Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Denunziation, vor allem als eines Machtinstruments in unfreien Gesellschaften. In unfreien Gesellschaften? Irrtum! Das Denunzieren wird auch in „freien“ Gesellschaften wieder salonfähig. Siehe „Corona“! Jetzt mischt die Süddeutsche Zeitung ganz offiziell im Denunziantenstadel mit. Am 26. Juli 2020 twittert sie unter dem Namen ihres Redakteurs Ronen Steinke: „Sie haben besondere Informationen zu Fällen von #Rassismus in der #Polizei von öffentlichem Interesse und wollen uns @SZ diese anonym zukommen lassen? So erreichen Sie uns ….“
Wie bitte? Das SüZ-„Qualitätsblatt“ mischt nun wie die Taz mit an der Diskriminierung der Polizei? Die SüZ jetzt als Dependance der Ämter für Verfassungsschutz, als Ersatzpolizei, als Ersatzstaatsanwaltschaft? Oder handelt es sich um eine Köpenickiade aus Verzweiflung ob sinkender Auflagezahlen?
Es ist Gift, was die SüZ hier über Twitter versprüht, und es ist Amtsanmaßung. Zugleich geht die SüZ schier Stasi-mäßig vor. Die Zuträger können sich beim SüZ-„Investigations-Team“ melden, selbstverständlich auch anonym. Und damit die Spuren verwischt werden können, liefert die SüZ gleich noch Tipps mit, wie man die Spuren verwischen kann. Zum Beispiel: Kein Telefon nutzen, keine Email schreiben! (TE verzichtet hier auf den entsprechenden Link; wir wollen nicht auch noch Propaganda für diese „Arbeit“ der SüZ machen.)
Man fasst sich an den Kopf und assoziiert historische Beispiele von Denunziation:
- an Judas, der für Jesu Verrat 30 Silberlinge kassierte;
- an die Denunziationen in Zeiten der Inquisition sowie der Hexen- und Ketzerprozesse;
- an die Denunziationen in Hitler-Deutschland (Gestapo);
- an die Stalin-Zeit, in der organisierte Denunziation zur Parteidisziplin gehörte und epidemische Ausmaße annahm;
- an die Denunziationen in der DDR mit ihren etwa 91.000 Stasi-Mitarbeitern und rund 189.000 informellen Mitarbeitern (IM).
Allerdings tut die SüZ im Grund nichts anderes als manche staatlichen Verfassungsschutzstellen, die sich seit 2019 ebenfalls gezielt auf die Suche nach Denunzianten gemacht haben. Das dürfte auch der Grund sein, warum die Chefs der Polizei, die Innenminister, sich nicht gegen die eigenartige „Amtshilfe“ der SüZ wehren. Das Bundesamt für Verfassungsschutz etwa hat ein „Hinweistelefon gegen Extremismus und Terrorismus“ eingerichtet. Es ist rund um die Uhr erreichbar. Über die Bremer Landesbehörde des Verfassungsschutzes weiß ausgerechnet die SüZ vom 17. Oktober 2019 zu berichten: „Bürgerinnen und Bürger sollten ihr Unbehagen im Kontakt mit mutmaßlichen Extremisten nicht für sich behalten …. Um einer weiteren Radikalisierung frühzeitig entgegenzutreten, brauchen wir die Zivilgesellschaft.“ Der Text endet mit der treuherzigen Erklärung: Das Ganze soll „nicht zur Denunziation missbraucht werden.“
Es stimmt, Menschen sind um kleiner Vorteile willen zum Verrat bereit. In Kindergarten oder Schule nennt man es „Petzen“ oder „Verpfeifen“. Auf staatlicher Ebene heißt es „zivilgesellschaftliche Pflicht“. Dieses „zivilgesellschaftliche“ Netz wird immer dichter. Zwei aktuelle Beispiele an dieser Stelle nur:
- Die einschlägig bekannte Amadeu-Antonio-Stiftung hat 2018 eine Handreichung zum Umgang mit Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit in Kitas herausgegeben, samt Vorwort von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Dort sind Hinweise enthalten, wie „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkannt werden könnten. Das liest sich dann so: „In einer Kita fallen zwei Geschwister auf … Diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.“
- Oder nehmen wir das „Landesantidiskriminierungsgesetz“ (LADG) von Berlin. Dort kann man jetzt als vermeintliches Opfer die Polizei anschwärzen, ohne den Beweis antreten zu müssen. Die Beweislast ist umgekehrt, die Polizei muss den Beweis antreten, dass sie unschuldig ist.
Weit haben wir es gebracht in diesem Lande. Die „Qualitätspresse“ mischt dabei kräftig mit beim Rückfall in Zeiten, als es wenigstens noch heftige (und mutige!) Stimmen gegen das Denunziantentum gab. Dem Dichter des Deutschlandliedes Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874) etwa wird folgender Vers zugeschrieben: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“ Und 1884 erschienen im Satireblatt „Der Wahre Jakob“ die Verse: „Verpestet ist ein ganzes Land, wo schleicht herum der Denunziant … Der Menschheit Schandfleck wird genannt der niederträchtige Denunziant.“
A. Paul Weber hat den Denunzianten übrigens bildhaft wunderbar zu Papier gebracht.
Zeitungen wie die Süddeutsche und auch die FAZ sind es eigentlich nicht mehr wert, auch nur erwähnt zu werden.
Ja leider, die FAZ hat sich früher auch mal Standpunkte erlaubt, hinter denen ein „kluger Kopf“ stand, aber seit einiger Zeit ist dort der selbe Sermon zu lesen wie in den Zeitungen aus München oder aus Hamburg, oder aus Berlin. Streichungen von Kommentaren, die begründet und einwandfrei formuliert sind, gab es dort früher nicht.
Aber nun hat man den Korridor der sagbaren Meinungen auch dort immer enger gefasst, Kommentare, die z.B. das Narrativ „Rechte Gefahr“ hinterfragen, werden nicht mehr veröffentlicht. Na ja, das Geld kommt ja bald vom Staat, „wes Brot ich ess des Lied ich sing“, sagt man ja.
Welche Kommentare werden eigentlich wegzensiert? Alle kritischen?
Die Psychologie weiß, dass es nicht selten der eigene Charakter ist, den der Denunziant im Denunzierten – quasi gespiegelt – erkennt und hasst. (Immer wenn Heribert Prantl über die „Rechtspopulisten“ schimpft, habe ich diesen Eindruck).
Der Spruch, dass der „Fisch vom Kopf stinke“ findet seine Bestätigung. Nicht nur der ÖR Journalismus, sondern auch die staatliche Subventionierung nur noch vorgeblich privater Medien zeigen, dass „Scheinjouralisten“ das Lied derer singen, deren Brot sie essen. Dahinter steht längst kein ernst zu nehmender „Journalismus“ mehr, sondern die politische Absicht politischer Erfüllungsgehilfen. Will sagen: Diese Art des instrumentalisierenden Journalismus darf sich durch den wohlwollenden politischen „Fischkopf“ geschützt fühlen und kann deshalb mit politischer und moralischer Unredlichkeit auftreten.
„Recherche-Verbund NDR-WDR und SüZ “ ???
Ist das so etwas wie die „sozialistische „Einheitsfront“?
Welchem Zweck sollte es sonst dienen? NDR und WDR haben GEZ Geld genug um selber Recherchen zu machen. Also am Gelde liegt es nicht.
Es geht um die Bildung einer „Einheitsfront der (vermeintlichen) Deutungsmehrheit“, mit der finanzielen Macht der Staatsfinanzierung, mit der Absicht andre freie Meinungen zu dominieren und zu diffamieren und nieder zu machen, also Reduzierung der Diversität der freien Meinung und Dominanz der staatlich finanzierten Meinung.
Genau das ist kein freier Journalismus, keine Freie Presse.
Freie Presse bedeutet ein breites Spektrum der Diversität der Meinungen, ohne staatlichen Einfluss jeglicher Art. Eine staatliche Finanzierung kann den Verdacht der Befangenheit nicht ausräumen, da nicht widerlegbar.
„Recherche-Verbund NDR-WDR und SüZ “ ??? Ist das so etwas wie die „sozialistische „Einheitsfront“?
Nein, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ ist das Querfinanzierung maroder linker Gazetten mit GEZ-Zwangsgebühren
„Unsere“ („Wir sind DEINS“) öffentlich-Re chtlichen beschimpfen Polen und Ungarn wegen äußerer Einflussnahme auf Presse und Medien. Dabei machen sie selbst es nicht besser, sondern nur raffinierter (sprich: verschlagen, verdeckt und verlogen…).
Worüber soll denn eine Zeitung noch schreiben? Die brisanten Themen sind tabu. Im Bundestag herrscht Einigkeit. Also was bleibt?!
Da muss man sich schon seine eigenen Meldungen machen.Vielleicht kommen ein par Zeilen dabei heraus, wenn man die kleinen Leute aufeinander hetzt.
„Worüber soll denn eine Zeitung noch schreiben? “
z,Bsp. über die zunehmend unterdrückte Meinungsfreiheit in unserem Lande, nicht durch Zensur, aber durch Schaffung einer staatlich finanzierten propagandistischen Gegenpresse zur freien Presse, welche mit der Macht staatlicher Finanzierung die Dominanz über die Deutungshoheit gewinnen will.
Eine staatlich finanzierte Presse in der zunehmend nicht die frei politische Meinung zu Wort kommt, sondern zunehmend Politiker der regierenden Macht, wie Bundeskanzlerin, Staatssekretäre im Bundeskanzleramt, Justizministerin, regimetreue Journalisten, regimetreue Organisationen, so wie man das unsererseits anderen Diktaturen vorwirft, der Türkei, Weißrussland, usw.
Und darum verlieren alle großen Zeitungen seit ca 10 Jahren sukzessive ihre Leser! Welt, SZ, FAZ, die Zeit, sie alle unterschätzen ihre Abonnenten. „Sagen, was ist“, ja, wenn der „Spiegel“ mal wieder dieses Motto verifizieren würde, hätten sie auch wieder mehr Leser.
Ich denke auch nicht unbedingt, daß die brisanten Themen tabu sind.
Mit oft vorauseilendem Gehorsam werden Nachrichten verfälscht oder weggelassen, dafür kommen nichtssagende Themen wie Baden in Flüssen, Wie erkläre ich meinem Kind Corona? etc….
Wenn alle 3-4 grossen Zeitungen sich diesem Diktat kollektiv verweigern würden, könnte die Regierung auch nichts machen und die Zeitungen hätten auch wieder mehr Abonnenten. So wird das jetzt langsam ein Modell,daß sich tot läuft. Aber dieses Problem ist seitens der Zeitungen selbstgemacht. Zeitgleich verlieren sie dann auch noch fähige Journalisten wie Alexander Wendt oder Don Alphonso…. und werden dann noch uninteressanter….ein Teufelskreis…
Die brisanten Themen sind nicht tabu. Aber die Schreiber denken an ihre Karrieren…
Genau das meine ich ja. Und manchmal denken sie leider zuviel an ihre Karriere und leider nicht mehr daran, was einen Journalisten eigentlich ausmacht. Aber vielleicht ist es ja wirklich schon zu spät, denn die Journalisten-Schulen sind ja auch bereits „links-grün“ infiltriert…
Da lernen die „Kleinen“ schon, wie man sich verhalten sollte…
Bravo, da haben die linksgrünen Kleingeister einer von vielen indoktrinierten Gazetten doch tatsächlich den tiefsten Punkt journalistischen (Un)Wirkens erreicht. Der Zerfall der Auflagezahlen spricht für einen gewissen Rest an gesundem Menschenverstand bei den Lesern. Trotzdem: shame on you…SüZ
Dass sich so eine Denunziantentruppe immer noch als Hüter der Moral gerieren kann, zeigt doch, wie sehr das linke Spektrum mittlerweile abgewirtschaftet hat.
Wenn die „Hüter der Moral“ aber „abgewirtschaftet“ hätten, würden sie sich nicht derart aufführen können.
Lieber Herr Kraus,
die SüZ berichtet am 17.10. über die Aufforderung des Bremer Landesverfassungsschutz zur „Denunziation“… das ist mir zugegebenermaßen doppelt peinlich!
Aber es nützt ja nichts, man muss es benennen und dagegen angehen, es kommen auch wieder hanseatischere Zeiten, hopefully!
Wie sagten die Spontis von früher (und Gesinnungsjournalisten von heute) immer:
Das größte Schwein im ganzen Land
ist und bleibt der Denunziant!
Die SZ ist am Ende. Wer zu Denunziantentum aufruft, der hat fertig.
„Sie fordert ihre Leser auf, „Rassismus in der Polizei“ zu melden – auch anonym. “
Sowohl juristisch wie auch journalistisch ist anonyme Denunziation wertlos, weil die Aussagen nicht beweisbar belastbar sind und bergen die Gefahr der Verleumdung.
Sie kann nur zwei Zeilen dienen
– erst den Anlass für weitere Investigationen geben, oder
– schlichtweg nur als Sammlung nicht belastbarer Aussagen, zur Konstruktion einer Diffamierungskampanie
Ersteres ist im Personen bezogenen Bereich, journalistisch nicht leistbar.
Es bleibt also nur die zweitere Absicht als unlauteres Motiv.
Es geht den Protagonisten weder um journalistische Recherche noch um eine rechtliche Bewertung. Es geht einzig darum, politisch missliebige Personen öffentlich bloßzustellen und so deren bürgerlichen Tod herbeizuführen.
Hab denen, wie empfohlen, über den Tor Browser geschrieben: „Was Sie hier betreiben, ist Aufforderung zum Denunziantentum. Wenn Sie noch einen Funken Anstand .im Leib haben, dann schämen Sie sich.
Das ist also der zeitgeistige Haltungsjournalismus.“
Nicht nur faschistische Denunziation, sondern auch unhaltbare Diffamierungen, bösartige Diskreditierungen, haltlose Unterstellungen, wilde Spekulationen, haltlose Verdächtigungen, freche Lügen,, demagogische Anschuldigungen, kriminalisierung Andersdenkender usw., das sind die einzigen Waffen der Chefdemagogen aller Linksextremen und der L-Medien gegen alle die nicht so Denken wollen wie sie es vorschreiben.
Die bayerische Polizei hat nach Ansicht des Gewerkschaftsvorsitzenden Jürgen Köhnlein kein Rassismusproblem. Polizeibashing ist derzeit angesagt und bringt „Klicks“, sagte der Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im Interview des Straubinger Tagblatt. Wir haben hier ein Empfindungsproblem, kein mit Fakten hinterlegtes Problem, betonte er. Die stetige Diskussion um latenten Rassismus, übermäßige Polizeigewalt, Racial Profiling und Stammbaumforschungen nährt aber den Boden für Spekulationen und haltlose Verdächtigungen und bedient den aktuellen Mainstream.
So, jetzt wissen wir es alle.
Der Recherche-Verbund NDR-WDR und SüZ arbeitet doch schon seit längerem zusammen, um eine Querfinanzierung Staatsfernsehen- Saatszeitung zu ermöglichen. Man möchte sich bei der Verteilung der Gelder für die MSM durch solche Unterwerfungsaktionen um die führende Position bei der Ausschüttung der Millionen bewerben. Abonnenten sind dann uninteressant, eventuelle Kritik am Blatt bedeutungslos, die öffentliche Jagd gegen Andersdenkende kann rücksichtsloser werden, möglicherweise durch Subskriptionen o.ä.
„Oder handelt es sich um eine Köpenickiade aus Verzweiflung ob sinkender Auflagezahlen?“
…aber Herr Kraus, SO EINE FRAGE ist aus Ihrer Feder nicht zu erwarten, ODER?!
…es ist doch bekannt, dass die PRANTLPRAWDA von der Merkel-Administration jetzt mit Steuerknete ueber Wasser gehalten wird damit Prantl & Friends in Muenchen weiter auf hohe monatliche Gehaltsschecks rechnen koennen und ihren Sermon weiter in die Menge streuen
…dafuer ist aber DEVOTES KOPFSENKEN vor der NOCH STAATSMACHT in der BRD erste VORAUSSETZUNG
…ohne dies ist doch der Anteil an der GEGEN REECHTS-Steuerknete nicht abzugreifen
…mit der Marschrichtung: WESSEN BROT ICH ESS‘, dessen LIED ICH SING‘ (….., dessen ARTIKEL ich schreib)
…also FAZIT fuer die noch nicht Erleuchteten: PRANTLPRAWDA abbestellen und, eben, was anderes lesen oder hoeren
Sie schreiben „Süddeutsche Zeitung bittet um Denunziation“, haben Sie sich in der Zeitung nicht vertan? Meinten Sie nicht, es wäre eine Forderung des SED- Zentralkommittees?
Auf der Denunziantenseite der SüZ werden genaue Instruktionen gegeben. Es beginnt, dass der anonyme Tor-Browser empfohlen wird, damit keine Spuren hinterlassen werden. Der Denunziant bekommt einen Decknamen und Anleitungen wie man konspirativ arbeitet und auf was man achten muss, um anonym zu bleiben. Nun kann man Anschwärzen. Ich gestehe, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte und dem “Heiteren Beobachter“ einen Spruch von Hoffmann von Fallersleben dort gewidmet habe: “Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“.
Mit der gleichen Verbeugung haben sie vor 80 Jahren nach dem Motto verfahren, Führer befiehlt wir folgen und dafür Sorge getragen daß viele unserer andersgläubigen Mitbürger diese Denunziationen und Bespitzelungen im Sinne der Heilung des Erbgutes nicht überlebt haben und ähnliches findet heute täglich statt, dienstbefliessen, untertänig und höchst akurat, auch im Sinne der Volksgesundheit und wer im Wege ist oder eine andere Auffassung vertritt, wird heute noch gemobbt, was morgen ist weiß niemand, das kann aber noch ganz anders werden, bei diesen unmöglichen Untertanen, die nahezu alles ausführen, was ihnen befohlen wird, ohne mit der Wimper zu zucken und da kann einem richtig schlecht werden und ist ein Paradebeispiel für eine Volk, was bis heute nicht gelernt hat eigenständig zu denken und immer noch die Hammherde darstellt, was sie über Jahrhunderte eingetrichtert bekam.
Hier hat Ihr Stil wirklich volle Berechtigung, lieber Nibelung! Der Dreckhaufen dieses Denunziationsprogramms wird bildhaft überzeugend.
Lieber Herr Kraus,
was erlauben Sie sich und wie können Sie es wagen, ausgerechnet den Dichter des „Deutschlandliedes“, ich wiederhole: des DEUTSCHLANDLIEDES, Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874) mit dem ihm zugeschrieben Vers: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ zu zitieren !
Ist dieser wahrscheinlich „rechte Dichter“ denn überhaupt „stubenrein“ im Sinne der heutigen linken Staatsdoktrin?
Vielleicht hat er ja doch mal irgendwann etwas gegen „Schwarze“, gegen „Juden“, gegen „Sonstwen“ gesagt oder sich sogar „nicht ausdrücklich gegen Rassismus und Diskriminierung allgemein“ ausgesprochen? Fragen über Fragen !
Bis das alles von „unabhängigen Faktencheckern“ geklärt ist, dürfen Namen und Vers unter keine Umständen zitiert werden, ansonsten laufen Sie Gefahr, sich u. U. in einem „Panorama-Bericht“ wieder zu finden !!! [Polemik Ende !]
Und dann noch: „Deutschland, Deutschland über alles, über akkes in der Welt! Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt!“
Diese Unverschämtheit passt zur Prantl-Prawda. Ede von Schnitzler war ein Nichts gegen diese Berufsdiffamierer. Peu à peu wird dieser Staat von diesen Neosozialisten auseinandergenommen. Die wagen sich immer unverblümter aus ihren roten Höhlen. Was sich noch vor ein paar Jahren niemand vorstellen konnte, passiert gerade. Die Meinungsfreiheit wurde bereits bis zur Unkenntlichkeit „modifiziert“, der Rest ist noch im „Umgestaltungsmodus“, aber auf einem guten Weg. Ich möchte keine Verschwörungstheorie verbreiten, aber irgendwas stimmt hier nicht. Diese selige Gleichschaltung der Journaille kann kein Zufall sein.
Sie haben da was verwechselt, Herr Kraus. Denunziation ist es nur dann, wenn ein Rechter einen Linken verpetzt. Hier werden aber die Linken aufgefordert, böse Rechte zu verpetzen! Das ist nicht Denunziation, sondern „Haltung zeigen“.
Prantl war ja seinerzeit auch einer der Allerersten, die Hans-Georg Maaßen mit Dreck beworfen und die Treibjagd gegen ihn eröffnet haben. Die Süddeutsche Zeitung hat jegliche Substanz verloren.
Daher „der Süddeutsche Beobachter“ ?
Was ist nur aus den einstmaligen Leitmedien geworden! Sie sind wahrlich nicht mehr wieder zu erkennen und mutieren immer mehr zu Staatsmedien. (Achtung: Verschwörungstheorie!) So führt die Sozialisation unserer Regierungsspitze und eines Teils ihrer engen Vertrauten doch noch zu dem angestrebten Ziel: DDR 2.0
Dieses Verhalten war schon in der Bankenkrise (2008) zu beobachten.
Desavouieren, diskreditieren, diskriminieren, dekonstruieren.
Und zur Not, wenn man „die Macht“ dazu schon hat: DENUNZIERN (lassen)!
DDR 2.0!
Es war zeitweise vorübergehend etwas anders geworden, aber als „typisch Deutsch“ bezeichne ich heute wieder: „Dummheit, Arroganz, Verbohrtheit, Machtmißbrauch, Staatswillkür und Denunziantentum“. Also die klassischen Eigenschaften von Blockwarten und Lageraufsehern. Gott sei Dank bin ich kein Deutscher, sondern „staatenloser, zwangs-eingedeutschter Preuße im Exil“. Sozusagen „deutscher Staatsangehöriger mit Migrationshintergrund“ (Schlesien). Für die restliche Zeit meines Exils habe ich mir inzwischen ein anderes Land ausgesucht, in dem „weiße Oldtimer“ noch geduldet werden. Das ist jetzt die dritte sozialistische Diktatur auf deutschem Boden in weniger als 100 Jahren. Vorher die „Nazis“ (National-Sozialisten) und die I-Nazis (Inter-national-Sozialisten). Was die Deutschen machen, machen sie perfekt. Bis zum Untergang. Sogar in der Schuld und Selbstdemütigung sind die Deutschen die Größten. Niemand kann größere Schuld auf sich laden, als die Deutschen. Wer das zu bezweifeln wagt und behauptet, es gäbe vielleicht vergleichbare Schuld, der lernt sie kennen, in ihrer germanisch-barbarischen Grausamkeit. Sie sind eben in nichts zu überbieten und das wird sich auch nie ändern.
Sonnenklar!
Unter dem Deck-Namen angeblicher(!) Moral gedeit die Unmoral!
Uralt!
Klasse Artikel, lieber Herr Kraus – auch mit den vielen Beispielen und Zitaten!
Fehlt nur noch, dass die SZ das gewünschte Denunziantentum als „Zivilcourage“ verkauft. Dass Malu Dreyer jüngst als Strategie für ihre Polizeiarbeit „Repression, Prävention und Förderung der Zivilcourage“ nannte, lässt aufhorchen. Geht das in die gleiche Richtung?
Oh Mann! Ich nutze nicht, ich habe nie genutzt und ich werde wahrscheinlich (Sag niemals nie) niemals Social Media Verdummungsplattformen wie Facebook, Twitter & Co nutzen. (Habe freilich aber Verständnis dafür, wenn man es beruflich nutzen muss(!).)
Whatever… jedenfalls, überwinde ich mich manchmal die Twitter/Facebook Verlinkungen anzuklicken. Jedesmall
bin ich erstaunt, was man zu lesen bekommt. Nicht nur die Erkenntnis, das der Mensch scheinbar dümmer anstatt gescheiter wird offenbart sich jedesmal aufs neue, nein, die selbsternannten „Antifaschisten“ merken bei ihren eigenen Texten nicht einmal, das sie sich selber bekämpfen müssen.
Ganz ehrlich, mittlerweile, wundere ich mich nicht mehr darüber, das Hitler und seine Schergen soviele Mitläufer hatten. Man stelle sich einmal vor, schon früher hätte es Social Media und den ÖR gegeben!? Wahrscheinlich hätte das Social Media Team eine solche Reichweite gehabt, das halb Europa und Amerika hinter den Nazis gestanden hätten.
Aber ok, zurück zu den Kommentatoren von Twitter & Co. Es ist nahezu unglaublich, was man da zu lesen bekommt. Witzig, das das da der Feind angeblich ausgerechnet „rechts“ stehen soll.
Früher war es mal so, dass man/fast Jeder am Stammtisch genau wusste, Dieser oder Jener ist ein Dummkopf. Man lies ihn sein dummes Zeug reden. Und gut wars. Und dachte sich sein Teil dabei. HEUTE lässt der Dummkopf sein krauses Zeug bei X ab. – Anonym! – Und er findet – welches Glück – „laute“ Resonanz bei all den anderen Dummköpfen die dasselbe tun. –
Wenn man so will eine „self fullfilling prophecy“. Das Elend dabei ist, dass Politik dumm genug ist, den geposteten Schwachsinn für des Volkes WAHRE Stimme zu halten. Sich – womöglich/speziell vor anstehenden Wahlen – danach zu richten. –
Mein Vorschlag:
So viele Begebenheiten von Rassismus gegen die autochtone Bevölkerung sammeln, wie möglich, mit Namensnennung der Täter (sofern möglich, aber auch Politiker gehören dazu) und der SZ anonym melden.
Sollen Sie an den Meldungen ersticken!
Gute Idee!
In Deutschland gibt es über den Daumen gepeilt 23.500 allgemeinbildende Schulen. Gehen wir von nur 5 Fällen täglich pro Schule aus (wahrscheinlich sind es eher mehr), kommen wir für ein Schuljahr auf mehr als. 25.000.000 Rassismus-Fälle gegen die „Eingeborenen“ Deutschlands pro Jahr.
Wenn man noch all die unzähligen anderen Fälle dazurechnet (bei Behörden, im beruflichen bzw. privaten Bereich), dann, werden sie bei der SüZ wirklich unter dem Gebirge von DenunziationsBRIEFEN ersticken. Denn der Spaß, einen Brief zu senden, kostet dann zwar ein paar Cent, sollte es aber wert sein. 🙂
Bis diese Denunziantenwelle abebbt, vergehen noch viele Jahre, steht zu befürchten. Mandatsträger, die dagegen opponieren könnten, sind bereits gleichgeschaltet und die Panikmache seit einigen Monaten hat der Mehrheit das Gehirn vermust. Es gibt noch viele Gewinnlergrüppchen, die sich vom Aufspringen Vorteile erhoffen können. Die Kirchen haben es vor Monaten auf den Weg gebracht, Gewerkschaften schon vor Jahren, Sportvereine und sonstige Hilfstruppen könnte man noch viel mehr anspitzen.
Sind wir Deutsche nicht gut dran? Wir haben zwei Regime, von denen man lernen kann, wie es geht. Das müssen uns die anderen Staaten erstmal nachmachen.
„die Panikmache seit einigen Monaten hat der Mehrheit das Gehirn vermust“ und sogar die AfD erfaßt. Meuthen denunziert Kalbitz mal so staatstragend wie es der SZ gefällt. Aber damit wird er bei den Prantlisten keinen Blumentopf gewinnen. Er hätte es anonym machen müssen, um glaubwürdig denunzieren zu dürfen.
Wir brauchen keine Stasi mehr, die Zivilgesellschaft im Verbund mit Medien und zahllosen NGO´s erledigen das schon. Auf die Denunziation folgt mit Sicherheit die mediale, soziale und wirtschaftliche Vernichtung, und die Politik braucht noch nicht mal mitzumachen, das machen die neuen Jakobiner ganz allein.
Schon bei den Nazis war die Gestapo am Meisten damit beschäftigt den Denunziationen nachzugehen und diese „abzuarbeiten“.
Selbst aktiv Schnüffeln haben die seltener gemacht als uns erzählt wird …
Würde es eine Meldestelle für Hirn- und Charakterlosigkeiten der links** Presse geben, sie wäre binnen weniger Augenblicke wahrscheinlich komplett überlastet. Man fasst sich wirklich nur noch an den Kopf angesichts der offenkundigen Hysterie dieser sog. Journalisten.
Eine passende Anekdote aus Mecklenburgische Monatshefte Rostock: Carl Hinstorffs Verlag.7(1939), Seite 360
„Unter der technischen Oberleitung des Hofbaurats Georg Adolph Demmler wurde in den Jahren 1837 bis 1842 der Paulsdamm durch den Schweriner See gebaut. Um das für damalige Verhältnisse sehr beachtliche und aufwendige Verkehrsbauwerk vor Schäden zu bewahren, wurden in Abständen Schilder aufgestellt: Wer unbefugt die Böschung dieses Dammes betritt, wird mit 16 Schillingen bestraft, im Unvermögensfall 6 Rohrhiebe. Der Denunziant erhält die Hälfte. Großherzogliches Amt Schwerin“
Es ist ja nicht nur die Subventionspresse wie die Süddeutsche, welche so etwas macht.
Im selben München fuhren der staatliche Bayerische Rundfunk (!) in Zusammenarbeit mit „Correctiv“ eine Denunziationskampagne „Wem gehört die Stadt ?“ zum Melden von Vermietern.
Wie weit ist es davon eigentlich noch bis zum „Erschiessen“ (Linkspartei) oder Riexingers Arbeitslagern ?
Wenn Sie Correct!v Geld geben, dürfen Sie auch bei denen Google Sheets-Tabellen ausfüllen.
https://correctiv.org/crowdnewsroom-pro/
Wer wissen will wie es wirklich hinter den Kulissen der SZ zugeht, dem sei das neueste Buch von Birk Meinhardt „Wie ich meine Zeitung verlor“ empfohlen. Darin schildert der langjährige ehemalige Redakteur der SZ, warum er der Zeitung freiwillig den Rücken kehrte.
Spannende Lektüre über ein heruntergekommenes Propagandablatt mit dramatischen Verlustzahlen. Gut so.
Das gute Blatt trägt den Namen Alpen-Prawda nicht zu unrecht.
Der „Heitere Beobachter“ reiht sich nahtlos an den „Völkischen Beobachter“ und „Neues Deutschland“. Die SüZ ist nur noch peinlich in ihrer moraltriefenden, selbstgerechten Art. Und die Redakteure können ihren Kopf noch so hoch tragen und von Demokratie schwafeln, die SüZ verkommt zu einem Denunziantenblatt das einer Diktatur würdig ist.
Die „Süddeutsche“ bildet doch einen Rechercheverbund mit NDR und WDR. Das heißt, die Denunzierten werden sofort auch an die Öffis weitergemeldet.
Mit SZ, WDR und NDR haben sich die absolut Richtigen zusammengefunden. EINE Ideologie, EIN Brett vor dem Kopf, EIN großer Traum vom Sozialismus. Was müssen diese Journos scharf darauf sein, der Polizei richtig was reinwürgen zu können! Linksextreme, vereint, um mit Stasi-Methoden gegen „Rechte“ zu kämpfen. Einfach nur wi…
…“Menschen sind um kleiner Vorteile willen zum Verrat bereit.“
Viele brauchen nicht einmal Vorteile. Als Kind in der Nazizeit wurde ich immer gerade bei interessierenden Gesprächen zwischen Erwachsenen entfernt. Das ärgerte mich damals maßlos. Einige Jahre später war ich froh, das mein Vater sich durchsetze. Mein Vater hatte selber bittere Erfahrungen machen müssen. War er doch selbst gebrandmarkter Arbeitsloser (Schwarze Liste für Arbeitgeber wegen Streik). Deshalb über sechs Jahre Arbeitslos trotz Familie. Selbst sein unbekanntes Ende als der Krieg nur noch Tage und er als Soldat bereits nicht mehr wollte, kann so in Berlin noch durch einen Verrat erfolgt sein. Wir haben es nie erfahren können warum und wer Schuld. Ich erlebte selber besonders im Krieg, bereits als Kind und Jugendlicher, wie man keinem anderen mehr trauen konnte. Aber auch danach wurde munter weiter denunziert. Im Wohnumfeld hat jemand seinen von ihm nicht geliebten Nachbarn, bei den Russen und völlig aus der Luft gegriffen denunziert. Dieser erkennbare unschuldige Mann kam niemals mehr heim. Selbst Im engsten Familienkreis passierte später in der DDR ähnliches. Gebrandmarkt aber mit einem blauen Auge davongekommen. Kindern und Jugendlichen ist oft die Tragweite politischer Anschuldigungen gar nicht bewusst. Wer dann noch als gestandener und erfahrener Erwachsener, aus eigenem ideologischen Denken, zu anonymen Denunziationen anstiftet, begeht eine schlimme Tat gegen die Menschlichkeit. Opfer können beide werden. Der junge Denunziant, vor allem wenn er unreif, und der Beschuldigte. Einmal in die Unterlagen bestimmter Organisationen geraten, nutzt selbst ein Freispruch wenig. Da läuft dann nämlich alles anonym und man wundert sich auf einmal wegen bestimmter Benachteiligungen und Ablehnungen. Wer zu solchen schlimmen Tun aufruft, ist schlimmer als der Ausführende. Eigentlich sollte Politik, Öffentlichkeit und Justiz unser Grundgesetz als Hüter unsere Demokratie achten und schützen. Ist das nicht mehr gewährleistet, kündet sich eine neue schlimme Diktatur an.
Es sind einfach Aufwachprozesse. Ähnlich wie der frühere Journalist der Süddeutschen, der von seiner Entfremdung von der SZ berichtet.
Man erkennt, dass das bisherige Framing und die bisherigen Mainstream-Narrative einfach falsch waren. Die SZ und Co sind nicht so, wie sie sich gerne verkaufen würden.
Ähnlich wie man als Kind irgendwann erkennt, dass es den Osterhasen nicht wirklich gibt. Möglicherweise schmerzhaft, aber es muss sein. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu.
Passt doch! Der Einzige im Land, der legitimiert ist, die Rechtmäßigkeit irgendeiner Handlungsweise zu bescheinigen, ist doch der Ober-Rechtsgelahrte Dr. Heribert Prantl. Wenn er resp. sein Blatt etwas tut, ist das per se sakrosankt. Früher war die SZ mal eine liberale Zeitung. Das ist aber schon eine Ewigkeit her.
Ich schrieb es ja schon mehrfach: 1989 wurde nicht die DDR, sondern die Bundesrepublik Deutschland zu Grabe getragen. Leider bestätigt sich meine Annahme von Tag zu Tag mehr und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die antikapitalistische Linke, vertreten durch CDU, CSU, SPD, Grüne, Die Linke sowie die angeschlossenen Mainstream-Medien (inklusive öffentlich-rechtlicher Rundfunk) und NGO, ihr Ziel erreicht, diesen Staat komplett in ein sozialistisches Diktatursystem à la DDR umzubauen, endlich vollenden zu können. Mir graust es jeden Tag, welche neuen Versuche dazu gestartet werden und – leider auch – wie sich die Bürger dieses Landes für dumm verkaufen lassen und dem kritiklos folgen.
A. Paul Weber, ja, auch gut: „Der Schlag ins Leere“. Alle 4 bzw. 2 Jahre bei Wahlterminen. Ein T-Shirt mit diesem Druck habe ich mir zu diesen „besonderen“ Ereignissen machen lassen. Diese abgebildete Ironie stößt aber leider nur auf Unverständnis… kein Kulturverständnis mehr vorhanden in diesem Land.
Übrigens, mit ihrem Rundfunkbeitrag wird auch die SZ „unterstützt“, siehe Rechercheverbund WDR, NDR & SZ. Sowas kommt von sowas. Neue Kandidaten für die Gründung neuer Rechercheverbündeten unter Federführung des ÖRR können sie jeden Tag im deutschen Leitmedien-Blätterwald riechen und schmecken. TE hat da natürlich keine Chance…
Ich haben den „Denunzianten“ von Weber mal einem Kollegen gezeigt. Der hielt die Türklinke über dem Kopf der Figur für eine Lampe…..
Wer liest denn noch SZ, eine Schülerzeitung mit Heribert als Chef. Nicht lesbar! Einfach abbestellen, spart Geld und Zeit! Übrigens das Heribert sich auf dieses Niveau hin unter begibt, zeigt schon alles ….
Heribert ist nicht mehr der Chef! Mischt aber noch ab und zu mit.
Ich kann mir vorstellen, dass eine gewisse Kanzlerin ob dieser Meldung very amused sein wird. Man sollte deren Server mit erfundenen Denunziationen fluten, bis denen die Lust vergeht.
Das Relotius-Geschäftsmodell perfektionieren …
Künftig können frei fabulierende Haltungs-Journalisten bei Zweifeln an ihren Machwerken auf angebliche anonyme Hinweise verweisen – und auf ihre Schweigepflicht natürlich.
Im Übrigen muss die SZ-Initiative der Verzweiflung darüber entspringen, dass sich echt skandalöse Fälle von polizeilichem Rassismus nicht in gewünschter Zahl belegen lassen. Man bleibt gewissermaßen im Soll und deutlich hinter den Erwartungen.
Brave New Media … oder die Schandblätter der Zunft auf dem Weg in die totalitäre Berichterstattung und Publikumserziehung.
Die Mainstreammedien lassen die Maske fallen. Gut so. Jetzt braucht es nur noch Bürger, die das erkennen. Ehrlich freut mich, dass die MSPresse laufend Abonnements verliert. Ärgern tut mich, dass sofort der Staat allimentiert. Bloss was passiert, wenn tatsächlich ein Diktator übernimmt?
Das sind jetzt aber sehr feine Unterschiede.
………wer oder was ist eigentlich noch n i c h t gleichgeschaltet? tichys, achgut und andere glücklicherweise noch nicht!
Den Spottnamen Süddeutscher Beobachter hat sich diese **postille mehr als verdient.
Jeden Tag bestätigt sich mehr und mehr, Deutschland verkommt zum Überwachungs-Denunziations- und Stasistaat! Das Schlimmste, mit voller Überzeugung!
Die Linksideologen laufen in ihrem Machtrausch wieder Amok. Wer kann diesen Wahnsinn noch stoppen? Nichts hat man aus dem Zusammenbruch des DDR Sozialimus gelernt. Erst der wirtschaftliche Niedergang ist die einzige Hoffnung, zum Leidwesen aller.
Armut macht abhängig von staatlichen Transfers. Ein mündiger und wohlhabender Bürger stört da nur sobald er nicht mehr als Zahlvieh sich ausbeuten lässt.
So ist es leider – MS Medien als Feinde der Demokratie.
Warum muss, soll man diese Wege gehen?
Nach meiner Kenntnis gibt es die Dienstaufsichtbeschwerde.
Es gibt also bereits ein gesetzliches Mittel um mich zu schützen sofern ich mich ungerecht behandelt fühle. Für was braucht es also einen solchen Aufruf?
Was bringt mir als Person eigentlich eine anonyme Anzeige? In meiner eigenen Sache überhaupt nichts, keinen Vorteil im „besten“ Falle habe ich einen Anderen NUR an den Pranger gestellt. Den Versuch einen anderen Menschen an den Pranger zu stellen kann auch in einer üblen Nachrede enden. Wird das festgestellt kann das richtig teuer werden. Vielleicht sollte der Verdacht der üblen Nachrede viel öfters geprüft werden.
Vielleicht sollte man auch die Äußerungen verschiedener Politiker unter den Verdacht der üblen Nachrede bzw. Verleumdung stellen und dementsprechend überprüfen.
Jeder Polizist in Deutschland sollte, um dem ganzen Spuk ein Ende zu setzten, sich sofort selbst anzeigen. Bei ca. 200 000 Gesetzteshüter hätten die Denunzianten endlich einmal sinnvolle Tätigkeiten zu verrichten. Vor allem die völlig überlastete Justiz wäre der „ Alpen-Prawda“ sehr dankbar.
Muss natürlich Spiegel heißen.
Corona ist beileibe nicht die größte Gefahr in der wir uns befinden .
Viel größer ist die Gefährdung der Bürger durch immer schriller werdende Töne der Linken Presse , zu deren Hauptprotagonisten sich Spiel und Süddeutsche Zeitung hochgearbeitet haben .Aber auch die FAZ und Regionalzeitungen sind zu nennen.
Dieser geschriebene Propagandajournalismus zeigt die ganze Plattheit und Erbärmlichkeit dieses Berufszweiges. Der zu allem Übel noch eine völlige Freiheit für sein Tun einfordert .
Nein ,Journalisten dürfen eben nicht Alles ! Journalistische Freiheit ist eben dann nicht gegeben ,wenn folgende Beispiele vorliegen:
Sie sollen nicht Lügen ,sie sollen nicht falsch Zeugnis reden ,sie dürfen niemanden Abwerten ,sie dürfen sich vor niemandes Karren spannen lassen .
Und genau diese Punkte und viele andere anzumerkende erfüllen diese Schmierenkomödianten der angeführten Zeitungen .
Aber bedenkt man ,das es eine unheilige Allianz von Mohn ,Burda ,Springer beim Kaffeekränzchen mit AM gibt wundert man sich nicht mehr .
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Ein Hauptherausgeber der FAZ hat bei der Party zu ihrem 70-jährigen Bestehen der anwesenden Lichtgestalt aus der Uckermark unter lautem Jubelgetöse eine Mitherausgeberschaft (ähnlich H. Schmidt bei der ZZZZZZ…dings) nach Beendigung der „Karriere“ angeboten. Was erwarten Sie von so einem Printmedium? Objektivität, Überparteilichkeit? Ich schmeiß mich weg!!
und diesselbe Lichtgestalt hat dem Banker Josef „25% Eigenkapitalrendite“ Ackermann die Geburtstagssause finanziert, merkt Ihre was?
Das ist doch wohl der Sinn des ganzen Corona-Getöses: Die Leute von den Machenschaften der Politik abzulenken. Denn um ein paar hunderttausend Corona-Tote mehr oder weniger scheren sich die Politiker doch einen Dreck.
Zu den ehemaligen „Qualitätsmedien“ wie FAZ, Welt, ZEIT usw. sowie zu vielen Regionalzeitungen und erst Recht natürlich zu solchen Machwerden wie der SüZ gibt es nichts mehr zu sagen außer: In den Müll mit dem Mist, den diese Schmierfinden da produzieren! Einstampfen und zum Recycling verwenden, dann haben diese erbärmlichen Produkte des heutigen „Journalismus“ wenigstens noch einen kleinen praktischen Wert.
Ich habe meine Tageszeitung längst gekündigt. FAZ und ZEIT – früher gern gelesen – kaufe ich ebenfalls schon lange nicht mehr. Und Sendungen im Staatsfernsehen, die auch nur im Entferntesten etwas mit Politik zu tun haben könnten, sehe sich mir seit der Zeit vor den letzten Landtagswahlen im Osten Deutschlands überhaupt nicht mehr an. Denn von dieser Zeit an wurde die Propaganda und die AfD-Hetze absolut unerträglich. Selbst die nicht explizit politischen Dokumentationen sind zumindest zum Teil mit der üblichen Ideologie angereichert.
Man muss die AfD nicht mögen. Aber der Umgang mit dieser Partei entlarvt die angeblichen Verfechter der Demokratie in den Altparteien und in den Medien als die schlimmsten Antidemokraten, die man sich vorstellen kann. Wir sind stramm auf dem Marsch in die DDR 2.0.
Jeden Tag ein neues linksgrünes Steinchen.
Aber ach, wir Wendeossis warnten und erzählten, warnen und erzählen aus eigenem Erleben. Ein Großteil der Schwestern und Brüder weiss es mal wieder besser, oder ignoriert unsere Geschichte.
Und den Konsumenten von SüZ und Spigelchen ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Ein Lichtblick giebt es aber. Der des Propheten. Und der wird dann so richtig eingebläut. Linksgrün unter Grünschwarzer Regierung wird wohl eine viel kürzere Episode sein, wie weiland die Zone.
Ich bin zwar eine Wessi, aber ich kann gut nachvollziehen, dass Leute aus der ehemaligen DDR, die für Freiheit gekämpft haben, sich nun fühlen wie diejenigen „alten Deutschen“, die vor 90 Jahren vor Hitler gewarnt haben. Da hat auch keiner richtig zugehört.
Der braune Sozialismus dauerte 12 Jahre. Der rote Sozialismus dauerte 40 Jahre, also 3 mal so lange. Mutmaßen wir (was ja heutzutage der Standard bei den Medien ist) über den grünen Sozialismus eine ebenfalls dreifache Verweildauer, so wären das 120 Jahre, wovon aber seit 1990 erst 30 Jahre vorbei sind.
… die Hotline bietet vielleicht auch die Möglichkeit, liebe Schüler zu melden, die aus rassistischen Motiven irgendwelche Almans oder Kartoffeln mobben.
ÖR und MSM haben fertig.
Alleine in den letzten drei Monaten konnte ich drei Personen den alternativen Medien „zuführen“.
Dazu musste ich gar keine politische Agenda pushen.
Ausgewählte Qualitätsbeiträge bei TE und anderswo haben von ganz alleine das Interesse nachhaltig geweckt.
Meine Mutter (87) liest mein TE -Abo seit erscheinen des ersten Heftes. DTO meine sehr introvertierte und skeptische Schwester (pens. Lehrerin). Da hab ich doch tatsächlich was zur Meinungsbildung beigetragen.
Was mir Angst macht, ist, dass sich die Süddeutsche et al. schon so in Sicherheit wiegen, dass sie alle Masken fallen lassen.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Wie können die meinen, auf der Seite der Guten bzw. des Guten zu stehen?
das sind Rückzugsgefechte oder schon offene Flucht.
Ich zitiere über den am Ende erwähnten A. Paul Weber und sein Gemälde „Rückgrat raus!“:
Rückgrat raus! Nach diesem Blatt entstand ein Gedicht von Hermann Mostar, das Weber 1961 zusammen mit dem Bild im „Kritischen Kalender“ veröffentlichte:
„… Ein schneller Schnitt, dein Rückgrat fehlt,/ und was dich eben noch gequält,/ Ist jetzt direkt vergnüglich,/ Im Wehrdienst robbt sich’s wie geschmiert,/ Im Amt kriecht sich’s vorzüglich./ Und willst du wo geborgen sein,/ Du kriechst ganz mühelos hinein,/ Hat’s doch der Arzt gestanden:/ Ein Rückgrat, das vermißt man kaum -/ Es war nie viel vorhanden …“
Paßt. 😐
Als es wenigtens noch so etwas wie Ganovenehre gab, waren die Zinker in Ganovenkreisen Objekt der Verachtung und lebten gefährlich. Heute, da von Ehre allenthalben keine Rede mehr sein kann, wird den „richtigen“ Denunzianten und Zuträgern von Amts wegen Gehör geschenkt, blind vertraut und ihnen der Schutz der Anonymität zugesichert – offenbar ist im kollektiven Bewusstsein noch verankert, dass diesen miesen Gestalten, einmal von den Denunzierten identifiziert, erhebliches Ungemach drohen könnte. Vermutlich aber wird solche Lumperei folgenlos bleiben.
Die SZ ist meines Erachtens in den letzten Jahren immer mehr nach links abgedriftet. Aber diese Aktion ist wirklich übel. Da kann man sich ja anonym so richtig ausleben, und die SZ beobachtet dann die Verdächtigen, so ganz diskret unter dem Tisch hockend, in Vorbereitung einer tollen Titelstory (evtl. in Kooperation mit irgendeinem hehren Recherche-Netzwerk und einer ö.-r. Polit-Sendung …)? Vielleicht sollte man auch Fälle von #Ideologie in den Medien irgendwo melden können.
Letztlich befolgt Herr Ronen Steinke aber nur brav die Aufforderung der >Neuen Deutschen Medienmacher<, die in einer Pressemitteilung vom 22. Juni („Finger weg von der Pressefreiheit, Herr Innenminister!“) den/die/das liebeN Kolleg*in Hengameh Yaghoobifarah, der/die/das Polizisten in Ausübung der Pressefreiheit auf den Müll wünscht, in Schutz nehmen – und gerichtet „An alle freien und festangestellten Kolleg*innen in Redaktionen“ fordern, sich doch auf jeden Fall auf die Seite von „BPoC-Kolleg*innen“ zu stellen (haben offenbar immer Recht) und nach strukturellem Rassismus bei der Polizei zu fahnden:
„Stellt Euch gemeinsam hinter Journalist*innen, die angegriffen werden! Wir dürfen nicht zulassen, dass das Innenministerium die Meinungs- und Pressefreiheit in Frage stellt – oder dass Redaktionsleitungen vor dem Druck von Rechts einknicken. / Lasst freie Mitarbeiter*innen nicht hängen, wenn es unbequem wird. Das gilt insbesondere für Chefredaktionen: Rückgrat braucht man nicht nur beim Orthopäden. / Nehmt die Standpunkte eurer BPoC-Kolleg*innen ernst. Identität und Diskriminierungserfahrung spielen für die Sicht auf die Polizei eine große Rolle. Versucht nicht, benachteiligte Gruppen gegeneinander auszuspielen. / Recherchiert weiter an den Themen, von denen momentan abgelenkt werden soll: Rassismus – insbesondere struktureller Rassismus bei der Polizei.“
Liebe NDM, Herr Steinke hat euch gelesen und dem Druck von Rechts nicht nachgegeben. So sieht Rückgrat haben aus.
„Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant“ – das wusste schon Hoffmann von Fallersleben, als er diesen Satz Mitte des 19. Jahrhunderts niederschrieb. Seit damals hat sich der üble Beigeschmack, der dem Denunzianten anhaftet, nicht geändert. Selbst zur Zeit des Nationalsozialismus, im wesentlichen gestaltet durch die National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei, galt die Denunziation – ein in solchen politischen Systemen übliche auftretendes Alltagsverhalten, das zumeist von privaten und politischen Motiven dominiert wird – als unehrenhaft. Dennoch war sie ein wichtiger Bestandteil der nationalsozialistischen Herrschaft. Erst durch Denunzianten konnte ein Großteil des abweichenden Verhaltens der Bevölkerung verfolgt werden. Obwohl vielen der vorgeblich aus „Pflichtbewusstsein“ heraus erstatteten Anzeigen verwerfliche Motive zu Grunde lagen, war das nationalsozialistische System auf diese angewiesen, um das Private öffentlich zu machen.
Und heute wollen schon wieder die Linksfaschisten und die L-Medien durch Aufforderung zur Denunziation Andersdenkender in unserem Land bestimmen was gedacht und gesagt werden darf, was richtig und falsch ist.
Hatten wir alles schon einmal, das brauchen wir nicht noch einmal, aber gut zu wissen wohin die Linken unser Land hinführen wollen.
Die SZ ist auch nur ein Instrument in diesem Orchester. Interessanter wäre zu wissen, wer der Dirigent des Ganzen ist und nun der SZ ihren Einsatz diktiert hat. Dieses ganze miese Spiel folgt Regeln, soviel ist schon einmal klar. Offensichtlich werden die Töne aber immer schriller, wenn das ZDF und der Spiegel inzwischen unisono behaupten, die Unruhen in den USA seien von Trump gesteuert, um seine Wiederwahl zu sichern. Viel weiter kann man sich nicht mehr von der Realität entfernen.
Wie sprach Lincoln noch: Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
Für die SZ, den Spiegel, taz, FAZ, ZDF, ARD usw. wird auch der Tag der Wahrheit kommen, aber nicht so, wie er in den kranken Köpfen ihrer Macher aussieht.
Besonders das Internet ist der größte Feind aller Linken, Wokes, Klima Beseelten und Nazi Jägern. Deswegen hetzen sie auch permanent dagegen.
Mir fällt das schon lange auf, wie stolz diese Leute darauf sind, sich die schlimmsten und unsäglichsten Kommentare, offensichtlich dummer Menschen, ans Revers zu heften. Und wer keine bekommt, der behauptet es einfach oder schickt sich selbst welche. Das soll ja auch schon vorgekommen sein.
Diese Bestmenschen können die Realität nicht gebrauchen und deshalb ist ihnen jede Plattform ein Dorn im Auge, wo diese verbreitet werden kann. Die versucht man zu zensieren oder eben zu beherrschen.
Und natürlich bedient man sich Denunzianten, die für Unrechtssysteme bzw. deren Errichtung essentiell sind. Logischer Schritt also, auf den Weg in den Tugendfaschismus, der letztlich aber auch nichts anders sein wird, als das Original.
Wie Nestroy schon bemerkte :
„Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern. Die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
Freiheit in Krähwinkel I, 14.“
Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.
Ulrike Meinhof
Schaffen wir es wieder? Da werden Jugend- und Kindheitserinnerungen geweckt. Der Schwarze Mann mit Schlapphut und „pst, Feind hört mit“ .Der Feind konnte schon der Nachbar sein.
Bei Extremisten wäre man dabei, aber nicht anonym, auch wenn die Gemeldeten nicht die „Zielgruppe“ der Süddeutschen Zeitung, genannt auch „Prantl-Prawda“, entsprächen.
Schon in früher Zeit gehörte dieser Schlag zu „Lauscher an der Wand hört nichts als seine eigene Schand“, das war und ist der Auswurf der Gesellschaft …
Um neuerlich L. Neil Smith zu zitieren: Media Palace Guard. Andere Bezeichnungen in seinem neuesten Essay sind noch drastischer. Und wenn ich lese, dass Zwitscher einen Post von Trump entfernt, Faxenbuch und Konsorten ein missliebiges Video von corona-kritischen US-Ärzten, wird mir ganz anders. Und jetzt spielt sich eine deutsche Zeitung noch als Gestapstasi auf? Ja ja was tut man doch alles zur auflagensteigerung … ist das ein AlpenBrawdaVersuch? Das muss man sich jetzt fragen.
Dem Autor ist leider ein gravierender Fehler unterlaufen – bei dem Medium (sachlich korrekt wäre ja Drecksblatt, aber die bürgerliche Erziehung… ) handelt es sich nicht um die Süddeutsche Zeitung, sondern um den Süddeutschen Beobachter.
Es steht in unmittelbarer inhaltlicher Tradition und Gesinnung zu seinem großdeutschen Namensvetter, dh regierungsnahe und ideologische Manipulation, Rechtfertigung ademokratischer, kultur- und menschenverachtender Hetze sowie kontrafaktische Berichterstattung.
Schreibt ein ehemaliger Abonnent der SZ.
Es steht jedem Menschen zu, andere Menschen zu mögen oder auch nicht zu mögen. Das nennt man Freiheit. Genauso steht es jedem Menschen zu, sich über andere negativ zu äußern.
Für Rassismus braucht es die Regierung, die Rassengesetze (sei es auch als positive Diskriminierung) erläßt und dadurch Menschen nicht mehr gleich behandelt. Der Regierung steht es im Gegensatz dazu nicht zu, die Menschen unterschiedlich zu behandeln.
So lange in Deutschland die Menschen die Regierung nicht als Feind der Freiheit betrachten, wird sich hier nichts ändern.
Hätte noch einen Nachtrag: Habe mal auf den Link „So erreichen Sie uns:…“ im Tweet von Ronen Steinke geklickt. Das ist ja wirklich hoch konspirativ!
Das „Investigativ-Team“ der heiteren Begleiter besteht aus acht „Journalisten“. Offenbar alles Bio-Deutsche und nur eine Frau. Vielfalt und Quote ist eben für andere.
Übrigens: Bei allen Journos ist die E-Mail-Adresse angegeben. Man verspürt sehr gute Lust, mal ein paar anonyme Botschaften an diese Investigativen zu versenden. Oder gar an das konspirative Postfach der SZ. Einige schöne Meldungen nach Relotius-Art würde den Leutchen Arbeit verschaffen.
Und am Ende will wieder niemand dabeigewesen sein. Ich jedenfalls vergesse keine Namen …
Das Üble: Wie schon früher in dunklen Zeiten, so wollen auch jetzt wieder ganz viele ausdrücklich dabei sein! Sie feiern sich selbst als „anständige Deutsche“ und haben ein glasklares Feindbild.
Hieß es bis Herbst 2015 noch: Wer nicht gegen uns ist, ist für uns, so heißt es heute: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Und diese „Feinde“ müssen bekämpft werden. Mit allen Mitteln. Bis sie klein beigeben und sich unterwerfen. Ich hätte es bis vor fünf Jahren nicht für möglich gehalten, dass sich vielleicht nicht Geschichte wiederholt, aber bestimmte Handlungsmuster und Propagandatechniken so deutlich erkennbar in den Alltag zurückkehren. Und es wird weitergehen!
Und auch das wundert mich nicht mehr. Der dt. „Qualitätsjournalismus“ kann immer noch tiefer sinken. Selbst nach Stuttgart und Frankfurt erkennen Gesinnungsjournalisten das Problem immer noch ganz klar bei der Polizei. Kann man bei den „heiteren Alltags-Begleitern“ der SZ auch linksextreme und islamistische Umtriebe anonym melden?
Wenn sich der Verdacht bestätigt, dass der Absender der NSU2.0-Drohmails „nur“ ehemaliger und kein aktiver Polizist ist, wäre das sicher schon eine Enttäuschung für die Gesinnungsjournos. Sei’s drum, was mich wirklich traurig macht, ist die sich immer weiter verfestigende Erkenntnis, dass Denunziation, Spitzelei, Diffamierung und Blockwärtertum tatsächlich ein unausrottbarer Charakterzug vieler meiner Landleute ist. Totgesagte leben länger – die DDR wurde erfolgreich reanimiert. Durch Deutsche, die sich ohne Anflüge von Selbstironie als „anständig“ bezeichnen.
Das Sichten eines solchen Denunziantenbriefkastens würde in echte Arbeit ausarten wenn dieser mit anonymen Meldungen geflutet wird. Berichte die sich im nachhinein als frei erfundene Luftnummern antidenunziatorischer Trolltruppen erweisen…
Nichts anderes, denke ich, soll damit belegt werden. Die SZ möchte das wahrscheinlich als Aufmacher bringen: „So rassistisch ist unsere Polizei“ und ihre „Umfrage“ als Beleg dafür werten.
Erschreckend ist zu beobachten, in welch relativ kurzer Zeit die Gespenster einer totalitären Vergangenheit wieder da sind. Wo das Recht der freien Rede eingeschränkt und behindert wird, stehen die demokratischen Grundpfeiler zur Disposition. Wie ist es möglich, dass Bundesministerien radikale Schläger- und Einschüchterungstrupps alimentieren, während Polizei, THW, DRK und Bundeswehr wegen angeblich undemokratischen Verhaltens unter permanenten Rechtfertigungsdruck gestellt werden? Dass die ehemals seriöse deutsche Presse bei diesem bewußten Demokratieabbau (!) fast geschlossen mitmacht, bleibt rätselhaft. Auf ein geheimes Kommando hin scheinen „unsere“ Mehrheitsmedien sich einig im Kampf gegen die freiheitlich- demokratische Grundordnung. Ungeheuerlich!
Demokratische *Grundpfeiler*? Ich bin immer mehr der Meinung, daß das immer schon nur Schattengebilde waren…
Interessant ist ja auch der Subtext: „Melden Sie uns nichts anderes. Nur Rassismus und nur in der Polizei.“
Was mir nicht klar ist: Wo ist der Unterschied zwischen verwerflicher Denunziation und dem nützlichen und legitimen Melden einer (potentiellen) Straftat? (Soll man z.B. keine des Terrorismus verdächtigen Aktivitäten mehr melden?) Solange dieser Unterschied nicht klar definiert ist, wird die gleiche Tat vom einen als „Denunziation“ diskreditiert und vom anderen als „Erfüllung einer staatsbürgerlichen Pflicht“ gelobt.
Ich bitte den Autor deshalb, die Abgrenzung zwischen Denunziation und sinnvoller Meldung nachzuliefern.
Wäre das nicht die Aufgabe desjenigen, der zur Denunziation aufruft?
Das ist das Schöne an Tichy; man muss die **blätter nicht lesen, um zu erfahren, welche journalistischen ** sich darin jeden Tag finden lassen; Vielen Dank fürs Sichtbarmachen.
Man kann es auch zusammenfassen und konkretisieren; die Deutschen können Demokratie nicht. Und viele wollen sie auch gar nicht. Oder drastischer gesagt, Deutschland ist nach wie vor das Land der Millionen obrigkeitshörigen Diederich Heßling´s, der naiven verblödeten Gutmenschen und der selbsternannten Blockwarte, der Denunzianten und Spitzel, der kadavergehorsamen und devoten Parteisoldaten und, wie schon immer in der deutschen Geschichte, der skrupellosen Wendehälse. Dazu mittlerweile auch von Millionen vom Staat abhängiger und korrumpierter Menschen, die natürlich nicht die Hand beißen, die einen füttert, egal ob als Staatsbediensteter oder als Sozialhilfeabhänger. Da kann keine lebhafte und wahre Demokratie wachsen und gedeihen.
Ja Herr Tizian, passt doch gut zum zukünftigen Kulur- und Lebensbild, des Alleinigen , vor dem man sich nur 4x am Tag verneigen muss. Ganz tief allerdings und erst in ein paar Jahren. Aber geübt, kann ja mal schon immer werden. #Schariapolizei.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht: Die Deutschen können Demokratie nicht. Die Nationalsozialisten waren kein Zufall, genauso wenig wie die DDR-Sozialisten und die linksgrünen Ökosozialisten. Die Deutschen quillen über vor Neid, vor Oberlehrerallüren, Weltbeherrschungsphantasien und Denunziantentum – alles die Saat für totalitären Sozialismus. Was bin ich froh, dass ich in den 60ern und 70ern aufgewachsen bin, dem wahrscheinlich freiesten Deutschland ever. Wir konnten Witze über alles machen, nichts war tabu und die Sprache nicht kontrolliert, Bildung stand über Haltung, Kreativität über moralinsauerem Vorschreiben. Glück gehabt.
Derselbe Geist wie bei Spiegel, Tagesspiegel, Zeit, Focus, FAZ etc. und neuerdings auch Cicero. Ein irre gewordenes Land mit einer Journalie auf Prawda Niveau!
Rassismus in der Polizei kann ich keinen melden. Aber ich werde nach der Anleitung der SZ nachher anonym via Tor-Browser eine Reihe von Denunziaten konspirativ mitteilen.
Einfacher wäre es allerdings, die SZ läßt sich die Listen gleich von der eigenen Personalstelle erstellen.
Wir werden sie alle kriegen, diese schäbigen Lumpen. Und dann werden wir ja sehen, ob sie unter der Gemeinheit zerbrechen. Oh – jetzt bin ich aber in einen merkwürdigen Jargon abgeglitten. Egal, die SZ wird’s verstehen.
Zu diesen absurden Zeiten des Corona-Quarks, der Polizeibeschimpfung, der hymnischen Verehrung eines amerikanischen Verbrechers, der zu Tode kam, der Aufrufe, eine Petze zu werden etc. passt vielleicht dieses kleine Gedicht von Erich Limpach:
Fette Weide
Man hat schon seinen guten Grund,
Das Wissen zu beschränken –
Zu oft schon kam man auf den Hund
Durch logisch richtges Denken.
Man braucht die Wirrnis – das ist klar –
In ungezählten Köpfen,
Um solcherweise wunderbar
Den Rahm sich abzuschöpfen.
Wie schnell sich die Zeiten doch ändern. Noch vor 10 Jahren beklagte die SZ Mitläufertum und Willfährigkeit in der NS-Diktatur, zB. am 17.05.2010 anhand eines RKI (!).
Und heute schlägt sich die SZ selbst auf die Seite der Willfährigen und hat sich längst selbst dem beklagenswerten Zeitgeist von antifreiheitlichen Totalitarismusbestrebungen unterworfen.
Wir erleben gerade live die
Im naechsten Schritt wird es fuer die HelferInnen Belohnungen, sogen. Fangpraemien, geben, was aber lediglich zu noch angepassterem Verhalten fuehren wird. Und dann folgt das vorsaetzliche Fallenstellen und die Hexenverfolgung des 21..Jahrhunderts. Die Wohnung des Nachbarn kann als „Belohnung“ wahre Wunder wirken. Die Frage ist : Juckt es im Lande der Denunzianten, Spitzel und Opportunisten irgendjemand? Wohl kaum, von einer ganz kleinen Gruppe abgesehen, die sich irgendwann im Geheimen treffen wird und „sichere“ Medien, so sie es noch gibt, zum Austausch nutzt. Alles unter dem klammheimlichen Beifall der Initiatorin und Betreiberin dieser Transformation. Gut moeglich, dass sie auch aus ihrer Erfahrung heraus den Prozess und seine Entwicklung nach ihrer Initialzündung richtig eingeschätzt hat. Sie wird aber auf die Versorgung mit „Bananen“ und eine ausreichende hedonistische Ablenkung (Brot und Spiele) achten. Es laeuft.
Also ich könnte da spontan ziemlich viel melden…..in der letzten Woche bin ich und Kollegen mehrfach im ÖPNV als „sch… Deutscher“…..“Kartoffel“….und „Nazi“ angepöbelt worden (auf der Rolltreppe und am Bahnsteig…übrigens ohne erkennbaren Grund)….ach nein…Moment…das ist ja kein Rassismus….das ist ja nur Diskriminierung…..Mist…kann leider nicht anrufen bei der Süddeutschen.
Kleine Anmerkung am Rande…beim Discounter gestern an der Kasse stand eine „POC“-Dame vor mir…ohne Einkaufswagen und Mund_Nasen_Schutz. Der Kassierer traute sich nicht etwas zu sagen….auf meine Frage warum die Dame nicht auf die bestehenden Vorschriften hingewiesen wird, kam die Antwort…“ich will keinen Ärger…die ist schwarz…Sie wissen schon“. Alles klar?
Großartige Idee: Kinder können dann auch ihre Eltern denunzieren, wenn diese sich am Abendbrottisch nicht politisch korrekt äußern. Hat sich ja zu anderen Zeiten schon bewährt.
Das ist für mich die schlimmste aller Vorstellungen: Vom eigenen Kind angezeigt zu werden.
Wer versucht, Kinder zu so einem Verhalten zu bringen – und allein die Absicht reicht da – ist für mich abgrundtief böse.
Das Delirium der globalen (siehe USA und UK), westlichen Linken ist erschreckend. Und dabei gibt es hierzulande noch gar keine schweren sozialen Verwerfungen. Es könnte aber sein, dass es genau darum geht: die Menschen schon bevor es ihnen „dreckig“ geht und sie in größerer Zahl als bisher „populistische“ Parteien zu ihrem Sprachrohr machen, so ins Geschirr zu nehmen und zu konditionieren, dass das ancien regime die kommenden Stürme gefahrlos überstehen kann. Hierfür sind die Aufregerthemen (Corona-Leugner, Rassissmus allerorten, Klima- und Weltuntergang) geeignete Katalysatoren. Wer vom linksliberalen Mainstream abweicht, so lernen wir von „unseren“ Medien, verfällt der Verdammnis.
Bitte für „linksautoritär“ nicht das Wort „linksliberal“ verwenden!
„Links“ und „liberal“ schliessen sich gegenseitig aus.
Entweder…Oder.
So ist das oft. Aus einer vermeintlich guten Absicht entsteht eine böse Tat. Im 30. Jahr ihres Untergangs erlebt der (Un)Geist der Stasi seine Auferstehung. Wer hätte das damals gedacht?
ich glaube nicht mehr an die vermeintlich guten Absichten, wohl aber an die bösen Taten. Das staatlich geforderte Denunziantentum im Hitler Deutschland hatte keine guten Absichten.
Es ist NICHT der Geist der Stasi, der Auferstehtung hat, sondern die maoistisch geprägten 68er wollen ihre Meinungs-Diktatur errichten. Auch die Schlägertrupps und Demonstrationen und Boykotte sind eindeutig kommuistisch und maoistisch
Dies erinnert ALLES mehr an Mao als an Honecker. In der DDR gab es keine öffentlichen Aufrufe zur Denunziation, Schmiereiern und Brandschatzungen. Auch brannten in der DDR keine Kirchen.
@Thorsten
In der DDR wurde manche Kirche gesprengt oder abgerissen.
Was bleibt übrig, als sich die Namen der Brandstifter und Brandbeschleuniger des Niederganges zu merken; für das Verfahren zur Aufarbeitung des Unrechts im Merkantelismus. Sie können nicht alle unter dem Stein der Feigheit Platz finden.
Nach dem Zusammenbruch des Merkel-Systems werden sie reumütig wieder sagen: Wir sind alle in die Irre gegangen, wie Schafe. Figuren wie Prantl, Bedford-Strohm, Göring-Eckardt usw. vorweg! – Menschen, die sich des eigenen Verstandes nicht bedienen, sind und bleiben gefährlich.
Das werden die sicher; aber es ist dann an uns; diesmal den Wendehälsen tatsächlich den sprichwörtlichen Hals umzudrehen. Vielleicht reicht ja diesmal die Erkenntnis, dass sich das vermeintlich Überwundene immer und immer wieder wiederholt.
Das Blättchen taugt nur noch für den Stellenmarkt am Samstag, weil es in München und Umgebung nichts anderes gibt. Ansonsten kann man damit nur noch Feuer anzünden.
Wer nutzt denn noch Zeitungen für den Stellenmarkt? Ich glaube, ich habe das 1990 zum letzten mal gemacht. Das war kurz bevor das Internet als Massenphänomen aufgetaucht ist.