Chance. Und wie sagte schon Wowereit „Und das ist gut so“.
Für die zwei Clowns hilft auch kein Beten.
Für den Rest der SPD allerdings auch nicht.
Hengameh Yaghoobifarah hat sich geirrt.
Nicht die Polizei gehört auf die Müllhalde, sondern diese SPD!
Vorsicht! Wenn solche Äußerungen aus der falschen Richtung kommen geht das nicht als Satire durch, sondern es wird als Hassrede schwer bestraft.
„Wie konnte das passieren?…“ Weil sie in der falschen Partei sind !! Die sind bei den Linken (SED) besser aufgehoben, denn Sozialdemokraten sehen anders aus.
Zumindest ist ja die SPD-Presse, die ddvg, durch die 260 Mio Euro vom Steuerzahler jetzt gerettet. Auch kann man die SPD-Ministerien noch mit Mitarbeiter vollpumpen, was wohl auch vor den Wahlen geschehen wird. Und – nicht zu vergessen – es wird keine Wahlrechtsreform geben, so dass auch bei Stimmenverluste der SPD die Anzahl der Mandate nicht so sehr sinken dürfte. Noch Fragen?
Mal wieder ein echter Paetow! Dass Politik auch mal was zum Lachen bietet, kitzelt Paetow zur Freude der Leser immer wieder gekonnt heraus.
Währenddessen mir so eine Doku von ARTE in den Sinn kam, ob wir Menschen nicht immer dümmer werden. Borjans und Esken wurden direkt nicht mit Namen genannt. Man hatte sie wohl nicht auf dem Radar. Hätte aber durchaus sein können.
Köstlich, Ihr Beitrag, Herr Paetow!
Um bei dem herrlich, ironischen Ton von Herr Paetow zu bleiben. Die beiden erinnern unweigerlich an „Die Hexe und der Zauberer“. Wobei der Norbert meist so bedröppelt dreinschaut, wie ein Bernhardiner, dem sein Fässchen geklaut wurde.
Eigentlich ist es eine Sache der Parteibasis. Aber die träumt in gemütlichen Ortsverbänden weiter die SPD der vergangenen Tage und glaubt, dass alles schon gut gehen werde. Man macht Politik vor Ort, ist weitgehend bodenständig, merkt aber nicht, dass es nicht die Ortspolitik ist, die in den Köpfen der Wähler hängenbleibt, sondern das Bild der Bundespartei, welches ständig durch die Medien geistert und zwei Personen mit abstrusen Ideen und wirren, ideologisch verblendeten Äußerungen zeigt, die mit der lösungsorientierten Politik vor Ort, sprich, mit der Lebenswirklichkeit der Bevölkerung, nichts mehr zu tun haben.
Wenn also die Parteibasis ihren Hintern nicht hochbekommt und der SPD wieder ihr altes Image zurückgibt, wird diese Partei abgewickelt werden.
Solange sich in der SPD ob solcher Zustände:
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/203/1920388.pdf
sich auch weiterhin alles still und leise verhält, wird sich nichts ändern. Die brauchen sich dann aber auch nicht über überzogene Steuern und Sozialabgaben sowie niedrigen Renten beschweren.
Ja, Bedford-Strohm, der eine EKD- eigene Reederei für Schlepperschiffe aufgemacht hat, wäre ein genauso guter Repräsentant wie die sauertöpfische Politkommissarin Eskens. Seine Kandidatur bekäme SPD wie EKD gleich gut.
Ich mag die beiden. Der ulkige Norbert mit seinem spaßigen Spitznamen Nowabo und die sauertöpfische Saskia, die aussieht wie die Schwester von Commander Spock, nur eben weitaus weniger intelligent. Das Dreamteam der SPD, wenn es darum geht, Wählerstimmen zu verlieren. Möge der große Kevin dafür sorgen, dass die beiden noch lange an der Spitze dieser Verlagsgesellschaft stehen, dann klappt es auch irgendwann mit dem Scheitern an der 5-Prozent-Hürde. Weg mit Schaden!
BERLIN
Willy-Brandt-Haus. Hier kommen sie arm herein
Und gehen reich wieder hinaus.
Doch das Problem ist: irgendwann geht
auch den Linken das Geld der anderen Leute aus.
nach der Pfarrerstochter der Pfarrer?
Ich sage Franzl for chancell(or).
(Wenn schon, dann richtig!!!)