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Tat eines Judenhassers

Gezielter Anschlag auf Israelis in Washington – Täter ruft pro-palästinensische Parole

von Redaktion

22.05.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Zwei junge israelische Diplomaten werden in Washington vor dem jüdischen Museum brutal erschossen. Der Täter ruft „Free Palestine“. Der antisemitische Hass, der weltweit angeheizt wird, hat neue Opfer gefordert. Es ist Zeit, den Verharmlosungen und dem Wegsehen entschlossen ein Ende zu setzen.

Der Mord an zwei jungen israelischen Botschaftsmitarbeitern vor dem Capital Jewish Museum in Washington D.C. markiert eine neue Eskalationsstufe des Hasses, der sich unter dem Label der „Free Palestine“-Bewegung sammelt. Der Täter schoss gezielt aus nächster Nähe, schrie nach seiner Festnahme „Free, free Palestine“ und ließ sich widerstandslos festnehmen. Das war kein Ausraster, kein psychischer Ausnahmezustand, das war ein politisch motivierter Doppelmord mit Ansage.

Die Opfer: Yaron Lischinsky, ein junger Forscher in der israelischen Botschaft, und seine Partnerin Sarah Lynn Milgrim, die Bildungsreisen nach Israel organisierte. Ein Paar, das kurz vor der Verlobung stand, Yaron hatte in der Woche zuvor einen Ring gekauft. Beide wollten einen friedlichen Abend im Zentrum Washingtons verbringen. Was ihnen stattdessen widerfuhr, war die tödliche Konsequenz aus einer Hasspropaganda, die seit dem 7. Oktober 2023 weltweit explodiert ist.

Yaron war nicht nur israelischer, sondern auch deutscher Staatsbürger. Er stammte aus Nürnberg, war Gründungsmitglied des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und hatte sich jahrelang für die deutsch-israelische Verständigung eingesetzt. Als leidenschaftlicher Fotograf und engagierter Brückenbauer zwischen den Kulturen wird er von Freunden als warmherziger, kluger und friedliebender Mensch beschrieben. Dass ausgerechnet er Ziel einer so hasserfüllten Tat wurde, ist nicht nur eine menschliche Tragödie – es ist ein Angriff auf all das, wofür demokratische Gesellschaften stehen.

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Während sich die politischen und gesellschaftlichen Eliten in Debatten darüber verlieren, ob das Zeigen bestimmter Flaggen oder Parolen noch „legitimer Protest“ oder schon „Grenzüberschreitung“ sei, ist auf der Straße längst Realität geworden, was viele zu lange ignorierten: Der Hass gegen Israel und Juden ist nicht mehr nur laut – er ist mörderisch. Die Gleichgültigkeit und Toleranz gegenüber radikalen Parolen wie „From the river to the sea“ hat einen Preis, den Menschen mit ihrem Leben bezahlen mussten.

Dass der Mord in Sichtweite des Kapitols, des FBI und des Justizministeriums geschah, mitten in Washingtons diplomatischer Herzkammer, zeigt: Niemand ist mehr sicher, nicht einmal im Zentrum der westlichen Welt. Der Täter, Elias Rodriguez aus Chicago, war bislang nicht als Bedrohung aufgefallen. Doch er war politisiert, indoktriniert, radikalisiert. Die Frage ist: Wer hat ihm eingeimpft, dass „Free Palestine“ das Erschießen jüdischer Diplomaten bedeutet?

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Israels Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einer „toxischen antisemitischen Hetze“, die seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober weltweit grassiert. Er hat recht. In Schulen, auf Universitätsgeländen, bei Demonstrationen: Antisemitismus wird heute unter dem Deckmantel des „Protests“ akzeptiert, wenn nicht gar beklatscht. Der Mord von Washington ist nicht der Ausreißer eines Irren, sondern die logische Folge eines Klimas, in dem der Hass gegen Israel täglich salonfähig gemacht wird.

Man stelle sich vor: Der Täter läuft nach dem Mord in das Museum, ob mit weiteren Absichten oder nicht, ist unklar. Doch allein die Möglichkeit, dass ein Attentäter mit Waffe ein jüdisches Museum betritt, ist ein Albtraum, den Europa nach Toulouse und Brüssel bestens kennt. Und dennoch wird dieser Terror von zu vielen noch immer weiter relativiert. Die, die „Free Palestine“ auf Banner drucken, wissen ganz genau, was sie fordern, und sie schaffen genau das Klima, das diese Taten möglich macht. Es ist Zeit, diese Gruppierungen als geistige Vorfeldorganisationen von Terroristen zu bezeichnen.

Es braucht jetzt politische Konsequenzen. Der Staat darf nicht länger jenen Plattform bieten, die zu Hass und Gewalt gegen Israel aufrufen. Völlig egal, ob in Universitäten, in NGOs oder bei Straßenprotesten. Wer sich mit Terroristen gemein macht, wer antisemitische Narrative verbreitet, gehört politisch und rechtlich in die Schranken gewiesen. Freiheit endet dort, wo die Sicherheit von Menschen endet – das ist der Maßstab jeder liberalen Demokratie.

WASHINGTON, D.C.
Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen
Der Mord von Washington ist ein Wendepunkt. Es darf kein „Aber“ mehr geben, wenn Menschen jüdischen Glaubens oder israelischer Herkunft bedroht, diffamiert oder gar getötet werden. „Free Palestine“ in dieser Form ist kein Ruf nach Gerechtigkeit, es ist ein Ruf nach Gewalt. Die freie Welt muss endlich darauf antworten. Mit Null Toleranz für Antisemitismus – egal, hinter welcher Fahne er sich versteckt.

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, warnte mit Nachdruck vor der fortschreitenden Radikalisierung der „Free Palestine“-Szene: Was sich unter dem Deckmantel angeblicher Gerechtigkeit formiert, sei in Wahrheit ein Milieu von Antisemitismus und Gewalt. Es gehe diesen Gruppen nicht um legitime Rechte der Palästinenser, sondern um Hass auf Israel und auf Juden. Die erschreckenden Parallelen zur Linksterrorismus-Radikalisierung der 1970er-Jahre sind nicht zu übersehen. Wer jetzt nicht handelt, wird in wenigen Jahren vor einer Realität stehen, in der antisemitisch motivierte Gewalt zum neuen Normal geworden ist.

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31 Kommentare

  1. Es sind immer noch Geiseln in Gaza. Kein Deutscher Politiker verliert dazu ein Wort. Es werden jetzt Araber aus Gaza nach Berlin eingeflogen. Warum wurden keine Bedingungen an die Einreise geknüpft?

  2. Hat jemand den Kanzler heute schon gesehen? Er hat den Doppelmord des Hamas-Anhängers in den USA gleich wortreich verurteilt. Aber was ist mit den wöchentlichen Demos von Hamas-Anhängern und linken linken Straßenschlägern sowie rotgrünen Pali-Tuch Trägern in Berlin? Hier entwickelt sich eine üble Sympathisantenszene ganz öffentlich, die ihre Judenhass lautstark auslebt. Und was ist mit den Extremisten, die die Humbold-Uni besetzt hatten und für 100.000 Euro Schaden angerichtet haben und alle (!) straffrei bleiben? Natürlich auch die so „tolerante“ Uni-Leitung nicht zu vergessen! Judenhass in Berlin unter staatlichem Zusehen und Toleranz?

  3. Sarah Milgrim wusste sich vor 8 Jahren schon gefährdet: „8 years ago, a then 17-year old Sarah Milgrim was interviewed by local news after antisemitic graffiti was discovered at her high school in Kansas. She said she was already afraid going to her synagogue. Y-day, she was shot dead by a communist terrorist in D.C. for being Jewish“ https://x.com/visegrad24/status/1925698328882266313
    Und er hier warnt:
    „Protect your civilization. Arrest and deport those Islamists. The Muslim Brotherhood has turned your universities into war zones against Jews. Harvard is now a Hamas-Hezbollah recruiting ground. Ban them, like the UAE did. You can’t be more Muslim than us.“ @visegrad24 https://x.com/amjadt25/status/1925773012596375726

    • Ist zugegebenermaßen auch eine ungünstige Gemengelage, in die radikalislamische Bemühungen ggf. an einer Uni stoßen. Heutzutage herrscht dort oft eine moralbesoffene Selbstgerechtigkeit, gepaart mit einem penetranten Weltrettungsfimmel. Wenn man diesen ganzen verhinderten Architekten eines neuen Menschheitsparadieses (was ja i.d.R. nach hinten losgeht) dann ein paar zugkräftige Bilder von „zivilen“ Opfern im Gazastreifen vorhält, dann sind die Weichen gestellt, hinein in eine höhere Aufgabe (bei Deutschen extrem beliebt).
      In dem Alter ist man leider auch noch ideologisch ziemlich grobmotorisch unterwegs, und es fehlt schmerzlich an Lebenserfahrung, zumal heuzutage Mama und Papa meistens das Studium, Miete und Auto zahlen. Jobben gehen ist ja heute nicht mehr „typisch Student“.
      Es herrschen historische Unbildung, simplifizierte Vorstellung von Krieg und Regenbogen ist Pflicht.
      Wie soll man so jmd. die schwierige Konstellation der IDF in Gaza und die notwendige Langzeitperspektive Israels erklären? Ist halt nicht mehr so einfach wie zu Napoleons Zeiten, als sich alle ehrenhaft durch schöne Uniformen voneinander unterschieden.
      Und dass kommunistische Submilieus auf diesem Konflikt ihr Süppchen kochen, um in den westlichen Ländern politisch Anhänger zu ideologisieren, lässt sich in diesen Zeiten auch schwer an einer Uni aufklären. Lief aber leider während des Vietnamkrieges haar genauso. Damals mussten die USA erkennen, dass man einen Krieg ggf. wegen der „Heimatfront“ verlieren kann. Kommt davon, wenn man die Mediendominanz „den anderen“ überlässt.
      Vielleicht fiele es in den Zuständigkeitsbereich der Kultusminister, dass Unis unbedingt entpolitisierte, bzw. neutrale Zonen sein müssten. Wenn schon die Unileitung nicht für Ordnung sorgt, ist jetzt wohl die Politik an der Reihe zu handeln.
      Frage mich warum „alte Hasen“ auf diesem Gebiet derart zurückhaltend sind. Ich erinnere mich noch gut an Michel Friedman, Charlotte Knobloch oder Michael Wolffsohn, die beim Thema Israel eloquente Kompetenz innehatten. Allerdings kannte man ihre Diskursbeiträge v.a. mit einem Fokus auf „Missstände“ im „patriotischen Milieu“ Deutschlands. Vermutlich müsste man den Kreis heute deutlich weiter fassen, nichts desdo trotz, wären das schon Personen, die die Problemstellung „eindeutschen“ könnten, würde ich meinen.

  4. Diese Stille aus dem politische Raum der Schumpfparteien nach Morden wie diesen ist so entlarvend.
    Da wird ein Mord an Unschuldigen aus puren Rassismus verübt und man schweigt.

  5. Es braucht jetzt politische Konsequenzen.“ Entschuldigung, aber dieser Spruch kommt jedesmal nach solchen Anschlägen – jedesmal. Er ist genauso abgenutzt wie ein Kaugummi unter dem Kinosessel. Diejenigen, die mit großen Krokodilstränen den Tod der 103 jährigen Margot Friedländer als Mahnerin gegen den Antisemitismus bedauern befeuern in gleichem Maße den Antisemitismus, in dem sie ihn auf den Strassen unter dem Motto der Meinungsfreiheit dulden oder sogar billigen (und durch Geldzuwendung fördern!). Und da wird von „politischen Konsequenzen“ geschwafelt? Mit Verlaub, naiv ist da noch freundlich formuliert!

  6. Bei allem Respekt, ich denke das Ursachengeflecht ist komplexer, und zur Abschaltung des Problems lohnt es sich, das zu skizzieren.
    Es dürfte lediglich die stumpfe, klassische Ausformung von Rechtsextremismus sein, bei der die Ursache für eine Israelablehnung in einer völkisch-dogmatischen, NS-assoziierten Judenfeindlichkeit steckt.
    Bei Israel-Feinden mit orientalischen Wurzeln kommen laut vernehmbar religiöse Begründungen ins Spiel, mutmaßlich gepaart mit der fortdauernder Erfahrung kriegerischer Unterlegenheit des Nahöstlichen Kulturraumes gegen „westliche Länder“ im Lauf der letzten 30 Jahren. Israel wird hier m.E. als Stellvertreter und Projektionsfläche für den westlichen Kulturraum, Werteordnung und Ökonomie benutzt; die wahren Adressaten sind jedoch eher jene Länder die in jüngerer Vergangenheit auf westlicher Seite das Kriegsgeschehen im Feld dominierten: USA, GB, evtl. noch F.
    Links-ideologische Israel-Feinde projizieren erfahrungsgemäß klassisch sozialistisch/kommunistische „Imperialismus“ (bzw. was sie dafür halten) – Kritik auf den Nahost-Konflikt. Die eine Seite wird sinnbildlich für eine weiße, imperialistische Nation diffamiert, der anderen Seite kommt eine kommunistisch-klassenkämpferisch aufgeladene Unterdrückten-Rolle zu. Dass wir hier nicht in Zeiten des British Empires leben, hat sich wohl noch nicht herumgesprochen. Überdies behauptet Israel standhaft seinen Nationalstaat, was bei linksideologischen Anhängern einer Weltgesellschaft wohl auch kein Gefallen findet. Die Regierung ist patriotisch-religiös ausgerichtet, kann jedoch im Moment der Bedrohung fast die ganze Gesellschaft, auch die progressiven Teile hinter sich vereinen. Vermutlich auch keine Wunschvorstellung der agnostischen Linksaußen-Vertreter.
    Irrtümer sollen möglich sein, allerdings dürfte aktuelle Israelfeindschaft m.E. ungefähr diese Ursachenstruktur haben, was zeigt, dass sich die geistigen Quellen in Europa durchaus geändert haben. Welche dieser Fraktionen hierbei dominieren ist eine andere Frage, dürfte bei Gegenpublikation eine wichtige Rolle spielen.

  7. Dazu passend, daß der ESC-Preisträger zum Ausschluß Israels beim nächsten Wettbewerb aufgerufen hat. Jeder kämpft auf seine Weise gegen die Juden. Und die ZEIT, neulich noch zutiefst betrübt über den Tod von Margot Friedländer, jagt einen antiisraelischen Artikel nach dem anderen raus, um ein wenig abzulenken. Jeder, wie er kann.

  8. Da haben sie recht, niemand ist mehr sicher, nicht einmal im Zentrum der Welt und das haben auch unsere Opfer zu spüren bekommen, die vielfach von Muslimen gemeuchelt und vergewaltigt wurden und das durch die Dummheit unserer Politker die nun das neue Unglück beweinen und sie danach haufenweise herein lassen, was der Widerspruch in sich ist, wenn man ein Herz für Christen und Juden hat und der Freigeist Lagerfeld hat sich ja zu diesem Thema zu Lebzeiten geäußert, wie man so naiv sein kann, die größten Feinde Israels auch noch bei uns aufzunehmen, damit sie hier ihren Kampf gegen die Juden fortsetzen können und wir noch nicht einmal in der Lage sind, intern Einhalt zu gebieten.

  9. Trump sollte die ganzen Judenhasser und Israelhasser internieren.

    Und dann deportieren und die Staatsangehörigkeit entziehen, wenn vorhanden.

  10. Gerade vor Uschis Berlaymont vorbeigekommen. Palledemo mit Flagge von „EU Staff for Peace and justice“ Dazu zwei Aktivist:Innende mit Regenbogenflagge Nonviolenza. Poster „End the Israeli occupation“. 300 Meter von hier wurde 1944 das jüdische Künstlerpaar Felix Nussbaum und Felka Platek nch Auschwitz deportiert. Wird es zu Disziplinarverfahren gegen die EU-Beamten kommen?

    • Danke für die Info. Ist nicht zu glauben, was für n Pack im EU – HQ arbeitet…auf unsere Kosten…

  11. In Deutschland wäre der Täter binnen 5 Jahren wieder frei.
    In den USA erwarten ihn mindestens lebenslänglich – wenn nicht sogar der elektrische Stuhl. Dieses Gaza-Volk, wo es hingelangt, bringt leider oft Schrecken, Tod und Terror. Erschreckenderweise begrüßen rund 80% der Palästinenser die Greuel der Hamas. Wir sollten erst gar nicht damit anfangen (….leider schon geschehen…) diese aggressiven Menschen bei uns anzusiedeln. Freilich wird in Deutschland genau das Gegenteil gemacht werden, weil seine Politiker stocknaiv und weltfremd sind. Vor allem haben die meisten noch keine Leiche gesehen, geschweige denn Leid am eigenen Leib oder in der eigenen Familie erfahren. Das würde sie dann vielleicht abhalten.

  12. Vielen Dank, lieber TE! Bitte bleibt dran und berichtet, wie islamische Staaten reagierten.

  13. Und hier der deutliche Hinweis:
    „The communists are allied with the Islamists“
    The terrorist who murdered 2 staffers of the Israeli Embassy in Washington is a communist named Elias Rodriguez He’s a member of the Party for Socialism & Liberation & can be seen here holding a sign by the Marxist
    @answercoalition
    The communists are allied with the Islamists
    https://x.com/visegrad24/status/1925495443179323783

    Hier bei der Verhaftung: BREAKING: A communist terrorist named Elias Rodriguez shot and killed an Israeli diplomat and his finance employee at the Israeli Embassy in Washington D.C. at an event organized by American Jewish Congress. The murderer shouted chanted “Free Palestine” after the terror attack https://x.com/visegrad24/status/1925451957772198019
    .
    Immer schreien sie nach Freiheit – und niemals für Frieden.
    Denn es ist ihnen nur „Waffenstillstand“ bis zur Wiederaufrüstung gegen die Ungläubigen erlaubt.
     

     

  14. Das Verhältnis des linken Milieus scheint extrem zwiegespalten zu sein. Einerseits sieht man immer wieder solche linksversifften Aufkleber a la „Von Israel zum Kommunismus“, andererseits sind die armen braunen Araber natürlich viel bessere Menschen als Juden. Das sind interne Widersprüche die die Linken selbst heraufbeschworen haben.

  15. M.E. führt die Diskussion, wer im Kampf um Israel historisch im Recht ist, nicht weiter. Jede Partei hat ihre Argumente.

    Entscheidender ist: Wir sind in einem weltweiten Krieg zwischen westlicher Zivilisation und archaischen Gesellschaften; letzeres repräsentiert u.a. der arabische Islam. Die westliche Zivilisation hat Fehler, aber einen Vorteil: Nur ihre Wissenschaft und Technik können die bald 11 Mrd. Menschen ernähren. Bei Sieg des Islams verhungern Milliarden; es gibt Krieg, Bürgerkrieg und Tod.

    Israel gehört zur Zivilisation. Palästinenser haben die einmalige Chance, von Israel zu lernen. Wenn sie es stattdessen vernichten wollen, müssen sie die Konsequenzen tragen.

    • Wieso wenn? Sie hassen Israel seit sie ihre Terrorgruppen gegründet haben (also seit ca 1967) und wollen Israel vernichten, ehe sie zur Besinnung kommen.

      • Judenhass ist in den Suren des Koran seit nunmehr 1446 Jahren festgeschrieben – und die islamischen Kampfbefehle gegen alle Ungläubigen gelten seitdem und bis zum Ende aller Zeiten.
        Der Mörder hat also nur getan, was seine Religion ihm vorschreibt. Absolution inclusive: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
        „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17

    • „Israel gehört zur Zivilisation. Palästinenser haben die einmalige Chance, von Israel zu lernen.“

      Der Jüdische 0.2%-Anteil an der menschlichen Gesamtpopulation, stellt 22% der Nobelpreisträger.
      Hingegen unsere 20% muslimischen Mitbürger, stellen gerade mal 0.8% aller Nobelpreisträger.

      Was soll man schon gross erwarten, da liegen was die Wahrnehmung, Rationalität und Voraussicht anbelangt, Welten dazwischen. Wie will man jemandem etwas beibringen, der nicht die notwendigen Voraussetzungen mitbringt, dies auch zu verstehen und geschweige denn umzusetzen?

      • Auch in der Palästinensischen Bevölkerung gibt es Menschen, die sich bilden könnten, auch in den westlichen technischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten. Das könnte eine positive wirtschaftliche und soziale Entwicklung einleiten. Das würde wirklichen Frieden mit Israel voraussetzen. Die in den Palästinensergebieten Herrschenden wollen dies nicht einmal probieren. Das werfe ich ihnen vor.

  16. Abscheuliche antisemitische Tat. In den USA wird er Täter aber wenigstens angemessen bestraft.

  17. China macht es richtig, der Koran muss endlich Weltweit verboten und Moscheen abgerissen werden!

  18. Die Amerikaner handeln bestimmt, in Deutschland heuchelt man lieber. Tiefe Betroffenheit verbal und paar Tränchen, aber sonst verurteilt man Israel und unterstützt die Gazaner, natürlich nur mit Hilfsgütern. Gaza hat auch eine Grenze zu Ägypten. Es wird immer so getan, als gäbe sie nicht. Heimlich werden auch Gazaner nach Deutschland geholt. Wer jetzt noch behauptet, dass Deutschland kein antisemitischer Staat sein, der ……..

  19. Auch im besten DeutschLALAland aller Zeiten -BP Steinmeier, „s“PDler & „unsereDemokratieverteidiger auf der obersten Barrikade“- dürstet ein „kultur“marxistisch-„palästinensischer“ Mob zunehmend iwSdW. nach Blut! Wie zuletzt in Babylon-Berlin & unter dem Beifall, bzw. Verschweigen der MainSHIT-Medien & verantwortlichen Politiker, bis auf Ausnahmen, von den linksGRÜNschwarzen Blockparteien.
    Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, daß „Nie wieder“ wieder ist, hat die Kontrolle über sein Leben komplett an den linksGRÜNschwarzsozialistischen PARTEIstaat & ReGIERungspropagandaapparat á la ARD/ZDF-Böhmermann-Halali ua. verloren.
    „Free Palästine“? Jawohl! „from HamaSS!“
    Und befreit endlich die Unis vom Marxismus/Sozialismus & assoziiertem Antisemitismus, denn die sind der reine Antihumanismus!

  20. Die Doppelmoral der Anti-Israelis zeigt sich darin, wie sie die zu schön klingende Parole „Frieden und Gerechtigkeit“ anwenden: Wenn Palästinenser morden, dann wird dies als Kampf für „Gerechtigkeit“ verklärt. Wenn Israel sich wehrt, wird behauptet, Israel bräche „den Frieden“.

    Mit dieser Doppelmoral kann man übelste Gewalt rechtfertigen, ohne sich moralisch die Finger schmutzig zu machen.

  21. Die Zahl der Toten in anderen Kriegsgebieten übersteigt die in Gaza um ein Vielfaches. Wegen dem Krieg im Jemen, Sudan oder Kongo gibt’s allerdings keine Terroranschläge weltweit. Es ist einfach Antisemitismus welches die Leute dazu bewegt wahrlose Juden zu ermorden. Auch die 1 Millionen Toten im Irak haben keine Terroranschläge auf die USA hervorgerufen, außer was Al Qaïda damals gemacht hat.

  22. Im Hinblick auf den Täter finde ich es schade, dass der Stuhl in den USA als bewährte Strafe für solche Fälle abgeschaffen wurde.

    • Die Todesstrafe gibt es noch, und zwar in der Gerichtsbarkeit auf Bundesebene und der Gerichtsbarkeit einzelner, aber nicht aller Bundesstaaten, nicht jedoch der Gerichtsbarkeit des Distrikts Washington. (Dies ist anders als in Deutschland, wo es nur *eine* Strafgerichtsbarkeit gibt, nicht verschiedene je nach Bundesland und zusätzlich eine auf Bundesebene.)

      Ob diese Tat nun vor einem Bundesgericht oder einem Gericht des Distrikts Washington verhandelt werden wird, weiß ich nicht. Die Todesstrafe auf Bundesebene wird allerdings selten vollstreckt.

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