Ich verstehe den Hass auf „die“ Juden nicht. Einzelne mögen unangenehm sein, aber das ist kein Grund für Hass. Religiöse Orthodoxie gefällt mir nicht, wo immer sie anzutreffen ist. Aber daraus leitet sich kein Hass ab. Vor allem kein mörderischer. Und darüber, über den mörderischen Hass, wäre zu reden, nicht über „Antisemitismus“ – das ist mittlerweile eine allseits eingesetzte Moralkeule.
Hass also. Auf die arroganten Juden, die glauben, sie seien etwas Besseres, gar das „auserwählte Volk“. Das widerspricht, gewiss doch, dem Anspruch des Islam. Doch was arabische Muslime betrifft, so wäre mit Neid manches weit besser erklärt. Mit Neid auf die zionistischen Pioniere, mit denen begonnen hat, was das israelische Wunder ist: die Wüste zum Blühen zu bringen. In einem winzigen Land, umgeben von Feinden, unter den miesesten Ausgangsbedingungen wirtschaftlich erfolgreich zu werden. Dazu passt, dass die Hamas vieles an Infrastruktur, was die Israeli im Gazastreifen hinterlassen haben, zerstört hat, etwa die Kanalisation. Wasserrohre zu Bomben: Das fanden die Fanatiker passend. Einer der vielen Gründe, warum Gaza von Israel abhängig war: Die Hamas war an der Versorgung der Bevölkerung nicht interessiert.
Hass auf die Juden, Hass auf Israel: Das ist Hass auf die Moderne, auf den „Westen“, wenn man so will. Warum aber der Hass auf Israel außerhalb der arabischen Welt? Könnte es sein, dass auch das Hass auf die Moderne ist, auf die Marktwirtschaft, auf das, was sie „Kapitalismus“ nennen?
Amerikanische Studenten an Eliteuniversitäten plärren ihren Israelhass hemmungslos in die Welt. In Harvard hat eine Koalition von dreißig Studentengruppen das israelische „Regime“ als „komplett verantwortlich bezeichnet für die Gewalt … Wir müssen die gegenwärtige Vernichtung der Palästinenser stoppen.“ An der George Washington University lautete die Parole: „Vergesst den Unterschied zwischen Kombattanten und Schutzbefohlenen – zwischen Zivilisten und Militanten, Siedlern und Soldaten.“ Jeder Siedler sei Aggressor, „selbst, wenn er sich nur an besetzten Stränden wälzt“, berichtet Josef Joffe in der NZZ.
Nur die Studenten? Nein, auch die Professoren spielen mit beim hässlichen Spiel: „Ein Professor an der Cornell University empfand die Massaker als ‚beglückend und kraftspendend‘. An der Columbia zelebrierte ein anderer den Massenmord in Südisrael als ‚beeindruckende Leistung des Widerstands‘. Laut CNN hat ein Stanford-Lehrer seinen jüdischen Studenten befohlen, die Hand zu heben. Dann hat er sie als ‚Kolonialisten‘ beschimpft. Er wurde suspendiert, nicht entlassen.“
Und hier wird die künftige amerikanische Elite herangezogen? Beruhigend nur, dass einige der Sponsoren prompt ihre finanzielle Unterstützung zurückgezogen haben.
Dieser Furor entspringt offenbar der „critical race theory“, der „critical whiteness“. Juden gelten als Weiße, gar als Europäer, Israel als ein „Apartheidsstaat“. Beides ist falsch. Aber es zeigt, in welche Richtung der Hass geht: Alle Länder, die es nicht so weit gebracht haben wie Israel und der europäische Westen, sind Opfer der Kolonisation, egal, wie lange ihr Ende schon her ist. Und Israel gilt als die letzte Bastion des Kolonialismus im Nahen Osten.
In vielen Ländern Afrikas gibt es noch heute Not und Elend? Die Kolonisatoren sind schuld, die das Land ausgebeutet haben, weshalb sie noch heute Entwicklungshilfe zahlen müssen. Dabei könnte genau dieser Mechanismus, die Menschen, denen diese Hilfe zuteilwerden soll – meist landet sie bei Stammesfürsten und Despoten –, zu Hilfsbedürftigen zu erklären, schuld daran sein, dass diese Länder keine eigenständige Entwicklung genommen haben. Das ist die wahre Arroganz des Westens.
Und die neue Mode der „critical race theory“ verfestigt das noch: Sie sind alle Opfer, Opfer jener Länder, in denen Wohlstand herrscht. Eine ganz und gar zerstörerische Ideologie, die tatsächlich nur Opfer zurücklässt. Doch die Bewohner des Gazastreifens sind nicht Opfer Israels, das sich 2005 vollständig daraus zurückgezogen hat, sondern der selbstgewählten Regierung.
„Es wird eine Vorstellung auf moderne Juden in einem modernen Kontext angewendet, die seit Jahrtausenden existiert. Seit 2000 Jahren wird gesagt, dass Juden und Jüdinnen reich, mächtig und privilegiert sind. Nun, was macht das heute aus uns? Weiße“, sagt Ben Freemann.
Wie auch immer der Kampf der Israeli gegen Hamas im Gazastreifen ausgehen mag: Es gibt Strömungen, Ideologien und Theorien, wonach die Juden niemals gewinnen dürfen.
Woher also der Hass auf „die Juden“? Die meisten Muslime werden dazu erzogen. Im Westen aber, scheint mir, ankert dieser Hass in Selbsthass. Und das ist, angesichts des stetig wachsenden Anteils von Muslimen in den europäischen Ländern, schlicht und ergreifend Selbstaufgabe.
In meinem Umfeld gibt es niemand der einen Hass auf Juden hat. Was aber zu beobachten ist, dass sich viele nicht getrauen etwas über sie zu sagen oder gar das Wort auszusprechen.
Ich verstehe den Islam, also verstehe ich dessen immanenten Hass auf alle andere Religionen. Nichts von dem was wir jetzt erleben ist eine Überraschung und die Haltung des Islam gegenüber Juden ist nicht erst durch den Staat Israel entstanden.
I’m Falle des Judenhasses wäre tatsächlich mal die von Linken sonst vielbeschworene Differenzierung nützlich.
Es gibt bestimmte Gesellschaftliche Rollen, die berechtigterweise Hass auf sich ziehen, zB
– Finanzparasit/Investment Banker
– Ideologisierter jorrnalist mit Zersetzungsauftrag
– korrupter , krimineller Oligarch der sich gigantisches Volksvermögen erschlichen hat
– korrupter hochverräterischer Politiker der nur im eigenen und feindlichen Interesse agiert
– brutaler Massenmörder im Deckmäntelchen des revolutionärs
– Mafiosi in Film und Musikbranche
und faktisch gesehen sind Juden in all diesen Rollen extrem überrepräsentiert, gerade in Russland und USA, aber damals auch un Österreich und Weimar.
Das israelische Volk hingegen ist höchst sympathisch, insbesondere wenn man auch ihre Nachbarn kennt, und weiß dass die Israelis jetzt schon unseren Kampf der Zukunft kämpfen.
Antisemitismus ist wie Hass auf alle Deutsche in den 40ern, obwohl man eigentlich die 5-10% wirklich hassenwerten Nazis meint.
Frau Stephan widmet sich einer Fragestellung, die auch mich schon seit Jahren umtreibt. Klar, wir können diesen Hass auf Menschen nur aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nicht nachvollziehen. Da ich schon einige berufsbedingte Aufenthalte im Nahen Osten hatte und auch schon Israel besuchen durfte, habe ich da eine Theorie entwickelt, die auch erklärt, warum der Antisemitismus oder zumindest Hass auf Israel im links-grünen Milieu so weit verbreitet ist. In den arabischen Ländern kann man sich als Deutscher (bitte nur ausprobieren, wenn alle wissen, dass man Deutscher ist) das Experiment leisten, einfach mal irgendwas Positives über Israel zu erzählen. Man erntet sofort Hass-Tiraden. Und die Araber denken, dass wir Deutschen von der internationalen Gemeinschaft gezwungen werden, so zu reden. Bei den Persern ist es übrigens anders, was ich bei einem Aufenthalt im Iran erstaunlich fand. Antisemitismus und die Vernichtung Israels sind dort ja eigentlich Regierungsprogramm. Aber die normalen Perser, mit denen man so spricht, haben eine eher indifferente Haltung. Sprich, bei meinem Experiment kamen im Iran keine Hasstiraden.
Schauen wir nun nach Israel, wo es mir sehr gut gefallen hat. Als Israel gegründet wurde, ging es ja zunächst ein wenig in Richtung der Bildung eines sozialistischen Gesellschaftsmodells. Dann wurde Israel jedoch ein kapitalistisches und insbes. für die Region außerordentlich liberales Land. In Tel Aviv hatte ich den Eindruck, es würde auch keinen stören, wenn ich nackig durch die Straßen liefe. Wegen seiner Liberalität hat die israelische Gesellschaft ein eher individualistisches Menschenbild. Vermutlich gefällt es deshalb liberal-konservativ eingestellten Menschen dort recht gut. Israel ist damit außerordentlich erfolgreich.
Die arabischen Gesellschaften haben eher ein kollektivistisches Menschenbild, sind eher illiberal und auch wenig erfolgreich. Je liberaler ein arabisches Land ist, desto weniger ist auch der Hass auf Israel ausgeprägt, wie ich im ziemlich liberalen Jordanien feststellte, das auch über eine für arabische Länder ungewöhnlich breite Mittelschicht verfügt. Anhänger links-grüner Ideologien vertreten auch ein kollektivistisches Menschenbild und verabscheuen Individualismus, sofern er nicht mit ihrer Ideologie kompatibel ist. Und als Erklärung für die Misserfolge der eigenen Ideologie brauchte es dann halt einen externen Feind als Begründung. Da bietet sich Israel natürlich an.
Anders kann ich mir den irrationalen Hass auf Israel und Juden auch nicht mehr erklären. Wie hier bei TE schon berichtet wurde: Lebten im Gaza-Streifen Ostasiaten, hätten wir dort inzwischen vermutlich architektonisch anspruchsvolle Gebäude und würden am Stand bunte Getränke mit kleinen Schirmchen trinken. Und man hätte natürlich alles, was Israel richtig macht, kopiert und noch weiter verbessert.
Nein, ich kann den Hass auf die Juden nicht ansatzweise verstehen, ich bin an die 70 Jahre und mir ist selbst auch noch nie ein deutscher Judenhasser im ganzen Leben begegnet oder ich habe es nie bemerkt, es war nie ein Thema. Im Gegenteil, das jüdische Volk gehört zu denen, die schon lange alphabetisiert sind, ist sehr gebildet, machen nur 0,2 % der Weltbevölkerung aus, haben aber einen um die 20 %-igen Anteil an den verliehenen Nobelpreisen. Was hat die arabisch-muslimische Bevölkerung für einen Anteil an der Verleihung der Nobelpreise? Das kann man an einer Hand abzählen, weil sie zum übergroßen Teil noch in der vormodernen Welt leben und auch entsprechend kognitiv strukturiert sind. Die Bevölkerungen dort sind immer noch vergleichsweise bildungsfern, das sollte man nicht übersehen. Die eigene Rückständigkeit wird aber dort nicht durch Bildungsferne erklärt, sondern ausschließlich durch Benachteiligung, durch Unterdrückung´und Ausbeutung. Das kann man auch gut an den Erklärungsmustern für das schlechtere Abschneiden muslimischer Schüler in Deutschland erkennen. Es ist nie die objektiv schlechte Leistung, sondern immer Diskriminierung. Aber warum sind asiatische Kinder im Bildungssystem so leistungsstark? Werden sie bei der Benotung von deutschen Lehreren bevorzugt? Nein, natürlich nicht, sie haben eine ganz andere Einstellung zu Bildung, sie sind ganz anders motiviert.
Also der Hass auf Juden scheint zum großen Teil mit dem Erklärungsmuster für das eigene Versagen zusammenzuhängen, man ist eben gerne Opfer, damit meint man aus dem Schneider zu sein und muss nicht in die mühsame Selbstkritik zu gehen, die dann fälschlicherweise auch noch zur narzisstischen Selbstkränung führen kann.
Den Unterschied zwischen vormodernen und modernen Denkstrukturen zeigt sich auch in der Reaktion auf die Opfer im Nahen Osten: muslimische Araber gehen auf die Straße und feiern im Freudentaumel die Masakrierung israelischer Zivilisten. Feiern Israeli oder andere Westler den Tod von palästilensischen Zivilopfern? Natürlich nicht…
Der Unterschied zwischen vormodernen und modernen Denkstrukturen zeigt sich auch in der Reaktion auf die Opfer im Nahen Osten: muslimische Araber gehen auf die Straße und feiern im Freudentaumel die Masakrierung israelischer Zivilisten. Feiern Israeli oder andere Westler den Tod von palästilensischen Zivilopfern? Natürlich nicht…
Die „AUFKLÄRUNG“ muss man verteidigen!!!
Der „Rest erledigt sich quasi von selbst …
Wer kann schon – noch (auch bei uns) – mit dem Begriff etwas anfangen!
Sie sprechen von „Kant“, von „Aufklärung“!!!
Dem KERN unserer völlig aus dem Ruder gelaufenen Zivilisation.
DAS ist es was dem Islam zu 100% Islam fehlt.
Und UNS abhanden gekommen ist.
Fragen sie mal auf der Straße 100 Leute was „Aufklärung“ bedeutet.
Und sie werden erleben, dass 99 ganz gewaltig ins Stottern geraten.
Hierzulande verweigern inzwischen die Kirchen – so leider wie bedauerlicherweise – das Bekenntnis zur Aufklärung.
Welch ein Armutszeugnis!
Warum?
Damit würden sie sich ja selbst(!) die EXISTENZBERECHIGUNG absprechen.
„Mensch“ giert nach – zumindest ein klein wenig – nach „Transzendenz“.
Und das gibt „Führern“ die Macht sie in die Irre zu leiten.
Wenn es ihm schlecht geht UND wenn es ihm gut geht. Ganz einfach – a la Oma – formuliert: Wenns der Kuh zu wohl wird gehts ie aufs Eis.
Und wenn es Mensch schlecht geht im Vergleich zum Nachbarn wird Neid getriggert und auch dann steht die Türe (Betätigungsfeld) zur Irrationalität für die Priester/Führer der Welt sperrangelweit offen. –
Grundlegend:
Kann man feststellen, wann die Vokabel „Hass“ derart bestimmend in unserer Sprache wurde?
Und wie kann es sein, dass das Wort „Kritik“ zu nutzen mehr und mehr unüblich wird?
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Ich „hasse“ zum Beispiel auch keine Moslems – finde ihr indoktriniertes und damit so gut wie nicht von außen verbal anzugreifendes Verhalten aber äußerst kritikwürdig und nicht zu tolerieren.
Deshalb will ich sie auch in Masse in dieser Gesellschaft gar nicht dulden.
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Kann es sein, dass man sich auf derart „scharfe“ Worte einlässt, weil man keine Begründungen hat für das, was man anrichtet?
„Grundlegend: Kann man feststellen, wann die Vokabel „Hass“ derart bestimmend in unserer Sprache wurde?“ Nach meiner Beobachtung reiht sich der Begriff „Hass“ (& Hetze …) in eine Reihe von emotionalisierenden Schlüsselwörtern ein, die in hohem Maße durch die inzwischen extrem beliebte Verbreitung des Konzepts der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (ab ca. 2002 ff.): Transfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit … im öffentlichen Narrativ die Runde gemacht haben.
Das Konzept sammelte allesamt starke negative Emotionen, konkret Ausdrücke von Irrationalität, ein, hat sich im Laufe der Zeit noch ausgeweitet („Rassismus gegen Schwarze“ nach der BLM-Bewegung). Und indem die Begriffe pauschal angewendet wurden/werden auf Unbehagen jeglicher Art, machen sie auch sachliche, begründete Kritik quasi unmöglich.
Meinungsfreiheit schließt ja eigentlich sogar falsche, dumme Meinungen ein. Und sie erlaubt auch pauschalisierende Urteile über Gruppen, die nicht auf jedes einzelne Gruppenmitglied zutreffen müssen. Andernfalls könnte man ja überhaupt kein Weltbild im Kopf haben, das IMMER auf abstrakten Einschätzungen von Menschen, Dingen, Politikbereichen, Phänomenen aufbaut.
Wenn negative Einschätzungen gleich „Hass“ sein sollen, sind andererseits auch pauschale positive Urteile ein Beleg von naiver unkontrollierter und irrationaler Begeisterungsfähigkeit. Jeder, der eine Gruppe, politische Entwicklung oder einen Staat kritisiert, weiß aber(hoffentlich), dass er damit in der Regel Teilbereiche und Teilaspekte meint, nicht ausnahmslos das Ganze. Allerdings: Bei der AfD, „Rechten“ und Kritiker von diesem und jenem darf „man“ oft hemmungslos pauschalisieren. Wenn wenige namentlich zu benennende AfD-Vertreter etwas sagen, wird das der gesamten Partei und ggf. auch gleich noch ihren Millionen Wählern angelastet.
Die Emotionalisierung der „staats-offiziellen“ öffentlichen Narrative („Kampf gegen rechts“) spaltet auf jeden Fall die Gesellschaft sehr stark. Weil Unbehagen und Kritik von kritischen, intellektuell und emotional kontrollierten Normalbürgern nicht deutlich getrennt wird von „Hass“ = Gefühlen extremer Ablehnung und Abneigung mit ggf. Gewaltbereitschaft. Alles landet irgendwie im selben Schubkasten. Damit werden letztlich die migrantischen und linken Antisemiten, die sich derzeit harsch gegen Israel positionieren – und wirklich hassen!– , verharmlost und andererseits Normalbürger mit legitimen Einschätzungen verunglimpft.
„Verstehen Sie den Hass auf die Juden?“
Ich nicht, aber scheinbar die echten ideologischen Nazis in Deutschland schon.
Sind das nicht die, die zu Hunderttausenden auf der Straße und in Vereinen sowie NGO`s unterwegs sind? Das ein solcher Hass gegen Menschen die zu dem Judentum gehören nochmals in Deutschland aufkeimt hätte ich niemals gedacht. Und was unternimmt, dagegen die Regierung?
Die Regierung fordert immerhin die Bürger auf, sich schützend vor die jüdischen Mitbürger zu stellen.
Die (unbewaffneten=entwaffneten) Bürger sollen also die Aufgabe des (bewaffneten und von unseren Steuergeldern finanzierten) Staates übernehmen, weil dieser unfähig, unwillig und zu feige ist, seine Pflicht zu erfüllen.
Ohne innere Sicherheit aber hat ein Staat seine Daseinsberechtigung verloren. Wozu noch in einem Staat leben und ihn finanzieren, wenn er einen nicht mehr schützen kann oder will?
Rainer Unsinn: „Wir erinnern uns an den April diesen Jahres, wo folgende kleine Episode …“ Man muss den Eindruck haben, dass sie sehr selektiv wahrnehmen oder gar Teil einer üblen Propagandamaschine sind!
Israel ist für Schutz und Ordnung auf dem Tempelberg rechtlich verantwortlich. Und die Al Aqsa Moschee wurde damals von einer muslimischen Gruppe besetzt und blockiert – und zwar damit für alle anderen Moslems blockiert, die dort die jahreszeitlichen Feiern ebenfalls durch Beten begehen wollten. Das Kalkül war: Israel zum Handeln zwingen und dann schwachsinnige Propaganda über die bösen Juden verbreiten, wie sie sie hier gerade wiederkäuen. Tatsächlich wurden die Sicherheitskräfte Israels von den zuständigen Imanen auch aufgefordert, die Besetzung zu beenden, damit der Zustrom der Gläubigen, die sich durch die Blockade stauten, nicht in Unruhen entlüde.
Man hat mitnichten „Betende“ angegriffen sondern Rechtsbrecher die Gewalt anwandten und die Moschee durch ihre militante Aktion entweihten „abgeräumt“. Schön wäre es, wenn diese – wie es in der Arabischen Welt ganz normal wäre – nach 75 Stockhieben erst mal 10 Jahre Nachdenkzeit in einem Israelischen Kerker bekämen. Aber leider hat Israel nur moderne Gefängnisse und Stockhiebe bleiben auch der muslimischen Kultur vorbehalten.
Sie sollten sich jedenfalls schämen, hier ihre antisemitische Propaganda abzuspulen!
Mich hat mal ein Gespräch mit Thailändischen Freunden in Bangkok wachgerüttelt und geschockt. Irgendwie kamen wir auf die 2015er Migrationspolitik in Deutschland zu sprechen….ich habe natürlich Merkel kritisiert….von den Thais kam dann die Replik….“ja…das sei doch alles ein Plan der Juden“….ich war sprachlos….wusste nichts darauf zu antworten….wie kamen die darauf? In Thailand gibt es meines Wissens so gut wie keine jüdische Gemeinde….und 95% der Thais sind Buddhisten….der Rest Muslime (vor allem im Süden…die spielen aber fast keine Rolle, weil die Muslime in Thailand sich von der Buddhistischen Mehrheitsbevölkerung klar abgrenzen und mit Nicht-Muslimen nichts zu tun haben möchten – meine Erfahrung)….wie also kam diese antisemitische (und blödsinnige) Meinung nach Thailand unter meine Bekannten die dem thailändischen Mittelstand angehören (Rechtsanwalt, Lehrer, Beamte?). Ich weiß es bis heute nicht….aber die „Weltverschwörungs-Theorie“ scheint global unterwegs zu sein….für mich damals erschreckend….und ich habe wirklich alles gesagt, um die Gesprächsteilnehmer vom Gegenteil zu überzeugen….aber da gibt es wohl sehr tief sitzende Meinungen….und die Thailänder sagen ja dann aus Höflichkeit oft…jaja…du hast recht.
Es ist das ewige Schauspiel der Menschheit, angeblichen Unterdrückten und vermeintlichen Opfern beizustehen, die im jahrzehntelangen Kampf gegen Fortschritt den Kürzeren ziehen. Eigentlich ist es der Hass auf Evolution, Freiheit und Wohlstand (idelogisch Kapitalismus, Imperialismus genannt). Die Unterbelichteten und Verpeilten im Westen wünschen sich die Rückkehr in Autokratien und Diktaturen. Demokratie und Freiheit bedeuten mehr Eigenverantwortung, Voraussetzung für Entwicklung. Die Autokratie- und Diktaturfreunde haben mächtige Unterstützer und Vorbilder u.a. in China, Russland und muslimisch geprägten Gesellschaften. Es ist der Selbsthass im falschen System zu leben. Lächerlich wird deren Spektakel, weil diese Verirrten nicht in diese Länder migrieren, um ihr erträumtes Glück auf Erden zu geniessen. Sie werden sicherlich an der Ausreise durch das freiheitliche System gehindert.
Ja, was soll man dazu sagen? Final wird es so sein, dass wir unsere Werte, Normen und Konventionen samt Kultur, Freiheit und Demokratie opfern um dann mit links-grün-sozialistischen Pfaden zu scheitern und stecken bleiben und final so dem Islam die tatsächlich angestrebte Weltherrschaft überlassen. Auf dem woken Gutmenschen-Silbertablett. Das muss jedem klar sein. Und wir steuern alle NICHT dagegen! Im Gegenteil! Die Normalen resignieren und die Verrückten eskalieren….
Es ist ein drolliger „Reiner Unsinn“, der arabischen Lügen wiederholt und offensichtlich, wie alle solche sind, ist tief unwissend. Ich vermute, dass er, wie meistens Muslimen nie Koran durchgelesen hat. Sonst sollte sich dann sogar nich hoch begabte Mensch die Frage stellen, warum diese “zentrale Kultstätte des Islam nach der Kaba in Mekka“ war absolut verkommen einige Jahrhundert. Warum stand diese so wichtige „zentrale“ Kultgebäude fast leer auch dann, wann Jordanien Jerusalem okkupiert hat? Warum ist diese Moschee so plötzlich berühmt geworden ist, erst nachdem Jerusalem wieder jüdisch geworden war? Es geht dabei übrigens um Jerusalem, der niemals im Koran erwähnt ist. In dieser unerwähnter im Koran Stadt steht also eine „zentrale Kultstätte des Islam“?
Sieht es nicht als ein Wann arabischen Mob aus?
Arabische Theologen genug geschrieben davor und vor 70 Jahren, dass Im Koran um ganz andere „Ferne Moschee“ geht. Heute traut sich vermutlich schon keiner von Ihnen, das alte Wissen zu wiederholen.
Besuche in KZs stehen auch heute noch bei Schulen auf dem Plan. Allerdings weigern sich muslimische Schüler oft dahin zu gehen oder relativieren den Holocaust und ziehen solche Gedenkstätten ins lächerliche.
Lehrer sind machtlos.
Tja. Die Armenier, die man in den Tod geleitete, waren dem christlichen Glauben verhaftete Menschen – aber bei denen steht es so geschrieben – und der Allergrößte irrt sich nie – das solche „lebensunwert“ sind.
Nur Moslems werden die weltumspannende Umma bevölkern. Was wir hier dementsprechend nicht erleben werden.
Claudio Casula versucht in seinem Artikel „Unsterbliche Nahost-Legenden und wie man sie zerlegt“ aufzuweisen – und hofft, damit viele zu erreichen: https://www.achgut.com/artikel/unsterbliche_nahost_legenden_und_wie_man_sie_zerlegt
„Je schwächer sein Faktenwissen ist, desto meinungsstärker tritt der gemeine Israelkritiker auf. Die vermeintlichen Gewissheiten sind zwar falsch, aber dank „Experten“ wie Michael Lüders epidemisch verbreitet. Jede dieser antiisraelischen Plattitüden lässt sich locker zerlegen.“
Na ja, wieso MUSS denn die israelische Polizei regelmäßig auf dem Tempelberg anrücken? Wohl nicht aus Langeweile.
Der Felsendom wird gerne zur Lagerung von Waffen genutzt. Wenn es dort hingehend Hinweise gibt rückt die Polizei an.
In Deutschland würde jedes Gotteshaus von der Polizei auf den Kopf gestellt werden, wenn es Hinweise auf Waffenarsenal vom Kaliber Raketenwerfer und AK-47s geben würde.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man Schweigen.
Schon vor 3500 Jahren und auch heute noch, lebt eine jüdischen Bevölkerung in Nordafrika, in Äthiopien und im geschichtlichen Nubien.
Judäa und Israel wurden durch die römischen Eroberer Kaiser Vespasian und Titus zerstört nach der letzten Abwehrschlacht 69-70 n.Ch. Massada, aus ihrer Heimat vertrieben, mit dem Verbot der Wiederansiedlung.
Titus ließ den jüdischen Tempel ind Schutt und Asche legen. Die Juden wurden aus Judäa, Israel und Galileia vertrieben und es war ihnen Jahrhunderte lang verboten dahin zurück zu kehren.
Sie siedelten sich dann zuerst im damaligen Griechenland an, Efesus,Korinth Thesaloniki, Larisa, linsk und rechts des ägäischen Meeres, das damals griechisch war zum römischen Reich gehörend.
Vor den arabisch islamischen Eroberern des Orient, Anatolien und Nordafrika sind sie nach Spanien und Portugal geflohen, die daher gennanten „Sefardim“, sefardische Juden.
Nach der Vertreibung aus Spanien haben sie sich in Frankreich aber zu allermeist in Deutschland angesiedelt, die daher genannten „Aschkenasi“.
Aber auch schon zu byzantinischen Zeiten hatte sich im damaligen Chasarenreich eine hauptsächlich jüdische Kulutur ausgeprägt, die dann spätter unter russisch zaristische Eroberung kam.
Da im zaristischen Reich gab es die schlimmsten und massivsten Pogrome der Geschichte bis Anfang des 20. Jhd. sh, antijüdischen Gesetzes des Judenhasser Zar Alexander III, die sogennante „Maigestetze“ von 1882 nach dem größten Progrom von 1881-1882.
Insbesondere fand die Judenverfolgung auch durch den Judenhasser Stalin statt.
sh. „Stalins letzte Paranoia“, Jüdische Allgemeine, u.a.
@Peter Pascht: Mein „Daumen nach oben“ ist leider verschwunden. Deshalb hier nochmal meine Anerkennung für Ihren Beitrag.
Endgültig wurden sie von Hadrian nach dem Bar-Kochba-Aufstand 132-136 vertrieben, aber der Rest stimmt. Das entvölkerte Land wurde in den darauffolgenden Jahrhunderten friedlich von den Nachbarn in der Region besiedelt.
Der Hass der Christenheit begann schon vor zweitausend Jahren und wird immer wieder repetiert: Die Juden haben unseren Heiland umgebracht. Was irgendwo zwischen Framing und Lüge liegt. Denn es waren die Römer. Genauso gut könnte man sagen: Die Nürnberger haben unsere Naziführer umgebracht. Und daneben haben die „Mächtigen“ gerne aus praktischen Gründen den Judenhass geschürt. Da kein anständiger Christ Geld verleihen durfte, die Juden aber praktisch nichts anderes außer Geld verleihen betreiben durften, waren sie praktisch die Banker der Feudalherrscher. Und wenns mit dem Zurückzahlen mal nicht klappte, hat ein kleines Pogrom die Probleme aus der Welt geschafft. Volksverhetzung klappt eben am Besten von Oben nach Unten..
Und das alles bekommen die ach so fortschrittlichen Grünlichen eben nicht von der Festplatte….
Dass Generation Z mit solchem konfrontiert wurde kann ich nicht glauben. Und auch sonst scheint mir dieser Gedanke in der Bevölkerung nicht sehr präsent.
Der hier wird aber mit jedem, den sie ungerechtfertigt ins Land lassen, präsenter: „Allah hat uns Europa auch versprochen“ https://twitter.com/Eddie_1412/status/1681256121498050562
Während wir uns „philosophisch“ abmühen, nehmen sie uns unser Land – und nutzen dazu unsere Gesetze – die sie ansonsten nicht anzuerkennen bereit sind.
„Danisch schreibt gestern:
Einer der naivsten und dümmsten Fehler im Grundgesetz wenn nicht der schlimmste und zerstörerischste Fehler überhaupt:
Eine Religionsfreiheit als Grundrecht zu installieren, ohne zu sagen, was Religion und wo die Grenzen sind:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Ohne zu sagen, was Religion ist. Damit hat man eine beliebig zu missbrauchende Handlungsfreiheit eingebaut.“
.
Wer weiß oder kann prüfen, in welchen westlichen Ländern das zudem Einfallstor für die Ideologie ist, die alles ausmerzen wird, was sich nicht an deren Gottes Gesetze zu halten bereit ist?
Und hat man wirklich nicht damit gerechnet, dass die „einzige Religion“ die einen festgeschriebenen Welteroberungsauftrag hat, das ausnutzen wird?
Was aber nun?
„… hat man wirklich nicht damit gerechnet, dass die „einzige Religion“ die einen festgeschriebenen Welteroberungsauftrag hat, das ausnutzen wird?“ – Davon ist auszugehen. Als das Grundgesetz formuliert wurde, spielte der Islam in Deutschland keine Rolle. Die Zusicherung der Religionsfreiheit liegt mE fast ausschließlich darin, dass man den Juden die freie Ausübung ihres Glaubens garantieren wollte.
Zudem darf nicht vergessen werden, dass der Islam eine Sonderrolle unter den Religionen hat, denn er ist nicht nur Glaube sondern auch Gesetz. Damit ist der Islam grundsätzlich nicht integrationsfähig, weil er immer mit den weltlichen Gesetzbüchern kollidieren wird. Versuche, die Scharia mit dem GG BGB und StGB in Einklang zu bringen, können nicht gelingen. Insofern steht der Islam unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung entgegen.
Richtiger wäre es zu sagen: „Der Hass AUF die Christenheit begann schon vor zweitausend Jahren und wird immer wieder repetiert“, nämlich auch von Ihnen. Wer Juden- und Christentum gegeneinander ausspielt, hilft sicher nicht den Juden. Dass die Kirche in der Vergangeheit vieles verbockt hat und immer noch verbockt, ist ja richtig, und dafür hat sie auch immer an Glaubwürdigkeit und Würde massiv eingebüßt. Das sind aber nicht die Nachfolger Christi, das wahre Volk des Neuen Bundes. Wer Christus nachfolgt, den können Sie direkt erkennen, auch daran, dass er für seinen Glauben an Christus verunglimpft wird! Juden und gläubige Christen glauben an denselben Gott, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Und nur auf dieser Ebene kann Versöhnung stattfinden!
„Juden und gläubige Christen glauben an denselben Gott“ – Das tun die Muslime auch. Rein „zufällig“ haben alle drei Religionen ihren Ursprung da, wo heute Israel liegt.
Juden begrüßen sich mit „shalom“ (=Friede), Araber mit „salam“ (=Friede).
Dann fragt man sich, warum die Menschen nicht miteinander auskommen. Warum Muslime aber Andersgläubige (insbesondere Christen) als „UNgläubige“ bezeichnen, muss einen besonderen Grund haben. Implizit ist darin der Anspruch zu finden, die „einzig wahre Religion“ allen anderen aufzuzwingen.
Der Hass auf die Juden liegt aber ganz bestimmt nicht in der Religion. Das dient nur als Begründung, als Vorwand.
Die Propagandamaschinerie der Hamas funktioniert besser denn je, denn Millionen und Abermillionen ihrer Unterstützer posten non-stop mitleidserregende Bilder (teils echt, meist aber manipuliert oder gestellt und neuerdings auch KI-generiert) und Stories (von Fake-News über Geschichtsrevisionismus bis hin zur kompletten Leugnung des Anschlages); darunter sind auch unzählige vermeintlich integrierte Politiker, Ärzte, Künstler, … in Deutschland mit jeweils dutzenden Anti-Israel-Beiträgen am Tag. Opferzahlen gibt es auch nur direkt von der Hamas, genauso wie div. Fake-News (Krankenhaus-Bombardement, Rettungswagen, „Flüchtlingslager“, …) es in unsere Medien geschafft haben.
Sämtliche Hamas-Unterstützer unter Studenten, Links- und Rechtsradikalen, … müssten den 40-minütigen Zusammenschnitt des völlig unglaublich abartigen Terrorangriffes sehen, damit ihnen einmal klar wird, für welche Ausgeburt der Hölle sie sich hier instrumentalisieren lassen. Wer danach immer noch von Waffenruhe, 2-Staaten-Lösung und Verhandlungen schwafelt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der Diskothekenüberfall in Frankreich damals, auch Araber gegen Juden, war von ähnlich schockierender Bestialität, aber das ginge dann doch nicht, das Franzosen im eigenen Land wehrhaft gegenüber bestialischen Nachbarn werden, oder Europäer generell.
Daher wurden diese Bestialitäten beinahe totgeschwiegen oder nur abstrakt erwähnt, wir Europäer sollen ja duldsame Teddybärwerfer bleiben, Flaggen zeigen, Waffen fördern und Widerstandsgeist zeigen dürfen wir nur für andere , mit Genehmigung und im Auftrag von oben, wenn es den geo-strategischen Zielen dient.
Wie Sie sehen können, haben einige Leser wohl das Problem, die Sache etwas nüchterner zu betrachten. Sie scheinen auch nicht zu verstehen, dass zu einem Streit, der schon tausende Jahr dauert, immer mindestens zwei gehören. Was das angeht, ist keine der beiden Seiten unschuldig, denn keiner von beiden ist Willens, endlich mal den Anfang zu machen und mit dem ganzen Mist aufzuhören.
Ich habe ein Buch von einem früheren Leiter des Mossad, der aufgeschrieben hat, was da so in den letzten 50 Jahren los war und wer was angerichtet hat. Weder die Israelis noch die Palästinenser – besser die ultranationalen, radikalen Juden noch de Hamas, sind besser oder schlechter als der andere.
Um solche Dinge neutral beurteilen zu können, muss man aber auch schon mal etwas mehr lesen, um sich nicht in eine Richtung drängen zu lassen. Genau das passiert nämlich gerade. Das erinnert mich so sehr an die Zeit um Corona, als einige Menschen anderer Meinung waren und ganz plötzlich als Nazi betitelt wurden. Jetzt läuft es in eine andere Richtung, weil ein Großteil der Auffassung ist, dass es dazu nur eine Meinung geben kann.
Da kann man noch so sehr auf verschiedene Vorkommnisse hinweisen oder wenigstens versuchen jemanden zu animieren selbst einmal nachzulesen; wer dazu nicht gewillt oder in der Lage ist, drückt den Daumen wie Nero nach unten.
Ich für meinen Teil stimme Ihnen voll und ganz zu!
Diesen unfassbar schwachsinnigen Hass ist eine wirkliche Seltsamkeit, die es wahrscheinlich nur aus einem einzigen Grund gibt: Religion.
Durch Religion kamen schon so viele Menschen zu schaden, dass man gar nicht mehr mitkommt mit dem zählen. Da waren zum einen die Kreuzritter, die sich im Orient ausgetobt haben und mit dem Schwert den christlichen Glauben verbreitet haben. Wer nicht zum Christentum wechseln wollte, wurde um einen Kopf kürzer gemacht.
Hmmm … Das erinnert mich irgendwie an die Gegenwart, wo radikale Muslime losziehen, eigene Leute und zu lebenden Bomben verwandeln. Das redet man ihnen die Sache mit dem Paradies und den 72 Jungfrauen ein und unterzieht sie einer strammen Gehirnwäsche, dass selbst die Chinesen und Nordkoreaner stolz auf sie wären. Nehmen wir mal an, dass es diese 72 Jungfrauen gäbe. Was verdammt noch eins bewegt Frauen dazu, sich auch für diese Irren in die Luft zu sprengen?
Und dann waren die Christen ja auch noch einmal unangenehm aufgefallen, als sie glauben Hexen und Hexer verbrennen zu müssen. Um eine Hexe zu identifizieren, bedurfte es nur einer Anklage irgendeiner eifersüchtigen Frau oder sogar eines Familienmitgliedes. Der altbekannte Hexenhammer sagt da einiges mehr im Detail aus …
Ich werde einen Teufel nun und für irgendeinen der beiden Gruppen Partei zu ergreifen, doch ist es nicht so ganz fair das man hier nur eine Seite für schuldig befindet. Es sind ja nicht DIE Palästinenser oder DIE Israelis, sondern es sind aus beiden Gruppen nur einige: Bei den Palästinensern ist es die Hamas und nicht gleich die gesamte Zivilbevölkerung. Bei den Israelis sind es radikale, ultranationale Juden, die sich nicht um Gesetze scheren, wenn sie mal wieder mit Waffengewalt in den Gazastreifen eindringen und dort illegale Siedlungen bauen. Dann wäre da noch die israelische Regierung, die stramm rechts ausgelegt ist; 50 % der Abgeordneten sind ultranationale, radikale Juden. Auch die Partei von Netanjahu steht weit rechts!
Viel schlimmer finde ich dann jedoch, dass genau diese Juden sich benehmen wie ab 1933 die Nazis den Juden gegenüber. Hier kommt ständig dieses »Nie wieder!«, was nichts weiter als eine Floskel ist. Genaugenommen sollten sich andere Länder überhaupt nicht einmischen, sondern beiden »eine Lektion« erteilen, indem man beide Gruppen isoliert.
Es muss sofort einen Waffenstillstand geben; ohne Wenn und Aber! Die Führer dieser rivalisierenden Gruppen werden dann nach Tradition des Vatikan in einen großen Raum eingesperrt und erst wieder herausgelassen, wenn sie sich friedlich geeinigt haben. Die Führer beider Seiten sind nämlich ganz armselige Feiglinge, weil sie Menschen aufeinander schießen lassen, die miteinander gar keinen Streit haben, sich nicht einmal kennen.
Und wenn es dann um Hass geht, sollten »die Freunde« Israels doch mal den richtigen auf den Zahn fühlen – zum Beispiel den Saudis die schon lange von der CIA wie auch dem Mossad als Finanziers der Terrorgruppen wie die Hamas und die Hisbollah identifiziert wurden. Doch was machen die USA und andere mutmaßlichen Freude Israels? Nichts, denn die Saudis machen mit uns, den USA und anderen westlichen Ländern ganz prächtige Geschäfte.
Unterbricht man den Geldfluss, können auch die Hamas höchsten mit Steinen werfen; der ganze radikale Mist würde zwangsläufig auf beiden Seiten ein Ende finden.
Beide Völker müssen ihre Irren einsperren oder in der Negev-Wüste aussetzen, damit endlich mal Ruhe einkehrt. Es gab vor einiger Zeit Befragungen auf den Straßen in Tel Avis und Jerusalem, wobei sich der absolute Großteil sehr gut vorstellen kann, mit den Palästinensern ganz friedlich zusammenzuleben.
Aber auf beiden Seiten gibt es einige
mental verrottete Vollidiotennicht sonderlich kluge Menschen, die ganz offensichtlich keinen Frieden wollen. Diese Leute herauspicken, einsperren und die Schlüssel wegwerfen! Und damit es interessanter wird, immer gleiche Anzahl radikaler Juden und Hamas in eine Zelle einpferchen. Da können sie sich gernedie Köpfe einschlagenmiteinander unterhalten; da werden dann wenigstens keine Unbeteiligten verletzt oder sogar getötet.Es wäre durchaus falsch, nur eine Seite verantwortlich zu machen; zu derartigen Verrücktheiten gehören immer zwei.
Frau Stephan, wir verstehen das generische Maskulinum, wenn Sie einfach „Juden“ sagen. Da sind doch jüdische Frauen inbegriffen. Bei solchen Wörtern höre ich immer auf zu lesen. Schade, Sie schreiben Artikel, die mir sonst sehr gut gefallen.
Keine Religion oder Ideologie kann rechtfertigen was am 7.10 in Israel geschehen ist, auch keine religiösen Befindlichkeiten. Man kann sowas nicht einmal in Worte fassen noch einen schlüssigen Begriff.
Massaker.
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Wobei die Täterseite die angerichteten Grausamkeiten unter einer Zivilbevölkerung als „Gottgewollt“ mit Zuckerzeug im Mund zu feiern bereit ist – und die, die Mörder, die dabei draufgingen, als Märtyrer zu verehren wissen wird.
Denn Absolution ist erteilt:
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ Koran, 8.17
Und dass alle Länder, wo der Islam expandiert, von „Ungläubigen“ auf die eine oder andere Art gesäubert werden – das ist bewiesen.
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„Ihr müsst die Klingen eurer Schwerter schärfen und rein sein in eurem Willen vor Allah“, heißt es in einem Schreiben der Hamas-Führung an ihre Mitglieder, das israelische Soldaten bei einem der Terroristen fanden. Weiter steht in dem Schreiben: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt, außer sie zu köpfen und ihnen Herz und Leber herauszureißen.“
Nach Angaben tötete die Gotteskrieger der Hamas mindestens 1.400 Menschen, verletzten 5.400 zum Teil schwer und entführten mehr als 220 Personen nach Gaza.“
Ich interessiere mich nur für Tatsachen und die Tatsache lautet, dass man unter dem Jubel der Öffentlichkeit Millionen von wehrfähigen Moslems nach Deutschland geholt hat und Kritiker nicht zuletzt vom Zentralrat der Juden mundtot gemacht wurden. Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Warum echauffiert man sich jetzt, 8 Jahre danach? Jeder muss mit seinen eigenen Entscheidungen leben.
„Verstehen Sie den Hass auf Juden?“
Klare Antwort: Nein. Ich wüsste nicht warum. Die Juden haben mir niemals was getan. Die haben mich niemals an der Nase herumgeführt, sie haben mich niemals genötigt irgendwas zu tun was ich nicht wollte und sie haben auch niemals mein Portemonnaie leergeräumt. Sie haben also niemals das getan, was man ihnen andauernd vorwirft. Ich bekomme Klischee bzw. Propaganda und Wahrheit hier einfach nicht zusammen. Das passt nicht.
Und da ich zu denen gehöre, die nicht einfach jeden Mist glauben und kritiklos schlucken, ist meine Sicht auf die Juden wohl etwas realistischer.
Ich ticke zwar rechts, aber das ebensolche Klischee, dass „der Antisemitismus in Deutschland zuvorderst von rechts kommt“. kann ich auch nicht bestätigen. Auch nicht aus meinem Umfeld. Den meisten Nationalrechten sind die Juden schlicht egal. Natürlich gibt es auch solche, die in der alten Propaganda von ’33 noch feststecken, aber die gibt es offensichtlich auf der linken Seite viel mehr und ganz besonders unter den Muselmanen. Aber das will immer noch keiner hören.
Ich persönlich gehöre sogar zu den Rechten, die eine gewisse Bewunderung für die Juden und ganz besonders den Zionismus teilen. Man muss schon klar festhalten, dass es überaus gekonnt ist, wie sich die Israelis militärisch da in Nahost behaupten. Das macht ihnen so schnell keiner nach und das sollte nicht zu Verachtung, sondern zu ganz besonderem Respekt führen.
Die lassen sich nicht auf der Nase herumtanzen. Von niemanden.
Und das ist eine Charaktereigenschaft, die uns Deutschen leider weitgehend abhanden gekommen ist. Insofern können wir von den Juden und besonders den Israelis noch was lernen.
Ich würde genau anders herum argumentieren: Der Westen hat während der letzten 100 Jahre höchst erstaunliches geleistet, sowohl kulturell, wissenschaftlich als auch wirtschaftlich. Hingegen der arabische Raum, der außer Öl nichts zu bieten hat: Weder sind besonders herausragende kulturelle Aktivitäten zu nennen, noch gibt es größere wissenschaftliche Meriten, und schon gar nicht ist der arabische Raum für wirtschaftliches Wachstum neben dem Öl besonders bekannt. Leider sind auch die Menschen, die aus diesen Gesellschaften in den Westen einwandern größtenteils keine Bereicherung und sollten deshalb abgeschoben werden. Da der Westen aber zu schwach ist, kann er den brutal-einfachen Geistern der muslimischen Community nichts entgegensetzen.
Woher kommt der Judenhass? Die Linken und der Judenhass können spätestens seit Karl Marx in einem Atemzug genannt werden. Ich habe nie verstanden, warum Antisemitismus immer ausschließlich „den Rechten“ zugeschrieben wurde. Die Linken haben ein geschöntes Selbstbild, das jetzt zerbröselt. Dumm für das Image der Linken, dass Araber bzw. Muslime Hitler gut finden. Hitler und die Araber waren schließlich ein Herz und eine Seele, was die „Judenfrage“ betraf. Die Linken marschieren Seit an Seit mit Hitler-Fans und outen sich dadurch als die wahren „neuen“ Nazis.
Lagerfelds Weitsicht könnte Antwort auf den linken Judenhass bieten – denn wie sehr müsste man sich als Linker selbst entblößen wenn man zugäbe, dass er Recht hatte – und eine Invasion ausgelöst ist:
„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“.
Also stellt man sich weiter auf die Seite der angeblich als „arm“ erkannten „Flüchtlinge“ – die man doch, so wie es aussieht, nur ins Land holt, damit sie an der Seite der Linken die Transformationsutopie verwirklichen helfen – was im Iran damals aber deutlich in die Hose ging.
Da „gewann“ der Islam – und die Linken verloren und sind verdammt, jetzt unter der Knute des Islam zu leben.
Wobei unter der Generation Z, also den 1997 – 2012 geborenen Schneeflöckchen digital rekrutiert werden soll:
„Ihr erinnert euch an die islamistische Machtdemonstration aus Hamburg? Wir haben recherchiert, wer die Gruppierung dahinter ist. Sie heißt Muslim Interaktiv, lebt in Ablehnung zum Westen und rekrutiert auf digitalem Wege Gen Z.“: https://twitter.com/jannibal_/status/1632342246564536320
Wie krank und dumm muss man aber sein, solches in die Wege zu leiten – und Tod und Teufel auf unbewaffnete, mehrheitlich friedliche Menschen überall in der westlichen Welt loszulassen?
Wie alt der Plan wohl sein wird? Und welche waren es von den „linken“, die man an der Seite moslemischer Führer auf Fotos verewigt hat?
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Wenn das stimmte, wären Merkel et al Feinde des Deutschen Volkes – oder?
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„Verstehen Sie den Hass auf die Juden?“ Einerseits ganz einfach, andererseits ganz komplex: weil sie als anders als die Mehrheitsgesellschaft wahrgenommen wurden. Religion hatte früher einen allumfassenden Einfluss auf den Alltag der Menschen. Dann kam verstärkt ab/nach dem 1.Weltkrieg plumper Rassismus hinzu und zum Schluss ganz banale geschäftliche Konkurrenz. Dieser Dreiklang wurde im dritten Reich bespielt ( die religiöse Komponente eher unterbewusst) , um den Antisemitismus zu befeuern.
In den Augen Westlicher Bürger scheint es irrational, warum sich (radikale) Muslime an wirklich sehr fernen Orten von den Vorgängen um Israel „provoziert“ fühlen (Pakistan, Indonesien usw.).
Allerdings führt dies das ideologisch gegründete starke Zusammengehörigkeitsgefühl vor Augen, denn man begreift sich als „Umma“ (Gemeinschaft der Gläubigen). Man fühlt sich ungleich verbundener, als es in anderen Religionen der Fall zu sein scheint.
Vermutlich könnte auch ein extrovertiertes Temperament eine Rolle spielen, denn einzelne Personen neigen bekanntlich dazu, erhebliche Betriebsamkeit zu entfalten, weil sie sich in „ihrer Ehre“ kompromittiert fühlen. Möglicherweise wird die individuelle Empfindsamkeit des aktuellen Gefühls bzgl. Ehre, Beleidigung und Kränkung „ziemlich weit gefasst“, als es bei manchen Personen wohl auch den Stand von Konfliktverhältnissen der Umma mit Israel miteinschliesst.
Ich bewerte allerdings den Aspekt des religiös/ideologisch begründeten Überlegenheitsgefühls bei radikalen Moslems gegenüber „Ungläubigen“ als wirklich folgenschwer. Wenn dieser Chauvinismus dann von radikalen Glaubenauslegern dann auch noch auf Christen und Juden gelenkt wird, erklärt sich einiges.
Auf der Metaebene liegt wohl viel Unmut im Entwicklungsvorsprung des Westens und einer Langen Zeit der Militärischen Unterlegenheit des Nahen Ostens begründet. Der Westen gestaltet und dominiert immerhin seit der Kolonialzeit die Entwicklung des menschlichen Gesellschaftsmodells. Dies steht für Radikale im vermeintlichen Widerspruch zu ihrem Überlegenheitsdünkel.
Radikale Vorbeter lenken möglicherweise ganz bewusst den Unmut gegen den Westen, weil sie sich ansonsten mit den Widersprüchen innerhalb ihrer eigenen Länder auseinandersetzen müssten. Denn in vielen Fällen können die reichlichen Bodenschätze der Region der Bevölkerung ein auskömmliches Leben sichern. Man könnte den Führungskräften auch einen Mangel an Befähigung vorwerfen, angesichts der zurückbleibenden wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.
Überdies ist es selbsterklärend, dass eine hohe Fertilitätsrate in Nahrungsmittelarmen Ländern zu Elend führt. Die Idee ist historisch alt, dass viele Nachkommen das persönliche „Auskommen im Alter“ sichern. Im Westen dominiert dagegen ganz überwiegend der Imperativ, maximal soviele Kinder zu zeugen, wie man als Elternpaar auch ins Erwachsenenalter aufziehen kann.
Dass dies in vielen Teilen des Orients und Afrikas völlig anders gehandhabt wird, ist bekannt. Allerdings steht m.E. die Zurückweisung von Verantwortlichkeit Westlicher Länder für Elendserscheinungen infolge Kinderreichtums aus, v.a. weil diese Feststellung mit dem Bannstrahl der political correctness geahndet wird. M.E. sind primär Vater und Mutter für das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich, dann das Gemeinwesen. Überdies betrachte ich es als Ausdruck von moralischer Reife, die Zahl der Nachkommen verantwortlich zu handhaben. Ich denke, es ist keineswegs weise, in einer prekären Lebensumgebung eine grosse Zahl von Nachkommen zu zeugen, denn es bin primär ich, der für ihr Wohl verantwortlich ist.
Vor allem aber halte ich, wie die Autorin, Israel in diesem Zusammenhang für eine „Projektionsfläche“ vieler orientalischer Extremisten für ihren Hass und Revanchismus gegenüber dem Westen. Dies ist ein Aspekt, der zu denken geben sollte, denn das bedeutet, dass dieser Hass nicht unbedingt nur iraelfeindlich geartet sein muss, sondern eigentlich „jedem Vertreter der modernen westlichen Welt“ gelten könnte. Was möglicherweise auch eine Rolle bei europäischen Integrationsdebatten spielen könnte.
Dass die Personengruppe, die mit dieser heiklen Weltsicht sympatisiert, größer zu sein scheint, als gedacht, dürfte viele erschrocken haben. Allerdings sollte dies die Bevölkerung v.a. in Europa zur Vorsicht anhalten.
Möglicherweise treibt insbesondere linke weiße junge Westler nicht primär Antisemitismus oder Hass auf Israel an, sondern etwas ganz anderes: Nämlich die Suche nach einer Ent-Schuldung.
Michael Wolffsohn hat in einem seiner Interviews einmal gesagt, die Juden hätten aus dem Holocaust die Lehre gezogen: „Nie wieder Opfer sein“, die Deutschen hingegen die Lehre: „Nie wieder Täter sein“.
Jungen Menschen wird heute in den Schulen und an den Unis beigebracht, der Weiße sei u.a. wegen seiner Eigenschaft als Kolonialist der Ursprung allen Übels dieser Welt, u.a. wegen seiner Eigenschaft als (ehemaliger) Kolonialist. „Weiß-Sein“ und „Nachfahre von Kolonialisten sein“ sind nun Eigenschaften, die man nicht abstreifen kann. Wer könnte es einem da verdenken, sich Menschen in dieser „Schuld“ unwohl zu fühlen? Sich für die vermeintlichen Opfer zu engagieren, ist ein Weg, diese „Schuld“ zu tilgen – frei nach dem Motto: „Dieses Mal gehöre ich nicht zu den Tätern! Ich sühne die Schuld meiner Vorfahren! Indem ich die Schuld meiner Ahnen abtrage, werde ich selbst frei von Schuld“.
Dass der „Judenhass“ dabei quasi von hinten durch die Brust ins Auge doch wieder zur Vordertür hereinkommt, wäre demzufolge nichts weiter als ein Kollateralschaden, sozusagen ein Opfer, das es zu erbringen gilt. Übersehen wird dabei, dass dieses Opfer in diesem Falle allerdings dem eigenen Seelenheil gilt, nicht der tatsächlichen Beseitigung einer Ungerechtigkeit – und somit ein abgrundtief egoistisches Motiv hätte.
Nichtskönner hassen Erfolgreiche.
So einfach ist das.
Man betrachte z. B., dass der israelische Boden, der heute Weltmetropolen wie Tel Aviv trägt, vor 70 Jahren genau so eine Wüste war wie Gaza immer noch.
Oder dass 150 der Nobelpreisträger Juden sind, und weniger als 10 Muslime – obwohl es weitaus mehr Muslime auf der Welt gibt als Juden.
Das fängt klein an: gut in Mathe zu sein ist auf dem Schulhof die beste Voraussetzung, um gemobbt zu werden. Wer in fast allen Fächern top ist, sollte sich in der Pause besser drin verstecken …
Zutreffend!
Enorm starke archaische Triebe wie z.B. Neid sind als Triebfeder „wunderbar“.
„Hervorragend“ von Rattenfängern wie z.B. nach Macht strebenden Priestern (Politikern) HERVORRAGEND zur Manipulation ungebildeter (dumm gehaltener) Menschen nutzbar.
(Angeblich Adenauer zu Pferdmenges: Halt du sie dumm ich halt sie arm.)
Seit der Steinzeit!
Und wenn dann noch DUMMHEIT (= Mangel an Bildung/Aufklärung, siehe die mangelnde schulische Bildung in Westen bzw. die Koranschulen im Mittleren Osten) dazu kommen, bzw. gefördert werden, ist der perfekte Cocktail für Menschen-Verführer zu Radikalität/Gewalt in vielerlei Form fertig „angerührt“ . –
Der Blick durch die Geschichte der Welt zeigt es eindeutig!
Bis vor wenigen Jahren war das Thema Religion in D keines, nicht im öffentlichen Raum und auch nicht im privaten sondern es war eine ganz persönliche Sache jedes einzelnen. Seit der unkontrollierten Masseneinwanderung von Muslimen ist es wieder eines geworden und über kurz oder lang wird es zum wichtigsten. Im Islam ist Religion nicht nur ein wichtiges Thema sondern es ist letztlich das einzige im Leben und das nicht nur für sich selbst sondern übergriffig für alle Menschen. Die Zugehörigkeit zu einer Religion entscheidet über Leben und Tod. Das kennt der deutsche Michel natürlich nicht. Fussball, Familie, Hobbies, der Job, Mutter-Kind-Gruppe – das sind für ihn die wichtigen Dinge im Leben und dafür bringt man andere Menschen nicht bestialisch um. Wie der Konflikt ausgehen wird kann man sich denken. Der Gutmensch sieht sein Gutmenschentum als allgemein gültig und verbreitet an – solange bis ihm der religiös verstrahlte Nachbar ein Messer zwischen die Kiemen steckt…
Karl Popper schrieb schon im Toleranzparadoxon, dass die Toleranz untergeht – und die Toleranten mit ihr, wenn man sich den Intoleranten nicht wirksam entgegenstellt.
Die Habeckschen 9:44 Minuten waren dahingehend unwirksam.
Hass auf Juden? Gibt es hier bei den alten weißen Männern und Frauen definitiev nicht. Wo soll der herkommen? Ok, die zugewanderten Moslems bringen den Hass mit und er mag dort sogar begündet sein. Die Studenten in den USA? Ja, die Amis sind sowieso durchgeknallt. Da kommt doch der ganze grüne Mist und auch das Gendergaga her. Das betrifft uns hier aber doch nicht. Ich als Otto-Normalo empfinde keinen Hass auf die Juden, aber auch keine Sympatie für den Staat Israel. Warum auch? Ich hab mit Holocaust nichts zu tun und lass mir da auch nichts einreden. Mein Mitgefühl gilt den Opfern des Hamas- Terroranschlags unter den israelischen Zivilisten. Er gilt auch den Palestinenssern, die noch immer keinen eigenen Staat haben. Ach ja, den sogenannten „Westen“, den gibt es nicht. Israel liegt östlich von uns und das, was man uns als westliche Wertegemeinschaft verkaufen möchte, ist nichts weiter, als der Kniefall vor den USA. Den kann ich in der Tat nicht ausstehen.
Marktwirtschaft und westliche Demokratie sind emotional kühle Gesellschaften. Die heißen „tribalen“ Bedürfnisse des Menschen befriedigen sie nicht, etwa unbedingte Stammeszugehörigkeit zum Eigenen und die Lust am Kampf gegen „Feinde“, an deren Demütigung und Vernichtung. Die Nazis mobilisierten diese Stammes-Gefühle, daher ihre Attraktivität; liberalen Marktgesellschaften ist das aber verboten.
Identitätspolitik, „Anti-Rassismus“, „Anti-Kapitalismus“ und Antisemitismus dienen dem Ausleben dieser tribalen Bedürfnisse des Menschen. Israel und die Juden sind Todfeinde, weil die Antisemiten für die eigene psychische Befriedigung einen Todfeind brauchen.
Wir wissen sehr wenig wie es den Juden in arabischen Ländern, und Persien, nach der Vertreibung aus Jerusalem ergangen ist. Der europäische Antisemitismus ist besser erforscht und dokumentiert. Die traditionellen Stränge, religiös ( Christusmörder ), machtpolitisch (verordnete Intoleranz gegen jede kulturelle Minderheit) und Sozialneid sind seit der Gründung Israels um einen weiteren, den anti-israelischen Strang erweitert worden. Die europäische und westliche Linke hat diese seit den 1950ern aufgenommen. Anti-israelisch / anti-zionistisch war immer anti-kolonialistisch, auch wenn es erst in jüngerer Zeit wieder betont so genannt wird. Mir scheint, dass derzeit der anti-israelische Strang dominiert. Er geht davon aus, dass die Staatsgründung Israels nicht uneingeschränkt legitim war. Deshalb sind die palästinensischen Araber seitdem die Opfer / Underdogs, als die sich selbst seit der “ Nakba “ sehen. Man stellt sich auf die Seite der Underdogs, sieht das Leid der tatsächlichen Opfer der israelischen, militärischen Reaktion auf den Terror der Hamas, und erklärt die Israelis zu Tätern. Die lautstarke Parteinahme von tausenden Studenten an amerikanischen Universitäten ( von hunderttausenden ) für die palästinensischen Araber ist erschreckend, ist aber auf dem Hintergrund von radikaler, links-progressiver Wokeness in weiten Teilen der akademischen Welt, leider auch nicht überraschend.
Bez. dieser Studentenproteste, das sind geistig verirrte Chaoten die den Zwang und Drang verspüren sich wichtig zu zeigen.
Die protestieren egal gegen was, das extremistisch genung ist um nicht normal zu sein.
Typisches Beispiel, diese geistige verirrte Thunberg.
In dem Artikel sind einige Ausdrücke, zu denen ich etwas schreiben möchte.
„zionistische Pioniere“. Das Wort „zionistisch“ und der Zionismus an sich ist selbst bei vielen Juden schlecht angesehen, weil es für einen übersteigerten jüdischen Nationalismus steht. „Jews against Zionism“ heißt eine Bewegung in Israel und anderen Ländern.
„Juden gelten als Weiße, gar als Europäer, Israel als ein „Apartheidsstaat“. Beides ist falsch.“
Natürlich gibt es Juden, die Weiße sind. Jedenfalls dann, wenn man das Wort auf die Religion bezieht. So waren Wolfgang Kieling und Hans Rosenthal weiße Juden. Genau hier beginnen die Probleme, weil der Begriff Jude eine Doppelbedeutung für die Abstammung und die Religion hat. Das ist nicht hilfreich, wenn man etwas genau ausdrücken möchte.
Außerdem, selbst wenn Juden für bestimmte Kreise als Weiße gelten, rechtfertigt das in keinster Weise Angriffe auf sie. Das ist doch selbstredend, also braucht man auf weiß oder nicht weiß gar nicht herumzureiten. Es ändert nichts.
Daß die heftigsten Angriffe auf Juden von Studenten einer Elite-Universität wie Harvard ausgehen, beweist wieder einmal, daß die reichen Kapitalisten-Sprößlinge ihre eigene Klasse verachten. Nichts Neues unter der Sonne (Prediger Salomo 1,9). Daß sie dies folgenlos dürfen, zeigt nur, daß der Universität die teuren Studiengebühren, die sie von deren Eltern erhalten, wichtiger sind als ein friedliches Miteinander an der Uni. Zu Professoren, die Judenhaß verbreiten, braucht man kein Wort mehr zu sagen. Sie gehörten aus dem Amt entfernt und mögen meinetwegen zukünftig an einer arabischen Universität lehren, wo sie wesentlich besser aufgehoben wären.
Die Ursache der Judenverfolgung ist die Feindseligkeit, von feindseligen Religionen.
In Europa wurde der Judenhass von der Institition der katholischen Kirche seit der Zeit als sie zur Staatskirche geworden ist, geschürt und gelehrt und die Juden zu Feinden erklärt. Konkurenzhass !
Fürsten und Könige haben Juden meistens geschützt, waren aber oft machtlos.
Später kam der Islam dazu, der das ganze noch mehr übertriebene hat.
Der Islam ist ein böswilliges Plagiat der jüdischen Religion. Moses heißt da Musa, Abraham sei ein gemeinsamer Vorfahre, usw.
Ursache, Minderwertigkeitskomplex bis heute.
Rassismus und Antisemitismus sind keine Erfindung der Nazis, sie haben sich dessen aber bedient.
Antisemitismus gibt es seit der Zeit, seit der Kaiser Konstantin die katholische Kirche zur Staatskirche gemacht hat.
Die ersten antijüdischen Gesetze stammen von ihm, bedingt in religiösem Fanatismus dersich in Hass manifestiert.
Und jetzt schreibt der Papst von fratelli tutti in seiner Enzyklika, als deren „Pate“ der Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb zeichnet, um uns die Augen zu wischen.
Da wird man tiefer bohren müssen – und zu erforschen haben, inwieweit der Vatikan wie die westlichen Kirchen insgesamt Macht haben – und diese missbrauchen, nachdem sie schon im II. Vatikanischen Konzil den Gott der Christen mit Allah „gleich“ machten: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit.
Dem hat ich die EKD angeschlossen, bis auf den heutigen Tag – Freikirchen nicht.
Man hat das alles gewusst – und Merkel hat uns die Invasoren dennoch zugemutet.
Orban wusste das auch – und hat ganz anders gehandelt und sich schützend vor die Ungarn gestellt.
„Verstehen Sie den Hass auf die Juden?“ Nein. Klar ist, dass in sehr vielen Ländern der Welt Muslime die große Mehrheit bilden und Kinder zum Hass auf Israel erzogen werden. Antisemitismus in der westlichen Welt ist jedoch wirklich viel schwerer zu begreifen.
Vielleicht steckt die Wurzel weniger im eigentlichen Sinne in der ABNEIGUNG gegenüber Israel und mehr auf der anderen Seite in der tiefen EMPATHIE gegenüber – in der Tat oft nicht als weiß wahrgenommenen – Muslimen, die in Teilen des öffentlichen Narrativs unter allen Migranten wohl als größte Opfergruppe definiert werden. Zumindest bezogen auf Deutschland habe ich den Eindruck, dass die vorurteilsbehaftete Haltung zu Juden eine geringere Rolle spielt als der Themenkomplex „antimuslimischer Rassismus“ bzw. „Muslim- und Islamfeindlichkeit“, dass Letzterer mehr Organisationen/NGOs, mehr (Steuer-)Geld, mehr Projekte bindet, relativ mehr Aufmerksamkeit und Soldarisierung erfährt. In früheren Mitte-Studien galt die Aussage „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“ als Inbegriff von rechtsextremen Einstellungen. Fremdheitsgefühle gegenüber Muslimen gingen gar nicht.
Die Bürger werden hierzulande heutzutage dazu erzogen, sich schuldig zu fühlen, nicht nur für den Nationalsozialismus, sondern auch abstrakt für den Kolonialismus und alle möglichen „Menschenfeindlichkeit“-Varianten, für ihr „Weißsein“ sowieso. Sollten sich Bevölkerungsteile Muslimen gegenüber stärker schuldig und privilegiert fühlen als Juden gegenüber (?), spräche das dafür, dass diese sich eher „auf die Seite der Muslime schlagen“. (Zumal, wenn sie die vergangene Politik Israels kritisieren.)
Bis vor wenigen Jahren war die Frage nach der Religion aus dem Alltag verschwunden. Die neu hinzugekommenen Gehirnchirurgen und Raketenwissenschaftler haben die Religion erst wieder in den Alltag gedrängt.
Korangläubige (Muslime) wurden und werden immer schon und auch zukünftig zum Hass auf Juden erzogen.
In westlichen Königreichen und späteren Staaten sorgten zuerst katholische und später auch evangelische Priester und Kirchenfürsten für Hass auf Juden.
Während der Aufklärung priesen einige Aufklärer ‚weise Araber‘ als Lehrer der Menschheit an. Diese Geschichten wurden und werden auch von linkssektiererischen Gruppen [68er, Grüne …] übernommen.
Da nun seit gut 70 Jahren einige Millionen überwiegend islamische Araber und Korangläubige anderer Staaten nach Europa gekommen sind, verbreiten sie – unterstützt durch die Organisation für islamische Zusammenarbeit [OIC] und linkssektiererischen Gruppen wie den Grünen – jede Menge juden- und israelfeindliche Propaganda.
Dagegen konnte und kann bspw. Israel sich kaum bis gar nicht wehren.
Die Fragestellung Haß auf Juden ist sicherlich bei manchen gegeben, die unmittelbar in Nachbarschftlicher Form davon betroffen sind.
Es gibt aber auch Animositäten außerhalb dieser Form, die sich vor dem 2. Weltkrieg in ganz Europa niedergeschlagen haben, was dann im deutschen Reich seinen Höhepunkt erreicht hat und das Ergebnis ist ja bekannt.
Um jemand zu hassen mußte man ihn schon selbst kennen und seine Auswirkungen zu spüren bekommen und da stehen immer noch alte Vorurteile im Raum, die nicht nur bei uns, sondern auch anderweitig nicht zu tilgen sind und vermutlich ein ewiger Zankapfel bleiben, weil das seit 2000 Jahren so gewachsen ist und deshalb versucht man unter anderem auch, die Leute zu vermischen um diese Gedanken klein zu kriegen, was ein Irrtum ist, weil mit jeder weiteren Repression der alte Verdächtige. zumindest in der christlichen und islamischen Welt hochkommt.
Das wäre nur zu tilgen über eine Politik, die erst garnicht solche Gedanken entstehen läßt und das heißt, nicht über Zwänge jeglicher Art den Leuten den Teufel auszutreiben, sondern auf sie zugehen und in alles einbinden und offen und ehrlich über alles sprechen und das zum Wohle der Gesellschaft, wo dann andere Interessen geweckt werden und man nicht nur die Schattenseiten sehen will.
Mit der Einwanderung von Muslimen haben sie sich sogar noch einen Bärendienst erwiesen, denn das heizt den Haß erst richtig an, weil sie sich als Betroffene fühlen und da die Juden schon immer das schwächste Glied in der monotheisten Kette sind, werden sie zwangslaufig auf Dauer immer den Kürzeren ziehen und sie können nur hoffen, daß die USA nicht in sich zusammenfallen, denn damit wäre die größte Schutzmacht weg und sie würden der freien Radikalen unterliegen.
Das hat dann weniger was mit Haß zu tun, sondern mit einer falschen Politik von beiden Seiten und es wäre nicht das erste mal in der Geschichte, daß über Veränderungen ganze Anhängsel mit zusammen brechen und darum wäre es besser sich mit jedem soweit möglich gut zu stellen, bevor es ein böses Ende nimmt.
Im übrigen darf man auch den uralten Gedanken der Ur-Kirche nicht ganz außer acht lassen, wo die Juden ja wesentlich dazu beigetragen haben den Erlöser ans Kreuz nageln zu lassen, was auch seit gut 2000 Jahren unterschwellig im Raum steht und auch die Muslime sehen es ähnlich, denn immerhin war Jesus für sie ein Prophet und die Al Aksa Moschee in der heiligen Stadt Jerusalem ist der Beleg dazu, was man auch nicht ganz übersehen sollte, wenn man es aus religiöser Sicht betrachtet und auch hier eine gespaltene Sicht entstanden ist.
Auch die Juden müssen kritisiert werden, wie jede andere Religion ebenso, denn auch Haß kann man bezwingen, wenn man den anderen die Hand reicht um das schlimmste zu vermeiden und gerade sind sie dabei die Haßgefühle auszubauen und das ist nicht gut für sie, für andere allerdings auch nicht.
Aber sicher, der linke Judenhass ist einfach ein Teilaspekt des linken (Selbst-)Hasses auf den Westen, die abendländische Kultur insgesamt. In Deutschland speist sich dieser Selbsthaß aus 2 Quellen: seit 1945 resultierend aus dem Schuldkomplex wegen der 12 Jahre Naziherrschaft, neuerdings der Selbsthaß aus der Wokeness, einer Trashideologie, die vorwiegend an amerikanischen Universitäten ausgebrütet wurde und in diesen Tagen brutale Triumphe feiert. Aufgrund der Historie verfolgt der linke Antisemitismus 2 Strategien: zum einen wird der muslimische Antisemitismus, selbst jetzt noch, so weit als möglich unter den Teppich gekehrt, zum anderen versuchen die Linken mit aller Macht, den rechten Judenhass als das Hauptübel auszumachen. Kann man bestens im Hauptorgan linksgrünen Wokismus, der ZEIT ausmachen, die einen Artikel nach dem anderen veröffentlicht, wo man den Antisemitismus als tief im „Deutschen“ (nicht-linken Normalbürger) verortet. Natürlich ist Israel eine Exklave westlicher Zivilisation im vorderen Orient; das einzige Land mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, das aufgrund der Leistung seiner Bewohner einen florierenden Staat aufgebaut hat, mithin die große Ausnahme in der gesamten Region und darüber hinaus. Der linke Haß auf „die Juden“/“den Westen“ und sein muslimisches Pendant arbeiten Hand in Hand. Sollte der Islam je obsiegen, würden die Linken sehr schnell merken, daß sie für den Islam genauso den Westen repräsentieren und die gleiche Behandlung erfahren wie heute die Juden.
In Reich III gingen die NationaSOZIALISTEN bereits mit den Moslems Hand in Hand. https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Aber auch im Iran versuchten die Linken den Islam bei der Revolution gegen den Schah einzuspannen – was nicht nur die Linken im Iran unter Schleiern verschwinden ließ – wiewohl sie vorher Miniröcke zu tragen imstande waren.
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Die links-grünen holen also den Islam „zur Hilfe“, die eigene Agenda durchzusetzen – am Ende aber werden wie dort im Iran die Moslems obsiegen, was Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin warnend an die Wand malt, wo die Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
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Deshalb tut Faeser nichts. Haut aber Milliarden raus, um die Vernunft von rechts zu diffamieren und nicht zu Worte kommen zu lassen – und all das bei offenen Grenzen und kampferprobten Moslems in inzwischen ganz Deutschland bis hin ins kleinste Dorf.
Das Gemetzel am 7. Oktober war nur ein kleiner Anfang…
Ja klar, die Linksgrünwoken würden als erste von einem Moslemregime hinweggefegt werden.
Lesen Sie einmal die Fabeln des Äsop vom Fuchs und den Weintrauben. Der Fuchs sieht verlockende Trauben, die allerdings zu hoch für ihn hängen. Was tun? Seine Lösung ist, sie schlechtzureden. Er ist halt nur ein Fuchs, schlau vielleicht, aber ohne charakterliches Format und ohne kreative Intelligenz.
Hätte er Format, würde er sich sagen, dass auf Erden nun einmal nicht allen alles beschieden ist, und die Trauben anderen gönnen. Hätte er technische Intelligenz, würde er sich eine Leiter oder einen Greifer bauen, um an die Trauben zu kommen. Hätte er kooperative Intelligenz (und Glaubwürdigkeit), würde er vielleicht versuchen, mit einem Vogel, der ihm einige Trauben holt, ein Geschäft auf Gegenseitigkeit zu machen. Natürlich könnte er den Baum noch fällen, dann wäre es halt auch für die Zukunft und für alle mit den Trauben vorbei. Dazu allerdings ist er nicht maligne genug.
Und hier kommen die Wokedioten als Steigerungsformen ins Spiel, denn es treten noch Bösartigkeit & Verkommenheit hinzu. Letztlich handelt es sich um eine Strategie von Versagern & Nieten, ihre intellektuelle Insuffizienz und Unproduktivität zu rationalisieren und kompensieren. Viele Menschen erhöhen sich nun einmal selbst, indem sie andere erniedrigen, weil es halt zu mehr nicht reicht. Und ihren Verstand setzen sie dazu ein, sich entsprechende ad hoc-Rationalisierungen („Theorien“) zurechtzulegen. Dieser simple, kurzatmige Zweck erklärt auch, warum es auf eventuelle Widersprüche nicht ankommt.
Das Versagertum haben sie in der Tat mit dem Islam gemein (sehen Sie dessen intellektuelle Produktion der, sagen wir, letzten 500 oder 600 Jahre in Form von Wissenschaft, Philosophie, Literatur, Musik etc.), der sich in analoger Weise fundamental durch die Abgrenzung von den sog. Ungläubigen definiert. Hinzu kommt noch, dass im Islam der Hass speziell auf Juden heilsgeschichtlich-theologisch verankert ist (siehe Sahih Muslim 2922 und etliche andere Stellen).
Zitat: „Könnte es sein, dass auch das Hass auf die Moderne ist, auf die Marktwirtschaft, auf das, was sie „Kapitalismus“ nennen?“
> Richtig, so könnte man es mit Blick auf die -vor allem muslimischen männlichen- „Bereicherer“ auch sehen.
Wobei ich hier auch oftmals denke und sage, dass vor allem die männlichen Moslems an einer Art von Minderwertigkeitskomplexe leiden und das dies im Kleinen zum Beispiel schon bei deren Verhältnis zu den Mädchem und Frauen zu erkennen ist in dem der muslimiache Mann und „Herr“ das andere Geschlecht die Schule und Bildung verbietet weil sonst ganz offensichtlich würde wie unwissend und dumm doch der männliche und herrschende Moslem ist. Und um letzteres zu verhindern könnte sich der HERR Moslem ja auch selber anstrengen und bilden, doch hier fehlte dann dem von seinen Eltern verhätschelten Pascha der nicht anerzogene Wille zur Anstregung und Mühe.
Und damit es dann später im Alter und während der Ehe nicht auffällt wie unwissend und dumm HERR Moslem scheinbar aus Bequemlichkeit und Faulheit geblieben ist, dürfen sich seine Frau und Töchter dann eben auch nicht bilden oder ein selbstständiges und selbstbewußtes leben führen
Und auf den modernen Westen und uns modernen Europäer gesehen, verhält es sich mit deren Minderwertigkeitskomplexe meiner Meinung nach nicht nur so ähnlich, sondern sogar noch schlimmer weil ihnen Tag für Tag vor Augen geführt wird, wie sehr sie doch selbst auch mit ihren Allah den Großen von uns West’ler abhängig und auf uns angewiesen sind. Das einzige Plätzchen wo sie hier bei uns im modernen EUropa noch ihr HERRschertum ausspielen und ihre Minderwertigkeitskomplexe übertönchen können, ist in deren vier Wänden wo sie ihre Frauen und Töchter unterdrücken, beherrschen und je nachdem Zwangsverheiraten können.
Da ihr Allah alles zum Besten gemacht hat und es dementsprechend gar nichts zu verbessern gibt auf der Welt, es gar vermessen wäre in solch göttliche Ordnung einzugreifen, die Allah seinen so gläubigen hinterlassen hat, wäre es nicht vermessen, auch sich selbst zu verändern, gar zu „verbessern“?
Wir gehen immer von der „protestantischen Arbeitsethik“ aus und sind auch dementsprechend sozialisiert, aus allem das Beste tätig selbst zu machen – was es im Islam aber gar nicht gibt.
Dort entscheiden sie blitzschnell in haram – halal und ziehen dann das Messer, um die göttliche Ordnung, Kläger, Richter und Henker in einem, wieder herzustellen.
Schule, in der ihre Unfähigkeit publik wird, muss für solche eine beständige Schmach sein – und man wundert sich, dass nicht mehr passiert als vielfache Überschwemmungen oder Brände der Bildungshäuser.
Was für ein unwissender Unsinn !
Die Ursache der Judenverfolgung ist die Feindseligkeit, von feindseligen Religionen.
In Europa wurde der Judenhass von der Institition der katholischen Kirche seit der Zeit als sie zur Staatskirche geworden ist, geschürt und gelehrt und die Juden zu Feinden erklärt.
Später kam der Islam dazu, der das ganze noch mehr übertriebene hat.
Der Islam ist ein böswilliges Plagiat der jüdischen Religion.
Rassismus und Antisemitismus sind keine Erfindung der Nazis, sie haben sich dessen aber bedient.
Antisemitismus gibt es seit der Zeit, seit der Kaiser Konstantin die katholische Kirche zur Staatskirche gemacht hat.
Die ersten antijüdischen Gesetze stammen von ihm, bedingt in religiösem Fanatismus dersich in Hass manifestiert.
Feindseligkeit ist keine Ursache, sondern eine Wirkung. Sie haben sich -wenn ich mich recht entsinne- einmal selbst als Atheist bezeichnet. Ein Atheist leugnet die Existenz eines lebendigen Schöpfergottes und somit auch jeglicher antigöttlicher Mächte (Satan, Dämonen). Insofern ist es logisch, dass Sie geistliche Ursachen als „Unsinn“ bezeichnen und es ist auch nicht neu, denn:
Ich vermute, der Hass kommt daher, dass Israel sich nicht kleinkriegen lässt. Alle entsprechenden Bemühungen scheitern und sind aussichtslos – das setzt Frust frei bei den linksgrünen Hamas-Freunden.
Der Hass ist uralt und vom Propheten vor 1445 Jahren empfangen und seitdem von Generation zu Generation weiter gegeben.
Sie hassen Juden wie Christen gleichermaßen – und alle, die andere Götter haben, noch mehr.
‘They want us killed’
Ja – aber uns auch: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Dass das unter „Zukunft-CH“ erscheint hat was – oder?
Wobei ich mir sicher bin, dass weder die Masse in den USA, Deutschland noch in der Schweiz wie im ganzen Westen auch nur den Schimmer einer Ahnung hat, was da seit 2015 speziell auf uns zurollt.
„Verstehen Sie den Hass auf die Juden?“
???
Mal den Koran lesen. Von vorn bis hinten. Auch, wenn es schwerfällt. Dann versteht man so langsam…
Abgekürzt hier im Konzentrat auf 39 Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Erschreckend zu erkennen, dass die von Merkel, Scholz et al in Millionenstärke Eingelassenen und weiter nicht am Eindringen Gehinderten vielfach ihren Hass gegen alle in ihren Augen Ungläubigen mitbringen – und die gemäß ihres Konstruktes auch niederzumachen haben – Absolution inclusive.
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ Koran, 8.17
Und dass alle Länder, wo der Islam expandiert, von „Ungläubigen“ auf die eine oder andere Art gesäubert werden – das ist bewiesen.
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„Ihr müsst die Klingen eurer Schwerter schärfen und rein sein in eurem Willen vor Allah“, heißt es in einem Schreiben der Hamas-Führung an ihre Mitglieder, das israelische Soldaten bei einem der Terroristen fanden. Weiter steht in dem Schreiben: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt, außer sie zu köpfen und ihnen Herz und Leber herauszureißen.“
Nach Angaben tötete die Gotteskrieger der Hamas mindestens 1.400 Menschen, verletzten 5.400 zum Teil schwer und entführten mehr als 220 Personen nach Gaza.“
Aber das würde nur für die fanatischen Moslems gelten. Doch der Haß auf die Juden an den Unis kommt doch von Christen und Areligiösen ebenso. Das einende Merkmal dürfte eher der Linksextremismus sein, dem solche Studenten angehören und bei dem der Judenhaß zur DNS gehört. Kind reicher Eltern und Linksextremist ist überhaupt kein Widerspruch an sich.
Ein blogger schiebt es auf links – und schreibt gestern „Der Antisemitismus der Linken und Grünen und die Propagandalüge der letzten 20 Jahre“ – zumal sie den Konservativen in den Rucksack steckten, was sie selbst antreibt.
Wenn man über 2 Ecken denkt, kommt das hin – zumal Faser linken NGOs inzwischen über eine Milliarde Steuergeld zugeschoben haben soll, bei Rechten solches zu finden, was nur mit Mühe dort versteckt sein kann – denkt man daran, dass sie mit Riesenaufgebot an Polizei ein paar Senioren ausfindig machte, die, wie es scheint, immer noch in U-Haft stecken.
Der blogger endet so:
„Da sehe ich derzeit eigentlich nur eine Antwort: Der ganze „Kampf gegen Rechts“ der letzten Jahre und Jahrzehnte war Fake, Propaganda, Lüge.
Hinter der Vorwurf des Antisemitismus gegenüber politischen Gegner steckte offenbar nicht die Überzeugung, gegen Antisemitismus vorgehen zu wollen, sondern einfach nur der rabulistische Gebrauch eines willkürlich erhobenen Vorwurfs, von dem man wusste, dass er beim Gegner wirkt.
Anders gesagt: Man hat den politischen Gegner nicht etwa deshalb als antisemitisch beschimpft, weil man selbst etwas gegen Antisemitismus hatte, sondern weil man wusste, dass der Gegner etwas gegen Antisemitismus hat.
Daraus ergibt sich, dass all die, die man „Rechte“ nennt, eher gegen, und die Linken eher für Antisemitismus sind, die Lage also genau umgekehrt ist gegenüber der öffentlichen Darstellung. Dass das also reine Propaganda, Ablenkung, Kampfrabulistik war.
Hinter der Fassade sind die Grünen demnach strukturel antisemitisch, und benutzten trotzdem den Vorwurf des Antisemitismus als Waffe.
Dann muss man sich auch nicht mehr wundern, dass die Documenta in Kassel unter Kulturstaatsministerin Claudia Roth antisemitisch daherkam.
Wir werden uns nun nach Jahrzehnten der eingehämmerten Propaganda, dass Rechte=Antisemiten und Linke=Antifaschisten seien, mit dem Gedanken auseinandersetzen müssen, dass es genau umgekehrt sein dürfte.“
„Wir werden uns nun nach Jahrzehnten der eingehämmerten Propaganda, dass Rechte=Antisemiten und Linke=Antifaschisten seien, mit dem Gedanken auseinandersetzen müssen, dass es genau umgekehrt sein dürfte.“
Genauso ist es. Wer ist vor einigen Tagen Seit an Seit mit judenhassenden Islamofaschisten durch deutsche Straßen marschiert? Die sogenannten „Anti“faschisten…
»Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.«
Und das erleben wir gerade in Realtime. Furchtbare Zeiten. Den Anfängen kann man nicht mehr wehren, zu spät.
Mit Dank auch an die Konservativen, die sich jahrelang von Linksgrün und Merkel das Spiel haben erklären lassen…
Alles sehr bedenkenswert, Frau Stephan. Vielleicht noch eine Anmerkung: Ich nehme die polyphone Israel-Kritik im Westen nicht als „Judenhass“ wahr. Im Talk im Hangar auf Servus-TV hat ein besonnener Wiener Repräsentat der arabisch-österreichischen Gesellschaft leise an die tausende (!) arabischen Opfer in der Westbank erinnert, die in den letzten Jahren unter israelischer Besetzung eines gewaltsamen Todes sterben mussten. Immer wieder gibt es berührende Reportagen über das Leben arabischer Israeli, die sich wie Bürger zweiter Klasse fühlen, wenn sie z.B. eine Araberin aus einem Nachbarland heiraten möchten. Das Wüten mancher Siedler gegen die alteingesessene arabische Bevölkerung wird von Linken in Europa und den USA angeprangert. Aber ist das wirklich „Judenhass“?
@Lieber Boris G, den Arabern in Israel geht es besser, als den Arabern in Gaza. Es gibt 2 Mio Araber in Israel mit aktivem und passivem Wahlrecht.
Wieviele Israelis/ Juden leben in Gaza: 0,0
Der Moslem ist der schlimmste Rassist und gebärdet sich permanent als Opfer.
Dabei ist er einfach nur rückständig und nicht die hellste Leuchte.
Schauen Sie – da, wo jetzt der Staat Israel auf Landkarten zu finden ist, lebten ja vor der Staatsgründung nicht nur Araber – oder?
Vielleicht hilft zu recherchieren, wie es zu diesem wie es scheint nie endenden Hass der Moslems auf Juden, Christen wie alle anderen in deren Augen „Ungläubige“ seit Jahrhunderten kommen konnte? Und wo sich die Juden wie die Christen, wenn sie nicht getötet wurden, nach allfälligen Vertreibungen ansiedeln sollten? https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion#Lage_anderer_Religionen_unter_muslimischer_Herrschaft
Die Kennzeichnung mit gelben Fetzen stammt übrigens aus dieser Ideologie – wie auch verschieden farbene Gürtel in Al Andalus, an denen sich Juden oder Christen kenntlich zu machen hatten.
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Keine Ahnung, weshalb keiner dort bei wiki die Geschichte nicht weiterschreibt – denn die Expansion setzt sich ja mit jedem Tage fort.
Wissen Sie wie viele Juden durch Araber seit Staatsgründung getötet wurden? Terroranschläge fast wöchentlich, 3 Vernichtungskriege gegen Israel in 75 Jahren.
Sorry, die Araber sind hier nicht die Opfer sondern die Aggressoren.
Verstehen Sie den Hass ??? egal auf wen. Was gibt es an Hass zu verstehen?
Vor allem, es gibt nicht nur Hass auf Juden, sondern auch auf andere.
Gleich nach dem 2.WK war der Hass auf Deutsche besonders groß, weil man jedem Deutschen, ungestraft, unterstellen durfte Nazi zu sein.
Ich bestreite, dass in der westlichen Welt, Hass auf Juden vorrangig ist, da die historischen Faktoren verschwunden sind.
Welcher Hass manifestiert wird, hängt von der geschürten sozialen Hass-Atmosphäre ab. Das kann sich ganz schnell ändern im Zuge des Zeitgeistes.
Die „Begründungen“ sind immer sehr spezifisch, so dass sie genau auf das Hassobjekt zugeschnitten passen.
Denn die „Begründungen“ sind immer nur in der Dummheit der Betrachter begründet.
Hass ist ein Produkt der menschlichen Dummheit.
Ich ertrage die westliche Politik nicht mehr und ich habe echte Angst und ich erkenne Antisemitismus in den höchsten Politik-Kreisen. Wer stoppt den Wahnsinn?
Aktueller Wahnsinn:
Weil die EU zu viel Geld ausgab, forderte Brüssel zuletzt noch eine Erhöhung des EU-Haushalts um 66 Milliarden Euro. Dies hindert Ursula von der Leyen jedoch nicht daran, weiterhin Geld zu verschenken. Jetzt erhält Jordanien 902 Millionen Euro.
Bei Moslems ist der Hass auf Israel und Juden praktisch mit der Muttermilch aufgesogen worden.
Bei westlichen Linken sehe ich das schon sehr kritisch und es bedarf Erklärung. Denn ein Thorben Meier der in Berlin an anti-Israel Märschen teilnimmt, während seine Großeltern wohlmöglich im 3. Reich gegen Juden gekämpft ist nicht nachvollziehbar.
Das linke Denken der Postmoderne wird von linken Intellektuellen brutal auf Israel übertragen. Juden sind in diesem Weltbild Weiße Europäer die den Nahen Osten als Besatzungsmacht halten. Was natürlich völliger Unsinn ist, denn in Israel gibt es mehr Juden die Sephardic oder Mizrahi sind (also Juden aus Südeuropa, Afrika oder Arabien) als Juden mit zentraleuropäischen Wurzeln.
Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sagten diese Linken: Sind zwei weiße Völker die gegeneinander kämpfen und daher uninteressant.
In Israel stehen sich aber eigentlich zwei Nationen gegenüber die ethnischen ebenfalls ähnlich sind, da viele Israelis aus arabischen Staaten nach Israel geflohen sind nach Staatsgründung Israels.
Israel ist ein multiethnischer Staat und kein Staat weißer Europäer. Jedenfalls nicht mehr wie noch bei Staatsgründung.
Aber für Linke ist das halt attraktiv. Alle Weißen sind böse, daher ist Israel böse. Man sehe mal was diese Postkolonialismus Bewegung in den USA, UK und Frankreich anrichtet. Kulturrevolution 2.0. Wenn die Linken mit Israel fertig sind, dann werden sie auf Westeuropa und Nordamerika anlegen. Mit blutiger Rache Hand in Hand mit Islamisten.
Es ist die Pflicht eines jeden rechtschaffenden Europäers sich dieser roten-islamischen Flut entgegenzustellen und Israel als Bollwerk gegen diese Barbarei zu unterstützen. Falls Israel fällt, sind wir die nächsten und der 7. Oktober 2023 wird sich in Berlin, New York, Paris, London, Toronto und Sydney wiederholen.
Die taz berichtete vor Tagen schon von einer brennenden Synagoge in Tunesien – und dass das Leben der letzten Juden dort ein sehr ungewisses scheint: https://taz.de/Juedisches-Leben-in-Tunesien/!5965448/
Überall, wo dieser Islam Einfluss gewinnt, dezimiert sich die Anzahl der aus deren Sicht „Ungläubigen“ innerhalb kürzester Zeit.
Von den um die 100.000 Juden in Tunesien sollen momentan noch um die 1000 im Lande leben – während die anderen u.a. nach Israel migrierten – und dort inzwischen auch wieder, geht es nach den Moslems, ihre neue Heimat verlieren sollen?
Vom Schicksal tunesischer Christen gar nicht gesprochen: https://www.nzz.ch/religion-ist-in-tunesien-keine-privatsache-ld.1042378
Ich verstehe den Hass auf Splittergruppen von Juden schon. Aber es darf ja auf TE nicht einmal geschrieben werden, dass es sich bei Juden um keinen monolithischen Block handelt. Ob aufgrund von Blattlinie, Angst vor juristischer Verfolgung, oder Angst davor, Alliierte zu verärgern, weiß ich nicht. Ich liste mal nur ein paar Fraktionen auf:
* Der arrogante und seit ewigen Zeiten korrupte Zentralrat der Juden in Deutschland will uns Deutsche z.B. umvolken. Während er Israel davor beschützen will. Doppelstandards sind es, die viele Menschen rund um den Globus auf die Palme bringen. Ein Klaus Schwab, Rockefeller (Foundation), Henry Kissinger, Marc Zuckerberg, Andy Jassy, Larry Fink, Jerome Kohlberg, Henry Kravis und George R. Roberts und viel zu viele mehr, sind es, die die viele Rechte und Libertäre auf die Palme bringen.
* Und was Leute wie Wolfgang Eggert und Tilman Knechtel mit ihren gut belegten Analysen angeht, so stimmen diese offensichtlich auch. Und beide wiederholen ständig, dass sie nur einen winzigen Teil der Juden thematisieren. Was beide nicht einschätzen können, und das kann keiner von uns, auch nicht TE, wie stark der Einfluss dieser Juden (Chabad Lubawitsch-Sektierer usw.) tatsächlich ist. Dass er da ist und einen negativen Impact hat, sehen wir. Und dass die nach den Angriffen vom 07. Oktober auf den Straßen gefeiert haben, haben wir auf Videos sehen können.
* Was Netanjahu angeht: er ist eine Schande für das, was ich als „rechts“ definiere. Allein schon, weil er die Hamas als Opposition zur säkularen PLO gegründet und finanziert hat. Solche Spielchen macht man nicht. Und auch sonst steht kein Rechter über dem Gesetz und keiner darf sich der Strafverfolgung hinterziehen. Wir sind keine Linken wie Merkel, Scholz oder von der Leyen.
* Und ach ja, die Linken an den Unis, Antifa und BLM… die hassen die Mehrheit der Israelis, weil die Israelis nicht kommunistisch sind. Die Araber hingegen sind es. Die Lieben das Verteilen von Gütern, an deren Produktion sie nicht einmal beteiligt waren. Nannte man früher Kriegsbeute machen. Nicht unironisch, viele Rechte und Libertäre hassen 0,1% der Juden und die Linken hassen 99,9 der Juden, egal was ein Habeck oder Faeser öffentlich von sich geben. Die dienen den 0,1%.
Klaus Schwab ist kein Jude sondern deutscher Christ.
Ich mag den Mann auch nicht, soll ich jetzt deutsche Christen hassen?
Komische Argumentation mit den Leuten die sie aufzählen. Das Soros oder Fink Juden sind ist eigentlich komplett irrelevant. Sonst müsste man Schwab als Christen auch besonders an den Pranger stellen – böse deutsche Christen. Macht man aber nicht. Wieso können die Religion bei Soros, Fink und Zuckerberg nicht von deren Personen trennen? Bei Christen trennen sie doch auch.
Dass solche Beiträge üblicherweise gelöscht werden, ist doch klar, denn was Sie hier aussagen, ist nichts anderes als: „Ich bin Antisemit, aber es gibt noch weitaus schlimmere Antisemiten als mich.“
Ja, man fragt sich, was in diesen grünlinken Gehirnen vor sich geht, dass ganz offensichtliche Tatbestände, dass Realitäten nicht erkannt bzw. geleugnet werden, was teilwiese bizarre Auswirkungen zeigt.
Woke LBT????-Aktivisten halten den Gazastreifen unter der Hamas für ein diverses Paradies, 1400 brutalst niedergemetzelte Israelis haben es so verdient, Länder, die Migranten in rauhen Mengen aufnehmen und versorgen, werden als rassistisch bezeichnet, ebenso der Staat, der einem eine hochwertige Ausbildung/Studium ermöglicht usw. usf.
Auffällig ist auch, wie viele dieser Hamas-Fans maskiert sind, und das im Freien. Auch dies ein Hinweis auf den vollkommenen Realitätsverslust dieser Spezies, Angst vor einem harmlosen Virus und vermutlich auch vor dem bevorstehenden Verglühen wegen der 1,5° höheren Temperaturen.
Das Schlimme ist, man kommt an solche Leute nicht mehr ran, die Agitation der gleichgeschalteten Medien tut noch ein Übriges.
Einfach grausam.
„Verstehen Sie den Hass auf die Juden?“
Ganz klares NEIN! Und nochmals NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!
Vielmehr sieht es bei mir eher so aus, das ich eben jene „Sympathie“ die den Juden von den Muslimen „entgegenschlägt“ für die Muslime empfinde.
Und das nicht etwa weil ich Vorurteile (gehabt) hätte. Nein, es sind einfach die tagtägliche gemachte Erfahrung von weit über 50 Jahren Lebenserfahrung mit hier eingewanderten Muslimen, die einzig und allein dazu führten, das ich heute die sprichwörtliche…… von ihnen voll habe!
Ich habe nicht eine, ich wiederhole nicht eine einzige wirkliche positive Erfahrung mit diese „Kultur“ gemacht. Egal ob zur Schulzeit von den späten 70ern bis in die 80er (und damals gab es nur eine Handvoll in unseren Schulen) über die Jugendzeit oder später im Berufsleben. Wo diese Leute aufkreuzten gab es Stress, und immer verstanden sie nur eine einzige Sprache! Sprach man diese „Sprache“ waren sie zahm wie kleine Meerschweinchen. Aber wehe den Deutschen die diese „Sprache“ nicht sprechen wollen oder konnten.
Ich mag mir überhaupt nicht ausdenken, wie es deutschen Kindern -nachweislich inzwischen überall in der Minderheit- heute in den Schulen ergeht. Das muss für diese Kinder die Hölle sein. Und von den Lehrern wird -wie schon früher- keine Hilfe kommen. Für die zumeist linken Lehrern waren und sind es doch schon immer die Deutschen (Kartoffel)Kinder, die „Vorurteile“ gegen die armen Muslime hegen.
Ich kann mich an das Jahr 1983 in der 10. Klasse erinnern: Ein Deutsches Mädchen wurde schwanger. Danach bekam die ganze Klasse eine zusätzlichen Aufklärungskurs in „Verhütung“. Nur drei Monate danach, kam eine türkische Mitschülerin nicht mehr nach den Osterferien zum Unterricht. Da hieß es von der Klassenlehrerin nur die Selin bekommt ein Kind und heiratet in ihrer türkischen Heimat.
Die Lehrerin sagte dies mit einer verehrenden Inbrunst, als sei die besagte 15 Jährige Selin eine Heilige die einer neuen unbefleckten Empfängnis entgegen sehen. Dabei war doch drei Monate zuvor noch die Deutsche Sabine für die gleiche Lehrerin nur eine frühreife Sch….. die von ihren (Nazi)Eltern nicht aufgeklärt worden sei. Es gibt Lebensabschnitte die vergisst man NIE!
Und so zieht sich meine Erinnerung mit diesem Menschen weiter bis heute. Immer wo es mit diesen Zeitgenossen Ärger gab hieß es entweder, die Deutschen hätten Vorurteile oder sie seien Fremdenfeindlich. Seltsam, nie gab es Problem mit Italiener, Portugiesen, Franzosen Spaniern oder auch Koreanern. Nein, negative -und das nicht zu knapp- Erfahrungen kenne ich nur mit einem Kulturkreis und es ist unerheblich ob dieser aus der Türkei, dem Irak oder Syrien oder, oder, oder kam. Mir reicht es einfach und es schert mich nicht mehr ob das Rääääächts ist oder nicht. Ich nehme mir inzwischen privat das Recht raus, mir auszusuchen mit wen ich Umgang pflege oder Geschäfte mache. Diese Leute gehören nicht dazu! Die hassen Juden, die hassen Christen. Sie sind eine Ummah? Ok, das können Sie haben!
Und insbesondere seit den Entwicklungen seit 2015 in Deutschland kann und will ich sie auch nicht mehr ertragen. Wie mag es da erst den Israelis ergehen?
Und lassen Sie mich eines klarstellen: Unabhängig von Israel sind die Juden in Deutschland, Frankreich oder wo auch immer in Europa, hier „heimisch.“
Das letzte -nein das allerletzte- was wir jemals dulden dürfen, ist das hier Leute aus allen möglichen muslimischen Staaten einreisen, sich von uns rundum verköstigen lassen und dann zum Dank auf unsere eigenen jüdischen Mitbürger losgehen! Ernsthaft, geht’s noch? Das sind Deutsche verdammt nochmal!
Wenn hier wirklich eine Kultur überhaupt nicht zu entscheiden hat wer hier bei uns in Europa leben darf oder wie wir zu leben, dann sind die eingereiste Muslime! Das sollte im christlich geprägten Europa immer Konsens sein. Da ist eindeutig Schluss mit „Toleranz“, egal welche Folgen das auch immer hätte. Derzeit liest man immer wieder von der Gefahr eines „Flächenbrandes“.
Nun das mag sein, aber mir wäre -nur in letzter Konsequenz versteht sich- der „Flächenbrand“ dann immer noch lieber, als genauso eine unterworfene Shitholder-Region zu werden, wie all die Lände aus denen genau jener Islam hier einwandert, der inzwischen offen radikal unsere Straßen einnimmt wie vergangenes Wochenende und Kalifate fordert.
Und spätestens da ist bei mir endgültig Schluss. Das hat von allen staatlichen Instanzen SOFORT beendet zu werden. Ob friedlich oder notfalls auch mit Waffengewalt ist mir dabei vollkommen gleich! Das ist unser Land, das ist unsere Kultur und unsere Demokratie. Und das sind unsere Straßen! Und die hat dieser Staat gegen alle zu verteidigen die glauben daran irgendetwas ändern zu können. Diesen Leuten gehören ihre ungepflegten Bärte gestutzt und per Express in Ihre Heimat geschickt.
Tja. So „verhält“ man sich nicht als Gast in Fremdland.
Wenn es allerdings eine Invasion ist zeigt man sich so als neuer Herrscher.
Die Herrschaft der Dummen und Ungebildeten.
Eroberungen gab es zu jeder Zeit der Geschichte aber können sie sich an ein einziges Kapitel erinnern, in der jemals die mit abstand rückständigste und unzivilisierteste Kultur der Weltgeschichte eine der modernsten ihrer Epoche erobert hätte?
Das gab es nicht einmal im Römischen Reich…
Wahrscheinlich ist die Vernichtung aller Hochkulturen so gelaufen – sonst wäre ja was davon übrig.
Wenn Kulturfremde ein hoch ausgeklügeltes System übernehmen wird es wohl immer dem Erdboden gleich gemacht werden.
Auch das, was die Römer in Deutschland aufbauten, konnte von den „Eroberern“ nicht genutzt werden.
Der Hass auf die Juden als geschickte Kaufleute und Bankiers existiert nicht ihres Glaubens wegen, auch nicht ihrer ethnischen Zugehörigkeit wegen, sondern ist einzig und alleine vom Neid und der Missgunst getrieben. Ob nun Stalin, Marx und Hitler, alle sozialistischen Wegbereiter und Schlächter des europäischen 19-20. Jahrhunderts haben die Juden gehasst. Kein Wunder, die Hauptquelle der sozialistischen Kraft liegt im Neid begründet, der darauf beruht, dass man sich seine eigene ökonomische Minderwertigkeit und im gesellschaftlichen Kontext unnütze Existenz, nicht eingestehen möchte. Man produziert nichts, man erschafft nichts was andere wollen, man ist ein Looser wie Hunderttausende andere auch. Als intellektueller Looser ist die Bürde der eigenen gesellschaftlichen und ökonomischen Nutzlosigkeit noch viel unerträglicher als wenn man ein Idiot ist.
Die schlimmste Kombination ist wenn man ein fauler, hässlicher, intellektueller, narzistisch veranlagter Looser ist, da kann man praktisch nur noch den Job eines Berufspolitikers wählen, mit Vorteil in einer sozialistischen Partei, oder bei den Grünen, da nehmen sie sogar die doofen Nichtskönner.
Der Hass der Sozialisten auf den Kapitalismus ist so riesig, weil im Kapitalismus jeder Vollpfosten erfolgreich sein kann, insofern er die Wünsche und Bedürfnisse anderer zu deuten vermag und sich nach Kräften bemüht diese zu erfüllen, etwas was einem Sozialisten nicht im Traum einfallen würde. Der Sozialist mag zwar vieles versprechen und dies immer mit anderer Leute Geld, aber bei diesem Spiel geht es immer um den Schein, um die Aufrechterhaltung der eigenen Lebenslüge. Es geht immer darum im Vergleich mit dem Vollpfosten, welcher es geschafft hat seine Millionen zu verdienen, nicht völlig abzukacken und darum, dass die anderen nicht jeglichen Respekt vor einem verlieren, weil man so ein solcher Looser ist.
Ich dachte immer die größte Gefahr für D drohe von Rechts. Wie von Rollator-Rentnern, die Berlin einnehmen wollen. Und jetzt das. Also Nancy vertraue ich nun nicht mehr. Dabei ist sie doch soo kompetent. Aber im Ernst, die Palästinenseraffinität, die Israelabneigung und die Kapitalismusverachtung waren schon bei den 68igern vorhanden. SPD und Grüne sind nichts anderes als späte Derivate der 68iger.
Zitat: „Es wird eine Vorstellung auf moderne Juden in einem modernen Kontext angewendet, die seit Jahrtausenden existiert. Seit 2000 Jahren wird gesagt, dass Juden und Jüdinnen reich, mächtig und privilegiert sind. Nun, was macht das heute aus uns? Weiße“, sagt Ben Freemann.
Ich sehe darin einen möglichen Grund. Und der reicht Jahrzehnte zurück, nicht nur in Europa sondern vor allem in den USA. Es gilt als antisemitisch zu sagen, dass Hollywood, das gesamte Finanzsystem, Silicon Valley, die Medien, die wichtigsten Institutionen und Unternehmen usw. von Juden geleitet werden. Ist es antisemitisch oder die zufällige Wahrheit?
Die Transformationsmacher sind ebenfalls mehrheitlich jüdisch und stammen ebenfalls aus diesen Bereichen. Der WEF Chefberater Harari ebenfalls. Und dieser behauptet in seinen dystrophischen Aussagen unter anderem auch allerhand feindliches gegenüber nicht-Juden.
Gerade Linksextreme, die gegen Kapitalismus sind, sind somit automatisch gegen diejenigen, die die mächtigsten Institutionen und Finanzsysteme besitzen, und damit schließt sich der Kreis. Aber natürlich gibt es auch generell Kritik an der Transformation, da sie jedem Menschen weltweit nur Schaden zufügt. Die Pläne sind zerstörerisch für Flora, Fauna und den Menschen selbst (Transhumanismus).
Im Grunde ist es egal, ob Juden, Moslems oder Christen die meisten Institutionen und Finanzsysteme und Macht besitzen. Es geht generell darum, dass es gegen diejenigen geht, die mit ihrem Reichtum nichts gutes tun. Sie missbrauchen ihn für Macht, führen Kriege, zetteln Kriege an, benutzen Menschen und führen sie ins Unglück – einzig und alleine zum eigenen Vorteil. Und dabei ist im Grunde die Glaubensrichtung völlig egal. Man verachtet sie aufgrund dieser Taten, die weder sozial noch philanthropisch, noch gerechtfertigt sind.
Deshalb wird jeder gehasst, der so handelt. Ist er zufällig Jude, ändert das nichts. Denn es geht nicht um Religion. Somit ist das ewige Mahnmal, jede Kritik ist antisemitisch für mich Unsinn, da es meistens nicht um Religion geht (außer beim Hass der Islamisten auf Juden).
Soweit ich es am Rande mitbekomme, gibt es diese Bewegung vor allem aus den USA „Weiße sind grundsätzlich immer Schuld.“ In den USA vor dem Hintergrund der „Aufarbeitung“ der Sklaverei und der Indianerkriege entstanden.
Und da „der Westen“ nur der provinzielle Abklatsch der USA ist, gilt das jetzt eben auch bei uns.
Und Juden werden mittlerweile in den USA zu den Weißen gezählt. (Ich glaube entsprechend den „postcolonial studies“).
Sie wissen schon, dass der innerafrikanische Sklavenhandel in Schwarzafrika wie der damit zusammenhängende arabische Sklavenhandel weit vor solchem mit den USA stattfand – und dass „Korsaren“ auch weiße rund ums Mittelmeer und hoch bis nach Island einfingen und verkauften?
Und dass die Amerikaner es waren, die das, so weit möglich, beenden halfen?
Auf der Acta Diurna kann man am 27.10.2023 zudem etwa ab Mitte des Eintrages lesen, weshalb es auf der arabischen Halbinsel keine Nachfahren schwarzer Sklaven gegeben hat – und wie viele dabei umgekommen sein müssen: https://www.klonovsky.de/2023/10/27-oktober-2023/
Schlimm, diese bodenlose Dummheit, die sich nicht einmal zu informieren bereit ist – denn auch von den Sklavenkassen der Hansestädte, in die Seeleute einen Obolus einzuzahlen hatten um im Falle der Gefangennahme durch die „Barbaresken“ ausgelöst werden zu können wissen sie nicht.
Mir ist die „Geschichte der Sklaverei“ durchaus bekannt. Und auch, dass es kein generelles „Weiß gegen Schwarz“ ist. Nur in den USA war es das eben. Und die USA haben auch einen puritanischen Kern. Sie wollen das „auserwählte Volk“ sein. Und aus dieser Mischung – glaube ich – ist auch deren woke Bewegung entstanden.
Und wir sind – wie ein Großteil des Westens – ein provinzieller Abklatsch der USA. Und als solche dazu verdammt, deren Bewegungen mitzumachen. Ich glaube, das ist auch ein Grund, warum der linksliberale Teil der BRD diese Masseneinwanderung will: Damit wir auch BLM erleben dürfen. Und die USA nachspielen dürfen.
Um das mal klar zu äußern. Hass auf Juden gibt es in der deutschen Bevölkerung so gut wie gar keinen. Es ist eher so, daß das Jüdische in jeder Form keinerlei Rolle im denken der deutschen Bevölkerung spielt. In der jüngsten Vergangenheit habe ich eher einen gewaltigen Hass auf alle, die anders denken, registrieren müssen…
Antisemitismus ist der Hass der Dummen, Erfolglosen und Unfähigen auf sich selbst, weil wegen der Klugheit, Erfolge und Fähigkeiten „der Juden“ ihre eigene Dummheit, Erfolglosigkeit und Unfähigkeit klar erkennbar wird.
Und das bezieht sich derzeit nicht nur auf „die Juden“, sondern auf alle Klugen, Erfolgreichen und Fähigen. Von daher kommen auch die Enteigungsphantasien, die Moppelmodels auf den Laufstegen, die Quotenregelungen, BLM, Antifa und der ganze andere sozialistische Quark.
“ Im Westen aber, scheint mir, ankert dieser Hass in Selbsthass. „
Eine bittere aber sehr logische Erkenntnis.
Genau, seit Jahren reden uns die linksgrünen Ideologen ein, der Westen habe sich schuldig gemacht, in der Kolonialzeit, durch erfolgreiches Wirtschaften mit dem zwangsläufigen CO2-Ausstoß. Dazu versucht man uns einzureden, der Rassismus und der Antisemitismus in der Gesellschaft seien „strukturell“. Dafür sollen wir also Abbitte leisten, durch milliardenschwere Klimaausgleichszahlungen, durch die Rückgabe von angeblich gestohlenen Kulturgütern (die dann in den Privatsammlungen von Despoten verschwinden), durch „Entwicklungshilfe“, durch Milliarden zur „Bekämpfung von Fluchtursachen“ usw.
Ob es tatsaechlich ein immer religiös begruendete Hass oder wie hierzulande erzählt ein rassistischer ist, wage ich massiv zu bezweifeln. Mitunter begruenden die Hassenden es selbst damit, ohne reflektieren zu koennen oder zu wollen, dass es um andere Ursachen geht, die man entweder nicht selbst erkennt oder erkennen will. Neid z. B. spielt eine Rolle, die Gefühle, die immer dann entstehen und sich writer verstärken, wenn man mit den Erfolgreicheren konfrontiert wird, erst recht dem Kluegeren, denn Erfolg qua Koennen und Leistung machen selten „beliebt“, vor all em nicht bei Versagern. Auch der Sündenbock wird bekanntlich permanent gesucht und o Wunder immer ( ausserhalb seiner selbst) gefunden oder dazu konstruiert. Fuer Linke gibt es sozioideologisches Problem, fuer Globalisten ein nationales, fuer die Opfersuchenden gilt es, permanent Opfer und Taeter zu konstruieren. Aus Erzählungen der Vorfahren kenne ich vor allem das Neidmotiv, das allerdings nie zu demgefuehrt hat, was man Hass nennt. Eine Ablehnung oder Abneigung hat nicht automatisch etwas mit einem Vernichtungswunsch zu tun, aber sie hilft, Unterstützung zu vermeiden. Der sehr spezifische muslimische Judenhass, der linke naehert sich ihm nicht zufaellig an, denn es gibt gemeinsame Feinde, aktuell wieder einmal demonstriert, weist Komponenten auf, die ohne eine, natuerlich streng vermiedene, Betrachtung der Ethnien und Kulturen nicht zu erklären ist. Die Entmenschlichung der Ungläubigen gehoert dazu, ein zivilisatorisch „interessantes „Bild vom Menschen an sich, dazu eine auch genetisch passende Disposition und die narrativen Trigger und schon kennt der notorische Versager, ohne jedes Selbstbewusstsein, keine Grenzen mehr, wenn er sich an der Qual der anderen, der Erfolgreicheren berauscht und sich mächtig fuehlt. Wobei es alles andere als Zufall ist, dass sich diese Typen wie in Sch’land auch, nicht nur wehrlose Opfer suchen, sondern auch in zigfacher Überzahl auftreten. Das genetische Zuendschnurproblem dieser Ethnien ist bekannt. Die Ohnmacht oder Wehrlosigkeit der Opfer loest natuerlich nicht die Beisshemmung, sondern den Blutrauschbaus. Das Opfer – Gewinsel danach, wenn sie es mit dem Militär zu tun haben, ist Teil des sehr speziellen, im Westen lange Zeit nicht sonderlich geschätzten, Charakters, eines schon immer problematischen Charakters. Dass er heute bei Rotgruen, ebenfalls ein Hort der Gescheiterten und Versager, hoch im Kurs steht, zeigt das Verfallsproblem im Westen, passt perfekt zur Betrachtung dessen, was man als ritterliche Männlichkeit bezeichnete. Man sucht sich seinesgleichen, keine Säuglinge. Vordergründig geht es um Juden, danach um ein bestelltes Land, das man ruinieren kann und wird, hintergruendig geht es um eine klassisch humanistische Frage, die bei einer heute verpoenten realistischen Sicht auf Ethnien und Kulturen nicht ansatzweise ueberraschen kann, um das wir, Juden selbstredend dabei oder vorne dran, oder die. Eine Frage, deren Ergebnis in frueheren Zeiten, glasklar begriffen wurde, als man noch wusste, dass es Feinde gibt, mit denen nicht zu reden ist. Und das sind keineswegs “ nur“ die Herren des Islam.
Hass auf die Moderne, auf den Westen? Das greift zu kurz oder besser gesagt, es ist eine Floskel aus einer Zeit, als der Westen innovativ war und durch sein Beispiel durchaus attraktiv war auch für Menschen in muslimischen Ländern. Iran und Afghanistan waren keine Mullah-Staaten. Bis …? Ja, wann begann der Absturz des Nahen und Mittleren Ostens?
Nicht mit der Besiedlung der Levante durch Juden und deren Abwehrkämpfe gegen arabische Staaten. Es begann, denke ich,. als der Westen sah, dass ein Lebensstil wie der „american way of life“ nicht für alle Menschen auf dem Globus möglich sein wird, weil die Ressourcen nicht für alle reichen werden. Da begann man „regulierend“ einzugreifen.
Und diese „Regularien“ haben viele Namen: Entwicklungshilfe, UNWRA, PLO, Mudschaheddin, Taliban, regime change, BLM, fridays for future, Pariser Klimaprotokoll ….
Es ist die Dekadenz die in die Schwäche des Westens mündete. Jetzt fühlen sich die Radikale stark genug, um den Westen frontal anzugreifen und beginnen mit Israel. Denn auch Israel ist durch die woke Politik geschwächt worden.
Wenn der Hegemon sich nicht mehr um seine „Vasallen“ kümmert, wozu brauchen sie ihn dann. Was die Radikalen antreibt ist die Schwäche des Westens. Denn wenn Biden von Feuerpausen schwafelt und Baerbock Millionen überweist, dann riechen sie die Angst.
Es würde schon mal helfen, zu hinterfragen, ob der Islam überhaupt eine Religion darstellt, oder doch eine Ideologie ist. Für mich ist klar erkennbar, dass die Politik sich den Islam zu Nutze macht und das GEHT gar nicht. Weder durch die Mullahs noch durch Herrn Wüst und andere Blender …
Das hätte man damals machen müssen, als u.a. Bassam Tibi die Diskussion über Leitkultur anstieß – und damit gnadenlos an die Wand gefahren wurde.
Islam inside ist insgesamt ideologisch und zudem mit Weltbeherrschungsanspruch – man kann das Konstrukt, das alle Lebenslagen von Moslems 24/7 bestimmt, nicht in Einzelteile trennen. Und es sollte komplett auf die Verbotsliste kommen, wie es in Japan bereits der Fall sein soll.
Und in Schwertversen wie islamischen Kampfbefehlen nennen sie Juden und Christen immer gleichzeitig „ungläubig“ und deshalb zur Vernichtung vorgesehen.
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„Islam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad & Mouhanad Khorchide“ – aufklärend beim Schweizer Fernsehen bereits im September 2014: https://www.youtube.com/watch?v=3IntiSJwv2I
Wie kann es sein, dass inzwischen beide!!, Abdel Samad bereits seit 2010, in Deutschland unter Polizeischutz stehen müssen, weil man Todesfatwen über sie verhängt hat?
Ich sehe das ähnlich . Der Islam beschränkt sich nicht auf Glaubensfragen sondern greift in absolut jeden Teil des Lebens ein . Auf Grund dessen betrachte ich den Islam als Ideologie . Auf grund seiner Intoleranz gegenüber allem nicht islamischen sowie seinem Alleinherrschaftsanspruch als faschistoide Ideologie .
Keiner, der unschuldig in das Konstrukt hinein geboren wurde, kann aus dem alle knebelnden Schriftenwerk wieder aussteigen – auf Apostasie steht der Tod.
Islam heißt Unterwerfung – und zwar mit Haut und Haar. Und wenn man sich den Regeln nicht unterwirft und sich „ungehorsam“ zeigt gibts halt was mit der Peitsche – was nicht nur solche, die ihre Haare im Iran öffentlich wehen lassen, deutlich zu spüren bekommen.
Nach der Gründung des Islams haben verschiedene Strömungen gegeneinander um die Deutungshoheit gekämpft. Durchgesetzt haben sich die brutalsten und gewaltätigsten Strömungen, heute als Sunniten und Schiiten bekannt. Andere wie die moderaten Aleviten und der rein spirituelle Sufismus haben zwar überlebt, führen aber heute eine Nischenexistenz und werden in einigen muslimischen Ländern sogar verfolgt.
Warum sollte man die Juden Hassen? Es geht einfach um das was Israel tut, wer möchte in einen Apartheidstaat Leben? Wer möchte in einem Lager leben und der Willkür anderer ausgeliefert sein? Wer möchte ausgebeutet werden und als Mensch wie ein Sklave behandelt werden.? Wer möchte beraubt, erniedrigt, und misshandelt werden?… Warum soll die Welt zusehen wie Völkermord betrieben wird,.. usw.. Alle Menschen wollen in Frieden Freiheit und Wohlstand Leben, egal ob Juden, Moslemes, oder Politiker und ihre Medienvertreter, es gibt aber immer wieder Menschen die aus persöhnlichen niederen Gründen, sich über andere erheben wollen, und in diesen Konflikt geht es um die frage, wem gehört das Gas! und wo soll die Europäische/Arabische Gaspipline enden.
Es geht eben nicht darum was Israel tut! Israel kann tun was es will, es wird wegen seiner bloßen Existenz gehasst!
Nicht mehr und nicht weniger!
Schon von einem „Apartheidstaat“ ( was Israel nicht ist ! )zu reden zeigt, wie wenig es um die Realität geht.
„Alle Menschen wollen in Frieden Freiheit und Wohlstand Leben…“
Islam heißt „Unterwerfung“.
Wo erkennen sie bei denen, die bei allen Problemen den Imam einzubeziehen haben, dass er ihnen zur Lösung eine Fatwa sucht, Freiheit?
Und wo an solchen, die das „Verdrängen“ von anderen zu ihrem Lebenszweck machen müssen, einen „Willen zum Frieden“?
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Uns wird gerade oktroyiert, den von uns erschaffenen Wohlstand wie das gesamte Land an Moslems zu übereignen – wer auch immer hinter der Chose uns zu Lasten stehen wird.
Wieso soll ich Iran, Sudan, Saudi-Arabien, China, Indien, Uganda, Katar, … dafür hassen, was sie tun? Wenn es in Grönland eine Vorschrift gibt, dass alle deren Nachnamen mit „E“ endet, aus ihrer Wohnung geworfen werden, wieso sollte ich mich darüber aufregen? Muss ich die Welt retten? Wieso soll ich mich für Grönland interessieren? Wenn Hutu und Tutsi sich bekämpfen wollen, wieso sollte ich versuchen sie zu stoppen? Wieso soll ich mich in fremde Angelegenheiten einmischen? Und wollen die überhaupt, dass ich mich einmische?
Erst der Hass auf Querdenker und Ungeimpfte, dann der Hass auf Putin und Russen und jetzt der Hass auf Israel und die Juden. Mir scheint das ganze hat System. Auf der großen Weltenbühne werden die Scheinwerfer immer wieder neu ausgerichtet, sobald die Menschen unaufmerksam und damit etwas entspannter werden. Wir dürfen nicht zur Ruhe kommen. Die angestaute Wut und Unzufriedenheit muss schließlich (medial) kanalisiert werden. So kommen wir nicht auf die Idee gegen die wirklich Bösen vorzugehen.
Die Islamanhänger ahnen intuitiv, dass sie auf der Verliererseite stehen,… in diesem Leben. Darum müssen sie an das Jenseits glauben mit jungen und ständig geilen Weibern mit Modelmaßen. Sie hassen die, die sich darum nicht kümmern müssen und im Hier und Jetzt leben…dürfen.
Da muss man doch ein wenig am Rädchen drehen…und so ist es auch oft, besonders im Ramadan, wenn draußen 40 Grad herrschen.
Ich kann dem islam gute Seiten abgewinnen, d.h. ich muss…irgendwann.
Vier nabelfreie Jeanys, die man schlagen darf, wenn sie nicht so wollen, etwa weil sie die Suppe versalzen haben. „Ja, Meister“ – Es macht wieder Freude, ein echter Chauvi-Mann zu sein.- So, in die Hände klatsch, klatsch,… bringt den Tee und Klappe halten!
Wie im Kommunismus braucht es auch in der arabischen Welt ein Feinbild, mit dem sich die eigene Unterlegenheit, Rückständigkeit und der mangelde Wohlstand erklären lassen.
Sollte Israel als Feinbild verschwinden, wird kurz danach Amerika, Europa, Deutschland in den Focus rücken.
Sehe ich ähnlich. Es ist mMn der Neid der Erfolglosen auf die Erfolgreichen. Und natürlich der Versuch den „Erfolgreichen“ den Erfolg zu rauben (Paradebeispiel Linke (Enteigner) und Konservative (Werteschaffer))
Aber die gesamte Welt ist und war schon bereits zu Zeiten des Propheten „Feindbild“ – und die anstehende Eroberung der „Häuser des Krieges“ wurde in den letzten Jahren öfter angesprochen, um sie in ein „Haus des Islam“ zu wandeln. Dass Schlolz& Co dem etwas entgegen zu setzen hätten, gar Habeck solche in 9:44 beeindrucken könnte, halte ich für ein Gerücht:
Das Ganze ist recht einfach zu verstehen, wenn man statt „Migration und Flüchtling“ „Invasion und Gotteskrieger“ erkennt. Die sind auf Jihad – und erobern für den Islam gerade den Westen – samt der USA. Und wie es scheint haben sich Politik wie Presse hier wie da bereits lange unterworfen!
Hier in Bild und Ton aus 2022: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
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Merkel und alle anderen belügen uns dahingehend seit mindestens 2015. Deutschland ist und war nie Einwanderungsland. Und sollte es für illegal die Grenzen auch heute querende Moslems erst recht nicht sein.
Man muss sich nur die Bevölkerungsverhältnisse ansehen. Der Westen kommt gerade einmal auf 1,15 Milliarden Bewohner von 8 Milliarden weltweit. Auch der sogenannte „Globale Süden“ hasst Israel (Lula und co.) und demzufolge den Westen ebenfalls, gestern gab es einen sehr erhellenden Artikel in der WELT darüber. Dazu der Nahe/Mittlere Osten, China, Afrika etc., man muss sich nur die Allianzen anschauen. Und die blauäugige deutsche Politik unter massiver Einwirkung der linksgrünen Medien und die blauäugige EU-Politik liefern uns auf dem Silbertablett… das ist alles nicht zu fassen.
Hass?
Nein, Genervtheit von der Unwilligkeit der sich als Teil des Westens verstehenden Seite zur Aufrichtigkeit.
Von der Verweigerumg der Logik, von den Selbstlügen, der hemmungslosen Parteilichkeit auch dann, wenn es eigentlich nüchtern um die Sache geht.
Von der Larmoyanz, vom billigen Spiel mit (N…)Karten, davon, sich wie ein an die Wand zu nagelnder Pudding zu verhalten.
Genervtheit davon: Allerdings.
Hass auf Juden verstehen? Das koennen nur kaputte Gestalten, die von Kindesbeinen dazu erzogen wurden und dogmatisch sich fuer alle Zeiten dafuer brauftragt sehen.
Es ist der Neid. Die neu Hinzugekommenen sind niemals bereit, auch im Winter morgens früh um 6 Uhr auf der Arbeit zu sein. Für einen 8 Stunden Arbeitstag. Arbeiten für Ungläubige? Jetzt merken sie, dass sie hier zwar überleben können, sich aber wohl niemals das Leben einer fleißigen Facharbeiterfamilie im eigenen Häuschen werden leisten können. Dann kommt Frust auf. Und auf Frust folgt die Gewalt. Wir stehen erst am Anfang der Entwicklung.
In Essen verlangten sie unter der wehenden schwarzen Kriegsflagge des Propheten das „Kalifat“ –
eine Ummah
eine Einheit
eine Lösung
stand auf dem aus einer Masse heraus hoch gehaltenen Plakat – was Barbara Köster schon 2015 bei TE beschrieb: „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
„Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“
Berichtigend zu schreiben ist notwendig, dass der Kern solcher Botschaft in allen Moslems lebendig ist – nicht nur in „Islamisten“.