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„Mama, ich habe zehn Juden getötet ...“

Der „andere Krieg“ im Nahen Osten

24.10.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Am Montag saßen rund 200 Journalisten aus aller Welt in gepolsterten Stühlen, sahen und hörten auf einer Großleinwand Beweise des Grauens. Geschehen am 7. Oktober im Süden Israels. Eine digitale Tonaufzeichnung nimmt einem den Atem.

In diesem Kinosaal nördlich von Tel Aviv werden normalerweise israelische Soldaten in Strategie unterrichtet, wie sie ihr Land zu verteidigen haben. An diesem Montag, dem 17. Kriegstag, sitzen rund 200 Journalisten aus aller Welt in gepolsterten Stühlen, sehen und hören auf einer Großleinwand Beweise des Grauens. Geschehen am 7. Oktober im Süden Israels. Eine digitale Tonaufzeichnung nimmt einem den Atem. Ein Hamas-Terrorist ruft zu Hause in Gaza an, seine Stimme überschlägt sich vor ekstatischer Freude, als er mehrfach wiederholt: „Mama, Mama ich habe zehn Juden getötet, mit meinen eigenen Händen, Alluh Akbar, Gott ist groß“. Der Vater stachelt ihn noch weiter an: „Töte so viele, wie Du nur kannst“.

Der Presse-Einladungstext, der per Mail am Vortag ankommt, liest sich, wie er vielfach an Journalisten weltweit verschickt wird. Der Inhalt lässt einiges erahnen. Was dem Publikum aber dann in Bild und Ton vorgeführt wird, ist eine Realität, wie sie in ihrer Brutalität, Grausamkeit zuallererst Entsetzen und Ekel hervorruft. Entsetzen über die Kaltblütigkeit. Terroristen morden, gehen eine Minute später an den Kühlschrank und bedienen sich an den gekühlten Speisen ihrer Opfer, die in ihrem Blut vor ihren Füßen liegen. Ekel vor Menschen, die sich auf einen Gott berufen, während sie Kleinkinder, Frauen, Männer, Alte und Behinderte abschlachten wie Tiere, verbrennen wie Abfall.

Dokumentation des Grauens

Die israelische Armee (IDF) hat hunderte von Kameras erbeutet, die die Terroristen am Körper trugen, während sie ihrem gnadenlosen, blutigen Handwerk nachgingen. Bei den Tätern wurden auch Mobil-Telefone gefunden, mit denen sie über Whatsapp Angehörige und Freunde in Gaza live an ihrem Morden teilhaben lassen und alles aufzeichnen. Die IDF hat das mehrere hundert Stunden Bild- und Tonmaterial auch aus Verkehrs-Kameras und Auto-Dashcams kommentarlos auf rund 40 Minuten zusammengeschnitten. Damit verschafft sie der Weltpresse einen Einblick, was sich am 7. Oktober in Kibbuzzim wie Beeri, in Shaar Henegev und bei einem Open-Air-Musik-Festival nahe Re´im unter der Shabbat-Sonne zugetragen hat. Ein Ereignis, das Israel und den Nahen Osten grundlegend verändert.

Bei getöteten Terroristen wurden Broschüren gefunden, in denen die Vorgehensweise minutiös beschrieben ist: „Töte jeden, der eine Gefahr darstellt, von der Operation ablenkt oder für Unruhe sorgt … Sorge für Chaos, nutze dafür Deine Waffe, Granaten, Elektroschocks … Lege Feuer … Nimm so viel Geiseln wie möglich und bringe sie nach Gaza.“

Wer sich Details zumuten will, hier sind die Links:

Wer den Kinosaal verlässt, ins Freie tritt, sucht irgendwo Halt. Die Knie sind weich. Die IDF hat Wasser für die trockenen Kehlen bereitgestellt. Man beginnt zu verstehen, was der israelische Verteidigungsminister Yoav Galant gemeint hat, als er sagt: „das ist ein anderer Feind, deshalb müssen wir einen anderen Krieg führen“. Wie dieser „andere Feind“ zu beschreiben ist, dafür fehlen wohl in allen Sprachen die Worte. Auch dafür, wie der „andere Krieg“, der jetzt im Nahen Osten ausgebrochen ist, aussehen wird.

Kein Konflikt, sondern ein Massaker

Daniel Hagari, Pressesprecher der IDF, steht in seiner Generalsuniform, das Gewehr umgehängt, auf der Bühne und versucht, die Vertreter der internationalen Presse ins Thema einzuführen. Er mag sonst ein geübter Redner sein. Heute gestikuliert er mit den Händen, bevor er Worte hervorbringt. Seine Botschaft an die Berichterstatter von New York bis Warschau und von Neu-Delhi bis Kapstadt dringt aber durch: Es geht nicht um den politischen Palästina-Konflikt, es geht um ein Massaker. Diese Bilder sollen uns allen helfen, ein schreckliches Ereignis zu verstehen, zu erfassen. Er ringt immer wieder nach Worten, legt unvermittelt Pausen ein. Es herrscht zeitweise eisiges Schweigen.

Jedem, der in diesem IDF-Kinosaal sitzt, ist klar oder müsste klar sein: Wer von Israel verlangt, dass es Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter nach Gaza liefern soll, denkt zynisch.
Der Holocaust ist in Israel noch immer lebendig. Es gibt noch Tausende, die eine Nummer aus einem Konzentrationslager am Unterarm tragen. Seit dem 7. Oktober sind Auschwitz, Treblinka und Maidanek lebendiger denn je. Nicht von der Anzahl der Ermordeten her, aber die Absichten der Hamas-Täter rufen verdrängte Erinnerung wach. „Nie wieder“, wird abgelöst von „jetzt schon wieder“.

NS-Deutschland hat 1945 in den letzten Monaten vor dem Untergang versucht, seine Gräueltaten zu verschleiern. Die Hamas-Terror-Organisation ist dagegen stolz auf ihr rücksichtloses Morden. Die Terroristen verbreiten ihre Taten wie Ruhmesblätter über alle modernen Medien-Kanäle und hoffen, dass der Funken zum Morden zur Hisbollah im Libanon und ins Westjordanland überspringt. Und sie rechnen fest mit ihren „Free Palestine“-schreienden Unterstützern in den Ballungszentren der Welt, von London bis Sidney und von Berlin bis Madrid. Sie sind nicht enttäuscht worden.

Hamas verbreitet die Bilder ihrer Terrormorde selbst

Beunruhigend sind die weltweite Medienfront und die Straßen-Demos in den europäischen Ballungsgebieten bis nach Australien. Sie wollen uns glauben machen, dass es um „Free Palestine“ geht. Alles Unsinn. Schon allein deshalb, weil es nie ein „Palestine“ als Staat gegeben hat, keine einzige Minute, der von irgendeiner arabischen Regierung geführt wurde. Palästina ist seit 2000 Jahren eine geographische Bezeichnung für ein Gebiet, in dem Juden, Christen und Muslime – letztere erst seit dem 7. Jahrhundert – mal friedlich miteinander, mal kriegerisch gegeneinander gelebt haben. Wenn es also nie einen Staat „Palestine“ gegeben hat, kann er auch nicht befreit werden.

Hinter „Free Palestine“ steckt die „Auslöschung und Vernichtung Israels“. So steht es in der Hamas-Charta seit 1988. Dahinter steht das UN-Mitglied, die Islamische Republik Iran, eines der größten Öl-Förderländer, viermal so groß wie Deutschland mit fast 90 Millionen Einwohnern. Deren Mullah-Führung wiederholt den Charta-Inhalt regelmäßig öffentlich. Straßen-Demos gegen die Mullahs gibt es in der westlichen Welt sehr selten. Klammheimlich hoffen immer mehr, dass endlich geschieht, was der Iran und seine Proxys seit langem propagieren.

Eine iranische Christin, die vor den Mullahs im Iran geflüchtet ist, geht im deutschsprachigen Internet derzeit viral. Es ist eine Einzelstimme, aber den Inhalt kennt man von vielen Aussagen der iranischen Opposition im Exil in den vergangenen Jahren. Es sind Worte, denen die westliche Welt keine oder zumindest viel zu wenig Taten folgen ließen:

„Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!“

All das ist mitfinanziert von einer Gut-Menschen-Politik, die glaubt und hofft, dass Millionen von muslimischen Zuwanderern sich an das anpassen, was sich Europa in den letzten 250 Jahren der Aufklärung, Demokratisierung, Industrialisierung, Digitalisierung, Globalisierung aufgebaut hat.
Wer die Bilder der Demonstrationen nach dem 7. Oktober in London, Paris, Berlin und Brüssel gesehen hat, dem müssen mehr als berechtigte Zweifel kommen, dass die viel beschworene Integration gelingen kann.

Die gespenstische Ruhe vor dem Sturm

Israel hat mobil gemacht, eine halbe Million Bürger sind zu den Waffen gerufen. Über 200.000 Israeli allein im Norden haben ihre Wohnungen und Häuser verlassen, die Wirtschaft steht bis auf die Produktion lebensnotwendiger Güter still, es herrscht vielerorts eine gespenstische Ruhe. Es ist die Ruhe vor dem Sturm.

Die israelische Verteidigungsarmee (IDF) steht vor dem Einmarsch in den Gazastreifen. Die Vernichtung der Hamas ist das erklärte Ziel. Es geht nicht um Rache. Israels Oberbefehlshaber Hertzi Halevi hat ausgedrückt, was Millionen fühlen und denken: „wir haben eine Wut im Bauch, aber wir werden mit dem Kopf entscheiden. Wir handeln nicht wie die andere Seite. Es wird Wochen, vielleicht Monate dauern, aber wir werden siegen“.

Die unbändige Wut im Bauch wird von israelischen Pathologen und Forensikern, die die ermordeten Leichen identifizieren, täglich geschürt. Für viele mag Israels „National Center of Forensic Medicine (Abu Kabir)“ in Tel Aviv keine zuverlässige Quelle sein. Auszüge aus den Berichten der Mediziner, die eine seelisch-belastende Arbeit verrichten, sollen auch hier dokumentiert werden: „Der Geruch von verrotteten menschlichen Überresten, von denen viele wegen der Brutalität der Täter überhaupt nicht mehr erkennbar sind, war schwer zu ertragen“, heißt es in dem Bericht von Dr. Chen Kugel, dem Leiter des Instituts, der 31 Berufsjahre hinter sich hat. Er hat viel in seinem Leben erlebt, aber die Menge der Grausamkeiten sei schrecklich. Am stärksten verstörend seien die Massen an verkohltem Fleisch, die auf den ersten Blick nicht als Menschen zugehörend auszuweisen waren. „Wir haben zwei Wirbelsäulen gefunden, vermutlich Vater und Kind, die aneinandergebunden waren, bevor sie angezündet wurden“.

Viele Opfer haben Schusswunden an den Händen, weil sie sich die zehn Finger vors Gesicht gehalten haben, bevor sie erschossen wurden. Viele seien in ihren Häusern bei lebendigem Leib verbrannt. „Wir wissen das, weil wir Rauchspuren in den Kehlen gefunden haben. Das beweist, dass sie noch geatmet haben, bevor sie Opfer der Flammen wurden.“ Dr. Kugel erklärt, dass das Alter der Ermordeten von Drei- bis 80- und 90-Jährigen reiche. Viele der Kinder seien enthauptet worden.

200 Fachleute arbeiten derzeit in Tel Aviv an der Identifizierung der sterblichen Überreste. Das kann noch Wochen dauern. Sie lagern in dutzenden von Kühlcontainern. Die traurige Nachricht für viele Angehörige: Sie werden nie erfahren, wo ihre Väter, Mütter, Kinder geblieben sind, weil fast 350 sterbliche Überreste nicht zu identifizieren sind, sagt Dr. Hagar Mizrahi, die mit den Tränen kämpft.

Dr. Nurit Bublil, eine DNA-Expertin, berichtet: „Das war kein Kampf, kein militärischer Konflikt oder ein Krieg zwischen Staaten. Hamas hat sich am Morden erfreut, sie zelebrierten das Töten, das Verbrennen der Häuser mit Zivilisten darin, die ihnen nichts getan haben. Sie haben sich 18jährige Mädchen gegriffen, von einer Party, von einem Musik-Festival und haben sie nach Gaza verschleppt. Wer weiß, was sie ihnen alles angetan haben, diese Monster. Das sind keine Menschen. Sie hatten kein Mitleid mit Niemandem. Kein Lebewesen, das sie antrafen, blieb am Leben. Niemand.“

Die IDF haben am 7. Oktober geschlafen. Inzwischen sind sie aufgewacht. Der bevorstehende Einmarsch der IDF in Gaza wird viele Opfer kosten. Hamas muss ausradiert werden, verkünden Politik und Militär. Es wird ein schwieriger Kampf. Vielleicht der schwierigste in der 75-jährigen Geschichte Israels.

Das mörderische Spiel der Hamas

TE-Interview mit Michael Wolffsohn

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69 Kommentare

  1. Welche Vorschläge haben Sie – zumal die Angriffe auf Andersgläubige in aller Welt, nicht nur in Israel, nie!! aufhören werden?
    Und was macht man mit einer Ideologie, die Menschen mit Geburt vollkommen vereinnahmt, ja. sogar Religionswächter ausschwärmen lässt, so dass sie vogelfrei und des Todes sind, wenn sie aus dem Konstrukt ausbrechen wollten?
    .
    Wir hier haben die Brisanz, die sich in unserem Lande lange aufgebaut hat, noch gar nicht ansatzweise verstanden!
    „Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“. Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006
    Damals wusste man noch nicht, dass „islam inside“ genügt – und „Islamisten“ eine Erfindung des Westens sind, um das Ausmaß des Debakels zu verschleiern.

  2. Ich habe mit Religion nichts am Hut, aber mir ist bewusst, dass dies nicht der Anfang eines Krieges Israel gegen die Hamas ist, sondern des Islam gegen die Welt. Mir ist dabei vollkommen egal, welche Großmacht sich wie positioniert, um ihre Vorteile daraus zu schlagen. Der direkte Feind ist nicht die Hamas, sonder der Islam: Es steht im Koran.

  3. Komisch…gar nichts davon in den ÖRR gehört oder gesehen….muss ich verpasst haben.

  4. Ich bitte um Vorsicht beim Vergleich des Massakers der arabischen Terroristen an den Juden mit dem Genozid des nationalsozialistischen Deutschlands. Sonst drängte sich mir der Verdacht auf, dass versucht wird, den „Tätervolk-Pokal“ (Zitat T. Hinz) nach den Russen nunmehr an die Araber weiterzugeben. Die millionenfache Tötung von Menschen in Fabriken vor 80 Jahren steht in der Geschichte einzig da. Dabei sollte es endlich bleiben. Hauptantrieb für die Gewalt in Nahost ist und bleibt der Kampf um enges Land mit knappen Ressourcen. Rassenhass der arabischen Terroristen und ihrer millionenfachen offenen oder heimlichen „zivilen“ Unterstützer gegen die Juden kommt nur als Motivationsbeschleuniger zur Anwendung, ist für mich lediglich Vehikel.

    • „Hauptantrieb für die Gewalt in Nahost ist und bleibt der Kampf um enges Land mit knappen Ressourcen.“
      Seltsam, dass man sich „knappes Land“ dann durch unmäßige Fertilität höchstselbst auch noch immer knapper machen muss? Zumal sie dort in Gaza, wie es scheint, ja nicht mal fähig sind, sich selbst zu ernähren? Und den eigenen Nachwuchs schon im Kindergarten an das Leben eines „Killers“ von Andersgläubigen heran führt?
      Am 7.10. wurde in Israel gemordet ohne Ansehen der Person.

    • @niezeiz:
      Diese volkspädagogischen Belehrungen sind bestenfalls wohlfeil, aber eigentlich angesichts des Massenmords durch die Hamas unangebracht. In realiter lebt von dem von Ihnen genannten „Tätervolk“ heute niemand mehr. Und es wird immer deutlicher, daß der Anteil der Nachkommen der Täter am deutschen Volk der Bundesrepublik Deutschland immer geringer wird. Das heißt, unsere handkungsleitenden Werte gelten immer und für jeden. Und sie gelten auch bei Israel oder bei jedem anderen Land und seinen Menschen, die so bestialisch angegriffen werden. Und vor alllem sollten sie bei uns und für uns gelten, damit solche Zustände nicht auch in Deutschland eintreten. Die Sicherheit Deutschlands und der Deutschen ist deutsche Staatsräson.

    • Hauptantrieb für die Gewalt in Nahost ist und bleibt der Kampf um enges Land mit knappen Ressourcen. Rassenhass der arabischen Terroristen und ihrer millionenfachen offenen oder heimlichen „zivilen“ Unterstützer gegen die Juden kommt nur als Motivationsbeschleuniger zur Anwendung, „
      Die Motivation sehe ich genau umgekehrt. Tatsächlich liegt Ihrer Einschätzung die Annahme zu Grunde das Menschen im Grunde „vernünftig“ und „rational“ im eigenen Interesse handeln. Weswegen wir ja einen Raubmord von der „Motivseite“ nachvollziehen können, auch dann wenn wir das Verhalten nicht billigen. Weshalb auch ständig alle wie der Ochs vorm Berg stehen, wenn sich ein solch „rationales“ Motiv nicht finden lässt.
      Tatsächlich schlummert aber in jedem tatsächlich so etwas wie das absolut Böse. Das braucht keinen Grund und keine Motivation. Wenn die doch auftauchen sind das oft nur nachträgliche Rationalisierungen einer bereits vorhandenen Mordlust. Die bricht zwar nicht immer durch, sondern erfordert oft fördernde Konstellationen, Aber ohne die latente Anlage würden auch entsprechende Entwicklungen nie in Gang gekommen. Wäre z.B. Himmler nicht in seine Machtposition gekommen, hätte der sein Leben wahrscheinlich als etwas spießiger Familienvater in irgend einer Verwaltungsposition verbracht und sich in seiner Freizeit mit seiner romantischen Hexen- und Mittelalterschrulle beschäftigt.
      Auch wäre ich vorsichtig mit der „Weitergabe des Tätervolk-Pokals“. Ich habe oft eher den Eindruck das der gemeine „woke-grün-Linke“ sich den gar nicht weg nehmen lassen will. Wenn wir schon sonst nichts auf die Reihe kriegen, dann halten wir wenigsten die Pool-Position auf der ewigen Bestenliste der Verbrechen.

  5. Ein sehr guter Artikel. Besser wäre es wenn man aber nicht unhinterfragt die muslimische Geschichtsschreibung übernimmt. Den Islam gibt es erst seit Mitte des 8 Jahrhunderts, sogar auch nur in seinen Anfängen. Daher leben echte Muslime erst seit dem 9 Jahrhundert in Israel. Bis der Islam in all seiner Grausamkeit gegenüber Nicht-Muslimen ausformuliert war, vergingen nochmal Jahrzehnte. Daher erfolgten die Kreuzzüge nicht hunderte Jahre zu spät, solange Leitung haben selbst Christen nicht, sondern auf die finale Provkation des jetzt geschaffenen Islams – die Aussperrung der Christen und Juden von ihren Heiligtümern – relativ zeitnah.

    • Schon als der Prophet noch lebte, hat er Juden in den Tod geschickt – und war wie seine Mischpoke bei der Liquidierung dabei – denn er hat damals in Medina schon das Land anderer wie anders Gläubiger für sich und die Seinigen beansprucht. https://de.wikipedia.org/wiki/Ban%C5%AB_Quraiza
      Einen „Hort der Toleranz“ wird man ausgehend von dem Konstrukt, insbesonders als nicht Unterworfener, so gut wie nirgends finden können – und der Judenhass ist wie der gegen Christen bereits in den ersten Weitergaben und Schriften des Islam angelegt und wird seitdem gegen alle „Ungläubigen“ blutigst ausgeführt.
      .
      Wussten Sie, dass Juden wie Christen nicht erst in AlAndalus an verschieden farbenen Gürteln zu erkennen sein mussten – und dass die Moslems von ihnen Dschizya als Dhimmi verlangten, damit man sie am Leben ließ?
      Was dort in den Schriften seit Anbeginn fixiert ist gilt als die unabänderliche Botschaft Allahs zu den ihm mit Geburt unterworfenen – und wenn einer daran zu zweifeln beginnt, gar Kritik übte oder sich „verweigerte“ wäre er des Todes.
      .
      Merkel muss also gewusst haben, wen sie ins Land lies – zumal die „Eroberer“ damals an der ungarischen Grenze bereits zeigten, dass sie sich mit Gewalt holen, was sie nicht freiwillig bekommen. Hier Bilder vom ungarischen Grenzübergang Röszke aus 2015, wo die Tore auf Dauer verschlossen blieben: https://www.youtube.com/watch?v=VrYDNsY9F4U

  6. Danke für den Beitrag. Es ist unerlässlich die Dinge beim Namen zu nennen und konkret zu beschreiben was den Israelis angetan wurde.

  7. Im Islam schreiben sie das Jahr 1445.
    In Israel das Jahr 5784.
    .
    Es sind Welten die aufeinander prallen.
    Wobei auch bei uns die wenigsten das bislang verstanden haben.

  8. Was aber soll mit den Arabern in Gaza geschehen? Mit denen im Westjordanland? Ich beziehe keine Partei für die Araber, aber sie sind eine physische Realtität. Sprachlos machen mich nicht nur diese Gewaltexzesse, sondern auch warum Israel so verzweifelt davor zurückschreckt, endlich Tabula Rasa zu machen. Israel hat keine Zukunft, solange Muslime in „Palästina“ leben. Die Frage kann doch nicht sein, ob, sondern nur wie sie von dort verschwinden.
    Tun sie das nicht, verschwinden die Juden aus Israel, auf die eine oder andere Art. Die Hamas (oder eine ggf. noch radikalere Nachfolgeorganisation) lässt sich nicht getrennt von den Arabern ausmerzen. In fünf oder sieben Jahren steht eine neue und dann sogar kopfstärkere (!) Generation an Arabern bereit, die ihren „Mamas“ stolz die Tötungszahlen durchgeben. DIe Grenze zu Gaza und dem Westjordanland bekommt Israel nicht dicht.
    Was täte ich, wäre ich israelischer Premier? Nun, zunächst muss angemessene Rache sein, anders geht das hier nicht. Also noch drei Wochen Bomben, was die Arsenale hergeben. Dann wird man bei ca. 30- oder 50000 toten Arabern sein. Dann behaupten, die Hamas sei erledigt. Mehr als drei Wochen geht nicht. Ein Volk von 6 Millionen kann nicht monatelange 90 % seiner Männer zwischen 18 und 40 Jahren aus dem Arbeitsleben holen, um Krieg zu führen. Im 2. Weltkrieg hatten die Deutschen daher die Zwangsarbeiter, die Alliierten die Frauen und Schwarzen, die an der Heimatfront einsprangen. Frauen arbeiten in Israel aber schon, Zwangsarbeiter haben sie keine. Also wird Israel noch vor Weihnachten wirtschaftlich zusammenbrechen, wenn es weiter so mobilisiert. Da hilft auch kein Geld aus Washington oder Berlin, denn Software, sie sie in Haifa nicht programmieren, wird nicht verkauft, und die Konkurrenz aus Kenia und Vietnam wartet nicht.
    Danach muss die Grenze zu Gaza wieder auf, zumindest nach Ägypten. Und dann macht Israel, so schwer es fallen wird, erstmal gar nichts.
    Warum? Nun, es kann das „Problem“ mit den Palästina-Arabern nicht ohne oder gegen seine arabischen Nachbarn lösen, es wird sie brauchen. Den Regierungen in Kairo, Amman, Riad und Doha muss Gelegenheit gegeben werden, das Gesicht zu wahren, sonst können sie nicht kooperieren. Sie müssen vor ihren Völkern behaupten können, mit der Weisheit Allahs die Juden zu einem Waffenstillstand gezwungen zu haben. Oder es etwas netter formulieren, zumindest in den Emiraten.
    Danach wird man sich heimlich treffen müssen. Die ständigen Kriege in Nahost schaden auch den Interessen der Araber, die wissen, dass niemand Israel auslöschen außer es sich selbst. Es wird darum gehen, sechs Millionen Menschen umzusiedeln, wie und ab wann. Und wohin sie sollen. Putin wird nicht außen vor bleiben wollen. ist dann Trump wieder US-Präsident, wird man sich einigen. Bleibt es Biden, wird es schwer.
    Ansonsten zerbröselt israel langsam Stück für Stück. Die linksliberal eingestellten werden einen Onkel 4. Grades in New York nachweisen und sind dann mal weg. Andere heuern bei Apple an und verschwinden ins Valley. Brasilien hat auch eine jüdische Diaspora. Soll das so kommen?

    • Nö. Physische Realität? Die finden sich doch so wunderbar. Sollen die anderen Moslems sie versorgen. Was die nicht tun werden. Und das Arbeiten haben sie auch nicht erfunden. Also einfach so lange die Grenze zu, bis die Heldenmuttis samt durchgeknallten Mördersöhnchen von den eigenen hungrigen Nachbarn umgebracht werden. Es soll gefälligst deren eigenes Volk sein, das sie ruinieren. Und besser, sie richten ihren widerlichen Haß gegen ihresgleichen als gegen andere Menschen.

      Es steht ihnen frei, sich auf drei Kinder zu beschränken und aus dem Gaza-Streifen ein arabisches Singapur zu machen. Wenn sie das nicht wollen, sollen sie sich gegenseitig messern. Wir schicken ihnen gerne noch etwas hier inkompatible Gesellschaft.

      Und hier gehört endlich jede Förderung der Islamerei abgestellt, und Auslandszahlungen abgefangen. Am besten nach Israel überweisen. Hetzprediger gehören nach den Maßstäben verfolgt, die derzeit hierzulande nur bei Herrn Höcke gelten. Hamas ist eine terroristische Organisation, Werbung für Hamas, Unterstützung für Hamas ist 129a StGB. Sobald ein paar von diesen nonbinären Judenmörderverstehern die Beauftragtenpöstchen in irgendwelchen Ministerien oder Geschwätzwissenschaftsinstituten verloren haben, werden die anderen von selbst die Klappe halten, denn so wichtig, daß man dafür aktiv arbeiten ginge, sind die Kopftücher dann auch wieder nicht.

      Das ginge schon, wenn man das will.

      • Sehr richtig, es geht fast alles, wenn man es will. Nur ist der Wille aus vielerlei Gründen einfach nicht da, denn es gibt zu viele Profiteure denen alles egal ist, wenn nur ein persönlicher Vorteil dabei herausspringt.

  9. Israel hat JEDES Recht JEDES zur Verfügung stehende Mittel zu seiner Verteidigung bzw. zu seinem Überlebenskampf einzusetzen!

    Und damit meine ich ausdrücklich auch die „ganz speziellen Mittel“ über die Israel verfügt…

    Und Deutschland muß hier Unterstützung leisten und die Klappe halten – wir haben etwas wiedergutzumachen!

    Und mit Unterstützung meine ich nicht das hohle Geschwätz eines Steinmeier und auch nicht das Ankündigungs-Geschwätz der Regierung. TATEN!
    TATEN insbesondere zum Schutz der Juden in Deutschland!

    Und die Palestinenser hierzulande?
    Die haben sich disqualifiziert!

    • Es gibt keine Palästinenser, sonder nur Nachfahren von Arabern aus Süd-Syrien. Die benötigen wir allerdings auch nicht.

      • Tja. Der Spiegel hat sie „erfunden“ – und andere in anderen Teilen der Welt bekamen so auch ihre Namen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/palaestinenser-rohingya-und-die-kurden-der-export-religioeser-konflikte/
        Tomas Spahn nannte welche im Orient als maßgeblich für die uns im Westen ereilenden Veränderungen. Schon 2017 schrieb er bei TE unter „Clash of Cultures Palästinenser, Rohingya und die Kurden – der Export religiöser Konflikte“:
        „Die Strippen im Kampf um die Weltherrschaft laufen seit über zweihundert Jahren im zentralarabischen Riyad zusammen. Dort arbeitet eine bigotte, saudische Elite getreu ihrer im 18. Jahrhundert getroffenen Vereinbarung mit jenem Islam-Reformer Muhamad ibn Wahab beharrlich daran, die wortgetreue Auslegung des Koran zum Weltherrschaftsinstrument zu machen. Der Weg des Geldes führt mittlerweile nach Asien ebenso wie nach Kerneuropa. Das Muster ist immer gleich: Ortsansässige Muslime – zumeist die Nachkommen früherer Siedlungs- oder Islamisierungswellen – werden zu Opfern der Mehrheitsgesellschaft stilisiert.“

  10. Gottseidank, in Deutschland ist es sicher. Wer hat’s gesagt?

  11. Ich befürchte Israel wird diesen Kampf allein führen müssen. Der Werte-Westen ist bereits muslimisch unterwandert und fällt medial Israel bereits in den Rücken.
    Wenn Israel Erfolg haben soll, dann muss der Gazastreifen unter eine staatliche Kontrolle genommen werden. Jetzt herrscht da eine Mörderbande die Anarchie verbreitet zum Nutzen des Islams. Es gibt da niemanden der „unschuldig“ ist. Oder hätte man von 1942 – 1945 Deutschland Hilsgüter senden sollen, damit die Unschuldigen nicht leiden müssen? Nazideutschland ist militärisch zerschlagen worden und anschließend von Besatzungsmächten unter Kuratel gestellt. Das ist der Weg für den Gaza und die Westbank.
    Parallel dazu müssen die USA und Europa in ihren eigenen Staaten ähnlich vorgehen und Rechtsstaatlichkeit sowie innere Ordnung wieder herstellen. Das bedeutet, zu erkennen, die Nation ist nicht der Feind der Bürger, sondern deren Entfaltungsraum. Der Selbsthass des Westens ist die Frucht des Islams und die etablierten Politiker, auch in Washington und Brüssel sind seine Gärtner.
    All das wird der Westen aber nicht wollen. Einmal wegen seiner Dekadenz und zum anderen wegen seiner muslimischen Unterwanderung. Und damit bleibt Israel auf sich allein gestellt.

  12. Dank der Finanzhilfe der EU und Deutschlands werden bereits die
    ersten „Märtyrerrenten“ an die Familien der Schlächter aus Gaza
    ausbezahlt und sind somit auch zukünftig gesichert. Die Banalität
    des Bösen hat viele Gesichter, die Täter, die Unterstützer, der Mob
    auf den Straßen und die Relativierer in den Salons des Juste Milieus.

  13. Israel steht vor einer kaum zu bewältigenden Aufgabe.Die Bodentruppen warten auf den Einsatz seit 2 Wochen in Bereitschaft, mehr als 200 Geiseln befinden sich noch im Gewahrsam der Hamas, verborgen im zig Kilometer langen Tunnellabyrinth, Tel Aviv wird fast täglich von Staatschefs besucht, von Biden bis Macron. Und diese fürchten auch, dass die Geiseln beim Einmarsch getötet werden und bedrängen Netanjahu abzuwarten.Solange die Hamas die Geiseln als Faustpfand hat, ist sie relativ sicher. So beschränkt ich Israel bis jetzt auf den Einsatz von Spezialkräften und Luftschläge. 300 000 Reservisten warten weiter. Für Israel eine wahrlich tragische Situation.

  14. Es ist nicht nur der Hass auf Juden, der die Hamas oder andere Gruppen im Islam antreibt. Es ist der grundsätzliche Hass auf alles Westliche, auf alles was nicht zur Umma, zur muslimischen Gemeinschaft, gehört.
    Man möge sich nur die Berichte der französischen Sicherheits- und Ermittlungsbehörden anschauen, die den Terrorüberfall auf das Bataclan 2015 in Paris beinhalten.
    Hier waren ebenfalls muslimische Bestien am Werk. 90 unschuldige Opfer wurden hier förmlich massakriert.

    • Zur muslimischen Gemeinde gehört nur Chaos und Gewalt! Nirgendwo – außer unter der Knute von Erdolf oder Scheichs & Mullas – kann diese Sekte irgend etwas sinnvolles, werthaltiges hervorbringen. Einzig Tod und Verderben bringt dieser Irrglaube hervor, seit seiner Benutzung zur Machtergreifung und zum Machterhalt kranker Hirne. Ohne Westgeld für Öl würden die Scheichs noch… Wir sind soooo dumm.

      • Alles richtig, ausser der Islam ist kein Irrglaube, er ist eine ganz normale Religion mit Übernatürlichem, Ideologie und Profet. Zwar intolerant, faschistisch und Gewalt verherlichent, aber das sind viele andere Religionen auch. Religion ist NICHT nur pazifistisches Christentum und damit gut.

  15. „rund 200 Journalisten aus aller Welt“

    Gibt es eine Teilnehmerliste? Ich möchte gerne wissen, welche deutschen Journalisten von welchen Medien anwesend waren. Waren ARD und ZDF vertreten? Die FAZ, SZ, Taz? Andere?
    Außerdem möchte ich gerne wissen, ob man das auch Außenministern und Regierungschefs anderer Staaten gezeigt hat. Baerbock, Scholz? Wenn nicht, wann zeigt man es ihnen? Ich finde, das darf man ihnen keinesfalls ersparen. Die müssen das aushalten, dafür haben sie Regierungsämter.
    Im übrigen halte ich es für grundsätzlich falsch, die Menschen vor der Realität „schützen“ zu wollen. Ich bin der Meinung, daß dieses Material in allen deutschen Unis und Fachhochschulen gezeigt werden sollte, ebenso wie in Kinos und im Fernsehen. Die Bürger sind keine Schneeflöckchen, sie müssen die Realität sehen und sie müssen sie aushalten. Wie sonst sollen sie sich ein reelles Urteil bilden? So, wie man nach dem Krieg die Bürger durch Konzentrationslager führte, so sollten sie m.E. auch diesmal mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. Wie sonst will man denn diesem ganze „free Palestine“-Morast begegnen, wie diesen als „Freiheitskampf“ getarnten Islamofaschismus, diese Bestialität und Mordlust, diese Entmenschlichung bekämpfen?
    Es wird immer so getan, als gäbe es im Gaza-Streifen die kleine Clique der Hamas, der die große Masse der „Zivilbevölkerung“ unabhängig und unbeteiligt gegenüber stehe. In Wahrheit sind die Hamas und die Zivilbevölkerung des Gaza-Streifens doch auf breiter Front miteinander verwoben. Nur so kann ein derart totalitäres Regime sich behaupten, indem es alle Bereiche der Zivilgesellschaft durchdringet und gleichschaltet. Das war im Dritten Reich so, in der Sowjetunion, der DDR, in allen totalitären Diktaturen. Die Hamas wurde gewählt. Von der Zivilbevölkerung.
    Ich finde, es ist schon sehr lange überfällig, daß man mit aller Entschiedenheit gegen die Verklärung von Faschismus, Terror, blanker Mordlust und Bestialität als edlen „Freiheitskampf“ bei uns ankämpft. Ich werde allerdings den Verdacht nicht los, daß unsere politische Kaste und selbst die Regierung b.z.w. ihre Ministerien von solchen Typen durchsetzt sind.

    • „In Wahrheit sind die Hamas und die Zivilbevölkerung des Gaza-Streifens doch auf breiter Front miteinander verwoben“ So ist es. Viele der Palästinenser in Gaza sind stolz auf die Hamas-Schlächter, die es den Israelis jetzt mal richtig gezeigt hätten. Diese Aussage musste sich Pierre Heumann, Weltwoche-Journalist, der in Tel Aviv lebt, im Telefongespräch mit einem Gaza-Palästinenser anhören, wie er im Interview mit Roger Köppel berichtet.

    • Der Vergleich mit den KZ´s der Nationalsozialisten ist sehr wichtig, da sich normale Menschen die Grausamkeit sowohl in Israel oder im KZ gar nicht vorstellen können und sollten. Was dabei immer vergessen wird: Beide Ideologie erzeugen diese Brutalität in ansonsten psychisch normalen Menschen, durch ihre Einteilung von Menschengruppen in Herrenmenschen und Untermenschen. Einfach mal im Koran lesen und selbst feststellen welch dehumanisierenden Aussagen über Juden und andere Ungläubige gemacht werden, sie werden zu Vieh degradiert. Das kann man dann eben auch „Schlachten“.

      • Würde der Koran heute erst veröffentlicht, so würde er zweifellos verboten, weil er zu religiösem Haß, Gewalt und Mord aufhetzt. „Gehört selbstverständlich auch zu Deutschland“, schwadronieren hirnlose Politiker heutzutage, die ihn sicher nicht gelesen haben und den islamischen Orient nicht kennen. Das ebenso ahnungslose Volk wählt sie dafür. Linke finden im dortigen Antisemitismus Verwandte im Geiste.

  16. Herr Rosenberg, berichten Sie viel mehr aus Israel.
    Ich versuche gerade meine „ungläubige“
    bucklige Verwandtschaft davon abzubringen, dem Staatsfernsehen mehr zu glauben, wie es der Realität entspricht..
    Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, aber ich gebe nicht auf. Jetzt erst recht nicht.

  17. Danke für diesen Beitrag! … Ich werde nicht auf Jagd nach Bildern und Videos gehen. Ich habe genug gesehen, gehört.

    Mich überrascht, mehr, schockiert diese Darstellung der Ereignisse und die Verhaltensweise der Hamas sowie der anderen, „normalen Palästinenser“ in keiner Weise. Was ich denke und wie meine Einstellung zu „Diesen“ ist, werde ich hier nicht in Worte fassen, sie würden nicht veröffentlicht werden. Was ich sogar verstehen kann, denn man muss sich selbst schützen.

    Wenn Jemand glaubt, sogar zwingend erwartet, dass nach dieser Dokumentation der IDF, eine Flut an Informationen, ein Aufschrei der Solidarität und Empörung um die Welt gehen wird, Dem sei jetzt schon versichert, das wird nicht stattfinden. Bis auf einige Ausnahmen wird die eigene stählerne Blase nicht verlassen. Das trifft ganz besonders auf Deutschland zu, das von einer ganz besonderen Art von Wesen dekonstruiert wird, auf die das „Alles schon Beschriebene“ nicht mehr zutrifft. Es ist eine neue Stufe der geistigen Deformation und menschlicher Fehlentwicklung, für normale, mit Vernunft und Intellekt versehene Menschen nicht mehr nachvollziehbar.

    In Berlin ist der Kampf um die Hoheit im öffentlichen Raum entbrannt, und wie der ausgehen wird, ist mir klar. Und das wird weitergehen. Und so erfüllen die weltweit Aufgerufenen aus aller Welt incl. vieler eigener deutschen Wesen den Weckruf der Hamas, der Palästinenser. Die Eigenen wiegen sich in trügerischer Sicherheit. Sie werden lernen, bald. … Faeser ist auf Mallorca in Urlaub. Schöne Ferien.

    Und so soll der IDF, ganz Israel verfahren, wie er/es kann und für Notwendig befindet.

    • Bin hundertprozentig bei Ihnen. Aber ich stamme aus einem Land, in dem man bei Dialog mit dem Islam an einen Berg vor Wien denkt.

  18. Viel Glueck beim „Radieren“. Ich rate zur Gründlichkeit. Es gilt, wobei die Israelis da keine Nachhilfe brauchen, den Feind nicht zu erkennen, sondern zu begreifen, dass es hier nichts zu reden, zu überzeugen oder beschwichtigen gibt. Das gilt nicht nur fuer die Spitzen wie die Hamas. Das gilt auch nicht nur fuer alle glaeubigen Muslime, sondern auch fuer die Ideologen von der anderen Seite. Fuer den harten Kern der rotgruenen Führer und ihrer Glaeubigen z. B.. Sie werden evtl versuchen zu taeuschen, aber danach ihr Werk umso extremer fortsetzen. Isreal wird, was vielleicht etwas versäumt wurde, nur qua Abschreckung und Reinigung überleben, ein Prozess, der nicht endet, solange es den Islam gibt, als tödliches Archaikum gegen Zivilisation und jede westliche Kultur.

  19. Und was ist denn an den 50 Mio €, die Plapperlehna jetzt nach Gaza schickt, humanitär? War denn jemand von den in Israel weilenden MSM-Journalisten auch in dem Kinosaal? Wieso berichtet nur TE? Wieweit will die deutsche Regierung mit den mit ihr verbündeten Medien denn noch sinken? Man kann sich für diese Leute nur noch schämen, abgrundtief fremdschämen.

  20. Ich wünsche der IDF alles erdenklich Gute in ihrem Kampf gegen diese Monster in Menschengestalt. Hoffentlich können sie die Hamas mit möglichst wenig eigenen Opfern ausschalten.
    good luck

  21. Palästina ist seit 2000 Jahren eine geographische Bezeichnung für ein Gebiet, in dem Juden, Christen und Muslime – letztere erst seit dem 7. Jahrhundert – mal friedlich miteinander, mal kriegerisch gegeneinander gelebt haben.“
    Araber lebten sehr lange keine da und nur Beduinen wanderten durch das ehemalige Gebiet des Königreichs Israel. Laut der Volkszählung im Osmanischen Reich Ende XIX Jahrhundert lebten da außer Juden und Christen 3% Araber.

  22. Erschütternd.
    Jede Relativierung, und sei es auch nur durch Anmahnen der humanitären Pflichten gegenüber den Palästinensern, ist sträflich und bestärkt diese unaussprechlich bestialischen Unmenschen und ihre Unterstützer. Da haben die reflexhaften Mahnungen aus dem Westen bereits viel Schaden angerichtet und Israel in seiner Verhandlungsposition zum Austausch von Geiseln gegen humanitäre Unterstützung geschwächt.
    Der Westen muss begreifen, dass die Abartigkeit der Grausamkeit dieser Leute kein Ausnahmezustand und keine Kriegshandlung darstellt, sondern dass sie voll und ganz ihrer Ethik entspricht und sie danach lechzen, Gelegenheit für weitere Massaker zu erhalten. Denn dann sind sie dem, den sie ihren Gott nennen, nah und sind Helden.

  23. sprachlos … und doch!
    Immerhin aber geschickt gemacht, Medien enzuladen sich das anzusehen …

    Ich verstehe nichts von Militär, Tunneln, …
    Möchte aber an dieser Stelle davor warnen sich auf Häuserkampf, Tunnelkampf etc. einzulassen. –
    Vermute auch, dass IDF und die israel. Politik solches inzwischen ad acta gelegt haben. –
    Es würde den Haß von Millionen weltweit p o t e n z i e r e n .
    KEIN Problem lösen.
    UNS, der ganzen Welt lediglich verstärkten Hass/Terror einbringen.
    IRGENDWIE „anders“ muss das Problem gelöst werden.
    In Israel/Gaza U N D hier.
    Leider fehlt auch mir jegliches „Rezept“.

    • Wäre die Hamas Ihr feindseliger Nachbar, der in Ihr Haus eingedrungen und Ihre Familie gemetzelt hätte, dann wären Sie wohl klarer in ihrer Entscheidung. Nicht irgendwie sondern effektiv muss gehandelt werden.

  24. Für die tausenden Schlächter aus Gaza wird jetzt mit umfangreichen Finanzhilfen von der EU und Deutschland im Gazastreifen gesorgt, um angeblich eine humanitäre Katastrophe abzuwenden.

    • Wären Araber schlau, würden sie unsere Hilfen nicht brauchen…
      Es ist bezeichnend, dass selbst reiche arabische STaaten kein Investitionsprogramm zur Industrialisierung der ARabergebieten anbieten.

      • Sie brauchen nicht schlau zu sein, wir arbeiten, zahlen Steuern und unsere politische Elite eilt ihnen mit diesem Geld zu Hilfe, dadurch haben sie Zeit viele Kinder zu zeugen, die sie nur mit weiterer Hilfe ernähren können und die wir uns weil wir so viel Steuern und Abgaben zahlen müssen, selbst nicht leisten können.

    • Und um Israel zu schwächen. Denn der Deal Humanitäres gegen Humanitäres, sprich die humanitäre Unterstützung an die Bedingung der Freilassung der Geiseln zu knüpfen, dieser Zug wurde Israel durch die öffentlichkeitswirksamen Apelle an die Humanität und die bedingungslosen humanitären Hilfen aus der Hand genommen. Gutmütigkeit ist Teil der Liederlichkeit und gut gemeint das Gegenteil von gut gemacht.

    • Ich könnte nur einen Sinn darin sehen: die israelische Aufklärung verfolgt die elektronischen Geldströme, und jeder Endempfänger einer Mordprämie sollte sich besser selbst umbringen, ehe in seinem Familienheim eine Bombe hochgeht. So wie damals nach München. Jeden einzelnen hochnehmen, und um die mordbegeisterten Sippenangehörigen ist es auch nicht schade.

  25. Wir erleben hier offenbar gerade einen handfesten Beweis des abgrundtief Bösen, falls es dessen noch bedurfte. Seine typischen Markenzeichen sind die freche Lüge (“Free Palestine”) und die bestialische Gewalt.

  26. Eigentlich müsste die Parole für Israel jetzt lauten „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Daß dies nicht so ist, verdanken diese mordenden Bestien in Menschengestalt nur der Tatsache, daß Israel als zivilisierter Staat den universellen Menschenrechten verpflichtet ist. Da islamische Terrorbanden und ihre Unterstützer, mit welchem Namen und in welchem „Staat“ auch immer, sich demonstrativ außerhalb jeglicher Zivilisation stellen, müssen sie mit allen zulässigen Mitteln bekämpft und möglichst eliminiert werden. Das, und nichts anderes, hat die IDF jetzt vor und dabei jegliche Unterstützung verdient. Der unnützen Worte sind genug gewechselt und Diplomatie ist definitiv am Ende, jetzt müssen endlich Taten folgen!

  27. Ja, es wird nicht einfach und nicht schön, viele werden sterben und doch muß es gemacht werden.
    Hamas hat wie die SS oder RAF oder jede andere beliebige Terror/Verbrecher/Monsterorganisation keinerlei Anspruch auf Verschonung, Milde oder Gnade. Sie können kapitulieren und sich der israelischen Justiz unterwerfen oder kämpfen und dabei sterben. Und wie zahllose andere Gruppen von Fanatikern und Verblendeten werden sie vermutlich den Kampf und den Tod wählen, den eigenen und den vieler Unschuldiger. Von Himmler bis Bin Laden und ihre jeweiligen Mitläufer ändert sich im Kern wenig, die Welt ist eine bessere ohne sie.
    Mögen bei der anstehenden Pflicht möglichst wenige weitere Israelis sterben oder verletzt werden.

    • Sie gehören alle in den Topf mit der Aufschrift „Mörder“ und welche Attribute man noch hinzufügen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.
      Mir sind alle zuwider und wegen mir dürften sich alle schon morgen gerne in Luft auflösen, ich werde keinen davon vermissen.
      Und deren Fans und Helfer dürfen sich gerne gleich mit verabschieden, auch sie werde ich nicht vermissen.
      Dummerweise klären das keine himmlischen Mächte mehr und andere Menschen müssen ihr Leben riskieren, um Mörder – wie auch immer – unschädlich zu machen.

      • Waldorf: wie hörte ich es so schön von einem US-Marine – God will judge our enemies, we‘ll arrange the meeting.

  28. Wie ist es möglich, dass die Meisten Medien darüber schweigen?
    Wie kann es sein, dass der ÖRR solche Tatsachen verdreht und verschweigt? Ich finde keine Worte mehr die meine Wut über unsere westlichen Medien beschreiben können und was macht die EU, pumpt weiter Geld in die Hamas und Borrell redet von Humanität!
    Jeder der den Islam kennt, kennt auch das Ziel des Islam. Weltherrschaft und wenn wir uns nicht endlich wehren, werden wir alle untergehen!
    LG Leah, Jüdin, Zürich

    • Das Massaker im Bataclan wurde uns ja hinsichtlich der Bilder auch verborgen – ist aber im www zu finden, da live gefilmt wurde, weil die Eagles of death metal da gerade spielten. Plötzlich hört man Schüsse – Nos Amis heisst die Doku darüber.

      • Wir haben kein Problem Holocaust Bilder zu zeigen, aber das aktuelle Geschehen soll uns verborgen werden.
        Wieso? Wieso dürfen wir die Gräueltaten von vor 80 Jahren sehen, aber keine von heute?

      • Die werden übrigens auch nicht mehr gezeigt, nur am Rande. Im Internet kann man einen Dokumentarfilm „Der gelbe Stern“ oder so ähnlich aufrufen, der 1981 im linearen Fernsehen lief. Das würde heute keiner mehr verantworten wollen.

    • Die Medien neigen zu Extremen. Die Wahrheit ist dort nicht und die Vernunft ebenfalls nicht. Hamas ist in der Tat eine terroristische Organisation, die es verdient hat, ausradiert zu werden. Das Problem ist aber, dass die aktuelle israelische Regierung nicht zwischen Kombattanten und Zivilisten in Gaza unterscheidet. Alle 2,2 Millionen Palästinenser sind somit zum Abschuss freigegeben und es könnte hunderttausende Todesopfer geben. Vom Völkerrecht brauchen wir hier nicht mehr zu reden. Auch ethisch gesehen, bestünde zwischen Tat und Strafe kein Maß mehr. Bereits jetzt sind durch die Bombardierungen weitaus mehr palästinensische Kinder gestorben, als israelische beim Überfall der Hamas.

      • Es sind wenige Palästinenser, die sich gegen den Terror der Hamas stellen oder gestellt haben. Diese Menschen sind von der Hamas inhaftiert worden und Schlimmeres. Mit diesen Menschen habe ich Mitleid und fühle mit ihnen.
        Als unsere ÖR noch objektiver sendeten, gab es eine Dokumentation über die Bürger im Gazastreifen. Mit welchem Haß die Mütter ihre eigenen Kinder aufstachelten Märtyrer zu werden, es war fürchterlich. Dieser Haß auf alle (nicht nur die Juden) hat sich in die Gehirne dieser Kinder eingebrannt. Wie sollen sie da anders werden. Sie werden genau so wie ihre Väter und Mütter, haßerfüllt.

      • Muslima machen ihre Söhne zu Märtyrern aus Angst!
        Diese Angst pflanzt die islamische Theologie in ihre Köpfe, denn laut islamischen Dogmen:
        Allah hat Mohamed die Hölle gezeigt, die meisten Insassen waren Frauen, natürlich wegen ihrem schwachem Glauben und Geist.
        Kein Muslim kann sich sicher sein in die Hölle zu kommen, nichtmal der Profet, ausser er wird Märtyrer.
        Dann kommt er direkt in den besten, 7. Himmel UND SEINE VERWANDTEN KOMMEN AUCH AUTOMATISCH INS PARADIES, INKLUSIVE MUTTER.
        Die Religion macht diese Menschen tatsächlich so verrückt, dass Mütter ihre eigenen Söhne freiwillig opfern um ihre induzierte Angst zu mildern.

      • Ja das war zB. hier ebenso:

        • 28./29. März 1942: Lübeck.
        • 23. – April 1942: Rostock.
        • Mai 1942: Köln.
        • Juli – 3. August 1943: Hamburg.
        • 8. – Oktober 1943: Hannover.
        • Oktober 1943: Kassel.
        • August 1944: Kiel.
        • Oktober 1944: Braunschweig.

        Aber das hat auch nicht gereicht. Erst die totale Unterwerfung der Nazis brachte den Frieden.
        Also, heult nicht rum. Der islamische Terror bringt doch auch niemanden zum heulen, außer die Angehörigen der Opfer.

      • Suchen Sie mal in islamischen Schriften nach „Völkerrecht“.
        Oder danach, wie viele der Ursprungsbevölkerung auf Dauer am Leben blieben, wenn der Islam ein Land für die „Umma“ eroberte.
        Populationen von Juden, Christen und ganz anders Gläubigen scheinen sich dort, wo der Islam einfiel, so gut wie in Luft aufgelöst zu haben.
        Beispiel hier:
        „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
        „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
        Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
        .
        Schlimm insbesondere, dass sich an der Vorgehensweise bis zum heutigen Tag nichts geändert zu haben scheint – wie der barbarische Überfall auf Israel beweist.
        Wie auch? An den Schriften, die die Unterworfenen in solches drängen, hat sich bis heute kein Wort geändert – und darf es nicht bis zum Ende aller Zeiten.

      • Das mag sein. Nur: wer kann den Haß und die Hetze beenden? Das müssen die Nachbarn, die Familien, die Kollegen (obwohl, mit Arbeit haben sie es nicht) der Mörder erledigen. Die Israelis haben nicht angefangen. Die Wut der „anderen“ auf die bestialischen Mörder ist noch nicht groß genug. Wahrscheinlich müssen die Entbehrungen bei den kleinen Prinzen noch ankommen.

    • Dann müsste man dieses Bild mit dem Bild der arbeitswilligen Fachleuten in Einklang bringen. Das wäre schwer zu vermitteln.

    • Wenn wir nicht jetzt gegen den Islam aufstehen, wann dann?.

      Martin Niemöller: „ Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

  29. Genau deswegen dürfen wir keine deren Frauen aufnehmen, denn sie erziehen solche Telefonierer.
    Statt diese Frauen zu integrieren, sollen wir deren Rückführungen vorzubereiten. Frauen sind das Rückgrat der Araber – sie kriegen Kinder. Ohne Frauen erledigt sich die Sache von alleine.
    Vor allem ist Faimiliengründung und – nachzug der Illegalen zu unterbinden. Genau damit solche Telefonate über das deutsche Telefonnetz niemals laufen.
    Es sind Frauen, die für den nicht aufhörenden Nachschub von Kämpfern sogern. Wie will man sowas verhindern? Doch nur wenn die Quelle – die Frau – nicht hier hist.

    • Schwarze Sklaven in der arabischen Welt haben sie dereinst zu Eunuchen gemacht. Deshalb leben dort davon inzwischen auch keine mehr.

      • Dazu sollten die islamischen Verbände Stellung beziehen. Das gehört aufgearbeitet.

    • Muslimische Männer dürfen christliche und jüdische Frauen heiraten. Also kein sinnvoller Plan nur muslimische Frauen von Muslimen fern zu halten.

  30. Die Links funktionieren leider nicht. In der Tat würde ich mir gerne den 40-minütigen Zusammenschnitt der Gräueltaten als Primärquelle anschauen. Von „NS-Deutschland“ oder „Hitler-Deutschland“ zu reden, empfinde ich als unnötige semantische Distanzierung. Es war schon Deutschland ohne Präfix, das den Holocaust organisiert hat. Im Übrigen glaube ich nicht, dass Israel tatsächlich eine Bodenoffensive vorbereitet. Der Häuserkampf gegen zehntausend(e?) Terroristen, die sich zwischen palästinensischen Zivilisten und israelischen Geiseln verschanzen, wäre vermutlich so verlustreich, dass kaum noch genug Ressourcen für eine weitere Front (etwa im Norden gegen Hisbollah / Iran) übrig blieben und das Überleben Israels gefährdet wäre…

    • Richtig, die Nationalsozialisten haben halbwegs versucht den Holocaust geheim zu halten. Sie haben also gewusst dass sie gegen die Moral des grössten teils der Deutschen gehandelt haben.
      Die Hamas prahlt mit ihren Taten und lässt sich öffentlich dafür feiern.
      Hier liegt tatsächlich ein höllenweiter Unterschied feststellen zwischen Deutschen und sogenannten „Palästinensern“.

  31. Unfassbar ! Diese Berichte sind schlimmer als der erste Film der US Army über Buchenwald, Bergen Belsen. Das Erschreckende: Die Mörder sind bereits unter uns und ihre millionenfachen Unterstützer machen mobil, wurden von unseren Politikern mit unserem Geld herbeigeschleppt.

  32. Danke für diese umfassende Berichterstattung.

    • Nichts desto trotz werden OeRR, Print und sonstige Medien, n i c h t über die Details des extrem menschenverachtenden Massaker berichten.

      Daher bin ich TE dankbar über ausgewogene Bericht- erstattung.

      Ich war früher ein regelmäßiger Leser von Magazinen wie Spiegel, focus, …und als Kind ein bookworm in Büchereien.

      Was mir extrem gegen den Strich geht, sind die Politiker Reden, Vorträge von rot grün Politikern!

      Ich danke auch für Berichterstattung zum Hamas Massaker in Israel !

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