Vor zwanzig Jahren kam Hugo Chávez in Venezuela an die Macht, er wurde eine Ikone für viele Linke weltweit. Der ehemalige Fallschirmjägeroffizier übernahm ein Land zwar mit hoher Ungleichheit, das aber dennoch wohlhabend war. Venezuela stand mit dem zweithöchsten Pro-Kopf-Einkommen in der Spitzengruppe in Lateinamerika.
Die Öleinnahmen sprudelten, so konnten Chávez‘ Sozialisten teure Sozialprogramme finanzieren (und auch die eine oder andere Milliarde in die eigene Tasche wirtschaften). Aber die Investitionen wurden vernachlässigt, folglich sank die Ölproduktion. Private Unternehmer und Investoren haben die Sozialisten verschreckt und aus dem Land getrieben. Der Ölpreisverfall vor vier Jahren verschärfte dann eine schon begonnene Krise drastisch.
Um mehr als 40 Prozent ist die Wirtschaft eingebrochen seit 2013, als Nicolás Maduro nach Chávez‘ Tod die Präsidentschaft übernahm. Zudem gibt es eine Hyperinflation. Der Internationale Währungsfonds schätzt sie zuletzt auf 1,35 Millionen Prozent! Das bedeutet, dass die Preise rasend schnell steigen, ein Monatseinkommen ist praktisch über Nacht nichts mehr wert.
Venezuela: Sozialisten richten Tausende in den Armenvierteln hin
Erstaunlich ist dabei, wie still die europäischen und nordamerikansichen Linken geworden sind, die noch vor nicht allzu langer Zeit Venezuela als Traumland – zumindest als höchst interessantes Experiment – eines scheinbar funktionierenden „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ ansahen. Jetzt hört man kaum noch etwas von der Linken zu Venezuela.
Rund drei Millionen Venezolaner haben laut UN-Angaben ihr Land seit Aufbruch der Krise verlassen, die meisten sind in die Nachbarländer Kolumbien und Peru gewandert. Unter den verbliebenen etwas mehr als 30 Millionen hat sich die humanitäre und wirtschaftliche Krise dramatisch verschärft. Das Leiden der Zivilbevölkerung ist inzwischen kaum noch beschreibbar. Millionen sind schwer unterernährt, besonders Kinder hungern.
„Es gibt Kinder, die vor Unterernährung sterben, die Situation ist dramatisch“, sagt Carolina de Oteyza, Direktorin der privaten Hilfsorganisation Meals4Hope. „Wir sehen mehr und mehr Kinder, die ganz allein sind. Mehr und mehr Eltern geben ihre Kinder weg, weil sie sie nicht mehr ernähren können. Einige verkaufen ihre Kinder. Viele Frauen schaffen es vor Armut oder aus Krankheit nicht mehr, für ihre Kinder zu sorgen.“
Korrupte Linke haben Venezuela geplündert
Meals4Hope wurde vor drei Jahren von Venezolanern aus dem Ausland gegründet. Heute liefert die Organisation in Suppenküchen und Notfallzentren an 29 Orten für etwa 1.800 Kinder Essen, Nahrungsergänzungsmittel, Milchpulver sowie Medizin und Pflegemittel. Die Kinder, die dorthin kommen, sind in der Regel verlassen worden und ganz auf sich gestellt. Viele leben auf der Straße.
Offizielle Zahlen des sozialistischen Regierung von Nicolás Maduro über die humanitäre Lage gibt es keine mehr. Maduro hat alle Veröffentlichungen stoppen lassen. Die letzten Zahlen wurden im April 2017 veröffentlicht. Damals hieß es, dass die Kindersterblichkeit in den Geburtskrankenhäusern um 30 Prozent gestiegen sei und dass 66 Prozent mehr Mütter sterben. Zudem gibt es einen gefährlichen Anstieg von Malaria- und Diphterie-Erkrankungen. Eine Woche nach der Veröffentlichung dieser Daten wurde der Gesundheitsminister entlassen. Seitdem gibt es keine offiziellen Berichte mehr.
Weihnachten im Knast
Staatschef Maduro bleibt bei seiner Behauptung, dass es gar keine breite Versorgungskrise und keinen Massenhunger in seinem Land gebe. Dies seien alles „falsche Nachrichten“ der Opposition, um die Regierung zu diskreditieren.
Die Regierung gibt den privaten Hilfsorganisationen keine Unterstützung. Im Gegenteil: Es kam vor, dass Helfer von den regierungsnahen „revolutionären Milizen“ bedroht wurden. Ihre Arbeit wird auch durch ein Gesetz erschwert, das das „Horten“ von Lebensmitteln unter Strafe stellt. Jeder Transport von Hilfsgütern kann damit beschlagnahmt werden. Carolina de Oteyza erzählt all diese Dinge mit Trauer in der Stimme. „Wir bitten die Regierung nicht um Unterstützung, wir bitten nur darum, dass sie uns nicht noch blockiert.“
Trotz aller Schwierigkeiten gibt sie nicht auf. Sie will ihren Landsleuten etwas Hoffnung geben, gerade auch in der Vorweihnachtszeit. Allerdings ist klar, dass solche Initiativen nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind in einem Land, in dem Millionen hungern.
Wer möchte, kann hier spenden:
https://www.meals4hope.org/donate
Für 2 Dollar kann eine Suppenspeisung für 30 Kinder finanziert werden, für 10 Dollar gibt es eine ganze Woche lang Mittagessen für sechs Kinder.
Marcela Vélez-Plickert hat lange als Journalistin in Lateinamerika gearbeitet und lebt nun in Frankfurt.
„Erstaunlich ist dabei, wie still die europäischen und nordamerikanischen Linken geworden sind, die noch vor nicht allzu langer Zeit Venezuela als Traumland – zumindest als höchst interessantes Experiment – eines scheinbar funktionierenden „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ ansahen. Jetzt hört man kaum noch etwas von der Linken zu Venezuela.“
Warum sollte das erstaunlich sein?
Das Hauptmerkmal der „Linken“ ist es ja, für nichts und niemanden Verantwortung zu übernehmen. Auch der Feminismus ist ja eine linke Ideologie, Abtreibung war ihre Art uns zu sagen: „Wir wollen keine Verantwortung!“
Auch bei der Soros – Partei: Eigene Verantwortung? – Fehlanzeige!
Den ganzen Flüchtlings- und Migrationsirrsinn könnte man GANZ SCHNELL beenden, wenn linke Wohltäter einfach privat für diese Menschen bürgen würden, bzw. in diese angeblich so dringend benötigten Fachkräfte eigenes Kapital investieren würden, und dann könnten in 20 Jahren die Beiträge von Achmed aus Syrien und Hassan aus dem Irak dazu verwendet werden, NUR die Renten oder Krankenversicherung der Investoren oder zu bedienen.
So eine Verantwortung lehnen aber LINKE grundsätzlich ab, deswegen ist es auch folgerichtig, dass sie sie KEINESFALLS für das Desaster in Venezuela verantwortlich fühlen.
Grüne, Linke, Feministen, die betreiben eben eine Politik der „verbrannten Erde“, sie sind die wahren Heuschrecken des globalen Wirtschaftssystems.
Mithilfe ihrer Kumpanen aus den NGOs beuten sie die Völker dieser Erde aus, saugen sie aus bis zum letzten Tropfen Blut und wenn die am Boden liegen, sollen andere die Schweinerei aufräumen…
Nun, die säkularen -ismen führen immer in den Untergang. Allerdings wird dieser beschleunigt duch angeblich ehrenwerte „Sanktionen“ der anderen säkularen -Ismen (kapital-, neoliberal-) , die damit stets nur „unreines“ Blut vergießen, wie Frau Albright zugab bzw. wie es in der Marseillaise wörtlich heißt, „jeder tote Vietnamese ist ein Vietcong“ und früher „die Juden unser Unglück“, das wahre Wesen der „Moderne“.
So neu ist das alles gar nicht. Brot und Spiele waren schon vor 2000 Jahren der Weg, den die Mehrheit lieber hörte als unangenehme Wahrheiten. Da war der Begriff Sozialismus noch gar nicht erfunden. Aber die kurzsichtige Denkweise, die gab es da auch schon.
Jede Art von Sozialismus endet bestenfalls mit der Verelendung der Bevölkerung, das ist Fakt.
Die Endung -mus ist weniger das Problem als das, was in der Bedeutung der Vorsilben steckt.
warum kam Chavez an die Macht? Weil vor seiner Zeit korrupte Reiche dieses Land geplündert haben. Als Chavez an der Macht begannen die USA Druck auf dieses Land auszuüben. Zusätzlich fiel der Ölpreis in’s Bodenlose. Dies führte dann zur heutigen Situation. Ja, auch die Linken haben dieses Land geplündert, die Vorgänger machten es ihnen ja vor. Die in Latein und Südamerika grassierende Korruption tat sein Übriges. Man denke nur mal an den Odebrechtskandal. Egal wer da gerade regiert, ob links oder rechts. Unter Chavez hatten große Teile der Bevölkerung aber eine Verbesserung ihrer Lebenssituation. Natürlich war nicht alles Gold. Trotzdem wurde Chavez mehrfach wieder gewählt. Die Amis hatten aber immer wieder ihre schmutzigen Finger im Spiel, genau so wie in Chile und anderen Regionen. Chavez hatte ein Wohnungsbauprogramm, Bildungsprogramm und Gesundheitssystem für breite Bevölkerungsschichten eingeführt. Dies geht alles nicht von heute auf morgen. Vor Chavez gab es dies alles nicht. Die USA haben da auch nicht geholfen, die haben nur geholt (economic hit man!) Krisitisieren kann man alles. Man könnte auch helfen.
Unsinn.
In Venezuela gab es vor Chavez eine Art Mittelschicht.
Die hat er komplett zerstört, so wie es Merkel und Steinmeier gerade in Deutschland versuchen, z.B. mit den Schikanen gegen VW oder gegen Bayer.
Natürlich ist es richtig, dass einige SEHR arme Leute in Venezuela durch Chavez profitiert hatten.
Das waren aber zu grossen Teilen keine armseligen Opfer, sondern sehr oft eben auch kleinkriminelle, assoziale Schichten in diesem Land. Kriminell zu sein und keiner geregelten Arbeit nach zu gehen LOHNTE sich so erst Recht in der Blüte des „Aufschwungs“ unter Chavez. Geld und Wohnungen gab es ja vom Staat. An die „Bildungsprogramme“ glaubten doch nur linke westliche Medien, so wie sie eben auch an „Demokratieunterricht“ an sächsischen Schulen glauben, um dieses braune Nest nazifrei zu bekommen…
Maduro erntet eben jetzt diese Früchte seines Vorgängers…
Wir sind natürlich wieder aufgerufen zu spenden! Wer will, kann das ja tun, spricht nichts dagegen, ein wenig auszuhelfen, auch wenn das nur wieder ein herumdoktern an den Symptomen ist! Aber es dürfte sicher sein, dass Deutschl. bald in eine ähnliche Lage kommen dürfte: Ein Vielmillionenheer, das völlig ungebildet und teils kaum gebildet ist, dank unseres famosen „Wir-dürfen-niemanden-Zurücklassen“-Syndroms, das zu „Nichts-Fordern“ geführt hat und zu noch weniger führt! Ein High-tech-Land kann nur durch exzellente Bildung bestehen, und die haben wir immer weniger, eigentlich nur noch partiell, man denke nur an die Vergleichstest, bei denen D. bloß noch im hinteren Mittelfeld rangiert. Begabte gut ausgebildete Leute wandern gerne aus, die Asiaten haben uns längst hinter sich gelassen, wichtige Technologien werden aufgekauft, wandern aus, unter Genugtuung der Grün-Linken, die in ihrer blinden Verbohrtheit von Maulwürfen glauben, dass die Welt nur ein Dorf wäre, in welchem jeder jedem ein guter Freund wäre!
Sozialismus bedeutet immer Gleichmacherei, Wegnahme und Zurückstoßung unter pseudomoralischer Verdammung auf der einen Seite, alimentieren und verzeihen von allem auf der anderen, und das führte überall und schon immer zum Niedergang, und dennoch versuchen es die linken Lemminge immer und immer wieder.
Schon seltsam, Frau Velez-Plickert berichtet garnicht von den „segensreichen“ Aktivitäten der Guten aus dem Norden, z.B. den economic hitmen. Auch nicht von den samariterhaften Bestrebungen der Bankerelite, der wohlwollenden „Begleitung“ konkurrierender US-Ölkonzerne bzgl. der venezolanischen Ölförderung, den Einsatz der 5.Kolonnen und den verdeckten Einsätzen der 1. und 2. Kolonnen. Nur mal so zur Erinnerung: Nicht auf US-Linie liegende souveräne Staaten der 3. Welt wurden doch oft genug mit Boykotten, Handelsbeschränkungen, Sabotage und anderen Wohltaten überzogen, gern auch mit Krieg zur „Verteidigung“ der Demokratie. Hat sich die Autorin mal über die „Erfolgsgeschichte “ der Ukraine informiert, oder mit der Jugoslawiens, Afghanistans, Syriens, Iraks, Vietnams usw. befasst?
War dort noch nicht, kann da viele Störgrößen nur vermuten bzw. aus ähnlich gelagerten Fällen projizieren. Und selbstverständlich wird auf dem amerikanischen Kontinent jede zum US-System konkurrierende Gesellschaftsform als Staatsfeind Nr. 1 eingestuft, und auch so „behandelt“. Und nein, der sogenannte westliche Wertekanon dient nur in erster Linie zu Reklame- und Propagandazwecken, von mangelnder praktischer Umsetzung im eigenen Hinterhof können Chilenen, Guatemalteken, Panamaer, Brasilianer uva. ein eigenes Lied singen….
Selbst mit zwei ganz glücklichen Händen wird es Chavez schwer haben, gegen feindliche Einflussnahme auf vielerlei Ebenen zu punkten. Gab es dort auch bezahlte Teilnahme an Demos gg. die Regierung? (analog Syrien, Ukraine, Russland usw.) Putschversuche wurden ja unternommen…
Derlei Auskünfte hätte ich mir von Frau Velez-Plickert gewünscht.
An Venezuelas Elend muss ich immer denken, wenn hierzulande so oft vollmundig und unter Hinweis auf „unser reiches Land“ die staatliche Geldverschwendung zur sozialen Tugend verklärt wird.
Es gibt auch Buddhismus, Konfuzianismus, Euphemismus, Dadaismus und viele andere weitgehend harmlose Ausprägungen von -mus. Kurz: Ich würde es nicht von der Endung eines Wortes abhängig machen. Was allerdings Kommunismus, Sozialismus und Islamismus betrifft, haben Sie absolut recht.
Ein „reiches“ Land, dass seinen Reichtum nur dazu benutzt ihn gleichmäßig auf viele zu verteilen, statt die Grundlagen für zukünftigen Reichtum zu schaffen endet so. In dem Moment, wo der Staat beginnt „seinen“ Reichtum zu verteilen werden alle Armen „Hurra“ brüllen. Die Folgen sind dann, dass es keinen Anreiz gibt sic zu bemühen für die Zukunft mehr zu erreichen.
Das Ende sieht man nun in Venezuela sehr deutlich.
Die gleicen Folgen erwarten aber auch Europa. Denn auch Europa verteilt bedeutend mehr als es in die Zukunft investiert. In Frankreich wachsen die Schulden weil Macron den Gelbwesten nachgegeben hat und Geld verteilt. Das was Italien macht ist nichts viel anderes. In Deutschland verlottert die Infrastruktur, dafür wird eine Form des BGE für die, die nicht arbeiten möchten immer wahrscheinlicher. Statt Kinder zum Lernen anzuhalten gehen Eltern in die Schule und fordern bessere Benotungen – und der Staat gibt nach – so gibt es inzwischen ein minus-Eins-Abitur.
Die Anreize für Bildung, für Innovation sind weggefallen. Das geht dann noch eine Weile gut, danach wird es hier so kommen wie dort.
Das ist generell eine Folge davon, wenn ein Staat statt Grundlagen für alle zu schaffen nur das Vorhandene nach eigenem Gutdünken verteilt.
Fragen sie mal jemanden, der 45 Std arbeitet zudem einen weiten Arbeitsweg hat, aber auch ein dazu passendes Einkommen, ob er mit der Halbtags-Verkäuferin im Burgerladen gleich sein will, und dann fragen Sie den Verkäufer, ob er gleich sein will. Der Erste wird zu 90% nein sagen, bei dem zweiten tippe ich zu 90% auf ja.
Wer wenig hat wünscht sich Gleichheit und zahlt dafür irgendwann den Preis.
Mit Verlaub, wie kommen Sie denn auf dieses Pferd ? : „In Frankreich wachsen die Schulden weil Macron den Gelbwesten nachgegeben hat und Geld verteilt.“
Wenn Schulden wachsen sollen, müssen vorher auch schon welche dagewesen sein – so ganz ohne Gelbe Westen.
Das ist in der Tat zu sehr vereinfacht. Die „Gelbwesten“ wollen nicht einfach mehr Geld fürs Prassen oder „fauler“ sein! Wer es trotz größter Sparsamkeit und Arbeit – mehr als nur 8 Stunden – nicht schafft, über den Monat zu kommen, ohne Kredit aufzunehmen oder auf die Hilfe von Verwandten angewiesen zu sein, wer trotz ordentlicher Ausbildung kaum Geld zur Verfügung hat, für den ist das vernichtende Urteil „nachgeben“ nur Hohn. Die Proteste gingen nicht von „faulen Säcken“ aus, sondern von Leuten, und das ist hundertfach nachweisbar, die nach Kräften arbeiten, und zwar mit Ausbildung.
Der Fehler liegt doch im System Euro im Wesentlichen und, auch wenn das natürlich tabu ist, in den hohen Aufwänden für die Eingewanderten, denn die kosten, auch in der vierten Generation immer noch überwiegend – s. Studien.
Frankreich ist nur der Vorreiter, wir werden folgen. Dass jeder Protest sofort von Steine- und Molotovcocktailwerfern ausgenutzt und übernommen wird, ist seit Fischer spätestens klar und üblich. Das kann nicht den Gelbwesten angelastet werden, ansonsten wäre jeder Streik, jeder Protest nicht mehr möglich, dann bliebe nur eine barocke Diktatur übrig.
Je mehr Menschen die Erde überfluten, desto weniger Demokratie gibt es, je schneller dies geht, desto rascher siecht sie dahin, und da die Bevölkerung immer schneller wächst, ist das Schicksal der Demokratie und Europas ein schneller Tod.
Man bekommt das was man wählt. Kein Mitleid. Mit Spenden hält man dieses System nur noch länger am Überleben.
Das stimmt. Die Spender nehmen dem Staat die Verantwortung zur Ernährung der Bevölkerung . Somit kann dieser sich weiter mit Militär um den Machterhalt kümmern.
Das finde ich jetzt aber recht hart !
Die Kinder um die es bei diesem Projekt ja geht, können wirklich nichts dafür!
Wer mit 20 nicht Sozialist ist, der hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, der hat kein Hirn. Ob der erste Teil noch gilt?
Weltweit verfestigt sich offensichtlich der zweite Teil der Aussage. Und das ist nicht gut so.
Die haben die links-grünen Weltverbesserer verstannden und die Bildung sabotiert. :-O
Na ja. Und wie sieht es mit Kapitalismus aus?
Ohne Kapitalismus säßen wir an Weihnachten noch rund um‘s Lagerfeuer und würden Hunger schieben!
Nur Geduld, in absehbarer Zeit werden die Jünger des „immer mehr, immer besser, immer billiger, immer so weiter“ noch ihr blaues Wunder erleben.
Wenn dann aus der sozialen Marktwirtschaft das „sozial“ gestrichen ist, und die Industrie 4.0 gnadenlos mit rund 50% Arbeitslosigkeit zuschlägt, bei nur noch ca. 16% des aktuellen PKW-Bestandes (nach R.D. Precht vor 18 Monaten).
NICHT berücksichtigt sind Islamistenrevolten, Schuldendebakel, EU-Krise, Regierungsversagen, Energiecrashs usw. usf. ….
Der Kapitalismus hat, seit seiner Einführung vor 100-150 Jahren, 20% der ärmeren Weltbevölkerung aus bitterer Armut geholt. Einer finanziell armen Person im Kapitalismus geht es immer besser als einem „Reichen“ im Sozialismus. Dagegen stehen die hundert Millionen Tote, die die sozialistischen Experimente der letzte 100 Jahre so hervorbrachten.
Dass die europäischen und nordamerikanischen Linken so ruhig sind liegt daran, dass ja der Sozialismus an sich die einzig wahre Ideologie ist. Sie wollen natürlich auch in der Zukunft den Sozialismus im eigenen Land. Gegenwärtig sind sie aber damit beschäftigt, herauszufinden, ob der göttliche Chávez und der heldenhafte Maduro bei der Implementierung des Sozialismus irgendetwas falsch gemacht haben könnten, und wenn ja, was.
Denn eines ist den Sozialisten in Europa und Nordamerika heute schon klar: am Sozialismus hat es bestimmt nicht gelegen, dass sich in Venezuela eine solche Welle der Armut entwickelt hat. Der Sozialismus ist rein und als Ideologie die einzig erfolgversprechende…
Als die Sowjetunion zerbrach, Deutschland wiedervereinigt wurde und die Chinesen dank Tschouenlai längst erkannt hatten, daß es egal sei, ob eine Katze schwarz oder rot sei, Hauptsache, sie fange Mäuse, da bin ich davon ausgegangen, daß der Sozialistische Irrweg endgültig diskreditiert ist. Welch ein Irrtum! Wie jedesmal zuvor, wenn mal wieder entsprechende Versuche blutig in der Mangelwirtschaft geendet hatten, fanden sich auch diesesmal wieder welche, die den Leuten weismachen konnten, das Experiment sei nur nicht korrekt durchgeführt worden, die Schwerpunkte müßten anders gesetzt werden etc.
Man erfand allerlei Geschlechter, machte neue Ungerechtigkeiten jetzt global ausfindig und „kämpfte“ weiter. Einen Gegner fand man immer, den es sich lohnte, zu diskreditieren und als Nazi zu brandmarken. Könnte es sein, daß das mit links gar nichts zu tun hat, sondern daß wir eine ** bei der Arbeit beobachten? Vielleicht wird die Umwälzung einer jeden Herrschaftsstruktur als innere Notwendigkeit empfunden?
Ja, wenn die Schwestern ‚Gier‘ und ‚Neid‘ aufeinandertreffen.
Bez. der „**“ stimme ich Ihnen voll und ganz zu, aber daraus erwächst ja der Sozialismus, und wie „Spindoktor“ schreibt, geht alles auf Neid und Gier zurück, ergänzt durch „Unvermögen“, „Nicht-können“, was den Urgrund ausmacht.
Ich sehe das Problem einfach am Wechsel der Generationen. Die Alten machen Fehler, die Jungen lernen daraus, machen sie nicht nochmal. Und auf einmal sind die Alten tot, die Jungen alt und die neuen Jungen halten das, was die jetzigen Alten ihnen sagen, für Humbug, da sie sich so gerne selbst davon überzeugen wollen. Und das ganze beginnt von vorn.
Zerschlagung der bürgerlich……….
Das Ziel von Rot/Grün .
Damit meine ich auch die,die sich „Schwarz“nennen.
Machen wir uns doch nichts vor. In der ganzen Welt, in der der Sozialismus die Macht ergriff, geht es den Menschen hundselend. Und ein wirklicher Sozialismus ist es in den meisten Fällen ja auch gar nicht, sondern eher eine verdeckte Diktatur.
Achtung Falle Sunny! Den, den Sie sehen, ist der wirkliche Sozialismus. Einen anderen GIBT ES NICHT.
Die Theorie und Praxis des Sozialismus unterscheiden sich, da die Theorie NICHT praxistauglich ist.
Genauso könnten sie Deutshland anhand Grimms Märchen nachstellen…
Venezuela wird von den deutschen Medien weitgehend ignoriert, weil es die Idee vom bösen Kapitalismus und vom segensreichen Sozialismus gründlich diskreditiert. Deshalb meinen ausdrücklichen Dank für diesen Beitrag.
Jaja der böse Sozialismus. Dass Venezuela mit Sanktionen von USA, der EU und damit allen in den Ruin gezwungen wird, ist der Autorin wohl entgangen.
Ja, ich denke nicht, dass die Herren Chavez und Maduro die Veröffentlichungen der ‚Frankfurter Schule‘ gelesen haben. Was den Letzteren angeht, wäre das auch beim Busfahren schwierig gewesen.
Teilen wir uns die ‚Unlikes‘?
Ach, Sie haben ja so Recht. Wenn es keine Sanktionen gäbe, wäre Venezuela ein blühendes Land. Wie die DDR, wie die Sowjetunion, wie Nordkorea. – Die USA hatten ein Waffenembargo gegen Venezuela verhängt, weil es die FARC-Rebellen in Kolumbien unterstützte. Neue Sanktionen wurden erst vor kurzem verhängt, weil die Regierung ihre Bürger bis aufs Hemd ausraubt. Eine sozialistische Kleptokratie eben. Pleite war Venezuela schon vorher.
Aber Kompliment:Ihr Post zeigt sehr schön die völlige Realitätsverweigerung von linken Ideologen.
Komisch, es heißt doch immer, Konkurrenz belebt das Geschäft! Jetzt aber wohl doch nicht ?(bzgl. der Gesellschaftssysteme)
Also was denn nun…
Und Ihnen ist noch nicht aufgefallen, dass in der besten aller Welten der Putz kräftig rieselt? Dass in einem Land, USA genannt, ein Großteil der Wähler den Verheißungen der Oberschicht / des tiefen Staates nicht mehr bedingungslos zustimmt?! Wobei diese Verheißungen für die Unterschicht gedacht sind, ebenso wie das Mantra von der harten Arbeit.
Dann hat sich das Land zu abhängig von diesesn Staaten gemacht. Ein kluger Staat ist nicht abhängig von anderen Staaten, denn er ist nicht die Wirtschaft. Ein Staat soll nur die Grundlagen für die Wirtschaft legen, dann entstehen gar nicht erst solche Abhängigkeiten.
Kein Mensch versteht hier Ironie….
Des Lesens und Erkennens Kundige sind klar im Vortzeil.
Der Sozialismus kennt nur sich selbst…er bekämpft somit alles was anderer Meinung ist… der Sozialismus kann somit nur Diktatur. Freie Marktwirtschaft… Demokratie… die Freiheit anderen ihre Meinung zu lassen ist ihnen der größte Feind…der Sozialismus..ob im grünen oder globalen Gewand…er kann nur Diktatur… Mangel und Armut…für die Nationen/Völker die an ihm erkrankt sind. Wir Deutsche sind am Sozialismus Mal wieder erkrankt!
Alle Linke Experimente hatten immer den gleichen Verlauf: Große Begeisterung, Hunger, blutige Diktatur.
Es hat sich schon so oft wiederholt, dass man Linke nicht als naiv, sondern einfach als dämlich betrachten darf.
Unsere Trottel zeigen der Welt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, eine gut entwickelte Wirtschaft zu ruinieren.
Passt schon – aber wer zählt alles zu diesen ‚Trotteln‘ ? Sie, ich, Wir ? Wie weit ist der Bogen der Betreffenden zu spannen?
das liegt nur daran dass diese Experimente immer falsch geführt waren. Beim nächsten mal klappt es….ganz bestimmt 😉 Das schlimme ist wirklich, dass es hier um Menschenleben geht die unter dieser Idiotie-Ideologie leiden müssen.
Frei nach Erhardt:
„Ein’n hab ich noch“
https://i.imgur.com/1v0e6T5.jpg
Hinter der sozialistischen Misswirtschaft steckt allerdings auch ein ethnisches Problem. Solange die weiße spanischstämmige Oberschicht das Land regierte, war die Ungleichheit zwar bedrückend, allerdings funktionierte das Land noch leidlich. Die Indigenen und die Mehrheit der Mestizen konnte es nur im Militär zu höheren Rängen bringen und nutze die Chance konsequent. Sowohl Chavez als auch Maduro verkörpern archetypisch, was dieser Bevölkerungsanteil im Stande ist, für das Land zu leisten. Das kollektivistische Denken der indigenen Bevölkerung geht einher mit Nepotismus und Korruption.
Die weiße europäische Oberschicht in Venezuela ereilt ein ähnliches Schicksal wie in allen Ländern, in denen sie eine Minderheit stellt.
Und alle anderen Ethnien, die alles weiße vernichtet haben, fallen alsbald zurück. Technologisch, kulturell und vor allem finanziell. Es erinnert mich an das Bild eines Mannes, der einen Stock durch die Speichen seines Rades steckt und sich dann wundert, wenn er auf die Schnauze fällt.
Da sieht man mal wieder wie ein Land endet, welches sich den Linken weltfremden Träumereien hingibt. Aber das wollen die Linken eben auch nicht begreifen, dass ihre Ideologie einfach nicht funktionieren will.
Und hier sind die Roten Rattenfänger auch wieder im kommen im Gewand von Grün. Diese Linken sind einfach nur ekelhaft egal welcher Couleur, wenn man darüber genauer nachdenkt. Aus deren Köpfen kommen auch nur Hirnrissige auf dem untersten Niveau angesiedelte erdachte Weltrettungspläne. Papa Staat macht alles und sorgt für den Bürger…….ja ja immer die Selbe Leier seit Jahrzehnten. Das Fatale ist bloß, dass immer wieder so viele Menschen auf den Misst reinfallen.
Warum entdecken die UN und die deutsche Kanzlerin ihren „Humanismus“ bisher nicht für die hungernden Kinder aus der anderen Ecke des „Planeten“, aus Venezuela? Vielen Dank für den Spenden-Link.
Es ist zwar richtig, dass der Wirtschaftsboykott der USA und deren Sateliten den Venezulanern schadet. Aber sehr vieles ist eben hausgemacht und deshalb wird Venezuela nichts anderes übrig bleiben als den kubanischen Weg einzuschlagen.
Aus der NZZ vom 26.08.18: >>Nach Angaben der Uno haben 2,3 Mio. Venezolaner das Land bereits verlassen… Maduro spielen die Millionen Exil-Venezolaner sogar in die Hände. Der Grund: Sie werden mit ihren Überweisungen an zurückgelassene Familienmitglieder zu den wichtigsten Financiers des Regimes.<< Das passt doch zum Migrationspakt: Migration als Quelle des Wohlstands. Die Rücküberweisungen der Migranten sollen die Entwicklung fördern (Vorsicht: Zynismus).
Tatsächlich herrscht schlimme Misswirtschaft: die extrem hohe Verschuldung führt zur Hyperinflation. Hier hülfe nur eine radikale Umkehr: Investoren ins Land holen um jeden Preis. Allerdings: Ohne Zufuhr von Dollars wird das Regime wohl bald Geschichte sein.
Gewisse Parallelen zu Entwicklungen in der EU sind unübersehbar. Auch Simbabwe hat gezeigt: Die Ruinierung einer blühenden Volkswirtschaft ist möglich, aber leider schwer umkehrbar.
“ Sieg oder Tod “ skandierten doch die von unseren Linken bejubelten Revolutionäre. Was sie nicht sagten, das erstere gilt nur für sie selber, das zweite für alle anderen.
Können wir auch. Comandante Bsirske fordert zusätzliche 500 (fünfhundert !) Stellen für den „Arbeitsschutz“ – sprich weitere Erhöhung des Blindleistungsanteils in der Produktion zu Lasten der Unternehmen und Arbeitnehmern sprich zu Gunsten der Beschäftigung von Schwätzern und Rinnen, welche dank Bildungsreform nach unten in Massen auf die Straße gespült werden.
Venezuela ist die Blaupause für die Merkelmannschaft. Merkel ist zwar nicht Chávez, der konnte im Gegenteil zu Madam , im TV seine Kostproben als Lautenspieler geben. Allerdings sind doch Parallelen zu erkennen. Chávez schaffte es ebenfalls innerhalb 20 Jahren, sein Nachfolger mit eingerechnet, sein Land zu ruinieren. Auch er verteilte sein Öl kostenlos , sogar an die „Armen „in den USA. Merkel verteilt ebenfalls unser Volksvermögen in die große weite Welt. Allerdings ist Venezuela trotzdem weitaus reicher als die BRD. Sie haben das Öl, und wir im doppelten Sinne , „ keine Kohle“ mehr.
Wie wohl die Begründer dieser Ideologie, Marx und Engels, wohl heute in Retrospektive ihre Bewegung beurteilen würden? Was würden sie zu Millionen Hungertoten, Terror und Mord in ihrem Namen sagen? Ihnen würde ich sogar abnehmen, dass das alles nicht so gemeint war.
Ohne Maduro und seine Verbrecherbande bräuchte Venezuela auch keine Hilfe.
Sozialismus sorgte schon immer für Hunger und Elend. Leider lernt man das in den linksunterwanderten Schulen nicht mehr. Bis es eine arme Generation wieder am eigenen Leib lernen muss. Gebildete Menschen glauben nicht an den Sozialismus. Punkt, Ende, aus.
7 weitere Jahre unter Merkel und es sieht hier nicht viel anders aus….
Was ist von der VN diesbezüglich zu vernehmen außer wohlfeilen Worten?
Ja, ein Migrationspakt und ein Flüchtlingspakt, die dafür sorgen sollen, dass Menschen aus failed states wie Venezuela weltweit bevorzugt gepampert werden, sind vorrangige Maßnahmen!
Wäre die eigentliche Aufgabe der VN nicht die durch Staatsversagen ausgelöste Hungersnot mit absehbarem Genozid in Venezuela möglichst schnell unter Kontrolle zu bringen – sprich: das Land unter Kuratel stellen. Das könnte geschehen durch eine gemeinsame Erklärung der VN, die dem Staatschef und seiner korrupten Kamarilla die sofortige Abdankung nahelegt. Bei Zuwiderhandlung ein von der VN „abgesegneter“ Militäreinsatz die Folge wäre. Aber da die oben angesprochen Pakte von einer überwiegenden Anzahl von Mitgliedsländern der VN angenommen wurden, ist ja alles paletti. Die verzweifelten und (ver)hungernden Venezolaner können ja jetzt gemäß Migrations- und Flüchtlingspakt migrieren, sofern sie es noch bis zur nächsten Grenze schaffen!
–
Übrigens: Hier könnte die deutsche Bundeskanzlerin im wahrsten Sinne des Wortes ihrer abgedroschenen Rede von „Fluchtursachen bekämpfen“ sinnvollen Einsatz zeigen!
Venezuela: Ausnahmezustand! Venezuela war einst die reichste Nation Lateinamerikas und heute eine zerbrochene Wirtschaft
https://aktien-boersen.blogspot.com/2018/12/venezuela-ausnahmezustand-venezuela-war.html
Ganz schwieg das linke Milieu nicht. Der ehem. Staatssekretär Holm, nun Berater der auf Enteignungskurs navigierenden Berliner Bausenatorin Lompscher von der „Linke“ veröffentlichte noch vor ein paar Jahren ein paar erfrischende Einsichten. Holm lobte darin, dass Venezuela 1999 „offiziell Abschied vom Modell der repräsentativen Demokratie genommen“ und zugleich dem Präsidenten „beschränkte Sondervollmachten“ eingeräumt hatte.
Er unterstützte die „Ablehnung der Strukturen der repräsentativen Demokratie – sei es in Form von Parlamenten oder Parteien“. Stattdessen warb er für eine rätedemokratische „parallele Machtausübung und -kontrolle im Sinne partizipativer und protagonistischer Demokratie“. Immerhin hat er nicht in der „Jungen Freiheit“ veröffentlicht, was ihn selbstverständlich, egal welcher Inhalt, sofort disqualifiziert hätte. Holm aber berät den Berliner Senat und verteilt weiter erfrischende Einsichten.
Venezula ist angesichts der fortgesetzten Aktivität dieser Milieus bald überall, zunächst aber liegt die Startrampe in Berlin.
Danke an die Weltenverbesserer à la Merkels verraten und verkauft Politik. Die ist ja auch mit der Abschaffung der deutschen Wirtschaft auf bestem Venezuela Kurs. Die schaffen das, auch bei uns.
„Für 2 Dollar kann eine Suppenspeisung für 30 Kinder finanziert werden, für 10 Dollar gibt es eine ganze Woche lang Mittagessen für sechs Kinder.“ Da zahlt man doch gerne für einen falschen „jugendlichen“ Migranten 6000 Euro im Monat.
Danke für die Informationen und dem Link zu meals4hope. So eine Spendenmöglichkeit habe ich gesucht. Die armen Kinder wurden schon aufgegeben. Somit sehe ich auch nicht die Gefahr, damit die Zustände zu verfestigen.
Venezuela soll den Deutschen ein mahnendes Beilspiel sein, wie man aus einem blühenden Land innerhalb einiger Jahren eine „shithole“ schafft. Deutschland hat zwar keine nenenswerte Mengen von Erdöl und Erdgas, aber eine hochentwickelte Autoindustrie, die ein Fundament der Wohlstand bildet. Dank der einflußreichen ** in den NGOs und der ökototalitaren Partei ist das Land dabei die Grundlagen seiner Wohlstand zu vernichten. Die Spezialdemokraten geben sich ebenfalls die Mühe die Regel der Marktwirtschaft auszuhebeln. Kernkraftwerken sind bald eine Geschichte, mit dem Abschied vom Gentechnik geht bald Deutschland in die Zeiten der teuren Lebensmittelpreise. Die Wohnungsknappheit durch die Massenzuwanderung von Analphabeten wird zu wachsender Zahl der Obdachlosen führen. Die Sozisgesetzen zur Mitbremse oder zu verteuerten Neubauten beschleunigen die Lage.
Sehen die Menschen nicht wozu der linke Zeigeist führt? Haben die Menschen in diesem Land noch ein Quantchen der common sense übrig? Ich befürchte, dass **% Einwohner Deutschlands nicht mal wissen was common sense ist. Armes Land, wo die Propheten wie Tilo Sarazzin niedergeschrien werden und die SAntifa Schläger zusammen mit der ehemaligen Stasi Spitzeln die abweichenden Meinungen unterdrucken. Blödheit ist ein billiges Gut geworden in Deutschland. Sie liegt an jeder Ecke.
Venezuela ist die Zukunft Deutschlands. Den Rubikon haben die deutschen Wähler bei der vergangenen Bundestagswahl 2017 überschritten. Was jetzt mit Dieselgate u. a. passiert, gehört nur noch zu den Ausführungen der vom Wähler gewollten Ziele.
Inwiefern sollte Venezuela Deutschlands Zukunft sein? Wie sollte Venezuela in seinem derzeitigen Zustand Deutschland bei der Bewältigung seiner Probleme helfen können? Wenn Sie mit Ihrer Aussage allerdings meinen, daß Deutschland Zustände wie in Venezuela drohen, kann ich Sie beruhigen. Ganz so schlimm wird es nicht werden. Ökonomen erwarten, daß Deutschland sich wirtschaftlich und politisch auf den heutigen Stand von Brasilien zubewegen wird.
Ja, das ist nur ein schwacher Trost. Ich weiß.
Zitat: „Ökonomen erwarten, daß Deutschland sich wirtschaftlich und politisch auf den heutigen Stand von Brasilien zubewegen wird. “
Korrektur: wirtschaftlich und sozial; von „politisch“ stand in der Quelle meiner Erinnerung nach nichts. Aber das eine bedingt ja das andere. 🙂
Sozialprogramme? Welche? Wie viele?
Sollten wir nicht lieber von der Machtergreifung einer totalitären und korrupten Clique reden?
Ob diese unter dem Ticket national, religiös oder sozialistisch läuft, ist für die Menschen egal.
Ohne diese Tickets läuft Populismus nicht, und Populisten sind immer – die anderen.
Von Machtergreifung kann keine Rede sein. Die Venezolaner haben Chavez demokratisch gewählt. Falls Ihnen diese Art von Demokratie, in der auch sogenannte Transferempfänger eine Stimme haben, nicht gefällt, könnten Sie, spindoctor, der richtigen Spur für das Elend folgen.
Von Machtergreifung kann keine Rede sein. Die Deutschen haben Hitler demokratisch gewählt. Na, merken Sie was?
Die Deutschen haben die NSDAP gewählt. Mit übrigens weniger Stimmen als bei der vorangegangenen Wahl im Sommer 1932. Die DNVP hatte mehr Stimmen, die NSDAP war deren Juniorpartner. Zum Kanzler wurde man allerdings nicht vom Parlament gewählt, sondern vom Reichspräsidenten ernannt. Und dem hatte man gut zugesetzt, daß er auch ja den richtigen ernannte (gegen den sich der alte Hindenburg zunächst gestreubt hatte).
Die Zuwächse der NSDAP in den nachfolgenden Wahlen kann man schwerlich als demokratisch erkämpft ansehen.
Na und? Wer hat Merkel gewählt? Eine Koalition von Losern. Aber alles total demokratisch.
Informieren Sie sich im Netz über Umstände und Ausgang dieser Wahlen – dann werden Sie Ihre Behauptung hoffentlich revidieren.
Diese „Spur“ finden Sie im Kommentar von User ‚P.Reinike‘, anhand dessen können Sie sich ja weiterinformieren.
BTW, 99 war ich auf Dienstreise in Venezuela, zwar nur eine gute Woche, aber ich konnte mit vielen Kollegen und Kolleginen sprechen – wirklich schade, dass es so gekommen ist.
Wenn ich mich recht erinnere, war mein Abflug am Tag der Übernahme – viel buntbetresstes Militär am Flughafen.
Schon vor 70 Jahren warnte der venezolanische Schriftsteller Arturo Uslar Pietri mit seiner Schrift „Sembrar el petróleo“ vor den heutigen Zuständen. Sein jahrelanger Kampf war vergeblich. Genau wie heute wurden seine Mahnungen in den Wind geschlagen, mit der banalen Begründung, dass sie „rechts“ seien.
Na ja, wie es halt in sozialistischen Länder so ist.
Und der blöde Deutsche träumt immer noch vom Sozialismus.
Da kann man die Deutschen mit der Nase in die sozialistische SCH…e tunken, es wird nichts ändern !
So ist es, und wer nicht hören, sehen oder ‚riechen‘ will, der soll es dann auch fühlen. Mit Verlaub, bei allem Elend, das in Venezuela herrscht, kann bei mir kein Sturm der Mitgefühligkeit aufziehen. Die dortigen Bewohner haben sich diese Suppe selbst eingebrockt oder einbrocken lassen, nun müssen sie sie auch auslöffeln. Wir haben das Auslöffeln -weit drastischer- noch vor uns. Die Grundsteine dafür sind seit Jahrzehnten gelegt und die zu erwartenden Entwicklungen hierzulande überdeutlich – gerade auch hier bei TE – häufig genug aufgezeigt worden. Wir schaffen uns.
Sozialismusexperiment = Venezuela = pleite
Islamexperiment = Indonesien = Herrschaft des Islam
Sozislismus- und Islamexperiment = Deutschland = auf gutem Weg.
>>Die Öleinnahmen sprudelten, so konnten Chávez‘ Sozialisten teure Sozialprogramme finanzieren (und auch die eine oder andere Milliarde in die eigene Tasche wirtschaften). Aber die Investitionen wurden vernachlässigt, folglich sank die Ölproduktion. Private Unternehmer und Investoren haben die Sozialisten verschreckt und aus dem Land getrieben. Der Ölpreisverfall vor vier Jahren verschärfte dann eine schon begonnene Krise drastisch.<<
Gefühlt muss man nur das eine oder andere Wort ersetzen und schon liest sich das Ganze als ob es hier in Deutschland wäre…
Es tut mir leid, aber ich werde nicht spenden, denn die Zustände werden so nur verfestigt, z.B. durch die Beschlagnahmungen von LKWs oder Konten. Wie kann es sein, das sich die Bevölkerung nicht befreit, sondern leidet und dies mitträgt? Es ist überall das gleiche Muster zu beobachten: die Linken richten (schon wieder) ein reiches Land zugrunde, die Zustände werden (schon wieder) durch Propaganda negiert, recht und Gesetz werden (schon wieder) gebrochen, die Menschen nehmen (schon wieder) alles hin. Armes Land.
Nur derjenige, der ein halbes Leben unter einem totalitären Regime gelebt hatte, kann es verstehen wie schwer ist sich diesem Regime zu widersetzen. Meinen Sie, dass die Leute in Osteuropa oder Sowjetunion nicht den Willen hatten sich der Kommunisten zu widersetzen? Nur man hatte kaum eine Chance gehabt. Die Stalinistischen Terrorwelllen in der 30-er in der Sowjetunion und in den 50-er in den Ostblockstaaten haben den Widerstand gebrochen. Der gleiche System des Terrors gab es in Vietnam, China, Kambodscha, Laos, Kuba, Nicaragua, Äthiopein, Mosambik, Angola und jetzt in Venezuela. Der West-Linke hat dabei immer gejubelt. Und ein Hoch auf Sozialismus geschrien. Und am Ende, als aus einem normalen Land ein KZ geworden ist, hat er sich nur geduckt und geschwiegen. Um bei dem nächsten „sozialistischen Experiment“ wieder jubbeln zu dürfen. Der Linke ** mich einfach an.
MeinVater erlebte den Faschismus und danach den Kommunismus. Aufgrund seiner Erziehung und seinen Erzählungen denke ich, das ich ein gutes, d.h. anderes Gespür für politische Entwicklungen und Propaganda entwickelt habe. Ich weiß, das die Menschen in Venezuela gefangen sind und sich der Zustand nur durch den totalen Zusammenbruch ändern sollte. Aber der Zusammenbruch ist nun da, und trotzdem passiert nichts. Ich verstehe es nicht, denn die Menschen haben nun nichts mehr zu verlieren. Sie müssen sich befreien.
Wie recht Sie doch haben @Istvan! Aber im Westen ist ja so „schick“ links zu sein!
Ja, da fällt mir auch ein ehemaliger Stadtkämmerer von Frankfurt ein,der 2oder 3 millionen DM geerbt hatte und die an die Roten- Kmer überwies.
Und Linke dieser Denkart gibt es noch reichlich in Deutschland.
Könnte es sein, dass Ihre letzten Sätze auch zunehmend auf ein Land zutreffen, in dem die Menschen gerne und gut leben?
Ja, denn wir würden von der DDR okkupiert.
„…die Linken richten (schon wieder) ein reiches Land zugrunde, die Zustände werden (schon wieder) durch Propaganda negiert, recht und Gesetz werden (schon wieder) gebrochen, die Menschen nehmen (schon wieder) alles hin.“
Präzise passt das ebenfalls auf Deutschland – insbesondere auch der letzte Satz, denn 87% der Wähler haben 2017 ein „weiter so“ bestimmt.
Was ein wenig Hoffnung macht: auf die „DDR“ treffen nur 3 der 4 Sätze zu, denn 1989 wurde das eben nicht mehr hingenommen. Liebe Sachsen: ihr werdet vermutlich noch einmal gebraucht …
Das stimmt. Die Sachsen könnte unsere letzte Hoffnung sein. Im Westen wird das nix mehr.
„…Liebe Sachsen: ihr werdet vermutlich noch einmal gebraucht …“
Sollen es also wieder ‚Andere‘ richten? Selbst den Hintern hoch von der Couch, selbst ist der Mann, oder feministisch gleichgerichtet korrekt der/die Mann*in.
Dresden kann überall in der Bunten Replik werden.
Es bleibt Ihnen natürlich unbenommen nicht zu spenden, aber noch einmal :
Die Kinder sind das schwächste Glied in dieser Kette und sind vollkommen unschuldig
an dieser ganzen Misere.
Danke für den Artikel und den Link zu „meal4hope“ .