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Unruhen beruhigen sich

Vereinigtes Königreich: Folgt nun der Durchgriff auf die bürgerlichen Freiheiten?

09.08.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Die britischen Unruhen könnten schneller enden als gedacht. Doch die Folgen für die Redefreiheit könnten einschneidend sein. Online-Plattformen sollen zunehmend nach „Hass“ durchkämmt werden. Dazu feiert auch eine Desinformations-Einheit aus der Covid-Ära ihre verfrühte Auferstehung.

In diesen Tagen wird immer wieder der Satz des Journalisten Andrew Marr zitiert, der nach dem deutlichen Labour-Wahlsieg vom 4. Juli in etwa gesagt hatte, das Vereinigte Königreich werde „ein Hort der Stabilität in einer polarisierten Welt“ sein. Diese Einschätzung scheint sich schon nach einem Monat erledigt zu haben. England, Wales und Nordirland sind zu Brennpunkten der europäischen Politik geworden. Länder wie Australien, Indien, Kenia, Nigeria, Schweden und die Vereinigten Arabischen Emirate haben Reisewarnungen für Großbritannien herausgegeben, dazu noch die ehemalige Kronkolonie Hong Kong.

Und derweil rückt auch der Freitagabend näher. Es ist jener Abend der Woche, an dem Keir Starmer laut einem öffentlichen Bekenntnis vor den jüngsten Wahlen nichts tun will, was mit seiner Arbeit, also seinem Amt als Premierminister des Vereinigten Königreichs zusammenhängt. In der aktuellen Lage ist es eher eine riskante Wette, ob Starmer das möglich sein wird. Aber vielleicht könnte bis dahin alles ruhig geworden sein, dank einer Koalition aus Polizei, Gegenprotest mit offenem Visier und den inzwischen bekannt gewordenen „Muslim-Patrouillen“, die eher mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und einer Waffe in der Hand anzutreffen sind.

Am Mittwoch fand die Mehrzahl der für den Abend vorausgesagten Proteste jedenfalls nicht statt. Andere sagen, die Nachricht von 100 möglichen Unruheherden sei eher eine offiziell verbreitete Desinformation gewesen, die dazu diente, einen späteren Erfolg der Polizei oder auch der Gegner zu inszenieren. Der Antifa-Aktivist Nick Lowles gab offen zu, dass die 100 drohenden Unruheherde eine reine Erfindung waren (andere hatten ohnehin nur von 30 Orten gesprochen). Ziel war demnach die Übermittlung einer „antirassistischen Botschaft an Millionen Haushalte“, auch dank der Medien.

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Befürchtet wird dennoch, dass sich die Gewalt gegen „Flüchtlingshotels“ fortsetzen könnte. Die Labour-Regierung will auch deshalb weg von solchen Einrichtungen. Allgemein ist eine starke Aufstockung der Asylbehörde um mehr als 1.000 Sachbearbeiter geplant, um den Rückstau an Asylfällen aufzulösen und die Antragsteller so auch aus den öffentlichen Heimen und Hotels zu bekommen.

So werden Labour die „Kosten des Asylsystems … deutlich reduzieren, ohne dass die Zahl der Menschen, die nach Großbritannien kommen, um Asyl zu beantragen, unbedingt stark sinken muss“, wie die Financial Times einigermaßen korrekt zusammenfasst. Zudem könnte der Regierung ein natürlicher Rückgang der legalen Zuwanderung in den Schoß fallen, der eventuell durch Visa-Verschärfungen der konservativen Vorgängerregierung bewirkt wird. Erwartet wird eine Halbierung der jährlichen Nettozuwanderung auf 350.000 Personen bis zum Jahr 2030. Bis dahin müssen noch einige Jahre vergehen, das „Gesamtsystem“ könnte also noch unter weiteren Druck kommen, zumal der Innendruck inzwischen auch erheblich gewachsen ist.

Polizei und Gegendemonstranten planten Medien-Coup

Der Commissioner der Londoner Polizei, Mark Rowley, sprach von einer gemeinsamen „Machtdemonstration“ (show of force) zusammen mit gewissen „Gemeinschaften“. Die Parolen der inszenierten Gegenproteste waren allerdings nicht immer friedlich. In London wurde ein Wortführer gefilmt, der über die Protestler sagte: „Es sind ekelerregende Nazi-Faschisten, und wir müssen ihnen allen die Hälse durchschneiden und sie alle loswerden.“ Die Menge wusste nichts Besseres zu tun als zu jubeln. Wie sich herausstellte, war der Redner der Labour-Stadtrat Ricky Jones, der inzwischen verhaftet und von seiner Partei suspendiert wurde.

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Die Machtdemonstration setzt sich auch an den Gerichten fort: Zwei weitere Delinquenten, die an der Spitze der Proteste gestanden hätten, wurden wegen Gewalttaten zu jeweils gut zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Es handelt sich um den 43-jährigen Gasinstallateur John O’Malley aus Southport und den pensionierten Schweißer William Nelson Morgan (69) aus Liverpool, wie die Daily Mail schreibt.

Der Richter wird mit den Worten zitiert: „Wogegen sie protestierten, bleibt für viele ein Rätsel.“ Am Donnerstag sollen dutzende weitere Demonstranten vor Gericht gestellt werden. Morgan gehörte zu einer Gruppe, aus der heraus Mülltonnen angezündet, Geschäfte und andere Gebäude beschädigt und Feuerwerksraketen auf die Polizei geworfen wurden.

O’Malley hatte sich am Protest vor der Southporter Moschee beteiligt. Der Richter sagte zu ihm: „Sie gehörten zu einer Gruppe, die sich offensichtlich rassistischer und religiös intoleranter Äußerungen bediente und ganz bewusst vor einer Moschee demonstrierte, und Sie waren ein aktiver und beharrlicher Teilnehmer.“ Zuvor war der 18-jährige James Nelson aus Bolton zu zwei Monaten verurteilt worden.

Nicht verstummt sind allerdings die Vorwürfe, dass es sich beim neuen Premierminister um eine Figur namens „two-tier Keir“ handele, zu Deutsch also: Keir mit der Zwei-Klassen-Justiz. Bebildert wird das gerne auch mit dem halben Kniefall, den Starmer im Jahr 2020 in seinem Büro inszenierte und an die Weltpresse übermittelte. Er stand damals auf der Seite der oft randalierenden, raubenden, plündernden und brandstiftenden BLM-Proteste, weil sie angeblich eine gerechte Sache waren. Wer oder was sagt ihm, dass die Sache der heutigen Protestler – die selbst Richter nicht zu verstehen vorgeben – nicht im Kern gerecht war, während nur ihre Wut übermäßige Dimensionen annahm.

Generalstaatsanwalt kündigt Online-Überwachung an

Neben den Urteilen über Gewalttaten, die sicher gerechtfertigt sind, aber durch die Präsentation trotzdem an Schauprozesse erinnern, bleibt aber vor allem das geplante Durchgreifen online interessant für die Weiterentwicklung der britischen Demokratie. Viele sprechen von Zensur und befürchten eine Beschränkung der Redefreiheit, eines der Pfeiler, auf denen die parlamentarische Tradition des Königreichs ruht.

Der Nachfolger von Keir Starmer als Leiter der britischen Staatsanwaltschaft, Stephen Parkinson, erklärte im Fernsehsender Sky News, wie die (nicht ganz so) neue Gedankenkontrolle durch staatliche Behörden funktionieren wird. Und das soll so gehen: Wann immer die britische Polizei, die dafür Beamte abgestellt hat, beleidigende Äußerungen findet, die zu rassisch oder religiös grundiertem Hass auch nur beitragen könnten, werden diese Daten der Staatsanwaltschaft übergeben. Ein Retweet oder offenbar das Teilen eines Memes oder sonstigen Bildes kann ausreichen.

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Nicht neu ist all dies, insofern es den Racial and Religious Hatred Act schon seit 2006 gibt. Das „Hass-Gesetz“ wurde paradoxerweise in Folge der terroristischen Angriffe vom 11. September 2001 geschrieben. Eines der größten Terror-Attentate radikaler Muslime hat also letztlich dazu geführt, dass der Islam und ethnische Minderheiten in Großbritannien heute in besonderer Weise geschützt sind. Die Regierung stellt sich auf den Standpunkt, sie könne natürlich „öffentlich zugängliche Inhalte überwachen, die die öffentliche Sicherheit gefährden“. Was offline illegal sei, das sei das auch online. Überwacht würden nur Trends, nicht Individuen.

Desinformations-Einheit aus der Covid-Ära wiederbelebt

Wie der Telegraph erfahren hat, wurde zu dieser Überwachung nun sogar ein Instrument aus der Covid-Ära wiederbelebt. Die damalige Counter Disinformation Unit (CDU) heißt nun National Security Online Information Team (NSOIT). Die Einheit besitzt den sogenannten „trusted flagger status“ auf verschiedenen Plattformen und kann so direkt auf die Löschung von Posts hinwirken. Das sind also die „hingegebenen Beamten“, von denen Parkinson spricht.

Dabei hatten Abgeordnete vor einigen Monaten eine unabhängige Untersuchung zur Aktivität der „CDU“ in der Corona-Zeit gefordert. Die Einheit hatte auch kritische Forscher wie Carl Heneghan oder Aktivisten wie Molly Kingley (für offene Schulen) ins Visier genommen. Auch Big Brother Watch, eine Initiative für den Erhalt bürgerlicher Freiheiten, kritisierte den Einsatz einer der „undurchsichtigsten Regierungsstellen“ abseits der Geheimdienste. Die Dienstleistungen des neubenannten „Online Information Teams“ gehen weit über die Sicherstellung der nationalen Sicherheit hinaus, so Silkie Carlo von Big Brother Watch. Es gehe um die Einschränkung der Redefreiheit.

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Doch schon führte die Regierung Gespräche mit großen Social-Media-Konzernen, nämlich X, Youtube, Meta (Facebook, Instagram), Google und TikTok. Im nächsten Jahr soll der Online Safety Act in Kraft treten, zu dem diese Gespräche im Grunde das Vorgeplänkel sind: informelle Selbstverpflichtungen, die nächstes Jahr dann durch das neue Gesetz festgezurrt werden.

Zemmour: Polit-mediale Eliten wollen den Schrei der Völker nicht hören

Der Journalist und Buchautor Douglas Murray befürchtet im Spectator, dass die britische Politik wiederum nichts aus diesen neuen Unruhen lernen wird. Schon 2011 hatte es im Grunde in denselben Städten – vor allem im nördlichen Rostgürtel des Landes – Proteste aus ganz anderem Anlass gegeben. Die Arbeitslosenzahlen in Sunderland, Hartlepool oder Leeds seien seitdem nicht gesunken, sondern sogar leicht gestiegen. Doch eine Diskussion darüber findet (noch) nicht statt und wird vielleicht ausbleiben, wenn man sieht, wie sehr sich die Beiträge Keir Starmers auf das Durchgreifen konzentriert haben. Ein einfacher Weg zur Befriedung der Bürger wird also bewusst nicht begangen, dafür mögliche Einschränkungen der Redefreiheit und jedenfalls eine Überwachung der Online-Plattformen umgesetzt.

Am Donnerstag schrieb der französische Politiker Éric Zemmour auf X: „Der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen, ist für die politisch-medialen Eliten unerträglich, denn er klingt wie ein Vorwurf in ihren Ohren. Sie wollen ihre Fehler nicht korrigieren, sondern nur verhindern, dass man sie ausspricht.“

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54 Kommentare

  1. Aber warum das alles geschicht, auch Sie verstehen es nicht und geben sich mit Oberflächlichkeiten zufrieden.

  2. dass der Islam und ethnische Minderheiten in Großbritannien heute in besonderer Weise geschützt sind

    So ein Flieger im Buckinham Palast, im Palace of Westminster (Parlament) oder in der 10 Downing Street wäre halt zu blöd. Also hofft man sich, damit Schutz zu erkaufen. Mafia funktioniert ja auch.

  3. Davon kann und muss man ausgehen. Ist das nicht beabsichtigt mit der Politik, die seit Jahrzehnten gefahren wird, vor allem im 21. Jahrhundert?

  4. Auch der Franzose Zemmour, der im eigenen Land mehr als genug Baustellen hat, aber pretentiös über englische kommentiert, hat, natürlich keine Ahnung, wie man die seit Jahrzehnten hartnäckig verfestigte Arbeitslosenzahlen in ehemals prosperierenden Industrieregionen konstruktiv aufarbeiten könnte. Soziale Ruhigstellung funktioniert nicht auf Dauer. Einzelereignisse mögen ein Polizeiproblem sein. Die tieferliegenden wirtschaftspolitischen Defizite sind es nicht. Zum englischen Thema lohnt es auch sich die Anmerkungen des englischen Königs von gesten anzusehen.

    • Das Problem ist doch, dass es in der Wirtschaft sehr viele Leute gibt, die die Freie Marktwirtschaft über alles loben, aber dabei immer nur den Gewinn im Blick haben und niemals den Verlust.
      Die „kreative Zerstörung“ im Kapitalismus, also das Pleite gehen und neu anfangen, wollen die nicht, denn das ist mühsam.
      Also halten die zu lange an ihren veralteten Geschäftsmodellen fest und versuchen, diese mit Zuwanderung am laufen zu halten, anstatt ihr Modell endlich mal zu modernisieren und ihre eigenen Leute wieder in Arbeit zu bringen.
      Da läuft die falsche Strategie und die falsche Einstellung zum Kapitalismus.

  5. Ich beobachte die Entwicklung seit 65 Jahren,ich werde hoffentlich noch 85 Jahre bald.Und da stimme ich ihnen zu Kraft und Mut sind in den letzten 15 Jahren durch unsere politischen Rädelsführer verloren gegangen . Westeuropa geht dem Ende zu.Mich schmerzt es.

  6. Davon träumen die Eliten im Europaparlament. Wer nicht Systemgerecht funktioniert der bekommt mit einem Mausklick die Heizung, das Wasser, den Strom, das Auto sowie das Bankkonto abgeschaltet.

    • Ich frage mich, was man dann unter „systemgerecht“ versteht. Denn dann müsste man insbesondere den Muslimen auf den Sack gehen. Warum? Bei der Bildung hinten, beim Einkommen hinten, bei der Gewaltkriminalität vorne. Ein Muster, das man in allen europäischen Ländern beobachten kann.
      Ich glaube, es ist die Angst der Staaten vor den Muslimen, die – das muss man konstatieren – sehr gewalttätig und häufig illegal bewaffnet sind. Die hatten ja in England gleich ihre Macheten rausgeholt. Die Politik will sich nun möglichst lange oben halten und deshalb müssen sie die Rechtschaffenden und die Verbrecher gegeneinander ausspielen. Auch andere nutzlose Migranten, die allenfalls als Drogendealer gebraucht werden können, dienen dazu, die Leute unten auf Trab zu halten. Die Linksextremen werden gebraucht, um die Migrantengruppen gegen die normalen, arbeitenden Menschen aufzuwiegeln. Die Medien gießen auch noch Öl ins Feuer.
      Es ist doch bei uns nicht anders. Hat man sich die Coronamaßnahmenproteste angeschaut, sah man viele normale bürgerliche Leute. Ein paar Esoteriker waren auch dabei, aber das ist ja nicht verboten, nichts Schlimmes. Militant waren die Gegendemonstranten, die dann in Tagesschau-Video-Schnipsel als die „Querdenker“ geframed wurden. Boris Reitschuster hatte sogar dokumentiert, wie ein ZDF-Kamera-Team plötzlich da war und eine Gruppe von Vermummten von der Polizei ins Zentrum gelotst wurde, wo sie dann fürs ZDF eine martialische Choreographie darboten.
      Wer diesen Mist bei den Altmedien immer noch konsumiert und dem vertraut, der ist verloren. Mein Kollege neulich: „Der Kolja [Barghorn] soll jetzt nichts mehr über Aktien machen, sondern Verschwörungstheorien.“ – Ich: „Der kritisiert die Regierung sehr scharf.“ – „Also Verschwörungstheorien.“
      Manche sind so gehirngewaschen, dass sie gar nicht merken, dass sie den Begriff Verschwörungstheorie vollkommen falsch verwenden. Da fragt man sich, ob die zu Weihnachten auch Julfest gesagt hätten, wenn man es ihnen befohlen hätten.

  7. Ich stelle mal die Vermutung auf. In UK wird um die Demokratie in Europa gekämpft. Der Ausgang ist ungewiss. Man kann nur hoffen daß die Bürgerrechte am Ende die Oberhand gewinnen. Vor wenigen Minuten haben ich DuckDuckgo als Standard-Suchmaschine eingestellt weil ich es nicht für möglich gehalten habe was Google so treibt in Bezug auf freie Informationen im Internet und Rossmann ist jetzt für mich auch Geschichte. Wer freie politische Meinungen ausschließen will der muß auch auf Kunden verzichten.

    • DuckDuckGo gibt Daten weiter, schon lange Teil des Systems. Unix Betriebssystem für PC und Händy, sowie bestenfalls Brave als Suchmaschine (es gibt bessere)

      • Brave ist ein Browser.
        Und keine Suchmaschine, oder bin ich nicht auf dem Laufenden?

        Das Betriebssystem ist unabhängig von der Suchmaschine.

        Woher glauben Sie zu wissen, DuckDuckGo gäbe seine Daten weiter?

        Zumindest liefert DuckDuckGo sehr viel bessere Ergebnisse? Google und wohl auch Bing haben eine sog. rote Liste. Die „canceln“ freie Medien, die sich den linken Lügen nicht unterwerfen wollen.

        Dissenter ist ein sehr guter Browser, wird aber von der menschenverachtenden „woke“-Bewegung diskriminiert und wohl auch aktuell nicht aktualisiert und ist schwer zu bekommen. Dissenter baut auf Brave auf. Eine Weiterentwicklung, die vom Brave-Ingenieur aktiv bekämpft wird.

        Mozilla hat die Freiheit des Menschen ebenfalls verraten.

        Dissenter stammt von einer wirklich freien, qualitativ maximal hochwertigen Seite (gab.com), die von Biden & Co. verhaßt ist.

      • Zum Suchen auch immer Yandex verwenden. Ich nutze Startpage. Ist nichts sinvolles dabei, dann Yandex. Wenn alle zensieren, dann zeigt die Vereinigungsmenge alles.
        Baidu hat zwar eine .com-Adresse (warum eigentlich?), gibt es aber nur auf Mandarin. Und warum heute noch eine Webseite auch über http erreichbar ist, bleibt wohl das Geheimnis der Betreiber.

  8. Aber wann war die Justiz unabhängig? Die Frage ist wohl ehe Rhetorisch.

  9. Irgendwann werden sich die Völker, die Gesellschaften aufraffen und doch, ähnlich wie unsere Vorfahren, für Freiheit und Recht kämpfen müssen. Warum gewartet wird, bis es wieder (fast) zu spät ist, gerade in heutiger, technologischer Zeit, ist nicht wirklich zu verstehen. Brauchen die Menschlein immer erst große Not und Elend um sich zu wehren? Wollen sie wirklich unmenschlich beherrscht werden? Warum?

    • Leider gab es immer nur Fortschritte in Bezug auf Bürgerrechte und Freiheitsrechte nach Kriegen und leider sind Freiheitsrechte und Bürgerrechte kein Selbstläufer.

  10. Die Linksgrünen können keine Demokratie. Letztlich führt ihre Politik heutzutage immer in ein autoritäres politisches ,System.

    Zumal Labour nur von gut 33% der Briten gewählt wurde, führt das Mehrheitswahlsystem die Demokratie ad absurdum und setzt die absolute Parlamentsmehrheit für Labour.

    • Schon das dritte Mal in diesem Jahr daß die Wähler eigentlich andere Ziele hatten aber die Regenten und deren HilfsMedien sehr geschickt manipuliert haben. Frankreich-, UK- und Europawahl.

  11. Rathäuser nicht außen vor lassen. Gab es hier nicht einmal einen Bericht, wie es in London in einzelnen Abteilungen, die bereits übernommen sind, zugeht und dass es vollkommen undurchsichtig für den Steuerzahler bleibt, wie Gelder verteilt werden und wie die Arbeit dort insgesamt aufgefasst wird?
    Da sie das Königshaus erwähnen: kein Ton von dort?

    • Der König darf sich nicht in die Tagespolitik einmischen.
      Er dürfte maximal dazu aufrufen, die Unruhen zu beenden. Alles weiter könnte seinen Kopf kosten.

  12. Der Islam und seine Anhänger haben es geschafft eine der ältesten Demokratien in die Diktatur zu zwingen. Der Islam ist das Böse in der Welt.
    Man muss sich nur diese hasszerfressenen, bärtigen Fratzen ansehen, die fanatisch ihre muslimischen Mörderparolen brüllen. Das einzige was hier noch Genugtuung auslöst wird sein, dass die linken Helfer genauso über die Klinge springen.

    • Genugtuung ist das richtige Wort. Der Islam wird nicht mit den LinksGrünen die Herrschaft teilen und so vermute ich noch daß die LinksGrüne Bande am Ende die Bürger anfleht zu Hilfe zu eilen, nur dann dürfte es aber längst zu spät sein.

    • Denen wurde dabei aber massiv von Seiten des Staates dabei geholfen!

  13. Irgendwie kommen diese Ansagen 20 Jahre zu spät…muss ich doch an einen damaligen Army-Soldaten denken, der übelst in der antrainierten hasserfüllten und herabwürdigenden Art übelst über die Iraker sprach, mit denen er dort unten zu tun hatte…(ähnlich über die entsprechenden Nordiren in der Zeit davor und dass die protestantische T-Gruppe von der R. unterstützt wurde…ach nee…anderes Thema und sicher Zufall).

    Hat natürlich Nichts mit irgendeinem Konflikt heutzutage zu tun.

    Man kommt ja ganz durcheinander bei den vielen Konflikten.

  14. Ja. Wobei dieser Zugriff in Sch’land bereits laeuft. Noch nicht so, wie es sich das Regime vorstellt, aber das kommt nicht. Die Transformation ist im Wertewesten natuerlich unterschiedlich weit fortgeschritten. Die fuer die Taeter entscheidenden Laender sind ohnehin Frankreich, GBR und Schland. Der Rest erledigt sich quasi von selbst. Dass es politische, kulturelle und mentale Unterschiede gibt, wissen die Taeter natuerlich auch. Insoweit braucht es in Teilen unterschiedliche Taktiken. Wichtig ist, dass so Typen wievZemmour, Salvini und Parteien wie die AfD klein gehalten werden. Das klappt wie geschmiert. In GBR ist die Rolle mit Farage auch eher schwach besetzt. Die Blöcke oder Kartelle sind, wenn auch je nach System differenziert, als Brandmauern installiert. Fuer den Transformator Macron, dem designierten Machthaber ueber Europa, in welcher Verfasstheit auch immer, sind die Linken noch ein kleines und loesbares Problem. Politisch ist die Messe gelesen. Ob die Wahl Trumps, die das Establishment und seine Helfer ohnehin mit allen Mitteln verhindern wollen, am Prozess im niedergehenden Europa etwas aendert, ist sehr zweifelhaft. Es beduerfte ohnehin ausser parlamentarische Mittel, was unwahrscheinlich ist. Die Voelker resp die Nationen Europas liegen auf dem Totenbett. Sie merken es nicht, verdraengen es oder jubeln sogar. Den Widerstand Zemmours erkenne ich jedenfalls nicht, am wenigsten naturgemaess in Sch’land.

  15. Spengler weiss mehr…. Das Ding ist durch. Politisch sowieso. Zemmour, der deutlich Kluegere, bringt es auf den Punkt, aber man bevorzugt Le Pen. Salvini ist der eine, Meloni die andere. “ Man“ entscheidet sich fuer die sehr weiche Variante. Wie in Sch’land. Die wird es ganz sicher nicht richten.

    • Wer immer noch auf Spengler setzt, hat nichts verstanden, ist nie in die Tiefe vorgedrungen.

  16. „In diesen Tagen wird immer wieder der Satz des Journalisten Andrew Marr zitiert, der nach dem deutlichen Labour-Wahlsieg vom 4. Juli in etwa gesagt hatte, das Vereinigte Königreich werde „ein Hort der Stabilität in einer polarisierten Welt“ sein.“
    Es könnte tatsächlich ein Hort der Ruhe werden – und zwar der mit repressiven Maßnahmen erzwungenen Ruhe. Wenn dieses Vorgehen Erfolg hat, bürgerlicher Protest dauerhaft ausgeschaltet wird und sich am Ende – mit welchen Tricks auch immer – die Linke an der Macht hält, dann kann man sich ausrechnen, was in anderen europäischen Ländern geschehen wird. Denn eines tun diese Gestalten nicht: die Macht, die sie einmal errungen haben, so schnell wieder hergeben.

    • Die englischen Arbeiter werden mit Sicherheit in der Lage sein das Überwachungssystem, bestehend aus Kameras und IT, auszuhebeln.
      Schließlich haben sie es ja installiert.

  17. Aktiver sichtbarer Widerstand ist vollkommen zwecklos, weil der immer eine Angriffsfläche bietet.
    Ich finde es immer lächerlich, wenn sich die Kritiker dieser Entwicklung über die Generation Z aufregen. Sorry, die machen es doch richtig. Work-Life-Balance, gerne auch ohne Work. Ja, was denn sonst? Auf einen grünen Zweig kommt die junge Generation doch ohnehin nicht mehr. Wozu sich abbuckeln und massig Steuer zahlen? Damit die Obrigkeit dann die Polizisten bezahlt, die einen vermöbeln, wenn man sagt, was man denkt? Nö, dann lieber chillen.
    Warum merkt eigentlich keiner, dass man mit passiver Aggression wesentlich weiter kommt? Nicht dagegenhalten, sondern beim Rat-Race einfach nicht mehr mitmachen. Was wollen die Mächtigen tun? Alle zu Höchstleistungen zwingen, wenn die das einfach unterlaufen? Das will ich sehen. Wird ihnen nicht gelingen.
    Genausowenig wie es denen gelingen wird, aus der Generation Z jemals Soldaten zu machen. Lächerliche Vorstellung.

    • das Verhalten der Generation Z beruht aber nicht auf einem Widerstandsgedanken, sondern ist auf persönliches Wohlergehen ausgelegt. Verzicht bzw. Wohlstandsverlust sind nicht Teil der Philosophie der Generation Z. Insofern bedarf es nur höheren ökonomischen Druckes und die Generation Z wird einknicken und malochen.

      Unsere Genrationen waren früher auch nicht besser. Hohe Jugendarbeitslosigkeit, nicht nur wegen starker Konkurrenz, typisch für die späten 70er-1990er Jahre waren Langzeitstudenten. Heute ist deren Anteil an den Hochschulen viel geringer.

  18. ja,Zemmour hat recht,ebenso wie Hollebeque…aber es sind die treudoofen Wahlschafe,die sich selbst über die Politiker den muslimischen Schächtern ausliefern

  19. Wenn ich mir nur 10 Sekunden vorstelle, wie ein Mensch (???) in eine Gruppe tanzender Kinder eindringt, das erste Mädchen festhält und absticht, dann das zweite, dritte etc. steigt mein Blutdruck auf pathologische Werte.
    Mit dieser Wut kann ich nicht rational umgehen und habe auch keine Idee, durch welche Maßnahmen ich mich abreagieren könnte. Verständnis habe ich dennoch für Menschen, die sich nicht anders zu helfen wissen, als den weißen Elefanten im Raum mit Namen Migration durch Demonstrationen sichtbar zu machen.
    Herr Haldenwang, bitte übernehmen Sie! 

    • Wurde über den Tathergang auch nur irgendetwas bekannt?
      Aber man hat ja auf den Videos vom Mannheimer Marktplatz die Vorgehensweise erkennen können, und wenn da nicht Männer gewesen wären, die auf solches vorbereitet waren, nicht die Polizei, hätte das leicht in einem noch größeren Blutbad enden können.
      Was ist überhaupt aus dem Afghanen, der den Polizisten Rouven Laure ermordete, inzwischen geworden? Nicht, dass wir über solche Sachen einfach Gras wachsen lassen – oder?
      .
      Haldenwang wird sich nicht als der richtige Ansprechpartner für uns herausstellen. Aber gibt es überhaupt noch welche – außer bei Alternativ?

  20. Die Menschen wollen weder Kraft noch Mut aufbringen, da mehr als 74% (nach Mandaten im UH) von denen genau diese Politik wollen! Die, welche dort protestieren und randalieren, rekrutieren sich aus den übrigen 26% und sind somit definitiv in der Minderheit. In einer Demokratie geht es halt um Mehrheiten, und eine solche haben die Protestierer nicht…

    • Tja. Das wollten sie in Reich III auch nicht.
      Was aber werden sie machen, die Menschen, wenn Horden von Neuankömmlingen versuchen, ihre Häuser zu entern und zu übernehmen?
      Klar kann man dann weiter die Augen geschlossen halten – aber damit ist der Ausgang der Misere schon im Vorhinein entschieden. Weitere Möglichkeiten sind eben Kampf oder Flucht. Und ins Ausland fliehen haben einige bereits in die Wege geleitet. Es gibt auch welche, die sich hier aufs Kämpfen vorbereiten.

  21. Ein Naturgesetz:
    Wenn man den Druck erhöht, erhöht sich gleichzeitig der Gegendruck.
    Wann ein „Ding“ schließlich „platzt“ ist nur noch eine Frage der Zeit.
    Aber WER hat’s schon mit einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeiten …

    • Stimmt!
      Aber schauen Sie doch mal rüber zum Chinesen.
      Dort ist der Druck auf die Menschen maximal, aber die Menschen wehren sich nicht.

      • Ja. Weil es, wenn auch unter Druck, in China für die Masse aufwärts geht. Auch die Infrastruktur scheint solide – bei uns im Sanierungsstau.
        Bei uns gehts mit Repressionen abwärts. Seit Jahren!
        Und die Chinesen haben eine Grenze und einen Grenzschutz. Und den Islam im eigenen Land wissen sie „einzuengen“ – während er bei uns über die Stränge schlagen kann.

  22. Man wird den Verdacht nicht los, dass seitens der Regierungen bewusst eskaliert wird, um dann die Grundrechte der Bürger zu schleifen. Das war ja schon bei Corona so, sozusagen der Testlauf für spätere Grundrechtseinschränkungen.
    Natürlich wissen die Regierungen, denen zunehmend die Kontrolle in Bezug auf illegale Migration, Staatsverschuldung, Gesundheitsversorgung, Finanzen und wirtschaftlicher Entwicklung entgleitet, dass das auf Dauer in der Bevölkerung zu wütenden Protesten führt, die man brutal abwürgen will.

    Adieu schone alte Zeit, in der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht bloße Worthülsen waren!

  23. Das, was deagel und eine gewisse Ulrike Herrmann von der taz uns weissagen, passt irgendwie gut zueinander. Was heißt, wir sind nur einen mehrtägigen Stromausfall, und für den gibt ein gewisser Habeck seit Jahren alles, vom blutigen Ende einer einstigen Hochkultur entfernt. Hier die 3 min. Herrmann: https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
    Deagel behauptet in der forecast 2017 für das Jahr 2025 eine Bevölkerung von nur noch 28 Millionen in Deutschland. Und begründet so im disclaimer: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können…” https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025:

  24. Bernd Zeller beobachtet:
    „Wenn wir schauen, wie manche Internetautoren oder deren Leserbriefschreiber die Theorien von Volksaufständen oder Bürgerkriegen verwenden für die Beurteilung der Lage in Großbritannien, fällt auf, dass die neue Lage bisher nicht vorkam. Bisher wäre es bei Volksunruhen darum gegangen, wie die Sicherheitskräfte herumgekriegt werden oder wann es der Regierung zu brenzlig wird oder woher man einen Anführer kriegt.
    Aufständische haben sich noch nie einem feindlichen Volk im eigenen Land gegenübergesehen, schon gar nicht einem, das von der Regierung unterstützt wird. Es geht wieder um zahlenmäßige Überlegenheit und Bereitschaft zum hemmungslosen Einsatz brutalstmöglicher Mittel.
    Die Regierung ist da hauptsächlich in der Rolle des lachenden Dritten.
    Das ist alles, was zur Einschätzung der Lage zu sagen ist.“ https://tagesschauder.blogger.de/stories/2887990/

    • Es soll mehr als 70.000 Überwachungskameras im öffentlichen Raum im Vereinigten Königreich geben.

  25. Ein Autoritarismus mit unmittelbaren Bezügen zu einer links-faschistoiden Diktatur breitet sich in immer mehr europäischen Staaten aus. Statt den Islam und seine Mittäter zu bekämpfen, werden die Gegner dieser „Religion“ kriminalisiert und ins Gefängnis geworfen! Ein Bürgerkrieg scheint mittelfristig unausweichlich!

  26. Die autochthone Bevölkerung in Europa,

    • jene die die Aufklärung brachte,
    • die die Religion ins Private verbannte,
    • die die Wissenschaft über den Glauben stellte,
    • die die Menschen individuelle Freiheiten brachte
    • die den Frauen die Gleichstellung erstritt
    • die die Willkür durch rechtstaatliches Handeln ersetzte
    • die die Demokratie einführte

    soll zu Gunsten eines sozialistischen Systems der Unterdrückung zerstört werden; da freut sich die Mehrzahl der, sogenannten, Journalisten darüber!
    Die Protagonisten dieser Zerstörung übersehen nur, dass in ihrem Schatten die steinzeitliche Gesellschaftsform Islam die Oberhand gewinnt und letztendlich durch Demographie Europa islamisieren wird.

  27. Das ganze Vorgehen der Politik gleitet in Richtung Absolutismus ab. Das Volk wird nicht mehr gehört. Es ist sehr Wahrscheinlich, dass die britische Machart auch auf andere Länder Europas übergreift, wo sich die Linken die Macht sichern wollen. In Deutschland fällt das auf ganz fruchtbaren Boden.
    In drei Bundesländern hätten wir die Möglichkeit, etwas zu ändern und eine Blaupause für die BT-Wahl zu schaffen.
    Dazu müsste auch der schlafende Teil des Volkes noch aufwachen und das wird wohl oder übel problematisch. Mit wehenden (Regenbogen)fahnen in den Untergang. Hoffentlich wird das nicht eines Tages mal blutig enden.

  28. Naja. Das Bündnis aus praktisch allen Parteien mit der Friedensreligion ist gefestigt. Wobei ich glaube, dass das ein Bündnis mit einem schwachem und einem starken Partner ist. Und die Friedensreligion würde ich in ganz Europa nicht als schwach ansehen. Und der starke Partner wird den schwachen wegwerfen, wenn er ihn nicht mehr braucht.
    Zusätzlich wird jetzt das Ganze analysiert, wie man in Zukunft solche Dinge der einheimischen Bevölkerung schon im Keim verhindern kann. Und die entsprechenden Maßnahmen werden ergriffen.
    Wie ich schon sagte: Man kann in Tibet in Echtzeit dem Untergang eines Volkes zuschauen. Gleiches gilt (nur etwas langsamer) für vermutlich alle Völker Europas.
    P.S.: Witziger Gedanke. Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil an hinduistischen Indern in GB ist. Aber so wie Indien derzeit aufgestellt ist, könnte ich mir vorstellen, dass eines Tages Indien militärisch in GB interveniert, um seine Bürger vor dem Islamismus in GB zu retten.

  29. Nix Neues unter der Sonne:
    Den Anderen so lange im Rahmen des erlaubten reizen und provozieren bis er unangemessen reagiert und dies dann als Grund nehmen den Anderen einzuschränken.

    • Richtig, wobei es auch fuer die Provokation passende Helfer gibt…. Die Taeter “ lassen“ reizen, sie “ lassen“ auch zensieren…. Mit Erfolg.

  30. Jetzt ernten die Britten was sie da für einen Linken gewählt haben! In Deutschland wird man genau hinschauen und alle Einschränkungen umgehend übernehmen! Auch Großbritannien scheint komplett an die Linken verloren!

  31. Natürlich bedeuten diese Maßnahmen eine Einschränkung der Redefreiheit, es handelt sich um schärfste Zensur, da letztlich jede unerwünschte Äußerung in Sachen Migration, Islam, Ungerechtigkeit usw.usw, als „Haßrede“ eingestuft und geahndet werden kann. Die Schauprozesse suchen ihresgleichen; während migrantische Täter, die vor ein paar Wochen Polizisten brutal zusammengeschlagen hatten, noch nicht einmal angeklagt wurden. Die nun Verurteilten kann man beispielsweise im „daily mirror“ sehen, komplett mit Namen, Beruf und Adresse, während von dem schwarzen Southport-Killer lediglich alte Kinderfotos veröffentlichst wurden. Wie auch anderswo (…) führen die „Eliten“ in Verbindung mit Minderheiten und einer völlig verpeilte woken oberen Mittelschicht Klassenkampf gegen die breite Masse der Bevölkerung.

  32. Man darf erst mal nicht gegen die Zuwanderung demonstrieren, doch was ist mit den anderen Woken Projekten, die Verarmung bringen? Great Reset, Lobby-Klimawahn, eine Plandemie nach der anderen…

    • Ich bring es mal lieber nochmal hier, bevor es dann ganz verboten sein wird:
      Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
      In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
      Es trauen sich halt nur wenige, 1 + 1 zusammen zu zählen und das Ende zu denken.
      Wobei: wir sind in der Replacementmigration da angelangt, wo nur noch rigorose Ausweisung hülfe – aber mitnichten gewollt ist: https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
      Das Papier ist aus dem Jahre 2000, was so ungefähr mit der Süssmuth-Kommission, einer angeblich unabhängigen, von Schily in die Welt gerufenen Kommission (man betrachte die ausgesuchten Mitwirkenden!) zusammenfällt, seit der Slogan, dass Deutschland Einwanderungsland sei, wabert.

  33. Je länger die Regierung die Leute mundtot macht und einseitig ihre Leute unterdrückt, desto größer wird der „Druck im Kessel“. Wenn es dann zu einem „strukturellen Versagen“ kommt, und sich die ganze aufgestaute Wut und empfundene Ungerechtigkeit entlädt, wird es mehr als nur der Polizei bedürfen.
    Das Ganze wäre eine Art „Worst case Szenario“ und dürfte wohl ziemlich hässlich werden. Leider halte ich dies in absehbarer Zeit für möglich.

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